Alle Aspekte der Notfallplanung sind im Angebot der DVBD inkludiert, das an maxpool angebundene Makler ab sofort für die rechtlich einwandfreie Beratung ihrer Kunden nutzen können.

 

Die Deutsche Vorsorgendatenbank unterstützt Makler dabei, rechtlich einwandfreie Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen für ihre Kunden zu erstellen. Das Besondere: Die Vollmachten werden in einem zentralen Register hinterlegt, welches in Notfallsituationen von Krankenhäusern angefragt wird. Zudem wird durch die DVDB sichergestellt, dass die Verfügungen immer den aktuellen gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Alle Einzelheiten zum Service der Deutsche Vorsorgedatenbank AG erhalten Makler unter maxpool.de im maxINTERN in der Rubrik „Deutsche Vorsorgedatenbank AG“.

Alle an maxpool angebundenen Makler können ihre Kunden ab sofort ganz einfach dabei unterstützen, Vorkehrungen für nicht versicherungsrelevante Notfallsituationen zu treffen.

maxpool kooperiert ab sofort mit der Deutsche Vorsorgedatenbank AG, die sich um alle Aspekte der Notfallplanung kümmert. Dazu zählen die Erstellung und Prüfung von Vorsorgedokumenten durch einen Rechtsanwalt, die Einlagerung und Digitalisierung der Originaldokumente sowie eine Registrierung im zentralen Vorsorgeregister.

Auch die 24-Stunden-Notfall-Hotline zum Abruf der Dokumente in akuten Notfällen ist Teil des Pakets. Zusätzlich gibt es den jährlichen Updateservice zur Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen sowie Information und Anpassung aufgrund von Gesetzesänderungen.

„Ich bin froh, dass wir Maklern jetzt ein qualitativ hochwertiges und zuverlässiges Produkt anbieten können. Die im Ernstfall entscheidenden Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten sind bisher oft vernachlässigt worden – zum einen aufgrund der für Kunden recht kleinteiligen Regularien, zum anderen mangelte es Kunden oft schlichtweg an Information. Unser Angebot garantiert den transparenten, fundierten Service aus einer Hand“, erklärt Daniel Ahrend, Mitglied der maxpool-Geschäftsleitung.

Die Deutsche Vorsorgedatenbank bietet Maklern drei Servicepakete für Kunden, die sich in Leistungsumfang und Preis voneinander unterscheiden. Darüber hinaus haben Makler die Möglichkeit, ihren Kunden einen sogenannten Notfall-Plan und einen Notfall-Ordner als Handlungsanleitung für Bevollmächtige in Notfallsituationen sowie eine Notfall-Karte anzubieten. Für die vertriebliche Arbeit stellt Deutsche Vorsorgedatenbank zudem Marketinginstrumente für Makler zur Verfügung – dazu zählen Endkundenflyer, Gutscheinkarten, eine Landingpage oder Musteranschreiben. maxpool-Partner erhalten beim Abschluss ihres persönlichen Premium-Paketes erstklassige Rabatte sowie einen Notfall-Plan und Notfall-Ordner kostenfrei on top.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

maxpool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 438,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Nachdem die Basler seit Januar 2018 mit ihren Unfalltarifen Silber und Gold erfolgreich den Markt aufmischt, sorgt man jetzt auch in der Privat-Haftpflicht- und Hausratversicherung für noch mehr frischen Wind.

 

Beide Produkte gehen mit überarbeiteten Tarifen an den Start, die mit zahlreichen Deckungserweiterungen überzeugen – bei unverändert attraktivem Preisniveau.

In der Privat-Haftpflicht ist es gelungen, den bereits in 2017 von der Stiftung Finanztest zum Testsieger ernannten Tarif Ambiente Top nochmals zu verbessern. So wurden beispielweise die Sublimits bei Gefälligkeitsschäden sowie bei Schäden durch deliktunf ähige Personen gestrichen. Hier besteht nun Schutz bis zur Versicherungssumme von 50 Mio. EUR.

Neu hinzugekommen ist der Versicherungsschutz für den Verlust ehrenamtlich erhaltener Schlüssel. Das generelle Sublimit für Schlüsselverluste wurde auf 100.000 EUR angehoben. Bei der Forderungsausfalldeckung ist die Mindestschadenhöhe von 2.500 EUR gestrichen worden.

Mit dem Sicherheits-Plus-Baustein All-in+ lässt sich der Versicherungsschutz optimal ergänzen. Dieser enthält neben den bereits bekannten Erweiterungen Basler Opfer-Schutz und Bestands- und Innovationsgarantie auch die Neuwertentschädigung. Mit der Neuwertentsch ädigung kann auf Kundenwunsch ein Schaden von bis zu 3.000 EUR zum Neuwert entschädigt werden.

Die Ambiente Top Hausratversicherung der Basler war bereits zu deren Release in 2017 so leistungsstark, dass sie seitdem einige Preise und Auszeichnungen gewonnen hat. Dennoch hat man auch hier Möglichkeiten gefunden, das Leistungspaket zu erweitern. So wurden diverse Sublimits angehoben oder sogar gänzlich gestrichen.

Diebstähle von Gartenmöbeln und Gartengeräten sind nun beispielsweise bis 5.000 EUR versichert, bei Kinderwagen und Rollstühlen wird sowohl auf ein Sublimit, als auch auf eine Nachtzeitregelung verzichtet. Die Versicherungssummen in der bereits zuvor standardmäßig enthaltenen Cyber-Klausel wurden erhöht.

Mit den Anpassungen in der Privat-Haftpflicht- und Hausratversicherung festigt die Basler ihre Position in der Spitzengruppe am Markt. Dank des gleichbleibenden Prämienniveaus bleibt man zudem auch in der Preis-/Leistungsführerschaft wachstumsstärkster Versicherer im Maklermarkt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Neue Dimension ganzheitlicher Kundenkommunikation und Interaktion

 

Die FondsKonzept AG eröffnet für ihre Verbundmakler eine neue Dimension in der digitalen Vertriebsunterstützung und im Kundenservice. So startet zum 1. April 2019 das neue Kundenservicecenter als volldigitale, produktübergreifende Plattform für alle Kundenanwendungen und Geschäftsvorfälle. Im Mittelpunkt des Systems steht ein einheitlicher Zugang auf der Maklerwebseite innerhalb der digitalen Architektur von FondsKonzept. Über diesen lässt sich das Gesamtengagement des Kunden in Investmentfonds und Versicherungen per Desktop-PC, Smartphone oder Tablet einsehen und steuern. Die Ausgestaltung erfolgt über ein so genanntes Dashboard, über das der Kunde beim Einloggen einen vollständigen Überblick zu Vermögensstatus, Zielerreichungsgrad sowie den Stand seiner Versicherungen und Depots erhält.

Eine weitere Funktion ist das Dokumentenmanagement-, Ablage- und Archivsystem mit elektronischem Postfach inklusive der eigenständigen Hinterlegung des Anlegerprofils für jeden einzelnen Kunden. Die endgeräteunabhängige Nutzung über ein Responsive Webdesign schafft eine orts- und zeitunabhängige Anwendungsplattform, in der Maklerservicecenter, Maklerwebseite, Kunden-App, Vergleichsrechner und Fondsshop zu einem neuen Serviceerlebnis zusammengeführt werden.

Ein weiterer Punkt ist die Mandantenerfassung und der Einsatz aller Kommunikationsmittel nach den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) über das so genannte Double-Opt-In-Verfahren. Hinzu kommen die Aufzeichnung und Archivierung von Telefongesprächen nach den Vorgaben der bevorstehenden Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV).

Der Nutzen des Kundenservicecenters geht somit weit über eine effiziente Administration sowie kurze Service- und Kommunikationswege zwischen Makler und Kunde hinaus. Vielmehr schafft es für den Makler neue Perspektiven, Kunden punktgenau zu kontaktieren und mit ihnen anlassbezogen und handlungsorientiert zu interagieren. Dies führt dazu, dass sich die Intervalle der persönlichen und digitalen Kommunikation zwischen beiden Parteien erheblich verkürzen, die Beziehung auf eine neue Ebene gehoben wird und der Kunde einen neuen, transparenten Zugang zur oftmals sperrigen Materie der persönlichen Finanzen erhält. So zeigt die Praxis finanztechnologischer Anwendungen, dass die faktische Identifikation mit Vermögens- und Vorsorgethemen ansteigt, wenn die Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Handeln und jederzeitiger Information gegeben ist.

Hierzu Martin Eberhard, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der FondsKonzept AG: „Das neue Kundenservicecenter ist ein Meilenstein für unser Haus als einer der führenden finanztechnologischen Anbieter für unabhängige Finanzmakler. Wir freuen uns, unseren Partnern diese Innovation noch vor dem Inkrafttreten der FinVermV anbieten zu können.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Stefanie Schlick übernimmt die Vertriebsverantwortung für den Maklerkanal.

 

Nach zwölf Jahren erfolgreicher Tätigkeit verlässt Bernd Felske die Generali aus privaten Gründen und im guten Einvernehmen mit dem Konzern. Mit sofortiger Wirkung übernimmt Stefanie Schlick (46), bislang Direktorin Unabhängige Vertriebswege Generali, die Funktion als Head of Broker bei der Generali Deutschland AG.

Als Vertriebsexpertin verfügt Stefanie Schlick über tiefgreifende Expertise sowohl im Maklerkanal als auch im Direktvertrieb. Zuvor verantwortete sie als Projektleiterin die Neuaufstellung der Dialog als exklusive Marke für den Maklermarkt der Generali in Deutschland. Die neue Dialog wird sich zukünftig aus der bestehenden Dialog Lebensversicherungs-AG und der in Gründung befindlichen Dialog Versicherung-AG zusammensetzen. Zuvor war Schlick bei der CosmosDirekt unter anderem für Direkt- und Online-Marketing, Digitalisierung und zuletzt für den Kundendienst verantwortlich.

Stefanie Schlick folgt auf Bernd Felske (59), der die Generali in Deutschland nach zwölfjähriger Tätigkeit ins Privatleben verlässt.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt: „Im Namen des Vorstands danke ich Bernd für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit für die Generali in Deutschland. Er hatte zuletzt maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Integration des Exklusivvertriebs Generali in die Deutsche Vermögensberatung und am Aufbau der neuen Dialog. Stefanie Schlick, die bereits wichtige Führungspositionen für die Generali innehatte, wird die von Bernd initiierte Arbeit fortführen und mit ihrer Erfahrung neue spezifische Impulse für eine zeitgemäße Makler-Kooperation setzen. Wir wünschen ihr viel Erfolg in der operativen Verantwortung für unser Engagement im Maklerkanal.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Im Rahmen des Strategieprogramms bündelt ERGO Group die Stärken verschiedener Geschäftsfelder und Vertriebswege künftig unter der Marke ERGO.

 

Dazu werden die Marken ERGO Direkt, ERV und D.A.S. in die Marke ERGO überführt. Mit der Markenzusammenlegung verbindet ERGO zudem die Einführung eines neuen Corporate Designs.

Die Kunden von heute wünschen sich einen Versicherer, der ein einheitliches Kundenerlebnis und die Sicherheit einer starken Marke bietet. Um diesen Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen, wachsen unter der Marke ERGO das größte Vermittlernetz und der führende Direktversicherer in Deutschland zusammen. Die bisher getrennten Internetseiten von ERGO Direkt und ERGO werden Anfang April in den gemeinsamen Online-Aufritt www.ergo.de überführt. ERGO bietet seinen Kunden damit künftig über alle Vertriebswege ein weiter verbessertes Angebot von Produkten und Services, sowohl durch den persönlichen Vermittler, telefonisch als auch online über digitale Plattformen unter einer Marke.

Zudem wird, wie bereits im vergangenen November angekündigt, die Europäische Reiseversicherung (ERV) sukzessive national wie international den Markenauftritt von ERGO übernehmen und als ERGO Reiseversicherung auftreten. Damit soll auch das Geschäftsfeld Reise stärker als bisher von der Bekanntheit der Marke ERGO profitieren. Auch die Produktmarke D.A.S. wird im Laufe des Jahres in Deutschland nach und nach in ERGO überführt. Damit profitiert das Geschäftsfeld Rechtsschutz noch stärker als bisher vom Auftritt und der Markenbekanntheit von ERGO. „Wir bündeln unsere Stärken und richten unser Geschäft und unseren Markenauftritt konsequent auf veränderte Kundenbedürfnisse aus“, sagt ERGO Group Vorstandsmitglied Andree Moschner.

Im Rahmen der Markenzusammenführung führt ERGO zudem ein frischeres Corporate Design ein. Es besteht aus vielen verschiedenen Aspekten, wie z.B. einer modernisierten Bildsprache, neuen Gestaltungselementen und frischen, vielfältigen Farben.

Die Marke DKV Deutsche Krankenversicherung bleibt aufgrund ihrer starken Stellung im Privaten Krankenversicherungsmarkt unverändert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

 

Die Sparda-Bank wird zum umfassenden Berater ihrer 700.000 Privatkunden in allen Finanz- und Versicherungsfragen. Exklusiver Vertrag mit fünfjähriger Laufzeit und technischer Integration unterstreicht langfristige Kooperation.

 

Mit der zur Sparda-Bank Baden-Württemberg gehörenden Sparda Versicherungsservice GmbH (SVS) unterzeichnet die erste Vollbank einen Fünf-Jahres-Kooperationsvertrag mit der zur JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37; Bloomberg: A8A.GR) gehörenden Jung DMS & Cie. Aktiengesellschaft. Bereits über die im 4. Quartal 2018 kommunizierte Kooperationsabsicht mit der comdirect deutete sich an, dass JDC ihre Kompetenz in den Prozessen und der Abwicklung des Versicherungsgeschäfts auch im Bankenumfeld platzieren wird. Die intensiven Verhandlungen zur integrierten Maklerlösung inklusive White-Label-Services konnten nun in Stuttgart sehr schnell finalisiert werden.

Die SVS wird künftig die Prozesse der allesmeins WebApp in einer White-Label-Version nutzen und gleichzeitig auf Optimierungs- und Vergleichsoptionen mit Hilfe der GELD.de-Technologie setzen. In einem ersten Schritt wird die Sparda-Bank ihre Versicherungskunden über das JDCeigene Kunden- und Vertragsverwaltungsprogramm iCRM administrieren, um so die Beratungsqualität mit zuverlässigem vor Ort Service in digitaler Geschwindigkeit zu optimieren.

„Neben unserem Multibanking-Ansatz ermöglicht uns die Kooperation mit Jung, DMS & Cie., nun auch im Multiassekuranz-Segment aktiv zu werden und damit unseren Kunden eine echte Orientierung und Beratung im Versicherungsdschungel zu geben“, freut sich Martin Hettich, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg. „Damit werden wir zum umfassenden Fürsprecher für unsere Kunden in Sachen Geldanlage, Vorsorge und Absicherung“, so Hettich weiter.

„Die Kooperation mit der Sparda-Bank zeigt, dass wir uns als Service- und TechnologiePlattform im Bancassurance Markt etabliert haben“, stellt Stefan Bachmann, Vorstand der JDC Group, fest und bekräftigt hinsichtlich der Bancassurance-Strategie: „Diese Art der Zusammenarbeit ist weit mehr als eine der vielen schnell vereinbarten und angekündigten Kooperationen im Insurtech-Umfeld. Gemeinsam mit der SVS hebeln wir langfristig die Vorteile zweier Plattformen im Interesse der ca. 700.000 Sparda-BankKunden. Digitalisierung gewinnt man im Maschinenraum – und in unserer Branche vor allem mit rechtssicherer, funktionierender und den Datenschutzbestimmungen genügender Abwicklungsprozesse“, so Bachmann weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Great-West Lifeco, einer der führenden Finanzdienstleister, beteiligt sich an JDC – Ausbau des Deutschland-Geschäfts mit Fokus auf den Maklermarkt – Chancen für Great-West in der Marktkonsolidierung im Segment Maklerpools – Langfristige Bindung und Beteiligung des JDC Management Teams

 

Die kanadische Great-West Lifeco Group, eine Holding-Gesellschaft mit 1,4 Billionen CAN$ (rund 925 Milliarden Euro) Assets under Administration, zu der unter anderem das Lebensversicherungsunternehmen Canada Life, der irische Marktführer Irish Life und die US-amerikanische Investmentgesellschaft Putnam Investments gehören, hat eine Vereinbarung unterzeichnet, durch die sie über ihre irische Holding Canada Life Irish Holding Limited größter Aktionär der JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37; Bloomberg: A8A.GR) wird. Sie beabsichtigt, 28 Prozent des Aktienkapitals zu erwerben.

Hierfür hat Great-West mehrere Aktienkaufverträge mit den bisher größten Aktionären, den Family Offices der JDC-Gründer Ralph Konrad und Dr. Sebastian Grabmaier – Aragon Holding GmbH und Grace Beteiligungs GmbH -, geschlossen. Ralph Konrad und Dr. Sebastian Grabmaier werden zusammen mit dem Ex-Google-Manager Stefan Bachmann langfristig an Bord bleiben. Sämtliche Verträge stehen noch unter der Bedingung der Zustimmung der Aufsichtsbehörden.

„Wir freuen uns darüber, dass Great-West Lifeco über Canada Life unser neuer Hauptaktionär werden will“, begrüßt JDC-CEO Dr. Sebastian Grabmaier die Entwicklungen. „Great-West ist für uns der ideale Partner für unsere Digitalstrategie und die Konsolidierung des Maklermarktes. Die Qualitätsmarken Canada Life, Irish Life und Putnam Investments zeigen den hohen Anspruch der Unternehmensgruppe. Der strategische Fokus auf Makler und Banken hat für uns den entscheidenden Ausschlag gegeben.“

„Die starke Basis, der digitale Ansatz und das Management-Team der JDC Group haben uns überzeugt“, ergänzt Declan Bolger, Vorstand der irischen Holding-Gesellschaft: „Für den weiteren Ausbau unseres Geschäftes sehen wir große Chancen durch die hervorragende Technologie- und Digital-Plattform der JDC-Gruppe. Wir lieben das Maklergeschäft und wollen Vermittlern künftig nicht nur exzellente Produkte, sondern auch digitale Vermarktungsmöglichkeiten bieten. Die von JDC angebotene Versicherungsabwicklung für Dritte, wie zum Beispiel Banken, wird unsere Positionierung im Markt zudem mittelbar ergänzen.“

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Das Wachstum geht weiter:

 

Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner, der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® -Professionals, ist im vergangenen Jahr weltweit erneut gestiegen. Wie das Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB), der weltweite Zusammenschluss aller nationalen CFP® -Organisationen jetzt mitteilte, waren Ende 2018 weltweit 181.360 Professionals zertifiziert. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 3,3 Prozent oder in Personen ausgedrückt: 5.787 CFP®-Professionals zusätzlich, die sich um die finanziellen Belange der Verbraucher kümmern. Auch der FPSB Deutschland freut sich über stetige Zuwächse. „Seit unserer Gründung im Jahr 1997 wachsen wir kontinuierlich. Die Finanzberater erkennen, dass Qualifikation das zentrale Element für Erfolg in der Beratung ist“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.

Und geht es nach den FPSB-Verantwortlichen, ist das globale Wachstum noch lange nicht vorbei. „Um die Finanzplanung als weltweit anerkannten Beruf zu etablieren, hat sich das FPSB Ltd. Das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2025 insgesamt 250.000 CFP®-Professionals in 40 Ländern zu vereinen“, sagt Prof. Tilmes. Eine wichtige Grundlage dafür sind zusätzliche Ausbildungs- und Zertifizierungsprogramme des FPSB in verschiedenen Ländern beziehungsweise Regionen. Bislang sind dem Verband 26 nationale Organisationen angeschlossen.

In Deutschland sind es mit Stand zum 15.01.2019 1.747 Zertifikatsträger, die mit 4.453 Zertifikaten Verbraucher ganzheitlich beraten. Aktuell sind hierzulande 1.511 CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals, 266 CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER sowie 1.413 European Financial Advisor EFA® vom FPSB Deutschland zertifiziert. Der EFA ist unterhalb des CFP®-Zertifikats positioniert und stellt somit eine Vorstufe zur CFP®-Zertifizierung dar. Besonders bemerkenswert war der Zuwachs an neuen Professionals im vergangenen Jahr in denUSA, wo es die CFP®-Zertifizierung am längsten gibt. Hier stieg die Zahl um 3.071 CFP® Professionals auf nun 83.106. In China waren es Ende 2018 20.047 CFP®-Professionals, das bedeutet ein Plus von stolzen 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch in vielen weiteren asiatischen Ländern nahm das Interesse an einer Zertifizierung spürbar zu.

„Gewinner dieser Entwicklung sind zweifelsohne die Anleger weltweit, die derzeit überall mit nicht ganz einfachen Bedingungen am Kapitalmarkt konfrontiert sind und deren Bedarf an einer langfristigen, gut durchdachten und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Anlagestrategie immer mehr zunimmt“, sagt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute / EBS Finanzakademie der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0,

Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Hohe Kontinuität für die rund 5.800 angeschlossenen Vertriebspartner von DEUTSCHLAND.Immobilien sichergestellt

 

Nachdem die MLP Gruppe in den vergangenen Jahren das Vermögensmanagement und die Sachversicherung zu wesentlichen Ertragssäulen entwickelt hat, baut der Finanzdienstleister nun das Immobiliengeschäft strategisch aus. Dazu erwirbt MLP 75,1 Prozent an der DEUTSCHLAND.Immobilien Gruppe. Das Unternehmen ist ein Marktplatz für Anlageimmobilien und arbeitet dazu mit rund 5.800 Vertriebspartnern zusammen. Teil der umfangreichen Online-Plattform sind sowohl fremd- als auch in ausgewählten Bereichen selbstentwickelte Immobilienprojekte, vor allem im Bereich altersgerechtes Wohnen und Pflege. Dieses erfolgreiche Geschäftsmodell wird fortgeführt und weiter gestärkt. Zusätzliche Potenziale bestehen im Zusammenwirken mit dem bestehenden Geschäft mit MLP Privatkunden und in der MLP Gruppe insgesamt.

Der Gesamtkaufpreis liegt im unteren zweistelligen Millionenbereich. Er setzt sich zusammen aus einem Initialkaufpreis und einer erfolgsabhängigen Kaufpreiskomponente, die an die Geschäftsentwicklung von 2019 bis 2021 gekoppelt ist. Für die restlichen Anteile, die beim Management des Unternehmens verbleiben, hat MLP ein Vorkaufsrecht vereinbart.

„Wir haben den MLP Konzern in den vergangenen Jahren deutlich breiter aufgestellt und damit eine sehr stabile Erlösbasis geschaffen, die uns sichtbar unabhängiger von kurzfristigen Markteinflüssen und einzelnen Beratungsfeldern gemacht hat. Diesen strategischen Weg setzen wir entschlossen fort. Nachdem wir den Immobilienbereich seit 2014 für unsere Privatkunden aufgebaut haben, erschließen wir uns jetzt das enorme Marktpotenzial in der Tiefe“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Uwe Schroeder-Wildberg. „Mit FERI haben wir seit 2006 eine ausgewiesene Kompetenz im Vermögensmanagement aufgebaut, mit DOMCURA seit 2015 für mehr als 5.000 Vertriebspartner in der Sachversicherung. Mit der Akquisition haben wir nun auch ein bedeutendes Angebot für Immobilienmakler und Vermittler. Wir werden dieses Geschäft weiter stärken und erschließen.“

DEUTSCHLAND.Immobilien wurde im Jahr 2008 gegründet. Herzstück ist die Online-Plattform, die rund 5.800 Vertriebspartner nutzen. Eigene Projektentwicklungen erfolgen dabei vor allem im wachstumsstarken Segment des altersgerechten Wohnens und der Pflege. Bereits ab dem ersten vollen Geschäftsjahr nach Erwerb, dem Jahr 2020, rechnet MLP mit einem Beitrag zum Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im niedrigen einstelligen Millionenbereich durch die DEUTSCHLAND.Immobilien Gruppe. Auf die Prognose der MLP SE für das Jahr 2019, in dem eine leichte Steigerung beim EBIT erwartet wird, hat die Transaktion keine Auswirkungen.

Hohe Kontinuität für Vertriebspartner sichergestellt

Für Vertriebspartner, die mit DEUTSCHLAND.Immobilien zusammenarbeiten, ist eine hohe Kontinuität sichergestellt. Das Unternehmen wird unter derselben Marke und vom bewährten Management fortgeführt, das gleichzeitig mit einem Anteil von 24,9 Prozent am Unternehmen beteiligt bleibt. „Als Teil von MLP können wir angesichts der Finanzkraft des Konzerns unser Geschäft nochmals deutlich schneller weiterentwickeln. Für unsere Vertriebspartner und Kunden bleiben wir der bekannte verlässliche Partner“, sagt Patrick Holze, Vorstandsvorsitzender von DEUTSCHLAND.Immobilien.

Synergien mit dem MLP Privatkundengeschäft

Im bestehenden MLP Privatkundengeschäft und in der MLP Gruppe insgesamt kann MLP durch die Akquisition die Potenziale im Beratungsfeld Immobilien noch gezielter nutzen. Dazu wird MLP seine bisherigen Immobilienservices in die DEUTSCHLAND.Immobilien Gruppe verlagern. „Durch die Übernahme verbreitern wir die Angebotspalette für die Immobilienvermittlung nochmals substanziell“, sagt Manfred Bauer, Produktvorstand bei MLP.

Die Umsetzung des Vorhabens erfolgt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2019 vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kartellbehörde und unter dem Vorbehalt der Beschlussfassung der relevanten Organe. MLP wurde bei der Transaktion von Deloitte und GSK Stockmann beraten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Das Landgericht Lübeck hat in einem Wettbewerbsstreit zwischen blau direkt und DEMV entschieden.

 

Am 14. März 2019 entschied das Landgericht Lübeck (8 HKO 50/18) antragsgemäß zu Gunsten von blau direkt. Der unterlegene Maklerverbund DEMV wurde zur Unterlassung wettbewerbswidriger Behauptungen verurteilt. Es war nach einem Versäumnisurteil, einem Verfügungsurteil und der Rückweisung einer Berufung nun das voraussichtlich abschließende vierte Urteil in der Auseinandersetzung. Da der Antragsgegner mittlerweile eine Abschlusserklärung abgegeben hat, ist zu erwarten, dass er auf eine weitere Berufung verzichten und das Urteil Ende März Rechtskraft erlangen wird.

Der Maklerverbund hatte in seiner Werbung auf Nachteile hingewiesen, die eine Vertragsverwaltung über Maklerpools insbesondere im Insolvenzfall nach sich zögen. Das Gericht stellte nun klar, dass nicht länger behauptet werden dürfe, dass in der Zusammenarbeit mit Pools die Rechte am Kundenbestand des Maklers beim Maklerpool lägen. Ebenso widersprach das Gericht der Auffassung, dass Bestandsdaten im Falle einer Rückübertragung zeitaufwendig per Maklervertrag übertragen werden müssten, wenn sich ein Makler vom Pool trennen müsse. Schon gar nicht könne ein Insolvenzverwalter im Falle einer Insolvenz Bestände von Maklern ohne deren Zustimmung veräußern.

„Seit nun mehr 19 Jahren muss ich mir den Käse anhören, dass angeblich alles weg sei, wenn ein Pool insolvent gehe, dass nur Direktvereinbarungen die Unabhängigkeit des Maklers sicherten oder der Pool sich den Bestand aneignet“, berichtet Oliver Pradetto, Geschäftsführer von blau direkt. „Das Gericht war in dieser Beziehung deutlich. Die Sicherheit von Maklerpools darf nicht willkürlich in Frage gestellt werden.“

Bei dem vorliegenden Urteil handelt es sich gleichwohl um eine rein wettbewerbsrechtliche Entscheidung. Das Gericht prüft in erster Linie, ob werbliche Aussagen bezogen auf den Kläger zulässig sind; der Beklagte seine werblichen Aussagen belegen kann. Das Gericht hat für die durch den Beklagten vorgebrachten Zweifel an der Sicherheit von Maklerpools keine Grundlage gesehen.

„Wir haben zusammen mit unseren Versicherungspartnern ein Garantie-System eingeführt, indem unsere Partner ihre Ansprüche jederzeit direkt gegen den Versicherer erheben können. Damit sind Kundenbestand und Vertragsansprüche des Maklers unwiderruflich gesichert“, stellt Pradetto klar.

Dieses System verdanke blau direkt der FondsFinanz, die seinerzeit die Idee für das außerordentliche Bestandssicherungs-System hatte. Gemeinsam hätten die beiden Unternehmen, die zusammen rund 50% Marktanteil unter den Versicherungspools repräsentieren, dieses System im Markt etabliert.

Die Streitparteien sind im Anschluss konstruktiv und klärungsorientiert miteinander umgegangen. Man will den Streit nun beilegen und Gemeinsamkeiten prüfen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Anders als bei Vertretern der Ausschließlichkeit, die ein fertig geschnürtes Paket an die Hand geliefert bekommen, muss ein Versicherungsmakler seine digitale Infrastruktur selbst aufbauen.

 

Das beginnt mit der Entscheidung für eines der vielen Verwaltungsprogramme am Markt. Da man nicht nur einen Versicherer anbietet, legt man sich Vergleichsprogramme zu– stellen Sie sich vor, Sie müssten eine Kfz-Versicherung von 20 Versicherern einzeln berechnen, um den preisgünstigsten Anbieter zu finden.

Da man sich die eigene Infrastruktur in der Regel aus den Angeboten verschiedener Anbieter zusammenstellt, ist sie zwangsläufig „lückenhaft“ und der Workflow muss z. B. durch Doppeleingabe von Daten immer wieder unterbrochen werden. Sie kennen es ja selbst: Es ist alles einfach nicht „aus einem Guss“. Aber wie will man das lösen? Vielleicht bringt eine vernünftige Digitalisierungsstrategie die Lösung.

Bei den meisten Digitalisierungsbestrebungen der Branche wird versucht, dem Makler etwas Neues zur Verfügung zu stellen, was entweder zusätzlich neben seiner bestehenden Infrastruktur zum Einsatz kommen oder diese ersetzen soll. Man hat also entweder einen zusätzlichen Aufwand oder zumindest die Mühen, alte, gut funktionierende Arbeitsprozesse zum Wohl des Neuen aufzugeben und sich neu zu orientieren. Wer schon einmal sein Verwaltungsprogramm gewechselt hat, weiß, dass dies in der Regel nicht ohne Startschwierigkeiten und ein gewisses Kuddelmuddel zu machen ist. Wie könnte es also besser sein, wenn es um das große Ganze geht?

Die VEMA setzt mit ihrem Digitalisierungsprojekt VEMAdata auf ein ganz anderes Pferd. Ihr geht es nicht darum, das Rad in noch runderer Form neu zu erfinden. Nein, ihr geht es um nicht weniger als die Optimierung der Dateninfrastruktur im Maklerbetrieb durch die Verknüpfung vorhandener Komponenten zu einem interaktiven Mycel. VEMAdata vernetzt dabei Daten aus dem Verwaltungsprogramm des Maklers, dem VEMAextranet, von Versicherern (z. B. BiPRO) und aus externen Quellen (z. B. Zürs-Zonen-Ermittlung). Hierdurch können von der VEMA neue Anwendungen und Prozesse angeboten werden, die den Arbeitsalltag der Partner und Genossen bereichern. Heute können so z. B. verschiedene Kampagnen schnell und einfach an Kunden versendet werden. Das kann eine Vertriebsaktion zur Cyber-Absicherung sein und der Versand des monatlich zur Verfügung gestellten Kunden-Newsletters. Auch der Dokumentenabruf aus den verschiedenen Versichererportalen wurde optimiert. So muss ein VEMA-Makler sich nicht mehr bei jedem dieser Portale umständlich einloggen und herunterladen, was für seinen Bestand hinterlegt wurde. Nein, ganz einfach und zentral über das VEMAextranet werden ihm alle Dokumente aus allen Portalen abgerufen. Und die Entwicklung wird hier nicht stehenbleiben. Am automatischen Auslesen der Inhalte und Überspielung ins Verwaltungsprogramm wird bereits gearbeitet. Es lassen sich noch sehr viele Anwendungen vorstellen, wenn VEMA die Konditionen mit den Versicherern für 3.100 Versicherungsmaklerunternehmen mit 21.000 Mitarbeitern verhandelt und aufbereitet. Ziel aller Bestrebungen und Verknüpfungen muss immer eine Verschlankung der Prozesse im Maklerbüro oder die Chance auf Umsatzsteigerung sein. Man muss den Vorteil der Digitalisierung in der „richtigen Welt“ spüren können.

Die Vision hinter VEMAdata bietet heute und in der Zukunft den richtigen Weg, um technisch die Ansprüche der Zeit zu erfüllen. Alle Beteiligten werden mit ins Boot geholt und Kommunikationslücken zwischen ihnen und ihren Diensten geschlossen. Da auf bekannte, vorhandene Komponenten aufgebaut wird, fällt es dem Anwender leicht, sich einzuarbeiten und sehr zeitnah positive Effekte zu erzielen. Das ist praxisorientierte Digitalisierung, die für den Menschen gemacht ist und jeden mitnimmt. Versicherungsmakler, die sich ein eigenes Bild von unserer Vision und ihren Möglichkeiten machen möchten, sind herzlich eingeladen an einer unserer monatlich stattfindenden digitalen Präsentation teilzunehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Auf eigenen Wunsch und in beiderseitigem Einvernehmen wird Christina Schwartmann zum 31. März 2019 aus dem Vorstand der BCA AG ausscheiden.

 

Seit September 2014 verantwortet die Diplom-Mathematikerin im Vorstand des Oberurseler Maklerpools das Ressort Informationstechnologie (IT). So hat die ausgewiesene Fachexpertin während dieser Zeit unter anderem maßgeblich dazu beigetragen, die Informations-, Beratungs- und Abwicklungsplattform unter dem bekannten Markenlabel DIVA zukunftsweisend weiterzuentwickeln. Vorstand und Aufsichtsrat danken Christina Schwartmann für die geleistete Arbeit und den erfolgreichen Einsatz: „Wir akzeptieren ihren Wunsch, aus eigener Veranlassung den Vertrag nunmehr aufzulösen. Nichtsdestotrotz bedauern wir ihr Ausscheiden natürlich sehr und wünschen Frau Schwartmann für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg“, kommentiert Aufsichtsratsvorsitzender Rainer M. Jacobus, stellvertretend für den BCA-Vorstand und -Aufsichtsrat. Bis eine geeignete Nachfolge gefunden ist, wird der Verantwortungsbereich kommissarisch durch den Vorstandsvorsitzenden Rolf Schünemann übernommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel.: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Welche Unterstützung sich Vermittler von Krankenkassen wünschen

 

Die jährliche Maklerumfrage von DFSI, wmd-Brokerchannel und makleraktiv.de belegt wieder einmal: Unter den gesetzlichen Krankenkassen bietet die DAK-Gesundheit den besten Maklerservice, wie schon in den Vorjahren gefolgt von HEK – Hanseatischer Krankenkasse und Techniker Krankenkasse. Die Umfrage zeigt zudem, welche Unterstützung sich Vermittler von Krankenkassen wünschen.

Neun von zehn Deutsche sind gesetzlich krankenversichert – und werden das auch bleiben. Kein Wunder also, dass sich kaum ein Makler oder Mehrfachagent die Mühe macht, Expertise in Sachen gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) aufzubauen. Zumal auch die Provision nicht gerade üppig ist. Doch für Thomas Lemke, Gründer und Geschäftsführer von DFSI, ist das zu kurz gedacht. Er weiß: Viele Kassenmitglieder wollen bessere Leistungen als die GKV sie bietet. „Nur mit privaten Zusatzversicherungen kann sich der Versicherte auf das gewünschte Versorgungsniveau bringen,“ sagt Lemke.

„Damit wird die GKV zum erstklassigen Türöffner“. Eine Win-Win-Situation für Makler und Krankenkassen. Bevor die Vermittler jedoch mit einer Kasse kooperieren, klopfen sie deren Angebot und Service auf Stärken und Schwächen ab. Welche Kassenleistungen für die Vertriebsprofis besonders wichtig sind, ermittelt seit Jahren die GKV-Maklerumfrage, die gemeinsam von wmd-Brokerchannel, www.makleraktiv.de und dem Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) durchgeführt wird. An der aktuellen GKV-Maklerumfrage im Februar 2019 beteiligten sich 408 Makler und Mehrfachagenten. Dabei wurde mit Hilfe einer Online-Befragung ermittelt, was den Vertriebsprofis in Kooperationen mit Gesetzlichen Krankenkassen besonders wichtig ist und welche Kassen diese Anforderungen am besten erfüllen.

Die Ergebnisse der Befragung im Überblick:

Eine starke Finanzkraft und stabile Beiträge der Krankenkasse sehen 56,40 Prozent der befragten Versicherungsexperten als sehr wichtig an. Für weitere 37,19 Prozent sind diese Punkte immerhin wichtig. Top-Leistungen, die über den GKV-Standard hinausgehen, sind für 53,94 Prozent der Befragten zur Kundengewinnung sehr wichtig. Für 40,89 Prozent sind sie wichtig. Ein bundesweit einheitlicher, qualitätsgesicherter Service ist ebenfalls für mehr als jeden zweiten Profis (53,45 Prozent) sehr wichtig (Wichtig: 37,44 Prozent). Die Geschäftsstellendichte ist immerhin noch für 49,75 Prozent der Befragten von essentieller Bedeutung.

Interessant: Gewonnene Tests und Auszeichnungen sowie Marke und Image der Kasse sind den Vertriebsprofis wichtiger als Bonusprogramme oder ein günstiger Beitragssatz. So bewerten 47,04 Prozent Auszeichnungen und Testsiege mit „sehr wichtig“. Marke und Image sind für jeden Dritten Experten (34,73 Prozent) sehr wichtig. Doch lediglich für 32,02 Prozent sind das auch Bonusprogramme mit Ausschüttungen zur Finanzierung weiterer Versicherungsprodukte. Und ein günstiger Beitragssatz bekommt ebenfalls nur von 32,02 Prozent der Profis das Attribut „sehr wichtig“. Für 32,27 Prozent der Vermittler ist es zudem sehr wichtig, dass die Krankenkasse nicht von sich aus Kunden auf Zusatzversicherungen anspricht.

Krankenkassenmitarbeiter, die sich ausschließlich um die Vertriebspartner kümmern, finden 27,34 Prozent der Befragten sehr wichtig. Am liebsten sind Maklern und Mehrfachagenten hingegen persönliche Ansprechpartner, die auf die Beratung von Vertriebspartnern spezialisiert sind. Diese halten 52,71 Prozent der Befragten für sehr wichtig.

Von exzellenten Krankenkassen erwarten die Befragten zudem kostenlose Fach- oder Vertriebsschulungen (Sehr wichtig: 54,93 Prozent) sowie Verkaufstrainings bei den Maklern vor Ort (Sehr wichtig: 42,61 Prozent). Zur Vertriebsunterstützung wünschen sich die Vermittler zudem, dass die Kassen von sich aus auf fehlende Antragsunterlagen hinweisen – für 53,83 Prozent der Vertriebsprofis ist das äußerst wichtig. Dicht gefolgt von einer persönlichen Stornoprävention der Kassen durch telefonisches Nachfassen (sehr wichtig: 51,60 Prozent). Auch eine kostenlose Fach-Hotline halten 44,94 Prozent der Makler und Mehrfachagenten für sehr wichtig. Speziell entwickelte Verkaufsmaterialien sind sogar für 49,38 Prozent sehr wichtig. Wenn dann auch noch die Abrechnung professionell und zeitnah erfolgt und die Provision schnell gezahlt wird, ist für die Vertriebsprofis fast alles perfekt (sehr wichtig: 49,38 Prozent).

Online-Tools zum Vergleich mehrerer Krankenkassen, zum Hochladen fehlender Dokumente, zum Abschluss von Mitgliedschaften und zur Verfolgung des eingereichten Geschäfts sowie Unterstützung durch die Kassen auf Messen, Veranstaltungen und Roadshows werden dagegen mit Werten zwischen 34,5 und knapp 42,75 Prozent seltener als äußerst wichtig angesehen.

Und welche Kassen erfüllen diese Anforderungen aktuell am besten? Die Antworten sind eindeutig: 35,80 Prozent der Befragten bescheinigen der DAK-Gesundheit (DAK) den besten Maklerservice. Für 32,10 Prozent bietet die HEK – Hanseatische Krankenkasse die beste Unterstützung. Auf dem dritten Platz die Techniker Krankenkasse (TK) mit 24,44 Prozent.

Nähere Informationen zu den Unternehmen, die gemeinsam die GKV-Maklerumfrage durchführen:

Bei www.makleraktiv.de stehen zugelassenen Versicherungsvermittlern eine interaktive Kassensuche zur Unterstützung ihrer Kunden sowie provisionierte Abwicklungsmöglichkeiten für rund 70 Gesetzliche Krankenkassen kostenfrei zur Verfügung.

Die DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH ist ein unabhängiger Datendienst, der marktrelevante Informationen zu Versicherern, Banken, sonstigen Finanzdienstleistern und Gesetzlichen Krankenkassen sammelt und bewertet. Dabei werden zu Finanzprodukten die Informationen, die für Privatkunden entscheidungsrelevant sind, gebündelt und als Produktratings dargestellt. Hier fließen insbesondere Daten aus den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB), Leistungs- und Servicedaten des Versicherers sowie Preis- und Prämiendaten ein. Das DFSI erstellt seit 2008 branchenweite Leistungstests zu Finanzprodukten. Bei der Entwicklung der Test- und Ratingmethodik wird das DFSI durch Experten des institutseigenen Fachbeirats unterstützt. Diese verfügen über jahrelange Erfahrungen im deutschen Ratingmarkt und der Finanzdienstleistungsbranche.

Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse finden Sie unter www.dfsi-institut.de. Studien-Link: http://www.dfsi-institut.de/studie/75

 

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DFSI ­ Deutsches Finanz­-Service Institut GmbH , Heinrich­-Brüning­-Str. 2a, D­-50969 Köln, Tel:+49 (0)221 6777 4569 0, Fax:+49 221 423 468 38,  www.dfsi-institut.de

 

Anstieg bei der Zahl der Kunden und Finanzvermittler

 

Der europäische Finanzvermittlungskonzern OVB konnte die Gesamtvertriebsprovisionen im Geschäftsjahr 2018 von 225,3 Mio. Euro um 2,7 Prozent auf 231,3 Mio. Euro steigern. Die Zahl der betreuten Kunden legte von 3,35 Millionen Ende 2017 auf 3,48 Millionen Kunden zum Berichtsstichtag zu. Auch bei der Zahl der Finanzvermittler im Konzern erreichte die OVB ein leichtes Plus. Per Ende 2018 waren 4.715 hauptberufliche Finanzvermittler für die OVB tätig.

Das Umsatzwachstum wurde von fast allen Ländermärkten getragen. Im Segment Mittel- und Osteuropa stiegen die Erträge aus Vermittlungen um 6,7 Prozent auf 116,3 Mio. Euro. Auch das operative Ergebnis des Segments legte um 3,5 Prozent auf 9,9 Mio. Euro zu. Das Segment Deutschland entwickelte sich 2018 besser als ursprünglich erwartet: Bei den Gesamtvertriebsprovisionen erreichte OVB ein leichtes Plus auf 59,4 Mio. Euro, das operative Ergebnis nahm deutlich um 6,0 Prozent auf 7,1 Mio. Euro zu. Im Segment Süd- und Westeuropa lagen die Erträge aus Vermittlungen mit 55,6 Mio. Euro leicht unter Vorjahr und das operative Ergebnis bei 6,2 Mio. Euro.

Bei der Umsetzung seiner Strategie »OVB Evolution 2022« befindet sich der Konzern auf Kurs. Das Unternehmen konnte die Akquisition in Belgien erfolgreich abschließen und schafft damit die Voraussetzungen für einen stabilen und zügigen Markteintritt in den 15. Ländermarkt. Auch bei den weiteren strategischen Maßnahmen befindet sich OVB in der konsequenten Umsetzung.

Die damit verbundenen Aufwände führten 2018 zu einem planmäßigen Rückgang des operativen Ergebnisses, das mit 13,2 Mio. Euro im prognostizierten Zielkorridor blieb.

Mario Freis, CEO der OVB Holding AG: »2018 war für den Konzern ein gutes Jahr. Ungeachtet des anspruchsvollen Marktumfelds ist es uns gelungen, den Umsatz zu steigern – anders, als wir das zu Jahresbeginn erwartet hatten.«

Vorstand und Aufsichtsrat der OVB Holding AG werden der Hauptversammlung im Juni eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 75 Eurocent je Aktie vorschlagen.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2019

Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2019 – auch aufgrund des Umsatzbeitrags aus dem neuen Ländermarkt Belgien – insgesamt einen deutlichen Umsatzanstieg. Trotz des weiterhin hohen Aufwands für strategische Maßnahmen sollte das operative Ergebnis steigen und bei 13,5 bis 14,0 Mio. Euro liegen.

Über den OVB Konzern

Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv.

4.715 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen 3,48 Millionen Kunden.

2018 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 231,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 13,2 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.

 

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OVB Holding AG, Heumarkt 1, D­-50667 Köln, Tel.: +49 221 / 20 15 ­ 288, Fax: +49 221 / 20 15 ­ 325,  www.ovb.ag

Die VHV gibt exklusiv für Versicherungsvermittler praktische Tipps zur Erhöhung der Online-Sichtbarkeit.

 

Die Tipps und Tricks werden regelmäßig auf www.vhv-partner.de in der Artikelreihe #VHVSocialmedia veröffentlicht und befassen sich mit Themen rund um die Erstellung einer erfolgreichen Social-Media Präsenz, wie beispielsweise:

  • Professionelle Webseite mit dem Homepagebaukasten: Eine eigene Homepage gilt als Visitenkarte. Mithilfe des Homepage-Baukasten der VHV kann man sich ohne Vorkenntnisse eine eigene Website bauen.
  • Tarifrechnerlinks können Versicherungsvermittler direkt auf ihre eigene Webseite einbinden, sodass Kunden auf der Seite ihres Vermittlers ihren passenden Tarif online finden. Vorteil: Onlineabschlüsse werden dem Versicherungsvermittler automatisch zugeordnet.
  • Facebook ist eine der am stärksten frequentierten Social Media Plattformen. Es bietet neben Interaktionsmöglichkeiten auch umfangreiche Vermarktungspotentiale, zum Beispiel durch die Integration eines personalisierten Tarifrechnerlinks. Die VHV bietet auf ihrer Seite vielfältige Inhalte, die Vermittler auf ihrer eigenen Facebookseite teilen können.
  • Kampagnenseiten der VHV mit unterschiedlichen Produktschwerpunkten können mit Kontaktdaten des Vermittlers versehen und auf der Webseite angebunden werden.
  • Mit dem kostenfreien Unternehmensprofil von Google My Business generiert man eine hohe regionale Auffindbarkeit. Einfach Standortinfo hinzufügen, das Vertriebsgebiet definieren und Infos, Links zur Webseite und weitere Kontaktdaten ergänzen.

VHV Service erlebbar: Kurzfilm und Artikel zum Nachlesen

Die #VHVSocialMedia Tipps und Tricks für den Einstieg gibt es ab sofort in einem kurzen Film.

Darüber hinaus bieten die bisherigen Artikel weiteren Lesestoff mit praktischen Tipps wie z.B. zu den Themen Online-Sichtbarkeit erhöhen und #VHVSocialMedia: Was heißt eigentlich Targeting?

Jeden Monat folgt ein weiterer Artikel mit Tipps. In den Artikeln werden auch die geplanten Themen der kommenden VHV-Facebook-Posts verraten. Das VHV-Facebook-Team freut sich, wenn Vermittler die Inhalte teilen.

Zum Hintergrund: Befragung 2018 zu Social-Media Aktivitäten von Vermittlern

Die VHV hat im vergangenen Jahr eine Umfrage unter Versicherungsvermittlern durchgeführt und sie zu ihren Social-Media-Aktivitäten befragt. Die befragten Versicherungsvermittler sind aufgeschlossen für Unterstützung.

 

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

 

Studie: 13 Prozent der Deutschen sehen nichts Schlechtes an Sozialen Netzwerken – 24 Prozent nichts Gutes

 

Eigentlich sollte man Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter lieber fern bleiben. Zumindest sieht die Mehrheit der Deutschen gute Gründe dafür: Fast je die Hälfte der volljährigen Bundesbürger ist der Meinung, die Menschen gehen dort zu respektlos miteinander um (49 Prozent), haben Sorge um ihre persönlichen Daten (47 Prozent), und finden, dass die Netzwerke voller Unwahrheiten stecken (46 Prozent). Lediglich 13 Prozent meinen, keinerlei Gründe sprächen gegen die Nutzung Sozialer Netzwerke. Das ist ein Ergebnis der Studie “Wege zum Verbraucher 2020” von der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor in Kooperation mit dem Marktforscher Toluna und der dpa-Tochter news aktuell. Kern der Untersuchung ist eine repräsentative Umfrage unter 2.000 Deutschen ab 18 Jahren.

27 Prozent der erwachsenen Deutschen fühlen sich durch die unübersichtliche, überwältigende Informationsmenge in Sozialen Netzwerken überfordert. 21 Prozent empfinden Facebook, Twitter & Co als “zu stressig”.

Doch wenn 87 Prozent der Bundesbürger so viel Schlechtes an Sozialen Netzwerken sehen – warum sind die virtuellen Gemeinschaften dann trotzdem so erfolgreich? Ganz einfach: Weil sie neben all den Nach- eben auch Vorteile bieten.

41 Prozent der Deutschen schätzen an Sozialen Netzwerken die leichte Kontaktpflege, 34 Prozent sehen sie als einfache Art, zu kommunizieren. Dass die Netzwerke als schnelle Informationsquelle dienen, sehen 30 Prozent als Grund dafür an, sie zu nutzen. Allerdings: Mit 24 Prozent ist gut ein Viertel der Deutschen der Meinung, dass es gar keine guten Gründe für die Nutzung Sozialer Netzwerke gibt.

Die Studie “Wege zum Verbraucher 2020” (Hamburg, Januar 2019) von Faktenkontor in Kooperation mit dem Marktforscher Toluna und der dpa-Tochter news aktuell untersucht, inwieweit die tatsächliche Nutzung unterschiedlicher Medientypen zur Informationssuche in der Bevölkerung den Erwartungen deutscher Kommunikationsexperten entspricht bzw. von ihr abweicht. Grundlage ist eine nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Online-Befragung von 2.000 Deutschen ab 18 Jahren sowie eine B2B-Kommunikatorenbefragung unter 265 Mitarbeitern aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Befragungen wurden im Juni, Juli und August 2018 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 250,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

 

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Faktenkontor GmbH, Ludwig-Erhard-Straße 37, D-20459 Hamburg, Tel: +49 40 253185-0, Fax: +49 40 253185-499, www.faktenkontor.de

Die Münchner Makler- und Mehrfachagentenmesse, kurz MMM-Messe, des größten deutschen Maklerpools Fonds Finanz war auch 2019 ein voller Erfolg.

 

5.200 Fachbesucher nutzten am 19. März im MOC München bei einem der wichtigsten Branchentreffpunkte das umfassende Informations- und Weiterbildungsprogramm. Besonders gefragt waren die 44 IDD-konformen Fachvorträge sowie die beiden Star-Redner Uli Hoeneß und Dirk Müller. Einen Rückblick in Bildern gibt es unter www.mmm-messe.de/rueckblick.

Die Fonds Finanz zeigte sich mit dem Messetag sehr zufrieden. „Die MMM-Messe ist und bleibt einer der wichtigsten Treffpunkte der Branche. Das belegt nicht nur die Besucherzahl, sondern vor allem die durchweg positive Resonanz. Vermittler, Gesellschaften und Referenten gehen allesamt mit zahlreichen neuen Kontakten, Vertriebsideen und Erfolgskonzepten im Gepäck nach Hause“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Den Messeauftakt machte in diesem Jahr Star-Redner Uli Hoeneß, der gemeinsam mit Moderatorin Maxi Sarwas einen Blick hinter die Kulissen der internationalen Fußball-Bühne warf und Parallelen zu Wirtschaft und Politik aufzeigte. Es folgten über 90 Vorträge und Workshops, 44 davon waren IDD-konform. Renommierte Referenten, wie Rechtsexperte Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Marketing-Spezialist Stephan Peters, Verkaufsprofi Roger Rankel, Investment Punk Gerald Hörhan und BU-Fachmann Philip Wenzel, widmeten sich aktuellen Themen. Neben neuen Vertriebsansätzen und Regulierungen standen auch Social Media und Online Marketing sowie Bestandssicherung und Nachfolgeregelungen im Fokus. Den Abschluss des Messetages bildete „Mr. DAX“ Dirk Müller mit seinem Vortrag „Cash im Crash“ zu den Grundregeln einer erfolgreichen Aktienstrategie.

Rund 170 Gesellschaften präsentierten aktuelle Produkte und Leistungen. In den beiden Themenforen Investment und Baufinanzierung & Bankprodukte konnten sich die Fachbesucher noch gezielter informieren. Zahlreiche Sonderaktionen sorgten zudem für einen regen Austausch an den Ständen. Die Fonds Finanz selbst bot als Premiumpartner des TSV 1860 München ein besonderes Highlight: eine Autogramm- und Fotostunde mit den beiden Löwen Jan Mauersberger und Hendrik Bonmann. Darüber hinaus überreichte Geschäftsführer Norbert Porazik erneut einen Spendenscheck an World Vision Deutschland e.V. über 150.000 Euro.

Interessierten Fachleuten, die die MMM-Messe nicht besuchen konnten, bietet sich am 17. September auf der Hauptstadtmesse in Berlin die nächste Gelegenheit, das umfassende Informations- und Weiterbildungsangebot zu nutzen. Weitere Informationen und die kostenfreie Anmeldung gibt es unter www.hauptstadtmesse.de.

In der Zwischenzeit bietet die Fonds Finanz zahlreiche weitere Veranstaltungen, wie beispielsweise die KV & LV Roadshow. Diese tourt in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam auf Schatzsuche & noch mehr Erfolg finden!“ ab dem 07. Mai durch sechs deutsche Städte. Präsentiert werden aktuelle Akquise-, Produkt- und Vertriebsschätze der beiden Sparten. Weitere Informationen gibt es unter: www.fondsfinanz.de/weiterbildung/roadshows/kv-und-lv-roadshow.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

V-aktuell Online-Kundenzeitung optimiert für alle Endgeräte

 

Marketing wird auch für Versicherungsmakler immer wichtiger. V-aktuell ist der Spezialist und schnürt für Makler attraktive digitale Marketing-Pakete.

Gut informierte Kunden sind zufriedene Kunden. Diese bedanken sich mit besserer Kundenbindung und Nachfrage. Für Versicherungsmakler ist es deshalb wichtig, sich regelmäßig bei ihren Kunden in Erinnerung zu bringen und dieses nicht dem Wettbewerb zu überlassen.

Die Digital-Pakete von V-aktuell bestehen aus einer individuell gelayouteten PDF- Kundenzeitung, einem E-Paper, dem Artikel-PDF-Service und der einzigartigen HTML-Online-Kundenzeitung im WebDesign der Makler-Homepage mit Archiv, Suche und Social Media Einbindung.

Die Digital-Pakete gibt es zu einem attraktiven Paketpreis in den Varianten Basis, Top und Premium auch mit gewerblichen Versicherungsthemen. Für Makler mit reinem Privatkundengeschäft bietet V-aktuell alternativ die Kundenzeitungstypen BasisPrivat, TopPrivat und PremiumPrivat.

Die V-aktuell Redaktion besteht aus aktiven Versicherungsmaklern und Mehrfachagenten. Die Artikel zeichnen sich so durch einen hohen Praxisbezug aus, bieten einen aktuellen Themenmix und für die Leser wichtige Informationen mit echten Zusatznutzen.

Die komplett werbefreien Kundenzeitungen sind versicherer- und produktneutral. Die Kundenzeitungen stellen den Herausgeber, also den Versicherungsmakler in den Mittelpunkt. Makler erhalten Medien, mit denen sie ihre Professionalität beweisen.

Die haptischen Print-Kundenzeitungen erfreuen sich trotz der um sich greifenden Digitalisierung weiterhin großer Beliebtheit. V-aktuell schaut bereits auf knapp 5 Millionen produzierter Exemplare zurück. Zuverlässigkeit und Kontinuität hat V-aktuell bewiesen – neben der fachlichen Kompetenz – unabdingbare Eigenschaften für ein erfolgreiches Makler-Marketing! Ob haptisch oder digital, V-aktuell ist für Versicherungsmakler ein zuverlässiger Partner. Die aktuelle Ausgabe Frühjahr/Sommer 2019 erscheint am 15. März 2019. Neukunden beliefert V-aktuell innerhalb 14 Tagen nach Druckfreigabe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

V-aktuell, Thomas Bethke Versicherungsbetriebswirt/DVA, Meiendorfer Rund 40, 22145 Hamburg,Tel: 040/642 08 148, www.v-aktuell.de

Ein Artikel von Rechtsanwalt  Stephan Michaelis LL.M., Fachanwalt für Versicherungsrecht

 

Über den ungeregelten Brexit und dessen Auswirkungen auf das Versicherungsgeschäft ist mittlerweile einiges geschrieben worden. Vor allem die Auswirkungen auf Versicherungsverträge mit langer Laufzeit – wie etwa Lebensversicherungsverträge – stehen dabei im Fokus. Britische Versicherer werden durch den EU-Austritt die sog. Passporting-Rechte und damit auch ihre Zulassung in Deutschland verlieren. Die Passporting-Rechte erlauben einem irgendwo in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmen derzeit auch ohne gravierende Zulassungserfordernisse in anderen Mitgliedsstaaten tätig zu werden. Mit dem Zulassungsverlust geht v.a. für Versicherungsverträge mit langer Laufzeit das Risiko der Undurchführbarkeit einher. Deshalb haben bereits viele britische Versicherer die Verträge deutscher Kunden auf neu gegründete Tochtergesellschaften im EU-Inland übertragen. Diese Übertragung geschieht mit der Zustimmung der BaFin und soll die reibungslose Vertragsfortführung mit den in der EU verbleibenden Kunden gewährleisten. Aber was geschieht mit den Verträgen deutscher Kunden bei britischen Versicherern, die diesen Weg noch nicht gegangen sind? Droht tatsächlich die Undurchführbarkeit?

Bundestag verabschiedet Brexit-Steuerbegleitungsgesetz

Für all diese Verträge hat der Gesetzgeber nun Erleichterung gewährt, indem er eine Schonfrist geschaffen hat. Und zwar hat der Bundestag am 21. Februar 2019 das sog. Brexit-Steuerbegleitungsgesetz beschlossen. Im Wege des Gesetzes wird der neue § 66a (Gesetzestext lesen) in das VAG eingefügt. Dieser ordnet an, dass die EU-Passporting-Rechte für den Fall eines harten Brexits weitere 21 Monate auf Versicherungsunternehmen aus Großbritannien angewendet werden sollen. Der verkürzte Worlaut stellt sich wie folgt dar:

Wird der Austritt des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union wirksam, ohne dass bis zu diesem Zeitpunkt ein Austrittsabkommen im Sinne von Artikel 50 Absatz 2 Satz 2 des Vertrages über die Europäische Union in Kraft getreten ist, so kann die Bundesanstalt zum Schutz der Versicherungsnehmer […] anordnen, dass die §§ 61 bis 66 und 169 für einen Übergangszeitraum […] auf Versicherungsunternehmen mit Sitz im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland […] entsprechend anzuwenden sind. Der im Zeitpunkt des Austritts beginnende Übergangszeitraum darf eine Dauer von 21 Monaten nicht überschreiten. […]

Damit stellt sich eine wesentliche Entschärfung für alle verbliebenen Verträge ein. Die tendenziell großzügig bemessene Übergangsfrist ermöglicht es allen betroffenen britischen Versicherungsunternehmen sorgfältig zu evaluieren, inwieweit eine Vertragsübertragung auf Tochtergesellschaften im EU-Inland notwendig ist und ermöglicht ggfs. die rechtzeitige Durchführung der Übertragung.  Diese Regelung erfolgt im Interesse aller Beteiligten und ist insoweit zu begrüßen. Die Schonfrist beugt gravierenden Nachteilen auf Seiten der Versicherungsnehmer vor und verschafft den Versicherungsgesellschaften zusätzliche Zeit, um Lösungen zu finden. Neben der Einfügung des § 66a VAG schafft das Brexit-Steuerbegleitungsgesetz zahlreiche Erleichterungen für grenzüberschreitende Sachverhalte mit dem Vereinigten Königreich im Steuerrecht. Zudem werden auch in anderen Bereichen des Finanzmarktrechts – wie etwa im KWG – Übergangsvorschriften verankert.

Der Zeitpunkt der Beschlussfassung muss aber durchaus kritisch betrachtet werden. Der mögliche harte Brexit wird bereits am Ende des Monats wirksam. Zwischen dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU und dem Beschluss des Brexit-Steuerbegleitungsgesetz liegen kaum mehr als zwei Wochen. Dabei drängt sich die Frage geradezu auf, ob eine solche Regelung nicht bereits viel früher möglich gewesen wäre. Das ist jedenfalls anzunehmen, da der neue § 66a VAG gerade unter dem Vorbehalt eines Austrittsabkommens steht. Eine solche Regelung hätte also ohne Weiteres auch schon vor vielen Monaten getroffen werden können. Dies hätte zu einer viel früheren Entschärfung der Situation geführt und den vielen betroffenen inländischen Versicherungsnehmern Sicherheit vermittelt. Vor allem aber hätte es den britischen Versicherungsunternehmen mehr Zeit bei der kostspieligen Vertragsübertragung verschafft. Stattdessen haben viele der größten Versicherer die Vertragsübertragungen auf Tochtergesellschaften in der EU bereits unter dem Eindruck des nahenden Brexits abgeschlossen. Natürlich ist es so, dass das Brexit-Steuerbegleitungsgesetz nur die Zulassungssituation in Deutschland regeln kann. Insoweit wären die angesprochenen Vertragsübertragungen für viele britische Versicherungsunternehmen vielleicht ohnehin schon zu diesem Zeitpunkt notwendig geworden. Frankreich und Großbritannien planen allerdings z.B. Schonfristen von 10 bis 15 Jahren im Rahmen vergleichbarer Notfallgesetzgebung. Eine frühere Regelung wäre indes wünschenswert gewesen.

EIOPA und FCA verständigen sich auf enge Zusammenarbeit

Nicht nur der deutsche Gesetzgeber hat Klarheit für den Fall eines „No-Deal-Brexit“ geschaffen. Die EIOPA (europäische Aufsichtsbehörde für Versicherungen), die Bank of England und die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA haben sich derweil auf „Memoranda of Understanding“ (MoUs) geeinigt. Diese MoUs stellen auch zukünftig die enge Zusammenarbeit zwischen Europa und Großbritannien im Rahmen der Versicherungsaufsicht sicher. Dabei ist wohl vor allem der fortlaufende und gegenseitige Informationsaustausch vereinbart worden. Leider konnten wir aktuell noch keine veröffentlichte Version finden.

 

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Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737,

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Kontakt zum Kunden wandelt sich

 

Die Wahrnehmung spielt bei jeder Kommunikation eine fundamentale Rolle. Nur wer möglichst viele Feinheiten der verbalen Sprache und der Körpersprache bei seinem Gegenüber wahrnimmt, kann aktiv und positiv kommunizieren. Das gilt ganz besonders für eine Beratungssituation. „Da sich Makler und Kunde häufig gar nicht mehr persönlich treffen, muss das Vier-Augen-Gespräch in der Finanz- und Versicherungsbranche anders ausgerichtet und neu angeboten werden“, sagt Philipp von Wartburg, Geschäftsleiter Technologie & IT bei der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung, DGfRP.

Viele Berater fahren nicht mehr oft für einen Termin zum Kunden und Kunden kommen nur noch selten persönlich zu ihrem Berater. Der neue Point of Sale sind der Rechner und das Smartphone des Kunden. Der Anteil der Produkte, die in Läden oder Agenturen verkauft werden, geht heute schon drastisch zurück. Auch Reisen werden immer häufiger online gebucht und nicht mehr vor Ort im Reisebüro. Diese Tendenz ist beim Kauf von Geldanlagen und Versicherungen ebenso zu beobachten. Wer diese Kunden als Makler gut beraten möchte, muss entsprechende Lösungen anbieten. Videoberatung ist eine Möglichkeit – natürlich mit dem Smartphone. „Der Kunde muss das Gefühl haben, dass sein Berater direkt neben ihm sitzt“, sagt von Wartburg.

Dabei gelten die Sinnesorgane Augen und Ohren für die meisten Menschen als die wichtigsten Informationsüberträger. Hört man sich nur, wird aber lediglich ein Sinnesorgan aktiviert. „Je mehr Sinneskanäle genutzt werden, desto wirkungsvoller ist ein Gespräch“, sagt Jan Helmut Hönle, Geschäftsführer der Deutschen Akademie für Video- und Onlineberatung. Der visuelle Sinneskanal ist dabei der schnellste und kann die meisten Informationen verarbeiten. Schaue man sich in die Augen, statt sich nur zu hören, werde das Gespräch sofort auf eine andere Ebene gehoben, so Hönle. „Man bekommt allein dadurch, dass man sich sieht, einen Vertrauensvorschuss. Daher ist Sehen so elementar wichtig“, sagt Hönle.

Per Videochat wird nicht nur erfolgreich, sondern auch effizient beraten: langwierige und oft umständliche Fahrten zum Kunden entfallen. „Noch nachhaltiger ist es, wenn das Videotelefonat automatisch aufgezeichnet und im Beratungstool als Mitschnitt direkt beim entsprechenden Kunden abgelegt wird“, sagt von Wartburg. Damit ist dann auch der Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) Genüge getan.

 

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