Finanzberaterinnen und Finanzberater können auf dem Walnut Live ab sofort auch auf Produkte der One Group zugreifen.

 

Der Investmentanbieter im Bereich Immobilienprojektfinanzierung ist der fünfte Produktpartner auf der Online-Beratungsplattform für verschiedene AIF und Vermögensanlagen. Bislang konnten bereits Kapitalanlageprodukte von asuco Fonds, PROJECT Investment, RWB und Solvium Capital für die Beratung oder Vermittlung aufgerufen und gemeinsam mit den Kunden volldigital abgeschlossen werden.

One Group-Chef Malte Thies: „Die Einfachheit und das Leistungsspektrum von Walnut Live haben uns überzeugt. Unsere Vermittler haben damit nun eine echte und vor allem sichere und unkomplizierte Alternative für die Abwicklung unserer Produkte.“

„Der Nutzen von Walnut Live steigt für Finanzberater mit der Anzahl der angebundenen Sachwertanbieter. Wir freuen uns sehr, dass mit der One Group ein weiterer renommierter und professioneller Produktpartner mit an Bord ist“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

Auf der Online-Plattform Walnut Live können Berater aus Produkten verschiedener Emissionshäuser die passenden Lösungen für ihre Kundinnen und Kunden auswählen und anschließend den gesamten Beratungs- oder Vermittlungsprozess vollständig digital, transparent und rechtskonform abbilden – von der Profilerfassung der Kunden bis zum Zeichnungsabschluss. Die Nutzung ist für Beraterinnen und Berater kostenfrei und beinhaltet neben der E-Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Screensharing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung.

Interessierte, die die Online-Beratungsplattform Walnut Live nutzen oder ausprobieren möchten, können sich unter www.walnut.live anmelden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen, die die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen unterstützen. Die am Markt einzigartige Online-Beratungsplattform Walnut Live bringt Finanzberater und Privatanleger im virtuellen Raum zusammen und ermöglicht den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Bei Frauen ist die Gefahr von Altersarmut besonders hoch – Um diesem Risiko zu entgehen, ist eine frühzeitige und professionelle Finanzplanung besonders wichtig – Finanzplanungs-Expertinnen des FPSB Deutschland liefern wertvolle Tipps für Frauen in verschiedenen Lebensphasen

 

Hierzulande verdienen Frauen laut dem Statistischen Bundesamt in Durchschnitt knapp 20 Prozent weniger als ihre männlichen Geschlechtsgenossen, der so genannte Gender Gap. Die Gründe dafür liegen unter anderem in der nachwuchsbedingten Auszeit der Frauen. So arbeiten 70 Prozent der Mütter in Teilzeit, doch nur sechs Prozent der Väter. Dadurch sinken die Lebensarbeitszeit sowie die Karrierechancen. „Entsprechend bekommen Frauen ein Viertel weniger aus der gesetzlichen Rente als Männer“, erklärt CFP®-Professional Alexandra Huhle, Geschäftsführerin der Müller & Veith Investment GmbH aus Wiehl. „Und wenn Sie jetzt noch berücksichtigen, dass Frauen eine höhere Lebenserwartung haben und häufiger von der eigenen Pflege und der Pflege des Ehemanns betroffen sind, dann kann es kaum überraschen, dass 20 Prozent von ihnen hierzulande armutsgefährdet sind“, ergänzt Simone Deike, Finanzplanerin (CFP®) von MLP aus Bremen.

Im Rahmen eines vom FPSB veranstalteten Presse-Roundtables erläuterten ausgewiesene Finanzplanerinnen, was Frauen für eine bessere Absicherung und gegen das höhere Armutsrisiko im Alter tun können. „Wichtig ist dabei“, betont Huhle, „dass die Rentenlücke bei Frauen zwar größer ist, dass es aber keineswegs unmöglich ist, diese zu schließen.“

Finanzplanung ist Lebensplanung

Besonders effektiv ist eine professionelle Finanzplanung. „Sie ist der Schlüssel zu finanzieller Unabhängigkeit“, macht CFP®- und CFEP®-Professional Iris Hoschützky vom Family Office der Frankfurter Bankgesellschaft AG klar. „Entscheidend ist, dass Finanzplaner nicht einen Bereich, also nur das Depot oder nur Versicherungen, berücksichtigen, sondern eine ganzheitliche Sichtweise über alle Themen wie Vermögensaufbau, Absicherung, Ruhestandsplanung oder Vermögensübertragung einnehmen. Hinzu kommt eine individuelle Betreuung, die auf die spezielle Situation des einzelnen abzielt. Denn Finanzplanung ist Lebensplanung.“

Wichtig ist es dabei, darin sind sich die Expertinnen einig, sich so früh wie möglich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen. „Ab dem Alter von etwa 20 Jahren entfällt das Privileg der Familienmitversicherung“, erklärt Deike. Deshalb müssen Frauen ab diesem Zeitpunkt selbst für die Absicherung der eigenen Person sorgen, zum Beispiel durch den Abschluss einer Berufsunfähigkeits- oder Risikolebensversicherung. Auch empfiehlt sie, schon in dieser Lebensphase damit zu beginnen, Einnahmen und Ausgaben gegenüberzustellen, den Vermögensstatus zu analysieren und eine Liquiditätsreserve anzulegen.

Zudem sollten Frauen schon in dieser frühen Lebensphase an den privaten Vermögensaufbau denken. „Bei der Geldanlage ist die Zeit Ihre Freundin. Wenn Sie im Alter von 20 Jahren mit dem Investieren beginnen, haben Sie im Idealfall 47 Jahre bis zum Ruhestand“, so Deike. Ein einfacher Weg ist ein Sparplan auf einen Exchange Traded Fund (ETF), der die Entwicklung eines Aktienindex abbildet. „Wenn Sie nur 25 Euro pro Monat investieren, dann ergibt sich über diesen Zeitraum bei einer angenommenen jährlichen Rendite von fünf Prozent am Ende die Summe von 55.000 Euro. Abzüglich der eingezahlten Beträge ist das ein Ertrag von knapp 41.000 Euro“, rechnet Deike vor. „So erzielen Frauen schon mit geringem Aufwand eine große Wirkung.“

Entscheidend: Immer Hoheit über das eigene Geld und die Altersvorsorge im Blick

In den folgenden Lebensphasen, in die der Start der Karriere fällt, aber womöglich auch die Familiengründung oder der Erwerb einer Immobilie, sollten der Vermögensstatus sowie die Einnahmen und Ausgaben aktualisiert und die Absicherung überprüft und wenn nötig ausgeweitet werden. „Dabei ist es wichtig, dass Frauen stets die Hoheit über ihr Geld behalten und weiter an ihre Altersvorsorge denken“, so Huhle. „Gehaltserhöhungen sollten dazu genutzt werden, mehr zu investieren.“ Wer seine Sparrate in dem oben genannten Beispiel im Alter von 45 Jahren von 25 auf 200 Euro bis zum Renteneintritt erhöht, der kommt am Ende unter sonst gleichen Bedingungen auf einen Ertrag von rund 77.600 Euro und eine Endsumme von fast 138.000 Euro.

Geht es schließlich auf das Rentenalter zu, raten die Expertinnen, nochmals zu überprüfen, wie viel Geld während des Ruhestands aus der gesetzlichen, der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge monatlich zur Verfügung steht. „Als Faustformel lässt sich sagen, dass 80 Prozent des letzten Nettoeinkommens im Alter für einen finanziell sorgenfreien Ruhestand sorgen“, fasst Huhle zusammen. Reicht das Gesparte dafür nicht, kann auch in dieser späteren Lebensphase die monatliche Sparrate nochmals angepasst werden. Hilfreich kann hierbei die Unterstützung durch einen vom FPSB Deutschland zertifizierten CFP®-Professional, deren Ausbildung höchsten Ansprüchen genügt und die den Standesregeln des Verbandes verpflichtet sind, sein. „Das ist sehr wichtig, damit sich am Ende nicht die Frage stellt, für wie viel Leben das Geld reicht“, so Deikes Fazit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Policen Direkt übernimmt ein weiteres Maklerhaus zu Jahresbeginn. Die Secura Gumpp AG bildet für die Maklergruppe den ersten Standort in Bayern.

 

Das Maklerhaus Secura Gumpp AG, gegründet im Jahr 1992, ist der Versicherungsmakler für die Region Augsburg. Das Unternehmen kümmert sich mit seinen Mitarbeitern umfassend um die Versicherungs- und Vorsorgeangelegenheiten seiner Mandanten. Das gelebte Motto „Dienstleistung vor Ort“ wird durch die Policen Direkt Maklergruppe fortgeführt.

„Wir sind sehr froh, dass die Secura Gumpp AG Teil der Policen Direkt Maklergruppe geworden ist. Der Standort bei Augsburg ist attraktiv und das Unternehmen hat ein gut aufgestelltes Team mit welchem wir gerne gemeinsam in die Zukunft gehen. Auch bleibt Herr Gumpp der Gesellschaft und den Mandaten weiterhin erhalten“, erklärt Dr. Ernesto Knein, Geschäftsführer der Policen Direkt Maklergruppe GmbH. „Auch in 2022 setzen wir unseren Expansionskurs weiter fort und wollen sowohl den Standort Augsburg durch weitere Zukäufe erweitern, als auch weitere Standorte in Metropolregionen erschließen.“

„Der gesamte Transaktionsprozess mit Policen Direkt verlief sehr fair und man konnte in allen Besprechungspunkten Einigung finden, sodass wir uns nun freuen Teil der Policen Direkt Maklergruppe zu sein und sind gespannt, was die Zukunft bringt. Wir sind uns sicher, dass Policen Direkt und wir mit dieser Entscheidung eine dauerhafte Win-Win Situation für unsere Mandanten, wie auch unsere Mitarbeiter gefunden haben.“, sagt Siegfried Gumpp, Vorstand der Secura Gumpp AG.

Für Policen Direkt ist die Secura Gumpp AG nach der VIS Versicherungsmakler und Immobilien-Service GmbH aus NRW die zweite Übernahme zum 01.01.2022 und der erste Standort in Bayern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Die Fonds- und Finanzplattform Moventum S.C.A. ist neues Fördermitglied des Bundesverbandes Finanzdienstleistung AfW und des Vermittlerverbands VOTUM.

 

„Dass wir gleich zwei neue Mitgliedschaften eingegangen sind, zeigt, wie wichtig uns der Vertrieb über Vermittler ist“, sagt Andreas Pál, Senior Vice President & Head of Sales bei Moventum S.C.A.

Moventum, seit mehr als 20 Jahren unabhängiger Financial Service Partner mit Sitz in Luxemburg, unterstützt Finanzberater, Vermittler und Vermögensverwalter, ihre Arbeit effizienter und effektiver zu gestalten. Dabei hilft die Moventum-eigene Investmentplattform beim Handeln von Wertpapieren sowie bei der Depot- und Kontoführung. Auf die professionell und aktiv gemanagten Fonds- und ETF-basierten Vermögensverwaltungen können sich Finanzberater mit ihren Kunden weltweit verlassen: Moventum führt Depots von Kunden aus mehr als 120 Ländern. „Wir unterstützen die Arbeit der beiden Verbände AfW und VOTUM als förderndes Mitglied, weil die qualifizierte Beratung einen enorm hohen Stellenwert für uns hat“, sagt Pál. „Wir sind davon überzeugt, dass Vermittler für die persönliche Beratung der Kunden besonders wichtig sind – zumal in diesen komplexen Zeiten.“

AfW-Vorstandsmitglied Matthias Wiegel: „Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der international tätigen Fonds- und Finanzplattform Moventum S.C.A., den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. bei dessen Arbeit für den Erhalt und Ausbau des freien Vertriebs von Finanzdienstleistungen in Deutschland als Fördermitglied zu unterstützen.“

Und VOTUM-Vorstand Martin Klein ergänzt: „Um die Beratungsqualität gegenüber den Kunden optimal zur Entfaltung zu bringen, benötigen die bei VOTUM organisierten Finanzlagenvermittler verlässliche und erfahrene Kooperationspartner mit einem vielfältigen Serviceangebot. Moventum ist seit über 20 Jahren so ein Partner“, so Klein. „Daher freut es mich sehr, dass Moventum diese Partnerschaft mit der Mitgliedschaft bei VOTUM auf eine neue Stufe hebt und unsere tägliche Arbeit der politischen Interessenvertretung unterstützt.“

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. ist der führende Berufsverband unabhängiger Finanzberater und repräsentiert rund 40.000 Versicherungs-, Kapitalanlage- und Immobiliardarlehensvermittler. Das Engagement des AfW ist Garant dafür, dass die Interessen der unabhängigen Finanzberater in Politik, Wirtschaft und Presse wahrgenommen werden. Darüber hinaus engagiert sich der Verband in Brancheninitiativen zum Thema Nachhaltigkeit in der Finanz- und Versicherungswirtschaft.

Der VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.V. ist der Branchenverband der unabhängigen Finanz- und Versicherungsvermittlungsunternehmen. Als solcher vertritt er seine Mitglieder im Rahmen nationaler und europäischer Gesetzgebungsinitiativen. Das Hauptanliegen des Verbandes besteht darin, breiten Bevölkerungsschichten den Zugang zu qualifizierter Beratung bei Kapitalanlage, Risiko- und Altersvorsorge zu ermöglichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

“Es freut mich, dass es uns gelungen ist, meinen ehemaligen Kollegen aus Barings-Zeiten, Thomas Justen, einen echten Vertriebsprofi mit 27 Jahren Berufserfahrung, für das Team von SQUAD Fonds zu gewinnen”, erzählt Oliver Morath.

 

Thomas Justen hat einen langjährigen Track Record im Vertrieb von erfolgreichen Stockpicking-Ansätzen und europäischen Small Cap-Fonds.

Thomas Justen wird Betreuer Key Accounts und übernimmt in der neuen Rolle die Betreuung und Gewinnung von institutionellen Kunden und Dachfondsmanagern. Er verstärkt ab 1. März 2022 das Vertriebsteams von SQUAD Fonds, welches seit 1.Februar von Oliver Morath geleitet wird – Oliver wechselte im Februar diesen Jahres nach fast 7 Jahren von Flossbach von Storch zu SQUAD Fonds.

Thomas Justen: “Ich freue mich nochmal die Chance zu bekommen, mit Oliver etwas gemeinsam aufzubauen. Neben dem tollen Team hat mich auch die Produktqualität der SQUAD Fonds und deren Berater überzeugt!”

Seine Karriere im Vertrieb startete Thomas Justen bei Threadneedle als Sales Manager in Deutschland und Luxemburg, ehe er 9 Jahre lang für Baring Asset Management unter anderem in der Position als Head of Sales sowohl für die Schweiz als auch für Luxemburg verantwortlich zeichnete.

Dies war gleichzeitig der Startschuss für eine langjährige berufliche Zusammenarbeit zwischen Thomas Justen und Oliver Morath – sie arbeiteten von 2008-2015 gemeinsam am Vertriebserfolg des englischen Fondsanbieters.

Zuletzt war Thomas Justen in verschiedenen Rollen bei Eaton Vance und Jyske Capital für den Auf- und Ausbau des Wholesalesgeschäftes in der DACH Region verantwortlich.

 

Über SQUAD Fonds:

SQUAD Fonds versteht sich seit Gründung im Jahr 2004 als Plattform für spezialisierte Fondsboutiquen, die sich auf die Analyse und Auswahl von unterbewerteten, werthaltigen Wertpapieren und Anleihen spezialisiert haben. SQUAD Fonds bündelt dabei die Kompetenzen für die Auflage und den Vertrieb von Investmentfonds, damit sich die Fondsboutiquen ganz auf Ihre Kernkompetenz konzentrieren können, die Beratung der Fonds hinsichtlich der Umsetzung der Anlagestrategie.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SQUAD Fonds Discover Capital GmbH, Am Silbermannpark 1a, 86161 Augsburg, Tel: 0821-455420-75, www.squad-fonds.de

Die Provinzial ermöglicht Vermittlern substanzielle Verbesserungen ihres Arbeitsalltags.

 

Hierzu stellt der Versicherer seinen Maklern die Übermittlung vertragsbezogener Geschäftsvorfälle gemäß der Norm 430.4 des Brancheninstituts für Prozessoptimierung e.V. (BiPRO) nun auch in der Versicherungsplattform SMART INSUR zur Verfügung.

Mit der BiPRO-Norm 430.4 kann die elektronische Post direkt im Maklerverwaltungsprogramm zur Verfügung gestellt werden, der Makler spart sich dabei den Schritt in das Portal des Versicherungsunternehmens.

„So müssen Makler Vermittlerkopien nicht mehr in unserem Portal abrufen, sondern haben diese einschließlich zugehöriger Metavertragsdaten (wie z. B. Vertragsnummer, Sparte und Vermittlernummer) unmittelbar in ihrem Maklerverwaltungsprogramm vorliegen“, berichtet Dirk Dankelmann, Generalbevollmächtigter für den Vertriebsweg Makler im Provinzial Konzern.

Prozessautomatisierung entlastet bei der Verwaltungstätigkeit

Mit der BiPRO-Anbindung der Provinzial an die Versicherungsplattform SMART INSUR kommt auch der vollumfängliche Dokumentenservice der Plattform zum Tragen. Bei sämtlichen Vertragsveränderungen automatisiert er mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Verarbeitung von Dokumenten aus unterschiedlichen Eingangskanälen (BiPRO, Extranet, Post, E-Mail). „Dieser automatisierte Verarbeitungsprozess ist für Makler eine Chance zu mehr Vertriebserfolg“, berichtet Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG, die die Versicherungsplattform betreibt. Denn die gewonnene Effizienz im Verwaltungsbereich schafft mehr Freiraum für eine intensivere Beratung der Kunden.

„Darüber hinaus verbessern wir die Qualität der Geschäftsvorfallbearbeitung beim Vertriebspartner“, ergänzt Dr. Oliver Paul, Lead Institutional Key Account Management bei Smart InsurTech. „So steigt die Datenqualität im Verwaltungsprogramm des Maklers, weil wir systematisch alle Geschäftsvorfälle digitalisiert mit dem Kunden verbinden.“

Die Provinzial wird kurzfristig auch die BiPRO-Norm 440 umsetzen. Mit der externen Navigation in das Versicherungsportal wird der Prozess zwischen Maklern und dem Versicherungsunternehmen deutlich verbessert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Die impuls Finanzmanagement AG verstärkt ihr Führungsteam durch den Münchener Oliver Piendl (48), der zum 01.04.2022 vom Aufsichtsrat zum Vorstand berufen wurde.

 

Er wird Nachfolger von Kai Göttker, der das Unternehmen Ende März 2022 verlässt. Mit Oliver Piendl kommt ein ausgewiesener Fachmann an Bord, der sich in unterschiedlichsten Aufgaben im Bereich Maklervertrieb bewiesen hat. Er war zuletzt als Leiter Gesamtvertrieb bei FondsFinanz Maklerservice GmbH tätig.

Michael Böck, Vorstand der impuls Finanzmanagement AG, begrüßt die Berufung von Oliver Piendl in den Vorstand und erklärt: “Er wird das Vorstandsteam bereichern und wird den Vertriebsbereich konsequent auf unsere neuen strategischen Leitlinien ausrichten. Wir haben uns für die kommenden Jahre sehr ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt. Deshalb ist es notwendig, den Bereich Vertrieb deutlich zu stärken, um die Vertriebspotentiale besser heben zu können. Oliver Piendl ist als ausgezeichneter Fachmann, die denkbar beste Wahl und er weiß, wie Vertrieb geht!”.

Oliver Piendl bringt 28 Jahre Branchenerfahrung mit und hat in verschiedenen Vertriebsbereichen sowie Führungspositionen bei Pools, Maklern und Versicherern das Vertriebsgeschäft von der Pike auf gelernt. Seine Schwerpunkte als Head of Sales bei Fondsfinanz der letzten Jahre waren neben der Digitalisierung von Vertriebsprozessen, die Entwicklung von profitablen Bancassurance-Modellen sowie die Transformation von Vertriebskapazitäten aus der Ausschließlichkeit sowie aus dem strukturierten Vertrieb in den selbständigen Maklerstatus.

Oliver Piendl sagt: “impuls ist eine starke Marke im Maklermarkt und ist im Bereich der Privaten Krankenversicherung eine der führenden Expertisen. Mit seinem großen Kundenbestand bietet das Unternehmen sehr spannende Potenziale für den weiteren Ausbau. Vertrieb ist Kontaktsport – egal ob offline oder online – und Sport treibt mich schon immer an! Der hybride Ansatz der Kundenansprache der impuls passt voll in die Zeit und auch zu meinen Überzeugungen. impuls hat sich auf dem Weg gemacht! Und ich freue mich, mit meinem Erfahrungsschatz in Vertrieb und Marketing den Wachstumskurs von impuls weiter mit voranzutreiben”.

Und Michael Böck, Vorstand der impuls Finanzmanagement AG fügt hinzu: “Als Makler und Vertreter des Kunden ist unsere Maxime, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. Mit dem Know-how von Herrn Piendl an unserer Seite wollen wir unsere Kunden noch mehr begeistern und impuls noch stärker als relevanter und führender Anbieter von nachhaltiger Versicherungs- und Vorsorgeberatung im deutschen Markt positionieren.”

Über die impuls Finanzmanagement AG

Die impuls Finanzmanagement AG mit Sitz in Gersthofen gehört zu den großen Versicherungsmaklern in Deutschland und ist Experte für die Beratung und Vermittlung von Personenversicherungen, insbesondere der privaten Kranken- und Krankenzusatzversicherungen, von Lebensversicherungen, BU- und Arbeitskraftsicherung sowie von privaten und gewerblichen Sachversicherungen.

Das 1984 gegründete Unternehmen befindet sich heute in 100%-Besitz der HVP Hanse Vertriebspartner AG. Bei impuls Finanzmanagement AG sind ca. 110 Mitarbeiter und ca. 75 selbstständige Berater (Handelsvertreter, §84 HGB) tätig. 2020 erzielte impuls eine Gesamtleistung in Höhe von 21,2 Mio. EUR. Die Beratung der Kunden erfolgt online, telefonisch oder im persönlichen Kontakt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  

impuls Finanzmanagement AG, Dieselstraße 42, 86368 Gersthofen,Tel: 0178 – 59 24 198, www.impuls.com

Fidelity setzt auf Kontinuität und nominiert für die Führung seines Drittvertriebs in Deutschland eine Doppelspitze um Bettina Bosch (34), Head of Fund Buyer Business, und Ulrich Sponer (48), Head of Distribution Fund Seller.

 

Neben der Gesamtleitung des deutschen Wholesale-Geschäfts werden beide weiterhin ihrer jeweiligen Vertriebseinheit vorstehen. Sie berichten an Christophe Gloser, Head of Sales, Continental Europe, und rücken in das von Alexander Leisten, Country Head Germany, geführte German Management Committee auf. Zudem wird Torsten Barnitzke seine bisherige Rolle erweitern und das Wholesale-Führungsteam als Head of Key Account & ESG Distribution ergänzen. Damit unterstreicht Fidelity den hohen Stellenwert von Nachhaltigkeit für die Weiterentwicklung seines Deutschlandgeschäfts. Torsten Barnitzke wird an Ulrich Sponer berichten. Der bisherige Leiter des deutschen Drittvertriebs, Christian Machts, übernimmt im Unternehmen als Chief Administrative Officer Europe neue Aufgaben auf europäischer Ebene.

Hierzu Alexander Leisten: „Ich freue mich außerordentlich, dass wir Bettina Bosch und Ulrich Sponer für die Leitung des Wholesale-Geschäfts gewinnen konnten. Beide haben ihre Führungsqualitäten und Vertriebsexpertise schon in ihren bisherigen Rollen unter Beweis gestellt und so maßgeblich zum Erfolg des Teams beigetragen. Wir setzen mit dieser Entscheidung auf Kontinuität — sowohl für das Vertriebsteam wie auch für unsere Kunden. Mit Torsten Barnitzke haben wir zudem einen ausgewiesenen Nachhaltigkeitsexperten in unseren Reihen, der dazu beitragen wird, diesen zentralen Teil unseres Geschäfts weiter fortzuentwickeln. Insofern sehen wir uns für die Zukunft des deutschen Drittvertriebs hervorragend aufgestellt.“

Christophe Gloser ergänzt: „Die Ausgangssituation für den deutschen Drittvertrieb ist exzellent. Die Einheit hat ihr verwaltetes Vermögen von 11,9 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2019 auf 20,5 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2021 fast verdoppelt. Das ist ein hervorragendes Teamergebnis, das uns zuversichtlich für die Zukunft stimmt.“

Bettina Bosch verfügt über langjährige Erfahrungen in der Vermögensverwaltung und dem Investment Banking. Ihre Karriere bei Fidelity begann sie 2017 als Associate Director im institutionellen Geschäft. Im Januar 2020 wechselte sie in die Fund-Buyer-Einheit, die sie seit Juli 2020 leitet. In dieser Einheit bündelt das Unternehmen die Betreuung von Großkunden wie Dachfonds, Vermögensverwalter und Family Offices. Vor ihrer Tätigkeit bei Fidelity war sie Vice President bei der Credit Suisse in Frankfurt am Main und arbeitete im Bereich Fixed Income Sales (Rates) für deutsche und österreichische institutionelle Anleger (Schwerpunkt Bank Treasuries & Asset Managers).

Ulrich Sponer verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Branche und leitet seit 2019 das deutsche Fund Seller-Geschäft von Fidelity International. In dieser Einheit koordiniert Fidelity sein Geschäft mit Banken, Versicherungen, Finanzberatern und Fondsplattformen. Zuvor verantwortete er bei Allianz Global Investors als Head of Key Account Management Banks die Vertriebsaktivitäten mit großen Privatbanken. und war lange in verschiedenen Führungspositionen in der Zentrale der Commerzbank tätig, unter anderem für die Produkteinführung und -steuerung im Privatkundengeschäft.

Torsten Barnitzke blickt auf über 20 Jahre im Finanzsektor zurück. Er stieß 2014 als Sales Director Bank Distribution zu Fidelity. Zuletzt war er als Head of Key Accounts Distribution für den Vertrieb an Banken zuständig. Er kommt von der DWS, wo er zuvor verschiedene andere Leitungsfunktionen im Vertriebs- und Marketingbereich inne hatte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fidelity Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, D-61476 Kronberg im Taunus Tel.: 06173/509-0, Fax: 06173/509-41 99, www.fidelity.de

Nur rund 12 % der Frauen planen erstmals in Wertpapiere zu investieren

 

72,7% aller Frauen ist eigenes Finanzwissen wichtig. Dennoch geben 86,1% an, dass sie kein Finanzwissen haben oder sich als Anfängerin sehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Initiative finanz-heldinnen der Commerzbank AG. In einer repräsentativen Studie wurden Frauen und Männer zwischen 20 und 55 Jahren, die in ihrem Haushalt bei Geldanlagen mitentscheiden, in Deutschland rund um die Themen Finanzwissen und Geldanlage befragt. Einigkeit bei den Geschlechtern herrscht darüber, dass man seine Finanzen im Griff haben möchte. Dies wollen sowohl ca. 60% der Frauen als auch der Männer. Zu den wichtigsten Lebenszielen zählen die Wünsche nach finanzieller Absicherung und finanzieller Unabhängigkeit.

Das persönliche Umfeld beeinflusst das Finanzwissen

„Neben der volkswirtschaftlichen Funktion als Bank haben wir auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Dazu gehört es auch, Menschen bei ihrem Wunsch nach mehr Finanzwissen zu unterstützen“, sagt Arno Walter, Bereichsvorstand Wealth Management und Unternehmerkunden, Commerzbank AG. „Das persönliche Umfeld spielt dabei eine große Rolle, wie sich über Finanzthemen informiert wird“, so Walter weiter. 46,5% der Frauen geben zum Beispiel an, sich bei Freunden und Bekannten zu informieren. „Genau deshalb ist es wichtig, dass wir ein Umfeld schaffen, in dem Wissen aufgebaut und daraufhin Finanzentscheidungen getroffen werden können. Denn der Schlüssel zu mehr Finanzkompetenz ist und bleibt die finanzielle Bildung“, sagt Katharina Brunsendorf, Leiterin der Initiative finanz-heldinnen.

„Aufgrund von anhaltenden Nullzinsen und steigender Inflation ist es wichtiger denn je, Menschen dazu zu bringen, sich aktiv um ihre Finanzen zu kümmern. Gerade wir Frauen müssen verstehen, dass die Anlage in Wertpapiere ein Baustein der Altersvorsorge sein muss“, betont Brunsendorf. Immerhin geben 59,1% der befragten Frauen an, sich vorstellen zu können, in Aktien und Co. zu investieren. Dennoch planen nur rund 12 % der Frauen konkret, dies auch umzusetzen und erstmals in jene Anlageklasse zu investieren. „Es gilt diese Lücke zu schließen und Frauen dabei zu unterstützen, ihre Finanzen in die Hand zu nehmen. Genau hier setzen wir als Initiative mit unseren Formaten wie Onlinemagazin, Podcast oder Instagram Kanal an“, sagt Brunsendorf.

Finanzen selbst in die Hand nehmen

Dass Finanzen Spaß machen können, zeigt die Anfang 2018 von comdirect Kolleginnen gegründete Initiative finanz-heldinnen. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, speziell Frauen für Finanzen zu begeistern und sie mittels Wissensformaten auf dem Weg in die finanzielle Zukunft zu begleiten. Und das mit großem Erfolg. Mittlerweile folgen den finanz-heldinnen allein auf Instagram rund 120.000 Menschen. Damit ist der Kanal mit Abstand das erfolgreichste Social Media Format einer Bank in Deutschland. Und auch den Podcast „Schwungmasse“ hören immer mehr Menschen: Rund 200.000 Hörer:innen verfolgen die wöchentlich erscheinenden Episoden. „Das Ziel unserer Initiative ist es, die finanzielle Ungleichheit zwischen den Geschlechtern zu mindern, aber auch, Frauen näher an ihre Wünsche in Sachen Finanzen zu bringen“, sagt Brunsendorf abschließend.

Über die finanz-heldinnen:

Die Initiative finanz-heldinnen hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen für Finanzen zu begeistern und sie mittels Wissensformaten auf dem Weg in ihre finanzielle Zukunft zu begleiten. Denn Finanzen können Spaß machen und begegnen uns in jeder Lebenssituation. Deshalb klären die finanz-heldinnen auf, diskutieren und regen zu neuen Gedanken an. Egal ob auf ihrem Instagram Account (@finanzheldinnen), im wöchentlichen Podcast Schwungmasse, auf der Website oder in ihrem Bestseller-Buch „Der Finanzplaner für Frauen“.

Über die Studie:

Es wurden 1.604 Männer und Frauen im Alter von 20 bis 55 Jahren in Deutschland befragt, die in ihrem Haushalt Geldanlageentscheidungen alleine oder gemeinsam mit anderen treffen. Die Befragung wurde vom 14.-18.01.2022 im GapFish Online-Panel durchgeführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 60311 Frankfurt am Main, Tel: 069 1 36 20, www.commerzbank.de

MOC München öffnet Tore für MMM-Messe der Fonds Finanz

 

Am 26. April 2022 findet im MOC München die diesjährige MMM-Messe der Fonds Finanz statt. Als Star-Redner konnte Deutschlands führender Maklerpool den Virologen Prof. Dr. Hendrik Streeck, den Top-Politiker Dr. Gregor Gysi und den Börsenspezialisten Markus Koch gewinnen. Neben den Star-Rednern und weiteren herausragenden Rednern stehen den Vermittlern an diesem Tag zahlreiche IDD-Schulungen, Vorträge und Interviews zur Verfügung. Die Messe ist der erste große Branchentreff in diesem Jahr. Im Anschluss sind alle Messebesucher eingeladen, den Tag auf der Messeparty im P1 ausklingen zu lassen. Weitere Informationen und kostenfreie Messetickets unter www.mmmmesse.de.

Die MMM-Messe der Fonds Finanz gilt seit Jahren als einer der größten und wichtigsten Treffpunkte der Finanzdienstleistungsbranche. Besonderes Augenmerk liegt auf den drei Star-Rednern Prof. Dr. Hendrik Streeck, Dr. Gregor Gysi und Markus Koch. In seinem Vortrag thematisiert der Virologe Hendrik Streeck, wie ein Leben mit dem Virus künftig aussehen könnte. In seinem abwechslungsreichen Vortrag nimmt sich Gregor Gysi Menschheitsfragen zu sozialen Missständen, Klimawandel und internationalen Konflikten an und analysiert diese. Börsenspezialist Markus Koch teilt seine Expertise und spannende Informationen aus der Welt der Börse mit den Besuchern und zeigt wissenswerte Hintergründe auf.

Als weiteres Highlight stellt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, in seinem Vortrag „Fonds Finanz 2022 – die Zukunft mit Hg und die besonderen Vorteile für Sie“ exklusiv die Pläne und Ziele der Zusammenarbeit mit Hg und der Fonds Finanz vor. Dabei geht er insbesondere auf die Chancen für die Vertriebspartner ein.

Zusätzlich zu den Star-Rednern teilen Top-Referenten praxisnah ihr Wissen mit den Messebesuchern. Unter ihnen u. a. der Buchautor und Experte für Kundengewinnung Roger Rankel, Vertriebscoach Jörg Laubrinus, Verkaufstrainer und -berater Hans D. Schittly sowie Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky.

Zusätzlich können sich die Besucher in über 90 Fachvorträge und Workshops weiterbilden, von denen mehr als 50 IDD-konform sind. Weiter bieten rund 150 ausstellende Gesellschaften vielfältige Möglichkeiten zum Austausch.

„Die MMM-Messe deckt die gesamte Bandbreite an Themen ab, mit denen sich die Branche und insbesondere Vermittler auseinandersetzen müssen, um zukunftsfähig zu bleiben. Im Rahmen dessen können sie sich in IDD-konformen Fachvorträgen weiterbilden – und das komplett kostenfrei. Nirgendwo sonst ist es so leicht, am Nabel der Zeit zu bleiben und darüber hinauszublicken“, so Porazik.

Die MMM-Messe findet am Dienstag, dem 26. April, von 09.00 bis 18.00 Uhr im MOC München statt. Alle Messebesucher sind dazu eingeladen, den Tag bei der gemeinsamen Party im P1 ausklingen zu lassen. Aktuelle Informationen zur Messe gibt es unter www.mmm-messe.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Mehr als 17.000 Bäume retten die Partner:innen von blau direkt durch die Automation des Dokumentenmanagements – jedes Jahr.

 

Dass der Einsatz modernster Technologie ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz ist, zeigt blau direkt. Im vergangenen Jahr konnte der Infrastrukturdienstleister ein Ausrufezeichen im Klimaschutz setzen. Allein 2021 wurden über 13,5 Millionen Dokumente mit fast 150 Millionen Seiten Papier vollautomatisch verarbeitet. Das eingesparte Papier allein führte damit zur Rettung von 17.622* Bäumen.

Für die Papierverarbeitung werden hauptsächlich schnell wachsende Nadelhölzer eingesetzt. Eine Fichte bindet im Laufe ihres Lebens durchschnittlich 1.800 Kilogramm CO2. Es braucht somit ungefähr viereinhalb Fichten um den ökologischen Fußabdruck von 7,9 Tonnen pro Einwohner:in in Deutschland auszugleichen. Das bedeutet, dass allein durch das eingesparte Papier seitens blau direkt 4.015 Menschen klimaneutral werden. Das sind für jeden mit blau direkt kooperierendem Maklerbetrieb etwa drei Mitarbeiter:innen. Die faszinierende Berechnung belegt, dass Makler:innen schon allein durch die Entscheidung mit blau direkt zusammenzuarbeiten ein klimaneutrales Leben führen können.

“Die enorme CO2-Einsparung hat uns tatsächlich selbst überrascht.”, so Lars Drückhammer, CEO bei blau direkt. “Bei Klimaschutz denkt man vielleicht zuerst an Heizung, Bau oder Autos. Man unterschätzt leicht den Umweltverbrauch in der Papierherstellung und die enorme Menge an Vermittlerpost, die Maklerbetriebe verarbeiten.”, gibt er zu bedenken. “blau direkt ist ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen wichtig. Dass wir einen so großen Beitrag zum Klimaschutz beitragen, haben wir unseren Partner:innen zu verdanken. Wer mit blau direkt arbeitet und die Technologie nutzt, tut gleichzeitig aktiv etwas für den Klimaschutz.”, freut sich Drückhammer.

Damit zeigt blau direkt, dass mit modernster Technologie ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden kann.

*Für die Berechnung wurde in Zusammenarbeit mit den Versicherern die durchschnittliche Seitenanzahl je Versicherungsdokument ermittelt. Sie beträgt 11 Seiten pro Dokument. Ein “Ries” umfasst 500 Papierbögen. Ein zur Papierverarbeitung herangezogener Baum ergibt im Schnitt 17 Ries.

Zu blau direkt:

blau direkt ist ein Infrastrukturdienstleister für Vermittler:innen von Versicherungen. Mit rund 155 Mitarbeiter:innen erleichtert blau direkt Versicherungsmakler:innen und Vertrieben die Arbeit. Als Spezialist für die Datenverarbeitung und Pflege von Antragsdaten, Bestandsdaten und Dokumenten erleichtert der Transaktionsdienst von blau direkt die Prozessoptimierung im gesamten Vermittlungsverfahren. Diese Dienste können wahlweise im Rahmen von Funktionsausgliederungen, Back-Office-Dienstleistungen oder im Rahmen ergänzender Infrastrukturdienstleistungen genutzt werden.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Zum 1. Januar 2022 sind die beiden Unternehmen ARTUS GRUPPE und WIFO GmbH einen strategischen Zusammenschluss eingegangen. Gemeinsam ist es den Maklerhäusern ab sofort möglich, Kunden jeder Größenordnung eine optimale Absicherung anzubieten und am Markt zu platzieren.

 

Die ARTUS GRUPPE mit Sitz in Baden-Baden und die WIFO GmbH mit Sitz in Rheinstetten sind zum 1. Januar 2022 einen strategischen Zusammenschluss eingegangen. Die auf Industriekunden spezialisierte ARTUS GRUPPE wird ihren Schwerpunkt weiter schärfen und dieses Marktsegment exklusiv betreuen, während die WIFO mit ihrer Expertise exklusiv das Privat- und Gewerbekundengeschäft steuert. Kunden profitieren von vollumfänglicher Effizienz und schlanken Prozessen. Digitale Abläufe werden genauso optimal abgebildet wie Projekte mit intensiver persönlicher Betreuung – in jeder Prämienhöhe und für jedes Kundensegment.

„Seit mehreren Jahren arbeiten die WIFO und die ARTUS GRUPPE vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen. Dies basiert auf gemeinsam Werten und gegenseitigem Respekt. Da war es nur logisch unsere Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Damit können unsere Industrie-, Privat- und Gewerbekunden vom Know-how beider Unternehmen stark profitieren. Auf diese Weise bieten wir unseren gemeinsamen Kunden den besten Service und die besten Produkte an. Wir freuen uns darauf noch enger mit der ARTUS GRUPPE zusammenzuarbeiten“, erklärt Christan Wetzel, Geschäftsführer der WIFO GmbH.

Die beiden familiengeführten, mittelständischen Unternehmen verbindet eine mehrjährige, erfolgreiche Partnerschaft, welche nun weiter vertieft wird. Für Alexandra Ganz-Cosby, Vorstandsvorsitzende der ARTUS AG, war der exklusive Zusammenschluss daher sehr naheliegend: „Die seit vielen Jahren gepflegte Partnerschaft mit WIFO hat uns bestärkt, noch enger zusammen zu arbeiten. Unsere Familien kennen und schätzen sich schon sehr lange. Unsere Unternehmen sind zu einer ähnlichen Zeit gegründet und in der Region fest verwurzelt, auch wenn beide ein Wachstum weit darüber hinaus erfahren durften. Diese Entwicklung hat uns geprägt und verbindet uns umso mehr, denn beide Unternehmen verfügen über die unternehmerische Tatkraft eines Mittelständlers und die Professionalität eines Top 10 Maklerhauses. Unser bereits heute sehr hohes Prämienvolumen erfährt durch den Zusammenschluss eine Steigerung auf rund 1 Mrd. Euro und erweitert unsere Möglichkeiten, uns am Markt für die Belange unserer Kunden einzusetzen.“

Der Zusammenschluss bietet vielfältige Perspektiven in den Bereichen Digitalisierung, Risk-Management, Placement, Belegschaftsgeschäft, Krankenversicherung und Altersversorgung. Ebenso ist eine noch engere Verzahnung im Bereich Ausbildung und Studium geplant, um die Zusammenarbeit von Beginn an unter den Mitarbeitenden zu verankern und die Betreuungsqualität weiter zu erhöhen.

 

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WIFO GmbH, Gewerbering 15, 76287 Rheinstetten, Tel: 07242 930-0, Fax: 07242 930-100, www.wifo.com

Matthias Rohr stärkt mit fünfköpfigen Team die regionale Präsenz

 

Aon, ein führendes globales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, eröffnet zum 1. Februar 2022 eine Niederlassung in Mannheim. Mit einem zunächst fünfköpfigen Team startet die operative Tätigkeit im Rhein-Neckar-Raum. Die neue Aon-Niederlassung befindet sich im MEGARON Office Mannheim in der Dynamostraße. Von dort aus werden die Mannheimer eng mit den Niederlassungen in Frankfurt und Stuttgart zusammenarbeiten. Schwerpunkt soll auf der Beratung von Industriekunden im Bereich des Versicherungs- und Risikomanagements liegen.

Als Niederlassungsleiter konnte Aon zum 1. Februar 2022 Matthias Rohr gewinnen. Rohr kommt vom Industriemakler Marsh. Dort fungierte er die letzten drei Jahre als Leiter der Saarbrücker Niederlassung und baute den dortigen Standort auf. Seine Karriere begann der Diplom-Betriebswirt 2001 beim Gerling-Konzern. In den darauffolgenden 20 Jahren war Matthias Rohr vorwiegend im Bereich der Industriemakler in Fach- und Führungspositionen für die Betreuung nationaler und internationaler Unternehmen aus Industrie und Mittelstand verantwortlich.

„Der Ausbau der regionalen Präsenz ist Teil unserer Wachstumsstrategie. Mannheim ist dabei ein besonders attraktiver Standort. Die neue Niederlassung ermöglicht es uns, noch näher bei unseren Kunden in Baden, Rheinland-Pfalz und im Saarland zu sein“, sagt Mark-Dominik Thofern, Geschäftsführer bei Aon. “Wir freuen uns sehr, mit Matthias Rohr einen exzellenten Fachmann für Aon gewonnen zu haben. Mit seiner langjährigen Erfahrung wird er unsere Expansionsstrategie im Bereich nationaler und internationale Industrieunternehmen erfolgreich vorantreiben“, ergänzt Harald Resche, Geschäftsführer bei Aon.

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Die Klimakrise, Cyber-Risiken, gestiegene Rohstoffpreise, fragile Lieferketten, Liquiditätsengpässe und der Fachkräftemangel sind die Top-Risiken 2022 für Unternehmen.

 

Das ist das Ergebnis des neuen Funk Forum Markt-Spezial Update. Der Versicherungsmakler und Risk Consultant Funk hat in der Publikation seine Erkenntnisse aus einer intensiven Marktbeobachtung zusammengefasst.

Die Klimakrise ist da: Die Sachversicherer – bereits durch andere Großschäden belastet – mussten 2021 zahlreiche Schäden aus Naturkatastrophen verbuchen. Das wirkt sich auf Versicherungsprämien aus. Auch Cyber-Schäden haben stark zugenommen, denn neben der Häufigkeit steigt auch die Intensität von Angriffen. Für die Versicherungswirtschaft ist dabei besonders herausfordernd, dass Attacken oft mehrere Unternehmen gleichzeitig betreffen, die Schäden sich also kumulieren.

Bei Rohstoffen erschweren aktuell Preissteigerungen und volatile Beschaffungsmärkte das Einkaufsmanagement. Zur Absicherung der Lieferketten, die nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie fragiler geworden sind, braucht es nun mehr Kapital, um z. B. die Lagerhaltung bedarfsgerecht aufzustellen. Darüber hinaus erhöht mangelnde Planungssicherheit den Bedarf an Liquidität. Gerade diese ist aber oft knapp, da die Pandemie auch finanziell gesunde Unternehmen in Schieflage gebracht hat, Kunden also nicht mehr so zuverlässig ihre Rechnungen begleichen. Funk schlägt Factoring als eine Möglichkeit vor, Liquiditätsrisiken zu reduzieren und die Planungssicherheit zu erhöhen.

Als letztes Top-Risiko nennt Funk den Fachkräftemangel. Bis 2030 gehen in Deutschland so viele Beschäftigte aus den geburtenstarken Jahrgängen (die sogenannten Babyboomer) in Rente, dass mehrere Millionen Vollzeitkräfte fehlen werden. Unternehmen sind also gut beraten, jetzt schon ihre Arbeitgeberattraktivität zu verbessern, um neue Mitarbeitende für sich zu begeistern.

„Viele der Risiken stehen zueinander in Wechselwirkung“, sagt Ralf Becker, geschäftsführender Gesellschafter von Funk. „Ein großes Risiko im Lieferkettenmanagement ist z. B. die Abhängigkeit von IT-Systemen. Werden diese bei einer Cyber-Attacke gehackt, sind Logistik- und Produktionsprozesse nachhaltig gestört.“

Funk steht Kunden bei allen sechs Risiken mit innovativen Lösungen zur Seite. Dazu zählen z. B. alternativer Risikotransfer, der Einsatz von künstlicher Intelligenz oder Sensorik im Risikomanagement sowie ein starkes internationales Netzwerk. Auch das Markt-Spezial selbst soll Unterstützung bieten. „Nur wer gut informiert ist, trifft gute Entscheidungen“, sagt Ralf Becker. „Deshalb sorgen wir mit unseren Markt-Spezial-Ausgaben regelmäßig für Risikotransparenz.“ Die nächste Ausgabe des Funk Forum Markt-Spezial erscheint im August 2022, dann wieder mit einem großen Überblick über die Entwicklung von Prämien- und Kapazitäten in den zentralen Versicherungssparten.

Das neue Markt-Spezial Update sowie die vorherigen Ausgaben stehen kostenlos hier zum Download bereit.  https://www.funk-gruppe.de/de/medien-events/markt-spezial

 

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Ab 1. April 2022 gibt es ein neues Statusfeststellungsverfahren.

 

Was Unternehmen beachten sollten und wie sie es nutzen können, das fasst Andreas Islinger, Steuerberater und Leiter der Rentenberatung bei Ecovis zusammen. Und er weiß auch, wie Unternehmen damit bares Geld sparen.

Angestellt oder selbstständig?

Viele Unternehmen nutzen freie Mitarbeiter oder Subunternehmer, deren Sozialversicherungs-Status sich nicht immer sicher feststellen lässt. Das gilt auch für Geschäftsführer, mitarbeitende Gesellschafter, Kommanditisten oder mitarbeitende Familienangehörige. Auch deren Sozialversicherungs-Status ist oft unklar. In der Praxis ist schon bei Aufnahme der Tätigkeit ein Statusfeststellungsverfahren bei der Clearingstelle der Deutschen Rentenversicherung empfehlenswert. „Das Statusfeststellungsverfahren ändert sich zum 1. April 2022 erheblich“, sagt Sozialversicherungsexperte Andreas Islinger, „für Unternehmen bietet es Vorteile und Nachteile.“

Welche Neuerung gelten ab April 2022?

Das Verfahren ist schneller

Bisher stellt die Clearingstelle der Deutschen Rentenversicherung im Statusfeststellungsverfahren fest, ob jemand eine abhängige Beschäftigung oder selbstständige Tätigkeit ausübt. Gleichzeitig bestimmt die Deutsche Rentenversicherung, ob und in welchen Zweigen der Sozialversicherung Versicherungspflicht oder -freiheit besteht. Ab dem 1. April 2022 stellt sie aber nur noch den „Erwerbsstatus“ fest: abhängige Beschäftigung oder selbstständige Tätigkeit. Das soll die Verfahren beschleunigen, die aktuell oft mehrere Monate dauern.

Der große Nachteil: Die Unternehmen erfahren nicht, ob eine Versicherungspflicht vorliegt oder nicht. „Dafür müssen sich Unternehmen zukünftig an die zuständige Krankenkasse des Mitarbeitenden wenden und in einem weiteren Verfahren die Versicherungspflicht oder -freiheit feststellen lassen“, kritisiert Islinger, „für die Unternehmen bedeutet das doppelten Aufwand.“

Schon vor der Tätigkeit lässt sich eine Prognoseentscheidung einholen

Auf Antrag lässt sich ab April bereits vor Aufnahme einer Tätigkeit über den Erwerbsstatus entscheiden. Das hat den Vorteil, dass Unternehmen bei einer negativen Entscheidung von der Clearingstelle vor Aufnahme der Tätigkeit noch Änderungen vornehmen können. Verträge und Durchführung der Tätigkeit lassen sich dann noch an die Vorgaben der Rentenversicherung anpassen.

„Die Unternehmen müssen dann alles so umsetzen, wie sie es bei der Deutschen Rentenversicherung angegeben haben“, gibt der Rentenexperte zu bedenken, „ansonsten kommt es zu einer Korrektur oder es besteht kein Vertrauensschutz in der nächsten Betriebsprüfung.“

In Dreiecksverhältnissen den echten Arbeitgeber klären lassen

Kommt mehr als ein Unternehmen als Arbeitgeber in Betracht, handelt es sich um ein Dreiecksverhältnis. Wer der tatsächliche Arbeitgeber ist, lässt sich künftig in einem einheitlichen Verfahren klären. Dies betrifft vor allem Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung.

Gruppenfeststellungen

Ab April lassen sich mehrere gleiche Auftragsverhältnisse zu verschiedenen Erwerbstätigen begutachten. Gleiche Auftragsverhältnisse liegen dann vor, wenn ihnen einheitliche vertragliche Vereinbarungen zugrunde liegen. Voraussetzung ist, dass zumindest für eines dieser gleichartigen Auftragsverhältnisse ein Statusfeststellungsverfahren durchgeführt wird. „Eine gutachterliche Stellungnahme hört sich zwar gut an, bedeutet aber, dass weder die Rentenversicherung noch andere Versicherungsträger an diese Stellungnahme gebunden sind“, gibt Andreas Islinger zu bedenken.

Die Prognoseentscheidung, Gruppenfeststellung und Entscheidung über Dreieckskonstellationen gelten zunächst nur befristet bis zum 30. Juni 2027 und sollen dann noch einmal geprüft werden.

Warum sollten Unternehmen bereits im ersten Monat nach Aufnahme der Tätigkeit das Verfahren starten?

Leiten Unternehmen innerhalb des ersten Monats nach Aufnahme der Tätigkeit das Statusverfahren ein, müssen sie keine Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen, wenn die Deutsche Rentenversicherung eine Beschäftigung feststellt. Beiträge sind erst ab dem Bescheiddatum fällig. Dazu müssen aber bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

Der Beschäftigte stimmt dem späteren Eintritt der Versicherungspflicht zu und

Der Betroffene ist gegen das finanzielle Risiko von Krankheit und zur Altersvorsorge analog der gesetzlichen Leistungen abgesichert.

„Wer sich frühzeitig um eine Klärung des sozialversicherungsrechtlichen Status kümmert, kann das finanzielle Risiko erheblich reduzieren und echtes Geld sparen“, fasst der Rentenexperte Islinger zusammen.

 

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Ecovis, Agnes-Bernauer-Straße 90, 80687 München, Tel: +49 89 5898 -266, Fax: +49 89 5898 -280, www.ecovis.com

Mercer stärkt seine Position als einer der führenden Dienstleister für ganzheitliche Vorsorgekonzepte in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) weiter.

 

Dazu investiert das globale Beratungsunternehmen weiter in seine Expertise, seine digitalen Fähigkeiten und sein Delivery-Modell für die Administration. Dies ermöglicht es Mercer, vielfältige Versorgungslandschaften ganzheitlich aus einer Hand zu beraten, zu betreuen und den Mitarbeitern und anderen Versorgungsberechtigen sowie den Unternehmensverantwortlichen eine moderne, digitale User Experience zu eröffnen.

Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist der Gewinn von André Geilenkothen für Mercer Deutschland. Geilenkothen hat zum 1. Februar 2022 die Leitung des Bereichs Pension Funding Consulting übernommen und unterstützt Mercer bei dem weiteren Ausbau innovativer bAV-Dienstleistungen rund um die Ausfinanzierung. „Als profilierter bAV-Experte verfügt André Geilenkothen über langjährige und vielseitige Erfahrung. Dies unterstreicht unsere Strategie, Mercer langfristig als führenden Experten, Digitalisierungspartner und effizienten Dienstleister für das komplette Spektrum der bAV zu positionieren“, erklärt Martin Haep, Wealth Leader bei Mercer Deutschland. „In seiner neuen Rolle wird André Geilenkothen absehbar in den Vorstand des Mercer Pensionsfonds eintreten. Daneben wird er mit seinen Erfahrungen auch unsere Expertise im Bereich von Treuhandlösungen verstärken und erweitern. So sind wir sehr gut aufgestellt, um für unsere Kunden Lösungen über alle Durchführungswege und den gesamten Life Cycle von Versorgung und Versorgungssystemen hinweg umzusetzen und zu administrieren“, betont Haep.

„Ein wichtiger Schwerpunkt meiner Aufgaben ist die Weiterentwicklung unseres Dienstleistungsangebotes rund um die Ausfinanzierung von Altersversorgung, um Unternehmen, Investoren und Pensionseinrichtungen ein effizientes Risikomanagement ihrer Verpflichtungen zu ermöglichen“, erläutert André Geilenkothen, Head of Pension Funding Consulting, Mercer Deutschland. „Hierzu ist insbesondere auch eine enge Zusammenarbeit mit den Bereichen Investment Consulting und Investment Solutions entscheidend, um die Herausforderungen der turbulenten Marktphasen zu meistern und für unsere Kunden bestehende Versorgungssysteme wetterfest zu machen und gleichzeitig moderne Leistungspläne mit attraktiven Renditen zu implementieren“, so Geilenkothen.

Den Fokus seiner Beratungstätigkeit legte André Geilenkothen als Aktuar DAV und IVS-geprüfter Sachverständiger für bAV auf große multinationale Unternehmen. Sein fachliches Beratungsspektrum deckt alle Fragen zu betrieblichen Zusatzleistungen sowie insbesondere Fragen zur Ausfinanzierung von Versorgungsverpflichtungen ab. Er gehört sowohl der Leitung der aba Fachvereinigung Mathematische Sachverständige als auch dem Vorstand des IVS an und ist in weiteren nationalen und internationalen Fachgremien aktiv.

 

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Mercer Deutschland GmbH, Platz der Einheit 1, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 689778 552, www.mercer.de

Wie verbraucherorientiert verhalten sich Finanzdienstleister in Deutschland?

 

Mit dieser Frage hat sich die Analysegesellschaft ServiceValue in Kooperation mit Focus-Money in der aktuellen Studie „Verbraucherorientierteste Finanzdienstleister 2022“ befasst.

Von Versicherern wird heutzutage mehr als nur die Bereitstellung von Produkten erwartet. Eine indivuell angepasste und persönliche Beratung, sowie Zuverlässigkeit und Sorgfalt, wenn ein Leistungsfall eintritt wird von den Kunden vorausgesetzt.

Als Basis der Umfrage wurde eine Online Befragung durchgeführt, bei der alle Teilnehmer ihre persönlichen Erfahrungen der letzten 12 Monate bewerten sollten. Dabei wurden mehr als 34.000 Kundenstimmen über 141 Finanzdienstleister eingeholt. Bei den sieben untersuchten Kategorien waren erstmals auch Banken mit dabei.

Als KS/AUXILIA haben wir in der Kategorie Maklerversicherer die Auszeichnung „Höchste Verbraucherorientierung“ erhalten. Dieses Top-Ergebnis sicherten wir uns bereits zum fünften Mal in Folge und sind somit seit 2018 durchgehend im Ranking der verbraucherorientiertesten Versicherer vertreten.

 

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Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Obwohl es in Deutschland eine Versicherungspflicht gibt, gab es 2019 laut Statistischem Bundesamt 61.000 Menschen ohne Krankenversicherung.

 

Was das für die Betroffenen bedeutet, zeigt die “37°”-Reportage “Bloß nicht krank werden – Menschen ohne Krankenversicherung” am Dienstag, 22. Februar 2022, 22.15 Uhr im ZDF. Der Film von Katrin Wegner steht am Sendetag, ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Die 74-jährige Helga ist schwer an Rheuma erkrankt und auf teure Medikamente angewiesen. Seit die private Krankenkasse ihr gekündigt hat, lebt sie ohne Versicherungsschutz und damit auch ohne ärztliche Hilfe. Weil sie jahrzehntelang privat versichert war, gäbe es in ihrer Notlage nur noch einen Basistarif, der mehr als 900 Euro kostet – für Helga mit ihrer Rente von 687 Euro unbezahlbar. Das Amt will sie finanziell nicht unterstützen, und für einen Anwalt hat sie kein Geld.

Alexandra, Mitte 40, hatte als selbstständige Logopädin eine eigene Praxis. Dann wurde sie zahlungsunfähig und ist nun völlig überschuldet – in erster Linie bei ihrer Krankenkasse, weshalb sie nur noch im Notfalltarif versichert ist. Das bedeutet, dass sie vom Arzt nur noch im Notfall behandelt wird, medizinische Grundbehandlungen werden nicht mehr übernommen. Dabei müsste sie schon seit Jahren wegen Karies zum Zahnarzt.

Marcel (28) ist an Multipler Sklerose erkrankt. Vor drei Jahren verlor er seinen Job, konnte seine Miete nicht mehr zahlen und wurde wohnungslos. Weil er damit auch seine Krankenversicherung nicht mehr stemmen konnte, hat er Beitragsschulden von mehr als 10.000 Euro. Der Notlagentarif wäre für Marcel fatal, weil er allein 2021 mehrere Krankheitsschübe hatte und im Notlagentarif keine medizinische Hilfe mehr bekäme.

“37°” in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/37-grad

 

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ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN, ZDF-Straße 1, 55127 Mainz, Tel: 06131/70-0, www.zdf.de

Ein Zehntel der Jüngeren würde sogar auf klassische Beratung verzichten – Drei Viertel haben Angst, bei der Altersvorsorge etwas falsch zu machen

 

Heirat, Kind, neuer Job: Wenn sich die Lebensumstände ändern, machen sich viele Menschen Gedanken über ihre Altersvorsorge. Eine Mehrheit (54 Prozent) würde sich dabei gerne von einer Künstlichen Intelligenz, die automatisch und regelmäßig die persönliche Lebenssituation analysiert, beraten lassen. Knapp die Hälfte (48 Prozent) will eine KI-Beratung nur ergänzend zu einer klassischen Beratung in Anspruch nehmen, 6 Prozent können bei einem KI-Einsatz aber ganz auf die tradierte Beratung verzichten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1.003 Personen in Deutschland ab 18 Jahren im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom. „Künstliche Intelligenz ist prädestiniert für die Unterstützung bei der Beratung in Finanzfragen. Hier geht es vor allem darum, aus einer Vielzahl von Daten mit Bezug auf sich verändernde Lebenssituationen fundierte Entscheidungshilfen zu geben“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.  Vor allem bei den Jüngeren von 18 bis 29 Jahren ist das Vertrauen in eine KI-Beratung hoch: Ein Zehntel (10 Prozent) würde dann auf Gespräche mit klassischen Beraterinnen und Berater ganz verzichten, weitere 53 Prozent würden die KI gerne ergänzend zu Rate ziehen.

Das breite Interesse an einer Beratung zur Altersvorsorge, die auf digitale Technologien wie KI zurückgreift, dürfte auch darin begründet sein, dass die große Mehrheit Angst hat, bei der Vorsorge für das Alter etwas falsch zu machen. Unter den 18- bis 64-Jährigen haben 8 von 10 (80 Prozent) diese Sorge. Und selbst unter denjenigen, die 65 Jahre und älter sind und die sich mit ihrer Altersvorsorge beschäftigt haben müssen, haben 45 Prozent weiterhin die Befürchtung, nicht alles richtig zu machen. „Dabei kann datengestützte, künstliche Intelligenz maßgeblich dazu beitragen, Entscheidungsängste bei der Altersvorsorge abzubauen“, sagt Rohleder.

Die Digitalisierung der Finanzbranche ist auch Thema bei der Digital Finance Conference des Bitkom am 1. und 2. Juni. Erwartet werden mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Banken-, FinTech- und InsurTech-Welt sowie der Technologieszene. Alle Informationen gibt es unter www.finance-conference.berlin/

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.003 Personen in Deutschland ab 18 Jahren telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete: „Würden Sie eine automatisierte Beratung zu Ihrer persönlichen Vorsorge durch eine Künstliche Intelligenz nutzen, die auf Ihrer persönlichen Lebenssituation wie Kinder, Gehalt etc. basiert?“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V., Albrechtstraße 10, 10117 Berlin-Mitte,Tel: 030 27576-0, www.bitkom.org

Kieler Unternehmen sichert sich 51 Prozent der Anteile an Assekuradeur Asspario

 

Der Versicherungsspezialist Domcura steigt bei Asspario, einer Tochterfirma der Versicherungsgruppe die Bayerische, als Mehrheitsgesellschafter ein. Das Kieler Unternehmen übernimmt 51 Prozent der Anteile am Assekuradeur aus Bad Kreuznach – und zwar rückwirkend zum 1. Januar 2022. Die Bayerische aus München hält 49 Prozent der Anteile.

Domcura baut mit diesem Schritt seine Position als marktführender Assekuradeur weiter aus, setzt zugleich aber auch in Zukunft auf die Eigenständigkeit von Asspario für Vertriebe, Versicherungsmakler und Versicherer. Das 2014 gegründete Unternehmen hatte sich in den vergangenen Jahren vor allem durch kreative Versicherungslösungen hervorgetan. So zählen beispielsweise eine führende Hundehalterhaftpflichtversicherung, eine spezielles Haftpflichtkonzept für Pferdehalter, eine Solo-Elementardeckung oder eine Uhrenversicherung zum Portfolio. Gleichsam bleibt Asspario auch der strategische Partner der Bayerischen bei den Lösungen der Gewerbeversicherungen aus München.

“Für uns bietet sich die ideale Möglichkeit, von der Kreativität und Flexibilität eines besonders agilen Unternehmens im Hinblick auf Konzeption und Umsetzung von Versicherungslösungen zu profitieren. Im Gegenzug kommt Asspario bei seinen Tätigkeiten unsere umfangreiche Expertise als digitaler Versicherungsspezialist zugute. Gemeinsam mit der Bayerischen wollen wir Asspario so zu einer Plattform für innovative Geschäftsfelder aufbauen und auch als Partner für Versicherer weiterentwickeln”, erklärt Uwe Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Domcura.

Dabei wird der Fokus von Asspario auf der Entwicklung von automatisierten Versicherungskonzepten für Kleingewerbe liegen. Bei den Policen sollen aufwändige Risikobewertungen entfallen und Abschlüsse dadurch vereinfacht werden.

Die Bayerische und Domcura verbindet bereits eine langjährige Partnerschaft. Gemeinsam entwickelte man Deutschlands erste nachhaltige Einfamilienhausversicherung, die im Herbst 2020 auf den Markt kam. Künftig werden beide Unternehmen also noch enger zusammenarbeiten. Außerdem wird die Bayerische ihre Gebäudeversicherungslösungen in Zukunft über die Asspario anbieten, um hier von der Kernkompetenz von Domcura als Wohngebäudeversicherungsspezialist zu partizipieren.

“Gerade vor diesem Hintergrund sind wir fest davon überzeugt, mit Domcura den perfekten Mehrheitsgesellschafter gefunden zu haben. Wir freuen uns sehr darauf, Asspario gemeinsam weiterzuentwickeln. Von dieser neuen Konstellation werden alle drei Unternehmen – die Bayerische, Domcura und Asspario – maßgeblich profitieren. Wir freuen uns sehr, wenn diese Plattform auch von weiteren Versicherern und Vertriebsunternehmen genutzt wird. Wir sehen gerade hier besondere Vorteile kooperativer Ansätze für alle Beteiligten”, sagt Martin Gräfer, Mitglied des Vorstands der Bayerischen.

Über DOMCURA:

Die DOMCURA Gruppe ist als Assekuradeur und Assekuranzmakler auf den Vertrieb und die Entwicklung privater und gewerblicher Versicherungslösungen für den deutschen Finanzdienstleistungsmarkt spezialisiert. Rund 330 Mitarbeiter betreuen ein jährliches Prämienvolumen in Höhe von etwa 300 Millionen Euro. Dank des kontinuierlichen Wachstums und einer breiten Vertriebsbasis – bestehend aus rund 5.500 Maklern, Mehrfachagenten und Finanzdienstleistern sowie Maklerpools und Versicherungsportalen – ist DOMCURA als Assekuradeur Marktführer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DOMCURA AG, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel, Tel: +49 431 54654-308, Fax +49 431 54654-99308, www.domcura.de