Das Management des Versicherungsmaklers wird um zwei Neuzugänge erweitert

Die Ecclesia Gruppe stellt ihr starkes Wachstum auf eine breitere Basis und erweitert ihre Geschäftsleitung. Zum 1. Januar 2024 wurde Birgit Aspin in die Geschäftsleitung bestellt und verantwortet als Chief People Officer den Bereich Personal der gesamten Unternehmensgruppe. Am 1. Juli 2024 folgt Thomas Olaynig, der die Leitung des Ressorts „Produkt- und Portfoliomanagement“ der Ecclesia Gruppe übernimmt. Beide berichten in ihren neuen Rollen direkt an Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe.

„Es freut mich sehr, dass wir mit Birgit Aspin und Thomas Olaynig zwei erfahrene Profis für unsere Geschäftsleitung gewinnen konnten“, sagt Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe. „Das ist ein wichtiger Schritt, um in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Versicherern dem anhaltenden Wachstum und der zunehmenden Internationalisierung unserer Unternehmensgruppe gerecht zu werden.“

Zu Beginn des Jahres hat Birgit Aspin die Gesamtverantwortung für das Personalmanagement des Versicherungsmaklers übernommen. Hauptaufgabe der 51-jährigen Fach- und Führungspersönlichkeit ist die Ausgestaltung, Umsetzung und Weiterentwicklung der Personalstrategie sowie die Internationalisierung der HR-Funktion. Ziel ist es, ein strategisches und zukunftsgerichtetes Personalmanagement zu etablieren, um den anhaltenden Wachstumskurs der Ecclesia Gruppe fortzusetzen und diesen effizient und effektiv zu unterstützen.

Zuletzt war Birgit Aspin als Chief People Officer und Mitglied des Vorstandes in der Unternehmensgruppe Gegenbauer, einem der führenden Gebäude- und Facility Management-Unternehmen in Deutschland, für die Bereiche HR, Health & Safety sowie Datenschutz verantwortlich. Zuvor war sie in unterschiedlichen und leitenden HR-Funktionen tätig und dies in mittelständischen und großen, teils börsennotierten inter-nationalen Unternehmen verschiedener Branchen. Sie verfügt somit über ein großes Netzwerk, die notwendige Expertise und Führungserfahrung, um das Personalressort erfolgreich zu führen.

Mit Thomas Olaynig konnte die Ecclesia Gruppe einen ausgewiesenen Versicherungs-experten gewinnen, der über langjähriges Fach- und Führungs-Know-how verfügt. Als Leiter des Ressorts „Produkt- und Portfoliomanagement“ wird er künftig die Wachstumspläne der Unternehmensgruppe durch Ausgestaltung, Umsetzung und Weiterentwicklung einer zukunftsfähigen und innovativen Produktlandschaft vorantreiben.

Aktuell ist der 42-Jährige Leiter Corporate Risk & Broking für die DACH-Region und Polen sowie Geschäftsführer der Willis Towers Watson GmbH. Davor war er von 2004 bis 2022 beim Versicherungsmakler Marsh beschäftigt, wo er zuletzt als Geschäftsführer tätig war. Er ist vertraut mit dem Marktgeschehen, sehr gut vernetzt und verfügt über die notwendige Managementerfahrung, das komplexe Ressort erfolgreich zu managen.

Über Ecclesia

Die Ecclesia Gruppe bildet mit mehr als 2.700 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 3 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Zur Gruppe gehören unter anderem führende Makler für Industrie und Gewerbe, Logistik, Kreditversicherung/Finanzierung, Gesundheitswesen, Sozialwirtschaft, Kirche sowie Assekuradeure und ein Rückversicherungsmakler. Die Bandbreite der Kundenbeziehungen reicht vom börsennotierten Großkonzern über den Mittelstand bis zu Großkliniken und kirchlichen Institutionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Detmold und ist in Deutschland flächendeckend präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unternehmen in fünf weiteren europäischen Staaten und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK in mehr als 170 Ländern weltweit.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Der Zielgruppenversicherer richtet sich noch konsequenter nach Bedürfnissen von Kundinnen und Kunden sowie Partnern aus / Sowohl Vertrieb als auch Produktentwicklung und Kommunikation werden stärker auf Customer Centricity fokussiert / Anpassung in der Organisations- und Vertriebsstruktur unterstützt diese Ausrichtung

Hiscox startet mit positiven Nachrichten ins neue Jahr und setzt mit einer Optimierung der Organisations- und Vertriebsstruktur ein starkes Zeichen für eine in allen Bereichen gelebte Kundenzentrierung. Entsprechend stellt der Versicherer Teile seines Führungsteams neu auf, das mit klaren Rollen und viel Verantwortung die Entwicklung zu einem noch stärker kundenzentrierten Versicherer vorantreibt.

Ziel der Strukturanpassung zum Jahresbeginn ist die Sicherstellung eines durchweg positiven, intuitiven und reibungslosen Kundenerlebnisses. Dieses dient als Orientierungshilfe, an der jeder Schritt der Wachstumsstrategie des Unternehmens ausgerichtet wird. Daraus resultiert auf der einen Seite eine engere Verzahnung des Underwritings und digitaler Technologie mit Marketing und Vertrieb. Auf der anderen Seite liefert diese neue Ausrichtung auch Antworten auf die Herausforderungen, die veränderte Kundenbedürfnisse, ein dynamischer Vermittlermarkt und die differenzierten Anforderungen der Hiscox-Partner mit sich bringen.

Markus Niederreiner, Managing Director von Hiscox Deutschland, erläutert: „In einer Versicherungswelt, die wir bei Hiscox konsequent aus der Kundenperspektive denken, hat Silodenken keinen Platz. Unsere neue Struktur ermöglicht uns intern noch mehr Vernetzung und eine schnellere Reaktionsfähigkeit auf die Entwicklung unterschiedlicher Kunden- und Partneranforderungen sowie sich verändernde Risikolandschaften. Unterstützt durch die Implementierung neuer Technologien stärken wir in der neuen Aufstellung unseren Anspruch, Produkte, Services und eine Customer Experience zu schaffen, die über das bloße Einlösen einer Versicherungspolice hinausgeht, indem sie den gesamten Lebenszyklus einer Versicherungspartnerschaft noch stärker integriert: vom Angebot über die laufende Vertragsbeziehung bis zur Schadenregulierung.“

Vertrieb, Produktentwicklung und Marketing rücken noch näher an die Kunden

Konkret bedeutet dies folgende Veränderungen bei Hiscox Deutschland:

Tobias Knoll ist in seiner neuen Rolle als Head of Wholesale & Partnerships für die strategische Geschäftsentwicklung verantwortlich und leitet die Unit für Pools, Vertriebe und Vergleicher, welche die Vertriebsstruktur ergänzt. Er und sein Team richten Hiscox damit noch stärker an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Vermittler-Segmente aus, um den Ansprüchen der zunehmenden Digitalisierung und dem erhöhtem Servicegedanken gerecht zu werden. Diese Einheit besteht ergänzend zur bisherigen Niederlassungsstruktur mit ihren persönlichen Ansprechpartnern für Vermittler vor Ort. Tobias Knoll berichtet an den Director Sales Broker Wolf von Buchwaldt.

Tobias Wenhart verantwortet in seiner neuen Rolle als Director Marketing, Produkt & Digital Channels sowohl die Entwicklung und das Portfoliomanagement der Versicherungslösungen als auch Marketing, Kommunikation & Customer Experience in den digitalen Kanälen.

Dabei unterstützen ihn neben Isabelle Bunck als Head of Direct und Johannes Störmer als Head of E-Commerce & Analytics die folgenden Führungskräfte in ihren neuen Rollen zusammen mit ihren Teams:

Als Head of Product & Underwriting übernimmt Roman Potyka die Leitung des Underwriting-Teams und die Verantwortung für das Gesamtgeschäft Portfoliomanagement, Pricing sowie für die Zeichnungsstrategie als auch die Produktstrategie für das Individualgeschäft. Aus der Rolle heraus ist das Ziel, die Hiscox-Lösungen profitabel auf Wachstumskurs zu halten und neue Zielgruppen und Produktmöglichkeiten zu identifizieren und umzusetzen.

Als Head of Proposition Management ist Claudia von Pawel als Expertin für die Produkt¬entwicklung im Bereich Small Business verantwortlich. Hier entwickelt sie Produkte und Zielgruppenansätze, die vom Kunden her gedacht und konzipiert werden. Daher gehören in den Aufgabenbereich sowohl die Marktforschung als auch die Erstellung der jeweiligen Produkt- und Zielgruppenangebote.

Daniela Zierold hat als Head of Marketing, Brand Experience and Communications die Gesamtverantwortung für die Kommunikationsstrategie und den Markenauftritt. Durch einen integrierten Kommunikationsansatz schafft sie Synergien im Unternehmen und sorgt für eine optimale Verzahnung der unterschiedlichen Marketing- und Kommunikationsdisziplinen. Durch deren Zusammenlegung wird für die Kunden ein einheitliches, überzeugendes und starkes Markenerlebnis mit klaren, verständlichen und verlässlichen Botschaften geschaffen.

„Wir sind besonders stolz, dass wir diese wichtigen Positionen mit erfahrenen Managern aus den eigenen Reihen besetzen konnten. Mit der neuen Aufstellung verbinden wir die Realisierung persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten mit einer Stärkung unserer Wachstumsstrategie, um Hiscox gemeinsam noch stärker an Marktentwicklungen auszurichten“, betont Markus Niederreiner.

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Vertriebsausbau für IQ- und KI-Fonds

Dipl.-Kfm. und MBA-Absolvent Michael van Riesen (54) hat mit Wirkung zum 1. Januar 2024 die Position als Head of Group Sales der LAIQON AG (LQAG, Deutsche Börse Scale, ISIN: DE000A12UP29) übernommen. In dieser Funktion wird er künftig den Fondsvertrieb, die Partnerbetreuung sowie das Geschäft mit den drei Kundensegmenten Institutionell, Wholesale und Retail forcieren. Michael van Riesen ist sowohl in die Geschäftsführung der LAIQON Solutions GmbH als auch in die Geschäftsführung der LAIC Vermögensverwaltung GmbH berufen worden. Er berichtet direkt an Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der LAIQON AG.

Top-Dienstleistungs- und Produkterfahrung im Finanzdienstleistungsmarkt

Als ausgewiesener Asset Management-Spezialist wird Michael van Riesen den Fondsvertrieb über alle Kundengruppen forcieren und das Geschäft für maßgeschneiderte Kundenlösungen weiter vorantreiben.

Michael van Riesen ist seit über 25 Jahren im Bereich Asset Management und Finanzdienstleistungen für institutionelle und Wholesale-Anleger in der Beratung bei Anlageentscheidungen und in der Implementierung von Investmentstrategien erfolgreich tätig.

In den letzten knapp drei Jahren war er als Managing Director Sales & Business Development bei der H&A Global Investment Management GmbH tätig.

Zuvor hat Herr van Riesen sehr erfolgreich über fast 10 Jahre als Managing Director und Leiter der Münchener Niederlassung der Assenagon Asset Management S.A. den starken Ausbau und die Geschäftsentwicklung des Partnergeschäfts mit dem Schwerpunkt für die Betreuung institutioneller Kunden und den Fondsvertrieb an Wholesale-Kunden aus der DACH-Region sowie weiteren europäischen Ländern vorangetrieben. Davor war Michael van Riesen bei verschiedenen Asset Management und Finanzunternehmen wie der Dekabank, Unicredit Bank, ABN Amro, der Dresdner Bank sowie der DZ Bank in wichtigen Vertriebs- und Betreuungspositionen tätig.

Seine Produkt- und segmentübergreifende Expertise bei Positionierungs- und Asset-Allokationsentscheidungen für deutschsprachige professionelle Investoren wird den Servicelevel für Partner der LAIQON AG weiter erhöhen.

Dazu Dipl.-Ing. Achim Plate, CEO der LAIQON AG: „Mit Michael van Riesen haben wir einen ausgewiesenen Produktexperten für den deutschsprachigen Asset- und Wealth Management-Markt gewonnen. Er ist Inputgeber und Gesprächspartner für viele Fondsselektoren und Anlageverantwortliche. Er hat in seinen Stationen gezeigt, dass der Aufbau von langfristigen Kunden- und Produktpartnerschaften von professionellen Anlegern sehr geschätzt wird. Er ist die Idealbesetzung, um uns mit seinem Team als langfristigen Partner und Produkt- und Ideenlieferant mit unseren nachhaltigen IQ- und KI-gesteuerten Produkt- und Individuallösungen zu etablieren. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit ihm.“

LAIQON baut Vertrieb für IQ- und KI-Fonds aus und intensiviert die Betreuung institutioneller Anlegergruppen   

Durch die konzernweite Bündelung der Vertriebsaktivitäten in der zentralen Einheit LAIQON Solutions GmbH werden im Rahmen der weiteren Umsetzung der Konzernstrategie GROWTH 25 nun allen Kundengruppen und Partnern die Produkt- und Lösungskompetenz des LAIQON-Konzerns sowie Digitalservices aus einer Hand zur Verfügung gestellt. Der LAIQON-Konzern managt derzeit die Vermögen von rund 18.000 Kunden in über 50 Wealth Produkten und Lösungen.

In seiner Position wird Michael van Riesen zusammen mit dem Vertriebs- und Marketingteam die Verantwortung für den Ausbau der weiteren Sales-Partnerschaften im gesamten IQ- und KI-gesteuerten Fondsbereich intensivieren und das Leistungsangebot für Institutionelle Kapitalentscheider auf der hoch digitalisierten Produkt- und Umsetzungsplattform DAP 4.0 der LAIQON AG ausbauen.

Um den hohen Ansprüchen der Investoren sowie den aktuellen und zukünftigen Partnerschaften gerecht zu werden, soll dafür im Jahr 2024 ein weiterer Ausbau der Vertriebs- und Servicekapazitäten erfolgen. Aktuell besteht nur das Vertriebsteam aus 7 erfahrenen Mitarbeitern.

Hierzu Dipl.-Kfm. Michael van Riesen: „Die LAIQON-Gruppe hat basierend auf der menschlichen, digitalen und KI-gestützten Produkt- und Lösungsplattform mit bereits 6 Mrd. Euro anvertrauten Kundengeldern eine riesige Aufbauleistung erbracht. Ich möchte mit meinem Team in der weiteren Umsetzung von WEALTH. NEXT GENERATION. dazu beitragen, den erfolgreich eingeschlagenen Weg von LAIQON als unabhängiger deutscher Anbieter von nachhaltigen Produkten und Lösungen für aktive IQ-Fondsstrategien sowie für KI-Lösungen bei privaten als auch institutionellen Kunden weiter auszubauen.”

Verantwortlich für den Inhalt:

LAIQON Solutions GmbH, An der Alster 42, 20099 Hamburg, Tel: +49 (0)40 32 56 78-0, www.laiqon.com

Das Jahr 2024 hat gleich mehrere hochkarätige Sportereignisse im Angebot.

Den Anfang macht im Januar die Europameisterschaft im Handball – ein körperbetonter Sport, bei dem es auch mal ruppig zugehen kann. Im Sommer steht dann bei der Fußball-EM die Deutsche Elf auf dem Platz, um sich mit der internationalen Elite zu messen. Genau wie im Profisport, sind auch im Breitensport Ehrgeiz und Sportsgeist unverzichtbar. Und wo gehobelt wird, da fallen Späne. Deshalb ist es nicht nur für Profisportler, sondern auch für Hobbysportler wichtig, sich gegen die Folgen möglicher Sportverletzungen abzusichern. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) geben Tipps, wie man sich in Sachen Versicherungsschutz optimal aufstellt.

Unfälle in der Freizeit: Die gesetzliche Unfallversicherung bietet keinen Schutz für Unfälle in der Freizeit. Aber genau dann passieren sie besonders häufig. Deshalb sollten Hobby-Sportler unbedingt eine private Unfallversicherung abschließen, die auch für die Sporteinheit vor der Arbeit oder in der Mittagspause gilt. Sie schützt vor den finanziellen Folgen eines Sportunfalls und unterstützt auch bei langfristigen gesundheitlichen Problemen, die in der Folge entstehen können. Dabei ist darauf zu achten, dass Leistungen möglichst hoch versichert sind. Oft lohnt es sich, Zusatzleistungen zu vereinbaren, wie beispielsweise das Krankenhaustagegeld. Eine zusätzlich vereinbarte Unfallrente deckt wiederkehrende Kosten wie die Ausgaben für eine Haushaltshilfe ab. Noch eine wichtige Information für Familien: Kinder sollten unbedingt in die private Unfallversicherung mit aufgenommen werden. Denn auch ihnen passieren Unfälle vorwiegend in der Freizeit.

Pleiten, Pech und Pannen: Die private Unfallversicherung sichert den Sportler selbst ab. Wenn beim Sport aber Dritte verletzt werden oder versehentlich fremde Sachen zu Bruch gehen, dann springt die private Haftpflichtversicherung ein. Wer beim Kicken mit den Kumpels beispielsweise mit dem Ball eine Scheibe einschlägt oder beim Mountainbiken gegen ein Fahrzeug am Straßenrand prallt, muss in der Regel dem Eigentümer den entstandenen Schaden ersetzen. Die Versicherung übernimmt diese Kosten, sollten sie unabsichtlich entstanden sein.

Selten, aber schwerwiegend: Die meisten Sportverletzungen sind schnell wieder auskuriert. Nicht an der Tagesordnung, aber auch nicht ausgeschlossen, sind schwere Unfälle mit langwierigen Auswirkungen. Da die staatliche Erwerbsminderungsrente in den meisten Fällen nicht ausreicht, schützt die Berufsunfähigkeitsversicherung vor den finanziellen Folgen. Sie zahlt den Versicherten eine Rente, wenn der zuletzt ausgeübte Beruf für sechs oder mehr Monate zu mindestens 50 Prozent nicht mehr ausgeübt werden kann. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung empfiehlt sich im Übrigen auch für Sportmuffel: Denn sie greift unabhängig davon, ob der Ausfall die Folge eines Sportunfalls oder einer Krankheit ist.

Da die Sportvorlieben von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind, lohnt es sich einen Experten, zum Beispiel einen Vermögensberater, zur Absicherung der Freizeitaktivitäten zu befragen. Er informiert, ob die Hobbies abgedeckt sind und gibt Bescheid, sobald der Schutz aktualisiert oder angepasst werden sollte.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in mehr als 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 47 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Allfinanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Die MLP Finanzberatung SE hat zum 29. November 2023 weitere Unternehmensanteile übernommen und ist nun Mehrheitsgesellschafter der Uniwunder GmbH.

Die übrigen Anteile liegen beim Geschäftsführer Matthias Auer.

Die Uniwunder GmbH bietet MLP und anderen Kunden über ihre Online-Präsenz Zugang zum Studentensegment. Dazu zählt die Bewerbung von Finanz-und Karriere-Workshops wie „Steuertipps für Studierende“ unter anderem auf der Mehrwerteplattform „Hochschulinitiative Deutschland“ sowie in Sozialen Medien.

Über MLP

Die MLP Gruppe ist mit den Marken Deutschland.Immobilien, DOMCURA, FERI, MLP, RVM und TPC der Finanzdienstleister für Privat-, Firmen- und institutionelle Kunden. Durch die Vernetzung der unterschiedlichen Perspektiven und Expertisen entstehen besondere Mehrwerte – und Kunden können bessere Finanzentscheidungen treffen. Dabei verbindet die MLP Gruppe intelligent persönliche und digitale Angebote. Einige der Marken bieten zudem ausgewählte Produkte, Services und Technologie für andere Finanzdienstleister.

  • Deutschland.Immobilien – Immobilienplattform für Kunden und Finanzberater
  • DOMCURA – Assekuradeur für Finanzberater und -plattformen
  • FERI – Multi Asset Investmenthaus für Institutionelle Investoren und vermögende Privatkunden
  • MLP – Finanzberatung für anspruchsvolle Kunden
  • RVM – Risikomanager für Versicherung und Vorsorge für mittelständische Unternehmen
  • TPC – Benefit Experten Netzwerk für Unternehmen

Innerhalb des Netzwerks findet ein intensiver Know-how-Transfer statt. Die Spezialisten unterstützen sich in Research und Konzeptentwicklung sowie in der Kundenberatung. Durch diese gezielte Interaktion entstehen zusätzliche Werte für Kunden, im Unternehmen und für die Aktionäre. Der ökonomische Erfolg bildet auch die Grundlage, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.

Die Gruppe wurde 1971 gegründet und betreut für rund 578.200 Privat- und rund 27.100 Firmen- und institutionelle Kunden ein Vermögen von rund 55,9 Mrd. € sowie Bestände in der Sachversicherung von rund 689,0 Mio. €. Darüber hinaus nutzen mehr als 10.000 Finanzdienstleister die Angebote.

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Erst sah es so aus, als würde alles viel harmloser ausgehen als von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach befürchtet:

Statt wie kalkuliert um 0,1%-Punkte im Schnitt zu erhöhen verkündeten bereits Anfang Dezember die ersten großen Krankenkassen (unter anderem DAK und TK) stabile Beiträge. Ja, sogar Beitragssenkungen von bis zu 0,25 Prozentpunkten wurden angekündigt (BKK Faber-Castell & Partner).

Doch wie so oft kommt es dann noch anders – und zwar gewaltig! Denn in der zweiten Dezemberhälfte überschlugen sich geradezu die Meldungen von richtig starken Beitragserhöhungen. In den letzten 15 Jahren gab es keine Steigerungen in dieser Höhe und für so viele Beitragszahler, wie die Analysen des Onlineportals www.gesetzlichekrankenkassen.de zeigen.

Viele Beitragszahler müssen in 2024 deutlich mehr bezahlen, sparen ist aber möglich

Ab Januar 2024 gibt es in Deutschland 94 Gesetzliche Krankenkassen ohne die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Von diesen 94 Kassen haben

45 Krankenkassen ihre Beiträge erhöht

45 Krankenkassen ihren Beitrag unverändert gehalten

4 Krankenkassen ihre Beiträge sogar gesenkt

Was auf den ersten Blick gar nicht so dramatisch aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Problem für sehr viele Bundesbürger, denn die erhöhenden Kassen sind oft mitgliederstark:

Barmer (Nr. 2 am Markt mit über 7,1 Mio. Beitragszahlern): +0,69 %-Punkte

AOK PLUS (Nr. 6 am Markt mit fast 2,8 Mio. Beitragszahlern): +0,30 %-Punkte

IKK classic (Nr. 7 am Markt mit über 2,4 Mio. Beitragszahlern): +0,10 %-Punkte

AOK Rheinland/Hamburg (Nr. 9 am Markt mit rund 2,25 Mio. Beitragszahlern): +0,40 %-Punkte

AOK Nordost (Nr. 11 am Markt mit fast 1,4 Mio. Beitragszahlern): +0,80 %-Punkte

KKH (Nr. 12 am Markt mit fast 1,3 Mio. Beitragszahlern): +0,48 %-Punkte

Knappschaft (Nr. 14 am Markt mit fast 1,2 Mio. Beitragszahlern): +0,60 %-Punkte

Zur Einschätzung: Bei einem Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen von EUR 3.000 pro Monat bedeuten 0,1%-Punkte Steigerung einen Mehrbeitrag von EUR 1,50 monatlich. Eine Erhöhung von 0,80 Prozentpunkten sind somit EUR 144,- mehr Beitrag pro Jahr (EUR 12,- pro Monat). Bei Selbständigen ohne Arbeitgeberzuschuss sind es sogar 288 Euro mehr Belastung pro Jahr!

Den sogar mit Abstand höchsten Beitrag zahlt man nun bei der AOK Nordost mit 2,7% Zusatzbeitrag, den geringsten bei der betriebsbezogenen BKK Groz-Beckert mit 0,7% Zusatzbeitrag. Von den allen GKV-Versicherten offenstehenden Krankenkassen ist die BKK firmus mit nur 0,9% Zusatzbeitrag die günstigste Kasse.

Der durchschnittliche Zusatzbeitrag im Jahr 2024 beträgt laut Gesetzgeber 1,70%. Eine Graphik zur Entwicklung der durchschnittlichen Zusatzbeiträge befindet sich im Anhang.

Hier ist man ab Januar 2024 am günstigsten krankenversichert

bundesweit (also in allen Bundesländern für alle Personen) geöffnete Krankenkassen:

BKK firmus mit 0,90% Zusatzbeitrag

hkk Krankenkasse mit 0,98% Zusatzbeitrag

Audi BKK mit 1,00% Zusatzbeitrag

regional (also nur in bestimmten Bundesländern für alle Personen) geöffnete Krankenkassen:

BKK Herkules (nur für Bayern, Hessen, Niedersachsen) mit 1,09% Zusatzbeitrag

BKK Faber-Castell & Partner (nur für Bayern) mit 1,35% Zusatzbeitrag

BKK Public (nur für Hamburg, Niedersachsen, NRW) mit 1,20% Zusatzbeitrag

Somit sind derzeit keine regional tätigen Kassen günstiger als die preiswertesten bundesweit geöffneten Krankenkassen.

Hier wurde am stärksten erhöht

Die stärksten Beitragserhöhungen haben

Die betriebsbezogene BKK Voralb HELLER*INDEX*LEUZE von bisher 0,5%. Zusatzbeitrag auf immer noch unterdurchschnittliche 1,4% (+0,9 Prozentpunkte)

Die regional geöffnete AOK Nordost (nur für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern) von bisher 1,9% Zusatzbeitrag auf einen Rekordwert von 2,7% (+0,8 Prozentpunkte).

Die betriebsbezogene BKK Groz Beckert, die seit September 2023 sogar ganz ohne Zusatzbeitrag auskam auf immer noch sehr günstige 0,7% (+0,7 Prozentpunkte)

Die betriebsbezogene BKK Mahle von bisher 1,5% auf nunmehr 2,2% Zusatzbeitrag (+0.7 Prozentpunkte).

Die bundesweit geöffnete BARMER von bisher 1,50% auf 2,19% Zusatzbeitrag (+0,69 Prozentpunkte).

Diese vier Kassen können ihren Beitrag sogar senken

Vier Krankenkassen ist es sogar möglich, ihre Beiträge ab Januar 2024 zu senken:

Die regional geöffnete BKK Public (nur für Hamburg, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen) von bisher 1,5% auf jetzt 1,2% Zusatzbeitrag (-0,3 Prozentpunkte).

Die bundesweit für alle geöffnete Audi BKK von bisher 1,25% auf jetzt 1,00% Zusatzbeitrag (-0,25 Prozentpunkte).

Die regional geöffnete BKK Faber Castell & Partner (nur für Bayern) von bisher 1,35% auf jetzt 1,10% Zusatzbeitrag (-0,25 Prozentpunkte).

Die betriebsbezogene KARL MAYER BKK von hohen 2,5% auf jetzt noch immer deutlich überdurchschnittliche 2,3% Zusatzbeitrag (-2,2 Prozentpunkte).

Nur eine Fusion

Mit dem Ende des Jahres 2023 verschwindet nur eine einzige Krankenkasse durch Fusion: Die betriebsbezogene „BKK BPW Bergische Achsen KG“ geht in der regional geöffneten „BKK melitta hmr“ auf. Für die Mitglieder der bisherigen „BKK BPW Bergische Achsen KG“ wird es damit billiger: Sie zahlen künftig einen Zusatzbeitrag von 1,6% statt wie bisher von 1,8%.

Eine Übersicht der Entwicklung der Anzahl der Krankenkassen ist im Anhang als Graphik zu finden.

Praxistipp: Was man bei einer Beitragserhöhung tun kann

Wer sich über die Beitragserhöhung seiner Krankenkasse ärgert hat die Möglichkeit, die Kasse zu wechseln. Das ist mit einer Frist von zwei vollen Monaten möglich – übrigens gilt diese Kündigungsfrist auch dann, wenn man wegen der Erhöhung sein Sonderkündigungsrecht geltend macht!

Allerdings sollte man dann nicht nur einen reinen Preisvergleich vornehmen, sondern sich auch über die gar nicht so geringen Leistungsunterschiede informieren. Genau passende freiwillige Mehrleistungen einer Krankenkasse sind ja auch ihr Geld wert.

Eine komfortable und kostenfreie Suche nach der richtigen Gesetzlichen Krankenkasse mit vielen Leistungsdetails ist auf dem Onlineportal https://www.gesetzlichekrankenkassen.de möglich.

Zum Informationsdienst www.gesetzlicheKrankenkassen.de:

Die Kassensuche GmbH ist Betreiberin einer der führenden Online-Plattformen zu den Gesetzlichen Krankenkassen https://www.gesetzlicheKrankenkassen.de. Mittels einer interaktiven Kassensuche unter https://www.kassensuche.de können Nutzer genau die ihren Anforderungen entsprechende Krankenkasse finden. Hintergrundinformationen zum Krankenversicherungssystem, zu gesetzlichen Leistungen, kassenindividuellen Zusatzleistungen sowie Hinweise zum Kassenwechsel mit Musterschreiben und vieles mehr sind kostenfrei abrufbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Kassensuche GmbH, Vilbeler Landstraße 186, 60388 Frankfurt, Tel: 06109-50560, Fax: 06109-505629, www.gesetzlichekrankenkassen.de

Falschberatung bei Wechsel einer Krankenversicherung

Empfiehlt ein Vermittler den Wechsel einer privaten Krankenversicherung, muss er dem Kunden einen nachvollziehbaren und geordneten Überblick über alle wesentlichen leistungs- und prämienrelevanten Unterschiede der bestehenden zu der angebotenen Versicherung verschaffen.

Macht er das nicht und weist er im Zuge der Umdeckung nicht darauf hin, dass die angebotene Krankenversicherung unter anderem kein Krankentagegeld enthält, haftet er nach dem Urteil des OLG Karlsruhe vom 07.03.2023 zum Geschäftszeichen 12 U 268/22 seinem Kunden auf Schadenersatz.

Im entschiedenen Sachverhalt hatte ein Versicherungsmakler den Wechsel einer Krankenversicherung empfohlen. Seine Kundin folgte dieser Empfehlung und kündigte daraufhin die bestehende Krankenversicherung, inklusive des dort vereinbarten Krankentage- und Krankenhaustagegeldes. Später stellte sich heraus, dass die neue Krankenversicherung von Anfang an kein Krankentagegeld und auch kein Krankenhaustagegeld enthielt. Die Kundin behauptete nun, darüber von dem Versicherungsmakler nicht aufgeklärt worden zu sein und verlangte so gestellt zu werden, als wäre die Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeldversicherung nicht gekündigt worden. Damit bekam sie vor dem OLG Karlsruhe recht.

Dieses führte aus, dass bei der Umdeckung von Personenversicherungen besonders hohe Beratungspflichten bestehen und der oben beschriebene geordnete Überblick verschafft werden muss. Darüber hinaus hatte der Versicherungsmakler keine Beratungsdokumentation erstellt. Aus diesem Grund hätte nun er beweisen müssen, dass die Klägerin von ihm über den fehlenden Versicherungsschutz in der neuen Krankenversicherung aufgeklärt wurde. Diesen Beweis konnte er nicht führen und muss nun der Klägerin u.a. Krankentagegeld zahlen, wenn diese arbeitsunfähig wird.

„Leider ist eine fehlende Beratungsdokumentation erfahrungsgemäß eher die Regel als die Ausnahme.“, so Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing, „Dieses Urteil zeigt aber sehr deutlich, welche Konsequenzen eine fehlende Beratungsdokumentation haben kann und wir können genau aus diesem Grund nur immer wieder dringend empfehlen, die Beratung ordnungsgemäß zu dokumentieren.“

Über Wirth-Rechtsanwälte:

Seit 1998 vertrauen anspruchsvolle Mandanten in Rechtsfragen auf die Kompetenz der bundesweit tätigen Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. Die in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich insbesondere auf das Versicherungs-, Vertriebs- und Bank- und Kapitalmarktrecht sowie gewerblichen Rechtschutz und Datenschutz spezialisiert.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Clevere Vermittler starten mit Anlauf in das neue Jahr:

Denn im ersten Quartal 2024 sichern sie ihren Kunden beim Abschluss einer Risikolebensversicherung der EUROPA besonders günstige Beiträge – dank Rückdatierung. Ein richtig guter Deal, denn sie erhalten eine Absicherung, die regelmäßig als „bester Risikoschutz“ ausgezeichnet wird.

Wer bis zum 31. März 2024 abschließt, kann den Versicherungsbeginn auf den 1. Dezember 2023 zurückdatieren. Durch diesen kleinen Zeitsprung zahlt der Kunde günstigere Beiträge für seine Risikolebensversicherung als bei einem Start im aktuellen Jahr. Der Grund: Für die Berechnung der Beitragshöhe ist unter anderem das Alter eines Versicherten bei Vertragsabschluss maßgeblich. Das steigt bei der EUROPA rechnerisch mit dem Jahreswechsel. Durch die Rückdatierung wird er also für die EUROPA ein Jahr jünger. Der Beitrag fällt niedriger aus.

Günstigere Beiträge über die gesamte Laufzeit

„Es gibt gute Gründe für einen Abschluss im ersten Quartal“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. „Denn Kunden profitieren nicht nur zu Beginn, sondern über die gesamte Vertragslaufzeit von den günstigeren Beiträgen.“ Insgesamt kann ein Versicherter durch die Rückdatierung mehrere Hundert Euro sparen. Ein Berechnungsbeispiel hierzu gibt es unter www.europa-vertriebspartner.de/versicherungen/risikolebensversicherung/.

Auszeichnung für Preis und Leistung

Als moderner Lebensversicherer orientiert sich die EUROPA mit ihren Risikolebensversicherungen an den Bedürfnissen ihrer Kunden. Daher bietet sie Top-Beiträge sowie klar strukturierte und leistungsfähige Tarife. Über vielfältige Nachversicherungsgarantien lassen sie sich an den Lebensweg der Kunden anpassen. Besonders wichtige Zusatzleistungen wie Krebs Plus sind auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich. Zudem ist auch die vorgezogene Todesfall-Leistung ohne Mehrkosten bereits in den Basis-Tarifen enthalten. Junge Familien müssen für einen Abschluss bis 600.000 Euro nur noch zwei Gesundheitsfragen beantworten.

Dank solcher Angebote ist die Risikolebensversicherung der EUROPA mit Preis und Leistung seit Jahren top im Markt platziert. Das bestätigen unabhängige Tests immer wieder aufs Neue. So bietet die EUROPA etwa den „besten Risikoschutz“, wie Focus Money in Zusammenarbeit mit Franke und Bornberg (Ausgabe 16/2023) feststellte.

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,7 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,69 Prozent ist die EUROPA laut map-Report einer der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Beide Häuser schließen per 1.1.2024 eine Vertriebskooperation

  • Im Fokus stehen die Fonds des Rohstoffexperten (www.commodity-capital.com/de)
  • Die Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt bei der konsequenten Verfeinerung der Drittfonds-Angebotspalette von Patriarch

Die Fondsboutique Patriarch Multi-Manager GmbH und der Zuger Vermögensverwalter Commodity Capital AG haben zum Jahresbeginn eine strategische Vertriebskooperation geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist der Ausbau des Vertriebs für die beiden Rohstoffaktienfonds von Commodity Capital AG: des Commodity Capital Global Mining Fund (WKN: A0YDDD) und des Structured Solutions Next Generation Resources Fund (WKN: HAFX4V).

„Wir waren schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem weiteren erfahrenen Vertriebspartner, der wie wir an die Chancen des Rohstoffsegments glaubt“, erläutert Dana Kallasch, Vorstand bei Commodity Capital. „Patriarch hat ihre Vertriebsstärke bereits mehrfach bei anderen Mandaten bewiesen. Die Fondsboutique ist bereits seit Jahren mit uns geschäftlich verbunden und sehr an unserem speziellen Marktsegment interessiert. Wir sind uns sicher, für unsere Fonds genau den richtigen vertrieblichen Partner gefunden zu haben, denn wir ergänzen mit unserem Ansatz perfekt die bereits bestehenden Themen bei Patriarch“, so Kallasch.

„Unsere B2B-Kunden haben uns schon lange Zeit signalisiert, dass das Rohstoff- bzw. Minenaktiensegment in jedes Depot gehört – sie sind normalerweise fester Bestandteil einer breiten Allokation. Ein Punkt sprach allerdings aus unserer Sicht zuletzt stets dagegen, weshalb wir bewusst erst jetzt – und nicht schon früher – auf diesen Zug aufspringen: der erwartbare massive Rücksetzer der Titel durch zunehmende ESG-Überlegungen von Investoren, denn Minenaktien können durch den Abbau von natürlichen Ressourcen grundsätzlich nicht nachhaltig sein“, so Patriarch-Geschäftsführer Dirk Fischer. „Infolgedessen sind Rohstoffwerte in den vergangenen zwei Jahren derart stark gefallen, dass viele von ihnen heute sogar unter ihrem inneren Wert notieren! Das ist für uns eine enorme antizyklische Kaufchance, die wir unseren Kunden nun unbedingt zum richtigen Zeitpunkt und vor allem mit dem richtigen Partner ermöglichen wollen. Denn man sollte schließlich nicht vergessen, dass grüner Fortschritt immer noch zwingend herkömmliche Ressourcen benötigt. So kann beispielsweise kein E-Auto ohne eine Batterie mit Lithiumanteil fahren. Somit bleibt die notwendige Positionierung bei diesem Thema strategisch auf absehbare Zeit immer ein ‚Und‘ und kein ‚Entweder-Oder’. Somit wäre es absolut fahrlässig, herkömmliche Rohstoffe auf diesem Kursniveau und dem aktuellen Stand der Technik einfach zu ignorieren“, ergänzt Fischer.

Mit Commodity Capital entscheidet sich Patriarch dabei bewusst für einen erfahrenen Anbieter, dessen Konzepte bereits knapp 14 Jahre auf dem Markt sind und der über ein verwaltetes Volumen von über 200 Mio. € im betrachteten Segment verfügt. Hinzu kommt: Die Gesellschaft aus Zug ist dafür bekannt, das Thema Rohstoffe ausschließlich über Investments in Minenwerte umzusetzen, und berücksichtigt bei ihren Investitionsentscheidungen außerdem freiwillig die maximal möglichen ESG-Ausschlusskriterien wie beispielsweise keine Kinderarbeit oder fair payment. Dies geschieht über regelmäßige Vor-Ort-Besuche bei den Minengesellschaften.

„Wir wissen, dass unser Segment immer wieder stark zyklisch schwankt und daher für viele Depots nur eine Beimischung sein kann – aber eine, die allein mit Blick auf die Korrelation enorm wichtig und notwendig ist“, erläutert Kallasch. „Wenn der Markt in der Vergangenheit nach schwachen Rohstoffjahren, wie auch zuletzt 2022 und 2023, wieder ansprang, ließen sich stets herausragende Gewinne für die Investoren erwirtschaften.“

„Für die Anforderungen unserer Kundschaft passt die Aufstellung der beiden Aktienfonds von Commodity Capital perfekt. Mit dem moderateren Commodity Capital Mining Fund investiert man eher in die etablierten Rohstoffe mit führender Gold-Komponente. Mit dem Structured Solution Next Generation Resources Fund setzt man hingegen voll auf Zukunftsrohstoffe wie beispielsweise Kobalt oder Lithium. Da beide Produkte sowohl über Retail- als auch über institutionelle Anteilsklassen verfügen, ist für jeden Kunden und jedes Vertriebsmodell das Richtige dabei“, so Fischer abschließend.

Über die Patriarch Multi-Manager GmbH:

Die Patriarch Multi-Manager GmbH fokussiert sich als Investmentteam mit ihrer Produktpalette auf breit diversifizierte Dachfonds und Vermögensverwaltungsstrategien. Vor allem unabhängigen Finanzberatern liefert Patriarch wertvolle Bausteine für die Asset Allocation. Die Patriarch wurde im Jahr 2004 gegründet und verwaltet heute 200 Mio. € AuM (Stand 01.01.2024). Für größere Partner legt Patriarch auch Dachfonds mit eigenem Label auf. Patriarch selektiert für seine Anleger dabei die besten Verwalter und mandatiert diese mit dem Management der initiierten Produkte. So bekommen die Investoren Zugang zu Know-how, das sonst nur sehr vermögenden Familien und Institutionen offensteht, und können gleichzeitig sicher sein, mit Patriarch immer von den Leistungen der Markt- und Innovationsführer zu profitieren. Darüber hinaus ist Patriarch als Produktschmiede für diverse Aktienfonds und Labelpolicen (u.a. mit AXA oder Mediolanum International Life) bekannt. Für ausgewählte Premium-Partner, wie beispielsweise die Commodity Capital AG, übernimmt Patriarch daneben auch die Drittvertriebsbegleitung (676 Mio.€ AuC Stand 01.01.2024). Für extrem kostenbewusste Selbstentscheider hat Patriarch zu Beginn 2017 außerdem den Robo-Advisor „truevest“ (www.truevest.de) an den Markt gebracht.

Mehr zu Patriarch Multi-Manager GmbH: www.patriarch-fonds.de

Über Commodity Capital AG:

Die Commodity Capital AG ist ein weltweit etablierter innovativer Spezialist im Bereich Edelmetalle und Rohstoffe. Unsere Kernkompetenzen liegen in der wirtschaftlichen und geologischen Analyse von Rohstoffprojekten, der Erstellung und Beratung von Indizes sowie dem Portfoliomanagement. Die hohe Expertise des Managements resultiert aus der langjährigen Erfahrung im Sektor der Junior- und Explorationsunternehmen. Unser weltweites Netzwerk an Geologen, Entscheidern, Brokern und Managementteams von Minengesellschaften ermöglicht uns einen effektiven und direkten Zugang zu den internationalen Rohstoffmärkten.

Die Commodity Capital AG ist als Asset Manager für Kollektivvermögen unter der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht FINMA zugelassen und verwaltet derzeit ca. 200 Mio EUR Vermögen aufgeteilt in 3 Fonds.

Verantwortlich für den Inhalt:

Patriarch Multi-Manager GmbH, Grüneburgweg 18, 60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 715 89 90 0, www.patriarch-fonds.de

Die Fonds- und Finanzplattform Moventum S.C.A. hat Graham Morrall zum 1. Januar 2024 zum neuen Sales Director International berufen.

Graham Morrall hatte verschiedene Führungspositionen bei international aufgestellten Lebensversicherern in den Bereichen Verkauf, Vertrieb und Marketing inne. Dabei arbeitete er eng mit IFAs, Banken, Treuhandgesellschaften und Fondsmanagern zusammen und etablierte Lebensversicherungen, Sparziele und Anlagelösungen für Privatkunden und Institutionen.

So leitete Morrall bis November 2023 zehn Jahre den globalen Vertrieb und das Marketing beim Finanzdienstleister Hansard Global mit Sitz auf der Isle of Man. Davor war Morrall in verschiedenen leitenden Positionen beim Schweizer Lebensversicherer Zurich tätig – zuletzt als CEO von Zurich Global Life in Singapur.

„Graham Morrall kennt sich in der Finanzdienstleistungsbranche sehr gut aus“, sagt Louis Wright, CEO bei Moventum S.C.A. „Mit seinen internationalen Vertriebskontakten, seiner Expertise und seinem umfangreichen Wissen kann Moventum jetzt noch mehr institutionelle und vermögenden Privatkunden erreichen.“

„Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben bei Moventum und will den Vertrieb und den Verkauf rund um den Globus – von Afrika über Asien, den Nahen Osten bis Mittel- und Südamerika – erfolgreich vorantreiben. Ich werde Vertriebspartner und Institutionen besuchen und ihnen die Produkte und Dienstleistungen von Moventum sehr gern vorstellen“, sagt Morrall.

Über Moventum:

Moventum S.C.A. als unabhängiger Financial Service Partner bietet Finanzdienstleistern wie Beratern und Vermögensverwaltern sowie institutionellen Kunden aus aller Welt seit mehr als 20 Jahren eine Heimat. Die digitale Plattform „MoventumOffice“ ermöglicht Zugang zu mehr als 10.000 Fonds, ETFs und weiteren Wertpapieren. Darüber hinaus können Finanzberater hier Depots für ihre Kunden eröffnen, Handelsaufträge platzieren sowie Analyse-, Reporting- und Support-Tools nutzen. Institutionelle Kunden können ihren kompletten Fondshandel mit komplementären Services im Rahmen einer Sammel- oder Einzeldepotführung bei Moventum auslagern. Für Asset-Manager werden weitreichende Fondsservices übernommen: von der Register- und Transferstelle über Fondsbuchhaltung bis zu Unternehmensverwaltung und Domizilierungsservice.

Moventum Asset Management S.A. (Moventum AM) ist eine hundertprozentige Tochter der Moventum S.C.A. In der Management Company, in der sich seit Jahresbeginn 2019 die Expertise des Asset Managements von Moventum konzentriert, werden die Moventum-eigenen Dachfonds sowie die individuellen Mandate im Rahmen der Vermögensverwaltungsportfolios gemanagt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Breite Unterstützung auch aus anderen Ländern Europas – Praxisnahe Finanznormen helfen der Finanzbranche und dem Verbraucherschutz besser als Gesetze

Unter maßgeblicher Beteiligung der im DIN-Normenausschuss Finanzen (NAFin) engagierten Vertreter der Finanzdienstleistungsbranche hat das Deutsche Institut für Normung (DIN) bei der europäischen Normungsorganisation CEN die Gründung des „Technical Committee Finance“ erreicht. Das neue Gremium CEN/TC 475 soll als europäisches Pendant zum im vergangenen Oktober gegründeten NAFin wirken. Dr. Klaus Möller, Vorsitzender des NAFin-Beirates und Vorstand der Defino Institut für Finanznorm AG, sagt: „ Angesichts zunehmender EU-Regulierungen ist es geboten, uns schnell mit unseren Vorstellungen von wirksamem Verbraucherschutz auch in Brüssel zu formieren.“ Neben Deutschland (DIN) als Initiator haben sich auch Bulgarien, Finnland, Italien, Schweiz, Spanien  und das Vereinigte Königreich mit ihren jeweiligen Normungseinrichtungen zur aktiven Mitwirkung an der Erarbeitung von europäischen Finanznormen bereit erklärt. Insgesamt hat die Initiative von DIN zur Gründung des neuen CEN/TC aus der Mehrheit der 34 in CEN engagierten europäischen Ländern eine starke Unterstützung erfahren.

Der NAFin wird den neuen Ausschuss durch die Entsendung deutscher Fachleute als Spiegelgremium begleiten, die nationale Meinungsfindung koordinieren und das Sekretariat des europäischen Gremiums führen. Dabei werden ganz wesentlich auch die bestehenden europäischen Netzwerke der deutschen Vermittlerverbände helfen. Martin Klein vom Votum-Verband: „Um den praxisfernen und auch für den Verbraucherschutz häufig wirkungslosen Regulierungsansätzen der EU-Gesetzgeber etwas entgegenzusetzen, müssen wir als Finanzbranche mit eigenen europäischen Normen aktiv werden und es besser machen.“ Die Unterstützung von Verbraucherschützern, Wissenschaftlern, Politikern, Verbänden und namhaften Finanzdienstleistern bestätigt das NAFin-Bestreben nach einer echten Qualitätsverbesserung der Finanzberatung.

Gesetze mit selbstverpflichtenden Normen überflüssig machen

Eine Voraussetzung dafür ist aber, dass sich die Anwendung der bestehenden Normen zunächst unter den deutschen Finanzdienstleistern und später auch in den anderen europäischen Ländern weiter verbreitet. „Nur so, also mit breiter aktiver Selbstverpflichtung, können wir kraftvoll gegenüber dem Gesetzgeber, aber auch vor Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen auftreten und Gesetze überflüssig machen. Und wir sehen bereits: Der Zuspruch auf politischer Ebene wächst“, so Möller, und weiter: „Selbstbestimmte Normung statt fremdbestimmte Regulierung ist unser Ziel für 2024.“

Das CEN/TC 475 „Finance“ wird sich zunächst mit Normungsarbeiten in den Bereichen der Finanzanalyse, der Risikoanalyse sowie der Nachhaltigkeitsdeklaration von Finanzprodukten befassen. DIN und die NAFin-Mitglieder gehen davon aus, dass sich mit dem Beginn der inhaltlichen Arbeiten weitere Länder aktiv an der Normung im Bereich der Finanzen einbringen werden.

Über die DEFINO Institut für Finanznorm AG:

Vorrangiger Geschäftszweck der in Heidelberg ansässigen DEFINO Institut für Finanznorm AG ist die Zertifizierung von Personen, Unternehmen und Hilfsmitteln, die von DEFINO initiierte und andere wesentliche Standards und Normen für die Finanzbranche vollständig und verbindlich umsetzen, sowie von Unternehmen, die die vollständige Umsetzung dieser Standards und Normen unterstützen.

Zum Nutzen der mit Finanzberatung befassten Unternehmen, Berater und Vermittler sowie im Verbraucherinteresse initiiert und etabliert das DEFINO Institut allgemein gültige DIN-Standards und -Normen  zur nachhaltigen Verbesserung der Versicherungs- und/oder Finanzberatung. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen.

Vorstände des DEFINO Instituts sind Dr. Klaus Möller und Mathias Grellert. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Dr.  Bernward Maasjost. Vorsitzender des DEFINO-Kuratoriums ist Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler.

Verantwortlich für den Inhalt:

Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Ausgaben managen, für Notfälle sparen und Schulden reduzieren sind Top 3 der finanziellen Vorsätze für 2024

Optimistische Erwartung für finanzielle Möglichkeiten

Wahl der Anlageklassen wird wichtiger

Ein für Anlegerinnen und Anleger herausforderndes Jahr neigt sich dem Ende zu: Nachdem Zinserhöhungen, Inflation und geopolitische Unsicherheit die Märkte weiterhin bestimmten, flossen Rekordsummen in Sichteinlagen wie Tagesgeld und Geldmarktinvestments. Auf das Jahr 2024 schauen die Deutschen in puncto Finanzen daher eher vorsichtig, wie eine repräsentative Befragung von 2.150 Frauen und Männern in Deutschland im Auftrag von J.P. Morgan Asset Management im November ergab. So sind die Top 3 der finanziellen Vorsätze für 2024 davon geprägt, weniger Geld auszugeben, die Schulden zu managen sowie Geld für Notfälle zurückzulegen. Vor dem Hintergrund, dass 60 Prozent der Deutschen davon ausgehen, dass sie 2024 gleich viel oder sogar mehr Geld als 2023 zum Sparen und Anlegen zur Verfügung haben werden, will rund ein Drittel der Befragten im neuen Jahr in Wertpapieren anlegen. Um 2024 nach Abzug der Inflationsrate reale Erträge zu erzielen, sehen die Deutschen die Chancen mit Aktien als besonders gut an.

Finanzielle Neujahrsvorsätze für 2024 von Zurückhaltung geprägt

Ob es zu der lang erwarteten Rezession im nächsten Jahr kommt, bleibt weiterhin ungewiss – doch ihr Geld wollen die Deutschen möglichst zusammenhalten. Mit 53 Prozent plant mehr als die Hälfte der Befragten, 2024 weniger auszugeben. Dafür soll vor allem der Konsum eingeschränkt werden, eine andere Strategie ist es, zu günstigeren Anbietern etwa für Strom oder Mobilfunk zu wechseln. Vier von zehn befragten Deutschen wollen im neuen Jahr mehr sparen, um für Notfälle gerüstet zu sein. Und 38 Prozent haben den Vorsatz, ihre Schulden abzubezahlen oder zumindest keine neuen Schulden zu machen.

Mit 29 Prozent hat immerhin rund ein Drittel der Befragten vor, im neuen Jahr in Wertpapiere zu investieren, also die Ersparnisse in Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs anzulegen oder einen Sparplan für regelmäßige Investments abzuschließen. Ein weiterer Vorsatz ist, sich mit nachhaltiger Geldanlage zu beschäftigen, um mit dem Geld auch etwas Gutes zu tun. Während ein Fünftel der befragten Deutschen weiterhin auf Tagesgeld setzen will, planen 19 Prozent künftig ein Haushaltsbuch zu führen, um mehr Transparenz über die Ausgaben zu erhalten.

Optimistische Erwartungen für die finanziellen Möglichkeiten

„Für Privatanlegerinnen und -anleger in Deutschland stehen die Neujahrsvorsätze 2024 im Zeichen der finanziellen Konsolidierung. Vier von zehn Befragten rechnen damit, weniger Geld als 2023 zur Verfügung zu haben – damit ist es nachvollziehbar, dass sie die Ausgabenseite optimieren und kontrollieren möchten. Und sicherlich macht sich auch die Sorge um die weitere Entwicklung der Wirtschaft und die inflationsbedingt erhöhte Kostenbelastung im Umgang mit den persönlichen Finanzen bemerkbar, sodass ein Großteil der Deutschen erst einmal zurückhaltend agieren möchte“, kommentiert Matthias Schulz, Managing Director bei J.P. Morgan Asset Management, die Ergebnisse. Positiv beurteilt er, dass die Wertpapieranlage trotz aller Zurückhaltung in den Top 4 der finanziellen Neujahrsvorsätze für 2024 ist und dass mit 29 Prozent auch knapp ein Drittel der Deutschen diese für das neue Jahr einplant. Denn die Erwartungen für die finanziellen Möglichkeiten im neuen Jahr sind für mehr als 60 Prozent optimistisch: So rechnen 34 Prozent der befragten Deutschen damit, dass sie im neuen Jahr genauso viel Geld wie bisher zum Sparen oder Anlagen nutzen können und 27 Prozent sehen es sogar als realistisch an, im nächsten Jahr mehr Geld zum Sparen und Anlegen zur Verfügung zu haben.

Wahl der Anlageklassen wird wichtiger

In Zeiten der immer noch erhöhten Inflation ist es jedoch weiterhin schwierig, eine positive Rendite nach Abzug der Inflation zu erzielen. Die Wahl der Anlageklassen und deren Gewichtung im Portfolio ist daher ein wichtiges Kriterium. Aktien, Fonds oder ETFs halten mit 76 Prozent mehr als drei Viertel der Befragten für geeignet, um mindestens die Inflationsrate auszugleichen oder sogar eine positive Rendite zu erhalten. Bei Anleihen, Sparbuch oder Tagesgeld geht mit 51 Prozent die Hälfte der Befragten von einer Rendite aus, die mindestens die Inflation ausgleicht.

Nach Ansicht von Matthias Schulz ist es im neuen Jahr sinnvoll, die Auswahl und Gewichtung der Anlageklassen zu überprüfen. „Zwar sind die Zinsen für Tages- und Geldmarktanlagen in den letzten Monaten gestiegen, während die Inflation parallel gesunken ist – so lässt sich aktuell mit Geldmarktinvestments erstmals seit vielen Jahren wieder eine reale Rendite erzielen. Doch diese könnte sich als kurzes Vergnügen erweisen, wenn, wie vielfach erwartet, im nächsten Jahr die Zinswende kommt und die Zinsen wieder sinken. Zum Ende des Zinserhöhungszyklus ist es also sinnvoller, sich das höhere Zinsniveau mit langlaufenden Anleihen zu sichern. Wer zusätzlich auf die Wachstumschancen von Aktien setzen will, findet in Dividendentiteln attraktiv bewertete Unternehmen mit Aussicht auf Dividendenwachstum“, erläutert Schulz.

Mit Blick auf präferierte Anlageregionen für 2024 dominieren bei den Befragten, die investieren wollen, Investments in Europa (47 Prozent) sowie globale Strategien (44 Prozent), und im Wahljahr auch die USA (19 Prozent). Thematisch wollen Anleger vor allem auf das Thema Technologie/KI (25 Prozent) setzen, das Thema Nachhaltigkeit präferieren 18 Prozent, und Dividendenstrategien sehen 16 Prozent als besonders erfolgversprechend an. 19 Prozent der befragten Anleger möchten nicht in einzelne Themen investieren.

„Wer 2024 finanzielle Mittel übrig hat, sollte versuchen, den Verlockungen der aktuell erhöhten Tages- und Geldmarktzinsen zu widerstehen. Vermögen braucht Struktur, und Cash ist eben gerade mittel- bis langfristig nicht King,“ betont Matthias Schulz. Mit einer passenden Vermögensstruktur unter Berücksichtigung von Aktien, längerlaufenden Anleihen, Fonds und ETFs oder ertragsorientierten Multi-Asset-Fonds, ist es laut dem Experten möglich, sich noch unabhängiger von Zins- und Inflationsentwicklungen zu machen, und vor allem auf lange Sicht geldmarktnahe Anlagen deutlich zu übertreffen.

Verantwortlich für den Inhalt:

J.P.Morgan Asset Management, (Europe) S.á.r.l. , Frankfurt Branch, Junghofstraße 14, ­60311 Frankfurt Tel.: 069/71240, Fax: 069/71242180, www.jpmam.de

Das Insurtech Kompass Group AG übernimmt die Münchener i-Finance GmbH und gewinnt damit auf Anhieb rund 30.000 Kunden.

Die i-Finance GmbH betreibt die Portale BesserBerater und VorsorgeKampagne, welche sich auf Privatkunden spezialisiert haben und in erster Linie Haftpflichtversicherungen, Hausratsversicherungen oder Rechtsschutzversicherungen vertreiben. Das jährliche Kundenwachstum der i-Finance GmbH lag in den vergangenen Jahren bei rund 10.000 Neukunden. Das Unternehmen erzielte zuletzt rund 1,2 Millionen Euro Umsatz jährlich. „Mit dem Kauf der i-Finance GmbH erreichen wir nicht nur unser Jahresziel von mehr als 100.000 Kunden, wir stellen darüber hinaus auch die Weichen für noch mehr organisches Wachstum 2024“, freut sich Kompass-CEO Matthias Schmidt.

Das Portal VorsorgeKampagne startete bereits Ende 2012 als Anbieter provisionsfreier Altersvorsorge und positionierte sich als digitaler Dienstleister mit persönlicher Beratung. 2017 folgte das Schwester-Portal BesserBerater mit dem Ziel eines Versicherungsvergleichs mit starkem Qualitätsfokus. Auch die Kompass Group will ihren angeschlossenen Kunden effiziente digitale Prozesse bieten, ohne dass die individuelle Ansprache auf der Strecke bleibt. „Formalitäten erledigen wir alle gerne am Smartphone. Strategische Entscheidungen erfordern dagegen Zeit und Vertrauen. Wir freuen uns auf die Kunden und Mitarbeiter der i-Finance GmbH“, sagt Schmidt. Insgesamt stoßen fünf neue Mitarbeiter zur Kompass Group.

Die Kompass Group verfolgt seit Ende 2022 einen aggressiven Wachstumskurs und hat in den vergangenen Monaten mehrere Finanzdienstleister übernommen. Mit seiner Nachfolge-Plattform „Kompass Match“ tritt das Insurtech auch als Vermittler von Unternehmensnachfolgen auf, begleitet die Transaktionen und hilft bei der Finanzierung. Insgesamt bietet das Karlsruher Unternehmen ein umfassendes Ökosystem rund um die Themen Absicherung und Vorsorge, digitale Tools, Unternehmensnachfolge in der Finanzdienstleistung und die Ausbildung der Finanzberater von morgen.

Über die Kompass Group

Die Karlsruher Kompass Group AG kauft, digitalisiert und skaliert Finanzdienstleistungsunternehmen. Dank einer eigenen digitalen Berater-Plattform sowie Weiterbildungsangeboten, wie der „Elite Finanzberater Akademie“, löst die 2020 gegründete Unternehmensgruppe das Nachfolge-Problem vieler kleiner Finanzdienstleistungsunternehmen und hebt dank der qualifizierten Analyse von Daten neue Potenziale in Bestandsverträgen. Während der vergangenen Jahre verfolgte die Kompass Group einen aggressiven Wachstumskurs und übernahm Anfang 2023 unter anderem die Grafenberg AG. Inzwischen betreut die Kompass Group mehr als 100.000 Kunden und schloss im September 2023 eine Seed-Finanzierung über 5 Millionen Euro erfolgreich ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

Vers-Kompass GmbH, Am Sandfeld 15a, 76149 Karlsruhe, Tel: 07255 / 76 833 64, www.kompassgroup.de

Höchste durchschnittliche Steigerungsrate bei arbeitgeberfinanzierten Gesundheitsleistungen seit 2015 für Europa

Aon plc (NYSE: AON), ein international führendes Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, hat seinen Global Medical Trend Rates Report 2024 veröffentlicht. Der Bericht basiert auf Erkenntnissen von Aon-Experten an weltweit 113 Standorten. Die Studienergebnisse fassen die Erwartungen zu Entwicklungen im medizinischen Bereich zusammen und basieren auf den Einschätzungen von Kunden und Versicherungsträgern, mit denen Aon im Bereich der Krankenversicherung zusammenarbeitet.

„Angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Volatilität und weltweiten Inflation in der postpandemischen Phase gehen wir davon aus, dass der Gesundheitsmarkt weiterhin instabil bleibt“, sagt Tanja Löhrke, Head of Global Benefits und Health Solutions DACH bei Aon. „Zwar zeichnet sich eine allgemeine Verbesserung ab, aber die weltweite Inflationslage bleibt unsicher und schwer einschätzbar.“

Für das Jahr 2024 nennt der Bericht für Europa eine durchschnittliche Steigerungsrate bei arbeitgeberfinanzierten Gesundheitsleistungen von 10,4 % (2023: 9,1 %). Dies ist der höchste Wert seit 2015 und entspricht den erwarteten prozentualen Steigerungen der Stückkosten für Krankenversicherungen. Dabei werden Parameter wie die erwartete Inflation und der technologische Fortschritt berücksichtigt.

Haupttreiber für steigende Kosten sind folgende Krankheitsbilder: Krebs, kardiovaskuläre Erkrankungen sowie Krankheiten des Haltungs- und Bewegungsapparates. Letztere sind die weltweit führende Ursache für chronische Schmerzen.

„Für Arbeitgeber stellt sich die Frage, wie sich Gesundheits-Benefits optimal in die Vergütungsstrategie einfügen lassen, um vor allem zwei Ziele zu erreichen: den steigenden Kostendruck in diesem Bereich zu managen und die Mitarbeitergesundheit mit wert- und nachhaltigen Wellbeing-Angeboten langfristig zu unterstützen“, konkretisiert Löhrke. „Beides steht in unmittelbarem Zusammenhang. Dazu ist es hilfreich, bestehende Pläne zu überprüfen und ggf. anzupassen, um individuelle Lösungen zu erreichen.“

Die Studie liefert Personalverantwortlichen wertvolle Einblicke und Impulse für die Planung von Budgets und Benefit-Strategien. „Es geht darum, gerade in diesen volatilen Zeiten eine resiliente Belegschaft aufzubauen, nicht nur für 2024, sondern weit darüber hinaus. Sie ist der Schlüssel, um weitergehende Kosten zu vermeiden.“

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Die Betriebshaftpflicht ist zweifellos die wichtigste Absicherung für jeden Gewerbebetrieb oder Freiberufler.

Eine Betriebshaftpflicht schützt sowohl den Unternehmer als auch seine gesetzlichen Vertreter sowie sämtliche übrigen Betriebsangehörigen vor den finanziellen Folgen der beruflichen Haftung, indem sie eine gestellte Forderung prüft und daraufhin entweder unberechtigte Ansprüche ablehnt oder berechtigte Ansprüche im Rahmen des vereinbarten Deckungsumfangs reguliert. Idealerweise geht dieser wichtige Schutz dabei auf die Besonderheiten der verschiedenen Branchen ein und berücksichtigt diese im Versicherungsumfang.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbietern im Bereich der Betriebshaftpflicht. Im zweiten Teil dieser Umfrage fragte die Genossenschaft nach Lösungen für Mediziner und für Heilnebenberufe. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

BHV für Büro/Handel/Handwerk:

AXA (13,29 % der Nennungen)

SV SparkassenVersicherung (9,30 %, VEMA-Deckungskonzept)

Alte Leipziger (8,88 %)

BHV für Ärzte:

HDI (24,59 % der Nennungen)

Alte Leipziger (21,64 %)

AXA (9,51 %)

BHV für Heilnebenberufe:

Continentale (38,41 %)

die Haftpflichtkasse (12,38 %)

HDI (9,84 %, VEMA-Deckungskonzept)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen mehr als 4.500 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 30.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der Abwicklung bis zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Die BCA AG ist wie geplant innerhalb von Oberursel umgezogen.

Der Maklerdienstleister für Versicherungen und Kapitalanlagen hat hochmoderne Büroräume in der Frankfurter Landstraße 66 in Oberursel bezogen. Das nagelneue TOWNUS ist damit der neue Geschäftssitz der BCA Gruppe und bietet mit einem rundum modernen Bürokonzept und Ausstattung optimale Arbeitsbedingungen.

Ein modernes Bürogebäude mit modernen, ergonomisch optimierten Arbeitsplätzen und entsprechender technischer Ausstattung sind wichtige Voraussetzungen, um beste Arbeitsbedingungen zu schaffen. Vor diesem Hintergrund entschied sich die BCA-Gruppe für eine Neuanmietung bzw. einen Umzug in das nagelneue Gebäudeensemble TOWNUS am Standort Oberursel. Der Umzug im laufenden Geschäftsbetrieb war anspruchsvoll, konnte aber unter großem Einsatz der BCA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter planmäßig und reibungslos abgewickelt werden. Kürzlich wurden die angemieteten 1.800 m² Bürofläche von der BCA bezogen. Das von der benchmark. REAL Estate GmbH konzipierte und realisierte WiredScore-zertifizierte Gebäude TOWNUS verfügt über eine Reihe innovativer Merkmale.

„Großer Dank gebührt den Kolleginnen und Kollegen, die den Umzug mit großem Engagement gemeistert haben. Der Umzug ist prima verlaufen. Mit dem TOWNUS haben wir ein modernes und zukunftsweisendes Bürogebäude gefunden, das unseren Anforderungen entspricht. Von den ansprechenden Büro- und Meetingräumen können sich im neuen Jahr auch Freunde und Geschäftspartner der BCA-Gruppe persönlich überzeugen“, betont Rolf Schünemann, Vorstandsvorsitzender der BCA AG.

Darüber hinaus erklärt Dr. Frank Ulbricht, Vorstand der BCA AG und Vorstandsvorsitzender der BfV Bank für Vermögen AG: „Die BCA Gruppe bleibt Oberursel treu. Was sich ändert, ist die Adresse und vor allem das gesamte Arbeitsumfeld. Das moderne Bürogebäude, die Raumgestaltung und das Raumkonzept bieten uns sehr gute Arbeitsbedingungen, ermöglichen ein Höchstmaß an Flexibilität und schaffen eine offene Bürokultur.“ Auch das Thema Klimaschutz wurde berücksichtigt: So verfügt der Gebäudekomplex über eine nachhaltige Energieversorgung. Zudem bietet der Standort vielfältige Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten sowie eine gute Verkehrsanbindung.

Laut Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG, bietet das TOWNUS damit ideale Voraussetzungen für eine weiterhin positive Unternehmensentwicklung: „Wir haben ein modernes Arbeitsumfeld geschaffen, in dem sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen und ihr Potenzial voll entfalten können. Ein Höchstmaß an digitaler Vernetzung, freie Platzwahl und die Aufteilung der Büroflächen in variable Arbeits- und Besprechungszonen machen sowohl dynamische Einzel- als auch Teamarbeit effizienter und bieten viel Raum für eine konstruktive Arbeitsatmosphäre. Darüber hinaus wird es unsere digitale Schmiede weiter stärken. Kurzum: Die BCA AG sieht sich für die Zukunft bestens gerüstet.“

Über die BCA AG

Eckdaten: Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpoolgrößen Deutschlands. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum: Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung u. a. die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen. Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab und Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Ein neues Gesicht beim Verbund Deutscher Honorarberater (VDH): Dr. Benjamin Wieland (36) stößt zum Team und übernimmt eine Schlüsselposition.

Er wird Finanzberater auf ihrem Weg zur echten Honorarberatung begleiten und betreuen. Dabei fokussiert er sich auf den Wechsel von Beraterinnen und Berater zum registrierten und staatlich zugelassenen Honorar-Finanzanlagen- und Versicherungsberater sowie den Aufbau des Geschäftsmodells.

Dr. Wieland ist nicht nur ein erfahrener Honorar-Finanzanlagenberater, sondern auch ein Experte in Digitalisierung. Seine Qualifikation als AWS-Developer zeugt von seiner Expertise in Geschäftsprozessautomatisierung und Inbound-Marketing. Er wird zudem die Partnerbetreuung übernehmen und den digitalen Fortschritt des Unternehmens vorantreiben. Bevor er am 01. Oktober 2023 seine Position beim VDH antrat, war Dr. Wieland als unabhängiger Honorar-Finanzanlagenberater tätig. Nun widmet er sich ganz seinen neuen Aufgaben und Herausforderungen beim VDH.

Dieter Rauch, Geschäftsführer des VDH, äußert sich begeistert: „Mit Dr. Wieland stärken wir unsere 23-jährige Expertise und führende Position in der Honorarberatung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind überzeugt, dass er maßgeblich zur Weiterentwicklung des VDH beitragen wird.“ Dr. Wieland selbst sieht seiner neuen Rolle mit Vorfreude und Ehrgeiz entgegen: „Es ist eine Ehre und zugleich eine Herausforderung, für den Pionier der Honorarberatung in Deutschland zu arbeiten. Ich freue mich schon darauf, gemeinsam mit Dieter Rauch und dem ganzen VDH-Team die Honorarberatung in Deutschland weiter voranzubringen und den Beratern und Beraterinnen die bestmöglichen Lösungen zur Verfügung zu stellen.“

Über den Verbund Deutscher Honorarberater (VDH)

Die VDH GmbH Verbund Deutscher Honorarberater steht wie kein anderer für die Etablierung der echten Honorarberatung und gilt als Deutschlands Pionier für die unabhängige Finanzberatung auf Honorarbasis. In den letzten 23 Jahren hat sie maßgeblich die Standards und die gesetzlichen Regularien der Honorarberatung in Deutschland geprägt. Sie liefert die gesamte Infrastruktur für die lupenreine Honorarberatung sowie die Aus- und Weiterbildung für Ein- und Umsteiger als auch für bestehende Honorarberater. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website des Verbund Deutscher Honorarberater.

Verantwortlich für den Inhalt:

VDH GmbH Verbund Deutscher Honorarberater, Dieter Rauch, Emailfabrikstraße 13, 92224 Amberg, Tel: 09621-788250, www.vdh24.de

Die BCA AG, einer der führenden Maklerpools mit Sitz in Oberursel, und comdirect, eine Marke der Commerzbank, haben eine Kooperation im Investmentbereich vereinbart.

Zukünftig können Finanzanlagenvermittlerinnen und -vermittler nach § 34f Abs. 1 GewO als Partner der BCA AG und CARAT Fonds Service AG die Direktbank comdirect mit Sitz in Quickborn bei Hamburg als neue Depotstelle für ihre Kunden nutzen.

Die BCA AG hat ihr Investmentplattformenangebot vertriebsunterstützend erweitert. Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner der gesamten BCA-Gruppe profitieren künftig vom Depotangebot der comdirect; einer Tochtergesellschaft der Commerzbank AG. Das umfangreiche Angebot der comdirect wurde prozessoptimiert in die BCA Maklersoftwarelösung DIVA integriert. Depots mit passenden Anlagelösungen können innerhalb der technischen Beratungsstrecke schnell und einfach eingerichtet werden. Dabei bietet die comdirect auch ein Depot für Aktien und Anleihen an. Mit dem Import der comdirect-Daten wird die Vermögensübersicht über alle Depotstellen hinweg zudem sowohl in der Softwarelösung DIVA als auch in der Endkunden-Applikation „Ihr FinanzCockpit“ angezeigt. Somit haben die Kunden des BCA-Partners die laufende Vermögensübersicht und -entwicklung übersichtlich mit allen Depots auf einen Blick.

„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit comdirect und sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit für beide Seiten von Vorteil sein wird“, sagt Dr. Frank Ulbricht, Vorstandsvorsitzender der BfV Bank für Vermögen AG und Vorstand der BCA AG. Und Steve Ahlborn, Vorstandsvorsitzender der CARAT Fonds Service AG, stellt fest: „Die comdirect bietet ein umfassendes Wertpapierangebot mit ausgezeichnetem Service. Für Anlegerinnen und Anleger unserer Vertriebspartner der BCA AG und CARAT Fonds Service AG ist die Depotführung grundsätzlich kostenlos. Darüber hinaus stehen drei individuelle Konditionsmodelle zur Auswahl, die auf die individuellen Bedürfnisse der Partner auch mit einer Servicevergütung zugeschnitten werden können.“

Als zusätzliche Vergütung für den Vertrieb kann die Servicevergütung dienen, die sich prozentual auf das Depotvolumen bezieht. Weiterhin besteht die Option einer Kickback-Rückerstattung. Durch diese zusätzliche Vereinbarung kann die Bestandsprovision dem Kundendepot gutgeschrieben werden, so dass keine Zuwendungen mehr anfallen

Über die BCA AG

Eckdaten: Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpoolgrößen Deutschlands. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungs-vermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum: Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung u. a. die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen. Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab und Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

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BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

blau direkt erreicht in der Maklerpool-Umfrage 2023 die Höchstbewertung mit 5 von 5 Sternen.

Damit gelingt es blau direkt als einzigem Maklerpool, in der bisher dreimal durchgeführten Umfrage ausnahmslos Spitzenbewertungen zu erzielen. Die Lübecker untermauern damit ihren Anspruch eines Premium-Dienstleisters.

Die Ergebnisse der Maklerpool-Umfrage 2023, durchgeführt von kapital-markt intern und versicherungstip, stehen fest. Das Ergebnis von blau direkt kann sich wieder einmal sehen lassen. Bereits in den Jahren 2020 und 2021, in denen die Maklerpool-Umfrage bisher durchgeführt wurde, ging blau direkt jeweils als Gesamtsieger hervor.

“Wir sehen blau direkt als technologischen Premium-Dienstleister unter den Maklerpools. Es freut uns, wenn Makler uns als Technologiemarktführer wahrnehmen und bestätigen.”, freut sich Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer von blau direkt. Für das Team von blau direkt sei jedoch vor allem wichtig, welche Vorteile Makler:innen von der Partnerschaft hätten. Dies werde in der Branche zu wenig wahrgenommen. Die Begeisterung, mit der Makler:innen sich für blau direkt aussprechen würden, hätte letztlich einen ganz einfachen Grund: “Unsere Technologie bietet die Möglichkeiten, Bestandsverwaltung und Kundenzufriedenheit einzigartig und effizient zu managen. Unsere Makler verdoppeln alle 5 Jahre ihren Umsatz, alle 3 Jahre ihren Firmengewinn; verdienen im Schnitt 4 Mal mehr als andere. Das macht uns stolz.”

In 8 Teilkategorien konnten die Befragten die einzelnen Maklerpools mit Schulnoten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) bewerten. Daraus und anhand der Gewichtung fachlicher Kommentare ergibt sich das Gesamturteil für die einzelnen Pools.

blau direkt wurde von den Befragten mit der Gesamtnote 1,8 benotet und wie folgt beurteilt:

  • Vertriebsunterstützung/Technischer Support: 1,4
  • Bestandsverwaltung: 1,7
  • Vertriebsunterstützung/Innendienst: 1,9
  • Serviceleistungen: 2,0
  • Produktangebot Versicherungen: 1,4
  • Produktangebot Investment: 2,1
  • Produktangebot Sonstiges: 2
  • Verbundenheit/Treue ggü. Maklern/Finanzberatern: 2,1

Mit 5 von 5 möglichen Sternen gehört blau direkt somit schon jetzt zu den am höchsten bewerteten Maklerpools im Gesamtranking und konnte in 3 besonders relevanten Kategorien sogar die beste Platzierung unter den Pools insgesamt erreichen. So erhielt blau direkt nicht nur im technischen Segment Vertriebsunterstützung/technischer Support die Bestnote, sondern ebenfalls in den Kategorien Bestandsverwaltung und Produktangebot Versicherungen. Im Versicherungsangebot gibt es somit keinen Pool, der besser abgeschnitten hat.

Zum dritten Mal riefen kapital-markt intern und versicherungstip Versicherungsmakler:innen, Vermögensberater:innen und Finanzdienstleister:innen nun zur Maklerpool-Umfrage auf. Laut kapital-markt intern gab es für 2023 eine Rekordbeteiligung unter den Befragten. Die

Maklerpool-Umfrage von k-mi/versicherungstip gilt als unabhängige und repräsentative Umfrage und gewährleistet eine objektive Bewertung unabhängig von der Größe des Pools. Da es sich um Fachbewertungen von Vertriebspartner:innen handelt, spiegelt die Umfrage die Zufriedenheit und die authentische Meinung von echten Nutzer:innen der verschiedenen Produkte und Dienstleistungen von Maklerpools wider.

Trotzdem lohnt ein Blick auf das Teilnehmerfeld. Denn der offenbart, dass in dieser Umfrage die mitunter umsatzstärksten Maklerpools und die wichtigsten Verbünde kritisch evaluiert werden. Vor diesem Hintergrund wird umso deutlicher, dass sich die progressive und innovative Strategie sowie die frühe Fokussierung von blau direkt auf Prozesse und Technologie als Schlüssel zum Erfolg erwiesen haben. Und es zeigt außerdem ganz deutlich, dass Technologie schon heute eine entscheidende Rolle im unabhängigen Maklermarkt spielen.

Zu blau direkt:

blau direkt setzt als Technologieanbieter seit über 20 Jahren neue Standards bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft in der Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlung. Das Lübecker Unternehmen entwickelt eigene hochleistungsfähige Systeme, um seinen Innovationsvorsprung in der Digitalisierung und der Prozessoptimierung zu schützen und künftig weiter auszubauen. Der Branchenprimus stellt seine cloudbasierten Angebote in einer Systemwelt zur Verfügung, die eine nahtlose Kollaboration und Kommunikation zwischen Vermittler:innen, Produktgeber:innen und Verbraucher:innen ermöglicht. Der hohe Automatisierungsgrad dieser Plattform vereinfacht die Erfüllung individueller Sicherheits- und Vorsorgebedürfnisse von Verbraucher:innen und sorgt für deutlich mehr Effizienz bei der Verarbeitung von Antragsdaten, Bestandsdaten und dem kompletten Dokumentenmanagement. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, verdoppeln im Durchschnitt nachweislich alle fünf Jahre ihre Umsätze.

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der digitale Altersvorsorge Kongress, veranstaltet von dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) und Franklin Templeton, war wieder einmal eine äußerst gelungene Veranstaltung.

Unter der Moderation von Prof. Michael Hauer (IVFP-Geschäftsführer) und Martin Stenger (Franklin Templeton) versammelten sich Expert:innen, um umfassende Einblicke in die gegenwärtigen Herausforderungen und zukünftigen Entwicklungen sowie internationale Perspektiven der Altersvorsorge zu präsentieren.

Matthias Hoppe (Senior Vice President / Portfolio Manager bei Franklin Templeton) tauchte tief in die Welt des Kapitalmarktes ein. Neben einer Beschreibung der aktuellen Lage, beleuchtete er den Kapitalmarktausblick mit Fokus auf Inflation, Wachstum und deren Auswirkungen auf die Geldpolitik und die Zinsstruktur. Die Prognose einer Rückkehr der Inflationsraten auf 2 % bis Ende 2024 wurde detailliert erläutert, ebenso wie die Einschätzung zur zukünftigen Zinspolitik.

Cvetelina Todorova (Abteilungsdirektorin beim BVI Deutscher Fondsverband) informierte über die jüngsten Entwicklungen aus Brüssel und Berlin. Insbesondere wurden Themen wie die gesetzliche Rentenversicherung, die Verschiebung der Aktienrente, Auswirkungen des Schuldenbremsen-Urteils und die geplanten Regelungen für die private Altersvorsorge bis 2025 ausführlich behandelt.

Josef Pilger (Global Pension and Retirement Leader bei EY) gewährte einen tiefen Einblick in die politischen Strukturen von Washington. Seine Definition von Erfolg im Altersvorsorgesystem, die Analyse der sozialen Marktwirtschaft und Überlegungen zum Renteneintrittsalter lieferten eine umfassende Perspektive auf die internationalen Aspekte der Altersvorsorge.

Eine dynamische Diskussionsrunde, moderiert von Prof. Michael Hauer und Martin Stenger, lies einen spannenden Dialograum mit den Expert:innen Cvetelina Todorova und Josef Pilger eröffnen. Die Belastungen des deutschen Altersvorsorgesystems, die Diskussion um Obligatorium bzw. Opt-Out, sowie die Herausforderungen und Chancen der Altersvorsorge wurden breitgefächert erörtert.

Abschließend faszinierte Martin Bechtloff (Vice President | ETF Distribution Global ETFs bei Franklin Templeton) das Publikum mit Einblicken in die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz und dem Metaverse auf die Altersvorsorge. Dabei wurden nicht nur technologische Trends diskutiert, sondern auch die Anwendung von KI als Treiber für die Aktienmärkte in den kommenden Jahren.

Der Kongress richtete sich an Vertriebsleitungen und Produktmanager:innen von Versicherungsunternehmen sowie Makler:innen mit Fokus auf Altersvorsorge. Teilnehmer:innen hatten die einzigartige Gelegenheit, tiefgehende Einblicke zu gewinnen und ihr Wissen zu erweitern.

Insgesamt bot der Kongress eine nuancierte und tiefgehende Perspektive auf die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Altersvorsorge und betonte die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes für die Gestaltung zukünftiger Lösungen.

Wir freuen uns auf den nächsten Altersvorsorge Kongress im Jahr 2024!

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de