Produkte der IDEAL Versicherung sind ab sofort über die Fonds Finanz vermittelbar.

Das Portfolio der Fonds Finanz wird damit um weitere hochwertige Lösungen aus den Bereichen Lebens- und Sachversicherung erweitert, die allen Vertriebspartnern ab 17. April 2024 zur Verfügung stehen.

Die IDEAL Versicherungsgruppe ist bekannt für ihren Fokus auf die Absicherung von biometrischen Risiken. Vermittler der Fonds Finanz können künftig im Bereich Leben von dem leistungsfähigen Angebot an Pflege-, Sterbegeld- und Risikolebensversicherungen profitieren. Im Sachversicherungsbereich werden die klassischen Produkte wie die Unfall-, Hausrat- und Haftpflichtversicherung angeboten.

„Wir freuen uns, dass wir die IDEAL als aktiven Partner an Bord haben und damit die Produktpalette für unsere Makler weiter ausbauen können. Mit neuen Kooperationen zielen wir immer darauf ab, unser Angebot und unseren Service für die Vertriebspartner der Fonds Finanz kontinuierlich zu verbessern. Eine umfassende Auswahl an verschiedenen Tarifen stellt sicher, dass unsere Makler in jeder Beratungssituation die passende Absicherung anbieten können“, sagt Christine Schönteich, Geschäftsführerin der Fonds Finanz, und führt weiter aus: „Daher ist es schön, dass die Kooperation mit der IDEAL reaktiviert wurde. Wir sind uns sicher, dass alle Seiten von der erneuten Zusammenarbeit profitieren werden.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

In Kooperation mit einigen der namhaftesten Investmentgesellschaften der Branche finden vom 03.06. bis zum 25.06.24 die “Investment Days” von blau direkt statt.

An sechs erstklassigen Standorten in ganz Deutschland haben Finanzanlagenvermittler:innen die Möglichkeit, sich über die neuesten Marktentwicklungen, die besten Softwarelösungen und die künftigen Herausforderungen in der Branche auszutauschen. Spannende Fachvorträge von Top-Referent:innen, Gelegenheiten zum Netzwerken und zum fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in den exklusiven Locations der teilnehmenden Investmentgesellschaften z. B. bei Vanguard, Amundi oder Ampega bieten so einen Tag voller wertvollem Input.

“Ich freue mich auf den intensiven Austausch und die Vorträge der Fondspartner. Spannend wird auch der Blick hinter die Kulissen bei Investmentgesellschaften vor Ort. Bei der Organisation der InvestmentDays ging es uns vor allem darum, gemeinsam mit den Gesellschaften eine tolle Veranstaltung mit Mehrwert zu ermöglichen.”, so Ariana Gjaku, Senior Managerin Investment bei blau direkt.

“Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Partnern auf inspirierende Gespräche, spannende Vorträge und Austausch auf Augenhöhe.” Luca Sett, Head of Investment bei blau direkt. Makler:innen können auf den Investment Days neben den Fachvorträgen der Gesellschaften und den Austausch mit Kollegen vor Ort auch die Investmentlösungen von blau direkt kennenlernen. Die innovative Dual-Ansatz-Strategie von blau direkt mit mehreren Investmentlösungen, INVESTIFANT powered by FONDSNET undINVESTIFANT powered by fundsaccess bieten Makler:innen und ihrem Kundenkreis maximale Flexibilität und Vielfalt. So begünstigen die blau direkt-Softwarelösungen für den Investmentbereich maximale Anpassungsfähigkeit für eine erfolgreiche und effektive Finanzberatung. blau direkt ist momentan der einzige Maklerpool der Branche mit zwei Investmentlösungen und bietet Finanzanlagenvermittler:innen somit maximale Flexibilität und Vielfalt.

Weitere Information zu den Investment Days finden Sie unter: https://investment-days.blaudirekt.de/

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blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

4 von 5 Sternen bei der Maklerpool- Umfrage 2023

WIFO GmbH holt in der Umfrage Makler-Champions 2024 vom Versicherungsmagazin und ServiceValue in der Kategorie „Makler Dienstleister“ Bronze. Zudem erreicht sie bei der Maklerpool-Umfrage 2023 von kapital-markt intern 4 von 5 Sternen mit der Gesamtnote 2,4.

WIFO GmbH wurde von über 1.400 Versicherungsmaklern in der Kategorie „Makler Dienstleister“ auf den Bronzerang gewählt. Die Auszeichnung ist nach Servicelevel „P“, was dem höchsten Wert entspricht. Damit gehört WIFO beim Award Makler-Champions 2024 zu den besten Maklerdienstleistern in Deutschland und wurde von den Maklern als besonders servicestark eingestuft. Initiatoren der Umfrage sind Versicherungsmagazin und ServiceValue.

Auch bei der Maklerpool-Umfrage 2023 vom kapital-markt intern Verlag kann sich WIFO mit dem Gesamtergebnis „Lobenswert“ (4 von 5 Sternen) auf die vorderen Ränge platzieren. Besonders wird die „Unterstützung/IT (2,4)“, „Bestandsverwaltung (2,2)“, „Unterstützung Innendienst (2,4)“ und „Produkte Versicherungen (2,4)“ bei WIFO von den Maklern lobend hervorgehoben. Damit erreicht WIFO eine Gesamtnote von 2,4 und kann zum dritten Mal in Folge ihre Bewertung deutlich verbessern (vgl. Maklerpool-Umfrage 2020 Note 3,4 und 2021 Note 2,7).

„Wir sind in das Jahr 2024 nicht nur unternehmerisch richtig gut gestartet, sondern haben gleich bei zwei großen und renommierten Umfragen eine Top-Platzierung erreicht. Bei den Makler-Champions 2024 vom Versicherungsmagazin und ServiceValue, sowie bei der Maklerpool-Umfrage 2023 vom kmi-Verlag wurden wir für unseren großartigen Service, persönliche Unterstützung und Menschlichkeit ausgezeichnet. Diese Kategorien sind für mich besonders wertvoll, weil wir seit Jahren, gegen den Trend am Markt, unseren Service kontinuierlich ausbauen. Wir möchten nicht nur mit unserer führenden Software, sondern auch mit unserer Maklerunterstützung bei den Versicherungsvermittlern punkten. Die beiden Auszeichnungen zeigen eindrucksvoll, dass wir das schaffen. Toll finde ich auch, wie der Markt unsere Anstrengungen erkennt, den besten Service anzubieten, in dem wir zum dritten Mal in Folge bei der Maklerpool-Umfrage unser Ergebnis deutlich verbessern konnten. Vielen Dank an alle, die für uns abgestimmt haben“, sagt Sven Burkart, CEO von WIFO.

Zum 14. Mal in Folge wurde die Umfrage Makler-Champions durchgeführt. Über 1.400 Versicherungsmakler haben daran teilgenommen. Damit ist die Umfrage eine der größten in Deutschland. Initiatoren des Wettbewerbs sind Versicherungsmagazin und ServiceValue, eine auf Servicequalität spezialisierten Analyse- und Beratungsgesellschaft. Die Makler konnten den Service von Maklerdienstleistern hinsichtlich ihres gebotenen Service in einer Online-Befragung bewerten.

Zum dritten Mal führte der kapital-markt intern Verlag ihre Maklerpool-Umfrage durch. Erstmals wurden die Bewertungen in acht verschiedenen Teilkategorien abgerufen, die nach Schulnoten-Prinzip von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) bewertet werden konnten. Daraus, und anhand der Gewichtung der fachlichen Kommentare, ergibt sich ein Gesamturteil zu jedem bewerteten Pool. Damit fließen jede Segmentnote und jede Kommentierung direkt ins Gesamtergebnis ein.

Das genaue Ergebnis mit ausgewählten Stimmen der Teilnehmer zur WIFO finden Sie hier: Maklerpool-Umfrage 2023 Ergebnis WIFO GmbH

Verantwortlich für den Inhalt:

WIFO GmbH, Gewerbering 15, 76287 Rheinstetten, Tel: 07242 930-0, Fax: 07242 930-100, www.wifo.com

Whitepaper des InsurLab Germany analysiert die Einflüsse von Digitalisierung, Daten und Demografie auf den Versicherungsvertrieb und zeigt auf, wie sie die Branche transformieren.

  • Anpassungen von Vertriebsstrategien an die Bedürfnisse der Kund:innen sowie die Einführung innovativer Ansätze stehen besonders im Fokus, um eine verbesserte Kund:innenerfahrung zu ermöglichen und den Vertrieb effizienter zu gestalten.
  • Publikation beleuchtet die Rolle von Entwicklungen wie Embedded Insurance und die Beteiligung von Start-ups und Scale-ups an der digitalen Transformation aus verschiedenen Perspektiven.

Die deutsche Versicherungswirtschaft steht vor einem entscheidenden Wandel, denn Digitalisierung, Daten und Demografie bedingen einen gesteigerten Transformationsdruck. Ein vom InsurLab Germany veröffentlichtes Whitepaper konzentriert sich auf diese treibenden Kräfte und betont die Bedeutung einer verbesserten Kund:innenerfahrung sowie aufstrebender Entwicklungen wie den hybriden Vertrieb oder Omnikanal-Strategien.

Treiber und Transformationsprozesse

Die Digitalisierung, Daten und demografische Veränderungen sind die Motoren hinter den Transformationsprozessen im Vertrieb des Versicherungssektors. Ein vom InsurLab Germany veröffentlichtes Whitepaper vereint hierzu die Perspektiven von Versicherern, Technologieunternehmen, Hochschulen, Start-ups und Juristen. Verdeutlicht wird, wie diese Faktoren den traditionellen Versicherungsvertrieb herausfordern und zu neuen Ansätzen wie Omnichannel-Strategien und digitalen Vertriebsmodellen führen. Für Versicherungsunternehmen ist es notwendig, sich proaktiv an diese Veränderungen anzupassen und innovative Technologien zu nutzen.

„Wenn Vertriebsstrategien von vornherein ganzheitlich durchdacht und Trends berücksichtigt werden, die die Bedürfnisse der Kund:innen in den Mittelpunkt stellen, resultiert dies in einer verbesserten Customer Experience. Es überrascht daher nicht, dass das Thema Vertrieb im letzten Jahr eines der Fokusthemen des InsurLab Germany war“, betont Anna Kessler, Geschäftsführerin der Kölner Brancheninitiative.

Hybride Vertriebsmodelle und Kund:innenzentrierung

Die Zukunft des Versicherungssektors wird von jenen Akteuren gestaltet, die nicht nur reaktionsfähig und datengesteuert agieren, sondern auch eine unermüdliche Verpflichtung zur Verbesserung der Kund:innenerfahrung zeigen. Dabei spielen hybride Vertriebsmodelle eine entscheidende Rolle, da sie die Vorteile der persönlichen Beratung mit der Effizienz und Bequemlichkeit digitaler Kanäle vereinen. „Der Anteil der Bildschirmzeit an der aktiven Wachzeit ist weltweit bereits extrem hoch, mit weiterhin ansteigender Tendenz. Insofern ist auch ein weiterer Anstieg digital nahtlos eingebetteter Angebote zu erwarten“, verdeutlicht Dr. Philipp Johannes Nolte, als Senior Program Manager des InsurLab Germany verantwortlich für die Publikation. „Grundlegend ist in jedem Fall der Vorteil, Kund:innen sehr gezielt für Produkte anzusprechen und dabei individuelle Kanalpräferenzen berücksichtigen zu können“. Die Herausforderung für Versicherer besteht darin, diese neuen Technologien sinnvoll zu integrieren. In einem Markt, der sich durch eine hohe Dynamik und schnelllebige Innovationen auszeichnet, werden diejenigen Unternehmen erfolgreich sein, die sich durch eine ausgeprägte Kund:innenorientierung, Flexibilität und den Mut zur Transformation auszeichnen.

Das Whitepaper „Versicherungsvertrieb im Wandel: Omnikanalstrategien, Customer Experience und digitale Innovationen unter der Lupe“ steht ab sofort kostenlos zum Download bereit

Über InsurLab Germany

Die Brancheninitiative InsurLab Germany wurde im Jahr 2017 von der Stadt Köln, IHK Köln, Universität zu Köln, TH Köln, etablierten Versicherungsunternehmen und Start-ups gegründet. Ziel des InsurLab Germany ist es, Innovation und Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft voranzubringen, um mit neuen Impulsen und Arbeitswegen die Zukunft der Branche aktiv zu gestalten. In der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgebauten Digital Hub Initiative bildet InsurLab Germany den Kompetenzstandort InsurTech in Köln. Mittlerweile gehören 91 Mitglieder dem Verein an. Darunter befinden sich viele namhafte Versicherer, Hochschulen, führende Dienstleister sowie Start – & Scale-ups.

Verantwortlich für den Inhalt:

InsurLab Germany e.V., Schanzenstraße 6­20, ­51063 Köln, Tel: +49 (0)221 986529­10, www.insurlab­germany.com

Kundenmonitor e-Assekuranz: Der Vertriebswege-Monitor: Untersuchung zur Nutzung digitaler Vertriebskanäle, digitaler Kommunikationswege und digitaler Services im bundesdeutschen Versicherungsmarkt

Während der Corona-Jahre haben sich die Versicherungskunden verstärkt mit digitalen Techniken vertraut gemacht – aufgrund der weitgehenden Kontaktbeschränkungen hat jedoch gleichzeitig der persönliche Kontakt wieder an Beliebtheit zugelegt. Mittlerweile ist dieser Effekt jedoch wieder zurückgegangen und die digitalen Service- und Kommunikationswege befinden sich wieder auf dem Vormarsch – nicht nur in punkto Akzeptanz, die schon seit längerem sehr hoch ist – sondern auch in der konkreten Nutzung.

Der von Versicherungskunden am häufigsten genutzte Online-Service ist das Einsehen und die Prüfung von Vertragsdaten und -dokumenten. 37 Prozent haben in den letzten 12 Monaten diesen Service genutzt, vorwiegend über das Kundenportal (21%) oder über Apps (11%) bzw. die Internetseite der Versicherung (11%) – Mehrfachnennungen waren möglich. An zweiter Stelle folgt der Download von Unterlagen und Bescheinigungen (31%), an dritter Stelle die Übermittlung von Informationen zu einem Vertrag (28%). Im Vergleich zum Vorjahr 2022 hat die Nutzung digitaler Services durchschnittlich um 4 Prozentpunkte (bzw. 15 Prozent) zugenommen – verglichen mit 2019 sogar um 12 Prozentpunkte (77 Prozent).

Dies sind die Ergebnisse der Sirius Campus Marktuntersuchung „Kundenmonitor e-Assekuranz 2023 – Der Vertriebswege-Monitor“ mit jährlich 10.000 repräsentativen Online-Interviews unter privaten Versicherungsnehmern.

Kundenportal im Zentrum der digitalen Servicenutzung

In rund jedem zweiten Fall digitaler Servicenutzung kommt das Kundenportal zum Einsatz: 21 Prozent der Kunden haben es in den letzten 12 Monaten zum Einsehen und zur Prüfung von Vertragsdaten genutzt, 16 Prozent zum Download von Unterlagen sowie 14 Prozent zur Übermittlung von Vertragsinformationen. Über Apps werden digitale Services deutlich seltener genutzt. Diese kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn das Fotografieren von Schäden oder das Einscannen von Unterlagen gefordert wird (11%). Über die Internetseite der Versicherung gehen Kunden vor allem zu Beginn der Kundenbeziehung, wenn sie noch keinen Zugang zu Kundenportal oder App besitzen. Beim Abschluss neuer Verträge ist daher noch immer die Website der meist genutzte Zugangsweg.

Generelle Akzeptanz schon seit langem hoch

Dass die Nutzung digitaler Service nicht noch höher ist, liegt vor allem daran, dass viele Anlässe zur Nutzung nur vergleichsweise selten eintreten. Die generelle Akzeptanz von Online-Services ist seit langem sehr hoch und liegt nach wie vor deutlich über der tatsächlichen Nutzung: Drei Viertel der Kunden sagt es zu, die Online-Regulierungsverfolgung zu nutzen, kaum weniger würden auch Rechnungen einscannen und Schadenfotos digital weiterleiten.

„Zum Glück für die Versicherungskunden sind Versicherungsschäden eher seltene Ereignisse. Daher wird ein Großteil der generellen Akzeptanz nicht in tatsächliche Nutzungszahlen umgesetzt“, erläutert Christoph Müller, Geschäftsführer und Gründer der Sirius Campus GmbH.

Ältere setzen verstärkt auf digitale Kontaktaufnahme

Auch wenn ältere Kunden in Bezug auf digitale Kontaktaufnahme noch deutlich hinter den Jüngeren und Mittelalten liegen, hat es in dieser Gruppe nach Corona deutliche Akzeptanzzuwächse für die Kontaktaufnahme über Website, Kundenportal und App gegeben – Zuwächse, die 2023 erneut bestätigt wurden. Darüber hinaus zeigt sich, dass auch Männer deutlich höhere Akzeptanz- und Nutzungswerte für digitale Kontakt- und Beratungsformen aufweisen als Frauen. „Die hohe und weiterhin zunehmende Akzeptanz für Online-Services ist für Versicherer eine gute Nachricht“ resümiert Christoph Müller. „Ein adäquates und nutzerfreundliches digitales Angebot kann das Service-Erlebnis der Kunden erhöhen und zugleich die Kosten der Versicherer senken.“

Weitere Informationen zur Marktuntersuchung „Kundenmonitor e-Assekuranz – Der Vertriebswege-Monitor“ erhältst du bei Christoph Müller (christoph.mueller@siriuscampus.de | 0152 38 24 66 44) sowie hier. Neben den bereits genannten Inhalten enthält die Untersuchung ausführliche Übersichten zu Vertriebswegeakzeptanz- und -nutzung – generell sowie bei Neuabschlüssen sowie zur Nutzung digitaler Kommunikationskanäle zur Kontaktaufnahme sowie zur Beratung. Zu nahezu allen Inhalten stehen langjährige Längsschnitte zur Verfügung.

Über die Sirius Campus GmbH

Sirius Campus ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf die Optimierung von Beratungs- und Verkaufsprozessen spezialisiert hat. Auf Grundlage von Behavioral Economics und mit einer entscheidungspsychologischen Marktsegmentierung – den Select Typen – entwickelt Sirius Campus Ansprache-, Beratungs- und Angebotskonzepte, die Absatzpotenzial und Preisbereitschaft an unterschiedlichen Touchpoints maximal abschöpfen. Dabei steht das Pricing von Angeboten als wirksamster Hebel für den Unternehmensertrag im Zentrum unserer Beratungsleistung. Sirius Campus bietet Marketing- und Vertriebsmanagern den entscheidenden Wissensvorsprung, um Marktpotenziale frühzeitig zu erkennen und mit wirksamen Anpacks erfolgreich zu gewinnen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) sind so gut wie nie zuvor. Für das SBU-Rating 2024 hat Franke und Bornberg 123 Tarife von 55 Versicherern analysiert.

Mehr als die Hälfte aller Tarife erhalten die Top-Note FFF+ („hervorragend“). Besonders viele Spitzentarife gibt es bei BU-Versicherungen über den Arbeitgeber. Doch die Freude ist nicht ungetrübt.

Seit 2018 ging es endlich bergauf. Doch 2022 hat das Neugeschäft mit selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) einen Knacks bekommen. Die Zahl der SBU-Neuverträge erreichte mit 416.000 Stück gerade einmal das Niveau des Jahres 2015. Und das, obwohl in Deutschland immer mehr Menschen einer Arbeit nachgehen. Auf 45,9 Millionen Erwerbstätige kommt ein Bestand von gerade einmal 5,63 Millionen selbstständigen Invaliditätsrenten sowie weitere 11,11 Millionen Zusatzrenten. Damit hat die Versicherungswirtschaft ihr Klassenziel verfehlt.

Dabei genießt kaum eine Sparte so viel Rückenwind wie die Arbeitskraftsicherung. Politik, Verbraucherschutz und Experten sind sich einig, dass die gesetzliche Erwerbsminderungsrente im Fall der Fälle hinten und vorn nicht ausreicht. Bei einer durchschnittlichen Neurente von 1.007 Euro nach Abzug von Beiträgen zur Krankenversicherung ist zusätzliche Vorsorge bitter nötig.

SBU-Tarife: Die Qualität stimmt meist, der Preis nicht immer

An der Qualität liegt es nicht, wenn der BU-Absatz hinter dem Bedarf zurückbleibt. „Seit unserem ersten Tarifrating im Jahr 1995 werden BU-Tarife immer leistungsfähiger“, erläutert Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg GmbH. Trotz anspruchsvoller Kriterien erreichten 2024 mehr als die Hälfte aller Tarife die Bestnote FFF+. Die Freude über leistungsfähige Tarife werde allerdings durch ungleiche Chancen auf bezahlbaren Versicherungsschutz getrübt, so Franke. „BU-Versicherer schreiben die Entwicklung zur Klassengesellschaft fort. Insbesondere für Akademiker wird das Angebot seit Jahren nicht nur besser, sondern noch günstiger. Wer körperlich arbeitet, muss sich den teuren BU-Schutz hingegen vom Mund absparen. Ob Krankenschwester, Pfleger, Busfahrer oder Handwerker – gerade jene Berufe, die unsere Gesellschaft zusammenhalten, fallen durchs Raster. Für eine Positionierung der Branche als eine ergänzende Säule der Sozialsysteme reiche das bei weitem nicht aus“, sagt Michael Franke.

Das BU-Rating 2024 im Detail

Wie gut SBU-Tarife tatsächlich sind, bewertet das Rating nach bis zu 73 Einzelkriterien. Diese bleiben 2024 gegenüber den Vorjahren unverändert. Seit 2021 fließt der map-report „Stabilitätsrating der Berufsunfähigkeitsversicherer“ in die Bewertung ein. Hier finden auch Schadenquoten, Kennzahlen und die Kalkulation ihren Niederschlag. Auf diese Weise trägt Franke und Bornberg den steigenden Ansprüchen an eine nachhaltige Arbeitskraftsicherung Rechnung, die schnell dem harten Preiswettbewerb zum Opfer fallen kann. Am Ende des Bewertungsverfahrens ergibt sich für jedes Produkt eine Gesamtwertung und damit die Zuordnung in eine der sieben Ratingklassen von FFF+/hervorragend bis F-/ungenügend.

Die besten privaten SBU-Tarife (3. Schicht)

Für das SBU-Rating 2024 hat Franke und Bornberg in der dritten Schicht (private SBU) insgesamt 123 Tarife von 55 Gesellschaften nach 73 Kriterien analysiert. Im Vorjahresvergleich ist der Anteil der TopTarife (FFF+ hervorragend) nochmals auf jetzt 56,91 % gestiegen. Weitere 17 % erreichen die zweithöchste Note FFF sehr gut. Eine schlechtere Wertung als die Note gut (FF+) erhalten nur 12,20 % der Tarife. Trotzdem bleibt ein Blick auf die Details unverzichtbar.

Die besten BU-Direktversicherungen 

Das Angebot für betriebliche BU-Versicherungen ist deutlich geringer. Nur 40 % aller BU-Versicherer (25 Gesellschaften) bieten Tarife zur SBU über den Arbeitgeber. Dabei gilt gerade dieses Marktsegment als zukunftsfähig. BU-Direktversicherungen dienen Arbeitgebern als wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei der Personalsuche und verhelfen Beschäftigten zum bezahlbaren Versicherungsschutz.

Auf der Qualitätsskala rangieren SBU über den Betrieb ganz weit oben. 62,5 % der untersuchten Tarife erhalten die Auszeichnung FFF+ hervorragend. Insgesamt sind vier von fünf Tarifen sehr gut oder besser.

Die besten Erwerbsunfähigkeitsversicherungen 2024

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) gilt als logische Alternative zur BU-Versicherung. Sie zahlt meist, wenn Versicherte krankheitsbedingt weniger als drei Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit nachgehen können, egal, aus welchem Grund. Doch gerade mal ein Dutzend Versicherer haben die EU noch im Portfolio. „Anders als die Grundfähigkeitsversicherung leistet ein EU-Tarif bei jedem Auslöser. Psychische Erkrankungen, die immer relevanter werden, sind hier umfassend abgesichert. Daher ist es unverständlich, dass so wenige Versicherer auf die EU setzen“, kritisiert Michael Franke. Die Qualität kann überzeugen. Zum Zeitpunkt des Ratings gibt es nur sehr gute (66,67 %) oder sogar hervorragende Tarife (33,33 %). Auch hier wurden keine Änderungen am Ratingverfahren vorgenommen.

Beamte: Lieblinge der Lebensversicherer  

Philipp Wedekind, Leiter Ratings Vorsorge und Nachhaltigkeit bei Franke und Bornberg, analysiert den BU-Markt schon seit vielen Jahren. Neben immer besseren Tarifen beobachtet er seit einiger Zeit den Trend zu Zielgruppenkonzepten. Insbesondere Beamte haben es den Versicherern angetan. „Lebensversicherer haben die 1,75 Millionen Beamtinnen und Beamte als attraktive und vor allem wachsende Zielgruppe für sich entdeckt“, sagt Wedekind. Als USP im Wettbewerb um diesen Personenkreis diene die Dienstunfähigkeitsklausel (DU). Aktuell haben 22 Gesellschaften Versicherer von A wie Allianz bis Z wie Zurich eine DU-Klausel im Angebot.

Anders als bei Berufsunfähigkeit ist für Dienstunfähigkeit kein bestimmter Grad einer Einschränkung notwendig. Ob Dienstunfähigkeit vorliegt, entscheidet allein der Dienstherr. „Einen echten Mehrwert bietet die DU-Klausel nur, wenn sich der Versicherer ohne Wenn und Aber dem Votum des Dienstherrn anschließt. Das ist jedoch nur bei Top-Klauseln der Fall“, weiß Wedekind. Am kundenfreundlichsten sei eine DU-Klausel mit „Günstiger-Prüfung“. Sie zahle auch, wenn zwar keine Dienstunfähigkeit, aber eine mindestens 50%ige Berufsunfähigkeit vorliege, so Wedekind.

Ein anderes Angebot bewertet Wedekind hingegen skeptisch: den Verzicht auf konkrete Verweisung. Die Folgen seien kaum absehbar und damit auch nur schwer zu kalkulieren. „Schon jetzt ist das BU-Geschäft für viele Versicherer nicht mehr sehr lukrativ. Jeder weitere ungewisse Leistungsauslöser kann die Bestände belasten und zu Überschusssenkungen und damit zur Anpassung der Zahlbeiträge führen“, mahnt der Vorsorge-Fachmann. Franke und Bornberg wird daher zukünftig noch stärker die Leistungspraxis und Stabilität der Anbieter in den Fokus rücken.

Fazit und Ausblick 

2024 können die Lebensversicherer mit hochwertigen SBU-Tarifen überzeugen. Doch die Qualität ist nur eine Seite der Medaille. „Die Produktentwicklung sollte sich stärker auf breitentaugliche SBU-Tarife konzentrieren, als für eine kleine Gruppe von Beschäftigten immer bessere Tarife zum niedrigeren Preis vorzuhalten“, empfiehlt Michael Franke. Nur so könne die Branche ihrer Verantwortung gerecht werden. Eine immer stärkere Ausdifferenzierung der Berufsbilder biete hingegen keine Lösung. „Je differenzierter die Berufe, umso mehr Verlierer wird es geben. Was einige an Prämie sparen, zahlen andere drauf.“

Das BU-Rating 2024 liefert ein nützliches Werkzeug zur Bewertung von SBU-Tarifen im privaten wie im betrieblichen Bereich. Welcher Tarif sich für die jeweilige berufliche und persönliche Situation am besten eignet, zeigt sich erst in der persönlichen Beratung.

Link zum Rating: Berufsunfähigkeitsversicherung | Franke und Bornberg (franke-bornberg.de)

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Zum 01.04.2024 ist die Bayerische als Fördermitglied dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW beigetreten.

Die mittelständische Versicherungsgruppe „die Bayerische“ wurde 1858 gegründet. Zur Gruppe gehören die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (“Konzernmutter”), die BL die Bayerische Lebensversicherung AG und der Kompositversicherer BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe belaufen sich auf über 783 Mio. Euro. Kernzielgruppen sind Eigenheimbesitzer, kleine und mittlere Unternehmen, selbstständige Gewerbetreibende und der öffentliche Dienst. Mehr als 12.000 persönliche Beraterinnen und Berater stehen den rund 1,1 Millionen Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung.  Die Vision des Unternehmens ist es, die Grenzen des klassischen Versicherns zu verlassen, sich ganz auf die Vorsorge zu konzentrieren und damit das Versichern überflüssig zu machen. Darüber hinaus versteht sich die Bayerische als Teil einer sozial gerechten und nachhaltigen Gesellschaft und handelt entsprechend. Mit den Fondsprodukten der Marke Pangaea Life können Kundinnen und Kunden auch an der Wertentwicklung von Projekten zur nachhaltigen Energiegewinnung und zur Schaffung von klimaneutralem Wohnraum in Städten partizipieren.

„Unsere Fördermitgliedschaft im AfW, der Interessensvertretung für unabhängige Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlerinnen und -vermittler, ist für uns ein logischer Schritt. Wir sind Fans der persönlichen Beratung und wollen diese unbedingt fördern. Die Mitgliedschaft im AfW verstehen wir als Teil unseres Engagements für die Beraterinnen und Berater in Deutschland. Der AfW leistet einen wichtigen Beitrag zur sinnvollen politischen Arbeit unserer Branche. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und werden auch in Zukunft die Vorteile der persönlichen Beratung laut und deutlich herausstellen“, Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen.

Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des AfW meint: „Das nun auch die Bayerische bei uns mit an Bord ist, freut uns sehr. Gerade beim Thema Nachhaltigkeit ist sie mit der Marke Pangaea Life ein Leuchtturm der Branche. Es ist immer wieder sichtbar, wie das Team um Martin Gräfer die Welt positiv verändern will, und – immer mit dem Rückhalt undd der Sicherheit eines traditionsreichen Unternehmens – hierbei Innovationen vorantreibt. Ein Unternehmen mit einem solch intensiven Engagement für die Maklerschaft und deren Kundinnen und Kunden ist herzlich Willkommen bei uns.“

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.diebayerische.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Für mehr Sicherheit und Qualität von hebammengeleiteten Kreißsälen:

Funk zertifiziert in Kooperation mit dem Deutschen Hebammenverband (DHV) das Versorgungsmodell Hebammenkreißsaal. Das erste Qualitätssiegel HKS+ erhält das Bürgerhospital in Frankfurt, Deutschlands größte Geburtsklinik.

Die Funk Health Care Consulting und der Deutsche Hebammenverband (DHV) freuen sich, bekannt zu geben, dass das renommierte Bürgerhospital in Frankfurt offiziell das Qualitätssiegel “HKS+ – Risikoauditierter Hebammenkreißsaal” erhalten hat. Die erfolgreiche Risikoauditierung bekräftigt das Bürgerhospital in seinem Bestreben, eine optimale Betreuung für Mütter und Kinder zu gewährleisten. Als größte Einrichtung ihrer Art in Deutschland betreut die Geburtsklinik jährlich über 4.000 Geburten, wobei der Hebammenkreißsaal Anfang dieses Jahres eröffnet wurde.

Etablierung der HKS durch Zertifizierung

Das Qualitätssiegel HKS+ wird vom Deutschen Hebammenverband in Zusammenarbeit mit akkreditierten spezialisierten Beratungsunternehmen in Deutschland verliehen. Als akkreditierte Prüfgesellschaft unterstützt die Funk Health Care Consulting mit Freude das Zertifikat. Dieses markiert einen bedeutenden Meilenstein zur Etablierung des Konzepts des Hebammenkreißsaals als qualitätsgesichertes und risikoadaptiertes Angebot in der klinischen Geburtshilfe.

Andrea Köbke, Beirätin für den Angestelltenbereich im DHV kommentiert: „Das Bürgerhospital macht vor, wie auch große Geburtskliniken vom Angebot des Hebammenkreißsaals profitieren. Die Arbeit, die hier geleistet wird, ist visionär für die Geburtshilfe in Deutschland. Wir hoffen, dass das Beispiel des Bürgerhospitals bald Schule macht und viele weitere Kliniken risikoauditierte Hebammenkreißsäle einführen, um diese Versorgungslücke bundesweit zu schließen.“

Mathias Lenschow, Geschäftsführung Funk Health Care Consulting GmbH, konstatiert: „Als Berater für Risikoprävention ist es unsere Aufgabe, klinische Abläufe auf Herz und Nieren zu prüfen, um die größtmögliche Sicherheit und Qualität der Behandlung für die Patient*innen zu gewährleisten. Das von uns zusammen mit dem DHV entwickelte Anerkennungsverfahren für den HKS+ sichert einheitliche Versorgungsstandards für Mutter und Kind.“

Wolfgang Heyl, Geschäftsführung Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH ergänzt: „Mit dem Hebammenkreißsaal haben wir nun unser Angebot für Frauen ausgebaut, deren Schwangerschaft komplikationsarm verläuft und die während der Geburt ausschließlich von einer Hebamme betreut werden möchten. Das Zertifikat HKS+ bestätigt uns darin, mit der Einführung des Hebammenkreißsaals den richtigen Weg beschritten zu haben und unseren hohen Ansprüchen an Patientensicherheit und Versorgungsqualität gerecht zu werden.“

Was ist ein Hebammenkreißsaal?

Der Hebammenkreißsaal (HKS) ist kein spezieller Raum oder ein räumlich abgetrennter Kreißsaal, sondern ein primär interprofessionelles Betreuungskonzept für gesunde Schwangere. Durch die Implementierung eines HKS wird das geburtshilfliche Angebot innerhalb einer Klinik um eine hebammengeleitete Betreuung erweitert. Somit wird der Schwangeren ermöglicht, ihren Geburtsprozess so autark wie möglich zu erleben. Wenn keine Geburtsrisiken auftreten, wird sie im HKS ausschließlich von Hebammen begleitet. Bei höherem medizinischen Bedarf steht die Versorgungsstruktur der Klinik mit allen Fachärzt*innen zur Verfügung. (Quelle: hebammenverband.de/hebammenkreisssaal)

Mehr Informationen zu Funk Health Care Consulting und HKS+ – Risikoauditierter Hebammenkreißsaal  https://www.funk-gruppe.de/de/branchen/gesundheit-soziales/klinisches-risikomanagement

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Sich Gedanken um den eigenen Tod zu machen, ist wohl für niemanden wirklich angenehm.

Dennoch ist er für jeden von uns eine Tatsache, die leider nicht immer wartet, bis man ein hohes Alter erreicht und alle Angelegenheiten geklärt hat. Daher ist es wichtig, dass man als verantwortungsvoller Kunde Vorsorge für seine Angehörigen trifft – auch dann, wenn nicht z. B. die unübersehbare Last einer Immobilienfinanzierung abgesichert werden muss.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Risikolebensversicherung und des Sterbegelds. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Risikolebensversicherung

DELA (17,66 % der Nennungen)

Hannoversche (15,52 %)

Allianz (13,84 %)

Sterbegeld

DELA (24,65 %)

LV 1871 (22,30 %)

IDEAL (19,25 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen knapp 4.600 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Die Auswertungen der Umfragen können per E-Mail unter eva.malcher[at]vema-eg.de angefordert werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Haben Sie einen Anspruch, wenn von Ihrer E-Mailadresse eine gefälschte Rechnung verschickt wird?

Sehr geehrte Mandantinnen und Mandanten, sehr geehrte Versicherungsmaklerinnen und Makler,

seit geraumer Zeit stellen sich Unternehmer zur Vermeidung von Haftungsansprüchen die Frage „Welchen ausreichenden Sicherheitsstandard hat mein Unternehmen beim Austausch von Datensätzen, z.B. E-Mails, im Geschäftsverkehr einzuhalten?“

Auch die Gerichte haben sich vermehrt mit den Sicherheitsanforderungen beim Versand von geschäftlichen E-Mails und sich daraus ergebenden Schadensersatzansprüchen bei (vermeintlichen) Verstößen gegen Sicherheitsanforderungen zu befassen. Exemplarisch möchten wir Ihnen daher ein sehr lesenswertes aktuelles Urteil des OLG Karlsruhe vom 27.07.2023 Az.: 19 U 83/22 vorstellen, in dem sich das Gericht mit den Anforderungen an die Sicherheitsanforderungen beim Versand von geschäftlichen E-Mails ausführlich zu befassen hatte. Dies ist auch nicht nur für Inkassomakler interessant.

Der dem Urteil des OLG Karlsruhe vom 27.07.2023 Az.: 19 U 83/22 zugrunde liegende Sachverhalt:

Die Parteien schlossen am 8. Oktober 2021 – die Klägerin als Verkäuferin, die Beklagte als Käuferin – einen Kaufvertrag über einen gebrauchten Pkw Daimler Typ E200T zum Preis von 13.500 EUR. Am selben Tag um 11:44 Uhr schickte der Geschäftsführer der Klägerin die Rechnung auf Wunsch der Beklagten als Anhang zu einer E-Mail an deren Geschäftsführer. Im Kopfbereich der Rechnung sowie in der Fußzeile war ein Konto bei der Sparkasse T. als Empfängerkonto angegeben. Um 11:46 Uhr erhielt der Geschäftsführer der Beklagten eine weitere E-Mail von der E-Mail-Adresse der Klägerin mit einer neuen Rechnung im Anhang. Hierin war – nur in der Fußzeile, der Kopfbereich wies unverändert das vorgenannte Konto der Klägerin bei der Sparkasse T. aus – ein anderes Empfängerkonto – nunmehr bei der S-Bank in Berlin – eines Kontoinhabers P. D. angegeben.

Die Beklagte überwies 13.500 EUR auf das letztgenannte (falsche) Konto. Später forderte die Klägerin die Beklagte dann zur Zahlung auf. Dabei stellte sich heraus, dass die zweite E-Mail aufgrund eines „Hackerangriffs“ von einer unbefugten dritten Person versandt worden war; das in der Fußzeile der dieser E-Mail angehängten Rechnung angegebene Konto war keines der Klägerin. Deshalb wollte die Klägerin weiterhin die Zahlung, während die Beklagte meinte, sie habe doch schon die Zahlung für den PKW geleistet.

Die Klägerin hat ihr E-Mail-Konto beim kommerziellen Anbieter W. Es ist mit einem Passwort geschützt, das zwei Personen im gesamten Betrieb der Klägerin bekannt war und alle zwei bis vier Wochen durch eine der beiden Personen geändert und der anderen mündlich mitgeteilt wurde. Computer und Software der Klägerin sind über die Windows Firewall geschützt, die regelmäßig aktualisiert wird. Darüber hinaus sind Computer und Software über die Vollversion von „X.-Internet-Security“ geschützt.

  1. Urteil des OLG Karlsruhe

Das Urteil des OLG Karlsruhe sprach der Klägerin, also der Verkäuferin, die volle Kaufpreisforderung zu, wobei der Beklagten im direkten Gegenzug kein Schadensersatzanspruch zugestanden wurde, den sie (die Beklagte) der Kaufpreisforderung der Klägerin in Höhe dieser Forderung entgegenhalten könnte, obwohl sie (die Beklagte) bereits die Kaufpreiszahlung geleistet hatte.

Die unstreitig bestehende Kaufpreisforderung sei nach Ansicht des OLG Karlsruhe nicht durch Erfüllung, also Zahlung, gemäß § 362 BGB erloschen. Durch die Überweisung auf das Konto eines Dritten sei nicht der geschuldete Leistungserfolg eingetreten. Diese Ansicht überzeugt, wenn nicht ein Verschulden der Verkäuferin zu berücksichtigen ist.

Das Gericht hatte sich daher mit der Frage auseinanderzusetzen, ob der Klägerin beim Versand der 2. Mail mit der ge- bzw. verfälschten Rechnung eine schuldhafte Pflichtverletzung vorzuwerfen sei, die dem Anspruch der Verkäuferin auf Zahlung des Kaufpreises als Schadensersatzanspruch der Beklagten wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht der Klägerin gemäß §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB entgegengehalten werden kann. Denn die E-Mail wurde mit der gefälschten Rechnung vom Account der Klägerin versandt. Hatte diese alles Erforderliche getan, um einen Schaden beim Empfänger zu vermeiden?

  1. Konkret einzuhaltende Sicherheitsanforderungen?

Das Hauptaugenmerk der folgenden Ausführungen soll daher daraufgelegt werden, welche konkreten Sicherheitsvorkehrungen beim Versand von E-Mails zwischen Parteien im Geschäftsbereich eingehalten werden müssen, um eine schuldhafte Pflichtverletzung des Versenders zu vermeiden.

Aufgrund der Tatsache, dass zwischen den Parteien keine konkreten Absprachen bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen beim Versand der E-Mails mit dem Anhang der Rechnungen getroffen wurden und gesetzliche Vorgaben für den Versand von geschäftlichen E-Mails nicht existieren, ist bezüglich der Sicherheitsvorkehrung laut juristischer Literatur und Rechtsprechung auf die berechtigten Sicherheitserwartungen des Verkehrs unter Berücksichtigung der Zumutbarkeit abzustellen (vgl. Riem/Meier, MMR 2020, 571, 573). Hierbei muss bei den nachfolgend dargestellten Sicherheitsmechanismen zudem beachtet werden, ob der Absender bzw. der Empfänger der E-Mail einen eigenen Server betreibt oder sich eines kommerziellen Anbieters bei dem Versand der E-Mails bedient, also überhaupt Einfluss auf die von einem kommerziellen Anbieter eines E-Mail-Postfachs genutzten Sicherheitsmechanismen nehmen konnte bzw. der E-Mail-Postfach einer Person die selbigen Voraussetzungen eines der folgenden Sicherheitsmechanismen aufweist, wie die Person mit der auf elektronischem Wege kommuniziert wird. Wichtige Hinweise für die Einhalten der allgemein im Rechtsverkehr zu erwartenden Sicherheitserwartungen bietet dabei auch das Bundesamt für Sicherheit- und Informationstechnik (https://www.bsi.bund.de/dok/11486416).

Klarstellend wies das OLG Karlsruhe zutreffend darauf hin, dass die Datenschutz-Grundverordnung vorliegend nicht zur Anwendung kommen kann, da diese nur für die Verarbeitung von Informationen gilt, die sich auf eine natürliche Person beziehen (Art. 1 DSGVO).

  1. Sender Policy Framework (SPF)

Die Beklagte hielt die Klägerin für verpflichtet, das Verfahren Sender Policy Framework (SPF) anzuwenden.

Laut öffentlich zugänglichen Quellen – die Informationen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (im Folgenden: BSI), abrufbar unter

https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Internetsicherheit/isi_mail_server_studie_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=1 – handelt es sich beim Verfahren Sender Policy Framework um ein Verfahren, mit dem geprüft werden kann, ob der sendende E-Mail-Server berechtigt ist, für die Domäne E-Mails zu verschicken. Endnutzer wie die Klägerin, die selbst keinen E-Mail-Server betreiben, haben mithin auf die Verwendung des Verfahrens überhaupt keinen Einfluss. Eine berechtigte Sicherheitserwartung des Verkehrs an ein Unternehmen wie die Klägerin, das seinen E-Mail-Verkehr über einen Diensteanbieter abwickelt, auf Anwendung des SPF-Verfahrens kann daher nicht bestehen.

  1. Verschlüsselung der pdf-Datei

Dass eine Verschlüsselung von pdf-Dateien im geschäftlichen Verkehr außerhalb des Austauschs besonders sensibler Dateien, die beispielsweise Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse enthalten, üblich wäre, kann nicht ohne Weiteres angenommen werden. Eine berechtigte Sicherheitserwartung des Verkehrs bestehe daher ohne Weiteres laut Auffassung des OLG Karlsruhe nicht. Hinzu kam, dass im Fall der Verschlüsselung der Datei die Klägerin und die Beklagte ein Passwort hierzu hätten austauschen müssen, was vorliegend nicht geschehen war. Die Beklagte hatte also bei Erhalt der ge- oder verfälschten Rechnung Kenntnis davon, dass die Datei nicht durch Verschlüsselung gesichert war. Bereits dieser Umstand, dass erkennbar eine derartige Sicherheitsmaßnahme nicht getroffen war, stand der Annahme einer insoweit vorliegenden Pflichtverletzung der Klägerin entgegen.

III. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Auch zu diesem Verfahren konnte laut Vortrag der Beklagten erwartet werden, dass es in der konkreten Geschäftsbeziehung der Parteien bzw. im maßgeblichen Verkehr zu den berechtigten Sicherheitserwartungen zu zählen sein soll. Das BSI empfiehlt zwar für E-Mails die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, äußert aber gleichzeitig die Einschätzung, dass diese bisher nur sehr selten eingesetzt werde.

Dies steht einer entsprechenden allgemeinen Sicherheitserwartung des Verkehrs entgegen und bei den vorliegend versendeten Daten handelt es sich auch nicht um solche, bei deren Versand – wie etwa im Fall von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen – ohne gesonderte Absprache erhöhte Anforderungen zu stellen wären. Hinzu kommt, dass die Verwendung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht vom Versender einer E-Mail allein durchgeführt werden kann. Die Beklagte hat schon nicht vorgetragen, dass ihr eigenes System die Voraussetzungen für den Empfang von Ende-zu-Ende-verschlüsselten Nachrichten erfüllt hätte.

  1. Transportverschlüsselung

Die Beklagte hielt die Klägerin schließlich für verpflichtet, das Verfahren der Transportverschlüsselung anzuwenden. Angaben dazu, weshalb dieses Verfahren in der konkreten Geschäftsbeziehung der Parteien bzw. im maßgeblichen Verkehr zu den berechtigten Sicherheitserwartungen zu zählen sein sollte, wurden jedoch im Verfahren nicht gemacht.

Ausweislich der öffentlich zugänglichen Informationen des BSI handelt es sich bei der Transportverschlüsselung um einen Prozess, bei dem der Inhalt der Übermittlung zwischen Absender und E-Mail-Anbieter, zwischen zwei E-Mail-Anbietern und zwischen E-Mail-Anbieter und Empfänger verschlüsselt wird, wobei dieser automatisiert abläuft und in der Regel keine Aktion des Absenders oder Empfängers erfordert.

Bei der Übertragung der E-Mails kam vorliegend das sogenannte SSL/TLS-Protokoll zum Einsatz. Dabei handele es sich um einen Verschlüsselungsstandard, der die E-Mails auf dem Transportweg sichere. Eine Transportverschlüsselungen der vorstehend beschriebenen Art liegt daher laut Auffassung des OLG Karlsruhe vor. Den Angaben des E-Mail-Betreibers, von dem aus die ge- bzw. verfälschte Rechnung versendet wurde, war weiter zu entnehmen, dass die Transportverschlüsselung nur im Verbund der dort genannten Anbieter zur Anwendung kommt, also bei E-Mails, die zwischen E-Mail-Konten dieser Anbieter versendet werden. Der eigene Server der Beklagten erfüllte diese Voraussetzungen nicht. Es war auch sonst nicht ersichtlich, dass eine Transportverschlüsselung an Umständen gescheitert wäre, die in der Sphäre der Klägerin liegen.

  1. Interner Schutz der E-Mail-Konten, des Computers und der genutzten Software

Auch weitere, von der Beklagten nicht ausdrücklich geltend gemachte Pflichtverletzungen der Klägerin, waren nicht ersichtlich. Das OLG Karlsruhe sah in der Art des von der Klägerin verwendeten Passwortes fürs E-Mail-Konto, dem Personenkreis, der davon Kenntnis hatte und deren regelmäßiger Änderung sowie der Nutzung einer aktuellen Virensoftware und Firewall getroffen, keine Pflichtverletzung im Bereich des Passwortschutzes sowie des allgemeinen Schutzes der von der Klägerin verwendeten Computer.

  1. Ergebnis

I.

Festzuhalten bleibt zunächst, dass das OLG Karlsruhe einer in der Rechtsprechung anzutreffenden Auffassung (LG Lüneburg, Urteil vom 16. Februar 2017 – 7 O 71/16; Urteil wurde nicht veröffentlicht) dahingehend entgegengetreten ist, dass der Verwender einer E-Mail-Adresse jeden Missbrauch durch Dritte vollständig ausschließen müsse. Dies sei nach der Auffassung des OLG Karlsruhe schon wegen der zahlreichen und sich ständig weiter entwickelnden Angriffsmöglichkeiten zu weitgehend. Diese Ansicht ist sachgerecht, da die Haftung des Verwenders einer E-Mail-Adresse für Pflichtverletzungen nur so weit gehen kann, wenn der zugrunde liegende Hacket-Angriff aus der von dem Verwender beherrschbaren Sphäre stammt. Die Gründe für die einschränkende Haftung hat das OLG Karlsruhe vorstehend prägnant und präzise herausgearbeitet und verdient insgesamt Zustimmung. Es wird abzuwarten sein, wie die obergerichtliche Rechtsprechung solche und ähnliche Fälle in Zukunft lösen wird. Erste Urteile des BGH werden jedenfalls nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wie auch in diesem Fall setze sich das Gericht mit der Frage auseinander, ob dem Geschädigten – unterstellt, es ließe sich theoretisch ein Schadenersatzanspruch bejahen – ein Mitverschulden bei der Schadensentstehung nach § 254 BGB anzulasten sei. Die Beantwortung dieser Frage hängt vom jeweiligen Einzelfall ab und dürfte immer dann zu diskutieren sein, wenn die ge- bzw. verfälschte Rechnung auffallende Unregelmäßigkeiten (z.B. Rechtschreibfehler, unbekanntes/-er Konto-(inhaber)) enthält.

II.

Ein weiteres Beweisproblem wird sicherlich auf die Geschädigten und Anspruchsstellenden von Schadensersatzansprüchen zukommen. Die Darlegungs- und ggf. Beweislast für das Vorliegen einer Pflichtverletzung im Sinne des §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB sowie für die Kausalität dieser Pflichtverletzung für den eingetretenen Schaden liegt bei dem Geschädigten als demjenigen, der den Anspruch geltend macht. Den Ausführungen des OLG Karlsruhe kann zudem entnommen werden, dass es am Nachweis der Kausalität dieser Pflichtverletzung für den eingetretenen Schaden fehlte. Es konnte nicht geklärt werden, wie es tatsächlich dazu kam, dass die zweite E-Mail mit der ge- oder verfälschten Rechnung die Beklagte erreichte. Ein erfolgreicher Angriff auf die Sphäre der Klägerin könne zwar angenommen werden, wodurch dieser Angriff hervorgerufen worden sein könnte – und dies dürfte, wenn eine Pflichtverletzung seitens des Verwenders des betroffenen E-Mail-Postfachs anders als in dem vorliegenden Fall anzunehmen ist, oftmals der streitentscheidende Punkt in einem Verfahren sein. Vorliegend bleib dieser Umstand im Hinblick auf die unbekannte Vorgehensweise des oder der unbekannten Dritten gänzlich unklar. Es zeichnet sich nach unserem Dafürhalten bereits jetzt ab, dass den Geschädigten die Beweisführung bzgl. der genauen Hintergründe eines Hackerangriffs und des Beruhens des Schadens auf diese Pflichtverletzung – auch unter Berücksichtigung der oft undurchsichtigen und im Verborgen ablaufenden Prozesse – oftmals nicht gelingen wird.

III.

Ein weiteres Problem dürfte die Frage nach einer ausreichenden Cyberversicherung für betroffenen Unternehmen sein. Leider lässt sich in der Versicherungswirtschaft die Tendenz feststellen, dass viele Versicherer diese Art von Cyberangriffen aus dem Versicherungsschutz ausschließen bzw. nur gegen Entrichtung einer hohen Sonderprämie mitversichern. Dies sollten Versicherungsmakler genau prüfen und klären, da diese Schadenfälle durch Hackerangriffe keine Seltenheit sind.

IV.

Im Ergebnis können wir daher nur empfehlen, dass firmeninterne IT-System auf ausreichenden Virensoftware- und Firewallschutz von einer Fachperson überprüfen zu lassen und die in Ihrem Unternehmen zum Einsatz kommenden E-Mail-Postfächer im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen und vom BSI empfohlenen Sicherheitsmechanismen eindringlich überprüfen zu lassen. Dies gilt sowohl bei der Verwendung von eigenen, als auch für die Verwendung von kommerziellen Anbietern eines E-Mail-Servers. Nur wenn Sie auf dem „Stand der Technik“ sind, kann Ihnen nicht der Vorwurf gemacht werden, dass Ihnen eine Pflichtverletzung vorzuwerfen sei und Ihre berechtigte Forderung deshalb nicht (erneut) vom Schuldner zu erfüllen ist.

V.

Natürlich ist der Vorgang auch für den hiesigen Käufer sehr ärgerlich. Er muss den Rechnungsbetrag folglich zweimal bezahlen, obwohl er die Rechnung per E-Mail vom Verkäufer erhielt. Wenn Sie Rechnungen anweisen, seien Sie also in solchen Fällen stets sehr umsichtig. Nie an fremde Kontoinhaber oder ausländische Konten Zahlungen leisten, ohne dass der Zahlungsempfänger dies ausdrücklich vorher bestätigt. Sonst kann es schnell dazu kommen, dass Sie den Rechnungsbetrag zweimal zahlen müssen!

Mit frühlingshaften Grüßen

Ihr,

Stephan Michaelis LL.M.

Fachanwalt für Versicherungsrecht

Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737, www.kanzlei-michaelis.de

Mit Wirkung zum 1. April 2024 übernimmt Sabine Buschmann die Leitung des Geschäftsbereichs Vorsorgemanagement bei der Albatros Versicherungsdienste GmbH.

Sie folgt auf Samir Koudhai, der im Laufe des vergangenen Jahres zur Deutsche Lufthansa AG gewechselt ist.

Als ausgewiesene Branchenexpertin verfügt Sabine Buschmann über langjährige Erfahrung im Bereich Vorsorgemanagement und betriebliche Altersversorgung. Zuvor war sie bei der Ecclesia Gruppe tätig, wo sie seit 2011 den Vertrieb Vorsorgemanagement Norddeutschland (Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein) verantwortete. Im Jahr 2021 wurde sie zudem zur Prokuristin und Mitglied der Leitungsrunde der Ecclesia Gruppe Vorsorgemanagement GmbH ernannt. 2018 erwarb sie darüber hinaus ihren Abschluss als bAV-Betriebswirtin (FH) am Campus Institut Koblenz.

Tobias Winkler, Mitglied der Geschäftsleitung, ist überzeugt von der Neubesetzung: “Ich freue mich, dass wir mit Sabine Buschmann eine fachlich versierte und vertriebsstarke Persönlichkeit für uns gewinnen konnten. Mit ihrem großen Erfahrungsschatz wird sie den Bereich Vorsorgemanagement erfolgreich weiterentwickeln und gestalten. Ich wünsche ihr in ihrer zukünftigen Tätigkeit viel Freude und Erfolg.”

Über Albatros

Die Albatros Versicherungsdienste GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Delvag Versicherungs-AG und Teil der Delvag Gruppe. Als Versicherungsmakler und Dienstleister der Deutsche Lufthansa AG berät und betreut Albatros seit über 40 Jahren Firmenkunden inner- und außerhalb der Lufthansa Group in den Bereichen Luftfahrtversicherung, Industrieversicherung, Deckungen für Kredit- und Kundenkarten sowie im Vorsorgemanagement. Das Unternehmen ist auf Dienstleistungen im Rahmen des Firmenservices, der betrieblichen Altersvorsorge und des Belegschaftsservices spezialisiert. Komplettiert wird das Unternehmensportfolio durch die Tochtergesellschaft Albatros Financial Solutions GmbH, die sich um den privaten Versicherungs- und Finanzbedarf von Belegschaften kümmert.

Verantwortlich für den Inhalt: 

Albatros Versicherungsdienste GmbH, Linnicher Straße 48, 50933 Köln,Tel. +49 221 8292-309, Fax +49 221 8292-408, www.albatros.de

Nahtlose Verknüpfung der interaktiven IT-Welt von Bridge mit digitaler Kundenverwaltung – Automatisierter Datenfluss sorgt für optimale Zeitersparnis

 

Als erstes Sales Tech Unternehmen in Deutschland bietet die Bridge ITS GmbH mit Sitz in Dresden Finanzdienstleistern und Maklerpools den Einstieg in die komplett papierlose Beratungswelt. Den Anfang machte Bridge jetzt mit dem Lübecker Maklerpool Blau Direkt. Ab sofort können alle Makler von Blau Direkt die neuartige Verknüpfung der IT-Welten beider Häuser nutzen, so dass jede Dateneingabe künftig tatsächlich nur einmal zu erfolgen hat. Möglich macht dies die in Deutschland einzigartige Bridge-Technologie, mit der Berater und Kunden gemeinsam interaktiv tätig werden können.

Dr. Christian Bohner, COO bei Bridge, sagt: „Unsere auf Interaktion ausgerichtete Plattform und unsere Möglichkeiten der Verschnittstellung sind wie gemacht für das papierlose Büro von Finanzberatern.“ Denn in der Bridge-Welt liegen digital alle Formulare, Dokumentationen und Rechentools zum Ausfüllen und Unterschreiben direkt durch den Kunden vor und gelangen anschließend als Datei sofort ins System des Pools oder der Finanzberatungsgesellschaft. Und auf umgekehrtem Wege fließen alle Daten ohne Umschweife aus der Datenverwaltung (CRM) in die Online-Beratung ein. So findet beispielsweise ein bei Blau Direkt angebundener Makler auf der Bridge-Plattform eine mit allen relevanten CRM-Informationen bereits vor-ausgefüllte Finanzanalyse vor. „Mehr Zeitersparnis geht faktisch nicht“, so Bohner.

Über die Bridge ITS GmbH

Die 2016 gegründete Bridge ITS GmbH ist ein Sales Tech Unternehmen aus Dresden. Die Software bridge ermöglicht Nutzern, alle Kundengespräche digital zu führen und Vertriebsprozesse digital zu optimieren. Bei bridge kommt state-of-the-art-Technologie zum Einsatz, die die Nutzer dabei unterstützt, ihr volles Potential zu entfalten. Besonderes Merkmal ist dabei die Erstellung von Tools für die interaktive Kundenkommunikation. Zu den Kunden gehören große Maklerpools und Versicherungsunternehmen. Tausende Nutzer beraten täglich mit bridge und optimieren so ihren Arbeitsalltag. Gründer und CEO der Bridge ITS GmbH ist Holm Hallbauer und COO ist Dr. Christian Bohner.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bridge ITS GmbH, Käthe-Kollwitz-Ufer 76, 01309 Dresden, Tel: 0351 3187567, www.bridge-systems.com

Ein kostenloses Tool der R+V Versicherung ermittelt die voraussichtliche finanzielle Lücke beim Renteneintritt und zeigt, wie sich durch private Vorsorge diese Lücke schließen lässt.

Die R+V bietet ab sofort einen kostenlosen Rentenlückenrechner an. Dabei erfahren die Nutzer anhand von Rechenbeispielen, wie groß ihre persönliche Rentenlücke ausfällt und wie stark sie sich verkleinern lässt. Auf diese Weise erhalten die User eine erste Einschätzung über die Höhe ihres Vorsorgebedarfs. Zugleich gibt das Tool einen Überblick über die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten und wie sich diese finanziell auswirken. Den R+V-Rentenlückenrechner ( www.rentenlueckenrechner.ruv.de) kann jeder Interessierte nutzen, er muss dafür kein Kunde der R+V Versicherung sein.

Vorläufiger Überblick mit nur fünf persönlichen Angaben

Die Nutzung des Tools ist ganz einfach: Für eine erste Prognose der Versorgungslücke benötigt der Rechner lediglich fünf grundlegende Informationen. Neben dem Alter und dem Brutto-Einkommen wird der Familienstand sowie das Renteneintrittsalter abgefragt. Außerdem müssen die Nutzer angeben, wie viele Kinder unter 25 Jahren sie haben.

Um die persönliche Rentenlücke ganz konkret zu ermitteln, können Nutzer auf Wunsch eine Beratung bei einem R+V-Experten in Anspruch nehmen. Dieser bezieht weitere individuelle Faktoren in die Berechnung ein, beispielsweise die Anzahl der Beitragsjahre oder den persönlichen Finanzbedarf. Zudem gibt er auch Empfehlungen, welche Altersvorsorgeprodukte individuell am besten geeignet sind. Als Faustregel gilt: Ein gutes Auskommen im Alter sollte 80 Prozent des bisherigen Nettoeinkommens bei einer jährlichen Inflationsrate von 1,5 Prozent betragen.

R+V-Rentenlückenrechner dient als erster Anstoß

“Ein wesentliches Ziel unseres Rechners ist es, den Menschen einen ersten Anstoß zu liefern, damit sie sich mit ihrer Altersvorsorge befassen. Private Vorsorge ist wichtig, denn die gesetzliche Rente allein wird für den gewohnten Lebensstandard im Ruhestand nicht ausreichen”, erklärt Claudia Andersch, Vorstandsvorsitzende der R+V Lebensversicherung AG. “Darüber hinaus unterstützen und beraten wir die Nutzer bei der Minimierung ihrer Rentenlücke.”

Den Rentenlückenrechner der R+V Versicherung sowie weitere Informationen gibt es unter www.rentenlueckenrechner.ruv.de.

Über die R+V Versicherung

Die R+V Versicherung zählt mit rund 9 Millionen Kunden zu den größten Versicherern Deutschlands. Als Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken bietet die R+V ihren Kunden maßgeschneiderte, innovative Versicherungslösungen. Die Produktpalette der R+V-Gesellschaften umfasst alle bekannten Versicherungen für Privat- und Firmenkunden. Die R+V Gruppe erzielte im Jahr 2023 Beitragseinnahmen von fast 20 Milliarden Euro und beschäftigte bundesweit mehr als 17.000 Mitarbeitende.

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Die Tjara GmbH wird künftig im Bereich Customer Care durch den bekannten Branchenexperten und Versicherungsmakler Mario Strehl im Kundenservice unterstützt.

Die Maklerrente von blau direkt ist vielen Makler:innen als eine solide Option zur Altersvorsorge bekannt. Auch die anderen Lösungen der Ruhestandsplanung mit blau direkt wie der Bestands- und Firmenverkauf werden von Makler:innen mittlerweile häufig genutzt, um ihren Ruhestand abzusichern. Als Tochterfirma der blau direkt GmbH ist die Tjara GmbH für die Betreuung und Beratung von Kunden im Versicherungsbereich zuständig. Dort werden die Versicherungskunden von Vermittler:innen weiter betreut, die sich für eine der verschiedenen Ruhestandslösungen mit blau direkt entschieden haben.

Das “Customer Care Center” der Tjara GmbH bietet diesen Versicherungskunden weiterhin den gewohnten Service sowie professionelle Betreuung und Beratung durch unsere Versicherungsexpert:innen. Mithilfe der technischen Lösungen der blau direkt Systemwelt profitieren die Kunden außerdem von modernen Kommunikationsmitteln wie der Endkunden-App simplr.

Die Tjara GmbH wird künftig im Bereich “Customer Care” durch den bekannten Branchenexperten und Versicherungsmakler Mario Strehl im Kundenservice unterstützt. Als Head of Customer Care übernimmt er künftig die Leitung dieses Unternehmensbereiches.

Mit über 25 Jahren Erfahrungen in der Versicherungs- und Finanzbranche bringt Mario Stehl eine beeindruckende Erfolgsgeschichte als Versicherungsmakler mit und verfügt über ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von Kunden. Seine Expertise wird dazu beitragen, die Servicequalität der Tjara GmbH weiter zu verbessern, sodass Kunden nicht nur von der fortschrittlichen Technologie wie der Endkunden-App simplr profitieren, sondern auch von der umfassenden und professionellen Beratung.

Da in der heutigen Zeit exzellenter Kundenservice für Versicherungskunden von essentieller Bedeutung ist, folgt die Tjara GmbH weiterhin ihrer Philosophie der Kombination der persönlichen sowie digitalen Betreuung und Beratung von Kunden, die nun durch Mario Strehls Fachwissen und Erfahrung ergänzt wird.

Mario wird künftig eng mit dem Team von Tjara und blau direkt zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Kunden stets im Mittelpunkt stehen. Sein Ziel ist es, den Kundenservice kontinuierlich zu optimieren und innovative Lösungen einzuführen.

“Makler, die oftmals über Jahrzehnte ihren individuellen Kundenservice geliefert und gelebt haben wodurch auch persönliche Beziehungen zu Kunden über Versicherungs- und Finanzfragen hinaus entstanden sind- machen sich häufig Gedanken, ob sie ihre Kunden mit gutem Gewissen an jemand anderen übergeben können. Wir wollen unseren gemeinsamen Kunden einen fachlich, technisch und menschlich tollen Support bieten und sind uns dieser Ausgangssituation zu 100% bewusst.”, so Mario Strehl über seine neue Position als Head of Customer Care bei der Tjara GmbH.

“Wir freuen uns sehr, dass wir Mario mit seiner jahrzehntelangen Expertise für uns gewinnen konnten. Seine herausragenden Fähigkeiten und sein Engagement für exzellenten Kundenservice machen ihn zur perfekten Besetzung für die Position als Head of Customer Care.”, so Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer und COO bei blau direkt.

Zu blau direkt:

blau direkt zählt zu den führenden Technologieanbietern für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Seit mehr als 20 Jahren ist das Lübecker Unternehmen auf Digitalisierung und Prozessoptimierung spezialisiert und setzt bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft stetig neue Standards in der Branche. Die cloudbasierte Systemwelt von blau direkt gilt als eine der leistungsstärksten und effizientesten Technologie-Plattformen für die Vermittlung und die Verwaltung von Versicherungen und Finanzanlagen. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, reduzieren ihre Verwaltungsaufwände und verdoppeln im Durchschnitt nachweislich innerhalb von fünf Jahren ihre Umsätze.

Zu Tjara GmbH:

Die Tjara GmbH, Tochterfirma der blau direkt, vereint fachlich umfassende Betreuung und Beratung mit digitalen Services für Gewerbe- und Privatkunden mit individuellen Versicherungs- und Vorsorgebedürfnissen. Durch die Nutzung der blau direkt Systemwelt bietet Tjara überregionale Beratung, sodass Kunden vom bundesweiten Maklernetzwerk profitieren. Die cloudbasierten technischen Lösungen wie z. B. die Endkunden-App simplr ermöglichen dabei eine schnelle, einfache und digitale Möglichkeit der Kommunikation zwischen Makler:innen und Kunden.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Florian Burg wird neuer Geschäftsführer – Gundula Dietrich verabschiedet sich zum 1. Juli in den Ruhestand

Das international führende Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon plc (NYSE: AON) hat zum 1. März die Geschäftsführung der Aon Solutions Germany GmbH erweitert. Florian Burg ergänzt die bestehende Führung um Rafael Krönung, Gundula Dietrich und Thorsten Teichmann.

Ab dem 1. Juli wird Burg zudem die Aufgaben von Gundula Dietrich übernehmen, die sich nach 23 Jahren bei Aon zum 30. Juni in den Ruhestand verabschiedet. Gundula Dietrich hat nahezu 40 Jahre Erfahrung als Aktuarin und in der Beratungsbranche und ist seit 2020 Geschäftsführerin bei Aon. Sie hat sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens für die Weiterentwicklung der bAV stark gemacht. Unter anderem zeichnet sie maßgeblich mitverantwortlich für das wegweisende Konzept der digitalen Rentenübersicht. Während ihrer Karriere bei Aon hat Gundula Dietrich nicht nur verschiedene Standorte geleitet, sondern war sowohl in der Kundenberatung als auch in der Neugeschäftsakquise tätig.

„Gundula hat entschieden dazu beigetragen, unser Beratungsportfolio zugeschnitten auf veränderte Kundenbedürfnisse kontinuierlich weiterzuentwickeln“, so Rafael Krönung, CEO Wealth Solutions von Aon Deutschland. „Dieses Ziel werden wir auch zukünftig weiterverfolgen. Mit der Berufung von Florian in die Geschäftsführung von Aon Wealth Solutions setzen wir auf seine langjährige und umfassende Expertise in der Beratung deutscher Unternehmen rund um die Ausgestaltung, Finanzierung und die Prozesse beim Management der betrieblichen Altersversorgung. Seine Aufgabe wird es daher sein, den Wandel durch die Gestaltung neuer Dienstleistungen und Produkte zu begleiten – sowohl mit Blick auf das Thema der Pensionsverpflichtungen als auch im Rahmen von Finanzierung und Aussteuerung von Prozessen.“

Insbesondere die Digitalisierung und der Einfluss Künstlicher Intelligenz werden zukünftig eine wichtige Rolle für Kunden aus der bAV-Branche spielen. „Wir erwarten mit hoher Sicherheit eine Verschiebung in der Nachfrage nach Dienstleistungen“, unterstreicht Florian Burg. „Diese sind beispielsweise dort abzusehen, wo es um die Auslagerung von Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Verwaltung von Pensionen oder Versicherungslösungen für die Altersversorgung geht. Hier werden neue Ansätze und Services benötigt, die Unternehmen die langfristige Sicherheit geben, auf zukünftige Herausforderungen optimal vorbereitet zu sein und bessere Entscheidungen treffen zu können.“

Florian Burg ist von Haus aus Wirtschaftsmathematiker, Aktuar (DAV) und Sachverständiger für Altersversorgung (IVS). Seine Karriere bei Aon startete er bereits vor zehn Jahren. Bis zu seiner Berufung in die Geschäftsführung leitete er seit 2022 bei Aon den Bereich International Wealth Solutions und ist in diesem Bereich für die Beratung global tätiger Konzerne mit Hauptsitz in Deutschland verantwortlich. Unter seiner Führung wurden die Beratungsdienstleistungen rund um die Bereiche globales Aktuariat, M&A sowie Governance, d.h. die Einrichtung und Steuerung von betrieblichen Versorgungswerken, kontinuierlich ausgebaut. Die Berufung von Florian Burg in die Geschäftsführung wird den Generationswechsel in der Geschäftsführung von Aon Deutschland fortsetzen.

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Die WWK Versicherungen haben den digitalen Sprung ins Metaverse gewagt und starten mit wegweisenden Projekten in eine neue Ära der Kommunikation und Interaktion.

Die Abteilung Digitale Kommunikation und Online Marketing hat das WWK Metaverse zusammen mit dem Kölner Anbieter RAUM virtual Collaboration GmbH erfolgreich umgesetzt und eröffnet damit spannende Perspektiven für die Zukunft des Unternehmens.

Im Fokus der ersten Metaverse-Projekte stehen die Schaffung einer innovativen Welt für die betriebliche Altersvorsorge, in der sich die WWK 2024 das Ziel gesetzt hat für Vertriebspartner in allen Bereichen neue Maßstäbe zu setzen. Des Weiteren ist die Entwicklung von zukunftsweisenden Konzepten im Bereich des Employer Brandings geplant. Diese Projekte sollen es Vertriebspartnern und potenziellen Mitarbeitern ermöglichen, die WWK Versicherungen auf eine völlig neue und immersive Weise zu erleben.

In einem nächsten Schritt möchte das Unternehmen im WWK Metaverse Schulungen, Meetings und Besprechungen in digitalen Räumen veranstalten. Man verspricht sich dabei einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu den klassischen Onlinemeetings via Webcam. Die WWK hat dazu einen Pool an Virtual Reality Brillen bereitgestellt, um den Mitarbeitern den Zugang zu erleichtern.

Philipp Belli, Leiter der Abteilung Digitale Kommunikation und Online Marketing bei der WWK, äußerte sich begeistert über die Möglichkeiten des Metaverse: “Der Eintritt der WWK Versicherungen in das Metaverse markiert einen Meilenstein in unserer digitalen Strategie. Wir sind davon überzeugt, dass uns diese virtuelle Realität neue Wege eröffnet, um mit unseren Zielgruppen zu interagieren und unseren Marketing-Mix innovativ und sinnvoll ergänzt.“

Thomas Heß, Bereichsleiter Marketing führt aus: „Die WWK gilt als einer der Pioniere der Fondspolice, diesen Pioniergeist haben wir uns als Unternehmen immer bewahrt. Daher wollen wir nun auch in der Kommunikation neue Dimensionen beschreiten, um unsere Vertriebspartner, Kunden und Mitarbeiter noch näher an die WWK heranzuführen.“

Die Umsetzung des WWK Metaverse-Projekts unterstreicht das Engagement des Unternehmens für die digitale Transformation und seine Vision, die Zukunft der Versicherungsbranche aktiv mitzugestalten.

Alle Informationen zum WWK Metaverse finden Sie unter: https://www.wwk.de/metaverse/

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Der Maklerpool FinanzRitter und die PremiumCircle Deutschland GmbH geben ihre exklusive und wegweisende Partnerschaft bekannt, um gemeinsam einen neuen Qualitätsstandard und -kodex in der Beratung zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung zu etablieren.

“Diese Kooperation ist ein Meilenstein in unserem Bestreben, die Beratungsqualität auf ein neues Niveau zu heben. Wir sind stolz darauf, mit PremiumCircle zusammenzuarbeiten, um unseren Versicherungsmaklern und deren Kunden Dienstleistungen anzubieten, die nicht nur umfassend, sondern auch von unübertroffener Qualität sind,” äußert Florian Kümper, CEO & Co-Founder der FinanzRitter GmbH.

PremiumCircle bietet an FinanzRitter angeschlossenen Versicherungsmakler:innen hochwertige Schulungsangebote, rabattierten Zugang zur PremiumSoftware und persönliches Coaching. Ziel ist es, höchste Qualität für Kunden durch die an FinanzRitter angeschlossenen Versicherungsmakler in der Krankenversicherungsberatung zu gewährleisten.

“Die Qualität der Beratung steht im direkten Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der Kunden. Unsere Partnerschaft mit FinanzRitter unterstreicht unser Engagement für Exzellenz und Vertrauensbildung in der Versicherungsbranche,” kommentiert Marc Pirmin Gorr, Geschäftsführer PremiumCircle.

Mit der Einführung des Qualitätskodex streben beide Unternehmen danach, die Qualität in der Versicherungsberatung zu steigern, das Vertrauen der Versicherten zu stärken und insgesamt das Branchenimage nachhaltig zu verbessern. Die Kooperation umfasst darüber hinaus weitere Bereiche beider Unternehmen.

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PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg, Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de

Cleos Welt, das Hamburger Start-Up und Tochterunternehmen der Uelzener Versicherungen, das sich auf Versicherungen für Hunde und Katzen spezialisiert hat, kündigt die Einführung seines neuen Vermittlerportals an.

Direktanbindungen können über die Website digital beantragt werden. Neben einem vollumfänglichen Vermittlerportal sind die Cleos Produkte in immer mehr Vergleichsrechner rechenbar und auch die Datenversorgung über BiPRO ist ab sofort möglich. Diese Schritte sind entscheidend, um den Maklermarkt zu erschließen und Vertriebspartnern digitale Werkzeuge zur Erfüllung des spezifischen Versicherungsbedarfs von Tierbesitzern an die Hand zu geben.

Mit nur wenigen Klicks ermöglicht das Portal Versicherungsmaklern Angebote zu rechnen und direkt abzuschließen. Zudem stehen Bestandsauskünfte und Courtageabrechnungen jederzeit zur Verfügung.

Ludwig Koch, Head of Product, erklärt: „Dies ist erst der Anfang. Wir planen, das Portal mit weiteren Funktionen zu bereichern, die sich derzeit in der Entwicklung befinden. Unser langfristiges Ziel ist es, eine umfassende digitale Lösung zu scha\en, die den Maklern dient und sich mit ihren Bedürfnissen weiterentwickelt.”

Das Portal bietet eine Vielzahl an Funktionen, die speziell darauf abzielen, den Arbeitsalltag von Maklern und Mehrfachagenten zu vereinfachen. Hierzu zählen unter anderem intuitive Tools zur Angebotsberechnung, die Einrichtung von Kundenkonten online sowie die Möglichkeit, Versicherungsabschlüsse direkt digital abzuwickeln. Darüber hinaus ermöglicht Cleos Welt durch eine einfache Registrierung jedem Makler eine Direktanbindung an das System, wodurch der Zugang zu diesen leistungsstarken Werkzeugen so einfach wie nie zuvor wird. Zudem ist das Portal an die BiPRO Cloud von Zeitsprung angebunden, was eine nahtlose Datenversorgung und -integration auch in das Makler-MVP gewährleistet. Cleos Welt sorgt mit diesen Neuerungen dafür, dass Makler ihre Kunden e\izient und wirkungsvoll unterstützen können. Sie haben Zugriff auf maßgeschneiderte Versicherungslösungen, die genau auf die individuellen Bedürfnisse jedes Tieres zugeschnitten sind.

Über Cleo & You GmbH

Die Cleo & You GmbH wurde 2023 als Tochter der Uelzener Versicherungen und der You Are We Beteiligungsgesellschaft GmbH in Hamburg gegründet. Als selbstständige Marke innerhalb des Uelzener Verbundes ist es ihr Ziel, mit Cleos Welt den Markt der Tierversicherungen mit digitalen Produkten und Services zu ergänzen, die Maklern eine Erfahrung zu bieten, die so einzigartig ist wie der Versicherungsbedarf unserer Haustiere.

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Cleos Welt, Hoheluftchaussee 18, 20253 Hamburg, Tel: +491635754794, www.cleos.de

Untersuchung zu den Erfolgsfaktoren für das Agenturwachstum

Seit 2020 berichten rund zwei Drittel aller Versicherungsagenturen im Ausschließlichkeitsvertrieb von etwas oder stark steigenden Prämienvolumen im SUHK-Neugeschäft. Nur in 2021 kam es aufgrund der Pandemie zu einem Dämpfer mit einem Wachstumsindex von immerhin noch 62. Bereits in 2022 erreichte der SUHK-Wachstumsindex wieder seinen Normalstand von 71. Dagegen liegt der Wachstumsindex für Krankenversicherungen mit 59 nur knapp über der Expansionsschwelle von 50. In der Lebensversicherung fällt das Neugeschäft mit einem Wachstumsindex von 58 in 2020 auf nunmehr 53, praktisch auf Stagnationsniveau. Auch der GDV berichtet in seinen Statistiken von einer jährlichen Zunahme der Vertragsstückzahlen über alle Vertriebswege von 2,5 Prozent in den SUHK- und 2,8 Prozent in den Krankenversicherungssparten. Auch wenn im Jahr 2003 noch drei Viertel aller Versicherungsabschlüsse über Einfirmenvermittler erfolgten, ist die Bedeutung der Agenturen mit knapp der Hälfte aller Versicherungsabschlüsse seit 2019 konstant hoch.

Dies sind die Ergebnisse der Sirius Campus Metaanalyse „Erfolgsfaktoren für das Agenturwachstum“ mit über 6.000 Interviews mit Agenturinhabern der 22 größten Ausschließlichkeitsvertriebe in den Jahren 2020 bis 2023.

Große Unterschiede beim Wachstum zwischen den Gesellschaften

Im Durchschnitt berichten die Vermittler aller 22 untersuchten Versicherungsvertriebe von einem Wachstum im SUHK-Neugeschäft, gemessen am Premiumvolumen, in den Jahren 2020 bis 2023. Am häufigsten berichten Vertreter der Signal Iduna (Wachstumsindex 76), Provinzial (74), ARAG, Zurich und Württembergische (72) sowie HDI und ERGO (71) von einem Wachstum in den SUHK-Sparten. Die Veränderung des Wachstums in diesen vier Jahren fällt jedoch sehr unterschiedlich aus. Während HanseMerkur, Zurich, ARAG, HDI und AXA mit mindestens plus sieben Indexpunkten zu den Wachstumsgewinnern gehören, verlieren Continentale, LVM, R+V Versicherungen und DEVK mit mindestens minus 7 Indexpunkten am meisten. „Alle vier Verlierer eint das Schicksal, dass sie vor der Pandemie zu den wachstumsstärksten Vertrieben für SUHK-Versicherungen gehörten und aufgrund krisenbedingten Einflussfaktoren bisher nicht wieder zu ihrer alten Stärke gefunden haben“, erläutert Dr. Oliver Gaedeke, Gründer und Geschäftsführer von Sirius Campus. „Dabei spielen nicht nur Service- und IT-Prozesse eine Rolle, sondern auch die Preiskommunikation, Preispositionierung und Angebotsgestaltung wirken sich auf die Vertriebsleistung aus.“

In der Krankenversicherungssparte können sich vor allem die Vertreter der Nürnberger, ARAG, HDI, Concordia und VGH mit einer Verbesserung von sieben Indexpunkten beim Premiumvolumenwachstum positiv hervorheben. Die wachstumsstärksten Vertreteragenturen finden sich bei der HanseMerkur, Barmenia, Debeka und ERGO. In der Lebensversicherung konnten sich über die vier Jahre nur die Vertreter von den drei Vertrieben Zurich, ARAG und LVM mit mindestens fünf Indexpunkten verbessern. Die stärksten Lebensversicherungsvermittler sind die Vertreter der Debeka, Barmenia und ERGO.

Stärkste Erfolgstreiber für SUHK-Wachstum: Produktqualität und Vertreterservice

In der vertriebs- und jahresübergreifenden Analyse auf Basis der über 6.000 Interviews stellen sich zwei zentralen Erfolgsfaktoren heraus. Zum einen ist die Überzeugung der Vertreter von der Qualität der Kraftfahrt-, Wohngebäude- und Rechtschutzversicherungen von großer Bedeutung für das Wachstum. Zum anderen steigert das Ansprache- und Serviceverhalten der Vertreter das Agenturwachstum bei SUHK-Versicherungen deutlich. Andere Aspekte wie die Prämienhöhe dieser Produkte, die Qualität der Vertreterschulungen, die Kundenserviceleistungen der Zentrale oder die Bestands- und Verwaltungs-Software für die Agenturen weisen in den KI-basierten Wirkungsanalysen nur eine mittlere bis geringe Treiberstärke auf. Selbst die Treiberstärke der Vertreterbeurteilung der Prämienhöhe ihrer Kfz-Versicherungen ist nicht mal halb so bedeutsam wie Qualitätsanmutung derselbigen. „Innovative und kundenorientierte Produktentwicklung gepaart mit einer überzeugungsstarken Produkt- und Beratungsschulung ist damit der Haupteinflussfaktor einer Versicherungsgesellschaft für den Vertriebserfolg ihrer Vertriebspartner“, schlussfolgert Dr. Oliver Gaedeke.

Vertreter selbst können durch eine marketingorientierte Aufstellung z. B. durch Sponsoring, Auftritten auf lokalen Veranstaltungen, Online-Anzeigen, regelmäßige Kundenansprache sowie ganzheitlichen Beratungen, am besten auch über Video-Telefonie, ihr Wachstum spartenübergreifend fördern. Insbesondere für das Wachstum in den kontaktintensiveren SUHK-Sparten können Vertreter durch eine besonders hohe Fachkompetenz in der Beratung und Hilfsbereitschaft z. B. im Schadenfall punkten. „Kunden erleben bei ihren Versicherungsvertretern eine sehr hohe Fachkompetenz und Hilfsbereitschaft. Dies zahlt sich durch Vertragsbündelung beim Vertreter und Weiterempfehlungen der Agentur aus“, berichtet Dr. Oliver Gaedeke.

Weitere Informationen zu der Metaanalyse „Erfolgsfaktoren für das Agenturwachstum“ mit differenzierten KI-gestützten Wirkungsanalysen der Sparten Lebens-, Kranken- und Kompositversicherungen und entsprechenden Umsetzungsempfehlungen für das Angebots- und Vertriebsmanagement erhalten Sie bei Dr. Oliver Gaedeke (oliver.gaedeke@siriuscampus.de | 0152 38 24 66 40).

Über die Sirius Campus GmbH

Sirius Campus ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf die Optimierung von Beratungs- und Verkaufsprozessen spezialisiert hat. Auf Grundlage von Behavioral Economics und mit einer entscheidungspsychologischen Marktsegmentierung – den Select Typen – entwickelt Sirius Campus Ansprache-, Beratungs- und Angebotskonzepte, die Absatzpotenzial und Preisbereitschaft an unterschiedlichen Touchpoints maximal abschöpfen. Dabei steht das Pricing von Angeboten als wirksamster Hebel für den Unternehmensertrag im Zentrum unserer Beratungsleistung. Sirius Campus bietet Marketing- und Vertriebsmanagern den entscheidenden Wissensvorsprung, um Marktpotenziale frühzeitig zu erkennen und mit wirksamen Anpacks erfolgreich zu gewinnen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde herausragender Fonds,

nach der Tour ist vor der Tour – gemäß diesem Motto sollten Sie sich jetzt bereits einen Platz bei der Mixed ChampionsTour buchen. Schließlich waren wir bei der kürzlich zu Ende gegangenen HANSA ChampionsTour an zwei Standorten ausgebucht und mussten weitere Interessenten leider abweisen.

Zum besseren Verständnis: Die Mixed ChampionsTour gleicht exakt der HANSA ChampionsTour. Während bei letzterer nur bei HANSAINVEST aufgelegte Fonds präsentiert werden, steht bei der nun anstehenden Mixed ChampionsTour das gesamte Fondsuniversum (mit Ausnahme der bei HANSAINVEST aufgelegten Fonds) zur Verfügung.

Das macht die Selektion nicht einfacher, denn erneut war es unser Anliegen, ein Fonds-Menu für Sie zusammenzustellen, bei dem es keine Überschneidungen der Fondskonzepte gibt. Die Vorträge sollen interessant und gleichermaßen unterhaltsam sein und natürlich sollen unterschiedliche Geschmacksrichtungen bedient werden. Im Fokus stehen bei uns traditionell vor allem die unabhängigen und nicht selten unbekannten Fondsboutiquen, denn Fonds, die Sie schon alle kennen, können gerne andere präsentieren.

Mit dabei in diesem Jahr: Ein Kurzläufer-Anleihenfonds mit einem besonderen konzeptionellen Ansatz, ein aktiv gemangter ETF-Fonds mit Fokus auf die 20 jeweils interessantesten Value-Aktien, ein defensiver Long/Short-Aktienfonds aus Frankreich mit einer mehr als 17-jährigen Historie, der nun auch in Deutschland zum Vertrieb zugelassen ist, sowie ein Investmentgrade-Anleihenfonds, der auch in Discount-Zertifikate investiert und Währungen nach eigenem System hedgt oder offen lässt. Ein Aktien- sowie ein bislang nur institutionellen Anlegern angebotener Mischfonds werden das Programm wahrscheinlich abrunden (hier ist die endgültige Selektion noch nicht abgeschlossen).

Nach dem obligatorischen Einführungsvortrag von Jürgen Dumschat werden die sechs Gesellschaften ihre Fonds in einem jeweils halbstündigen Vortrag präsentieren. In den großzügigen Kaffeepausen sowie beim anschließenden Buffet besteht Gelegenheit, alle Fragen zu den Fonds im persönlichen Gespräch zu klären. Hier trifft man alte Bekannte oder lernt neue kennen. Networking funktioniert bei persönlicher Begegnung und nicht beim anonymen Webinar.

Für die Berliner Veranstaltung haben wir noch ein besonderes Schmankerl, denn die Frage, ob Sie die Mixed ChampionsTour bis zum letzten Vortrag besuchen oder ob Sie doch lieber das Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Ungarn sehen wollen, erübrigt sich. Wir beginnen in Berlin bereits um 13:30 Uhr (Empfang ab 13:00 Uhr) und werden die Vorträge rechtzeitig zum Anpfiff beendet haben. In einem Veranstaltungsraum mit eigener Bar wird das Spiel auf die große Leinwand übertragen und unter diesen besonderen Umständen wird zum Buffet auch Wein oder Bier gereicht. Natürlich müssen Sie nicht zwangsläufig Fußball schauen, denn im hinteren Teil des großen Raumes finden Sie an der Bar auch Gelegenheit zum Gespräch mit den Fondsanbietern oder anderen Gästen.

Melden Sie sich jetzt an, denn auch diese Tour sollten Sie auf keinen Fall versäumen.

  03.06.2024           Bad Nauheim (bei Frankfurt), Dolce by Wyndham    Link zur Anmeldung

  05.06.2024           Düsseldorf, Van der Valk Airport Hotel           Link zur Anmeldung

11.06.2024           München, Maritim Hotel    Link zur Anmeldung

  18.06.2024           Hamburg, Steigenberger Hotel            Link zur Anmeldung

19.06.2024           Berlin, Wyndham Garden Hotel            Link zur Anmeldung

Empfang (außer Berlin) jew. ab 13:30 Uhr; Beginn der Vorträge um 14:00 Uhr; Get-together-Buffet ab 18:45 Uhr

Informationen zu den sechs Gesellschaften und den von diesen präsentierten Fonds erhalten Sie über die obigen Anmeldungs-Links. Wenn Sie regelmäßig – und frühzeitig – über die Veranstaltungen wie die Mixed ChampionsTour informiert werden wollen, so melden Sie sich einfach in Eventbrite als Follower an.

Sie haben noch kein Eventbrite-Profil? Mit dem schnell angelegten Profil können Sie sich für alle Champions-Touren und für unzählige weitere Veranstaltungen anmelden bzw. Tickets buchen.

Alle Einladungen gelten ausschließlich für Finanzintermediäre (Finanzanlage-, Honorar- oder Bankberater, Vermögensverwalter, Family Offices etc.). Es kann passieren, dass Sie mehrfach eingeladen werden, weil die teilnehmenden Gesellschaften natürlich aus Datenschutzgründen Ihren Mailverteiler nicht untereinander abgleichen dürfen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie sich bereits angemeldet haben, so können Sie dies in Ihrem Eventbrite-Profil überprüfen.

Wir freuen uns, Sie bei der Mixed ChampionsTour für die teilweise zu Unrecht noch unbekannten Fondskonzepte begeistern zu können. Bis dahin …

grüßt Sie herzlich

Jürgen Dumschat

AECON Fondsmarketing GmbH

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AECON Fondsmarketing GmbH, Rechtenbacher Straße 18, 35510 Butzbach, Tel: 06033-746270, www.aecon-gmbh.de