Die BaFin hat das öffentliche Angebot der Vermögensanlage mit der Bezeichnung „Teakinvestment“ über den Kauf, die Pflege sowie die Verwertung von Teakbäumen in Costa Rica und Ecuador in Deutschland untersagt. Anbieter ist die Life Forestry Switzerland AG.

Die Gesellschaft darf diese Vermögensanlage nicht mehr zum Erwerb anbieten. Die BaFin hat der Life Forestry Switzerland AG am 25. September 2018 wegen Verstoßes gegen das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) untersagt, diese Vermögensanlage öffentlich anzubieten.

Die Untersagung erfolgte, weil die Life Forestry Switzerland AG keinen von der BaFin gebilligten Verkaufsprospekt für diese Vermögensanlage veröffentlicht hat, der die nach dem VermAnlG erforderlichen Angaben enthält.

Der Bescheid der BaFin ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Das Insurtech wefox mit Sitz in Berlin erweitert seine Geschäftsführung um zwei bekannte Gesichter.

 

Neben den bisherigen alleinigen Geschäftsführer Tasos Chatzimichailidis (53) rücken ab sofort Karl Grandl (47) und Milan Veskovic (38) an die Spitze der wefox Germany GmbH. Grandl verantwortet als Chief Insurance Officer die Akquise und den Ausbau der Partnerschaften mit Versicherungsgesellschaften.  Veskovic trägt als Chief Sales Officer die vertriebliche Verantwortung für alle Märkte. Beide Führungskräfte sind erst im Juli zu wefox gekommen. Die Beförderung der beiden Manager steht in Zusammenhang mit den weltweiten Expansionsplänen von wefox. Erst in diesem Sommer war wefox nach Deutschland, Österreich und der Schweiz auch in Italien an den Start gegangen. Darüber hinaus erfordert das enorme Wachstum des Insurtechs die Erweiterung der Geschäftsführerebene. wefox positioniert sich als digitaler Vertriebskanal im Sinne eines New-Business-Poolers, der die Makler dabei unterstützt, ihre Vertriebskapazitäten besser auszuschöpfen. Dazu bietet das Insurtech Maklern die Möglichkeit, ihr Geschäft über die digitale Plattform einzureichen und Backoffice-Dienstleistungen zu nutzen. In diesem Jahr liegt ein besonderer Fokus auf der Neukundengewinnung, die wefox für ihre Geschäftspartner organisiert.
Dazu Tasos Chatzimichailidis (53): „Ich freue mich auf die Verstärkung durch Karl und Milan. Wir werden wefox zu einem Global Player entwickeln. Die nächste Entwicklungsstufe haben wir bereits erreicht. Wir sind auf dem Weg von einem Tech-Startup zu einer effizienten Distribution Company.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

wefox Germany GmbH, Urbanstraße 71, 10967 Berlin, Tel: +49 800 2970000, www.wefox.de

Die SCHMIEDE, die digitale Werkstatt der HDI Versicherungen, öffnet ihre Online-Pforten.

 

Das Kurs- und Studienangebot richtet sich insbesondere an Nachwuchsmakler. Dazu Dr. Tobias Warweg, im Vorstand der HDI Vertriebs AG verantwortlich für den Makler- und Kooperationsvertrieb: “Die digitale Transformation der Versicherungsbranche ist in vollem Gange. Wer glaubt, dass damit der Beruf des Vermittlers nicht mehr zukunftsfähig sei, irrt. Wir bei HDI sind überzeugt, dass der persönliche Vertrieb von Mensch zu Mensch auch in Zeiten der Digitalisierung weiterhin eine zentrale Rolle spielen wird. Die SCHMIEDE ist unser klares Bekenntnis für die Zukunft des Maklerberufs.”

Kooperationspartner der SCHMIEDE ist Going Public, einer der renommiertesten Anbieter von Fernstudiengängen für die Finanzbranche. Während Going Public die Grundausbildung abdeckt, verantwortet die SCHMIEDE das digitale Angebot. Rein Online und erstmalig innerhalb von nur drei Monaten findet die Vorbereitung auf die IHK-Sachkundeprüfung statt. Mit dem “MaklerMacher” bietet die SCHMIEDE eine ganzheitliche Grundausbildung zum Makler an. Zu den Inhalten, die in diesem Studiengang vermittelt werden, gehören beispielsweise:

– Durchführung der Risikoanalysen für Unternehmer und Unternehmen zu Sach- und Vermögensrisiken

– Beratung der Kunden hinsichtlich tragbarer und fremdgetragener unternehmerischer Risiken

– Geeignete Produktlösungen zur Risikodeckung auswählen, kundenorientiert darstellen und vermitteln

Alle Kurse/Lehr-/Studiengänge der SCHMIEDE sind berufsbegleitend und praxisorientiert. Über die ganzheitliche Vermittlung des Grundhandwerks des Maklerberufes, zum Beispiel im Rahmen des “MaklerMacher”, werden die Teilnehmer insbesondere darin fit gemacht, die Chancen der Digitalisierung für die Vertriebspraxis zu nutzen. Mit dem akademischen Abschluss “Bachelor Finanzberatung” können Makler ihren Top-Nachwuchstalenten eine interessante Perspektive bieten. “Um Erfolg im Maklerberuf zu haben, braucht es heute mehr denn je Motivation, eine solide Grundausbildung und digitale Fitness. Die SCHMIEDE bereitet Makler auf diese Herausforderung vor”, betont Warweg.

Mehr Praxis mit “Explore” und “Apply”

Neben der klassischen Grundausbildung zum Versicherungsfachmann/-frau “MaklerMacher” und “Bachelor Finanzberatung” bietet die SCHMIEDE zwei innovative Ausbildungsmodule: “Explore” und “Apply”.

Der Fokus von “Explore”: Die Jungmakler setzen sich mit digitalen Geschäftsmodellen auseinander und erlernen, wie sich durch Implementierung digitaler Lösungen die Effizienz steigern lässt. Das Besondere: Der Besuch von Innovationszentren und Digitalisierungsmessen, sowie eine Reise zum Google Campus nach Tel Aviv sollen den Blick der Jungmakler für die Digitalisierung und ihre Chancen schärfen.

Im zweiten Modul “Apply” werden die Teilnehmer selbst aktiv. In einem vierwöchigen Planspiel entwickeln sie mit dem Erlernten sowie den Inspirationen, die ihnen “Explore” vermittelt hat, eigene Ideen und setzen diese spielerisch um. Sie erlernen, wie sich ökonomische Ziele intelligent formulieren lassen und begründen Investitions- und Finanzierungsentscheidungen. Das Reporting und die Evaluierung der Ergebnisse runden die Kerninhalte ab. Die Teilnehmer werden in diesem Planspiel selbst zu ihrem eigenen InsurTech. Basis für beide Module ist ein enger Austausch mit der InsurTech-Szene. Das Ziel: Verständnis für Zukunftstechnologien und neueste digitale Entwicklungen.

“Nur wer das Werkzeug der Zukunft beherrscht und die Versicherungswelt von morgen versteht, wird weiterhin Erfolg haben”, macht Warweg deutlich. “Die SCHMIEDE sichert und verbessert die Zukunftsfähigkeit von Maklerbüros.”

“Die Inspiration für die SCHMIEDE und insbesondere die Ausgestaltung der Ausbildung “MaklerMacher” verdanken wir dem stetigen und wertvollen Austausch mit erfahrenen, aber auch mit jungen Maklern, die im ThinkTank unserer Digitalisierungsoffensive “#handschlag” entstanden sind”, erklärt Warweg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Dirk Becht, Rainer Schamberger und Daniel Ivakovic. Dies sind die glücklichen Gewinner des Jungmakler Awards 2018 – einem Branchenwettbewerb der besten Nachwuchsvermittler der Finanz- und Versicherungswirtschaft in Deutschland.

 

Die drei Jungmakler konnten sich im sogenannten Bundescasting gegen 11 Teilnehmer durchsetzen. Die Gewinner des Jungmakler Awards 2018 stehen fest. Im Rahmen der DKM 2018 konnten am 25. Oktober drei glückliche Gewinner ihre Preise entgegennehmen. Den ersten Platz sicherte sich Dirk Becht, Geschäftsführer der DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH. Die Jury des Branchenwettbewerbs würdigte insbesondere die konsequente Zielgruppenspezialisierung des im Jahre 2014 gegründeten Unternehmens. DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH betreut ausschließlich Hausverwalter – von der Risikoabsicherung bis zur Schadenabwicklung – und dies fast ausschließlich mit voll-automatisierten Prozessen. Der Jungmakler des Jahres 2018 konnte die Jury bereits im Jahr 2015 mit einem dritten und im Jahr 2016 mit einem zweiten Platz überzeugen.

Konsequente Zielgruppenspezialisierung

Auch der zweitplatzierte Jungmakler Rainer Schamberger überzeugte die Jury mit einer konsequenten Zielgruppenspezialisierung. Schamberger fokussiert sich hierbei mit seinen Spezialkonzepten auf die Risikoabsicherung von Handwerkern. Der Jungmakler zählt mit seinen 28 Jahren zu den jüngsten Teilnehmern des Wettbewerbs, kann aber schon auf stolze 10 Jahre Selbstständigkeit zurückblicken.

Den dritten Platz vergab die Jury an den ebenfalls 28-jährigen Daniel Ivakovic, Geschäftsführer der DI Wirtschaftsberatung GmbH. Dieser überzeugte die Jury insbesondere durch seine hohe fachliche Kompetenz und die professionelle Beratung seiner Mandanten im Bereich Financial Planning. Sein Ziel: durch Ausbildung und stetige Weiterentwicklung bei Beratungsqualität und Service neue Standards setzen.

Mit Leidenschaft für die Branche

Die Gewinner haben sich gegen 70 Bewerberinnen und Bewerber durchsetzt. Insgesamt gab es drei Regionalcastings und ein Bundescasting. Einzigartige Konzepte und viel Leidenschaft haben die achte Auflage des Jungmakler Awards zu etwas ganz Besonderem gemacht. Fast allen Teilnehmern ist es gelungen, das Thema Digitalisierung mit hohem Unternehmergeist in ihren Alltag zu integrieren. Dies würdigt auch Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH und Mitinitator des Jungmakler Awards: „Der Jungmakler Award hat es sich zum Ziel gesetzt, hervorragende Arbeit, Verantwortungsbewusstsein und neue, spannende Geschäftsideen von jungen Maklern auszuzeichnen. Und auch im achten Jahr seit Bestehen des Wettbewerbs waren wir wieder begeistert von der unternehmerischen Qualität sowie der Leidenschaft, mit der unser Branchennachwuchs an die Arbeit geht. Die Jungmakler zeigen, dass die Branche von morgen in guten Händen ist.“

Finalisten des Jungmakler Awards 2018

Alle Finalisten des Jungmakler Awards 2018 im Überblick:

Dirk Becht, DIVM® Deutsche Immobilien Versicherungsmakler GmbH; Sabine Burk, Max Gaisreiter Versicherungsmakler; Christin Descher, Christin Descher Verantwortungsvolles Finanzmanagement; Anja Döring, KVoptimal.de GmbH; Dr. Martin Hemm, Hermann & Hensel Versicherungsmakler GmbH; Daniel Ivakovic, DI Wirtschaftsberatung GmbH; Martin Krippner, versicherDich GmbH; Sven Nolden, Wulff & Partner GmbH; Miriam Pöllath, Asistencia – die Antrags-Nanny;

Dimitri Ratke, rs Maklerkontor; Kay B. Rogalla, OPTIMA GmbH; Rainer Schamberger | Versicherungsmakler für das Handwerk; Marie Christina Schröders, SaFiVe GmbH & Co. KG; Bastian Semmler, Maklerkanzlei Semmler & Steffens GmbH

JMA 2019

Der Jungmakler Award geht schon die nächste Runde. Anmeldung sind unter https://www.jungmakler.de/bewerbt-euch-jetzt/ möglich. Die Preisverleihung findet am 24.10.2019 auf der Messe DKM in Dortmund statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,

www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Martin Gary ist neues Mitglied der Geschäftsführung der Albatros Versicherungsdienste GmbH und verantwortet den Firmenmakler

 

Martin Gary wird zum 01. November 2018 Mitglied der Geschäftsführung der Albatros Versicherungsdienste GmbH. Er folgt auf Reiner Siebert, der nach 11 Jahren als Mitglied der Albatros-Geschäftsführung zum 31. Oktober 2018 in den Ruhestand geht.

Gary bildet damit in Zukunft gemeinsam mit Lorenz Hanelt und Frank Hülsmann die Geschäftsführung bei Albatros. Martin Gary verantwortet hierbei den Bereich Firmenmakler, der sich schwerpunktmäßig mit dem Luftfahrt- und Industrieversicherungsgeschäft befasst. Die Zuständigkeiten von Lorenz Hanelt und Frank Hülsmann bleiben unverändert.

„Reiner Siebert hat in seiner Zeit als Vorstand und Geschäftsführer viel erreicht. Dank seinem Engagement ist die Lufthansa Aviation Insurance Group Jahr für Jahr gewachsen und heute die größte Einkaufsgemeinschaft für Luftfahrtversicherungen weltweit“, sagt Peter Gerber, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Albatros und Vorstandsvorsitzender der Lufthansa Cargo AG. „Martin Gary ist ausgewiesener Versicherungsexperte. Das hat er auf seinen bisherigen beruflichen Stationen immer wieder unter Beweis gestellt. Neben großer operativer und strategischer Erfahrung bringt er als ehemaliger Versicherungsverantwortlicher einer Airline auch eine starke Kundenperspektive mit und ist deshalb die ideale Besetzung“, so Gerber.

Martin Gary startete seine Karriere in der Lufthansa Group 1997 bei der damals noch eigenständigen Austrian Airlines (AUA). Der Jurist war dort zuerst als Referent in der Abteilung für Internationale Beziehungen und EU-Angelegenheiten für die Vertretung der luftverkehrs-politischen Interessen der AUA und die Betreuung von EU Wettbewerbsverfahren verantwortlich. Als Legal Counsel verantwortete er anschließend im Konzernrechtsbüro der AUA unter anderem den Aufbau einer Antitrust Compliance Einheit.

Im Jahr 2003 wurde er dann zum Generalbevollmächtigten des hauseigenen Versicherungs-maklers AUA Versicherungs-Service GesmbH ernannt. Ab November 2007 verantwortete er als Abteilungsleiter Konzernversicherungen die gesamte Absicherung und das Risikomanagement der Austrian Airlines Group. Im Januar 2018 wechselte Gary als Generalbevollmächtigter zur Albatros Versicherungsdienste GmbH, wo er zum 01. November 2018 zum Mitglied der Geschäftsführung berufen wurde.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Albatros Versicherungsdienste GmbH, Linnicher Straße 48, 50933 Köln,Tel. +49 221 8292-309, Fax +49 221 8292-408, www.albatros.de

Generali positioniert die Marke Dialog exklusiv für den Maklerkanal im Rahmen der strategischen Transformation in Deutschland neu

Maklergeschäft Leben und Komposit unter der Marke Dialog zukünftig aus einer Hand

Kompetenz auf Augenhöhe: Produkte, Services und Prozesse, speziell für den Maklermarkt

 

Die Generali in Deutschland hat ihr Maklergeschäft neu geordnet: Unter der Marke Dialog wird das gesamte Maklergeschäft des Konzerns in Deutschland konzentriert. Damit ist die Dialog der exklusive Maklerversicherer des zweitgrößten Erstversicherers auf dem deutschen Markt. Im Rahmen ihrer strategischen Transformation hatte die Generali in Deutschland ihre Vertriebswege neu aufgestellt. Dabei nimmt der Maklervertrieb mit der Dialog neben dem Exklusiv- und Direktvertrieb eine wichtige Säule ein.

Zukünftig wird sich die neue Dialog aus der bestehenden Dialog Lebensversicherungs-AG und der in Gründung befindlichen Dialog Versicherung-AG zusammensetzen. Zudem wird auch ab dem 1. Januar 2019 die Dialog Lebensversicherungs-AG der neue Risikoträger für das bAV-Kollektivgeschäft sein.

Dr. David Stachon, Chief Business Officer Digital und Unabhängige Vertriebe im Vorstand der Generali Deutschland AG, betont: „Wir erleben aktuell einen wichtigen Moment: den Start einer neuen, von Beginn an starken Marke im Versicherungsmarkt. Mit der Dialog Lebensversicherungs-AG sowie dem Komposit- und bAV-Geschäft der Generali führen wir das Beste aus zwei Welten zusammen. Unseren Fokus legen wir dabei klar auf die enge Zusammenarbeit mit unabhängigen Vertriebspartnern – geprägt durch Kompetenz auf Augenhöhe.“

MARKE DIALOG MIT NEUEM MODERNEN AUFTRITT

Mit der Neuaufstellung im Maklermarkt erfolgen die Neupositionierung und die Überarbeitung der Marke Dialog, die die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern unterstreicht. Kompetent, direkt und transparent: Die Dialog ist der Versicherungsexperte, der mit fundiertem Fachwissen und Expertise die Vertriebspartner unterstützt. Ziel ist es, im gemeinsamen Dialog die besten Lösungen für die Kunden zu erreichen.

Das Maklergeschäft wird zukünftig von Bernd Felske, Vorstand der Generali Versicherungen und ab 1. November 2018 Vorstandsmitglied der Dialog Lebensversicherung, verantwortet. Zur Positionierung der neuen Dialog stellt er fest: „Mit unseren Top-Angeboten aus den Bereichen Leben, Komposit und bAV bieten wir allen unabhängigen Vertriebspartnern die besten Vorsorge- und Absicherungslösungen für ihre Kunden. Als Teil der Generali in Deutschland wird die Dialog ein starker Partner im Maklergeschäft sein.“

ZIELGERICHTETE PROZESSE SIND DIE NEUE WÄHRUNG FÜR ERFOLG

Ziel ist es, die Position der neuen Dialog im deutschen Markt nachhaltig auszubauen und die Zusammenarbeit mit den unabhängigen Vertriebspartnern auf eine direkte, persönliche Kooperationsebene zu heben. Besonderes Augenmerk wird Felske auf die Digitalisierung und Prozesse an der Schnittstelle Versicherer/Vertriebspartner legen: „Prozesse sind die neue Währung für den gemeinsamen Erfolg. In Zukunft wird es entscheidend sein, mit zielgerichteten Prozessen den Aufwand in der Wertschöpfungskette des Maklers zu reduzieren. Vergleichsplattformen spielen bei der Produktwahl für den unabhängigen Vertriebspartner eine immer wichtigere Rolle. Hier wird die Dialog in Zukunft ihre Präsenz noch weiter verstärken.“

Zum 1. Juli 2019 wird die Dialog Versicherung AG, vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), ihren Geschäftsbetrieb aufnehmen. Die von unabhängigen Vertriebspartnern an die Generali Versicherung AG vermittelten Kompositversicherungsverträge werden mit allen Rechten und Pflichten auf die Dialog Versicherung AG abgespalten. An den bestehenden Vereinbarungen und zugesagten Leistungen gegenüber den Kunden und Vertriebspartnern ändert sich hierdurch nichts.

Die Dialog Lebensversicherungs-AG blickt auf sechs Rekordjahre in Folge mit einem historisch besten Ergebnis im Jahr 2017. Digitale Services, wie die Einrichtung eines elektronischen Postkorbs oder die Einführung von BiPRO-Schnittstellen, erleichtern und unterstützen bereits heute maßgeblich die Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern. Die aktuelle Maklerzufriedenheitsstudie, die von der Dialog Leben in Zusammenarbeit mit der Generali in Deutschland turnusgemäß durchgeführt wird, weist bei den Kriterien Produkte und Prämien, Angebotssoftware, Policierungsprozesse und Leistungsregulierung höchste Zustimmungswerte zwischen 94% und 97% aus. Michael Stille, Vorstandsvorsitzender der Dialog Lebensversicherungs-AG und zugleich verantwortlich für das bAV-Geschäft, betont: „Die Dialog Leben ist im Maklermarkt ein ebenso geschätzter wie erfolgreicher Partner. Damit bringt sie einen zentralen Beitrag in das neue Unternehmen ein, das im Maklermarkt hervorragend positioniert sein wird.“

In Österreich wird die Dialog Leben ihr sehr erfolgreiches Geschäft unverändert als reiner Biometrieversicherer in bewährter Zusammenarbeit mit Maklern, Finanzdienstleistern und Agenten fortsetzen.

DIALOG UND KOMPETENZ AUF AUGENHÖHE MIT DEN VERTRIEBSPARTNERN

Stefanie Schlick, Direktorin Unabhängige Vertriebspartner bei den Generali Versicherungen und Projektleiterin für die Neuaufstellung des Maklergeschäfts, hebt die Intensivierung des Dialogs mit den Vertriebspartnern hervor: „Im Rahmen unserer persönlichen Betreuung führen wir den Expertendialog auf Augenhöhe – offen, ehrlich und ohne Umschweife. Wir bringen das Wissen und die Erfahrung von beiden Seiten zusammen, um unseren Partnern eine optimale Beratung ihrer Kunden zu ermöglichen. In der Zusammenarbeit legen wir großen Wert auf transparente und jederzeit nachvollziehbare Prozesse. Im Rahmen unserer konzernweiten Digitalisierungsstrategie orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Partner. Die Betreuung der Vertriebspartner wird daher eine zentrale Bedeutung in der neuen Dialog haben.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg Tel.: 0821 / 319­0, www.dialog­-leben.de

Neuer Markenname stellt die digitale Kompetenz in den Mittelpunkt

 

Auf der DKM 2018 in Dortmund fiel der offizielle Startschuss für „rhion.digital“. Unter diesem neuen Markennamen präsentiert sich ab sofort der Maklerversicherer der RheinLand Versicherungsgruppe. Hinter rhion.digital steht als Unternehmen die Rhion Versicherung AG, die als Risikoträger von der Änderung des Markennamens unberührt bleibt.

Digitales Know-how und der konsequente Ausbau digitaler Prozesstechnik besitzen bei Rhion seit Gründung 2005 oberste Priorität. Der neue Markenauftritt unterstreicht also, was den Maklervertrieb der RheinLand-Gruppe im Kern schon lange ausmacht: digitale Exzellenz. Für Makler ist rhion.digital eine Einladung, den Weg in die digitale Zukunft gemeinsam mit einem starken Partner zu gehen. Die Zusammenarbeit mit rhion.digital verbindet sich mit weitreichender Unterstützung: rhion.digital steht für umfassenden Service, Top-Produkte, eine persönliche, hochqualifizierte Betreuung vor Ort und kompetente Ansprechpartner im Backoffice. rhion.digital stellt Maklern für die erfolgreiche Ansprache ihrer Privat- und Gewerbekunden ein breites, leistungsstarkes Angebot in den Sparten Sach,

Haftpflicht, Unfall und Kfz zur Verfügung. Sinnvoll ergänzt wird das Portfolio durch den PC- und Internet-Doc, die Cyberversicherung von rhion.digital.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

rhion.digital / Rhion Versicherung AG, RheinLandplatz, 41460 Neuss, www.rhion.digital

Deutsche Versicherungsakademie (DVA) wird neuer Gesellschafter der Deutschen Makler Akademie (DMA). Neue Geschäftsführung für die DMA.

 

Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) beabsichtigt, zum 1. Januar 2019 einen 60-prozentigen Gesellschafteranteil an der Deutschen Makler Akademie (DMA) zu erwerben. Struktur und Gremien der DMA sollen erhalten bleiben. Das teilten die Beteiligten heute mit.

Veränderung gibt es dagegen in der Geschäftsführung: Die beiden DVA-Geschäftsführer Stefan Horenburg und Ronny Schröpfer übernehmen bereits ab 1. November 2018 in Personalunion auch die Geschäftsführung der DMA. Ihr Vorgänger Joachim Zech wechselt als Leiter Marketing zur Bayerischen. Die beiden langjährigen Geschäftsführer der DVA stehen für ein Höchstmaß an Erfahrung in allen Segmenten der Weiterbildung der Versicherungsbranche. Ihr erklärtes Ziel: mit inhaltlicher Kontinuität die Errungenschaften der DMA sichern und nachhaltige Perspektiven in einem immer anspruchsvolleren Bildungsmarkt entwickeln und realisieren.

Die DMA mit rund 5.000 Teilnehmern jährlich, und die DVA mit rund 20.000 Teilnehmern pro Jahr haben sich zum Ziel gesetzt, mit den weiterhin eigenständigen Bildungsangeboten zielgerichtet Effizienz- und Synergiepotentiale auszuschöpfen.

Dietmar Bläsing, Aufsichtsratsvorsitzender der DMA, hob die Vorteile dieser Zusammenarbeit hervor: „Gemeinsam werden die beiden Anbieter die großen Veränderungen im Bildungsmarkt, die wir in Zukunft allein durch die Digitalisierung erleben werden, noch besser bedienen können. Die Personalunion der beiden Geschäftsführer bei DVA und DMA gewährleistet die enge Verzahnung der beiden Gesellschaften zum Nutzen unserer Kunden aus der Versicherungs- und Finanzbranche und sichert gleichzeitig ein hohes Maß an Kontinuität.“ Die Zusammenarbeit mit der DVA komme zum richtigen Zeitpunkt. Die Weiterbildungspflicht nach IDD und der Digitalisierungsschub in der Branche hätten den Markt einerseits anspruchsvoller, andererseits aber gleichzeitig immer regulierter und schwieriger gemacht, so Bläsing. „Deshalb brauchen wir weiterhin maklerspezifische Weiterbildungsangebote.“

„Da wird zusammenkommen, was zusammengehört.“

Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BWV-Bildungsverbands und zukünftige Gesellschaftervertreterin der DVA bei der DMA, erklärte zum Beschluss der Gesellschafterversammlung: „Da wird zusammenkommen, was zusammengehört. Die DMA ist eine bedeutende – von den Maklern anerkannte – Marke, die wir erhalten, ausbauen und für unser Branchennetzwerk nutzbar machen wollen. DVA und DMA eint das gemeinsame Ziel, die Kompetenz der Mitarbeiter der Branche kontinuierlich zu verbessern.“

Höhn erläuterte, die DVA bringe als zukünftiger Mehrheitsgesellschafter der DMA vor allem ihre jahrzehntelange Erfahrung als Bildungsanbieter der Branche ein. „Dazu gehören ein Trainerpool mit über 400 hochqualifizierten und handverlesenen branchenaffinen Trainern, 30 festangestellte Mitarbeiter sowie die bundesweite Präsenz und Vernetzung mit den 30 Standorten des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV).“ Von zentraler Bedeutung für die gesamte Branche sei zudem die digitale DVA-Lernplattform, die den Nutzern das jederzeitige Online-Training ermöglicht.

Auch der Förderverein der DMA setzt auf die neue Struktur. Günther Soboll, Vorsitzender des Fördervereins betont: „Die Förderunternehmen bildeten bisher schon eine starke Basis für die Weiterbildungsaktivitäten der DMA. Durch die breite Verankerung der DVA in der Versicherungswirtschaft verbessern sich die Möglichkeiten für die DMA und dadurch auch für den Förderverein noch einmal deutlich.“

Mit dem Beschluss der Gesellschafterversammlung, so die Beteiligten, stehe fest: An der Ausrichtung der DMA wird sich durch die neuen Gesellschafteranteile nichts ändern. Die DMA ist und bleibt spezialisiert in allen Aus- und Weiterbildungsthemen für unabhängige Vermittler. In ihrem Bildungsprogramm 2019 bietet sie für die Zielgruppe Makler und Mehrfachagenten zahlreiche Präsenzseminare, Online-Seminare, Inhouse-Angebote sowie Web Based Trainings in den Bereichen Versicherungen, Finanzen und Immobilien. Und das DVA-Bildungsangebot umfasst weiterhin ein breites Spektrum an Lehr- und Studiengängen, Seminaren, Tagungen sowie E-Learning- und Inhouse-Angeboten für verschiedene Fachbereiche innerhalb der Assekuranz.

Über die Deutsche Versicherungsakademie (DVA)

Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH wurde von den drei Branchenverbänden (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.V. (AGV) und Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V.) gegründet und bündelt deren überbetriebliche Bildungsangebote. Sie versteht sich als branchenspezifischer Dienstleister für Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen und ihre Partner. Sie ist Partner im Bildungsnetzwerk Versicherungswirtschaft. Das Bildungsangebot der DVA umfasst Studiengänge, Seminare und Tagungen für Einzelpersonen und maßgefertigt für Unternehmen. Dabei bietet sie qualitätsgesicherte Abschlüsse und Bildungskonzepte und setzt innovative Lernmethoden ein (u. a. E-Learning).

Über die Deutsche Makler Akademie (DMA)

Die Deutsche Makler Akademie ist seit ihrer Gründung im Jahr 2006 der Spezialist in der Aus- und Weiterbildung für Makler und Mehrfachagenten und bietet ein umfassendes Bildungsprogramm, das auf die speziellen Anforderungen unabhängiger Vermittler in der Assekuranz- und Finanzdienstleistungsbranche zugeschnitten ist. Das Bildungsprogramm bietet neben Fachveranstaltungen der einzelnen Versicherungssparten auch zielgruppen- und fachorientierte qualifizierte Experten- und Berater-Weiterbildungen, staatlich anerkannte Lehrgänge sowie komplette Ausbildungsgänge an. Die Seminare können als maßgeschneiderte, speziell konzipierte, Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden. Mit „DMA virtuell“ – der prämierten onlinebasierten Lern- und Weiterbildungsplattform – kombiniert die DMA interaktives, zeit- und ortsunabhängiges Lernen mit dem bestehenden Seminarangebot und bietet allen Interessierten eine virtuelle Plattform, um sich zu informieren, untereinander auszutauschen oder webgestützte Trainings und Seminare ganz flexibel zu absolvieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie (DMA) gemeinnützige GmbH, Petersburger Platz 6,10249 Berlin, Mobil:  +49 (0) 151 – 6549 3333, 

www.deutsche-makler-akademie.de

Existenzgründer werden abgeschreckt

 

Die demografische Situation des Versicherungsvertriebs und speziell der von einzelnen Versicherern unabhängigen Maklern wird immer schwieriger. Schätzungen zufolge liegt das Durchschnittsalter der Versicherungsmakler mittlerweile deutlich über 50 Jahre, mindestens die Hälfte wird in den nächsten 10-15 Jahren das Ruhestandsalter erreichen. Die zunehmende Regulierung und fortgesetzte Diskussionen um Einschnitte bei den Provisionen und Courtagen senken die Attraktivität des Berufsstands, der Nachwuchs bleibt aus.

„Noch vor gut etwas mehr als einem Jahrzehnt reichte eine Gewerbeanmeldung zur Existenzgründung aus“, so BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer. „Heute müssen sich Nachwuchs-Makler mit einer komplexen Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD, einer EU-Datenschutzgrundverordnung, erheblichem Zusatzaufwand bei der Beratung zu Lebens- und Krankenversicherungen wegen der Niedrigzinsen und fortgesetzten Angriffen des Verbraucherschutzes und Teilen der Politik wegen angeblicher Provisionsschneiderei auseinandersetzen. Das schreckt junge Talente ab.“

Das wiederum erschwert es älteren Versicherungsmaklern, Nachfolger für ihren Betrieb zu finden oder diesen zu verkaufen. Ziel einer Studie der Versicherungsforen Leipzig GmbH, Maklerforen Leipzig GmbH und der Professoren Dr. Matthias Beenken und Dr. Michael Radtke von der Fachhochschule Dortmund war es herauszufinden, wie viele Maklerbestandsverkäufe im Markt erfolgen und welche Erfahrungen die Beteiligten dabei sammeln. „Daraus lassen sich Erfolgsfaktoren ableiten, wie in einem enger gewordenen Markt ein Kauf beziehungsweise Verkauf eines ganzen Maklerbetriebs oder jedenfalls seiner wesentlichen Werte, des Kundenbestands, Aussicht auf Erfolg hat“, so Prof. Dr. Beenken.

Die online mit Unterstützung des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) durchgeführte Befragung im August/September 2018 fand ein erhebliches Interesse. Insgesamt konnten 183 vollständige Fragebögen von Teilnehmern aus Deutschland und aus Österreich ausgewertet werden. Davon waren 92 Teilnehmer Käufer und 13 Verkäufer von Maklerbetrieben/  beständen. Bei weiteren 52 Teilnehmern sind ein Kauf und bei 26 Teilnehmern ein Verkauf gescheitert. 147 Teilnehmer stammen aus Deutschland, 36 aus Österreich, wobei die Studie keine signifikanten Unterschiede zwischen deutschen und österreichischen Teilnehmern aufwies.

„Die Studie zeigt, dass es durchaus ein nennenswertes Kauf- und Verkaufsgeschehen im Maklermarkt gibt. Einen repräsentativen Überblick konnten wir allerdings nicht liefern. Dafür fehlt es schon an zuverlässigen Zahlen seitens der Aufsichtsbehörden, weil diese gar nicht erst erhoben werden“, so Prof. Dr. Radtke.

Illusionen über erzielbare Kaufpreise

Der mit Abstand häufigste Grund für das Scheitern eines Geschäfts mit Maklerbeständen ist der Kaufpreis. „Wie auch die Einzelkommentare zeigen, scheinen immer noch viele Makler Illusionen über den Marktwert ihrer Betriebe zu haben“, interpretiert Jürgen Schulz, Geschäftsführer der Maklerforen Leipzig, die Ergebnisse. „Überraschend für uns war, dass andere Ursachen wie beispielsweise eine fehlende `Chemie´ zwischen den Parteien oder auch die Finanzierung eines Kaufpreises vergleichsweise selten für das Scheitern verantwortlich gemacht wurden.“

Bei den erfolgreich durchgeführten Verkäufen dominieren Aufkäufer den Markt, die ihr bestehendes Maklergeschäft erweitern wollen. „Nur jeder fünfte Makler wollte mit dem Kauf eine Existenzgründung durchführen“, so Diana Ehrenberg, Projektmanagerin der Versicherungsforen Leipzig. „Offensichtlich ist der Einstieg für junge Existenzgründer kaum noch attraktiv, stattdessen konzentriert sich der Markt durch gegenseitige Aufkäufe.“ Prof. Dr. Beenken ergänzt: „Der Maklermarkt dürfte in zehn Jahren deutlich anders aussehen als heute. Anstelle zahlreicher Klein- und Kleinstunternehmen, oft mit einer Vergangenheit als Ausschließlichkeitsvertreter, werden dann Großunternehmen und Vermittlerorganisationen mit Poolpartnern, deren Existenz quasi in einer neuen Art der Ausschließlichkeit vom Pool abhängt, den Markt beherrschen.“

Hohe sechsstellige Investition erforderlich

Im Durchschnitt zahlen Käufer rund 350.000 Euro für den zugekauften Bestand bzw. Betrieb. Der am weitesten verbreitete Faktor zur Bestimmung eines Kaufpreises ist der Multiplikator der jährlichen Courtageeinnahme. Die befragten Käufer haben im Durchschnitt 1,8 Jahrescourtagen für Schaden-/Unfallversicherungen ohne Kfz-Versicherungen sowie 1,2 Jahrescourtagen für Kfz-Versicherungen gezahlt. „Viele Makler glauben immer noch, ihr Sachversicherungs-Bestand sei mindestens drei Jahrescourtagen wert. Die zahlt aber niemand mehr“, so Schulz.

Für den BVK zeigt die Studie, dass eine Wertvernichtung droht, wenn die Politik die Rahmenbedingungen für Versicherungsmakler weiter verschlechtert. „Versicherungsmakler sind Verbündete der Verbraucher, die ganz im Sinn der Verbraucherschutzpolitik für Transparenz im Versicherungsmarkt sorgen und qualifizierte Beratung bieten. Deshalb sollte die Politik aufhören, fahrlässig die Vergütung der Makler in Frage zu stellen und damit ganze Lebenswerke zu entwerten und Altersversorgungen zu zerstören“, fordert BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer. „Stattdessen brauchen wieder attraktive Rahmenbedingungen für Existenzgründer, eine Wertschätzung der Arbeit der Versicherungsmakler und eine Investitionssicherheit für die enormen Summen, die ein Makler beim Kauf eines Kundenstamms aufbringen muss.“

Die vollständige „Studie Maklerbestandsverkauf“ liefert Aufschluss über die Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren von Bestandsverkäufen und kann bei den Versicherungsforen Leipzig gegen eine Schutzgebühr erworben werden. Bezugsquelle: Versicherungsforen Leipzig GmbH, Diana Ehrenberg, Tel. +49 (0)341 989 88-233, Mail: diana.ehrenberg@versicherungsforen.net

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­53115 Bonn Tel.: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Mit einem neuen Versicherungsbaustein hat der Maklerpool BCA aus Oberursel seine innovative Vermittler Anwendung (DIVA) aufgewertet.

 

So ist mithilfe des neuesten Softwareangebotes einfache und schnelle Versicherungsberatung mit nur einmaliger Dokumentation und nach dem bewährten Warenkorbprinzip führender Onlineanbieter möglich. Durch das jüngste Update verbindet DIVA nunmehr die nachgefragte Investment- mit der unverzichtbaren Versicherungswelt. Anknüpfend daran wurde auch die bestehende Endkunden-App ausgebaut.

Mit einem neuen Versicherungsbaustein hat der Maklerpool BCA aus Oberursel seine innovative Vermittler Anwendung (DIVA) aufgewertet. So ist mithilfe des neuesten Softwareangebotes einfache und schnelle Versicherungsberatung mit nur einmaliger Dokumentation und nach dem bewährten Warenkorbprinzip führender Onlineanbieter möglich. Durch das jüngste Update verbindet DIVA nunmehr die nachgefragte Investment- mit der unverzichtbaren Versicherungswelt. Anknüpfend daran wurde auch die bestehende Endkunden-App ausgebaut.

Seit Mai 2018 ist DIVA nicht mehr nur die reine Investmentanwendung der BCA AG, sondern wurde um eine digitale Kunden- und Vertragsverwaltung inklusive dazugehöriger Endkunden-App erweitert. Durch die innovative Web-Anwendung und dank responsiven Designs können Vermittler sowie Kunden investment- als auch versicherungsseitig alle relevanten Bestandsdaten in digitaler Form jederzeit und von überall aus auf allen Endgeräten zentral verwalten/verwenden. Anknüpfend daran konnte DIVA mit der aktuellen Implementierung eines nutzerfreundlichen sowie effizienten Beratungsprozesses für die privaten Versicherungssparten auf dem Weg hin zur ganzheitlichen Makler-Service-Plattform einen neuen Meilenstein erreichen. In plakativer Anlehnung an die Online-Shop-Konzepte bekannter Versandhändler und im optimalen Zusammenspiel mit den bereitgestellten digitalen Datenverwaltungsangeboten der BCA AG ermöglicht das neue Tool im Idealfall einen kompletten Versicherungsvergleichs- und Abschlussprozess in nur fünf Minuten.

Einfach und schnell können Vermittler infolgedessen die für den Vergleich ausgewählten Tarife in den bereitgestellten Warenkorb legen, um anschließend innerhalb des Beratungsprozesses in wenigen Schritten über VVG-konformen Dokumentenversand bis hin zum rechtssicheren Abschluss zu gelangen. Besonderer Vorteil: Die komplette Beratungsstrecke benötigt nur eine einmalige Dokumentation: „Durch das Warenkorbsystem wird die spartenübergreifende Beratung ganz im Sinne des Vermittlers maßgeschneidert zusammenfasst. Darüber hinaus ermöglicht das Konzept, dass der komplette Prozess in einer einzigen komprimierten Dokumentation protokolliert werden kann. Mehr Effizienz geht kaum“, unterstreicht BCA-Vorstandsvorsitzender Rolf Schünemann in diesem Zusammenhang.

Die Plattform berücksichtigt hierbei alle möglichen Abschlussoptionen: Von haptischer Papiervariante, die im Anschluss an den Versicherer zur weiteren Bearbeitung geschickt werden kann, bis hin zur vollautomatischen Dunkelverarbeitung, bestimmen Makler selbst den gewünschten Vorgang. Weiterhin können Berater über diesen Weg Anträge im Detail vervollständigen, Dokumente via E-Mail an die Versicherungskunden senden oder Anlagen über die DIVA.App entsprechend einstellen. Dementsprechend wurde auch die Endkunden-App weiter ausgebaut: So ist es Vermittlern ab sofort möglich, Kunden gewünschte Unterlagen jedweder Art zur Verfügung zu stellen. Hierbei kann es sich sowohl um Dokumente der Versicherer, die sich vollautomatisch in die DIVA.App integrieren, als auch Angebotsdokumente oder Anträge im Rahmen der Beratung bis hin zu eigens hochgeladenen Dateien handeln.

Im Gegensatz zu marktüblichen Angeboten handelt es sich bei der DIVA.App um eine vom Makler selbst und umfassend auf ihn zugeschnittene personalisierbare Web-Applikation, die Berater von sich aus – und ohne Inanspruchnahme etwaiger App Stores – ausgewählten Kunden anbieten und diese mittels persönlicher E-Mail einladen können. So erscheint die Applikation auf dem Display des Kunden – ob PC, Tablet oder Smartphone – ganz im Namen und Corporate Design des jeweiligen Vermittlerunternehmens: „Vor dem Hintergrund, dass unsere angebotene Lösung als Web-App konzipiert wurde, können wir die DIVA.App schnell und zielsicher mit neuen vertriebsunterstützenden Modulen sukzessive erweitern“, so BCA-IT-Vorstand Christina Schwartmann. Anknüpfend daran sind nach aktueller Implementierung des Dokumenten-Zusatzbausteins bereits weitere Ausbaustufen betreffend DIVA.App in konkreter Planung.

Einen detaillierten Einblick zu den neuen DIVA-Angeboten erhalten interessierte Makler sowohl direkt am BCA-Stand (D11) in der Halle 4 auf der DKM-Messe als auch im Rahmen des dort gebotenen BCA-Vortrags zum Thema „Versicherungsberatung nach dem Amazon-Prinzip“, der am ersten Messetag von 13:45 bis 14:15 Uhr im Raum 2 in der Halle 5 unter Leitung des BCA-Vorstandsvorsitzenden Rolf Schünemann stattfindet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel.: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Gericht lobt Bemühungen von CHECK24, möglichst vollständige Marktabdeckung zu bieten

 

Versicherer dürfen sich dem Kfz-Versicherungsvergleich von CHECK24 nicht entziehen. Das urteilte jetzt das Landgericht Köln (Aktenzeichen 31 O 376/17) und wies dahingehend die Klage der HUK-Coburg gegen das Münchner Vergleichsportal zurück.

CHECK24 strebt eine möglichst vollständige Marktabdeckung an. Aber nicht alle Anbieter kooperieren und stellen die technischen Mittel zur Verfügung, um ihre Tarife in Echtzeit abzurufen. Auch wenn ein Preisvergleich und ein Abschluss über das Portal nicht möglich sind, werden solche Tarife im Vergleichsergebnis mit den jeweiligen Leistungsbestandteilen angezeigt.

CHECK24 agiert damit ganz im Sinne der Verbraucher, die sich auf einen Blick umfassend informieren wollen. Die HUK-Coburg hatte dagegen Klage eingereicht: Sie will sich dem Vergleich nicht stellen und mit ihrer Marke nicht mehr im Kfz-Versicherungsvergleich auftauchen.

CHECK24 bietet umfassende Tarifinformationen und ist kein reiner Preisvergleich

Nach der Entscheidung des Landgerichts Köln können Versicherungen nicht untersagen, dass ihre Tarife auch ohne Preise und nur mit Leistungsbestandteilen im Vergleichsergebnis angezeigt werden.

Die zuständige Richterin vom Landgericht Köln bekräftigt, dass es sich bei CHECK24 gerade nicht um einen reinen Preisvergleich handelt, sondern “vielmehr um einen weitergehenden Vergleich der verschiedenen Tarife der einzelnen Anbieter”1). Denn neben dem Preis erhalten Verbraucher umfassende Informationen über viele weitere Merkmale der Tarife, die sie in ihre Produktentscheidungen einbeziehen.

CHECK24 sehr transparent hinsichtlich Anbieterabdeckung bei Vergleichen

Seit Jahren ist CHECK24 nicht nur um eine möglichst vollständige Marktabdeckung bemüht, sondern zeigt auch sehr transparent die teilnehmenden und nicht teilnehmenden Anbieter. So wird beispielsweise beim KFZ-Versicherungsvergleich prominent dargestellt, welche Versicherungstarife im Vergleich mit Preis- und Leistungsvergleich teilnehmen, welche nur mit einem Leistungsvergleich teilnehmen und welche nicht vertreten sind.

Urteilsbegründung im Rechtsstreit HUK-Coburg gegen CHECK24, Aktenzeichen 31 O 376/17, S. 20

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Mehr Geld vom Arbeitgeber, eine neue Art von Betriebsrente und größere Steuerfreiheit:

 

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist deutlich attraktiver geworden. Für Vermittler bieten sich diese Neuerungen als Türöffner für frisches bAV-Geschäft an. Dabei unterstützt sie die Continentale Lebensversicherung als erfahrener Partner. Für seine Kunden hat der traditionsreiche Versicherer dazu eine Aktion gestartet, die noch bis zum 31. März 2019 läuft.

Mit diesen 3 Themen landen Vermittler bei Arbeitgebern

Tipp 1

Verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss bei Entgeltumwandlungen ansprechen:

  • Ab 1. Januar 2019 müssen Arbeitgeber bei neuen Zusagen ihre gesparten Beiträge für die Sozialversicherung oder pauschal 15 Prozent grundsätzlich an ihre Mitarbeiter weitergeben.
  • Vorausschauende Unternehmer können sogar noch einen Schritt weiter gehen: Sie zahlen direkt 20 Prozent in die vereinbarte Altersversorgung ihres Mitarbeiters ein. Denn so hoch ist in der Regel die durchschnittliche Ersparnis der Beiträge zur Sozialversicherung. Das sorgt für zufriedene Mitarbeiter.
  • Zwar tritt die Zuschusspflicht für bestehende Verträge erst 2022 in Kraft. Doch lohnt es sich, bereits jetzt damit zu starten. So fühlt sich die Belegschaft gleichbehandelt, es gibt keine zeitfressenden Diskussionen im Betrieb. Das steigert die Zufriedenheit und trägt zur Mitarbeiterbindung bei.
  • Bei der Continentale können bis Ende März 2019 die Beiträge für seit 2005 bestehende Direktversicherungen um bis zu 20 Prozent erhöht werden. Bei Verträgen mit einem Zusatzschutz für den Fall der Berufsunfähigkeit gibt es zudem keine erneute Gesundheitsprüfung.

Tipp 2

Steuervorteile für das Unternehmen aufzeigen – mit der Continentale FörderRente Pro:

  • Die neue geförderte Rente für Berufstätige mit einem Brutto-Einkommen bis 2.200 Euro monatlich lohnt sich für den Arbeitgeber. Denn er darf 30 Prozent des arbeitgeberfinanzierten Beitrages über das Lohnsteuerabzugsverfahren einbehalten.
  • Als einer von wenigen Anbietern hat die Continentale mit der kapitaleffizienten klassischen FörderRente Pro das passende Produkt. Damit profitieren die Kunden aktuell von einer laufenden Verzinsung von 2,9 Prozent und einer Gesamtverzinsung von bis zu 4,0 Prozent.

Tipp 3

Arbeitnehmern empfehlen, ihre betriebliche Altersversorgung bequem anzupassen:

  • Bis zu 6.240 Euro pro Jahr – also 1.392 Euro mehr als bislang – können 2018 steuerfrei über die Entgeltumwandlung in Direktversicherungen eingezahlt werden.
  • Continentale-Kunden können ihre Beiträge zur Direktversicherung jetzt bis zum 31. März 2019 sogar um bis zu 200 Prozent erhöhen. Das gilt für alle Policen, die mit Bedingungsstand ab 1. April 2012 abgeschlossen worden sind. Hat der Versicherte zusätzlich eine Beitragsbefreiung im Fall der Berufsunfähigkeit vereinbart, geht das mit einer vereinfachten Gesundheitsprüfung.

Ausgezeichneter und kompetenter Partner für Vermittler

Mit dieser Aktion unterstreicht die Continentale ihre hohe Vermittler- und Kundenorientierung insbesondere auch im bAV-Geschäft. Für ihren sehr guten Service wird das Unternehmen zudem regelmäßig ausgezeichnet – zuletzt im aktuellen bAV-Kompetenz-Rating des Institutes für Vorsorge und Finanzplanung.

Weitere Informationen zu den Power-Tipps und dem Service der Continentale finden freie Vermittler unter www.contactm.de/BRSG-Aktion. Die Experten der Continentale sind außerdem auch bei der DKM in Dortmund vor Ort (Halle 3B, Stand B05).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel.: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Welche Versicherer haben das beste Gesamtpaket?

 

Lebensversicherungen sind langjährige Verpflichtungen, weshalb die Anbieterauswahl besonders wichtig ist. Welche der Unternehmen sind aktuell top aufgestellt, damit man später bei der Auszahlung als Kunde nicht negativ überrascht wird? Auf was kommt es konkret bei der Auswahl des passenden Partners an?

Hier setzt die vom Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) in Köln erarbeitete Qualitätsstudie Lebensversicherung 2018/19 an. Auch in diesem Jahr erstellte das DFSI Qualitätsratings zu insgesamt rund 40 Versicherungsunternehmen, alle marktrelevanten Anbieter inkludiert.

 

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Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH, Heinrich-Brüning Str. 2a, 50969 Köln, Tel: +49 221 6777 456 91, Fax: +49 221 423 468 38,  www.dfsi-institut.de

HUK-COBURG obsiegt in dieser Frage vor dem Landgericht Köln

 

In einem Urteil vom 18. September 2018 (31 O 376/17) hat das Landgericht Köln einer Klage der HUK-COBURG gegen die Check24-Gruppe stattgegeben. Die HUK-COBURG hatte geklagt, weil sie den Hinweis in der Werbung des Portals für Autoversicherungen auf eine „Nirgendwo Günstiger Garantie“ als irreführend und wettbewerbswidrig ansieht. Verbraucher bekämen den Eindruck, dass sie ihre Autoversicherung nirgendwo anders günstiger bekämen. Sehr häufig sind die HUK-COBURG-Tarife aber deutlich günstiger.

In einem anderen Klagepunkt hat die HUK-COBURG dagegen verloren. Check24 darf weiterhin Kraftfahrtversicherungen in Preisvergleiche aufnehmen ohne hierfür einen Preis zu nennen. Dagegen hat die HUK mittlerweile Berufung eingelegt. Auch die Logos darf das Vergleichsportal weiter verwenden.

„Auf alle Fälle den HUK-Preis vergleichen“

In einer Medieninformation erweckt das Vergleichsportal den Eindruck, die HUK-COBURG scheue einen Preisvergleich. Dr. Jörg Rheinländer, im Vorstand der HUK-COBURG zuständig für die Autoversicherung, weist das entschieden zurück: „Wir fürchten keinen Preisvergleich. Im Gegenteil: Wenn Verbraucher wirklich günstig an ihre Autoversicherung kommen wollen, lohnt auf alle Fälle ein Blick auf die Websites der HUK oder der HUK24. Denn HUK-Preise gibt es auf keinem Vergleichsportal.“ Rheinländer betont: „Auf alle Fälle den HUK-Preis vergleichen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HUK-COBURG, Bahnhofsplatz, 96444 Coburg,Tel: 09561 96-22609, Fax: 09561 96-22699, www.huk-coburg.de

xbAV, der führende Technologieanbieter für die Digitalisierung der betrieblichen Altersversorgung (bAV), schließt erfolgreich seine Serie-B-Finanzierungsrunde mit 21 Millionen Euro ab.

Die Finanzierungsrunde wird angeführt von Armada Investment. Daniel S. Aegerter, Executive Chairman von Armada und Gründer von Tradex, erhält einen Sitz im Aufsichtsrat von xbAV.

Auch bestehende Investoren beteiligten sich an dieser Finanzierungsrunde: allen voran Lars Hinrichs und ein internationales Netzwerk aus 20 Pionieren der Venture-Capital-, Technologie- und Versicherungsbranche. XING-Gründer Hinrichs ist Aufsichtsratsvorsitzender von xbAV.

Die Mittel aus der Finanzierungsrunde unterstützen xbAV dabei, weiter zu wachsen. Konkret heißt das:

  • Die xbAV-Plattform wird weiter ausgebaut. Erstmals werden hierüber Produktanbieter, Vermittler, Arbeitgeber und deren Beschäftigte digital miteinander vernetzt. Die Plattform ist anbieterübergreifend konzipiert, skalierbar und bietet die technische Lösung zur vollständigen Umsetzung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes 2018 inklusive Sozialpartnermodell.
  • Die große Nachfrage von Produktanbietern und Unternehmen nach der bAV-Verwaltungsplattform (bAV-Manager) wird erfüllt. Über das Portal können alle gängigen Verwaltungsaufgaben wie Adressänderung, Elternzeiten oder Beitragsänderungen abgewickelt werden.
  • Die Marktführerschaft der Vertriebslösung „bAV-Berater“ wird ausgebaut. Vermittler und Makler beraten Arbeitgeber und Beschäftigte vollständig digital. Notwendige Dokumente werden automatisch erstellt und elektronisch übermittelt. Die bAV wird für Arbeitgeber und Beschäftigte transparent und nachvollziehbar.

Aktuell nutzen 20 Lebensversicherungen, über 5.000 Vermittler und mehr als 1.800 Arbeitgeber die Lösungen von xbAV.

„Ich freue mich, xbAV beim Ausbau dieser einzigartigen Plattform zu helfen, die alle Stakeholder mit ihren spezifischen Anforderungen unterstützt“, sagt Investor Aegerter. „Das Marktpotenzial für Technologien, mit denen Altersvorsorge nutzerfreundlich und kosteneffizient geplant werden kann, ist immens.“

„Wir wollen in Zukunft noch viel stärker mit unserer Technologie dazu beitragen, dass Altersvorsorge für alle einfach und planbar wird“, sagt Martin Bockelmann, Gründer und Vorstandsvorsitzender von xbAV.

Malte Dummel, CFO von xbAV: „2018 ist das Betriebsrentenstärkungsgesetz in Kraft getreten, das war für uns der richtige Zeitpunkt für die Finanzierungsrunde. Wir konzentrieren uns jetzt voll und ganz darauf, die bestmögliche bAV-Plattform für unsere Kunden zu entwickeln.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

xbAV AG, Martin-Greif-Strasse 1, D-80336 München, Tel: 089 2000 17 59, www.xbav.de

Ab sofort sind alle Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler sowie -berater aufgefordert an der großen Online-Branchenumfrage teilzunehmen: www.vermittlerbarometer.de

 

„In den nächsten Monaten stehen intensive Diskussionen rund um die Themen Provisionsdeckel und BaFin-Aufsicht für § 34f Vermittler mit der Politik an. Hierfür benötigen wir aktuelle Zahlen aus der Branche“, erläutert AfW Vorstand Frank Rottenbacher die Notwendigkeit einer Teilnahme an der Online-Umfrage.

Die Umfrage ist absolut anonym und bis zum 18.11.2018 offen für alle Vermittler und Berater. Sie dauert nur ca. 10 Minuten und ist für die politische Vertretung der Branchenziele äußerst wichtig.

Als politisch sehr aktiver Berufsverband benötigt der AfW immer wieder aktuelle Informationen aus der Branche. So konnte das Provisionsgebot und die Doppelberatungspflicht bei der IDD-Umsetzung auch dadurch verhindert werden, dass Vermittlerbarometer-Daten über die Verbreitung alternativer Vergütungsmodelle vorlegt werden konnten.

Wir bitten alle Vermittler die Umfrage auch in ihrem Umfeld bzw. Netzwerk zu verbreiten und zu einer Teilnahme aufzufordern“, so Rottenbacher weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel.: 030 / 63 96 437 – 0, Fax: 030 / 63 96 437 – 29,

www.afw-verband.de

Erste Kunden der unabhängigen Plattform werden die Firmenverbundenen Vermittler DeTeAssekuranz und Siemens Private Finance sein

 

Finance-Gate bündelt alle Policen des Kunden, unabhängig von der Versicherungsgesellschaft. Die Plattform nutzt digitale Schnittstellen, etwa um Änderungen an Vertrags- oder Kundendaten automatisch zu übermitteln. So profitieren Vermittler von einer deutlichen Prozesskostensenkung durch die Digitalisierung zuvor händischer Prozesse. Finance-Gate erleichtert Vermittlern zudem die Identifikation von Lücken im Versicherungsschutz oder Veränderungen der Lebenssituation ihrer Kunden. Das eröffnet zusätzliche Cross- und Upsell-Potentiale.

Zum Launch von Finance-Gate werden die Firmenverbundenen Versicherungsvermittler DeTeAssekuranz (Deutsche Telekom Gruppe) und Siemens Private Finance auf die Plattform setzen. Beide Unternehmen werden die Plattform in ihrer jeweils eigenen Corporate Identity nutzen – Finance-Gate ist vollständig als White-Label-Lösung verfügbar.

Dr. Tobias Warweg, Vorstand Makler- und Kooperationsvertrieb der HDI Vertriebs AG, sagt: “Mit Finance-Gate nehmen wir dem Vertriebspartner zeitraubende administrative Aufgaben ab und verschaffen ihm mehr Zeit für seine Kernkompetenz: das Beratungsgespräch. Zugleich unterstützen wir Vermittler dabei, ihren Kunden eine zeitgemäße und ständige Erreichbarkeit auf allen Kommunikationskanälen anzubieten. So werden sie auch in der digitalen Welt langfristig als servicestark wahrgenommen.”

Versicherungsnehmer können auf der intuitiven Oberfläche von Finance-Gate zeit- und ortsunabhängig ihre Verträge, Prämien und Kündigungsfristen online überwachen und selbständig Änderungen vornehmen. Die Plattform ist auch für Smartphones und Tablets kompatibel. Für Endkunden ist die Nutzung von Finance-Gate kostenlos, es fallen keine Nutzungsentgelte an.

Jan Webering, Geschäftsführer der Sevenval Technologies GmbH, ergänzt: “Nicht nur Makler, sondern auch Firmenverbundene Vermittler müssen ihre Dienstleistungen und Prozesse in der digitalen Welt noch stärker an ihren Kunden ausrichten. Digitale Services, die den Austausch mit dem Kunden erleichtern, sind heute ein Muss. Kunden wollen Transparenz, Einfachheit und ständige Erreichbarkeit. Finance-Gate bietet sowohl Vermittlern als auch Kunden eine einfache und moderne Plattform.

Finance-Gate ist ein Gemeinschaftsprojekt von HDI und Sevenval Technologies. Beide Partner haben hierfür im Dezember 2017 das Joint-Venture-Unternehmen “Finance-Gate Software GmbH” gegründet, das als unabhängiger Betreiber tätig ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

HEUTE UND MORGEN untersucht Erfolgstreiber und Barrieren beim Abschluss von Risiko-Lebensversicherungen

 

Risiko-Lebensversicherungen stellen einen wichtigen Baustein der finanziellen Absicherung junger Familien dar, speziell auch von Immobilienkrediten. Auch für Geschäftspartner lohnt ein Abschluss. Für die Lebensversicherer selbst macht die Risiko-LV laut Branchenzahlen mehr als ein Fünftel ihres Neugeschäftes aus, bei allerdings für 2017 leicht rückläufiger Tendenz. Das Marktforschungs- und Beratungsinstitut HEUTE UND MORGEN hat daher jetzt in einer Studie untersucht, was die Anbieter tun können und beachten sollten, um ihr Neugeschäft anzukurbeln und sich im Wettbewerb erfolgreich aufzustellen.

Ein wichtiges Ergebnis: Persönliche Beratungsgespräche mit Vertretern, Maklern oder Bankberatern bleiben für den Abschluss von Risiko-LV entscheidend. Reiner Online-Vertrieb – ohne zumindest eine telefonische vorherige Beratung – gelingt hingegen deutlich seltener.

Zugleich gilt: zwei von drei Kunden (63%), die sich zu einer Risiko-LV informieren, schließen diese am Ende der Customer Journey auch tatsächlich ab – eine im Vergleich zu anderen Versicherungssparten außerordentlich hohe Abschlussquote. Profitieren können davon insbesondere Anbieter, die im Vertrieb proaktiv und beratungsnah aufgestellt sind. Zudem können Zusatzbausteine die Risiko-LV für die Kunden insgesamt noch attraktiver machen.

Dies zeigt die aktuelle Studie «Customer Journey zu Versicherungsprodukten: Risiko-LV» von HEUTE UND MORGEN. Ausführlich untersucht wurden dabei die typischen Stationen sowie die Erfolgstreiber und Hürden der Kundenreise – von der Initialzündung über die Informations- und Entscheidungsphase bis hin zum Abschluss einer Risiko-LV. Repräsentativ befragt wurden 300 Versicherungsentscheider im Alter zwischen 25 und 55 Jahren, die in den letzten 12 Monaten eine Risiko-LV abgeschlossen haben („Abschließer“) oder sich, ohne späteren Abschluss, zumindest ausführlich dazu informiert haben („Nicht-Abschließer“).

Vom ersten Impuls bis zum Abschluss – Abschlusstreiber und Hürden in der Risiko-LV

Häufigster Auslöser für die Beschäftigung der Kunden mit einer Risiko-LV ist die Absicherung der Abbezahlung einer Immobilie (40%). In mehr als jedem vierten dieser Fälle (27%) war der Abschluss einer Risiko-LV eine seitens des Kreditinstituts gestellte Bedingung für die Finanzierung, was der Risiko-LV per se Rückenwind gibt. Weitere wichtige Initialpunkte für den Abschluss einer Risiko-LV sind der Wunsch nach genereller Absicherung des geringer oder nicht verdienenden Lebenspartners (22%) sowie der eigenen Kinder (16%). Generell gehen viele Interessenten der Risiko-LV von Anfang an mit Absicht in die Customer Journey, das Versicherungsprodukt am Ende auch tatsächlich abzuschließen.

Bei der Suche nach Informationen zur Risiko-LV ist das Internet der am häufigsten aufgesuchte Kontaktpunkt (68%) der Interessenten. Gesucht wird insbesondere auf Vergleichsportalen und auf den Homepages der einzelnen Anbieter. Mehr als jeder zweite Interessierte (55%) lässt sich in einem persönlichen Gespräch beraten. 39 Prozent nutzen dabei Vertreter und Makler, 21 Prozent Bankberater und 13 Prozent eine telefonische Beratung. Bankberater spielen im Vertrieb von Risiko-LV eine vergleichsweise größere Rolle als bei anderen Versicherungsprodukten.

Persönliche Beratung wichtiger Abschlusstreiber – Internet in ambivalenter Rolle

Nach der subjektiven Wichtigkeit der genutzten Informationsquellen gefragt, liegen das Internet und die persönliche Beratung insgesamt gleichauf. Differenziert man allerdings die Gruppen der „Abschließer“ und „Nicht-Abschließer“ zeigt sich ein anderes Bild: für Personen, die am Ende der Customer Journey die Risiko-LV tatsächlich auch abschließen, ist die persönliche Beratung die subjektiv wichtigste Informationsquelle (50%); das Internet wird seltener als entscheidende Quelle genannt (37%). Bei Nicht-Abschließern zeigt sich das umgekehrte Bild: 61 Prozent nennen das Internet als wichtigste Quelle, nur 33 Prozent die persönliche Beratung.

Noch zentraler ist aber die Erkenntnis, dass die späteren „Abschließer“ sich signifikant häufiger überhaupt haben persönlich beraten lassen als die „Nicht-Abschließer“ (61% vs. 45%). Umgekehrt gilt: Personen, bei denen es bei der reinen Informationssuche zur Risiko-LV bleibt, suchen häufiger im Internet als die Abschließer (80% vs. 60%).

„Das Internet ist hier Segen und Fluch zugleich“, sagt Dr. Michaela Brocke, Geschäftsführerin bei HEUTE UND MORGEN. „Es erleichtert den Kunden zwar den Einstieg, ohne nachfolgende Beratung kommt es aber oft nicht zum Abschluss. Die Anbieter tun also auch im Internet gut daran, die Interessenten gezielt in ein persönliches oder zumindest telefonisches Beratungsgespräch zu führen und diesen Weg so leicht und attraktiv wie möglich zu gestalten.“

Generell schneiden die Anbieterhomepages bei der Bewertung der Informationsqualität zur Risiko-LV schlecht ab: nur jeder dritte Interessierte bewertet diese Quelle positiv und damit deutlich schlechter als allgemeine Informationsseiten oder Vergleichsportale.

In puncto Beratungsgespräch selbst gilt: stärkste Abschlusstreiber sind hier vor allem eine von den Kunden als objektiv und fair empfundene Beratung, die Beantwortung aller Fragen und nicht zuletzt das Eingehen auf die persönliche Lebenssituation der Interessenten.

Am Ende der Customer Journey abgeschlossen werden Risiko-LV zumeist auf persönlichem Wege (60%). In der Regel bei einem bereits bekannten Berater (50%), seltener bei einem zuvor unbekannten Berater (10%). Aber auch der Onlineabschluss spielt eine wichtige Rolle: jeder Dritte (32%) nutzt die Homepages einzelner Anbieter oder Versicherungsvergleichsseiten für den Abschluss.

Attraktive Zusatzbausteine für die Risiko-LV

Aus Kundensicht besonders attraktive Zusatzleistungen bei der Risiko-LV stellen Sofortleistungen (bei der Diagnose einer schweren Krankheit oder in medizinischen Notfällen), die Beitragsübernahme bei Berufsunfähigkeit sowie die vorgezogene Todesfallleistung dar.

Auch ein Pflegebonus sowie die spätere Umwandlung in eine Altersvorsorge können die Kunden begeistern. Extras wie beispielsweise Verlängerungs- und Dynamik-Option, Baubonus oder Kinderbonus werden im Vergleich deutlich weniger attraktiv bewertet. Möglichkeiten der flexiblen Anpassung der Versicherung unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebenssituation haben insgesamt ein vergleichsweise geringes Begeisterungspotenzial, werden aktuell aber dennoch häufig angeboten und auch genutzt. „Innovative und noch stärker kommunizierte Zusatzbausteine haben das Potenzial, die Attraktivität der Risiko-LV zu steigern und sich zugleich vom Wettbewerb zu differenzieren“, so Dr. Brocke.

Aktuelle Anbieterpräferenzen in der Risiko-LV

Am häufigsten abgeschlossen wurden Risiko-LV in der untersuchten Stichprobe und mit Blick auf die letzten 12 Monate bei der Allianz, gefolgt von CosmosDirekt, Hannoversche, ERGO und R+V. Bei der Allianz holten beispielsweise 34 Prozent der Interessenten ein Angebot ein, 15 Prozent nahmen dies später dann auch an (Abschlussrate: 44%). Bei CosmosDirekt holten 25 Prozent ein Angebot ein (Abschlussrate: 44%) und bei der Hannoverschen 18 Prozent (Abschlussrate: 50%).

Weitere Studieninformationen und Studienbestellung

Die rund 100-seitige Studie «Customer Journey zu Versicherungsprodukten: Risiko-LV» – mit zahlreichen Detailergebnissen zu einzelnen Erfolgstreibern und Hürden an den wichtigsten Stationen der Kundenreise bis zum Produktabschluss, mit umfangreichen Differenzierungen nach einzelnen Kundensegmenten sowie wertvollen Hinweisen für Beratung, Marketing und Vertrieb – kann direkt über HEUTE UND MORGEN bezogen werden. Weitere Customer-Journey-Studien von HEUTE UND MORGEN liegen zu den Sparten Lebens- und Rentenversicherung, BU, Krankenzusatz, Pflegezusatz, PKV, Hausrat, Rechtsschutz und KFZ vor.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

HEUTE UND MORGEN GmbH, Von-Werth-Str. 33-35, 50670 Köln, Tel: +49 221 99 500 511, www.heuteundmorgen.de

Veröffentlichung der DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ im Januar 2019

 

Die Arbeiten an der DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ schreiten planmäßig voran. Anfang Oktober hat der mit der Formulierung der Norm befasste Arbeitsausschuss beim Deutschen Institut für Normung (DIN) alle eingegangenen Stellungnahmen bearbeitet und entschieden.

„Wir hatten eine Vielzahl von Kommentaren und Anregungen zu bewerten. Die meisten waren überaus konstruktiv und signalisierten grundsätzliche Zustimmung zu dem Normungsprojekt, “ sagt Dr. Klaus Möller, Obmann des DIN-Arbeitsausschusses und Vorstand der Defino Institut für Finanznorm AG. „Sie waren ehrlich auf die Verbesserung der Norm ausgerichtet. Nur in ganz wenigen Einsprüchen wurde das Normungsprojekt als Ganzes kritisiert.“ In fünf Sitzungstagen hat der Ausschuss nach intensiver Vorarbeit in Arbeitskreisen alle eingegangenen Stellungnahmen sorgfältig erwogen, diskutiert und entschieden. Damit ist nunmehr der Weg für die planmäßige Veröffentlichung geebnet.

Große Anzahl der Stellungnahmen als gute Voraussetzung für breite Akzeptanz

Die große Zahl der Stellungnahmen werten die Initiatoren der Norm auch als Signal dafür, dass die meisten Marktteilnehmer das Normungsprojekt wahrgenommen haben und es in positivem Geiste begleiten. „Das ist eine gute Voraussetzung für eine breite Akzeptanz der Norm nach ihrer Veröffentlichung, die wir für Januar 2019 planen“, so Matthias Kritzler-Picht, Projektleiter beim DIN .

Auf der DKM, der größten Branchenmesse der Versicherungs- und Finanzdienstleistung, die am 24. und 25. Oktober in Dortmund stattfindet, können sich Interessenten über den Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten der zukünftigen Norm in einem „Themenpark DIN-Norm“ und einem Kongress zum Thema informieren. Mitwirkende an dem Kongress sind unter anderem DIN-Projektleiter Kritzler-Picht sowie Holger Rohde, wissenschaftlicher Leiter Versicherung und Recht bei der Stiftung Warentest.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEFINO Gesellschaft für Finanznorm mbH, Bergheimer Str. 147, D­69115 Heidelberg, Tel: 06221­6733410, Fax: 06221­6734028, www.defino.de