Am 13. Juni ist es wieder soweit: Die CHARTA Börse für Versicherungen AG lädt ihre Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung und anschließenden Partnerversammlung ein. Der Event findet im Rahmen einer nicht öffentlichen Sitzung in einem Düsseldorfer Hotel statt.

 

Auf der Hauptversammlung der CHARTA informieren Vorstand und Aufsichtsrat die Aktionäre über das vergangene Geschäftsjahr des Unternehmens. „Das Jahr 2018 hat für die CHARTA besondere und sehr spezifische Herausforderungen mit sich gebracht. Wir haben einige wichtige Projekte realisiert und dadurch strukturelle und operative Fortschritte erzielt“, so Dietmar Diegel, Vorstand der CHARTA Börse für Versicherungen AG.

Neue strategische Eckpfeiler

Für die erfolgreiche Zukunft des Verbunds hat die CHARTA nun neue Strategiepfeiler entwickelt sowie erste Schritte zu deren Umsetzung definiert. Diese werden auf der Partnerversammlung der CHARTA vorgestellt und erläutert. Dietmar Diegel: „Unsere Verbundpartner sind zugleich unsere Eigentümer. Insbesondere mit Blick auf den Makler als Unternehmer haben wir einen strategischen Rahmen entwickelt, der den Verbundgedanken konsequent in den Mittelpunkt stellt und mit dem wir uns auch in Zukunft den vielfältigen und dynamischen Anforderungen des Maklermarkts stellen können.“

CHARTA Börse für Versicherungen AG: Von Maklern für Makler

Unser Verbund setzt seit nunmehr 25 Jahren vielfältige Akzente auf dem Maklermarkt. Wir stehen für mehr Professionalität, mehr Haftungssicherheit, unbeschränkten Marktzugang, volle Transparenz zu Produktgebern und Produkten, erprobte Marketingkonzepte, optimierte Arbeitsprozesse, leistungsfähige Software und vieles mehr. Als Gemeinschaft engagierter Versicherungsmakler entwickelt CHARTA Gestaltungsanspruch und Nachfragemacht. Wir nehmen Einfluss auf Maklerverträge, Konditionen, Produkte und Services der Versicherer und helfen etablierten Maklern, Newcomern und Umsteigern, zusammen das zu erreichen, was allein kaum geht.

Mittlerweile Mittlerweile haben sich rund 400 Versicherungsmakler überall in Deutschland für CHARTA entschieden. Sie schätzen unser exzellentes Wissen, die Prinzipien der Solidarität und Kooperation und betreiben mit CHARTA ihren eigenen Maklerverbund, ohne Einflüsse von Produktgebern, externen Anteilseignern oder Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211  86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de

Die Nachfrage nach professioneller und unabhängiger Rentenberatung hat in den letzten Jahren stark zugenommen.

 

Gerade für Berufstätige aus den Bereichen Versicherungen, Personalwesen und Steuerberatung ist die Rentenberatung eine attraktive Haupt- oder Zusatztätigkeit. Zur Vorbereitung auf die gerichtliche Zulassung bieten die Deutsche Makler Akademie (DMA) und das CAMPUS INSTITUT seit letztem Jahr passende Lehrgänge an: Im Mai erhielten die Teilnehmer des dritten Durchgangs die Zeugnisse über den erfolgreich abgeschlossenen Sachkundelehrgang nach § 12 Abs. 3 Satz 1 des RDG im Sinne des § 4 RDG. Der Nachweis der theoretischen Sachkunde ist die Voraussetzung für die Tätigkeitserlaubnis als Rentenberater.

„Hervorragende Ergebnisse“

Nach bestandener mündlicher Prüfung wurden die Absolventen bei einer feierlichen Zeugnisübergabe am CAMPUS INSTITUT ausgezeichnet. Zu den Gratulanten gehörten neben den Prüfern auch Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT und Nils Keller, Prokurist der Deutschen Makler Akademie (DMA). „Wir freuen uns sehr, dass alle 16 Kursteilnehmer mit hervorragenden Ergebnissen bestanden und nun ein entscheidendes Zwischenziel auf dem Weg zur gerichtlichen Zulassung erreicht haben“, so Ulrike Hanisch in ihrer Laudatio an die Absolventen. Das Prüfungsteam bestand aus der Berliner Diplom-Verwaltungswirtin Sabine Büchner, dem Richter am Landessozialgericht Darmstadt Jan Krauss und dem Rentenexperten Wolfgang Wehowsky, die auch als Dozenten beim Lehrgang tätig sind.

Erfahrene Experten als Dozenten

Auch alle weiteren Referenten des Lehrgangs sind renommierte Experten auf ihrem Gebiet – darunter Dr. Henriette Meissner von der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, Dr. Claudia Veh, Leiterin der Abteilung Beratung bei der Schweizer Leben PensionsManagement GmbH, der Dipl.-Verwaltungswirt Roman Walzok sowie die Experten der Deutschen Rentenversicherung Thorsten Rasch und Harald Rihm. Es ist ein besonderes Qualitätsmerkmal des Lehrgangskonzepts von Deutscher Makler Akademie (DMA) und CAMPUS INSTITUT, dass ausschließlich namhafte Fachexperten als Dozenten eingesetzt werden, die vielfach bereits über langjährige Erfahrung in der Ausbildung angehender Rentenberater verfügen.

Für vielfältige Berufsgruppen

Das Tätigkeitsgebiet der Rentenberatung eignet sich in idealer Weise für Versicherungs- und Bankkaufleute, die sich ihr Beratungsfeld damit sinnvoll erweitern. Steuer- und Rechtsfachwirte, Steuerberater und Rechtsanwälte sowie Personaler gehören ebenfalls zur Zielgruppe: Sie eröffnen sich mit dem zusätzlichen Knowhow interessante berufliche Möglichkeiten. Auch bAV-Experten können mit der Rentenberatung ihren Mandanten eine attraktive Zusatzdienstleistung bieten – unter den Lehrgangsteilnehmern befanden sich deshalb auch in diesem Durchgang zahlreiche Absolventen des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH), das seit 2003 am CAMPUS INSTITUT und an der Hochschule Koblenz durchgeführt wird.

In 19 Präsenztagen neben dem Beruf werden die Inhalte in den gesetzlich vorgeschriebenen 150 Unterrichtsstunden kompakt und professionell vermittelt. Dabei finden drei Präsenzphasen von jeweils sechs Tagen über einen Zeitraum von vier Monaten statt. Die Teilnehmer befassen sich u.a. mit Grundlagen der gesetzlichen Sozialversicherung mit Schwerpunkt Rentenversicherung, mit Verfahrens- und Prozessrecht, dem breiten Aufgabenspektrum eines Rentenberaters sowie der Schnittstelle zur betrieblichen Altersversorgung. Die nächsten Lehrgänge starten im August 2019 in Berlin, Dortmund und Hannover sowie im Februar 2020 in München und Stuttgart. Teilnehmer aus Baden-Württemberg können aktuell einen Zuschuss von bis zu 70% erhalten. Informationen zum Lehrgang können unter www.sachkunde-rentenberater.de angefordert werden.

 

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Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Das Telefon bietet im B2B Bereich nach wie vor die beste Möglichkeit mit Ihrer Zielgruppe in direkten Kontakt zu treten.

Beitrag von Susanne Görner, Geschäftsführerin, Marketing & More

 

Gerade in Zeiten von Newslettern und überquellenden Postfächern heben Sie sich damit von der Masse ab. Damit haben Sie auch einen 100 % igen Response auf Ihre Kampagne. Voraussetzung dafür ist: die Ansprache ist gut gemacht.

Wahrscheinlich kennen Sie folgende Situation: Sie erhalten einen Anruf und Ihnen werden nach einer kurzen, nicht so ganz verständlichen, Begrüssung 10 Sätze im Schachtelformat monoton vorgelesen. Als Abschluss kommt: „Schön, dass ich Sie erreiche!“. Geistig sind Sie bereits beim 2. Satz ausgestiegen. Spätestens nach dem Schlusssatz weiss auch der positivst eingestellte Mensch: Hier ist ein Callcenter am Werk. Sie erinnern sich sicher an gute Telefonate, aber die negativen merken Sie sich leider besonders gut. Fazit: Verbrannte Erde.

Was ist wichtig?

Eine kurze Vor-Recherche über den Ansprechpartner und sein Unternehmen können Wunder wirken. Danach 2-3 kurze, knackige Sätze über den Grund Ihres Anrufes und über Ihr Angebot. Somit weiß Ihr telefonisches Gegenüber, dass Sie sich mit ihm und seinem Unternehmen auseinandergesetzt haben. Damit können Sie die Ansprache gezielter auf Ihren Interessenten bzw. Kunden und Ihr Angebot abstimmen.

Vertriebserfolg durch professionelles Telefonmarketing

Selbstverständlich sollte ein Telefonleitfaden erstellt werden. Dieser sollte allerdings nur als „Roter Faden“ für das Gespräch dienen. Der Unterschied zwischen guten und schlechten Agents ist, dass Profis frei sprechen und individuell auf den Gesprächspartner eingehen können. Junge, unerfahrene Mitarbeiter benötigen etwas zum Ablesen.

Wo wir beim nächsten Punkt wären: Qualität hat natürlich ihren Preis.

Gute Agents sind teurer und daher ist der Preis für Ihre Kampagne auch etwas höher. Seien Sie kritisch bei Callcentern, die rein auf Provisions- bzw. Terminbasis arbeiten. Hier wird (teilweise auf unangenehmste Weise) gekeilt was nur irgendwie geht. Auch ein „zu“ günstiges Angebot sollte Sie skeptisch machen, denn hier können keine guten Agents mit Ihrer Kampagne beauftrag werden. Wo wir wieder bei der verbrannten Erde wären.

Im Folgenden möchte ich Ihnen eine Übersicht über die erfolgversprechendsten Möglichkeiten für Telefonmarketing geben:

1) Reaktivierung passiver Kunden:

Zugegeben, einen ehemaligen Kunden zurückzuholen wird im Marketing als das teuerste Vertriebsmodell angesehen. Allerdings stimmt das so nicht ganz. Je nach Branche und Produkt liegt die Abschlusswahrscheinlichkeit bei passiven Kunden zwischen

20 und 40 %. Für mich daher unverständlich, warum viele Unternehmen ausschließlich laut nach neuen Kunden rufen (verstehen Sie mich nicht falsch, natürlich, neue Kunden sind für das Wachstum eines Unternehmens wichtig), aber komplett auf das bestehende Potential zu verzichten, auch im Hinblick auf Cross-Selling Aktivitäten, ist wirtschaftlich unvernünftig.

Ein ehemaliger Kunde kann Ihnen sehr viel Feedback über seine Erfahrung mit Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitern geben, also wertvolle Informationen über Ihren Service-Level. Positiver Nebeneffekt: Ihre Datenbank wird gleichzeitig auf den aktuellen Stand gebracht. Und …. ein wiedergewonnener Kunde (vorausgesetzt die neuerliche Kauferfahrung ist positiv) ist in der Zukunft ein treuer Kunde und ein sehr guter Werbeträger.

2) Terminvereinbarung und Leadgenerierung

Gute Vertriebsmitarbeiter sind teuer. Und am teuersten sind sie dann, wenn sie nicht beim Kunden sind. Oft werden Akquisitionstätigkeiten vom Vertrieb nur ungern und sehr zeitaufwändig gemacht. Auch die Kontinuität, z.B. bei Wiederanrufen ist aufgrund der zeitlichen Möglichkeiten nicht immer gegeben. Hier kann Telefonmarketing kostengünstig Abhilfe schaffen. Bedarf und Interesse wird rasch gefiltert, eine intelligente Routenplanung sorgt für kurze Anfahrtswege und Ihre Vertriebsmitarbeiter befinden sich dort, wo sie hingehört: Vor Ort bei Ihren (zukünftigen) Kunden!

3) Einladungsmanagement

Egal ob Messe, Roadshows, Veranstaltungen…, meistens das gleiche Dilemma. Teilnehmer reagieren langsam und zögerlich. Damit haben Sie immer noch zu viele freie Plätze. Die Frage ist auch: kommt Teilnehmer A alleine oder in Begleitung? Alles Fragen, die eine effiziente Abwicklung erschweren. Sei es Sitzplatzkapazität, Anordnung der Bestuhlung, Catering. Es kann in den meisten Fällen immer nur von einer groben Planung ausgegangen werden.

Gute Callcenter bieten Ihnen hier eine Full-Service Lösung. Sie erhalten genaue Angaben über die Teilnehmeranzahl, deren Namen und können freie Plätze auffüllen.

4) Markt- und Meinungsforschung & Kundenzufriedenheit

Ist ihre tolle neue Idee oder Ihr Produkt auch wirklich marktgerecht? Sprechen Sie damit die richtige Zielgruppe an? Sieht Ihre Zielgruppe das auch so? Mit einigen wenigen Fragen sehen Sie Ihre Positionierung klarer. Gleichzeitig können hier auch

schon wertvolle Leads generiert werden. Der Input des Befragten ist wertvoll. Auf diese Weise können Sie wesentliche Informationen für das Marketing und den Vertrieb gewinnen.

5) Kundenzufriedenheit – die Königsklasse jedes Unternehmens!

Erfahren Sie mehr über die Meinung und Kauferfahrung Ihrer Kunden. Wo herrscht Unzufriedenheit, wo müssen noch einige Stellschrauben gedreht werden? Wenn Sie mit Partnern arbeiten (bzw. Incentives am Laufen haben) – wo sind die guten und wo die faulen Äpfel? Auch hier gilt wieder: Gute Callcenter sind wirklich an der Meinung ihres Gegenübers interessiert und hören aktiv zu und hinterfragen die getätigten Aussagen. Antworten in ein Benotungssystem zu zwängen ist das Eine, das „zwischen den Zeilen“ Gesprochene Ihres Kunden, bzw. Ihrer Zielgruppe ist das Andere – die wertvollste Information überhaupt!

Also immer viel Zeit und Platz für individuelle Antworten einplanen. Individual-Antworten müssen natürlich im Nachhinein kategorisiert werden um eine statistische Aussagekraft zu erhalten.

Und zum Abschluss die wichtigste Frage – Woran erkennt man ein gutes Callcenter?

Am einfachsten daran, dass Sie nicht merken, dass Sie mit einem Callcenter Mitarbeiter sprechen!

Susanne Görner ist Eigentümerin der 2001 gegründeten Marketing & More (www.marketingmore.at). Das Unternehmen bietet Telefonmarketing und Beratungsdienstleistungen in Deutschland und Österreich an, unter anderem auch den Aufbau und die Betreuung von Inhouse-Callcentern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Marketing & More, Susanne Görner, Obere Augartenstraße 18/9, A – 1020 Wien, Tel: 01 727 26 0, www.marketingmore.at

Mit beinahe 3.200 angeschlossenen, mittelständischen Maklerfirmen hat sich die Versicherungsmakler-Genossenschaft eG (VEMA) seit ihrer Gründung 1997 zum größten genossenschaftlichen Verbund unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland entwickelt.

 

Rund 21.000 Mitarbeitern der Partner- und Genossenschaftsbetriebe steht das reichhaltige Angebot an Diensten, Produkten und Weiterbildung der VEMA für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung.

Im Rahmen der regelmäßigen Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA diesmal gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den Sparten Unfallversicherung und Funktionelle Invaliditätsabsicherung zu nennen. Mit dieser Begrenzung soll sichergestellt sein, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern, an die man verhältnismäßig wenige Verträge vermittelt hat, nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die Unfallversicherung ist ein echter Klassiker der persönlichen Risikovorsorge, der in den letzten Jahren ein wahres Wettrüsten in Sachen Produktqualität erlebte.

Die wichtigsten Unfallversicherer für VEMA-Partner sind nach Nennungen:

Die Haftpflichtkasse (17,19 % der Nennungen)

BSG/Basler (14,44 %, VEMA-Deckungskonzept)

InterRisk (13,53 %)

Auch im Mittelwert, dem Mix aus Produktqualität, Antragsbearbeitung und Schadenregulierung verteidigt dieses Trio seine jeweiligen Plätze. Mit einer Mittelwertschulnote von 1,45 schafft auch hier die Haftpflichtkasse den ersten Platz. Unmittelbar dahinter auf dem zweiten Platz folgt das VEMA-Deckungskonzept mit 1,48. Die InterRisk erringt den Mittelwerts-Dritten 1,62. Zur Unfallversicherung wurden 2.292 Bewertungen abgegeben.

Produkte der Funktionellen Invaliditätsvorsorge – nach dem ersten Produkt dieser Art am Markt gerne auch als „Multi Renten“ bezeichnet – sind eine noch relativ junge Form der Absicherung. Im Kern eine Unfallrente, die auch beim Pflegebedürftigkeit, dem Verlust bestimmter Grundfähigkeiten oder der Diagnose einer schweren Krankheit leistet, sind diese Tarife ein wenig die „Schweizer Messer“ der Personenversicherung.

Die wichtigsten Anbieter für die VEMA-angeschlossenen Maklerbetriebe nach Nennungen sind hier:

Janitos (23,22 % der Nennungen)

Barmenia (22,75 %)

AXA (16,11 %)

Zwar fallen nur 1,07 % auf die PrismaLife, mit einem qualitativen Mittelwert von 1,56 hat sie aber wohl geradezu enthusiastische Fans. Mit einer Note von 1,61 folgt die Bayerische auf dem zweiten Platz und die Barmenia mit 1,63 auf Platz drei. Diese drei Anbieter stellen auch beim alleinigen Blick auf die Produktqualität und liegen mit 1,42, 1,45 und 1,44 (Reihenfolge Mittelwertplatzierung) nur Nuancen auseinander. Zu diesem Umfrageteil gab es 844 Beteiligungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Maklerpool arbeitet in allen Bereichen mit zertifizierten Mitarbeitern

 

Seit Januar 2019 kann die unter Federführung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) und der Defino Institut für Finanznorm erarbeitete DIN-Norm 77230 für die Finanzberatung im Privatkundengeschäft angewandt werden. Mitglied im Norm-Ausschuss war auch Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH.  Er ist ein großer Verfechter von Qualität in der Beratung. Und so ist es nur konsequent, dass er die Mitarbeiter seines Unternehmens hat schulen und zertifizieren lassen. Mit Wirkung zum 24. Mai 2019 ist die [pma:] komplett „durchzertifiziert“.

„Jeder unserer 52 Mitarbeiter muss wissen, was eine qualifizierte Beratung bedeutet“, begründet der Geschäftsführer die Zertifizierung. „Die DIN-Norm ist für uns ein Qualitätsnachweis im bestmöglichen Interesse für unsere Kunden“, so Dr. Maasjost. Die Norm legt fest, welche Daten für eine Basis-Finanzanalyse von Privathaushalten erhoben werden müssen. So können die individuellen Notwendigkeiten und Risiken erkannt und in der Finanzplanung berücksichtigt werden. „Wie können wir unsere Makler-Partner zu einer DIN-Norm-Zertifizierung raten, wenn wir nicht vorleben, wie sinnvoll dieser Prozess ist“, so Dr. Maasjost weiter.  Der Leitspruch des Münsteraner Unternehmens „Das Beste verdienen“ ist für den Geschäftsführer gelebter Qualitäts-Alltag, dies gilt sowohl für die angeschlossenen Makler, als auch für seine Mitarbeiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Klaus Strumberger ist mit Wirkung zum 1. Juli 2019 neues Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der MORGEN & MORGEN GmbH, dem führenden Software- und Analysehaus. Strumberger verantwortet die Geschäftsbereiche IT und Mathematik.

 

Klaus Strumberger verstärkt als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung die MORGEN & MORGEN GmbH. Mit ihm baut das Software- und Analysehaus seine Kompetenzen im Bereich Digitalisierung von Prozessen in der Versicherungsbranche weiter aus. Der Diplom-Informatiker verfügt über eine tiefgreifende Expertise und blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurück. Davon war er zehn Jahre als CIO bei der MLP tätig.

„Die aktuellen Entwicklungen am Vergleichermarkt zeigen einmal mehr die immer stärker wachsende Bedeutung der Transparenz bei zunehmender Komplexität der Produkte. Wir konnten gerade in der jüngeren Vergangenheit erneut unsere starke Marktposition nicht nur festigen, sondern ebenfalls weiter ausbauen. Mit Klaus Strumberger konnten wir eine äußerst erfahrene Führungskraft gewinnen, die ein breites Spektrum an Wissen mitbringt. Gemeinsam werden wir nun das Unternehmen weiter voranbringen“, freut sich Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, über den neuen Kollegen.

Bereits im Januar wurde Pascal Schiffels in die Geschäftsleitung berufen. Gemeinsam übernehmen beide künftig die operative Führung des Analysehauses MORGEN & MORGEN.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Vertriebspartner der InterRisk wurden im Frühjahr gebeten, im Rahmen einer Onlineumfrage die Produkte, Services sowie die allgemeine Vertriebsunterstützung durch das Unternehmen zu beurteilen.

 

Ein Kriterium dabei war die Qualität und die Geschwindigkeit bei der Bearbeitung von Leistungsfällen in der Berufsunfähigkeits- und Risikoversicherung. Mehr als 1.000 Vertriebspartner haben an der umfangreichen Befragung mit über 190 Einzelfragen teilgenommen. Zu den Fragen nach Qualität und Geschwindigkeit von Leistungsfällen in den Lebensversicherungs-Sparten flossen insgesamt 775 qualifizierte Bewertungen in die Umfrage ein.

90,8% der Makler und Mehrfachagenten beurteilten die Qualität der Leistungsbearbeitung durch die InterRisk Lebensversicherungs-AG auf der Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) mit „sehr gut“ oder „gut“. Bei der Bearbeitungsgeschwindigkeit entschieden sich 87,8% für eine dieser beiden Noten.

„Mit diesem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein, aber es gibt noch Luft nach oben – und daran werden wir konsequent weiterarbeiten“, so Dietmar Willwert, Vorstand Vertrieb und Marketing der InterRisk Versicherungen. „Unsere Vertriebspartner haben ein Anrecht auf erstklassige Produkte und Services. Das war schon immer unser Credo und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.“ – so Willwert weiter.

Die InterRisk führt seit 1996 regelmäßig Vermittlerumfragen durch, um die Zufriedenheit ihrer Vertriebspartner bezgl. der angebotenen Produkten, Services und vertriebsunterstützenden Maßnahmen zu überprüfen, diese zu verbessern sowie neue Entwicklungsfelder zu erkennen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

InterRisk Versicherungs-AG, Vienna Insurance Group, InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group, Carl-Bosch-Str. 5,65203 Wiesbaden, Tel: 0611 2787-0, Fax: 0611 2787-222, www.interrisk.de

Eduard Gerlof übernimmt im Herbst dieses Jahres die neu geschaffene Position des Chief Sales & Marketing Officers bei Barclaycard in Deutschland.

 

In dieser Funktion wird er zugleich Mitglied der deutschen Geschäftsleitung (Executive Forum) und berichtet direkt an Geschäftsführer Tobias Grieß. Gerlof war seit 2017 Bereichsleiter Marketing bei Comdirect. Zuvor war er in unterschiedlichen Positionen bei der Bild-Gruppe – zuletzt als Director Marketing – tätig. Der Finanzdienstleister Barclaycard Deutschland ist eine Niederlassung der international tätigen Barclays Bank Ireland PLC und hat seinen Firmensitz in Hamburg.

In seiner neuen Funktion verantwortet der 38-jährige Gerlof die Neukundenakquisition, das Bestandskunden-Management und die Marketing-Kommunikation. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Münster und Halifax/Kanada startete Gerlof seine berufliche Laufbahn in Hamburg bei der Bild-Gruppe mit einem Trainee-Programm. Es folgten verschiedenen Stationen im Vertrieb sowie im Marketing – innerhalb von neun Jahren baute Gerlof seinen Verantwortungsbereich im Springer Konzern stetig weiter aus und stieg bis zum Marketing Director der gesamten Bild-Gruppe in Berlin auf. 2017 wechselte er zur Comdirect Bank, wo er als Bereichsleiter das Marketing verantwortete.

Tobias Grieß, Geschäftsführer von Barclaycard in Deutschland: „Wir freuen uns, dass wir Eduard Gerlof für diese Schlüsselposition in der Geschäftsleitung von Barclaycard Deutschland gewinnen konnten. Er bringt wichtiges Know-How mit, um die Digitalisierung unseres Vertriebs und der Kundeninterkation auf das nächste Level zu heben. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Barclays Bank Ireland PLC Hamburg Branch, Gasstr. 4c, 22761 Hamburg, Tel.: +49 40 890 99 0, Fax: +49 40 89 64 70, www.barclaycard.de

Beitrag von Stephanie Has, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Michaelis

 

Die meisten Kunden der Versicherungsbranche stellen sich ihren Versicherungsvermittler im Anzug mit Krawatte vor. Dieses Bild des nach außen hin seriös aufgetretenen Versicherungsvermittler ist bis heute noch in vielen Köpfen und wird daher auch von den meisten Kunden erwartet.

Erwartungshaltung des Kunden

Das Problem entsteht jedoch dann, wenn diese Erwartungshaltung nicht von allen Vermittlern erfüllt wird und daher gerade im Hinblick auf den Außendienst ein seriöser Auftritt nicht gewährleistet wird und daher nicht nur der erste Eindruck, sondern im schlimmsten Fall das Image des Unternehmens dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird.

Die Arbeitskleidung ist ein wesentliches Element des Außenauftritts jedes vermittelnden und beratenden Unternehmen der Versicherungsbranche. Jedem Mitarbeiter, unabhängig ob dieser angestellt oder selbstständig tätig ist, sollte daher bewusst sein, dass er durch sein Äußeres das Image des Unternehmens maßgeblich beeinflusst.

Oberste Priorität sollte dabei stets das Interesse des Kunden sein, welcher die Erwartungshaltung gegenüber einem Versicherungsunternehmen oder auch Versicherungsmaklerunternehmen dahingehend hat, dass diese nach außen einen seriösen und damit fachlich kompetenten Eindruck hinterlässt. Es ist daher stets darauf zu achten, dass jeder Mitarbeiter, welcher im Kundenkontakt steht, darauf zu achten hat, dass gegenüber dem Kunden ein gepflegter und seriöser Eindruck jederzeit hinterlassen wird.

Um die Interessen des Kunden jederzeit waren zu können kann daher jedes Unternehmen folgende Regelungen sowohl vertraglich als auch in Form einer Betriebsvereinbarung oder einer sogenannten Betriebsordnung einseitig regeln.

Was ist erlaubt?

Persönlicher Geltungsbereich

Es empfiehlt sich zunächst klar zu regeln, für welchen Personenkreis eine Kleiderordnung gelten soll. So sollte die Kleiderordnung insbesondere für sämtliche Mitarbeiter, unabhängig davon ob diese angestellt oder selbstständig tätig sind gelten, wenn diese im Kontakt zu Kunden stehen. Es sollte dabei insbesondere auch geregelt werden, dass ein Kundenkontakt bereits dann gegeben ist, wenn die Mitarbeiter nicht nur im Außendienst durch Wahrnehmung von Terminen mit Kunden in Kontakt stehen, sondern auch durch spontane Besuche in der Firma ein solcher Kundenkontakt entstehen kann.

Äußeres Erscheinungsbild

Im Hinblick auf die Anordnung, sich im Berufsleben nach bestimmten Kriterien zu kleiden, hat der Arbeitgeber grundsätzlich ein Direktionsrecht und darf dahingehend Weisungen erteilen. Die Grenze findet man diesbezüglich jedoch im allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Mitarbeiters nach Art. 2 Abs 1 GG, wonach selbstverständlich jeder Mitarbeiter grundsätzlich frei ist sein Äußeres auch während der Arbeitszeit frei zu gestalten.

Dies kann dazu führen, dass hier zwei beidseitige Interessen aufeinanderstoßen, sodass gerade auch im Hinblick auf das Berufsfeld zu schauen ist und in Form einer Interessenabwägung zu prüfen ist, was ein Arbeitgeber noch bestimmen kann bzw. wo die Grenzen zum Zulässigen bereits überschritten sind.

Gerade in der Versicherungsbranche wird jedoch eher von einem klassischen Kleidungsstil ausgegangen, da hier bereits aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes auf menschliche Qualitäten und berufliche Fähigkeiten geschlossen, sodass Seriosität, Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz noch mit klassischer Kleidung in Verbindung gebracht wird.

Auch die Gerichte mussten sich vermehrt mit der Frage auseinandersetzen, was ein Arbeitgeber anordnen darf bzw. wann das Persönlichkeitsrecht des Mitarbeiters stets Vorrang hat.

Da das äußere Erscheinungsbild der Mitarbeiter die Unternehmensphilosophie der Firma widerspiegelt, darf darauf hingewiesen werden, dass insbesondere diejenigen Mitarbeiter, die unmittelbaren Kontakt zu Kunden und sonstigen Geschäftspartnern haben, in besonderem Maße verpflichtet sind, auf ein gepflegtes Äußeres zu achten. Dies betrifft sowohl die Arbeitskleidung und Frisur, die pfleglich und zurückhaltend zu sein hat, als auch die Körperpflege. (BAG, Urteil vom 10.10.2002-2 AZR 472/01; LAG Hamm, Urteil vom 22.10.1991-13 TaBV 36/91).

So kann auch vereinbart werden, dass die Mitarbeiter sich hierbei entsprechend des seriösen Kundenstamms branchenüblich zu kleiden haben. Dies entspricht bei den Mitarbeitern, welche im Außendienst tätig sind, Anzug mit Krawatte und Businessschuh. (BAG, Urteil vom 10.10.2002-2 AZR 472/01).

Weiterhin ist es grundsätzlich rechtswirksam, wenn angeordnet wird, dass die Haare immer sauber, niemals ungewaschen oder fettig wirkend zu tragen sind und bei männlichen Mitarbeitern eine gründliche komplette Gesichtsrasur bei Arbeitsantritt Voraussetzung ist; alternativ ist ein gepflegter Bart gestattet. (LAG Köln 12.12.2008, Az. 11 Sa 777/08).

Auch wurde bereits entschieden, dass während der Arbeitszeit es denjenigen Mitarbeitern, die unmittelbar Kontakt zu Kunden und sonstigen Geschäftspartnern haben, verboten ist, Piercing oder ähnlichen Körperschmuck sichtbar zu tragen. Tätowierungen müssen stets unter der Arbeitskleidung verborgen bleiben.

Rechtsfolgen bei Verstoß

Sobald wirksame Vorgaben im Hinblick auf die Berufsbekleidung entweder einseitig erteilt oder sogar vertraglich geschlossen werden, gehört es zu den Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis/Vertriebspartnervertrag, dass der Mitarbeiter, welcher im Kundenkontakt steht, sich dem Charakter des Kundenstamms entsprechend branchenüblich zu kleiden hat.

Verstößt Mitarbeiter jedoch gegen die Kleidervorschriften, so stellt dies einen Verstoß gegen das Vertragsverhältnis dar, mit der Folge, dass dieser Pflichtverstoß abmahnfähig ist und eine Abmahnung seitens des Arbeitgebers/Unternehmens ausgesprochen werden kann. Je nach Schwere des Verstoßes, kann bei einem wiederholten Verstoß oder mehreren erneuten Verstößen eine Kündigung durch den Arbeitgeber ausgesprochen werden.

Fazit

Um klare Spielregeln für beide Seiten zu regeln, empfiehlt es sich hier eine entsprechende Kleiderordnung für das Unternehmen zu vereinbaren, sodass Unsicherheiten im Hinblick auf die Kleidervorschriften sowohl auf Unternehmensseite als auch auf Mitarbeiterseite nicht entstehen und gerade im Hinblick auf den Außenauftritt des Unternehmens das Image sowohl im Hinblick auf den Mitarbeiter als auch auf das Unternehmen nicht gefährdet wird. Es sollte daher im beidseitigen Interesse liegen, durch das äußere Erscheinungsbild einen kompetenten und seriösen Eindruck beim Kunden zu hinterlassen.

 

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Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737,www.kanzlei-michaelis.de

blau direkt verkündet den Release der neuen simplr Version 3.0.0 und passt somit die technische Basis der Betriebssysteme iOS und Android mit denen der Web-Version an.

 

Mit der Smartphone-App simplr brachte blau direkt Ende 2015 als erster Maklerpool einen persönlichen Informationsmanager auf das Smartphone des Kunden. Zwei Jahre später folgte die erste vollintegrierte WebApp in der deutschen Versicherungsbranche. Nun stellt die 3. Version von simplr für den Technologiemarktführer einen weiteren großen Meilenstein dar. Denn die Kunden-App läuft nun für iOS, Android und Web auf der gleichen technischen Basis und ist auf diese Weise für die Zukunft gewappnet. Die Anpassung derselben technischen Ebene dürfte die Weiterentwicklung von simplr fortan stark beschleunigen.

blau direkt entwickelt immer öfter gemeinsam mit den eigenen Partnern Workflows, die den angebundenen Maklern den Arbeitsalltag erleichtern. So entstand auch die simplr Betagruppe, in der die Partner die Kunden-App seit Mitte April mit großem Engagement testeten und somit auch die letzten Anpassungen maßgeblich beeinflussten. „Wir wollen unsere Partner vor allem bei technischen Weiterentwicklungen vermehrt mit ins Boot holen. Denn ihr Praxisbezug und unsere technische Umsetzung ergaben ein Produkt, das bestmöglich realisiert wurde“, erklärt Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer des für die App verantwortlichen Softwareherstellers Dionera.

Die auffälligste Änderung in der Kunden-App ist die optische Angleichung von der Android und iOS Version an die Optik der Web-Variante. Des Weiteren wurden Darstellungen verbessert, allgemeine Optimierungen vorgenommen und kleinere Bugs behoben, damit die App noch stabiler läuft und den Arbeitsalltag der angebundenen Makler erleichtert. simplr bleibt somit konstant auf dem neuesten Stand der technischen Möglichkeiten.

„Wir haben auch schon weitere Optimierungspunkte im Hinterkopf, die wir dann in der nächsten Version umsetzen werden. simplr ist nicht ohne Grund eine echte Erfolgsstory“, schwärmt Heilenkötter.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der Aufsichtsrat der MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat Dr. Ignace Van Meenen mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.

 

Der 51-jährige promovierte Jurist wird sich in der MPC Capital-Gruppe als Chief Sales Officer (CSO) auf die Wachstumsstrategien in den Geschäftsbereichen Real Estate und Infrastructure konzentrieren.

Der gebürtige Belgier begann seine Laufbahn im Investmentbereich der Deutschen Bank in den USA und Deutschland. Es folgten Führungspositionen als Finanzdirektor des Energie-, Immobilien- und Chemiekonzerns RAG (Evonik Industries) sowie als CFO der RTL Group und der DIC Immobiliengruppe. Zuletzt war Van Meenen CEO der Rickmers Gruppe in Hamburg.

Dr. Axel Schroeder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MPC Capital AG: “Mit Ignace Van Meenen haben wir einen vielseitigen und erfahrenen Investment-Manager für uns gewinnen können. Er verknüpft auf ideale Weise breites Knowhow in den für MPC Capital relevanten Asset-Klassen mit tiefer fachlicher Kenntnis des Finanz- und Investmentbereichs. Wir freuen uns auf eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196,

www.mpc-­capital.de

 

Dr. Philipp Rösler ist mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Beirat der Numbrs Personal Finance AG („Numbrs“) eingetreten.

 

Das hat das Schweizer Technologieunternehmen bekannt gegeben. Mit über zwei Millionen Downloads und 1,5 Millionen verwalteten Bankkonten bietet Numbrs die führende unabhängige Finanz-App im deutschen Markt an. Der frühere deutsche Wirtschafts- und Technologieminister und Ex-Vorstand des Weltwirtschaftsforums wird das Führungsteam um Numbrs-Gründer und CEO Martin Saidler hinsichtlich allgemeiner Wirtschafts- und Industrietrends beraten und Impulse für den Ausbau der deutschen Geschäftsaktivitäten sowie die weitere internationale Expansion des Unternehmens setzen. Neben Dr. Rösler gehören dem Beirat auch Sir Victor Blank, früherer Chairman der Lloyds Banking Group, und Bill Benz, früherer CEO von PIMCO Europe an.

Von 2011 bis 2013 war Dr. Rösler Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und als solcher der erste deutsche Wirtschaftsminister im Silicon Valley. Zuvor war er zwei Jahre lang Bundesgesundheitsminister. Seine politische Laufbahn begann in Niedersachsen: Im Jahr 2009 wurde er zum stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr für Niedersachsen ernannt, zuvor war er sechs Jahre lang Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion im Niedersächsischen Landtag. Nach seinem Ausscheiden aus der Politik wurde Dr. Rösler Mitglied des Aufsichtsrats mehrerer börsennotierter Unternehmen, darunter des Energieunternehmens Fortum Corporation. Von 2014 bis 2017 war er Mitglied des Vorstands des Weltwirtschaftsforums in Davos, von Ende 2017 bis Anfang 2019 war er CEO der Hainan Cihang Charity Foundation des chinesischen Mischkonzerns HNA.

„Wir sind stolz darauf, dass wir Dr. Philipp Rösler für den Beirat von Numbrs gewinnen konnten. Er verbindet ausgewiesenen wirtschaftlichen und technologischen Sachverstand mit einer tiefen Kenntnis des deutschen Marktes, internationaler Perspektive und einem globalen Netzwerk. Mit diesem Profil ist er eine perfekte Ergänzung unseres bestehenden Beirats. Dr. Rösler wird Numbrs in seiner neuen Funktion dabei unterstützen, das Profil als Technologieunternehmen in Deutschland und auf internationaler Ebene weiter zu schärfen. Ich heiße ihn im Namen unserer Mitarbeiter und der anderen Beiratsmitglieder herzlich willkommen“, erklärte Martin Saidler.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim führenden App-Anbieter im Bereich Personal Finance. Das Thema Digitalisierung begleitet mich bereits seit vielen Jahren und war für mich schon als Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und später als Vorstandsmitglied des Weltwirtschaftsforums ein zentrales Anliegen. Umso spannender ist es, mit Numbrs jetzt einen weltweiten Technologieführer aus dem deutschsprachigen Raum bei der weiteren Entwicklung zu unterstützen. Numbrs ist eine ebenso überzeugende wie ausgereifte App und hat noch großes nationales wie auch internationales Wachstumspotenzial, zu dessen Realisierung ich gerne beitrage“, sagte Dr. Philipp Rösler.

Die Numbrs-App ist 2014 im deutschen Markt eingeführt worden und befähigt die Nutzer, ihre persönlichen Finanzen selbstständig zu verwalten und zu kontrollieren sowie die besten Finanzprodukte für die individuellen Bedürfnisse zu identifizieren und zu erwerben. Seit Ende 2017 können die Nutzer der App über den Money Store ausgewählte Konten, Kredite, Kreditkarten und Versicherungen führender Finanzinstitute, darunter Allianz und AXA sowie Postbank und Santander Direkt, papierlos und mobil beantragen und erwerben. Der Money Store ist eine unabhängige Vertriebsplattform für Finanzprodukte und als Funktion innerhalb der Numbrs-App verfügbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Numbrs Personal Finance AG, Edenstrasse 20, 8045 Zürich, www.numbrs.com

Datenübermittlung als neuralgische Schwachstelle bei Plattformverkauf

 

Die Invers GmbH und die FondsKonzept AG bieten Anlagevermittlern, die vom beschlossenen Verkauf der Fondshandelsplattform Metzler Fund Xchange (MFX) betroffen sind, eine Auffanglösung an. Dies ist das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen Michael Buth, Geschäftsführer der Invers Versicherungsvermittlungsgesellschaft mbH in Leipzig, sowie Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand des Maklerverbundes FondsKonzept AG in Illertissen. Beide Unternehmen reagieren damit auf die Verunsicherung vieler betroffener Makler zur weiteren Entwicklung ihrer Fondsbestände aufgrund des bevorstehenden Plattformverkaufes durch das Bankhaus Metzler. Neben der psychologischen Komponente sprechen auch rationale Fakten dafür, sich als Makler bereits heute proaktiv mit der Thematik zu beschäftigen und mögliche Alternativen gegenüber der passiven Variante auszuloten, auf mögliche Käufer der Plattform mit dann neuen Gegebenheiten zu warten.

Ähnliche Ereignisse bei Übernahmen der Vergangenheit mit der Übertragung der Depotbestände von einer Plattform auf eine andere zeigen, dass häufig sogenannte Reibungsverluste entstehen. Buth und Bretzke nennen die Überlieferung der Anschaffungs- und Transaktionsdaten als neuralgische Schwachstelle bei einem Systemwechsel. Ein Fehlen oder die unvollständige Darstellung der Daten führen einerseits zu einer nicht korrekten Darstellung der Wertentwicklung und andererseits zu Fehlern bei den steuerlichen Angaben. Dies geschieht insbesondere dann, wenn es sich um vor dem 1. Januar 2009 erworbene Anteile handelt. Daraus ergeben sich ein erheblicher Korrekturbedarf sowie zeitaufwändige Rückfragen von Kunden, die den Berater mit einem nur schwer abschätzbaren Zeitaufwand binden und darüber hinaus die Kundenbeziehung belasten können.

Vor diesem Hintergrund empfehlen Buth und Bretzke betroffenen Vermittlern, rechtzeitig zu handeln und eine Lösung zu suchen, die den individuellen Gegebenheiten beider Gruppen – Kunde und Makler – am besten entspricht. In diesem Zusammenhang weisen sie darauf hin, dass mit den jeweiligen Systemen InversMaklerAssistent (IMA) sowie Maklerservicecenter (MSC) und den Kooperationspartnern Augsburger Aktienbank, FFB, ebase und Fondsdepot Bank leistungsfähige Alternativen zur Verfügung stehen. Zu den wichtigsten Funktionen der genannten Multibankenplattformen zählen die Administration von Anträgen und Orders, Depotauswertungen, Anlageempfehlungen, Neustrukturierungen von Depots sowie die Beratungsdokumentation und automatisierte Wirtschaftsprüfungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Weiterentwicklung von SMART INSUR

 

Die webbasierte Versicherungsplattform SMART INSUR bietet angebunden Partnern nun im Rahmen des Beratungsvorgangs die elektronische Unterschrift an. So können Geschäftsvorgänge vollkommen papierlos und ohne Medienbruch dokumentiert und gespeichert werden. Des Weiteren wird mit der SMART BOX ein multifunktioneller Cloud-Service bereitgestellt.

Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG, kommentiert: „Unser Ziel ist es, mit der Versicherungsplattform SMART INSUR die Versicherungswelt so smart und simpel wie möglich zu gestalten. Da war die Einführung der elektronischen Unterschrift im Zuge unseres digitalen Beratungsprozesses nur konsequent.“ In der Kundenberatung und im mobilen Einsatz schafft die digitale Signatur einen großen Mehrwert durch hohe Flexibilität und die Ermöglichung eines vollständigen Beratungsprozesses. Sie kann nicht nur vor Ort, sondern ebenso während einer Online- bzw. Videoberatung direkt auf dem Mobilgerät des Kunden geleistet werden.

Die Abspeicherung ist auch auf kundenspezifischer Ebene möglich, so dass die Dokumente jederzeit zur Verfügung stehen. Sämtliche Unterlagen vom Maklervertrag bis zum Antrag können nun auf digitalem Weg rechtsgültig signiert werden. Indem Druckstärke und Schreibgeschwindigkeit aufgezeichnet werden, können Schrift-Forensiker die Unterschrift eindeutig überprüfen. Darüber hinaus ist die Dokumentation des Signierprozesses datenschutzrechtlich abgesichert.

Multifunktioneller Cloud-Service SMART BOX

Die zweite Funktionalitätserweiterung der Vergleichsplattform SMART INSUR bezieht sich auf den multifunktionellen Cloud-Service für den Austausch und die Bearbeitung von Dateien und Dokumenten. Diese SMART BOX genannte Lösung ermöglicht den mobilen Zugriff auf alle freigegebenen Dokumente und Files sowie den Datenaustausch via Upload- und Download-Link. Die Ordnersynchronisation erfolgt bei Änderungen auf allen Endgeräten. „Mit der SMART BOX können Versicherungen und Vermittler gemeinsam ortsunabhängig und gleichzeitig an Dokumenten arbeiten“, erläutert Rex. „Dabei erhalten Partner eine individuell auf sie zugeschnittene Lösung, die sich flexibel den jeweiligen Anforderungen anpasst.“ So kann beispielsweise die Benutzerverwaltung, die unter anderem Lese- und Schreibrechte umfasst, jederzeit konfiguriert werden.

Rex ergänzt: „Die Cloud liegt in einem zertifizierten deutschen Rechenzentrum, das DSGVO-konform arbeitet. Die Systeme werden permanent überwacht und durch uns gewartet. Nutzer können hier bis zu 60 Prozent sparen, da für lokale Hardware, Wartung oder Lizenzen keine Kosten mehr anfallen.“

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe mit Sitz in Berlin beschäftigt über 1.600 Mitarbeiter in ganz Deutschland und hat im Jahr 2018 einen Umsatz von 266 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Die neue PremiumSoftware unterstützt Vermittler bei der Aufklärung und der Beratung. Die PremiumCircle Deutschland GmbH (PCD) setzte erneut wieder Standards.

 

Unter dem Motto „Transparenz und Präzision entscheiden“ fand am 22. Mai in München auf dem Nockherberg die erste Veranstaltung der VorsorgeFachForen 2019 statt. Hierzu fanden sich mit knapp 300 Fach-Vermittlern und einigen interessierten Endverbrauchern mehr als zunächst angemeldet ein.

Diese bekamen inhaltlich wieder sehr viel geboten: So übte Claus-Dieter Gorr, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters PremiumCircle Deutschland GmbH, erneut Kritik an den intransparenten Versicherungsbedingungen in der BU-Versicherung sowie der unternehmensindividuellen Auslegung der medizinischen Notwendigkeit in der Leistungsregulierung der PKV. Gorrs Credo: Solange die Versicherer insbesondere die Risikogewinne aus der BU brauchten, blieben die BU-AVB unverbindlich und damit im Leistungsprozess auch nicht digital skalierbar. Vermittler müssten sich daher aktuell noch nicht vor der Digitalisierung fürchten.

Hendrik Scherer, Mitgeschäftsführer der PCD stellte in seinem Vortrag die neue PremiumSoftware mit den BU-Transparenzkriterien vor. Neu ist, das PremiumCircle ab sofort nicht nur wie bisher den AVB-IST-Zustand abbildet, sondern auch den SOLL-Zustand eines BU-Bedingungswerks definiert hat. Der Softwarenutzer hat damit den Vorteil, sämtliche mit der Leistungsbeschreibung und den Regulierungsprozessen verbundenen unklaren AVB-Inhalte für den Kunden zu visualisieren und im Zweifel den Versicherer nach qualifizierter Auslegung zu befragen.

Heike Maurath, Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Osteopathie und Beraterin bei Berufsunfähigkeit zeigte den Zusammenhang zwischen schadstoffbelasteter und damit ungesunder Ernährung und der daraus begünstigten Entwicklung einer Berufsunfähigkeit auf. Umstände, die bislang nicht in die Risikokalkulation der BU-Versicherer eingeflossen sind.

Einen Blick in die Zukunft zeigte Dr. Sebastian Leipert, Aktuar DAV/ IVS, der in seinem Vortrag die Entwicklung der künstlichen Intelligenz im Versicherungsmarkt skizzierte.

Auf der abschließenden Podiumsdiskussion mit Referenten, Führungskräften und Vorständen der teilnehmenden Versicherer sowie PremiumCircle, erlebten die Zuschauer analog den Vorjahren eine spannende kontroverse Diskussion um die Zukunft der Versicherungswirtschaft. Klar wurde dabei, dass wenig klar ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Knapp 85 Prozent der Versicherungsmakler haben ihre Nachfolge noch nicht geregelt, obwohl fast jeder Dritte plant, in den nächsten 5 Jahren in Ruhestand zu gehen.

 

Ihnen geht es bei der Regelung ihrer Nachfolge hauptsächlich darum, ihre Kunden auch in Zukunft gut betreut zu wissen. Das ist den Vertriebsprofis als weiteres zentrales Ergebnis des Policen Direkt-Maklerbarometers 2019 noch wichtiger als einen guten Preis für das Lebenswerk zu erzielen. Bei den Nachfolgelösungen erfreuen sich Rentenmodelle größter Beliebtheit.

„Den meisten Versicherungsmaklern geht es in erster Linie darum, dass ihre Kunden in Versicherungsfragen dauerhaft gut beraten sind“, erklärt Philipp Kanschik, Projektverantwortlicher für die Maklerrente bei Policen Direkt und Initiator der Studie. „Sie scheinen erkannt zu haben, dass es finanzielle wie soziale Folgen haben kann, wenn Kunden unzufrieden sind und die Betreuung wechseln.“

Der Beleg: 66 Prozent sehen die Suche nach einem geeigneten Nachfolger als große Herausforderung in der Bestandsnachfolge. Für 45 Prozent hat auch der gute Preis für das eigene Lebenswerk höchste Priorität.

Dringlichkeit der Nachfolgeplanung oft unterschätzt

Knapp 85 Prozent der Befragten gaben an, die Nachfolge noch nicht geregelt zu haben, obwohl zwei Drittel über 55 Jahre alt sind. „Dass Zukunftsfragen oft noch nicht geklärt oder noch nicht einmal gestellt sind, ist für uns ein deutliches Alarmzeichen“, sagt Kanschik. „Denn Zeit ist der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, die Nachfolge ordentlich zu regeln.“ 15 Prozent der Teilnehmer des Maklerbarometers hatten zum Zeitpunkt der Umfrage bereits das aktuelle Rentenalter von 65 Jahren erreicht, nur 5 Prozent aber hatten den Ausstieg innerhalb der nächsten 12 Monate geplant. Kanschik empfiehlt, das Thema mindestens drei Jahre vor dem geplanten Ruhestand anzugehen – idealerweise noch früher.

Fast die Hälfte der Versicherungsmakler sind sich sicher, dass Sie aus Altersgründen die Tätigkeit aufgeben werden. „Offenbar stehen Versicherungsmakler zu ihrem Beruf und sehen sich auch gut aufgestellt. Denn nicht einmal jeder 5. lässt sich durch Bürokratie, Konkurrenz und Digitalisierung den Spaß so nachhaltig verderben, dass er deswegen ans Aufhören denkt“, schließt Kanschik.

Rentenmodelle erfreuen sich größter Beliebtheit

Unter den Nachfolgelösungen erfreuen sich Rentenmodelle offensichtlich größter Beliebtheit. Mehr als 32 Prozent gaben an, so den Ruhestand angehen zu wollen:

„Wir werten als großen Erfolg, dass unsere Lebensrente ein gutes halbes Jahr nach Einführung schon diesen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Wir haben offenbar einen Nerv getroffen“, sagt Kanschik.

Allerdings wollen auch 13 Prozent den Ruhestand bewusst nicht regeln und ihren Bestand unbetreut einfach auslaufen lassen.Rund 15.000 Partner aus dem Vertriebsnetzwerk von Policen Direkt waren im Februar 2019 aufgerufen, sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen und darüber Auskunft zu geben, ob sie ihre Nachfolge bereits geregelt haben und wo sie hierbei die größten Herausforderungen sehen. In 10 Fragen ermittelte das Unternehmen, das im vergangenen Oktober mit der Lebensrente sein Angebot in der Bestandsnachfolge erweitert hat, wie Versicherungsmakler sich ihre Zukunft vorstellen. 380 Makler sind dem Aufruf gefolgt und haben die Online-Umfrage ausgefüllt.

Die Auswertung im Einzelnen und die Infografik zum Download finden Sie auch unter maklerkauf.de/maklerbarometer-2019

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Die DKM geht in die 23. Runde. Die Traditionsmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft (22. bis 24. Oktober, Messe Dortmund) öffnet in weniger als fünf Monaten die Messetore für die zahlreichen Fachbesucher.

 

Diese werden von einem neuen Eingangsbereich empfangen und können sich auf ein spannendes Messeprogramm mit vielen Highlights freuen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24. Oktober (Messetage 23. und 24. Oktober) in der Messe Dortmund statt. Rund fünf Monate vor Messestart ist bereits ein Großteil der Standflächen vergeben und das Gerüst für das Rahmenprogramm der DKM steht. Damit wird die Leitmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft auch in ihrer 23. Auflage wieder der einflussreichste Treffpunkt des Jahres für Produktgeber und Dienstleister sowie unabhängige Vermittler.

Etabliertes mit Neuem verbinden

Ein neuer Eingangsbereich mit einem großzügigen Messevorplatz und einem modernen Foyer bringt frischen Wind in die DKM-Räumlichkeiten. Damit ist die fast zweijährige Bauzeit der Messe Dortmund erst einmal beendet. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die DKM: Ein neues Besucherleitsystem sorgt zusammen mit der bestehenden Infrastruktur für eine noch bessere Orientierung. Und in den neuen Tagungsräumlichkeiten findet ein Teil des vielfältigen Rahmenprogramms eine neue Heimat. Messechef Konrad Schmidt ist sich sicher: „Unsere Besucher können sich auf eine DKM freuen, die moderne und impulsgebende Elemente mit Altbewährtem verbindet.“

Etabliertes mit Neuem zu verbinden ist auch die Maßgabe des diesjährigen Messekonzeptes. Das bewährte Rahmenprogramm aus Abendveranstaltungen, Kongressen, Workshops und Speaker’s Corner wird konsequent weitergeführt. Neue Themen wie beispielsweise Gesundheitsvorsorge und BiPRO werden in das Programm aufgenommen und die Anzahl der Themenparks wird auf acht erweitert.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober in der Messe Dortmund statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2018 konnte die DKM 17.020 Teilnehmer begrüßen. Die DKM 2019 findet vom 22. bis 24.Oktober in Dortmund statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) baut ihre digitalen Services für Vermittler aus.

 

Ein neuer Online-Shop mit Downloadcenter unterstützt Geschäftspartner jetzt beim Aufbau ihrer Personal Brand. Zur Verfügung stehen unter anderem individualisierbare Beratungsdokumente, Kampagnenmaterial und Werbemittel.

Vom bAV-Infoblatt über Werbebriefe zur Golden BU bis zur Präsentation für StartKlar und MeinPlan: Eine große Auswahl unterschiedlichster Artikel und Beratungsunterlagen ist ab sofort im neuen Online-Shop der LV 1871 für Vermittler verfügbar. Herzstück ist myPdf in der Rubrik Dokumente. Damit können Geschäftspartner Beratungsunterlagen digital und individuell zusammenstellen und sie im Anschluss personalisieren: Vermittler wählen einfach die gewünschten Dokumente aus und fügen im nächsten Schritt ihre individuelle Abschlussseite inklusive eigenem Logo, Foto und Kontaktdaten hinzu. Berater können die Unterlagen dann direkt über das Portal an ihre Kunden versenden oder selbst downloaden und ausdrucken.

Digitale Services für Vermittler

„Die Digitalisierung bietet viele Chancen, die wir als Versicherer nutzen wollen. Mit digitalen Services wollen wir auch unsere Geschäftspartner fit für die Zukunft machen. Unser neuer Online-Shop ist ein gutes Beispiel dafür: Vermittler können individualisierte Dokumente daraus nutzen, um einen persönlichen Bezug zum Kunden herzustellen und um ihre eigene Marke auf- und auszubauen“, sagt Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand bei der LV 1871.

Der Online-Shop soll kontinuierlich ausgebaut und um neue Elemente erweitert werden, vor allem um personalisierbare Angebote. Der Online-Shop ist offen zugänglich und über die Website shop.lv1871.de erreichbar. Um alle Services ohne Einschränkung nutzen zu können, sollten sich Berater registrieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de