Durch die Kooperation mit der Haftpflichtkasse wird das Service- und Produktangebot für Geschäftspartner von Swiss Life im Kompositbereich weiter ausgebaut.

 

Die Haftpflichtkasse bietet leistungsstarke Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden an. Die Swiss Life Partner GmbH (SLP) ist ein Unternehmen der Swiss Life-Gruppe in Deutschland und vervollständigt das Produktangebot von Swiss Life um die Bereiche Kranken, Sach/Komposit, Rechtsschutz, Risikoleben, Investmentfonds, Bausparen und Immobilienfinanzierung. Die Kooperationspartner der SLP sind namhafte und langjährig am Maklermarkt etablierte Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen.

Die Haftpflichtkasse vereint ausgezeichnete Produkte mit umfassenden technischen Services und einer hervorragenden fachlichen Vertriebsunterstützung. Geschäftspartner von Swiss Life nutzen die Vorteile einer individuellen und persönlichen Beratung durch Fachspezialisten, kombiniert mit innovativen und modernen Vertriebstools. Darüber hinaus profitieren sie von einer besonders einfachen Abwicklung mit eigener Vermittlernummer. Auf diesem Wege wird eine eindeutige Bestandszuordnung, die namentliche Nennung in der Police des Kunden und die Nutzung der Vertriebstools sichergestellt. Organisatorische Themen wie die Provisions-/Courtagezusage, die Abrechnung und Bestandsverwaltung erfolgen aus einer Hand. Bei Fragen rund um die Produkte, zur Erstellung von Angeboten oder Risikobewertungen stehen direkt die Fachspezialisten der Haftpflichtkasse sowie eigene Ansprechpartner von Swiss Life und SLP vor Ort zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Ihre Hilfestellung zur Umsetzung der Anforderungen der DSGVO in Ihrem Betrieb – speziell für Versicherungsmakler.

 

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In einer Schritt-für-Schritt-Anleitung erhalten Sie praxisnahe Tipps, Unterlagen, Informationen und Dokumente, um Ihren Betrieb auf die Grundlagen der DSGVO vorzubereiten und hinzuführen.

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Praxisratgeber für alle Fragen des Versicherungsmaklers zur DSGVO

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völlig überarbeitetes Kapitel “Mitarbeiterdatenschutz”, neue Formulare, neue Richtlinie, eMail-Verhalten

neues Verfahren zur Einholung von Einwilligungserklärungen, neue Formulare, Auslagerung von Inhalten der Einwilligung in ein Informationsblatt

Umgang mit Einwilligung im B2B/Gewerbebreich

neu überarbeitetes Kapitel AVV mit vielen Beispielen, Praxistipps und mit Checkliste, Prüfergebnis, Dokumentation, neue Formulare

Hinweise zur WhatsApp-Nutzung

IT: Tipps zur Umsetzung einer praxisorientierten Makler-IT

neue Infos und Tipps zum Einsatz von MVP

erweiterte Info zur Dokumentation und Anpassung der Berechtigungssysteme

neues Verfahren zur Dokumentation der TOM, neues Formular

verbessertes Verzeichnis Verarbeitungstätigkeiten, mehr Infos und Verfahren

Überarbeitung der Behandlung von Betroffenenrechten, neue Praxistipps, neues Formular und Anschreiben

Überarbeitung von Hinweisen zur Dokumentation und zum Monitoring des Datenschutzes

Überarbeitung Mitarbeiterschulung und Neuerstellung eines Schulungskonzeptes für Mitarbeiter

Überarbeitung Kapitel Datenpannen, neues Formular

alle Formulare überarbeitet und aktualisiert

 

Weitere Informationen und Bestellung:

https://hmdata.shop.epages.de/p/care-paket-dsgvo-fuer-versicherungsmakler-buch-2-auflage

 

Lizenz

Unter Angabe der Bestellnummer können Sie auch ein ZIP-File der im Buch enthaltenen Word-Dokumente / Formulare erhalten.

Autoren

Dipl.-Ing. (FH) Harald Müller-Delius, MBA

RA Stephan Michaelis, LL.M.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

HMDATA Ingenieurbüro für Datentechnik, Dipl.-Ing. (FH) Harald Müller-Delius, MBA, Lindenstraße 28a, 83043 Bad Aibling,

Tel: 08061 9399990, Fax: 08061 9399991, www.hmdata.de

Im ersten Teil dieser vierteiligen Serie haben wir Sie über das Vorhaben der CMI, alle Verträge europäischer Anleger auf eine neue Gesellschaft in Luxemburg zu übertragen, informiert.

 

In diesem zweiten Teil gehen wir auf eine der Folgen dieser Übertragung ein: Ist das das Ende der Kapitalertragssteuerfreiheit für viele Versicherungsnehmer?

Hintergrund: Warum fällt die Kapitalertragssteuerfreiheit weg?

Der Mehrertrag in der Höhe der Zinsen aus einer Lebensversicherung sind in Deutschland Einkünfte aus Kapitalvermögen i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 6 EstG und sind demnach steuerpflichtig.

Clerical Medical teilte nun in Ihrem Schreiben „Leitfaden für Versicherungsnehmer“ unter Punkt 2.8 mit, dass Versicherungsnehmer mit Sitz in Deutschland die gem. §20 EstG Kapitalerträge erhalten, der Abgeltungssteuer unterliegen.

Was ändert sich nun konkret für die Anleger nach der Übertragung nach Luxemburg?

Die Lage im Hinblick auf die steuerliche Belastung der Anleger durch die Übertragung des Vertragsbestandes der Clerical Medical / Scottish Widows Ltd. auf die Scottish Widows Europe S.A. nach Luxemburg sieht wesentlich schlechter aus.

Nachdem schlechte Renditen und hohe Verluste aus Zinsdifferenzgeschäften und Einmalanlagen das Vertrauen der Anleger in den letzten Jahren ohnehin stark in Mitleidenschaft gezogen haben, lässt die Aussicht auf eine erheblich höhere Steuerlast die meist schlecht laufenden Lebensversicherungsverträge nicht in einem besseren Licht erscheinen!

Man kann nur nochmals betonen dass etwaige Policen einer Überprüfung unterzogen werden sollten.

Im nächsten Teil dieser Serie informieren wir Sie über Ihre Pflichten in diesem Zusammenhang, warum Sie möglicherweise persönlich haften und wie Sie dies vermeiden können!

 

Lesen Sie im dritten Teil:

Warum haftet der Makler, wenn er seinen Kunden nicht informiert?

Wie kann er die Haftung vermeiden?

 

Lesen Sie im vierten Teil:

Was Sie tun können!

Warum es Clerical-Widerruf gibt und wie Sie profitieren können.

 

Falls Sie akute Informationen brauchen, melden Sie sich bitte SOFORT!  https://clerical-widerruf.de/clerical-widerruf/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , info@clerical-widerruf.de, www.clerical-widerruf.de

Focus und Statista küren erneut Wachstumschampions der deutschen Wirtschaft. blau direkt ist zum dritten Mal in Folge dabei.

 

Seit drei Jahren krönen das Magazin Focus und der Statistikexperte Statista die wachstumsstärksten Unternehmen Deutschlands und auch dieses Jahr finden sich nur sehr wenige Unternehmen aus dem Finanz- & Versicherungsbereich in dieser Liste wieder. Für das Jahr 2019 sind es ganze fünf Unternehmen, die es in den Kreis der erlauchten Champions schafften. Die gesamte Finanzdienstleistungsbranche stellt somit nicht einmal ein Prozent der wachstumsstarken Unternehmen. Umso erstaunlicher ist es, dass der Maklerpool blau direkt erneut den Titel als „Wachstumschampion 2019“ gesichert hat. Der Maklerpool ist somit das einzige Unternehmen der Branche, das durchgehend so hohe Wachstumsraten erreicht.

„Unter mehr als drei Millionen Unternehmen zu den 500 wachstumsstärksten zu gehören, ist etwas ganz Besonderes“, freut sich Jonas Hoffheinz, Mitglied der Geschäftsleitung bei blau direkt. „Nichts zeigt die Unterstützung unserer Partner eindrucksvoller. Immerhin gibt es neben uns in Deutschland keine 20 Unternehmen, denen das Kunststück drei Jahre in Folge gelungen ist.“

Die Lübecker kommen insgesamt auf Rang 228. Mit einer Steigerung ihres Umsatzes von 13,8 Mio. Euro in 2014 auf 36,52 Mio. Euro 2017 erreichte das Haus ein durchschnittliches Wachstum von 38% innerhalb des Erhebungszeitraums. Der Wachstumshunger von blau direkt ist damit noch immer nicht gestillt. In 2018 wuchs das Unternehmen erneut auf mittlerweile rund 52 Mio. Euro Umsatz. Die Norddeutschen rechnen sich daher gute Chancen aus, damit auch für die nächste Bewertungsrunde gut gewappnet zu sein und den Titel des Wachstumschampions auch für 2020 zu sichern. Das wäre dann das vierte Mal.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­23560 Lübeck, Tel: 0451­87201­172, Fax: 0451­87201­299, www.blaudirekt.de

Reinhard Janning verstärkt seit 1. Januar 2019 den xbAV-Vorstand als Chief Platform Officer (CPO).

 

In dem neu geschaffenen Vorstandsposten übernimmt Janning die Verantwortung für Plattform, Produkt und Anwender. Ein besonderer Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der xbAV-Produkte zu einer gesamtheitlichen Plattform für alle Beteiligten der betrieblichen Altersversorgung.

Vor Jannings Wechsel zu xbAV war er Chief Digital Officer (CDO) beim Beratungsunternehmen ec4u expert consulting. Dort unterstützte er seine Kunden bei der digitalen Transformation und dem Customer Journey Management. Mit dem neuen CPO Reinhard Janning, Martin Bockelmann (Vorstandsvorsitzender) und Malte Dummel (Finanzvorstand) erweitert sich der xbAV-Vorstand auf drei Mitglieder.

„Reinhard verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Aufbau und in der Entwicklung von innovativen Produkten und Prozessen“, so Lars Hinrichs, Aufsichtsratsvorsitzender der xbAV AG. „Bei seinen Stationen wie zum Beispiel DemandGen hat er gezeigt, wie die Digitalisierung die Vermarktung nachhaltig verändert und wie man mit der Automatisierung moderne und effiziente Customer Journeys entwickelt. Davon werden wir bei xbAV profitieren. Wir freuen uns, mit Reinhard den Experten für digitale Kundenprozesse zu gewinnen.“

„Die Altersvorsorge wird nicht zuletzt durch die ‚Baby-Boomer’-Generation in den kommenden Jahren ein immer wichtigeres Thema in der Gesellschaft werden“, sagt Janning. „Es wird höchste Zeit, dass die Digitalisierung hilft, eine zuverlässige und transparente Prognose für alle Betroffenen abzugeben. Deshalb habe ich keinen Moment gezögert, bei xbAV an diesem spannenden Thema mitzuarbeiten.“

Die xbAV-Plattform vernetzt erstmals Produktanbieter der betrieblichen Altersversorgung (bAV), Vermittler, Arbeitgeber und deren Beschäftigte miteinander. Janning ist zweifacher Gründer, ein geschätzter Thought Leader und Sachbuchautor.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

xbAV AG, Martin-Greif-Strasse 1, D-80336 München, Tel: 089 2000 17 59, www.xbav.de

Zum 1. Januar 2019 hat Lars Fuchs (48) die Gesamtleitung des Vertriebs der Rhion Versicherung AG übernommen. Rhion ist der Maklerversicherer der RheinLand Versicherungsgruppe und im Markt unter dem Markennamen rhion.digital stark positioniert.

 

Lars Fuchs absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann und studierte anschließend Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster (Diplom-Kaufmann). Seinen beruflichen Werdegang setzte er nachfolgend in der Finanz- und Versicherungsbranche fort und sammelte hierbei Erfahrungen in Führungsaufgaben bei der Citibank und bei Cardif. Im Juli 2014 wechselte er zur RheinLand Versicherungsgruppe, Neuss. Innerhalb des Konzernverbundes übernahm er bei der Credit Life AG als Bereichsleiter die strategische Neuausrichtung der Betriebsbereiche Bancassurance und Leben.

Im April 2017 wurde Lars Fuchs an die Seite von Bernd Schmitz in die Bereichsleitung des Maklervertriebs der RheinLand Versicherungsgruppe berufen, um das digitale Maklergeschäft auszubauen. Mit Blick auf die DKM 2018 setzte er den Relaunch des Markenauftritts um. Mit dem Ausscheiden von Bernd Schmitz (61) ist Lars Fuchs nun die Gesamtverantwortung für den Maklervertrieb übertragen worden. Schmitz war zum Jahresende 2018 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand gewechselt. Seit 1996 hatte er in den Gesellschaften der RheinLand Versicherungsgruppe verschiedene Leitungsfunktionen inne, insbesondere ab 2009 im Maklervertrieb, dessen Entwicklung er sehr erfolgreich vorangetrieben hat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

rhion.digital / Rhion Versicherung AG, RheinLandplatz, 41460 Neuss, www.rhion.digital

Es gibt immer weniger Vermittler: In 2018 hat sich ihre Zahl um 19.182 auf insgesamt 201.643 verringert.

 

Das sind rund 8,7 Prozent weniger als zu Beginn des letzten Jahres. Das gab gestern (10.1.2018) das beim Deutschen Industrie- und Handelstag angesiedelte Vermittlerregister bekannt. Damit beschleunigt sich der Trend des Vermittlerschwunds, konstatiert der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK).

„Hier wird in Form nackter Zahlen überdeutlich, dass offenbar viele Vermittler die Belastungen aus den zahlreichen Regulierungen der letzten Jahre nicht mehr tragen können und lieber ihren Beruf aufgeben, als unter der Last der zunehmenden gesetzlichen Vorgaben weiterzumachen“, kommentiert BVK-Präsident Michael H. Heinz die Entwicklung.

Altersstruktur und Niedrigzinsphase verschlimmern Trend

Diesem Umstand spielt die Altersstruktur der Vermittler in die Hände, denn ein nicht unerheblicher Teil von ihnen befindet sich wenige Jahre vor dem Rentenalter. Zudem führt die seit fast einem Jahrzehnt andauernde Niedrigzinsphase dazu, dass viele Altersvorsorgeprodukte nur sehr schwer vermittelbar sind, was die Geschäftstätigkeit der Vermittler zusätzlich erheblich erschwert. So nahm seit dem Höchststand der Vermittlerregistrierung im Jahr 2011 mit 263.452 Vermittlern die Zahl um rund 23,5 Prozent ab.

„Wenn man dann noch bei alldem berücksichtigt, dass mit der Digitalisierung neue Herausforderungen für die Vermittlerbetriebe anstehen, kann man ganz gut verstehen, dass sich viele ältere Vermittler aus ihrem Berufsleben verabschieden“, so der BVK-Präsident. „Bei dieser Entwicklung sind aber auch die Kunden die Leidtragenden, denn die Versorgung mit erfahrener und qualifizierter Beratung und Vermittlung durch unseren Berufsstand wird in den kommenden Jahren in der Breite abnehmen. Damit kann der sozialpolitische Auftrag der Vermittler für die Absicherung breiter Bevölkerungskreise immer schwerer erfüllt werden. Daher sollte auch die Politik die Warnzeichen dieser Entwicklung ernst nehmen und die Vermittlerbranche nicht noch mehr mit Diskussionen über einen möglichen Provisionsdeckel verunsichern.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

The Digital Leaders Fund (ISIN DE000A2H7N24) ist seit dem 1. Januar 2019 unter dem Haftungsdach der NFS Netfonds Financial Service GmbH.

 

Der Fonds wird weiterhin von den Fondsinitiatoren Baki Irmak und Stefan Waldhauser beraten. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft ist weiterhin die Universal-Investment-Gesellschaft, die Verwahrstelle die Berenberg Bank.

Der Digital Leaders Fund ist ein global investierender Aktienfonds, der auf die Gewinner der Digitalisierung setzt. Die Investment-Strategie unterscheidet bei der Auswahl drei Arten von Unternehmen:

Digital Transformation Leaders: Traditionelle Unternehmen, die einen sehr hohen digitalen Reifegrad erreicht haben und dabei sind, sich von ihrer Konkurrenz abzusetzen und ihre Branche zu dominieren.

Digital Business Leaders: Unternehmen aus dem digitalen Zeitalter, die ihre Industrie mit ganz neuen Geschäftsmodellen und Plattformen entscheidend verändern und oftmals einzelne Marktsegmente beherrschen.

Digital Enablers: Unternehmen, die mit ihrer Hardware bzw. Software die kritischen Technologien liefern und den digitalen Wandel erst ermöglichen.

Baki Irmak, Co-Founder The Digital Leaders Fund: „Wir haben unseren Fonds im verrückten Börsenjahr 2018 aufgelegt und den Beweis erbracht, dass unser Konzept auch in extremen Börsensituationen trägt. Die Feuerprobe ist bestanden, nun wollen wir wachsen. Hierfür haben wir uns einen Partner gesucht, der uns bei drei Themen unterstützen kann: Besseren Zugang zum Fondsvertrieb, technologische Begleitung bis hin zur Online Abschlussmöglichkeit für Endkunden und Vertriebspartner sowie professionelle Compliance. Die Netfonds-Gruppe betreibt eine der zukunftsweisendsten digitalen Finanzplattformen in Deutschland und hat uns insgesamt überzeugt.“

Peer Reichelt, Vorstand der Netfonds AG: „The Digital Leaders Fund ist ein überzeugendes Fondskonzept. Wir als Netfonds-Gruppe wissen, dass der Erfolg unseres Unternehmens davon abhängt, wie gut wir den Ansprüchen unserer Kunden im digitalen Zeitalter gerecht werden. Stefan Waldhauser und Baki Irmak kommen aus der digitalen Welt und haben mit der positiven Fondsrendite im herausfordernden Börsenjahr 2018 einen beachtlichen Start hingelegt. Wir begleiten seit Jahren erfolgreich Fondsanbieter und sind sehr froh, dass die Macher des Digital Leaders Fonds nun auch zu unseren Partnern gehören.“Weitere Informationen zum Fonds befinden sich auf www.thedlf.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Süderstraße 30, D-­20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse  für  Privathaushalte“ veröffentlicht

 

Ab 18. Januar wird die DIN 77230 zur Basisfinanzanalyse von Privathaushalten verfügbar sein. Finanzberater können künftig Verbrauchern auf Grundlage einer objektiven Finanzanalyse nach DIN 77230 ausschließlich am individuellen Bedarf ausgerichtete Empfehlungen geben. Verbraucher wiederum haben die Sicherheit, dass das Ergebnis einer solchen Analyse immer vergleichbar ist, egal welcher Berater diese vorgenommen hat. Vertreter von Banken, Versicherungen, Finanzberatungsunternehmen, Prozessentwicklern, aus der Wissenschaft und von Verbraucherseite hatten die Norm gemeinsam erarbeitet. Die Norm wird ab 18. Januar auf www.beuth.de erhältlich sein.

Verlässliche Auskunft über die Finanzsituation

DIN 77230 beschreibt einen standardisierten Prozess für die Erfassung und Bewertung der finanziellen Situation von Privathaushalten in den Bereichen Sach- und Vermögensrisiken, Vorsorge sowie Vermögensplanung. Vermittler können bei ihren Beratungsgesprächen somit auf einen anerkannten Analysestandard aufsetzen. Die Analyse ist dabei nicht Teil der Beratung, sondern die Grundlage dafür: Sie legt fest, welche Daten Vermittler für eine Basis-Finanzanalyse von Privathaushalten erheben sollten und wie sie die individuellen Risiken und Notwendigkeiten der Haushalte identifizieren. Außerdem gibt sie Auskunft darüber, wie die Orientierungswerte zu berechnen sind, an denen sich die Lösungsansätze ausrichten sollen, und wie die Ergebnisse der Analyse darzustellen sind. Dazu gehören eine Vermögensbilanz, eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung sowie ein Soll-Ist-Abgleich bei Absicherung, Vorsorge und Vermögensplanung. Dabei differenziert die Norm die individuellen Finanzthemen in den drei Bedarfsstufen Sicherung des finanziellen Grundbedarfs, Erhaltung des Lebensstandards und Verbesserung des Lebensstandards. Dr. Klaus Möller, Initiator und Obmann des Normausschusses, der die DIN 77230 erarbeitet hat, freut sich über den erfolgreichen Abschluss des Normungsprojektes: „Die Rückmeldungen aus der Branche waren bereits im Entwurfsstadium der DIN 77230 sehr positiv. Unserer Erfahrung nach schätzen es viele Verbraucher, wenn objektiv und transparent nach DIN-Norm analysiert wird. Das trägt zu einem guten Vertrauensverhältnis zum Vermittler bei und unterstützt ihn auf diese Weise bei seiner Arbeit.“ Im Expertenkreis bei DIN ist bereits das nächste Normvorhaben für die Finanz- und Versicherungsbranche in Arbeit: „Finanz- und Risikoanalyse für Freiberufler, Gewebetreibende, Selbstständige und KMUs“.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

DIN e. V., Saatwinkler Damm 42/43, 13627 Berlin, Tel: +49 30 2601-2480, www.din.de

Fachtagung für Versicherungsmakler am Donnerstag, den 14.02.2019 um 13:00 Uhr in der Bucerius Law School, Großer Hörsaal, Jungiusstr. 6, 20355 Hamburg.

Zur Themenübersicht und dem genauen Zeitplan hier

https://kanzlei-michaelis.de/wp-content/uploads/2018/11/KM_Flyer_Vortrag_2019_Online.pdf

Wird auch im Livestream übertragen

Verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung:

https://kanzlei-michaelis.de/14-02-2019-einladung-zur-fachtagung-fuer-versicherungsmakler/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737,www.kanzlei-michaelis.de

Baufi24.de beginnt das neue Jahr mit personeller Unterstützung.

 

So ergänzt seit dem 2. Januar 2019 Michael Schmidt das Vertriebsteam von Baufi24.de bei der Betreuung der deutschlandweiten Geschäftsstellenpartner. Der studierte Betriebswirt (VWA) wechselt von Planethyp zum Hamburger Vermittlungs- und Beratungsportal für Baufinanzierungen und Ratenkredite. “Er bringt eine langjährige Branchenerfahrung mit, die uns zusätzlich stärken wird”, freut sich Michael Lorenz, Geschäftsführer der Baufi24 GmbH.

“Im vergangenen Jahr konnten wir Dank der erfolgreichen Arbeit von Oliver Pöhlmann die Zahl unserer Geschäftsstellen signifikant ausbauen und gemeinsam mit ihnen das Finanzierungsvolumen deutlich erhöhen. Um diese Entwicklung zu fördern, aber auch um die Franchisepartner weiterhin in gewohnt hoher Qualität betreuen zu können, wurde die personelle Aufstockung erforderlich. Mit der Doppelbesetzung des Vertriebs haben wir ein exzellentes Team, das sich hervorragend ergänzt und mit dem wir bestens für die Zukunft aufgestellt sind”, ist sich Lorenz sicher.

Gemeinsam mit Pöhlmann übernimmt Schmidt u.a. die Akquisition neuer Geschäftsstellen. Daneben sind sie für den Aufbau, Organisation, Entwicklung sowie die Unterstützung der Geschäftsstellen und deren Schulungsprozesse zuständig. Mit der neuen Personalstruktur soll 2019 besonders der Ausbau des Franchise-Modells noch intensiver vorangetrieben werden. “Ziel ist es, die Zahl unserer regionalen Standorte in den kommenden Monaten deutlich zu erhöhen”, erläutert Lorenz.

Schmidt freut sich auf die Aufgaben und sieht derzeitige Wirtschaftstrends auf seiner Seite: “Das Bankwesen befindet sich aktuell im Umbruch, was für viel Unsicherheit in der Branche sorgt. Das Geschäftsstellenmodell von Baufi24 bietet Finanzierungsexperten dagegen neue langfristige Perspektiven mit mehr Eigenständigkeit, geringem unternehmerischen Risiko und attraktiven Einkommensmöglichkeiten.”

Die Idee hinter dem Franchise-Modell

Mit jährlich über drei Millionen Besuchern ist Baufi24.de in den vergangenen 12 Jahren zu einem der größten Vermittlungs- und Beratungsportale für Baufinanzierungen in Deutschland geworden, das zukünftige Immobilienbesitzer auf dem Weg zum Eigenheim unterstützt. Eine zentrale Rolle spielt neben dem ersten Online-Kontakt die anschließende persönliche Vor-Ort-Beratung durch qualifizierte Fachleute. Franchise-Partner von Baufi24.de übernehmen dazu die eigenständige Leitung lokaler Geschäftsstellen. Bei ihnen handelt es sich in der Regel um ehemalige Banken- und Sparkassenmitarbeiter, die darüber hinaus zum Teil über erhebliche Zusatzqualifikationen verfügen. “Sie sind exklusiver Ansprechpartner in ihrer Region und profitieren von kontinuierlichen Kundenanfragen mit sehr hoher Abschlusswahrscheinlichkeit”, erläutert Lorenz. Daneben erhalten sie Zugang zu professioneller und modernster Angebots- und Abwicklungssoftware, die sie bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Baufi24 GmbH, Kattrepelsbrücke 1, 20095 Hamburg, Tel: +49 (0)40 284095372, www.baufi24.de

Über 1 Milliarde Umsatz mit 11 Maklerbetreuern

Produktportfolio in der Personenversicherung durch Nicht-Leben-Produkte ergänzt

Makler-Unterstützung in der Neukundengewinnung

 

Die Basler Vertriebsservice AG ist bereits das dritte Jahr in Folge auf Wachstumskurs. Für das Geschäftsjahr 2018 gibt das Unternehmen für den Makler-Vertriebskanal ein Plus von 100 Millionen Euro nach Beitragssumme auf 1,05 Milliarden Euro bekannt. Im laufenden Geschäftsjahr richtet die Basler Vertriebsservice AG ihren Fokus auf die Unterstützung der Makler bei der Neukundengewinnung.

Elf Maklerbetreuer, die in der Hamburger Hauptverwaltung und deutschlandweit tätig sind, zeichnen für einen Umsatz von über einer Milliarden Euro verantwortlich. Das ist das Ergebnis einer Qualitätsoffensive im Bereich des Maklermanagements, die im Jahr 2018 abgeschlossen wurde. „Uns geht es in erster Linie darum, die Beziehungen zu unseren Vertriebspartnern auf allen Ebenen zu vertiefen; dann erst kommt der Produktverkauf“, sagt Sascha Bassir, Vorstand der Basler Vertriebsservice AG. Die Maklerbetreuer werden so qualifiziert, dass sie wie Unternehmensberater den Vertriebspartnern in allen Belangen ihres Unternehmensalltages konzeptionell zur Seite stehen und Strategien entwickeln für ein weiteres Wachstum. „Jeder unserer Maklerbetreuer hat im vergangenen Jahr rund 100 Millionen Euro Umsatz sichergestellt. Damit bin ich sehr zufrieden“, ergänzt Sascha Bassir.

Investition in die Produktqualität und den Kundenservice

Die in der Verwaltung eingesparten Kosten von rund zwei Millionen Euro wurden in die Produktqualität und den Kundenservice investiert. Im Zuge der Qualitätsoffensive 2018 wurden die Prozesse bei den Basler Versicherungen verbessert. So wurde die Kampagne „72-Stunden-Expresspolicierung“ im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung im Jahresendgeschäft erfolgreich umgesetzt. Das Versprechen, dass Makler innerhalb von 72 Stunden ein gesichertes Votum für ihre Risikovoranfragen erhalten und in diesem Zeitraum policiert wird, wurde eingelöst.

Im Geschäftsjahr 2018 wurde auf Nachfrage der Makler das Produktportfolio der Basler Vertriebsservice in der Personenversicherung durch Nicht-Leben-Produkte vervollständigt. Makler können nicht nur Lebensversicherungen, sondern auch Hausrat-, private Haftpflicht- und Unfallversicherungen der Basler Versicherungen anbieten.

Die Maklerbelange stehen im Vordergrund

Darüber hinaus wurden die Maklerw ünsche in Bezug auf die Betreuung genau analysiert und angepasst. Makler, die Schulungen und eine Vor-Ort-Betreuung wünschen, erhalten diese durch hochqualifizierte Makler-Consultants. Diejenigen, die eine persönliche und schnelle Betreuung bevorzugen, werden mit einem online-gestützten und telefonischen Service durch einen festen Ansprechpartner von Hamburg aus bedient. „Unsere Strategie ist es nicht, die Anzahl der Maklerbetreuer kontinuierlich aufzustocken, um mehr Neugeschäft zu erzielen, sondern die Partnerschaft mit unseren Vertriebspartnern zu vertiefen und mit ihnen Wachstumsstrategien zu entwickeln“, erklärt Sascha Bassir.

Im Jahr 2018 hat die Basler Vertriebsservice AG auch ihren Webauftritt unter www.basler-vertriebsservice.info modernisiert. Mit kurzen Texten, Filmen und Tabellen werden die relevanten Informationen in den Kategorien Konzepte, Produkte und Service schnell und übersichtlich vermittelt. In einem Download-Bereich stellt die Basler Vertriebsservice AG unter anderem Kundenanschreiben, Beraterkarten, Anträge und Versicherungsbedingungen bereit.

Ausblick

Im Jahr 2019 werden die Vertriebspartner bei der Neukundengewinnung unterstützt. In der Altersvorsorge werden Online-Tools weiterentwickelt, mit denen demonstriert werden kann, wie geringe Zuzahlungen oder Beitragserhöhungen zu einer spürbar höheren Altersrente führen können. Im Bereich der Risikovorsorge wird an einer Online-Beratungsstrecke gearbeitet, mit der die Vermittlung von Risikovorsorgeverträgen trotz geringer Margen für Vermittler attraktiv bleibt. Darüber hinaus wird es Neuerungen bei der Basler-Risikoversicherung und der fondsgebundenen Altersvorsorge geben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Florian Barber (37) ist seit 1. Januar Leiter Wholesale für Deutschland und Österreich im Vertriebsteam der DJE Kapital AG (DJE). Im Rahmen der neu geschaffenen Position verantwortet Barber die Betreuung von Kreditinstituten,

Vermögensverwaltern und Dachfondsmanagern. Darüber hinaus übernimmt er die Leitung des Wholesale-Teams bei DJE. Barber berichtet direkt an Michael Schnabl, Bereichsleiter Institutionelles Geschäft & Wholesale.

Thorsten Schrieber, im Vorstand verantwortlich für Vertrieb, Sales Support sowie Marketing und PR, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Florian Barber für unser VertriebsTeam gewinnen konnten. Durch seine umfassende Erfahrung im Bereich Wholesale kennt er die spezifischen Bedürfnisse und vertrieblichen Anforderungen dieser Anleger genau.“

Florian Barber verfügt über rund 20 Jahre Erfahrung in der Betreuung von vermögenden Privat- und Firmenkunden sowie im Wholesale-Bereich. Bevor er zu DJE wechselte, war er bei der Ethenea Independent Investors S.A. tätig, unter anderem als Teamleiter Banken und im Bereich Business Development Services für Deutschland. Davor sammelte der studierte Bankbetriebswirt umfangreiche Kenntnisse vor allem im Private Banking bei bayerischen Sparkassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DJE Kapital AG, Pullacher Straße 24, 82049 Pullach, Tel.: +49 89 790453-0, Fax: +49 89 790453-185, www.dje.de

Die Deutschen sind Vorreiter auf zahlreichen Gebieten, doch was das Thema Finanzen angeht, decken Studien und Umfragen immer wieder gravierende Wissensdefizite auf. Der Karlsruher Finanzdienstleister ascent AG macht sich für mehr Finanzbildung stark.

 

Die Zusammenhänge der Finanzwelt stellen für zahlreiche deutsche Sparer scheinbar ein Buch mit sieben Siegeln dar. Die Unterschiede von Fonds und Aktien erschließen sich ihnen ebenso wenig wie die Wechselbeziehung zwischen Inflation und Rendite bei der Kapitalanlage. Diesbezüglich weisen die Fondsexperten der ascent AG unter anderem auf eine jüngere Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstitutes YouGov hin. Deren Ergebnissen zufolge weiß ein Großteil der Deutschen unterschiedliche Finanzprodukte hinsichtlich ihrer Risiken und Ertragschancen nicht wirklich einzuordnen.

So waren mit 46 Prozent weniger als die Hälfte der Umfrageteilnehmer darüber informiert, dass eine Investition in Aktienfonds sicherer ist als der Kauf von Einzelaktien. Auf die Frage nach der Rendite ihrer bestehenden Anlagen im vergangenen Jahr wussten im Durchschnitt 43 Prozent keine Antwort. Auch hinsichtlich fundamentaler wirtschaftlicher Kenntnisse taten sich Wissenslücken auf. So konnten lediglich 23 Prozent der Befragten die Inflationsrate des vergangenen Jahres korrekt benennen.

ascent AG: Deutsche erhalten für drei Viertel ihres Vermögens nahezu keine Zinsen

Problematisch werden derartige Wissensdefizite, wenn es um die Planung der eigenen Geldanlage geht. Zahlen der Bundesbank zufolge haben deutsche Sparer mehr als zwei Billionen Euro auf weitgehend zinslosen Bankkonten wie Sparbuch oder Tagesgeldkonto liegen. Das sind 39 Prozent des deutschen Gesamtvermögens und doppelt so viel wie der Wert aller im deutschen Börsenindex DAX enthaltenen Aktien. Noch einmal fast die gleiche Menge an finanziellen Mitteln ist in kapitalbildenden Versicherungen angelegt. Die Finanzexperten der ascent AG weisen darauf hin, dass somit über drei Viertel des deutschen Geldvermögens in Investments mit Minimalverzinsung liegt.

Inflation nagt am Vermögenswert

Das Problem angesichts dieser Minimalverzinsung ist die steigende Inflation. Aufgrund dieser verliert Geld mit jedem Jahr an Kaufkraft. Sobald die Inflationsrate über der Verzinsung des angelegten Kapitals liegt, so betonen die Finanzprofis der ascent AG, schmilzt der Wert des angelegten Vermögens, statt Rendite zu bringen. Für Oktober 2018 hat das Bundesamt für Statistik kürzlich einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr bekanntgegeben. Damit hat die Teuerungsrate den höchsten Wert seit zehn Jahren erreicht.

Für das Gesamtjahr 2018 rechnen Wirtschaftsexperten mit einer Inflation von 1,8 Prozent. Allein für die 2,2 Billionen Euro, die deutsche Sparer aktuell auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten schlummern lassen, bedeutet das bei einer angenommenen Verzinsung von 0,12 Prozent einen Vermögenswertverlust von fast 37 Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ascent AG, Alte Kreisstraße 42, 76149 Karlsruhe, Tel: 0721/97836-0 , www.ascent.de

Aktuell rücken sowohl Zeitwertkontenmodelle als auch die betriebliche Altersversorgung (bAV) für die Personalabteilungen vieler Unternehmen wieder verstärkt in den Fokus. Sie sind dadurch gefordert, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem damit einhergehenden Fachkräftemangel, attraktive und moderne Vorsorgelösungen als Benefit für die Mitarbeitergewinnung und -bindung anzubieten.

Kombination zwischen Investmentfonds und bAV?

Auf Grund der anhaltenden Niedrigzinsphase sowie dem Trend zu zunehmend flexiblen Lösungen, machen sich dabei viele Berater und Kunden auf die Suche nach Ergänzungen und Alternativen zur klassischen Versicherungslösung. Die Einbindung von Investmentfonds kann hierfür ein attraktives Modell sein. Einige fragen sich nun wie die bAV mit Investmentfonds kombiniert werden kann.

Etablierte Lösungen und Prozesse für Zeitwertkontenmodelle

Gut zu wissen: Viele Unternehmen nutzen bereits die attraktiven und flexiblen Vorsorgelösungen mit Investmentfonds für Ihre Mitarbeiter. Sowohl im Durchführungsweg der Pensionszusage als auch für die Rückdeckung und Verwaltung von Zeitwertkontenmodellen bestehen etablierte Lösungen und Prozesse, um die vielfältigen Vorteile der entsprechenden Versorgungsmodelle mit denen von Investmentfonds zu kombinieren. Auf diesem Wege können maßgeschneiderte Lösungen für die Unternehmen angeboten werden.

Live Webinar mit bAV-Spezialistin

Adelheid Lanz leitet den Bereich Pension Management als Prokuristin bei der European Bank for Financial Services GmbH (ebase). Seit über 10 Jahren betreut sie Geschäftspartner und Firmenkunden in allen Belangen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) mit Schwerpunkt in den Durchführungswegen Pensionszusage und Unterstützungskasse sowie dem Bereich Zeitwertkonten. Frau Lanz referiert am 14.02.2019 zum Thema „Betriebliche Versorgungslösungen mit Investmentfonds“ live. Auch für eine abschließende Fragerunde steht sie im Anschluss online zur Verfügung. Weitere Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit unter: http://campus-institut.de/seminare/webinare/

IDD-Verpflichtung

Regelmäßige Weiterbildung ist für alle vertrieblich Tätigen aktuell ein wichtiges Thema. Die Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) schreibt vor, sich 15 Stunden für ein laufendes Kalenderjahr weiter zu bilden. Für alle Seminare am CAMPUS INSTITUT, einschließlich für das Webinar von Adelheid Lanz, gibt es Weiterbildungsstunden gem. IDD-Vorgaben und der Initiative „gut beraten“. Um für das gesamte Jahr gewappnet zu sein und entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten vorweisen zu können, hat das CAMPUS INSTITUT eine IDD-Flatrate Variante zusammengestellt, die exakt die vorgeschriebenen 15 Stunden Weiterbildung beinhaltet. https://campus-institut.de/seminarflatrate/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Kooperation als Digitalisierungs-Treiber

 

Die Smart InsurTech AG hat die ELEMENT Insurance AG mit ihrer Digital-Plattform SMART INSUR verknüpft. Damit können Makler, die Lösungen der ELEMENT vertreiben und verwalten, alle Prozesse über die Versicherungsplattform volldigital und medienbruchfrei abwickeln.

Zudem hat die Smart InsurTech AG von der ELEMENT Insurance AG entwickelte Privathaftpflicht- und Hausratversicherungen integriert. Mit der neu geschaffenen Schnittstelle können Makler ab sofort diese beiden Lösungen online berechnen und beantragen. Die automatisierte Verknüpfung verringert den Verwaltungsaufwand für Makler und ermöglicht ihnen, unter den Angeboten diverser Produktgeber, auch Alternativen von digitalen Versicherern anzubieten.

„Wir kreieren für unsere Geschäftspartner passgenaue und innovative Versicherungsprodukte, damit sie ihren Kunden zugleich einfache und maßgeschneiderte Rundum-Sorglos-Angebote machen können“, erklärt Dr. Wolff Graulich, Vorstandsmitglied der ELEMENT Insurance AG. „Um in der gesamten Wertschöpfungskette und für alle beteiligten Akteure höchste Effizienz zu erzielen, wickeln wir Datenflüsse und Prozesse volldigital ab. Über die Plattform der Smart InsurTech ermöglichen wir diesen Zugang auch Maklern und Vertrieben.“

„Versicherer, InsurTechs und Vertriebe müssen Datenflüsse und Prozesse gemeinsam optimieren und offene Schnittstellen schaffen. Nur so kann sich die Versicherungsbranche zukunftsfähig aufstellen“, so Andreas Quast, Vorstand der Smart InsurTech. „ELEMENT hat sich als digitaler Produktanbieter innerhalb kürzester Zeit erfolgreich etabliert und ist ein echter Digitalisierungs-Treiber in der Versicherungswirtschaft. Unsere Kooperation unterstreicht, dass SMART INSUR auch für die innovativsten Versicherungsprozesse die ideale Plattform ist.“

Smart InsurTech hat rund 160 Versicherungsunternehmen an ihre integrierte Plattform angebunden. Ein Großteil der Versicherungsunternehmen ist über den Branchenstandard BiPRO verknüpft. Sowohl Vermittler als auch Versicherer profitieren von der Möglichkeit des volldigitalisierten Datenaustausches. Neben den BiPRO-Schnittstellen verfügt Smart InsurTech über diverse weitere Service-Technologien, die automatisierte Datenverarbeitung ermöglichen. Vertriebsorganisationen reduzieren durch die Nutzung der Smart InsurTech-Plattform ihre Aufwände zur Dokumentenverarbeitung, gleichzeitig sparen sie einen Großteil der Kosten für Lizenz- und Hardware-Infrastruktur ein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Experten Biometrietage 2018 der Dialog Lebensversicherung:  Neue Verkaufsansätze • Optimierte Produkte • Digitale Services

 

Im Januar und im Februar führt die Dialog ihre diesjährigen Maklertage durch. Den Schwerpunkt der Veranstaltungen bilden die biometrischen Versicherungen, also Todesfall- und Arbeitskraftabsicherung, die in der Beratung einen immer höheren Stellenwert gewinnen. Die Teilnehmer erfahren aus erster Hand, welche neuen Risikotarife die Dialog anbietet – mit noch größerer Flexibilität und Preis-/Leistungsstärke. Ebenso erhalten sie Informationen über die aktuellen Optimierungen in der Dialog-Berufsunfähigkeitsversicherung, zusammen mit erfolgreichen Beratungsansätzen. Neue Services für stärkere Kundengewinnung und -bindung und Vereinfachungen im Verkaufs- und Antragsprozess werden von der Dialog und von der Advocard präsentiert.

Einen weiteren Schwerpunkt wird die Vorstellung der neuen Dialog bilden, für die in der Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern das Motto Kompetenz auf Augenhöhe gilt. Die Makler werden erfahren, welche Vorteile sie aus der zukünftigen Unternehmensausrichtung – Biometrie plus Komposit – bereits heute haben. Der Ausblick auf die in Kürze verfügbaren marktstarken Dialog-Komposit-Tarife sowie die Beantwortung der Teilnehmer-Fragen werden den Abschluss bilden.

Die Maklertage beginnen jeweils um 10.00 Uhr und enden mit einem gemeinsamen Mittagessen, das für 12.30 Uhr vorgesehen ist. Neben der Vortragsveranstaltung gibt es einen Marktplatz, auf dem sich die Teilnehmer über die Leistungen von Dialog Leben und Komposit, Advocard und Europ Assistance in anschaulicher Weise informieren können.

Die Teilnehmer erhalten drei Stunden fünfzehn Minuten Weiterbildungszeit im Rahmen von IDD.

Anmeldungen werden erbeten unter www.dialog-leben.de. Nicht angebundene Makler melden sich bitte bei Herrn Marcus Pfanzelt, Tel. 0821/319-1132, an.

Die Termine:

 

◘            Köln                                    Ameron Köln Hotel                         22.01.2019

◘            Hamburg                            Barceló Hamburg                            24.01.2019

◘            Berlin                                  Leonardo Berlin                               29.01.2019

◘            Leipzig                                Pentahotel Leipzig                          31.01.2019

◘            München                            Generali / AEG 02-03                      05.02.2019

◘            Stuttgart                             Le Méridien Stuttgart                      06.02.2019

◘            Augsburg                           Dialog                                              07.02.2019

 

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist  d e r  Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Hauptproduktplattformen sind Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten ausgezeichnet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt, bei Umfragen wird es regelmäßig auf einen der Spitzenplätze als wichtigster Geschäftspartner gesetzt. Die Dialog gehört zur internationalen Generali Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg Tel.: 0821 / 319­0, www.dialog­-leben.de

Honorarfinanz baute Berater-Netz um sechs auf jetzt 20 Lizenznehmer aus

 

Das Honorar-Anlageberatungsinstitut Honorarfinanz AG wächst weiter und startet in das neue Jahr mit gleich sechs neuen Lizenzpartnern an den Standorten München, Würzburg, Darmstadt, Freiburg, Baden-Baden und Plauen. Die neuen Partner haben seit Herbst die Basisausbildung zum Honorar-Anlageberater erfolgreich absolviert. „Wir verhandeln aktuell mit einer Reihe weiterer Berater und planen, von jetzt 20 auf am Ende dieses Jahres 30 Lizenzpartner gewachsen zu sein “, so Vorstand Davor Horvat zu den Aussichten für 2019.

Hohe Ansprüche an die Berater

Die Honorarfinanz AG ist eines der ganz wenigen deutschen Institute mit KWG-Lizenz, die private Finanzberatung ausschließlich gegen Honorar betreiben. Zielgruppe sind Akademiker, vornehmlich Mediziner, und Unternehmer. Berater, die sich der Honorarfinanz anschließen möchten, müssen eine hohe Qualifikation und lange Berufserfahrung mitbringen. Alle Honorarfinanz-Berater folgen einem einheitlichen, aufwändigen Beratungsprozess. Als Unterstützung bietet die Honorarfinanz ihren Lizenznehmern Dienstleistungen nach Vorbild des in den USA und Großbritannien verbreiteten „Turnkey Asset Management Program“ (TAMP) an. TAMPs fokussieren sich auf anspruchsvolle Berater, die Investment Management, Compliance, Back-Office, teilweise Branding und Marketing outsourcen wollen. Außerdem verfügt die Honorarfinanz über die Zulassung als Versicherungsberater nach § 34 d Absatz 2.

Derweil ist Georg Kornmayer, Geschäftsführer des Maklerpools FONDSNET, in den Aufsichtsrat der Honorarfinanz eingetreten. Er folgt dem im September 2018 plötzlich verstorbenen Aufsichtsratsmitglied Dr. Eckhard Bog. „Wir sind schon viele Jahre Partner von FONDSNET und nutzen die Service- und die Infrastrukturdienstleistungen des Pools im Rahmen unseres Wertpapiergeschäfts“, sagt Horvat. „Gemeinsam wollen wir künftig insbesondere auch das Thema Servicegebühren gestalten und ausbauen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Honorarfinanz AG, Amalienbadstraße 41, D-76227 Karlsruhe, Tel: 0721-­915691­40, Fax: 0721-­915691­49, www.honorarfinanz.ag

Mit ihrer Fördermitgliedschaft unterstützt die vwd GmbH seit dem 01.01.2019 die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

 

vwd ist ein europaweit führender  Anbieter von Informations- und IT-Lösungen für die Investmentindustrie. Als agiler Lösungsanbieter reagiert vwd flexibel auf regulatorische Vorgaben und macht Finanzentscheidungen smarter mit einem ganzheitlichen Lösungsangebot. vwd kombiniert FinTec- und RegTech-Know-how mit Lösungen, die in jahrzehntelanger Unternehmenserfahrung und den neuesten Cloud-basierten Technologiestandards eingebettet sind.

Dieter Moritz, als Executive Director of Sales & Productmanagement, verantwortlich für das Geschäft mit Asset Managern, Versicherungen und Medien, sagte dazu: „Als Fördermitglied des AfW setzen wir uns für die Interessen unabhängiger Finanzdienstleister in Deutschland als unverzichtbaren Vertriebskanal ein. In dem schwierigen regulatorischen Umfeld bringt der AfW die Expertise von Finanzproduktgebern und Vertrieb einerseits sowie Dienstleistern und Beratern andererseits gewinnbringend zusammen, um auf eine sinnvoll umsetzbare Gesetzgebung hinzuwirken.“

„Mit der vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH haben wir ein bedeutendes, international tätiges Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich der Investmentindustrie als Fördermitglied des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW gewinnen können. Wir freuen uns sehr über die wichtige Unterstützung unserer Arbeit für Bestand und Erhalt eines freien Vertriebes von Finanzdienstleistungen durch die vwd GmbH.“, ergänzte Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzdienstleister und Versicherungsmakler.

Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmaklern sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittlern aus rund 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

In einer vierteiligen wmd-brokerchannel.de Serie erfahren Sie alles zum CMI Brexit –  Desaster

 

Seit Clerical Medical / Scottish Widows Ltd. am 27.07.2018 das letzte Informationsschreiben zum Schlachtplan im Rahmen des Brexits veröffentlicht hat, ist bereits einige Zeit vergangen. Nun informiert das Unternehmen in einem neuen Schreiben Vermittler und Versicherungsnehmer über eine Übertragung der Verträge nach Luxemburg an eine neue Gesellschaft, die noch nicht einmal genehmigt wurde.

Stellungnahme der Clerical Medical

CMI beabsichtigt den britischen Versicherungsbestand europäischer Anleger auf eine neue juristische Person, „Scottish Widows Europe S.A.“, in Luxemburg zu übertragen.

Die beabsichtigte Übertragung muss das High Court of Justice in London erst noch genehmigen. Dies erfolgt im Rahmen einer Anhörung am 14.03.2019. Sollte die Genehmigung erteilt werden, sollen alle Versicherungsverträge am 28.03.2019 übertragen werden.

Welche Auswirkungen hat das auf Versicherungsnehmer?

Für den Versicherungsnehmer bedeutet das, dass im Insolvenzfall keine Ansprüche mehr aus dem UK Financial Services Compensation Scheme (Fonds zur Entschädigung der Kunden von Finanzdienstleistungsunternehmen) geltend gemacht werden könnten.

Kurz gesagt: Der britische Insolvenzschutz entfällt.

 

Lesen Sie im zweiten Teil:

Wegfall der Kapitalertragssteuerfreiheit von Verträgen der Clerical Medical Investmentgroup Ltd.

Schlechte Verträge laufen noch schlechter.

Lesen Sie im dritten Teil:

Warum haftet der Makler, wenn er seinen Kunden nicht informiert?

Wie kann er die Haftung vermeiden.

Lesen Sie im vierten Teil:

Was Sie tun können

Warum es Clerical-Widerruf gibt und wie Sie profitieren können.

 

Falls Sie akute Informationen brauchen, melden Sie sich bitte SOFORT!  https://clerical-widerruf.de/clerical-widerruf/

Das Genehmigungsverfahren läuft noch.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , info@clerical-widerruf.de, www.clerical-widerruf.de