Maklerverbund setzt auf breites Netz unabhängiger Berater

 

Der Maklerdienstleister germanBroker.net (gBnet) erweitert sein Portfolio im Bereich Baufinanzierungen. gBnet-Partner erhalten seit Kurzem Zugang zu den Dienstleistungen und Services der Haus Finanz Kontor GmbH, eines deutschlandweit tätigen Dienstleisters für unabhängige Berater im Bereich der Immobilienfinanzierungen.

In Zeiten von Homeoffice und Kontaktbeschränkungen legen viele Menschen Wert auf ein schönes Zuhause mit viel Platz. Die Nachfrage nach Immobilien hält in Pandemiezeiten an. „Das spüren auch unsere Partnermakler, die ihren Kunden jetzt auch im Bereich Baufinanzierungen erstklassigen Service durch einen digitalen Prozess, kreative Konzepte und Top-Konditionen bieten können“, erläutert Frank Brodbeck, Leiter Kompetenzcenter Personenversicherung bei gBnet.

Über die Kooperation mit Haus Finanz Kontor bietet gBnet seinen Partnern ein zentrales Vermittlerportal mit einer Schnittstelle, die die vier Baufinanzierungsplattformen Baufinex, Europace, Forum und Hypologin verbindet. Neben der einzigartigen Ausschreibungs-Software werden über das Portal unter anderem alle für die Beratung erforderlichen Dokumentationen bereitstellt. „Für die gBnet-Partner bedeutet dies eine riesige Erleichterung in der Beratung zur Immobilienfinanzierung. Als einer der wenigen Maklerverbünde, mit denen HFK kooperiert, freuen wir uns umso mehr über diese neue Partnerschaft“, so Brodbeck weiter.

gBnet-Partner erhalten zudem individuellen Support seitens Haus Finanz Kontor und gBnet über eine spezielle Clearingstelle und Fallunterstützung via Telefon und Remotezuschaltung.

Über germanBroker.net

Die germanBroker.net AG (gBnet) ist eine Servicegesellschaft für Versicherungs- und Finanzmakler. Der Maklerpool konzipiert in Zusammenarbeit mit namhaften Versicherungsunternehmen exklusive Produkte für besonders anspruchsvolle Kunden. Der Maklerverbund wurde 2001 von Maklern für Makler mit dem Ziel gegründet, die rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit kleiner und mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler zu fördern. Der Gründungsgedanke „Gemeinsam mehr bewegen“ trägt noch heute.

Die „Genossenschaft“ in Rechtsform der Aktiengesellschaft steht im Eigentum der beteiligten Makler und ihrer Verbände. Aktuell sind 104 Aktionäre an der germanBroker.net AG beteiligt. gBnet unterstützt seine Partner durch exklusive Versicherungsprodukte, innovative Softwarelösungen und qualifiziertes Versicherungs-Know-how.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Die Versicherungsplattform SMART INSUR baut ihre Tarifbewertung, die sich an den Maßgaben deutscher Verbraucherschutzorganisationen orientiert, weiter aus.

 

Ab sofort können Makler in 15 Produktsparten des Sach-, Kranken-, Kfz- und Lebensversicherungsbereichs Tarife nicht nur nach Verbraucherschutzkriterien bewerten, sondern sie darüber hinaus anhand einer Vielzahl weiterer Leistungsmerkmale noch detaillierter vergleichen.

„Vermittler können ihre Kunden so vollumfänglich beraten und dank der neuen Attribute stärker auf die individuellen Bedürfnisse eingehen und das passende Angebot identifizieren“, berichtet Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG.

Am Beispiel der Privaten Krankenversicherung bedeutet dies, dass neben Verbraucherschutzaspekten wie dem Leistungskriterium „Ambulante Physiotherapie“ auch ergänzende Komponenten wie „Heilpraktiker“ oder „Naturheilverfahren“ berücksichtigt werden. Versicherungstarife werden insofern vergleichbarer.

Verbraucherschutz bei Kunden stark nachgefragt

Das faire Tarifrating SMART CHECK, eine Komponente der Versicherungsplattform SMART INSUR, ist auf dem Markt einzigartig. Orientiert an den Kriterien deutscher Verbraucherschutzorganisationen wie der Stiftung Warentest ermöglicht es eine unabhängige, objektive Qualitätsbewertung aktueller und alter Versicherungsverträge und genießt so eine hohe Glaubwürdigkeit. Insgesamt verfügt der Tarifcheck über 16.500 Alt- und Neutarife (Basistarife zzgl. einer Vielzahl von Tarifvarianten) von mehr als 400 Versicherern und weist eine Tarifhistorie bis ins Jahr 1960 auf. Neben der Bewertung der Versicherungstarife zeigt der Tarifcheck Optimierungsmöglichkeiten auf und eignet sich so als Cross-Selling-Instrument.

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE. Die Aktien der Hypoport SE sind an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und seit September 2021 im MDAX vertreten. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen rund 2.500 Mitarbeitende und hat im Jahr 2020 einen Umsatz von 388 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Von der Vermögensschadenhaftpflicht über die Betriebshaftpflicht bis hin zur Inhaltsversicherung: Das Münchener Insurtech Finanzchef24 erklärt, wer welche Versicherung braucht.

 

Fällt der Kunde im eigenen Laden über das Kabel am Boden, dann kann der Schaden für Unternehmer schnell mehr bedeuten als eine kaputte Leitung. Doch welche Versicherung kommt für so einen Schaden eigentlich auf? „Einige Versicherungen sind für Kleinst- und Kleinunternehmen ein absolutes Muss. Die Kosten für elementare Basisabsicherungen halten sich in Grenzen. Versicherungsvergleiche helfen zusätzlich, Geld zu sparen“, weiß Tobias Wenhart, Co-CEO bei Finanzchef24 (www.finanzchef24.de). Das Unternehmen ist mit mehr als 45.000 Kunden einer der führenden unabhängigen Anbieter von Gewerbeversicherungen für Einzel- und Kleinunternehmer in Deutschland. Da viele Berufsbilder mittlerweile sowohl online als auch in der realen Welt stattfinden, empfiehlt Wenhart immer öfter eine Kombination von Absicherungen. Nachfolgend gibt der Experte einen Überblick über die drei wichtigsten Versicherungen für Unternehmer und erklärt, wer welche braucht.

Vermögensschadenhaftpflicht – ein Muss für Denkberufe

Wenn eine Kreativagentur von einem Unternehmen mit dem Erstellen von Visualisierungen beauftragt wird, dabei aber die Urheberrechte vergisst, hat der Auftraggeber schnell eine Urheberrechtsklage am Hals. Verplant sich ein Architekt, und die Tür passt nicht, will der Bauherr einen Schadensausgleich: Finanzchef24 zufolge hilft da nur die Vermögensschadenhaftpflicht. Die Versicherung deckt finanzielle Schäden, die Dritten aufgrund eigener Tätigkeiten zugefügt werden, ab. „Besonders für klassische White-Collar-(Weißer-Kragen)-Berufe wie Architekt, Unternehmensberater, Rechtsanwalt, IT, Freelancer und Steuerberater macht die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung Sinn. Für manche dieser Berufsgruppen ist sie sogar eine Pflichtversicherung. Je nach Schwere des Schadens kann die Schadenssumme unterschiedlich hoch ausfallen und schlimmstenfalls auch zur Insolvenz führen“, kommentiert Wenhart. Der Experte rät zudem, die Absicherung von IT-Schäden und Hackerangriffen durch eine ergänzende Cyberversicherung zur Vermögensschadenhaftpflicht zu prüfen, die oftmals als Baustein im Paket enthalten sein kann. Das sei günstiger als eine reine Cyber-Risk-Versicherung und ein erster Schritt, Ausgaben aus Datenverlusten und Datendiebstählen abzusichern. Kosten einer Berufshaftpflichtversicherung oder Vermögensschadenhaftpflicht reichen für Einzelunternehmer von 70 Euro in manchen Berufsgruppen bis zu über 1.000 Euro. Die Durchschnittspolice lag laut Finanzchef24 bei knapp 500 Euro.

Betriebshaftpflicht – für alle, die handwerklich arbeiten

Der Restaurantbetreiber hat soeben den Boden frisch wischen lassen, aber vergessen, ein Hinweisschild aufzustellen. Der Friseur, der beim Haarefärben aus Versehen den 300 Euro teuren Kaschmirpullover des Kunden mit koloriert oder der KfZ-Mechatroniker, der bei der Reparatur zwei Kabel falsch anschließt: Unternehmer sollten für etwaige Schadensersatzforderungen mit einer Betriebshaftpflichtversicherung gewappnet sein, rät Finanzchef24. Wenhart: „Überall, wo im weitesten Sinne handwerklich gearbeitet wird und Kunden sowie deren Gegenständen potenziell etwas passieren kann, ist eine Betriebshaftpflicht von Nöten. Das gilt vor allem für Dienstleister wie auch Handwerker, Restaurants und Bauunternehmer.“ Laut Finanzchef24 können auch hier die Kosten der Absicherung nach Unternehmensgröße und Beruf variieren. Der Unternehmensdatenbank zufolge lag die Prämie 2021 im Durchschnitt bei knapp 240 Euro, Einstiegspreise für manche Berufsgruppen sind aber auch manchmal schon unter 100 Euro zu finden.

Inhaltsversicherung – vom Brand bis zum Einbruch

Ob ein Rohrbruch in den Geschäftsräumen, ein Brand, verursacht durch einen explodierenden Akku, oder ein Einbruch im Laden: Mit einer Inhaltsversicherung sind Unternehmer auf mögliche Schäden am Unternehmenseigentum vorbereitet. Die Versicherung greift Finanzchef24 zufolge bei Feuer-, Leitungswasser-, Hagel- und Sturmschäden wie auch beim Einbruchdiebstahl. „Eine Inhaltsversicherung sollte jeder Unternehmer besitzen. Sie kommt in den schlimmsten Fällen für die Schäden an Sachgegenständen auf. Interessierte können die Versicherung ergänzen, um sich gegen weitere Risiken abzusichern, die zum Beispiel aus anderen Ursachen an elektronischen Gegenständen entstehen können“, erklärt Wenhart. Laut Finanzchef24 ist es sinnvoll, sich im Schadenfall zudem Gedanken über den Ausfall des Gewinns zu machen. Wenhart: „Die Absicherung der Betriebsunterbrechung ist eine sinnvolle Ergänzung zur Inhaltsversicherung. Im Schadenfall ist dann nicht nur die Einrichtung, sondern der ausbleibende Gewinn versichert, bis der normale Betrieb wieder aufgenommen werden kann.“ Inhaltsversicherungen sind mittlerweile laut Finanzchef24 sehr modular aufgebaut und immer entsprechend des zu versichernden Werts bepreist, was den Tarifvergleich erschwert. Die Durchschnittsprämie lag im Vorjahr bei 270 Euro.

Über Finanzchef24

Finanzchef24 definiert den Markt der Gewerbeversicherungen für Einzel- und Kleinunternehmer (SME) neu. Das Münchener Insurtech vereint digitale Kommunikation und Prozesse mit der Kompetenz des Versicherungsspezialisten und der Unabhängigkeit einer Plattform. Unternehmer erhalten so die für sie optimale Absicherung und können sich voll auf ihr Geschäft konzentrieren. Über 40 Versicherer machen ihre Lösungen effizient und zielgenau den richtigen Kunden zugänglich. Das Konzept von Finanzchef24 hat bereits 45.000 aktive Kunden überzeugt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Finanzchef24 GmbH, Hohenlindener Str. 1, 81677 München, Tel: 089 716 772 700, Fax: 089 716 772 900, www.finanzchef24.de

Die Hannoversche Lebensversicherung AG und die ARAG SE unterstützen seit Beginn des Jahres mit ihrer Fördermitgliedschaft die Arbeit des Vermittlerverbands VOTUM.

 

„Die Ampel-Regierung hat sich viel vorgenommen – gerade in Bezug auf die Finanzdienstleistungsbranche. Die Aktienrente, eine Altersvorsorgepflicht für Selbstständige und die angekündigte Reform der staatlich geförderten Altersvorsorge mit dem Versprechen der ‚Schaffung von Anlagemöglichkeiten mit höheren Renditen als Riester‘ sind sicherlich keine kleinen Projekte. Wir sind glücklich darüber, dass wir als Vermittlerverband auch viele Versicherungsunternehmen in unseren Reihen wissen, die unsere tägliche Arbeit der politischen Interessenvertretung mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen. Die Tatsache, dass wir über die letzten Jahre hinweg konstanten Mitgliederwachstum vorweisen können, stimmt uns positiv, dass wir hier als einzigartige Plattform des Austauschs zwischen Vertrieben, Pools und Produktgebern zukunftsweisend aufgestellt sind“, so VOTUM-Chef Martin Klein über das Engagement der neuen Fördermitglieder.

„Unsere Mitgliedschaft bei VOTUM stellt einen logischen Schritt in der Weiterentwicklung der Hannoverschen dar. Sie ist ein klares Bekenntnis zu unserem Vertrieb über Vermittler und unterstreicht den hohen Stellenwert, welchen ihre qualifizierte Beratung für uns einnimmt. Um auch zukünftig persönliche Qualitätsberatung zu unterstützen, möchten wir uns gerne bei VOTUM engagieren und aktiv einbringen“, so Vorstand Dr. Thomas Wüstefeld über das Engagement der Hannoverschen Lebensversicherung AG.

„Als Familienunternehmen ist die ARAG fest von der Bedeutung des persönlich beratenden Vermittlers als Erfolgsgarant überzeugt. Wir sehen daher unsere Mitgliedschaft bei VOTUM als weiteres klares Bekenntnis für die persönliche Beratung der Kunden. Der Verband leistet hier eine wichtige Aufgabe, die wir voll unterstützen“, betont ARAG-Vorstand Dr. Matthias Maslaton.

Der VOTUM Verband ist der Branchenverband der unabhängigen Finanz- und Versicherungsvermittlungsunternehmen mit Hauptsitz in Berlin. Als solcher vertritt VOTUM die Interessen seiner Mitglieder im Rahmen nationaler und europäischer Gesetzgebungsinitiativen und bietet eine Plattform zur perspektivischen Bewertung regulatorischer Rahmenbedingungen.

An die VOTUM-Mitgliedsunternehmen sind 100.000 unabhängige Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler angebunden. Die Mitarbeiter und Kooperationspartner der VOTUM-Mitglieder beraten über 11 Millionen Verbraucher zu Fragen der Absicherung im Alter, der Vermögensbildung und des maßgeschneiderten Versicherungsschutzes.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Viele Vermittler befürchten, dass die PKV in spätestens 10 Jahren ausgedient haben könnte.

 

Dies ist das Ergebnis der Studie „AssCompact AWARD – Private Kranken- & Pflegeversicherung“. Weiter hat die Studie die Favoriten der Makler in diesem Segment unter die Lupe genommen: Vermittler setzen hier auf Beständigkeit.

Für viele der unabhängigen Vermittler wäre der sogenannte Systemwechsel – von der privaten Kranken- und Pflegeversicherung hin zu einer Bürgerversicherung – ein gravierender Einschnitt. Schließlich trägt die Sparte laut der Studie „AssCompact AWARD – Private Kranken- & Pflegeversicherung“ zu etwa 15% zum gesamten Vermittlungsgeschäft bei. Dass dieser Systemwechsel früher oder später kommen wird, davon geht ein Großteil der Studienteilnehmer aus. Während 2021 noch 50% der unabhängigen Vermittler die Einführung einer Bürgerversicherung frühestens in 15 Jahren oder sogar nie für realistisch hielten, sank der Anteil in der aktuellen Studie leicht auf 46%. Dagegen erwarten 54% der Befragten einen Wechsel in spätestens zehn Jahren. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 51%. Und sogar 28% rechnen bereits in den nächsten fünf Jahren mit der Bürgerversicherung.

Makler vertrauen im Bereich PKV und Pflege auf bekannte Branchengrößen

Fester Studienbestandteil ist das Ranking in Sachen Geschäftsanteil. Die aktuelle Studie zeigt keine großen Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr. Lediglich im Bereich der privaten Krankenvollversicherung rutschte der Vorjahressieger „Hallesche“ ab auf den 4. Rang. Neuer Favorit ist die „HanseMerkur“.

Bei der privaten Krankenzusatzversicherung gab es im Feld der Top-Ten etwas Bewegung. Hier konnte sich „Die Bayerische“ von Rang 11 auf Rang 8 deutlich verbessern. Und auch in der privaten Pflegeversicherung ist der Blick abseits des Siegerpodests spannend. Hier verbesserte sich die „Deutsche Familienversicherung (DFV)“ um 6 Plätze im Vergleich zur Vorjahresstudie. Der Frankfurter Versicherer belegt nun Rang 6.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (24.11.2021 bis 10.12.2021). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 267 Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.250 Euro zzgl. MwSt. erworben werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Die Expert Systems AG unterstützt mit ihrer Fördermitgliedschaft seit diesem Jahr die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

 

ProvenExpert.com, die Marke der Expert Systems AG, ist mit Remo Fyda als CEO eine der bekanntesten und innovativsten Online-Plattformen für qualifiziertes Feedback von Kunden:innen in der DACH-Region. Wer nutzergenerierte Bewertungen steuern und pflegen sowie die eigene Online-Reputation proaktiv schützen und aufbauen möchte, findet in ProvenExpert.com ein Angebot, das nah am Nutzerbedarf entwickelt wurde. „Bewertungen sind ein wichtiger Kommunikationskanal zwischen Unternehmen und Kunden, vor allem auch in der Finanz- und Versicherungsbranche. Dieser liefert nicht nur spannende Einblicke, sondern auch die Möglichkeit das eigene Produkt und die Dienstleistung stetig weiterzuentwickeln und zu verbessern”, erklärt Remo Fyda von ProvenExpert.com.

Das Unternehmen bietet seit 2011 anpassbare Umfragevorlagen speziell auch für die Branchen Finanzen und Versicherungen, mit denen in nur wenigen Minuten wertige Feedbacks von Kunden:innen eingeholt werden können. Das generierte Feedback kann werbewirksam mit den ProvenExpert.com-Bewertungssiegeln und dem -Profil im Internet präsentiert werden. Bereits über 300.000 Freiberufler:innen, Mittelständler:innen und größere Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungssparte holen mit ProvenExpert.com das Feedback ihrer Kundschaft ein und bündeln und verwalten Bewertungen von über 430 Internetplattformen auf ihrem suchmaschinenoptimierten Profil.

„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der Expert Systems AG zu einer Fördermitgliedschaft im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. Damit unterstützt das Unternehmen mit seiner Marke ProvenExpert.com die wichtige Arbeit des Verbandes für den Erhalt und die Stärkung des freien Vertriebs von Finanzdienstleistungen“, ergänzt Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.provenexpert.com

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die LAUREUS AG PRIVAT FINANZ weitet ihr Angebot als Versicherungsmakler aus.

 

In Kooperation mit ihrem langjährigen Partner der pma: Finanz- und Versicherungsmakler GmbH unterstützt die Private-Banking-Tochter der Sparda-Bank West eG ihre Kundinnen und Kunden nun auch bei der Wahl der richtigen Sach- oder Krankenversicherung. „Unser Anspruch ist, für unsere Kundinnen und Kunden in allen Finanzangelegenheit erster Ansprechpartner zu sein“, sagt Anja Metzger, Vorstand der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ. „Dass wir daher nun auch im Bereich Sach- und Krankenversicherung tätig geworden sind, ist die logische Konsequenz“, fügt Anja Metzger hinzu.

Regelmäßige Überprüfung der Tarife garantiert

Fakt ist: Ein Versicherungsvermittler kontaktiert seine Kundinnen und Kunden im Bereich der Krankenversicherung durchschnittlich nur alle drei, im Sachversicherungsbereich sogar nur alle sieben Jahre. Für die LAUREUS AG ist das ein viel zu langer Zeitraum, weisen die individuellen Lebensverhältnisse über eine solch lange Zeit doch in der Regel einige Veränderungen auf. „Unser Team begleitet daher alle Kundinnen und Kunden über die einmalige Beratung hinaus und steht selbstverständlich auch bei der regelmäßigen Überprüfung der Versicherungstarife beratend zur Seite“, erklärt Vorstand Anja Metzger.

Die individuell passende Police für alle LAUREUS-Kundinnen und Kunden

Angesichts der zahlreichen Versicherungs-Anbieter und -Tarife ist es für viele LAUREUS-Kundinnen und -Kunden zudem eine große Herausforderung, den für ihre individuellen Bedürfnisse passenden Vertrag zu identifizieren. „Wir freuen uns sehr, dieses Problem nun gemeinsam mit unserem Kooperationspartner [pma:] lösen zu können“, so Anja Metzger.

Die LAUREUS AG hat das Ziel, für alle Kundinnen und Kunden einen auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Finanzkonzept zu entwickeln. Versicherungen, mit deren Hilfe existenzbedrohende und existenzzerstörende Risiken zu reduzieren sind, spielen dabei im Rahmen der ganzheitlichen Vermögens- und Vorsorgeberatung eine wichtige Rolle. „Der hohen Bedeutung dieses Beratungsbereiches tragen wir nicht nur seit 2013 als Versicherungsmakler Rechnung, sondern auch, indem nun die bisher erfolgreiche Zusammenarbeit mit der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH um die Bereiche Sach- und Krankenversicherung erweitert wurde“, erklärt Anja Metzger.

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH unterstützt als langjährige Partnerin der LAUREUS AG mit fundiertem und fachlich hochqualifiziertem Support die Beratung und Betreuung der LAUREUS Kunden. In den Bereichen Lebens-, Kranken- und Sachversicherung bietet [pma:] umfassende persönliche, vertriebliche Servicekonzepte sowie innovative Technologien, die helfen, den Kunden- und Berateralltag optimal zu gestalten. Das Unternehmen ist selbständig, konzernunabhängig und bundesweit tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Laureus AG Privat Finanz, Ludwig-Erhard-Allee 15, D-40227 Düsseldorf, Tel: 0211 / 16098­0, www.laureus­ag.de

Dienstleister bindet weiteres Finanzberatungsunternehmen an

 

Die Servicegesellschaft für Finanzdienstleister Definet AG hat mit der Finanzlounge Gescher GmbH ein weiteres Finanzberatungsunternehmen angebunden. Die Definet AG wird die Finanzlounge künftig bei der Produktprüfung und –Auswahl unterstützen, cloudbasierte Arbeitsplätze bereitstellen und sämtliche Backoffice-Arbeiten übernehmen. „Neben der Unabhängigkeit bei der Produktprüfung und –Empfehlung gaben die umfangreichen digitalen Services den Ausschlag für unsere Entscheidung, der Definet den Zuschlag zu geben“, so Dennis Alferink, Geschäftsführer der Finanzlounge.

Mit dieser Anbindung hofft die Definet ihren Erfolgskurs im vergangenen auch in diesem Jahr fortführen zu können. Demnach konnte sie in 2021 ihren Umsatz um 11,3 Prozent auf über 7,4 Millionen Euro steigern. Dabei soll auch das Konzept der „Entwicklungspartnerschaften“ helfen. Dies bedeutet, in enger Kooperation mit Produktentwicklern weitere praxisnahe Dienstleistungsangebote zu kreieren, um Arbeitsprozesse in der Finanzberatung zu optimieren und zu digitalisieren.

So ist jetzt nach dem Entwickler von digitalen Vertriebssystemen  Disphere interactive GmbH der Entwickler von Datenerfassungssystemen B&L OCR Systeme GmbH der Entwicklungspartnerschaft beigetreten. Mit dessen Texterkennungssystem als Web-Service werden die für Vertriebsprozesse relevanten Dokumente voll automatisiert ausgelesen, zum Beispiel aus Policen, Beitragsrechnungen und Personalausweisen, ohne dass diese manuell erfasst werden müssen. Weitere Dokumententypen wie Gehaltsabrechnung, Fahrzeugschein oder Renteninformation sind in Vorbereitung. Die Dokumente werden anschließend an die von Definet und disphere entwickelte Genehmigungsplattform diContract® übergeben.

Definet-Vorstand Jens Kolmsee: „Die administrativen Einsparungen sind ein echter und belegbarer Nutzen für jeden Vertrieb. Eine ideale Ergänzung zu unserer Contractmanagement-Plattform diContract®, um die Zusammenarbeit zwischen Kunde und Berater zu vereinfachen.“

Über die DEFINET AG

Der Dienstleister DEFINET AG bietet umfangreiche Backoffice-Leistungen für Finanzberatungsunternehmen und Einzel-Makler mit einer Erlaubnis nach § 93 HGB. Aus einer Hand erhalten angeschlossene Partner Leistungen wie Aus- und Weiterbildung, Marketing- und Vertriebsunterstützung sowie Produktempfehlungen. Hinzu kommen auf die Finanzberatungsbranche zugeschnittene Leistungsmodule wie IT-Services und Vertriebsimpulse durch die Vernetzung mit anderen Marktteilnehmern über die DEFINET-Community. Das Dienstleistungsspektrum basiert auf einem flexiblen Modul-Konzept. Aufsichtsratsvorsitzender ist Thomas Scholl. Vorstände sind Mathias Horn, Jens Kolmsee und Jörg Röckinghausen. Sitz des Unternehmens ist Eschborn.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Definet AG, Mergenthalerallee 15-21, D-65760 Eschborn, Tel: 06196/5868-405, www.definet.de

Die Vorstände Thomas Suchoweew und Oliver Petersen starten dieses Jahr mit einem neuen Coachingangebot an Makler.

 

Nicht nur Mitglieder des Vereins – sondern alle Makler und Inhaber von Maklerunternehmen – können dieses kostenlose Coaching mit einem Spezialisten nutzen.

Notfallvorsorge, Nachfolgeplanung, Nachfolgesuche, Unternehmensbewertung, Digitalisierung, Datenschutz, social selling, Branding, IT-Ausstattung, Verkaufssystematik, Beratungsdokumentation, Expansionsstrategie. Alles wichtige Themen, um die sich ein moderner Versicherungsmakler heute kümmern muss.

Das vielzitierte „am Unternehmen statt im Unternehmen arbeiten“ klingt gut – scheitert leider oft an den zeitlichen Kapazitäten des Unternehmers. Immer wieder wird dann doch gleichzeitig und eher halbherzig versucht, mehrere Themen anzugehen. Stellen sich nicht sofort die erhofften Effekte und Erfolge ein, werden viel Dinge wieder eingestellt und man fällt gerne wieder in das übliche Arbeitsmuster zurück. Das Tagesgeschäft fordert sein Übriges.

Was kann ein Versicherungsmakler tun, um sein Unternehmen trotzdem optimal auf die eingangs erwähnten Themen vorzubereiten und die nötigen Maßnahmen umzusetzen?

Es fehlt oft eine Strategie und ein Plan, mit welche Dingen mit welcher Priorisierung und mit welchem zeitlichen Ablauf begonnen werden soll.

Hier hilft es, sich über den aktuellen status-quo des Unternehmens klar zu werden, Engpässe zu identifizieren, mögliche Lösungswege zu beschreiben und allem eine Struktur zu geben, die den Überblick bewahrt, alle nötigen Maßnahmen beschreibt und überwacht.

Mit dem kostenfreien Coaching bietet der Makler-Nachfolger-Club e.V. eine aktive Unterstützung und erste Handlungshinweise für die Optimierung und Vorbereitung des Maklerunternehmens auf eine spätere Übergabe. In einem ca. 30-minütigen Telefongespräch mit den Vorständen des Vereins erhalten interessierte Maklerinnen und Makler wichtige Tipps und Hinweise. Für viele reicht bereits dieses erste kostenfreie Coaching aus, um das Unternehmen auf Kurs zu bringen und deutliche Wertsteigerungen zu erreichen.

Sofern gewünscht, können im Nachgang über das AdvilA-Netzwerk weitere Bausteine wie z.B. eine Potenzialanalyse mit Auswertung, Maßnahmenbeschreibung, Telemetrie und Umsetzungsvorschlägen gebucht werden, die Klarheit über die Ziele und die Wege zur Zielerreichung geben. Mitglieder des Vereins erhalten 50% Ermäßigung auf die Bausteine bzw. weitere Coachings. Das erste Telefoncoaching ist für alle Versicherungsmakler und -maklerinnen kostenfrei.

Interessierte Makler und Maklerinnen können einen kostenlosen Coaching Termin unter https://www.makler-nachfolger-club.de/kostenloses-coaching/ beim Makler Nachfolger Club vereinbaren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­nachfolger­club.de

Die Business Capital Insurance B.V. ergänzt die Marine-Sparte der Ecclesia Gruppe

 

Die Ecclesia Gruppe stärkt ihre Position auf dem niederländischen Versicherungsmarkt durch die Übernahme der Business Capital Insurance (BCI) mit Sitz in Moerdijk, südlich von Rotterdam. BCI ist ein Spezialmakler im Bereich Transport und Logistik mit Schwerpunkt auf dem Sektor Binnenschifffahrt. Mit der Akquisition baut die Ecclesia Gruppe ihre Anteile im Maklermarkt für Schifffahrts- und Logistikversicherungen in den Niederlanden weiter aus.

Die BCI blickt auf eine mehr als 20-jährige Geschichte zurück und beschäftigt derzeit acht Mitarbeitende. „Wir freuen uns und sind stolz darauf, zukünftig mit der Ecclesia einen großen und starken Partner an unserer Seite zu wissen. Ich bin davon überzeugt, dass die Übernahme das Unternehmen weiter voranbringen wird“, betont BCI-Geschäftsführer Frank van der Laan.

Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe, sieht in der Transaktion „einen logischen Schritt nach vorn“. „Mit dem Erwerb der BCI treiben wir unsere Spezialisierung im Bereich Marine weiter voran. Zudem gewinnen wir mit Frank van der Laan einen exzellenten und erfahrenen Manager hinzu“, unterstreicht er. Frank van der Laan wird künftig das Geschäftsfeld Marine für die Ecclesia Gruppe in den Niederlanden leiten.

Über Ecclesia

Die Ecclesia Gruppe bildet mit mehr als 2.300 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 2,4 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Zur Gruppe gehören unter anderem führende Makler für Industrie und Gewerbe, Logistik, Kreditversicherung/Finanzierung, Gesundheitswesen, Sozialwirtschaft, Kirche sowie Assekuradeure und ein Rückversicherungsmakler. Die Bandbreite der Kundenbeziehungen reicht vom börsennotierten Großkonzern über den Mittelstand bis zu Großkliniken und kirchlichen Institutionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Detmold und ist in Deutschland flächendeckend präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unternehmen in sechs weiteren europäischen Staaten und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK in mehr als 170 Ländern weltweit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Vorteile aus zwei Welten mit hybrider Beratung nutzen

 

Digitale Prozesse stehen für mehr Effizienz und Transparenz – auch in der bAV und auch in der Beratung zu einem solch komplexen Thema. Sich digital aufzustellen wird immer wichtiger. Ersetzt daher zukünftig ein Bot die persönliche Beratung? Mathias Nolle, Leiter Operations & Services bei der Longial, berichtet von den Erfahrungen und Perspektiven bei dem Einsatz digitaler Tools in der bAV-Beratung.

Mehr Transparenz und Effizienz

Stehen die Daten rund um die bAV digitalisiert zur Verfügung, profitieren davon sowohl der Beratungsprozess als auch alle Beteiligten, also Versorgungsberechtigte, Arbeitgeber, Personaler, Berater. Denn in einem Beratungsgespräch will der Fragesteller in erster Linie eine konkrete Antwort: Wie hoch sind die Kosten für das Unternehmen? Wie hoch fällt meine Rente aus? Der Berater steht dabei vor der Herausforderung, komplexe Informationen mit Entscheidungsoptionen möglichst einfach, verständlich und nachvollziehbar darzustellen. „Kann der Berater auf sinnvoll aufbereitete Datensätze zugreifen, dann kann er bereits im Vorfeld und anschließend im Gespräch verschiedene Szenarien durchspielen, Vergleichsdaten präsentieren und Entscheidungshilfen liefern“, so Mathias Nolle. Das führt zu mehr Transparenz, Qualität und Effizienz bei der Beratung: Waren früher oft mehrere Termine notwendig, um Unterlagen und Informationen zu beschaffen, auszuwerten und neue Szenarien zu berechnen, so reicht heute oft ein Termin aus.

Umfassende Praxiserfahrung

Die Longial hat die Beratung in Kundenprojekten mit mehr als 8.000 Arbeitnehmern komplett digitalisiert. Dabei haben sowohl Mitarbeiter als auch Berater sehr positive Erfahrungen gemacht. Zukünftig wird der Pensionsberater die digitale Beratung auch im operativen Tagesgeschäft einsetzen, nicht nur bei Kampagnen und Projekten. „Das betrifft unseren First-Level-Support mit über 100.000 Versorgungsberechtigten, deren Arbeitgeber die gesamte Kommunikation zur bAV an uns ausgelagert haben“, erläutert der Longial Experte.

Hybride Beratung in Echtzeit

In Zukunft wird sehr viel mehr digital erklärbar sein, als das heute der Fall ist. Doch eine komplette Umstellung von der persönlichen Beratung im direkten Gespräch auf eine automatisierte Beratung etwa über einen Bot sieht der Longial Experte nicht: „Stellen wir uns die Beratung des Finanzchefs eines Unternehmens vor, in der es um die Auswirkung auf seine Konzernbilanz durch Anpassungen am bAV-Versorgungssystem geht. Hier sehe ich in naher Zukunft keinen Bot im Einsatz. Allerdings bin ich mir ebenfalls ziemlich sicher, dass die Beratung durch deutlich mehr Technologieeinsatz optimiert und dadurch ‚hybrid‘ wird.“ Das heißt, Berechnungen und Simulationen verschiedener Optionen werden durch Künstliche Intelligenz (KI) ergänzt und liefern in Echtzeit Ergebnisse, die live in den Beratungsprozess einfließen. In der Beratung von Arbeitnehmern sind Bots dagegen zumindest für erste Aufklärungsgespräche, beispielsweise über den vom Arbeitgeber gewählten Durchführungsweg, für Nolle eher vorstellbar: „Denn hier gibt es mehr Standards, die Fragen ähneln sich und ermöglichen so die Generierung von standardisierten Antworten.“ Ab einer bestimmten Komplexitätsstufe könnte der Bot direkt einen persönlichen Termin mit einem Berater vereinbaren und die Frage weiterleiten. „Aktuell setzen wir auf hybride Beratung. Was in Zukunft möglich sein wird und was auf Akzeptanz stößt, hängt davon ab, ob und wann die Technik die Ergebnisse des Asset Liability Managements (ALM; Bilanzstrukturmanagement) und Prognoseberechnungen für das jeweilige Unternehmen mit den individuellen Gegebenheiten und vor allem den Zielen des Kunden kombiniert und interpretiert. Daraus könnten dann Handlungsempfehlungen abgeleitet und als Beratungsunterstützung herangezogen werden“, schließt der Longial Experte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

Policen Direkt baut ihre Maklergruppe weiter aus. Zum Jahresstart wurden mit der VIS Versicherungsmakler und Immobilien-Service GmbH & Co. KG ein neues Maklerhaus aus Nordrhein-Westfalen übernommen.

 

Die VIS Versicherungsmakler und Immobilien-Service GmbH & Co. KG, mit Sitz in Bad Oeynhausen zwischen Minden und Bielefeld, beschäftigt ein Team von fünf Mitarbeitern. Das Unternehmen unterstützt seine Privat- und Gewerbekunden in Versicherungsthemen bereits seit über 30 Jahren und geht nun mit der Policen Direkt-Gruppe gemeinsam in die Zukunft.

Der etablierte Versicherungsmakler wird mit dem bestehenden Team und der bestehenden Geschäftsführung fortgeführt. Für die nächsten Jahre verfolgt die Policen Direkt-Gruppe das Ziel den Standort durch weitere Übernahmen weiter auszubauen.

„Über die erfolgreiche Übernahme und zukünftige Zusammenarbeit sind wir sehr glücklich, so können wir die Services der VIS und der Policen Direkt Maklergruppe in dieser Region gemeinsam weiterentwickeln“, erklärt Dr. Ernesto Knein, Geschäftsführer der Policen Direkt Maklergruppe, der die Unternehmensübernahme gemeinsam mit seinem Frankfurter Team durchführte.

„Gerade die Bereitschaft der Verkäufer, nach der Veräußerung weiter für die Gesellschaft aktiv zu bleiben und mit Policen Direkt den Standort gemeinsam weiter auszubauen ist für unsere Strategie ein großer Vorteil“, ergänzt er. „Zudem haben die Gespräche auf Augenhöhe und die außerordentlich kooperative Unternehmenskultur bei VIS uns deutlich gezeigt, dass wir sehr gut zusammenpassen und gemeinsam die richtige Entscheidung getroffen haben“.

„Auch in 2022 setzen wir unseren Expansionskurs weiter fort und wir freuen uns sehr, weitere Maklerhäuser mit spannenden Teams für uns gewinnen zu können“.

„Die Gespräche und Verhandlungen mit Policen Direkt verliefen immer gut und freundlich, sodass wir ein gutes Gefühl für unsere Zukunft und die des Unternehmens haben“, sagt Hagen Martini, Geschäftsführer der VIS Versicherungsmakler und Immobilien-Service GmbH & Co.KG. „Ich denke mit Policen Direkt haben wir genau den richten Partner gefunden, um auch unsere Kunden in der Region langfristig gut und vor Ort betreut zu wissen“ ergänzt Dirk Voßhage, Geschäftsführer der VIS Versicherungsmakler und Immobilien-Service GmbH & Co.KG.

Die VIS Versicherungsmakler und Immobilien-Service GmbH & Co.KG ist nun das zweite Maklerhaus der Policen Direkt Maklergruppe in Nordrhein-Westfalen.

 

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Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Indexgebundene Rentenversicherungen (Indexpolicen) sind inzwischen aus der Produktlandschaft deutscher Lebensversicherer nicht mehr wegzudenken.

 

Sie stellen eine sehr beliebte Produktgattung dar, wie auch eine aktuelle Umfrage des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) bestätigt: Etwa zwei Drittel aller befragten Vermittler beraten regelmäßig zu Indexpolicen. Jedoch macht das Niedrigzinsumfeld den Indexpolicen zu schaffen, denn die Überschussbeteiligung der Versicherer spielt nach wie vor die entscheidende Rolle für die Renditechancen dieser Produktgattung. Jedoch hat sich im Vergleich zum Vorjahr, als sich einige Anbieter entschieden haben, ihre Indextarife aus dem Angebot zu nehmen, die Anzahl der Lebensversicherungsunternehmen mit Indexpolicen nicht verändert. Demnach können weiterhin bei 16 Lebensversicherern derartige Policen abgeschlossen werden. Einen aktuellen Überblick über die angebotenen Indexpolicen liefert nachfolgende Grafik.

Einige Anbieter haben ihre Indextarife wieder überarbeitet. Ich Vordergrund stand diesmal das Thema Nachhaltigkeit. So haben die AXA, Barmenia, die SV-Versicherung, die Stuttgarter, der Volkswohl Bund und die Württembergische ihre Indexauswahl um nachhaltige Indizes ergänzt.

Zudem hat die AXA das Indexmodell für den Cap-basierten Europa Aktienindex verändert. Neben einem monatlichen Cap gibt es jetzt einen monatlichen Floor. Dies bedeutet, dass bei der Ermittlung der maßgeblichen Indexrendite monatliche Renditen nach oben und nach unten beschränkt sind. Dies hat den Vorteil, dass sehr schlechte Monate nicht mehr vollständig in die Rendite einfließen, sondern eben nur beschränkt auf z.B. minus 1,5 %. Im Gegenzug dafür ist der Cap etwas geringer.

Marktüberblick über die unterschiedlichen Indexmodelle (Quelle: IVFP)  https://ivfp.de/rendite_von_indexpolicen_2022/

Welche Renditen wurden im vergangenen Jahr erzielt?

Nach einem turbulenten Börsenjahr 2020, geprägt von dem Crash im Februar/März 2020 – hervorgerufen durch die Corona-Krise – mussten viele Kunden im Jahr 2020 auf Renditegutschriften verzichten. Seitdem kennt der DAX jedoch nur eine Richtung und erreichte Ende vergangenen Jahres einen neuen Höchststand von über 16.000 Punkten. Davon profitierten auch viele Kunden von Indexpolicen und erzielten überdurchschnittlich hohe Gutschriften aus der Indexpartizipation.

Wertentwicklung des DAX in Zeitraum 2019 bis 2020

Lediglich Indexjahre, die im ersten Quartal 2021 endeten, erzielten kaum Gutschriften aus der Indexpartizipation, da bei der Ermittlung der Indexrendite der „Corona-Crash“ (März 2020) mit eingeflossen ist. Durchschnittlich erzielten Indexpolicen im Jahr 2021 eine Rendite von knapp fünf Prozent. In der Spitze wurden sogar mehr als 10 Prozent erreicht. Dabei spielte es im vergangenem Jahr kaum eine Rolle, ob das Indexmodell auf dem Cap-Verfahren oder einer Partizipationsquote basiert. Eher war der Index selbst ausschlaggebend, ob Top-Renditen von mehr als 10 Prozent erzielt wurden. Im Jahr 2021 wiesen Indexmodelle mit reinen Aktienindizes (Ø 5,4%) meist eine höhere Performance auf als Modelle mit einem Multi-Asset-Index (Ø 3,7%).

Wie haben sich die bisherigen Renditen verteilt?

Bei der Analyse aller bisherigen Indexjahre über alle Anbieter hinweg zeigt sich, dass in etwa 50 Prozent aller Fälle eine sogenannte „Nullrunde“ erzielt wurde, d.h. der Kunde bekam keine Gutschrift aus der Indexbeteiligung. In den übrigen Fällen wurden meist Renditen zwischen 0 und 8 Prozent erzielt. In sehr wenigen Fällen (ca. 6 %) gab es Indexjahre mit einer Performance oberhalb von 10 Prozent.

 

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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Als führender Maklerpool gehört die Fonds Finanz nun zu den Top 100 klimabewussten Unternehmen Deutschlands.

 

Das geht aus einer unabhängigen Erhebung des Wirtschaftsmagazins CAPITAL gemeinsam mit Statista, einer der führenden Anbieter für Marktund Konsumentendaten, hervor. Die Fonds Finanz erreicht damit Platz 67 im Ranking, nachdem der Münchner Maklerpool erst im Herbst 2021 freiwillig seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht und sich als klimaneutral zertifiziert hat.

Im Fokus der CAPITAL-Studie stand die Frage, welchen Unternehmen es gelingt, CO₂-Emissionen zu reduzieren, ohne dadurch Umsatz- oder Produktionswachstum einschränken zu müssen. Zudem mussten die Unternehmen nachweisen, dass sie diese Ziele langfristig, transparent, ambitioniert und möglichst umfassend vorantreiben. Als Bewertungsgrundlage des Klima-Ratings wurden aktuell vorliegende CO₂-Emissionsdaten aus den Jahren 2019/2020 von über 2.000 deutschen Unternehmen herangezogen.

Das Gesamtergebnis im Ranking setzt sich zu 80 Prozent aus der Compound Annual Reduction Rate (CARR) und zu 20 Prozent aus weiteren Zusatzkriterien wie beispielsweise Scope-3-Daten zusammen. Scope-3-Daten erfassen CO₂-Emissionen, die bei Unternehmen an anderen Stellen der Wertschöpfungskette anfallen (z. B. Dienstreisen). Mit einer Gesamtpunktzahl von 60,96 (der Erstplatzierte kommt auf 79,70) hat die Fonds Finanz im betrachteten Zeitraum die durchschnittliche Intensität ihrer CO₂-Emissionen um 19,02 Prozent reduziert und konnte sich so den 67. Platz unter den Top 100 der klimabewussten Unternehmen Deutschlands sichern.

„Mich macht die Auszeichnung sehr stolz und bestärkt mich und unser CSR-Team darin, dass wir mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie, unserer täglichen Arbeit und unseren geplanten Maßnahmen auf dem richtigen Weg sind. Ob für Unternehmen oder Privathaushalte – für alle ist Klimaschutz ein Kraftakt, dem wir uns leidenschaftlich widmen sollten und müssen. Daher bin ich der festen Überzeugung, dass sich Nachhaltigkeit schon bald in allen deutschen Unternehmen etablieren wird“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Um ihre Nachhaltigkeitsziele und Maßnahmen sichtbar in die Wertschöpfungskette zu integrieren, setzt die Fonds Finanz bereits seit 2019 auf ein hauseigenes CSR-Team, bestehend aus zwei ausgebildeten Corporate-Social-Responsibility-Managern. Zusätzlich unterstützt sie verschiedene soziale Vereine wie World Vision oder Herzenswünsche e. V. und ermöglicht es Freiwilligen, sich ehrenamtlich mit der Corporate Volunteering App „lets“ an gemeinnützigen Projekten zu beteiligen. Mit Letzterem erhalten Maklerunternehmen und deren Kunden einfachen Zugang zu ehrenamtlichem Engagement.

Gleichzeitig können Makler das Tool Firmen kostenfrei anbieten und sie so motivieren, ihrer sozialen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nachzukommen. Den vollständigen Nachhaltigkeitsbericht der Fonds Finanz gibt es unter www.fondsfinanz.de/nachhaltigkeitsbericht.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Die MLP SE rechnet auf Basis vorläufiger ungeprüfter Zahlen mit einem EBIT für das Geschäftsjahr 2021 in Höhe von mindestens 90 Mio. Euro und übertrifft damit den Mittelwert der aktuellen Analystenschätzungen (sog. Consensus) von 74 Mio. Euro EBIT deutlich.

 

Erhöhen könnten sich diese vorläufigen ungeprüften Zahlen ggf. noch durch abschließende Bewertungen insbesondere im Projektgeschäft mit Immobilien.

Zum insgesamt positiven Geschäftsverlauf hat neben der Altersvorsorge und der Immobilienvermittlung insbesondere das Vermögensmanagement auch durch deutlich höhere als für das vierte Quartal 2021 geplante erfolgsabhängige Vergütungen beigetragen. Erfolgsabhängige Vergütungen fallen für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten im Vermögensmanagement an und sind zu einem hohen Anteil ergebniswirksam. Der Umsatzeffekt aus erfolgsabhängigen Vergütungen belief sich im vierten Quartal 2021 auf rund 25 Mio. Euro.

„Unsere vorläufigen Zahlen für 2021 sind zusammen mit dem nachhaltigen Ergebniswachstum der vergangenen Jahre ein starker Beleg dafür, dass die strategische Weiterentwicklung unserer Gruppe erfolgreich verläuft – diesen Weg setzen wir konsequent fort“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP SE.

Die Online-Jahrespresse- und Analystenkonferenz findet planmäßig am 10. März 2022 statt.

 

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MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Qualitypool hat seine Option ausgeübt und die restlichen Unternehmensanteile der AMEXPool AG erworben.

 

Der Lübecker Maklerpool übernimmt seinen strategischen Kooperationspartner damit vollständig. In einem ersten Schritt hatte Qualitypool bereits Mitte März 2020 49,997% der Anteile an AMEXPool vom bisherigen Eigentümer akquiriert.

„AMEXPool und Qualitypool haben sich in den letzten knapp zwei Jahren näher kennengelernt und ergänzen sich optimal“, erläutert Jörg Haffner, Geschäftsführer der Qualitypool GmbH. „Davon waren wir beim Anteilskauf am Bugginger Maklerpool ausgegangen und dies hat sich im Rahmen zahlreicher Projekte in der operativen Zusammenarbeit bestätigt. Wir freuen uns, AMEXPool bei Qualitypool, und selbstverständlich auch als Teil der Hypoport-Gruppe, willkommen zu heißen.“

Boris Beermann, Vorstand der AMEXPool, zeigt sich ebenfalls sehr zufrieden mit der vollständigen Übernahme: „Die fachlichen Schwerpunkte von AMEXPool, das gewerbliche Komposit- und das Kfz-Geschäft, fügen sich bereits in das bisherige Versicherungsgeschäft Qualitypools ein. Unter dem Strich ergibt sich ein umfassendes Produktpaket für alle angebundenen Vertriebspartner. Die Partner von AMEXPool profitieren von der Übernahme zusätzlich dahingehend, dass sie Anschluss an zukunftsfähige technologische Lösungen in der Versicherungsvermittlung erhalten. Qualitypool hat als Teil des inzwischen MDAX-notierten Hypoport-Netzwerks den nötigen finanziellen und technologischen Hintergrund, um im hart umkämpften Wettbewerb weiter wachsen zu können.“

Personelle Veränderungen im Zuge der Akquisition

Die vollständige Übernahme der AMEXPool AG bringt personelle Veränderungen mit sich. Boris Beermann wird sich auf eigenen Wunsch in den nächsten Monaten aus dem Vorstand des Unternehmens zurückziehen. Andrea Föllmer und Ralf Heinrichs, das Führungsteam des Qualitypool-Versicherungsbereichs, werden zu Mitgliedern des Vorstands von AMEXPool ernannt. Jörg Haffner, Geschäftsführer von Qualitypool und aktuell ebenfalls Vorstandsmitglied von AMEXPool, wechselt in absehbarer Zeit in den Aufsichtsrat des Bugginger Pools. „Wir bedanken uns ausdrücklich für die hervorragende Arbeit, die Boris Beermann und der Aufsichtsrat für die AMEXPool AG geleistet haben“, bemerkt Jörg Haffner.

Fachliche Integration schreitet voran

Auf fachlicher Ebene sind die beiden Pools bereits miteinander verknüpft: Die Vertriebspartner von AMEXPool können beispielsweise Geschäft im Kranken- und Lebensversicherungsbereich über Qualitypool einreichen und auf das Partnerportal zugreifen. „Wir profitieren bereits seit knapp zwei Jahren vom Expertenwissen der AMEXPool-Kollegen und werden im Zuge der Akquisition keine Stellen abbauen“, erläutert Qualitypool-Geschäftsführer Haffner. „Der Standort Buggingen bleibt ebenfalls bestehen. Die Migration der IT-Anwendungen wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, um den Vertriebspartnern von AMEXPool Kontinuität zu gewährleisten und sie nicht vor die technischen Herausforderungen einer kurzfristigen Umstellung zu stellen. In diesem Jahr werden wir daher noch keine wesentlichen Anwendungen vereinheitlichen.“

Über die Qualitypool GmbH:

Die Qualitypool GmbH ist mit mehr als 9.500 aktiven Maklern einer der führenden Maklerpools Deutschlands. Qualitypool bietet Finanzdienstleistern und Finanzvertrieben professionelle Unterstützung bei der Vermittlung von Baufinanzierungen, Konsumentenkrediten, Bausparlösungen und Versicherungen. Der Vertriebsunterstützer ermöglicht Maklern im Rahmen eines speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Leistungspakets die neutrale Beratung ihrer Kunden. Angebundene Makler erhalten direkten Zugriff auf die führende webbasierte Finanzierungsplattform EUROPACE sowie die Versicherungsplattform SMART INSUR. Qualitypool ist eine 100%ige Tochter der an der Frankfurter Börse im MDAX gelisteten Hypoport SE, einem Netzwerk von Technologieunternehmen für die Kredit- & Immobilien- sowie Versicherungswirtschaft.

 

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AMEXPool AG , Im Mittelfeld 19 , D-79426 Buggingen, Tel: 07631/3640-0, Fax: 07631/3640-20, www.amex-online.de

Die Münsteraner [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat sich auch im zweiten Jahr der Pandemie robust gezeigt und nach 2020 das bis dato zweitbeste Geschäftsergebnis vorgelegt.

 

Das entspricht einem Netto-Gesamtumsatz per 31. Dezember 2021 von 32,6 Mio. Euro. Mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,35 Mio. Euro konnte eine Unternehmensrendite von 4,13 Prozent erzielt werden. Im Bereich der Kapitalanlagen wurde mit einem Plus von 28,9 Prozent ein Spitzenwert erwirtschaftet.

Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, zeigt sich mit dem Bilanz-Ergebnis hoch zufrieden. „Das vergangene Geschäftsjahr hat es uns wiederum ermöglicht, den Ausbau unseres Geschäfts ausschließlich aus einer starken Eigenkapital-Situation heraus zu finanzieren. Dazu zählten sowohl Aquisitionen als auch die Entwicklung neuer Vertriebsfelder wie der Bancassurance. Die Unterstützung unserer Partner führte auch in schwierigen Zeiten für viele Finanz- und Versicherungsmakler der [pma:] zu stabilen oder deutlich verbesserten Ergebnissen. Das liegt nicht zuletzt am Ausbau der Beratungstechnologie unter Einbindung der DIN-Normen. Wir positionieren uns weiterhin als persönlicher Unterstützer von Maklern bei starker Weiterentwicklung der technologischen Möglichkeiten. Eine Abwendung vom persönlichen Support zugunsten einer reinen Plattformstrategie, die im Maklermarkt zunehmend zu beobachten ist, wird es mit uns nicht geben.“

Ziele und Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022

Auch für das Jahr 2022 sieht Dr. Bernward Maasjost die [pma:] auf Erfolgskurs. „Im laufenden Geschäftsjahr wollen wir weiter wachsen und zusammen mit unseren Partnern erfolgreich sein. Dafür nehmen wir nicht nur erhebliche Investitionen in unsere digitale Infrastruktur vor. Sondern wir bauen auch unseren fachlich-technischen Support für die Vermittler durch Einstellung weiterer hochqualifizierter Mitarbeiter aus.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Michael Hendriks, Harald Resche und Mark-Dominik Thofern werden in die Geschäftsführung berufen

 

Aon, einer der führenden Beratungs- und Dienstleistungsanbieter, erweitert seine Geschäftsführung. Michael Hendriks, Harald Resche und Mark-Dominik Thofern rücken in die Geschäftsführung der Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH auf. Sie bilden somit die neue Geschäftsführung zusammen mit Kai Büchter und Hartmuth Kremer-Jensen.

Aon ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat gleichzeitig sein Beratungs- und Dienstleistungsangebot deutlich erweitert. Mit der neuen Aufstellung der Geschäftsführung stellt das Unternehmen die Weichen für das zukünftige Wachstum.

„Ich freue mich, dass Michael Hendriks, Harald Resche und Mark-Dominik Thofern in die Geschäftsführung berufen wurden. Ihre hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren hat bewiesen, dass unsere starke, lokale Präsenz das Erfolgsrezept für die Zukunft ist und eine zentrale Triebfeder für neue bereichsübergreifende Erfolge sein kann“, so Kai Büchter, CEO Aon D-A-CH. „Die drei sind seit vielen Jahren im Markt tätig und haben die positive Entwicklung des Unternehmens im Wesentlichen mitverantwortet. Sie identifizieren sich zu 100 Prozent mit Aon, seiner Vision und unseren Zielen. Ich freue mich, an der Stelle sagen zu können, dass auch weiterhin alle Geschäftsführer eigene operative Kompetenz haben und unseren Kunden zur Seite stehen.“

Michael Hendriks blickt auf eine langjährige Erfahrung im Unternehmen zurück. Innerhalb der vergangenen 19 Jahre nahm der Volljurist – nach anfänglichen Tätigkeiten in Haftpflicht und Produktentwicklung – verschiedene Führungsaufgaben im Vertrieb und der Regionalleitung wahr und leitete zuletzt die Regionen West und Nord.

Harald Resche bringt über 32 Jahre Erfahrung in der Industrieversicherung mit. Vom Fachexperten bis zum Client Director übte er verschiedene Positionen bei einem internationalen Versicherungsmakler aus. Seit 2011 ist er bei Aon tätig und verantwortete zuletzt gemeinsam mit Mark-Dominik Thofern die Entwicklung des Erstversicherungsmaklers in Süd- und Südwestdeutschland, Mitte und Ost.

Mark-Dominik Thofern ist seit über 30 Jahren in der Industrieassekuranz tätig, davon 20 Jahre in verschiedenen Fach- und Führungspositionen bei einem internationalen Versicherungsmakler, zuletzt als Managing Director. Mit Harald Resche übernahm er bei Aon 2020 die Verantwortung für die Regionen Süd- und Südwestdeutschland, Mitte und Ost.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Seit dem 1. Januar 2022 ist John-Asmus Burmester Mitglied der Geschäftsleitung der Funk Gruppe. Er trägt die Verantwortung für den Bereich Digitale Unternehmensentwicklung.

 

Mit der Berufung von John-Asmus Burmester spiegelt der internationale Versicherungsmakler und Risk Consultant die Bedeutung digitaler Lösungen für Kunden wie auch in der internen Zusammenarbeit auf der Managementebene wider.

Herr Burmester (45) ist seit 2020 als Leiter der Digitalen Unternehmensentwicklung bei Funk tätig. Auch zuvor nahm der studierte Wirtschaftsingenieur als CDO und CIO bereits leitende Funktionen in der IT großer Dienstleistungsunternehmen ein. Er verfügt über umfassendes Know-how in der Steuerung von Digitalisierungsprojekten, die in der Schaffung neuer digitaler Geschäftsbereiche, der Digitalisierung von Prozessen wie auch der Begleitung des digitalen Kulturwandels münden.

Dr. Anja Funk-Münchmeyer, geschäftsführende Gesellschafterin bei Funk, kommentiert die Personalie: „Digitale Anwendungen bilden die Basis dafür, dass wir unseren Kunden persönlich und auf höchstem Qualitätsniveau die beste Empfehlung aussprechen können. Gleichzeitig arrondieren sie über Tools und Plattformen unser Dienstleistungsangebot als Systemhaus für Risikolösungen. Mit seinem hohen Engagement und Fachwissen hat Herr Burmester bereits in seinem ersten Jahr bei Funk viele wertvolle Impulse für unsere Digitalisierungsprojekte gesetzt. Wir freuen uns sehr, dass er diese Themen künftig in seiner Funktion als Mitglied der Geschäftsleitung aktiv vorantreibt.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Die Schutzvereinigung deutscher Vermittler von Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen e.V. (SdV) verbessert ab sofort ihre VSH-Tarife „Secure“ und „Select“ in ihrem Rahmenvertrag mit der VHV Allgemeine Versicherung AG und das gleich 32mal.

 

Für Bestandskunden halbieren sich alle Selbstbehalte. Der Beitrag bleibt jedoch stabil. Bei Schadenfällen, die nach Beendigung der Vermittlertätigkeit reguliert werden, entfällt die Selbstbeteiligung sogar ganz. Diese Verbesserungen gelten in beiden Tarifen. Für Neukunden ist die Summen- und Konditionsdifferenz-Deckung beitragsfrei. Es wird also für Schäden geleistet, die beim Vorversicherer nicht gedeckt waren und das sogar rückwirkend im Tarif „Select“ bis zu 18 Monate.

Mitversicherung von Eigenschäden

Die Mitversicherung von Schäden, die nicht bei Dritten, sondern beim Versicherungsnehmer selbst entstehen, ist wiederum erweitert worden. So sind Reputationsschäden ebenso mitversichert wie Vertrauensschäden durch Mitarbeiter. Fallen beispielsweise Kosten für Öffentlichkeitsarbeit oder Werbekampagnen an, die das Unternehmens-Image nach einem Schaden stärken sollen, wären diese mitversichert. Zudem sind in beiden Tarifen beispielsweise auch Schäden durch diese Handlungen versichert: Fahrlässigkeit von Mitarbeitern, Verlust schriftlicher Arbeitsdokumente, Betrug durch Dritte, Verletzung von Geheimhaltungsvereinbarungen.

Jetzt bis 10 Millionen Versicherungssumme

Ganz neu und einzigartig am Markt ist die Möglichkeit, eine Versicherungssumme bis 10 Millionen Euro zu wählen. Auf diese Erweiterung ist man beim SdV besonders stolz: „Im Tarif ‚Select‘ können sich alle Versicherten nun für eine Versicherungssumme von 10 Millionen Euro entscheiden. Was die Vermittler ihren Kunden im privaten Versicherungsbereich schon längst raten, bieten wir nun auch endlich unseren Vermittlern für ihre eigene VSH an.“ sagt Christian Sünderwald, geschäftsführender Vorstand beim SdV. „Wir freuen uns, dass unser Partner diesen Weg mitgeht. Denn die Praxis zeigt, es gibt Schäden, bei denen selbst eine Summe von 5 Millionen Euro nicht mehr ausreicht.“

VSH-Vergleich von Experten

Die Tarif-Updates gelten für alle Versicherten ab dem 1.1.2022 und für Neukunden ab sofort.

Wer seinen bisherigen Versicherungsschutz mit den neuen Tarifen des SdV vergleichen möchte, muss das nicht selbst tun. Der Verein bietet einen kostenlosen VSH-Check an. Dabei wird unverbindlich ein übersichtlicher Vergleich erstellt. So erhält jeder Interessent ohne eigenen Aufwand einen Überblick, ob sich ein Wechsel lohnt.

Produktinformationen und Online-Rechner zu den VSH-Konzepten des SdV sind auf der Webseite https://m1.sdv-online.de/sdvvermittlerschutz zu finden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Schutzvereinigung deutscher Vermittler von Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen e.V. (SdV), Erfenschlager Str. 19, 09125 Chemnitz, Tel: 0800-7388748, www.sdv-online.de