Der Bescheid ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.

 

Die BaFin hat mit Bescheid vom 27. August 2018 gegenüber der SEG Smart Energy Group AG, Eschen (Liechtenstein), die sofortige Abwicklung des unerlaubt betriebenen Einlagengeschäfts angeordnet.

Das Unternehmen verkaufte Photovoltaikanlagen zu überteuerten Preisen und ließ sich diese Anlagen mit einem zeitgleich abgeschlossenen Pachtvertrag zurückverpachten. Die Kunden erhielten für den von vorneherein bestimmten Zeitraum von 144 Monaten einen festen Pachtzins. Dieser Pachtzins stellt eine ratierliche Rückzahlung dar.

Damit betreibt die SEG Smart Energy Group AG gewerbsmäßig das Einlagengeschäft nach § 1 Absatz 1 Satz 2 Nr. 1 des Kreditwesengesetzes (KWG). Die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin hat das Unternehmen nicht. Es handelt daher unerlaubt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108 – 0, Fax: 0228 / 4108 – 1550, www.bafin.de

Der Bescheid der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

 

Die BaFin hat Herrn Dominik Haas, Zeitlarn, mit Bescheid vom 23. August 2018 aufgegeben, das Einlagengeschäft sofort einzustellen und unverzüglich abzuwickeln. Haas nahm Gelder des Publikums mit dem Versprechen der unbedingten Rückzahlung entgegen.

Hierdurch betreibt Haas das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin. Er darf keine weiteren Einlagen annehmen und ist verpflichtet, die bislang angenommenen Gelder per Überweisung vollständig an die Geldgeber zurückzuzahlen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108 – 0, Fax: 0228 / 4108 – 1550, www.bafin.de

Der Bescheid der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

 

Die BaFin hat Herrn Michael Glanzmann, Rheinau, mit Bescheid vom 27. August 2018 aufgegeben, das Einlagengeschäft sofort einzustellen und unverzüglich abzuwickeln. Glanzmann nahm Gelder des Publikums mit dem Versprechen der unbedingten Rückzahlung entgegen.

Hierdurch betreibt Glanzmann das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin. Er darf keine weiteren Einlagen annehmen und ist verpflichtet, die bislang angenommenen Gelder per Überweisung vollständig an die Geldgeber zurückzuzahlen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108 – 0, Fax: 0228 / 4108 – 1550, www.bafin.de

Der Bescheid ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.

 

Die BaFin hat der „Rothmann & Ginst“, ansässig angeblich in Luxemburg, London und New York, am 3. September 2018 aufgegeben, ihre Anlagevermittlung und Anlageberatung einzustellen.

Das Unternehmen betreibt die Internetseite www.rothmann-ginst.com, ruft deutsche Kunden unvermittelt an und bietet ihnen den Kauf konkreter Finanzinstrumente an, zum Beispiel Aktien. Es wirbt zudem unter anderem mit personalisierter Anlageberatung und der Erarbeitung einer individuellen Strategie.

Wer in Deutschland gewerbsmäßig oder im kaufmännischen Umfang Finanzdienstleistungen erbringen will, bedarf nach § 32 Absatz 1 des Kreditwesengesetzes (KWG) zuvor der schriftlichen Erlaubnis der BaFin. Das Unternehmen besitzt keine solche Erlaubnis.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108 – 0, Fax: 0228 / 4108 – 1550, www.bafin.de

Der Bescheid der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig

 

Die BaFin hat Herrn Hans Jürgen Drexler, Rosenheim, mit Bescheid vom 28. August 2018 aufgegeben, das Einlagengeschäft unverzüglich abzuwickeln. Drexler nahm Gelder des Publikums mit dem Versprechen der unbedingten Rückzahlung entgegen.

Hierdurch betreibt Drexler das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin. Er ist verpflichtet, die bislang angenommenen Gelder per Überweisung vollständig an die Geldgeber zurückzuzahlen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108 – 0, Fax: 0228 / 4108 – 1550, www.bafin.de

Vortragsredner Andreas Buhr wurde in die Hall of Fame der German Speakers Association aufgenommen

 

Andreas Buhr (CSP), bekannter Vortragsredner, Autor und Unternehmer, ist in die Hall of Fame der German Speakers Association GSA berufen worden. Die Auszeichnung wurde am 8.9.2018 im Rahmen des Gala-Abends der diesjährigen GSA-Convention in Berlin an den Top-Speaker aus Düsseldorf vergeben.

„Experten leben, worüber sie sprechen. Immer. Also finde das Thema, das in Dir wohnt und gib´ diesem Thema eine starke Stimme von gesellschaftlicher Relevanz. Erhebe diese Stimme nicht nur als bezahlter Redner auf der Bühne, sondern überall da, wo du den Diskurs der Menschen befördern und etwas zu ihrem Wohlergehen und dem Wohlergehen dieses Planeten beitragen kannst. Sei stets führend mit Deinem Wissen und Können, forsche in der Wissenschaft, die neues Wissen schafft und verschreibe Dich der Praxis eines Experten. Achte die Integrität und den inneren Auftrag Deines Redner-Kollegiums, vergreife Dich nie an ihren Inhalten, sondern sei eher ´Primärquelle für alle´. Widme Dich einer größeren Sache, die Du mit Sinn und der richtigen Inszenierung auf die Bühne bringst, dann wirst Du auch rhetorisch wirksam“ – mit diesen nachdenklichen „Lehren aus einem langen Speaker-Leben“ nahm Andreas Buhr die Ehrung aus den Händen des amtierenden GSA-Präsidenten Peter Brandl entgegen. Brandl: „Andreas Buhr ist einer, der unseren Markt verändert und Maßstäbe gesetzt hat. Ich freue mich, Andreas Buhr heute in die Hall of Fame der German Speakers Association aufnehmen zu können“.

Lebensauszeichnung spiegelt Anerkennung der Branche wider

„Die Aufnahme in die „German Speakers Hall of Fame“ der GSA ist eine Lebensauszeichnung, sie spiegelt die außerordentliche Anerkennung, den Respekt und die Bewunderung der GSA-Mitglieder sowie der gesamten Weiterbildungsbranche wider. Maßgeblich für den Zutritt zur Hall of Fame sind ein ausgezeichneter Ruf, eine herausragende Persönlichkeit sowie eine exzellente Präsentations-Performance und hohe Referentenqualität“, erläutert die German Speakers Association.

Laudator Hans-Uwe L. Köhler: „Mensch, auf den man bauen kann“

Darauf hob auch der bekannte Redner und Trainer Hans-Uwe L. Köhler, Mitglied der Hall of Fame, in seiner Laudatio für Andreas Buhr ab: „ Andreas Buhr hat über die Jahre rund 500.000 Teilnehmer begeistert, mehr als ein Dutzend Businessbücher auf den Markt gebracht und viele Initiativen angestoßen. Doch neben allem macht ihn so strahlend und gleichzeitig so sympathisch, dass er absolute Zuverlässigkeit lebt. Andreas Buhr ist ein Profi. Er ist konsequent und er ist einer, auf den man bauen kann“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  Buhr & Team Akademie für Führung und Vertrieb AG, Grafenberger Allee 115 – 117, 40237 Düsseldorf , Tel: 0211 – 9 66 66 45, www.buhr-team.com

 

Kirsch folgt auf Gordon Hermanni

 

Björn Kirsch(49) leitet seit dem 1. Juli 2018 die Vertriebsdirektion Broker Retail Life bei der Zurich Gruppe Deutschland. Kirsch folgt auf Gordon Hermanni, der die Position des Vertriebsvorstandes bei der Bonnfinanz AG – einem Unternehmen der Zurich Gruppe Deutschland – übernommen hat.

Kirsch, der zuletzt bei der elipsLife AG, einer Tochtergesellschaft der SwissRe mit dem Schwerpunkt bAV, beschäftigt war, begann seine Karriere bei der Nürnberger Versicherung, bevor er in verschiedenen leitenden Positionen bei der HDI/Aspecta oder Friends Provident tätig war. Der Versicherungskaufmann koordinierte in seinen bisherigen Funktionen Makler, Vertriebsunternehmen, Pools, Abwicklungsplattformen sowie Honorarberater. „Björn Kirsch ist mit der vertrieblichen Akquise und der professionellen Zusammenarbeit mit unabhängigen Vermittlern vertraut. Daher weiß er um die Notwendigkeit, mit innovativen Impulsen nachhaltige Vertriebserfolge zu erzielen. Er wird seine Erfahrung und sein Wissen als ausgewiesener Maklermarktkenner für Zurich erfolgreich einbringen“, so Dr. Ulrich Hilp, Leiter Zurich Maklervertrieb.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25­33, D-­53115 Bonn Tel.: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Kleine Erfolge in der Abschlusskostensenkung

 

In der heutigen Pressemitteilung zu den Problemen mit besonders hohen Abschlusskosten hat der Bund der Versicherten e. V. (BdV) bei den durchschnittlichen Marktwerten überzogen positive Ergebnisse ausgewiesen. Anders als ursprünglich vom BdV aus der Veröffentlichung von procontra herausgelesen, erfolgt im Marktdurchschnitt zwischen 2016 und 2017 keine Abschlusskostenminderung, sondern sogar eine leichte Kostensteigerung. „Leider haben wir übersehen, dass procontra in dem Artikel zu den Abschlusskosten den Wert für 2016 nicht ausgewiesen hat, sodass wir die Branchenlage zu positiv dargestellt haben“ erklärt Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV. Bei einer Fortschreibung der Marktentwicklung von 2016 zu 2017 würde demnach das überhöhte Abschlusskostenniveau im Zeitverlauf stetig steigen. „Die Forderung nach einem Kostendeckel bekommt dadurch zusätzlichen Rückenwind“, so Kleinlein.

Um zu honorieren, dass zumindest kleine Erfolge in der Abschlusskostensenkung zwischen 2014 und 2017 erzielt wurden, erstellten wir neue Berechnungen und korrigieren damit die ursprüngliche Pressemitteilung. Demnach ist bei einer Fortschreibung der Branchenbemühungen damit zu rechnen, dass im Jahr 2041 ein Abschlusskostenniveau von 2,5 Prozent erreicht ist bzw. im Jahr 2051 ein Niveau von 1,5 Prozent. In der ursprünglichen Pressemitteilung war von 2039 bzw. 2048 die Rede.

Im ursprünglichen Artikel von procontra wurden die Werte der Abschlusskosten der Jahre 2016 und 2017 für 15 Einzelunternehmen ausgewiesen. Beim Marktdurchschnitt wurden nach später erfolgter Recherche jedoch anscheinend nur die Werte der Jahre 2014, 2015 und 2017 dargestellt. „Es wurde so der Eindruck vermittelt, im Branchenschnitt hätte es eine stetige Kostenreduktion gegeben, obwohl tatsächlich zwischen 2016 und 2017 wieder ein Anstieg der Abschlusskosten zu verzeichnen gewesen ist. Leider sind wir dem ersten Eindruck gefolgt,“ erläutert Kleinlein den Fehler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V., Postfach 11 53, D­24547 Henstedt­Ulzburg, Tel.: 04193/94222, Fax: 04193/94221, www.bundderversicherten.de

Konstituierende Sitzung für die zweite Finanznorm nach der DIN-Norm 77230 für Dezember 2018 geplant

 

Die vom Defino Institut für Finanznorm, Heidelberg, initiierte DIN SPEC 77232 „Basis-Finanz- und Risikoanalyse für Selbstständige, Freiberufler, Gewerbetreibende und KMU`s“ ist abgesagt. Der Grund dafür ist überaus positiv: Zu der konstituierenden Sitzung zum Start des Projektes haben sich gleich so viele Marktteilnehmer aus unterschiedlichen Branchensegmenten angemeldet, dass Defino-Geschäftsführer und Initiator des DIN SPEC Projekts Dr. Klaus Möller den Sitzungsteilnehmern vorgeschlagen hat, direkt eine DIN-Norm zu erarbeiten und gemeinsam einen Antrag auf Konstituierung eines Arbeitsausschusses bei DIN zu stellen. Diesem Vorschlag haben alle Teilnehmer der Sitzung zugestimmt und gemeinsam die Initiative für die Erarbeitung einer DIN-Norm ergriffen.

Nach der DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“, die sich nach fast vier Jahren Arbeit aktuell auf der Zielgeraden befindet, nehmen nun relevante Marktteilnehmer mit der zweiten Norm in der Finanzberatung ein weiteres Konsens-Projekt in Angriff. Die DIN 77230 indes soll im vierten Quartal 2018 verabschiedet und um den Jahreswechsel 2018/19 veröffentlicht werden.

Mit der Neuauflage des Projekts zur „Basis-Finanz- und Risikoanalyse für Selbstständige, Freiberufler, Gewerbetreibende und KMU`s“ als DIN-Norm werden die Karten neu gemischt: Interessenten, die sich zur Erarbeitung der DIN SPEC noch nicht angemeldet hatten, haben nun die Möglichkeit, im Arbeitsausschuss zur Erarbeitung der DIN-Norm mitzuwirken. Sie können sich bei DIN zur Mitarbeit anmelden.

Die konstituierende Sitzung für das Norm-Projekt ist für Anfang Dezember 2018 geplant.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEFINO Institut für Finanznorm GmbH,  Bergheimer Str. 147, D-69115 Heidelberg, T: 6221/6733410,  www.defino.de

BaFin hat die Auslegung des Provisionsabgabeverbots konkretisiert

 

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt die enge Auslegung des Provisionsabgabeverbots durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). In ihrem veröffentlichten „Rundschreiben zur Zusammenarbeit mit Versicherungsvermittlern sowie zum Risikomanagement im Vertrieb“ (Vertriebsrundschreiben 11 / 2018) hatte die BaFin kürzlich die Auslegung des Provisionsabgabeverbots konkretisiert.

„Wir freuen uns, dass Verbraucher nicht mit falschen Anreizen zum Abschluss von Versicherungsverträgen verleitet werden dürfen und dass die Beratungsqualität durch den Vermittler sichergestellt wurde“, stellt BVK-Präsident Michael H. Heinz fest. „Geschäftsmodelle, die nicht den Fokus auf den Kundenbedarf legen, sondern den Versicherungsnehmer zu Abschlüssen mit möglichst hohen Provisionsrückzahlungen animieren wollen, müssen konsequent sanktioniert werden.“

Aus Sicht des BVK ist es dabei unerheblich, ob es sich um Abschluss- oder Bestandsprovisionen handelt. „Es geht uns um Verbraucherschutz!“, betont der BVK-Präsident. „Daher stimmen wir mit der BaFin überein, dass auch fragwürdige Geschäftsmodelle junger Start-Ups, die auf eine ‚Geiz-ist-geil-Mentalität‘ setzen, nicht weiter zum Schaden der Verbraucher und der gesamten Vermittlerbranche betrieben werden dürfen.“

Der BVK hatte sich für die Verankerung des Provisionsabgabeverbots im Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) erfolgreich eingesetzt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­53115 Bonn Tel.: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Halime Koppius, Geschäftsführerin, DMU Deutsche Makler Union GmbH

Liquiditätsvorteil für Kartennutzer

American Express und der Maklerpool Deutsche Makler Union GmbH (DMU) gehen künftig gemeinsame Wege. Die Distributionspartnerschaft bietet Maklern der DMU und deren Kunden einen Zugang zum Business Card Angebot von American Express. Damit profitiert der Kunde fortan von finanzieller Flexibilität durch einen individuellen und bedarfsgerechten Verfügungsrahmen.

Die American Express Business Card Lösungen bieten Maklern und deren Kunden zahlreiche Vorteile: Liquidität und finanzielle Flexibilität, Rückvergütungen und Belohnungen sowie persönlichen Service und Sicherheit. Zusätzlich profitieren Karteninhaber von einem persönlichen Verfügungsrahmen sowie umfangreichen Service- und Versicherungsleistungen. „Zahlungen mit den Business Cards von American Express sind einfach, bequem und man hat zu jeder Zeit die volle Kostenkontrolle“, erklärt Ortwin Spies, Geschäftsführer der DMU GmbH.

Zusätzlich profitieren die Kreditkartennutzer von einem verlängerten Zahlungsziel von bis zu 58 Tagen. „Auf diese Weise können sich Unternehmen einen klaren Liquiditätsvorteil sichern und diesen auch unabhängig von ihrer Hausbank ausbauen“, betont sagt Saša Savić, Director Sales and Partnerships bei American Express.

Notfallservice inklusive

Die Business Cards von American Express bieten zudem diverse Zusatzleistungen, beispielsweise eine Reisekomfort-Versicherung oder eine Verkehrsmittel-Unfallversicherung. „In Notfällen können sich Kartenkunden direkt an einen persönlichen Service von American Express wenden, der an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr erreichbar ist, zum Beispiel wenn die Karte im Auslandsurlaub abhandengekommen ist und schnell eine Ersatzkarte geliefert werden muss“, erläutert Savić. 

American Express erweitert Netzwerk

Die Business Cards von American Express haben sich aufgrund ihres umfassenden Leistungs- und Serviceportfolios als Bezahllösung etabliert. Durch die Kooperation mit der DMU treibt American Express seinen Kreditkartenvertrieb voran und baut sein Netzwerk an Unternehmenspartnern weiter aus. „Gemeinsam mit dem Maklerpool aus Bad Kreuznach streben wir eine langfristige Partnerschaft an, und hoffen so, auch die angeschlossenen Vertriebspartner der DMU GmbH für uns zu gewinnen und sie von unserem umfassenden Leistungsportfolio zu überzeugen“, sagt Savić.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  DMU Deutsche Makler Union GmbH, Maklerpool der degenia Versicherungdienst AG, Brückes 63-63a, 55545 Bad Kreuznach, Tel: 0671 – 840030, www.makler-union.de 

 

Die Smart InsurTech AG hat den Datenaustausch zwischen den beiden Modulen SMART ADMIN und SMART COMPARE weiter automatisiert.

 

Mit dem neuen Feature werden Kunden- und Vertragsdaten zur Angebotsberechnung in das Vergleichsmodul SMART COMPARE und Anträge und Angebote inklusive der dazugehörigen Dokumente automatisch in das Verwaltungsmodul SMART ADMIN importiert. Durch die geschaffene Verknüpfung von Bestandsdaten in der Verwaltung mit Beratungs- und Vergleichstools wird ein erheblicher Mehrwert in der Beratung erzielt, weil Prämien und Risikoschutz unmittelbar vergleichbar sind. Zudem haben Vermittler durch die automatische Verknüpfung mehr Zeit für die Kundenberatung, weil sie die Daten nicht mehr doppelt eingeben müssen.

Des Weiteren können ab sofort alle angebundenen Vermittler auch Verträge, für die sie keine Maklervollmacht haben, auf der Plattform SMART INSUR anlegen und verwalten. Mit der zusätzlichen Funktion sehen Vermittler so alle Verträge des Kunden auf einen Blick und haben umfassende Einsicht in den jeweiligen Versicherungsschutz. „Die vertiefte Daten-Integration ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um Kosten und Zeit zu sparen. Gleichzeitig wird die vollumfängliche Kundenberatung für Makler einfacher“, so André Männicke, Vorstand der Smart InsurTech AG.

Ziel der Smart InsurTech AG ist die Volldigitalisierung der Assekuranz. Durch die automatisierte Vernetzung aller Marktteilnehmer ermöglicht der Technologieanbieter Vermittlern, dem Margendruck zu begegnen und Versicherungen, ihre IT- und Prozesskosten nachhaltig zu reduzieren. Dafür arbeiten rund 150 Entwickler an tiefgreifender Daten- und Prozessintegration.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech GmbH, Klosterstraße 71, D­10179 Berlin Tel.: +49 30 420 86 1935, www.smartinsurtech.de

 

         Erstnotierung im m:access der Börse München zu 29,50 Euro je Aktie

 

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74), eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie, hat heute erfolgreich ihr Listing im m:access der Börse München vollzogen. Die Erstnotierung erfolgte zum Kurs von 29,50 Euro je Aktie, was einer Marktkapitalisierung von rund 62 Mio. Euro entspricht. Die Aktien des Unternehmens werden zeitnah auch über die elektronische Handelsplattform XETRA der Frankfurter Wertpapierbörse handelbar sein.

„Mit dem heute vollzogenen Schritt an die Börse haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Umsetzung unserer Unternehmensstrategie erreicht“, erklärt Karsten Dümmler, Vorstandsvorsitzender der Netfonds AG. „Seit dem Entschluss im Jahr 2016, Netfonds zu einem Technologieunternehmen für die Finanzindustrie weiterzuentwickeln, haben wir uns konsequent auf die Entwicklung unserer neuen Plattform konzentriert und bereits mehrere Millionen Euro in die Programmierung der Softwarelösung investiert.“ Im Fokus der Unternehmensentwicklung steht die vollständige Digitalisierung aller Geschäftsabläufe, vor allem durch die Technologieplattform FinFire, deren modularer Roll-out nach gut zweijähriger Entwicklung und umfangreicher Testphase im Herbst 2018 beginnen wird.

FinFire ist die erste Technologieplattform ihrer Art und ermöglicht es ihren Nutzern aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft, Transaktionen und Prozesse vollumfänglich, sicher und vor allem in jeder Hinsicht konform mit den regulatorischen Vorgaben abzuwickeln. Das Angebot ist maßgeschneidert auf vielfältige Anforderungen des Tagesgeschäfts von Finanz- und Versicherungsberatern, Vermögensverwaltern, Fondsgesellschaften, bis hin zu Banken und Versicherungen.

FinFire umfasst im Kern vier Segmente: „Regulatory“, über das die Plattform als Haftungsdach sowie als Prozess Management Tool fungiert und als Datenbank ein MiFID-II-konformes Dokumentations- und Formularwesen garantiert. „Wholesale“, über das Netfonds seinen angeschlossenen Kunden die Möglichkeit bietet, das eigene Angebot von Finanzprodukten auf die gesamte Palette der in Deutschland verfügbaren Produkte zu erweitern und so wiederum ihren eigenen Kunden ein gleichsam umfangreiches wie unabhängiges Produktangebot bieten zu können. „Technology“, das es Marktteilnehmern wie Banken und Vermögenverwaltern mit eigenen Strukturen ermöglicht, zusätzlich auf Teile der Abwicklungstechnologie der Plattform über Softwarelizenzen oder das Outsourcing von Dienstleistungen und Prozessen zurückzugreifen. Sowie „Marketing & Products“, über das Produktanbieter auf externe Vertriebskapazitäten in Form von beispielsweise Roadshows oder Messeaktivitäten zurückgreifen können und ihr Produktportfolio um White Label-Produkte und eigene Produktstrategien erweitern können.

„Das Feedback, das wir von unseren Kunden in der Entwicklungsphase der neuen Plattform erhalten haben, ist unmittelbar in die Entwicklung mit eingeflossen“, führt Vertriebsvorstand Martin Steinmeyer weiter aus. „Im Herbst werden wir daher bereits ein ausgereiftes Produkt am Markt vorstellen können. Bis in das zweite Quartal 2019 wird es dann modular bis zur letzten Ausbaustufe von der kompletten Verwaltung aller Arten von Versicherungsverträgen bis zur Administration von Investment,- und Strategieportfolios erweitert werden.“

Die Nutzung der Plattform sowie der Produkte aus den vier Kernsegmenten erfolgt über ein transparentes Abrechnungssystem, das zum großen Teil über Gebühren für die auf der Plattform verwalteten beziehungsweise abgewickelten Verträge oder prozentual gemäß des über die Plattform verwalteten Investmentvolumens abrechnet. Da das System gegenüber den Kosten für die Vorhaltung eigener Organisationsstrukturen vor allem auch aus finanzieller Sicht attraktiv für seine Kunden ist, nutzen bereits heute eine Vielzahl von Finanz- und Versicherungsberatern, Vermögensverwaltern, Banken bzw.  Finanzdienstleister die Services der Netfonds AG. So wuchs das über die Plattform verwaltete Vermögen allein in den letzten beiden Jahren bereits von 6,0 Mrd. Euro auf 9,0 Mrd. Euro aus denen ein kontinuierlich steigender Anteil wiederkehrender Erlöse resultieren. Zum Ende des ersten Halbjahres 2018 lag der Anteil der wiederkehrenden Erlöse bereits bei rund 65 Prozent mit deutlich steigender Tendenz.

Die Erstnotierung von Netfonds erfolgte als reine Notierungsaufnahme ohne die Durchführung einer begleitenden Kapitalerhöhung. Neben den Ankeraktionären der Gesellschaft, zu denen die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats sowie deren Familienmitglieder zählen, verfügt die Netfonds AG bereits über mehr als hundert private und institutionelle Anteilseigner, die dem Streubesitz zuzurechnen sind. Der Streubesitz der Gesellschaft beläuft sich somit aktuell auf rund 46 Prozent. „Mit einem Produkt, das derart umfassend auf die Bedürfnisse von Finanzmarktteilnehmern zugeschnitten ist, profitieren wir ganz klar von der Öffentlichkeitswirkung einer Börsennotierung “, ist sich Vorstand Peer Reichelt sicher. „Zusätzlich eröffnet sich uns durch die Kapitalmarktpräsenz aber auch die Möglichkeit, deutlich attraktivere Finanzierungsoptionen zu nutzen, um bei Bedarf aktiv die Konsolidierung und Digitalisierung der Branche zu gestalten.“ Die Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats sowie deren Familien planen auch weiterhin, als Ankeraktionäre die Mehrheit der Aktien des Unternehmens zu halten.

Um zukünftig eine regelmäßige und transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt zu garantieren, hat das Unternehmen den erfahrenen Interim Manager Ingo Middelmenne mit dem Aufbau der Abteilung Investor Relations beauftragt. Neben der Teilnahme an Kapitalmarktkonferenzen in Frankfurt und München, wird sich das Unternehmen in den kommenden Monaten auch aktiv im Rahmen von Roadshows und Einzelgesprächen vor institutionellen Investoren in Deutschland, Frankreich und Großbritannien präsentieren. Mittelfristig strebt das Unternehmen eine Notierung im geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse an.

Vor dem Hintergrund der anhaltend dynamischen Unternehmensentwicklung, geht der Vorstand der Netfonds AG für das laufende Geschäftsjahr 2018 von Bruttoumsätzen zwischen 92 und 97 Mio. (2017: 86 Mio. Euro) Euro und von einem Netto-Konzernumsatz zwischen 19 und 20 Mio. Euro (2017: 17,1 Mio. Euro) aus. Einen offiziellen Ausblick zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung im laufenden Geschäftsjahr wird das Unternehmen mit Veröffentlichung Halbjahresergebnisse am 25. September 2018 veröffentlichen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Süderstraße 30, D­20097 Hamburg Tel.: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Smartphone und Tablet machen das Maklerleben leichter

Zahlreiche Prozessschritte und komplexe Risikofragebögen, Makler kennen das Problem. Angebotsanfragen für Firmenversicherungen bei verschiedenen Versicherern kosten viel Zeit. Dazu kommen immer wieder Rückfragen der gewählten Anbieter. Das dauert lange und ist nicht mehr zeitgemäß. Hier setzt die MyBusinessApp von HDI an. Sie standardisiert und vereinfacht Datenerhebung wie Anfrageprozess. Egal bei welchem Versicherer.

Die von HDI entwickelte MyBusinessApp unterstützt Makler auf dem Weg zur passenden Versicherungsempfehlung für Firmen. So lassen sich über die App konkrete Angebote verschiedener Versicherer für Komplettpakete oder zu einzelnen Risiken komfortabel einholen.

Das Procedere für die Anfragen wird mit der MyBusinessApp wesentlich vereinfacht: Relevante Daten lassen sich per Texterkennung aus bereits vorhandenen Unterlagen abfotografieren und in die Anfrage übernehmen. Alternativ sind auch Eingaben via Sprachsteuerung oder klassischer Tipp­Option möglich. Die Beantwortung der Risikofragen geschieht direkt in der App über optimierte Fragebögen. Und die digitale Ablage der Angebotsanfragen vermeidet den Medienbruch.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Daten kommen strukturiert und vollständig beim Versicherer an. Rückfragen und unnötiger Zeitaufwand werden so in den meisten Fällen vermieden.

HDI Firmenkunden­ und Maklergeschäft neu gedacht.

Die App kann unabhängig von den angefragten Versicherern auch ohne HDI Branding eingesetzt werden. “Wir freuen uns natürlich, wenn Makler uns zu Firmenversicherungen anfragen”, erklärt Dr. Tobias Warweg, Vorstand der HDI Vertriebs AG, “aber im Geiste von #handschlag wollen wir mit der App bewusst einen produkt­ und anbieterunabhängigen Mehrwert bieten.”

HDI entwickelt mit dem Programm #handschlag im Dialog mit den Maklern neue digitale Lösungen und Ideen, um eigene Stärken und Potentiale auf den technologischen und gesellschaftlichen Wandel auszurichten. Dazu Warweg: “Wir wollen die Erfahrungen und Anforderungen aus der täglichen Vertriebspraxis der Makler einbeziehen, um Anwendungen zu entwickeln, die die Schnittstelle zwischen Versicherer, Vermittler und Kunde einfacher, kostengünstiger und damit für alle effizienter gestalten.”

Die MyBusinessApp ist dabei das jüngste Ergebnis der Modernisierung des Firmenkundengeschäfts. Mit Firmen Digital hat HDI bereits die erste komplett digitalisierte Abschlussstrecke für Firmenversicherungen realisiert, die heute bereits für die meisten Produkte völlig dunkel verläuft. Und die neue HDI Cyberpolice setzt Akzente in der Absicherung von Cyberrisiken, indem sie konsequent auf Schadenvermeidung und Schadenbegrenzung setzt.

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, Kommunikation, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover Tel.: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

AssCompact AWARD ­ Gewerbliches Schaden­/Unfallgeschäft 2018

Die unabhängigen Vermittler haben ihre Favoriten im Bereich gewerbliche Haftpflicht­ und Sachversicherungen gekürt. Hierbei landet die VHV jeweils auf dem ersten Platz. Im Bereich der gewerblichen Sachversicherung konnte sich die Helvetia um vier Plätze verbessern. Weiteres Ergebnis der Befragung: Immer mehr Vermittler nutzen im Gewerbebereich Online­-Vergleichsrechner.

Die Studie „AssCompact AWARD ­ Gewerbliches Schaden­/Unfallgeschäft 2018“ hat die Studienteilnehmer unter anderem nach den am häufigsten vermittelten Anbietern im Bereich der gewerblichen Haftpflicht­ und Sachversicherung befragt. Wie bereits im Vorjahr konnte sich hier die VHV zwei erste Plätze sichern. Bei der Betriebs­/Berufshaftpflichtversicherung verzeichnet die R+V einen großen Sprung nach vorne und verbessert sich von Rang fünf auf Rang zwei. Und auch die Helvetia macht viele Plätze im Vergleich zum Vorjahr gut. Der Versicherer kann sich im Bereich der gewerblichen Sachversicherung um vier Plätze verbessern und belegt aktuell den dritten Platz.

Die Favoriten der Makler

Betriebs­/Berufshaftpflichtversicherungen

Platz 1 VHV (1)
Platz 2 R+V (5)
Platz 3 Allianz (3)

Gewerbliche Sachversicherungen

Platz 1 VHV (1)
Platz 2 AXA (2)
Platz 3 Helvetia (7)

Basis des Rankings: Höhe des Geschäftsanteils; Vorjahresplatzierung in Klammern; Quelle: AssCompact AWARD – Gewerbliches Schaden­/Unfallgeschäft 2018

Bei der Qualität der Tarifpolitik und der Abwicklung liegen vier Versicherer vorn

Unabhängig davon welche Anbieter die Makler und Mehrfachagenten am meisten vermitteln, hat die Studie auch untersucht, wie zufrieden die Vermittler mit den Anbietern gewerblicher Sachversicherungen sind. Im Bereich der Qualität der Tarifpolitik konnte die Helvetia bei den Studienteilnehmern punkten. Bei der Abwicklung des Neugeschäfts überzeugt hingegen die R+V. Im Bereich des für Vermittler wichtigen Prozesses „Schadenmanagement/­regulierung“ konnten Rhion und Concordia glänzen.

Digitalisierung im Gewerbebereich

Die Digitalisierung hat auch den Gewerbebereich im Vermittlerbüro erreicht. Immer mehr Vermittler nutzen laut Studie Online­Vergleichsrechner. Bevorzugte Anbieter sind hierbei der Gewerbelotse von softfair und die Angebote von Fonds Finanz und VEMA.

Zur Studie

An der Studie „AssCompact AWARD – Gewerbliches Schaden­/Unfallgeschäft 2018″ haben sich 258 Makler und Mehrfachagenten beteiligt. Die Studie kann hier bezogen werden. Ansprechpartner ist Florian Stasch (Tel. 0921 75758­38, E­Mail: stasch@bbg­gruppe.de).

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, D­-95448 Bayreuth,Tel.: 0921/757580, Fax: 0921/512852, www.bbg-gruppe.de

Dialog Lebensversicherungs ­AG unterstützt Bundesverband Finanzdienstleistung

 

Die Dialog Lebensversicherungs­ AG passt perfekt zum AfW. Als reinrassiger Maklerversicherer kooperiert sie mit 15.000 Vertriebspartnern ­ Pools, Einzelmaklern, Mehrfachagenten, unabhängigen Vertrieben, Banken und Sparkassen. Die immer wieder mit Spitzennoten ausgezeichneten Produkte sichern die elementaren Lebensrisiken Todesfall und Verlust der Arbeitskraft finanziell ab. Seit ihrer Neupositionierung als Spezialversicherer für biometrische Risiken vor 15 Jahren kann die Dialog ein kontinuierliches Wachstum verbuchen.

Vorstandsvorsitzender Michael Stille begrüßt den Beitritt der Dialog als Fördermitglied zum AfW: “Ich freue mich, dass unser Unternehmen die vielfältigen Aktivitäten des AfW mit tragen und unterstützen wird. Als reiner Maklerversicherer sind wir den Interessen und Bedürfnissen unserer Kunden, der Makler und Finanzdienstleister, eng verbunden. Wir halten es für sehr wichtig, dass der AfW zur Eindämmung einer ausufernden Regulierung maßgeblich beigetragen hat und die Interessen seiner Mitglieder auch auf anderen Feldern energisch vertritt. Wir werden hierzu unseren fachlichen und finanziellen Beitrag leisten.”

Dazu Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim AfW: “Wir freuen uns sehr mit der Dialog Lebensversicherungs ­AG einen sehr leistungsstarken und renommierten Maklerversicherer als weiteres Fördermitglied für den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW gewonnen zu haben. Die Dialog Lebensversicherungs­AG wird künftig die Arbeit und das Engagement des AfW für den freien Vertrieb tatkräftig unterstützen.”

Verantwortlich für den Inhalt:

AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V., Ackerstr. 3, D­10115 Berlin Tel.: 030/20454403, Fax: 030/20634759, www.afw­verband.de

Umsatzentwicklung im Segment Deutschland mit Aufwärtstrend

Der europäische Finanzvermittlungskonzern OVB konnte die Zahl seiner europaweit betreuten Kunden auf 3,41 Mio. ausbauen. Die Gesamtvertriebsprovisionen lagen im ersten Halbjahr 2018 mit 115,3 Mio. Euro um 0,6 Prozent leicht über Vorjahr. Dabei gelang es OVB, in Deutschland ­ mit Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 29,0 Mio. Euro den Rückgang im ersten Quartal 2018 nahezu auszugleichen. Im Segment Süd­ und Westeuropa blieb die Vertriebsleistung mit 29,0 Mio. Euro nach Jahren dynamischen Wachstums unter Vorjahr. Sehr erfreulich entwickelte sich das Segment Mittel­- und Osteuropa, das einen Zuwachs von 3,9 Prozent auf 57,3 Mio. Euro erzielte.

“Die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr hat unsere Erwartungen insgesamt leicht übertroffen. Mit dem Anstieg der Gesamtvertriebsprovisionen im Segment Mittel­- und Osteuropa konnten wir die aktuell gedämpfte Geschäftsentwicklung im Segment Süd­ und Westeuropa überkompensieren”, so Mario Freis, CEO der OVB Holding AG.

Der OVB Konzern erreichte ein operatives Ergebnis (EBIT) von 5,6 Mio. Euro, das wie geplant vor allem aufgrund höherer Aufwendungen im Zuge der Umsetzung strategischer und regulatorischer Maßnahmen unter Vorjahr blieb. “Die OVB ist mit diesem Halbjahresergebnis im Hinblick auf die abgegebene Prognose auf Kurs”, so CFO Oskar Heitz.

Prognose für das Geschäftsjahr bestätigt

Die Prognose für das Gesamtjahr 2018 geht unverändert von leicht rückläufigen Umsätzen bei unterschiedlichen marktspezifischen Trends in den einzelnen Ländern aus. Das operative Ergebnis wird zwischen 13,0 bis 13,5 Mio. Euro erwartet.

 

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OVB Holding AG, Heumarkt 1, D­-50667 Köln, Tel.: +49 221 / 20 15 ­ 288, Fax: +49 221 / 20 15 ­ 325,  www.ovb.ag

Volldigitaler Beratungsprozess von der Datenerfassung bis zum Vertragsangebot

Die Liechtenstein Life Assurance AG automatisiert ihre Vertriebs­ und Beratungsprozesse über die Plattform der Smart InsurTech AG. Vermittler können durch die Plattform­Anbindung auf BiPRO­Basis nun auch Analysen, Vergleiche und Angebote der Liechtenstein Life Assurance AG medienbruchfrei abwickeln. So reduziert die Plattform SMART INSUR den Verwaltungsaufwand für Vermittler maßgeblich und verschafft ihnen gleichzeitig mehr Zeit für ihr Kerngeschäft.

„Mit der Nutzung der Plattform erreichen wir eine hoch effiziente Verwaltung“, so Holger Roth, CSO der Liechtenstein Life Assurance AG. „Gleichzeitig haben auch Makler so die bestmöglichen Voraussetzungen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. In Zeiten sinkender Honorierung für Beratungsleistung stehen wir an der Seite von Maklerinnen und Makler und bieten eine faire Vergütung für eine faire Beratung.“

„Wir sind stolz darauf, dass die Auswahl der Liechtenstein Life Assurance AG bei ihrer ersten Kooperation mit einem Softwareanbieter auf uns fiel. Dies bestätigt unsere Strategie, IT-­Lösungen für Versicherer und Vertriebsgesellschaften jeder Größe aus einer Hand anzubieten und sie so von veralteten Teil­-Lösungen zu befreien“, ergänzt André Männicke, Vorstand der Smart InsurTech AG.

Smart InsurTech hat rund 160 Versicherungsunternehmen an ihre integrierte Plattform angebunden. Die Mehrzahl der Versicherungsunternehmen ist über den Branchenstandard BiPRO verknüpft. Sowohl Vermittler als auch Versicherer profitieren von der Möglichkeit des volldigitalisierten Datenaustauschs. Neben den BiPRO-­Schnittstellen verfügt Smart InsurTech über diverse weitere Service­Technologien, die automatisierte Datenverarbeitung ermöglichen. Vertriebsorganisationen reduzieren durch die Nutzung der Smart InsurTech­Plattform ihre Aufwände zur Dokumentenverarbeitung, gleichzeitig sparen sie einen Großteil der Kosten für Lizenz­- und Hardware­Infrastruktur ein.

 

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Branchenprofi tritt als geschäftsführender Gesellschafter in die Dienste des Versicherungsmaklers ein

Klaus Bode wechselt mit Wirkung zum 13. Juli 2018 zur Münsteraner [pma:] Assekuranzmakler GmbH. Der Branchenprofi tritt als geschäftsführender Gesellschafter in die Dienste des Versicherungsmaklers ein. Mit seinem umfangreichen Know­how hat der 53-­jährige Assekuranz ­Experte es sich zur Aufgabe gemacht, bei der [pma:] Assekuranzmakler GmbH den Ausbau des Versicherungsgeschäftes mit gewerblichen und industriellen Kunden voranzutreiben. Gleichzeitig wird die GmbH dieses Know­how Kooperationspartnern der [pma:] Finanz-­ und Versicherungsmakler GmbH zur Verfügung stellen.

Der erfahrene Versicherungsmakler begann seine Assekuranz ­Laufbahn im Jahr 1990 bei einer namhaften deutschen Versicherungsgesellschaft. Es folgten siebzehn erfolgreiche Jahre als selbstständiger Versicherungsmakler mit dem von ihm gegründeten „AVD Allgemeiner Versicherungsdienst“, bevor der Spezialist für neue Geschäftsmodelle im Jahr 2009 als Leiter der Niederlassung Dortmund zur FIDES Secur Versicherungs-­ und Wirtschaftsdienst Versicherungsmakler GmbH wechselte. Später wechselte der Branchenkenner als Prokurist in die Geschäftsleitung des mittelständischen Versicherungsmaklers.

Rund vier Jahre später wurde er zum Geschäftsführer des ebenfalls in München ansässigen Tochterunternehmens, der FIDES Secur Versicherungs-­ und Wirtschaftsdienst Kreditversicherungsmakler GmbH, ernannt. Zudem war der Spezialist für produktbegleitende Versicherungslösungen, Geschäftsführer des Tochterunternehmens der FIDES Secur, dem Assekuradeur der FIDES Consult Versicherungsvermittlungs-­ und Dienstleistungsgesellschaft.

 

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BdV unterstreicht Forderung nach Provisionsdeckel

 

Im Zuge der anstehenden Evaluation des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) wird u. a. auch ein gesetzlicher Provisionsdeckel diskutiert. Der Bund der Versicherten e.V. (BdV) begrüßt die Diskussion und hat dazu jetzt eine Stellungnahme beim Finanzausschuss des Deutschen Bundestages und beim Bundesministerium der Finanzen eingereicht. Sie basiert auf aktuariellen Modellierungen zu Provisionshöhen im Verlauf der letzten 20 Jahre. Der BdV hat dabei untersucht, wie hoch die Provisionen für die Vermittlung einer privaten Rente einer bestimmten garantierten Rentenhöhe jeweils waren. „Noch nie gab es derart hohe Provisionen wie heute, gemessen an der Höhe der garantierten Altersvorsorge“, sagt Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV. Die Ergebnisse zeigen: Die Höhe der Provision hat sich in den letzten 20 Jahren etwa vervierfacht und das inflationsbereinigt.

Der BdV fordert daher, dass die Provision auf 1,5 Prozent der Beitragssumme begrenzt werden muss. Damit würde die Provision im Vergleich zu denen vor 20 Jahren noch immer höher ausfallen. „Was vor 20 Jahren auskömmlich war, muss auch heute reichen. Deshalb sind 1,5 Prozent die Spitze des Erträglichen“, erklärt Kleinlein. „Alles darüber ist unredlich.“ Entgegen der Position manch anderer Verbraucherschützer sieht der BdV jedoch keine Notwendigkeit Provisionen per se zu verbieten. „Wir brauchen auch weiterhin Vermittler aus Fleisch und Blut, deswegen kann eine Provision nach Augenmaß gut und richtig sein“, so Kleinlein.

Der Grund für die extreme Provisionssteigerung der letzten Jahrzehnte liegt nach Ansicht von Kleinlein jedoch nicht primär bei den Vermittlern, sondern bei den Versicherungsunternehmen. „Das Problem ist nicht die Gier der Vermittler, sondern die miese Qualität der Tarife“, sagt Kleinlein. Denn die Tarife wurden nicht nur immer teurer, die Produkte wurden auch immer schlechter. „Die Vermittler stehen daher in dem Dilemma, nur teure und schlechte Tarife anbieten zu können“, fasst Kleinlein das Problem zusammen und skizziert eine Lösung: „Würden die Versicherungsunternehmen endlich bessere, verständlichere und günstigere Tarife entwickeln, würde das auch die Vermittler entlasten“.

Mit Blick auf die Politik möchte der BdV eine intensivere politische Diskussion anregen. „Es ist dringend notwendig, die drängenden Fragen der Lebensversicherung im demokratischen Austausch zu diskutieren und nicht im Hinterzimmer des Finanzministeriums am Bundestag vorbei Fakten zu schaffen“, warnt Kleinlein. In der sich verschärfenden Krise der Deutschen Lebensversicherung wäre es notwendig, diese Themen auf die Agenda des Finanzausschusses zu setzen. „Angesichts von Run­Off, überbordenden Zinszusatzreserven und hohen Provisionen brauchen wir eine offene Diskussion mit allen Beteiligten.“

 

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Bund der Versicherten e.V., Postfach 11 53, ­24547 Henstedt ­Ulzburg, Tel.: 04193/94222, Fax: 04193/94221, www.bundderversicherten.de