9M-Gesamterlöse erreichen mit 684,6 Mio. Euro neuen Höchststand (9M 2022: 674,7 Mio. Euro), Q3-Gesamterlöse mit 209,7 Mio. Euro ebenfalls gestiegen (Q3 2022: 202,1 Mio. Euro) – ausgeprägte Stabilität im Gesamtgeschäft, weiterhin sehr starkes Zinsgeschäft

Sachversicherung mit besonders großem Plus, signifikanter Zuwachs bei Altersvorsorge und Krankenversicherung – Finanzierung im dritten Quartal mit leichter Aufhellung, aber wie Immobilien entsprechend des schwierigen Marktumfelds erwartungsgemäß deutlich rückläufig nach neun Monaten

Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht 45,2 Mio. Euro (9M 2022: 52,2 Mio. Euro) – Rückgang unter anderem bedingt durch Investitionen in neues Traineeprogramm sowie vor allem inflationsbedingte Kostensteigerungen

Prognose 2023 bestätigt: EBIT von 75 bis 85 Mio. Euro in weiterhin herausforderndem Umfeld

Mittelfristplanung bis Ende 2025 bekräftigt: EBIT von 100 bis 110 Mio. Euro bei Umsatz von mehr als 1,1 Mrd. Euro

Trotz erheblicher externer Belastungen durch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, Unsicherheit bei Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Faktoren wie Inflation, Zinsanstieg und weltweite Krisen konnte MLP in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres den erfolgreichen Kurs fortsetzen. Die Gesamterlöse steigerte die Gruppe mit 684,6 Mio. Euro auf einen neuen Höchststand (9M 2022: 674,7 Mio. Euro). Auch im dritten Quartal übertrafen die Erlöse mit 209,7 Mio. Euro das Vorjahresquartal (Q3 2022: 202,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag nach neun Monaten unterhalb des Vergleichszeitraums, unter anderem bedingt durch den Anlauf der Investitionen in das angekündigte und erfolgreich gestartete Traineeprogramm zum Ausbau der Gewinnung von MLP Beraterinnen und Beratern, Einmaleffekte sowie insbesondere inflationsbedingte Steigerungen der Kosten. MLP rechnet vor allem angesichts der erfolgreichen operativen Entwicklung mit einem erneut starken Schlussquartal und bestätigt die Prognose für das Gesamtjahres-EBIT in Höhe von 75 bis 85 Mio. Euro.

In den ersten neun Monaten 2023 wuchs das Zinsgeschäft stark. In der Sachversicherung erzielte MLP ebenfalls ein deutliches Plus; auch Altersvorsorge und Krankenversicherung legten signifikant zu. In der Finanzierung verzeichnete MLP im dritten Quartal eine leichte Aufhellung; wie auch im Feld Immobilien verlief die Erlösentwicklung nach neun Monaten entsprechend des schwierigen Marktumfelds erwartungsgemäß weiterhin deutlich rückläufig. Erfolgsabhängige, stichtagsbezogene Vergütungen im Vermögensmanagement haben, anders als noch im Vergleichszeitraum, aufgrund der Entwicklungen an den Kapitalmärkten nur in geringem Umfang zum Ergebnis nach neun Monaten 2023 beigetragen. Das EBIT nach neun Monaten erreichte trotz weiterhin herausfordernder Rahmenbedingungen in Teilen der Märkte 45,2 Mio. Euro (9M 2022: 52,2 Mio. Euro), im Q3 belief es sich auf 7,8 Mio. Euro (Q3 2022: 8,2 Mio. Euro).

„Erneut wirkte sich die hohe Stabilität des Gesamtgeschäfts positiv aus. Mit ihrer breiten und strategisch verzahnten Aufstellung verfügt die MLP Gruppe nicht nur über eine Alleinstellung im Wettbewerb, sie kann mit dieser planmäßig entwickelten Diversifizierung – insbesondere auch in gesamtwirtschaftlich belasteten Phasen – ihr Geschäft kontinuierlich vorantreiben. Wir sind nicht nur einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Erreichung unseres Jahresziels vorangekommen, sondern haben uns auch strategisch nochmals weiterentwickelt“, sagte Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP SE.

9M: Gesamterlöse steigen auf 684,6 Mio. Euro

Im Zeitraum von Januar bis September 2023 stiegen die Gesamterlöse um 1,5 Prozent auf den neuen Höchststand von 684,6 Mio. Euro (9M 2022: 674,7 Mio. Euro). Dabei beliefen sich die Erlöse aus Provisionen und Honoraren auf 603,3 Mio. Euro (9M 2022: 611,6 Mio. Euro). Die Zinserlöse lagen mit 45,7 Mio. Euro besonders deutlich über dem Vorjahr (12,6 Mio. Euro). Entsprechend des unter Druck geratenen Marktes waren die Erlöse in der Immobilienentwicklung mit 16,0 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2023 im Vergleich zum starken Vorjahreszeitraum (9M 2022: 35,0 Mio. Euro) deutlich rückläufig. Betrachtet man das dritte Quartal isoliert, stiegen die Gesamterlöse auf 209,7 Euro (Q3 2022: 202,1 Mio. Euro).

Von Januar bis September 2023 verzeichnete die MLP Gruppe in der Sachversicherung ein besonders starkes Erlöswachstum von 14 Prozent auf 161,8 Mio. Euro. Dazu haben sowohl das Segment Industriemakler als auch DOMCURA und das MLP Privatkundengeschäft beigetragen. Dabei stiegen die in der MLP Gruppe verwalteten Bestände auf den neuen Höchstwert von 689,0 Mio. Euro (30. Juni 2023: 682,2 Mio. Euro). In der Altersvorsorge erreichte MLP mit 6 Prozent ein starkes Erlösplus auf 144,4 Mio. Euro, genau wie in der Krankenversicherung mit 8 Prozent auf 44,8 Mio. Euro. Im Beratungsfeld Altersvorsorge ist das Erlöswachstum sowohl auf die gestiegene Nachfrage in der privaten als auch der betrieblichen Vorsorge zurückzuführen.

Das in der MLP Gruppe betreute Vermögen blieb zum 30. September 2023 mit 55,9 Mrd. Euro annähernd konstant (30. Juni 2023: 56,7 Mrd. Euro; 31. März 2023: 55,7 Mrd. Euro). Insgesamt beliefen sich die Erlöse im Vermögensmanagement nach neun Monaten auf 228,5 Mio. Euro (9M 2022: 240,1 Euro). Damit verbesserten sie sich von Quartal zu Quartal; das dritte Quartal lag mit 78,1 Mio. Euro bereits auf dem Niveau des Vorjahres (Q3 2022: 78,6 Mio. Euro). Erfolgsabhängige Vergütungen fielen im bisherigen Jahresverlauf angesichts anhaltend volatiler Kapitalmärkte in den vorausgegangenen Quartalen nur in geringem Umfang an.

In den Beratungsfeldern Immobilienvermittlung und Finanzierung machten sich erwartungsgemäß die aktuell herausfordernden Marktentwicklungen unverändert bemerkbar. Die deutlich rückläufigen Erlöse nach neun Monaten betrugen in der Immobilienvermittlung 8,9 Mio. Euro (9M 2022: 31,0 Mio. Euro) und in der Finanzierung 10,3 Mio. Euro (9M 2022: 16,1 Mio. Euro), auch wenn in der Finanzierung im dritten Quartal mit 3,3 Mio. Euro wieder eine leichte Aufhellung zu verzeichnen war.

EBIT erreicht 45,2 Mio. Euro

Das EBIT erreichte nach neun Monaten trotz weiterhin herausfordernder Rahmenbedingungen in Teilen der Märkte 45,2 Mio. Euro (9M 2022: 52,2 Mio. Euro). Bedingt durch den Anlauf der Investitionen in das neue Traineeprogramm zum Ausbau der Gewinnung von MLP Beraterinnen und Beratern, Einmaleffekte sowie allgemeine, insbesondere inflationsbedingte Steigerungen der Kosten liegt das EBIT unterhalb des Vergleichszeitraums. Mitte Juli hatte MLP ein Traineeprogramm für angehende MLP Beraterinnen und Berater aufgelegt, um die Attraktivität des Einstiegs als MLP Beraterin oder Berater nochmals zu erhöhen. Das Programm ist erfolgreich angelaufen und zielt mittelfristig – während die hohe Beratungsqualität gesichert bleibt – auf ein substanzielles Beraterwachstum.

Im dritten Quartal 2023 belief sich das EBIT auf 7,8 Mio. (Q3 2022: 8,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach neun Monaten 2023 betrug 29,0 Mio. Euro (9M 2022: 34,9 Mio. Euro).

Zum 30. September 2023 betreute die MLP Gruppe 578.200 Familienkunden (30. September 2022: 568.400). Die Zahl der brutto neu gewonnenen Familienkunden betrug 14.100 (9M 2022: 13.700). Die Zahl der Firmen- und institutionellen Kunden lag zum 30. September 2023 bei 27.100 (30. September 2022: 25.100). Die Beraterzahl im MLP Konzern belief sich zum 30. September 2023 auf 2.030.

MLP bestätigt Prognose 2023 und bekräftigt Planung 2025

Für das laufende Geschäftsjahr bestätigt MLP die bestehende Prognose von 75 bis 85 Mio. Euro EBIT – auch unter den anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen in Teilen der Märkte. Dabei rechnet MLP vor allem mit einer Fortsetzung des starken Zinsgeschäfts sowie einem starken vierten Quartal im Beratungsfeld Altersvorsorge, in dem bereits in den abgelaufenen neun Monaten eine gestiegene Dynamik zu beobachten war. Gleiches gilt für das Beratungsfeld Krankenversicherung, in dem MLP die Erlösentwicklung für das Gesamtjahr nun positiver und damit leicht steigend einschätzt. Gleichzeitig werden die Investitionen der vergangenen Jahre insbesondere auch in die IT-Infrastruktur sowie ein effektives Kostenmanagement weiter zum Tragen kommen.

MLP bekräftigt erneut die Planung, Ende 2025 ein EBIT von 100 bis 110 Mio. Euro bei einem Umsatz von mehr als 1,1 Milliarden Euro zu erreichen. Im Wesentlichen liegen dieser Planung drei zentrale strategische Erfolgsfaktoren zu Grunde: der weitere Anstieg des im Konzern betreuten Vermögens, der fortgesetzte Aufbau der Bestände in der Sachversicherung und das nachhaltige Wachstum in allen Teilen der MLP Gruppe.

„Unser Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten 2023 zeigt erneut: Die MLP Gruppe verfügt nicht nur über starke Säulen, die untereinander unterstützend und gleichzeitig ausgleichend wirken, sondern ist zugleich unverändert in einem qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kundensegment mit Erfolg aktiv. Auch wenn MLP sich insbesondere inflationsbedingten Preissteigerungen natürlich nicht komplett entziehen konnte, haben wir unsere Kosten im Griff. Insbesondere mit Blick auf unser Zinsgeschäft sowie die anhaltende Dynamik in der Altersvorsorge erwarten wir ein starkes viertes Quartal, gleichzeitig kommen wir auch bei unserer Mittelfristplanung für 2025 weiter voran“, sagt Finanzvorstand Reinhard Loose.

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Die 20 Mio. Euro Anleihe der JDC Group Tochter Jung, DMS & Cie. Pool GmbH 2023/2028 wurde erfolgreich platziert

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) konnte im dritten Quartal erstmals wieder um einen zweistelligen Prozentsatz wachsen, dabei das Quartals-EBITDA verdoppeln und damit in den ersten neun Monaten 2023 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich steigern.

Der Konzernumsatz stieg im dritten Quartal trotz der spürbaren Kaufzurückhaltung der Kunden und historisch tiefem Verbrauchervertrauen um 10,0 Prozent auf 38,3 Mio. EUR nach 34,8 Mio. im Vorjahresquartal. In den ersten neun Monaten 2023 stieg der Umsatz in Summe um 6,1 Prozent auf 122,9 Mio. EUR (9M 2022: 115,8 Mio. EUR).

Der Geschäftsbereich Advisortech steigerte seinen Umsatz im dritten Quartal um 9,6 Prozent auf 33,4 Mio. EUR. In den ersten neun Monaten 2023 stieg der Umsatz um 10,7 Prozent auf 108,4 Mio. EUR.

Der Geschäftsbereich Advisory leidet weiter unter dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Der Umsatz verringerte sich im dritten Quartal 2023 um rund 7 Prozent auf 7,7 Mio. EUR. In den ersten neun Monaten sank der Umsatz um 10,7 Prozent auf 23,6 Mio. EUR.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich im dritten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahr auf 1.628 TEUR (Q3 2022: 814) verdoppelt. In den ersten neun Monaten 2023 verbesserte sich das EBITDA um 8,2 Prozent auf 6.715 TEUR (9M 2022: 6.206 TEUR).

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte im dritten Quartal mit 168 TEUR statt -656 TEUR deutlich gesteigert werden. In den ersten neun Monaten 2023 verbesserte es sich auf 2.508 TEUR und damit um knapp 44 Prozent (9M 2022: 1.743 TEUR).

Und auch operativ entwickelt sich die JDC Group weiter positiv, wie der Abschluss wichtiger Kooperationsverträge im Sparkassensektor, die erfolgreiche Platzierung der eigenen Aktien aus den Aktienrückkaufprogrammen an den Provinzial Konzern und die erfolgreiche Umfinanzierung der 2019/2024 Unternehmensanleihe der Tochter Jung, DMS & Cie. Pool GmbH zeigen.

„Wir freuen uns darüber, dass wir im dritten Quartal wieder um einen zweistelligen Prozentsatz wachsen konnten. JDC wächst also nicht nur, sondern auch unser Wachstum wächst”, kommentiert Ralph Konrad, CFO/COO der JDC Group die Neunmonatszahlen und ergänzt: “Die sehr positive Entwicklung unseres Versicherungsgeschäftes mit einem Wachstum von rund 22 Prozent kann das weiter herausfordernde Investment- und Finanzierungsgeschäft immer mehr überkompensieren, womit sich auch die Geschäftsentwicklung im Advisory Bereich zunehmend verbessert. In diesem Jahr rechnen wir zudem wieder mit einem guten Jahresendgeschäft“.

„Das Geschäft mit Sparkassen hat im dritten Quartal erstmals spürbar zur Geschäftsentwicklung beigetragen. Vor diesem Hintergrund begrüßen wir mit dem Provinzial Konzern einen weiteren Großaktionär aus dem Sparkassen-Sektor”, freut sich Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG, über die jüngsten Entwicklungen. “Aufgrund der uns durch den Verkauf der eigenen Aktien aus den erfolgreichen Aktienrückkaufprogrammen zugeflossenen Liquidität konnten wir das Volumen der Anleihe 2019/2024 bei unserer Emission der neuen Anleihe 2023/2028 auf 20 Millionen Euro reduzieren, was unsere Eigenkaptalquote weiter verbessert. Die Finanzierung der JDC Group ist durch diese beiden Transaktionen langfristig gesichert, Mit dem Verlauf der letzten Monate sind wir daher äußerst zufrieden!”

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Tel: +49 0611 – 33 53 22 00, www.jdcgroup.de

Eine Schnittstelle für Fonds und Versicherungen als Marktneuheit

Der Maklerverbund FondsKonzept AG und die FinanzPortal24 GmbH bauen ihre Zusammenarbeit aus. Kernpunkt ist die Erweiterung der integrierten Datenschnittstelle zum smartMSC, das von den Maklerinnen und Maklern von FondsKonzept für die volldigitale Administration sämtlicher Geschäftsfälle und als digitales Backoffice genutzt wird.

Mit der Erweiterung wird es für die Maklerinnen und Makler möglich, noch mehr Daten ihrer Kundinnen und Kunden für eine gezieltere Beratung zu offenen und geschlossenen Investmentfonds, fondsgebundenen Vermögensverwaltungen sowie zu Versicherungen analysieren zu lassen. Dies umfasst den Datenumfang und die Datentiefe, die für die Auswertungen von FinanzPortal24 zum Status quo der Vermögens- und Schuldenbilanz der Kundinnen und Kunden herangezogen werden.

Damit können mehr Finanzdaten erfasst und als Grundlage für ein Beratungsgespräch ausgewertet werden.

Das Spektrum umfasst nahezu das gesamte finanzielle Engagement bei Anlagen und Verbindlichkeiten. Hierzu zählen unter anderem offene und geschlossene Investmentfonds, Sparguthaben, Immobilienvermögen, Immobilien- und Verbraucherkredite sowie Lebensversicherungen und liquide Mittel auf Girokonten.

Über den Ist-Zustand hinaus lassen sich Ziele für den Vermögensaufbau und die Ruhestandsplanung in die Auswertungen integrieren. Auf der Basis von Versorgungslückenberechnungen können Lösungen zu biometrischen Risiken, staatliche Fördermöglichkeiten sowie generationenübergreifende Vermögensanalysen ausgewertet werden. Die zugrunde liegenden Daten werden automatisch gezogen. Dadurch reduziert sich die manuelle Datenpflege auf ein Minimum. Das Ergebnis beinhaltet die grafisch visualisierten Daten der finanziellen Gesamtsituation. Dieses Vorgehen ermöglicht die effiziente Durchführung von Beratungsgesprächen und die schnelle Vorbereitung von faktenbasierten Entscheidungen.

Auf diese Weise werden die Beziehungen zu den Kundinnen und Kunden über eine noch bessere Kenntnis ihrer persönlichen Gegebenheiten intensiviert und ausgebaut. Gleichzeitig steigen Cross- und Upselling-Potenziale über alle Produktkategorien hinweg und ermöglichen die Umsetzung eines Financial Planning-Ansatzes im Rahmen ganzheitlicher Finanzberatung für Fonds und Versicherungen. Die Schnittstelle zwischen FinanzPortal24 und FondsKonzept ist in diesem Zusammenhang ein Novum im Markt für Maklerdienstleistungen.

Die FinanzPortal24 GmbH ist mit ihrer Beratungssoftware seit mehr als zwei Jahrzehnten Pionier in der digitalen Vertriebsunterstützung für Finanzdienstleister. Die aktuelle Beratungssoftware FinanzPlaner-Online wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und punktet mit Innovationen. Ein Beispiel ist der lösungsorientierte Finanz-SelbstCheck für Endkunden mit einer neutralen, webbasierten Dialogstrecke.

Hierzu Hubertus Schmidt, Geschäftsführer der FinanzPortal24 GmbH: „Wir freuen uns, die langjährige Zusammenarbeit mit FondsKonzept über die neue Schnittstelle weiter intensivieren zu können. Sie ist ein weiterer Meilenstein für die besondere Marktpräsenz des unabhängigen Finanzvertriebes bei der Nutzung digitaler Tools zum Nutzen der Kundinnen und Kunden.“

Alexander Lehmann, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der FondsKonzept AG, ergänzt: „Wir schätzen die Dienstleistungen von FinanzPortal24 zum Wohle unserer Maklerinnen und Makler und sehen in ihnen ein wichtiges Instrument für den Ausbau einer ganzheitlichen, produktübergreifenden Beratung und Potenzialausschöpfung.“

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde im Jahr 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die Online-Plattform smartMSC und deren volldigitale Architektur rund um FinanceCloud, FinanceApp und FinanceScreen zur Umsetzung eines hybriden Beratungsansatzes.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Dietenheim (Baden-Württemberg) sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit Sitz in Wien als Tochtergesellschaften angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen.

Zum 31. Oktober 2023 lag das administrierte Bestandsvolumen in Investmentfonds und fondsgebundenen Vermögensverwaltungen bei 15,4 Mrd. Euro. Im Versicherungsbereich waren zum gleichen Stichtag rund 650.000 aktive Verträge erfasst.

Über die FinanzPortal24 GmbH:

Die FinanzPortal24 GmbH ist seit mehr als 20 Jahren Pionier im Bereich der smarten Finanztechnologien und steht für Innovation und Digitalisierung in der Endkundenberatung. Gründer und geschäftsführender Gesellschafter ist der frühere Versicherungsmakler Hubertus Schmidt, der mit seiner 30-jährigen Berufserfahrung in der Finanzdienstleistung die Software-Lösungen wesentlich geprägt hat. Sie erfüllen höchste Ansprüche und helfen qualifizierten Finanzberatern in ganz Deutschland dabei, die Herausforderungen ihrer Kunden perfekt zu lösen.

Mehr als 6.000 Berater und Vermittler sowie etliche namhafte Versicherungs-, Vermittlungs- und Beratungsgesellschaften sind begeisterte Nutzer der Software-Lösungen von FinanzPortal24.

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FondsKonzept AG, Königstraße 51, 89165 Dietenheim, Tel: +49 (0) 7303 9698100, www.fondskonzept.ag

Kfz-Policen werden teurer: Laut CLARK Versicherungsexperte Marco Götz ist mit Preiserhöhungen von durchschnittlich 18 Prozent zu rechnen.

„Bei rund 49 Millionen Kraftfahrzeugen in Deutschland ist die Anzahl der Elektrofahrzeuge auf über 1 Mio. gewachsen. In den bis August 2023 neu zugelassenen PKWs fährt inzwischen fast jeder Zweite mit alternativem Antrieb. Hierauf reagiert der Versicherungsmarkt und integriert die daraus resultierenden Besonderheiten im Versicherungsschutz in die bestehenden Versicherungsbedingungen und wird diese sicherlich immer weiter ausbauen.”

Grund genug also, Anbieter zu vergleichen und einen Versicherungswechsel in Erwägung zu ziehen.

Stichtag für den Kfz-Versicherungswechsel ist für die meisten Verbraucher der 30. November 2023. Anhand einer Online-Umfrage hat der digitale Versicherungsmakler CLARK Menschen im Alter von 18 bis 35 Jahren zu ihrem Wechselverhalten befragt und die Hauptkriterien dazu untersucht.

Während 19 Prozent der befragten 387 Studienteilnehmer angeben, dass sie sich überlegen, im November ihre Kfz-Versicherung zu wechseln, plant die Mehrheit (65 Prozent) keinen Wechsel dieses Jahr. 7 Prozent der Befragten haben bereits einen Wechsel vorgenommen und 9 Prozent zeigen sich unentschlossen.

Hauptgrund für den Versicherungswechsel dieses Jahr ist der Wunsch, Geld einzusparen (84 Prozent). Lediglich 16 Prozent geben als Grund an, mit dem Versicherer nicht zufrieden zu sein. Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in Umfragedaten zum Versicherungsverhalten in der Vergangenheit wider. So war 2020 die Mehrheit (81 Prozent) der Deutschen mit ihrem Versicherer zufrieden.

Wie erwartet, liegen bei der jungen Zielgruppe Online-Abschlüsse hoch im Kurs: 76 Prozent der befragten Personen geben an, ihre Kfz-Versicherung über das Internet abgeschlossen zu haben. 15 Prozent haben ihre Versicherung entweder telefonisch oder direkt bei einem Berater abgeschlossen. 9 Prozent vertrauen auf einen Versicherungsmakler.

Besonderen Wert legen Verbraucher auf einen direkten Ansprechpartner (72 Prozent) und das Preis-Leistungs-Verhältnis (69 Prozent).

Was beeinflusst die Höhe Ihrer Kfz-Versicherung?

“Neben der Art des zu versichernden Fahrzeugs, wie z.B. SUVs, Klein- oder Sportwagen, sowie Antrieb, Laufleistung und Fahrerkreis, spielt der gewünschte Versicherungsumfang eine wesentliche Rolle bei der Höhe der Versicherungsprämie. Hierbei wirken sich Premiumschutz statt Grundabsicherung und Zusatzbausteine wie der Rabattschutz und die gewünschte Zahlweise auf den zu zahlenden Beitrag aus. Aber auch Wohnort, Alter sowie die bisherige Schadenfreiheitsklasse des Versicherungsnehmers oder der Versicherungsnehmerin haben einen wesentlichen Einfluss.”

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Sirius Campus „Treffpunkt Gaming“ untersucht die als schwer erreichbare Zielgruppe geltenden Gamer und liefert eine umfassende Analyse der Gamer Zielgruppe sowie deren Be-sitz und Bedarf von Versicherungen und Finanzprodukten, Werbewahrnehmung inklusive Werbemitteltest.

Hardcore Gamer erweisen sich als attraktive Zielgruppe für Versicherungen: Im Schnitt verfügen sie zwar über etwas weniger Versicherungsprodukte als Regular und Casual Gamer. Dafür stehen sie beim aktuellen Kaufinteresse von Versicherungen klar vor den beiden anderen Gamer Gruppen. Auch für Anbieter von Geldanlage sind Hardcore Gamer eine wichtige Zielgruppe, da sie eine sehr hohe Affinität für ETFs und Kryptowährungen haben – sie besitzen nicht nur generell die meisten Finanzprodukte, sondern sind vor allem ETFs und Kryptowährungen stark vertreten, was sicherlich auf ihre Technologieaffinität zurückzuführen ist.

Nicht nur der Bedarf von Versicherungen und Finanzprodukte, sondern auch die hohen Anschaffungskosten sowie der hohe Wert der Accounts, Items und Skins, verstärkt die Wichtigkeit dieser Zielgruppe. Hardcore Gamer geben im Schnitt ungefähr 1.500 € für ihre Spielgeräte inklusive Zu-behör aus und auch der Wert der Accounts, Items und Skins liegt im dreistelligen Bereich. Das verhältnismäßig neue Produkt einer Hardware-Versicherung ist bei rund der Hälfte (46%) der Gamer bekannt. Immerhin 4 Prozent der Gamer besitzen bereits eine Hardware-Versicherung.

Dies sind Ergebnisse der Sirius Campus Marktuntersuchung „Treffpunkt Gaming“ mit 2.000 repräsentativen Online-Interviews unter 18- bis 69-jährigen Entscheider und Mitentscheider für Versicherungsangelegenheiten. Die Untersuchung wurde im August 2023 durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung werden die Gamer in drei Gruppen eingeteilt: Hardcore Gamer (25%, spielen an mehreren Tagen und mindestens 14 Stunden pro Woche), Regular Gamer (46%, spielen an mehreren Tagen, aber nicht mehr als 13 Stunden pro Woche) und Casual Gamer (30%, spielen ausschließlich mobil oder nur mehrmals im Monat bis maximal 6 Stunden pro Woche). Die gesamte Gaming Zielgruppe (18 bis 69 Jahre, (Mit)-Entscheider in Versicherungsangelegenheiten, mehrmals pro Monat Computer- oder Videospiele) umfasst insgesamt 17,3 Mio. Menschen (Quelle b4p III).

Gaming-Streamer werden als glaubwürdig angesehen

Bislang wird Werbung im Umfeld von Gaming nur vereinzelt wahrgenommen. Insgesamt 6,6 Millionen Gamer (38%) können sich an Werbung im Umfeld von Gaming als In-Game-Werbung er-innern. In den meisten Fällen wird Werbung von Gaming-Hardware und Zubehör gesehen, bislang seltener von Versicherer oder Banken. Das liegt sicherlich auch daran, dass bislang wenig Versicherer- und Bankenwerbung in der Gaming-Community vertreten ist.

Insgesamt wurde die Bekanntheit von 45 Gaming-Streamern untersucht – von A wie Amar bis X wie xTheSolutionTV. Zu den fünf bekanntesten Gaming-Streamer gehören GermanLetsPlay, Gronkh, MontanaBlack88, TheRealKnossi und Trymacs. Wenn sich einer der dieser Gaming-Streamer zu den Themen Finanzen oder Versicherungen äußern würde, so würden diese Äußerungen von mindestens drei Viertel der Kenner als glaubwürdig empfunden.

Casual Games werden am regelmäßigsten gespielt

Die Mehrheit der Hardcore Gamer spielt Shooter Games – Regular Gamer sind hingegen am meisten mit Rennspielen beschäftigt. Und wie der Name schon nahelegt, spielen Casual Gamer vor-wiegend Casual Games. Diejenigen, die Casual Games spielen – und das sind neben den Casual Gamern vielfach auch Regular und Hardcore Gamer – spielen diese Spiele besonders regelmäßig. Das ist sicherlich auf die einfache Nutzung zur Überbrückung von Wartezeiten, z. B. in der Bahn oder beim Arzt, zurückzuführen. Neben dem eigentlichen Gaming besteht die wichtigste Gaming-Aktivität darin, Gaming Streamern bei Spielen zuzusehen. Hardcore Gamer machen dies im Schnitt an 10 Tagen in Monat. Dies bietet reichlich Potenzial für Versicherer und Banken, da Gaming-Streamer zum einen als glaubwürdig angesehen werden und die Gamer häufig Streams verfolgen.

Gamer sind keine Einzelgänger – ganz im Gegenteil: Sie unternehmen viel Zeit mit Freunden und Familie

Es lassen sich drei verschiedene Motive für das Gaming aufzeigen. In der Reihenfolge ihrer Häufigkeit sind dies Vergnügen, Abenteuer und Geselligkeit. Im Vergleich zum Gesamtmarkt sind in der Gamer Zielgruppe mehr Männer vertreten. Bei Hardcore Gamer liegt der Anteil der Männer bei 72 Prozent, bei Frauen sind es 28 Prozent. Die Mehrheit der Gamer (52 %) sind unter 40 Jahre alt. Ein Vorurteil mit dem Gamer traditionell zu kämpfen haben, ist dass sie Einzelgänger seien und nur in ihrem Zimmer sitzen und zocken. Doch das stimmt so nicht! 42 Prozent treffen mehr-mals in der Woche Freunde und Familie. Ihre Freizeit ist nicht nur dem Gaming gewidmet, sondern auch dem Kochen, Backen, Sport, Bücher lesen und Heimwerken.

Weitere Inhalte der Untersuchung „Treffpunkt Gaming“: Werbewahrnehmung Versicherer- und Bankenwerbung, Unterschiede zwischen den Gamer Gruppen bei der Werbewahrnehmung und bei Bekanntheit der Gaming-Streamer sowie Glaubwürdigkeit der Streamer. Außerdem ist in der Untersuchung ein Werbemitteltest, in dem fünf Werbemittel mit Gaming-Kontext und sieben Werbemittel ohne Gaming-Kontext getestet werden, enthalten.

Über die Untersuchung

Die 111-seitige Untersuchung „Treffpunkt Gaming“ liefert detaillierte Erkenntnisse über die Gamer Zielgruppe und deren Besitz- und Bedarfsprofil von Versicherungen und Finanzprodukten sowie der Werbewahrnehmung und einem Werbemitteltest. Die vorliegende Untersuchung gibt zudem eine kleine Einführung, was unter einem Gamer zu verstehen ist und wie sich die Gamer Gruppen untereinander unterscheiden. Außerdem zeigt die Untersuchung in welchen Medien und mit welchen Werbemitteln Gamer am besten erreicht werden können. Die Mediennutzung und weitere spannende Insights zu den Ausgaben der Spielgeräte und Wert der In-Game-Elemente sowie Spielarten, Häufigkeiten und Gaming-Aktivitäten sind ebenfalls Teil der Untersuchung.

Weitere Informationen sowie eine Bezugsmöglichkeit sind hier hinterlegt (https://www.siriuscam-pus.de/wp-content/uploads/2023/11/Sirius-Campus-Angebot-Treffpunkt-Gaming-20231103.pdf).

Über Sirius Campus:

Die Sirius Campus GmbH ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf psychologische Kundenentscheidungen in Abhängigkeit von Zielgruppen, Marken und Beratungsprozessen spezialisiert hat. Mit Marktuntersuchungen zu aktuellen innovativen Themen und Trends ist Sirius Campus den entscheidenden Schritt voraus, um aus empirischen Erkenntnissen wirksame Anpacks für den Markterfolg zu realisieren.

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Flatrate-Vertrag inklusive Kfz-Haftpflicht und Vollkasko ab 99,99 Euro pro Monat

Schutz gegen sechs weitere Alltagsrisiken in einer Versicherung zusammengefasst

Haftpflicht, Hausrat, Unfall, Fahrrad-Vollkasko, Haustier sowie optional Elektronik und Gegenstände mit abgedeckt

Mit nur fünf Risikofragen bietet FRESH die schnellste Abschlussprozedur am Markt

Keine Rückstufung im Schadensfall

Der Münchner Assekuradeur FRESH Insurance hat als Premiere am deutschen Versicherungsmarkt einen umfangreichen Kfz-Schutz in seine Flatrate-Versicherung für die häufigsten Alltagsrisiken integriert. Ein einziger Versicherungsvertrag deckt damit künftig auch die Kfz-Haftpflicht sowie eine Vollkaskoversicherung ab – beides für bis zu fünf Fahrzeuge. In der innovativen FRESH-Versicherung zum monatlichen Festpreis sind bereits enthalten: eine private Haftpflichtabsicherung, Hausrat, Schutz bei Risiken wie Unfall, Haustier, Fahrrad – sowie optional ein Schutz gegen Schäden im Bereich Elektronik und Gegenstände.

“Wir haben unsere Flat-Rate-Versicherung durch den ab sofort angebotenen umfassenden Kfz-Schutz für die Versicherungskunden noch attraktiver gemacht. Es ist nun eine breite ‘Volksversicherung’. In nur einem Vertrag deckt sie künftig nicht nur die wichtigsten Risiken des Alltags ab, etwa Schadensfälle der privaten Haftpflicht oder bei den Themen Hausrat und Unfall. Die FRESH-Flatrate bietet künftig auch Rundumabsicherung auf Rädern – und das für bis zu fünf Fahrzeuge oder Motorräder”, erläutert FRESH-Gründer Manuel Stroeh, der den Assekuradeur 2021 gemeinsam mit Robert Welsch gegründet hat.

Kontrast zur Branche: Schnelle Beantragung der Flatrate mit nur fünf Risikofragen

“Wir können damit in der bis Ende des Jahres laufenden Kfz-Wechselsaison einer enormen Anzahl von Kunden ein sehr attraktives Angebot machen. Zumal der Abschluss unseres Flatrate-Vertrags mit minimalem Aufwand zur Prämienberechnung machbar ist und es zu keiner Prämienanpassung im Schadensfall kommt. Weitere Vorteile der FRESH-Flatrate sind: Die Unfallschutzkomponente verlangt keine Beantwortung von Gesundheitsfragen, wir verlangen bei Hausrat keine Angaben zur Zahl der versicherten Gegenstände oder zur Wohnraumgröße und sämtliche Elektronik und Gegenstände sind auch bei selbstverschuldeten Schäden mit unserer optionalen Gegenstandsversicherung geschützt”, erläutert FRESH-Co-Gründer Robert Welsch.

Vertragspartner der Versicherten ist bei der FRESH-Flatrate mit Kfz-Schutz die Münchner Traditionsversicherung Die Bayerische. Für den allergrößten Teil der Versicherungskunden, schätzt man bei FRESH Insurance, wird die Flat-Rate-Versicherung für 99,99 Euro pro Monat im Single-Tarif abschließbar sein. Die Absicherung einer ganzen Familie mit einer Flatrate kostet zum Marktstart 169,50 Euro. Beide Tarife verlangen beim Abschluss nicht mehr als die Beantwortung von fünf Risikofragen.

Vorteile für die Versicherten: Fixpreis, umfassende Leistungen, Antrag über Makler oder Online

Mit ihren neuartigen Flatrate-Versicherungen setzt FRESH Insurance auch neue Maßstäbe bei der Transparenz für Endkunden. “Es ist unser Anspruch, die wichtigsten Risiken von Versicherten abzudecken. Sie haben bei uns mit nur einem Vertrag die Gewissheit, für die wichtigsten Risiken ihres Lebens gewappnet zu sein – zu einem monatlichen Fixpreis und mit umfassenden Leistungen”, fasst FRESH-CEO Manuel Stroeh zusammen. Die Flatrate von FRESH kann entweder über Makler oder im einfachen Onlineverfahren abgeschlossen werden – bei sofortigem Versand der Versicherungspolice.

Website: https://fresh.insure/

Über Fresh: Die FRESH Insurance Services GmbH wurde 2021 gegründet. FRESH hat sich zum Ziel gesetzt, die Branche mit Flatrate-Versicherungen weiterzuentwickeln. Hierfür arbeitet das Team von FRESH derzeit mit der Versicherung Die Bayerische und Element AG zusammen, um potenziell 80 Prozent der deutschen Bevölkerung den Alltag mit der ersten, volldigitalen Flatrate-Versicherung zu erleichtern: Hausrat, Haftpflicht, Unfall, Elektronik, Haustier sowie Fahrrad und Gegenstände und Kfz-Versicherung in einem Vertrag. FRESH. Einfach. Versichert.

Verantwortlich für den Inhalt:

FRESH Insurance Services GmbH, Baumbachstr. 15, 81245 München, Tel: +49 89 21552267, https://fresh.insure/

Der Vorstandsvorsitzende Rolf Schünemann scheidet planmäßig zum Jahresende aus der BCA AG aus und legt zeitgleich seine Mandate in den BCA-Tochtergesellschaften nieder.

Der Aufsichtsrat dankt Rolf Schünemann für seinen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg der vergangenen Jahre. Rolf Schünemann ist seit August 2017 Vorstandsvorsitzender des Oberurseler Maklerdienstleisters. Ab dem kommenden Jahr wird er das Unternehmen bis Ende 2025 in beratender Funktion begleiten.

„Ich blicke auf sechseinhalb Jahre intensiver und erfolgreicher Transformation der BCA-Unternehmensgruppe zurück. Diese Jahre waren geprägt von einer hervorragenden Zusammenarbeit und hoher gegenseitiger Wertschätzung im Vorstand. Gemeinsam konnten wir die ganzheitliche Marktpositionierung der BCA deutlich verbessern und das Unternehmen rundum zukunftsfähig aufstellen“, so Rolf Schünemann.

„Aufsichtsrat und Vorstand der BCA AG danken Rolf Schünemann für die sehr erfolgreiche und äußerst vertrauensvolle Zusammenarbeit. Seine Kompetenz, sein strategischer Weitblick und sein großes Engagement haben dazu beigetragen, dass das Unternehmen in einem sehr dynamischen Marktumfeld sehr gut aufgestellt und positioniert ist. Wir freuen uns sehr, dass Rolf Schünemann der BCA bis Ende 2025 beratend zur Seite steht und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute“, so Dr. Gerrit Böhm, Aufsichtsratsvorsitzender der BCA AG. Als Berater wird sich der Branchenkenner mit seiner Erfahrung aus über 35 Jahren und seinem Netzwerk künftig neuen Aufgaben widmen.

Die Aufgaben und Verantwortungsbereiche von Rolf Schünemann werden ab dem 1. Januar 2024 von den beiden BCA-Vorständen Dr. Frank Ulbricht und Roman Schwarze übernommen. Darüber hinaus wird das Führungsduo von den verantwortlichen Bereichsleitern tatkräftig unterstützt. Damit setzt die BCA AG auf Stabilität sowie Kontinuität und die Fortsetzung der erfolgreichen Unternehmensentwicklung.

ZUR PERSON

Rolf Schünemann, Jahrgang 1962, ist seit über 35 Jahren in der Versicherungs- und Finanzwirtschaft tätig. Seit 2017 ist er Vorstandsvorsitzender der BCA AG. Zuvor war er viele Jahre in verschiedenen Führungspositionen – als Vertriebsvorstand oder Geschäftsführer – bei namhaften Versicherern tätig. Dazu zählen unter anderem Unternehmen wie: LV 1871 (Vertriebsvorstand), Württembergische Service GmbH (Geschäftsführung) oder Gerling Konzern (Bereichsleitung Maklervertrieb).

Über die BCA AG

Eckdaten: Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpoolgrößen Deutschlands. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum: Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung u. a. die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen. Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab und Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Zeitpunkt des Renteneintritts richtet sich nach der Gesundheit und den Finanzen

Gesundheit und Einkommen sind entscheidend für die Beantwortung der Frage, wann Arbeitnehmer:innen in Rente gehen wollen. Um den Ruhestand sorgenfrei verbringen zu können, ist die Bereitschaft hoch, in eine private oder betriebliche Altersvorsorge zu investieren. Diese Erkenntnisse gehen aus der aktuellen Studie „Längere Lebensarbeitszeit – Nein danke. Betriebliche Altersversorgung – Ja bitte.“ des international führenden Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon plc (NYSE: AON) in Deutschland hervor.

Der Großteil der befragten Arbeitnehmer:innen wünscht sich einen gleitenden Übergang in den Ruhestand. 67 Prozent der Frauen und 69 Prozent der Männer bevorzugen eine stufenweise Reduzierung der Arbeit bzw. ein verändertes Tätigkeitsumfeld im Unternehmen. Davon erhoffen sich mehr als die Hälfte der Befragten vor allem weniger Stress (Frauen 58 Prozent, Männer 52 Prozent). Außerdem wichtig für die ruhestandsnahe Lebensphase sind den Arbeitnehmer:innen eine kürzere Arbeitszeit (Frauen 54 Prozent, Männer 50 Prozent), mehr Flexibilität (Frauen 45 Prozent, Männer 44 Prozent) sowie weniger körperliche Belastung (Frauen 41 Prozent, Männer 35 Prozent).

„Die demografische Entwicklung der Arbeitnehmer:innen in den kommenden Jahren führt zwangsläufig dazu, dass sich Arbeitgeber vermehrt Gedanken dazu machen müssen, wie Flexibilität beim Übergang in den Ruhestand gestaltet werden kann und wie Anreize für einen längeren Verbleib älterer Arbeitnehmer:innen im Unternehmen gesetzt werden können“, sagt Dr. Rafael Krönung, Geschäftsführer bei Aon. „Insbesondere der Wegfall der Hinzuverdienstgrenzen erweitert die Möglichkeiten, sinnvolle und zielführende Kombinationen aus Teilzeitarbeit, Zeitwertkonten, Altersteilzeitmodellen, betrieblicher Altersversorgung und gesetzlicher Rente zu gestalten. Auf diese Weise können attraktive Modelle für Arbeitnehmer:innen entwickelt werden, die gleichzeitig die personalpolitische Zielsetzung der Unternehmen optimal unterstützen.“

Ausschlaggebend für eine finale Entscheidung über die Verlängerung der Arbeitszeit sind vor allem die Gesundheit (Frauen 59 Prozent, Männer 57 Prozent) und das eigene Einkommen (Frauen 55 Prozent, Männer 47 Prozent). Dabei spielen bei Frauen die Finanzen eine noch größere Rolle als bei Männern. „Auch dies ist ein möglicher Ansatzpunkt für Arbeitgeber, um die eigenen Mitarbeiter:innen länger zu halten“, erläutert Stephanie Zelosko, Senior Consultant bei Aon. „Egal ob betriebliche Gesundheitsförderung, Angebote zur betrieblichen Krankenversicherung oder die Gewährung einer Betriebsrente – es gibt viele Anknüpfungspunkte für Arbeitgeber, um die maßgeblichen Faktoren für den Renteneintritt ihrer Mitarbeiter:innen zu adressieren. Auch differenzierte bzw. zielgerichtete Angebote für Frauen und Männer können attraktiv und sinnvoll sein, z.B. mit Blick auf die Unterstützung der finanziellen Sicherheit im Alter.“

Die Bedeutung eines auskömmlichen Einkommens im Ruhestand zeigt sich auch in der großen Bereitschaft von Arbeitnehmer:innen, aktiv Altervorsorge zu betreiben. Circa Dreiviertel der Frauen (72 Prozent) und der Männer (75 Prozent) sorgen zusätzlich zur gesetzlichen Rente vor oder planen, es zu tun. „Dieses Interesse spiegelt die in der heutigen Zeit existierende Notwendigkeit wider, Vorsorge zu betreiben, um im Alter eine sichere finanzielle Basis zu haben. Zugleich lässt sich diese Entwicklung auch als Aufforderung für Arbeitgeber verstehen, eine betriebliche Altersversorgung (bAV) verstärkt anzubieten und ihre Arbeitnehmer:innen mit attraktiven Angeboten dabei zu unterstützen, finanzielle Sorgen rund um die Versorgung im Alter zu vermeiden. Dabei spielen vor allem durch den Arbeitgeber finanzierte Zuschüsse für Mitarbeiter:innen eine wichtige Rolle“, so Zelosko. „Es lohnt sich für Unternehmen jeglicher Größenordnung, Angebote zur bAV aufzunehmen, transparent und lückenlos zu kommunizieren und den Zugang so unkompliziert wie möglich zu gestalten.“

Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einer repräsentativen Umfrage der YouGov Deutschland GmbH aus dem Juli 2023, die 1.050 Angestellte zwischen 18 und 55 Jahren nach ihren Wünschen befragt hat. Die Umfrage erfolgte im Auftrag von Aon quer durch alle Branchen, ausgenommen waren lediglich der Öffentliche Dienst und der Gesundheitssektor.

Hier geht’s zur Studie

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Der Maklerverbund germanBroker.net AG (gBnet) ist seit Kurzem Mitglied im BiPRO e.V., dem Brancheninstitut für Prozessoptimierung.

BiPRO e.V. gilt als führendes Institut im Bereich der Normierung von unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen. Zu den Partnern zählen Branchenmitglieder wie Versicherer, Vermittler und Dienstleister. Der Verein erarbeitet IT-Standards für die Versicherungs- sowie Finanzdienstleistungsbranche. Die BiPRO-Normen gelten als Basis für effiziente digitale Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

„Die BiPRO-Normen sind auch für uns das Mittel der Wahl zum Erhalt der Autonomie unserer Partner“, erläutert Hartmut Goebel, Vorstand gBnet. „Zum Großteil benötigen die in der heutigen Zeit notwendigen Online- und Plattform-Lösungen Schnittstellen zu den jeweiligen Systemen der Makler und Versicherer.“

Mit der M1-Schadenplattform zum Beispiel hat gBnet eine zentrale Online-Plattform zur Bearbeitung von Schäden entwickelt. Diese wird mit BiPRO-Schnittstellen ausgestattet, so dass der Start der Schadenbearbeitung für den gBnet-Partnermakler aus seinem MVP heraus erfolgen kann. Ebenso ist der Wiedereinstieg oder der Dokumentenaustausch möglich.

„Da die MVP-Landschaft unserer Partner heterogen ist und auch so bleiben soll, können nur normierte Schnittstellen das Zusammenspiel der Systeme ermöglichen. Hierfür hat der BiPRO e.V. die Grundlagen geschaffen“, so Goebel weiter. „Wir freuen uns, als neues Mitglied das gemeinsame Ziel, die Digitalisierung durch Prozessoptimierung, in der Branche voranzutreiben.“

Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V. begrüßt die Mitgliedschaft von germanBroker.net im Verein sehr: „germanBroker.net betreibt konsequent Digitalisierung. Deshalb passt der Maklerverbund als neues Vereinsmitglied ausgezeichnet zur BiPRO-Community. Gemeinsam werden wir die digitale Automatisierung und Prozessoptimierung weiter vorantreiben und damit die Zukunftsfähigkeit der Versicherungsbranche im Allgemeinen und die der Makler im Besonderen sichern.“

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Mit der OFFICE Gesellschaft für Risk Management, Erst- und Rückversicherungsdienstleistungen mbH (kurz: Office1996) schließt sich ein weiterer etablierter Versicherungsmakler der Policen Direkt Maklergruppe an, einer der führenden inhabergeführten mittelständischen Maklergruppen in Deutschland.

Die Akquisition stellt eines von drei neuen Unternehmen in der Maklergruppen-Familie dar und begründet den insgesamt 12. Standort in Deutschland.

Die Office1996 ist ein in der Gründerregion Aachen etabliertes Maklerhaus mit eindeutiger Ausrichtung auf Start-ups aus den hiesigen Gründerzentren bzw. universitären Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Gesellschaft liegt insbesondere auf jungen Unternehmen im Bereich der technischen und medizinischen Entwicklung bzw. Forschung im nationalen und internationalen Umfeld.

Herr Hüllenkremer, Geschäftsführer der Office1996, wird sich nach vollzogener Übergabe seines Lebenswerks aus der Führung des Unternehmens zurückziehen, jedoch weiterhin mit der Office1996 bzw. der Policen Direkt Maklergruppe verbunden bleiben. Mit der „rechten Hand“ von Herrn Hüllenkremer steht der Nachfolger in Persona von Herrn René Zgodda bereits in den Startlöchern. Künftig wird zudem Alexander Trowe in die Geschäftsführung berufen und gemeinsam mit Herrn Zgodda die Doppelspitze der Office1996 bilden.

“Wir freuen uns außerordentlich mit Herrn Hüllenkremer und der Office1996 ein hervorragend positioniertes Maklerhaus von uns überzeugt zu haben. Die Ausrichtung auf Start-ups und Gründungen ist Sinnbild für unsere langfristige und nachhaltige Ausrichtung auf den deutschen Mittelstand. Auch wenn unter dem Schlagwort des ‘Mittelstands‘ oftmals traditionsreiche Unternehmen gesehen werden, sind junge Unternehmen auch ein wichtiger Teil der deutschen Innovationskultur, die es ebenso in versicherungstechnischen Risiken abzusichern gilt”, erklärt Dr. Ernesto Knein, Geschäftsführer der Policen Direkt Maklergruppe.

Michael Hüllenkremer, Geschäftsführer der Office1996, führt aus: „Auf Grundlage einer Vielzahl von Gesprächen bin ich glücklich, dass wir mit der Policen Direkt Maklergruppe einen innovativen und langfristig ausgerichteten Partner gefunden haben, der die Office1996 in meinem Sinne fortführen wird. Hierzu gehört sowohl die Kontinuität und Verlässlichkeit gegenüber den Mitarbeitern und dem Standort in Aachen sowie die Ergreifung der Chance zur risikogerechten Absicherung der deutschen Start-up Szene.“

Über die Policen Direkt Maklergruppe:

Die Policen Direkt Maklergruppe übernimmt etablierte Versicherungsmaklerunternehmen, die am bestehenden Standort erfolgreich und nachhaltig weitergeführt werden. Als unabhängiger Versicherungsmakler werden an deutschlandweit 12 Standorten über 19.000 Kunden des deutschen Mittelstands beraten. Die Maklergruppe hat Standorte in u.a. Frankfurt (Zentrale), Stuttgart, Augsburg, Aschaffenburg, Limburg, Düsseldorf, Bad Oeynhausen, Kaufbeuren, Pirna und Aachen und gehört schon heute zu den größten deutschen Versicherungsmaklergruppen, die sich zu 100% in privater Hand befinden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Mit der GV Makler GmbH aus Gengenbach (Baden-Württemberg) gewinnt blau direkt ein weiteres Maklerhaus.

Das Traditionshaus GV Makler GmbH wird Teil von blau direkt. Seit über 20 Jahren ist die GV Makler GmbH erfolgreich im gewerblichen und privaten Versicherungsbereich tätig und verfügt zusätzlich über eine herausragende Expertise in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Marc Gmeiner, der die Firma von seinem Vater übernommen hat, bleibt weiterhin Geschäftsführer und kann dank der Effizienz- und Skalierungsvorteile der blau direkt Plattform künftig wieder mehr Zeit in die Betreuung seiner Kunden investieren und sich stärker auf das Wachstum mit potenziellen Partnern fokussieren. Der Standort im baden-württembergischen Gengenbach bleibt unverändert, was die Kontinuität und das Vertrauen in den lokalen Markt stärkt. Die insgesamt 5 Mitarbeiter:innen wurden ebenfalls übernommen.

Dirk Henkies, Strategie- und Ruhestandsexperte bei blau direkt, Geschäftsführer Tjara GmbH: “Wir sind sehr froh, Marc und sein Team für uns gewonnen zu haben. Durch die Übernahme der Mitarbeiter:innen und den Erhalt des Standortes sind wir weiter im Plan unseres strategischen Wachstums. Damit können wir in dieser Region weiteren Maklern:innen ein regionale Lösung der Nachfolge anbieten.”

Kunden und Kundinnen werden weiter nahtlos betreut und profitieren künftig von erweiterten Dienstleistungen und technischen Lösungen von blau direkt, während Marc Gmeiner sich verstärkt darauf konzentrieren kann, die individuellen Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden zu erfüllen und neue Partnerschaften zur Steigerung des Wachstums zu schaffen.

Durch den Anschluss an blau direkt ist die GV Makler GmbH ein verlässlicher Partner für andere Makler:innen in der Region, die ihre Nachfolge in den kommenden Jahren planen und umsetzen wollen. “Wir freuen uns auf die neuen technischen Möglichkeiten, welche uns blau direkt bietet. So werden wir unseren gewohnt guten Service noch weiter ausbauen können.”, so Marc Gmeiner, Geschäftsführer der GV Makler GmbH, über den Beitritt zu blau direkt.

Zu blau direkt:

Als Full-Service Technologieanbieter betreibt blau direkt eine der größten und innovativsten Plattformlösungen in der Versicherungs- und Finanzbranche. Das Team aus 250 Mitarbeitern an 5 europäischen Standorten ermöglicht Kunden aus dem Bereich der unabhängigen Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlung die effiziente Digitalisierung ihrer Verwaltungs- und Vertriebsaktivitäten. Das vielfältige Angebot an modernen SaaS-Anwendungen, das voll integriert auf einer Plattform zur Verfügung steht, zeichnet sich neben intuitiver Bedienbarkeit und einfacher Workflows vor allem durch die extrem hohe Verfügbarkeit und die herausragende Qualität seiner Daten aus.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Viele Influencer in Deutschland verdienen wenig – mitunter liegt ihr Einkommen unter der Armutsgrenze.

Gleichzeitig sind Content-Creators mit teuren Berufsrisiken konfrontiert.

Der Versicherungsmarkt bietet zwar mittlerweile Versicherungen für Influencer und Co. an. Die Frage ist jedoch: Wer kann sich diese überhaupt leisten?

Influencer: Traum und finanzielle Realität

Influencer: Viele in Deutschland denken dabei an reiche Star-Influencer mit Millionen Follower. Sie verdienen beispielsweise mit Sponsored Posts, Affiliate-Marketing, Kooperationen mit Marken oder auch dem Verkauf eigener Produkte. Die mediale Präsenz dieser Mega-Influencer täuscht jedoch: Nur 0,22% der Influencer in Deutschland zählten 2020 zu dieser Gruppe. Rund 76% der Influencer haben oft “nur” mehrere 1.000 Follower. Sie verdienen im Durchschnitt weniger als das durchschnittliche Bruttogehalt von Vollzeitbeschäftigten ohne Berufsausbildung. Oft liegt ihr Einkommen unter der Armutsgrenze. Kurz: Allein reicht es kaum zum Leben.

Teure Berufsrisiken

Gleichzeitig können bereits kleinste Verstöße gegen das Urheber-, Marken- sowie Wettbewerbsrecht oder auch Datenschutzbestimmungen für Influencer und Content-Creators schnell teuer, gar finanziell existenzbedrohend werden. In schweren Fällen droht sogar eine Freiheitsstrafe. Selbständige haften dabei mit ihrem Privatvermögen. Private Haftpflichtversicherungen greifen in solchen Fällen in der Regel nicht.

Wer kann sich Influencer-Versicherungen leisten?

Die Versicherungsbranche hat dieses Problem erkannt und bietet dieser Zielgruppe neben Absicherungen gegen Vermögens-, Personen- und Sachschäden an Dritten und Schäden am eigenen elektronischen Equipment, auch Schutz gegen die finanziellen Folgen von Cyber-Angriffen. Allerdings: Welcher Influencer kann sich diese Versicherungen überhaupt leisten? Je nach Geschäftsmodell können sogar noch weitere Versicherungen, wie Auslandskranken- oder Unfallversicherung nötig sein. Selbständige müssen auch selbst aktiv werden, um sich fürs Alter oder im Krankheitsfall abzusichern.

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transparent-beraten.de GmbH, Zietenstraße 25A, 10783 Berlin, Tel: 030 12082828www.transparent-beraten.de

Der Herbst ist für Autofahrer eine bedeutsame Jahreszeit, denn bis zum 30. November können Fahrzeughalter ihre Versicherung fristgemäß kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln.

Die Auswahl ist groß und einschlägige Portale helfen beim Errechnen neuer Prämien. Ziel der Wechselwilligen ist es in der Regel, drohenden Prämienerhöhungen zu entgehen. Doch was auf den ersten Blick günstig erscheint, entpuppt sich oft als Kostenfalle. Denn die Rabattklassifikation wird beim Versicherungswechsel nicht automatisch übertragen. In der Regel stuft der neue Versicherer den Halter nach den Schadensdaten der Vorversicherung in eine Schadenfreiheitsklasse (SFR) ohne Rabattschutz ein.

Für die Partner der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ist das seit diesem Jahr kein Diskussionsthema mehr, denn hier hat man die Preisfalle erkannt und mit Versicherern besondere Konditionen für den Tarifwechsel ausgehandelt: Die Übernahme der aktuellen Prämie für das Jahr 2024, ohne die alljährliche Preissteigerung. Dafür liest die [pma:] als Basis für die Berechnung der neuen Prämie – mit KI-Unterstützung bei der Datenverarbeitung – alle relevanten Parameter aus dem Kfz-Schein aus und übermittelt das Ergebnis an ihre Maklerpartner.

Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, begründet die Entwicklung dieses neuen Tools wie folgt: „Die Preiserhöhungen betreffen in diesem Jahr alle Versicherungen: sowohl die Kfz-Haftpflicht- als auch den Teil- und Vollkasko-Schutz. Ursächlich für den Preisanstieg sind gestiegene Unfallzahlen nach der Corona-Pandemie sowie erhöhte Ersatzteilpreise der Autohersteller. Verteuerte Reparaturen werden nun auf das Versichertenkollektiv umgelegt. In der Branche geht man von einem Prämienanstieg im zweistelligen Bereich mit bis zu 16 Prozent aus.“

Und so lautet das Angebot des Maklerpools an seine Partner und deren Kunden: Smarte Umdeckung inklusive der Übernahme der aktuell gültigen Kfz-Prämie für das Jahr 2024. Dieses branchenweit kaum genutzte Verfahren bedeutet Beitragsstabilität gegen den Markttrend sowie die Fortschreibung der Schadenfreiheitsklasse.

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pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Erklärt eine Berufsunfähigkeitsversicherung für einen zurückliegenden, abgeschlossenen Zeitraum (hier: 01.01.2015 bis 30.11.2015) ihre Leistungspflicht, liegt darin ein unbefristetes Anerkenntnis.

Das gilt nach einem aktuellen Urteil des Oberlandesgericht Dresden vom 22.8.2023 zum Geschäftszeichen 4 U 943/20 dann, wenn kein im Versicherungsvertrag vereinbarter Grund für eine Befristung vorlag und diese auch nicht nachvollziehbar begründet wurde.

In dem vom OLG entschiedenen Sachverhalt hatte die Klägerin erstmals im Juli 2016 eine Berufsunfähigkeitsrente für den Zeitraum vom Dezember 2014 bis April 2016 geltend gemacht. Die beklagte Versicherung erklärte daraufhin im Februar 2017, dass sie die Leistungen ab dem 1.1.2015 anerkennt. Weiterhin erklärte sie aber, dass diese Leistung am 30.11.2015 wieder endet und führte dazu wörtlich Folgendes aus: „da Sie nach Aussage von Prof. Dr. med. S…… seit dem 01.12.2015 wieder ihre berufliche Tätigkeit ausüben können.“ Mit ihrer Klage machte die Klägerin geltend, dass trotz dieser Erklärung darin ein unbefristetes Anerkenntnis zu sehen sei. Sie verlangte auch über den 30.11.2015 hinaus die Rente und bekam vor dem OLG grundsätzlich recht. Dieses führte aus, dass in den Versicherungsbedingungen konkrete Gründe vereinbart waren, bei denen die Rente hätte befristet werden können. Keiner dieser Gründe lag hingegen bei der Klägerin vor. Zwar hätte die Berufsunfähigkeitsversicherung ihr Anerkenntnis auch mit einer wirksamen Einstellungsmitteilung verbinden können. Dann hätte sie im Februar 2017 für die Klägerin nachvollziehbar begründen müssen, warum nur bis 30.11.2015 Leistungen gewährt werden sollen. Mit dem oben wörtlich wiedergegebenen Satz hatte die Berufsunfähigkeitsversicherung diese Voraussetzungen jedoch noch nicht erfüllt. Erst in einem Schriftsatz ihrer Rechtsanwälte aus dem November 2018 wurde diese Einstellungsmitteilung nachgeholt. Aus diesem Grund bekam die Klägerin auch bis zu diesem Zeitpunkt noch die Rente zugesprochen.

„Dieses Urteil zeigt einmal mehr die Komplexität von Versicherungsfällen in der Berufsunfähigkeitsversicherung.“ so Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing, „Versicherungsnehmer sind daher immer gut beraten, sich in solchen Fällen von Experten vertreten zu lassen.“

Über Wirth-Rechtsanwälte:

Seit 1998 vertrauen anspruchsvolle Mandanten in Rechtsfragen auf die Kompetenz der bundesweit tätigen Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. Die in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich insbesondere auf das Versicherungs-, Vertriebs- und Bank- und Kapitalmarktrecht sowie gewerblichen Rechtschutz und Datenschutz spezialisiert.

Verantwortlich für den Inhalt

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

MRH Trowe Consulting GmbH erbringt Risikoberatung im Geschäftsfeld Insurance unabhängig von Vermittlungstätigkeiten

MRH Trowe verstärkt das Dienstleistungsspektrum im Geschäftsfeld Insurance. Dazu wird die MRH Trowe Consulting GmbH gegründet, die künftig Beratungsleistungen rund um das Risikomanagement anbietet. Dabei werden (digitale) Präventionslösungen sowie das Risk Engineering in den Fokus gesetzt.

Die Geschäftsführung übernehmen Markus Mehlis und Miriam Marx. Miriam Marx ist seit fünf Jahren bei MRH Trowe tätig und führt den Bereich Financial Lines. Neben 15-jähriger Praxis im Bereich Financial Lines verfügt sie über Erfahrungen im Beratungssegment. Markus Mehlis ist Head of Property bei MRH Trowe. Er bringt 25 Jahre Erfahrung in der Sachversicherung für Unternehmenskunden im Mittelstand mit.

„Mit der Gründung stärken wir unsere Serviceleistungen rund um das Thema Risikomanagement und ergänzen zusätzliches Know-how für unsere Kunden, ohne dies direkt an Vermittlungsleistungen zu binden“, sagt Ralph Rockel, Vorstandssprecher von MRH Trowe. „Die entwickelten Konzepte im Rahmen der Beratungsprojekte werden sich positiv auf die Versicherbarkeit der unternehmens-spezifischen Risiken und die bestehenden Versicherungsportfolien der Kunden auswirken.“

Für die Beratung steht ein mehrköpfiges Team aus Risiko-Ingenieuren, Betriebswirten und Rechtsanwälten bereit, die das gesamte Risiko- und Versicherungsmanagement abdecken. Ein weiterer Ausbau ist geplant.

Erste Projekte aus unterschiedlichsten Beratungsbereichen sind bereits aufgesetzt, da die Nachfrage nach professioneller Beratungsleistung spürbar ansteigt. Langfristiges Ziel ist der Ausbau der Beratungsleistungen zu einem innovativen Beratungsansatz, der das gesamte Risiko- und Versicherungs¬management digital abdeckt.

Die MRH Trowe Consulting ergänzt die bestehenden Beratungsangebote und Dienstleistungen von MRH Trowe im Sinne eines ganzheitlichen Service¬angebots im Geschäftsfeld Insurance. Dazu gehören beispielweise bereits Services im Schadenmanagement für KFZ-Flotten (MCC Motor Claims Control) und im Immobiliensektor (RCC Real Estate Control). Beratungsservices im Geschäftsfeld Benefits bietet die Lurse AG im Bereich des Personalmanagements.

Über MRH Trowe:

MRH Trowe gehört zu den zehn größten deutschen Industriemaklern. Unter dem Dach der Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding agieren neben der MRH Trowe Insurance Brokers GmbH mehrere Spezialdienstleister für verschiedene Segmente. MRH Trowe bietet umfassende Expertise in praktisch allen Versicherungssparten für Industrie- und Gewerbekunden, Institutionen sowie gehobene Privatkunden. Das inhabergeführte Unternehmen verfolgt einen konsequenten Wachstumskurs mit ganzheitlichem Beratungsangebot, spezialisierten Fachteams und einem hohen Digitalisierungsgrad an den Schnittstellen von Mandanten, Makler und Versicherer. Rund 1.100 Mitarbeitende verwalten ein Prämienvolumen von mehr als 650 Mio. Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Die LawtechGroup informiert über Viridium, einer der führenden Bestandsabwickler von Lebensversicherungen in Deutschland:

Viridium im Blickpunkt: Der mögliche Verkauf

In den Schlagzeilen: Der britische Finanzinvestor Cinven hat Investmentbanken beauftragt, einen Käufer für den Lebensversicherer Viridium zu suchen. Der Grund für diesen Schritt sind Probleme mit europäischen Aufsichtsbehörden, insbesondere im Zusammenhang mit dem italienischen Lebensversicherer Eurovita.

Viridium in der Retrospektive: Eine Erfolgsgeschichte

Viridium wurde im Frühjahr 2014 von Cinven und der Hannover Rück gegründet, um Bestände der Heidelberger Leben und der Skandia Leben zu übernehmen. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen mehrere Lebensbestände übernommen und ist zu einem führenden Bestandsabwickler in Deutschland geworden.

BaFin und ihre Bedenken: Der Einfluss des Zurich-Deals

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) äußerte Bedenken hinsichtlich des geplanten Verkaufs von Zurich-Lebensversicherungen an Viridium. Dies hängt mit der Rolle von Cinven, dem Mehrheitseigentümer von Viridium, und dessen Umgang mit der italienischen Tochtergesellschaft Eurovita zusammen. Die BaFin prüft die finanzielle Solidität von Viridium und die Auswirkungen auf die Kunden.

Kundeninteressen im Fokus: Kritik von Verbraucherschützern

Verbraucherschützer äußern Bedenken über den möglichen Verkauf von Viridium und betonen, wie Kunden von Entscheidungen von Finanzinvestoren betroffen sein könnten. Sie warnen davor, dass die Interessen der Kunden möglicherweise nicht ausreichend geschützt werden.

Die Situation um Viridium entwickelt sich weiter, und wir werden Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Durchleuchten Sie Ihren Bestand und bewahren Sie Ihre Kunden vor unvorhersehbaren Entwicklungen, wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und unterstützen Sie und Ihre Kunden dabei aus unrentablen Policen herauszukommen.

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Der Ablauf ist in vier einfachen Schritten definiert:

  1. Die Vorprüfung

In der Vorprüfung wird ermittelt, ob der Vertrag fehlerhaft ist und ein Rückforderungsanspruch besteht. Darauf erfolgt eine komplexe versicherungsmathematische Berechnung der Anspruchshöhe.

  1. Der Widerruf

Sobald die Vorprüfung abgeschlossen ist wird der eigentliche Widerruf durch externe, spezialisierte Partneranwälte individuell auf die Versicherung abgestimmt, vorbereitet und erklärt.

  1. Die Durchsetzung

Ihrer Ansprüche übernimmt ein spezialisierter Anwalt. Effizienz und Effektivität ist durch den hohen Grad der Spezialisierung im Lebensversicherungsrecht ausschlaggebend für den späteren Erfolg.

  1. Auszahlung

Nach erfolgreichem Widerruf und Durchsetzung der Ansprüche wird das Geld einfach auf das Konto des Versicherungsnehmers ausgezahlt.

Die Lawtechgroup hat ein innovatives, kalkulierbares und automatisiertes Investment-System in Prozesskosten auf wissenschaftlicher Basis entwickelt, das jedem Kunden – und dessen Vermittler – den Zugang zu seinem Recht kostengünstig, effizient und transparent ermöglicht. Mit mehr als 2000 gewonnenen oder durch Vergleich abgeschlossenen Verfahren zeigt Lawtechgroup, dass es möglich ist, Ansprüche erfolgreich durchzusetzen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Maximilianstrasse 45, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , www.lawtechgroup.de

Die jüngsten wirtschaftlichen und globalen Entwicklungen haben die Versicherungsbranche vor vielfältige Herausforderungen gestellt.

Die fortschreitende Digitalisierung, sich wandelnde Kundenpräferenzen und die zunehmende regulatorische Komplexität eröffnen jedoch neue Chancen für InsurTechs. Eine Möglichkeit: gemeinsam an innovativen Lösungen zu arbeiten.

Innovation als Triebkraft

Die Versicherungsbranche steht vor bedeutenden Umwälzungen, getrieben von technologischen Fortschritten und sich verändernden Kundenanforderungen. Die Kooperation verschiedener InsurTechs eröffnet den Zugang zu innovativen Ideen, Technologien und Lösungen, die im Alleingang möglicherweise nicht verfügbar wären. In der Zusammenarbeit werden kontinuierlich Innovation und die Weiterentwicklung der Branche gefördert.

InsurTechs können durch die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen und Ressourcenteilung Synergien nutzen und so insbesondere für kleinere Unternehmen Kosten senken. Die gemeinsame Nutzung von Technologieplattformen und Datenquellen steigert die Effizienz und reduziert Entwicklungskosten. Gleichzeitig können umfangreiche Datensätze unterschiedlicher Anbieter kombiniert werden, um fundiertere sowie datenschutzkonforme Einblicke in Risiken und Kundenverhalten zu erhalten, was zu genaueren Prämien und besseren Versicherungspaketen führt. Best Practices und Erfahrungen können ausgetauscht werden, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen und Compliance zu gewährleisten.

Ein Beispiel, wie solche Synergien effizient genutzt werden können, zeigt die Zusammenarbeit zwischen hepster und ELEMENT Insurance. Das von hepster praktizierte MGA-Modell verdeutlicht die Vorteile solcher Kooperationen. hepster fungiert als Product und Process Owner und übernimmt sämtliche Produktfunktionen, während ELEMENT Insurance als Risikoträger agiert. Diese klare Aufteilung auf der Ebene der Supply-Chain-Elemente ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Ressourcen und zeigt, wie eine solche Zusammenarbeit erfolgreich möglich ist.

Kundenorientierung im Fokus

Kunden erwarten zunehmend personalisierte und benutzerfreundliche Versicherungslösungen. Durch Kooperationen können Kundenbedürfnisse besser verstanden und erfüllt werden, indem maßgeschneiderte Angebote entwickelt werden, z.B. Self-Service-Funktionen für die Vertragsverwaltung sowie eine effiziente Schadenregulierung. Die Zukunft der InsurTech-Kooperationen wird von technologischen Innovationen, regulatorischen Entwicklungen und Kundenpräferenzen geprägt sein. Unternehmen, die flexibel und offen für Zusammenarbeit sind, werden besser positioniert sein, um von den Chancen zu profitieren, die sich in dieser sich schnell entwickelnden Branche bieten:

Gemeinsame Datennutzung und -analyse für bessere Einblicke in Risiken und Kundenverhalten – alles datenschutzkonform

Transparenz und Effizienz im Versicherungsprozess sowie automatisierte Schadensfallabwicklung

Präzisere Risikobewertungen, personalisierte Tarife und Kundenverständnis

Partnerschaften mit Fintechs und kombinierte Produkte mit Finanzdienstleistungen

Schnellere Expansion auf internationale Märkte durch lokale Partnerschaften für Marktanpassung

Schaffung von Plattformen für vielfältige Finanzdienstleistungen zur Verbesserung der Kundenerfahrung und -bindung

Erweiterung der Produktlinie um elektronische Versicherungen, einschließlich Leasing, Circular Economy, Renting, Sharing und Financial Services

Beschleunigte Reaktion und Anpassung auf die End-Kunden & Partnerbedürfnisse

Laura Kauther, Commercial Director von ELEMENT Insurance: “Die Zusammenarbeit zwischen InsurTechs bietet immense Chancen, die uns in der schnelllebigen Versicherungsbranche stärker machen. Anstatt uns im Wettbewerb zu erschöpfen, können wir durch partnerschaftliche Ansätze die Branche vorantreiben und gemeinsam Innovationen schaffen, die den Markt voranbringen und letztendlich unseren Kunden zugutekommen.”

Hanna Bachmann, CRO und Co-Founderin von hepster: “Wer sich gegenseitig hilft, erhöht seine Wachstumschancen. Markttrends können schnell erkannt und bedient werden, was einen klaren Wettbewerbsvorteil darstellt. Es ist durchaus möglich, dass InsurTechs in naher Zukunft kleinere Versicherer operativ übernehmen und neu ausrichten, um gemeinsam den sich wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass die Zukunft der InsurTech Branche maßgeblich von kooperativen Ansätzen geprägt sein wird.”

Über hepster

Das Rostocker InsurTech wurde 2016 gegründet und bietet ein API-gesteuertes Ökosystem, das es Unternehmen aller Branchen ermöglicht, bedarfsorientierte und individuelle Versicherungen in ihre Angebote zu integrieren. Unter dem Ansatz der sogenannten Embedded Insurance, schafft hepster für seine Kunden und Partner die beste Erfahrung im Bereich der Versicherungen. Das Portfolio des InsurTechs umfasst Mobilitäts-, Elektronik-, Ausrüstungs-, Reise-, Tier- und Unfallversicherungen. Seit 2017 konnte hepster bereits über 2.500 Partner und mehr als 250.000 Kunden mit über 500 maßgeschneiderten Versicherungsprodukten von sich überzeugen. Für seinen hervorragenden Kundenservice und die Versicherungsleistungen erhielt hepster bisher mehr als 15 Auszeichnungen, u.a. von TÜV Saarland und namhaften Magazinen. hepster agiert mittlerweile in Deutschland und Österreich, und seit Frühjahr 2022 auch in Frankreich.

Über ELEMENT

Die ELEMENT Insurance AG ist führend in der nahtlosen Bereitstellung von Versicherungsprodukte für ihre Partner in Europa. Die 100% cloudbasiertes InsurTech verfügt über eine Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Erstversicherer für bestimmte Sparten der Schaden- und Unfallversicherung. ELEMENT kann in allen EU-Ländern als Risikoträger operieren und ist ein völlig unabhängiges Versicherungsunternehmen – ohne Einschränkungen durch eine Konzernzugehörigkeit. ELEMENT ist als digitales Versicherungsunternehmen in der Lage, im europäischen Markt innovative Versicherungslösungen schnell, flexibel, verlässlich und effizient entlang der gesamten B2B2X-Wertschöpfungskette zu erstellen. Die Kombination aus Versicherungs- und Technologiekompetenz macht ELEMENT zu einem Vorreiter der Digitalisierung in der Versicherungsbranche.

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Hybrider Vertriebsansatz und Inbound Marketing im Fokus

Seit 40 Jahren ist die impuls Finanzmanagement AG erfolgreich als Versicherungsmakler tätig, mit über 100.000 zufriedenen Kunden. Jetzt geht es weiter digital in die Zukunft. Das Unternehmen hat ein innovatives digitales Ökosystem eingeführt, das auf der Marketing Automation Plattform HubSpot basiert und den Fokus auf einen hybriden Vertriebsansatz und Inbound Marketing legt.

Mit neuer Website noch persönlicher

Die komplett überarbeitete Website stellt unsere Expertise, in Person unserer top-ausgebildeten Berater, in den Fokus und soll deren Sichtbarkeit und Reichweite ausbauen. Durch diesen strategischen Schritt möchten wir unsere Kunden dort abholen und unterstützen, wo sie sich heute bewegen – im Netz. Digital sichtbar zu sein, ist heute entscheidend, um den Bedürfnissen unserer Kunden in der digitalen Welt gerecht zu werden.

Der schnelle Weg zum persönlichen Berater

Über unsere Beraterseiten können unsere Kunden auf schnellstem Weg mit ihrem persönlichen Berater in Kontakt treten. Wir glauben fest daran, dass persönliche Beratung und individuelle Lösungen die Schlüssel zu langfristiger Kundenzufriedenheit sind. Mit diesem Ansatz stärken wir unsere Position als “Versicherungsmakler vor Ort” und bekräftigen unser Engagement für eine persönliche Kundenbetreuung auf höchstem Niveau.

Ein zentrales Element dieses aufregenden Schritts in die digitale Zukunft ist die Integration eines hybriden Vertriebsansatzes. Der Kunde hat die Wahl: Entweder, er lässt sich durch unsere rund 100 eigenen Berater vor Ort betreuen, oder wendet sich online an uns, zum Beispiel über unseren Chat oder andere digitale Kanäle. So kann jeder Kunde die Art der Kommunikation und Interaktion wählen, die am besten zu ihm passt.

Traditioneller Service und modernste Technologie vereint

Für uns ist es wichtig, dass die Kunden ihren Weg zu uns finden, weil sie unsere Expertise schätzen. Deshalb setzen wir zukünftig verstärkt auf eine Inbound-Marketing-Strategie, die es uns ermöglicht, Kunden auf natürliche Weise anzuziehen. Somit gehört zu unserer Website beispielsweise auch ein Ratgeber, in dem wir wichtige und für die Kunden relevante Versicherungsthemen einfach erklären. Durch kanalübergreifend gesteuerte Kundeninteraktionen können wir außerdem Kundenbedürfnisse besser vorhersagen und erfüllen.

“Mit unserem digitalen Ökosystem setzen wir auf die beste Kombination aus traditionellem persönlichem Service und modernster Technologie”, sagt Inger Mörkved, Leiterin Online Marketing bei impuls Finanzmanagement AG. “Dies ermöglicht uns, auf die individuellen Präferenzen unserer Kunden einzugehen, damit sie zur richtigen Zeit von den richtigen Beratern beraten und betreut werden.”

“Den Kunden dort begegnen, wo sie sich bewegen”

Oliver Piendl, Vorstand der impuls AG, fügt hinzu: “Unsere neue Website und unser digitales Ökosystem ist ein klares Bekenntnis zur Kundennähe. Wir möchten sicherstellen, dass wir unseren Kunden dort begegnen können, wo sie sich heute bewegen – im Netz. Das ist entscheidend für eine zeitgemäße und kundenorientierte Dienstleistung.”

Die impuls Finanzmanagement AG ist bereit, die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen. Wir laden unsere Kunden, Partner und Interessenten herzlich ein, den Weg mit uns zu gehen und unsere Website zu besuchen, um sich selbst von der neuen Versicherungswelt und unseren Services zu überzeugen.

Über impuls Finanzmanagement AG

Die impuls Finanzmanagement AG ist ein renommierter Versicherungsmakler mit Sitz in Gersthofen, Deutschland. Seit 1984 ist das Unternehmen erfolgreich in der Bereitstellung von Versicherungslösungen für Privat- und Gewerbekunden tätig und betreut mehr als 100.000 Kunden. Mit einem Team von knapp 100 erfahrenen Beratern setzt impuls auf persönliche Betreuung und maßgeschneiderte Versicherungslösungen.

Verantwortlich für den Inhalt:  

impuls Finanzmanagement AG, Dieselstraße 42, 86368 Gersthofen,Tel: 0178 – 59 24 198, www.impuls.com

CLARK verzeichnet bislang sein erfolgreichstes Jahr in der Unternehmenshistorie mit 50% Umsatzwachstum innerhalb der letzten zwölf Monate trotz klarem Fokus auf Profitabilität

Personelle Neuausrichtung für nächste Entwicklungsphase: Benedikt Kalteier, ehemaliger CEO der CosmosDirekt und Chief Distribution Officer der Generali Deutschland, übernimmt zum Jahreswechsel die Führung in Deutschland von Mitgründer Dr. Marco Adelt, zusätzlich holt CLARK Balázs Gáti von Revolut für Produkt & Technologie

CLARK unterstreicht damit seine starke Position in Deutschland sowie seine internationalen Investitionspläne und bereitet sich strategisch darauf vor, der am schnellsten wachsende und effizienteste Versicherungsmakler in Europa zu werden

CLARK, einer der führenden digitalen Versicherungsmakler in Europa, steuert auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Gründung 2015 zu. Am Ende des dritten Quartals wurde ein Umsatzwachstum im Vergleich zu den letzten zwölf Monaten von über 50% erzielt – bis Jahresende fokussiert sich das Unternehmen auf die schwarze Null. Die bemerkenswerte Entwicklung spiegelt sich in Deutschland auch in der Kund:innenzahl wider, die Stand heute um ca. 50% auf über 700.000 gestiegen ist. Bis 2027 will das Insurtech seine internationale Präsenz weiter ausbauen und setzt sich das Ziel, der am schnellsten wachsende und effizienteste Versicherungsmakler in Europa für Privatkund:innen zu werden. Die strategische Ausrichtung komplementieren zum Jahreswechsel zwei personelle Neuzugänge und Führungswechsel in Deutschland.

Führungswechsel: Benedikt Kalteier übernimmt zum Jahreswechsel von Dr. Marco Adelt

Benedikt Kalteier, zuvor CEO der CosmosDirekt und Chief Distribution Officer der Generali Deutschland, wird neues Vorstandsmitglied der CLARK Holding und Geschäftsführer der Entitäten in Deutschland. Er folgt Co-Founder Dr. Marco Adelt, der daran beteiligt war, CLARK in den letzten acht Jahren von einem Frankfurter Start-up zu einem internationalen Insurtech mit über 800 Mitarbeitenden und Einhorn-Status zu führen.

“Wir haben uns in den vergangenen 24 Monaten organisatorisch stark professionalisiert. Es ist daher ein logischer Schritt, die operative Führung unabhängig vom Gründungsteam aufzubauen, um das Unternehmen nun für die nächste Entwicklungsphase vorzubereiten”, erklärt Dr. Adelt. Nach Übergabe an Kalteier wird sich der CLARK-Mitgründer Ende Februar 2024 aus dem operativen Geschäft zurückziehen und ab Sommer 2024 CLARK langfristig weiter als Aktionär und Berater unterstützen.

Kalteiers Mission für das Geschäft in Deutschland ist bereits klar: “CLARK ist schon heute eines der, wenn nicht das führende Insurtech in Europa. Mein Ziel ist es, diese Stellung in den nächsten Jahren weiter auszubauen. Für Deutschland heißt dies konkret: Weitere Beschleunigung des Wachstums durch absoluten Kund:innenfokus, starke Investitionen in die App, Ausbau und Stärkung des Teams sowie Akquisitionen im Bereich Vertriebskraft und Kund:basis”, so der zukünftige Geschäftsführer von CLARK Deutschland.

Europäisches Wachstum durch Kund:innenfokus, hohe Effizienz & App-Launches in Europa

Neben Kalteier startet im Dezember auch Balázs Gáti, zuvor Global Head of Insurance bei Revolut, als internationaler Chief Product & Technology Officer in CLARK’s Führungsriege. Mit mehr als 10 Jahren Beratungserfahrung bei McKinsey & Company und seiner bisherigen Führungsrolle im Versicherungsbereich bei der internationalen Neobank weist Gáti den Weg für die Investitionspläne der CLARK App und ihrer Technologie in Europa. Damit holt sich das Insurtech erstklassige Expertise für seine internationale Expansion und hebt seine strategische Produktentwicklung auf die nächste Stufe.

Nach dem erfolgreichsten Jahr in der CLARK Geschichte sieht CEO und Gründer Dr. Christopher Oster die Neuzugänge als wichtige Komplementierung für die Strategie des Einhorns: “Sobald wir profitabel sind, startet eine neue Unternehmensphase. Wir planen in den nächsten Jahren eine stetige Verbesserung unserer digitalen Service- und Beratungsleistungen, höhere Effizienz interner Prozesse und Technologien sowie den Launch der CLARK App in drei weiteren europäischen Märkten. Mit Ben und Balázs haben wir renommierte Leader gewonnen, um diese Vorhaben umzusetzen. Marcos Vision, Branchenexpertise und sein Engagement haben unseren Erfolg seit Gründung 2015 maßgeblich beeinflusst und uns dorthin geführt, wo wir heute stehen. Wir sind ihm dankbar für seinen bemerkenswerten Beitrag und schätzen ihn weiterhin als Berater auf unserer zukünftigen Reise”, so Dr. Oster abschließend.

Über CLARK

CLARK ist eines der weltweit führenden Insurtechs und hat die Mission, seinen Kund:innen den Versicherungsexperten für die Hosentasche zu bieten. Dank der mobilen App können Kund:innen auf bequemste Weise ihre Versicherungen digital verwalten, vergleichen und verbessern. CLARK hat es sich zum Ziel gesetzt, der am schnellsten wachsende und effizienteste Versicherungsmakler in Europa für Privatkund:innen zu werden. Das Insurtech wird dabei von Investoren wie Allianz X, Portage, White Star Capital, Yabeo und Tencent unterstützt. Unter dem Dach der CLARK Group finden sich rund 30 Marken, die mehr als 2 Millionen Kund:innen die bestmögliche Versicherungserfahrung bieten. Von den Offices in Frankfurt (Headquarter), Berlin, Saarbrücken, Bristol, Amsterdam, Wien, Paris und Zürich erfinden über 800 Mitarbeitende Tag für Tag Versicherung neu.

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Die Menschen in Deutschland sind beim Blick auf ihre privaten Finanzen trotz angespannter Wirtschaftslage und anhaltend hoher Inflation positiv gestimmt.

Entsprechend optimistisch ist auch die Einschätzung, bis zum Renteneintritt gesund zu sein und fürs Alter vorsorgen zu können. Das zeigt der diesjährige Financial Freedom Report der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871). Doch: Psychische Krankheiten gefährden das Einkommen; Altersarmut nimmt zu. Finanzielle Unabhängigkeit, die Absicherung im Fall von Berufsunfähigkeit und die Vorsorge fürs Alter dürfen deshalb nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

“Angesichts der vielen Krisenherde, die unmittelbare finanzielle Auswirkungen auf die Menschen hierzulande nach sich ziehen, ist es heute wichtiger denn je, einen ehrlichen Realitätscheck der eignen finanziellen Aufstellung vorzunehmen. Die Herausforderungen und die damit verbundenen weitreichenden Konsequenzen durch die Zunahme an psychischen Krankheiten, gebrochene Erwerbsbiografien, größer werdende Rentenlücken und Altersarmut in Deutschland sind nicht zu unterschätzen”, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Im dritten Jahr zeigt der Financial Freedom Report deutlich, dass der Wunsch nach vorausschauender finanzieller Absicherung, also finanziell unabhängig in allen Lebenslagen zu sein, mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird. (18- bis 29-Jährige: 38,4 Prozent; 65 oder älter: 66,3 Prozent). Gerade junge Erwachsene im Alter von 18 bis 29 Jahren verstehen unter finanzieller Freiheit im Vergleich zu den älteren Generationen weniger eine weitsichtige finanzielle Unabhängigkeit, sondern möchten sich mit ihrem Geld auch Träume finanziell erfüllen können (23,7 Prozent) und nicht mehr arbeiten müssen (19,1 Prozent).

Für finanzielle Unabhängigkeit auch an Berufsunfähigkeit denken

Gleichzeitig schätzen gerade junge Menschen die Risiken eines krankheitsbedingten Arbeitsplatzverlustes falsch ein. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) gehen davon aus, ohne gesundheitliche Probleme bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten zu können. Zudem schätzen sie die Gefahr einer Berufsunfähigkeit durch physische Gesundheitsprobleme (17,6 Prozent) höher ein als durch die der psychischen Gesundheit (14,4 Prozent).

“Die Herausforderung ist klar: Wir müssen dafür sorgen, dass langfristige finanzielle Absicherung ganz oben auf der To-Do-Liste der jungen Erwachsenen steht”, sagt Hermann Schrögenauer. “Erst recht, wenn man bedenkt, dass im Schnitt jeder Vierte mindestens einmal in seinem Arbeitsleben berufsunfähig wird und psychische Leiden der häufigste Grund dafür sind – zumal davon insbesondere junge bis mittlere Altersgruppen betroffen sind.”

Berufsunfähigkeitsversicherungen sichern dieses Risiko langfristig finanziell ab und bieten heute weitreichende Flexibilität in der Vertragsgestaltung. Junge Leute zahlen aufgrund ihres niedrigen Eintrittsalters und ihres in der Regel guten Gesundheitszustands niedrigere Beiträge. Bis zum Eintrittsalter von 35 Jahren können sie bei der LV 1871 auch von einer vereinfachten Risikoprüfung profitieren.

Rechtzeitig für finanzielle Unabhängigkeit im Alter sorgen

Die Ergebnisse des Reports zeigen auch: Jeder Dritte kann sich mittlerweile zwar einen Renteneintritt mit 70+ vorstellen, die Mehrheit wünscht jedoch weiterhin einen Renteneintritt mit bis zu 60 Jahren (51,2 Prozent). Fakt dabei ist: Aufgrund der immer älter werdenden deutschen Gesellschaft wird in der Politik über die Anhebung der Regelaltersgrenze des Renteneintritts debattiert. Ein Renteneintritt mit bis zu 60 Jahren ist allein mit einer staatlichen Rente unrealistisch.

“Idealerweise kümmert man sich frühestmöglich um eine private Altersvorsorge und fängt nicht erst damit an, wenn man sich in den 30ern in der Rush Hour seines Lebens befindet. Im besten Falle sollte sich jeder das Ziel setzen, etwa 70 bis 80 Prozent seines früheren Nettoeinkommens im Ruhestand zu erhalten, um seinen Lebensstandard zu bewahren. Dabei sollte unbedingt auch die Inflation mitbedacht werden”, sagt Hermann Schrögenauer.

Was viele Späteinsteiger nicht wissen: Mit einer fondsgebundenen Altersvorsorge gegen Einmalbeitrag haben sie die Möglichkeit, die Investition in die eigene Rente noch aufzuholen. Diese Fondsrente ermöglicht einen Vermögensaufbau mit Rendite und einem hohen Maß an Sicherheit und Flexibilität. Gewährleistet wird das durch die vielfältigen Anlagemöglichkeiten, ein Anlauf- und Ablaufmanagement und eine flexible Geldentnahmemöglichkeit.

LV 1871 Financial Freedom Report 2023

An der repräsentativen Umfrage zum Thema Financial Freedom der LV 1871, durchgeführt von Civey, haben im August 2023 2.500 Menschen in Deutschland ab 18 Jahren teilgenommen. Die Teilnehmenden beantworteten darin Fragen nach ihrem individuellen Verständnis von (finanzieller) Freiheit und ihren Gefühlen und Sorgen beim Thema Finanzen, Altersvorsorge und Absicherung.

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de