Der Robo-Advisor growney geht eine Kooperation mit der Finanzplattform FinMarie ein

 

FinMarie entwickelt die erste Finanzplattform von Frauen für Frauen und kombiniert individuelles Finanz-Coaching mit einer persönlichen Anlagestrategie. Kundinnen werden mit FinMarie einen leichten und vollständig transparenten Zugang zu ihrer individuellen Vermögensanlage erhalten.

„FinMarie spricht eine Gruppe an, die in unserer Branche bisher noch zu wenig Beachtung bekommen hat“, erklärt Gerald Klein, Gründer und CEO von growney. „Wir sind von der Hybridlösung, die unser künftiger Partner anbietet, überzeugt: FinMarie verknüpft persönliche Beratung mit einer Online-Finanzplattform.“ Schon heute vereint das FinMarie-Netzwerk Geschäftsführerinnen, Entscheiderinnen, Beraterinnen und interessierte Frauen aus der Fintech-, Banking- und InsurTech-Szene.

Karolina Decker, CEO von FinMarie, sagt: „Mit FinMarie werden wir Anlegerinnen einen leichten Einstieg in die individuelle Vermögensanlage ermöglichen. growney hat uns mit seinem einfachen und flexibel anpassbaren Anlageprozess überzeugt und passt so ideal zu unserer FinMarie-Vision. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“

„Wir bei growney freuen uns, so einen starken Partner gewonnen zu haben“, betont Gerald Klein. „Wir sind uns sicher, dass die FinMarie-Lösung Anlegerinnen den Einstieg in die Anlagenverwaltung deutlich vereinfachen wird.“

 

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growney GmbH, Gustav-­Meyer-­Allee 25, Geb. 12, D-­13355 Berlin, Tel: +49 (0)30 2201 2467­0, Fax: +49 (0)30 2201 2467­8, www.growney.de

 

 

DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse von Privathaushalten“ auf der Zielgeraden

 

Im November 2018 soll die DIN 77230 „Basisanalyse der finanziellen Situation von Privathaushalten“ veröffentlicht werden und Teile der Finanzwelt ein Stück weit verändern. Versicherungsberater können anhand der neuen Norm noch effizienter die objektiv richtige finanzielle Absicherung und Vorsorge für ihre Kunden ausloten. Die Netfonds AG bietet ihren Partnern ab sofort umfassende Ausbildungslehrgänge mit anschließender Zertifizierung an. Eigens entwickelte Software-Module leiten Berater und Versicherungskunden gezielt durch den standardisierten Fragenkatalog.

Deutschland ist ein Land der Normen. Rund 34.000 Standardisierungen listet der Katalog des Deutschen Instituts für Normung (DIN) – vom gängigen Papierformat über das ideale Treppenschrittmaß bis hin zur Festigkeit der Borsten im Zahnbürstenkopf. Normen und Standards stellen sicher, dass Produkte und Dienstleistungen einem angemessenen Qualitätsanspruch genügen. Sie machen Prozesse effizienter und erleichtern den Handel und die internationale Zusammenarbeit. Für Verbraucher sind sie ein Vertrauensmerkmal.

In der Finanzberatung geben DIN SPEC 77222 und DIN SPEC 77223 bereits seit 2014 ein Regelwerk vor, nach dem effizient und objektiv die finanzielle Kundensituation beurteilt werden kann. Nur wenige Versicherungsvermittler nehmen den standardisierten Prozess bislang in Anspruch, was dazu führt, dass abhängig vom Berater unterschiedliche Empfehlungen für dasselbe Problem ausgesprochen werden. Ein Vergleich ist für Kunden kaum möglich.

Die Netfonds AG begrüßt den Normen-Entwurf und sieht darin wichtige Vorteile für beide Seiten. „Die DIN-Norm gibt dem Verbraucher eine Richtschnur, an der er sich orientieren kann und nicht allein auf die Meinung oder das Wissen eines Verkäufers angewiesen ist“, erläutert Oliver Kieper, Vorstand der Netfonds AG. „Die Zeit- und Kostenersparnis sorgt dafür, dass auch Haushalte mit kleineren Vermögen für Versicherungsberater lukrativ werden und sie ihren Marktanteil spürbar steigern können.“

Die Norm definiert eine Rangfolge, in der die Finanzthemen im Analyseprozess abgearbeitet werden sollen und nennt Orientierungsgrößen. Am Ende steht ein objektiver Soll-Ist-Vergleich. „Ob der Verbraucher in einer bestimmten Situation eine Versicherung benötigt und wenn ja, welche Höhe angemessen ist, lässt sich sehr gut vereinheitlichen“, so Kieper. Dieser Standard dient dann als Wegweiser, um zum individuellen Versicherungspaket zu gelangen. „Diese Trennung von Beratung und Verkauf ist der elementare Bonus der DIN-Beratung“, betont Kieper.

In Kooperation mit dem Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen (BVSV) und dem Aus- und Weiterbildungsspezialist Going Public unterstütz die Netfonds AG die an den Standards von DIN 77230 ausgerichteten Weiterbildungen. Bundesweit können sich Versicherungsmakler in mehrtägigen Workshops mit dem DIN-Beratungsprozess vertraut machen und erhalten nach erfolgreicher Teilnahme das Zertifikat zum „Spezialisten für Finanzanalyse für Privathaushalte nach DIN 77230“. Aktive Partner der Netfonds AG erhalten einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro.

Für den täglichen Beratungseinsatz wurden entsprechende Module ohne Aufpreis in das kostenpflichtige aber stark reduzierte Basis-Softwarepaket für Partner der Netfonds AG integriert.

 

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Netfonds AG, Süderstraße 30, D­20097 Hamburg Tel.: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Das deutschlandweit tätige Beratungsunternehmen für Finanzdienstleistungen compexx Finanz AG schafft spezielle Angebote für die Anbindung von Versicherungsvermittlern

 

Der Trend der vergangenen Jahre spricht eine deutliche Sprache. Im ersten Quartal 2018 ist die Zahl der gebundenen Vertreter von 140.211 auf 130.783 gesunken, ein Minus von 9428 Vermittlern. Im zweiten Quartal ist die Zahl um weitere 5364 gebundene Vertreter gesunken – auf den neuen Tiefstand von 125.419. Die Anzahlt der Mehrfachagenten und Makler hingegen ist im gleichen Zeitraum stabil geblieben. Das berichtet das Fachmedium “Versicherungsbote”. Damit liegt der Rückgang der gebundenen Vertreter allein im ersten Halbjahr 2018 bei 10,5 Prozent.

“Das weist ganz deutlich in eine bestimmte Richtung: Der Berufsstand der Versicherungsvermittler als Alleinvertreter einer Gesellschaft hat es immer schwerer. Und bestimmte aktuelle Ereignisse zeigen, dass sich diese Situation auch nicht ändern wird, im Gegenteil. Die aktuelle Umstrukturierung einer sehr großen Gesellschaft betrifft mehrere 1000 gebundene Vertreter”, sagt Markus Brochenberger, Vorstand der compexx Finanz AG, eines Beratungsunternehmens für Finanzdienstleistungen. Die deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsgruppe gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische, verfolgt seit der Gründung vor 13 Jahren ein Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge.

“Für diese gebundenen Vermittler möchten wir eine Lösung als Makler oder Mehrfachagent bieten. Statt Änderungskündigungen wollen wir perspektivische Vielfalt bei Produkten und Karriere schaffen und setzen auf die Kooperation mit vielen Gesellschaften und einigen Premiumpartner. Wir bieten eine faire, transparente und zukunftsorientierte Partnerschaft, in denen sich die Experten frei entfalten können, sei es in der Anbindung an zahlreiche Gesellschaften oder eben als Vertreter für bestimmte Anbieter”, betont Markus Brochenberger. Er weist auch auf weitere weitreichende Veränderungen hin. Bei der in Frage stehenden Gesellschaft seien in der Vergangenheit bereits viele Verträge verlorengegangen, und in Zukunft würden die Provisionen im Privatkunden- und Gewerbebereich gesenkt. “Das alles wird große Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit von Vermittlern haben. Die geplanten Einsparungen sollen übrigens in Werbung und Digitalisierung investiert werden”, berichtet der Vorstand.

Die compexx-Finanzdienstleistungsgruppe benötige das Geld der Mitarbeiter hingegen nicht für die Entwicklung innovativer Produkte und der IT. Beides sei schon auf einem höchst professionellen Niveau vorhanden. Markus Brochenberger vertritt daher eine ganz klare Haltung: “Das wertvollste Asset eines Versicherungs- oder Finanzvertriebes sind seine Mitarbeiter. Diese Wertschätzung bringen wir auch in unseren Provisionsbedingungen zum Ausdruck und öffnen uns daher ganz deutlich für Vermittler und Makler, die sich uns anschließen möchten.”

Ende Oktober und Anfang November wird compexx Informationsveranstaltungen für Versicherungsvermittler in München und Frankfurt durchführen und dabei unter anderem über rechtliche und wirtschaftliche Problemstellungen zu Änderungskündigungen informieren, die Unterschiede zwischen Ausschließlichkeitsvermittler, Mehrfachagent und Makler genau erläutern und die Modelle für den Einstieg in die compexx-Finanzdienstleistungsgruppe vorstellen.

Angeschlossene Makler können auf Wunsch die gesamte Expertise des compexx-Expertennetzwerks in Anspruch nehmen und damit ihre Möglichkeiten in der Beratung und im Vertrieb durch das konsequente Allfinanzkonzept der compexx Finanz AG erweitern, etwa bei Immobilieninvestments, im Lohnkostenmanagement oder der betrieblichen Altersvorsorge.

Die compexx-Finanzdienstleistungsgruppe schafft auch über die eigene Servicegesellschaft cpx Makler erhebliche Mehrwerte. “cpx konzentriert sich mit ihren Dienstleistungen auf das private und gewerbliche Kompositgeschäft und die Kooperation mit Partnern für den Bereich Personenversicherung. In diesen Segmenten unterstützt cpx Makler die angeschlossenen Makler unter anderem bei der Produktsuche, der Verhandlung von Prämien und der Kommunikation mit den Versicherungsgesellschaften. Dafür steht die eigene Plattform cpx Makler Board bereit, die den Maklern die Arbeit maßgeblich erleichtert”, sagt Geschäftsführer Frank Johann Baumgärtner.

 

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compexx Finanz AG, Am Dreifaltigkeitsberg 9, 93059 Regensburg, Tel: 0941-568 15 0, Fax: 0941-568 15 399, www.compexx-finanz.de

Moderner Kundenservice spart Papier und Aufwand

 

Ein digitales Bestandstool versorgt Vertriebspartner der Netfonds Gruppe mit einer modernen und einfachen Lösung zur Bestandsübertragung. Fotofunktion und digitale Unterschrift verschlanken aufwendige Prozesse. Schnelle, digitale Lösungen sind gefragt statt Berge an Papier, die mühsam ausgefüllt, unterschrieben und eingescannt werden müssen. Gerade wenn es um die Übertragung von Versicherungsbeständen geht, können Partner der Netfonds Gruppe ab sofort viel Aufwand sparen. Verträge werden per Dateiupload am PC oder via Fotofunktion an Smartphone oder Tablet erfasst. Der Versicherungsnehmer bestätigt Maklermandat, Datenschutzerklärung und Leistungsempfang bequem am Bildschirm per digitaler Unterschrift. Anschließend erfolgt die Übertragung der gesammelten Dokumente an die Netfonds AG, wo sie für Berater jederzeit einsehbar sind.

Technische Grundlage für die Übertragung ist die zentrale Plattform finfire. Sie ermöglicht es, Transaktionen und Prozesse vollumfänglich, sicher und konform mit den regulatorischen Vorgaben abzuwickeln. „Mit unseren neuen Tools haben wir bereits erste Grundsteine für die vollständig digitale Beratungswelt gelegt“, sagt Lars Lüthans, Vorstand der NVS Netfonds Versicherungsservice AG und Vers.-IT Verantwortlicher der Netfonds Gruppe. Weitere Anwendungen werden in den kommenden Monaten folgen, mit denen Vertriebspartner ihre tägliche Arbeit optimal gestalten können.

Interessenten stehen die Mitarbeiter der Netfonds Gruppe auf der kommenden DKM, vom 23. bis 25.10.2018 in Dortmund, am Stand E14 in der Halle 4 zur Verfügung. Kostenfreie Tickets bietet die Netfonds AG unter www.netfonds.de an.

 

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Netfonds AG, Süderstraße 30, D­20097 Hamburg Tel.: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

 

CHECK24 hilft bei Rechtsstreit – kostenlos, risikofrei und ohne bürokratischen Aufwand – Bis zu 10.000 Euro Schadenersatz für manipulierte Motoren – Verbraucher können sich noch bis zum 21. Oktober registrieren

 

CHECK24 steht seinen Kunden als Versicherungsmakler auch nach Vertragsabschluss zur Seite. Im Dieselskandal unterstützt das Vergleichsportal Verbraucher dabei, ihren Schadenersatzanspruch auf bis zu 10.000 Euro durchzusetzen – und das absolut kostenlos, risikofrei und ohne bürokratischen Aufwand. Verschiedene Automobilhersteller manipulierten die Abgaseinrichtungen ihrer Motoren. In vielen deutschen Großstädten wurden bereits Fahrverbote erlassen, zuletzt in Berlin. Der Dieselgipfel der Bundesregierung im Oktober führte zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Gleichzeitig verjähren die Schadenersatzansprüche gegen VW für Fahrzeuge mit dem Motor EA189 am 31. Dezember 2018. Darum hilft CHECK24 jetzt seinen Kunden: Verbraucher können sich dazu bis zum 21. Oktober auf der Website registrieren unter https://www.check24.de/verbraucherportal/.

CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Kunden, die Fragen zu ihrer Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die Berater unterstützen auch im Schadensfall beim Ausfüllen der Formulare und in der Kommunikation mit dem Versicherer. Die Servicemitarbeiter sind auf ihre jeweilige Versicherungssparte spezialisiert und an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Verträge sehen und verwalten Kunden jederzeit im digitalen Versicherungsordner. Mit dem 1-Klick-Kündigungsservice kümmert sich CHECK24 um die rechtssichere Kündigung des aktuellen Vertrags.

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Portfolios schlagen Benchmark in drei Performanceprojekten

 

Leistungsstark und kundenorientiert: Die Deutsche Oppenheim Family Office AG hat in drei laufenden Performance-Projekten der Fuchs|Richter Prüfinstanz die jeweilige Benchmark bestehend aus kostengünstigen börsengehandelten Indexfonds (ETF) nach Punkten übertroffen. Gemeinsam mit einem weiteren Vermögensverwalter ist das Family Office damit einer von zwei herausragenden Anbietern im Performancevergleich.

“Dass wir die Benchmark nicht nur in einem, sondern gleich in drei Projekten hinter uns gelassen haben, zeichnet unsere Arbeit in vielerlei Hinsicht aus”, sagt Stefan Freytag, CIO und Vorstand der Deutsche Oppenheim. Auch die Fuchs|Richter Prüfinstanz lobt das Family Office und weist dessen Leistung als “strukturierten und disziplinierten Investmentansatz” aus. Während die Portfolios sowohl im Stiftungsdepot-, als auch im Private Banking Depot-Projekt überdurchschnittliche Ergebnisse erzielten, tat sich das Family Office besonders im Projekt Vermögensverwaltende Fonds hervor. Mit 526 Punkten lag das Deutsche Oppenheim-Portfolio deutlich über der Benchmark von 400 Punkten.

Wesentliches Ziel der Performance-Projekte ist es, die Leistungen der Vermögensverwalter an den konkreten Anforderungen eines Private Banking- bzw. Stiftungskunden transparent zu machen. Entsprechend dient nicht nur die lange Projektlaufzeit von meist fünf Jahren dazu, eine Bewertung der Portfolios über verschiedene Marktphasen hinweg zu ermöglichen. Auch zahlreiche Vorgaben verhindern, unrealistische “Zockerportfolios” in die Bewertung einzubringen. Zudem gewährleistet die Einbeziehung von Kosten und Steuern die Ableitung einer Nettoperformance, die ein Anleger dann wirklich realisieren würde. Insgesamt wurden zwischen 51 und 74 Teilnehmer pro Projekt in den Wettbewerbsvergleich miteinbezogen.

Stefan Freytag ist von der Bedeutung der Performance-Projekte überzeugt: “Unsere eigenständige Vermögensverwaltung ist bekanntlich eingebettet in ein Multi Family Office. Deswegen sind wir sehr an objektiven Vergleichen von Vermögensverwaltern interessiert und stellen uns selbstverständlich gerne auch mit unserem Angebot solch einer externen Analyse. Wir schätzen jede Form von Markttransparenz.”

Diese Transparenz spiegelt sich auch in den Bewertungskriterien der Projekte wider. So wird nicht nur das erzielte Vermögen mit dem des Vergleichsdepots ins Verhältnis gesetzt. Vielmehr werden elementare Kriterien wie “Stress für den Anleger” und “Fokussierung auf den Kundenwunsch” ebenso miteinbezogen. Daraus resultiert eine Punkte-Auswertung von Rendite und Risiko. Diese wurde vom Risikomessspezialisten Quanvest durchgeführt.

Der Leiter der Vermögensverwaltung, Oliver Leipholz, erläutert die Teilnahme an den Performance-Projekten: “Für alle drei Projekte haben wir im Wesentlichen auf unsere – auch für kleinere Anlagevolumina zur Verfügung stehende – Fonds FOS Strategie Fonds Nr.1 (WKN: DWS0TS) und FOS Rendite und Nachhaltigkeit (WKN: DWS0XF) zurückgegriffen. Die durchgehend positiven Ergebnisse zeigen auf, dass diese vermögensverwaltenden Fonds sehr geeignet sind, auch anspruchsvolle Anlageziele überdurchschnittlich zu erfüllen. Zudem sind damit belastbare und nachvollziehbare Ergebnisse aus existierenden Portfolien entstanden.”

Neben den vermögensverwaltenden FOS Fonds ist die Deutsche Oppenheim darüber hinaus auch spezialisiert auf sehr individuelle Vermögensverwaltungsmandate für große Privat- und Stiftungsvermögen. Dabei zeichnet sich die Vermögensverwaltung vor allem durch eine dynamische Asset-Allokation, selektive Titelauswahl und ein aktives Risikomanagement aus.

 

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DEUTSCHE OPPENHEIM Family Office AG, Keferloh 1a, 85630 Grasbrunn, Tel: +49 (89) 45 69 16 0, Fax: +49 (89) 45 69 16 99,

www.deutsche-oppenheim.de

Knapp ein Viertel der Teilnehmer hat schon jetzt den IDD-Nachweis für 2018 erreicht. ELearning erstmals mit einem 40 Prozent-Anteil bei den Lernarten. 4.366 Teilnehmer erhalten bereits das gut beraten 5-Jahreszertifikat.

 

Zum dritten Mal in Folge nahm die Zahl der Bildungskonten der Initiative gut beraten außergewöhnlich deutlich zu. „Die 8.666 neuen Bildungskonten im dritten Quartal 2018 bedeuten einen Zuwachs von 5,8 Prozent“, erklärte heute Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., in München. „Seit Jahresbeginn 2018 wurden insgesamt 25.523 neue Konten eingerichtet, das entspricht 16,3 Prozent aller Bildungskonten. Ende September 2018 verfügen mittlerweile 156.966 vertrieblich Tätige über ein gut beraten-Konto. Mit IDD hat ein Bildungskonto bei gut beraten ganz offensichtlich weiter an Bedeutung gewonnen. Die Versicherungsvermittlungsverordnung ist auf der Zielgeraden. Der Gesetzgeber vertraut in die Selbstregulierung der Branche. Diese konnten wir mit der Initiative gut beraten glaubwürdig unter Beweis stellen.“, so Höhn weiter bei der Vorlage des Quartalsberichts mit den aktuellen Daten der IDD-konformen Weiterbildungsdatenbank.

Fast sieben Stunden Bildungszeit pro Teilnehmer im dritten Quartal

Zwischen Juli und September 2018 erarbeiteten sich die teilnehmenden Frauen und Männer fast 1,1 Millionen Stunden Bildungszeit (1.075.382 Stunden). „Das entspricht durchschnittlich fast sieben Stunden Bildungszeit pro vertrieblich Tätigem im dritten Quartal oder 13,5 Stunden seit Anfang 2018 – gleichgültig wie lange er sich bereits im Rahmen von gut beraten weiterbildet“, erläuterte Höhn. Seit dem Start der Brancheninitiative im April 2014 sind in der Weiterbildungsdatenbank insgesamt 13.547.694 Stunden Bildungszeit verzeichnet. Auch die Zahl der akkreditierten Partner der Initiative gut beraten nimmt weiter zu: zwischen Juli und September 2018 erneut deutlich stärker als in den Quartalen zuvor. Jeweils 18 neue Trusted Partner und neue Bildungsdienstleister erfüllten in diesem Zeitraum die Kriterien von gut beraten.

„Wir verstehen das auch als Vertrauensbeweis in die Qualität unserer Infrastruktur, die die große Zahl der Teilnehmer und das umfangreiche Datenvolumen weiterhin ohne Probleme bewältigt“, so das geschäftsführende Vorstandsmitglied.

Gerald Archangeli, Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative und Vizepräsident des Bundesverbandes der Versicherungskaufleute, wies bei der Vorstellung der Quartalszahlen darauf hin, dass bis Ende September 2018 bereits 36.045 gut beraten-Teilnehmer den IDD-Nachweis für 2018 erbracht haben. Er betonte: „Schon siebeneinhalb Monate nach dem Start von IDD hat knapp ein Viertel der teilnehmenden vertrieblich Tätigen das Pensum eines kompletten ´IDD-Jahres´ geschafft.“ Gleichzeitig teilte er mit, erstmalig könne die Brancheninitiative nunmehr das gut beraten-5-Jahreszertifikat ausstellen: „4.366 Teilnehmern der ersten Stunde haben im zurückliegenden Quartal 200 Weiterbildungspunkte über die letzten fünf Jahre und die gesetzliche Auflage nach IDD von 15 Weiterbildungsstunden pro Kalenderjahr ab 2018 nachgewiesen“, erläuterte Archangeli.

Qualität und Struktur bleiben auf hohem Niveau

Der Personenkreis, wie etwa Versicherungsberater, Leitungspersonen oder vertrieblich Tätige aus den Innendiensten, der nach IDD seit Februar 2018 ebenfalls einen Weiterbildungsnachweis erbringen muss, hat derzeit einen Anteil von 10,9 Prozent (2.540 Weiterbildungskonten) an den insgesamt seit Anfang März 2018 neu eröffneten Konten. Insgesamt machen diese Personen lediglich zwei Prozent aller Teilnehmer aus. Daneben zeigen die bis Ende September 2018 erfassten Daten in der Weiterbildungsdatenbank, dass gut beraten die realen Profile der vertrieblich Tätigen konstant gut spiegelt: Aktuell beteiligen sich 60.316 Ausschließlichkeitsvermittler und weitere 38.622 Vermittler im angestellten Außendienst – insgesamt 63 Prozent aller Teilnehmer. 32.657 Makler und Mehrfachagenten machen 20 Prozent aller Teilnehmer aus.

18.420 Mitarbeiter von Versicherungsvermittlern (12 Prozent aller Teilnehmer) haben ebenfalls ein Bildungskonto; das entspricht einem Plus von drei Prozentpunkten in den letzten beiden Quartalen. Die Altersstruktur von gut beraten ist weitestgehend stabil: Die Gruppe der 41- bis 60-Jährigen ist Ende September 2018 mit 82.810 teilnehmenden vertrieblich Tätigen bei der Altersverteilung mit 52,8 Prozent nach wie vor am stärksten vertreten. Die Altersgruppe der 21- bis 40-Jährigen ist mit 30,9 Prozent ebenfalls vergleichsweise stark präsent. Mit 23,9 Prozent verzeichnete die Altersgruppe der 61- bis 70-Jährigen den stärksten Zuwachs im dritten Quartal 2018.

Bei der Verteilung der Geschlechter haben die Frauen zum Ende des dritten Quartals ihren Anteil auf 26 Prozent erhöht, seit dem Start von gut beraten haben sie damit fünf Prozentpunkte hinzugewonnen. Die teilnehmenden Männer sind weiterhin tendenziell älter als ihre Kolleginnen: 38 Prozent der teilnehmenden Frauen sind zwischen 21 und 40 Jahre alt, bei den Männern sind das lediglich 28 Prozent.

Bei den Lernformen ist der Anteil aller E-Learning-Varianten im dritten Quartal 2018 erstmals auf 40 Prozent angestiegen. Die gut beraten-Teilnehmer favorisieren zwar bei ihren Bildungsmaßnahmen weiterhin eindeutig Präsenzveranstaltungen, deren Anteil an allen von der Initiative anerkannten Weiterbildungsformen ist allerdings von 66 Prozent Ende 2015 auf 55 Prozent bis Ende September 2018 zurückgegangen.

 

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Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Niedrige Zinsen und fehlendes Vertrauen der Kunden in die Versicherungswirtschaft machen die Altersvorsorgeberatung schwierig.

 

Produktgeber haben mit einer Vielzahl an neuen Angeboten reagiert. Erfolgreich sind vor allem Produkte, die die richtige Balance von Rendite und Sicherheit anbieten. Besonders die Allianz scheint hier den Nerv der Zeit getroffen zu haben, wie eine aktuelle Studie des Fachmagazins AssCompact zeigt.

Die Produkte der Allianz im Bereich der privaten Vorsorge sind die erste Wahl der unabhängigen Vermittler. Dies hat die aktuelle Studie „AssCompact AWARD – Private Vorsorge 2018“ herausgefunden. Demnach zählt der Versicherer in drei der insgesamt vier untersuchten Kategorien zu den Produktgebern, dessen Produkte am meisten vermittelt wurden. Lediglich im Bereich der fondsgebundenen Versicherungen ohne Garantien musste der Versicherer der ALTE LEIPZIGER den Vortritt überlassen. Weiter wurden die Bereiche Klassisch/Klassik Plus, fondsgebundene Versicherungen mit Garantien und Indexpolicen unter die Lupe genommen.

Die Favoriten der unabhängigen Vermittler

Klassisch/Klassik Plus

Platz 1 Allianz (1)

Platz 2 VOLKSWOHL BUND (3)

Platz 3 ALTE LEIPZIGER (2)

Fondsgebunden mit Garantien (neu)

Platz 1 Allianz

Platz 2 ALTE LEIPZIGER

Platz 3 Canada Life

Fondsgebunden ohne Garantien (neu)

Platz 1 ALTE LEIPZIGER

Platz 2 Allianz

Platz 3 VOLKSWOHL BUND

Indexpolicen

Platz 1 Allianz (1)

Platz 2 VOLKSWOHL BUND (2)

Platz 3 Stuttgarter (3)

Basis der Platzierung ist die Höhe des Geschäftsanteils; Vorjahresplatzierung in Klammer; Quelle: AssCompact AWARD – Private Vorsorge 2018

Fondsgebundene Produkte auf dem Vormarsch

Die Studie hat zudem herausgefunden, dass immer mehr fondsgebundene Produkte vertrieben werden. Die klassische Lebensversicherung ist hingegen deutlich unattraktiver geworden. Auch zukünftig gehen die befragten Vermittler davon aus, dass der Anteil an fondsgebundenen Produkten – insbesondere der Bereich ohne Garantien – sowie an Indexpolicen weiter zunehmen wird. Dafür spricht, dass sich Kunden in erster Linie über Renditechancen und der Flexibilität zur Anpassung an verschiedene Lebensphasen von einem Produkt überzeugen lassen. Aber auch die Themen staatliche Förderung und Sicherheit spielen aus Kundensicht bei der Produktauswahl eine wichtige Rolle.

Zur Studie

An der Studie „AssCompact AWARD – Private Vorsorge 2018″ haben sich 378 Makler und Mehrfachagenten beteiligt. Das Durchschnittsalter lag bei 51,7 Jahren, die durchschnittliche Berufserfahrung bei 24,1 Jahren. Weitere Informationen zur Studie sowie Bestellmöglichkeit unter www.asscompact.de. Studien-Ansprechpartner ist Florian Stasch (Tel. 0921 75758-38, E-Mail:stasch@bbg-gruppe.de).

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Michael Panitz (31) übernimmt rückwirkend zum 1. Oktober 2018 die Aufgabe als stellvertretender Leiter des Exklusivvertriebs bei der Versicherungsgruppe die Bayerische.

 

Er unterstützt damit den Leiter Jürgen Reinhardt (63) bei dessen Aufgaben. Panitz wird sich schwerpunktmäßig um die strategische Weiterentwicklung der Exklusivorganisation kümmern.

„Mit Michael Panitz haben wir die ideale Besetzung für diese fordernde Position gefunden“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Wir wünschen ihm für seine neue Aufgabe gutes Gelingen und weiterhin viel Erfolg. Der Exklusivvertrieb ist und bleibt wesentlicher Teil der strategischen Ausrichtung der Bayerischen und wird weiter ausgebaut – gerade in der Transformation der Bayerischen nach dem Programm „die Bayerische goes Amazon“.

Panitz, der 2013 seinen MBA absolvierte, ist seit sieben Jahren in verschiedenen Positionen bei der Bayerischen tätig. Er begann im Bereich Vertriebssteuerung, wurde im Jahr 2014 Geschäftsführer der Bayerischen Finanzberatungs- und Vermittlungs-GmbH und übernahm 2016 zusätzlich die Aufgabe als Vorstand der Finanzberatungstochter compexx Finanz AG. Seit Januar 2018 leitet er zusätzlich als Geschäftsführer die Bayerische Online-Versicherungsagentur und -Marketing GmbH (BOAM).

„Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe und die Zusammenarbeit mit unseren Vertragspartnern“, sagt Michael Panitz. „Gemeinsam werden wir daran arbeiten, die herausfordernden Ziele dieses Vertriebsweges zu erreichen sowie die strategische Bedeutung des Exklusivvertriebes innerhalb der Bayerischen auszubauen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Viele Berater können ein Lied davon singen:

 

Man berät den Kunden, der durchaus die Wichtigkeit einer bedarfsgerechten Vorsorge verstanden hat, doch der Abschluss kommt nicht zustande, weil es am nötigen Kleingeld fehlt. Was tun? Die uniVersa empfiehlt in diesem Fall niedriger zu starten und auf möglichst viele Nachversicherungsgelegenheiten für einen Nachkauf zu achten.

Stufenweiser Ausbau des Versicherungsschutzes

Bei der Privat-Haftpflichtversicherung hilft es beispielsweise, eine beitragssparende Selbstbeteiligung zu vereinbaren oder bei Bausteintarifen einzelne Leistungsbausteine später nachzuversichern. Bei anderen Versicherungen, bei denen eine Gesundheitsprüfung stattfindet, sollte allerdings nicht zu lange gewartet werden. Denn in jungen Jahren sind Vorerkrankungen, die zu Risikozuschlägen, Leistungsausschlüssen oder im schlimmsten Fall zu einer Ablehnung führen können, noch seltener.

Frühzeitiger BU-Start wichtig

Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kann der Einschluss einer Karenzzeit helfen, Beiträge zu sparen. Eine andere Möglichkeit ist, mit einer niedrigeren BU-Rente zu starten und eine möglichst hohe dynamische Erhöhung zu vereinbaren. Bei der uniVersa ist es im Premiumtarif zudem möglich, die versicherte BU-Rente über Nachversicherungsgarantien ohne erneute Gesundheitsprüfung nach fünf, zehn und 15 Jahren um 50 Prozent bis zu jeweils 500 Euro monatlich aufzustocken. Gleiches gilt bei steigendem Einkommen und bei verschiedenen Lebensereignissen, wie Heirat, Geburt eines Kindes oder Eigenheimfinanzierung. Fazit: Für Berater bieten Nachversicherungsgarantien eine wichtige Grundlage, um ihre Kunden lebensbegleitend zu betreuen und selbst erfolgreich zu sein.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Versicherer verkauft Kfz-Policen der Marke Allianz auch über Verivox und korrigiert damit seine Vertriebsstrategie

 

Autoversicherungen der Marke Allianz sind über einen weiteren Vertriebsweg abschließbar. Die Kfz-Policen sind seit Anfang Oktober auch über das Internet-Vergleichsportal Verivox erhältlich, wie Sprecher von Allianz und Verivox gegenüber der Wirtschaftszeitung „Euro am Sonntag“ bestätigten (Ausgabe vom 6. Oktober). Damit revidiert Deutschlands zweitgrößter Kfz-Versicherer seine Verkaufsstrategie. Bislang offerierte die Allianz über Vergleichsportale lediglich Verträge ihrer Onlinetochter Allsecur.

Der Schritt ist bemerkenswert, weil in den kommenden Wochen voraussichtlich die meisten Anbieterwechsel des Jahres stattfinden werden. Autofahrer können ihrem Versicherer üblicherweise zum 30. November kündigen. Vergleichsportale sichern sich einen immer größeren Teil dieses Wechselgeschäfts und lassen sich das von den Versicherern durch teilweise hohe Provisionen bezahlen. Kfz-Marktführer HUK-Coburg und dessen Onlinetochter HUK24 verzichten komplett auf einen Verkauf über Vergleichsportale. Nach Angaben eines HUK-Sprechers soll das auch mit Blick auf den kommenden 30. November so bleiben.

Joachim Müller, Vertriebsvorstand der Allianz Deutschland, hatte noch Ende September auf dem „Autotag“ des Konzerns erklärt, man werde die bisherige Online-Strategie beibehalten. Er sagte damals, Policen der Marke Allianz böten einerseits mehr Optionen und einen besseren Service für Kunden, und seien andererseits üblicherweise teurer als Allsecur-Angebote.

Der Allianz-Sprecher nahm auf Anfrage von „Euro am Sonntag“ keine Stellung zur Frage, wie der plötzliche Meinungswechsel zustandekam. Nach seinen Angaben ist Verivox der einzige Partner, der Vergleichsportal-Marktführer Check24 bleibt also außen vor. Die Kooperation solle vorerst nur bis zum 30. November laufen. „Damit wollen wir mehr über die Bedürfnisse unserer Zielgruppe erfahren“, sagte der Sprecher weiter. Über weitere Schritte solle dann entschieden werden. Der Verivox-Sprecher erklärte, sein Haus sei an einer langfristigen Partnerschaft interessiert.

Die Entscheidung der Allianz ist ein weiterer Schlag für die rund 8000 Ausschließlichkeitsvertreter. Sie sind an einem möglichst geringen Vertrieb über das Internet interessiert, um die Policen selbst verkaufen zu können. Kfz-Versicherungen gelten als Türöffner, um auch noch andere Allianz-Angebote an den Kunden zu bringen. Vertriebschef Müller hatte auf dem „Autotag“ diese Rolle der Kfz-Versicherungen erneut betont. Allerdings waren die Autoversicherungen der Allianz auch jetzt schon über die Homepage des Versicherers abschließbar.

Vor kurzem hatte die Allianz angekündigt, dass sie etwa der Hälfte der Ausschließlichkeitsvertreter einen nicht unerheblichen Teil ihrer Provisionseinnahmen streicht. Konkret geht es um die sogenannte Bestandssicherungsprovision, die übergangsweise noch für vier weitere Jahre gezahlt werden soll, ehe sie komplett wegfällt.

 

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Finanzen Verlag GmbH, Bayerstraße 71-73, 80335 München, Tel: +49 (0) 89 2 72 64 – 351, Fax: +49 (0) 89 2 72 64 – 189, www.finanzenverlag.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat das Internetvergleichsportal Check24 wegen Verletzung des gesetzlichen Provisionsabgabeverbotes abgemahnt.

 

Hintergrund für diesen juristischen Schritt sind die „Versicherung Jubiläums Deals“ des Vergleichsportals. Nach Auffassung des BVK verletzt damit Check24 das gesetzliche Provisionsabgabeverbot, indem es Kunden bei einem neuen Versicherungsabschluss bis zu zwölf Monatsprämien erstattet. Die Erstattung findet durch die Check24-Konzernmutter statt und nicht durch die Versicherungsvermittlungsgesellschaften der Check24 Gruppe.

„Wie umsatz- und profitgierig muss man sein, dass man das erst kürzlich in Kraft getretene Gesetz zum Provisionsabgabeverbot über eine juristische Konstruktion zu umgehen versucht, um noch mehr Kunden anzulocken?“, fragt sich BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Nach unserer Auffassung stellt die Rückgewährung von Versicherungsprämien nichts anderes dar, als eine nachgelagerte Provisionsabgabe, auch wenn diese im konkreten Fall über die Muttergesellschaft der jeweils werbenden Check24-Versicherungsvermittlungsgesellschaften erfolgt. Check24 meint offenbar, man könne verbraucherschützende Gesetze durch plumpe juristische Tricks wirkungslos machen. Dieses Geschäftsgebaren wollen wir durch eine Abmahnung unterbinden.“

Der BVK hat sich erfolgreich für den Erhalt und die Stärkung des Provisionsabgabeverbotes eingesetzt, weil es Verbraucher davor bewahrt, wegen kurzfristiger Geldzuwendungen einen für sie unangemessenen Versicherungsschutz abzuschließen, und vermeidet, die Vermittler in einen ruinösen Wettbewerb um die größtmögliche Provisionsabgabe zu treiben. Der Gesetzgeber stärkte konsequenterweise im Zuge der Umsetzung der EU Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD (Insurance Distribution Directive) das Provisionsabgabeverbot, indem es seit Ende Februar gesetzlich im § 48 b des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) fixiert wurde. Seitdem gilt es als eine anerkannte Marktverhaltensregel, die von der Aufsichtsbehörde der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bereits restriktiv ausgelegt wird.

 

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Nicht nur in der Diskussion um die Bürgerversicherung kommt immer wieder die Frage auf, ob es sich bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) um ein Auslaufmodell handelt.

 

In einem einstündigen Live-Webinar am 15.11.2018 erläutert Rudolf Bönsch Probleme, Risiken und Möglichkeiten unter aktuellen Rahmenbedingungen.

Die PKV – ein wichtiger Bestandteil im dualen Krankenversicherungssystem?  

In den Verhandlungen zur letzten Regierungsbildung tauchte sie wieder auf: Die Bürgerversicherung. Als Lösung für alle Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung wurde sie propagiert. Niedrigere Beiträge für alle, keine Wartezeiten mehr beim Arzt, mehr Solidarität und vor allem keine Zwei-Klassen-Medizin mehr. Durchsetzen konnten sich die Ideologen nicht. Im Webinar wird – ohne ideologische Positionen – sachlich dargestellt, warum die PKV ein wichtiger Bestandteil im dualen Krankenversicherungssystem ist und warum es keinen Sinn macht, ein System abzuschaffen, das nahezu demografiefest ist.

Die private Vollversicherung hat immer noch Zukunft Viele Menschen müssen sich privat versichern, aber auch für alle, die es freiwillig tun können, hat das System lebenslange Vorteile. Die private Vollversicherung hat immer noch Zukunft. Der Referent wird Argumente aufzeigen und wie diese im Verkauf eingesetzt werden können. Außerdem werden unter anderem die Fragen geklärt, ob die Demografie in diesem Zusammenhang unterschätzt oder doch irrelevant ist, welche Probleme die Bürgerversicherung eigentlich lösen soll und wie sicher die Leistungszusagen der privaten Krankenversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung sind.

Live-Webinar mit Fach-Experten

Rudolf Bönsch absolvierte von 1975 bis 1979 ein Studium der Mathematik, der theoretischen Physik und der Versicherungsmathematik, von 2012 bis 2015 ein pflegewissenschaftliches Studium. Seit 1979 ist er in der Versicherungswirtschaft aktiv. Zum Schwerpunkt seiner Tätigkeit gehören Produktentwicklung und Vertrieb von Personenversicherungen, Administration aller Sparten und Rückversicherung und vor einigen Jahren kam noch die Pflegewissenschaft dazu. Seit vielen Jahren ist er als Dozent für Versicherungsmathematik an verschiedenen Hochschulen und am CAMPUS INSTITUT tätig. Herr Bönsch referiert am 15.11.2018 zum Thema „Private Krankenversicherung im Schlaglicht von Demografie und Bürgerversicherung“ live. Auch für eine abschließende Fragerunde steht er im Anschluss online zur Verfügung. Weitere Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit unter: http://campus-institut.de/seminare/webinare/

IDD-Pflicht erfüllen

Regelmäßige Weiterbildung ist aktuell ein sehr wichtiges Thema. Die Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) schreibt vertrieblich Tätigen vor, sich 15 Stunden für ein laufendes Kalenderjahr weiter zu bilden. Für alle Seminare am CAMPUS INSTITUT, einschließlich für das Webinar von Herrn Bönsch, gibt es Weiterbildungsstunden gem. IDD-Vorgaben und der Initiative „gut beraten“. Um für das gesamte Jahr gewappnet zu sein und entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten vorweisen zu können, hat das CAMPUS INSTITUT eine IDD-Flatrate Variante zusammengestellt, die exakt die vorgeschriebenen 15 Stunden Weiterbildung beinhaltet. https://campus-institut.de/seminarflatrate/

 

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Campus Institut AG, Keltenring 5, D-82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-institut.de

Bestes Ergebnis seit Gründung mit zweistelligen Wachstumsraten

 

Die FondsKonzept AG hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Dies ist das Fazit der Feststellung des handelsrechtlichen Konzernabschlusses durch die Hauptversammlung. Unter dem Konzerndach der FondsKonzept AG sind die FondsKonzept Investmentmakler GmbH, die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die Diversitas GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH sowie die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit Sitz in Österreich als 100-prozentige Tochtergesellschaften einbezogen.

Nach den von den Wirtschaftsprüfern testierten Zahlen stiegen die Umsatzerlöse aus den vereinnahmten Provisionen in den Bereichen Finanzanlagenberatung und -vermittlung, Versicherungsgeschäft sowie finanztechnologische Dienstleistungen zum Stichtag 31. Dezember 2017 auf 69,4 Mio. Euro gegenüber 59,5 Mio. Euro im Vorjahr. Dies entspricht einem Zuwachs von 16,6 Prozent und spiegelt die höchste Steigerung in der Unternehmensgeschichte wider. Hauptumsatzträger blieb die Finanzanlagenberatung und -vermittlung mit einem Anteil von 94 Prozent (Vorjahr 95 Prozent), wenngleich auch das Versicherungsgeschäft zulegen konnte.

Die zweite zentrale Maßzahl, das administrierte Fondsvolumen, erreichte 9,9 Mrd. Euro (2016: 8,2 Mrd. Euro), sodass mit 20,7 Prozent ein ebenfalls zweistelliger Zuwachs auf einen Wert knapp unterhalb der Zehn-Milliarden-Euro-Marke erzielt wurde.

Hierfür war die freundliche Entwicklung an den Weltbörsen genauso verantwortlich wie ein deutlich positiver Saldo beim Nettomittelaufkommen. Das Rohergebnis laut HGB als Erfolgsausweis und Zwischensaldo der Gewinn- und Verlustrechnung liegt bei 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 7,8 Mio. Euro) – auch hier mit 12,6 Prozent in einem zweistelligen Zuwachs. Gleichzeitig erreichte das Investitionsvolumen in die IT-Infrastruktur für Projekte zur technischen Ausstattung, Prozessoptimierung und Digitalisierung rund 1,5 Mio. Euro (Vorjahr: 1,45 Mio. Euro) und nimmt damit eine Schlüsselposition ein.

Die überragende Entwicklung resultiert aus der frühen strategischen Weichenstellung, die Digitalisierung weiter zu forcieren und als einer der führenden finanztechnologischen Dienstleister für unabhängige Finanzmakler aktiv mitzugestalten. Mit der integrierten Infrastruktur für die digitale Kundenansprache und die traditionelle Face-to-Face-Beratung konnten auch 2017 neue Partner in einem anspruchsvollen Marktumfeld für die FondsKonzept AG gewonnen werden. In der Gesamtbetrachtung nutzen immer mehr Makler die Angebote der digitalen Vertriebsunterstützung auf der erweiterten Online-Plattform Maklerservicecenter – für eine Ausweitung ihrer Provisionserträge über eine fokussierte Akquise und Potenzialausschöpfung sowie die Effizienzsteigerung durch prozessgesteuerte Abläufe.

Martin Eberhard, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der FondsKonzept AG: „Wir freuen uns über dieses herausragende Ergebnis und bedanken uns bei allen Partnern, die mit ihrem großen Engagement dazu beigetragen haben. Auch in Zukunft werden wir alles daransetzen, Finanzmakler mit führenden technologischen Lösungen vom digitalen Wandel bestmöglich profitieren zu lassen.“

Die positive Geschäftsentwicklung hat sich im laufenden Jahr fortgesetzt. Hierbei zeichnet sich eine erneute Steigerung des administrierten Bestandsvolumens sowie des Courtageumsatzes aus den vereinnahmten Provisionen ab. Eine wichtige Triebfeder sind die Impulse aus dem Multi-Channel-Vertrieb beim Ineinandergreifen von persönlicher Beratung und ergänzenden digitalen Vertriebswegen wie dem Fondsshop, der seit einigen Wochen mit einer konzentrierten Produktpalette von 200 Investmentfonds und bis zu fünf Modellportfolios in der Version 2.0 zur Verfügung steht. Weitere, zu großen Teilen bereits umgesetzte Meilensteine im laufenden Jahr umfassen die Erweiterung der Dienstleistungen im Versicherungsbereich, ein Eventkonzept zu Kundenveranstaltungen, eine intensivierte Aus- und Weiterbildung der Partner und eine Ansprache von interessierten Maklern über 40 Partnertage im gesamten Bundesgebiet.

 

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FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Gleich zwei Auszeichnungen konnte der größte deutsche Maklerpool Fonds Finanz von der großen Cash. Gala am 28. September in Hamburg mit nach Hause nehmen: Die Münchner wurden zu „Deutschlands bestem Maklerpool“ und Geschäftsführer Norbert Porazik zum „Man of the Year 2018“ gekürt.

 

Die Cash. Gala fand wie gewohnt in feierlichem Rahmen auf dem Hamburger Süllberg statt. Norbert Porazik nahm beide Auszeichnungen persönlich entgegen. „Gleich zwei Auszeichnungen mit nach Hause nehmen zu dürfen ist nicht nur für mich, sondern für das gesamte Unternehmen ein großartiger Erfolg. ‚Deutschlands bester Maklerpool‘ zu sein erfüllt mich nicht nur mit Stolz, sondern auch mit Dankbarkeit. Zudem noch als ‚Man of the Year‘ ausgezeichnet zu werden, ist eine große Ehre für mich“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Die Auszeichnung „Deutschlands bester Maklerpool“ wurde in diesem Jahr erstmalig verliehen und resultiert aus einer Leserumfrage der Cash., im Rahmen derer die Teilnehmer über ihre Zufriedenheit mit ihrem Maklerpool abstimmen konnten. Die Auszeichnung „Man of the Year“ hingegen wird bereits seit vielen Jahren auf der Cash. Gala an herausragende Unternehmerpersönlichkeiten verliehen. Ausgewählt werden diese von der Cash. Chefredaktion sowie der Geschäftsführung.

„Marketinggetrieben und vertriebsorientiert wurde so aus einer Vision, mit der Energie und der Professionalität eines Einzelnen, des Man of the Year 2018 Norbert Porazik, ein Unternehmen, das sich in seinem Geschäftsfeld an die Spitze gesetzt hat. Norbert Porazik überzeugt und begeistert als Person, als Ideengeber und als Teamplayer,“ so Ulrich Faust, Vorstand der Cash. Medien AG und Laudator auf der Gala.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Fast ein Fünftel aller Kfz-Versicherungen schließen Kunden über das Internet ab, Tendenz steigend.

 

Wenn es um die Altersvorsorge geht, steht die persönliche Beratung klar im Vordergrund. Das geht aus der Vertriebswegestatistik 2017 hervor. Der Einfirmenvermittler bleibt in allen drei Versicherungszweigen, der Lebens-, Schaden-/Unfallversicherung und der privaten Krankenversicherung, wichtigster Ansprechpartner für Kunden. Das geht aus der aktuellen Vertriebswegestatistik für 2017 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.

In der Schaden-/Unfallversicherung setzt sich jedoch der Trend  zum Online-Abschluss aus den vergangenen Jahren fort und erreicht 2017 nach Beitrag 15 Prozent (Vorjahr: 13,9 Prozent). Als Treiber erweist sich einmal mehr die Kfz-Police: Nahezu ein Fünftel des Neugeschäfts-Volumens in der Autoversicherung (19,3 Prozent/Vorjahr: 18,5 Prozent) wird im Netz abgeschlossen – direkt beim Versicherer oder über ein Vergleichsportal. In der privaten Krankenversicherung ist die Tendenz zum Online-Abschluss ebenfalls erkennbar –  mit gut sieben Prozent allerdings auf niedrigerem Niveau.

Ein weiterer Trend bestätigt sich: Bei der Altersvorsorge suchen Kunden die persönliche Beratung. Grundlage der Analyse ist die Betrachtung der Beitragssumme, in der die Laufzeit der Versicherungsverträge berücksichtigt ist.

Erstmals ‚Annual Premium Equivalent‘ für die Lebensversicherung ausgewiesen

Erstmalig wird dieses Jahr ausgewiesen, welchen Anteil die Vertriebswege am Neugeschäft nach dem ‚Annual Premium Equivalent‘ (APE) haben. Diese in der Versicherungswirtschaft gebräuchliche Messgröße bezeichnet die Summe aller Prämieneinnahmen eines Jahres aus laufenden Beitragszahlungen und ein Zehntel aller Einnahmen aus Versicherungen mit Einmalzahlung. Die Laufzeit der Verträge findet dabei keine Berücksichtigung. Bei dieser Betrachtungsweise ergibt sich daher für die Lebensversicherung ein etwas anderes Bild. Über ein Viertel des Neugeschäftsvolumens wird demnach am Bankschalter vermittelt.

In den kommenden Jahren werden wir beobachten, wie sich der seit Februar 2018 geltende neue Rechtsrahmen für den Versicherungsvertrieb auf die Vertriebswege auswirkt.“ fügt Elisabeth Stiller, Leiterin Vertrieb beim GDV, mit Blick in die Zukunft hinzu.

 

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Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­2020 5000, www.gdv.de

Das Brancheninstitut für Prozessoptimierung (BiPRO) startet am 16. Januar 2019 mit den „Düsseldorfer Maklergesprächen“ eine neue Veranstaltungsreihe, die die digitale Zukunft des Maklers in den Fokus stellt.

 

Das Forum mit Workshops und Diskussionsrunden richtet sich aber nicht nur an Vermittler, sondern auch an Versicherungen und Softwarehersteller.

Mit einem neuen Veranstaltungsformat startet das BiPRO ins neue Jahr 2019. In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und dem Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) soll mit den „Düsseldorfer Maklergesprächen“ eine Plattform geschaffen werden, die den direkten Austausch von Maklern, MVP-Herstellern und Versicherern fördert. Neben Vorträgen zu Trends, aktuellen technischen Entwicklungen und Themen aus der Branche hält das neue Format viel Raum für Diskussionen bereit.

Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation steht das Maklergeschäft vor großen Herausforderungen. Die Digitalisierung aller Prozesse der Wertschöpfungskette im Maklerbetrieb sowie ein sich stetig veränderndes Konsumentenverhalten enthalten Chancen und Risiken. Die Maklerschaft erwartet von der deutschen Versicherungswirtschaft durchweg schlanke Prozessabläufe auf Basis von BiPRO-Normen, um mehr Zeit für anspruchsvolle Risikoanalysen und Umsetzungsberatungen beim Kunden zu gewinnen. Wohin der Weg gehen kann und welches Bild die Branche von sich selbst zeichnet, soll in dieser Veranstaltung beleuchtet werden. In Workshops erhalten Teilnehmer darüber hinaus die Gelegenheit, sich mit ihren Vorstellungen direkt in die Arbeit des BiPRO einzubringen. Ziel ist es, ein besseres gegenseitiges Verständnis für technische und prozessuale Herausforderungen zu fördern. Damit wird die Basis geschaffen, Optimierungspotenziale zu erkennen, gemeinsam zu heben und dafür die nächsten Schritte einzuleiten.

Wie disruptiv die Wirkung der Digitalisierung in der Finanz- und Versicherungswirtschaft sein wird, ist bisher noch unklar. „Der Maklermarkt befindet sich an einem deutlichen Scheideweg“, beschreibt Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V., die aktuelle Entwicklung. „Wir haben immer mehr marktfremde Player, die dabei sind, in den Markt einzusteigen und ihre teilweise schon bereits bestehende Vormachtstellung voll auszunutzen“, sagt Schrills. Der sprachgesteuerte Verkauf von Versicherungen ist nicht mehr nur eine Vision. „Deshalb ist ein Forum wichtig, in dem aktuelle Entwicklungen diskutiert werden können.“ Mit den „Düsseldorfer Maklergesprächen“ geht man genau diesen Weg. Makler, Versicherer und Softwarehersteller haben hier die Chance, gemeinsam Herausforderungen zu adressieren und Lösungsansätze für die digitale Prozess- und Kommunikationswelt zu finden.

„Alle Maklerhäuser, die exklusiv an unserer Veranstaltung teilnehmen, erleben einen signifikanten Informationsvorsprung durch die Gespräche mit relevanten Entscheidern zur Versicherer-IT im deutschen Maklermarkt“, erläutert Andreas Vollmer, Vizepräsident des BVK, die weiteren Vorteile. Die Veranstaltung bietet zudem die Möglichkeit, das eigene Know-how aus der Umgangspraxis mit BiPRO-Normen weiterzugeben und aktiv an zukünftigen Normierungsvorhaben mitzuwirken. Die Nutzenzentrierung für die tägliche und strategische Arbeit aller Beteiligten im Maklermarkt steht im Mittelpunkt der Veranstaltung.

„Wir Makler müssen technisch und prozessual am Puls der Zeit bleiben, um auch in Zukunft erfolgreich zu agieren“, so Holger Mardfeldt, Vorstandsmitglied im BDVM. „Um auch morgen noch Zeit für unsere Kunden, für nutzbringende Beratung zu haben, ist es wichtig, Geschäftsprozesse zu normieren und ineffektive Doppelarbeiten zu vermeiden.“ Die gemeinsame Veranstaltung informiert über die neuesten Marktentwicklungen und liefert echten Mehrwert für Makler und Versicherer.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:  www.bipro.net/duesseldorfer-maklergespraeche

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D-53115 Bonn Tel.: 0228/22805-0, Fax: 0228/22805-50, www.bvk.de

Hohe Gewinnchancen, hohes Risiko – das trifft auf den Forex-Markt zu. Die ESMA hat das Risiko für private Anleger durch verschiedene Maßnahmen begrenzt.

 

Der Handel mit Devisen bietet Anlegern die Aussicht auf hohe Gewinne, ist allerdings auch mit erheblichen Risiken verbunden. Um private Anleger besser zu schützen, hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) verschiedene Maßnahmen getroffen, die sich auf den Forex-Markt auswirken, erklärt die Wirtschaftskanzlei GRP Rainer Rechtsanwälte.

Der Foreign Exchange Market kurz Forex gilt als der größte Finanzmarkt der Welt und ist weder an einen festen Ort noch an eine feste Zeit gebunden. Devisen können rund um die Uhr gehandelt werden und gerade in Zeiten niedriger Zinsen erschien der Devisenhandel auch zunehmend privaten Anlegern attraktiv. Um das Risiko der Anleger zu reduzieren hat, die ESMA verschiedene Maßnahmen innerhalb der Europäischen Union beschlossen.

So hat die Behörde die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf binärer Optionen an Kleinanleger in der EU verboten. Der Vertrieb und Verkauf von CFDs an Kleinanleger wurde zwar nicht komplett untersagt, aber stark eingeschränkt. So wurden beispielsweise Hebel-Obergrenzen bei der Eröffnung einer Position durch Kleinanleger eingeführt. Der Hebel wurde beim Handel mit Major-Forex-Paaren auf 30:1 begrenzt, beim Handel anderer Währungspaare liegt die maximale Hebelgrenze bei 20:1. Bei Staatsanleihen liegt die Hebelgrenze bei 5:1 und bei Kryptowährungen bei 2:1. Weitere Maßnahmen sind, dass ein CFD-Tradingkonto ab einem Verlust von 50 Prozent geschlossen werden muss und die Nachschusspflicht für Anleger abgeschafft wurde. Durch das Gesamtpaket an Maßnahmen wurde das Verlustrisiko privater Anleger erheblich entschärft. Durch den Wegfall der Nachschusspflicht können sie nicht mehr verlieren als sie eingesetzt haben.

Die ESMA hat die Maßnahmen wegen der hohen Komplexität der Produkte und ihrer mangelnden Transparenz für unerfahrene Privatanleger beschlossen. Die Risiken werden so zwar reduziert, dennoch wird beim Handel mit Devisen für die Anleger immer ein Risiko bleiben. Umso wichtiger ist für sie eine umfassende Aufklärung über Funktionsweise und Risiken beim Devisenhandel. Bei Problemen im Forex-Handel sind im Kapitalmarktrecht erfahrene Rechtsanwälte kompetente Ansprechpartner.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GRP Rainer LLP Rechtsanwälte, Gürzenich-Quartier  Augustinerstraße 10, 50667 Köln, Tel: +49 221 2722750, www.grprainer.com

Neues digitales Weiterbildungsprogramm für erfolgreiche Honorarberatung 

 

Die neue Versicherungsvermittlungsverordnung sieht vor, dass Makler bereits für dieses Jahr 15 Weiterbildungsstunden nachweisen müssen. Vorausschauende und unternehmerisch denkende Makler können diese Anforderung zum Anlass nehmen, ein digitales, speziell auf das Honorargeschäft ausgerichtetes Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogramm zu nutzen. Dabei geht es in erster Linie um die zukunftssichere Ausrichtung von Makler-Geschäftsmodellen.

Die con.fee AG sieht sich als ausgewiesener Spezialist für die Honorarberatung und als Bildungspartner in der Verantwortung, ihr Angebot ständig zu verbessern und veränderten Rahmenbedingungen anzupassen.

Nach den Erfahrungen des ersten Jahres mit neuen Honorarberater-Erfolgskursen wurde das Akademieprogramm der con.fee AG neu ausgerichtet. Die Verbesserungen umfassen insbesondere ein neues Online-Angebot, mit dem Makler das gesamte Kursspektrum modular und abgestimmt auf ihre individuellen Anforderungen nutzen können. Mit diesem Programm werden Makler in die Lage versetzt, professionelle Honorarberatung mit ihren Kunden durchzuführen und in ihren Geschäftsbetrieb ertragreich einzubinden.

Dabei müssen sie nicht auf die Interaktion mit anderen Teilnehmern verzichten. Neben der reinen Wissensvermittlung gibt es im Rahmen von Online-Konferenzen die Möglichkeit zur Diskussion und Interaktion. Zur Vertiefung und Reflexion werden außerdem Aktiv-Trainings in der Region angeboten.

Das neue Programm und das dahinterstehende Konzept wird am 09. Oktober 2018 im Rahmen eines Webinars vorgestellt.  Darin werden auch auf den aktuellen Stand der IDD-Weiterbildungsverpflichtung und die Umsetzungsvorteile durch die Kooperation mit „gut beraten“ eingegangen.

 

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con.fee AG, Hegelstraße 14, 53177 Bonn,Tel: +49 228 – 299 727 82, Fax: +49 228 – 299 727 89, www.confee.de

Bis zu 750 Euro Rente für Bestands- und Neukunden – Aktion bis Ende des Jahres

 

Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. bietet ihre Fünf-Sterne-Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ab sofort mit einer stark vereinfachten Gesundheitsprüfung an. Das gleiche gilt für die erfolgreiche Einkommensabsicherung €XISTENZ. Versicherbar sind jeweils bis zu 750 Euro Monatsrente. Die Aktion läuft bis zum 31. Dezember 2018.

Bis dahin reichen für die BU schon drei Gesundheitsfragen aus. Dazu kommen die Angaben zu Größe und Gewicht. Auch einen Pflegeschutzbrief kann der Kunde hinzuwählen. Im Pflegefall erhält er dann eine zusätzliche, lebenslange Pflegerente von bis zu 2500 Euro. Zum Ende der Vertragslaufzeit hat er außerdem die Option auf eine Anschluss-Pflegeversicherung ohne neue Gesundheitsprüfung.

€XISTENZ kommt im Aktionszeitraum mit nur zwei Gesundheitsfragen aus. Auch hier müssen zusätzlich Größe und Gewicht angegeben werden. Der Kunde kann diese Police ebenfalls um den Pflegeschutzbrief erweitern – mit einer zusätzlichen Pflegerente von bis zu 750 Euro monatlich.

Die Aktion gilt sowohl für Bestandskunden als auch Neukunden, die zum ersten Mal an einer BU- oder €XISTENZ-Aktion der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. teilnehmen.

Für die Aktion BU wie auch für die Aktion €XISTENZ gilt: Späteste Antragsaufnahme mit Unterschrift ist der 31. Dezember 2018, spätester Versicherungsbeginn ist der 1. März 2019.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de