Der Experte für Reiseversicherungen und internationale Krankenversicherungen gründet die DR-WALTER Academy.

Erstes Ziel ist es, die kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeiter sicherzustellen. Für die Leitung der Akademie, die langfristig auch externe Schulungen anbietet, wurde mit Verena Breuning-Wendlandt eine erfahrene Trainerin der Versicherungsbranche gewonnen.

Weiterentwicklung im Fokus

Neben bereits qualifizierten Bewerbern hat DR-WALTER immer wieder gute Erfahrungen mit Studierenden, Auszubildenden und lernbereiten Quereinsteigern gemacht. Wer keinen versicherungsspezifischen Abschluss mitbrachte, konnte sich im Rahmen einer internen Weiterbildung als “Geprüfte Fachfrau/Geprüfter Fachmann für Versicherungsvermittlung IHK” qualifizieren. Weiterbildungsmaßnahmen gehören für das Team von DR-WALTER zum Arbeitsalltag. Neben branchenspezifischen Kenntnissen u.a. zu Auslandskrankenschutz, Sozialversicherungsrecht, Visabestimmungen hat DR-WALTER als digitaler Versicherungsvermittler und Insurtech einen großen Bedarf an technischem Know-how für die Weiterentwicklung seiner Online-Abschluss- und CRM-Systeme.

“Weil wir in einer Nische unterwegs sind und einen hohen Anspruch an Beratungsqualität und Expertise haben, schulen wir am liebsten selbst. Durch unser langjähriges Bestehen in der Branche verfügen wir über besonderes Expertenwissen, das wir unbedingt weitergeben und vertiefen wollen”, begründet CEO Reinhard Bellinghausen die Gründung der Academy.

Aus- und Fortbildungsverantwortliche und Prüferin

Die Entwicklung von Trainingsprogrammen für die Aus- und Weiterbildung in Form einer Akademie zu bündeln, ist ein lang gehegter Wunsch der Geschäftsführung. Mit Verena Breuning-Wendlandt (47) wurde nun eine ausgewiesene Fachfrau gefunden. Sie ist gelernte Sozialversicherungsfachangestellte, studierte Versicherungsfachwirtin und Betriebswirtin und verfügt seit über 20 Jahren über die Ausbildereignung. Seitdem schult, betreut und prüft sie die Teams verschiedener Versicherer, zuletzt als Vertriebstrainerin bei der Provinzial Versicherung AG. Breuning-Wendlandt ist seit 30 Jahren mit dem Thema private Krankenversicherung vertraut und kann mit ihrem Background das komplexe Fachgebiet rund um Reiseversicherungen, internationale Krankenversicherungen und ergänzende Produkte und Services in der DR-WALTER Academy hervorragend organisieren und auch selbst schulen. “Ich freue mich auf meine große Aufgabe in diesem ambitionierten Unternehmen. Die mehr als 150 Mitarbeiter von DR-WALTER erwarten auf dem neuesten Stand gehalten zu werden und sind sehr an Weiterbildung und beruflichen Perspektiven interessiert.”

Verantwortlich für den Inhalt:

DR-WALTER GmbH, Eisenerzstraße 34, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Tel: +49 (0) 2247 9194 -0, Fax +49 (0) 2247 9194 -40,

www.dr-walter.com

Beitrag von Cornelius Theiss und Edgar Bauschert, Managing Director NORAMCO Asset Management S.A.

Seit über 40 Jahren bietet die NORAMCO Aktienfonds an. Dafür wurden stets unabhängige Fondsmanager ausgewählt, die mit bewährten Strategien ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt haben. Seit einiger Zeit liegt der Focus des Unternehmens im Vertrieb der NORAMCO Quality Funds, die bereits seit 20 Jahren im Markt etabliert sind und hervorragende Ergebnisse für die Vertriebspartner und deren Kunden erzielt haben.

Nach Meinung der NORAMCO Geschäftsleitung sollen diese Ergebnisse künftig verstärkt herausgestellt und Inhalt einer längerfristigen Marketingkampagne werden, die im Jahr 2023 begonnen wurde und bereits jetzt mit der Verdopplung des Fondsvolumens erfolgreich läuft.

Eine Aufteilung von 50/50 der Anlagesumme oder des Depots auf die beiden Fonds: NORAMCO Quality Funds USA und NORAMCO Quality Funds EUROPE hat nicht nur erstklassige Ergebnisse gebracht, sondern auch eine entsprechende Risikostreuung erzielt und damit zur Sicherheit der Anlagen für jeden Kunden beigetragen.

Die NORAMCO Fonds im Überblick

NORAMCO Quality Funds USA

Der NORAMCO Quality Funds USA bietet eine Mischung US-amerikanischer Aktien. Er investiert sowohl in Growth- als auch in Value-Aktien. Als Multi-Manager-Fonds kommt ihm das Knowhow der beiden erfahrenen Fondsmanager Alger und Davis zugute. Die Fondsmanager von Alger wenden bei diesem Teilfonds ihre bewährte Strategie auf der Suche nach vielversprechenden Wachstumsaktien an, beschränken sich jedoch auf jene 35 Unternehmen mit den besten Aussichten.

Der Teil des Portfolios, welcher sich in den Händen von Davis befindet, wird nach dem Vorbild des Davis Value Fund gemanagt. Beide Fondsmanager arbeiten von New York City aus.

Das Portfolio bietet eine optimale Mischung, denn durch die Investition sowohl in Growth- als auch in Value-orientierte Aktien verfolgt es eine Anlagestrategie, die die unterschiedlichen Börsenzyklen vorteilhaft nutzen kann. Durch ein Investment in den NORAMCO Quality Funds USA können Anleger ihr Risiko gegenüber einer Anlage in einen Fonds mit nur einem Fondsmanager und/oder einem Anlagestil minimieren.

NORAMCO Quality Funds EUROPE

Der NORAMCO Quality Funds EUROPE ist ein konzentriertes All-Cap-Portfolio aus sorgfältig recherchierten europäischen Aktien. Das Portfoliomanagement obliegt dem Europa-Spezialisten SVM Asset Management mit Sitz in Edinburgh. Die Kernkompetenz von SVM liegt auf der Aktienseite. Die Fondsmanager verfolgen bei der Aktienauswahl ihre eigene Strategie und ihren eigenen Analyseansatz und sind stets frei von Benchmarkvorgaben. Das Portfolio ist fokussiert, flexibel und anpassungsfähig. Für alle Beteiligungen werden Kursziele festgelegt, die sicherstellen, dass verkauft wird, wenn der optimale Wert erreicht ist.

Ziel ist es, mittel- bis langfristig eine sehr gute Performance zu erwirtschaften. Dabei ist das Risikomanagement für SVM von höchster Bedeutung. Die Gesellschaft betreibt verantwortungsvolles Investieren im Hinblick auf Unternehmensführung, Umwelt und soziale Aspekte. Bereits im Jahr 2006 begann SVM mit sozial verantwortungsvollen Produkten (SRI). Seitdem haben sich die Prinzipien der Gesellschaft im Engagement weiterentwickelt, sodass ESG-Aspekte in der gesamten Bandbreite berücksichtigt werden. Die Umsetzung der Klassifizierung nach Artikel 8 ist für das Jahr 2024 angestrebt. Für seine hervorragende Leistung wurde der NORAMCO Quality Funds EUROPE bereits mehrfach ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr war er beispielsweise der Gewinner der Refinitiv Lipper Fund Awards Germany 2023 im Bereich Best Equity Europe Fund über 3 und 5 Jahre und erhielt außerdem aus einer Studie des Fachmagazins Capital die Auszeichnung als ‚Bestes aktives Fondsmanagement‘ in der Kategorie Aktien Europa.

Die NORAMCO Quality Fonds und ihre Ergebnisse

Wertentwicklung zum 31. Dezember 2023 auf Euro-Basis:

NORAMCO Quality Funds USA

1 Jahr    + 23,4%

5 Jahre jährlich   +11,2%

5 Jahre kumulativ  + 70,0%

10 Jahre jährlich   +8,2%

10 Jahre kumulativ  +120,5%

15 Jahre jährlich  +9,7 %

15 Jahre kumulativ  +301,5%

NORAMCO Quality Funds EUROPE

1 Jahr    + 6,1%

5 Jahre jährlich   +13,4%

5 Jahre kumulativ  + 87,6%

10 Jahre jährlich   +7,8%

10 Jahre kumulativ  +111,5%

15 Jahre jährlich  +9,5%

15 Jahre kumulativ  +288,1%

Die in der Vergangenheit erzielten Ergebnisse sind selbstverständlich keine Gewähr für künftige Wertentwicklungen und man sollte die Risikohinweise sorgfältig lesen und berücksichtigen, dass diese Anlage Schwankungen unterliegt. Bei Rückgabe kann der Wert für die Investmentanteile unter dem Wert der ursprünglichen Anlage liegen. Weitere Risikohinweise findet man auf der Homepage der NORAMCO und in den Fondsprospekten. Die in der Vergangenheit erzielten Ergebnisse sind dennoch von großer Bedeutung und versuchen eine Vergleichbarkeit mit den entsprechenden Indizes und den alternativen Investmentfonds und deren Fondsmanagements herzustellen. Die Auszeichnung eines unabhängigen Analysehauses als Gewinner über unterschiedliche Zeiträume ist natürlich das NON PLUS ULTRA und stellt die kontinuierliche Qualität des Fondsmanagements unter Beweis. Anhand der längerfristigen Ergebnisse lässt sich auch erkennen, dass beide Fonds im Durchschnitt nahe beieinander liegen, obwohl sie in unterschiedlichen Märkten oder Regionen investieren. Kurzfristig können die Unterschiede in der Wertentwicklung durchaus größer sein und eignen sich auch dadurch zur Risikostreuung. Die jährliche Wertentwicklung beider Fonds lag in den letzten 5 Jahren bei über + 11 % jährlich.

Die NORAMCO Quality Fonds und der Vertrieb 2024

Vereinbarungen mit Depotbanken

Neben den erstklassigen Fonds und einer bereits Ende 2023 begonnenen Marketingkampagne steht das Serviceangebot für die Vertriebspartner der NORAMCO im Mittelpunkt der Vertriebsaktivitäten 2024. Dabei setzt die NORAMCO auf den erfolgreichen Fondsvertrieb über Depotbanken. Hierfür wurden bereits Kooperationsverträge mit der FIL Fondsbank und der FNZ Bank (früher: AAB, ebase und Fondsdepotbank) vereinbart, die wir unseren Vertriebspartnern ab sofort zur Verfügung stellen können.

Digitalisierung im Fondsvertrieb

Die NORAMCO bietet ihren Vertriebspartnern ab sofort auch ein hochprofessionelles Beratungstool für die Finanzanlageberatung und den Fondsvertrieb. Über dieses Beratungstool haben die Vermittler dann die Möglichkeit sämtliche Daten und Berichte auf die entsprechenden Depotbanken zu übertragen und zu hinterlegen. Damit begleitet die NORAMCO ihre Vertriebspartner im Rahmen der Digitalisierung bei allen rechtlichen und regulatorischen Anforderungen. „Wir sind überzeugt von der Qualität unserer Produkte und legen besonderen Wert auf einen exzellenten Service für unsere Vertriebspartner. Wir sind bestrebt unseren Service stets zu verbessern und kontinuierlich auszubauen.“ (Edgar Bauschert, NORAMCO)

Verantwortlich für den Inhalt:

NORAMCO Deutschland GmbH, Nagelstr. 14, 54290 Trier, Tel: +49 (0) 651 – 97095 – 20, www.noramco.de

Rund zwei Drittel der Vermittler erklären ihre Leistungen und ihren Mehrwert gegenüber ihren Kunden.

Viele legen bereits ihre Vergütung offen. Die Ergebnisse des AfW- Vermittlerbarometers zur Transparenz sind erfreulich.

Dieses Stimmungsbild ist ein Ergebnis des 16. AfW-Vermittlerbarometers, für das mehr als 1.000 Vermittlerinnen und Vermittler Auskunft im Rahmen einer umfassenden Online-Umfrage erteilten.

Interessant ist, dass ausschließlich als Finanzanlagenvermittler (nach §34f GewO) tätige, hier transparenter beim Kunden unterwegs sind als ihre Kollegen, welche ausschließlich als Versicherungsvermittler (nach §34d GewO) zugelassen sind. So stimmen 37 Prozent der 34f-Vermittler der oben genannten Aussage voll zu, während dies nur 25 Prozent der 34d-Vermittler tun. Während jeder zehnte Versicherungsvermittler keine Transparenz bezüglich seiner Leistung bietet, ist dies nur jeder zwölfte im Kapitalanlagebereich. Und kein einziger Finanzanlagevermittler stimmte der Transparenzaussage gar nicht zu. Hinweis: Die Zahlen rechts in der Grafik („34f und 34d“) gelten für diejenigen, die beide Zulassungen haben.

Vergütungstransparenz ist größer in der Finanzanlagevermittlung

Dieses Bild wiederholt sich zudem, wenn man nach der Offenlegung der Vermittlervergütung gegenüber den Kunden fragt.

Betrachtet man auch hier die diesbezügliche Transparenz von Finanzanlage- oder Versicherungsvermittlern, fällt erneut der deutliche Vorsprung der 34f-Vermittler auf. Drei Viertel (74 Prozent) von ihnen machen ihre Vergütung mehr oder weniger transparent, während dieser Wert bei den Versicherungskollegen lediglich bei 37 Prozent liegt. Entsprechend lehnen fast dreimal so viele 34d- als 34f-Vermittler die Transparenz bezüglich ihrer Vergütung ab (37 zu 13 Prozent). „Dieses Ergebnis verwundert natürlich wenig. Im Investmentbereich besteht schon seit mehr als 10 Jahren die Pflicht, die vereinnahmte Provision dem Kunden gegenüber offenlegen – entsprechend den Wohlverhaltensregeln des WpHG.“, so Wirth.

Noch viel Potenzial bei Servicegebühren

Makler betreuen ihre Kunden in der Regel langfristig, über Produkt-Abschlüsse hinaus. Oft leisten sie dabei überobligatorische Dienste, die über die gesetzlich normierten Maklerpflichten hinaus gehen und nicht mit den üblichen Provisionen abgegolten sind. Für solche Dienstleistungen kann mit den Kunden eine gesonderte Vergütung vereinbart werden.

Auch hier geht die Schere je nach Vertriebsschwerpunkt deutlich auseinander, diesmal mit umgekehrten Vorzeichen. Während nur rund jeder vierte 34f-Vermittler (27 Prozent) an eine Rechnung denkt, tut dies ein mehr doppelt so großer Prozentsatz der 34d-Kollegen (58 Prozent). Folgerichtig hat die Mehrheit noch keine Servicevereinbarung mit den Kunden abgeschlossen. Wenn Vermittler aber Honorare erheben, nennen sie Servicegebühren im Bereich Versicherungen (14,7 Prozent), für die Betreuung im Bereich Finanzanlagen (10,6 Prozent) sowie für die Versicherungsvermittlung (10,1 Prozent) am häufigsten.

„Servicevereinbarungen bieten eine sinnvolle wiederkehrende Einkommensquelle für Vermittler und sorgen für eine deutliche höhere Vertragsdichte. Das diesbezügliche Potenzial ist in der Branche noch längst nicht ausgeschöpft.“, unterstreicht Norman Wirth. Die Praxis hat bereits gezeigt, dass Kunden bei der richtigen Argumentation die Mehrwerte goutierten.

Zur Studie: Das jährliche AfW-Vermittlerbarometer bereits zum 16. Mal mittels einer Online-Umfrage im November 2023 durchgeführt. Insgesamt 1.108 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten rund 50 Fragen zu ihrer Tätigkeit, ihrem Einkommen, der Regulierung und anderen aktuellen Fragen. Neun von zehn Befragten (89,1 Prozent) haben eine Erlaubnis für die Versicherungsvermittlung (§34d GewO), davon beraten rund 90 Prozent im Maklerstatus. 63 Prozent der Befragten verfügen über die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler/-in nach §34f GewO. Das durch das AfW-Vermittlerbarometer eruierte Stimmungsbild der Vermittlerschaft weist weit über den Verband hinaus, denn 58 Prozent der Befragten sind (noch) keine Mitglieder des AfW.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Frühzeitig möchten wir Sie und Ihre Meinung berücksichtigen.

Im Folgenden finden Sie vier Fragen, für deren Beantwortung wir Sie um nur 3 Minuten Ihrer Zeit bitten.

Wenn Sie uns am Ende Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, sagen wir Ihnen Danke mit einem exklusiven 15%-First-Mover-Rabattgutschein, sobald dieser Lehrgang angeboten wird.

Bitte nehmen Sie hier teil: https://de.surveymonkey.com/r/gp_bester_lehrgangstitel

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!

Ihr GOING PUBLIC! Team aus Berlin

Über GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG & Co. KG: Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG  & Co. KG macht Menschen in der Finanz- und Immobilienbranche erfolgreich. Seit 1990 ist sie bundesweit in der Weiterbildung, Beratungsleistungen sowie Personal- und Softwareentwicklung tätig. Zu ihren Kunden zählen Banken, Immobilienunternehmen, Versicherungen, Wohnungsverwaltungen, Immobilienmakler und unabhängige Finanzdienstleister. Mit über 40.000 Konten betreibt GOING PUBLIC! eine der erfolgreichsten E-Learningplattformen der Finanzindustrie und kann auf die Erfahrung von über 30.000 auf IHK-Prüfungen vorbereiteten Personen zurückgreifen. Die Akademie engagiert sich besonders in den Themen „Ruhestandsplanung“ und „DIN“ und arbeitet nach einem zertifizierten Qualitätsmanagement.

Verantwortlich für den Inhalt:

GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

KI wird in den kommenden Jahren unser aller Leben umkrempeln.

Die Technologie wird zum persönlichen Assistenten und uns beispielsweise bei Bank- und Immobiliengeschäften unterstützend begleiten. Wie das konkret aussehen wird, zeigt das Beispiel eines Hauskaufs im Jahr 2035. Die Unternehmensberatung Cofinpro wirft einen Blick in die Zukunft, aber nicht in die Glaskugel. Denn vieles könnte die KI heute schon leisten.

Myzelia Maier zieht in die Nähe von Berlin. Nach vielen Jahren in einer Mietwohnung macht sich die 31-jährige Biotechnologin auf die Suche nach ihrer ersten eigenen Immobilie und erkundet dafür mit ihrem Schwebe-Fahrzeug den Berliner Speckgürtel. Sie lässt sich von ihrem Navigationssystem leiten, das ihre Vorlieben genau kennt. In einer schönen Umgebung leuchtet vor einer interessanten Immobilie eine Werbeanzeige auf dem Fahrzeugdisplay auf: Haus zu verkaufen!

Zwar handelt es sich um ein etwas älteres Bestandsobjekt aus dem Jahr 2013 mit nur dreifach verglasten Fenstern und einer veralteten Grundwasserwärmepumpe, aber das lässt sich sanieren. Location, Größe und Raumaufteilung passen perfekt. Sie weiß: It’s a match! Um keine Zeit zu verlieren, informiert Myzelia ihre Hausbank per Sprachbefehl über das Kaufinteresse und gibt grünes Licht für die Ausarbeitung möglicher Finanzierungsszenarien. Per Knopfdruck übermittelt sie auch die im Web 4.0 verfügbaren Objekt- und Verkäuferdaten.

In der Bank macht sich der KI-Concierge sofort an die Arbeit und prüft in einem ersten Schritt die Plausibilität der Objektdaten sowie die Seriosität des Maklers. Darüber hinaus vergleicht er die Immobilie mit ähnlichen Angeboten am Markt und gibt eine erste Einschätzung zur Preisvorstellung ab. Auf Basis der vorliegenden Informationen und Benchmarks erstellt die KI auch erste Prognosen über den zu erwartenden Modernisierungsbedarf und den Spielraum für Preisverhandlungen.

Das Leben verläuft nicht immer geradlinig

Durch die Analyse der Wallet- und Kontoumsätze sowie der Kreditkartennutzung und der aktuellen Lebenssituation von Myzelia erhält die KI einen guten Überblick über ihre finanzielle Situation. Auf Basis dieser Informationen werden verschiedene Finanzierungsvarianten erstellt, die auch mögliche Zukunftsszenarien für unterschiedliche Lebensphasen und Karriereverläufe berücksichtigen.

Für die junge Biotechnologin ist das wie ein Blick in die Glaskugel, nur dass sie ihr Schicksal aktiv steuern kann: Was passiert, wenn sich die familiäre oder berufliche Situation ändert? Wie wirkt sich größtmögliche Flexibilität auf die Finanzierung aus? Wie lassen sich schnelle Amortisation und komfortable monatliche Liquidität unter einen Hut bringen? Die verschiedenen Möglichkeiten und Optionen werden von der KI detailliert dargestellt, erläutert und für die weitere Bearbeitung gespeichert. Begleitend zum Finanzierungsangebot gibt die Bank eine Empfehlung mit verschiedenen Vor- und Nachteilen ab – auch im Vergleich zu Mitbewerbern.

Da das recht alte Gebäude grundlegend saniert werden muss, bietet der KI-Concierge noch einen besonderen Service: Über angebundene Handwerkerportale werden die in Frage kommenden Gewerke abgefragt, um die Sanierungskosten schnell abschätzen zu können. Und als besonderes Goodie für Myzelia sucht die Bank auch gleich die passenden Förderprogramme heraus.

Online-Tour mit Gestaltungs- und Umbauvorschlägen

Myzelia ist begeistert von den zahlreichen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für den Hauskauf. Beim Blick auf mögliche Alternativen stellt sie aber auch fest: Ein vom Bank-System genanntes Objekt in unmittelbarer Nachbarschaft entspricht eher ihren Vorstellungen und ist zudem preislich attraktiver. Vor allem die kalkulierten Modernisierungs-, Versicherungs- und Nebenkosten sind deutlich niedriger.

Kurzerhand beauftragt sie den KI-Concierge, den Kontakt zum Makler der besser passenden Immobilie herzustellen. Parallel dazu ruft die Anwendung alle verfügbaren Grundrisse und Bilder aus dem Web 4.0 ab und bietet ihr eine Online-Besichtigung an. Der virtuelle Rundgang durch das Haus wird durch interaktive Design- und Umbauvorschläge ergänzt, um verschiedene Wohnkonzepte und Einrichtungsstile für die angebotene Immobilie bildlich darzustellen. Schnell wird ihr klar: Das Gebäude und die vorgeschlagenen Wohnideen passen super zu ihr.

Die perfekt aufbereiteten Finanzierungsoptionen und die gute Rundum-Betreuung haben Myzelia überzeugt: Sie kauft die Immobilie und entscheidet sich für ein individuell zusammengestelltes Finanzierungskonzept. Sie nutzt ihren digitalen Identitätsservice für eine rechtsverbindliche Unterschrift unter den Kaufvertrag. Die KI vereinbart daraufhin den Online-Notartermin für den nächsten Tag. Unmittelbar nach dem Termin wird der Grundbuch-Token ausgetauscht und sie kann den Wohnungswechsel in die Wege leiten. Dafür beauftragt die KI das gewünschte Umzugsunternehmen mit einem Termin in 14 Tagen.

Der Aufstieg zum Service-Champion

Am Abend feiert Myzelia den Immobilienkauf gemeinsam mit ihrer Mutter, die ebenfalls begeistert vom Haus und beeindruckt vom Servicepaket der Bank ist. Im Vergleich zu ihrem eigenen Hauskauf vor 15 Jahren liegen Welten zwischen Qualität, Schnelligkeit, Service und Finanzierungsoptionen.

Rückblickend ist es für Myzelias Mutter immer noch erstaunlich, wie sich die Banken innerhalb weniger Jahre als Service-Champions etablieren konnten. Dabei begann der Wandel für die Kundinnen und Kunden zunächst eher unscheinbar: Die Bürokratie nahm ab, die Banken verlangten immer weniger Unterlagen. Gleichzeitig wurden Entscheidungen immer schneller getroffen.

Ausgangspunkt dieser Entwicklung war unter anderem, dass die Banken ihr Dienstleistungsverständnis weiterentwickelten und verstärkt Kooperationen mit Partnern eingingen. Gemeinsam mit diesen wurden dann neue Produkte und Services angestoßen, entwickelt und umgesetzt. Zusätzlichen Rückenwind erhielten die Institute durch eine neue Generation von KI-Tools. So konnten viele Analysen, Bewertungen und Einschätzungen, die früher langwierige Abstimmungen mit den Mitarbeitenden erforderten, plötzlich in Sekundenschnelle getroffen werden.

Nach und nach übernahm die KI immer mehr Aufgaben in der Bank. So wurden die verfügbaren Informationen immer häufiger vom Computer neu interpretiert, um ein individuelles, auf die Lebenssituation und die Immobilie zugeschnittenes Angebot abzuleiten. Schnell entwickelte sich eine Win-Win-Situation: Je mehr Informationen zur Verfügung standen, desto besser wurde das Angebot. Bank und Kundschaft profitierten gleichermaßen.

Richtig komfortabel wurde es, als die Banken begannen, gemeinsam mit Unternehmen aus der Bau-, Immobilien- und Technologiebranche digitale Dienstleistungen zu entwickeln. Dazu vernetzten sie sich mit den Ökosystemen branchenfremder Unternehmen. Kundinnen und Kunden erhielten so die Möglichkeit, zahlreiche Dienstleistungen aus einer Hand zu beziehen, anstatt sich mühsam um jedes Detail einzeln kümmern zu müssen. Im nächsten Entwicklungsschritt wurden bei der Beantragung einer Finanzierung nicht nur Angebote für die Renovierung des Badezimmers eingeholt, sondern die Unternehmen direkt beauftragt und in die Finanzierung einbezogen.

Die Bank als Partner im täglichen Leben

Für Myzelia sind Vorgänge wie der Eintrag ins digitale Grundbuch oder die Vernetzung verschiedener Gewerke und Zulieferer zu selbstverständlichen Kleinigkeiten geworden. Die Bank hat einen zentralen Platz in ihrem Leben eingenommen und ist tägliche Anlaufstelle für kleine und große Dienstleistungen. Dass sich ihre Mutter früher oft als Antragstellerin oder Bittstellerin gefühlt hat, kann sie sich gar nicht mehr vorstellen.

Allein die vielen Unterlagen, die ihre Mutter für ihre Baufinanzierung vor 15 Jahren zusammensuchen musste, die vielen Telefonate mit der Bank, den Handwerkern, dem Notar, die vielen Termine vor Ort und vieles mehr – schrecklich. Im Vergleich dazu wird Myzelia klar, wie viel einfacher ihr Leben heute ist und wie sehr sich die Bank einer ganzheitlichen und aktiv gelebten Kundenorientierung verschrieben hat – unabhängig vom eigenen Geschäft und Prozessablauf.

Von der Vision zur Realität

Ist diese Geschichte vom Hauskauf Science-Fiction oder nahe Zukunft? Fakt ist: Ein solches Kundenerlebnis bei der Finanzierung könnte in weiten Teilen heute schon Realität sein. Viele Visionen lassen sich mit den vorhandenen technischen Mitteln bereits jetzt umsetzen, der beschriebene Weg zur Traumimmobilie ist also durchaus denkbar.

Über Cofinpro

Cofinpro unterstützt Deutschlands führende Banken und Fondsgesellschaften in der Management-, Fach- und Technologieberatung. Zu den Kunden zählen große Geschäfts-, Landes- und Förderbanken sowie die genossenschaftliche Finanzgruppe. Gegründet 2007 als mitarbeitergetragene Aktiengesellschaft beschäftigt die Unternehmensberatung inzwischen rund 250 Bank- und Technologieexperten. Das Haus hat 2023 zum 13. Mal in Folge vom Great Place to Work® Institut die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands erhalten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Cofinpro AG, Untermainkai 27-28, 60329 Frankfurt am Main, Tel +49 (0) 69 – 299 20 87 60, Fax +49 (0) 69 – 299 20 87 61, www.cofinpro.de

Trotz dem eigentlich sehr guten Börsenjahr 2023 gab es nur für etwa 40 Prozent aller Inhaber:innen von indexgebundenen Rentenversicherungen (Indexpolicen) eine Renditegutschrift.

„Insbesondere Kund:innen, deren Indexmodell auf dem Cap-Verfahren basiert, müssen sich in den allermeisten Fällen mit einer Nullrunde begnügen“ stellt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer vom IVFP, fest. „Der Grund hierfür liegt vor allem an den aktuell starken Schwankungen der Kapitalmärkte“, so Hauer weiter. Erfreulich für Kunden: der Trend zu mehr Überschüssen und somit besseren Renditechancen hat sich auch im Jahr 2024 fortgesetzt.

Aktuell haben 16 Lebensversicherer eine indexgebundene Rentenversicherung im Angebot. Während in den letzten Jahren einige Anbieter ihre Indextarife überarbeitet haben, gibt es im Vergleich zum Vorjahr keine Veränderungen. Auch das Thema Nachhaltigkeit scheint bei dieser Produktgattung angekommen zu sein. So bieten inzwischen sieben Unternehmen einen grünen Index an. „Da bei Indexpolicen jedoch das Geld ausschließlich im Sicherungsvermögen angelegt wird, kommt es eher darauf an, wie nachhaltig das Sicherungsvermögen des entsprechenden Versicherers investiert“, gibt Hauer zu bedenken.

Nach dem schlechten Indexjahr 2022 mussten auch im Jahr 2023 viele Kund:innen auf Gutschriften aus der Indexbeteiligung verzichten. Aufgrund der aktuell großen Schwankungen auf den Kapitalmärkten hatten es insbesondere Indexmodelle, die eine Obergrenze (Cap) besitzen, schwer, eine positive Rendite zu erwirtschaften. „Positive Monatsrenditen werden oben abgeschnitten, negative Ausschläge hingegen voll bei der Berechnung der Renditegutschrift berücksichtigt. Da kann bereits ein schlechter Monat das ganze Indexjahr zunichtemachen“, erklärt Hauer. Modelle auf Basis einer jährlichen Beteiligungsquote hingegen haben zum Teil hohe Gutschriften erwirtschaften können.

„Im Durchschnitt betrug die maßgebliche Rendite von Indexpolicen, deren Indexjahr in 2023 endete, magere 1,2 Prozent“, resümiert Hauer.

Nachdem die Überschussbeteiligung – nach wie vor der entscheidende Faktor für die Renditeaussichten dieser Produktgattung – in den letzten Jahren regelmäßig nach unten angepasst werden musste, führte der Zinsanstieg dazu, dass die Überschüsse nun zum zweiten Mal in Folge erhöht werden konnten. Demnach haben die Versicherungsunternehmen mehr Geld für die Indexbeteiligung zur Verfügung und können den Kund:innen bessere Konditionen (Cap, Quote, usw.) anbieten, was die Renditechancen wiederum erhöht. „Mittelfristig können Indexpolicenbesitzer:innen von den gestiegenen Marktzinsen profitieren“, so Hauer.

Einen Überblick über die Indexrenditen (2023) und über die unterschiedlichen Indexmodelle finden Sie hier. Ebenfalls steht Ihnen dort eine ausführliche Erklärung der Funktionsweise von Indexpolicen zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Die Fonds Finanz lädt zum Auftakttreffen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche ein: Die diesjährige MMM-Messe findet am 19. März 2024 im MOC München statt.

Die Fachbesucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Vorträgen, unter anderem der beiden Star-Redner Wolfgang Grupp und Uli Hoeneß. Dazu gibt es die Möglichkeit zum ausgiebigen Networking. Weitere Informationen und die Anmeldung zur kostenfreien Messeteilnahme sind unter www.mmm-messe.de zu finden.

Mit rund 150 Ausstellern, über 100 Fachvorträgen und Workshops sowie renommierten Star-Rednern und Top-Referenten ist die MMM-Messe einer der wichtigsten Treffpunkte der Branche. Am Messetag heißt die Fonds Finanz alle Versicherungs- und Finanzdienstleister ebenso wie jeden weiteren Interessierten in München willkommen. Die Fachbesucher sind eingeladen, sich untereinander sowie mit Produktgebern und Dienstleistern auszutauschen und so das eigene Netzwerk zu erweitern. In den zahlreichen Expertenvorträgen können sie sich darüber hinaus zu aktuellen Trends und Produkten informieren, weiterbilden und in rund 40 davon wertvolle IDD-Stunden sammeln.

Ein Highlight der Messe sind die Auftritte der Star-Redner. In diesem Jahr haben die Besucher die Gelegenheit, den erfolgreichen Unternehmer und ehemaligen Trigema-Geschäftsführer Wolfgang Grupp live zu erleben. In seinem Vortrag spricht er über die Perspektiven für den Standort Deutschland aus unternehmerischer Sicht. Als zweiter hochkarätiger Redner ist Uli Hoeneß, ehemaliger Manager des FC Bayern München, mit dabei. Im Interview mit Moderatorin Maxi Sarwas gibt er interessante Einblicke in die Welt der Wirtschaft, des Sports und im Speziellen natürlich des Fußballs.

„Alle Branchenvertreter sollten sich die MMM-Messe unbedingt vormerken. Wir haben ein hochwertiges und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Neben unseren beliebten Star-Rednern, ist noch eine ganze Reihe etablierter Top-Referenten vor Ort. Das sind erfahrene Speaker und Profis in ihren Bereichen, die ihr Wissen und ihre Anregungen sehr gerne mit den Vermittlern teilen. Es lohnt sich also, dabei zu sein! Ich freue mich schon jetzt auf einen erfolgreichen Messetag“, sagt Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz.

Die MMM-Messe findet am 19. März 2024 von 09.00 bis 18.00 Uhr im MOC München statt. Die kostenfreie Messeparty findet für Messebesucher und Aussteller im Münchner Club P1 statt.

Weitere Informationen zur Messe gibt es unter www.mmm-messe.de. Zur kostenfreien Anmeldung geht es unter www.mmm-messe.de/anmeldung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Die BCA AG, einer der führenden Maklerdienstleister in Deutschland, wurde von der Fachzeitschrift FONDS professionell in der Kategorie Servicequalität Maklerpools mit dem Prädikat „herausragend“ ausgezeichnet.

Die Verleihung des Awards fand im Rahmen des derzeit in Mannheim stattfindenden FONDS professionell KONGRESS 2024 statt. Grundlage für die Bewertung war eine Leserbefragung, an der sich zahlreiche Versicherungs- und Finanzprofis beteiligten.

Der DEUTSCHE FONDSPREIS für Servicequalität bestätigt die sehr gute Entwicklung und Performance der BCA AG. Nach einem hervorragenden ersten Platz im Vorjahr erreichte die BCA AG in diesem Jahr einen ebenso erfreulichen zweiten Platz; die Servicequalität wurde mit der Bestnote „herausragend“ bewertet. Die Ergebnisse bestätigen, dass sich das Unternehmen nicht nur hinsichtlich der Servicequalität und -bereitschaft erfolgreich im Spitzentrio der Maklerpools in Deutschland etablieren konnte.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und bedanken uns herzlich bei allen Geschäftspartnern, die für uns gestimmt haben. Darüber hinaus bedanken wir uns bei den Verantwortlichen des FONDS professionell KONGRESSES 2024 für den Preis und die erneut rundum gelungene Veranstaltung“, erklärt Dr. Frank Ulbricht. Der Vorstand der BCA AG und Vorstandsvorsitzende der BfV Bank für Vermögen AG weiter: „Wir sind uns bewusst, dass zufriedene Geschäftspartner ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg unseres Unternehmens sind. Anerkennungen wie diese sind eine schöne Bestätigung für unseren Anspruch, unseren Geschäftspartnern den besten Service zu bieten. Gleichzeitig sind sie Ansporn, die sehr gute Entwicklung positiv fortzusetzen“.

Auch Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG und unter anderem verantwortlich für die Ressorts Partnermanagement und IT, freut sich über den anhaltenden Erfolgstrend. „Wenn wir von unseren Geschäftspartnern regelmäßig zu den besten Pools gewählt werden, ist das natürlich sehr erfreulich. Mit viel Engagement und Leidenschaft setzen wir alles daran, unseren Geschäftspartnern die bestmögliche persönliche und technische Unterstützung zu bieten. Ein Beispiel dafür ist der enorme monetäre und personelle Aufwand, den wir in die Weiterentwicklung unserer Serviceplattform DIVA inklusive der Endkunden-App „Ihr FinanzCockpit“ investieren. So gehört unser Angebot mittlerweile zu den führenden digitalen Service-, Daten- und Prozessplattformen im Poolmarkt.“

Und Karsten Kehl, Vorstand der BfV Bank für Vermögen AG, ergänzt: „BCA AG als Investment- und Versicherungspool verfügt gemeinsam mit der BfV Bank für Vermögen mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING über ein umfängliches Dienstleistungs- und Serviceangebot in Sachen Versicherungen und Investment – Auszeichnungen wie der DEUTSCHE FONDSPREIS bestätigen dies und lassen uns positiv in die Zukunft blicken.“

GUT ZU WISSEN:

Fachbesucher des FONDS professionell KONGRESSES können sich noch heute am Stand (Ebene 0, Nr. 66) in Mannheim vom aktuellen Angebot der BCA-Gruppe überzeugen.

Über die BCA AG

Eckdaten: Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpoolgrößen Deutschlands. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Dienstleistungsspektrum: Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung u. a. die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen. Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab und Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Manager können sich ab sofort gegen auf ihr Privatvermögen abzielende Haftpflichtrisiken absichern und über die Finlex Plattform eine persönliche D&O-Versicherung abschließen.

Das Insurtech Finlex weitet sein Angebot aus: Manager von Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 500 Millionen Euro können nun online ihre persönliche D&O-Versicherung abschließen. Die Finlex Plattform bietet eine schlanke Risikoprüfung und ermöglicht sofortige Deckungsaufträge mit Versicherungssummen bis fünf Millionen Euro.

Mit einer persönlichen D&O-Versicherung haben Manager – anders als bei einer Unternehmens-D&O – ihren Schutz vor finanziellen Folgen der persönlichen Haftung selbst in der Hand. Sie wählen ihren Versicherer, bestimmen den passgenauen Versicherungsschutz, haben jederzeit Zugriff auf die Police, sichern sich eine eigene Versicherungssumme und vermeiden damit das Risiko, im Schadenfall ohne ausreichenden Versicherungsschutz dazustehen.

Im Schadenfall unterstützt der D&O-Versicherer die versicherten Unternehmensleiter bei auf ihr Privatvermögen gerichteten Ansprüchen im Sinne einer vollen Innen- und Außenhaftungsabdeckung. Dabei besteht eine Rechtsschutzfunktion zur Abwehr von Schadenersatzansprüchen ebenso wie eine Entschädigungsfunktion im Falle ihrer Befriedigung.

„Eine persönliche D&O-Versicherung schützt Manager, Geschäftsführer und Vorstände vor den finanziellen Folgen beruflicher Fehlentscheidungen“, sagt Andreas Wilde, Product Manager Liability Lines & Legal Protection bei Finlex. „Dabei geht es vor allem um die Abwehr und Begleichung von Schadenersatzansprüchen an das Privatvermögen, die in ihrer Höhe schnell existenzbedrohend werden können.“

Da es sich bei der persönlichen D&O-Versicherung um eine Haftpflichtversicherung für eigene Rechnung handelt, ist der Versicherungsnehmer und Prämienschuldner die versicherte Person selbst. Sie ist auch die Begünstigte.

Die persönliche D&O-Versicherung bietet der versicherten Person die volle Kontrolle über die Ausgestaltung ihres Versicherungsschutzes. Zusätzlich zu dem üblichen Schutz einer D&O-Versicherung enthält diese unter anderem einen partiellen Anstellungsvertragsrechtsschutz, welcher im Schadenfall die Fortzahlung des Gehalts, den Ersatz betrieblicher Nebenleistungen sowie Übernahme von Kosten zur Verteidigung gegen arbeitsrechtliche Maßnahmen gewährleistet. Auch ist eine Selbstbehaltsversicherung integriert, die von Selbstbehalten nach § 93 Absatz 2 Satz 3 AktG, dem Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) und dem Public Corporate Governance Kodex des Bundes (PCGK) sowie aus Anstellungs- oder Dienstverträgen freistellt.

Zum Start sind drei Versicherer an Bord: Mit DUAL und Markel, die auf einem Finlex Spezialkonzept zeichnen, sind zwei altbewährte D&O-Partner auf dem Panel. Dieses wird von einem neuen Panel-Partner, der ConceptIF PRO & BIZ Underwriting GmbH mit dem Produkt ChefSache Plus by Berkley, erweitert.

Highlight der ChefSache Plus by Berkley ist insbesondere die integrierte ChefLine, welche der versicherten Person bereits bei subjektiver Annahme, dass ein Schadenfall drohen könnte, für eine anwaltliche Beratung zur Verfügung steht. Die ChefLine bietet außerdem eine Beratung des Organs im Vorfeld einer „schweren Entscheidungen“ zur Vermeidung von Pflichtverletzungen.

Im Schadenfall entscheidet die versicherte Person in Ausübung ihres Wahlrechts selbst, ob eine etwaige Unternehmens-D&O vorrangig in Anspruch zu nehmen ist oder ob sie die eigene ChefSache einschaltet. Die ChefSache bietet zudem Kostenschutz in Abtretungsfällen und stellt die Beweislast in Fällen des Vorwurfs einer Kardinalspflichtverletzung zu Gunsten der versicherten Person klar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finlex GmbH, Ludwigstraße 33-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: 069 87001420, www.finlex.io

Nico Locker verstärkt seit dem 1. Februar 2024 das Führungsteam des Baloise Sach Vertriebs.

Nico Locker (43) kommt von der Inter Versicherungsgruppe zu Baloise, wo er zuletzt Bereichsleiter Maklervertrieb war. Seit 1. Februar 2024 verstärkt Nico als Bereichsleiter Vertriebsentwicklung und -Innovation das Vertriebsteam Baloise Sach. Er wird sich übergreifend um Themen rund um die Zukunftsfähigkeit des Vertriebs widmen, dazu gehört u.a. der strategische, vertriebsschienenübergreifende Orga-Ausbau, die Baloise Story in den Markt und übergreifende Zukunftsthemen.

Bernd Einmold, CSO Vertrieb Baloise Sach, führt dazu aus: “Jemanden wie Nico für Baloise Deutschland gewonnen zu haben zeigt wie attraktiv wir als Arbeitgeber sind und noch viel mehr, wie wir uns auf die Zukunftsthemen ausrichten und diese aktiv angehen”.

Verantwortlich für den Inhalt:

Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Beitrag von Christian Kölsch, Berater der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ

Das Vermögen in Eigenregie verwalten oder die Unterstützung eines professionellen Vermögensexperten in Anspruch nehmen? Die Antwort auf diese Frage ist alles andere als trivial, wird sie doch von zahlreichen Faktoren bestimmt. Der Leitfaden der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ erklärt die Vor- und Nachteile und zeigt auf, worauf interessierte Anlegerinnen und Anleger achten sollten.

Die ersten Wochen des neuen Jahres machen unmissverständlich klar: Auch 2024 wird an der Börse wohl ein Jahr zahlreicher Herausforderungen werden, gibt es doch weltweit nach wie vor einige Krisenherde, die auch am Kapitalmarkt Spuren hinterlassen könnten – vor allem recht volatile Kurse. „Hinzu kommen weitere Ereignisse wie die bevorstehenden Landtagswahlen im Osten der Republik oder die US-Wahlen im Herbst, die für zusätzliche Unruhe sorgen könnten“, erklärt Christian Kölsch, Berater der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ.

Welche Richtung die Kurse am Kapitalmarkt in den kommenden Wochen und Monaten einschlagen werden, dürfte aber wohl vor allem von der Geldpolitik der großen Notenbanken bestimmt werden. Wann die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinssenkungsphase einläuten werden, ist aktuell offen. Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Geldpolitik der Fed und der EZB wohl später gelockert werden dürfte, als Ende 2023 noch vermutet.

Vermögensaufbau kostet viel Zeit und erfordert eine Menge Wissen

„Wer einen langfristigen Vermögensaufbau anstrebt, muss sich also stets umfassend informieren, benötigt eine auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Strategie und Asset Allokation, die bei aufkommenden Marktturbulenzen nicht gleich wieder über Bord geworfen wird“, fasst Christian Kölsch zusammen. Kurzum: Der erfolgreiche Vermögensaufbau dürfte für viele Anlegerinnen und Anleger zu komplex und zeitaufwendig sein, um ihn auf lange Sicht erfolgreich in Eigenregie umsetzen zu können – und das gilt nicht nur für 2024, sondern aller Voraussicht nach auch darüber hinaus. Denn die Anforderungen für einen nachhaltigen Vermögenaufbau dürften angesichts der aktuellen und künftigen Gemengelage wohl an Komplexität gewinnen.

Vor- und Nachteile der Vermögensberatung

Für all diejenigen, die Individualität und zugleich professionelle Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Anlagen wünschen, kann die Vermögensberatung eine sinnvolle Lösung sein. „Dabei werden von einer Finanzberaterin oder einem Finanzberater zwar Empfehlungen für Anlageentscheidungen ausgesprochen – unter anderem abgestimmt auf das individuelle Anlageziel, den Anlagehorizont, das Risikoprofil und das verfügbare Budget“, weiß Experte Kölsch. „Die letztendliche Verantwortung für die Umsetzung wird einem aber nicht abgenommen.“ Das bedeutet: Wer sich für die Vermögensberatung entscheidet, muss die Kauf- und Verkaufsaufträge für Wertpapiere selbst erteilen und sollte die Entwicklung des Portfolios regelmäßig überprüfen. Die Kosten für die Beratung werden zum Beispiel entweder durch Ausgabekosten und jährliche Verwaltungsgebühren oder durch jährliche Entgelte abgerechnet.

Vermögensverwaltung ist die All-Inclusive-Variante

Wer den Aufwand reduzieren und die komplette Steuerung des Vermögens in professionelle Hände geben möchte, dürfte mit einer Vermögensverwaltung besser bedient sein. Bei dieser Variante beauftragen Kundinnen und Kunden einen Vermögensverwalter, die einzelnen Anlageentscheidungen für sie zu treffen und umzusetzen. Das bedeutet: Anlegerinnen und Anleger müssen sich nicht mehr um die Details kümmern, sondern ein Mandat erteilen, das ihre Anlageziele, ihren Anlagehorizont und ihr Risikoprofil festlegt. „Auf Basis dieser und weiterer Informationen baut die Vermögensverwaltung ein Portfolio auf, überwacht es und passt es anlassbezogen an“, erklärt Berater Christian Kölsch. Hierfür zahlen die Kundinnen und Kunden ein meist jährliches Entgelt. Die Höhe hängt dabei unter anderem vom Grad der Individualisierung, der Gattung der einzelnen Wertpapiere und der zusätzlichen Serviceleistungen ab. Interne Vertriebsvergütungen, die der Vermögensverwalter beispielsweise von Fondsgesellschaft erhält, werden den Anlegerinnen und Anlagern dabei in voller Höhe zurückerstattet.

Wichtig zu wissen: Bei der Vermögensverwaltung kann unter anderem zwischen einer individuellen und standardisierten Vermögensverwaltung gewählt werden. Bei der individuellen Variante, die jedoch meist erst bei hohen Anlagebeträgen angeboten wird, ist der Name Programm. Das heißt: Kundinnen und Kunden können entsprechend ihrer Präferenzen in gewissem Umfang mitbestimmen, beispielsweise welche Branchen in welchem Umfang ausgewählt werden. Zudem erhalten sie regelmäßig Berichte über die Performance und die Zusammensetzung ihres Portfolios. Auch wer sich für die standardisierte Form entscheidet, wird stets auf dem Laufenden gehalten. Der entscheidende Unterschied ist aber: Kundinnen und Kunden wählen aus einer Reihe von vorgefertigten Portfolios. Diese weisen unterschiedliche Risiko-Rendite-Profile auf und werden von der Vermögensverwaltung nach einem festgelegten Anlageprozess verwaltet.

Kein Renditeversprechen

Was jedoch für beide Formen der Vermögensverwaltung wie auch für die Vermögensberatung in Wertpapieren gilt: Eine garantierte Rendite von jährlich x Prozent erhalten Kundinnen und Kunden nicht. Auch wer sich für eine professionelle Unterstützung entscheidet, ist also nicht vor Verlusten gefeit. Dass Finanzprofis auf lange Sicht eine höhere und risikoärmere Rendite erzielen als ein privater Anleger, erscheint aber zumindest recht wahrscheinlich.

Vermögensberatung und Vermögensverwaltung sind zwei verschiedene Möglichkeiten, um Vermögen auf lange Sicht real zu erhalten und im Idealfall zu mehren. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die jeder für sich selbst abwägen muss. Die Vermögensberatung punktet mit mehr Individualität, erfordert aber auch mehr Zeit und Wissen. Die Vermögensverwaltung reduziert den persönlichen Zeit- und Arbeitsaufwand des Anlegers erheblich und bietet mehr Komfort und Übersicht. Auf der anderen Seite erfordert sie mehr Vertrauen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Laureus AG Privat Finanz, Ludwig-Erhard-Allee 15, D-40227 Düsseldorf, Tel: 0211 / 16098­0, www.laureus­ag.de

Haben Sie sich mal gefragt, was den Erfolg der bereits seit 16 Jahren laufenden ChampionsTouren ausmacht? Die wesentlichen Erfolgsfaktoren gelten natürlich auch für die HANSA ChampionsTour:

Sorgfältige Selektion der Fonds

Hier ist nicht einfach ein Veranstalter am Werk, dessen Auswahl der Gesellschaften sich vor allem danach richtet, dass die nicht geringen Kosten für eine solche Roadshow bezahlt werden können. Hier geht es um Qualität. Zu einer ChampionsTour eingeladen zu werden, ist für sich genommen bereits eine Auszeichnung. So wurden für die diesjährige HANSA ChampionsTour aus der Palette der bei HANSAINVEST aufgelegten Fonds nur gut ein Dutzend Fonds ausgewählt. Sechs davon präsentieren wir Ihnen in diesem Jahr … sechs von mehr als 420 bei HANSAINVEST verwalteten Fonds!

Sechs Fonds – sechs unterschiedliche Konzepte

Wir legen Wert auf Abwechslung. Fonds, deren Konzepte sehr ähnlich sind, langweilen die Besucher, weil letztendlich nur einer der Bessere sein kann. Wir kombinieren unterschiedliche Konzepte, die einander im Anlegerdepot gut ergänzen können. Unsere “Stammgäste” wissen das – und schätzen es sehr.

In angenehmer Atmosphäre lässt es sich besser tagen

Gut erreichbare Tagungshotels in den Metropolregionen Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München sind uns wichtig, damit unsere Gäste sich wohlfühlen. Da man sich gerne bei den ChampionsTouren trifft, um neben den fachlichen Informationen zu oft noch wenig bekannten Fonds auch den persönlichen Austausch zu pflegen, haben wir großzügig dimensionierte Pausenzeiten und zum Abschluss laden wir Sie zum Get-together-Buffet ein.

So mancher bei einer ChampionsTour vorgestellte Fonds kam ganz groß raus

Die Gäste unserer ChampionsTouren haben einen Informationsvorsprung, denn so mancher Fonds startete seine “Karriere” bei einer solchen Tour. Wenn ab und zu mal ein bekannter HANSA-Champion dabei ist, dann weil es Neuigkeiten gibt, die es zu präsentieren lohnt – so auch bei der in Kürze startenden HANSA ChampionsTour.

Mit dabei in diesem Jahr: Ein vermögensverwaltender Mischfonds, ein echter Multi Asset-Fonds, zwei Aktienfonds mit völlig unterschiedlichen Konzepten, ein Mikrofinanzfonds sowie ein mit künstlicher Intelligenz optimierter Optionsprämienfonds. Es lohnt sich, diese Fonds näher kennenzulernen bzw. Details zu jüngsten Konzeptänderungen oder “latest news” in Erfahrung zu bringen..

Melden Sie sich jetzt an, denn auch diese Tour sollten Sie auf keinen Fall versäumen.

28.02.2024           Düsseldorf, Van der Valk Airport Hotel           Link zur Anmeldung

29.02.2024           Bad Nauheim (bei Frankfurt), Dolce by Wyndham    Link zur Anmeldung

12.03.2024           Berlin, Westin Grand Hotel         Link zur Anmeldung

13.03.2024           Hamburg, Steigenberger Hotel            Link zur Anmeldung

19.03.2024           München, Maritim Hotel    Link zur Anmeldung

Empfang jeweils ab 13:30 Uhr; Beginn der Vorträge um 14:00 Uhr; Get-together-Buffet ab ca. 18:45 Uhr

Informationen zu den sechs Gesellschaften und den von diesen präsentierten Fonds erhalten Sie über die obigen Anmeldungs-Links. Wenn Sie regelmäßig – und frühzeitig – über die Veranstaltungen von HANSAINVEST und AECON Fondsmarketing informiert werden wollen, so melden Sie sich einfach in Eventbrite als Follower an.

Sie haben noch kein Eventbrite-Profil? Mit dem schnell angelegten Profil können Sie sich für alle Champions-Touren und für unzählige weitere Veranstaltungen anmelden bzw. Tickets buchen.

Alle Einladungen gelten ausschließlich für Finanzintermediäre (Finanzanlage-, Honorar- oder Bankberater, Vermögensverwalter, Family Offices etc.). Es kann passieren, dass Sie mehrfach eingeladen werden, weil die teilnehmenden Gesellschaften natürlich aus Datenschutzgründen Ihre Mailverteiler nicht untereinander abgleichen dürfen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie sich bereits angemeldet haben, so können Sie dies in Ihrem Eventbrite-Profil überprüfen.

Wir freuen uns, Sie bei HANSA ChampionsTour für die teilweise zu Unrecht noch unbekannten Fondskonzepte begeistern zu können. Bis dahin …

grüßt Sie herzlich

Jürgen Dumschat

AECON Fondsmarketing GmbH

Verantwortlich für den Inhalt:

AECON Fondsmarketing GmbH, Rechtenbacher Straße 18, 35510 Butzbach, Tel: 06033-746270, www.aecon-gmbh.de

Zukunftsweisende Perspektiven und Strategien für Vermittler:Innen und Berater:Innen – Innovative, ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen

Das neue Jahr hat mit neuen Herausforderungen und guten Chancen für BeraterInnen, VermittlerInnen und MaklerInnen begonnen. Das zeigen die Erkenntnisse der ersten Wochen mit diversen Veranstaltungen und das Fazit des Vertriebsgipfel am Tegernsee Anfang Januar. Was tut sich am Markt aktuell aus Vermittlersicht?
Was sind die Trends in diesem Jahr? Welche neuen Dienstleistungen und Produkte kann der Vertrieb erwarten?
Wie geht es mit dem Thema Provisionsverbot aus Brüssel weiter? Wer sind Maklers Lieblinge?

Weitere Themen u.a.:
Fast drei Viertel der Versicherungsmakler sind aktuell zwischen 55 und 70 Jahre alt. Bis 2030 wird es daher
einen starken Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge in das Rentenalter geben. Dazu kommt das große
Recruiting- und Imageproblem der gesamten Branche, junge Menschen für diesen Beruf zu gewinnen.
Was der Branche bevorsteht, womit zu rechnen ist und wie darauf reagiert werden könnte, zeigt die neue
BearingPoint-Studie “Maklermarkt 2030”.

Bewertungsportale mit ihren Sternebewertungen und Kundenrezensionen spielen mittlerweile eine wichtige Rolle bei Kaufentscheidungen. „Bewertungsportale haben in der Verbraucherdemokratie enorm an Einfluss gewonnen“, sagt Axel Stempel, Geschäftsführer bei HEUTE UND MORGEN. „Für Finanzdienstleister gilt es, die Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Finanzdienstleistungen besser zu verstehen und überzeugende Strategien im Umgang mit Kundenbewertungen zu entwickeln. Bislang herrscht hier nicht selten noch große Unsicherheit.“

Produktzentriertes Denken ist eine der Hauptursachen für fehlerhafte oder zumindest nicht optimale Finanzberatung. „Es ist deshalb an der Zeit, hier die Denkrichtung umzukehren“, sagt Horst Schneider, CEO der AIR GmbH. „Die Herausforderung besteht darin, eine Methodik in der Beratung zu schaffen, die nur auf objektiven Kriterien aufbaut und damit psychologische Barrieren überwindet – sowohl bei Kunden wie bei Beratern.“ Die Digitalisierung eröffnet hierbei neue Möglichkeiten.

Begrüßen Vermittlerinnen und Vermittler die neuen technischen Möglichkeiten oder befürchten sie eher
durch die KI überflüssig zu werden? Der AfW hat hierzu ein Stimmungsbild der Branche erhoben. Das
Ergebnis fällt differenziert aus. Der größte Teil der Vermittelnden hat noch keine klare Meinung, inwieweit
die Künstliche Intelligenz in ihr Berufsbild eingreifen und es verändern wird.

Mehr zu diesen und weiteren spannenden Themen finden Sie in dieser Ausgabe von „Vertriebserfolg 2024“.

Ihr Team vom FinanzBusinessMagazin.de

Hier geht es zur Online-PDF-Ausgabe: 2024_vertriebserfolg  

HTML-Ausgabe: https://www.yumpu.com/de/document/view/68619503/vertriebserfolg-2024

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen bei den Kunden bleibt für Vermittler weiterhin schwierig umsetzbar.

Nicht zuletzt, weil auch die Kunden wenig Interesse daran zeigen. Das aktuelle AfW-Vermittlerbarometer liefert dazu neue spannende Zahlen.

Finanzanlagenvermittler sind seit 20. April 2023 dazu verpflichtet, Kunden nach ihren Nachhaltigkeitspräferenzen zu befragen und ihre Produktempfehlungen darauf abzustimmen. Doch lediglich 22 Prozent der Kunden sind laut der befragten Vermittler daran interessiert, über ihre Nachhaltigkeitspräferenzen zu sprechen. Jeder sechste Kunde (16 Prozent) lehnt glatt ab und der großen Mehrheit (62 Prozent) ist das Thema schlichtweg egal. Dieses Stimmungsbild ist ein Ergebnis des 16. AfW-Vermittlerbarometers, für das mehr als 1.000 Vermittlerinnen und Vermittler Auskunft im Rahmen einer umfassenden Online-Umfrage erteilten (siehe Grafik).

Dies überrascht, weil noch im Vorjahr die Antwort auf diese Frage im AfW-Vermittler-Barometer ganz anders ausfiel: 2022 war eine Mehrheit von 53 Prozent der Kunden bereit, über ihre Nachhaltigkeitspräferenzen sprechen, 22 Prozent lehnten ab und 25 Prozent war das Thema egal. „In einem Jahr ist viel passiert. In der öffentlichen Diskussion ist der Klimawandel hinter aktuelle Themen wie steigende Preise, Wohnungsmangel und geopolitische Risiken wie der Krieg in der Ukraine und die kritische Lage im Nahen Osten zurückgetreten“, nennt AfW-Vorstandsmitglied Norman Wirth eine mögliche Begründung.

Für Versicherungsvermittler gelten übrigens die gleichen Vorgaben für die Nachhaltigkeitsabfrage wie für Finanzanlagenvermittler bereits seit 2. August 2022. Dort bestand anfangs die Schwierigkeit, dass viele Produkte zunächst noch gar nicht entsprechend kategorisiert waren und daher von den Vermittlern nicht zu den Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden zugeordnet werden konnten. Viele Vermittler haben nach wie vor damit Schwierigkeiten. Und im Versicherungsanlagebereich ergibt sich laut dem AfW-Vermittlerbarometer ein ähnliches Bild.

So beurteilt in beiden Produktkategorien jeweils nur knapp die Hälfte der Vermittler – 46,7 Prozent bei Finanzanlagen und 48,2 Prozent bei Versicherungen – das Produktanagebot als ausreichend, um ihre Kunden nach deren Nachhaltigkeitswünschen entsprechend optimal zu beraten. Rund jeder vierte Vermittler hält das bestehende Produktangebot für unzureichend.

ESG-Ratings werden am häufigsten zur Orientierung genutzt

Fragt man konkret nach, woran sich die Vermittler in der Praxis bei der Suche nach nachhaltigen Investmentfonds für ihre Kunden orientieren, kann mehr als jeder dritte Vermittler keine Angabe nennen. 33 Prozent orientieren sich an ESG-Ratings wie zum Beispiel Morningstar, 15 Prozent beziehen sich auf Gütezeichen und -siegel wie zum Beispiel dem FNG-Siegel. Nur 6 Prozent suchen auf Informationsportalen nach den passenden Fonds.

“Es bleibt problematisch für die Vermittlerschaft, sich objektiv orientieren zu können. In erster Linie müssen sich die Vermittler auf die Angaben der Produktanbieter verlassen. Das können sie auch. Wobei zum Beispiel Einstufungen nach Artikel 8 oder 9 der Offenlegungsverordnung nicht zur Orientierung dienen sollten.“, erläutert AfW-Vorstand Norman Wirth. „Der AfW setzt sich zudem intensiv in Brüssel dafür ein, dass Kunden und Vermittler ein weniger aufwändiges und komplexes Prozedere bei der Nachhaltigkeitsabfrage durchlaufen müssen.“, so Wirth weiter. „Das ist natürlich ein ganz dickes Brett, aber dringend notwendig, um überhaupt das bezweckte Ziel der Regulierung zu erreichen.“

Zur Studie: Das jährliche AfW-Vermittlerbarometer bereits zum 16. Mal mittels einer Online-Umfrage im November 2023 durchgeführt. Insgesamt 1.108 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten rund 50 Fragen zu ihrer Tätigkeit, ihrem Einkommen, der Regulierung und anderen aktuellen Fragen. Neun von zehn Befragten (89,1 Prozent) haben eine Erlaubnis für die Versicherungsvermittlung (§34d GewO), davon beraten rund 90 Prozent im Maklerstatus. 63 Prozent der Befragten verfügen über die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler/-in nach §34f GewO. Das durch das AfW-Vermittlerbarometer eruierte Stimmungsbild der Vermittlerschaft weist weit über den Verband hinaus, denn 58 Prozent der Befragten sind (noch) keine Mitglieder des AfW.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die letzten Wochen des abgelaufenen Jahres brachten gleich vier positive Nachrichten für den Interessensverein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG (ZFF e.V.):

Mit den Versicherern Canada Life, INTER Versicherungsgruppe und SIGNAL IDUNA sowie dem Daten- und Digitalisierungsdienstleister für den Finanz- und Versicherungsbereich JDC Group AG haben gleich vier neue Fördermitglieder kurz vor Jahresfrist ihren Vereinsbeitritt erklärt und unterstützen ab diesem Jahr die Vereinsaktivitäten der Brancheninitiative.

Der ZFF setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 2018 aktiv für die Zukunft der Finanzberatung ein. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen dabei eine bessere Vernetzung der Branche und das Verbreiten positiver Nachrichten zur Finanzberatung. Der Verein will langfristig einen aktiven Beitrag zur Nachwuchsförderung in der Finanzberatung leisten sowie das Ansehen in der öffentlichen Wahrnehmung nachhaltig verbessern helfen.

Christian Schwalb, erster Vorsitzender des ZFF e.V, über die neuen Mitgliedschaften: „Das ist ein ganz starkes Signal an unsere Branche! Wir freuen uns sehr, dass wir gleich vier so exponierte Unternehmen in unserem Verein als neue Fördermitglieder begrüßen dürfen. Für mich ist das eine tolle Bestätigung dafür, dass es eben keine bloße Worthülse mehr ist und dass die Branche verstanden hat, die heutigen Herausforderungen verlangen von uns allen mehr Kooperation!“

Verantwortlich für den Inhalt:

ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V., Kronachallee 8, 96317 Kronach, Tel: 0800 – 38 66 546, www.zukunftfuerfinanzberatung.de

Die Versicherungsplattform SMART INSUR hat ihre Tarifbewertung nach Verbraucherschutzkriterien um die Pflegezusatzversicherung ausgebaut.

Damit umfasst das unabhängige Verbraucherschutzrating Smart Check mittlerweile 15 Produktsparten des Sach-, Kranken-, Kfz- und Lebensversicherungsbereichs. Darüber hinaus hat die Smart InsurTech AG als Betreiber der Versicherungsplattform kürzlich die TOP 100-Auszeichnung 2024 für besonders innovative mittelständische Unternehmen errungen.

„Angesichts steigender Pflegekosten bei zunehmendem Pflegerisiko wird die Beratung zur Pflegezusatzversicherung für Verbraucher immer wichtiger“, berichtet Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG. „Mit Smart Check bieten wir unseren Partnern die Möglichkeit, Pflegezusatztarife anhand von 16 Verbraucherschutzkriterien und acht Zusatzkriterien zu vergleichen. Dies trägt dazu bei, die Lücke der Endkunden zwischen gesetzlicher Versorgung und den tatsächlichen Kosten für die Pflegeleistungen zu schließen.“ Die neue Produktart wurde auch in die Ergebnisliste der Beratungssoftware Smart Consult integriert.

Smart Check ist seit 2014 am Markt und ermöglicht mit 25.000 Neu- und Alttarifen bis ins Jahr 1960 eine umfassende Tarifbewertung nach den Kriterien etablierter Verbraucherschutzorganisationen wie der Stiftung Warentest. Allein im Jahr 2023 nutzten über 40.000 Anwender die Software und führten mehr als 800.000 Bewertungen durch. Zudem ist Smart Check als Teil der Smart InsurTech AG, einem Tochterunternehmen der Hypoport SE, von Produktgebern und Vertrieben völlig unabhängig und nur den Verbraucherschutzkriterien verpflichtet. Diese Unabhängigkeit und Transparenz in der objektiven Tarifbewertung machen Smart Check daher einzigartig am deutschen Markt.

Smart InsurTech erhält TOP 100-Siegel 2024 für Innovationskraft

Die Smart InsurTech AG, die u.a. das Tarifrating Smart Check betreibt, wurde zum 1. Februar 2024 mit dem TOP 100-Siegel 2024 ausgezeichnet, das besonders innovative mittelständische Unternehmen würdigt. In einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren, das die Innovationskraft anhand von mehr als 100 Kriterien in den Kategorien Innovationserfolg, -klima, innovative Prozesse und Organisationen, Open Innovation und innovationsförderndes Top-Management bewertet, setzte sich Smart InsurTech durch.

„Wir sind stolz, dass unsere Innovationsfähigkeit von der Jury anerkannt wurde“, kommentiert Sebastian Langrehr. „Diese Auszeichnung ist zugleich Ansporn, unsere Produkte sowie wie die Validierung der Daten in unseren Systemen weiter voranzutreiben. Unsere Partner profitieren so von digitalen Prozessen und datengetriebenen Geschäftsmodellen, die sie zukunftssicher machen.“

Die webbasierte Versicherungsplattform SMART INSUR bietet ein umfassendes Technologiepaket, das sämtliche Services entlang der Wertschöpfungskette abdeckt – vom Maklerverwaltungsprogramm über den KI-gestützten Dokumentenservice, einen Vergleichsrechner, die Tarifbewertung nach Verbraucherschutzkriterien bis hin zur Beratungssoftware inkl. Online-Abschlussmöglichkeit. Damit kann sie allen an der Wertschöpfungskette Beteiligten auf Basis von Daten und Prozessexzellenz verhelfen, passende Produkte anzubieten, vergleichbar zu machen und kontinuierlich zu verbessern. Dies kommt letztendlich den Verbrauchern im Versicherungsmarkt zugute. Darüber hinaus spiegelt sich die innovative Ausrichtung auch in internen Prozessen. Agilität kommt bei Smart InsurTech nicht nur im Produkt- und Projektmanagement zum Tragen, sondern auch in der holakratischen Organisationsstruktur, die eine Selbstverantwortung der Mitarbeitenden stärkt.

Die Preisverleihung des TOP 100-Siegels erfolgt am 28. Juni 2024 im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit, der vom Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar begleitet wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Mit “INVESTIFANT- powered by fundsaccess” als zusätzliche Softwarelösung erweitert blau direkt sein Portfolio für den Investmentbereich.

blau direkt ist somit einziger Maklerpool der Branche mit zwei Investmentlösungen und bietet Finanzvermittler:innen somit maximale Flexibilität und Vielfalt. Mit der Integration von fundsaccess baut blau direkt seine Systemwelt mit dem Fokus auf Investment weiter aus. Das Alleinstellungsmerkmal der dualen blau direkt Investmentlösung bietet Vermittler:innen somit als bisher einziges Technologieunternehmen in der Branche die freie Auswahl, wie sie ihr Investmentgeschäft abwickeln wollen und das mit allen Vorteilen einer Maklerpoolanbindung.

Somit profitieren angebundene blau direkt Partner:innen ab sofort von der neuen Softwarelösung “INVESTIFANT- powered by fundsaccess” und gewinnen damit die maximale Flexibilität, um die Abwicklung ihres Investmentgeschäfts passgenau sowie die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden abzustimmen.

Die innovative und einzigartige Dual-Ansatz-Strategie von blau direkt mit mehreren Investmentlösungen bietet Makler:innen und ihrem Kundenkreis eine breitere Palette an Optionen. Diese Flexibilität ermöglicht es, auf sich ändernde Marktdynamiken, wirtschaftliche Trends und persönliche Präferenzen der Kundinnen und Kunden reagieren zu können. So begünstigen die blau direkt Investmentlösungen maximale Anpassungsfähigkeit für eine effektive und erfolgreiche Finanzberatung in einem sich ständig wandelnden Marktumfeld und unterstützen damit gleichzeitig die Unabhängigkeit des Vermittlermarktes.

Maximale Flexibilität: Die Investmentlösungen von blau direkt

Die Technologie von fundsaccess ergänzt die Systemwelt von blau direkt um vollständig plausibilisierte Depoteröffnungs- und Antragsunterlagen sowie digitale Schnittstellen zu den wichtigsten Depotbanken und Fondsplattformen. Mit intuitiven Prozessstrecken und visuellen Anlagevorschlagssystemen bietet fundsaccess eine ganzheitliche, rechtskonforme Beratungssoftware für persönliche, vollständig digitale oder hybride Beratungsmodelle.

Oliver Lang, Geschäftsführer und CIO bei blau direkt über die Integration von fundsaccess: “Die Entscheidung, mit fundsaccess unseren Maklerpartner:innen eine zweite Investmentlösung anzubieten, unterstreicht unser Engagement, unseren Partner:innen vielfältige Möglichkeiten und optimale Flexibilität und Innovation zu bieten.”

Das einzigartige Angebot an Investmentlösungen von blau direkt stärke somit die Anpassungsfähigkeit der Maklerpartner:innen und unterstütze sie dabei, maßgeschneiderte Portfolios zu erstellen, die den spezifischen Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden, führt Oliver Lang weiter aus.

“Wir sind stolz darauf, als einziger Anbieter am Markt mehr als eine Investmentlösung anbieten zu können und unsere Partner:innen somit die Möglichkeit zu bieten, das Maximum aus ihrem Investmentgeschäft herauszuholen.”, so Oliver Lang, Geschäftsführer und CIO bei blau direkt. Die Dual-Ansatz-Strategie im Investmentbereich reiht sich somit in das Gesamtkonzept von blau direkt ein, die Einkommen ihrer angeschlossenen Partner:innen in einem integrierten System wie von selbst zu erhöhen. blau direkt verfügt bereits über eine der umfassendsten Technologie-Landschaften, um Vermittlerbüros von administrativen Aufgaben zu entlasten und Kundenbestände automatisiert auszubauen.

blau direkt und fundsaccess werden unmittelbar mit dem Roll-out der Applikation “INVESTIFANT -powered by fundsaccess” starten, sodass die Maklerpartner:innen von blau direkt innerhalb weniger Wochen von der neuen Investmentlösung profitieren können.

Zu blau direkt:

blau direkt zählt zu den führenden Technologieanbietern für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Seit mehr als 20 Jahren ist das Lübecker Unternehmen auf Digitalisierung und Prozessoptimierung spezialisiert und setzt bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft stetig neue Standards in der Branche. Die cloudbasierte Systemwelt von blau direkt gilt als eine der leistungsstärksten und effizientesten Technologie-Plattformen für die Vermittlung und die Verwaltung von Versicherungen und Finanzanlagen. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, reduzieren ihre Verwaltungsaufwände und verdoppeln im Durchschnitt nachweislich alle fünf Jahre ihre Umsätze.

zu fundsaccess:

fundsaccess AG ist einer der führenden SaaS-Anbieter für digitale Beratungstechnologie im deutschsprachigen Raum und Marktführer im deutschen IFA-Segment. fundsaccess bietet White-Label-Technologie entlang des gesamten Beratungsprozesses und bedient damit namhafte Versicherungen, Vermögensverwalter, Finanzvertriebe und Maklerpools. Das Produktspektrum umfasst neben Anlageberatungs- und Portfoliooptimierungssystemen, Kunden- und Beraterportalen auch Produktdatenbanken sowie ein bankenübergreifendes Kundenverwaltungssystem. Als unabhängiger Outsourcing-Dienstleister verknüpft die fundsaccess AG Vertriebs- und Kapitalmarkt-Know-how mit professionellen IT-Skills zur Entwicklung und zum Betrieb einer anwenderfreundlichen und rechtssicheren Technologie entlang des Beratungsprozesses.

Die langjährige Expertise in aufsichtsrechtlichen Aspekten sichert dabei eine profunde Unterstützung über die reine technologische Bereitstellung einer Beratungs- und Abwicklungstechnologie hinaus.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Zum 13. Mal in Folge erzielt die SVAG Schweizer Vermögensberatung (SVAG) im Karriere-Rating der Assekurata Solutions GmbH (Assekurata Solutions) die Note A+ (sehr gut).

In den Teilqualitäten Vermittlerorientierung, Beratungs- und Betreuungskonzept sowie der Finanzstärke erhält der Finanzvertrieb wiederholt eine sehr gute Bewertung. Die Teilqualität Wachstum wird von einer voll zufriedenstellenden Bewertung auf ein gutes Urteil angehoben.

Attraktive Karriereperspektiven als Branchenkenner oder Quereinsteiger

Ein Karrierestart in der Finanzdienstleistungsbranche steht bei der SVAG sowohl erfahrenen Vermittlern und Branchenkennern als auch Interessenten ohne Vertriebserfahrung offen. Das Unternehmen sucht insbesondere etablierte Berater oder Führungskräfte, welche zuvor in der Finanzbranche oder in einem Maklervertrieb tätig waren. Oftmals erfolgt so ein Direkteinstieg in den Hauptberuf. Aber auch der Einstieg im Rahmen einer nebenberuflichen Tätigkeit ist möglich. Interessenten erhalten so zunächst einen Einblick in das berufliche Umfeld und das Tätigkeitsprofil des Vermögensberaters. Im Hauptberuf können die Berater zwischen zwei Karrierewegen wählen und selbst entscheiden, ob sie ihren künftigen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis oder im Teamaufbau setzen wollen. Die “Unternehmer-Karriere” stellt den Teamaufbau in den Fokus. Vermögensberater, die diesen Karriereweg einschlagen, rekrutieren schwerpunktmäßig weitere Vermögensberater, bauen sich ein Team auf und leiten und coachen dieses. Bei der “Berater-Karriere” konzentrieren sich die Berater hingegen darauf, einen eigenen Kundenstamm aufzubauen und diesen langfristig zu betreuen.

Berufsbegleitende und praxisnahe Ausbildung

Die Ausbildung der SVAG ist stark auf die Vertriebstätigkeit der Berater ausgerichtet und wird vollständig berufsbegleitend durchgeführt. Die Grundausbildung ist besonders für branchenfremde Interessenten ein zentraler Bestandteil der Qualifizierung. Sie erfolgt dezentral in einer Geschäftsstelle der SVAG in enger Begleitung von erfahrenen Beratern, Führungskräften und externen Trainern. Besonders Neueinsteiger in die Branche erhalten regelmäßig Unterstützung bei der Kundenberatung Dies beinhaltet beispielsweise gemeinsame Vorbereitung und Nachbereitung der Gespräche mit den Auszubildenden. Der modulare Aufbau der Ausbildung ermöglicht außerdem, dass jeder Vermögensberater entsprechend seinem Wissenstand individuell geschult werden kann.

Der Ausbildungsplan der SVAG berücksichtigt zudem die aufsichtsrechtlichen und gesetzlichen Anforderungen sowohl für den Fondsvertrieb als auch für den Vertrieb von Versicherungsprodukten. Hierbei stehen die eidgenössisch anerkannten Zertifizierungen “Versicherungsvermittler/-in VBV”, “Vermögensberater/in IAF” und “Dipl. Finanzberater/-in IAF” im Vordergrund. Der VBV (Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft) und die IAF (Interessengemeinschaft für Ausbildung im Finanzbereich) gehören in der Schweiz zu den führenden Organisationen für die Sicherung und Förderung von Qualifikationen im Finanzbereich. Die genannten Bildungsabschlüsse erfüllen die gesetzlich geforderten Ausbildungsnachweise für die Registrierung der Vermögensberater in den entsprechenden, von der FINMA (Finanzmarktaufsicht Schweiz) überwachten, Branchen-Registern für Versicherungen und Anlagefonds.

Gezielte Vertriebsunterstützung

Im Berateralltag unterstützt die SVAG ihre Vermögensberater mit etablierten Beratungskonzepten und vielfältigen Unterstützungsleistungen, die auf alle Phasen der Kunden-Berater-Beziehung ausgerichtet sind. Neben Prospektmaterial und Gesprächsleitfäden überzeugt der Finanzvertrieb vor allem mit einer weitreichend technischen Unterstützung. Beispielsweise können die Berater auf eine Beratungssoftware zurückgreifen, welche den Beratungsprozess von der Analyse bis zur Lösungskonzeption abbildet. Durch regelmäßige Veranstaltungen eröffnet die SVAG ihren Beratern darüber hinaus die Möglichkeit, sich zu praxisbewährten und erfolgreichen Beratungsansätzen auszutauschen.

Anspruchsvolle Wachstumsperspektiven

Die mittelfristigen Wachstumsperspektiven der SVAG bleiben angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen des Finanzdienstleistungsmarktes unverändert. Die Anwerbung und langfristige Bindung neuer Berater bleibt weiterhin eine herausfordernde Aufgabe. Trotz des anspruchsvollen Marktumfeld konnte sich die SVAG im Jahr 2023 erfolgreich behaupten und sowohl im Umsatz als auch beim Zuwachs an Beratern eine positive Entwicklung verzeichnen. Dies ist auf die Bemühungen der bestehenden Führungskräfte sowie die erfolgreiche Integration neuer Führungskräfte und Berater aus dem Marktumfeld zurückzuführen. Assekurata erwartete, dass sich diese positive Wachstumsentwicklung im Jahr 2024 fortsetzen wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH, Venloer Straße 301-303, 50823 Köln, Tel: 0221 27221-0, www.assekurata.de

Bernd Dellbrügge übernimmt am 1. Februar 2024 die neu geschaffene Position des Sales Director in der aream Group.

„Wir freuen uns, mit Bernd Dellbrügge einen erfahrenen Vertriebler für unsere institutionellen Kunden gewonnen zu haben“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Bernd Dellbrügge leitete in seiner beruflichen Laufbahn bereits in verschiedenen Unternehmen den Vertriebsbereich. Zuletzt zeichnete er als Managing Director bei der DLE Group AG verantwortlich, davor war er unter anderem bei der Corestate Bank GmbH und bei der Hannover Leasing Investment GmbH als Sales Director beschäftigt und bei der Salm-Salm & Partner GmbH als Direktor für den Bereich Institutional Sales.

„Bernd Dellbrügge wird unser Unternehmen zusammen mit Tim Van den Brande, Geschäftsführer der aream Institutional Sales Management, gerade bei institutionellen Investoren weiter voranbringen“, so Voigt. aream, ein Investment- und Asset-Manager mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur, deckt die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,5 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. „Investments in Solar- und Windparks versprechen stabile Renditen, die für institutionelle Investoren interessant sind“, sagt Voigt.

„Gerade als Vater von vier Kindern bin ich hochmotiviert, die voranschreitende Erderwärmung für zukünftige Generationen zu bekämpfen – für mich eine der drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen überhaupt“, so Dellbrügge. „Daher bin ich im aream-Team mit seiner jahrzehntelangen internationalen Erfahrung und dem fundierten Fachwissen über den gesamten Lebenszyklus von Photovoltaik- und Windenergieprojekten genau richtig und freue mich auf die neuen Aufgaben.“

Über die aream Group

Die aream Group, 2005 gegründet, ist ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren und Industriekunden mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien. Mit den drei Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management deckt aream die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,5 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. Seit 2008 produziert aream mehr als eine Milliarde kWh grünen Strom. Im Rahmen der Wachstumsstrategie sollen in den nächsten Jahren 2,5 GW an Solar- und Windparks realisiert oder erworben werden. Allein durch die eigene Projektentwicklung verfügt aream derzeit über eine Pipeline von über 1.000 MWp mit einem Potenzial von weiteren 1.400 MWp.

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Ist drin was draufsteht?

Mit dem sogenannten „Nutri-Score“ finden Supermarktkunden in einer an den Ampelfarben orientierten Farbskala Orientierung über die Nährwerte von Lebensmitteln. Um Kunden und Vermittlern auch im „Dschungel“ nachhaltiger Finanzprodukte mehr Durchblick zu verschaffen, legt eine neue DIN-Norm (DIN77236) einheitlich fest, wie solch ein Produkt gestaltet sein muss. Die Klassifizierung der Produkte reicht vom dunkelgrünen A (sehr grün) bis zum tiefroten F (nicht nachhaltig). Als erstes Produkt auf dem Markt klassifiziert Zielke Rating die neue Fondspolice „Blue Invest powered by Pangaea Life“ der Bayerischen mit der nachhaltigsten Kategorie A.

Nachhaltige Fondssubstanz

Die höchste Nachhaltigkeitsklassifizierung entsprechend der neuen DIN-Norm erhält „Blue Invest“ aufgrund ihres auf dem Markt einzigartigen Anlagekonzepts: Basis der Fondspolice sind die beiden Sachwerte-Fonds „Blue Energy“ und „Blue Living“ der Pangaea Life. Diese bieten Anlegern maximale Transparenz, indem sie in konkrete Sachwerte wie Windparks, nachhaltige Energiespeicher und ökologisch wie sozialpositive Wohnquartiere investieren, anstatt lediglich in Aktienbeteiligungen. Der nachhaltige Impact ist direkter, nachvollziehbarer und greifbarer. Zusätzlich diversifizieren können Kunden über weitere nachhaltige Fonds und ETFs.

“Wir freuen uns über die objektive Anerkennung der Nachhaltigkeit unserer Fondspolice ‘Blue Invest’. Damit vereinen wir Zukunftsvorsorge mit konsequent nachhaltigen und transparenten Sachwert-Investments in die wichtigsten Sektoren der nachhaltigen Transformation”, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische. “Die DIN-Norm gibt Vermittlern und Kunden fortan ein einheitliches Kriterium an die Hand, um nachhaltige Produktslogans auf deren Gehalt zu prüfen. Das baut Vertrauen auf und ist ein Versuch in Richtung einheitlicher Bewertungsstandards für die verantwortungsbewusste Geldanlage”.

Ziel: Transparenz und Vereinheitlichung

Ziel der Einführung der neuen DIN-Norm ist es, irreführenden Marketingversprechen grüner Finanzprodukte durch eine produkteinheitliche Zertifizierung entgegenzuwirken. Die Vereinheitlichung ermöglicht es Verbrauchern, professionellen Anlegern und Beratern zu einer objektiven und leichtverständlichen Einschätzung über die Nachhaltigkeit eines Produkts zu kommen.

Dr. Carsten Zielke, Geschäftsführer der Zielke Rating GmbH, hat an der Erstellung der neuen Norm aktiv mitgewirkt. Die Zielke Rating GmbH klassifziert Produkte ähnlich wie beim „Nutri-Score“ für Lebensmittel oder bei Energieeffizienzklassen für Elektrogeräte. Basis der Klassifizierung ist eine sorgfältige Prüfung ob etwa ein Fonds nachhaltig im Sinne der Umweltverträglichkeit (Environment), der sozialen Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Dritten investiert (Social), verantwortungsbewusst verwaltet wird (Governance) und damit den ESG-Kriterien der Europäischen Union entspricht. Die neue DIN-Norm ist ein Versuch die von der Europäischen Union geforderte Berichterstattung über die Nachhaltigkeit von Finanzprodukten zu vereinheitlichen und transparenter zu machen.

„Es freut uns, im zweiten Jahr in Folge den Nachhaltigkeitscharakter sowohl des Sicherungsvermögens der Bayerischen Leben, wie auch des Fondspolicen-Produkts bestätigen zu können.“, sagt Dr. Carsten Zielke. „Indem sie als erste Anbieter die strengen Kriterien des neuen DIN-Nachhaltigkeitsscores A erfüllen, zeigen Pangaea Life und die Bayerische wie sehr sie dem Anspruch einer nachvollziehbaren und ehrlichen Nachhaltigkeitsstrategie gerecht werden.“

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de