Der Provinzial Konzern erwirbt die eigenen Aktien der JDC Group AG aus den erfolgreichen Aktienrückkaufprogrammen

Strategische Unterlegung der langfristigen Partnerschaft der JDC mit den Sparkassen

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) veräußert rund 5% der Aktien, die sie aus zwei Aktienrückkaufprogrammen über die vergangenen Jahre erworben hat, an den Provinzial Konzern, der zweitgrößte öffentliche Versicherer Deutschlands. Einen entsprechenden Aktienkaufvertrag haben beide Seiten heute unterzeichnet. Der JDC fließen damit rund 13 Mio. EUR liquide Mittel zu. Es werden stille Reserven von rund 7 Mio. Euro gehoben, um die sich das Eigenkapital des JDC Konzerns erhöht.

Das bereits bestehende Joint Venture mit der Provinzial, die Einfach-gut-versichert GmbH, dient der Abwicklung von Dritt-Versicherungsprodukten für Privatkunden innerhalb des Sparkassenvertriebs im Geschäftsgebiet der Provinzial. Hierzu ist eine Schnittstelle zum Sparkassen-Versicherungsmanager geschaffen worden, welcher das zentrale IT-System der öffentlichen Versicherer im Versicherungsplattformgeschäft für Privatkunden werden soll. Sparkassen Kunden können somit einen vollständigen Überblick über ihre Finanz- und Versicherungsprodukte erhalten und sehen neben Konten und Depots im Online-Banking nun auch ihre Versicherungsverträge im Sparkassen Versicherungsmanager.

Die sehr langfristig angelegte Kooperation zwischen Provinzial und JDC wird nun mit der Beteiligung strategisch unterlegt.

„Wir heißen die Provinzial als Aktionär der JDC sehr herzlich willkommen“ freut sich Ralph Konrad, Vorstand der JDC Group. „Die Kooperation mit den Sparkassen über den S-VM ist gut angelaufen. Wir konnten langfristige Verträge mit der Provinzial, der Sparkassen Versicherung und der VKB unterzeichnen und können damit grundsätzlich rund 300 der 370 deutschen Sparkassen bedienen. Die Tatsache, dass nun neben der VKB auch die Provinzial Aktionär der Gesellschaft ist, zeigt das langfristige und strategische Commitment zur JDC im Geschäft mit den Sparkassen.“

„Die strategische Beteiligung an der JDC ist ein wichtiger Schritt, um unsere digitale Plattformfähigkeit noch weiter zu stärken“, so der Vorstandsvorsitzende des Provinzial Konzerns, Dr. Wolfgang Breuer. „Dank dieser langfristig angelegten Partnerschaft werden wir unsere Erfahrungen aus der bisherigen Zusammenarbeit weiter vertiefen und einen noch besseren KnowHow-Transfer erreichen. Zudem erwarten wir hierdurch perspektivisch deutliche Geschäfts- und Ertragszuwächse in der Bancassurance und darüber hinaus. Wir freuen uns daher sehr, nun auch als Aktionär an der Weiterentwicklung von JDC mitzuwirken.“

Über die JDC Group AG

Die JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37) bietet unter den Marken Jung, DMS & Cie., allesmeins und Geld.de eine digitale Plattform für Versicherungen, Investmentfonds und alle anderen Finanzprodukte und -dienstleistungen. Indem sie sämtliche Produktanbieter des Finanzmarktes mit kompletter Produktpalette und vollständiger Daten- und Dokumentenversorgung anbietet und abwickelt, schafft sie über ihre Sichtsysteme und Schnittstellen den perfekten Arbeitsplatz für Finanzintermediäre aller Art (Makler, Vertreter, Firmenverbundene Vermittler, Banken, Ausschließlichkeitsorganisationen, FinTechs) und das erste echte Financial Home für Finanzdienstleistungskunden. Über Smartphone-App, Tablet oder PC erhalten Kunden und Vermittler eine komplette Übersicht über das individuelle Versicherungs- und Fondsportfolio, einfache Abschlussstrecken und Übertragungsmöglichkeiten und zudem einen vollständigen Marktvergleich, so dass Kunden und Berater Absicherung und Vorsorge einfach und in idealem Leistungs-Kostenverhältnis optimieren können. Rund 250 gut ausgebildete Berater unter der Marke FiNUM ergänzen das Plattformangebot für anspruchsvolle und gehobene Privatkunden. Mit mehr als 16.000 angeschlossenen Plattformnutzern, rund 1,5 Millionen Kunden, einem jährlichen Absatz mit rund zwei Milliarden Euro Bewertungssumme, einem Fondsbestand von über fünf Milliarden Euro und jährlichen Versicherungsprämien von nun über 1 Milliarde Euro sind wir einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum. JDC setzt auf Nachhaltigkeit und hat sich den ESG-Kriterien verpflichtet: Als Digitalisierungsdienstleister hilft JDC, viele Tonnen Papier einzusparen und den Alltag von Finanzintermediären und Kunden einfacher zu machen.

Über den Konzern Provinzial

Der Provinzial Versicherungskonzern mit Hauptsitz in Münster gehört zu den großen deutschen Versicherungsgruppen und hat fünf Millionen Kundinnen und Kunden. Im Geschäftsgebiet des Konzerns im Norden und Westen Deutschlands leben rund 26 Millionen Menschen. Die Regionalversicherer des Konzerns, Provinzial Versicherung, Provinzial Nord Brandkasse, Hamburger Feuerkasse und Lippische Landesbrandversicherung, sind fest in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Teilen von Rheinland-Pfalz verwurzelt. Rund 11.500 Menschen sind für den Konzern im Innen- und Außendienst tätig, dazu knapp 1.000 Auszubildende. Eine qualitativ hochwertige Betreuung der Kundinnen und Kunden ist durch die Vertriebspartner in mehr als 1.300 Provinzial Agenturen, 116 Sparkassen mit ihren Filialen sowie durch die Zusammenarbeit mit Maklern gewährleistet.

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Tel: +49 0611 – 33 53 22 00, www.jdcgroup.de

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor der WWK:

„Klassische Lebensversicherungen gewinnen im Umfeld steigender Zinsen und damit auch wieder ansteigender Überschussbeteiligungen auf den ersten Blick zwar an Attraktivität. Der branchenweit gültige Garantiezins wird jedoch – wenn überhaupt – erst zeitversetzt wieder steigen. Betrachtet man die erwirtschafteten Erträge abzüglich der Inflation, ist es aktuell kaum möglich, mit einer klassischen Lebensversicherung einen realen Kapitalerhalt sicherzustellen. Dies kann sich jedoch mittelfristig wieder ändern. Die WWK ist auf alle Szenarien vorbereitet, setzt aber seit vielen Jahren schwerpunktmäßig auf fondsgebundene Lebensversicherungen. Denn wir sind davon überzeugt, dass Investmentsparen über Fondspolicen eine einfache und auf längere Sicht sehr profitable Form der Altersvorsorge für unsere Kunden darstellt. In Zeiten erhöhter Inflation gilt dies umso mehr.

Aktienfonds können in die Wertpapiere der besten Unternehmen weltweit investieren. Historisch betrachtet haben Investitionen in Unternehmenswerte beim langen Anlagehorizont einer Lebensversicherung stets besser abgeschnitten als ein konventionelles Produkt. Auch in einer Phase steigender Zinsen sehen wir daher in der fondsgebundenen Rentenversicherung den chancenreicheren Weg. Finanzwissenschaftler sehen zudem langfristig einen positiven Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Unternehmensgewinne und der Inflation: Langfristig gesehen kann sich eine höhere Inflation in einer positiven Gewinnentwicklung und damit in steigenden Unternehmenswerten widerspiegeln.“

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Vermittler fordern Reformen statt Überregulierung

Die deutsche Vermittlerschaft, die am 28. September zum 19. Bonner Spitzentreffen zusammenkam, wendet sich vehement gegen staatliche Eingriffe in ihre Vergütungen, wie sie im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie erwogen werden. „Nur durch intensive Interessenvertretung in Brüssel ist es gelungen, die EU-Kommissarin zu einer weitgehenden Abkehr von diesen Plänen zu bewegen“, erklärt BVK-Präsident Michael H. Heinz. Der BVK werde sich im anstehenden Trilogverfahren weiterhin für wichtige Klarstellungen für Makler und Exklusivermittler einsetzen.

Die Kernforderung der „Bonner Erklärung“ mit dem Titel „Provisionsberatung auf dem Prüfstand – ist die Altersvorsorge gefährdet?“ lehnt Provisionsverbote weiterhin ab. Diese wurde vom Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), der Vorsitzenden der Vertretervereinigungen und der Vorstände des Arbeitskreises Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz e. V. (AVV) verabschiedet und repräsentiert damit die Position von 40.000 Vermittlerinnen und Vermittlern in Deutschland.

Das Bonner Spitzentreffen fordert angesichts der Bewährungsprobe der EU nun Vergütungsreformen durch die Versicherungsunternehmen und Vertriebe unter Wahrung einer auskömmlichen Vergütung für Vermittler.

Zudem wird eine zügige Reform der privaten Altersvorsorge begrüßt, bei der die anstehenden Reformen weiterhin konstruktiv vom BVK begleitet werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Kostenloser Online-Kongress für Verbraucher und Unternehmer am 21.+22.Oktober 2023

Warum Ihr Vermögen jetzt geschützt werden muss

Wirtschaftliche Rezession, möglicher Lastenausgleich auf Vermögen, drohende Steuererhöhungen zur Refinanzierung der pandemiebedingten Staatsverschuldungen, Diskussionen über Vermögensabgaben und Zwangshypotheken, Enteignungsgesetze für Immobilien, massiv steigende Inflation, mögliche Währungskrisen, politische Unsicherheit, Verschwörungstheorien, Versicherer-Pleiten und so weiter.

Die Liste der schlechten Nachrichten wird immer länger!

Viele Bürger befürchten weitere Krisen, massive Steuererhöhungen, Zwangsabgaben und Vermögensverluste!

Was wird aus unserem Geld?

Der ASSET PROTECTION KONGRESS bietet bereits zum 5. mal, an zwei Tagen Zugang zu einem einzigartigen Expertennetzwerk! Internationale Koryphäen, Finanzprofis, Steuerexperten und Juristen teilen mit den Teilnehmern ihr Insider-Wissen über individuelle Asset Protection Konzeption und die praktische Umsetzung innerhalb und außerhalb Europas.

Wie können Mittelstand und vermögende Bürger ihr Vermögen schützen? Wie können wir unsere Steuerlast reduzieren, Vermögen in Liechtenstein oder in der Schweiz abgeltungssteuerfrei in Sicherheit bringen? Wie verhindern wir die enormen Erbschaftssteuern?

“Der Kongress liefert mit seinen bekannten Experten nicht nur Antworten auf all diese Fragen, sondern ermöglicht den Teilnehmern auch die praktische Umsetzung all dieser Lösungen. Ein Gramm Praxis ist besser, als eine Tonne Theorie!”, so Peter Härtling, der Kongressveranstalter.

Am Kongress erfahren Sie unter anderem…

Wie Sie Ihr Vermögen vor allgemeinen Risiken und Gefahren schützen

Welche Experten sich im DACH-Raum mit dem Thema Asset Protection besonders gut auskennen

Wie Sie zu einer kostenlosen Erstberatung kommen

Welche Konzepte und Lösungen Bedrohungen wie Enteignung, Zwangsabgaben und Belastungen entschärfen

Wie Sie Herausforderungen wie Inflation, Staatsverschuldung und Währungskrisen begegnen

Welche Länder sich für Vermögenstransfers eignen

Was maßgeschneiderte Anlage- und Investmentstrategien bewirken können

und vieles mehr!

Agenda und weitere Informationen unter: https://www.asset-protection-kongress.de/

DER ORGANISATOR, Philipp von Wartburg: “Mit dem ASSET PROTECTION KONGRESS haben wir einen großen Schritt in Richtung finanzielle Sicherheit genommen. Gerade in der aktuellen Situation – Ukraine-Krieg und Corona-Krise – sind Lösungen gefragt, wie ich als Unternehmer oder Verbraucher meine Werte, meine Familie bzw. mein Unternehmern schützen kann.

Der Kongress nimmt hier eine überaus wichtige Rolle ein: Jeder kann teilnehmen und sich die qualifizierten Antworten der zahlreichen Experten abholen. Es ist mir daher ein großes Anliegen, allen interessierten Teilnehmern eine Freikarte zu schenken. Auch die Aufzeichnungen der Vorträge, Podiumsdiskussionen und Interviews werden kostenlos zur Verfügung gestellt.

Wir sehen uns am Kongress!

Melden Sie sich gleich an!”

Anmeldung unter https://www.asset-protection-kongress.de/

Verantwortlich für den Inhalt:

Asset Protection Club, Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Str. 27, 84503 Altötting, Tel: 08671 9641-0, info@dgfrp.dewww.dgfrp.dewww.asset-protection.club

FinanzBusinessMagazin.de Interview mit Daniel Frei Geschäftsführer, WINBRIDGE Asset Management GmbH

FBM: Mit WT One hat Winbridge vor kurzem ein tokenisiertes Investmentprodukt auf den Markt gebracht. Was hat Sie dazu bewogen?

Daniel Frei: Die Digitalisierung, denn an dieser kommt in Zukunft kein mehr vorbei. Die Blockchain ist dabei die Technologie die es möglich macht, für Kunden Produkte wie unseren wt one- NFT zeitgemäß effektiver und wirtschaftlich zu erwerben.

FBM: Wie ist das Produkt von Anlegern bisher angenommen worden?

Daniel Frei: Alle sprechen von der Digitalisierung, wie diese jedoch funktioniert und in bestehende Finanzstrukturen umgesetzt werden und was ein Token überhaupt ist, dass alles mussten wir unseren Finanzberatern wie Kunden nach Einführung unseres Token wt one erst einmal verdeutlichen. Nach dieser Lernphase und nach Fertigstellung unserer hoch innovativen Zeichnungs- und Anwendungsplattform, ist das Interesse gewaltig.

FBM: Was sind die Vorteile von wt One?

Daniel Frei: Wir bieten unseren Kunden den Zugang nicht nur zum NFT wt one an, sondern auch gleich ein Wallet für dessen Verwahrung, die von einem aufsichtsrechtlich (BaFin) regulierten Partner – tangany GmbH – die eine Kryptoverwahrlizenz verfügt, gewährleistet wird. Vorteil dabei ist, es werden höchste Sicherheitsstandards verwendet und alle in Deutschland regulierten Anforderungen eingehalten. Die Verwahrung ist somit rechtlich geprüft und bedeutet, dass jeder Kunde auch seinen „Private Key“ nicht verlieren kann, da dieser treuhänderisch vom Kryptoverwahrer gehalten wird. Somit ist ein Vergleich mit den diversen und oft in Verruf geradenen „Kryptobörsen“ nicht zulässig. Sicherheit geht für uns vor, das ist eine klare Devise.

FBM: Welche Expertise hat Winbridge im Währungsmanagement?

Daniel Frei: Mit unserer starken und robusten Technologie sind wir Spezialist im digitalen vollautomatisierten Devisenhandel. Wir greifen seit vielen Jahren auf bewährte Algorithmen, systematische Anlagestrategien und wissenschaftliche Methoden zurück. Unsere zu hundert Prozent selbstentwickelten quantitativen Handelssysteme kombinieren mehrere Strategien und bieten eine spezielle Marktpreis- und professionelle Risikomanagement-Lösung für private wie institutionelle Investoren. Wir erreichen Risiko- und Ertragskennziffern, die sich kontinuierlich positiv von den übrigen Marktteilnehmern absetzen.

FBM: Welche Renditen konnten Anleger bisher mit ihren Investments bei Winbridge erzielen?

Daniel Frei: Seit Beginn unserer „Managed Accounts“ im Januar 2010, weisen wir eine herausragende und risikobereinigte Performance aus. Heißt: Für unsere Kunden haben wir einen Gesamtzuwachs von 278,30% in 13,5 Jahre erwirtschaftet. Das ergibt eine jährliche Nettorendite von 17,20%.

FBM: Warum gehört Winbridge in das Produktportfolio von Vermittlern und Beratern?

Daniel Frei: Der Bedarf an marktneutralen Lösungen veranlassen Investoren zunehmend, ihre Allokationsentscheidungen im Hinblick auf alternative Anlagestrategien zu überdenken oder sich vermehrt damit zu befassen. Diese Veränderung im Marktgeschehen stellt auch eine Herausforderung für den Finanzberater dar. Nur eine nachhaltige, herausragende und risikobereinigte Performance stellt den Kunden auf Dauer zufrieden.

FBM: Was bietet Winbridge ihren Vertriebspartnern an Unterstützung?

Daniel Frei: Für unsere Finanzmakler haben wir ein umfassendes Programm mit hohem Praxisbezug entwickelt. Zum Erfolg unserer Partner tragen wir durch die konsequente Zusammenführung von komplexem Wissen und praktischer Unterstützung bei der Kundengewinnung und -beratung bei. Durch unsere gelebte Transparenz und die kontinuierlichen Updates, durch unsere Webinare wie Seminare, sind unsere Partner stets optimal beraten. Mehr noch, sie dürfen sich darauf verlassen, das WINBRIDGE zukunftssichere Lösungen anbieten wird.

FBM: Was macht Winbridge für Vermögensverwalter besonders interessant?

Daniel Frei: Managed Accounts, Fondsanteile oder Blockchain-Technologie: Volatile, alternative Kapitalanlagen in liquiden Märkten eignen sich ideal als Ergänzung des Portfolios. Sie bieten unabhängig vom Marktumfeld eine diversifizierte Renditequelle. Dadurch wird eine langfristige Outperformance ermöglicht, die dem Vermögensverwalter helfen können, stabile Anlagebedingungen für seine Kunden zu erzielen.

FBM: Könnte Winbridge auch für Fondspolicenanbieter ein Partner sein?

Daniel Frei: Ein klares ja! Die bereits genannten Gründe greifen auch für Fondspolicen.

FBM: Wie groß ist das Risiko-Chancen Verhältnis im Währungsmanagement für AnlegerInnen?

Daniel Frei: Der Währungshandel gilt seit Ewigkeit als die Königsdisziplin im Anlagesektor. Er bietet weit überdurchschnittliche Ertragsaussichten, jedoch auch die Gefahr sein eingesetztes Kapital ganz oder zum Teil zu verlieren, wie bei anderen Anlageformen auch.

Daher gilt: Für sich alleine betrachtet, ist das oberste Ziel beim Risikomanagement der Kapitalerhalt. In der Tat ist das Risikomanagement das Fundament für nachhaltigen Erfolg im Handel. Nur wer in der Lage ist, das Risiko optimal zu kontrollieren, wird am Ende dauerhaft an den Märkten überleben können. Selbst unter Zuhilfenahme einer ganz und gar ausgeklügelten Software unterliegt es in allerletzter Instanz der Erfahrung der Händler, die Risiken abzuschätzen.

FBM: Welche Voraussetzungen brauchen VertriebspartnerInnen von Winbridge?

Daniel Frei: Da es sich bei den Managed Accounts um eine Vermögensverwaltung handelt, trifft die WINBRIDGE die Anlageentscheidungen und führt die Transaktionen durch. Der Finanzberater empfiehlt und vermittelt somit keine Finanzinstrumente, sondern lediglich den Abschluss eines Vermögensverwaltungsvertrages. Daher ist nach dem Merkblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) die Anlagevermittlung ohne eine Finanzdienstleistungserlaubnis nach § 32 KWG zulässig. Das gleiche gilt Sinngemäß auch für die Vermittlung und Beratung zum Abschluss eine WINBRIDGE Token wt one.

Zur Beratung und Vermittlung unseres WINBRIDGE AKTIV ONE UCITS FUND, der ab September 2023 in die Vermarktung gehen wird, muss uns eine entsprechende Erlaubnis für Finanzanlagenvermittler § 34f vorgelegt werden.

FBM: Was schätzen VertriebspartnerInnen an Winbridge besonders?

Daniel Frei: Die Verlässlichkeit und nachhaltige Unterstützung in allen Belangen.

Verantwortlich für den Inhalt:

WINBRIDGE Asset Management GmbH, Sendlinger Straße 47, 80331 München, Tel: +49 (0)89 72 66 99 5-0, www.winbridge.de

FinanzBusinessMagazin.de Interview mit Jörg Laubrinus, Geschäftsführer, MISSION FREIHEIT – GmbH

FBM: Herr Laubrinus, was fasziniert Sie so an der Idee der BVSV Gewerbezentren?

Jörg Laubrinus: Die Einfachheit des Konzeptes mit den RiskChecks des BVSV und der Thematik „Enthaftung nach StaRUG“, wertvolle Firmenkontakte auf der Entscheiderebene zu erhalten, die zukünftig gerne in Versicherungsfragen durch das BVSV Gewerbezentrum betreut werden wollen und somit das Firmenmandat übertragen. Dies nicht als theoretische Lösung, sondern als zigfach erlebte Praxis an allen Standorten deutschlandweit. Ebenso die Tatsache, dass Steuerberater mit den BVSV Gewerbezentren gerne kooperieren und Ihre Mandanten dazu bewegen, sich mit dem regionalen Gewerbezentrum in Verbindung zu setzen und sich dort nach StaRUG zu enthaften.

FBM: Welchen Vermittlern würden Sie empfehlen ein BVSV Gewerbezentrum zu betreiben?

Jörg Laubrinus: Allen denjenigen, die für die Zukunft nicht alleine auf das Privatkundengeschäft setzen, sondern den Focus auf den gewerblichen Versicherungsbereich haben und in der Lage sind, auf der Unternehmerebene zu kommunizieren.

FBM: Warum brauchen Gewerbetreibende denn die Dienstleistungen eines BVSV Gewerbezentrums?

Jörg Laubrinus: Die Masse der KMU´s hat in für Ihren Betrieb relevanten Fragen und Themen keinen ganzheitlichen Ansprechpartner, der einerseits Wertvolle Firmenkontakte auf Entscheider-Ebene mit einfachem Konzept generieren Probleme erkennt, analysiert und zielführende Lösungsvorschläge verständlich kommuniziert. Aus meinem Kenntnisstand sind die RiskChecks des BVSV aktuell die einzige vollumfängliche Lösung, die dringend benötigt wird um aus Unkenntnis gravierende Fehler, als Unternehmensverantwortliche, zu vermeiden.

FBM: Sie unterstützen ja die Idee sehr stark, wie unterstützen Sie die BVSV Gewerbezentren?

Jörg Laubrinus: Der BVSV hat eine große Menge an Unterstützungsmodulen für die Gewerbezentren bereits etabliert (mehr unter www.bvsv-gewerbezentrum.de sehen sie sich dort einfach das Webinar als Aufzeichnung an) und ständig entwickeln wir weitere. Aktuell konzipieren wir ein einheitliches Marketingkonzept (inkl. Socialmedia), welches dann bundesweit (mit regionalem Ansprechpartner) für die Gewinnung von Firmenmandanten sorgt, die dann durch die regionalen Gewerbezentren bearbeitet werden und dort als Neumandanten geführt werden.

Des Weiteren werden wir nach dem Sommer regelmäßig Webinare von Wirtschaftsprüfern und Fachanwälten für die Zielgruppe Steuerberater anbieten, die sich danach dann mit dem regionalen Gewerbezentrum zwecks einer Kooperation zur Enthaftung ihrer Mandanten nach StaRUG in Verbindung setzen.

FBM: Gibt es noch weiße Flecken für BVSV Gewerbezentren in Deutschland?

Jörg Laubrinus: Ja, aktuell sind erst 180 Standorte operativ tätig, weitere 300 sind vorreserviert. Zu der finalen Ausbaustufe von 5.000 Gewerbezentren in Deutschland ist also noch Raum. Da ein BVSV Gewerbezentrum IMMER ein bereits bestehendes Finanzdienstleisterbüro ist, welches alles so weiter macht wie bisher, nur mit einem Zusatz auftritt „BVSV- Gewerbezentrum, Mitglied im Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V.“ sind weder Umbaumaßnahmen noch eine größere Vorinvestition nötig, um aktiv zu werden.

FBM: Wie interessant sind BVSV Gewerbezentren für Pools, Vertriebsgesellschaften oder Versicherer?

Jörg Laubrinus: Sehr interessant! Da der BVSV neutral ist, also NICHTS an den Umsätzen der BVSV Gewerbezentren verdient, fördert er durch seine Lösungsmodule den Zugang zu Firmenkunden und Steuerberatern und dadurch den Absatz der Versicherungsprodukte in einer hochinteressanten Klientel. Sowohl AO Mitarbeiter, wie Generalagenten, Makler und Vertriebsmitarbeiter, ja auch Mitarbeiter der Sparkassenversicherung sind aktuelle Bertreiber von Gewerbezentren und alle berichten das Gleiche: Es funktioniert! Als BVSV freuen wir uns über Kooperationsgespräche mit Pools, Versicherern und Vertrieben und sind sicher, passende Lösungen zu finden. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, gemeinsam erreichen wir mehr.

Verantwortlich für den Inhalt: 

Mission Freiheit GmbH, Jörg Laubrinus, Sterkrader Straße.26, 13507 Berlin, Tel. 030 – 915 744 79, www.dervertriebscoach.de

Smart Asset Management hat für den neuen „Fondspolicenreport“ wieder 21 Tarife privater, fondsgebundener Rentenversicherungen auf deren Investmentqualität untersucht.

Das Fazit: Die Investmentqualität ist ausbaufähig, es bestehen große Unterschiede in den Ergebnissen für die einzelnen Kundenprofile.

Vor zwei Jahren hat die Hamburger Beratungsboutique Smart Asset Management Service (www.smart-am.de) ihren ersten „Fondspolicenreport“ veröffentlicht. „Der unabhängige Report über die Investment-Qualität von fondsgebundenen privaten Rentenversicherungen zeigt, dass die richtige Fondsauswahl beziehungsweise Investmentauswahl in Fondspolicen nichts mit Glück zu tun hat und dass große Unterschiede zwischen den einzelnen Tarifen bestehen. Das folgt der Erkenntnis, dass der Erfolg von Fondspolicen entscheidend davon abhängt, welche Fonds aus dem Fondsuniversum des jeweiligen Tarifs vom Berater in welcher Gewichtung ausgewählt werden und wie sie zu den tatsächlichen Anforderungen des Kunden hinsichtlich Rendite und Risiko passen“, sagt Geschäftsführer Thorsten Dorn.

Jetzt ist die fünfte Auflage des „Fondspolicenreport“ erschienen. Die Auswertungen von insgesamt 21 Tarifen, die für den Maklermarkt relevant sind und eine sehr breite Abdeckung der eingesetzten Fondspolicen darstellen, geben einen Überblick, welche Tarife für unterschiedliche Zielkunden am ehesten geeignet sind, um die gewünschte Zielrendite mit so wenig Risiko wie möglich zu erreichen beziehungsweise bei einer vorgegebenen Risikoneigung die höchsten Renditen zu erzielen.

Gemeinsam mit dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG aus München hat Smart Asset Management Tarife in insgesamt vier Kundengruppen (Defensiv, Ausgewogen, Wachstum und maximale Rendite) untersucht. Die Analysen des „Fondspolicenreport“ basieren auf den Regeln und Methoden der Strategischen Asset Allokation (SAA). Hierfür kam unter anderem die Analysemethode Maximum Drawdown Optimization (MDDO) zum Einsatz. Hierbei wird Risiko nicht, wie sonst üblich, mit Volatilität gleichgesetzt, sondern mit dem leichter verständlichen maximalen Kursverlust über ein Jahr. Insofern geht es darum, das Investmentportfolio so zu optimieren, dass es die Renditeerwartung erfüllen kann und gleichzeitig das Risiko des jeweiligen Kundenprofils minimiert.

Die Versicherer mit den besten Tarifen nach den Gesamtergebnissen sind WWK („Premium Fondsrente 2.0“), Standard Life („Maxxellence Invest“), LV1871 („Mein Plan) und Swiss Life („Investo“) mit der Gesamtbewertung „sehr gut“. Die Swiss Life mit dem Tarif „Investo“ belegt auch in der Teil-Kategorie „Flexibilität & Transparenz“ den ersten Platz, gefolgt von den Tarifen der Liechtenstein Life, Basler und InterRisk.

„Wir haben diese qualitativen und quantitativen Analysen im ‚Fondspolicenreport‘ erstellt, um dem Maklermarkt zu zeigen, dass das im Tarif anwählbare Investmentangebot einerseits und die Tarifmerkmale andererseits nur bestimmte Fondszusammenstellungen erlauben.

Diese sind dafür verantwortlich, dass Kunden mit gleichen Renditeerwartungen und/oder Risikoneigungen unterschiedliche Ergebnisse in den entsprechenden Tarifen erzielen beziehungsweise höhere oder geringere Risiken eingehen müssen, um ihre angestrebte Rendite zu erreichen. Damit belegen wir, dass primär die Investmentqualität einer Fondspolice darüber entscheidet, ob und wie Versorgungs- und Vermögensziele der Kunden erreicht werden oder eben nicht“, betont Thorsten Dorn.

Das Ergebnis: „Wir sehen im Vergleich zum letzten ‚Fondspolicenreport‘ kaum Verbesserung in der Investmentqualität hinsichtlich der Assetklassen. In der Breite existiert ein größeres Einzelfondsangebot als vor einem Jahr, das hat aber keine positiven Auswirkungen auf die Qualität. Es bleibt also dabei: Die Investmentqualität hat noch viel Luft nach oben. Die an die Kunden kommunizierten Zielrenditen sind teilweise zu optimistisch. Versicherer sind gut beraten, ihr Fondsangebot nach qualitativen Aspekten zu überprüfen und zu verbessern“, sagt Dr. Dirk Rathjen, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau.

Auch der fünfte „Fondspolicenreport“ schafft es durch seine tiefgehenden Analysen, mehr Transparenz für die richtige Auswahl von Fondspolicen in Bezug auf die Investmentqualität zu schaffen. Das Ergebnis der Untersuchung bietet Vermittlern und Kunden eine klare Aussage darüber, welche Tarife aus Investmentsicht wie gut für die einzelnen Kundenprofile geeignet sind. Und Versicherungsgesellschaften erhalten mit dem „Fondspolicenreport“ auch die Möglichkeit, ihr Investmentangebot zu optimieren. Der Report mit allen ausführlichen Analysen und allen tarifspezifisch optimierten Portfolios je Tarif ist kostenpflichtig auf www.fondspolicenreport.de abrufbar. Der News-Teil des „Fondspolicenreport“ mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse steht kostenlos zur Verfügung.

Über Smart Asset Management Service

Die Smart Asset Management Service GmbH (kurz: sam) ist eine Beratungsboutique mit Sitz in Hamburg, die sich auf die Analyse fondsgebundener Versicherungspolicen und Investmentdepots spezialisiert hat. Sam hat mit dem onlinebasierten Service „samperform“ eine völlig neue Lösung für den Fondspolicenmarkt geschaffen.Der Ansatz dahinter: Die Fondsauswahl innerhalb von Versicherungspolicen wird hinsichtlich bestimmter Kennziffern analysiert, mit dem Rendite-Risiko-Profil des Kunden abgeglichen und automatisch und individuell für jeden Vertrag optimiert. Damit erhalten Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler erstmals die einfache und unkomplizierte Möglichkeit, für jede Fondspolice eine optimierte Zusammensetzung aus dem Fondsuniversum des jeweiligen Versicherers für den individuellen Vertrag zu erhalten. Durch „samperform“ will Smart Asset Management Finanz- und Versicherungsmakler dazu qualifizieren, bei der Fondsauswahl nicht auf das Prinzip Zufall zu setzen, sondern begründete Entscheidungen für den höchsten Kundennutzen treffen zu können. Der große Vorteil für den Anwender besteht darin, für den Kunden einen konkreten Portfoliovorschlag zu erhalten, der nicht nur auf Vergangenheitswerten basiert, sondern auf erwartbaren Zukunftsrenditen. Die von „samperform“ erstellten Portfoliovorschläge basieren auf einer Strategischen Asset Allokation (SAA) und der dafür speziell entwickelten Maximum Drawdown Optimiziation (MDDO). sam unterstützt dabei auf diese Weise sowohl Finanzdienstleister als auch Versicherungsunternehmen, die Betreuung von Fondspolicen auf eine neue Stufe zu heben und den Kunden dieser beiden Zielgruppen erhebliche Mehrwerte zu bieten. sam führt die Analysen für Bestandsverträge, Tarifvergleiche und bei Neuabschlüssen durch.

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart Asset Management Service GmbH, Alter Wall 32, 20457 Hamburg, Tel: 040 8090319067, www.smart-am.de

Bei den Vertriebswegen liegen Kreditinstitute deutlich vor fondsgebundenen Versicherungen   –  Über die Hälfte des Vertriebs entfällt auf externe Vertriebspartner

Deutsche Privatanleger hielten Ende März 2023 Fonds im Wert von fast einer Billion Euro. Das entspricht 27 Prozent des Fondsbesitzes aller privaten Haushalte in der EU sowie im Vereinigten Königreich (insgesamt 3.621 Milliarden Euro). Deutschland ist damit der mit Abstand größte private Fondsmarkt vor Italien (668 Milliarden Euro) und Spanien (407 Milliarden Euro). Die drei Länder stehen für mehr als die Hälfte des Fondsbesitzes privater Anleger. England und Frankreich kommen jeweils auf einen Direktbesitz von rund 320 Milliarden Euro. Darüber berichtet der deutsche Fondsverband BVI in der aktuellen Ausgabe seiner „Fokus-Reihe“.

Fondsanleger und -anbieter profitieren von einer breit diversifizierten Vertriebslandschaft in Deutschland. Das zeigt eine aktuelle BVI-Umfrage. Vorherrschend ist traditionell der Vertrieb über Kreditinstitute: Die drei Säulen des Bankensystems – Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Privatbanken – stehen für zusammen 59 Prozent des gesamten Privatkundengeschäfts. Dazu gehören sowohl klassische Filialbanken als auch Direktbanken und Onlinebroker, die unter anderem beim Vertrieb von ETFs eine große Rolle spielen.

Fondsgebundene Lebensversicherungen sind mit einem Anteil von 12 Prozent der zweitgrößte Vertriebskanal für Publikumsfonds. Laut Angaben des Gesamtverbands der deutschen Versicherer (GDV) verwalteten fondsgebundene Policen Ende 2022 über 150 Milliarden Euro für ihre Anleger. Knapp jeder zehnte in Fonds investierte Euro fließt darüber hinaus über Finanzberater außerhalb des Banken- und Versicherungssektors. Dazu zählen einerseits große Finanzvertriebe, wie zum Beispiel DVAG, und andererseits freie Vermittler. Für viele ausländische Anbieter stellen außerdem Dachfonds von anderen Anbietern einen einfachen Zugang zum deutschen Markt dar. Während Gesellschaften mit einem eigenen Vertriebsnetz oder etablierten Kooperationspartnern selten darauf zurückgreifen, machen sie bei einigen Anbietern einen Anteil von deutlich mehr als 10 Prozent aus. Kaum eine Rolle spielt dagegen der Direktvertrieb.

In der politischen Diskussion wird oft unterstellt, dass eine zu enge Verzahnung von Vertriebsstellen und Fondsgesellschaften zu geringeren Wahlmöglichkeiten für die Anleger führt: Berater würden vor allem hausinterne Produkte empfehlen, die aber nicht unbedingt zu den Wünschen und Zielen der Anleger passen müssen. Die BVI-Umfrage zeigt jedoch, dass weniger als die Hälfte des Vertriebs aller Publikumsfonds über verbundene Gesellschaften erfolgt. Bei zwei Dritteln der Umfrageteilnehmer entfallen sogar mindestens 80 Prozent auf externe Vertriebsstellen. Entsprechend herrscht ein starker Wettbewerb zwischen den Fondsgesellschaften um die Berücksichtigung ihrer Fonds, etwa in der Anlageberatung bei Banken und Sparkassen.

Verantwortlich für den Inhalt:

BVI ­ Bundesverband Investment und Asset­Management e.V., Eschenheimer Anlage 28, D-­60318 Frankfurt/Main, Tel.: 069/154090­0, Fax: 069/5971406, www.bvi.de

Heiko Hauser: “Wir bedanken uns für die Leistung von Gunther Otto für Plansecur.”

Die Plansecur-Beratungskoryphäe Gunther Otto geht zum Jahreswechsel in den Ruhestand. Der gelernte Bankkaufmann war 1991 als selbstständiger Berater zu der Finanzberatungsgruppe gestoßen und schon ein Jahr später als Gesellschafter in das Unternehmen eingetreten. Gunther Otto gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Unternehmergemeinschaft und des für die Unternehmensstrategie verantwortlichen Führungsgremiums. Er gehört zudem der Jury für das von Plansecur ins Leben gerufene Vordenker Forum seit Anbeginn an. Das Vordenker Forum zeichnet Menschen aus, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Jüngster Preisträger ist der KI-Pionier Sebastian Thrun.

Während Gunther Otto ausscheidet, haben eine ganze Reihe neuer Beraterinnen und Berater bei Plansecur neu angefangen, so dass sich der Generationswechsel fortsetzt. Anfang des Jahres hatte Heiko Hauser als Geschäftsführer seinen Vorgänger Johannes Sczepan abgelöst. Mit letzterem verbindet Gunther Otto eine ganz besondere Beziehung: Otto hatte Sczepan zunächst als Kunden betreut und diesen offenbar derart für Plansecur begeistert, dass er 2002 in die Geschäftsführung der Firma seines Finanzberaters wechselte.

“Gunther Otto gehörte zu den ganz Großen bei Plansecur. Die gesamte Unternehmensgruppe sowie auch ich ganz persönlich sind ihm von Herzen dankbar für sein großes Wirken”, sagt der heutige Geschäftsführer Heiko Hauser. Er weist zugleich auf den einzigartigen Übergang hin, mit dem Plansecur einen Generationswechsel im Gesellschafterkreis vollzieht. “Ausscheidende Gesellschafter geben ihre Anteile zum Nennwert zurück”, erklärt Heiko Hauser, “was bedeutet, dass die geschaffene Wertschöpfung im Unternehmen verbleibt und nicht mit dem Ausscheidenden verlorengeht. Dies gewährleistet eine dauerhafte finanzielle Unabhängigkeit des Unternehmens und schafft gleichzeitig immer wieder Platz für Neueinsteiger, die in der Beratung beginnen und sich in den Gesellschafterkreis vorarbeiten wollen.”

Johannes Schäffer, Sprecher der Unternehmergemeinschaft von Plansecur ergänzt: “Gunther Otto war nicht nur ein Mitgründer unserer Unternehmergemeinschaft, sondern hat unsere Gruppe auch durch seine ausgeprägte Teamorientierung, sein Herzblut für das Unternehmen und seine unternehmerische Weitsicht maßgeblich geprägt.”

Wolfgang Stolz, Mitglied der Geschäftsleitung bei Plansecur, sagt: “Auf der einen Seite war Gunther Otto immer ein Vorbild, wie die Plansecur-Beratung für alle Beteiligten sehr erfolgreich gelebt werden kann. Auf der anderen Seite hat er auch viele andere Beraterinnen und Berater unterstützt, die eigene Beratungstätigkeit aufzubauen und stetig weiterzuentwickeln.”

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Das Karlsruher Insurtech Kompass Group wird zur Aktiengesellschaft und firmiert künftig als Kompass Group AG.

Die Satzung der Kompass Group AG wurde dazu am 21. September 2023 notariell beurkundet. Das 2020 gegründete Unternehmen verspricht sich von der neuen Rechtsform Vorteile beim weiteren Wachstum sowie eine größere Sichtbarkeit gegenüber internationalen Investoren.

„Der Versicherungsmarkt innerhalb der DACH-Region steht in den kommenden Jahren vor einem Umbruch. Viele Finanzdienstleister suchen Nachfolger. In den vergangenen beiden Jahren ist es der Kompass Group gelungen, mehr als 70.000 Kunden an sich zu binden. Diese Geschichte wollen wir mit der neuen Rechtsform noch ambitionierter fortschreiben“, erklärt Matthias Schmidt, CEO der Kompass Group. Neben Vorteilen beim Wachstum will das Unternehmen nach der Umfirmierung auch ein Mitarbeiteraktienprogramm auflegen und so das Team stärken.

Auf der Führungsebene setzt die Kompass Group auf Kontinuität. Die bisherige Geschäftsführung entspricht auch dem Vorstand der AG. Neben CEO Matthias Schmidt zeichnen auch weiterhin René Fuchs (COO), Sandro Scheffler (CFO) und Marcus Renziehausen (CSO) für Führungsaufgaben verantwortlich.

Im Aufsichtsrat setzt die Kompass Group auf erfahrene Investoren und Branchenvertreter und beruft mit dem Vertriebsexperten Hans-Gerd Coenen, dem Investor Mike Wlach, dem Management-Berater Martin Ulmer, dem Investor Uwe Ludwigs sowie dem Finanz-Experten Matthias Bauer von der FNZ-Bank fünf Aufsichtsräte. „Wir freuen uns, für unser Aufsichtsgremium derart kompetente und erfahrene Experten gewonnen zu haben. Sämtliche Mitglieder waren der Kompass Group schon zuvor verbunden und werden unseren gemeinsamen Wachstumskurs auch weiterhin aktiv unterstützen“, kommentiert Schmidt. Eine Kapitalerhöhung erfolgte im Rahmen der Umfirmierung der Gesellschaft nicht.

Über die Kompass Group

Die Karlsruher Kompass Group kauft, digitalisiert und skaliert Finanzdienstleistungsunternehmen. Dank einer eigenen digitalen Berater-Plattform sowie Weiterbildungsangeboten, wie der „Elite Finanzberater Akademie“, löst die 2020 gegründete Unternehmensgruppe das Nachfolge-Problem vieler kleiner Finanzdienstleistungsunternehmen und hebt dank der qualifizierten Analyse von Daten neue Potenziale in Bestandsverträgen. Während der vergangenen Jahre verfolgte die Kompass Group einen aggressiven Wachstumskurs und übernahm Anfang 2023 unter anderem die Grafenberg AG. Inzwischen betreut die Kompass Group mehr als 70.000 Kunden und schloss im September 2023 eine Seed-Finanzierung über 5 Millionen Euro erfolgreich ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

Vers-Kompass GmbH, Am Sandfeld 15a, 76149 Karlsruhe, Tel: 07255 / 76 833 64, www.kompassgroup.de

In ihrer Funktion als Assekuradeur hat sich die germanBroker.net AG (gBnet) im Rating-Verfahren der Assekurata zur Nachhaltigkeit von Schaden-/Unfallversicherern vor Kurzem rezertifizieren lassen.

Im Vergleich zum Vorjahr steigerte der Maklerverbund mit Firmensitz in Hagen sein Ergebnis von einem „befriedigend (BBB)“ auf ein „befriedigend (BBB+)“.

„Zum zweiten Mal in Folge haben wir uns als erster und einziger Maklerverbund am Markt dem qualitativ höchst anspruchsvollen Nachhaltigkeitsrating der Assekurata gestellt – und nun auch zum zweiten Mal in Folge raten lassen. So werden wir erneut unserer Position als First Mover in der Branche mit Blick auf das Thema Nachhaltigkeit gerecht,“ so Hartmut Goebel, Vorstand.

Im Rating-Verfahren der Assekurata wurden die vier Teilqualitäten „Rahmenwerk“ (20 Prozent Gewichtung), „Geschäftsbetrieb“ (20 Prozent Gewichtung), „Produkt-management/Risikotransfer“ (30 Prozent Gewichtung) und „Kapitalanlage“ (30 Prozent Gewichtung) bewertet. Im Verhältnis zur Unternehmensgröße ist gBnet auch in diesem Jahr wieder vor allem bei den Umweltthemen im eigenen Geschäftsbetrieb stark aufgestellt. „Hier haben wir die Note ‚sehr gut‘ erreichen können! In der Teilqualität ‚Rahmenwerk‘ haben wir das ‚sehr gut‘ nur knapp verfehlt,“ erläutert Julia-Maria Voeste, Nachhaltigkeitsbeauftragte und Vorstandsassistentin bei gBnet. „Beim nächsten Rating wird das sicher keine große Hürde mehr für uns darstellen.“

Auf die Teilqualitäten „Produktmanagement/Risikotransfer“ und „Kapitalanlage“ hat der Servicedienstleister nur geringeren Einfluss, da er dort größtenteils von seinen Risikoträgern abhängig ist. Aber auch hier hat gBnet im Vergleich zum Vorjahr ein besseres Ergebnis erzielt. Das Unternehmen konnte sich somit in allen Teilqualitäten stark verbessern, auch in denen ohne Notenveränderung. „Wir haben innerhalb eines Jahres einen gesamten Notensprung – ganz knapp sogar fast zwei Notensprünge – erreicht und freuen uns darüber natürlich sehr,“ so Voeste weiter.

Der Maklerverbund wird sein nachhaltiges Handeln auch zukünftig optimieren. Die Bereiche und Felder, in denen laut Assekurata noch Verbesserungspotenzial besteht, hat gBnet dabei besonders im Blick.

Den Ratingbericht und weitere Informationen zu allen Angeboten und Aktivitäten von gBnet rund um das Thema Nachhaltigkeit gibt es unter www.germanbroker.net/nachhaltigkeit.

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Das Berliner Fintech-Startup Finomet wurde bei der 21. jährlichen Cash.-Mediengruppe Gala in Hamburg für seine innovative Blockchain-Plattform im Bereich digitale Produkte ausgezeichnet.

Die Plattform setzt neue Sicherheitsstandards im Bereich physischer Investments von Technologiemetallen, Seltenen Erden und Edelmetallen.

Finomets Plattform dokumentiert jeden Handelsschritt eines Sachwertinvestments und bietet zusätzlich einen Einlagerungsnachweis. Dieses einzigartige System wurde speziell für das Kapitalanlageprodukt “Noble Portfolio +finomet” entwickelt, ein Lagerprodukt des Berliner Rohstoffunternehmens Noble BC GmbH. Die Jury würdigte diese Innovation als einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der physischen Investments.

“Mit Finomet setzen wir einen neuen Standard in Sachen Sicherheit und Transparenz im Investmentbereich. Jeder Handelsschritt ist für Anleger und Vermittler klar nachvollziehbar.” so Andreas Kroll, Geschäftsführer von Finomet.

Zusammen mit Finomet wurden auch renommierte Unternehmen wie Gothaer Lebensversicherung, Alte Leipziger, AXA Deutschland und viele andere nominiert. Die Auszeichnungen wurden in neun Kategorien vergeben, wobei die Kriterien Innovation, Transparenz, Vermittlerorientierung und Anlegerfreundlichkeit im Vordergrund standen.

Finomet revolutioniert den Rohstoffinvestmentmarkt. Durch die Blockchain-Technologie wird jeder Handelsschritt für alle Beteiligten transparent gemacht. Dies ist ein Novum in einem Sektor, der in der Vergangenheit durch unsaubere Geschäftspraktiken in Verruf geraten ist. Finomet stellt sicher, dass Investitionen transparent und sicher sind, indem es Betrug effektiv verhindert und für Klarheit im bisher unregulierten Markt der Sachwertinvestments sorgt.

Finomet bietet Anlegern beispiellose Sicherheit und Transparenz in ihren Investments, während Vermittler von der erhöhten Glaubwürdigkeit profitieren. Diese Dienstleistung steigert das Vertrauen, indem der Bestand mathematisch auf der Blockchain lückenlos kontrolliert wird und Finomet darüber hinaus gegen Untreue des Lagerpersonals versichert ist. Davon profitiert der gesamte Rohstoffhandel.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finomet GmbH, Fidicinstr. 15, 10965 Berlin, Tel: +49-30-23272861, www.finomet.de

Der Versicherungsabschluss bei Maklern ist oft günstiger, als eine Versicherung ohne Beratung online abzuschließen.

Makler bieten passende und oft günstigere Angebote als reine Online-Vergleichsportale oder raten gegebenenfalls sogar von einer Versicherung ab.

Kunden profitieren im Schadensfall: Der Service von Maklern erhöht sehr oft die Erfolgschancen bei der Schadensregulierung.

Immer mehr Menschen in Deutschland schließen Versicherungen online ab, da sie im Internet günstigere Angebote als bei Maklern erwarten. Dabei können Kunden oft durch Beratung und Unterstützung eines unabhängigen Versicherungsmaklers bei Vertragsabschluss, aber auch im Schadensfall sparen. Von diesem Service können Kunden bei einem reinen Online-Vergleich nicht profitieren.

Die sieben Argumente für den Abschluss beim Makler

Makler helfen, die passende Versicherung zu finden, welche im Schadensfall auch wirklich leistet.

Makler bieten oft günstigere Kombiprodukte, die nicht unbedingt online erhältlich sind.

Makler haben meistens nicht nur den Preis, sondern das Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick. Kunden sparen zwar so nicht kurzfristig, aber langfristig Geld, Zeit und Nerven.

Hohe Preise halten Kunden oft von einem Versicherungsabschluss ab. Bevor Kunden auf den Versicherungsschutz verzichten und die Kosten im Schadensfall selbst tragen, können Makler mitunter günstigere Alternativen für einen Basisschutz anbieten.

Makler unterstützen den Kunden, im Antrag korrekte und sinnvolle Angaben zu machen. Das ist wichtig, damit der Versicherungsbeitrag oder die Versicherungssumme richtig festgelegt wird und der Versicherer im Schadensfall zahlt.

Makler können im Schadensfall Kunden bei der Kommunikation mit dem Versicherer unterstützen. Dies kann maßgeblich darüber entscheiden, ob die Versicherung zahlt.

Makler können vom Abschluss unnötiger Versicherungen auch ganz abraten.

Diese Argumente sind Resultat täglicher Erfahrungen von der transparent-beraten.de GmbH, die sowohl Makler-Beratung als auch Online-Vergleiche anbietet.

Den vollständigen Beitrag, alle Argumente im Detail und reale Praxisbeispiele unserer Makler finden Sie hier: https://www.transparent-beraten.de/2023/09/25/makler-vs-online-vergleich/

Verantwortlich für den Inhalt:

transparent-beraten.de GmbH, Zietenstraße 25A, 10783 Berlin, Tel: 030 12082828www.transparent-beraten.de

Keine Prämienerhöhung im ersten Jahr auch für Hebammen mit Geburtshilfe

Der Deutsche Hebammenverband (DHV) hat jetzt in enger Zusammenarbeit mit der hevianna Versicherungsdienst GmbH, einem Tochterunternehmen der Ecclesia Gruppe, den Haftpflichtversicherungsschutz für seine Mitglieder bis zum 30. Juni 2027 verlängert. Der mit einem Versichererkonsortium geschlossene Vertrag tritt nach Ablauf der aktuellen Vereinbarung zum 1. Juli 2024 in Kraft und ist für Hebammen ein wichtiges Angebot, um Risiken aus ihrer beruflichen Tätig-keit auch künftig abzusichern.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Abschluss des neuen Versicherungsvertrages unseren Mitgliedern Planbarkeit, ein sicheres Fundament und einen wichtigen Schutz für die nächsten Jahre bieten können“, sagt Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des DHV, in dem aktuell über 22.000 Hebammen, davon ca. 3.000 mit Geburtshilfe, organisiert sind. Für den DHV bringt die Verlängerung des Vertrages mit dem Konsortium aus den erfahrenen Heilwesenversicherern in Deutschland Leistungsstärke, Verlässlichkeit und große Erfahrung in der Abwicklung der Geburtsschäden mit sich. Denn im Markt ist es für Hebammen bereits seit geraumer Zeit schwierig, einen angemessenen Versicherungsschutz zu erhalten. „Die meisten Versicherer scheuen sich aufgrund der hohen Schadenlast und der Kalkulationsschwierigkeiten, die Berufsrisiken der Hebammen abzusichern“, weiß Johannes Jaklin vom Verscherungsmakler hevianna Versicherungs-dienst. „Ein solcher Schutz ist zudem oft mit einem steten Prämienanstieg verbunden.“

Dennoch ist es nun gemeinsam gelungen, den Versicherungsschutz für Hebammen bis 2027 nicht nur sicherzustellen, sondern für 2024 sogar eine konstante Prämie zu verhandeln. „Die Prämie bleibt für Hebammen ohne Geburtshilfe auch in den Folgejahren konstant, während wir in den Vertragsgesprächen mit dem Versichererkonsortium für die Hebammen mit Geburtshilfe moderate Prämienerhöhungen von 5 Prozent in 2025 und 2026 zur Kompensation der Inflation verhandeln konnten“, erläutert Christian Seeger vom hevianna Versicherungsdienst. Dazu beigetragen hat nicht zuletzt auch ein vom Deutschen Hebammenverband entwickeltes Programm für ein strukturiertes Risikomanagement, das speziell auf die Gruppe der freiberuflichen Hebammen mit Geburtshilfe abzielt, deren Riskio besonders exponiert ist. Das Programm, das u. a. ein Simulationstraining enthält, wird von den Versicherern (Versicherungskammer Bayern, R+V, Allianz, Debeka, Württembergische) und hevianna auch finanziell unterstützt, bietet es doch die Chance, das Sicherheitslevel in der Geburtshilfe noch weiter zu erhöhen.

Über Deutscher Hebammen Verband

Der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) ist der größte Hebammenberufsverband in Deutschland und setzt sich aus 16 Landesverbänden mit insgesamt über 22.000 Mit-gliedern zusammen. Er vertritt die Interessen aller Hebammen. Im DHV sind angestellte und freiberufliche Hebammen, Lehrer*innen für Hebammenwesen, Hebammenwissenschaftler*innen, Hebammen in den Frühen Hilfen, hebammengeleitete Einrichtungen sowie Hebammenschüler*innen und Studierende vertreten.

www.hebammenverband.de

Über Ecclesia

Die Ecclesia Gruppe bildet mit mehr als 2.500 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 2,6 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Zur Gruppe gehören unter anderem führende Makler für Industrie und Gewerbe, Logistik, Kreditversicherung/Finanzierung, Gesundheitswesen, Sozialwirtschaft, Kirche sowie Assekuradeure und ein Rückversicherungsmakler. Die Bandbreite der Kundenbeziehungen reicht vom börsennotierten Großkonzern über den Mittelstand bis zu Großkliniken und kirchlichen Institutionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Detmold und ist in Deutschland flächendeckend präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unternehmen in sechs weiteren europäischen Staaten und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK in mehr als 170 Ländern weltweit.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Das Thema Nachhaltigkeit ist für die PHÖNIX MAXPOOL Gruppe keine Unbekannte: Schon vor Jahren begann man damit, in sämtlichen Unternehmensbereichen nachhaltige Lösungen zu verankern.

Mit der neugeschaffenen Position der Nachhaltigkeitsbeauftragten, die von der Nachhaltigkeitsexpertin Stephanie Kühn bekleidet wird, treibt die Unternehmensgruppe diese Entwicklung weiter voran.

Dass grüne Ideen bei MAXPOOL mittlerweile einen festen Platz haben, ist nicht zuletzt der Verdienst von Stephanie Kühn, die das Unternehmen seit 2021 mit ihrer langjährigen Expertise auf diesem Gebiet bereichert. Frau Kühn entschied sich bereits 2012 für den Schwerpunkt Nachhaltigkeit und gehörte später zu den deutschlandweit ersten zertifizierten Fachberatern für nachhaltiges Versicherungsmanagement.

Die Ernennung von Frau Kühn zur Nachhaltigkeitsbeauftragten war somit ein nur allzu logischer Schritt, wie Vertriebsvorstand Kevin Jürgens festhält: „Wer sich die aktuellen Nachrichten anschaut, kann sich dem Thema Nachhaltigkeit kaum verschließen. Da wir in der glücklichen Position sind, hier auf interne Kompetenzen zugreifen zu können, war uns von vornherein klar, dass Frau Kühn die neugeschaffene Position der Nachhaltigkeitsbeauftragten übernehmen wird. Unser gemeinsames Ziel ist es, nicht nur die angebotenen Produkte, sondern auch das Unternehmen als Ganzes noch nachhaltiger zu gestalten.“

Als Nachhaltigkeitsbeauftragte wird Stephanie Kühn ihr Wissen und ihre Erfahrung von nun an verstärkt in das Unternehmensbild von MAXPOOL einfließen lassen, um ganzheitliche Lösungen für einen schonenderen Umgang mit Ressourcen und eine zukunftssichere Ausrichtung der Unternehmensgruppe zu entwickeln. Sie selbst freut sich über das ihr entgegengebrachte Vertrauen und die Aufgaben, die noch vor ihr liegen: „Auch wenn wir in der Unternehmensgruppe bereits viel bewegt haben, gibt es noch weiteres unerschlossenes Potenzial. Wir wollen hier gemeinsam ansetzen und unsere Anstrengungen weiter intensivieren. Als Nachhaltigkeitsbeauftragte werde ich den Fokus meiner Arbeit noch stärker auf nachhaltige Versicherungsprodukte legen. Wir bieten unseren Maklern damit neue Optionen und stärken zugleich die Zukunftssicherheit unserer Unternehmensgruppe.“

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. September 2023 – V ZR 77/22

Was ist passiert?

In diesem Fall ging es um den Verkauf von Gewerbeeinheiten in einem Gebäudekomplex. Die Verkäufer hatten im Kaufvertrag zugesichert, dass keine künftigen Sonderumlagen anfallen würden, außer für die Dachsanierung, und dass keine außergewöhnlichen, nicht durch die Instandhaltungsrücklage gedeckten Kosten bevorstünden.

Der Käufer erhielt Zugang zu einem virtuellen Datenraum mit Dokumenten zum Kaufobjekt. Im späteren Verlauf stellte der Verkäufer ein Protokoll der Eigentümerversammlung von 2016 in den Datenraum ein. Dieses Protokoll enthielt Informationen über eine drohende Sonderumlage in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro aufgrund von Umbaumaßnahmen am Gemeinschaftseigentum.

Da der Käufer sich über diese wichtige Angelegenheit nicht ausreichend informiert fühlte, erhob er deshalb Klage auf Schadensersatz wegen vermeintlicher arglistiger Täuschung. Der Bundesgerichtshof entschied, dass der Verkäufer seine Aufklärungspflicht verletzt hatte, da nachträglich bzw. kurz vor Vertragsabschluss diese Unterlagen in den Datenraum gestellt wurden, ohne den Käufer darüber zu informieren. Der Verkäufer wurde auch wegen unklarer oder unvollständiger Antworten auf Fragen des Käufers zur Verantwortung gezogen.

Haftung des Beraters aufgrund des Urteils

Laut dem besagten Urteil des BGH erfüllt ein Verkäufer seine Aufklärungspflicht nicht allein dadurch, dass er relevante Dokumente in einen virtuellen Datenraum einstellt. Es besteht die Erwartung, dass der Käufer nur dann Kenntnis von den darin enthaltenen Informationen erlangt, wenn bestimmte Umstände erfüllt sind. Wenn der Berater an den Kaufvertragsverhandlungen teilnimmt und möglicherweise die Einrichtung des Datenraums steuert oder beeinflusst, könnte er eine Mitverantwortung für die ausreichende Informierung des Käufers tragen. Die bloße Zurverfügungstellung des Datenraums ohne ausreichende Hinweise oder Aufklärung ist, wie das Urteil deutlich macht, unzureichend. Bei einer mangelnden Aufklärung, insbesondere bei einer arglistigen Täuschung oder grob fahrlässiger Vernachlässigung der Aufklärungspflicht, könnte eine Haftung des Beraters in Betracht kommen.

  • Verletzung der Beratungspflicht: Wenn der Berater aktiv an den Verhandlungen beteiligt war, hat er möglicherweise eine direkte Beratungspflicht gegenüber seinem Mandanten, dem Verkäufer. Aber auch durch die Schaffung des Datenraums könnte er Einfluss auf den Informationsfluss genommen haben. Eine unzureichende oder falsche Beratung könnte zu einer Haftung führen.
  • Mitwirkung an einer Täuschung: Wenn der Berater Kenntnis von der arglistigen Täuschung hatte und nicht aktiv dagegen vorgegangen ist oder diese sogar unterstützt hat, könnte eine Haftung in Betracht kommen.
  • Verletzung von Sorgfaltspflichten: Auch ohne direkte Beteiligung an einer Täuschung könnte der Berater haftbar sein, wenn er seine Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit dem Datenraum oder den Kaufvertragsverhandlungen vernachlässigt hat.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass unter bestimmten Umständen eine Haftung des Beraters denkbar ist, insbesondere wenn er aktiv an der Schaffung oder Verwaltung des Datenraums beteiligt war, seine Beratungspflichten verletzt hat oder an einer Täuschung mitgewirkt hat. Ein genauer Blick auf den Sachverhalt und die Rolle des Beraters im speziellen Fall wäre notwendig, um die tatsächliche Haftung festzustellen. Basierend auf den hier dargelegten Informationen könnte der Berater potenziell haften.

Sollten Sie von einem solchen Fall betroffen sein oder Kenntnis aus Ihrem Umfeld haben, sollten Sie sich umgehend bei uns melden. Die Lawtechgroup GmbH ist spezialisiert auf die Finanzierung von Rechtsstreitigkeiten. Wir sind einer der führenden Capital-Provider für die Bereitstellung von Kapital für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten. Unser Fokus liegt in der Finanzierung von Streitigkeiten gegen Akteure aus dem Lebensversicherungs- und Kapitalanlagemarkt. Dabei setzen wir auf jahrelange Erfahrung und einen von uns eigens entwickelten Algorithmus zur Vorhersage der Klageausgangs-Wahrscheinlichkeiten. Erkenntnisse aus fünf Jahren LEGAL DATA MINING machen uns zum Marktführer der datengetriebenen Prozesskostenfinanzierung.

Lawtechgroup GmbH

  • Spezialisiert auf Ansprüche aus Versicherungsprodukten (britische) und Bank- und Kapitalmarkt
  • Über 7 Jahre Erfahrung, Erfolg und zufriedene Kunden
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Lawtechgroup GmbH, Maximilianstrasse 45, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , www.lawtechgroup.de

Angesichts der anhaltend hohen Inflation und der Schieflage der gesetzlichen Rentenversicherung sorgen sich heute viele junge Menschen um ihre finanzielle Situation im Alter.

Warten und hoffen ist hier nicht die richtige Handlungsoption, denn das hätte fatale Folgen. Markus Knapp, Mitglied des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung und verantwortlich für die Bereiche Versicherungen, Zentrale Vertriebsentwicklung sowie Fach- und Vertriebsausbildung, beschreibt, warum es wichtig ist, dass jüngere Menschen so früh wie möglich mit der Altersvorsorge starten, und warum Vorsorgeprodukte an die Wünsche jüngerer Menschen angepasst sein müssen.

Private Altersvorsorge ist ein zentraler Vorsorgebaustein

Dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht, um den Lebensstandard zu sichern, geschweige denn einen finanziell sorgenfreien Lebensabend zu verbringen, ist so gut wie jedem bekannt. Die harten Fakten dazu: Fast 18,6 Millionen Senioren erhielten Ende letzten Jahres eine monatliche gesetzliche Altersrente in Höhe von knapp 1.054 Euro. Erschreckend hoch mit 41,2 Prozent ist der Anteil der Regelaltersrenten mit einer niedrigen Rente von nur 737 Euro. Dem gegenüber steht der immer häufiger geäußerte Wunsch zahlreicher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, noch vor ihrem offiziellen Regeleintrittsalter in Rente zu gehen – trotz der zu erwartenden niedrigen gesetzlichen Rente. Eine Studie zeigt, dass das aktuelle Rentenalter jetzt schon für viele eine hohe Hürde darstellt. Mehr als ein Viertel der Beschäftigten bezweifeln, dass sie ihren Beruf bis zur Rente durchhalten. Gut 20 Prozent glauben, es “eher nicht” zu schaffen, 7 Prozent sind davon überzeugt, “auf keinen Fall” durchhalten zu können. Forderungen nach einer weiteren Anhebung des Rentenalters gehen offensichtlich an der Realität vieler Beschäftigter vorbei. Genau deshalb gewinnt die private Altersvorsorge immer weiter an Bedeutung: Sie muss nicht nur dabei unterstützen, die ohnehin bestehende Rentenlücke zu schließen, sondern auch etwaige Abschlagszahlungen aufgrund eines früheren Renteneintritts kompensieren.

“Zeit ist Geld”

Gerade jüngere Menschen haben es aktuell finanziell gesehen besonders schwer. Die anhaltend hohe Inflation führt unter anderem zu einer Steigerung der Lebenshaltungskosten. Darüber hinaus verfügen sie meist nur über ein geringeres Einkommen. Von dem bleibt oft wenig bis gar nichts für die Altersvorsorge übrig. Wenn gespart wird, dann legen viele den Fokus eher auf kurzfristige Ziele. Somit kommen sie nur selten dazu, sich ein finanzielles Polster für die Rente anzusparen. Gerade hier setzt eine gute Beratung an, die die jüngeren Menschen in ihrer aktuellen Lebenssituation abholt. Bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) beraten wir diese Zielgruppe individuell und bedarfsgerecht und unterstützen sie dabei, früh genug mit der Altersvorsorge zu starten. Der Faktor Zeit spielt eine entscheidende Rolle: Wer in jungen Jahren einsteigt, kann sich schon mit niedrigen monatlichen Beiträgen ein beachtliches Vermögen aufbauen. Hierfür bedarf es Produktkonzepte, die einen frühen und flexiblen Einstieg in die Altersvorsorge ermöglichen. Wichtig dabei: kleine Anfangsbeiträge, die die Hürde niedrig halten und im Verlauf des Erwerbslebens dann aber dynamisch gestaltet werden können.

Die Chancen von heute nutzen

Ganz aktuell diskutieren Experten und Medien die Ergebnisse des Abschlussberichts einer von der Bundesregierung eingesetzten “Fokusgruppe”. Das betrifft insbesondere eine mögliche Reform der Riester-Rente sowie die Einführung neuer staatlich geförderter Anlageformen. Insgesamt begrüßen wir viele Empfehlungen dieser “Fokusgruppe”, da sie auch unseren Anregungen für eine breite Durchdringung der privaten Altersversorgung in allen gesellschaftlichen Schichten entspricht. Mit einem konkreten Gesetzgebungsverfahren ist allerdings frühestens im Laufe des Jahres 2024 zu rechnen. Fakt ist aber, dass die Diskussion über eine mögliche Reform der Altersversorgung eine existenzielle Vorsorgeberatung und Initiative nicht aufschieben darf. Das wäre gerade für junge Menschen, die heute alle Vorteile eines frühen Vorsorgestarts in der Hand haben, eine fatale Entwicklung. Ohne die private Altersvorsorge klafft eine große Lücke zwischen der gesetzlich ausbezahlten Rente und dem gewohnten Einkommen. Die Gefahr einer finanziellen Schieflage im Alter wird dann auch für die sogenannte Mittelschicht, also für weite Teile der Bevölkerung, eine ganz reale Bedrohung.

Schon heute gibt es zahlreiche gute Lösungen zur privaten Altersvorsorge: Die Basisrente oder die betriebliche Altersversorgung bieten zum Beispiel exzellente staatlich geförderte Möglichkeiten, um für das Alter vorzusorgen und dabei sogar Steuern zu sparen. Auch im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung gibt es innovative und flexible Anlagemöglichkeiten, um die Rente abzusichern.

Professionelle und kompetente Beratung nutzen

Die komplexe Ausgangslage erfordert eine professionelle und kompetente Beratung. Deshalb ist die Arbeit unserer Vermögensberaterinnen und Vermögensberater auch so wichtig! In der Beratung erarbeiten sie gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden individuelle Lösungen, die an aktuelle Lebenssituationen flexibel angepasst werden und für die finanzielle Absicherung im Rentenalter sorgen können. Ob betriebliche Altersvorsorge, Fondssparen oder Basisrente: Das Thema private Altersvorsorge bietet nicht nur Herausforderungen, sondern definitiv auch Chancen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Nach dem letztjährigen Start bekommt Octi ein großes Update mit einer neuen Benutzeroberfläche und Erweiterung auf über 100 Versicherungsgesellschaften.

Der Infrastrukturdienstleister blau direkt veröffentlicht die neue Version von Octi, das bewährte Programm für die automatische Datenpflege für Direktbestände. Durch Octi müssen sich Makler:innen nicht mehr zwischen einer Anbindung zu einem Maklerpool oder einer Gesellschaft entscheiden. Makler:innen können ihre Anbindungen in Octi einfach und schnell selbst verwalten und behalten stets den Überblick über ihre Direktbestände.

Mit dem Update stehen den Makler:innen über 100 Versicherungsgesellschaften zur Verfügung. Zusätzlich stehen auch Versicherungsgesellschaften zur Verfügung, die nicht mit blau direkt zusammenarbeiten, wie die Provinzial, Sparkassen-Versicherung Sachsen und myLife.

Für die Authentifizierung setzt Octi weiterhin auf easy Login und TGIC als primäre Methode. “Durch den zentralen Authentifizierungsdienst von Easy Login brauchen Makler:innen nur einen einzigen Zugang bei Easy Login für den Abruf bei vielen Gesellschaften. Das vereinfacht den Umgang mit Zugangsdaten und bietet zudem mehr Sicherheit im Vergleich zu anderen Authentifizierungsarten.”, so Nadine Westphal, Head of Data Management bei blau direkt.

Ein besonderes Highlight bleibt auch in der aktuellen Version von Octi, dass die Makler:innen bis zu drei Anbindungen und maximal 1500 Verträge per Fair Use Policy mit “Octi basic” kostenlos nutzen können. Sollte ein Maklerpartner:in mehr Anbindungen benötigen, kann er über die neue Option “Octi+” weitere Anbindungen hinzu buchen.

“Der große Unterschied von Octi zu anderen Lösungen, die wir bisher verwendet haben, ist, dass es keinen Postkorb gibt. Alle Dokumente werden immer auch bei unseren Kunden hinterlegt, das erspart viel Zeit in der täglichen Arbeit und das komplett eigenständig, ohne dass technisches Vorwissen nötig ist ”, so Benjamin Adamietz, Geschäftsführer Adamietz & Kollegen GmbH.

Im Gegensatz zu anderen Produkten für die Pflege von Dokumenten und Daten für Direktvereinbarungen stellt Octi eine Full Service Dienstleistung dar und beinhaltet auch die Zuordnung von eingehenden Dokumenten und Daten, sodass keine manuellen Aufwände auf Seiten der Makler:innen notwendig sind. Die Bestandspflege wird somit vereinfacht, da sie vollautomatisch erfolgen kann.

“Unsere Maklerpartner:innen verlassen sich darauf, stets über genaue und aktuelle Informationen in ihrem Direktbestand zu verfügen. Mit diesen neuesten Verbesserungen setzen wir unseren Fokus darauf, unseren Maklerpartner:innen Werkzeuge an die Hand zu geben, die ihre tägliche Arbeit erleichtern und ihren Erfolg fördern.”, so Nadine Westphal, Head of Data Management bei blau direkt.

Die über Octi verarbeiteten Verträge der eigenen Direktvereinbarungen werden ebenfalls in der Endkunden-App simplr angezeigt. Die bereits mehrfach ausgezeichnete Endkunden-App simplr wurde kürzlich mit dem renommierten Produktdesign Preis Red Dot Award: Brands & Communication 2023 ausgezeichnet.

Die aktualisierte Octi Version kann ab sofort genutzt und Octi+ ab sofort gebucht werden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. https://www.blaudirekt.de/produkte/octi/?utm_source=pm&utm_medium=website&utm_campaign=octi_neueversion

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Eine der satzungsgemäßen Aufgaben der VEMA ist, ihren Partnern und Genossen Mehrwerte zu schaffen, die außerhalb der Genossenschaft nur schwer zu finden sind.

Einer davon findet sich im großen Angebot eigenprogrammierter Tarifrechner. Privathaftpflicht, Unfall, gewerbliche Inhalt, D&O, Cyber, … – die VEMA deckt mit ihren Rechnern alle wichtigen Sparten ab und vereinfacht bereits damit den Weg zu einem geeigneten Angebot. In den vergangenen Jahren warb man nicht zu Unrecht damit, dass Anwender innerhalb von zwei Minuten zu einem Angebot inklusive der Beratungsdokumentation gelangen können. Nun dürfte es im Einzelfall noch ein wenig schneller gehen.

In den meisten der VEMA-Rechner konnten kürzlich Vorlagen eingeführt werden. Diese dienen dem Nutzer dazu, häufig auftretende Tarifierungsvorgaben automatisch zu selektieren. Die weitere Arbeit findet dann nur in diesen Tarifen statt. Das kann beispielsweise eine einfache Selektion nach PHV-Tarifen „Single mit Kind“ sein oder eine Auswahl, die nur Deckungskonzepte der VEMA in den gewerblichen Sachsparten Verwendung berücksichtigt. Ganz im Sinne des Maklers!

Außerdem besteht die Möglichkeit, eigene Vorlagen in den Rechnern zu erstellen und zu hinterlegen. So können Tarife optimal nach den Standards eines Maklerhauses vorselektiert werden. Die Produktauswahl kann für alle Mitarbeiter unkompliziert umgesetzt und Qualitätsstandards eingehalten werden. Damit wurde ein neuer Mehrwert geschaffen und ein eigentlich altbewährter Dienst neuem Bedarf entsprechend praxisorientiert modernisiert.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor der WWK:

„Vor über 50 Jahren waren wir einer der ersten Anbieter fondsgebundener Lebensversicherungsprodukte in Deutschland und damit der Zeit deutlich voraus. Was klein angefangen hat, wurde über die Jahrzehnte zu unserem Hauptgeschäftsfeld. Heute sind wir, Deutschland und Österreich zusammengerechnet, mit über 4,8 Milliarden Euro Gesamtanlagen in Fonds und rund 600.000 Kundenverträgen zum Jahresende 2022 einer der Marktführer in diesem Geschäftsfeld.

Wir bieten unseren Kunden Fondsrenten mit und ohne Garantie an. Risikobewusste Kunden sind in unserer neuen WWK Premium FondsRente 2.0 gut aufgehoben. Ihnen eröffnet die Fondspolice ohne Garantie deutlich mehr Freiräume und Renditechancen. Risikoaverse Kunden können mit unserer Fondspolicen-Familie WWK IntelliProtect® 2.0 Garantieniveaus von 50 bis 80 Prozent der eingezahlten Beiträge wählen und damit Renditechancen und Kapitalerhalt kombinieren. Je nach individueller Risikotragfähigkeit ermöglichen wir so eine passende Altersvorsorge. Kunden und Vermittlern lassen wir damit die Wahl, in welche Richtung sie gehen. Es gibt für beide Seiten gute Argumente.“

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de