Erste voll digitale, kostengünstige ETF-Police am Markt

–  Digital von der Beratung bis zur Vertragsaushändigung

–  Günstiger als ETF-Fondssparplan einer Direktbank

–  Mit den Steuervorteilen einer Versicherung

Die SIMTAL ETF-Invest ist das erste wirklich voll digitale, anlageorientierte Lebensversicherungsprodukt in Deutschland. „Wir freuen uns, dem Vermittler mit diesem innovativen Produkt eine Lösung anzubieten, die besser ist, als ein günstiger ETF-Fondssparplan bei Direktbanken. Zudem profitiert er von einem schlanken, digital unterstützten Beratungsprozess auf unserer Plattform“, erklärt Sven Müller, Geschäftsführer von SIMTAL. „Innerhalb einer Beratungssesssion kann er ohne Medienbruch mit seinem Kunden zum Abschluss kommen und den Vertrag aushändigen – dies natürlich komplett rechtskonform mit Dokumentation inklusive Online-Risiko-Prüfung. Somit ist er in der Lage, wesentlich mehr Verträge in der gleichen Zeit abzuschließen und profitiert von einem großen Cross-Selling-Potential auf unsere weiteren Produkte.“

ETF-basiertes, modernes Produkt mit den Vorteilen einer Lebensversicherung

Die SIMTAL ETF-Invest verspricht mit ihrer Effektivkostenquote von 0,8 Prozent hohe Anlagerenditen. Dies ermöglicht, 100 Prozent des Versicherungsbeitrages zu investieren, die niedrigen Kosten werden aus dem Deckungskapital entnommen. „Im Vergleich zum ETF-Fondssparplan können wir hier in der Police die steuerlichen Vorteile eines Versicherungsproduktes nutzen“, sagt Müller. Der Vertrag ist auf das Endalter von 100 Jahren ausgelegt und lässt so eine freie Gestaltung der Entnahmen zu. Steueroptimierte Auszahlungen bis zum Laufzeitende sind ohne Weiteres möglich. Im Gegensatz zum ETF-Sparplan ist das Produkt nach §34d vermittelbar und mit einer vordiskontierten Provision ausgestattet.

Beratung, Abschluss, Provisionierung – schnell und voll digital

Die Beratung über SIMTAL ist natürlich auch remote durchführbar und lässt digitale, anonyme Voranfragen auch in der Biometrie zu. So wie der Vertragsabschluss ist auch die Folgekorrespondenz zwischen Vermittler und Kunde völlig digital. Die Police kann bereits im Ersttermin ausgehändigt, bzw. per Mail zugeschickt werden. Der Weg zu anderen Produkten wie z.B. einer Risiko-LV, einer Unfallversicherung oder einer Tier-OP-Versicherung ist dann auch nicht mehr weit. Nur ein Klick und schon kann der Vermittler sein Angebot um weitere praxisorientierte und kostengünstige Produkte erweitern. „Persönliche Beratung ist weiterhin extrem wichtig, aber alles andere muss heutzutage digital sein, weil dies dem optimalen Kundennutzen entspricht“, so Müller. „Wir haben bei der Produktentwicklung an den Vermittler und seine Kunden gedacht und nicht an große Innendienst-Strukturen beim Versicherer.“

SIMTAL GmbH

Die SIMTAL GmbH wurde 2021 gegründet und hat ihren Sitz in Lindau am Bodensee. SIMTAL bietet eine Plattform für digitale Versicherungsprodukte. Darüber hinaus unterstützt diese Vermittler bei Beratung (IDD-konform) und Vertrieb und garantiert einen reibungs- und nahtlosen Onboarding-Prozess. SIMTAL ist mit diesem Geschäftsmodell bereits in Island erfolgreich und hat ein internationales Team aus Entwicklern, Business-Analysten, Juristen und Aktuaren.

Verantwortlich für den Inhalt:

Simtal GmbH, Marktstraße 17, 99867 Gotha, Tel: 03621 8989400, https://simtal.com/de/startseite/

Rainer Gebhart, Vertriebsvorstand der WWK:

„Wir sehen in der persönlichen Beratung einen großen Mehrwert für Kunden, insbesondere bei der Altersvorsorge. Komplexe Produkte wie Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Fondspolicen brauchen Erklärung und Beratung durch sachkundige Vermittler.

Die Funktionsweise der Vorsorgeprodukte, deren Besteuerung oder die Auswahl der geeigneten Fonds bedürfen einer hohen Expertise, über die nicht jeder Kunde selbst verfügen kann. Auch soll die individuelle Vorsorge zum Anlegerprofil passen und Risikoneigung sowie Nachhaltigkeitspräferenzen des Kunden berücksichtigen. Diese und andere Aspekte rechtfertigen aus meiner Sicht eine qualifizierte Beratung, die im wahrsten Sinne des Worten wertvoll ist und nicht zum Nulltarif anzubieten ist.

Wir qualifizieren Vermittler für diese Herausforderung im Rahmen eines umfassenden Aus- und Weiterbildungsangebots in unserem eigenen Schulungszentrum, der WWK Akademie. Neben Seminaren vor Ort bieten wir seit einigen Jahren auch eine Vielzahl an digitalen Webinaren in unserer Akademie-Online.”

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Ganz einfach: Als ob wir es geahnt hätten, wird auch dieses Jahr eine wirtschaftliche Nullnummer für Deutschland.

Die Prognosen sind düster, und das betrifft uns alle. Alle die Vermögen bereits besitzen oder gerade ansparen. Die Inflation frisst sämtliche Bemühungen, für die kommenden Jahre ein Polster aufzubauen.

Was also tun? Wie schütze ich mich vor Steuern, Staat, Krisen und Inflation? 

Kostenloser Online-Kongress für Verbraucher und Unternehmer

Nach dem großen Erfolg bereits der 5. Kongress!

Holen Sie sich bereits heute Ihre Freikarte für den ASSET PROTECTION KONGRESS am 21. und 22. Oktober 2023!

Anmeldung und weitere Informationen: www.asset-protection-kongress.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Asset Protection Club, Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Str. 27, 84503 Altötting, Tel: 08671 9641-0, info@dgfrp.dewww.dgfrp.dewww.asset-protection.club

Die Ergebnisse der diesjährigen Studie „AssCompact AWARD – Private Vorsorge“ stehen fest und zeigen interessante Entwicklungen auf dem Markt für private Vorsorgeprodukte.

Die Allianz präsentiert sich erneut als einer der führenden Versicherer mit Top-3 Platzierungen in allen drei Hauptkategorien, während Canada Life einen Überraschungscoup im Bereich “Fondsgebunden mit Garantien” landet.

Die Studie „AssCompact AWARD – Private Vorsorge 2023“ zeigt erneut, dass die Allianz bei den unabhängigen Vermittlern hoch im Kurs steht. In allen drei Hauptkategorien konnte der Stuttgarter Versicherer seinen hervorragenden Ruf als bevorzugter Anbieter von privaten Vorsorgeprodukten mit Platzierungen unter den Top-3 bestätigen.

Eine bemerkenswerte Überraschung in diesem Jahr ist der Aufstieg von Canada Life, die sich in der Kategorie “Fondsgebunden mit Garantien” den ersten Platz sichern konnte. Dies markiert eine beeindruckende Leistungssteigerung, da Canada Life im Vorjahr noch auf dem vierten Platz lag. Komplettiert wird das Treppchen mit dem VOLKSWOHL BUND auf Platz 3.

Im Bereich „Fondsgebunden ohne Garantien“ kommt es zu einer echten Rarität. Die Sieger aus 2022 – Allianz – und 2021 – Alte Leipziger – teilen sich den absoluten Spitzenplatz. LV 1871 klettert einen Platz nach oben und sichert sich den Bronze-Rang.

Im Produktbereich der Indexpolicen gibt es – wie zu den Vorjahren – keine Veränderung bei den Spitzenplatzierten. Nach dem Sieger Allianz folgen der VOLKSWOHL BUND auf Rang 2 und die Stuttgarter auf Rang 3.

Fondsgebundene Produkte im Fokus

Die Studie hebt auch einige interessante Markttrends hervor. Fondsgebundene Produkte ohne Garantien dominieren nach wie vor den Markt und werden von rund 70% regelmäßig vermittelt. Unabhängige Vermittler erwarten mehrheitlich einen steigenden Umsatztrend bei fondsgebundenen Produkten ohne Garantien. Ebenfalls beliebt sind fondsgebundene Produkte mit Garantien (62%) sowie Indexpolicen (29%). Dennoch befindet sich die Relevanz des privaten Vorsorgegeschäfts weiterhin auf dem absteigenden Ast. Die Befragten sehen zum heutigen Stichtag nur noch zu 42% eine sehr große oder große Relevanz; der Ausblick in 5 Jahren erscheint mit 47% nur marginal besser.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (01.08.2023 bis 16.08.2023). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 336 Vermittlerinnen und Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Obwohl die wirtschaftliche Lage weiter angespannt bleibt und die Inflation noch immer auf hohem Niveau liegt, zeigt der Financial Freedom Report 2023: Die Mehrheit bewertet ihre persönliche Finanzsituation positiver als im Vorjahr.

Doch trotz aufhellender Stimmung warnt die LV 1871 davor, die finanzielle Unabhängigkeit, Altersvorsorge und Absicherung aus den Augen zu verlieren. Für den dritten Financial Freedom Report hat die LV 1871 im August 2023 rund 2.500 Menschen in Deutschland online nach ihrer Haltung zu finanzieller Freiheit gefragt.

„Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage und einer hohen Inflation sehen wir, dass die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ihre persönliche Finanzsituation positiver wahrnimmt als im Vorjahr. Diese Tendenz zeichnet sich auch im Financial Freedom Index ab. Doch wir dürfen uns vom Schein nicht trügen lassen, denn gerade im aktuellen Umfeld bleiben die Risiken, die die finanzielle Unabhängigkeit der Menschen gefährden, bestehen oder werden gar größer“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Financial Freedom Index 2023: weniger Sorgen um private Finanzen

Im Jahr 2023 ist die Gefühlslage der Befragten hinsichtlich ihrer privaten Finanzen mit weniger Sorgen behaftet: Bei 36,9 Prozent der Menschen löst der Gedanke an die eigene finanzielle Situation eher neutrale bzw. positive Emotionen aus. Das entspricht einem Anstieg um 9,7 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Dabei gibt es genug Sorgenthemen: Während Inflation und die aktuelle Wirtschaftslage (59,8 Prozent) sich spürbar auf die Stimmung der Bundesbürgerinnen und -bürger auswirken, scheinen der Ukraine-Krieg mit 70,5 Prozent sowie die Angst vor gesellschaftlicher Spaltung mit 62,5 Prozent die tatsächlichen Gefahren der wirtschaftlichen Negativspirale in den Hintergrund zu rücken.

Das zeigt sich auch im Financial Freedom Index, der im Vergleich zum Vorjahr von 40,6 Prozent (2022) auf 44,8 Prozent (2023) klettert. Dennoch befindet sich der Durchschnitt der Befragten gemäß Index nach wie vor im Zustand finanzieller Normalität – der Sprung in die nächste Stufe der finanziellen Kontrolle ist noch immer nicht erfolgt. Finanzielle Normalität erlaubt es Menschen, ihren Lebensunterhalt über das eigene Einkommen zu stemmen. Gleichzeitig gefährdet die Abhängigkeit von der Einkommensquelle den vermeintlich sicheren Zustand.

Finanzielle Unabhängigkeit – Gen Y mit klaren Vorstellungen

Auch in Krisenzeiten erweist sich finanzielle Unabhängigkeit für die Mehrheit der Menschen (63 Prozent) zum dritten Jahr in Folge als essenzieller Aspekt von Freiheit. Insbesondere Frauen legen – im Vergleich zu Männern (55,7 Prozent) – mit knapp 70 Prozent besonderen Wert auf finanzielle Freiheit. Geht es um die konkreten Vorstellungen von finanzieller Freiheit, bleibt die Mehrheit der Befragten jedoch bescheiden. Mit deutlichem Vorsprung (58 Prozent) dominiert finanzielle Unabhängigkeit in allen Lebenslagen erneut das Verständnis von finanzieller Freiheit. Weitere Aspekte wie die Erfüllung finanzieller Träume (13,7 Prozent), die Emanzipation von Arbeit (11,5 Prozent) sowie ein festes Gehalt (5,1 Prozent) bleiben auch im Jahr 2023 auf relativ niedrigem Niveau.

Hier sticht die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen – der Generation Y – besonders heraus. Während im Vorjahr (2022) für mehr als 70 Prozent der Millennials finanzielle Freiheit bedeutete, in allen Lebenslagen finanziell unabhängig zu sein, trifft dies jetzt nur noch auf 55,1 Prozent von ihnen zu. Ihr Verständnis von finanzieller Freiheit fächert sich in weitere Dimensionen auf wie „sich Träume finanziell erfüllen“ zu können (20,8 Prozent) oder „nicht mehr arbeiten“ zu müssen (18,6 Prozent) auf, die im Vergleich zu 2022 jeweils um das Doppelte an Prozentpunkten ansteigen.

Finanzwissen als Emanzipationsfaktor für finanzielle Freiheit

Eine immer wichtigere Rolle für finanzielle Unabhängigkeit spielt das eigene Finanzwissen. Genau 7,0 Prozent der Befragten geben an, sich seit dem Vorjahr zum Thema Finanzen weiterzubilden. Investitionen in Aktien/Fonds/ETFs verzeichnen einen leichten Zuwachs und steigen von 7,6 Prozent (2022) auf 10,3 Prozent (2023). Doch der Geschlechtervergleich verdeutlicht hier erneut eine erhebliche Lücke: 15,6 Prozent der männlichen Befragten legen ihr Privatvermögen vermehrt in Aktien, Fonds oder ETFs an – das trifft nur auf 4,9 Prozent der weiblichen Befragten zu. Zudem wollen vor dem Hintergrund des Klima- und Umweltdiskurses immer mehr Menschen wissen, was genau in ihren Absicherungs- und Vorsorgeprodukten steckt. Erstmals geben sechs Prozent an, seit dem Vorjahr vermehrt auf nachhaltige Finanzprodukte zu achten. Das macht den Einbezug dieser Aspekte in das Angebot von Versicherungen und die Beratung durch Maklerinnen und Makler zum neuen Standard.

LV 1871 Financial Freedom Report 2023

An der repräsentativen Umfrage zum Thema Financial Freedom der LV 1871, durchgeführt von Civey, haben im August 2023 2.500 Menschen in Deutschland ab 18 Jahren teilgenommen. Die Teilnehmenden beantworteten darin Fragen nach ihrem individuellen Verständnis von (finanzieller) Freiheit und ihren Gefühlen und Sorgen beim Thema Finanzen, Altersvorsorge und Absicherung.

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die DKM macht KI und ChatGPT für Experten der Finanz- und Versicherungsbranche erlebbar – mit einem eigenen Kongress und einem Workshop-Bereich mitten in Halle 3.

Im Fachkongress „KI und ChatGPT“, organisiert in Kooperation mit Flexperto, der DKM in Dortmund – der Fachmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft – sowie auf einer interaktiven KI-Erlebnisfläche – presented by Markel Insurance SE – können sich die Besucher umfassend über KI in der Versicherungswelt informieren und live ausprobieren.

Während im Fachkongress am 25. Oktober von 10:00 bis 16:30 Uhr ausgewiesene Experten informieren und diskutieren, lädt die KI-Erlebnisfläche zum Ausprobieren ein.

Der Fachkongress „KI und ChatGPT“

Auf dem Kongress-Programm stehen vielfältigste Themen zur Auswahl – von der Einführung in die Generative KI und ChatGPT, über den Einsatz von KI im Vertrieb von Versicherungen, wie Videoberatung dank KI aussehen und ob man die Kundenberatung an ChatGPT auslagern kann. Besucher erfahren außerdem, ob (Versicherungs-)Schäden dank Midjourney und Co. manipulierbar sind, wie der Einsatz von KI aus juristischer Sicht aussieht und dürfen sich zudem auf zahlreiche Erfahrungsberichte im unternehmerischen Umfeld sowie exklusive Studienergebnisse freuen.

KI live erleben

Erstmalig gibt es – dank des Sponsors Markel Insurance SE – darüber hinaus die KI-Erlebnisfläche „KI-Zukunft: Entdecken, Lernen, Erleben“ auf der DKM. Hier können Messebesucher unter fachkundiger Anleitung und in Kleingruppen den Einsatz von KI selbst ausprobieren. Aufgebaute Arbeitsstationen mit freigeschalteten KI-Tools und beispielhaften Aufgaben und Fragestellungen rund um den Versicherungsalltag warten auf die Fachbesucher.

Zu folgenden Zeiten können Besucher KI selbst erleben:

Dienstag, 24. Oktober 2023

  • 13:00 Uhr
  • 14:00 Uhr
  • 15.00 Uhr
  • 16:00 Uhr
  • 17:00 Uhr

Mittwoch, 25. Oktober 2023:

  • 10:00 Uhr
  • 11:00 Uhr
  • 13:00 Uhr
  • 14:00 Uhr
  • 15:30 Uhr

KI morgen – Versicherungsschutz heute

Markel ist ein weltweit führender Spezialversicherer für berufliche und gewerbliche Risiken, bei dem die Menschen im Mittelpunkt stehen. „Deshalb verfolgen wir bei Markel einen hybriden Ansatz bei der Nutzung von KI, um diese nahtlos in unsere täglichen Arbeitsabläufe zu integrieren. Dies ermöglicht es zum einen unseren Mitarbeitern arbeitsintensive und repetitive Aufgaben schneller und effizienter zu bewältigen. Zum anderen streben wir durch den Einsatz von KI eine kontinuierliche Verbesserung der Qualität unserer Produkte, Prozesse und Ergebnisse für unsere Kunden und Maklerpartner an.“ sagt Martin Ossadnik von Markel Insurance SE.

„Wer die Potenziale von KI entdecken will, muss verstehen, wie sie funktioniert“, sagt Dr. Christian Durchholz, Geschäftsführer der bbg, Veranstalter der DKM. „Daher laden wir alle Fachbesucher ein, sich frühzeitig mit dieser Technologie auseinanderzusetzen und sich umfassend auf der DKM darüber zu informieren.“

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungswirtschaft findet vom 24. bis 25. Oktober 2023 in der Messe Dortmund statt. Die DKM startet am Dienstag, 24. Oktober mit den Entscheider-Lounges ab 9:00 Uhr und dem Messe-Marktplatz ab 12:00 Uhr. Die begleitenden Fachkongresse erwarten die Besucher am ersten Tag ab 13:00 Uhr und von 9:00 bis 17:30 Uhr am zweiten Messetag. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus 16 Fachkongressen und prominenten Gästen in der Speaker’s Corner.

Mit der Plattform DKM365 wird die DKM digital ergänzt. Hier finden vom 14. September bis 19. Oktober immer donnerstags digitale Workshops – die DKM Streaming-Days – der Aussteller statt. Zudem gibt es auf der Plattform, die auch als mobile App verfügbar ist, Informationen zu den Ausstellern und zum Rahmenprogramm. Kontakte lassen sich ebenfalls über die Plattform knüpfen – hier treffen sich Aussteller, DKM-Besucherinnen und -Besucher bereits im Vorfeld der DKM.

Über die DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungswirtschaft findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus Kongressen und Keynote-Speakern.

Über die bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Immer mehr Private-Equity-Gesellschaften investieren in die deutsche Versicherungslandschaft und treiben die Konsolidierung voran.

Laut der Berater von Bearing Point stieg die Zahl der Übernahmen im deutschen Versicherungs-Vertrieb in den vergangenen Jahren sprunghaft an und dürfte 2023 einen Rekordwert erreichen. Eine Untersuchung der Beratungsgesellschaft, aus der das „Handelsblatt“ vorab zitiert, erwartet große Veränderungen. Die Zeitung schreibt angesichts der Ereignisse bereits von einer „Verschiebung im Machtgefüge“. Die Befürchtung: Große Versicherungs-Vertriebe gewinnen an Marktmacht, die Produktvielfalt leidet und die Kosten für Endkunden steigen.

Matthias Schmidt, CEO des Karlsruher Insurtechs Kompass Group, sieht in der Konsolidierung des Versicherungs-Vertriebs Chancen für alle Beteiligten – wenn sie von den richtigen Akteuren gestaltet wird: „Wenn es der deutschen Versicherungswirtschaft in einer gemeinsamen Anstrengung gelingt, dass sich die echte Makler-Nachfolge gegenüber großen Vertriebs-Pools, die von ausländischem Private-Equity-Kapital finanziert werden, durchsetzt, können von der Transformation der deutschen Versicherungslandschaft neben Versicherungen und Vertriebsunternehmen auch Endkunden profitieren.“

Die Kompass Group bringt auf einer eigenen Nachfolge-Plattform Käufer und Verkäufer von Finanzdienstleistern zusammen und kann diese Nachfolge-Transaktionen gemeinsam mit Partnern auch finanzieren. Weiterhin kauft die Unternehmensgruppe seit 2020 auch selbst Finanzdienstleister und Maklerunternehmen, digitalisiert deren Versicherungsbestände und leitet daraus wichtige Informationen für die weitere Vertriebs-Strategie ab. „Ziel unserer Aktivitäten ist es, dass Finanzdienstleister echte Nachfolger in ihrer Region finden. Auch wenn die digitale Vertriebs-Infrastruktur, die wir unseren Partnern zur Verfügung stellen, eine zentrale Rolle spielt, bleiben persönliche Faktoren für eine gute Beratung entscheidend“, erklärt Schmidt.

Anders als bei großen Makler-Pools, die im Zuge der vermehrten Investitionen ausländischer Private-Equity-Gesellschaften entstehen, führt die echte Maklernachfolge nicht zu einer Zentralisierung des Angebots und damit zu einer Verschlechterung des Service für Endkunden. Damit Versicherungsnehmer auch in Zukunft zeitgemäß betreut werden, setzt die Kompass Group mit ihrer eigenen Akademie auch auf die Aus- und Weiterbildung des Vertriebs-Nachwuchses. „Unser Ziel ist es, dass Berater und Makler in ihrer jeweiligen Region unternehmerisch denken und ihr Handeln an den Bedürfnissen der Endkunden ausrichten. So bleibt der Wettbewerb hoch und Kunden haben auch weiterhin die Wahl“, so Schmidt.

Um auch größere Kunden-Bestände individuell betreuen zu können, bedarf es nach Ansicht des Karlsruher Insurtechs lediglich digitaler Tools und Erfahrung aus der Branche. Etwa können Berater auf diese Weise Informationen über mögliche Kundenbedürfnisse, die bevorzugte Ansprache oder andere Eckdaten ermitteln und so eine bessere Beratung bieten. Die Kompass Group hat innerhalb der vergangenen Jahre zahlreiche Nachfolge-Transaktionen begleitet und die Zahl ihrer selbst betreuten Endkunden auf über 70.000 gesteigert. Mit dem Kauf der Grafenberg AG Anfang 2023 hat die Kompass Group mit nur in einer Transaktion 17.500 Neukunden hinzugewonnen. „Die Erfahrungen dieses Wachstumskurses zeigen, dass die Konsolidierung des Versicherungs-Vertriebs und eine ausgezeichnete Beratungs-Leistung Hand in Hand gehen können“, findet der Kompass-Group-CEO.

Über die Kompass Group

Die Karlsruher Kompass Group AG kauft, digitalisiert und skaliert Finanzdienstleistungsunternehmen. Dank einer eigenen digitalen Berater-Plattform sowie Weiterbildungsangeboten, wie der „Elite Finanzberater Akademie“, löst die 2020 gegründete Unternehmensgruppe das Nachfolge-Problem vieler kleiner Finanzdienstleistungsunternehmen und hebt dank der qualifizierten Analyse von Daten neue Potenziale in Bestandsverträgen. Während der vergangenen Jahre verfolgte die Kompass Group einen aggressiven Wachstumskurs und übernahm Anfang 2023 unter anderem die Grafenberg AG. Inzwischen betreut die Kompass Group mehr als 70.000 Kunden und schloss im September 2023 eine Seed-Finanzierung über 5 Millionen Euro erfolgreich ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

Vers-Kompass GmbH, Am Sandfeld 15a, 76149 Karlsruhe, Tel: 07255 / 76 833 64, www.kompassgroup.de

Nachdem Banken 2021 erstmals führender Vertriebsweg für das Neugeschäft mit Lebensversicherungen nach APE in Deutschland waren, hatten die Einfirmenvermittler 2022 mit 34 Prozent wieder den größten Anteil am Vertrieb von Lebensversicherungen in Deutschland.

Bei der Gesamtbetrachtung aus laufenden und Einmalbeiträgen konnten sich Makler und Mehrfachagenten mit 30 Prozent sogar noch vor den Banken mit 28 Prozent platzieren. Bei den Einmalbeiträgen war der hohe Rückgang im Neuzugang insbesondere für die Banken derart signifikant, dass sie sehr hohe Anteilsverluste hinnehmen mussten. Dagegen haben Einfirmenvermittler sowie Makler und Mehrfachagenten – trotz geringeren Neuzugangs – sogar Anteile hinzugewonnen. Das sind die Kernergebnisse der 24. Studie zur Lebensversicherung, die das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen WTW jüngst für das Jahr 2022 erstellt hat. WTW analysiert dabei das eingelöste Neugeschäft jedes Lebensversicherers, aufgeteilt auf Produktkategorien und Vertriebswege.

„Jene Anbieter, die in den letzten Jahren die höchsten Zuwächse beim Neugeschäft von Einmalbeiträgen über Banken verzeichneten, sind nun von deren hohen Rückgängen betroffen“, sagt Henning Maaß, Director Insurance Management Consulting bei WTW in Deutschland.

Neugeschäft gegen Einmalbeitrag mit beträchtlichem Rückgang

2022 betrug das APE-Neugeschäft aus neu eingelösten Versicherungsscheinen 6 Milliarden Euro und somit 900 Millionen Euro bzw. 13 Prozent weniger als im Vorjahr. Dazu hat das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen jedoch nur mit einem Minus von 250 Millionen Euro beigetragen. Der Löwenanteil dieses Rückgangs entfiel mit 650 Millionen Euro APE auf das Neugeschäft mit Einmalbeiträgen. Davon waren Banken mit 500 Millionen Euro APE bzw. 36 Prozent Rückgang besonders betroffen. Daher sank der Vertriebsanteil der Banken bei Einmalbeiträgen besonders stark von 51 Prozent im Vorjahr auf 43 Prozent in 2022, mit der entsprechenden Auswirkung auf den Vertriebsanteil gemäß APE.

„Der rapide Zinsanstieg und die Inflation haben die Einmalbeiträge 2022 nach Jahren des Höhenflugs mit einem Rückgang um 6,5 Milliarden Euro wieder auf das Niveau des Jahres 2018 fallen lassen. Dennoch betrugen sie immerhin noch beachtliche 21 Milliarden Euro“, sagt Maaß. „Zinsanstieg und Inflation haben jedoch auch dazu geführt, dass der Anteil von rein fondsgebundenen Versicherungen gestiegen ist.“

Neugeschäft gegen laufenden Beitrag auch mit Einbußen

Zwar sank auch das Neugeschäft 2022 mit laufenden Beiträgen um 6 Prozent. „Aber am geringsten waren davon die Einfirmenvermittler betroffen, deren Neugeschäft mit laufenden Beiträgen nur um 3 Prozent sank. Bei Maklern und Mehrfachagenten sahen wir Rückgänge von 5 Prozent und bei Banken um 13 Prozent“, so Maaß. Damit konnten Einfirmenvermittler sowie Makler und Mehrfachagenten ihre Anteile am Neugeschäft bei laufenden Beiträgen sogar leicht erhöhen.

Vertrautes Bild der letzten Jahre

Ohne Berücksichtigung von Direkt- und sonstigem Vertrieb haben sich Banken auf der einen sowie Einfirmenvermittler und Makler und Mehrfachagenten auf der anderen Seite das Neugeschäft mit Einmalbeiträgen in den letzten Jahren nahezu geteilt. „Jedoch gibt es Unterschiede in den Produkt-Schwerpunkten: Die Einmalbeiträge der Banken stammen nur aus Produkten der privaten Altersvorsorge sowie aus Restschuldversicherungen. Bei den Einfirmenvermittlern und den Maklern und Mehrfachagenten kommen sie ausschließlich aus den Produkten der privaten und betrieblichen Altersvorsorge“, so Maaß.

Bei langjähriger Betrachtung dieser drei Vertriebswege im Neugeschäft mit laufenden Beiträgen lässt sich sagen: Einfirmenvermittler sowie Makler und Mehrfachagenten sind nahe an 75 Prozent und Banken nahe an 20 Prozent Anteil am Neugeschäft. „Hier sind die Produktunterschiede noch diverser: Bei Banken sind Produkte der privaten Altersvorsorge klar dominant, weit führend vor Produkten der betrieblichen Altersvorsorge“, sagt Maaß. „Bei Maklern und Mehrfachagenten sind die Produkte der privaten und betrieblichen Altersvorsorge gleichauf führend, aber auch Produkte der Invaliditätsabsicherung machen nahezu ein Fünftel des Neugeschäfts aus.“ Der Schwerpunkt der Einfirmenvermittler liege wiederum eindeutig auf den Produkten der privaten Altersvorsorge. Erst danach folgten Produkte der betrieblichen Altersvorsorge sowie jene der Invaliditätsabsicherung.

Inflation weiterhin hoch und bremsend

Auch das Neugeschäft 2023 liegt bisher unter den Werten des Vorjahres. „Die Inflation ist weiterhin hoch und wirkt ebenso bremsend auf die Lebensversicherung wie die Angebote der Banken für Tagesgeld und Festzins“, so Maaß. „Dennoch: Unter diesen Voraussetzungen erwarte ich bei den laufenden Beiträgen, wie in den Vorjahren, Zuwächse in der betrieblichen Altersvorsorge und der Invaliditätsabsicherung.“

Über WTW

WTW (NASDAQ: WTW) bietet datengesteuerte, evidenzbasierte Lösungen in den Bereichen Mitarbeiter, Risiko und Kapital. Wir nutzen die globale Sichtweise und das lokale Fachwissen unserer Mitarbeitenden in 140 Ländern und Märkten, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Strategie zu schärfen, die Widerstandsfähigkeit ihrer Organisation zu verbessern, ihre Mitarbeitenden zu motivieren und ihre Leistung zu maximieren. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden decken wir Chancen für nachhaltigen Erfolg auf und bieten Perspektiven, die Sie weiterbringen.

Verantwortlich für den Inhalt:

WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

Oskar Hallier sieht im Versicherungsmarkt noch viel konzeptionellen Spielraum in Beratungsprozessen – Erfahrungen aus zehn Jahren kommen jetzt auch anderen Finanzdienstleistern zugute

Das Dresdner Sales Tech Unternehmen Bridge ITS GmbH mit Zielgruppe Finanzdienstleister hat für seine Produktentwicklung mit Oskar Hallier einen erfahrenen Vertriebsstrategen gewonnen. Hallier war Mitglied der Geschäftsleitung bei der mit über 100 Außendienstlern größten Agentur der Nürnberger Versicherungsgruppe, Henkel & Lares. Dort entwickelte er seit zehn Jahren hauptverantwortlich Vertriebskonzepte und Beratungsprozesse.

Seine Kernkompetenz liegt in der Optimierung der technischen Ausstattung des Außendienstes. In dieser Funktion bei der Nürnberger arbeitete Hallier bereits seit sieben Jahren mit Bridge ITS zusammen. Bridge-COO Dr. Christian Bohner sagt: „Er ist also voll im Thema und wir denken, dass er als unser Head of Customer Success diese für uns wertvollen inhaltlichen Erfahrungen gut auch auf andere Vertriebsorganisationen übertragen kann.“

Nach Ansicht von Hallier sind der Ausgestaltung von Beratungsprozessen keine Grenzen gesetzt. Er sagt: „Konzeptionell gibt es im Versicherungsmarkt da noch sehr viel Spielraum. Den kann ich mit dem Team von Bridge bei sehr viel mehr Finanzdienstleistern befüllen als bei nur einem, nämlich meinem bisherigen wirklich guten Arbeitgeber.“ Nun gelte es aber zunächst, aus der praktischen Vertriebserfahrung heraus das Produkt „bridge“ mit seinen im Finanzvertrieb einzigartigen Interaktionen weiter zu formen und zu entwickeln.

Über die Bridge ITS GmbH

Die 2016 gegründete Bridge ITS GmbH ist ein Sales Tech Unternehmen aus Dresden. Die Software bridge ermöglicht Nutzern, alle Kundengespräche digital zu führen und Vertriebsprozesse digital zu optimieren. Bei bridge kommt state-of-the-art-Technologie zum Einsatz, die die Nutzer dabei unterstützt, ihr volles Potential zu entfalten. Besonderes Merkmal ist dabei die Erstellung von Tools für die interaktive Kundenkommunikation. Zu den Kunden gehören große Maklerpools und Versicherungsunternehmen. Tausende Nutzer beraten täglich mit bridge und optimieren so ihren Arbeitsalltag. Gründer und CEO der Bridge ITS GmbH ist Holm Hallbauer und COO ist Dr. Christian Bohner.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bridge ITS GmbH, Käthe-Kollwitz-Ufer 76, 01309 Dresden, Tel: 0351 3187567, www.bridge-systems.com

Jennifer Sals (35) ist im April 2023 in die Geschäftsführung der Brandgilde Versicherungskontor GmbH aufgerückt.

Neben Jennifer Sals wirken zudem auch Holger Iben (Leiter Itzehoer Maklervertrieb) und Harry Kreis (Vorstand Apella AG) als Geschäftsführer in der gemeinsamen Tochtergesellschaft der Itzehoer und der Apella AG mit.

„Wir haben das Itzehoer BVK im Jahr 2022 durch den anteiligen Verkauf an die Apella komplett neu aufgestellt und das Beste aus zwei Welten vereint“, so Holger Iben und führt weiter aus: „Jenni hat den Neuaufbau von Anfang an aktiv mit gestaltet. Ihre Expertise in der Geschäftsleitung wird uns helfen unsere operativen sowie strategischen Ziele zu erreichen, so dass wir DER Maklerpool von Mensch zu Mensch werden und Vertriebspartnern eine Heimat geben können.“

Jennifer Sals ist seit 2007 bei der Itzehoer beschäftigt. Die gelernte Versicherungskauffrau studierte nach der Lehre BWL und Wirtschaftspsychologie und schrieb ihre Masterarbeit im Bereich „Digitales Business Management“. Seit 2019 leitet sie die Vertriebsunterstützung im Maklervertrieb der Itzehoer, in der auch das Brandgilde Versicherungskontor angegliedert ist. Zum 01.01.2024 wird sie die stellvertretende Leitung des Itzehoer Maklervertriebs übernehmen. Zuvor folgt nun der Schritt in die Geschäftsführung des Brandgilde Versicherungskontors.

Das Brandgilde Versicherungskontor war bis zum anteiligen Verkauf an die Apella AG eine 100% Tochter der Itzehoer. Mittlerweile bietet der Vollsortimenter seinen Vertriebspartnern exklusive Anbindungen an alle gängigen Versicherer sowie eine moderne technische Infrastruktur inklusive diverse kostenfreie Vergleicher. Markenzeichen ist die persönliche 1:1 – Betreuung von Mensch zu Mensch – wie Vertriebspartner es bereits von der Itzehoer kennen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Teure Hundeoperation oder Diabeteskur für die Katze: die besten Tierversicherungen im detaillierten Test – heilsam für Vierbeiner, bezahlbar für Zweibeiner

Ohne Vierbeiner können sich viele Zweibeiner ihr Leben nur schwer vorstellen. Große und Kleine, Alte und Junge freuen sich, wenn der Hund bei ihrer Heimkehr schwanzwedelnd herbeiläuft, wenn die Katze um die Beine streicht. Mehr als zehn Millionen Hunde und 15 Millionen Katzen beherbergen die Deutschen. Rund 1,3 Millionen Pferde und Ponys in Privatbesitz kommen dazu. Die Lebensjahre der Tiere, insbesondere bei Hund und Katze, verrinnen schneller als beim Menschen. Aber nicht nur wenn sie alt und müde werden, kann eine Krankenbehandlung tierisch ins Geld gehen.

Herrchen, Frauchen, Reiter leiden nicht nur seelisch mit, sondern womöglich auch finanziell. Denn eine Operation wegen Pferdearthrose oder Wobbler-Syndrom, den häufigsten Erkrankungen im Stall, wegen Hüftgelenksdysplasie beim Hund oder die Behandlung einer Katzendiabetes, die vom Futter herrührt, können enorm teuer werden.

Oftmals lohnt eine Tierversicherung. Für die Halter von Hund, Katze oder Pferd hat €uro all jene Tarife untersucht, die die einschlägigen Versicherer für diese Vierbeiner bereithalten — unterteilt in das etwas höherpreisige, aber leistungsstärkere Premiumsegment und in das günstigere Standardsegment. Aufgeschlüsselt in Krankenversicherungen für Hunde und Katzen sowie in die kostengünstigeren reinen Operationstarife für Hunde, Katzen und Pferde.

Wie attraktiv sind die Bedingungen der einzelnen Policen im Detail, wie hoch ist der Selbstbehalt beim Tierarzt? Gilt der Versicherungsschutz auch bei rassespezifischen Erkrankungen? Was kosten die Tarife? Für den Vergleich von Tierversicherungen hat das Analysehaus DFSI die verschiedenen Angebote verglichen.

Hier geht es zum Vergleich: https://www.dfsi-institut.de/studie/123/die-besten-tierversicherungen-2023

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Danny Hentschel wird Senior Relationship Officer, Juliane Bernards übernimmt die Regionalleitung

Das international führende Beratungs- und Dienstleistungs-unternehmen Aon plc (NYSE: AON) setzt seinen Erfolgskurs in Ostdeutschland fort und besetzt Schlüsselpositionen mit erfahrenen Mitarbeitenden aus dem eigenen Team neu.

Danny Hentschel, bisher Regionalleiter Ost, wird zum 1. Oktober Senior Relationship Officer in der Region. In der neuen Funktion wird er den Ausbau bestehender Kundenbeziehungen sowie die strategische Ausrichtung im Großkundensegment verantworten. In dieser Schlüsselposition berichtet er weiterhin an Harald Resche, Geschäftsführer Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH. „Danny hat langjährige Erfahrungen in der Beratung und Betreuung von internationalen Kunden und kann sich auf ein exzellentes Fachwissen stützen“, sagt Harald Resche. „Damit ist er prädestiniert für unser Ziel, unseren Kunden bei komplexen und anspruchsvollen Entscheidungen zur Seite zu stehen.“

Juliane Bernards übernimmt die Regionalleitung Ost. Bisher leitete sie den Innendienst. „In dieser Rolle hat Juliane das dynamische Wachstum und den Ausbau des Teams in der Region Ost maßgeblich mitverantwortet“, sagt Harald Resche. „Nun übernimmt sie die gesamte Leitung, um den eingeschlagenen Erfolgskurs weiter voranzutreiben. Danny und Juliane arbeiten bereits seit 2019 eng zusammen und ergänzen sich perfekt und werden mit ihrer Kompetenz, ihren innovativen Impulsen und ihrem Teamspirit für unsere Kunden den idealen Rahmen schaffen, in dem diese ihre individuellen Unternehmensziele bestmöglich umsetzen können.“

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

FPSB Deutschland und die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger starten am World Financial Planing Day am 4. Oktober eine umfangreiche Webinarreihe

– Anleger und Verbraucher können sich zu verschiedenen Finanz- und Anlagethemen informieren und am Gewinnspiel teilnehmen

Wie sorge ich effektiv für das Alter vor? Was muss ich als Unternehmer bei meiner Nachfolgeplanung beachten? Und woran erkennt man eine professionelle Anlageberatung? Wer diese und ähnliche Fragen beantworten kann, verfügt über praktisches Finanzwissen. Und das schützt vor kostspieligen Fehlentscheidungen.

Doch hierzulande ist es um die finanzielle Bildung nicht allzu gut bestellt. Eine aktuelle Untersuchung im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) kommt zu dem Schluss, dass der kluge Umgang mit dem Thema Geld schon im Schulunterricht zu wenig Berücksichtigung findet. In der repräsentativen Analyse, für die das Meinungsforschungsinstitut Forsa über 2.000 Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren befragt hat, erklärten immerhin 81 Prozent der Befragten, dass die finanzielle Bildung in Deutschland nicht ausreichend sei.

Um finanzielle Wissenslücken aufzudecken und um auf die herausragende Bedeutung einer professionellen Finanzplanung hinzuweisen, findet im Rahmen der alljährlichen World Investor Week am Mittwoch, den 4. Oktober, der World Financial Planning Day statt. Er wird vom Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB Ltd.) organisiert, dem internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, zu dem auch der FPSB Deutschland gehört. Bei der Aktionswoche wird Verbrauchern der Nutzen und Mehrwert einer langfristigen Finanzplanung nahegebracht und Finanzwissen vermittelt. „Denn es ist höchste Zeit und nie zu spät, jetzt mit der Finanzplanung zu starten und vorzusorgen“, sagt FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes.

Expertenvorträge vermitteln Finanzwissen

Zusammen mit der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger bietet der FPSB Deutschland im Rahmen der World Investor Week und des World Financial Planning Day eine umfangreiche Webinarreihe an, in der erfahrende CFP® -Professionals gezielt zu bestimmten Themen Finanzwissen vermitteln und sich anschließend den Fragen der Teilnehmer stellen. „Gerade in diesen komplexen und schwierigen Zeiten ist gutes Finanzwissen extrem wichtig“, ruft Prof. Tilmes zur regen Teilnahme unter https://sdk.org/iosco-webinare auf. Der Experte verweist darauf, dass sich Menschen mit gutem Finanzwissen mehr mit den Themen rund um Finanzen und Vorsorge beschäftigen, sich besser abgesichert fühlen und sich mit unterschiedlichen Anlageformen auskennen.

Das Kick of Event findet am 4. Oktober 2023, dem World Financial Planing Day, statt. Ab 19 Uhr diskutieren FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Tilmes, CFP® , und sein Stellvertreter, Marcel Reyers, CFP®, zusammen mit dem SdK-Vorstandsvorsitzenden Daniel Bauer, über die Bedeutung und den Mehrwert des Financial Planing für Verbraucher und insbesondere Kapitalanleger.

In den kommenden Wochen und Monaten folgen weitere spannende Vorträge, jeweils in der Zeit von 19 bis 20 Uhr. So referiert Markus Engelmann, CFP®, von ABATUS VermögensManagement am 11.10.2023 über „Finanzplanung im Crash-Szenario“. Dabei geht es insbesondere um Auswirkungen von typischen Risikoszenarien auf Liquidität, Steuern und Vermögen.

Strategische Vermögensplanung für Unternehmer

Ein weiteres, nicht minder interessantes Thema, wird am 25.10.2023 behandelt. Christian Hirschbolz, CFP®, Finanzplaner bei Donner & Reuschel, referiert über das Thema „Strategische Vermögensplanung – Geschäftsunfähigkeit des Unternehmers“. Hirschbolz beleuchtet in seinem Vortrag unter anderem die Bedeutung der Geschäftsunfähigkeit, die wichtigsten Risikofaktoren für Unternehmen und Familie sowie Vorsorgemaßnahmen zur Sicherung der Handlungsfähigkeit im Unternehmen.

Die oft unterschätzte Anlageklasse der Anleihen steht im Mittelpunkt des Vortrags von Mario Hahn, CFP®, und geschäftsführender Gesellschafter der Hahn Family Office GmbH, am 8.11.2023. Unter dem Titel „Die Renaissance der Anleihen“ gibt der erfahrene Experte eine kurze Einführung in den Markt, erläutert Grundlagen sowie Ratingsysteme und Emittenten-Bewertung und nennt Strategien mit Anleihen im Portfoliomanagement.

Weiter geht es am 22.11.2023, wenn Christoph Leichtweiß, CFP® und Geschäftsführer der YPOS Finanzplanung GmbH, über „Unternehmerfinanzplanung“ referiert. Inhalte sind unter anderem die Grundlagen der Unternehmerfinanzplanung, die Planung und der Abgleich von Privat- und Unternehmensvermögen sowie die Fallstricke in der Vermögensplanung von Unternehmern*innen.

Marcel Reyers, CFP® gibt am 06.12.2023 vertiefende Einblicke in „Familienvermögen und Familiengesellschaften“. Der geschäftsführende Gesellschafter der FINAKONS – Finanz Konsilium GmbH beleuchtet die Grundlagen der Nachfolgeplanung für Vermögende sowie die Schaffung von Familienvermögen als Finanzplanungsprojekt.

Den Abschluss der Webinarreihe bildet am 20.12.2023 der Vortrag von Maximilian Kleyboldt, CFP®. Unter dem Titel „Qualität in der Finanzberatung – Woran erkenne ich gute Berater*innen?“ berichtet der Wealth Planner bei der Bethmann Bank über Qualifikationen, Zulassungsformen und Mindestanforderungen und gibt nützliche Tipps, wie Verbraucher einen passenden Berater finden.

Die Webinare finden jeweils in der Zeit von 19 bis 20 Uhr statt. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Fragen live zu stellen. Die Aufzeichnungen der jeweiligen Vorträge werden wenige Tage später auf Youtube eingestellt. Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie unter: https://sdk.org/iosco-webinare

Im Anschluss an die Veranstaltungsreihe können die Teilnehmer ihr Wissen rund um das Thema Financial Planing testen. Zu gewinnen gibt es attraktive Preise, unter anderem zahlreiche Buchprämien sowie als Hauptgewinn 500 Euro.

Alle Webinare nochmals in der Übersicht:

Mittwoch, 04.10:

19 bis 20 Uhr: „Bedeutung und Mehrwert des Financial Planing für Verbraucher und insbesondere Kapitalanleger“. Diskussion mit dem FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Tilmes, CFP®, FPSB-Vorstand Marcel Reyers, CFP®, und SdK-Vorstandsvorsitzender Daniel Bauer.

Mittwoch, 11.10.:

19 bis 20 Uhr: „Finanzplanung im Crash-Szenario“ (Markus Engelmann, CFP®)

Mittwoch, 25.10.:

19 bis 20 Uhr: „Strategische Vermögensplanung – Geschäftsunfähigkeit des Unternehmers“ (Christian Hirschbolz, CFP®)

Mittwoch, 8.11.:

19 bis 20 Uhr: „Die Renaissance der Anleihen“ (Mario Hahn, CFP®)

Mittwoch, 22.11.:

19 bis 20 Uhr: „Unternehmerfinanzplanung“ (Christoph Leichtweiß, CFP®)

Mittwoch, 06.12.:

19 bis 20 Uhr: „Familienvermögen und Familiengesellschaften“ (Marcel Reyers, CFP®)

Mittwoch, 20.12.:

19 bis 20 Uhr: „Qualität in der Finanzberatung – Woran erkenne ich gute Berater*innen?“ (Maximilian Kleyboldt, CFP®)

Über den FPSB Deutschland e.V.

Das Financial Planning Standards Board Ltd. – FPSB ist ein globales Netzwerk mit derzeit 27 Mitgliedsländern und über 213.000 Zertifikatsträgern. Dessen Ziel ist es, den weltweiten Berufsstandard für Financial Planning zu verbreiten und das öffentliche Vertrauen in Financial Planner zu fördern. Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) mit Sitz in Frankfurt/ Main gehört seit 1997 als Vollmitglied dieser Organisation an.

Zentrale Aufgabe des FPSB Deutschland ist die Zertifizierung von Finanz- und Nachfolgeplanern nach international einheitlich definierten Regeln. Wichtige Gütesiegel sind der CERTIFIED FINANCIAL PLAN[1]NER®-Professional, der CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER, der EFPA European Financial Advisor® EFA und der CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR. Der FPSB Deutschland hat ferner den Anspruch, Standards zur Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung zu setzen. Dafür arbeitet der FPSB Deutschland eng mit Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Forschung, Verbraucherschützern sowie Presse und interessierter Öffentlichkeit zusammen.

Ein weiteres Anliegen des FPSB Deutschland ist die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung. Zu diesem Zweck hat der Verband den Verbraucher-Blog https://www.frueher-planen.de lanciert. Er informiert neutral, anbieterunabhängig und werbefrei über alle relevanten finanziellen Themen und beinhaltet drei Online-Rechner zur Berechnung der Altersrente und der Basisrente sowie zur Optimierung der Fondsanlage.

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Das international führende Beratungs- und Dienstleistungs-unternehmen Aon plc (NYSE: AON) verstärkt sein Vertriebsteam in der Region Mitte: Moritz Scheckenbach, bisher Vertriebsleiter, steigt zum Regionalleiter auf.

Diese Position übernimmt er von Tobias Sticht, der seit April Chief Commercial Officer für Deutschland und Österreich ist. Sabrina Endres und Simone Leske-Helwig werden als neues Führungsduo die Vertriebsleitung der Region Mitte steuern. Simone Leske-Helwig übernimmt die Führung der Key-Account-Managerinnen und -Manager, Sabrina Endres wird die Kundenberaterinnen und Kundenberater anleiten.

Moritz Scheckenbach ist studierter Betriebswirt und seit Juli 2022 bei Aon. Bisher hat er den Vertrieb und die Neukundengewinnung in der Region Mitte verantwortet. Unter seiner Leitung wurde auch der Sales Best Practice Hub für die Aon Regionen in Süd- und Ostdeutschland gegründet und ausgebaut. Davor hatte er verschiedene Fach- und Führungspositionen im Großkundenvertrieb und im Underwriting inne, zuletzt als Leiter Vertriebsweg Direkt Deutschland bei HDI Global SE.

„Moritz ist die ideale Besetzung, um für unsere international agierenden Industriekunden innovative und maßschneiderte Lösungen zu gestalten und umzusetzen“, sagt Mark-Dominik Thofern, Geschäftsführer Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH. „Bereits als Vertriebsleiter hat er mit der Sales Hub Struktur unsere Expansionsstrategie in stark wachsenden Regionen maßgeblich unterstützt und die vertriebliche Zusammenarbeit weiter professionalisiert. In seiner neuen Position wird er innovative Vertriebsideen weiter vorantreiben und unseren Erfolg in der Region zukunftsorientiert ausbauen.“

Zwei langjährige Mitarbeiterinnen bilden Doppelspitze im Vertriebsteam

Sabrina Endres ist seit 15 Jahren in der Versicherungsbranche tätig. Die studierte Versicherungs-betriebswirtin ist seit 2019 Kundenberaterin bei Aon in Frankfurt am Main. Insbesondere hat sie in den vergangenen Jahren diverse Akquise-Projekte vorangetrieben und verfügt über weitgehende Erfahrungen im Bereich des internationalen Projektmanagements. Vor ihrer Zeit bei Aon war sie bei der R+V Versicherung im Industrie-Maklervertrieb tätig.

Simone Leske-Helwig verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im internationalen Versicherungsmarkt und hat umfassende Kompetenzen in der Akquise und Betreuung von Key-Accounts, sowie hoch-komplexen Risiken und deren Risikomanagement. Die Volljuristin  ist seit 2020 bei Aon und war vorher 17 Jahre bei Marsh & McLennan in der Kundenbetreuung/Vertrieb sowie im Segment Konzernkunden und Risk Management tätig.

„Mit Sabrina und Simone konnten wir zwei hochgeschätzte Kolleginnen für diese anspruchsvollen Positionen gewinnen“, sagt Thofern. „Sie stehen für herausragende Expertise und exzellente Marktkenntnisse.  Mit ihrem agilen Spirit und ihren internationalen Erfahrungen werden sie die richtigen Impulse setzen und das Team in der Region erfolgreich weiterentwickeln. Es freut mich sehr, dass wir uns auf ausgewiesene Talente aus den eigenen Reihen stützen können. Mit dem Team rund um Moritz, Sabrina und Simone sind wir hervorragend aufgestellt, um unsere Kunden in die Lage zu versetzen, die besten Entscheidungen für ihre Unternehmen zu treffen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Das neue Karrieremodell der INTER bringt Erfolg und soziale Sicherheit unter einen Hut

Das Beste zweier Welten: Wer als Vertriebspartner bei der INTER startet, genießt die Freiheit der Selbstständigkeit und zugleich viele Elemente der Sicherheit, die eher aus der Arbeitnehmerwelt bekannt sind. Das neue Karrieremodell unterstützt

Quereinsteiger nicht nur bei der erfolgreichen Qualifikation, sondern darüber hinaus auch finanziell beim Aufbau einer Agentur.

„Angesichts einer immer komplexeren Welt voller Unwägbarkeiten wird es heute immer wichtiger, Kunden umfassend und kompetent zu beraten“, sagt Vertriebsvorstand Michael Schillinger. „Die INTER unterstützt dies mit ihrer DIN-zertifizierten ganzheitlichen Beratung.“ Denn es geht – beispielsweise bei Arztpraxen – um die wirklich existenzielle Notwendigkeit eines möglichst lückenlosen Schutzkonzeptes, das auch Risiken wie Hackerangriffe und Datendiebstahl absichert, wobei die Cyber-Forensik der INTER im Schadenfall auch gleich beim Wiederaufbau hilft.

Dieser Entwicklung trägt die INTER Rechnung, indem sie künftig nicht mehr nur den reinen Abschluss eines Versicherungsvertrages honoriert, sondern auch die zunehmend wichtigeren und häufigeren Beratungen von Kunden. „Wir verkaufen den Menschen in unserem Selbstverständnis keine Produkte mehr, sondern bieten vor allem elementar wichtige Kompetenzen bei der Rundum-Absicherung von Gefahren“, betont Eberhard Thielges, Bereichsleiter Ausschließlichkeitsvertrieb bei der INTER.

Das neue Karrieremodell verbindet Freiheit und Sicherheit

Der Kern des Karrieremodells: Die INTER hilft Einsteigern von der Gründung ihrer Agentur über den Aufbau und eine denkbare Expansion bis hin zum wohlverdienten Ruhestand. Dabei bietet die INTER auch Zuschüsse zur Altersvorsorge. Wer im Vertrieb der INTER anfängt, bekommt also zunächst einmal eine individuell zugeschnittene Ausbildung. Standard ist der geprüfte Versicherungsfachmann/-frau IHK (m/w/d). Dann folgen qualifizierte Beratung und auch finanzielle Unterstützung beim Aufbau der Agentur von der Gründung bis zur Expansion. So können sich neue Vertriebspartner sofort dem widmen, worauf es ankommt: die Beratung beim Kunden.

Das Spannende: Kenntnisse in der Versicherungsbranche oder im Verkauf sind nicht zu Beginn nötig. Durch das professionelle Onboarding und die engmaschige Unterstützung am Anfang erwerben alle Neueinsteiger die erforderlichen Fähigkeiten, um die Tätigkeit dauerhaft erfolgreich ausüben zu können.

Weitere Informationen unter https://www.inter.de/ueber-uns/karriere-im-vertrieb

Über die INTER

Individuelle Lösungen auf Top-Niveau – dafür steht die INTER Versicherungsgruppe seit über 100 Jahren. Neben der Geschäftsausrichtung auf Privatkunden und das mittelständische Gewerbe ist die INTER aus Tradition Handwerkern und Ärzten eng verbunden. Als solider und verlässlicher Partner bietet die INTER ihren Kunden mit Versicherungs- und Vorsorgeprodukten ein hohes Maß an finanzieller Sicherheit und legt seit jeher besonderen Wert auf Service und Qualität. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt deshalb bei der INTER eine zentrale Rolle.

Verantwortlich für den Inhalt:

Inter Versicherungen, Erzbergerstr. 9­15, D­-68165 Mannheim, Tel: 0621/427­427, Fax: 0621/427­944, www.inter.de

Die Gesundheit ist das höchste Gut – umso wichtiger ist es, sich entsprechend abzusichern.

Dieter Homburg ist der Inhaber des Fachzentrums Finanzen sowie Bestsellerautor des Buches “Altersvorsorge für Dummies”. Als Versicherungs- und Vorsorge-Experte vergleicht er seit über 25 Jahren die Beitragsverläufe von privaten Krankenversicherungen und hat so bereits über 5.000 Unternehmern, Freiberuflern und leitenden Angestellten dabei geholfen, über 100.000 Euro bei ihrer eigenen Altersvorsorge und Krankenversicherung einzusparen. Hier erfahren Sie, worauf es beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung wirklich ankommt.

In Zeiten ständiger Leistungskürzungen und bröckelnder Gesundheitsversorgung spielen zahlreiche Deutsche mit dem Gedanken, in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Entsprechende Anbieter werben oft mit Hochglanzprospekten und versprechen eine große Preisersparnis bei zusätzlich besserem Leistungsumfang. Doch ist dem tatsächlich so oder versuchen Versicherer die Menschen hier hinters Licht zu führen? “Tendenziell ist die private Krankenversicherung in jungen Jahren tatsächlich günstiger. Im Bereich der privaten Versicherer gibt es jedoch leider viele schwarze Schafe – Versicherer, die mit zu günstig kalkulierten Tarifen werben, die Beiträge im Alter aber teils massiv erhöhen und die Versicherten so in eine Falle locken”, erklärt Dieter Homburg, Inhaber des Fachzentrums Finanzen.

Der Rat des Versicherungs-Experten lautet daher: genau hinsehen. “Wer den Wechsel in eine private Krankenversicherung anstrebt, sollte sich nicht von Blendwerk locken lassen, sondern sämtliche Dokumente, Verträge und Tarife genauestens prüfen”, empfiehlt Dieter Homburg. Als Experte für Privat- und Zusatzversicherungen konnte er bereits über 5.000 Kunden dabei helfen, über 100.000 Euro bei ihrer eigenen Altersvorsorge und Krankenversicherung einzusparen. Er kennt die Maschen der Versicherer genau und weiß, worauf es zu achten gilt. Welche Fallstricke beim Wechsel in die private Krankenversicherung zu beachten sind, hat Dieter Homburg im Folgenden zusammengefasst.

  1. Beitragsstabilität anhand handfester Belege prüfen

Ein beliebter Trick privater Versicherer besteht darin, einzelne Krankenversicherungstarife bewusst so günstig zu kalkulieren, dass sie in den Vergleichstests im Internet ganz oben in der Rangliste kursieren. Zusätzlich kombinieren sie diese Tarife mit hohen Provisionen. Das lockt Verbraucher – schließlich sind die Tarife in jungen Jahren tatsächlich günstiger als viele andere und teilweise sogar günstiger als die gesetzliche Krankenversicherung, doch dabei bleibt es nicht. Die zu günstig kalkulierten Tarife rächen sich spätestens im Alter – die Beiträge steigen massiv und werden nahezu unbezahlbar. Vor solchen Lockangeboten sollte man sich daher unbedingt schützen.

Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte daher vor Abschluss unbedingt die langfristige Beitragsstabilität in genau diesem Tarif geprüft werden. Kunden sollten die Beitragsentwicklung dabei nicht nur erfragen, sondern sich diese auch anhand von Dokumenten belegen lassen und keine Ausreden für plötzliche Sprünge akzeptieren. Nur wenn die Beiträge über die letzten 30 Jahre hinweg jährlich maximal zwischen 2 und 3,5 Prozent gestiegen sind, ist auch Verlass darauf, dass der Beitrag weiterhin stabil bleiben wird.

  1. Rücklagen bilden, während die Beiträge gering sind

Wichtig ist außerdem, die private Krankenversicherung nicht als eine Art Spardose zu betrachten. Ergibt sich für Versicherte eine Ersparnis gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung, empfiehlt es sich darum immer, die Differenz für später zurückzulegen. So lassen sich in einigen Jahrzehnten Rücklagen von mehr als 100.000 Euro bilden – mehr als genug also, um seine Beiträge im Alter ruhigen Gewissens stemmen zu können.

  1. Auf das Kleingedruckte achten

Zuletzt verbergen sich auch in Versicherungsverträgen oftmals Fallstricke, die im Ernstfall dazu führen können, dass teure Behandlungen nicht bezahlt oder von vornherein verweigert werden. Ein Hochglanzprospekt mit allen Vorzügen im Überblick ist zwar schön anzusehen, stellt aber keinen rechtlich bindenden Vertrag dar. Privatversicherte und solche, die es werden wollen, sollten daher das Kleingedruckte ihrer Verträge genau auf ungünstige Klauseln prüfen. Insbesondere sollte dabei darauf geachtet werden, welche Leistungen überhaupt gewährt werden und ob zusätzliche Beschränkungen wie Leistungsobergrenzen, Eurocom-Begrenzung oder Eigenanteile anfallen.

Policen immer genau prüfen und im Zweifelsfall Rat einholen

Private Versicherungen bieten zwar erhebliche Leistungs- und teils auch Kostenvorteile gegenüber der GKV, bringen jedoch ihre ganz eigenen Tücken mit sich: Beitragsfallen, Leistungsgrenzen und ungünstige Klauseln im Kleingedruckten sind nur ein paar der Beispiele dafür. Es ist also in jedem Falle anzuraten, die Policen gründlich zu lesen und im Zweifelsfall mit einem Experten zu besprechen, bevor ein Vertrag abgeschlossen wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fachzentrum Finanzen AG & Co.KG, Lippertor 11, 59555 Lippstadt, Tel: 02941 209420, www.dieterhomburg.de

Nachhaltige Geldanlagen mit Glaubwürdigkeitsdefiziten

FDP, Grüne, Union, SPD – und abgeschlagen Die Linke und die AfD – das ist die Reihenfolge der Parteien, wenn es um die Zuversicht ihrer Sympathisanten in Bezug auf die Aktienmärkte und die langfristige Geldanlage geht. Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) misst zweimal im Jahr das Meinungsklima zu aktienbasierten Geldanlagen und ermittelt daraus den Deutschen Geldanlage-Index DIVAX-GA. Im Sommer 2023 wurden dabei erstmals auch die Sympathien für politische Parteien erfragt. 1.562 von insgesamt 2.000 Befragten legten sie offen.

FDP-Sympathisanten klar vorne

Geht es um das eigene Anlageverhalten, gibt es einen klaren “Gewinner”: 69,2% der Sympathisanten der FDP gaben an, selbst aktienbasierte Geldanlagen zu besitzen oder bis vor kurzem besessen zu haben. Es folgen die Anhänger von Bündnis 90 / Die Grünen (52,2%), die der Union (50,9%) und die der SPD (45,3%). Bei den Anhängern der AfD sind es 41,8%, bei denen der Linken 36,8%. Dazu Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA: “Die FDP setzt sich bekanntermaßen politisch für eine Verbesserung der Aktienkultur in Deutschland ein. Da erstaunt es nicht, dass auch deren Sympathisanten Aktien gegenüber aufgeschlossener sind. Aber auch die Werte bei den anderen Parteianhängern zeigen, dass der Besitz aktienbasierter Geldanlagen weit verbreitet ist. Wenn sich also die Politik auf den Weg macht, auch aktienbasierte Sparpläne für die Altersvorsorge staatlich zu fördern, scheint dies mehrheitsfähig bei den Menschen.”

Vertrauen in den Staat als Investor ist gering

Das DIVA fragte auch danach, ob die Bürgerinnen und Bürger bei der aktienbasierten Altersvorsorge dem Staat als Investor eine monatliche Sparrate (200 Euro) anvertrauen würden. Dies bejahten 6,0% der Anhänger der AfD, 9,7% der Union, 11,1% der Linken, 11,9% der SPD und 13,4% der Grünen. Dazu Dr. Helge Lach, Vorsitzender des BDV Bundesverband Deutscher Vermögensberater, einer der Trägerverbände des DIVA: “Die niedrigen Werte sind zumindest ein Indiz dafür, dass die meisten Menschen im Bereich der privaten Altersvorsorge selbst entscheiden und das Feld nicht dem Staat überlassen wollen.” Überraschend ist hingegen, dass FDP-Anhänger mit 23,6% den mit Abstand höchsten Wert aufweisen. Fast jeder Vierte würde also sein Geld für Aktieninvestitionen dem Staat anvertrauen. “Das Einzelergebnis widerspricht der Grundhaltung der ansonsten im Quervergleich eher weniger staatsgläubigen FDP-Wähler. Möglicherweise spielt hier die Diskussion um das Generationenkapital eine Rolle, das bekanntlich vor allem von der FDP gefordert wird. Allerdings soll bei diesem – im Gegensatz zur Fragestellung – ein aktienbasierter Staatsfonds nicht in der privaten, sondern in der gesetzlichen Rente gebildet werden. Auch sollen die Mittel nicht unmittelbar von den Bürgerinnen und Bürgern, sondern aus Staatsschulden aufgebracht werden”, kommentiert Lach.

Nachhaltige Geldanlagen: Hoffnung oder Hype?

Wenig überraschend sind die hohen Zustimmungswerte der Anhänger von Bündnis 90 / Die Grünen zum Thema nachhaltige Geldanlagen. 77,1% glauben, dass mit nachhaltigen Geldanlagen die gesamte Wirtschaft nachhaltiger wird. Lediglich 29,1% sehen darin eine Modeerscheinung. Spiegelbildlich sind die Werte bei Sympathisanten der AfD: 57,9% gehen von einer Modeerscheinung aus. Nur 33,5% glauben an den Einfluss nachhaltiger Geldanlagen auf die Realwirtschaft. Die auch sonst recht hohen Werte für eine Modeerscheinung (FDP-Anhänger 57,2%, Union 43,2%, Die Linke 41,8% und SPD 35,6%) sollten zu denken geben. Das gilt auch für die Antworten auf die Frage zur Relevanz des Themas Nachhaltigkeit bei der letzten Geldanlageentscheidung. 70,3% der AfD-Anhänger, 61,3% der Linken, 59,0% der SPD, 54,2% der Union, 53,1% der FDP und immerhin 45,2% der Anhänger von Bündnis 90 / Die Grünen gaben an, dass Nachhaltigkeit dabei keine Rolle gespielt habe.

Dazu Heuser: “Unsere Befragungsergebnisse zeigen deutlich, dass das Thema nachhaltige Geldanlagen in weiten Bevölkerungskreisen noch nicht angekommen ist oder ein Glaubwürdigkeitsproblem hat. Politik und Finanzwirtschaft sind hier gleichermaßen gefordert. Die Politik ist dafür zuständig, klare und verständliche Rahmenbedingungen für nachhaltige Geldanlagen zu schaffen. Und die Anbieter tun gut daran, Geldanlageprodukte mit signifikant nachhaltigen Investitionsschwerpunkten zur Verfügung zu stellen, die einer objektiven Überprüfung standhalten. In beiden Bereichen gibt es noch viel zu tun.”

Die Umfrage ist Teil der aktuellen Sommer-Ausgabe des Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) und wurde im Auftrag des DIVA von INSA-CONSULERE durchgeführt. Befragt wurden ca. 2.000 Personen in Deutschland. Davon waren 1.562 bereit, ihre parteipolitischen Präferenzen offenzulegen. Alle Ergebnisse sind auf der Website des DIVA zu finden.

DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung

Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) in Frankfurt am Main ist ein An-Institut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und versteht sich als Meinungsforschungsinstitut für finanzielle Verbraucherfragen. Es wird von vier namhaften Vermittlerverbänden getragen: dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, VOTUM, dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) und dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Sven Enger, ehemaliger Vorstand namhafter Versicherungsgesellschaften, kritisiert die falsche Weichenstellung der Agenda 2010.

Die Politik habe vor der Aufgabe, die staatliche Rentenversicherung auf solide Beine zu stellen, kapituliert. Die demographische Entwicklung habe schon damals erkennen lassen, dass die umlagefinanzierte Rente in der Zukunft zu sinkenden Rentenzahlungen führen würde. Als Ausweg habe man der Bevölkerung die private Vorsorge empfohlen. Aber sowohl die private Riesterrente als auch die Rürup-Rente könnten die Erwartungen der Versicherten nicht erfüllen. Die Lebensversicherung sei daher kein Schutz vor Altersarmut, sondern würde diese in vielen Fällen selbst erzeugen. Abhilfe könne oft die vorzeitige professionelle Rückabwicklung und die eigenverantwortliche Geldanlage bieten.

Das Video von und mit Sven Enger können Sie hier abrufen: https://youtu.be/zeBH57UfLaA

Über Vertragshilfe24: Vertragshilfe24 ist ein einzigartiges Onlineportal im deutschsprachigen Raum, das Besitzern von unrentablen Renten- und Lebensversicherungsverträgen die Möglichkeit gibt, diese zu optimalen Konditionen und mit dem geringsten Aufwand rückabzuwickeln.

Verantwortlich für den Inhalt:

Konzeptional GmbH, Ruessenstrasse 12, CH-6340 Baar; Tel.: 0049-180-5512031; www.vertragshilfe24.de

Ansprechpartner für die Presse: Jürgen Braatz, j.braatz@ratingwissen.de , 0172 511 34 30

Mit Präzision und Geschwindigkeit aufs nächste Servicelevel – MAXPOOL startet Zusammenarbeit mit KV Werk

Im Rahmen seiner Kooperation mit blau direkt arbeitet der Maklerpool MAXPOOL ab dem 01. Oktober mit dem Dienstleister KV Werk zusammen. Damit sichert sich das Hamburger Traditionsunternehmen zusätzliche Kompetenzen im Bereich der Privaten Krankenversicherung und seinen Vertriebspartnern eine noch bessere Unterstützung bei der Kundenberatung.

Die von blau direkt und MAXPOOL geschlossene Partnerschaft nimmt weiter Gestalt an: Mit dem KV Werk gewinnt der Hamburger Maklerpool nun einen Kooperationspartner hinzu, der Versicherungsmakler von der Beratungsvorbereitung bis hin zur individuellen Angebotserstellung bei jedem Schritt der PKV-Kundenberatung unterstützt. Die Serviceleistungen des 2016 gegründeten Unternehmens schließen neben der fachlichen Unterstützung der Makler unter anderem die Analyse der Kundenwünsche, die Qualitätskontrolle der eingereichten Anträge sowie die Abwicklung von Versicherungsanträgen; zudem bietet das KV Werk auch Schulungen an und entwickelt eigene Beratungstools, die den angebundenen Vertriebspartnern zur Verfügung stehen.

Die Entscheidung für die Zusammenarbeit fiel im Zuge der Kooperationsverhandlungen mit dem Technikdienstleister blau direkt, wie Vertriebsvorstand Kevin Jürgens erklärt: „blau direkt gehört zu den Anteilseignern von KV Werk was einer Zusammenarbeit die besten Voraussetzungen bietet. Als Spezialist für die Private Krankenversicherung wird uns das Unternehmen dabei helfen, unser Serviceangebot in dieser so wichtigen Sparte weiter auszubauen und unsere Marktposition als serviceorientierter Maklerpool zu festigen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Die neue Ausgabe des Investmentmagazins performer von patriarch Multi-Manager ist online!

Liebe Vertriebspartnerinnen, liebe Vertriebspartner,

sollten Sie, wie ich, ebenfalls bereits einige Jahre im Finanzbusiness unterwegs sein, würde mich interessieren, ob Sie manchmal auch Schwierigkeiten haben, unsere Finanzbranche noch wiederzuerkennen? Der digitale Fortschritt, die Regulatorikanforderungen, die Kostentransparenz, der Margendruck, die Dokumentationsflut und der generelle Vermittlerrückgang scheinen endgültig ihre Spuren zu hinterlassen. Konsolidierungen, neue Kooperationen und Synergiebemühungen soweit das Auge reicht.

Nehmen wir exemplarisch das Plattformsegment. Kaum werden Fondsdepotbank und ebase zur FNZ, schon lässt Fidelity verlauten, dass sie sich auch einen Verkauf der FFB vorstellen können. Aus Österreich haben sie sich schon vor zwei Jahren verabschiedet.

Parallel wurde aus der DWS-Fondsplattform via Blackfin die neue Marke MorganFund.

Auch bei den Pools bleibt kein Stein auf dem anderen. WiFo und Maxpool koopieren mit blaudirekt, ebenso wie Vema und BCA sich gefunden haben. Und viele Poolgründer machen ganz nebenbei Kasse und verkaufen einige Anteile an ihrem Business. Ob bei JDC, blaudirekt oder FondsFinanz. Offiziell, um freies Kapital für Unternehmenszukäufe und neue Aktivitäten verfügbar zu haben. Die Fondsgesellschaften waren in diesem Prozess bereits vorausgelaufen. So erwarb beispielsweise Franklin Templeton Legg Mason und Standard Life und Aberdeen schlossen sich zusammen. All diese aufgezeigten Marktverschiebungen haben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und zeigen nur die Spitze des Eisberges.

Lesen Sie mehr hier in der aktuellen Ausgabe:

Ihr

Dirk Fischer

Geschäftsführer Patriarch

Verantwortlich für den Inhalt:

Patriarch Multi-Manager GmbH, Grüneburgweg 18, 60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 715 89 90 0, www.patriarch-fonds.de