Der Aufsichtsrat der MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat Dr. Ignace Van Meenen mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.

 

Der 51-jährige promovierte Jurist wird sich in der MPC Capital-Gruppe als Chief Sales Officer (CSO) auf die Wachstumsstrategien in den Geschäftsbereichen Real Estate und Infrastructure konzentrieren.

Der gebürtige Belgier begann seine Laufbahn im Investmentbereich der Deutschen Bank in den USA und Deutschland. Es folgten Führungspositionen als Finanzdirektor des Energie-, Immobilien- und Chemiekonzerns RAG (Evonik Industries) sowie als CFO der RTL Group und der DIC Immobiliengruppe. Zuletzt war Van Meenen CEO der Rickmers Gruppe in Hamburg.

Dr. Axel Schroeder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MPC Capital AG: “Mit Ignace Van Meenen haben wir einen vielseitigen und erfahrenen Investment-Manager für uns gewinnen können. Er verknüpft auf ideale Weise breites Knowhow in den für MPC Capital relevanten Asset-Klassen mit tiefer fachlicher Kenntnis des Finanz- und Investmentbereichs. Wir freuen uns auf eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196,

www.mpc-­capital.de

 

Dr. Philipp Rösler ist mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Beirat der Numbrs Personal Finance AG („Numbrs“) eingetreten.

 

Das hat das Schweizer Technologieunternehmen bekannt gegeben. Mit über zwei Millionen Downloads und 1,5 Millionen verwalteten Bankkonten bietet Numbrs die führende unabhängige Finanz-App im deutschen Markt an. Der frühere deutsche Wirtschafts- und Technologieminister und Ex-Vorstand des Weltwirtschaftsforums wird das Führungsteam um Numbrs-Gründer und CEO Martin Saidler hinsichtlich allgemeiner Wirtschafts- und Industrietrends beraten und Impulse für den Ausbau der deutschen Geschäftsaktivitäten sowie die weitere internationale Expansion des Unternehmens setzen. Neben Dr. Rösler gehören dem Beirat auch Sir Victor Blank, früherer Chairman der Lloyds Banking Group, und Bill Benz, früherer CEO von PIMCO Europe an.

Von 2011 bis 2013 war Dr. Rösler Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und als solcher der erste deutsche Wirtschaftsminister im Silicon Valley. Zuvor war er zwei Jahre lang Bundesgesundheitsminister. Seine politische Laufbahn begann in Niedersachsen: Im Jahr 2009 wurde er zum stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr für Niedersachsen ernannt, zuvor war er sechs Jahre lang Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion im Niedersächsischen Landtag. Nach seinem Ausscheiden aus der Politik wurde Dr. Rösler Mitglied des Aufsichtsrats mehrerer börsennotierter Unternehmen, darunter des Energieunternehmens Fortum Corporation. Von 2014 bis 2017 war er Mitglied des Vorstands des Weltwirtschaftsforums in Davos, von Ende 2017 bis Anfang 2019 war er CEO der Hainan Cihang Charity Foundation des chinesischen Mischkonzerns HNA.

„Wir sind stolz darauf, dass wir Dr. Philipp Rösler für den Beirat von Numbrs gewinnen konnten. Er verbindet ausgewiesenen wirtschaftlichen und technologischen Sachverstand mit einer tiefen Kenntnis des deutschen Marktes, internationaler Perspektive und einem globalen Netzwerk. Mit diesem Profil ist er eine perfekte Ergänzung unseres bestehenden Beirats. Dr. Rösler wird Numbrs in seiner neuen Funktion dabei unterstützen, das Profil als Technologieunternehmen in Deutschland und auf internationaler Ebene weiter zu schärfen. Ich heiße ihn im Namen unserer Mitarbeiter und der anderen Beiratsmitglieder herzlich willkommen“, erklärte Martin Saidler.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim führenden App-Anbieter im Bereich Personal Finance. Das Thema Digitalisierung begleitet mich bereits seit vielen Jahren und war für mich schon als Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und später als Vorstandsmitglied des Weltwirtschaftsforums ein zentrales Anliegen. Umso spannender ist es, mit Numbrs jetzt einen weltweiten Technologieführer aus dem deutschsprachigen Raum bei der weiteren Entwicklung zu unterstützen. Numbrs ist eine ebenso überzeugende wie ausgereifte App und hat noch großes nationales wie auch internationales Wachstumspotenzial, zu dessen Realisierung ich gerne beitrage“, sagte Dr. Philipp Rösler.

Die Numbrs-App ist 2014 im deutschen Markt eingeführt worden und befähigt die Nutzer, ihre persönlichen Finanzen selbstständig zu verwalten und zu kontrollieren sowie die besten Finanzprodukte für die individuellen Bedürfnisse zu identifizieren und zu erwerben. Seit Ende 2017 können die Nutzer der App über den Money Store ausgewählte Konten, Kredite, Kreditkarten und Versicherungen führender Finanzinstitute, darunter Allianz und AXA sowie Postbank und Santander Direkt, papierlos und mobil beantragen und erwerben. Der Money Store ist eine unabhängige Vertriebsplattform für Finanzprodukte und als Funktion innerhalb der Numbrs-App verfügbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Numbrs Personal Finance AG, Edenstrasse 20, 8045 Zürich, www.numbrs.com

Datenübermittlung als neuralgische Schwachstelle bei Plattformverkauf

 

Die Invers GmbH und die FondsKonzept AG bieten Anlagevermittlern, die vom beschlossenen Verkauf der Fondshandelsplattform Metzler Fund Xchange (MFX) betroffen sind, eine Auffanglösung an. Dies ist das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen Michael Buth, Geschäftsführer der Invers Versicherungsvermittlungsgesellschaft mbH in Leipzig, sowie Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand des Maklerverbundes FondsKonzept AG in Illertissen. Beide Unternehmen reagieren damit auf die Verunsicherung vieler betroffener Makler zur weiteren Entwicklung ihrer Fondsbestände aufgrund des bevorstehenden Plattformverkaufes durch das Bankhaus Metzler. Neben der psychologischen Komponente sprechen auch rationale Fakten dafür, sich als Makler bereits heute proaktiv mit der Thematik zu beschäftigen und mögliche Alternativen gegenüber der passiven Variante auszuloten, auf mögliche Käufer der Plattform mit dann neuen Gegebenheiten zu warten.

Ähnliche Ereignisse bei Übernahmen der Vergangenheit mit der Übertragung der Depotbestände von einer Plattform auf eine andere zeigen, dass häufig sogenannte Reibungsverluste entstehen. Buth und Bretzke nennen die Überlieferung der Anschaffungs- und Transaktionsdaten als neuralgische Schwachstelle bei einem Systemwechsel. Ein Fehlen oder die unvollständige Darstellung der Daten führen einerseits zu einer nicht korrekten Darstellung der Wertentwicklung und andererseits zu Fehlern bei den steuerlichen Angaben. Dies geschieht insbesondere dann, wenn es sich um vor dem 1. Januar 2009 erworbene Anteile handelt. Daraus ergeben sich ein erheblicher Korrekturbedarf sowie zeitaufwändige Rückfragen von Kunden, die den Berater mit einem nur schwer abschätzbaren Zeitaufwand binden und darüber hinaus die Kundenbeziehung belasten können.

Vor diesem Hintergrund empfehlen Buth und Bretzke betroffenen Vermittlern, rechtzeitig zu handeln und eine Lösung zu suchen, die den individuellen Gegebenheiten beider Gruppen – Kunde und Makler – am besten entspricht. In diesem Zusammenhang weisen sie darauf hin, dass mit den jeweiligen Systemen InversMaklerAssistent (IMA) sowie Maklerservicecenter (MSC) und den Kooperationspartnern Augsburger Aktienbank, FFB, ebase und Fondsdepot Bank leistungsfähige Alternativen zur Verfügung stehen. Zu den wichtigsten Funktionen der genannten Multibankenplattformen zählen die Administration von Anträgen und Orders, Depotauswertungen, Anlageempfehlungen, Neustrukturierungen von Depots sowie die Beratungsdokumentation und automatisierte Wirtschaftsprüfungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Weiterentwicklung von SMART INSUR

 

Die webbasierte Versicherungsplattform SMART INSUR bietet angebunden Partnern nun im Rahmen des Beratungsvorgangs die elektronische Unterschrift an. So können Geschäftsvorgänge vollkommen papierlos und ohne Medienbruch dokumentiert und gespeichert werden. Des Weiteren wird mit der SMART BOX ein multifunktioneller Cloud-Service bereitgestellt.

Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG, kommentiert: „Unser Ziel ist es, mit der Versicherungsplattform SMART INSUR die Versicherungswelt so smart und simpel wie möglich zu gestalten. Da war die Einführung der elektronischen Unterschrift im Zuge unseres digitalen Beratungsprozesses nur konsequent.“ In der Kundenberatung und im mobilen Einsatz schafft die digitale Signatur einen großen Mehrwert durch hohe Flexibilität und die Ermöglichung eines vollständigen Beratungsprozesses. Sie kann nicht nur vor Ort, sondern ebenso während einer Online- bzw. Videoberatung direkt auf dem Mobilgerät des Kunden geleistet werden.

Die Abspeicherung ist auch auf kundenspezifischer Ebene möglich, so dass die Dokumente jederzeit zur Verfügung stehen. Sämtliche Unterlagen vom Maklervertrag bis zum Antrag können nun auf digitalem Weg rechtsgültig signiert werden. Indem Druckstärke und Schreibgeschwindigkeit aufgezeichnet werden, können Schrift-Forensiker die Unterschrift eindeutig überprüfen. Darüber hinaus ist die Dokumentation des Signierprozesses datenschutzrechtlich abgesichert.

Multifunktioneller Cloud-Service SMART BOX

Die zweite Funktionalitätserweiterung der Vergleichsplattform SMART INSUR bezieht sich auf den multifunktionellen Cloud-Service für den Austausch und die Bearbeitung von Dateien und Dokumenten. Diese SMART BOX genannte Lösung ermöglicht den mobilen Zugriff auf alle freigegebenen Dokumente und Files sowie den Datenaustausch via Upload- und Download-Link. Die Ordnersynchronisation erfolgt bei Änderungen auf allen Endgeräten. „Mit der SMART BOX können Versicherungen und Vermittler gemeinsam ortsunabhängig und gleichzeitig an Dokumenten arbeiten“, erläutert Rex. „Dabei erhalten Partner eine individuell auf sie zugeschnittene Lösung, die sich flexibel den jeweiligen Anforderungen anpasst.“ So kann beispielsweise die Benutzerverwaltung, die unter anderem Lese- und Schreibrechte umfasst, jederzeit konfiguriert werden.

Rex ergänzt: „Die Cloud liegt in einem zertifizierten deutschen Rechenzentrum, das DSGVO-konform arbeitet. Die Systeme werden permanent überwacht und durch uns gewartet. Nutzer können hier bis zu 60 Prozent sparen, da für lokale Hardware, Wartung oder Lizenzen keine Kosten mehr anfallen.“

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe mit Sitz in Berlin beschäftigt über 1.600 Mitarbeiter in ganz Deutschland und hat im Jahr 2018 einen Umsatz von 266 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Die neue PremiumSoftware unterstützt Vermittler bei der Aufklärung und der Beratung. Die PremiumCircle Deutschland GmbH (PCD) setzte erneut wieder Standards.

 

Unter dem Motto „Transparenz und Präzision entscheiden“ fand am 22. Mai in München auf dem Nockherberg die erste Veranstaltung der VorsorgeFachForen 2019 statt. Hierzu fanden sich mit knapp 300 Fach-Vermittlern und einigen interessierten Endverbrauchern mehr als zunächst angemeldet ein.

Diese bekamen inhaltlich wieder sehr viel geboten: So übte Claus-Dieter Gorr, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters PremiumCircle Deutschland GmbH, erneut Kritik an den intransparenten Versicherungsbedingungen in der BU-Versicherung sowie der unternehmensindividuellen Auslegung der medizinischen Notwendigkeit in der Leistungsregulierung der PKV. Gorrs Credo: Solange die Versicherer insbesondere die Risikogewinne aus der BU brauchten, blieben die BU-AVB unverbindlich und damit im Leistungsprozess auch nicht digital skalierbar. Vermittler müssten sich daher aktuell noch nicht vor der Digitalisierung fürchten.

Hendrik Scherer, Mitgeschäftsführer der PCD stellte in seinem Vortrag die neue PremiumSoftware mit den BU-Transparenzkriterien vor. Neu ist, das PremiumCircle ab sofort nicht nur wie bisher den AVB-IST-Zustand abbildet, sondern auch den SOLL-Zustand eines BU-Bedingungswerks definiert hat. Der Softwarenutzer hat damit den Vorteil, sämtliche mit der Leistungsbeschreibung und den Regulierungsprozessen verbundenen unklaren AVB-Inhalte für den Kunden zu visualisieren und im Zweifel den Versicherer nach qualifizierter Auslegung zu befragen.

Heike Maurath, Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Osteopathie und Beraterin bei Berufsunfähigkeit zeigte den Zusammenhang zwischen schadstoffbelasteter und damit ungesunder Ernährung und der daraus begünstigten Entwicklung einer Berufsunfähigkeit auf. Umstände, die bislang nicht in die Risikokalkulation der BU-Versicherer eingeflossen sind.

Einen Blick in die Zukunft zeigte Dr. Sebastian Leipert, Aktuar DAV/ IVS, der in seinem Vortrag die Entwicklung der künstlichen Intelligenz im Versicherungsmarkt skizzierte.

Auf der abschließenden Podiumsdiskussion mit Referenten, Führungskräften und Vorständen der teilnehmenden Versicherer sowie PremiumCircle, erlebten die Zuschauer analog den Vorjahren eine spannende kontroverse Diskussion um die Zukunft der Versicherungswirtschaft. Klar wurde dabei, dass wenig klar ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Knapp 85 Prozent der Versicherungsmakler haben ihre Nachfolge noch nicht geregelt, obwohl fast jeder Dritte plant, in den nächsten 5 Jahren in Ruhestand zu gehen.

 

Ihnen geht es bei der Regelung ihrer Nachfolge hauptsächlich darum, ihre Kunden auch in Zukunft gut betreut zu wissen. Das ist den Vertriebsprofis als weiteres zentrales Ergebnis des Policen Direkt-Maklerbarometers 2019 noch wichtiger als einen guten Preis für das Lebenswerk zu erzielen. Bei den Nachfolgelösungen erfreuen sich Rentenmodelle größter Beliebtheit.

„Den meisten Versicherungsmaklern geht es in erster Linie darum, dass ihre Kunden in Versicherungsfragen dauerhaft gut beraten sind“, erklärt Philipp Kanschik, Projektverantwortlicher für die Maklerrente bei Policen Direkt und Initiator der Studie. „Sie scheinen erkannt zu haben, dass es finanzielle wie soziale Folgen haben kann, wenn Kunden unzufrieden sind und die Betreuung wechseln.“

Der Beleg: 66 Prozent sehen die Suche nach einem geeigneten Nachfolger als große Herausforderung in der Bestandsnachfolge. Für 45 Prozent hat auch der gute Preis für das eigene Lebenswerk höchste Priorität.

Dringlichkeit der Nachfolgeplanung oft unterschätzt

Knapp 85 Prozent der Befragten gaben an, die Nachfolge noch nicht geregelt zu haben, obwohl zwei Drittel über 55 Jahre alt sind. „Dass Zukunftsfragen oft noch nicht geklärt oder noch nicht einmal gestellt sind, ist für uns ein deutliches Alarmzeichen“, sagt Kanschik. „Denn Zeit ist der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, die Nachfolge ordentlich zu regeln.“ 15 Prozent der Teilnehmer des Maklerbarometers hatten zum Zeitpunkt der Umfrage bereits das aktuelle Rentenalter von 65 Jahren erreicht, nur 5 Prozent aber hatten den Ausstieg innerhalb der nächsten 12 Monate geplant. Kanschik empfiehlt, das Thema mindestens drei Jahre vor dem geplanten Ruhestand anzugehen – idealerweise noch früher.

Fast die Hälfte der Versicherungsmakler sind sich sicher, dass Sie aus Altersgründen die Tätigkeit aufgeben werden. „Offenbar stehen Versicherungsmakler zu ihrem Beruf und sehen sich auch gut aufgestellt. Denn nicht einmal jeder 5. lässt sich durch Bürokratie, Konkurrenz und Digitalisierung den Spaß so nachhaltig verderben, dass er deswegen ans Aufhören denkt“, schließt Kanschik.

Rentenmodelle erfreuen sich größter Beliebtheit

Unter den Nachfolgelösungen erfreuen sich Rentenmodelle offensichtlich größter Beliebtheit. Mehr als 32 Prozent gaben an, so den Ruhestand angehen zu wollen:

„Wir werten als großen Erfolg, dass unsere Lebensrente ein gutes halbes Jahr nach Einführung schon diesen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Wir haben offenbar einen Nerv getroffen“, sagt Kanschik.

Allerdings wollen auch 13 Prozent den Ruhestand bewusst nicht regeln und ihren Bestand unbetreut einfach auslaufen lassen.Rund 15.000 Partner aus dem Vertriebsnetzwerk von Policen Direkt waren im Februar 2019 aufgerufen, sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen und darüber Auskunft zu geben, ob sie ihre Nachfolge bereits geregelt haben und wo sie hierbei die größten Herausforderungen sehen. In 10 Fragen ermittelte das Unternehmen, das im vergangenen Oktober mit der Lebensrente sein Angebot in der Bestandsnachfolge erweitert hat, wie Versicherungsmakler sich ihre Zukunft vorstellen. 380 Makler sind dem Aufruf gefolgt und haben die Online-Umfrage ausgefüllt.

Die Auswertung im Einzelnen und die Infografik zum Download finden Sie auch unter maklerkauf.de/maklerbarometer-2019

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Die DKM geht in die 23. Runde. Die Traditionsmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft (22. bis 24. Oktober, Messe Dortmund) öffnet in weniger als fünf Monaten die Messetore für die zahlreichen Fachbesucher.

 

Diese werden von einem neuen Eingangsbereich empfangen und können sich auf ein spannendes Messeprogramm mit vielen Highlights freuen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24. Oktober (Messetage 23. und 24. Oktober) in der Messe Dortmund statt. Rund fünf Monate vor Messestart ist bereits ein Großteil der Standflächen vergeben und das Gerüst für das Rahmenprogramm der DKM steht. Damit wird die Leitmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft auch in ihrer 23. Auflage wieder der einflussreichste Treffpunkt des Jahres für Produktgeber und Dienstleister sowie unabhängige Vermittler.

Etabliertes mit Neuem verbinden

Ein neuer Eingangsbereich mit einem großzügigen Messevorplatz und einem modernen Foyer bringt frischen Wind in die DKM-Räumlichkeiten. Damit ist die fast zweijährige Bauzeit der Messe Dortmund erst einmal beendet. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die DKM: Ein neues Besucherleitsystem sorgt zusammen mit der bestehenden Infrastruktur für eine noch bessere Orientierung. Und in den neuen Tagungsräumlichkeiten findet ein Teil des vielfältigen Rahmenprogramms eine neue Heimat. Messechef Konrad Schmidt ist sich sicher: „Unsere Besucher können sich auf eine DKM freuen, die moderne und impulsgebende Elemente mit Altbewährtem verbindet.“

Etabliertes mit Neuem zu verbinden ist auch die Maßgabe des diesjährigen Messekonzeptes. Das bewährte Rahmenprogramm aus Abendveranstaltungen, Kongressen, Workshops und Speaker’s Corner wird konsequent weitergeführt. Neue Themen wie beispielsweise Gesundheitsvorsorge und BiPRO werden in das Programm aufgenommen und die Anzahl der Themenparks wird auf acht erweitert.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober in der Messe Dortmund statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2018 konnte die DKM 17.020 Teilnehmer begrüßen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24.Oktober in Dortmund statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) baut ihre digitalen Services für Vermittler aus.

 

Ein neuer Online-Shop mit Downloadcenter unterstützt Geschäftspartner jetzt beim Aufbau ihrer Personal Brand. Zur Verfügung stehen unter anderem individualisierbare Beratungsdokumente, Kampagnenmaterial und Werbemittel.

Vom bAV-Infoblatt über Werbebriefe zur Golden BU bis zur Präsentation für StartKlar und MeinPlan: Eine große Auswahl unterschiedlichster Artikel und Beratungsunterlagen ist ab sofort im neuen Online-Shop der LV 1871 für Vermittler verfügbar. Herzstück ist myPdf in der Rubrik Dokumente. Damit können Geschäftspartner Beratungsunterlagen digital und individuell zusammenstellen und sie im Anschluss personalisieren: Vermittler wählen einfach die gewünschten Dokumente aus und fügen im nächsten Schritt ihre individuelle Abschlussseite inklusive eigenem Logo, Foto und Kontaktdaten hinzu. Berater können die Unterlagen dann direkt über das Portal an ihre Kunden versenden oder selbst downloaden und ausdrucken.

Digitale Services für Vermittler

„Die Digitalisierung bietet viele Chancen, die wir als Versicherer nutzen wollen. Mit digitalen Services wollen wir auch unsere Geschäftspartner fit für die Zukunft machen. Unser neuer Online-Shop ist ein gutes Beispiel dafür: Vermittler können individualisierte Dokumente daraus nutzen, um einen persönlichen Bezug zum Kunden herzustellen und um ihre eigene Marke auf- und auszubauen“, sagt Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand bei der LV 1871.

Der Online-Shop soll kontinuierlich ausgebaut und um neue Elemente erweitert werden, vor allem um personalisierbare Angebote. Der Online-Shop ist offen zugänglich und über die Website shop.lv1871.de erreichbar. Um alle Services ohne Einschränkung nutzen zu können, sollten sich Berater registrieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Resultate Institut hat einen Prognose- und Vergleichs-Rechner entwickelt, der das wirtschaftlich bestmögliche Nachfolgemodell für Finanzanlagen- und Versicherungsmakler ermittelt

 

Mit dem Bestandskauf-Vergleichsrechner ermittelt das Resultate Institut abgabewilligen Maklern das wirtschaftlich attraktivste Bestandskaufmodell im Resultate Select Partnernetzwerk, unabhängig davon, ob Verkauf gegen Rente, ratierlicher Kaufpreis oder Einmalzahlung.

Makler, die ihren Bestand über das Resultate Select Netzwerk verkaufen, erhalten neben der Bestands- und Vertragsgarantie auch Unterstützung bei der Bestandsübertragung.

Der Algorithmus macht den Angebotsdschungel für Bestandverkäufer transparent

Die meisten Finanzanlagen- und Versicherungsmakler in Deutschland dürften sich schwertun, ihr Unternehmen oder ihren Bestand an einen Nachfolger zu übergeben.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Makler einen „echten“ Nachfolger findet, ist sehr gering. Leichter ist es, einen anderen Makler zu finden, der expandieren möchte. Am einfachsten jedoch ist es für einen Bestandsinhaber, seinen Bestand an einen professionellen Bestandsverkäufer zu verkaufen. Was leicht geht, muss aber leider nicht unbedingt lukrativ und frei von Risiken sein.

Für einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Nachfolge- oder Bestandskaufmodelle fehlt es dem Markt an Transparenz. Das liegt auch daran, dass professionelle Bestandskäufer kaum Interesse daran haben, einem Bestandsinhaber tatsächlich seriös zu berechnen, welche Vergütung er bei welchem Nachfolgemodell tatsächlich erwarten darf. Zumal einige der am Markt angebotenen Modelle durchaus ein nicht unerhebliches Missbrauchspotenzial zu bieten scheinen. Und steuerliche Aspekte, die erheblich sein können, spielen für die meisten Anbieter kaum eine Rolle.

So besteht die Gefahr, dass ein Makler zum Ende seines Berufslebens das falsche Modell wählt und erhebliche finanzielle Verluste hinnehmen muss. Eine Fehlentscheidung beim Verkauf seines Bestands oder seines Unternehmens ist jedoch meist irreversibel.

Das Programm berücksichtigt die wichtigsten Unternehmensdaten, aber auch die Wünsche des Verkäufers und errechnet die Jahresauszahlungen, Steuerlast und Barwert des jeweiligen Nachfolgemodells

Damit Makler sich wirklich auf einer soliden Basis für das Modell entscheiden können, das ihr Nachfolgeproblem wirtschaftlich am besten löst, hat Resultate mit erheblichem Aufwand einen Prognose- und Vergleichsrechner entwickelt.

Durchläuft ein Makler die Analyse des Resultate Instituts, prognostiziert der Rechner für alle Bestandskaufmodelle innerhalb des Resultate Select Partner-Netzwerks den erwarteten Verlauf des Geschäftsmodells und den Bestandsverlauf und stellt auch eine Prognose für die zu erwartende Übertragungsquote bzw. des Bestandsabriebs bei der Übertragung des Bestands vom Altinhaber zum Bestandskäufer.

Um das für den Makler bestmöglich geeignete Modell ermitteln zu können, filtert das System alle Kaufmodelle heraus, deren Zugangsbedingungen der Makler oder sein Bestand nicht erfüllen oder dessen Parameter nicht den Anforderungen oder Neigungen des Bestandsinhabers entsprechen. Für die verbleibenden Bestände ermittelt das Programm die zu prognostizierten Jahresauszahlungen, die voraussichtlich resultierende Steuerlast und dann den Barwert des Modells.

So erhält jeder Makler eine individualisierte Prognose für das voraussichtlich wirtschaftlich attraktivste Bestandskaufmodell.

Das wirtschaftlich attraktivste Modell wird angeboten – mit Garantien

Nach der Analyse weiß der Makler, welches Bestandskaufmodell für ihn den wirtschaftlich größten Nutzen verspricht: Der Makler erhält neben dem Barwert nach Steuern, auch die Zeitreihe der prognostizierten Auszahlungen sowie eine Beschreibung der Stärken und Schwächen des Modells und kann so entscheiden, ob er seinen Bestand zu den Konditionen des indikativen Angebots abgeben möchte.

Resultate bietet eine Vertragsgarantie: Die Anbieter des Resultate Select Partner-Netzwerk haben sich verpflichtet, dem betreffenden Makler auf der Basis seiner Angaben ein verbindliches Vertragsangebot zu unterbreiten. Im Prinzip hat also der Makler nach der Empfehlung durch das Resultate Institut sein Nachfolgeproblem gelöst.

Mit der Geld-zurück-Garantie will Resultate auch Makler überzeugen, die die Sorge haben, dass es doch keine Lösung für Ihr Nachfolgeproblem geben sollte. Sollte dem tatsächlich so sein, garantiert Resultate, dem Makler das gezahlte Honorar zu erstatten.

Damit abgabewillige Makler mit dem logistischen Aufwand der Bestandsübergabe nicht überfordert sind, hat Resultate mit allen Netzwerkpartnern verabredet, dass sie dem Makler auch logistische Unterstützung bei der datenschutzkonformen Übertragung des Bestands bieten, um eine möglichst hohe Übertragungsquote sicherzustellen und damit das zu erwartende Einkommen des Maklers zusätzlich verbessern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München,

www.resultate-institut.de

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat mit Wirkung April 2019 das Investmentfonds-Geschäft der AECON Fondsmarketing GmbH übernommen.

 

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat mit Wirkung April 2019 das Investmentfonds-Geschäft der AECON Fondsmarketing GmbH übernommen. Zusätzlich wurde ein weiterreichender Kooperationsvertrag zwischen beiden Unternehmen zum Ausbau der fachlichen und vertrieblichen Unterstützung der angeschlossenen Partner abgeschlossen. Ziel ist es, optimale Kompetenz rund um das Thema Geldanlage in Fonds und Fonds-Management anbieten zu können, um in einem Umfeld wachsender Herausforderungen zukunftssicher aufgestellt zu bleiben.

Die Münsteraner [pma:], einer der großen deutschen Maklerpool Anbieter, und die Butzbacher AECON, bundesweit bekannt für Fondsanlagen-Konzepte, bieten ihren Partnern ab sofort erhebliche Synergieeffekte durch eine neue Arbeitsteilung: die [pma:] zeichnet für Administrations- und Abwicklungsfragen verantwortlich während AECON das Fondsresearch und die Erstellung von Musterportfolios bis hin zur Ausarbeitung individueller Portfoliovorschläge für Mandanten übernimmt.

AECON steht künftig den angebundenen Maklern beider Unternehmen für alle Fragen rund um Investmentfonds, insbesondere in den Schwerpunkten vermögensverwaltenden Multi Asset- und Liquid Alternative-Fonds, zur Verfügung. Das gilt auch für den von AECON herausgegebenen Fonds-Newsletter “VV-Basis”. Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, sieht in dieser Zusammenarbeit große Vorteile: „Wir verfolgen mit diesem Schritt den weiteren Ausbau unserer Qualitätsangebote. Die Unabhängigkeit der AECON Fondsmarketing GmbH als höchst qualifiziertes und wirtschaftlich unabhängiges Research Unternehmen bleibt bestehen. Gekaufte Fondsempfehlungen würden wir unseren Partnern ohnehin nicht anbieten. Dies erlaubt es uns, Fondempfehlungen frei von wirtschaftlichen Interessen nutzen zu können.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Die Oberurseler BCA AG hat ihr Marketing plus-Angebot gleich mit mehreren intelligenten Online-Bausteinen aufgerüstet.

 

In bewährter Zusammenarbeit mit der marcapo GmbH aus Ebern stellt sie nunmehr sicher, dass Maklerpartner insbesondere in der digitalen Welt ihre Umsatzpotentiale betreffend Kundengewinnung und -bindung weit besser als im Wettbewerb üblich ausschöpfen können.

In Zeiten von Google & Co. steht außer Frage, dass der aufgeschlossene Verbraucher von heute seinen Makler des Vertrauens praktisch über sämtliche analoge wie digitale Kanäle hinweg erreichen will. „Online sichtbar sein, gefunden werden und Neukunden überzeugen“, lauten daher die BCA-seitig formulierten Kernbotschaften an ein modern aufgestelltes Maklerunternehmen, um sich in Zeiten des digitalen Wandels als starke, dabei unverwechselbare wie konkurrenzfähige Marke darzustellen.

Online sichtbar sein

Im Zuge dieser anspruchsvollen Aufgabenstellung erweitert der bewährte BCA-Marketing-Shop (www.bca-marketing-plus.de) sein Angebotsportfolio gleich um ein ganzes Bündel mehrwertgenerierender Ausbau- und Ergänzungsstufen betreffend Online-Präsenz eines Maklerunternehmens. „Bei unseren Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung konnten wir bereits in der Vergangenheit sehr überzeugende Ergebnisse erzielen. So steuerten wir schon eine Vielzahl von Vermittlern bei definierten Suchbegriffen im jeweiligen Suchmaschinen-Ranking deutlich nach oben bzw. führten diese in der Regel dort unter die Top 3. Mit unseren neuen Angeboten möchten wir Maklerpartnern und deren Dienstleistungen nun zu noch mehr Aufmerksamkeit im Netz verhelfen“, erläutert BCA-Marketingleiter Mirko Faust in diesem Zusammenhang. Und Thomas Ötinger, Geschäftsführer bei marcapo ergänzt: „Einhergehend hierzu wurde beispielsweise unser Websitemanager, mit dem Makler einen top professionellen Internetauftritt mit persönlicher Note bei 100-prozentig responsivem Design erstellen können, um ein ‚Rundum-Sorglos-Paket‘ inklusive Komplettbetreuung und zielgruppenorientierter Pflege erweitert.“

Online gefunden werden

Verstärkt wird die Online-Sichtbarkeit der Makler-Webseite zudem durch das neu angebotene digitale Präsenzmanagement. Makler, die diesen Services auf Marketing plus buchen, erhalten fortan professionelle Unterstützung bei der Erstellung ihres jeweiligen Unternehmensprofils auf aktuell rund 30 Online-Verzeichnissen – inklusive Google-MyBusiness. Betreffende Supporterweiterung trägt demzufolge entscheidend dazu bei, dass bei einheitlicher Darstellung die offerierten Dienstleistungen des Maklerunternehmens sowohl für Google als auch für die gewünschte Zielgruppe optimiert präsentiert werden. Das Suchmaschinen-Ranking des über diesen Weg werbenden Maklers verbessert sich dabei gleich mit. Marketingleiter Faust ergänzt hierzu: „Darüber hinaus werden die Einträge automatisch mit den bekannten digitalen Sprachassistenten verknüpft. Im Ergebnis finden Verbraucher den BCA-Makler künftig auch dann, wenn sie Siri oder Alexa um Rat fragen.“

Online Neukunden überzeugen

Auch betreffend der werbetechnischen Königsdisziplin ‚Neukundengewinnung‘ wurde die BCA-Marketingpalette um mehrere Online-Tools aufgestockt. So können Maklerpartner künftig u. a. kostengünstig auf besonders nachgefragten namhaften Webseiten (u. a. kicker, GMX, T-Online, Frankfurter Allgemeine etc.) mit eigenem Banner werben. Buchungen bzw. Aktivierungsprozesse gestalten sich dabei so einfach wie effizient: Mittels Marketing plus-Portal bestimmt der Makler, für welche Zielgruppe, mit welchem Budget und in welchem Zeitraum er seine Werbemaßnahme durchführen will und erhält anschließend mittels algorithmischer Analyse all jene Plattformoptionen aufgelistet, die der anvisierten Marketingaktion mit idealem Zuschnitt begegnen. Mehr noch: „In Bezug auf die zentralen Kennzahlen – wie Klickrate und Views – kann das System bereits im Vorfeld bestimmen, mit welcher Erfolgschance die Werbemaßnahme im definierten Umkreis und seiner Zielgruppe verbunden ist. Und Kosten entstehen dem Makler immer erst dann, wenn ein potenzieller Kunde das Banner konkret anklickt. Dieses transparente Cost-per-Click-Verfahren macht Marketingkosten messbar, skalierbar und ist vor allem fair“, erklärt Faust.

Eine neuerliche Aufwertung erfuhr zu alledem auch der beliebte Social Media-Bereich. So können sich Makler in diesem werbeträchtigen Segment nunmehr komplett eine maßgeschneiderte Facebook-Fanpage – Impressum und rechtliche Hinweise inklusive – erstellen lassen. Daneben lassen sich betreffend Neukundenansprache bereits nach nur wenigen Angaben – wie etwa: Zielgruppe, Umkreis, Zeitplan und Wunschbudget – die von Social-Media-Profis aufbereiten Facebook-Ads aufrufen und passgenau einsetzen.

Zu guter Letzt: In enger Zusammenarbeit mit Google bietet man im Hause der BCA seinen Maklerpartnern obendrein ein erstklassiges Extra bezüglich treffsicheren Einsatzes von Google-Ads. Mittels Google-Anzeigen können dabei exakt diejenigen potenziellen Kunden im ausgewählten Einzugsgebebiet angesprochen werden, die durch relevante Suchbegriffe bereits ein Interesse an den Dienstleistungen des Maklers signalisieren. Mehr zu dieser zusätzlichen Marketingaktion erfahren interessierte Makler auf der diesjährigen BCA-Hausmesse HEIMSPIEL, die am 06. Juni 2019 im Dorint Hotel in Oberursel bei Frankfurt am Main stattfindet. Felix Hentzen, Strategic Partner Development Manager bei Google, wird dort in seinem Vortrag die strategischen Vorteile der neuen Marketingoption verdeutlichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel.: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Q1-Umsatzerlöse steigen um 19 Prozent auf 26,8 Mio. EUR, der Bereich Advisortech wächst um mehr als 25 Prozent

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) bestätigt mit den heute veröffentlichten Zahlen zur Unternehmensentwicklung im ersten Quartal 2019 ihren Wachstumskurs. Der Konzernumsatz stieg in den ersten drei Monaten 2019 deutlich um über 19 Prozent auf 26,8 Mio. EUR (Q1 2018: 22,5 Mio. EUR). Der Bereich Advisortech wuchs dabei sogar um mehr als 25 Prozent, obwohl von den in den vergangenen Monaten gewonnenen Großkunden bisher nur die Lufthansa-Tochter Albatros und die RheinLand Versicherungs AG zum Umsatz beigetragen haben. Der Bereich Advisory entwickelte sich im ersten Quartal stabil. Die Beschleunigung des Wachstums ist getrieben vom Erfolg der Großkundenstrategie der JDC.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um rund 3 Prozent auf 1.529 TEUR (Q1 2017: 1.480 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im Vorjahresvergleich mit 803 TEUR stabil entwickelt (Q1 2018: 820 TEUR). Das Ergebnis wächst derzeit langsamer als der Umsatz, da die Mehrzahl der in den vergangenen Monaten gewonnenen Großkunden zwar noch nicht zum Umsatz beitragen, die Vorlaufkosten für diese Projekte aber bereits die GuV belasten.

Die Nettojahresprämie der Versicherungsverträge auf der JDC Plattform (der Versicherungsbestand) ist gegenüber dem Vorjahr um mehr als 50 Prozent gewachsen. Mit über 600 Mio. EUR Nettojahresprämie erreicht die JDC Plattform einen historischen Höchstwert. Das sichert das weitere Wachstum und erhöht zudem den Anteil der wiederkehrenden Erlöse am Gesamtumsatz.

Mit der KOMM Investment- und Anlagevermittlungs GmbH konnte JDC kürzlich eine attraktive Akquisition tätigen: rund 300 Investmentberater mit über 550 Millionen EUR Assets under Administration und über 5,0 Millionen EUR Umsatz p.a. werden mit Erstkonsolidierung im April ab dem zweiten Quartal 2019 positiv zur Konzernentwicklung beitragen.

„Wir sind mit der Entwicklung im ersten Quartal voll zufrieden“ erläutert Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group „die bestehende Plattform wächst sehr erfreulich. Im Laufe des Jahres 2019 werden weitere Großkunden live gehen, so dass wir bereits heute ein weiteres Wachstum im Bereich Advisortech absehen können. Mit der zu erwartenden Rohertragssteigerung erwarten wir dann auch eine Skalierung im Segmentergebnis. Auch der Bereich Advisory wird im Jahr 2019 weiter wachsen und sein Ergebnis verbessern, auch wenn das Segment im ersten Quartal nur auf Vorjahresniveau abgeschlossen hat.“

Die Eigenkapitalquote stieg zum Quartalsende auf 40,6 Prozent nach 39,0 Prozent zum Jahresende.

„Mit der Akquisition der KOMM und dem Abschluss weiterer Großkunden-Verträge wie zuletzt mit der Sparda-Bank Baden-Württemberg und der RheinLand Versicherungs AG erneuern wir den Anspruch der JDC-Gruppe, Treiber der Konsolidierung im deutschen Versicherungs- und Finanzvermittlungsgeschäft zu sein“ erläutert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group die Strategie der Gruppe: „Wir erwarten noch im Jahr 2019 die Anbindung weiterer namhafter Partner. Aber auch im Bereich Advisory haben wir unsere Attraktivität erhöht und erwarten für 2019 Wachstum. Die Beteiligung der Great-West Lifeco an der JDC wird uns weitere Stabilität verleihen und uns in die Lage versetzen, auch in Zukunft weiter stark zu wachsen!“

Für das Gesamtjahr erwartet die JDC Group einen Umsatz von mehr als 110 Mio. EUR und eine deutliche Verbesserung des operativen EBITDA.

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Jahreshauptversammlung verabschiedet Leitantrag

 

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) nutzt seine Jahreshauptversammlung in Kassel am 23. Mai, um mit Themen zur Digitalisierung des persönlichen Versicherungsvertriebs und der Weiterentwicklung des Unternehmertums Akzente für die Zukunft zu setzen. Dazu verabschiedeten die BVK-Delegierten einstimmig den Leitantrag des Präsidiums „Vermittlung 2.0 – Erfolgsfaktoren des hybriden Vermittlers der Zukunft“.

Doch was sind dafür die Faktoren? Laut dem BVK müssen weitere Regulierungen der Vermittlerbranche unterbleiben und gleiche Wettbewerbsbedingungen für online und offline geschaffen werden. Schließlich haben die Vermittler die Aufgabe, ihre Kunden mit angemessenem Versicherungsschutz zu versorgen und damit eine wichtige sozialpolitische Aufgabe zu erfüllen. Dies ist jedoch durch einen beschleunigten Vermittlerschwund der letzten Jahre, bei gleichzeitigem Mangel an Nachwuchs gefährdet. Auch vor diesem Hintergrund ist eine Verschnaufpause bei weiteren Regulierungen dringend geboten.

Nein zum Provisionsdeckel

Insbesondere kritisiert der BVK die Einführung des Provisionsdeckels bei der Vermittlung von Lebensversicherungen wie er jetzt im Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums vorgesehen ist. Das sieht der größte Vermittlerverband Deutschlands als einen schweren ordnungspolitischen Eingriff in die Vergütung der Vermittler. Schließlich liegt kein Marktversagen vor und der Berufsstand benötigt nun einmal eine kostendeckende Vergütung bei beratungsintensiven Produkten.

Faire Partnerschaften für freie Unternehmer

Der Erfolg von Vermittlern wird nicht zuletzt auch von der Fairness der produktgebenden Versicherungsunternehmen bestimmt. Hier besteht der BVK auf faire Partnerschaften in Augenhöhe und will das Selbstverständnis der Vermittler als selbstständige, freie und qualifizierte Unternehmer fördern. Er ermuntert sie, die Chancen der Digitalisierung für den Versicherungsvertrieb und die Kundenberatung und  -betreuung aktiv zu ergreifen und die Rolle des professionellen Risikoberaters anzunehmen, der kompetent sowohl stationär als auch virtuell seinem Kunden begegnet.

Voraussetzung dafür ist jedoch eine Gleichbehandlung von stationärem und Onlinevertrieb für die der BVK kämpft, wie gegenwärtig gegen das Vergleichsportal Check24, wo sich der Verband für die Einhaltung des Provisionsabgabeverbotes einsetzt. Denn trotz Vergleichsportale, Insurtechs und Robo-Advisor ist sich der BVK sicher: Auch in Zukunft wird Offline weiterhin Online prägen.

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Nach Ansicht des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) steigt der unternehmerische Anspruch an den Beruf des Versicherungsmaklers.

 

Treiber dieser Entwicklung sind zunehmende regulatorische Anforderungen durch die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD und umfangreiche technische und vertriebliche Innovationen durch die Digitalisierung des Versicherungsvertriebs.

„Aufgrund unseres vertrieblichen Erfahrungsschatzes kennen wir die Herausforderungen des Vermittleralltags genau und wissen wohin die Reise in den nächsten Jahren für die Vermittler gehen wird“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „So hat die Komplexität der technischen Verarbeitung im Maklerbüro so dramatisch zugenommen, dass viele Makler Unterstützung bei Dienstleistern, wie z.B. Pools suchen.“

BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer ergänzt: „Damit steigt jedoch die Abhängigkeit, was noch von den Versicherern verstärkt wird, weil sie oft eine direkte Zusammenarbeit mit kleinen Maklerfirmen erschweren.“

Dagegen bietet der BVK seinen Mitgliedern zahlreiche Dienstleistungen zur Führung eines digitalen Vermittlerbüros sowie Weiterbildungsangebote der BVK-Bildungsakademie an, die dem Trend der zunehmenden Abhängigkeit entgegen wirken und die unternehmerische Positionierung von Maklern fördern.

„Dafür können BVK-Mitglieder auch die Expertise unserer akkreditieren Unternehmerberater nutzen, die sie bei unternehmerischen Entwicklungsprozessen unterstützen“, informiert Vollmer. „Außerdem haben wir jetzt einen ‚BVK Quick-Check‘ zur individuellen Statusanalyse des Vermittlerbetriebes entwickelt. Dieser kann als Orientierung gebende Arbeitshilfe für die konkrete Umsetzung notwendiger kaufmännischer Veränderungen dienen.“

Mit diesem breiten Leistungsspektrum nimmt der BVK seine Rolle als Berufs- und Unternehmerverband wahr und fördert die unternehmerische Exzellenz der Mitgliedsbetriebe. Damit ermöglicht der BVK Maklern, zukunftsorientiert den gesetzlichen Auftrag des treuhänderischen Sachwalters der Kunden zu erfüllen.

 

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ConceptIF und DEFINO wollen DIN-Norm zum Durchbruch verhelfen

 

Seit Januar 2019 kann die unter Federführung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) und der DEFINO Institut für Finanznorm AG erarbeitete DIN-Norm 77230 als Grundlage für die Privatkunden-Beratung angewendet werden. Makler, die sich mit diesem Regelwerk identifizieren und dieses in der Außenwirkung darstellen möchten, können sich zertifizieren lassen. ConceptIF und DEFINO werden Makler ab sofort dabei unterstützen und eine erfolgreiche Zertifizierung honorieren.

Im engen Schulterschluss arbeiten ConceptIF und DEFINO zusammen, um der DIN 77230 zum Durchbruch in der Beratung von privaten Haushalten zu verhelfen. Makler, die bei DEFINO erfolgreich eine Zertifizierung als „Spezialist/in für die private Finanzanalyse – DIN 77230“ absolviert haben, können mit einem Bonus auf ihre Courtage rechnen. ConceptIF vergütet auf Konzepte der Assekuradeure ConceptIF Biz und ConceptIF Pro eine um bis zu zehn Prozent höhere auf die derzeit vereinbarte Courtage.

„Die DIN-Norm ist für uns ein Qualitätsnachweis für eine hochwertige und umfassende Beratung“, sagt Jan Bergmann, Leiter Produktmanagement bei der ConceptIF AG. „Wir honorieren die Bemühungen jener Maler, die sich dem Zertifizierungsprozess unterziehen und die DIN 77230 im bestmöglichen Interesse der Kunden anwenden.“ Die DIN-Norm schafft eine gute Grundlage dafür, denn sie legt fest, welche Daten Vermittler für eine Basis-Finanzanalyse von Privathaushalten erheben sollten und wie sie die individuellen Risiken und Notwendigkeiten der Haushalte identifizieren können.

DIN-Norm ist ein Zeichen für Qualität

Verbraucher haben die Sicherheit, dass das Ergebnis einer solchen Analyse immer vergleichbar ist, egal welcher Berater diese vorgenommen hat. Makler können im Rahmen der DIN-Analyse alle Risiken ihrer Kunden aufdecken, Versorgungslücken rechtzeitig schließen und Haftungsrisiken minimieren. Dazu ein Beispiel: Die Frage nach den persönlichen Risiken aus einer Manager- oder Geschäftsführertätigkeit wird bei der Bestandsaufnahme im Rahmen der Basis-Finanzanalyse seit Neuestem auch gestellt. Privatpersonen müssen daher von nun an auch über Haftungsrisiken aus ihrer Berufstätigkeit informiert werden, da sie mit ihrem gesamten Privatvermögen haften, wenn sie ihre Pflichten als Geschäftsführer oder Vorstand verletzen. Die DIN-Norm hilft ein bisheriges Defizit in der Privatkunden-Beratung zu beseitigen.

Für Makler liegt ein weiterer Vorteil in der positiven Außenwirkung, wenn sie nach erfolgreicher Zertifizierung mit dem DEFINO-Siegel werben können. „Allerdings ist der ganzheitliche Ansatz der Norm mit einem hohen Qualitätsanspruch verbunden, der für Makler zunächst mehr Arbeit und Aufwand bedeutet. Doch der Aufwand lohnt sich, denn wir erwarten mehr Vertrauen der Verbraucher in die Arbeit der Berater und Vermittler“, meint Dr. Klaus Möller, DEFINO-Vorstand.

ConceptIF erwartet, dass die DIN-Norm langfristig zum Branchenstandard wird. Bei Haftungsstreitigkeiten um eine fachgerechte Beratung ist davon auszugehen, dass die Gerichte die DIN-Norm als Entscheidungsgrundlage für ihre Urteile heranziehen werden. Für Vermittler kann es daher nur von Vorteil sein, sich nach DIN 77230 zu zertifizieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,

Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

100 % digital – Antrag, Vertragsprüfung und Dokumentenversand in nur 1 Minute

 

Der KS/AUXILIA ist ein weiterer Schritt zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen gelungen. Mit der elektronischen Police schafft der Rechtsschutz-Spezialist die Möglichkeit der komplett papierlosen Antragsbearbeitung – also die durchgängige Digitalisierung der Prozesse Antrag, Vertragsprüfung und Bereitstellung der Vertragsdokumente.

Freie Versicherungsvermittler können diese Möglichkeit ab sofort in der hauseigenen Berechnungssoftware der KS/AUXILIA für ihre Kunden wählen. Die ePolice und alle weiteren Vertragsdokumente werden nach Antragsannahme sofort digital im Kunden- sowie im Vermittler-Portal zur Verfügung gestellt. Im Fall einer vollständigen elektronischen Prüfung ist die Police in nur 1 Minute verfügbar.

Der neue technische Service kann zukünftig auch in externe Vergleichsrechner integriert werden. Seitens der KS/AUXILIA sind die technischen Voraussetzungen dafür vorhanden.

Bestandskunden der KS/AUXILIA profitieren von den technischen Möglichkeiten, in dem sie ab sofort auf den digitalen Versand ihrer Vertragsunterlagen umstellen. Diese Umstellung kann jederzeit innerhalb der Vertragslaufzeit vorgenommen werden.

„Unser Ziel ist es, unseren Kunden und Geschäftspartnern sowohl Mehrwerte als auch Service-Erlebnisse zu bieten. Mit der ePolice folgen wir konsequent den Bedürfnissen und Erwartungen unserer Zielgruppen nach digitalen Services. Wir erreichen zudem wirtschaftliche Vorteile für die Versichertengemeinschaft.“ führt Ole Eilers, Mitglied des Vorstandes der KS/AUXILIA aus. Passend dazu hat der Versicherer vor kurzem bekannt gegeben, dass die Rechtsschutz-Beiträge in 2019 und auch in 2020 weiterhin auf dem günstigen Niveau gehalten werden können.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) hat ihre besten Trainer der Jahre 2017 und 2018 ausgezeichnet.

 

Die feierliche Ehrung fand im Rahmen des diesjährigen Trainertags in Berlin statt. Grundlage aller Auszeichnungen waren die Trainerbewertungen der DMA-Seminarteilnehmer. Für das Jahr 2017 erhielt Torsten Tessnow, Bezirksleiter der Bausparkasse Schwäbisch Hall, die Auszeichnung Trainer des Jahres. Seine Trainingsschwerpunkte liegen im Immobilienbereich. Für das gleiche Jahr wurde Silke Augat von der IDEAL Versicherungsgruppe, Spezialistin für das Thema Generationenberatung, als Förderertrainerin des Jahres ausgezeichnet. Für diese Ehrung kommen Trainer der über 40 Förderunternehmen der DMA in Frage, zu denen Versicherer, Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Vertriebe, Maklerbetriebe sowie Pools und Dienstleister gehören.

Newcomer des Jahres 2017 wurde der gelernte Bankkaufmann und Volljurist Dominik Rauschmayr. Gleichzeitig wurde er auch Trainer des Jahres 2018. Als hauptberuflicher Trainer liegen seine Tätigkeitsschwerpunkte in rechtlichen, betriebswirtschaftlichen sowie Kommunikations- und Verkaufsthemen.

Als Newcomer des Jahres 2018 wurde Carsten Harlozynski ausgezeichnet. Der Bankkaufmann und Fachwirt für Finanzberatung ist seit vielen Jahren als Geschäftsführer eines Wirtschafts- und Finanzberatungsunternehmens tätig. Der Titel Förderertrainer des Jahres 2018 ging an Philipp Wolframsdorf von der Stuttgarter Lebensversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie (DMA) gemeinnützige GmbH, Petersburger Platz 6, 10249 Berlin, www.deutsche-makler-akademie.de

Kollegialer Gedanken- und Informationsaustausch schnell, spontan, überall.

 

Die makler.de Services GmbH bietet auf ihrem Portal www.makler.de Verbrauchern vielfältige Informationsmöglichkeiten zu Versicherungen und Finanzanlagen mit dem konsequenten Hinweis auf die Notwendigkeit einer kompetenten Beratung. In der Folge kann über ein intelligentes Suchsystem ein auf den aktuellen Bedarf spezialisierter Berater gefunden werden.

Neben diesem Instrument zur Neukundengewinnung unterstützt makler.de, die Initiative PRO Makler, unabhängige Finanzdienstleister durch eine geschlossene Community, das Maklerforum. Anmeldungen sind kostenlos, Voraussetzung ist der Nachweis der gewerberechtlichen Zulassung (IHK-Registrierungsnummer). Das Ergebnis: Eine Community ausschließlich unter Kolleginnen und Kollegen.

Community plus Branchen-Informationsmedium

Der kollegiale Austausch ist heute unverzichtbar: Eigene Erfahrungen, sinnvolle Empfehlungen, praktische Tipps, Hinweis auf nützliche News und vieles mehr. Der Einzelkämpfer wird zum Mitglied einer großen und starken Gemeinschaft und kann selbst durch eigene Posts und Blogs den Branchenkollegen helfen. Darüber hinaus kann man gezielt auf wertvolle Informationen zugreifen.

Nur ein paar Beispiele:

Der Marktplatz:

Hier entsteht ein konzentriertes Branchenbuch. Produktgeber und Dienstleister aus der Branche können ihr Unternehmen und spezielle Lösungen präsentieren. Der Vorteil: Über die Suchfunktion finden Vermittler und Berater genau den richtigen Anbieter für Ihren aktuellen Bedarf.

Akademie:

Mitglieder der Community oder Anbieter stellen empfehlenswerte Events ein. Selbst kann man gezielt nach Veranstaltungen suchen, z.B. für die IDD-Weiterbildungszeiten.

Gruppen:

Die konzentrierte Interessensgemeinschaft, hier tauscht man sich zu einem speziellen Thema aus. Einfach alle Gruppen ansehen und ggf. beitreten. Oder: Zum eigenen persönlichen Schwerpunktthema eine eigene Gruppe ins Leben rufen und andere Mitglieder der Community zur Teilnahme einladen.

Die Community jetzt als APP

Kontakte knüpfen, aktuelle Informationen bekommen und nützliche News in die Runde geben. Diese Kernelemente des Social Media müssen schnell, spontan und standortunabhängig möglich sein. makler.de bietet deshalb die Nutzung des Maklerforums ab sofort auch als App an, sowohl für Android als auch IOS. Zum Download bei Google Play oder im App Store einfach den Suchbegriff „makler.de Maklerforum“ eingeben. Die Installation und Nutzung ist kostenlos.

Makler/Berater/Vermittler, die sich bereits auf makler.de registriert haben (aktuell rund 450 mit täglichen Neuanmeldungen), können die App mit den gleichen Anmeldedaten (Benutzername und Passwort) nutzen und jetzt noch komfortabler von den Mehrwerten dieser Branchen-Community profitieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

makler.de Services GmbH, Gottesackerstraße 11, 85221 Dachau, Tel: +49 8131 77 99 56-0, Fax: +49 8131 77 99 56-1, www.makler.de

Mit der Kanzlei PNHR Pelka Niemann Hollerbaum Rohde und Partner mbB hat sich eine renommierte Wirtschaftskanzlei für eine Mitgliedschaft im Interessensverein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V. entschieden.

 

Die deutschlandweit tätige Sozietät aus Rechtsanwälten, Steuerberaten und Wirtschaftsprüfern mit Sitz in Köln bietet Finanzdienstleistern und Unternehmen der Finanzwirtschaft seit mehr als vier Jahrzehnten fachübergreifende Dienstleistungen und Lösungen aus einer Hand.  Der Interessensverein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V. hat es sich zur Hauptaufgabe gemacht, das Branchenimage nachhaltig zu verbessern und damit verbunden wieder mehr Nachwuchskräfte für die Branche zu begeistern zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit.

PNHR unterstützt als Fördermitglied ab sofort die Aktivitäten des Vereins in Sachen Imageförderung für die Finanzdienstleistungsbranche sowie Verbesserung der Zukunftsperspektiven von Finanzberatern. „Als erfahrene Wirtschaftskanzlei mit einem klaren Mandanten-Schwerpunkt im Finanzsektor, liegt uns die Zukunftsfähigkeit dieser Branche sehr am Herzen. Aus diesem Grunde möchten wir auch die Aktivitäten des ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V. tatkräftig unterstützen“  so Rechtsanwalt Peter Schröder, Partner bei PNHR. „Im Rahmen unserer Mitgliedschaft möchten wir künftig auch den angeschlossenen Mitgliedern auf Wunsch bei ausgewählten Fragen zu Recht und Steuern mit der Kompetenz unserer Kanzlei zur Verfügung stehen und so die wertvolle Arbeit der Finanzberater fördern.“

Der Interessensverein plant derzeit verschiedene Projekte zur überregionalen Unterstützung von Finanzdienstleistern. Neben einem neuartigen Verbraucherportal, das bis zur Jahresmitte gestartet werden soll, will der Verein deutschlandweit direkte Mehrwerte für alle angeschlossenen Mitglieder bieten.

„Wir freuen uns sehr, mit PNHR eine höchst renommierte Kanzlei als weiteres Fördermitglied gewonnen zu haben, die seit mehreren Jahrzehnten im Finanzmarkt erfolgreich aktiv ist. Wir wollen damit unseren Anspruch, greifbare Vorteile direkt an die Basis der Finanzberater zu bringen, deutlich unterstreichen“ kommentiert Christian Schwalb (1. Vorsitzender ZUKUNFT FÜR FINANZBERATER e.V.) die neue Partnerschaft.

Über PNHR

Die Wirtschaftskanzlei PNHR Dr. Pelka und Sozien GmbH hat Ihren Sitz in Köln und unterhält Niederlassungen in Berlin und Essen. Die Kanzlei ist international tätig und besteht aus 16 Partnern und mehr als 150 Fachkräften. Ob Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung oder Steuerberatung: PNHR bietet fachübergreifende Dienstleistungen und Lösungen aus einer Hand. In der Beratung von Finanzdienstleistern, Versicherungsgesellschaften und Unternehmen der Finanzbranche liegt ein wesentlicher Schwerpunkt in der Mandantenauswahl.

Über ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V.

Der Verein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e. V. wurde am 25. Oktober 2018 im Rahmen der DKM in Dortmund von Branchenverbänden, Marktteilnehmern und Dienstleistern der Branche gegründet. Ziel des gemeinsamen Vereins ist die Förderung und Verbesserung des Ansehens der Finanz-, Versicherungs- und Vorsorgeberatung in Deutschland. Inzwischen sind viele Unternehmen als Förderer und Unterstützer beigetreten, welche die Ziele des Vereins unterstützen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V., Kronachallee 8, 96317 Kronach, Tel: 0800 – 38 66 546, www.zukunftfuerfinanzberatung.de

“Wie hoch wird meine Rente sein? Und wie hoch ist mein Altersvorsorgebedarf?”

 

Kaum jemand wird diese Fragen aus dem Stegreif beantworten können. Um für mehr Transparenz beim Altersvorsorgebedarf zu sorgen, bietet die Zurich Versicherung ab sofort mit dem RentenCheck (www.zurich.de/rentencheck) einen kostenlosen Online-Rentenrechner. Mit nur wenigen Klicks erhält der Anwender einen Anhaltspunkt zur Orientierung, wie hoch der Vorsorgebedarf im Alter ist. Mithilfe der alljährlichen Renteninformation von der Deutschen Rentenversicherung, die an rund 31 Millionen Versicherte verschickt wird, können Bundesbürger auf einfache Art und Weise den Vorsorgebedarf online berechnen. Nach Eingabe des Alters, Geschlechts, des geplanten Renteneintrittsalters sowie der Rentenhöhe gemäß Renteninformation erhalten Interessierte einen Überblick darüber, wie viel sie bis zum Renteneintritt zusätzlich zur gesetzlichen Rente privat ansparen müssen, um ihren gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten.

Mit Online-Rentenrechner und persönlichem Beratungsgespräch Vorsorgelücken aufdecken und Maßnahmen ergreifen

“Viele Bürger haben weder eine Vorstellung darüber, welche Nettorendite unter Berücksichtigung von Steuern, Sozialabgaben und Inflation zur Verfügung steht, noch wie viel sie monatlich sparen müssten, um ihre Wunschrente zu erreichen. Mit dem vereinfachten Tool von Zurich möchten wir das Bewusstsein für das Thema schärfen und Interessenten einen Anhaltspunkt zur groben Orientierung bieten. Darauf aufbauend kann im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs eine professionelle Vorsorge-Analyse durchgeführt werden. Unsere Zurich Vorsorgeexperten können zudem aufzeigen, wie sich die Sparbeiträge unter Nutzung staatlicher Förderungen optimieren lassen”, sagt Jawed Barna, Vorstand Distribution & Partnerships bei der Zurich Gruppe Deutschland. Mit dem Wissen zur eigenen Vorsorgelücke und mögliche Förderungen versetzt Zurich Bundesbürger in die Lage frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die individuelle Wunschrente zu erreichen und den Lebensabend ohne finanzielle Sorgen zu genießen.

Der Renten-Dreiklang für die optimale Altersvorsorge: Gesetzliche, betriebliche und private Rente

Höhere Lebenserwartung bei sinkender Geburtenrate: Deutschland schrumpft und altert. Trotz steigender Einkommen erleben wir in den letzten Jahren ein sukzessiv sinkendes Rentenniveau. Klar ist: Die gesetzliche Rente allein kann den Lebensstandard im Alter nicht sichern. Die Menschen in Deutschland sollten ihre Altersvorsorge deshalb vermehrt selbst in die Hand nehmen. Darauf wird auch in der Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung hingewiesen. Die Renteninformation erhalten alle Versicherte der gesetzlichen Rentenversicherung ab dem 27. Lebensjahr und wenn sie mindestens fünf Jahre Beiträge an die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt haben. “Die Renteninformation verschafft einen Überblick über die bisher erworbenen und künftigen Rentenansprüche. Um die individuelle Wunschrente zu erreichen, ist es unumgänglich die gesetzliche Rente mit einer betrieblichen und einer privaten Rente zu kombinieren”, betont der Versicherungsexperte Jawed Barna.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de