Stärkster Abschlussjahrgang an der FHDW

So viele Absolventen wie noch nie: Insgesamt 38 junge Frauen und Männer feierten am vergangenen Donnerstag ihren Abschluss an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg. Stolz nahmen die in Talar und Hut gekleideten Absolventinnen und Absolventen ihre Urkunden entgegen. Vor drei Jahren begannen sie hier ihr duales Studium. Der Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Finanzvertrieb“ zeichnet sich durch die Kombination von Theorie und Praxis aus. Die spezifischen Anforderungen der Vermögensberatung werden dabei besonders berücksichtigt und die Absolventen optimal für die komplexen Aufgaben im Finanzvertrieb qualifiziert. Intensive Erfahrungen sammeln die angehenden Vermögensberaterinnen und Vermögensberater vor allem in den Praxisphasen an der Seite erfahrener Finanzcoaches.

Eine weitere Besonderheit: Neben dem Bachelorabschluss in Betriebswirtschaftslehre erwerben die Absolventen während des dreijährigen Studiums auch die Qualifikation zum Immobiliardarlehensvermittler sowie die Zertifizierung als Vermögensberater Allfinanz – das macht drei Abschlüsse in drei Jahren. „Das Studium und die Tätigkeit als Vermögensberater zu vereinbaren, ist keine alltägliche Aufgabe und verlangt ein hohes Engagement sowie überdurchschnittlichen Einsatz. Sie können sehr stolz auf Ihre Leistung sein“, wandte sich Marcus Aßmuth, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), auf der Abschlussfeier an die Absolventen. „Die Kombination aus wissenschaftlichem Studium und einer intensiven vertriebsorientierten Berufsausbildung mit lehrreichen Praxisphasen setzt Maßstäbe in der gesamten Branche“, erklärte er weiter.

Eine Erfolgsgeschichte: Die Kooperation mit der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW)

Der eigene Studiengang in Kooperation mit der FHDW zeigt auch, welchen Stellenwert die Aus- und Weiterbildung insgesamt bei der Deutschen Vermögensberatung einnimmt. Ein solides fachliches Fundament zählt zu den zentralen Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens. Jährlich werden in diesen Bereich über 80 Millionen Euro investiert. Grundstein der Kooperation zwischen der Deutschen Vermögensberatung und der FHDW bildete vor fünfzehn Jahren der Start des dualen Bachelorstudiengangs „Betriebswirtschaft, Spezialisierung Finanzvertrieb“, damals noch am Standort Bergisch-Gladbach. Die Einweihung des neuen Campus in Marburg, wo auch die Wurzeln der größten eigenständigen Finanzberatung und der Sitz der Deutschen Vermögensberatung Holding liegen, im Jahr 2014 war ein Meilenstein in der Kooperation. Mit dem 2019 gestarteten berufsbegleitenden Master bieten FHDW und DVAG erstmals auch denjenigen einen akademischen Zugang zum Vermögensberaterberuf, die zuvor an einer anderen Hochschule studierten. Für beide Studiengänge erhalten die Studierenden umfassende Förderung und eine individuelle Betreuung.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 47 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Zum 01. Juli 2023 verstärkt Uli Fischer (41) die Geschäftsführung der EDISOFT GmbH.

Das Münchner Unternehmen ist spezialisiert auf Software-Dienstleistungen und -Produkte für die Finanzdienstleistungsbranche und seit 2018 ein Tochterunternehmen der Fonds Finanz. Uli Fischer war zuletzt als Teamleiter Produktmanagement & IF Systemvertrieb im Investmentteam der Fonds Finanz tätig. In dieser Position war er u. a. für die Steuerung rund um die Investmentberatungsplattform Advisor’s Studio zuständig. Bei EDISOFT wird er in erster Linie die Bereiche Vertrieb und Marketing verantworten und ausbauen.

Mit der Neubesetzung von Uli Fischer in der Geschäftsführung wird das Software-Unternehmen künftig stärker nach außen auftreten und das Wachstum forcieren. „Zu meinen Kernaufgaben gehört der Ausbau des Systemvertriebs. EDISOFT bietet eine ganze Reihe innovativer und leistungsstarker Produkte und Services an – und die möchten wir noch besser an den Kunden bringen. Besonders hervorzuheben ist die Investmentberatungsplattform Advisor’s Studio, die zusammen mit der Fonds Finanz zu einer der führenden Software-Lösungen in diesem Bereich entwickelt wurde. Dazu kommen hochwertige Tools, von denen die Kunden von EDISOFT maßgeblich profitieren,“ sagt Fischer.

Fischer steht in seiner neuen Funktion an der Seite von EDISOFT-Geschäftsführer und Gründer Detlef Kannemann. Während Fischer vorrangig vertriebliche Themen verantwortet, steuert Kannemann weiterhin die technologische Weiterentwicklung der EDISOFT-Produkte und -Dienstleistungen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Uli Fischer für die Geschäftsführung der EDISOFT gewinnen konnten. Für diese Position ist er die ideale Besetzung. Seine Arbeit war schon in den letzten Jahren ein wichtiges Bindeglied zwischen der Fonds Finanz und EDISOFT. Mit seinem Wechsel stärken wir diese Zusammenarbeit noch weiter und investieren in die Zukunft unserer Tochterfirma,“ so Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz.

Fischer ist gebürtiger Münchner und war mehrere Jahre als Vertriebsleiter für den Software-Provider fundsaccess AG tätig. Im Jahr 2018 stieg er als Teamleiter Produktmanagement & IF Systemvertrieb bei der Fonds Finanz ein. In dieser Funktion arbeitete er eng mit den Verantwortlichen bei EDISOFT zusammen. Unter seiner Leitung wurde die technologische Weiterentwicklung der Investmentberatungsplattform Advisor´s Studio maßgeblich vorangetrieben. Darüber hinaus war er für die Entwicklung neuer Features und Tools weiterer EDISOFT-Produkte zuständig und hat die regulatorische Umsetzung von MiFID II und ESG betreut.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 28.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitenden und 320 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2021 eine Gesamtleistung von 224,5 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,2 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern).

Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Christine Schönteich.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

“Wir freuen uns, einen weiteren Erfolg mit Ihnen zu teilen.

Lawtechgroup hat erfolgreich eine Lebensversicherung der Heidelberger Leben Lebensversicherungs AG rückabgewickelt.

Durch unsere umfassenden Dienstleistungen konnte ein Kunde, dessen Vertrag bereits gekündigt war, mehr als 8000 Euro zurückbekommen.

Unsere Arbeit umfasste eine sorgfältige rechtliche und finanzmathematische Analyse des Vertrags, inklusive Fondsauswertung.

Das Beste daran? Wir übernehmen alle Kosten und arbeiten rein erfolgsbasiert.

Zahlt die Versicherung nicht, kostet es den Kunden nichts. So gewährleisten wir Sicherheit und Fairness für unsere Kunden.

Unser jüngster Triumph:

– Erfolgreicher Widerruf einer Lebensversicherung bei einer Luxemburger LV-Gesellschaft

– Der Kunde erhielt sein investiertes Geld zurück plus einen zusätzlichen Betrag von 32.000 Euro gegenüber einer regulären Kündigung

Möchten Sie mehr über unseren Service erfahren oder benötigen Sie Unterstützung bei Ihrer Lebensversicherung?

Wir sind hier, um zu helfen,” so Daniel Kappes.

Widerruf und Rückabwicklung fehlerhafter Lebens- und Rentenversicherungen

Finanzmathematische Analyse. Rechtliche Prüfung. Anspruchsdurchsetzung.

10 Spezialisten der Bereiche Versicherung, Recht, Finanzen und Fondsanalyse

  • Über 6 Jahre Erfahrung, Erfolg und zufriedene Kunden
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  • 2.000 erfolgreich rückabgewickelte Policen
  • Prozesskostenfinanzierung + Risikoübernahme
  • Höchste Kostentransparenz

Unternehmenskurzvorstellung von Founder, CEO und Shareholder, Daniel Kappes hier: LTG Präsentation kurz_08-05-23_v02©️

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Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , www.lawtechgroup.de

Peter Härtling präsentiert in diesem Webinar sein neuestes eBook zum Thema: “Warum Gold und Silber jetzt ein Muss für jeden sicherheits- und gewinnorientierten Anleger ist”.

Mit dem Titel “Der Gold-Silber-Mythos” wird das 58-seitige eBook ab dem 28.06.2023 auf Amazon erhältlich sein.

Um Ihnen die Einzigartigkeit dieses eBooks näher zu bringen, veranstalten wir ein Webinar mit Peter Härtling persönlich.

Im Webinar wird der Link zum eBook veröffentlicht.

SAVE THE DATE:

Mittwoch, 28.06.2023 um 19:00 Uhr

Anmeldung unter: https://www.asset-protection.club/webinar-der-gold-silber-mythos/

Was erwartet Sie?

Tauchen Sie in die tiefgründigen Erkenntnisse von Peter Härtling über den Silber-Gold-Mythos ein. Erfahren Sie mehr über die historische Bedeutung, die aktuellen Trends und die zukünftigen Perspektiven dieser Edelmetalle.

Peter Härtling wird persönlich sein Wissen und seine Expertise mit Ihnen teilen. Erleben Sie eine fesselnde Präsentation und erhalten Sie Einblicke in die Geheimnisse des Edelmetallhandels aus erster Hand.

Als Dankeschön für Ihre Teilnahme am Webinar erhalten Sie bis zu 50 % Rabatt auf die erste Lagereinrichtungsgebühr. Nutzen Sie diese Gelegenheit!

Das sollten Sie wissen!

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Asset Protection Club, Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Str. 27, 84503 Altötting, Tel: 08671 9641-0, info@dgfrp.dewww.dgfrp.dewww.asset-protection.club

Am 20. Juni fand in der hessischen Landesvertretung in Brüssel eine von BETTER FINANCE organisierte und hochkarätig besetzte Internationale Konferenz zur Retail Investment Strategy – RIS (Kleinanlegerstrategie) statt.

Für den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW war dessen geschäftsführender Vorstand, Rechtsanwalt Norman Wirth, vor Ort.

Mairead McGuinness, EU-Kommissarin für Finanzdienstleistungen, Finanzstabilität und die Kapitalmarktunion, welche den Entwurf der RIS am 24. Mai vorgestellt hat, erläuterte die Zielstellung und ließ keinen Zweifel an ihrem mittelfristigen Bemühen, ein komplettes Provisionsverbot zu erreichen. Ein solches ist für sie, auch wenn es – weil zu disruptiv – im aktuellen Entwurf nicht enthalten ist, nicht vom Tisch. Ein Status Quo würde es keinesfalls geben.

Viele Stakeholder und sehr aussagekräftige und namhafte Redner, wie u. a. Vertreter der niederländischen Finanzaufsicht, von Produktgebern wie Allianz, Vanguard, Schroders, Trade Republic, Deutsche Börse – aber auch von EU Economy and Finance (ECON) waren vor Ort. (Alle Namen sind hier zu finden https://betterfinance.eu/event/international-conference-on-the-eu-retail-investment-strategy-20-june-2023/ )

Irritierend: Die auch aus Wissenschaftskreisen zu recht massiv kritisierte Regensburger Studie zu den Renditeverlusten durch ein Beibehalten des Provisionssystems schafft es bis in die höchsten Ebenen der EU. „Ein unreflektiertes Zitieren der meiner Meinung nach befremdlichen Zahlen aus dieser Studie erfolgt. Auch andere inzwischen überholte und widerlegte Zahlen werden weiter konstant wiederholt, um massive Markteingriffe zu begründen. Für die vom Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. vertretene deutsche Maklerschaft war es gut und wichtig vor Ort in einer Vielzahl von Gesprächen unsere Positionen erläutert zu haben.“, so Norman Wirth. Der AfW wird sich weiter intensiv dafür einsetzen, dass das Provisionsverbot für die unabhängige Maklerschaft bei der Vermittlung von Versicherungsanlagerprodukten, wie es aktuell noch in dem Entwurf zu finden ist, ersatzlos gestrichen wird.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen.

Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Zusatzversicherung Krebs-Scan mit Rundumschutz

Die Lebenserwartung der Deutschen ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Ein großer Baustein zum Gesundbleiben ist die Früherkennung von Krankheiten. Vor diesem Hintergrund weiten die beiden traditionsreichen Hamburger Unternehmen Tchibo und HanseMerkur ihre bestehende Partnerschaft aus und bieten mit Krebs-Scan seit dem 5. Juni ein innovatives Krebsfrüherkennungs-Programm an. www.tchibo.de/krebs-scan

Krebs gilt als eine der größten Volkskrankheiten unserer Zeit. Allein in Deutschland erhalten etwa 500.000 Personen jedes Jahr die Diagnose einer Krebsneuerkrankung. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Krebs die zweithäufigste Todesursache hierzulande. Fest steht: Je früher eine Krebserkrankung diagnostiziert wird, desto besser sind meist die Heilungschancen. Der Krebsfrüherkennung fällt daher eine bedeutende Rolle zu.

Die HanseMerkur hat mit Krebs-Scan ein neues und umfangreiches Früherkennungs-Programm im Angebot, von dem fortan auch die Kunden von Tchibo profitieren sollen. Im Mittelpunkt steht dabei ein jährlich durchgeführter Bluttest – der PanTum Detect®. Im Gegensatz zu anderen Bluttests zur Früherkennung verzichtet dieser auf den Nachweis klassischer Tumormarker, die nur für spezifische Krebsarten gelten. Stattdessen weist der PanTum Detect® Enzyme nach, die beim Wachstum unterschiedlicher Tumorarten vermehrt gebildet werden – und das schon in Phasen, in denen häufig noch keine Symptome auftreten. Die Blutentnahme erfolgt wohnortnah an diversen Standorten in ganz Deutschland.

Liefert der Test ein auffälliges Ergebnis, wird umgehend abgeklärt, ob sich der Verdacht auf einen gefährlichen Tumor erhärtet und wo sich dieser befindet. Dazu wird modernste Bildgebung wie MRT und PET/CT herangezogen. Sollten diese Verfahren den Anfangsverdacht bestätigen, veranlasst ein Facharzt die weiteren Schritte wie z. B. Behandlung und Therapie. Abgerundet wird der Versicherungsschutz durch umfangreiche Assistanceleistungen (u. a. Unterbringung im Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer, Krankenhaustagegeld, Transportkosten, Kurtagegeld) und durchgehende medizinische Beratung, um Versicherte in dieser sensiblen Situation rundum zu betreuen. Dass die Kombination aus dem Bluttest und bildgebenden Verfahren geeignet ist, um potenziell gefährliche Tumore in einem frühen Stadium zu erkennen, haben verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen belegt – unter anderem am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

Mehr Aufmerksamkeit für Gesundheitserhaltung und Früherkennung

Bereits seit März 2020 kooperiert Tchibo mit der HanseMerkur im Geschäftsfeld Versicherungen und bietet seinen Kunden dabei u. a. Produkte in den Bereichen Gesundheit, Familie und Tier an. Das in dieser Form einzigartige Versicherungspaket Krebs-Scan ergänzt dieses Portfolio und ist dauerhaft unter www.tchibo.de/krebs-scan abschließbar. Wer bei Tchibo im Aktionszeitraum bis zum 24. Juli die Zusatzversicherung abschließt, bekommt einen Tchibo Einkaufsgutschein im Wert von 15 Euro dazu. Über das gemeinsame Angebot können sich Interessierte im Onlineshop oder auch vor Ort in den Tchibo Filialen informieren.

Auf diese Weise soll noch mehr Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema geschaffen werden. Krebs-Scan ist als Kranken-Zusatzversicherung konzipiert und stellt eine sinnvolle Ergänzung zu den konventionellen Früherkennungsmethoden im deutschen Gesundheitssystem dar.

Marcus Steiner, verantwortlicher Tchibo Bereichsleiter für das Versicherungsangebot „Tchibo steht mit seinen Produktwelten und seinem hochwertigen Kaffee für Genuss und Lebensfreude. Wichtige Voraussetzung dafür ist eine achtsame Lebensweise. Deshalb freuen wir uns, in Kooperation mit der HanseMerkur nun einen wichtigen Beitrag für die Gesundheitserhaltung leisten zu können.“

„Krebs-Scan hat das Potenzial, zu einem bedeutenden Baustein der Krebsfrüherkennung zu werden. Wir freuen uns daher sehr, dass unser bewährter Kooperationspartner Tchibo dazu beiträgt, das Programm jedem zugänglich zu machen“, sagt Christian Herschler, Abteilungsleiter Kooperationen der HanseMerkur.

Verantwortlich für den Inhalt:

HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried­-Wedells-­Platz 1, ­20354 Hamburg, Tel: 040/4119­0, www.hansemerkur.de

„Mit der WWK Lebensversicherung a.G. als neuem Fördermitglied hat der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. einen weiteren, starken Unterstützer seiner Aktivitäten für den Erhalt und Ausbau des freien Vertriebs von Finanzdienstleistungsprodukten hinzugewonnen.

Wir freuen uns sehr, mit der WWK einen der Pioniere des Fondgebunden Versicherungsgeschäftes mit einer sehr hohen Substanz- und Eigenkapitalstärke im Kreis der Fördermitglieder begrüßen zu können“, erläutert Matthias Wiegel, Generalbevollmächtigter der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.

Mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zählt die WWK Lebensversicherung a. G. zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

Auf der Produktseite zählt die WWK mit einer Vielzahl ausgezeichneter Produkte zu den ersten Adressen für das Thema Vorsorge am deutschen Markt. Im Bereich von Fondsrenten ist der Versicherer seit vielen Jahren einer der Innovations- und Marktführer.

“Die WWK ist für Kundinnen und Kunden sowie für ihre Vertriebspartner seit vielen Jahrzehnten ein verlässlicher Partner bei der fondsbasierten Altersvorsorge. Wir unterstützen die Arbeit des AfW, weil wir eine starke Stimme für die öffentliche Interessenvertretung freier Vermittlerinnen und Vermittler als wichtig erachten,“ sagt Rainer Gebhart, Vertriebsvorstand WWK Versicherungen.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: https://www.wwk.de/

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Im Schnitt hat nur jede*r Dritte Vollkaskoschutz, Benziner am seltensten mit Vollkasko

93 Prozent der Elektroautos haben einen umfassenden Vollkaskoschutz. Das geht aus allen Kfz-Versicherungsabschlüssen über CHECK24 im Jahr 2022 hervor. Die Vollkasko deckt selbstverschuldeten Unfälle ab und damit unter anderem auch Schäden am Akku.

E-Autos werden überdurchschnittlich häufig vollkaskoversichert. Im Schnitt haben nur 37 Prozent aller zugelassenen Pkw diesen umfassenden Schutz. Auch Hybride haben überdurchschnittlich häufig eine Vollkaskoversicherung (86 Prozent).

„Elektrofahrzeuge sind häufiger vollkaskoversichert, da sie im Schnitt viel jünger sind als Verbrenner und so über einen höheren Zeitwert verfügen“, sagt Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Eine Vollkaskoversicherung ist besonders bei neuen, teuren Pkw empfehlenswert. Immer dann, wenn Halter*innen das Auto nach einem Totalschaden nicht aus eigenen Mitteln ersetzen können, ist ein Vollkaskoschutz sinnvoll.“

Nur 32 Prozent der Benziner haben einen Vollkaskoschutz

Fahrer*innen von Benzinern entschieden sich nur in 32 Prozent der Fälle für einen umfassenden Kaskoschutz. Damit sind Benziner unterdurchschnittlich oft vollkaskoversichert. Auch Diesel sind im Vergleich zu E-Autos und Hybriden seltener umfassend versichert – im Schnitt 37 Prozent.

„Mit der Zeit verlieren Pkw deutlich an Wert“, sagt Michael Roloff. „Dadurch lohnt sich ein Vollkaskoschutz möglicherweise nicht mehr. Der Teilkaskoschutz ist im Schnitt 25 Prozent günstiger als eine Vollkaskoversicherung. Verbraucher*innen sollten dann prüfen, ob ein Wechsel zur Teilkasko sinnvoll ist.“

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Die Rechtsschutzversicherung ist unter den „Massensparten“ sicher die mit dem größten Vertriebspotenzial:

Nicht einmal die Hälfte der deutschen Haushalte verfügt aktuell über diesen sinnvollen Schutz, wohingegen sich Gerichte und Anwälte nicht über zu wenig Arbeit beschweren – eher im Gegenteil. Die Situation ist also paradox. Wie wichtig es ist, dass man rechtliche Rückendeckung erfährt, weiß jeder, der sich mit „großen Tieren“ anlegen musste und z. B. seinen BU-Leistungsantrag anwaltlich begleiten lassen musste.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbietern im Bereich der privaten Rechtsschutz, gewerblichen Rechtsschutz und des Vermieter-Rechtsschutzes. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Im Bereich des privaten Rechtsschutz sind die Favoriten:

Auxilia (23,22 % der Nennungen)

Concordia (22,30 %, VEMA-Deckungskonzept)

ARAG (18,64 %)

Die bevorzugten Anbieter im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes sind:

Auxilia (21,63 %)

Concordia (19,95 %, VEMA-Deckungskonzept)

ARAG (18,91 %)

Und bei Vermieter-Rechtsschutz sind es:

Deurag (30,27 %)

ARAG (23,24 %)

Auxilia (10,16 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen mehr als 4.400 mittelständischen Partnerbetrieben mit rund 28.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der Abwicklung bis zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Immer mehr Vermögen wird in Deutschland an die nächste Generation übertragen – Bei bestimmten Konzepten können die Vermögensinhaber die Kontrolle behalten. Estate Planning ist gefragt.

Das Thema Vermögensnachfolge nimmt an Bedeutung zu. Das gilt gerade für größere Vermögen. Allein in Deutschland werden laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung bis zu 400 Milliarden Euro von privaten Haushalten vererbt. Jedes Jahr, versteht sich. Und eine Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) zeigt, dass in rund 190.000 inhabergeführten Unternehmen hierzulande in den kommenden Jahren die Nachfolgefrage geklärt werden muss.

„Immer größere private Vermögen wie auch Betriebsvermögen gehen an die nächste Generation über“, erklärt Maximilian Kleyboldt, CFP®, Vorstandsmitglied des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Er weiß aus seiner Beratungspraxis, dass das Interesse wächst, zumindest einen Teil des späteren Erbes schon zu Lebzeiten an Kinder, Enkel oder möglicherweise auch innerhalb der Ehe zu übertragen.

„Gerade bei größeren Vermögen macht ein frühzeitiger Transfer auch Sinn, weil die damit verbundenen Freibeträge in der Erbschaft und Schenkungsteuer nach Ablauf der Frist von zehn Jahren erneut ausgeschöpft werden können“, empfiehlt Kleyboldt. Die Gestaltungsmöglichkeiten und Instrumente dafür sind jedoch vielfältig. Es gibt keine Lösung von der Stange bzw. die für alle gleichermaßen gilt. So individuell die genauen Ziele, die Lebensumstände und die Vermögenswerte sind, so unterschiedlich sind auch die dafür in Frage kommenden Lösungen. So können beispielsweise Stiftungen, Schenkungen und Testamente, richtig und vorausschauend gestaltet und eingesetzt, Teile einer cleveren Gesamtstrategie sein.

Vermögenssicherung innerhalb der Familie durch die Nutzung einer Familiengesellschaft

„Wer sich jedoch als Vermögensinhaber mit einer endgültigen Vermögensübertragung schwertut, und lieber das Steuer in der Hand halten will, könnte beispielsweise über die Gründung einer Familiengesellschaft und einer anteiligen Schenkung nachdenken“, sagt Kleyboldt, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Direktor im Wealth Planning bei der Bethmann Bank in Frankfurt am Main, ist.

Bei dieser Bündelung, z.B. von Immobilienvermögen in einer Familienpoolgesellschaft wird das Vermögen vor einer Zersplitterung geschützt und kann zudem bei schrittweiser Übertragung von Gesellschaftsanteilen an die nachfolgenden Generationen – im Abstand von jeweils 10 Jahren – zu Lebzeiten dabei helfen, Schenkungsfreibeträge zu nutzen und somit langfristig Erbschaftsteuer zu sparen.

Gleichzeitig sichern individuelle Regelungen im Gesellschaftsvertrag eine flexible Gestaltung hinsichtlich der Beteiligung am Kapital, Gewinn und Verlust bzw. den Stimmrechten der Gesellschaft. Besondere Regelungen im Gesellschaftsvertrag ermöglichen die dauerhafte Einflussnahme des Schenkers auf das Vermögen und schützen dieses vor dem Zugriff von Familienfremden. Grundsätzlich kommen für eine Familiengesellschaft sowohl Personen- als auch Kapitalgesellschaften in Frage. Bei der Rechtsformwahl stehen Haftungs- und Steuerfragen sowie Kosten und Administratonsaufwand im Vordergrund, die im Vorfeld eingehend in Zusammenarbeit mit den Steuer- bzw. Rechtsberater betrachtet werden sollten.

Nießbrauchsgestaltungen mit Immobilien

Klassisch überträgt der Schenker Vermögen auf die nächste oder übernächste Generation und behält sich die laufenden Erträge vor. Eines der bekanntesten Konzepte ist das des Vorbehaltsnießbrauchs. Der Vermögensinhaber überträgt dabei zwar das Eigentum an der Immobilie an den oder die Familienmitglieder, er behält jedoch ein lebenslanges Wohn- und Nutzungsrecht bzw. entsprechende Mieteinahmen an dem Haus oder der Wohnung. Hiermit kann im Ergebnis der Beschenkte mit der Vermögensübertragung noch nicht frei über die Schenkung verfügen. Beim sogenannten Zuwendungsnießbrauch bleibt der Vermögensinhaber dagegen Eigentümer der Immobilie, gibt aber Rechte wie Wohnrecht oder das Recht auf Mieteinnahmen ab.

Nießbrauch auch bei Wertpapierdepots

„Aber nicht nur bei Immobilien, sondern sogar bei Wertpapierdepots kann Nießbrauch zum Einsatz kommen“, sagt Kleyboldt. Dabei wird das Depot zu Lebzeiten an den oder die Erben mittels einem gesonderten Schenkungsvertrag übertragen, der Schenkende aber behält sich die lebenslange Nutzung der Erträge aus dem Wertpapierdepot vor. Der große Vorteil dabei: Der Nießbrauchvorbehalt – wie beim Vorbehaltsnießbrauch bei Immobilien – reduziert den angesetzten Wert des übertragenen Vermögens. Gerade wenn diese Möglichkeit in noch relativ jungen Jahren genutzt wird, ist der Hebel größer, weil so Werte deutlich über den sich alle zehn Jahre erneuernden Freibetragsgrenzen ohne Erbschaftssteuer übertragen werden können. Der Gesetzgeber geht bei der Kapitalwert-Berechnung von den voraussichtlich zu erzielenden laufenden Erträgen der Wertpapiere oder Ausschüttungen der Fonds, höchstens jedoch 5,5% p.a. aus. Hier gilt eine gezielte Auswahl von Wertpapieren zu berücksichtigen. Und der Einfluss des Schenkers bleibt gesichert. Daher sind Verfügungen über die Wertpapiere nur gemeinsam möglich.

Beim Steuerabzug werden laufende Erträge, die dem Schenker und somit dem Nießbraucher zustehen und Veräußerungsgewinne, die dem Erwerber bzw. dem Eigentümer und Depotinhaber zuzurechnen sind, nicht getrennt. Somit zahlt der Erwerber und somit der Eigentümer bzw. Depotinhaber zunächst auch die Abgeltungsteuer für die dem Schenker und Nießbraucher zustehenden und von diesem zu versteuernden laufenden Erträge. Die zuviel gezahlten Steuern werden im Rahmen der Veranlagung des Erwerbers, dem Eigentümer und Depotinhaber, angerechnet bzw. werden erstattet.

Vermögensplanung mit Versicherungslösungen

Daneben gibt es viele weitere Gestaltungsmöglichkeiten, etwa die sogenannte 99/1-Lösung mit Versicherungen. Versicherungslösungen eignen sich gut, um Gestaltungswünsche bei Vermögen, Schenkungen und Nachlass einfach und gezielt umzusetzen. Sie zielen darauf ab, Ihren Wohlstand über Generationen hinweg zu sichern. Die Kapitalanlagen können damit an Steuereffizienz, Flexibilität und Ertragschancen gewinnen. Die Argumente sprechen insbesondere bei langfristiger und aktienorientier Strategie für eine Versicherungslösung. In Bezug auf die Nachfolge nennt Kleyboldt folgende Vorteile: “Optimierung von Vermögensanlage durch Einkommensteuerstundungseffekte, Einkommensteuerfreie Todesfallleistung und kontrollierte Vermögensübertragung zu Lebzeiten, was heißt, dass ein Vetorecht des Schenkenden bei Verfügungen mit der 99/1-Lösung bestehen bleibt“

„Natürlich sollte der Vermögensinhaber bei der Nachlassplanung nie aus rein steuerlichen Gesichtspunkten übereilte Entscheidungen treffen“, sagt Kleyboldt. Auch die eigene finanzielle Absicherung darf er nicht aus den Augen verlieren.

Estate Planning als Mehrwertdienstleistung

Für den Vermögensinhaber ist es wichtig, nicht nur die Rechte und Pflichten, sondern auch die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten im deutschen Erbrecht zu kennen, um frühzeitig zu handeln. Wichtige Hilfestellung leisten dabei CFP® -Professionals und insbesondere CFEP® -Professionals, sogenannte Estate Planner. Estate Planning ist der Fachbegriff, der die Beratung für den Vermögensübergang zwischen den Generationen beschreibt. Estate Planning geht über die reinen steuerlichen oder rechtlichen Aspekte der Vermögensnachfolge hinaus und will auch die wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen des Vermögensübergangs seitens des Erblassers, seines Erben und auch der nachfolgenden zweiten Generation planen und transparent machen. „Estate Planning ist Finanzplanung zu Ende gedacht“, betont Kleyboldt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Herausforderndes konjunkturelles und geopolitisches Marktumfeld

Leicht steigende Nettoerträge

Rückgang bei verwaltetem Vermögen

Umfangreiche Restrukturierungsaufwendungen und weiterhin hohe IT-Investitionen

Nach Zinswende hohe Zuwächse im Bereich Fixed Income

Stabilität durch diversifiziertes Geschäftsmodell

Raoul Weil, CEO der Finanzgruppe Reuss Private Group AG mit Sitz in Wilen (Schweiz), kann für das Geschäftsjahr 2022 leicht steigende Nettoerträge (+2,5 % auf 31,1 Mio. CHF / 31,2 Mio. €) trotz schwierigen Marktumfelds vermelden, obwohl nur ca. 15 Prozent der Erträge in dem sich aufwertenden Schweizer Franken erzielt wurden. «Nahezu alle Aktivitäten der Gruppe wurden von der herausfordernden Gesamtlage an den Finanzmärkten tangiert, wenngleich unterschiedlich. Dies hatte sich bereits im Frühjahr 2022 mit der Bekanntgabe der guten Geschäftszahlen 2021 abgezeichnet», so Weil. Erst ab dem vierten Quartal sorgten Konjunktur und Markterholung wieder für eine positivere Entwicklung.

Das verwaltete Vermögen sank im Zuge der Kurs- und Währungskorrekturen in Schweizer Franken um 12,8 Prozent auf 31,4 Milliarden CHF / 31 Milliarden Euro. Verschärfend wirkten gesamtwirtschaftliche Entwicklungen wie die rapide steigenden Inflationsraten, das resolute Gegensteuern der wichtigsten Notenbanken und geopolitische Ungewissheiten. «Es gab vor dem gesamtwirtschaftlichen und geopolitischen Hintergrund einen Dämpfer für unsere Wachstumsstrategie.» Aufgrund des diversifizierten Geschäftsmodells sei die Unternehmensgruppe jedoch stabil aufgestellt, was sich insbesondere in dieser Phase als Vorteil erweise, so Weil.

FONDSNET

Das Wettbewerbsumfeld des Maklerpools FONDSNET – und das Ergebnis der Gruppe – standen unter dem Einfluss hoher Investitionen in Digitalisierungsmaßnahmen, darunter die Entwicklung eines Robo-Advisors in Form einer White-Label-Lösung für die angebundenen Finanzberater. Im Geschäftsbereich Investment entwickelte sich das Kerngeschäft den widrigen Marktbedingungen zum Trotz stabil, im Kernbereich Assekuranz stiegen Umsatz und Gewinn leicht. Mit dem Zukauf des Spezialisten für Finanzierungsberatung Haus Finanz Kontor stärkte FONDSNET zum Ende des Geschäftsjahres sein Dienstleistungsspektrum im Bereich Finanzierungen und rundete das Angebot als «Vollsortimenter» für die angeschlossenen Partner weiter ab.

Reuss Private Bank für Wertpapierhandel AG | BN Partners Capital AG

Bei der Reuss Private Bank für Wertpapierhandel AG stand der weitere Auf- und Ausbau der verwalteten Kundenvermögen im Fokus, insbesondere im Bereich der standardisierten Vermögensverwaltungsmandate, wo sich der Zuwachs neuer Modelle weiterhin sehr stabil entwickelte. Vor dem Hintergrund des marktbedingten Rückgangs des verwalteten Vermögens verlief das Geschäftsjahr insgesamt dennoch zufriedenstellend.

Das Ergebnis des Haftungsdaches BN & Partners Capital AG übertraf die Prognose aus dem Vorjahr deutlich, vor allem aufgrund von Fondsneuauflagen und Mittelzuflüssen im Geschäftsfeld Fonds-advisory, wodurch der im Zuge der Marktentwicklungen verursachte Rückgang in den Volumina beinah vollständig kompensiert werden konnte. Die Assets under Administration in der klassischen Kundenberatung stiegen im Geschäftsjahr 2022 leicht an.

Reuss Private (Schweiz)

Die Reuss Private AG (Schweiz) konnte dank ihres diversifizierten Geschäftsmodells ihren Nettoerfolg ebenfalls steigern. Angesichts steigender Zinsen und umfangreicher Umschichtungen in Anleihen trug insbesondere der Bereich Fixed Income zu einer stabilen Ertragslage der Gesellschaft bei. Das Asset Management sowie der Bereich Wealth Management erwiesen sich als robust.

Ausblick

Das Marktumfeld für Maklerpools bewegt sich laut Georg Kornmayer, Vorstand der Reuss Private Group und Länderverantwortlicher für den deutschen Markt, weiter auf einem Konsolidierungspfad. «Mit unseren Aktivitäten wollen wir auch weiterhin wesentliche Mehrwerte für unsere Partner in Deutschland schaffen. Um in unseren originären Geschäftsmodellen schneller und stärker wachsen zu können, richtet sich der Fokus unserer IT-Strategie auf die Kerneinheiten FONDSNET, BN & Partners AG und die Reuss Private Bank für Wertpapierhandel AG» Die Zahl der angebundenen Berater solle laut Kornmayer nicht zuletzt mit Fokus auf die Professionalität neuer Partner weiter kontinuierlich steigen.

Auch im Heimatmarkt Schweiz zielt die Reuss Private AG auf die Weiterentwicklung ihrer etablierten Geschäftsbereiche ab, wie Roman Neff, Vorstand der Reuss Private Group und Länderverantwortlicher Schweiz erläutert: «Durch die Einstellung neuer Relationship-Manager und die Anbindung von Schweizer Vermögensverwaltern ergeben sich für uns im Wealth Management auch künftig substanzielle Wachstumschancen. Neuen Partnern bietet zudem unser mittlerweile etabliertes Fixed-Income-Segment neue Möglichkeiten. Unser strategisches Investment in die Segmente Fixed Income Brokerage und Asset Management dürfte sich im neuen Umfeld höherer Zinsniveaus auszahlen.»

Verantwortlich für den Inhalt:

FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de

In der Ausgabe 05/2023 des €uro Magazins ist der KS/AUXILIA BU-Antrags-Check als beste Versicherungsinnovation ausgezeichnet.

€uro ist ein bekanntes Monatsmagazin für Wirtschaft, Politik, Börse sowie Private Finanzen. Regelmäßig prämiert es in der Kategorie „Steuern & Sparen“ innovative Finanz- und Versicherungsprodukte. In der Ausgabe 05/2023 ist der BU-Antrags-Check als beste Versicherungsinnovation ausgezeichnet!

In der Ausgabe wird die Berufsunfähigkeitsversicherung thematisiert. Dabei wird über die verbundenen Schwierigkeiten bei einer Auszahlung der Berufsunfähigkeitsrente berichtet. Probleme mit dem BU-Versicherer führen oft zu langen und teuren Rechtsstreitigkeiten.

Um den Rechtsschutz-Versicherten bei einem BU-Leistungsfall schnell und professionell zu unterstützen, hat die KS/AUXILIA den BU-Antrags-Check eingeführt. Den Versicherten stehen folgende Leistungen zur Verfügung:

Prüfen der vorliegenden BU-Leistungsansprüche

Ersteinschätzung zur versicherungsrechtlichen Sachlage

Informieren über Handlungsoptionen

Abstimmung zu den Angaben im Leistungsantrag an die Versicherungsgesellschaft

Prüfen, ob alle erforderlichen Nachweise vorliegen

Der BU-Antrags-Check ist im PremiumService des Privat-Rechtsschutzes ab der Tarifgeneration 2021 enthalten.

Weitere Informationen zum BU-Antrags-Check  https://www.ks-auxilia.de/service/schaden/bu-antrags-check/

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Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Vermittlerinnen und Vermittler aus der Finanz- und Versicherungsbranche können sich noch bis zum 30. Juni 2023 mit ihren innovativen Geschäftsideen für den Jungmakler-Award 2023 bewerben.

Der Jungmakler-Award fördert als Nachwuchswettbewerb seit über 10 Jahren erfolgreich unabhängige Vermittlerinnen und Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche.

Dr. Angelo O. Rohlfs, Mitglied des Vorstands der VHV Allgemeine Versicherung AG freut sich wieder mit der VHV als Förderer dabei zu sein: „Von Beginn an unterstützt die VHV als Partner der Vermittlerinnen und Vermittler den Jungmakler Award. Gerade in der aktuellen Zeit des Fachkräftemangels ist es umso wichtiger, Nachwuchstalente aktiv zu unterstützen und ihnen eine Plattform zu geben. Der Jungmakler-Award ist inspirierend und zeigt, wie spannend, vielseitig und zukunftsorientiert das Berufsbild ist. Ich freue mich, dass wir als VHV wieder dabei sind.“

Die VHV unterstützt den Award als Förderer und stellt ein Jurymitglied. Traditionsgemäß wird der Award im Rahmen der Branchenfachmesse DKM im Oktober vergeben.

Bewerbungs-Endspurt: Noch bis zum 30.Juni können sich alle interessierten Nachwuchstalente mit ihrer individuellen Geschäftsidee bewerben. Weitere Informationen dazu gibt es unter: www.jungmakler.de

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Spezialversicherungsanbieter Berkley Deutschland und der Assekuradeur ConceptIF BIZ arbeiten ab sofort bei der persönlichen D&O-Versicherung zusammen.

Das gemeinsam entwickelte Produkt „ChefSache by Berkley“ kann über die Onlineplattform von ConceptIF BIZ abgeschlossen werden.

Die neue D&O-Police zeichnet sich durch weitreichende Versicherungsbedingungen aus, die Managern bzw. Organen von GmbHs, Aktiengesellschaften, Vereinen, Stiftungen und Genossenschaften einen umfassenden Versicherungsschutz für ihr Privatvermögen bei beruflichen Pflichtverletzungen bietet. Eine Besonderheit sind die integrierten Assistancedienstleistungen. So können sich die Versicherten im Rahmen der „ChefLine“ bei Bedarf von einer der drei aktuell zur Verfügung stehenden Anwaltskanzleien beraten lassen – und dies nicht erst im Versicherungsfall, sondern bereits dann, wenn ein Manager eine „Inanspruchnahme“ befürchtet. Diese Rechtsdienstleistungen werden unabhängig von Berkley Deutschland angeboten und eignen sich als juristische Erstbeurteilung und Handlungsempfehlung bei Entscheidungen von großer Tragweite, um Pflichtverletzungen zu vermeiden. Die Kanzleien stehen nach Vertragsende noch weitere 12 Monate zur Verfügung. Zudem werden die Managergehälter vorbehaltlich der Versicherungsbedingungen auch dann weitergezahlt, wenn der Anspruchsgegner das Gehalt zurückbehält oder aufrechnet. Darüber hinaus sind bei „ChefSache by Berkley“ Mandate in Tochtergesellschaften, etwa solche als leitende Angestellte, sowie Ehrenamtsmandate prämienfrei mitversichert.

Für Berkley Deutschland bedeutet die neue Zusammenarbeit eine effektive Markterschließung im Segment persönliche D&O-Versicherungen. „Wir freuen uns, mit ConceptIF BIZ einen Partner gefunden zu haben, der im Bereich der persönlichen D&O-Versicherung bereits etabliert ist. Gemeinsam können wir unseren Kunden einen noch besseren und umfassenderen Versicherungsschutz anbieten“, sagt Alexa von Brevern, Managerin Financial Lines bei Berkley Deutschland.

„Mit Berkley Deutschland haben wir einen Versicherungsanbieter an unserer Seite, der aufgrund seiner vorhandenen Expertise und schlanken handlungsfähigen Organisation ideal zu uns und dem dynamischen Marktumfeld passt“, so Wolfgang Pranghe, Leiter Marketing und Vertriebsunterstützung bei ConceptIF BIZ.

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF Group AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

Übernahme des Gewerbe- und Privatkundengeschäfts der E+H Einzmann und Hanselmann Versicherungsmakler GmbH aus Pforzheim

Ausbau der Bereiche Logistik und IT in der Region Südwest

Der Frankfurter Industrieversicherungsmakler MRH Trowe baut seine Geschäftsaktivitäten in der Region Südwest weiter aus. Das Unternehmen übernimmt im Zuge einer Ausgliederung die Geschäftsfelder Gewerbe und Privatkunden von der E+H Einzmann und Hanselmann Versicherungsmakler GmbH. Der geschäftsführende Gesellschafter der E+H, Marcel Hanselmann, wird sich künftig ausschließlich auf die Geschäftsaktivitäten als Spezialmakler im Bereich der Immobilienwirtschaft  fokussieren.

„Mit der Übernahme verfolgen wir unseren 360-Grad-Beratungsansatz und stärken unsere Aktivitäten in der Region vor allem in den Bereichen Logistik und IT, in denen E+H über einen etablierten Kundenstamm verfügt“, erklärt Vorstandsmitglied Lars Mesterheide. „Unser ganzheitlicher Beratungsansatz und unsere Spezialkompetenzen in den technischen Versicherungen sind Assets, mit denen wir die Fortführung der gewohnten Betreuungsqualität gegenüber den Mandanten gewährleisten und neue wie auch individuelle Lösungen bieten können. “

In der Region Südwest hat MRH Trowe in den vergangenen drei Jahren ein Team von mittlerweile rund 80 Versicherungsexperten und -expertinnen aufgebaut. „Wir haben unser Kundenportfolio in der Region stetig ausgebaut. Das war vor allem deshalb möglich, weil wir unseren Mandanten kein Standardwerk bieten, sondern sie integriert betreuen. Das geht, weil wir innerhalb der Gruppe mit unseren Specialties vernetzt agieren können“, betont David Rahäuser, Leiter der Region Südwest bei MRH Trowe. Gemeinsam mit Jörg Wannenwetsch, bisheriger Mitgeschäftsführer der E+H Einzmann und Hanselmann Versicherungsmakler GmbH, hat er über die vergangenen Monate den Übernahmeprozess begleitet. Wannenwetsch wird auch nach der Ausgliederung des Gewerbe- und Privatkundengeschäfts seinem Team und den Kunden umfangreich zur Verfügung stehen und von E+H zu MRH Trowe wechseln.

MRH Trowe übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2023 sämtliche Geschäftsanteile der beiden aus der E+H Einzmann und Hanselmann Versicherungsmakler GmbH ausgegliederten Geschäftsfelder. Diese firmierten zur Übernahme unter der EHL Versicherungsmakler + Beteiligungen GmbH und gehen nun in der MRH Trowe E+H Versicherungsmakler GmbH auf, deren Geschäftsführer Jörg Wannenwetsch gemeinsam mit Lars Mesterheide und David Rahäuser wird. Über Details der Transaktion wie auch über die Kaufsumme wurde Stillschweigen vereinbart.

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) sieht sich in seiner Auffassung bestätigt, dass die EU-Kleinanlegerstrategie kein Courtageverbot für Versicherungsmakler in Deutschland vorsieht.

Dies wurde zuletzt durch Äußerungen der EU-Kommission bekräftigt.

„Wir hatten direkt nach Bekanntwerden des Entwurfes zur betreffenden Retail Investment Strategy (RIS) Anfang Mai festgestellt, dass das von der EU-Kommission aufgenommene Provisionsverbot nur bei unabhängiger Beratung gilt, also im weitesten Sinne für Versicherungsberater, die auf Honorarbasis arbeiten“, betont BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Für Versicherungsmakler in Deutschland war dieses Courtageverbot nicht gedacht. Letztlich ist unsere intensive Interessenvertretung der Vermittler auf EU- und nationaler Ebene erfolgreich gewesen. Noch ist die Gefahr allerdings nicht gebannt.“

Um bei dem komplexen Regelungswerk der EU dennoch mehr Klarheit und Sachlichkeit in die Debatte innerhalb der Vermittlerbranche zu bringen, hat der BVK zusätzlich noch ein universitäres Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Dieses soll auch als methodische Auslegungshilfe für den deutschen Gesetzgeber dienen.

„Schließlich tragen wir als führender Vermittlerverband Deutschlands eine besondere Verantwortung gegenüber dem Berufsstand und wollen unsere Mitglieder als auch die Branche mit sachwertbezogenen Informationen und Kenntnissen versorgen“, so BVK-Präsident Heinz.

Über den BVK:

Der BVK zählt rund 14.000 selbständige und hauptberufliche Versicherungsvertreter und -makler sowie Bausparkaufleute als Mitgliedsbetriebe. Er vertritt über die Organmitgliedschaften der Vertretervereinigungen der deutschen Versicherungsunternehmen an die 40.000 Versicherungsvermittler und ist damit der größte deutsche berufsständische Vermittlerverband. Im Jahr 2021 jährte sich das hundertzwanzigjährige Bestehen des BVK.

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Anpassung an Wachstumsziele – Verzahnung von M&A mit Postmerger-Integration -Marco Gerhardt scheidet aus dem Vorstand aus

Im Zuge der aktualisierten Wachstumsstrategie setzt MRH Trowe Anpassungen der Vorstandsressorts um. Ziel ist eine kompaktere Aufstellung. Eine enge Verzahnung der Bereiche M&A mit der Post-Merger-Integration (PMI) wird künftig bei CFO Peter Gabriel erfolgen. Vorstand Matthias Edelmann übernimmt auf Basis seiner besonderen Erfahrung in der HR-Strategieberatung das Ressort People and Culture. Das Vorstandsressort Business Organisation besetzt Michael Hirz. Die Aktivitäten im Geschäftsfeld Assekuradeure verantwortet zukünftig Maximilian Trowe. Lars Mesterheide übernimmt die Verantwortung für das Privatkundengeschäft. Marco Gerhardt, seit 2020 Mitglied des Vorstands von MRH Trowe, scheidet im Zuge der Ressortanpassungen aus dem Unternehmen aus.

„Nach der erfolgreichen Entwicklung in den vergangenen Jahren treten wir nun in eine neue Wachstumsphase ein. Uns sind kompakte Managementstrukturen wichtig, die Teamarbeit unterstützen und Silodenken vermeiden. Unsere Gründerphilosophie ist dafür die kulturelle Basis“, sagt Ralph Rockel, Vorstandssprecher von MRH Trowe.

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Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Der Maklermarkt ist im Wandel. Zahlreiche Herausforderungen kommen auf die Vermittlerbetriebe zu bzw. sind schon jetzt zu spüren.

Die aktuelle TRENDS-Studie des Fachmagazins AssCompact hat sich daher in einem Sonderteil intensiv mit den Entwicklungen des Maklermarkts auseinandergesetzt, und zwar aus der Perspektive der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler. Ein Ergebnis, das positiv stimmt: die negativen Einschätzungen sind in der Unterzahl.

Die Studie „AssCompact TRENDS II/2023“ hat sich in einem Sonderteil dem “Maklermarkt im Wandel” gewidmet. Neben allgemeinen Zukunftsaussichten zeigt die Studie auch auf, welche Herausforderungen die Vermittlerschaft am meisten belasten. Die Ergebnisse zeigen, dass 41% der Befragten die Veränderungen im Maklermarkt als “neutral” bewerten. Hingegen sehen insgesamt 34,5% der Teilnehmer die Entwicklungen positiv oder sehr positiv, während 24,5% sie als (sehr) negativ einschätzen.

Maklerschaft sieht mehr Chancen als Risiken 

Weiter identifiziert die Studie die größten Herausforderungen, mit denen Versicherungsvermittlerinnen und -vermittler in den kommenden Jahren konfrontiert sein werden. Dazu zählen die alternde Mitarbeiter- und Vermittlerstruktur, der rasante technologische Wandel, die zunehmende Regulierung, der steigende Verwaltungsaufwand sowie die Nachfolgeplanung. Während die Befragten den technologischen Wandel und die Nachfolgeplanung als Chancen betrachten, empfinden sie den zunehmenden Verwaltungsaufwand, die Regulierung sowie die alternden Mitarbeiter- und Vermittlerstrukturen als Risiken. Insgesamt überwiegen aber bei der Mehrheit der Makler (60,8%) die Chancen, während für 12% eher die Risiken im Vordergrund stehen.

Fach- und Nachwuchskräftemangel auch im Maklermarkt

Zudem zeigt die Studie, dass 89% der Befragten einen Mangel an Fach- bzw. Nachwuchskräften im Maklermarkt insgesamt wahrnehmen. Etwa 43% bestätigen diesen auch für ihr eigenes Unternehmen. Dies wird neben dem allgemeinen Fachkräftemangel auf dem deutschen Arbeitsmarkt auch auf das oft negative Image des Maklerberufs zurückgeführt. Zudem seien die Berufsmöglichkeiten im Maklermarkt nicht ausreichend bekannt. Laut Meinung der Befragten werden in Maklerunternehmen vor allem Fachkräfte im Vertrieb, mit kaufmännischer Ausbildung oder IT-Kompetenz gesucht.

Zur Studie

Die quartalsweise erhobenen AssCompact TRENDS-Studien liefern neben dem wechselnden Sonderthema regelmäßig eine Analyse der Branchenstimmung. Darüber hinaus erkundigen sich die Studienautorinnen und -autoren auch regelmäßig danach, welche Versicherer gegenwärtig zu den Top-Anbietern bei den Maklerinnen und Maklern zählen. Dazu nennen die befragten Vermittlerinnen und Vermittler in insgesamt 39 Produktkategorien ihre Favoriten, die in folgende Sparten aufgeteilt sind:  Altersvorsorge, Risikovorsorge, privates Schaden-/Unfallgeschäft, gewerbliches Schaden-/Unfallgeschäft sowie Kapitalanlage/Finanzierung.

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (29.03 – 14.04.2023). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 426 Vermittlerinnen und Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 1.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die für Vertriebs- und Maklerunternehmen mit neuen Dienstleistungen besondere und erfolgreiche Unterstützung leisten.

Das StaRUG, Gesetz zum Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen, wurde Anfang 2021 eingeführt und betrifft jedes Unternehmen. Bei der betrieblichen Umsetzung helfen hier besonders auch die BVSV Gewerbezentren mit den passenden Risk-Checks.

„Mit den BVSV Gewerbezentren bietet der BVSV interessierten Versicherungsmaklern und Beratern einen außerordentlich interessanten und innovativen Zugang zur Neukundengewinnung und Bestandsoptimierung von Gewerbekunden. Mit Aufklärung und Unterstützung eines neuen, jeden Betrieb betreffenden aber weitgehend unbekannten Themas, wird Geschäftsführungen eine qualitativ hochwertige und aktuell einzigartige Dienstleistung und Beratungen geboten.

Hier können sich Vermittler als echte Experten positionieren und als Rundum-Berater für Betriebe nachhaltig profilieren.

Herzlichen Glückwunsch an Andreas Schwarz und seinem Team vom Anbieter BVSV Gewerbezentren, zum Gewinn des FinanzBusinessPreis 2023 im Segment innovative Vertriebsunterstützung“, so Chefredakteur und Herausgeber, Friedrich Andreas Wanschka, bei seiner Laudatio zur Preisübergabe am 13.Juni 2023 beim BVSV Kompetenztag in Leipzig.

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, 83684 Tegernsee, Tel: +49 (0) 176 102 984 88, www.FinanzBusinessMagazin.de

Auf 20 Plätze begrenzt  – Exklusiver Kreis – 29.Juni 2023 in Hamburg

Sie als Unternehmerin oder Unternehmer haben klare Ziele, sind lösungsorientiert und stets bereit, sich und ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Sie erkennen, wie sich Märkte entwickeln und stellen rechtzeitig die Weichen für eine stabile Zukunft. Sie sind der sichere Hafen für Ihre Kunden, die sich im Idealfall an sie wenden und um eine Beratung bitten! Sie konzentrieren sich auf Ihre Stärken und treffen aufgrund fundierter Erkenntnisse klare Entscheidungen.

Doch was passiert, wenn sich die Rahmenbedingungen plötzlich verändern? Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, wenn der aktive Verkaufsumsatz in den Keller sinkt? Wie ist das eigene Denken und Handeln auf die neue Situation anzupassen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein?

Antworten auf diese Fragen und kostbares Praxiswissen erhalten Sie in dem Experten-Seminar “Vom Makler zum MaklerUnternehmer!” am 29. Juni von 09.00 Uhr bis ca.  18.00 Uhr in den Räumlichkeiten der Solvium.

Nutzen Sie Ihre Chance und sein Sie unser Gast, wenn Ihnen in einem exklusiven Kreis DER VERTRIEBSCOACH Jörg Laubrinus Rede und Antwort steht zu den Themen, die für Sie und Ihr Unternehmen relevant sind. Maßgeschneidert und individuell!

Sie erlernen an diesem Praxistag:

  • Wie Sie Ihre Kompetenzen gewinnbringend einsetzen
  • Wie Sie Ihr Zeitmanagement unternehmerisch sinnvoll ausrichten
  • Warum Sie keine administrativen Tätigkeiten ausüben dürfen
  • Warum Sie durch nein sagen mehr Geld verdienen als durch ja sagen
  • Wie andere Dienstleister handeln und warum dies auch Ihr Weg sein muss
  • Welche strategischen Entscheidungen Sie wie treffen müssen
  • Wie Sie neue Kunden durch Ihren Kundenbestand erhalten
  • Mit welchen praxiserprobten Methoden Sie sichere Ergebnisse erzielen

ZUFRIEDENHEITSGARANTIE:

Die Solvium übernimmt 50 Prozent der Kosten und kümmert sich zudem um die Verköstigung und die Tagungspauschale für diese Ganztagesveranstaltung. Somit beträgt Ihr Kostenanteil lediglich 249,- Euro zzgl. MwSt. – aber nur, wenn Sie zufrieden sind. Keine Kostenverpflichtung oder Vorkasse! Sie entscheiden am Ende, ob Ihnen die Veranstaltung gefallen hat und nur wenn Sie zufrieden waren, übernehmen Sie die Teilnahmegebühr!

TEILNEHMERSTIMMEN:

„Praxistipps zur Kundengewinnung, Referenzenmappe, tue nur das, was du kannst und willst.“

„Viele neue Verkaufsansätze, Klarheit über Ziele und Zielgruppe.“

„Es wird nicht um den heißen Brei geredet. Seminar ist speziell auf Finanzdienstleister zugeschnitten.”

„Ideen zur Umsatzsteigerung durch besseres Zeitmanagement und RessourcenVerteilung.“

„Ein Tag lang „Reset“ drücken und über sich selbst nachdenken -> für mich eine gute Reflexionsmöglichkeit. Erkenntnis: Sich auf das Wesentliche konzentrieren.“

„Gute Tipps für unternehmerisches Denken und Handeln. Praxisbeispiele für Zielnavigation. Nützliche Checklisten und Unterlagen.

Anmeldung unter https://www.solvium-capital.de/solvium-partner-seminar/

MEHR ÜBER JÖRG LAUBRINUS:

Referenten-Profil Jörg Laubrinus (“DER VERTRIEBSCOACH”) –> Download

Teilnehmer-Feedback zum Experten-Seminar –> Download

Fachartikel “Vom Makler zum MaklerUnternehmer!” –> Download

YouTube-Kanal –> Zu den Videos

VERANSTALTUNGSORT:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Straße 21, 20354 Hamburg, 4.Obergeschoss

Wir wollen Ihnen mit diesem Exklusiv-Seminar einen Mehrwert für Ihr Vertriebswissen bieten und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen einen besonderen Tag mit praktischem Know-how zu erleben. Es erwarten Sie außerdem spannende Einblicke hinter die Kulissen der Transport- und Logistikbranche.

Für Fragen oder Wünsche stehen wir Ihnen wie gewohnt per Telefon oder E-Mail zur Verfügung.

Mit besten Grüßen

Jürgen Kestler, Geschäftsführer, Solvium Capital Vertriebs GmbH

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de