Georg von Mangoldt leitet neuen Unternehmensbereich

 

Die Ecclesia Gruppe erweitert ihre Dienstleistungspalette. Künftig sollen Versicherungsdienstleistungen rund um Firmenübernahmen und Fusionen, bekannt unter dem Begriffspaar Mergers and Acquisitions (M&A), durch eine eigen-ständige Abteilung angeboten werden. Dafür verstärkt sich die Ecclesia, einer der führenden Versicherungsmakler in Europa, mit Georg von Mangoldt (43). Ab 1. Mai leitet der Jurist den Unternehmensbereich M&A Insurance Services in der Ecclesia Gruppe.

„Georg von Mangoldt ist einer der besten deutschen Spezialisten auf diesem Gebiet“, sagt Jochen Körner, einer der drei Geschäftsführer der Ecclesia-Holding. Die Absicherung von Transaktionsrisiken und M&A-Prozessen begleitet Georg von Mangoldt durch nahezu sein gesamtes bisheriges Berufsleben.

Der gebürtige Tübinger kommt vom Versicherungsmakler Marsh GmbH und war dort zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung in der New Yorker Niederlassung für die Betreuung der deutschen Großkunden in den USA zuständig. Dort wie auch bei seinen vorherigen Einsatzorten Frankfurt, Stockholm und London zählten Versicherungen für M&A-Transaktionen zu seinen Schwerpunkten. In Frankfurt unterstand ihm neben anderen Gruppen auch das Private-Equity- und M&A-Team.

„Seine Aufgabe wird es sein, für die Ecclesia Gruppe am Dienstsitz Frankfurt eine neue kompetente Einheit aufzubauen“, berichtet Jochen Körner weiter, „denn wie in allen anderen Geschäftsfeldern der Ecclesia, so wollen wir auch hier exzellente Dienstleistungen anbieten.“

Georg von Mangoldt wisse um die besonderen Bedürfnisse, die Kunden im Zusammenhang mit Beteiligungen und Übernahmen hätten. Das reiche von der Beratung bei Due-Diligence-Prüfungen über den Einkauf des passenden Versicherungsschutzes bis hin zur Betreuung der Verträge während und nach einer Transaktion, insbe-sondere natürlich bei der Begleitung im Schadenfall. Oftmals, so berichtet der Jurist von Mangoldt, seien Absicherungslösungen unabdingbare Voraussetzung, um eine Beteiligung oder eine Firmenübernahme überhaupt zu ermöglichen.

Dabei sieht die Ecclesia Gruppe nicht nur im Geschäftsfeld der Industriemakler Potenzial für diese Dienstleistungen. Auch im traditionellen Marktsegment der Gesundheits- und Sozialwirtschaft kommen Beteiligungen, Fusionen und Übernahmen nach den Beobachtungen der Detmolder Makler immer häufiger vor. Ziel des neuen Unternehmensbereichs sei es daher, insbesondere auch diese Kunden in solchen Sondersituationen aus einer Hand und bestmöglich zu unterstützen, erklärt Georg von Mangoldt.

Über alle Branchen hinweg, so berichtete im Oktober 2018 die KfW-Bank, werden in Deutschland jährlich etwa 1.100 M&A-Transaktionen gezählt, die auf einen deutschen Mittelständler zielen. In rund 58 Prozent aller Fälle sind es inländische Investoren, die sich hier engagieren, aber zuletzt stieg das Interesse ausländischer Käufer an. Die KfW-Bankengruppe erwartet durch den in zahlreichen Unternehmen des Mittelstandes anstehenden Generationswechsel weiteren Schwung für den M&A-Markt. Das Schweizer Institute for Mergers, Acquisitions and Alliances (IMAA) zählte 2018 weltweit rund 50.000 M&A-Prozesse.

 

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Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Die VEMA eG führt bereits seit langer Zeit in regelmäßigen Abständen Befragungen zur Produktqualität in den verschiedenen Sparten bei ihren Maklern durch.

 

In den aktuellen Umfragen wurde nach den bevorzugten Anbietern in zwei technischen Versicherungen gefragt: Fotovoltaik und Elektronik.

Mit 3.100 angeschlossenen, mittelständischen Maklerfirmen hat sich die Versicherungsmakler-Genossenschaft eG (VEMA) seit ihrer Gründung 1997 zum größten genossenschaftlichen Verbund unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland entwickelt. Mehr als 21.000 Mitarbeitern der Partner- und Genossenschaftsbetriebe steht das reichhaltige Angebot an Diensten, Produkten und Weiterbildung der VEMA für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung. Die VEMA eG führt bereits seit langer Zeit in regelmäßigen Abständen Befragungen zur Produktqualität in den verschiedenen Sparten bei ihren Maklern durch.

In den aktuellen Umfragen wurde nach den bevorzugten Anbietern in zwei technischen Versicherungen gefragt: Fotovoltaik und Elektronik. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern, an die man verhältnismäßig wenige Verträge vermittelt hat, nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Fotovoltaikanlagen – egal ob kleine Dachanlage oder Solarpark – spielen eine wichtige Rolle in der Energiewende hin zu einer nachhaltigen, sauberen Energieversorgung der Bevölkerung. Umfangreicher, spezieller Schutz für diese nicht gerade kleine Investition eines Kunden erfreut sich großer Beliebtheit.

Die nach Nennungen wichtigsten Fotovoltaikversicherer für VEMA-Partner sind:

Helvetia (VEMA-Deckungskonzept, 177 Nennungen)

Gothaer (VEMA-Deckungskonzept, 98 Nennungen)

VHV (58 Nennungen)

Bei der Betrachtung der Produktqualität verteidigt das VEMA-Deckungskonzept mit Helvetia mit einer Schulnote von 1,53 den ersten Platz. Auch das VEMA-Deckungskonzept mit der Gothaer (1,59) kann sich in diesem wichtigen Qualitätskriterium auf dem 2. Platz behaupten. Als Qualitätsdritter gesellt sich die Basler (1,60) zur Spitzengruppe. Zu diesem Teil der Umfrage gab es 866 Teilnahmen.

Inzwischen kommt wohl kein Betrieb mehr mit nicht wenigstens einem Minimum an Elektronik aus – und sei es nur ein einziger Bürocomputer, über den die Rechnungen erstellt werden. In vielen Branchen muss man sogar von einer ausgeprägten Abhängigkeit von einer funktionierenden Elektronik sprechen. Je größer die Abhängigkeit oder je teurer die Elektronik, desto sinnvoller ist der umfassende Schutz einer Elektronikversicherung.

Die wichtigsten Anbieter für die VEMA-angeschlossenen Maklerbetriebe sind hier:

Alte Leipziger (VEMA-Deckungskonzept, 98 Nennungen)

Gothaer (75 Nennungen)

Basler (65 Nennungen)

Auch bei der Elektronikversicherung ist die Produktqualität die Basis für einen reibungslosen Ablauf im Schadenfall. Auch hier belegt das VEMA-Deckungskonzept mit der Alten Leipziger den ersten Platz (1,51). Auch auf den beiden Plätzen folgen die bereits bei den Nennungen platzierten: Gothaer (1,60) und Basler (1,66). Das VEMA-Deckungskonzept mit der Alten Leipziger kann sich zudem auch über den besten Mittelwert der Beurteilungen zu Produktqualität, Policierung und Schadenbearbeitung freuen (1,75). Zu diesem Umfrageteil gab es 773 Beteiligungen.

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Bereits über ein Jahr ist die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID II nun schon gültig, doch die Verärgerung der meisten Finanzberater hält an.

 

In einer Stellungnahme an das Bundesfinanzministerium hat nun der Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) die wesentlichen Kritikpunkte aufgelistet. „Unsere Zertifikatsträger berichten, dass die Anforderungen der MiFID II-Richtlinie nur durch den massiven Einsatz kostenaufwändiger Software und Technik zu leisten ist“, fasst FPSBVorstandsvorsitzender Prof. Rolf Tilmes die wichtigsten Punkte zusammen. Besonders für freie Finanzberater und kleine Vermögensverwaltungen stellt dies aus Sicht des FPSB Deutschland eine erhebliche Kostenbelastung dar. Ein Jahr nach Inkrafttreten von MiFID II hatte das Bundesfinanzministerium deutsche Finanzmarktakteure und Verbände aufgerufen, Bilanz zu ziehen. Auch der FPSB Deutschland war aufgefordert, Erfahrungswerte zu berichten.

Die Befragung unter den FPSB-Professionals ergab vor allem Kritik zur Aufzeichnungspflicht (Taping) sowie zur Geeignetheitserklärung. „Unsere Zertifikatsträger sind überwiegend in der persönlichen Kundenbetreuung für eine gehobene und anspruchsvolle Klientel tätig“, erläutert Prof. Tilmes. Für diese Kunden seien Werte wie „Erreichbarkeit des Beraters“ und „Verschwiegenheit“ von großer Bedeutung. Kundengespräche finden regelmäßig statt, oft persönlich, aber eben auch über Handy oder Videochat. „Die Tatsache, dass solche Gespräche aufgezeichnet werden, empfinden viele Kunden als grenzüberschreitend und als eine Verletzung ihrer Privatsphäre“, berichtet der FPSB-Vorstand. Den Hinweis, so sollten sie vor Falschberatungen geschützt werden, würden viele als unnötig empfinden, da zum einen zusätzlich eine schriftliche Dokumentation der Empfehlungen existiert und zum anderen in langjährigen Kundenbeziehungen diese Art des Misstrauens als übertrieben wahrgenommen wird.

In diesem Zusammenhang verweist Tilmes auch auf die Ethikregeln des FPSB Deutschland sowie den guten Leumund der Zertifikatsträger, die vom Kunden als ausreichender Schutz gegen Fehlberatungen gesehen würden. CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® CFP® Die oben gezeigten Zertifizierungszeichen sind außerhalb der USA Eigentum des Financial Planning Standards Board Ltd. Und werden Einzelpersonen verliehen, die die Zertifizierungsvoraussetzungen erfüllen und kontinuierlich unter Beweis stellen. Zertifizierungsgeber ist der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER CFEP® Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. ist Eigentümer und Zertifizierungsgeber der oben gezeigten Zertifizierungszeichen. Sie werden Einzelpersonen verliehen, die die Zertifizierungsvoraussetzungen erfüllen und kontinuierlich unter Beweis stellen. EFA European Financial Advisor Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. ist Zertifizierungsgeber der oben gezeigten Zertifizierungszeichen. Sie werden Einzelpersonen verliehen, die die Zertifizierungsvoraussetzungen erfüllen und kontinuierlich unter Beweis stellen.

Permanente Aufzeichnungen unrealistisch

Hinzu kommen technische Schwierigkeiten. „Denn in der Praxis stellt die Aufzeichnung die Berater vor kaum zu überwindende Hindernisse, da nicht wenige Kundengespräche spontan vom Kunden auf das Mobiltelefon des Beraters initiiert werden und eine Aufzeichnung zum Beispiel während des Autofahrens nicht verlässlich möglich ist“, so Tilmes weiter. „Die Realität unserer Zertifikatsträger ist nicht selten der reisende Berater, der von seinen Kunden angerufen wird und um Stellungnahme zu Ideen des Kunden oder zum aktuellen Weltgeschehen gebeten wird.“

Überwiegend positiv beurteilen die Berater dagegen den Wechsel von der Beratungsdokumentation zur Geeignetheitsprüfung. Die Geeignetheitserklärung kann vor dem Beratungsgespräch, in der Regel elektronisch, erzeugt werden und liegt dann als Diskussionsgrundlage im Kundengespräch vor. „Dies erleichtert vor allem Beratungsgespräche, die in den Räumen des Kunden stattfinden“, berichtet Tilmes aus dem Beratungsalltag. Die erweiterten Vorgaben für die Erstellung des Kundenprofils würden ebenfalls als überwiegend positiv wahrgenommen. „Die Verwendung von psychologischen Testverfahren und Verlusttragfähigkeitsrechnungen war für zahlreiche unserer Zertifikatsträger schon seit Jahren eine Selbstverständlichkeit. Daher begrüßen wir die erfolgte Professionalisierung durch MiFID II an dieser Stelle ausdrücklich.“ Negativ wurde jedoch angemerkt, dass die Geeignetheitserklärung nur das Ergebnis eines Gespräches dokumentiert, und nicht wie früher bei der Dokumentation den Gesprächsverlauf.

Einige FPSB-Professionals kritisieren Ungerechtigkeit

Insgesamt bedeuten aber die regulatorischen Anforderungen für den Berater mehr Aufwand und höherer Software- und Technikbedarf. „Die Konsequenzen spüren speziell freie Finanzberater und kleine Vermögensverwaltungen“, kritisiert Tilmes und fügt hinzu: „Dies erscheint manchen unserer Zertifikatsträger als Ungerechtigkeit, da die Zunahme der Regulatorik doch eine politische Reaktion auf die Falschberatungen im Vorfeld der Lehmann-Brothers-Pleite war. Nun aber benachteiligt der Zwang zu teurer IT genau die Berater, die sich selbst als ehrliche Sachwalter des Kunden wahrnehmen, während große Banken einen relativen Kostenvorteil aufgrund von Skaleneffekten bekommen.“ Nach Ansicht des FPSB-Vorstandes waren es jedoch die Großbanken, die die Finanzkrise ausgelöst haben, nicht die freien Finanzdienstleister und Honorarberater. „Die von ESMA aktuell angestoßene Debatte um die Aufnahme von Nachhaltigkeitskriterien in den Anlageberatungsprozess würde unserer Ansicht nach die technische Bevorzugung von großen Marktteilnehmern weiter verschärfen.“

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

MLP Finanzberatung SE und das zum Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) gehörende Deutsche Institut für Fachärztliche Versorgungsforschung (DIFA) betreiben das Joint Venture

 

Die MLP Finanzberatung SE und das zum Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) gehörende Deutsche Institut für Fachärztliche Versorgungsforschung (DIFA) haben gemeinsam die DIFA Research GmbH gegründet. Das Joint Venture erstellt innovative datenbasierte Wirtschaftsanalysen für Versorgungsstrukturen wie größere Berufsausübungsgemeinschaften oder medizinische Versorgungszentren und bietet die Research-Leistungen zusammen mit einer betriebswirtschaftlichen Beratung an. Das Gemeinschaftsunternehmen hat seinen Sitz in Berlin und wird die Geschäftstätigkeit Mitte des Jahres aufnehmen.

Die Analysen und Prognosen von DIFA Research berücksichtigen Fragen zum Standort und Umfang der ärztlichen Tätigkeit, zu Versorgungsinhalten oder zur künftigen Organisationsstruktur. Dabei setzen die Experten ein Analyse- und Prognosemodell ein, das pseudonymisierte patientenbezogene Daten verwendet. Namen und andere Identifikationsmerkmale werden dementsprechend durch ein Kennzeichen ersetzt. Auf den gewonnenen validen und detaillierten Erkenntnissen setzt eine professionelle wirtschaftliche Beratung auf. Bisher im Markt verfügbare Analysen basieren auf rein arztbezogenen Kennzahlen, die die Nachfrage nach medizinischen Leistungen lediglich in überwiegend aggregierter Form abbilden (z. B. anhand des GKV- und PKV-Umsatzes einer Praxis) und somit nur eine eingeschränkte Aussagekraft haben.

„MLP möchte für Ärzte der erste Ansprechpartner bei wirtschaftlichen Fragestellungen sein. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem SpiFa unser bestehendes Angebot weiterentwickelt und in das Joint Venture eingebracht. Versorgungsstrukturen und Ärzte in ihrer Unternehmerrolle erhalten somit ein Gesamtpaket aus fundierten Datenanalysen und der darauf aufsetzenden Unterstützung durch unsere Berater“, sagt Dirk Bohsem, Leiter Marktmanagement bei MLP und Geschäftsführer von DIFA Research.

„Der SpiFa und MLP sind schon seit 2016 strategische Partner. Gemeinsam wollen wir die freiberufliche ärztliche Tätigkeit stärken und hierfür planerische Grundlagen und Sicherheit hinsichtlich der Finanzierbarkeit insbesondere von innovativen Versorgungsstrukturen schaffen. Mit dem jetzt gegründeten Joint Venture bündeln wir unsere unterschiedlichen Kompetenzen in einem Angebot, das es in dieser Form im deutschen Gesundheitswesen noch nicht gibt“, sagt Dr. Andreas Köhler, Ehrenpräsident des SpiFa und ebenfalls Geschäftsführer von DIFA Research.

 

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MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

JDC-Tochter Jung, DMS & Cie. liefert innovative IT-Services, Produktzugang und Know-how bei der Abwicklung  

 

Jung, DMS & Cie. etabliert sich damit als Service- und Technologie-Plattform für Ausschließlichkeitsorganisationen von Versicherungsunternehmen Die JDC-Tochter Jung, DMS & Cie., eine der größten Service- und TechnologiePlattformen für Finanzdienstleister in Europa, und die RheinLand Versicherungs AG, Neuss, haben jetzt eine Kooperation rund um die Vermittlung von Altersvorsorgeprodukten vereinbart. Im Markt platziert werden die neuen Angebote über das Vertriebsnetzwerk der RheinLand mit seinen Bezirksdirektionen und Geschäftsstellen. Unterstützt werden die Vermittler durch innovative IT-Dienstleistungen und das Team des JDC Backoffice. Die bisher auf Makler ausgerichteten Services erweitert Jung, DMS & Cie. damit erstmals auf eine Ausschließlichkeitsorganisation. „Nach unserer Anfang 2018 gestarteten Kooperation mit der Lufthansa-Tochter Albatros, dem Abschluss eines exklusiven Kooperationsvertrags mit der Sparda-Bank BadenWürttemberg im März dieses Jahres und mehreren erfolgreich abgeschlossenen Prüfprozessen bei weiteren Großkunden, zeigt das Pilotprojekt mit der RheinLand, dass sich Jung, DMS & Cie. als Service- und Technologie-Plattform für große Intermediäre etabliert hat. Und das unabhängig davon, ob unser Großkunde Makler, Mehrfachagent oder Ausschließlichkeitsorganisation ist“, freut sich Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie. „Unser Geschäftsmodell der Unterstützung von Geschäftsprozessen für große Maklerorganisationen, Banken und Versicherungen wird künftig unser stärkster Wachstumstreiber sein und wachsende Ergebnisbeiträge liefern!“

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe ist in der Krankenversicherung der Makler-Champion 2019.

 

2.073 Makler haben den Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten in den Serviceleistungen dieser Sparte mit dem ersten Platz bewertet. Die von der Zeitschrift Versicherungsmagazin gemeinsam mit der Analysegesellschaft Service Value GmbH zum neunten Mal in Folge durchgeführte Studie identifiziert den Servicewert der Versicherer und verdeutlicht, wie gut die Serviceleistungen mit den Prozessen des Versicherungsmaklers zusammenpassen. Die Preisverleihung fand am 27. März 2019 in Bonn statt.

Die Makler konnten die Versicherer im Rahmen einer Online-Befragung zwischen September und Dezember 2018 insbesondere erneut in den Kategorien „Integrationsleistung“, „Befähigungspotenzial“ sowie „Zusatznutzen des Versicherers“ bewerten. Aus den Ergebnissen wurde der sogenannte „Servicewert P“ (P wie Partner) ermittelt, der maximal 100 Punkte erreichen kann. Der Münchener Verein hat sich hier im Vergleich zum Vorjahr von 75 auf 78 Punkte verbessert und steht damit von allen bewerteten Krankenversicherern zum ersten Mal auf Platz 1.

Die „Integrationsleistung“ zeigt auf, inwieweit die Serviceleistungen des Versicherers mit den Strukturen und Prozessen des Maklers zueinander passen. Das „Befähigungspotenzial“ geht der Frage nach, ob die Leistungen für den Vertriebserfolg des Maklers wesentlich sind. Ob die Produkte einen Mehrwert für den Makler schaffen, soll der „Zusatznutzen des Versicherers“ belegen. Weitere Service- und Leistungsmerkmale, die von den Maklern bewertet wurden, bezogen sich unter anderem auf die Weiterempfehlungsbereitschaft, die Gesamtzufriedenheit, die Finanzstärke sowie die Höhe der Courtage.

„Bei einer der größten Maklerbefragungen Deutschlands ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, macht uns stolz. Es zeigt einmal mehr, wie hervorragend die Servicequalität des Münchener Verein ist und dass der Makler diese Qualität zu schätzen weiß“, hebt Joachim Rahn, Vertriebsdirektor der Maklerorganisation der Münchener Verein Versicherungsgruppe, hervor. „Über 2.000 Makler sind der Ansicht, dass der Münchener Verein in der Sparte Kranken den besten Service bietet. Das deckt sich perfekt mit unserem Wachstum von 22 Prozent im Neugeschäft der Krankenversicherung im Vertriebsweg Makler im Jahr 2018.“

 

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Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Das Investmentsteuergesetz ist zwar schon seit Anfang 2018 gültig, doch vielen Anlegern werden erst jetzt langsam die Folgen bewusst.

 

Denn durch das Gesetz ist der Bestandsschutz für Alt-Anteile, die vor 2009 erworben wurden, weggefallen. Immerhin: Im Gegenzug wurde ein spezieller Freibetrag von 100.000 Euro gewährt. „Viele Anleger wissen jedoch nicht, wie sie diesen Freibetrag nutzen können“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). „Dabei gibt es durchaus einige Gestaltungsspielräume, die jedoch von der individuellen Lebenssituation und den Bedürfnissen abhängen.“ Nützliche Hilfestellung bei dem Thema können professionelle unabhängige Finanzplaner leisten, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals.

Für Anleger war der 1. Januar 2018 ein wichtiges Datum. Denn mit diesem Stichtag wurde die Reform des Investmentsteuergesetzes umgesetzt. Mit dem neuen Gesetz endete der Bestandschutz für die Steuerfreiheit der Veräußerungsgewinne von Fondsanteilen, die vor dem 1. Januar 2009 erworben wurden. Das bedeutet, dass ab Anfang 2018 die Uhr neu zu laufen begann: Wertsteigerungen der Alt-Anteile ab diesem Zeitpunkt muss der Anleger grundsätzlich versteuern, sobald er sie veräußert. Das heißt, dass auf Gewinne dann die Abgeltungssteuer von 25 Prozent anfällt.

Als Ausgleich stellt der Gesetzgeber allerdings den Anlegern einen zeitlich unbegrenzten Freibetrag von 100.000 Euro für Veräußerungsgewinne aus diesen Alt-Anteilen zur Verfügung. „Während der Kleinsparer keine finanziellen Nachteile durch die neue Regelung erfährt, trifft vermögende Anleger sehr schnell die volle Abgeltungssteuer. Denn wenn der Freibetrag ausgeschöpft ist, sind Wertzuwächse jetzt aus den vor 2009 gekauften Anteilen grundsätzlich steuerpflichtig“, erläutert Prof. Tilmes.

Fondsanleger mit vor 2009 gekauften Anteilen im Vorteil – für vermögende Privatperson ist der Freibetrag schnell verbraucht

Bei einem Depot von mehreren Hunderttausenden Euro besteht somit natürlich auch die Gefahr, dass der Steuerfreibetrag schnell aufgezehrt ist. Das gilt bei Privatpersonen, die häufig noch Anteile an vor 2009 gekauften Fonds – beispielsweise für die Altersversorgung – halten. Für sie kann die neue Regelung schon nach wenigen Jahren sehr unangenehme Folgen haben und zu hohen Mehrbelastungen führen.

Was also tun? „Es gibt durchaus Möglichkeiten, potenzielle Mehrbelastungen abzufedern“, erläutert Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute / EBS Finanzakademie an der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist. So können etwa – wenn der Freibetrag ausgeschöpft ist – Alt-Anteile zu Lebzeiten auf Kinder und Ehegatten übertragen werden, so dass diese jeweils auch von ihrem eigenen persönlichen Freibetrag profitieren können. Es gilt grundsätzlich darauf hinzuweisen, dass der Freibetrag nur im Rahmen der Veranlagung berücksichtigt wird (von Amts wegen), nicht bei der depotführenden Bank. Die Bank weist die Höhe der Veräußerungsgewinne aus Altanteilen im nachrichtlichen Teil der Steuerbescheinigung aus.

Insgesamt sollte man stärker als bislang auf die Art des Fonds – also ausschüttend oder thesaurierend – achten. Denn mit der Reform haben sich auch die Regeln für den Verkauf von Anteilen geändert: Bei thesaurierenden Fonds kann ein niedriger Basiszins während der Haltedauer zu geringen Vorabpauschalen und entsprechend wenig Steuer führen. Damit bietet diese Variante einen zeitlichen Vorteil gegenüber ausschüttenden Fonds.

Gestaltungsspielräume mit professioneller Hilfe nutzen

Die Beispiele zeigen: „Es macht Sinn, dass Anleger ihre Depots auf die neue Rechtslage hin überprüfen und ermitteln, inwieweit die Anlage über Investmentfonds künftig vorteilhaft für sie sein kann“, empfiehlt Prof. Tilmes. Und weil das Thema durchaus anspruchsvoll ist, ist es ratsam sich professionelle Unterstützung zu holen. Etwa von unabhängigen Finanzplanern, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals. Sie können bei der Analyse und Depotüberprüfung wichtige Hilfestellung leisten und über die Gestaltungsspielräume informieren.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Enormes Wachstum aus eigener Kraft und durch Steigerung der Vertriebsstärke

 

Andreas Pohl, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung AG, gibt das vierte Rekordjahr in Folge bekannt: “2018 war ein außergewöhnliches und erfolgreiches Jahr für die DVAG. Unser Umsatz ist um 16,4 Prozent gewachsen und wir konnten damit das vierte Rekordergebnis in Folge erreichen! Dies ist vor allem auch dem Engagement unserer Vermögensberaterinnen und Vermögensberater zu verdanken. Meine ganze Anerkennung gilt dieser großartigen Leistung! Im harten Wettbewerb machen unsere Vermögensberater durch eine enge Kundenbeziehung den entscheidenden Vorteil aus.”

Das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte

Nach drei Rekordjahren in Folge hat die Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung ihr Wachstumstempo abermals deutlich gesteigert. Der größte eigenständige Finanzvertrieb Deutschlands mit Sitz in Frankfurt erzielte ein Umsatzplus um hervorragende 16,4 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro. Auch der Konzernjahresüberschuss ist mit 202,0 Millionen Euro um 3,1 Prozent größer als im Vorjahr, und damit der höchste aller Zeiten. Aufgrund von Spitzenwerten in den Einzelsegmenten legte der Gesamtbestand der betreuten Verträge um 6 Prozent auf 205,3 Milliarden Euro Gesamtvolumen zu.

Maßgeblich für das Spitzenergebnis 2018 waren die ausgezeichneten Beratungserfolge der bestehenden Vertriebsorganisation der DVAG. Sie trug mit einem prozentualen Umsatzwachstum über Vorjahresniveau und einem Zuwachs im Bestand um 3,2 Prozent zum Erfolg der Deutschen Vermögensberatung bei. Zusätzlich hatte der Ausbau der Vertriebsstärke durch Einbindung des bisherigen Exklusiv-Vertriebs der Generali (EVG) in vielen Geschäftsbereichen Anteil an den Rekordergebnissen des Konzerns.

Andreas Pohl dazu: “Es freut mich sehr, dass mit der Integration des EVG-Vertriebs über 2.700 neue Kolleginnen und Kollegen der DVAG ihr Vertrauen schenken und unser schlagkräftiges Team verstärken! Das Erfolgsjahr 2018 zeigt, dass wir vieles richtig gemacht und die Herausforderungen des EVG-Übergangs exzellent gemeistert haben. Gemeinsam leben wir den Zusammenhalt des Familienunternehmens! Gemeinsam mit den neuen Partnerinnen und Partnern und auch aus eigener Kraft werden wir weiterhin erfolgreich wachsen.”

“Pole-Position” für die Vertriebsstärke

Die Kennzahl Ausbau der Vertriebsorganisation ist einer der wichtigsten Eckpfeiler für ein stabiles Wachstum und den langfristigen Erfolg der Deutschen Vermögensberatung. 2018 setzte Andreas Pohl in diesem Bereich mit der EVG-Integration einen weiteren Meilenstein in der über 40-jährigen Unternehmensgeschichte. Der Konzern hat damit seine Marktposition deutlich vor den Wettbewerbern ausgebaut. Die Zahl der Direktionen und Geschäftsstellen wuchs stark im gesamten Konzern auf 5.006. 17.000 selbstständige hauptberufliche Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung betreuen rund 8 Millionen Kunden zu den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung.

Dynamisches Wachstum in allen Bereichen

Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen bleibt die Deutsche Vermögensberatung Gruppe in allen Bereichen weiter auf Erfolgskurs. Der Gesamtbestand der betreuten Verträge in den Sparten Lebensversicherung, Bausparen, Investmentanlagen ist unter Berücksichtigung der Beiträge in den sonstigen Versicherungen und der Baudarlehen um 6 Prozent auf nunmehr 205,3 Milliarden Euro Gesamtvolumen (Vorjahr: 193,7 Milliarden Euro) gewachsen.

Ein bedeutendes Geschäftsfeld der DVAG ist das Versicherungsgeschäft mit den Bereichen Alters- und Hinterbliebenenversorgung, Absicherung der Arbeitskraft, Gesundheit und Pflege sowie Vermögensabsicherung. Das Neugeschäft erhöhte sich um 7,4 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro Beitragsaufkommen. Der Versicherungsbestand (gebuchte Beiträge) liegt inzwischen bei 8,4 Milliarden Euro, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent.

Erfolgreiche Geschäftsbereiche auf einen Blick

Lebensversicherung: Entgegen allen Markttrends weist das Lebensversicherungsgeschäft erneut einen deutlichen Zuwachs im Neugeschäft um 14 Prozent aus

Staatlich geförderte Produkte: Im Segment der staatlich geförderten Produkte konnte die DVAG ihren Marktanteil ausweiten. Im Neugeschäft mit der Riester-Rente ist die DVAG nach vorläufigen Angaben des GDV mit über 82.400 vermittelten Verträgen und 28 Prozent Marktanteil weiterhin unangefochtener Marktführer. Im Rürup-Neugeschäft baute die DVAG mit rund 10.000 vermittelten Verträgen den Marktanteil auf 13 Prozent erneut aus

Investmentfonds: Bedingt durch die turbulenten Zeiten am Aktienmarkt am Jahresende erzielte die DVAG trotz Rückgängen im Neugeschäft und performancebedingter Wertminderungen einen zufriedenstellenden Zuwachs um 0,7 Prozent im Bestand

Baufinanzierung und Bausparen: Das Unternehmen entwickelte sich in diesen Segmenten sehr positiv. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung steigerte sich um 5,6 Prozent auf 3 Milliarden Euro. Der Bestand im Bausparen erreichte einen soliden Zuwachs von 7 Prozent.

Wachstumsimpulse durch Innovation

Als größter eigenständiger Finanzvertrieb agiert der Konzern DVAG als Innovationstreiber im Markt. Mit detailliertem Marktwissen darüber, was die Menschen in ihren persönlichen finanziellen Fragestellungen bewegt, ist das Ziel die Entwicklung von Produkten, die unmittelbar auf die Kundenbedürfnisse eingehen.

Im Frühjahr 2018 wurde das Allfinanzkonzept der DVAG um eine Komponente erweitert. Kunden haben zur Ergänzung ihrer Geldanlage die Möglichkeit des Vermögensaufbaus mit physischem Gold höchster Qualität. 2018 haben bereits fast 10.000 Kunden von diesem Angebot Gebrauch gemacht und über 32 Millionen Euro in Gold angelegt

Im Bereich der Investmentfonds reagierte das Unternehmen auf die herausfordernden Marktbedingungen und entwickelte gemeinsam mit der Partnergesellschaft DWS ein neues Angebot, exklusiv für die Kunden der DVAG. Das Produkt “Champions Select” funktioniert nach dem Prinzip eines Dachfonds, enthält aber ausschließlich und unabhängig vom auflegenden Anbieter Fonds mit erstklassigen Ratings. In den ersten Wochen seit Fondsauflage wurden bereits rund 100 Millionen Euro angelegt

Ein besonderes Highlight entwickelte das Frankfurter Familienunternehmen im Bereich der Lebensversicherung mit dem Partner AachenMünchener. Im VASP (Vermögensaufbau & Sicherheitsplan) und in weiteren Lebensversicherungsprodukten kann der Kunde eine (teilweise) Anlage seiner Sparbeiträge in physischem Gold wählen

Wachstumsimpulse im Schaden- und Unfallsegment setzten zudem Produktfortentwicklungen wie die VSP (Vermögenssicherungspolice). Sie zeichnet sich in ihrer neuen Variante durch vielfältige Leistungsverbesserungen aus, unter anderem auch durch Aufnahme eines neuen Bausteins “Elektronik Privat”

Mit der Deutschen Verrechnungsstelle setzte die DVAG weitere Impulse im Firmenkundengeschäft. Spezialisiert auf professionelles Rechnungsmanagement für Handwerk und Mittelstand wickelt die Gesellschaft über ihre Online-Plattform inzwischen ein jährliches Forderungsvolumen von mehr als 100 Millionen Euro ab. Im Berichtsjahr konnten über 600 neue Kunden aus der mittelständischen Wirtschaft gewonnen werden

Ausbildung und Wissen sind zentrale Erfolgsfaktoren der DVAG. Seit zehn Jahren nimmt das Unternehmen zudem bei der akademischen Ausbildung eine Alleinstellung ein. 2018 fand das 10-jährige Jubiläum der Kooperation der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und der Deutschen Vermögensberatung statt. Als einziger Finanzvertrieb bietet die DVAG einen exklusiven Bachelor-Studiengang an, dessen Lehrplan ganz auf den Finanzvertrieb zugeschnitten ist. 2019 wird dies ganz im Sinne der aktuellen Bildungslandschaft weitergeführt: Die FHDW Marburg wird ein berufsbegleitendes Master-Studium anbieten, das auch Absolventen anderer Hochschulen offensteht.

Ausblick 2019: Erfolgreiche Strategie wird fortgeführt

Seit Unternehmensgründung liegt der Fokus des Frankfurter Finanzvertriebs darauf, die Vermögensberater in jeder Hinsicht bestmöglich für die Beratung auszustatten und in ihrem administrativen Aufwand zu entlasten. Dies betrifft die Bereitstellung eines wettbewerbsfähigen Produktangebotes ebenso wie die effiziente Gestaltung der gesamten Geschäftsabwicklung zwischen Kunde, Vermögensberater und Anbieter. Darüber hinaus zählen die Aus- und Weiterbildung, die IT- und Marketingunterstützung, die Abwicklung der monatlichen Provisionsabrechnung bis hin zur Ausgestaltung und Justierung des gesamten Aufstiegs- und Vergütungssystems dazu. In allen Bereichen gilt es, sich ständig weiterzuentwickeln, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, innovativ zu sein und auf neue regulatorische Vorgaben oder veränderte Rahmenbedingungen bestmöglich zu reagieren.

Obgleich zahlreiche Herausforderungen für das Geschäftsjahr 2019 erwartet werden, zeigen sich die ersten Monate äußerst wachstumsstark. Andreas Pohl ist überzeugt: “Wir haben 2018 intensiv in unsere Vertriebsstruktur und -stärke investiert und damit die DVAG in eine herausragende Marktposition gebracht. Bereits jetzt zeigen wir, was es heißt, Vorreiter zu sein.” Erklärtes Ziel des Vorstandsvorsitzenden ist: “Die Chancen, die sich uns 2019 bieten, werden wir ergreifen. Wir werden hinterfragen und weiterentwickeln, vorantreiben und mitgestalten. Wir werden weiterhin mit aller Kraft daran arbeiten, die Angebote und Leistungen für unsere Vermögensberater und unsere Kunden zu optimieren. Denn unser großes gemeinsames Ziel ist es, auch weiterhin zu wachsen und noch erfolgreicher zu werden!”

 

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Im Rahmen einer gelungenen Premierenveranstaltung fand unter Regie des renommierten Branchenmagazins Cash. am 27. März 2019 in Hamburg der erste „Digital Day“ statt.

 

In diesem Zusammenhang wurde die Oberurseler BCA AG für ihre wegweisende Maklersoftware unter dem Markenlabel DIVA mit dem Innovationspreis 2019 ausgezeichnet.

Das neue Veranstaltungsformat „Digital Day“ aus dem Hause des bekannten Kapitalmagazins Cash. widmete sich an diesem Tag ganz dem Thema einer digital optimierten Zusammenarbeit zwischen Produktgebern, Vermittlern und Finanzvertrieb. Im exklusiven Ambiente des Hamburger Hotels The Fontenay hielt das abwechslungsreiche Event für seine zahlreichen Besucher gleich ein ganzes Bündel hochkarätig besetzter Vorträge, Talkrunden als auch Messestände namhafter Aussteller bereit. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die Verleihung des Innovationspreises 2019 an die Macher der innovativen digitalen Maklersoftware DIVA aus dem Hause der BCA AG.

Begründet wurde die Auszeichnung seitens der Jury vor allem mit der deutlichen Aufwertung der ursprünglich rein investmentbasierten DIVA-Vermittleranwendung um eine CRM-Kunden- und Vertragsverwaltung. Dank dieser lässt sich der komplette Betreuungs-, Beratungs-, Analyse- und Vermittlungsprozess bequem bewerkstelligen. Dabei überzeugt das erweiterte System nicht nur durch sein klares Design, sondern vor allem durch seine intuitive und effiziente Benutzerführung. Hierbei ist das Tool auch mobil über jedes Endgerät nutzbar. Diesbezüglich wurde auch DIVA-Endkunden-App weiter ausgebaut: Unterlagen jedweder Art können nun durch den Vermittler dem Kunden via App zur Verfügung gestellt werden.

Von Vertriebsseite besonders begrüßt wird zudem die letztjährige DIVA-Erweiterung für private Versicherungslösungen. Über ein spezielles Warenkorbsystem nach dem bekannten „Amazon-Prinzip“ ermöglicht das System den kompletten Vergleichs- und Abschlussprozess für private Versicherungssparten in wenigen Schritten. Hierbei lässt sich der gesamte Vorgang einer einzigen komprimierten Beratungsdokumentation protokollieren.

BCA-Vorstandsvorsitzender Rolf Schünemann, der den Award persönlich entgegennahm, kommentiert diesbezüglich: „Unser Anspruch ist es, dass BCA-Maklerpartner durch technisch bereitgestellte Lösungen wie DIVA ihre Beratungs- und Vermittlungsprozesse verbessern können. Wir freuen uns somit sehr über die Auszeichnung, die unsere bisherige Arbeit bestätigt. Selbstverständlich ist der Preis auch Ansporn, weiterhin besser zu werden und das digitale BCA-Angebot beharrlich auszubauen. In diesem Zusammenhang hilft uns der kürzlich getätigte Zukauf der asuro GmbH.“ Einen detaillierten DIVA-Einblick erhalten interessierte Makler auf der diesjährigen BCA SMART MAKLER TOUR 2019. Mehr hierzu unter www.bca.de

 

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BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel.: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

BdV entsetzt über politische Unterstützung für die Versicherungsunternehmen zu Lasten der versicherten Personen

 

Der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) zum „Gesetz zur Deckelung der Abschlussprovisionen von Lebensversicherungen und von Restschuldversicherungen“ liegt auf dem Tisch. Der Bund der Versicherten e. V. – Deutschlands größter Verbraucherschutzverein, wenn es um private Versicherungen geht – ist entsetzt: „Wir erleben erneut eine weitere, massive Unterstützung der Lebensversicherungsunternehmen zu Lasten der Versicherten“, so BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein.

Nach Einschätzung des BdV erlauben die Regelungen den Unternehmen letztlich sogar noch höhere Provisionen auszukehren, als nach einer strengen aufsichtsrechtlichen Auslegung jetzt erlaubt wäre. Zudem werden die Regelungen immer intransparenter, da die Unternehmen zukünftig selbst einschätzen sollen, wie „hochwertig und zufriedenstellend“ ihre Vermittler arbeiten. „Es ist unklar, ob und wie die Selbsteinschätzung der Unternehmen überprüft und korrigiert werden kann. Hier wäre die Aufsicht gefordert, die das aber nicht umsetzen kann, da sie keine zusätzlichen Mittel für diese Aufgabe bekommen soll“, gibt Kleinlein zu bedenken.

Die Entscheidungen zur Rürup-Rente und zur Restschuldversicherung empfindet Kleinlein als Katastrophe für alle Verbraucherinnen und Verbraucher: „Es ist ein Unding, dass reine Rentenverträge ohne Kapitalwahlrecht, wie etwa die Rürup-Rente, anscheinend außen vor bleiben sollen – und die Regelungen zur Restschuldversicherung sind bei weitem nicht ausreichend!“ Kleinlein hofft, dass im Rahmen einer Anhörung auf grundlegende Probleme aufmerksam gemacht werden kann. „Dieser Gesetzentwurf bedarf einer intensiven Analyse und Diskussion“, erklärt Kleinlein.

Der Verbraucherschutzverein fordert zudem, dass Entscheidungen über den Höchstrechnungszins nicht von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als einfacher nachgelagerter Behörde entschieden werden sollten. „Derart politische Entscheidungen sollten in den Händen eines politischen Akteurs liegen, entweder beim Bundesfinanzministerium oder aber beim Gesetzgeber“, erläutert Kleinlein.

Kleinleins Fazit: „Der Entwurf liest sich so, als hätte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mitgeschrieben. Es sind letztlich nur Elemente aufgegriffen worden, die der Versicherungswirtschaft helfen. Unterm Strich wird die Position der versicherten Personen wieder einmal geschwächt.“

 

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Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Aon untersuchte gemeinsam mit der Universität Ulm Grundlagen für die säulenübergreifende Renteninformation

 

Wieviel Rente werde ich einmal bekommen? Die Antwort auf diese Frage könnte künftig leichter werden. Das Beratungsunternehmen Aon und die Universität Ulm haben jetzt in einem Forschungsprojekt für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und das Bundesministerium der Finanzen (BMF) den Weg zu einem übersichtlichen Informationssystem zur Altersvorsorge skizziert. Jeder Bürger soll sich an einer zentralen Stelle darüber informieren können, was er an Rente zu erwarten hat – ganz gleich, ob als gesetzliche Rente, Betriebsrente oder Privatvorsorge.

Das Fazit der Studie: Der Weg dorthin ist nicht einfach, aber machbar. Die Experten empfehlen, stufenweise zu beginnen, um schnell starten zu können. In einer ersten Stufe sollen Informationen der Vorsorgeeinrichtungen zusammengefasst werden, die schon regelmäßig sogenannte Standmitteilungen versenden. Das sind neben der gesetzlichen Rentenversicherung und Versicherungsunternehmen vor allem große Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung. Andere Leistungen, zum Beispiel aus der Beamtenversorgung, berufsständischen Versorgungswerken und der weiteren betrieblichen und privaten Vorsorge, können dann nach und nach ergänzt werden.

“Wir haben in Deutschland eine sehr heterogene Landschaft in der Altersvorsorge. Hier die richtigen Daten auf einer Plattform zusammenzufassen, ist deshalb eine sehr herausfordernde Aufgabe. Es ist nicht sinnvoll zu warten, bis alles unter einem Hut ist”, erklären Gundula Dietrich und Dr. André Geilenkothen, beide Partner bei Aon. Sie verantworten gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-Joachim Zwiesler von der Universität Ulm die Untersuchung.

Werden die gesetzlichen Voraussetzungen zügig geschaffen, kann aus Sicht der Studienautoren in den nächsten zwei bis drei Jahren ein Pilotprojekt starten. Ziel sei es, alle Informationen der verschiedenen Vorsorgeeinrichtungen zu sammeln, zu filtern und aggregiert auf einer Plattform darzustellen. Dazu sei es aber nicht notwendig, alle Daten an einer Stelle zu speichern. Vielmehr sollen die jeweiligen Informationen erst durch die Nutzer abgerufen werden. Das sei auch im Sinne des Datenschutzes zweckmäßig.

Ein stufenweises Vorgehen empfiehlt die Studie auch für die Art der Informationen. Ein kompletter Überblick für alle über die zu erwartenden Leistungen brauche Zeit: “Schon ein reiner Überblick über vorhandene Altersvorsorgeprodukte an einer zentralen Stelle würde die gegenwärtige Situation deutlich verbessern”, so Prof. Zwiesler. Die Studie empfiehlt, die Anbieter gesetzlich zu verpflichten, die Daten auf Anfrage zur Verfügung zu stellen, warnt jedoch vor zu detaillierten Regelungen. Eine Übergangsfrist für bereits bestehende Verträge sollte vorgesehen werden. Schließlich steht auch der einfache Export der Daten auf der Liste der Empfehlungen. Unter anderem können diese dann als Grundlage für eine fundierte Altersvorsorgeberatung dienen.

“Der Bedarf an einer säulenübergreifenden Altersvorsorgeinformation ist groß. Jeder sollte auf eine aggregierte, leicht verständliche Modellrechnung über seine Altersvorsorge zugreifen können. Das wird nicht auf Anhieb gehen, doch jeder Schritt auf dem Weg dorthin ist für sich schon wertvoll. Unsere Empfehlung ist deshalb eindeutig: Nicht warten, sondern beginnen”, fasst Dietrich die Ergebnisse des Forschungsvorhabens zusammen.

 

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Aon Hewitt GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) freut sich, dass mit Dr. h. c. Wilhelm Schluckebier wieder ein ausgewiesener Kenner des Versicherungsrechts neuer Versicherungsombudsmann wurde.

 

Er trat gestern die Nachfolge des ehemaligen Präsidenten des Bundesgerichtshofs, Professor Dr. Günter Hirsch, an, der nach elf Jahren die Leitung der anerkannten Schlichtungsstelle abgibt. „Wir beglückwünschen Dr. h. c. Wilhelm Schluckebier zu seinem neuen Amt als Versicherungsombudsmann und freuen uns auf eine sehr gute Zusammenarbeit“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Wir sind sicher, dass Herr Dr. Schluckebier genauso erfolgreich, weitblickend und ausgleichend agieren wird, wie sein allseits geschätzter Vorgänger Prof. Dr. Günter Hirsch, in dessen Amtszeit rund 270.000 Beschwerden beschieden wurden. Damit trägt der Versicherungsombudsmann einen bedeutenden Teil zum Rechtsfrieden und Verbraucherschutz bei.“

Der Versicherungsombudsmann ist eine 2001 gegründete und unabhängige Schlichtungsstelle mit Sitz in Berlin, die jährlich mehr als 19.000 Beschwerden bearbeitet. Über 45 fachkundige Mitarbeiter unterstützen Dr. h. c. Schluckebier bei seiner Aufgabe, darunter mehr als 14 Versicherungskaufleute. Mitglieder des eingetragenen Vereins sind 294 Versicherungsunternehmen sowie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Der BVK ist mit seinem Präsidenten Michael H. Heinz im Beirat der Schlichtungsstelle vertreten.

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Bernd Einmold, 49, übernimmt die Leitung des Vertriebs Nichtleben bei der Basler.

 

Er kommt vom Makler Aon, wo er zuletzt die Position des Deputy Chief Broking Officer / Director Carrier Management für Deutschland innehatte. Bernd Einmold wird spätestens ab dem 1. Oktober 2019 das Team der Basler verstärken.

Der gelernte Versicherungskaufmann mit Studienabschluss Versicherungswesen und Spezialisierung in HUK, Rückversicherung und Personal begann seine Karriere als Fachspezialist für Haftpflicht und Financial Lines bei Aon Jauch & Hübener. Nach seinem Wechsel zu Willis, arbeitete er in der Kundenberatung und im Vertrieb, dies unter anderem als Regionalleiter. Bis zu seinem Wechsel zu Aon war er 6 Jahre Chief Placement Officer für Willis Deutschland.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Bernd Einmold einen ausgewiesenen Spezialisten mit hervorragender Expertise und Marktkenntnis für die Basler gewinnen können”, sagt Christoph Willi, Vorstand Schadenversicherung.

Die Basler Versicherungen erhielten im Jahr 2018 in unabhängigen Studien und Ratings hervorragende Bewertungen als Makler-Versicherer, für exzellente Servicequalität und leistungsstarke Privat- und Firmenkundenprodukte.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

13 Prozent würden den Versicherungsvertrag auch bei Alexa oder Siri “unterschreiben”

 

Mehr als zwei von drei Bundesbürgern können es sich mittlerweile vorstellen, eine Versicherung komplett online abzuschließen. Im Vorjahr war erst gut jeder zweite Kunde dazu bereit. Gut jeder Zehnte würde den Vertragsabschluss auch komplett über einen digitalen Sprachassistenten abwickeln. Das sind Ergebnisse der Studie “Digitale Versicherung 2019”, für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.

“Die Bereitschaft, mit ein paar Klicks eine komplette Versicherung abzuschließen, stagnierte zuletzt bei unter 60 Prozent. Nun gab es den von einigen Experten schon für das Vorjahr erwarteten Sprung”, sagt Michael Süß, Geschäftsführer von Adcubum Deutschland. “Vor allem bei den 35- bis 55-Jährigen hat die Online-Affinität deutlich zugelegt. Fast drei Viertel in dieser Altersgruppe sind jetzt für reine Online-Abschlüsse offen.”

Wie die Studie weiter zeigt, bedeutet eine positive Grundeinstellung gegenüber Online-Versicherungen aber nach wie vor nicht automatisch, dass der Kunde auch gleich im Internet abschließt. “70 Prozent der Online-Begeisterten haben bereits tatsächlich eine Versicherung komplett online abgeschlossen”, so Adcubum-Geschäftsführer Süß. “Zwar hat damit insgesamt bereits gut jeder zweite Bundesbürger diesen Vertriebskanal schon einmal erfolgreich genutzt, aber für viele Kunden sind die Angebote im Netz immer noch zu kompliziert oder erklärungsbedürftig.”

Zu den Online-Favoriten der Bundesbürger gehören daher wie im Vorjahr die Kfz-Versicherung, die Haftpflichtversicherung und die Hausratversicherung. “Die Entwicklung der Zahlen unterstreicht, dass der Online-Abschluss bei diesen eher ‘einfachen’ Versicherungen immer mehr zum Normalfall wird”, erläutert Versicherungsexperte Süß. “Bei beratungsintensiveren Produkten wie etwa Lebens- oder Rentenversicherungen zeichnet sich das hingegen noch nicht ab.”

Bis auf einige wenige Anbieter im Bereich der Reiseversicherung sind auch Abschlüsse über einen digitalen Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder Apples Siri noch Zukunftsmusik. “Unsere Studie zeigt aber, welches Potenzial hier schlummert”, analysiert Süß. “13 Prozent der Bundesbürger können sich den Abschluss über einen solchen Assistenten bereits vorstellen, obwohl die Technologie erst seit zwei bis drei Jahren auf dem Markt ist – ein enormer Vertrauensvorschuss.”

Mehr Details und weitere relevante Erkenntnisse sind in der Studie “Digitale Versicherung 2019” ersichtlich. Diese steht auf der Website von Adcubum zum Download bereit: http://www.adcubum.com/aktuell/adcubum-studie-digitale-versicherung

 

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Adcubum Deutschland GmbH, Raboisen 5, D-20095 Hamburg, Telefon: +49 40 6077102 59, www.adcubum.com

Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt positive Einschätzung zur Zukunft von Robo-Advisor-Angeboten – knapp 85% gehen davon aus, dass diese zukünftig an Bedeutung gewinnen.

 

Die aktuellen Ergebnisse einer von der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) durchgeführten Umfrage unter 104 Finanzprofis zeigen, dass unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank von einer zukünftig weiter wachsenden Bedeutung des Robo-Advisor-Geschäfts ausgegangen wird, wie Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase, anmerkt. „Die Ergebnisse der Umfrage belegen, dass das Wachstum der Robo Advisor noch längst nicht an seinem Ende angekommen ist, vielmehr ist von einer zukünftig steigenden Bedeutung auszugehen“, so Geyer weiter.

Knapp 85% der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung von Robo-Advisor-Angeboten in den nächsten drei Jahren steigen oder sogar stark steigen wird. Deutlich weniger als jeder Zehnte geht von einer sinkenden Relevanz aus. „Die Einschätzung der Finanzprofis deckt sich mit den Ergebnissen unserer kürzlich durchgeführten repräsentativen Befragung von Privatkunden. Auch wenn der Begriff Robo Advisor hier noch vergleichsweise wenig bekannt war, sind die Endkunden doch grundsätzlich offen für entsprechende Angebote. Im Zuge der wachsenden Bekanntheit und Etablierung ist daher auch von einem weiteren Wachstum auszugehen“, bemerkt Geyer. „Für die Vermittler stellt sich dabei die Frage, wie sie zukünftig mit dem Thema Robo Advice umgehen und es gegebenenfalls in ihr Angebot integrieren wollen.“

Mit dem seit 2014 am Markt aktiven eigenen Robo Advisor fintego bietet ebase beispielsweise unterschiedliche Optionen, um ohne großen Aufwand ein etabliertes Produkt anbieten zu können. Zudem besteht die Möglichkeit ein eigenes Angebot im Rahmen einer White-Label-Lösung aufzusetzen, was bereits ein ebase Kunde getan an. „Je nach Ziel und vorhandener Lizenz gibt es eine Reihe unterschiedlicher Optionen, um seinen Kunden Zugang zu einem Robo-Advisor-Angebot zu gewähren. Durch unsere Erfahrung und Möglichkeiten sind wir hier sehr breit aufgestellt, um die unterschiedlichen Bedarfe gut zu bedienen“, ergänzt Geyer.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard­Reitzner­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Ordnungspolitischer Eingriff: BVK kritisiert Referentenentwurf des BMF zur Deckelung von Abschlussprovisionen bei Lebensversicherungen

 

Der nun vorliegende Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) sieht eine Deckelung von Abschlussprovisionen bei Lebensversicherungen vor.

„Offensichtlich rückt der Referentenentwurf von einem starren Provisionsdeckel bei Lebensversicherungen ab und verfolgt stattdessen den Korridor-Vorschlag der BaFin mit der Berücksichtigung von qualitativen Vergütungselementen. Ob diese Lösung verfassungsrechtlich so umsetzbar ist, werden wir prüfen“, erklärte BVK-Präsident Michael H. Heinz in einer ersten Stellungnahme.

„Wir kritisieren, dass im Referentenentwurf immer noch eine Verbindung zwischen Vergütung und Fehlanreizen gesehen wird, die seit der Umsetzung der IDD bereits ausgeschlossen wurde. Insofern ist auch der Provisionsdeckel zur Verhinderung von Fehlanreizen überflüssig.“ Im Übrigen war zuletzt die Beschwerdequote über Versicherungsvermittler beim Versicherungsombudsmann so niedrig wie noch nie.

Der BVK wird das weitere Gesetzgebungsverfahren eng begleiten und sich weiterhin für die Interessen der Vermittler und ihrer Kunden einsetzen. „Es darf nicht zu einem ordnungspolitischen Eingriff kommen, der letztlich zulasten der Qualität der Beratung und der wichtigen sozialpolitischen Verantwortung aller Versicherungsvermittler geht“, so Heinz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Schneller, übersichtlicher, persönlicher: Der Continentale Versicherungsverbund hat sein Maklerportal neu gestaltet.

 

Das ehemalige contactm.de heißt jetzt makler.continentale.de. Es erscheint im neuen, modernen Design und bietet verbesserte Funktionen. Mit nur einer Anmeldung gelangen Makler in den Service-Bereich. Dort finden sie zum Beispiel den neuen Online-Rechner, die Bestandsauskunft und den Materialshop.

„Das neue Maklerportal ist ein weiterer Schritt des Verbundes, den freien Vermittler durch technische Verbesserungen in seinen Arbeitsprozessen zu unterstützen“, erläutert Falko Struve, Vorstand Vertriebspartnerbetreuung der Continentale. Das Portal und all seine Funktionen sind für die mobile Nutzung optimiert worden. Die Produktseiten sind neu strukturiert und bieten viele Funktionalitäten, darunter einen schnellen Zugang zu Werbeunterlagen, zu Bedingungen, zum Materialshop und zum neuen Tarifrechner. Außerdem findet der angemeldete Nutzer seine persönlichen Ansprechpartner aus dem Vertrieb, den Sparten und dem Kundendienst. Bei einer Anmeldung per easy Login sieht der Vermittler zudem alle Daten seines Kunden auf einen Blick in der Bestandsauskunft. Self-Service-Funktionen runden den Auftritt ab.

Makler, die bereits einen easy Login-Zugang haben, können sich sofort auf makler.continentale.de anmelden und die neuen Service-Funktionen in vollem Umfang nutzen. Wer sich bisher über ein Passwort angemeldet hat, muss sich einmalig neu registrieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel.: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Das Konzept ertragsstarker Mischfonds ist in breiter Beraterschaft fest etabliert

 

Die deutschen Finanz- und Bankberater müssen sich angesichts der stärkeren Marktschwankungen im Spätzyklus vielen Fragen verunsicherter Anleger stellen. „Dieses herausfordernde Umfeld können Berater jedoch auch zum Anlass nehmen, ihren Kunden grundlegene Mechanismen des Kapitalmarktes zu erläutern. Denn Marktschwankungen sind nichts Außergewöhnliches und schon gar kein Grund zur Panik – seit 1980 schlossen die Märkte auch in Jahren mit zweistelligen Rückgängen in 28 von 39 Jahren positiv ab“, betont Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing & PR bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Eine aktuelle Befragung unter Beratern zeigt, dass genau diese Strategie von mehr als zwei Dritteln umgesetzt wird und sie so dazu beitragen, dass Anleger trotz Marktschwankungen investiert bleiben und damit ihre langfristigen Anlageziele erreichen. Rund ein Drittel der Berater empfiehlt den Kunden im aktuellen Umfeld Fonds mit Ertragskomponente, denn die regelmäßigen Ausschüttungen wirken wie ein Puffer gegen die volatilen Märkte. Und jeder vierte befragte Berater stellt das Portfolio seiner Kunden derzeit etwas defensiver auf. Dies zeigt das Income-Beraterbarometer, eine bereits zum dritten Mal von J.P. Morgan Asset Management durchgeführte nicht repräsentative Kurzbefragung von 114 Beratern von Banken, Sparkassen, freien Finanzberatern, unabhängigen Vermögensverwaltern und Versicherungs¬gesellschaften während des „Fonds professionell Kongresses“ Ende Januar. Ziel der Befragung ist, eine Momentaufnahme der Strategien in der späten Zyklusphase, der Ertragserwartungen sowie Bekanntheit und Nutzung von Income-Strategien zu erhalten.

Unterschiedliche Strategien für das spätzyklische Umfeld identifiziert

Um die Portfolios ihrer Kunden für die späte Zyklusphase wetterfest zu machen, haben die Berater unterschiedliche Strategien identifiziert. Mit 53 Prozent sieht jeder zweite Befragte Value-Strategien, also Substanzaktien als Alternative zu Wachstumstiteln, als erfolgversprechend an. Mit 46 Prozent will rund jeder zweite befragte Berater auf flexible Anleihenstrategien setzen. Und genau ein Drittel der Befragten findet Strategien mit regelmäßigen Ausschüttungen in der aktuellen Marktphase sinnvoll. „Zinsen und Dividenden werden ja unabhängig von Marktschwankungen gezahlt – deshalb helfen solche ausschüttungsorientierten Strategien auch, die gefürchteten Marktschwankungen abzupuffern. Außerdem schätzen unserer Erfahrung nach Anleger die Transparenz zu sehen, was ihr Erspartes ‚verdient‘ hat“, erläutert Bradtmöller. Ein weiteres Drittel der Befragten sieht sogenannte Makro-Strategien mit wenig Gleichlauf zu traditionellen Risikoanlagen für die aktuelle Phase als gut geeignet an. Staatsanleihen, die traditionell als sicherer Anlagehafen gelten, wollen dagegen nur rund elf Prozent der Berater ihren Kunden empfehlen – nach mehr als zehn Jahren Niedrigzinsumfeld nicht überraschend.

Sicherheitsfokus der Anleger wieder etwas höher

Die Antworten auf die Frage, welches Ertragsniveau sich ihre Kunden wünschen, zeigt einen leichten Trend in Richtung Sicherheit: Waren im Vorjahr noch 22 Prozent der befragten Berater überzeugt, dass ein Großteil ihrer Kunden sicherheitsorientiert ist und lieber auf Ertrag verzichtet, um möglichst wenigen Schwankungen ausgesetzt zu sein, stieg der Anteil um vier Prozentpunkte auf aktuell 26 Prozent. „Dies ist sicherlich dem turbulenten letzten Quartal des vergangenen Jahres zu verdanken, als viele Märkte deutliche Einbußen zu verschmerzen hatten“, unterstreicht Pia Bradtmöller. Parallel legte die Gruppe derjenigen zu, die langfristig ein Ertragsniveau von vier bis fünf Prozent erreichen möchte und dafür bereit ist, ein gewisses Maß an Schwankungen auszuhalten. Wenn mit einem Prozentpunkt der Zuwachs zugegebenermaßen auch nur klein ausfiel, ist dies mit 61 Prozent jedoch mit Abstand die größte Gruppe. Laut Bradtmöller haben Berater es inzwischen gut geschafft, ihren Kunden zu vermitteln, dass man heute mehr Risiko in Kauf nehmen muss, um auf das gewünschte Ertragsniveau zu kommen. Und da sich an dieser Entwicklung so schnell nichts ändern wird, bleibt es weiterhin an den Beratern, ihren Kunden auch in turbulenten Markphasen den Rücken zu stärken: „Gerade wer einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont hat, braucht die Marktschwankungen nicht zu fürchten, da sich die Marktschwankungen über einen längeren Zeitraum aufheben“, betont Bradtmöller. So geben sogar 13 Prozent an, dass ihre Kunden Volatilität gut aushalten können, dafür aber höhere Erträge von sechs bis sieben Prozent erwirtschaften wollen. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 18 Prozent. Der aktuell niedrigere Wert entspricht gleichwohl eher der Selbsteinschätzung der Privatanleger wie beim Income-Barometer 2018, einer repräsentativen Befragung von 2.097 Deutschen. Hier beschrieb sich rund die Hälfte als sehr sicherheitsorientiert, rund ein Drittel als eher sicherheitsorientiert und nur rund jeder Zehnte als risikofreudig. Dabei gaben zwei Drittel der Privatanleger an, mit den aktuellen Sparerträgen sehr unzufrieden zu sein, und ihnen ist durchaus bewusst, dass das Zinsniveau noch weiter niedrig bleibt: „Die Angst vor Marktschwankungen verbunden mit fehlendem Kapitalmarktwissen belegt, dass fundierte Beratung gerade im aktuellen Umfeld von essenzieller Wichtigkeit ist“, erläutert Bradtmöller.

Income als Lösung im breiten Vertrieb etabliert

Eine Strategie, die sich in diesem herausfordernden Umfeld anhaltender Beliebtheit erfreut, sind flexible Multi-Asset-Konzepte mit Ausschüttungskomponente, „Income“ genannt: 83 Prozent der befragten Berater setzen bereits Income-Fonds, die regelmäßig Erträge ausschütten, bei ihren Kunden ein (Vorjahr: 61 Prozent). 50 Prozent der Befragten nutzen explizit den Income-Klassiker JPMorgan Investment Funds – Global Income Fund, der bereits seit zehn Jahren diese Strategie erfolgreich umsetzt (Vorjahr: 40 Prozent).

Die meisten Berater bevorzugen dabei Fonds mit einer jährlichen oder quartalsweisen Ausschüttung, aber auch die Wiederanlage der erwirtschafteten Erträge ist für einen guten Teil der Befragten eine sinnvolle Strategie. Das belegt, dass die Berater Income-Funds als ebenso geeignet für die Anspar- wie für die Auszahlphase ansehen. Nur wenige Berater (17 Prozent) sehen gar keine Nachfrage nach „Income“.

Als Fazit dieser Kurzbefragung stellt Pia Bradtmöller fest: „Je herausfordernder das Marktumfeld ist, umso wichtiger wird eine fundierte Anlageberatung. Heute liegt der Beratungsfokus in der Regel auf einer langfristig ausgerichteten Portfoliokonstruktion. So werden flexible Mischfonds wie der Global Income Fund als Baustein in einem Kernportfolio allokiert und mit Transparenz von Chancen und Risiken sowie mit realistischen Vorgaben beim Anlagezeitraum vermarktet. Damit werden kurzfristige Marktschwankungen weniger relevant.“

 

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J.P.Morgan Asset Management, (Europe) S.á.r.l. , Frankfurt Branch, Junghofstraße 14, ­60311 Frankfurt Tel.: 069/71240, Fax: 069/71242180, www.jpmam.de

Größte Maklerbefragung Deutschlands / Platz 3 in der Gesamtwertung

 

Mehr als 2.200 Versicherungsmakler haben die NV-Versicherungen zum sechsten Mal in Folge zum Makler-Champion gewählt. Die Analyse- und Beratungsgesellschaft ServiceValue führte auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem Versicherungsmagazin Deutschlands größte Maklerbefragung durch. Die servicestärksten Versicherer wurden dabei ausgezeichnet. Die NV erreichte in der Gesamtwertung den dritten Rang und konnte sich damit im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal verbessern.

Bewertungen zum Service- und Partnerwert des jeweiligen Versicherers sowie übergeordnete Aussagen und Leistungsmerkmale flossen in das Ranking mit ein. In der Gesamtbeurteilung sowie in der Bewertung des Geschäftsmodells belegt die NV vor allen anderen Schadenversicherern den 1. Platz. In der Beurteilung unserer Produkte, unseres Images, der Fehlerfreiheit und der allgemeinen Befähigung erreichten die NV-Versicherungen den 2. Platz.

„Die wiederholte Auszeichnung zum Makler-Champion zeigt, dass wir uns von Jahr zu Jahr verbessern“, so Arend Arends, NV-Vorstandsvorsitzender, der die Auszeichnung entgegennahm. „Wir legen Wert auf eine schnelle, persönliche Erreichbarkeit. Das ist, was Vermittler bei uns sehr schätzen“, so Arends weiter. Durch flache Unternehmenshierarchien können alle Vertrags- und Schadenangelegenheiten bei der NV schnell und flexibel bearbeitet werden.

Die NV legt zudem Wert auf klare und faire Vertragsbedingungen, die höchste Transparenz versprechen. „Das erleichtert natürlich die Arbeit unserer Vermittler und minimiert gleichzeitig deren Haftungsrisiko, weil sie bei uns ganz genau wissen, woran sie sind“, erklärt Arends die Top-Platzierungen in den einzelnen Kategorien.

Arends weiter: „Wir freuen uns sehr über diese sehr gute Bewertung durch die Versicherungsvermittler und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de

Das Bundesfinanzministerium hat einen Referentenentwurf zur Begrenzung von Abschlussprovisionen bei Lebensversicherungen vorgelegt.

 

Vermittler sollen nur noch 2,5 bis maximal 4 Prozent für ihre Vermittlungstätigkeit erhalten. Eine Alternative kann die Honorarberatung sein.

Im Rahmen der Umsetzung des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) haben Versicherungsgesellschaften zahlreiche Maßnahmen getroffen, um ihre Leistungen auch in einem Niedrigzinsumfeld erfüllen zu können. Nach Meinung des Bundesfinanzministeriums ließ die Absenkung der tatsächlich entstandenen Abschlusskosten aber zu wünschen übrig.

Um gegebenenfalls bestehenden Fehlanreizen sowie exzessiven hohen Abschlussprovisionen und Vergütungen entgegenzuwirken, sollen diese nun begrenzt werden. Nach dem Referentenentwurf dürfen nur noch 2,5 Prozent auf eine Beitragssumme von maximal 35 Jahren als Provision bzw. Courtage für die Vermittlungstätigkeit gezahlt werden. Erfüllen Vermittler bei ihrer Tätigkeit angemessene qualitative Kriterien, kann die Abschlussprovision auf bis zu 4 Prozent erhöht werden.

Honorarberatung wird gestärkt

Mit dem vorliegenden Referentenentwurf wird ein neues Level erreicht. Zwar zeigt die Erfahrung, dass es im Verlauf eines Gesetzgebungsverfahrens noch zu Änderungen kommen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Abschlussprovisionen aber weiter unter Druck geraten und dass es gegebenenfalls zu einem konkreten Provisionsdeckel kommt, ist mit dem Entwurf des Bundesfinanzministeriums nun aber gestiegen.

Gerade Versicherungsmakler sollten die aktuellen Entwicklungen zum Anlass nehmen und sich alternative Vergütungen suchen. Eine Alternative kann die Honorarberatung sein. Im letzten Jahr wurde bereits mit der IDD-Gesetzgebung und insbesondere für Versicherungsmakler der Einstieg in die Honorarberatung geebnet. Für ihre Vermittlungsleistung dürfen Berater mit ihren Kunden ein Honorar individuell vereinbaren und auch Beratungsleistungen bei Gewerbekunden abrechnen.

Know-how, Rüstzeug und schrittweiser Einstieg

Für eine erfolgreiche Honorarberatung sind Know-how, eine Menge Rüstzeug und die richtige Kundenansprache gefragt. Der Einstieg in die Honorarberatung kann schrittweise und mit dem persönlichen Tempo erfolgen.

„Makler werden es am Ende schwer haben, auf Veränderungen sofort reagieren zu können. Sie sollten nicht warten und das eigene Schicksal selbst in die Hand nehmen“, betont Heiko Reddmann, Geschäftsführer der HonorarKonzept GmbH.

Kostenfreie Infoveranstaltungen bundesweit

„Als hätten wir es gewusst“, ergänzt Volker Britt, Geschäftsführer der HonorarKonzept. „Seit dem 25. März bieten wir mit einem erfolgreichen Honorar-Finanzberater aus der Region deutschlandweit Informationsveranstaltungen zur Honorarberatung an. Jeder Versicherungsmakler ist herzlich eingeladen.“ Alle Informationen zum Leistungsangebot der HonorarKonzept sowie zu den Veranstaltungen und die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung findet man unter www.honorarkonzept.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HonorarKonzept GmbH, Herzberger Landstr. 25, D­37085 Göttingen, Tel: 0551 / 4 88 29 66, Fax: 0551 / 4 88 29 77, www.honorarkonzept.de