Im dritten Teil haben Sie erfahren, dass Sie – im Rahmen der Entwicklungen im Hinblick auf Clerical Medical und die Übertragung der Vertragsbestände nach Luxemburg – eine Haftung treffen könnte.

 

Wie Sie das umgehen können, was Sie nun für Ihre Kunden und für sich selbst tun sollten, erfahren Sie im letzten Teil unserer Brand-Serie zum Clerical Medical Brexit-Desaster!

Wie Sie nun Ihre Kunden unterstützen sollten

Als Versicherungsvermittler haben sie eine gewisse Verantwortung Ihre Kunden auf Handlungsalternativen hinzuweisen. So äußerte sich der BGH im Hinblick auf einen Makler (Urteil vom 14.01.2016 – I ZR 107/14) und seine Aufgaben: „Zu den Aufgaben des Versicherungsmaklers gegenüber dem Versicherungsnehmer gehört es, den Versicherungsvertrag nach Abschluss weiter zu betreuen, indem er den Vertrag ungefragt auf etwaigen Anpassungsbedarf sowie Verlängerungen hin überprüft und den Versicherungsnehmer rechtzeitig darauf hinweist, …“.

Im Rahmen der Ereignisse bezüglich des Brexits und der bisher ungenehmigten Übertragung der Vertragsbestände auf eine Luxemburgische Gesellschaft sollten Sie jetzt Ihre Kunden dazu anregen, etwaige CMI Verträge überprüfen zu lassen. Es geht um die Vermeidung von Verlusten möglicher Ansprüche, sobald der Brexit – ob hart oder geregelt – endgültig abgehandelt ist.

Was Sie gegen etwaige Haftungsrisiken tun sollten

Daher kann vorsichtigen Maklern nur geraten werden, Kunden von sich aus über eventuell unwirksame Widerspruchsklauseln zu informieren. So hat sich durch eine Vielzahl von Urteilen des Bundesgerichtshofes in den vergangenen Jahren herauskristallisiert, wann Widerspruchsbelehrungen in Lebens- und Rentenversicherungsverträgen fehlerhaft sind und Kunden auch Jahre nach Vertragsschluss die Verträge rückabwickeln können und ihnen dabei ein höherer Betrag als der zuletzt von dem Versicherer ausgewiesene Rückkaufswert zusteht. Nach dem Brexit können Ansprüche auf der Basis europäischen und deutschen Rechts nicht mehr in gleicher Weise durchgesetzt werden! Handeln Sie also jetzt!

Kooperationsprogramm mit Stornofreier Erfolgsbeteiligung!

Bitte melden Sie sich für weitere Informationen oder akute Hilfe SOFORT bei uns unter: https://www.clerical-widerruf.de/kontakt/

+++ ACHTUNG: Aufgrund der akuten Lage um den Brexit und das weitere Vorgehen der Lebensversicherer in diesem Rahmen verlängern wir unsere Brexit-Brand-Serie rund um die CMI, damit Sie weiterhin auf dem neuesten Stand sind! +++

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , info@clerical-widerruf.de, www.clerical-widerruf.de

Seit Kurzem bietet die for broker GmbH Vermittlern, die mit der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung bei ihr unter Vertrag sind, ein sehr günstiges Weiterbildungspaket an. Was die Beweggründe dafür sind und warum die wissentliche Pflichtverletzung im VSH-Produkt enthalten sein sollte, erläutert Geschäftsführer Sven Ratzke im Interview.

 

Frage: Ein Weiterbildungspaket für Vermittler anzubieten, ist nicht die klassische Aufgabe eines Assekuradeurs. Wie kamen Sie auf diese Idee?

Sven Ratzke: Mit unserer Vermögensschadenhaftpflicht für Vermittler bieten wir nicht nur Versicherungsschutz. Rund herum gibt es etliche Extras. Im Dezember hörten wir oft, dass Vermittler „auf den letzten Drücker“ ihre Weiterbildungspflicht erfüllen mussten. Da setzen wir an und unterstützen unsere Kunden ab jetzt, so dass sie am Jahresende nicht in Bedrängnis geraten. Das Weiterbildungspaket ist ein Zusatzbaustein, der in Kooperation mit dem Bildungsinstitut going public aufgelegt ist. Anstelle von 23,68 Euro zahlen unsere VSH-Kunden 6,50 Euro Eigenanteil im Monat für die regelmäßige Weiterbildung.

Frage: Was meinen Sie mit etlichen Extras, die es rund herum gibt?

Sven Ratzke: Die for broker GmbH ist Partner der Versicherungsmakler und -vermittler. Zum Service für Vermögensschadenhaftpflicht-Kunden gehören bei uns die ständige Verfügbarkeit unserer Mitarbeiter vom Erstkontakt bis zur – wirklich schnellen – Policierung, hauseigene Juristen, aktive Schadenbegleitung, günstige Prämien und natürlich eigene Bedingungskonzepte, die jedem Vergleich standhalten. Das gilt übrigens auch für alle anderen Sparten bei uns.

Frage: So pauschal sagen Anbieter das gern von sich. Können Sie konkrete Beispiele zur Vermögensschadenhaftpflicht nennen?

Sven Ratzke: Ein Beispiel ist die Vorab-Beratung unserer VSH-Kunden bei Schadenersatzforderungen gegen sie. Spezialisierte Anwälte stehen dafür zur Verfügung. Das Bedingungswerk beinhaltet zum Beispiel die erweiterte Übernahme der Nachhaftung. Zudem haben wir eine wichtige Klausel-Erweiterung, die es anderenorts nicht gibt: Die Versicherbarkeit der wissentlichen Pflichtverletzung. Und natürlich ist unser Preis-Leistungs-Verhältnis großartig. Jeder Interessent kann das selbst anonym mit unserem Rechentool prüfen. Das ist auch beinahe ein Alleinstellungsmerkmal, denn andere Anbieter möchten die Daten von Interessenten vor der Berechnung haben.

Frage: Für den Fall, dass nicht jeder etwas mit der Versicherbarkeit der wissentlichen Pflichtverletzung anfangen kann, erläutern Sie das doch bitte kurz.

Sven Ratzke: Verstößt ein Berater absichtlich oder auch bedingt vorsätzlich gegen Gesetze, Anweisungen oder Vorschriften, ist die Haftung dafür standardmäßig nicht versichert. Ich erzähle Ihnen ein praktisches Beispiel: Einer Versicherungsvermittler führte im Jahresendgeschäft ein Kundengespräch, in dem eine umfangreiche Beratung (Risikoanalyse) gewünscht war. Stressbedingt vergaß er die Elementardeckung und deren Einschluss in die Wohngebäudeversicherung. Dann kam es zu einer Überschwemmung mit einem Sachschaden von 16.000 Euro. Die Übernahme wurde vom VSH-Versicherer abgelehnt.

Frage: Das hört sich nach einem „normalen“ Beratungsfehler an. Warum hat der Versicherer abgelehnt?

Sven Ratzke: Der Knackpunk war in dem Fall die Stress-Situation. Der Versicherungsvermittler hätte das Beratungsgespräch gar nicht durchführen dürfen. Er war zu der Zeit so überlastet, dass er keine zusätzlichen Termine hätte vereinbaren sollen. Dass er in der Situation keine vorschriftsmäßige Beratung mehr durchführen konnte, hätte im klar sein müssen. Das war die wissentliche Pflichtverletzung, die in dem Fall von einem Gericht rechtskräftig festgestellt wurde. Ein Versicherungsschutz wäre in dem Fall ausgeschlossen. Der Vermittler hätte allerdings seinem Kunden den Schaden ersetzten müssen, denn er hatte ja fehlerhaft beraten. Bei uns war er über den bereits vorher abgeschlossenen Zusatzbaustein – wissentliche Pflichtverletzung („wPv“) – abgesichert. Er brauchte also nicht selbst zu zahlen.

Frage: Sollte das in der Praxis häufiger vorkommen, drängt sich die Frage auf, wie lange ein solches Bedingungskonzept angeboten werden kann. Wenn erst einmal Schäden in dem Bereich auflaufen, machen die Rückversicherer das wirklich mit?

Sven Ratzke: Dieses Konzept haben wir seit mehr als 5 Jahren. Da bin ich unbesorgt und unsere Kunden dürfen das auch sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

for broker GmbH assekuradeur, Sven Ratzke, Nürnberger Straße 47, 01187 Dresden,Tel: +49 (351) 41388 100, www.4broker.de

Dienstleistungen für den ambulanten Gesundheitssektor sollen von der Traditionsmarke Ecclesia profitieren

 

Das Beratungsunternehmen NAV-Wirtschaftsdienst GmbH bietet als Teil der Ecclesia Gruppe seinen Kunden in der ambulanten Versorgung seit vielen Jahren die gesamte Produkt- und Dienstleistungspalette des auf das Heilwesen spezialisierten Versicherungsmaklers an. Das soll sich im Namen widerspiegeln: Aus der NAV-Wirtschaftsdienst GmbH ist die Ecclesia med GmbH geworden.

Die Umfirmierung wurde zum Jahresbeginn 2019 vollzogen. Für Ecclesia-med-Geschäftsführerin Nadja Bürger ist dies das äußere Zeichen einer konsequenten Entwicklung: „Wir unterstützen die Einrichtungen im ambulanten Gesundheitswesen mit unserer gesamten Expertise und der jahrzehntelangen Erfahrung mit Versicherungslösungen für den stationären Bereich. Deshalb führen wir die Marke Ecclesia nun auch im Namen.“ Gleichzeitig werde das Label MediCura in den Internet-Auftritt www.ecclesiaMED.de überführt. Damit werde zudem sichtbar, dass die Kunden der Ecclesia med GmbH von der starken Einkaufsposition der Gruppe im Versicherungsmarkt profitierten, erläutert Nadja Bürger.

Die Ecclesia Gruppe ist mit 1.650 Mitarbeitenden einer der führenden Makler in Deutschland und in ihren traditionellen Geschäftsfeldern Kirche, Gesundheitswesen und Sozialwirtschaft seit Jahrzehnten Marktführer. Seit 2006 trägt die Ecclesia mit der Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf die ambulante Versorgung der zunehmenden Vernetzung der Sektoren Rechnung.

Risiko-, Absicherungs- und Schadenmanagement fließen dabei in eine ganzheitliche Dienstleistung ein. Die drei Elemente lernen voneinander und entwickeln sich gegenseitig weiter. Das Resultat sind Absicherungslösungen für Praxiskliniken, Medizinische Versorgungszentren und Praxen, die speziell auf die Bedürfnisse der ambulanten medizinischen Versorgung ausgerichtet sind. Sie umfassen die Beratung zur Risikoprävention genauso wie die Abdeckung des verbleibenden Risikos und die umfassende Begleitung im Schadenfall.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Pünktlich zur Tagung der Vorsitzenden der Bezirksverbände des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) am 23. Januar in Bonn ist die Checkliste zur rechtskonformen Umsetzung der EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD finalisiert worden.

 

Die IDD-Checkliste beinhaltet jetzt auch Punkte, die sich aus der erst im Dezember letzten Jahres in Kraft getretenen Versicherungsvermittlungs-verordnung (VersVermV) ergeben. Bereits im Vorfeld des Inkrafttretens der IDD in 2018 entwickelte Professor Dr. Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund in Zusammenarbeit mit dem BVK und der Konzeptentwicklungs- und Beratungs- / Innovationswerkstatt der Assekuranz und Finanzdienstleister (KuBI) e.V. eine IDD-Checkliste.

Diese wurde jetzt aktualisiert und gibt Vermittlern in 23 Hinweispunkten aus zehn Themen, wie z.B. zur Weiterbildungspflicht, zur Erfüllung des bestmöglichen Kundeninteresses, zum gesetzlichen Provisionsabgabeverbot und zum Beschwerdemanagement, Handreichungen in Form von Fragen, Hinweisen und To-do-Listen.

„Die Liste ermöglicht somit allen Vermittlern praxisgerecht die rechtskonforme Umsetzung der neuen Rechtslage“, informiert BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Wir verstehen die IDD-Liste als Service für alle Vermittler.“

„Dabei legten wir Wert auf Klarheit und Verständlichkeit sowie auf Vollständigkeit aller neuen Pflichten für Vermittler nach IDD“, ergänzt der Autor Prof. Dr. Beenken. „Schließlich ist es für die betroffenen Vermittler nicht ganz einfach, die zahlreichen neuen Regelungen im Versicherungsaufsichtsgesetz, im Versicherungsvertragsgesetz sowie in der Gewerbeordnung zu identifizieren. Diese Checkliste bietet somit eine übersichtliche Hilfe für alle Versicherungsvertreter und -makler, kann aber eine Rechtsberatung nicht ersetzen.“

Die IDD-Checkliste ist auf der KuBI-Website (www.kubiev.de) für alle frei verfügbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die Netfonds Gruppe macht den nächsten Schritt in Richtung 360-Grad-Finanzplattform.

 

Ab sofort bietet sie ihren Partner eine exklusive Softwarelösung für die Abwicklung der betrieblichen Versorgungswelt. Im ersten Release dreht sich alles um die Betriebliche Altersvorsorge.

Das die gesetzliche Rente nicht ausreicht, um im Alter den Lebensstandard zu halten, ist eine Binsenweisheit. Es muss etwas zusätzlich getan werden. Eine besonders lukrative Art stellt die Betriebliche Altersversorgung (bAV) dar. Sie kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden und wird stark vom Gesetzgeber gefördert. Durch Steuer- und Sozialabgabenersparnis zum Beispiel. Das macht sie attraktiv. Alle rund 40 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland haben einen Anspruch auf bAV. Aber cirka 40 Prozent davon nutzen sie nicht. Ein Grund kann sein, dass die bAV komplex und beratungsintensiv ist. Dafür gibt es gut ausgebildete Berater. Ein weiterer, dass Arbeitgeber den Verwaltungs-aufwand fürchten. Doch genau dafür gibt es aus dem Hause Netfonds nun eine Lösung: VOBBI hilft dabei, ein funktionierendes betriebliches Versorgungssystem (bVS) aufzubauen und zu managen.

Der Name steht für Verwaltung-Organisation-Beratung-Betreuung-Information. Entwickelt wird die Software von der Penseo GmbH. Das Tool ist so aufgebaut, dass alle drei Parteien der betrieblichen Altersvorsorge – Arbeitgeber, Arbeitnehmer & Vermittler – darauf zugreifen können. Mit unterschiedlichen Funktionen, Schreib- und Leserechten. Der Netfonds-Partner Jörg A. Kienle (KFM Kienle Finanz-Manufaktur aus Koblenz) beschreibt die Vorteile so: „Dank VOBBI kann ich im Bereich der betrieblichen Versorgung als Problemlöser auftreten. Ich helfe Unternehmen und Personalern dabei, ein betriebliches Versorgungssystem zu etablieren. Der Absatz von Versicherungsprodukten kommt damit von allein.“ Alexander Brix, Leiter der bAV-Abteilung bei der Netfonds Gruppe, ergänzt: „VOBBI richtet sich vor allem an mittlere bis große Unternehmen mit entsprechend großer Mitarbeiterzahl. Unsere Partner werden damit in die Lage versetzt, selbstbewusst an diese Unternehmen heranzutreten. Bei Bedarf begleite ich sie dabei – in Theorie und Praxis.“

Alles auf einen Klick

Egal in welcher Rolle VOBBI genutzt wird, mit wenigen Klicks findet der Nutzer alle relevanten Infos, Bestände, Verträge oder Vorgänge, sauber dokumentiert und DSGVO konform. Laut Oliver Bruns, bVS-Experte bei der Netfonds Gruppe, erledigt VOBBI beispielsweise für den Arbeitgeber rund 90 Prozent aller anfallenden Verwaltungsaufgaben im bAV-Bereich. Und die Entwicklung geht weiter: Das nächste Release wird im zweiten Quartal 2019 ausgerollt, dann können Netfonds-Partner auch die bKV-Welt mit VOBBI verwalten.

 

Makler-Intensivprogramm zu Unternehmenssteuerung und Prozessoptimierung

 

Die FondsKonzept AG eröffnet eine neue Dimension im Maklerservice und begleitet ihre Partner 2019 mit einem Intensivprogramm zur ganzheitlichen Unternehmenssteuerung und Prozessoptimierung. Hierfür wurde zum Jahresbeginn die „52-Wochen-Challenge“ gestartet. Angelehnt an die Metapher sportlicher Herausforderungen erhalten registrierte Makler bis zum Jahresende jeden Mittwoch einen so genannten Impuls zu 52 Einzelthemen aus dem Maklerbetrieb. Dieser ermöglicht einen objektiven 360-Grad-Blick auf das eigene Unternehmen, um bestehende Strukturen in der Aufbau- und Ablauforganisation kritisch hinterfragen zu können.

Die per wöchentlichen Newsletter gelieferten Impulse bauen nach dem aktiven Consultingansatz systematisch aufeinander auf. Mit einem überschaubaren Zeitaufwand läßt sich der jeweilige Ist-Zustand bestimmen und analysieren, sodass im Anschluss passgenaue Veränderungen in Anlehnung an die vorab definierten Ziele eingeleitet werden können. Das erste Quartal startet mit dem übergeordneten Thema Prozessoptimierung – gefolgt von der Reduzierung unternehmerischer Risiken, der Steigerung der Rentabilität sowie der Kundenakquise, die in Q4/2019 den letzten Schwerpunkt bilden wird. Ziel der 52-Wochen-Challenge ist es, das eigene Unternehmen perfekt gerüstet für die Zukunft aufzustellen und hierfür die modernsten Instrumente zur Führung eines Finanzdienstleisters einzusetzen. Basis für das Programm bildet die von FondsKonzept entwickelte Roadmap, die sämtliche Tätigkeiten des Maklers in zwölf praxisnahen Einheiten bündelt. Ziel ist auch hier, den Wert des Unternehmens unter Nutzung digitaler Infrastruktur und betriebswirtschaftlichem Know-how zu steigern und eine optimale Basis für das häufig verdrängte Thema der Nachfolge zu schaffen.

Die 52-Wochen-Challenge stellt somit ein wertvolles Instrument dar, um aktiv mit dem Branchenwandel umzugehen, daraus ergebende Chancen erfolgreich zu nutzen und die eigene Existenz in einem herausfordernden Marktumfeld nachhaltig zu sichern. Die Makler werden zudem in die Lage versetzt, als vollwertige Fintech-Einheit zu agieren und Bestände, Courtagen sowie Servicegebühren über einen ergänzenden Online-Vertrieb auszubauen und neue Einkommensquellen zu generieren. Der Einsatz der Ressourcen erfolgt nach dem bekannten Prinzip maximaler Effizienz bei größtmöglichem Output.

Hierzu Martin Eberhard, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der FondsKonzept AG: „Die überbordenden Veränderungen zu Regulatorik, Digitalisierung und Kundenverständnis von Finanzdienstleistungen erfordern neue Konzepte zur aktiven Begleitung von Maklern. Gleichzeitig hat sich die Komplexibilität sowohl im Anlage- als auch im Versicherungsbereich so stark erhöht, dass im Tagesgeschäft nur wenig Zeit bleibt, bestehende Strukturen zu reflektieren. Mit der 52-Wochen-Challenge haben wir ein praxisnahes Coachingprogramm entwickelt, das alle relevanten Bereiche umfasst und in wöchentliche „Trainingseinheiten“ aufteilt – ein Vorgehen, wie es sich nicht nur im Leistungssport bewährt hat“.

Ergänzt wird die 52-Wochen-Challenge durch zwölf begleitende Akademietermine, 28 Partnertage und 52 Webinare im Jahresverlauf und verteilt über das gesamte Bundesgebiet. Die Makler können über diese Plattformen die wöchentlichen Impulse wirkungsvoll vertiefen und sich mit gleichgesinnten Kollegen zu Umsetzungserfolgen oder Hindernissen persönlich austauschen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Die Hamburger Assekuradeur, ConceptIF Pro GmbH, bringt im Bereich der Hausratversicherungen eine neue Tarifgeneration auf den Markt.

 

Gegenüber der vorherigen Tarifgeneration zeichnen sich die neuen CIF:PRO-Hausrat-Tarife durch eine unbegrenzte Deckungssumme und ein besseres Preis-Leistungsverhältnis aus. Dieses konnte unter anderem durch eine Umstellung der Postleitzahl-Zonen mit niedrigen Schadenpotenzialen erreicht werden. Daraus ergeben sich Prämienvorteile für Versicherte in ländlichen Regionen.

Die neuen Hausrat-Tarife werden als Versicherungssummentarife und Quadratmeter-(QM)-Pauschaltarife mit einer Best-Advice-Garantie sowie in den drei bekannten Tarifvarianten als „Classic plus“, „Comfort-plus“ und „Complete-plus“ Tarife angeboten. Die Best-Advice-Tarife bieten den Vorteil, dass bei Altverträgen eine Best-Leistungsgarantie greift, sollten neue Versicherungskonzepte entwickelt werden, die einen weitergehenden, umfassenderen Schutz vorsehen als bisher. In den bisherigen Tarifvarianten wird die Best-Advice-Deckung nicht angeboten.

Bei den neuen Hausrattarifen kann die Wohnungs- oder Hauseinrichtung bis zu einer unbegrenzten Deckungssumme versichert werden. Bisher lag die Grenze bei 250.000 Euro.

Mit Versicherungssummen- und QM-Tarifen im Angebotsportfolio kann ein Makler sehr flexibel auf die Kundenwünsche eingehen. Der Hausrat kann entweder pauschal oder exakt nach Ausstattung versichert werden.

In allen vier Tarifangeboten ist eine kostenfreie Bedingungsdifferenzdeckung bis zu zwölf Monaten enthalten. Das heißt: ConceptIF gewährt bei bestehenden Verträgen mit einer Restlaufzeit für bis zu zwölf Monate kostenfrei schon heute den Versicherungsschutz im beantragten Umfang. Das, was der bisherige Versicherer nicht leistet, wird von ConceptIF gedeckt. Darüber hinaus können die Versicherten mit dem Abschluss eines Selbstbehalts schon in Höhe von 150 Euro ihre Prämien um 25 Prozent reduzieren.

Die neuen Tarife können in den gängigen Vergleichsportalen, beispielsweise bei Mr-Money, verglichen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,

Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

Welche Anbieter bevorzugen die unabhängigen Vermittler?

 

Antworten findet die Finanz- und Versicherungswirtschaft regelmäßig in den AssCompact TRENDS-Studien. In einem Jahresrückblick wurden die Ergebnisse zusammengefasst. Die AssCompact TRENDS-Studien befassen sich quartalsweise unter anderem mit den Favoriten der Makler in 39 Produktlinien. Ein Jahresrückblick hat die Ergebnisse aller TRENDS-Studien 2018 aufbereitet und somit die „Jahresfavoriten“ der Vermittler ermittelt.

Diese Hausratversicherer überzeugen im Jahr 2018

Im Bereich der Hausratversicherung konnten durch die Zusammenfassung der Studienergebnisse 1.650 Vermittlermeinungen analysiert werden. Auf Platz 1 steht demnach die Ammerländer, gefolgt von Die Haftpflichtkasse und der VHV. Die Ammerländer verzeichnete auf Jahressicht stets Top-Platzierungen. Lediglich im vierten Quartal musste sich der Versicherer der Haftpflichtkasse geschlagen geben. Die Haftpflichtkasse konnte sich im Laufe des Jahres 2018 vom dritten Platz im ersten Quartal auf die Spitzenposition zum Jahressende vorarbeiten. Die VHV als Jahres-Drittplatzierter musste hingegen einen Abwärtstrend hinnehmen und belegte zum Jahresende den vierten Rang (Quartal 1: Rang 2). Diese drei Jahresfavoriten vereinen einen Stimmenanteil von 41% auf sich.

Hiscox, Markel und Allianz im Cyber-Bereich ganz vorne

Das für Makler immer bedeutsamer werdende Geschäftsfeld der Cyber-Versicherung wird derzeit von drei Gesellschaften beherrscht. So vereinen die drei bestplatzierten Anbieter 52,6% der Stimmen auf sich. Hiscox konnte im Jahr 2018 konstant den ersten Rang belegen. Der zweite und dritte Rang wurde entweder von Markel oder Allianz belegt, wobei die Allianz auf Jahressicht hinter dem Spezialversicherer aus München auf Platz 3 landete. Auf den Plätzen 4 und 5 folgen etwas abgeschlagen AXA und VHV.

DWS konstant auf Platz 1

Im Bereich der Investmentfonds steht die DWS auf Platz 1 in der Gunst der Vermittler. Den zweiten Platz sichert sich Flossbach von Storch. Das Besondere: Sowohl der erst- als auch der zweitplatzierte Anbieter konnten ihre Platzierungen konstant über das Jahr hinweg halten. Den dritten Rang belegen gleich zwei Gesellschaften: Allianz Global Investors und BlackRock. Hier kam es innerhalb des Jahres zu stetigen Platzierungsverschiebungen. Im zweiten Quartal 2018 belegte BlackRock sogar nur Platz 7.

Zur Studie

In der Studie „AssCompact TRENDS 2018 – Jahresrückblick” werden die Ergebnisse der AssCompact TREND-Studien des Jahres 2018 gebündelt. Die Studie gibt Aufschluss über die von den Vermittlern favorisierten Anbietern in 39 Produktlinien. Die AssCompact TRENDS-Studien erscheinen vierteljährlich. Die Studie „AssCompact TRENDS 2018 – Jahresrückblick” ist nur im Zusammenhang mit einem Abonnement für die TRENDS-Studien 2019 erhältlich. Bestellmöglichkeit unter http://www.asscompact.de/studien. Ansprechpartner ist Florian Stasch (Tel. 0921 75758-38, E-Mail: stasch@bbg-gruppe.de).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de,

rhion.digital und das InsurTech Finanzchef24 setzen gemeinsam eine digitale Tarifierungsschnittstelle nach BiPRO-Norm für die Gewerbeversicherung um.

 

Mit dieser Kooperation stärken die beiden Unternehmen ihre bestehende Partnerschaft. Zusätzlich wird im ersten Quartal 2019 eine digitale Schnittstelle zur Antragseinreichung realisiert. Im Fokus steht dabei eine komplette Dunkelverabeitung im Firmenkundengeschäft.

Dazu Benjamin Papo, CEO von Finanzchef24: „Wer nicht konsequent auf die Digitalisierung setzt, verspielt auf Dauer seine Wettbewerbsfähigkeit. Denn die Grundvoraussetzung für den Erfolg im Versicherungsvertrieb sind schnelle Prozesse, ein hervorragender Service und Kostenführerschaft. Mit unserem Partner rhion.digital beschreiten wir zielstrebig diesen gemeinsamen digitalen Weg.“

Lars Fuchs, Bereichsleiter Maklervertrieb von rhion.digital, ergänzt: „Als BiPRO-Mitglied der ersten Stunde wollen wir die Digitalisierung auch im Gewerbebereich konsequent weiterführen und uns in Zukunft noch effektiver mit unseren Vertriebspartnern vernetzen.“ Dank der Schnittstelle nach BiPRO-Norm für die Betriebshaftpflicht- und Inhaltsversicherung könne man schneller auf neue Produkt- und Preisentwicklungen im Markt reagieren sowie Kostenvorteile im Prozess nutzen.

Die Vorteile von standardisierten Schnittstellen stehen außer Frage: Effiziente digitale Abläufe ersetzen einen großen Teil des manuellen Aufwands bei der Erfassung und Verarbeitung von Daten, Angeboten und Dokumenten. Denn diese werden über die digitale Anbindung automatisch übertragen und aktualisiert. Dadurch wird eine profitable Beratung komplett ohne Medienbrüche ermöglicht, von der alle Seiten profitieren – am meisten der Versicherungskunde.

Über Finanzchef24

Finanzchef24 ist ein digitaler Versicherungsmakler für Gewerbeversicherung. Über seine unabhängige, TÜV-zertifizierte Online-Vergleichsplattform können Unternehmer und Selbstständige die Preise und Leistungen von Gewerbeversicherungen vergleichen und direkt online abschließen. Darüber hinaus erhalten Finanzchef24-Kunden eine umfassende persönliche Beratung von hauseigenen Versicherungsexperten. Das gesamte Service-Angebot von Finanzchef24 ist für die Nutzer kostenlos. Das Münchner Unternehmen wurde 2012 gegründet und hat über 40.000 Kunden erfolgreich abgesichert. Auch wurde Finanzchef24 mehrfach ausgezeichnet, u. a. von Deloitte, Gründerszene und Focus. Mehr unter www.finanzchef24.de

Über rhion.digital

Der Maklervertrieb der RheinLand Versicherungsgruppe firmiert unter dem Markennamen rhion.digital. Hinter rhion.digital steht die Rhion Versicherung AG als Risikoträger. Digitales Know-how und der konsequente Ausbau digitaler Prozesstechnik besitzen bei der Rhion Versicherung seit Gründung 2005 Priorität. Der Markenauftritt unterstreicht also, was den Maklervertrieb der RheinLand-Gruppe im Kern schon lange ausmacht: digitale Exzellenz. Für Makler ist rhion.digital eine Einladung, den Weg in die Zukunft gemeinsam mit einem starken Partner zu gehen. Die Zusammenarbeit mit rhion.digital verbindet sich mit weitreichender Unterstützung: rhion.digital steht für umfassenden Service, Top-Produkte, die persönliche Betreuung vor Ort und kompetente Ansprechpartner im Backoffice. rhion.digital stellt Maklern für die Ansprache ihrer Privat- und Gewerbekunden ein breites Angebot in den Sparten Sach, Haftpflicht, Unfall und Kfz zur Verfügung. Ergänzt wird das Portfolio durch den PC- und Internet-Doc, die Cyberversicherung von rhion.digital. Mehr unter www.rhion.digital

 

Verantwortlich für den Inhalt:

rhion.digital / Rhion Versicherung AG, RheinLandplatz, 41460 Neuss, www.rhion.digital

Gewerbeversicherungen bieten Versicherungsmaklern großes Geschäftspotential

 

Jedoch scheuen noch viele Vermittler dieses komplexe und hochspezialisierten Thema. Der Bugginger Maklerpool AMEXPool AG unterstützt angeschlossene Makler beim Einstieg ins Gewerbegeschäft und kann dabei auf 40 Jahre Expertise in diesem Bereich zurückgreifen.

Aufgrund der aktuellen Veränderungen im Privatkundengeschäft sind viele Makler auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Der Bereich der Gewerbeversicherungen bietet hier viele Chancen. Doch das Geschäft ist vergleichsweise komplex und aufwändig. Boris Beermann, Vorstand der AMEXPool AG meint dazu: “Für Makler, die bisher nur zu Personenversicherungen beraten und sie vermittelt haben, ist der Einstieg ins Gewerbegeschäft oft schwierig. Eine Betriebshaftpflichtversicherung für einen kleinen Frisör bekommt jeder noch hin, aber zum Beispiel bei Bauunternehmen, eine Kernsparte von uns, wird es kompliziert. Wir unterstützen Makler dann dabei, vergleichen die Anbieter im Markt und schauen, dass wir mit unseren eigenen Deckungskonzepten noch etwas günstiger und besser sind. Im Baubereich haben wir damit einen hohen Marktanteil.“

Das kommt nicht von ungefähr. Die AMEXPool AG verfügt seit 40 Jahren über eine fundierte Expertise in der gewerblichen Kompositsparte. So gründete der heutige Aufsichtratsvorsitzende Manfred Beermann 1979 die auf das Baugewerbe spezialisierte AMEX Versicherungsmakler GmbH. Bereits 1995 wurde dann anlässlich der 1. DKM in Bayreuth das erste eigene Deckungskonzept entwickelt. Das speziell im Bauhaupt- und Baunebengewerbe erworbene Know-how wurde so an die Maklerkollegen weitergegeben. Heute können angeschlossene Makler nicht nur von dem über vier Jahrzehnte aufgebauten Erfahrungsschatz profitieren, die AMEXPool AG bietet ihnen mit dem kostenlosen und webbasierten Partnerportal auch eine digitale Schaltzentrale mit der Sie von jedem Ort aus per Browser die meisten Geschäfte schnell und unkompliziert online abwickeln können.

Darüber hinaus bietet der Maklerpool und Deckungskonzeptmakler noch weitere Unterstützung für den Einstieg ins Gewerbegeschäft, wie Beermann weiter ausführt: „Wir machen jedes Jahr eine zweiwöchige Roadshow – quer durch die Republik. Im Schnitt nehmen rund 60 Makler pro Tag teil. Das ist sehr gut. Wir bieten die Show auch im Internet an. Dort stellen wir unsere eigenen Deckungskonzepte vor und die Angebote von Versicherern. Zudem veranstalten wir zum Thema Gewerbeversicherung Online-Schulungen, Makler-Frühstücke und so weiter.“

Selbstverständlich betreut die AMEXPool AG mit ihren 40 Mitarbeitern angeschlossene Makler auch in nahezu allen Bereichen der privaten Kompositsparten, dem Kfz-Geschäft, bei Personenversicherungen sowie der Baufinanzierung und dem Bausparen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMEXPool AG , Im Mittelfeld 19 , D-79426 Buggingen, Tel: 07631/3640-0, Fax: 07631/3640-20, www.amex-online.de

Die Nachfrage nach Experten-Dienstleistungen im Bereich der Biometrie-Absicherungen nimmt immer mehr zu.

 

Alleine im Kalenderjahr 2018 konnte die BU-Expertenservice GmbH 81 positive BU-Leistungsfallentscheidungen für Neumandanten erwirken. Dazu kommen noch zahlreiche Mandatierungen in Nachprüfungsverfahren und Consultingaufträge. Insgesamt konnte das auf die Expertise im BU-Leistungsfall spezialisierte Dienstleistungsunternehmen das dynamische Wachstum der Vorjahre auch in 2018 fortsetzen.  Um dem ständig wachsenden Bedarf des Marktes gerecht zu werden, hat die BU-Expertenservice GmbH nun ihr Spezialisten-Team umgebaut und Kapazitäten erweitert. Seit Anfang des Jahres wurde die Zusammenarbeit mit der seit 2014 zugelassenen Versicherungsberaterin Anke Lampe (Hannover) weiter intensiviert.

Frau Lampe ist seit 1989 in der Versicherungsbranche tätig und gelernte Versicherungskauffrau (IHK). Der  Tätigkeitsschwerpunkt der ausgewiesenen Versicherungsexpertin liegt seit fünf Jahren ausschließlich auf dem Segment der

BU-Leistungsfallbearbeitung. Vor allem während ihrer Tätigkeit in der Leistungsabteilung eines großen Versicherers konnte sie sich fundierte Kenntnisse im Bereich der Schadensfallbearbeitung im Personenversicherungssegment erarbeiten. Seit dem Jahr 2014 war sie bereits als Versicherungsberaterin nach § 34 d Abs. 2 GewO zugelassen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt BU-Leistungsfallbearbeitung im Namen der Mandanten (Leistbar24 GmbH). Frau Lampe verstärkte bereits seit Juni 2018 das Spezialisten-Team der

BU-Expertenservice GmbH; die erfolgreiche Zusammenarbeit wurde aufgrund des stetigen Auftragswachstums zum Jahresbeginn weiter ausgeweitet. Sie steht als weitere Ansprechpartnerin und Expertin für BU-Leistungsfälle allen Mandanten und Kooperationspartnern zur Verfügung.

Außerdem startet im Verwaltungsbereich und der Mandantenpflege eine weitere Fachkraft derzeit ihre Tätigkeit am Verwaltungsstandort in Kronach (Bayern). Die weiter steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger B2B-Dienstleistung sorgte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr für eine Steigerung der Umsatzerlöse. Vor allem die zuverlässige Bearbeitung der Mandate durch unser mehrköpfiges Experten-Team ist immer wieder eines der ausschlaggebenden Argumente für eine Zusammenarbeit mit den zahlreichen B2B-Partnern.

Im Zuge dieser Umstrukturierungen endet die Zusammenarbeit mit Versicherungsberaterin Frau Baumeister (Willich) zum Monatsultimo Februar 2019. Im Rahmen der über drei Jahre andauernden Zusammenarbeit entwickelte sich die BU-Expertenservice GmbH zu einem der führenden Dienstleister im Bereich BU-Leistungsfallbearbeitung.

 

Über BU-Expertenservice GmbH:

Die BU-Expertenservice GmbH mit Sitz in Schweinfurt/Bayern wurde im Jahre 2012 gegründet. Der BU-Spezialist ist nach § 34 d Abs. 2 GewO als Versicherungsberater zugelassen und ist spezialisiert auf die außergerichtliche Begleitung von BU-Leistungsfällen. Im Jahre 2015 wurde mit der ASSEKURATA Solutions GmbH gemeinsam ein völlig neues Bewertungsverfahren für BU-Versicherer entwickelt und in den Markt gebracht. Die BU-Expertenservice GmbH wirkt in diesem Verfahren als Kompetenzträger für die praktische Beurteilung der BU-Versicherer aktiv mit. Das Unternehmen ist deutschlandweit aktiv. Im Jahre 2016 wurde das Unternehmen für den Großen Preis des Mittelstands der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BU-Expertenservice GmbH, Neutorstr. 16, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721-5418183, Fax: 09721-948712, www.bu-expertenservice.de

Dario Koch (32) wurde mit Wirkung zum 01. Januar 2019 in die Geschäftsführung der Funk Hospital Versicherungsmakler GmbH berufen.

 

Seit Anfang des Jahres ist die Geschäftsführung der Funk Hospital, dem Spezial-Versicherungsmakler für das Gesundheits- und Sozialwesen, um einen Versicherungsexperten reicher: Dario Koch. Der 32-Jährige ist seit dem 01. August 2017 für die auf das Heilwesen spezialisierte Tochtergesellschaft von Funk tätig, zuvor bereits als Mitglied der Geschäftsleitung. Seinem Einstieg bei Deutschlands größtem inhabergeführten Versicherungsmakler und Risk Consultant gingen ein duales Studium der Betriebswirtschaft im Bereich Versicherung und ein postgraduales Master-Studium im Fachgebiet Management sowie mehrere berufliche Stationen im In- und Ausland, sowohl bei einem großen deutschen Versicherer als auch einem internationalen Versicherungsmakler, voraus. Für die Funk Hospital brachte Koch sich schnell mit großem Engagement und Empathie bei zahlreichen Themen aus den Bereichen Vertrieb und Kundenbetreuung sowie bei anspruchsvollen Fach- und Führungsaufgaben ein. Seine Berufung in die Geschäftsführung der Funk Hospital ist der konsequente Schritt, um die erfreuliche Entwicklung der Funk Hospital zu verstetigen und den Herausforderungen der Zukunft mit einer engagierten Führungskraft positiv zu begegnen.

Claudius Jochheim, geschäftsführender Gesellschafter bei Funk, kommentiert: „Die Berufung von Herrn Koch in diese strategisch bedeutsame Position unterstreicht nicht nur seine umfassende Expertise im Bereich des Heilwesens, sondern leitet darüber hinaus einen Generationsübergang bei der Funk Hospital ein. Seit Beginn seiner Tätigkeit für Funk hat Herr Koch sein hohes Potenzial vielfach unter Beweis gestellt und sich sowohl fachlich als auch persönlich kontinuierlich weiterentwickelt. Wir sind uns sicher, dass er als Mitglied der Geschäftsführung der Funk Hospital weiterhin wichtige Impulse setzen wird und wünschen ihm in seiner neuen Position viel Erfolg.“

Dario Koch verstärkt nun die bisherige Geschäftsführung der Funk Hospital Versicherungsmakler GmbH – bestehend aus Claudius Jochheim, Mathias Lenschow und Bernhard Schwanke.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,

Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Ab sofort können Kunden, Agenturen und Makler Cyber-Versicherungsprodukte über den ERGO Cyber Online-Rechner abschließen. Erstmals online verfügbar ist das Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe.

 

ERGO Cyber Versicherung

Kleine und mittelständische Unternehmen stehen häufig im Fadenkreuz von Cyberkriminellen, da sie das Risiko, Opfer einer Cyberattacke zu werden, unterschätzen. Cyberrisiken sind die Kehrseite der Digitalisierung. „Kunden benötigen einen Cyber-Versicherungsschutz, den sie einfach und schnell abschließen können. Daher bieten wir als erster Versicherer online zwei Produktvarianten für mehr als 3.000 erfasste Betriebsarten sowie unser Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe an“, sagt Mathias Scheuber, Vorstandsvorsitzender der ERGO Versicherung AG. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierungsstrategie bei ERGO.“

ERGO Cyber Online-Rechner

Über den Cyber Online-Rechner können Kunden, Agenturen und Makler neben den ERGO Cyber-Produktvarianten das Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe (Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Notare) abschließen. Eine Zielgruppe, die intensiv personenbezogene Daten nutzt und daher einem höheren Risiko ausgesetzt ist. Der Online-Rechner bietet kostenfrei eine Cyber-Checkliste, die die eigenen Cyber-Risiken aufzeigt und bei der Reduzierung dieser Risiken helfen kann. Zudem Erläuterungen und Details zu Cyber-Risiken anhand von Schadenbeispielen sowie einen umfassenden Erklärfilm. „Wir wollen für unsere Kunden Anwendungen entwickeln, die ihnen einen echten Mehrwert bieten“, erläutert Alexander Arias, Abteilungsleiter Cyberversicherungen bei ERGO. „Beim Schutz gegen Cyber-Risiken zählt die individuell richtige Mischung aus Prävention und Schadensbegrenzung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

Jörg Oberdick unterstützt seit Jahresbeginn als Senior Kundenbetreuer die Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG (DJE) am Standort Frankfurt am Main.

 

Der 56-jährige wird Mandanten im Großraum der Finanzmetropole betreuen und seine vielseitigen Erfahrungen im Bereich ganzheitlicher Vermögensplanung einbringen. Er berichtet an Karl-Heinrich Mengel, Leiter der Frankfurter Vermögensverwaltung bei DJE.

Karl-Heinrich Mengel sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Jörg Oberdick mit seiner langjährigen Erfahrung in der Vermögensverwaltung sowie seinem tiefen Kapitalmarktverständnis als Senior Kundenbetreuer für unseren Frankfurter Standort gewinnen konnten. Er ist sowohl fachlich als auch menschlich eine große Bereicherung für unser Team.“

Jörg Oberdick hat über 35 Jahre Erfahrung in der Kundenberatung: Vor seinem Engagement bei DJE war er seit 2012 als Senior Relationship Manager im Wealth Management der Baden-Württembergischen Bank in Frankfurt beschäftigt. Davor betreute der Diplom-Bankbetriebswirt vermögende Privatkunden, Unternehmen und Stiftungen unter anderem bei der Taunus Sparkasse, dem Privatbankhaus Merck Finck & Co. und der Commerzbank AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DJE Kapital AG, Pullacher Straße 24, 82049 Pullach, Tel: +49 89 790453-0, Fax: +49 89 790453-185, www.dje.de

Finanzdienstleister weiter auf Wachstumskurs

 

Die Formaxx AG, Eschborn, verstärkt seinen Vorstand. Mit Wirkung zum 1.3.2019 ist Lars Breustedt neu in den Vorstand der Eschborner Finanzberatungsgesellschaft berufen worden. Er übernimmt das Ressort Vertrieb und ist dort insbesondere für den personellen Ausbau verantwortlich.

„Lars Breustedt ist im Finanzdienstleistungsvertrieb überaus gut vernetzt. Mit seiner Berufung unterstreichen wir unsere weiteren Wachstumsambitionen“, sagt Thomas Scholl, Vorsitzender des Vorstandes der Formaxx AG.

Der 49jährige Breustedt gehört seit 2008 der Formaxx AG an und war zuletzt Direktor der Vertriebsregion Mitte (Nordrhein-Westfalen und Hessen), die er im Alleingang aufgebaut hat. Die Formaxx AG verzeichnete im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl seiner Finanzberater steigerte die Formaxx in 2018 um 22 Prozent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FORMAXX Aktiengesellschaft,  Mergenthalerallee 15-21, 65760 Eschborn, Tel: 06196 5868470, Fax: 06196 5868471, www.formaxx.de

vers.diagnose, die führende Online-Plattform zur automatisierten Prüfung biometrischer Risiken, blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück.

 

2018 haben Vermittler vers.diagnose mehr als 70.000-mal eingesetzt – gegenüber 2017 ein Plus von über 30 Prozent. Die Zahl der Protokolle wurde 2018 im Vorjahresvergleich sogar nahezu verdoppelt. Weitere Versicherer haben ihr Interesse an vers.diagnose bekräftigt und werden 2019 an den Start gehen.

Bei vers.diagnose stehen alle Zeichen auf Erfolg: Im zurückliegenden Jahr haben Vermittler mit vers.diagnose insgesamt 70.145 automatisierte Risikoprüfungen durchgeführt – 32.2 % mehr als im Jahr zuvor. Aus 21.000 Protokollen im Vorjahr wurden 2018 mehr als 34.000 rechtssichere Beratungsprotokolle. Mit der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG, München (die Bayerische) und der Gothaer Lebensversicherung AG, Köln (Gothaer) sind zwei weitere Versicherer und ausgewiesene Experten für biometrische Lösungen hinzugekommen. Bei jeder Risikoprüfung können bis zu 16 Produktpartner einbezogen werden. Das ergibt rechnerisch über 1.000.000 Voten.

Deutlich mehr Vermittler an Bord

Fast 20.000 Vermittler haben sich schon für die kostenfreie digitale Risikoprüfung von vers.diagnose entschieden und deutlich mehr verbindliche Risikoentscheidungen und „schrankfertige“ Anträge erstellt. Bei vers.diagnose bleiben die Kundendaten während der gesamten Risikoprüfung vollständig anonym. Kein Eintrag in der HIS-Datei, keine negativen Konsequenzen für die Zukunft – so werden die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) problemlos erfüllt.

Komplizierte Risikoprüfung? Nicht mit vers.diagnose

Gerade im Jahresendgeschäft konnte vers.diagnose seine Stärken unter Beweis stellen. In den letzten Wochen des Jahres 2018 wurden pro Woche zwischen 800 und 1.000 Beratungsprotokolle ausgelöst. Katrin Bornberg, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin von vers.diagnose, zieht Bilanz: „2018 war mit Abstand das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von vers.diagnose. Wir konnten deutlich mehr Vermittler, aber auch neue Produktpartner gewinnen. Die Nutzerzahlen unterstreichen die Marktführerschaft von vers.diagnose. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Das fragen sich immer mehr Vermittler. Ihre Antwort heißt vers.diagnose.“
Ob Risikoversicherung, ein klassischer Berufsunfähigkeitsvertrag, Erwerbsunfähigkeits- und Erwerbsminderungsrenten, die Absicherung von Grundfähigkeiten oder Schweren Krankheiten: vers.diagnose liefert verbindliche Risikoeinschätzungen – anonym, online und in Echtzeit.
Gothaer erfolgreich integriert Jüngster Produktpartner von vers.diagnose ist eine der ältesten Versicherungsgesellschaften Deutschlands: die Gothaer. Sie wurde über den Jahreswechsel 2018/2019 erfolgreich bei vers.diagnose integriert. Vermittler, die einen Antrag über vers.diagnose erstellen, haben bei der Gothaer Zugriff auf einen komplett digitalen Prozess. Sämtliche Daten werden automatisch übernommen. Der Antrag kann elektronisch unterschrieben und in Echtzeit an die Gothaer versendet werden. Weitere Versicherungsunternehmen befinden sich bereits im Anbindungsprozess. Sie werden im Laufe des Jahres 2019 bei vers.diagnose integriert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

versdiagnose GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Tel: +49 (0) 511 357717 14, www.versdiagnose.de

Im letzten Newsletter sind wir näher auf die Folgen der Übertragung der CMI Vertragsbestände nach Luxemburg eingegangen, nämlich das Ende der Kapitalertragssteuerfreiheit für Versicherungsnehmer.

 

Welche Pflichten Sie als Versicherungsmakler in diesem Zusammenhang treffen, welche Folgen ein Untätigbleiben haben könnte und was Sie tun können, um dies zu vermeiden, erfahren Sie heute!

Pflichten eines Versicherungsmaklers im Hinblick auf wesentliche Vertragsänderungen

Die Rechtsprechung hat sich in der Vergangenheit ausgiebig mit der Frage beschäftigt, ob und inwieweit Makler ihre Kunden über wesentliche Vertragsänderungen aufklären müssen.

So hat das OLG Frankfurt im Juni 2016 entschieden (4 U 223/15), dass treuhändische Sachwalter zur Aufklärung ihrer Kunden über wesentliche Vertragsänderungen verpflichtet sind, die außerhalb der Sphäre des Versicherungsnehmers liegen. Und zwar unaufgefordert!

Welche Folgen ergeben sich daraus?

Die neuesten Auswirkungen des Brexits im Hinblick auf Clerical Medical-Verträge (neue Gefahrenpotentiale und die Änderung der Rechtslage) stellen eben solche wesentlichen Veränderungen dar. Das bedeutet, Sie als Makler müssen Ihre CMI Kunden jetzt über die geschilderten Veränderungen informieren. Untätigkeit erzeugt Haftungsrisiken!

Was ist Versicherungsmaklern jetzt zu raten?

Vorsichtigen Maklern kann nur geraten werden, nicht untätig zu bleiben. Informieren Sie Ihre Kunden über die Veränderungen und klären Sie über etwaige Handlungsalternativen auf!

Haftung umgehen? Nehmen Sie zu uns Kontakt auf!      https://clerical-widerruf.de/kontakt/ 

 

Lesen Sie im vierten Teil:

Was Sie tun können!

Warum es Clerical-Widerruf gibt und wie Sie profitieren können.

 

Falls Sie akute Informationen brauchen, melden Sie sich bitte SOFORT!    https://clerical-widerruf.de/clerical-widerruf/

 

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Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , info@clerical-widerruf.de, www.clerical-widerruf.de

3.000 Partnerbetriebe

 

Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 hat sich die VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG (VEMA) zum größten genossenschaftlichen Zusammenschluss unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland entwickelt. Die eingetragene Genossenschaft ist allein und ausschließlich verpflichtet, die Interessen ihrer Mitglieder zu fördern. Diese demokratische Rechts- und Unternehmensform ist ausschlaggebend für den Erfolg der VEMA.

Mit einer Vielzahl unterschiedlicher Dienste verfolgt die VEMA einen ganzheitlichen Ansatz bei ihren Partnern. Neben dem Schwerpunkt Versicherung, der stark von der Entwicklung eigener Deckungskonzepte und dem Verhandeln von Sondervereinbarungen für die angeschlossenen Partner geprägt ist, greift die VEMA ihren Maklerbetrieben mit vielen nützlichen Werkzeugen unter die Arme. Im Wesentlichen gliedert sich das Angebot der VEMA in folgende Bereiche: Technik, Prozessoptimierung, Produktmanagement, Unternehmensberatung, Marketing und Weiterbildung.

Die Zielgruppe der VEMA sind mittelständische Maklerbetriebe, die klar definierte Qualitätskriterien erfüllen müssen. Das Wichtigste für eine nachhaltige Partnerschaft ist eine gemeinsame Basis. Im Jahr 2018 konnten 300 neue Maklerunternehmen für die

Genossenschaft gewonnen werden. Ebenso viele mussten leider abgelehnt werden, da die Aufnahmevoraussetzungen nicht erfüllt werden konnten. Damit stieg die Gesamtzahl der Partner und Genossen auf 3.032 aus allen Teilen des Bundesgebiets an (Stand 15.01.19).

Mit durchschnittlich sieben Mitarbeitern pro Partnerunternehmen stehen die Dienstleistungen der VEMA somit knapp 21.000 Personen zur täglichen Arbeit zur Verfügung.

Sehr starker Zuwachs in allen Bereichen

Das Jahr 2018 war für die VEMA ein Rekordjahr. In nahezu allen Bereichen konnten Steigerungen verzeichnet werden. Dabei gab es keinerlei Vorgaben für die angeschlossenen Partner hinsichtlich der Nutzung der VEMA-Dienste oder der Produktauswahl. Jeder VEMA-Partner nutzte die VEMA so, wie es ihm am sinnvollsten erschien. Dreh- und Angelpunkt für alle Anwendungen stellt nach wie vor das VEMAextranet mit seinen über 18.000 Produkt- und Informationsseiten dar. Dort finden die Makler alle Informationen und Unterlagen zu Deckungskonzepten und Versicherungsprodukten. 8,7 Millionen Produktseitenaufrufe wurden im vergangenen Jahr registriert. Allein über die VEMA-eigenen Tarifrechner wurden 2018 erstmals eine Million Angebote erstellt und 200.000 Deckungsnoten an die Versicherer verschickt – überwiegend per BiPRO Schnittstelle in die Dunkelverarbeitung. In der Summe wurden im vergangenen Jahr 38 Millionen privater und gewerblicher Kompositbestand über die VEMA-Rechner eingereicht (ohne Kfz). Die Anzahl der Kfz-Anträge, die seitens der VEMA-Makler eingereicht wurden, (primär über die Online- oder Offline-Varianten von NAFI) ist sechsstellig.

Über die Ausschreibungsplattform EAA erreichten rund 10.000 Individualanfragen die kooperierenden Versicherungsunternehmen. Der Maklernewsletter VEMAX wurde auf ein internes Blogsystem umgestellt. Die wöchentlich erscheinenden Artikel dessen wurden im letzten Jahr 158.000-mal gelesen und erreichten somit 88 Prozent der Partnerfirmen mit Informationen zu Produkten und technischen Neuerungen.

In Weiterbildung führend

Das umfangreiche VEMA-Weiterbildungsangebot erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Nicht zuletzt die Einführung der Weiterbildungsverpflichtung im Februar 2018 führte zu einem weiteren, kräftigen Anstieg der Teilnehmerzahlen. Mit 109.533 Seminarbesuchern, die insgesamt 153.411 Stunden Weiterbildungszeit sammelten, nahmen 2018 mehr als doppelt so viele Makler an VEMA-Weiterbildungen teil, als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (2017: 47.187 Teilnehmer). Die VEMA-Akademie festigt damit ihre Spitzenposition als beliebtestes Weiterbildungsinstitut der deutschen Versicherungsbranche. Der Digitalisierungstrend hält dabei weiterhin an: 78 Prozent aller Schulungsteilnehmer wohnten digitalen Schulungen wie LIVE-TV-Sendungen bei.

Optimierung des Produktportfolios

Die Summe der Kooperationspartner der VEMA beläuft sich auf mehr als 100 Versicherer. Die selbstentwickelten Deckungskonzepte decken alle wichtigen privaten und gewerblichen Sachsparten ab. Praxisrelevante Leistungsinhalte zu bieten, die sich vom Marktdurchschnitt abheben, ist bei der Verhandlung eines neuen Konzepts stets oberstes Ziel. Die von der VEMA ausgehandelten Bedingungserweiterungen stellen eine Innovation am Versicherungsmarkt dar. 2018 wurden erneut Leistungsverbesserungen an bestehenden Konzepten durchgesetzt und neue Deckungskonzepte eingeführt. Mit neuen Kooperationen wurden den Partnern neue Möglichkeiten geschaffen, den passenden Schutz für die Risiken ihrer Kunden zu finden.

Digitalisierungsstrategie auf vollen Touren

Das Digitalisierungsprojekt VEMAdata wird sehr gut angenommen und zeigt, dass die VEMA auf dem richtigen Weg ist. Sie setzt dabei auf eine bessere Nutzung und Kommunikation zwischen vorhandener Technik und neuen Innovationen. So erhalten die Partner eine perfekte Lösung für die künftigen Anforderungen – insbesondere hinsichtlich des sich verändernden Kundenverhaltens (hybride Kunden) und bei der Umsetzung und Optimierung digitaler Geschäftsprozesse. Technik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Die VEMA hat das verstanden und setzt es gerne für die angeschlossenen Maklerkollegen um.

Maklerbedarf auch 2019 im Fokus

Ein Garant für erfolgreiches Handeln ist der Fokus auf den Maklerbedarf. Dieser wird gewährleistet durch Vorstände und Aufsichtsräte, die ausschließlich aus aktiven Maklern mit langjähriger Berufserfahrung bestehen. Entsprechend dem Motto: Von Maklern für Makler!

Die Planungen für 2019 stehen fest und die VEMA ist für die Herausforderungen des Jahres gut vorbereitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Das deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsnetzwerk compexx Finanz AG hat Markus Brochenberger als Vorstandsvorsitzenden berufen. Der Umsatz konnte 2018 um ein Drittel gesteigert, die Zahl der Vertriebspartner um 40 Prozent erhöht werden.

 

Der Aufsichtsrat der compexx Finanz AG hat Vorstand Markus Brochenberger mit Wirkung vom 1. Januar 2019 zum Vorsitzenden des Vorstandes ernannt, gleichzeitig wird der mit Markus Brochenberger geschlossene Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Der 38-Jährige verantwortet schwerpunktmäßig die Ressorts Vertrieb und Marketing sowie Vertriebsentwicklung neben Vorstand Achim Steinhorst (Finanzen, Personal, IT, Recht, Back Office).

„Herr Brochenberger hat seit seiner Berufung in den Vorstand 2014 Überragendes geleistet. Die compexx wächst in allen relevanten Bereichen und sieht sich für die Anforderungen der Zukunft bestens aufgestellt. Besonders freuen wir uns darüber, dass damit auch die Gewinnung qualifizierter Partner gelungen ist“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Es ist dem Unternehmen exzellent gelungen, das Geschäftsmodell zu ändern und die Transformation von einem Strukturvertrieb hin zu dem sympathischen Expertennetzwerk zu vollziehen.“

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird“, sagt Markus Brochenberger. „Wir arbeiten mit großem Enthusiasmus daran, das Thema Finanzdienstleistung neu zu definieren, dazu nutzen wir unseren einzigartigen strategischen Ansatz mit einem in dieser Form völlig neuem Karriereangebot in Verbindung mit einem ausgezeichneten Beratungs- und IT-System.“

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 konnte die compexx Finanz AG ihre ambitionierten Ziele erreichen und damit trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen überdurchschnittliches Wachstum erzielen: Im Segment Versicherungen legte Biometrie um 34 Prozent zu, Leben um 31 Prozent, Kranken um 36 Prozent. Der Bereich Finanzierung wies ein Plus von 65 Prozent aus, Immobilien von 71 Prozent. Hinsichtlich des Gesamtumsatzes konnte sich die compexx Finanz AG nach vorläufigen Zahlen auf 13,5 Millionen Euro und damit um rund 33 Prozent erhöhen. Die Anzahl der verbundenen Partner wurde um 40 Prozent gesteigert.

Seit dem Jahr 2015 hat die compexx Finanz AG damit ihre Provisionserlöse um 85 Prozent und ihren Umsatz um 80 Prozent gesteigert, die Anzahl der Büros und der Qualifizierten Mitarbeiter konnte verdoppelt werden. Damit zählt die compexx Finanz AG mit zu den am stärksten wachsenden Finanzdienstleistern in der Branche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

compexx Finanz AG, Am Dreifaltigkeitsberg 9, 93059 Regensburg, Tel: 0941-568 15 0, Fax: 0941-568 15 399, www.compexx-finanz.de

Mit Wirkung zum 01. Januar 2019 wird Pascal Schiffels Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung von MORGEN & MORGEN. Weiter konnte das Software- und Analysehaus Thomas Stabenow als neuen Vertriebsleiter gewinnen.

 

Pascal Schiffels wurde zum 01. Januar 2019 in die erweiterte Geschäftsleitung der MORGEN & MORGEN GmbH berufen. Der 37-Jährige startete 2010 als Versicherungsanalyst für Krankenversicherungen bei MORGEN & MORGEN.

Von 2012 bis 2017 brachte er seine Expertise als Produktmanager Lebensversicherungen ein und übernahm darauffolgend bis 2019 als Bereichsleiter Produkte & Analyse die Verantwortung für die Produkt- und Ratingpalette. „Pascal Schiffels trägt bereits seit neun Jahren maßgeblich zu unseren bisherigen Erfolgen bei und wird nun nach seiner überzeugenden Tätigkeit als Bereichsleiter den nächsten Schritt in die Geschäftsleitung gehen. Mit seiner Berufung unterstreichen wir noch einmal mehr, wie wichtig uns interne Innovationskraft ist. Das Einbringen von neuen Ideen und Impulsen hat bei uns einen hohen Stellenwert“, untermauert Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, die Entscheidung für das neue Geschäftsleitungsmitglied. „Auch durch die Hinzugewinnung externer Expertise wird sich unser Unternehmen im Laufe des Jahres auf Geschäftsleitungsebene weiter verstärken“, betont Schneider.

Zeitgleich gibt MORGEN & MORGEN eine weitere Veränderung im Unternehmen bekannt. Thomas Stabenow wird als Vertriebsleiter die operative Verantwortung für den Absatz der M&M Produktpalette übernehmen. Stabenow ist seit vielen Jahren in verschiedenen Führungspositionen tätig, unter anderem als Leiter Key Account bei der HDI Vertriebs AG und zuletzt als Leiter Vertrieb bei Franke und Bornberg. „Thomas Stabenow ist damit vertraut, Vertriebsstrategien zu entwickeln und erfolgreiche Vertriebsaktivitäten umzusetzen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, so Schneider.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de