Seit der Diskussion um Provisionskürzungen und einen drohenden Provisionsdeckel bei Lebens- und Rentenversicherungen entwickelt sich die Honorarberatung für Versicherungsmakler zunehmend zu einer Alternative, mit der sie ihre Vergütung frei und ohne Stornogefahr wählen können.

 

Zudem werden damit Produktkosten gesenkt. Auf der anderen Seite können Provisionsmakler Provisionssenkungen über Servicegebühren abfedern und kostengünstige ETFs auch in Provisionspolicen einbinden.

Vor dem Hintergrund sinkender Provisionen und der Einführung eines Provisionsdeckels erwägen inzwischen auch Provisionsmakler, Servicegebühren einzuführen. Rechtsexperten, die vor der IDD noch vor rechtlichen Grauzonen und Risiken warnten, empfehlen nun sogar Ausschließlichkeitsvertretern die Einführung von Gebühren für ergänzende Leistungen.  Allein aus Angst vor Einnahmenverlusten muss daher niemand mehr auf die Honorarberatung umsteigen.  Auch der Kostenvorteil von Nettoprodukten schwindet seit auch in provisionsbasierten Fondspolicen eine immer größer werdende Anzahl von ETFs und passiven Portfolios angeboten werden.

Auch für Provisionsberater eröffnet sich damit ein Beratungsansatz, der sich auf die Mehrwerte für Kunden fokussiert. Sie können nämlich wie Honorarberater die Kostenbelastung von Sparplänen und Lebensversicherungen ihrer Kunden senken. Damit erhöhen sie das Renditepotential neuer und bestehender Policen und sorgen dafür, dass Kunden ihre Anlageziele trotz Niedrigzinsphase doch noch erreichen können. Für diese Art der Mehrwertberatung hat die con.fee AG einen speziellen Beratungsprozess und eine finanzmathematische Software entwickelt, die sie zusammen mit ausgewählten Produktpartnern an den con.fee Mehrwerttagen im September an verschiedenen Standorten präsentiert.

Mit Alte Leipziger und Vienna Life treten zwei auf den Maklermarkt spezialisierte Lebensversicherungsgesellschaften mit Alleinstellung auf. Außerdem präsentieren sich zwei Fondsgesellschaften, die die Geldanlage revolutioniert haben: Dimensional wurde von Nobelpreisträgern gegründet und führte das wissenschaftliche Investieren mit Assetklassenfonds ein. Vanguard ist die zweitgrößte Fondsgesellschaft der Welt, genossenschaftlich organisiert und Erfinder der ETFs.

Mehr zu den con.fee Mehrwerttagen unter https://www.confee.de/confee-mehrwerttage-2019

 

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con.fee AG, Hegelstraße 14, 53177 Bonn,Tel: +49 228 – 299 727 82, Fax: +49 228 – 299 727 89, www.confee.de

Jeder dritte Bankangestellte mit Kundenkontakt ist mit seinem aktuellen Job unzufrieden. Knapp ein Drittel plant sogar einen Ausstieg. Eine bessere Work-Life-Balance, eine größere Arbeitsplatzsicherheit und eine höhere Vergütung sind Hauptgründe für einen möglichen Wechsel. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Trendstudie, die das Finanzberatungsunternehmen Swiss Life Select in Auftrag gegeben hat.

29,6 Prozent der befragten Bankangestellten mit Kundenkontakt sind mit ihren aktuellen Jobs unzufrieden. 19,7 Prozent sind eher unzufrieden, während sich 9,9 Prozent als sehr unzufrieden bezeichnen. 26,1 Prozent Studienteilnehmer glauben, in zwei Jahren nicht mehr beim aktuellen Arbeitgeber beschäftigt zu sein. Sogar 57,7 Prozent der unzufriedenen Befragten (n=52) planen einen Ausstieg. Eine bessere Work-Life-Balance (42,3%), eine höhere Vergütung (42,3%) und eine größere Arbeitsplatzsicherheit (39,4%) würden für einen Wechsel sprechen.

Egal, ob sie zufrieden oder unzufrieden mit ihren aktuellen Jobs sind – die Banker mit Kundenkontakt klagen über ihre Arbeitsbedingungen:

Für Unmut sorgen eine Vergütung, die sich nicht an der erbrachten Leistung orientiert (54,9%), Produkt- und Absatzvorgaben (45,1%), eine schlechte Work-Life-Balance (42,3%), schlechte Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten (41,5%), fehlende digitale Tools (36,6%), mangelnde Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten (33,8%) und fehlende Möglichkeiten, Kunden individuell zu betreuen (29,6%). Fünf Aspekte sind Bankern mit Kundenkontakt in ihrem Arbeitsalltag besonders wichtig: selbständiges Arbeiten (74,6%), Work-Life-Balance (73,9%), Arbeitsplatzsicherheit (71,8%), leistungsorientierte Vergütung (59,2%) und die Möglichkeit, auf Kunden individuell eingehen zu können (47,9%).

Ein Drittel der unzufriedenen Banker bemängelt, Kunden keine ganzheitliche Lebens- und Finanzplanung zur Verfügung stellen zu können. Fast jeder zweite Unzufriedene vermisst in seinem Institut die richtigen Angebote für die Vorsorge und Absicherung der Kunden und klagt über vorgegebene Produkte. Nur ein Drittel der Unzufriedenen kann seine Kunden individuell betreuen. Jeder zweite kann keine private Krankenversicherung anbieten. Jeweils ein Drittel kann bei Bedarf weder eine Lebens- und Rentenversicherung noch eine Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung vermitteln.

“Eine ganzheitliche Beratung, die sich an den individuellen Kundenbedürfnissen orientiert und eine breite Produktpalette sind die Dreh- und Angelpunkte bei Swiss Life Select. Diese überzeugen Banker, die einen Jobwechsel in Betracht ziehen, von einer Partnerschaft mit uns”, berichtet Stefan Kuehl, Geschäftsführer beim Finanzberatungsunternehmen Swiss Life Select. In den letzten Jahren hat das Unternehmen mehrere hundert neue Vertriebskollegen gewonnen, die zuvor im Bankensektor tätig waren. “Unsere Partner schätzen die Möglichkeiten bei uns, ihre Entscheidungen in Eigenregie zu treffen, ihre Arbeitszeit frei einteilen zu können und eine leistungsorientierte Vergütung zu erhalten”, so Kuehl weiter.

 

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Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Weitere europäische Expansion im Fokus

 

Die OVB Holding AG präsentierte ihren Aktionären auf der Hauptversammlung eine gute vertriebliche Entwicklung und einen planmäßigen Ergebnisverlauf. »Bei der Strategieumsetzung erreichten wir im Jahr 2018 wichtige strategische Fortschritte. Unser Ziel ist es, neue Ertragschancen zu erschließen und unsere Marktposition in Europa weiter auszubauen«, sagt Mario Freis, Vorstandsvorsitzender der OVB Holding AG. »OVB hat mit dem Eintritt in den belgischen Markt einen weiteren wichtigen Schritt im Rahmen ihrer europäischen Expansion erfolgreich vollzogen.«

In seiner Rede an die Aktionäre ging OVB CEO Mario Freis auch auf interessante Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage ein, die der europäische Finanzvermittlungskonzern in Auftrag gegeben hatte: Gerade bei jungen Menschen besteht – entgegen manchen pessimistischen Voraussagen – ein großes Interesse am Thema Finanzen. Onlinemedien sind in Finanzfragen zwar relevante Informationsquellen. Da eine Beratung zu komplexen Finanzthemen aber in starkem Maße auf gegenseitigem Vertrauen aufbaut, bevorzugen auch die jüngeren Generationen eine individuelle persönliche Beratung.

Um ihre europäische Erfolgsstory fortzuschreiben, wird OVB die Expansion in aussichtsreiche Märkte vorantreiben. OVB prüft aktuell den Markteintritt in weitere Länder und will spätestens bis zum Jahr 2022 in mindestens einem weiteren europäischen Ländermarkt aktiv sein.

Die Hauptversammlung sprach den Mitgliedern des Vorstands sowie des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2018 mit großer Mehrheit das Vertrauen aus und stimmte allen Punkten der Tagesordnung zu. Die Aktionäre beschlossen unter anderem die Zahlung einer Dividende von 75 Eurocent je Aktie für das Geschäftsjahr 2018.

 

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OVB Holding AG, Heumarkt 1, D­-50667 Köln, Tel.: +49 221 / 20 15 ­ 288, Fax: +49 221 / 20 15 ­ 325,  www.ovb.ag

Bereits zum zweiten Mal lud Funk am 23. Mai 2019 zum Funk Innovation Lab. Das Event vernetzt mittelständische Unternehmen mit Start-ups, im Fokus standen innovative Technologien zur Risikoprävention.

 

Sensorik, Robotik, künstliche Intelligenz: Die Digitalisierung verändert die Risiko- und Chancenlandschaft von Unternehmen nachhaltig. Die Einsatzgebiete dieser modernen Technologien sind vielfältig, das Potenzial der Innovationen ist jedoch oftmals schwer zu durchschauen. Das Funk Innovation Lab bot am 23. Mai 2019 bereits zum zweiten Mal nach 2018 Orientierung auf dem Weg durch die digitale Transformation. Im DHL Innovation Center im nordrhein-westfälischen Troisdorf brachte Funk, Deutschlands größter inhabergeführter Versicherungsmakler und Risk Consultant, Mittelstand und Start-ups zusammen. Etablierte Unternehmen und Vertreter der Gründerbranche präsentierten innovative Lösungen zur Risikoprävention sowie zur Prozessoptimierung. Zudem wurden Lieferketten-Risiken und Perspektiven der Digitalisierung diskutiert.

Funk stellte in diesem Zusammenhang seine neue Dienstleistung Beyond Insurance vor, die sich derzeit im Aufbau befindet. Hendrik Löffler, Mitglied der Geschäftsleitung, erklärte: „In Pilotprojekten bringen wir Tech-Start-ups mit Kunden zusammen, um digitale Methoden der intelligenten Risikoprävention erstmalig bei Unternehmen anzuwenden.“ Primäres Ziel ist die Vermeidung von Schäden, bevor sie entstehen; zudem reduziert die erhöhte Risikotransparenz Kosten und steigert so die Effizienz. Funk begleitet den gesamten Prozess vom Austausch erster Ideen bis zur finalen Umsetzung, inklusive Optimierung der Versicherung. Einige Beyond Insurance-Partner von Funk waren auf dem Innovation Lab 2019 zu Gast und ermöglichten den Teilnehmern einen Blick in die Zukunft: Die Start-ups twingz und craftworks zeigten, wie Anlagen mit Sensoren und künstlicher Intelligenz frühzeitig vor Schäden geschützt werden können und deren Leistung optimiert werden kann. smapOne und drag&bot erläuterten, wie Unternehmen moderne Technologien auch ohne Experten-Kenntnisse nutzen können. Beispiele waren hier die Programmierung von Business Apps sowie die Steuerung von Industrierobotern mittels vordefinierter Befehle. Weitere Beiträge lieferten sensorberg, die Sensorik in Smart Home-Anwendungen einsetzen, und FairFleet. Das Start-up ist Full-Service-Partner für Drohnendienstleistungen, zum Beispiel bei Inspektionen von Gebäuden, Anlagen und nach Feuer- und Wasserschäden.

Die Teilnehmer des Funk Innovation Labs 2019 gewannen darüber hinaus Einblicke in das umfassende Management von Lieferketten-Risiken. Gastgeber DHL und die Allianz Global Corporate & Specialty stellten mit Resilience360 und Supply-I spezielle Tools vor,  die zum einen über Live-Monitoring, zum anderen mit Big Data-Algorithmen globale Transparenz über die Lieferketten von Unternehmen und deren Schwachstellen schaffen. Neue Perspektiven zur Digitalisierung eröffnete ein Vortrag des Start-ups ubirch über die Chancen von Blockchain als verlässliche Technologie, die in Zeiten des Wandels Vertrauen bietet. Das Programm wurde abgerundet durch einen Einblick in Risikomanagement-Tools von Funk, wie den Funk Trend-Radar und die Political Risk Map, sowie eine interaktive Tour durch das DHL Innovation Center. Dieses dient DHL als Ausstellungsort, Forschungslabor und Plattform für die Entwicklung von Logistik-Innovationen.

Dr. Anja Funk-Münchmeyer, Mitglied der Geschäftsleitung von Funk, resümiert: „Innovation ist bei Funk kein Trendbegriff, sondern Teil der Strategie. Mit dem Funk Innovation Lab bieten wir Unternehmen die nachhaltige Möglichkeit, sich intensiv mit innovativen Technologien und ihren individuellen Einsatzmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Gleichzeitig schaffen wir eine Plattform für den aktiven Austausch zwischen Mittelstand  und Gründerbranche, damit beide gemeinsam die Chancen der Digitalisierung erfolgreich nutzen können.“

 

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Mit großer Freude hat Rainer Zeller, Experte für Grenzgängerberatung bei der AMEX & Zeller Versicherungsmakler GmbH in Buggingen, die Entscheidung der Oberfinanzdirektion Karlsruhe aufgenommen.

 

Die Aktualisierung des Erlasses von 2007 gibt die erhoffte Bestätigung: der Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV) für Grenzgänger ist unbesorgt möglich, die steuerliche Anerkennung hat Bestand.

“Durch die Bekräftigung des Erlasses von 2007 können Grenzgänger, also Arbeitnehmer die in Deutschland wohnen, jedoch in der Schweiz arbeiten, beim Neuabschluss einer Direktversicherung zur betrieblichen Altersvorsorge für Grenzgänger alle Vorteile einer solchen Versicherung für sich nutzen,” erläutert Zeller.

Warum diese Entscheidung so wichtig und begrüßenswert ist, darüber informiert Rainer Zeller, der sich intensiv mit diesem Thema befasst hat: „Das Rentensystem in der Schweiz unterscheidet sich in einigen Punkten vom Versicherungssystem in Deutschland. Der demographische Wandel macht sich aber auch in der Schweiz zunehmend bemerkbar. Galt früher daher die Absicherung in der Schweiz als wesentlich besser, ist vielen Grenzgängern heute noch nicht bewusst, wie groß die Differenz des Arbeitsgehalts zur tatsächlichen späteren Rente sein wird.“

„Durch den Abschluss der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) für Grenzgänger, mindern sie diese drohende Rentenlücke mit freier Wahl der Altersleistungen, also entweder Rente oder Kapital. Der besondere Vorteil hierbei ist, dass Grenzgänger zusätzlich Steuern sparen, da 40 bis 45 Prozent der monatlichen Anlage steuerlich beim Finanzamt abgesetzt werden können. Außerdem reduzieren die Grenzgänger ihre vierteljährliche Steuervorauszahlung durch den Abzug des Beitrags der Altersvorsorge“, führt Zeller weiter aus.

„Darüber hinaus erlangen Grenzgänger die Gleichstellung mit ihren Schweizer Kollegen durch eine Versicherung, die mit der Altersvorsorge-Säule 3a vergleichbar ist“, ergänzt Herr Zeller seine Ausführung und weist auch ganz deutlich darauf hin, dass die Direktversicherung beim Wechsel des Arbeitgebers in der Schweiz, sowie auch beim Arbeitsplatzwechsel zurück nach Deutschland übertragbar sei.

Und Rainer Zeller weiter: „Neben den Fragen der Grenzgänger zum Thema Krankenversicherung, ist der Beratungsbedarf zu dieser Form der stark steuerlich geförderten Absicherung, bei den Kundengesprächen besonders groß. Unsere Erfahrung zeigt, dass Grenzgänger in hohem Maße von der Optimierung Ihrer Altersvorsorge profitieren, daher bieten wir in der Beratung auch eine Prüfung von bereits bestehende Absicherungen an.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMEX & Zeller Versicherungsmakler GmbH, Im Mittelfeld 19, 79426 Buggingen,Tel: 07631- 2512, Fax: 07631-2501, www.amex-zeller.de

Die Schweizer Reuss Private Group AG kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurückblicken.

 

Alle Tochterunternehmen – darunter die drei in Deutschland aktiven Unternehmen Reuss Private Deutschland AG, BN & Partners Capital AG und der Maklerpool FONDSNET – konnten die administrierten und verwalteten Vermögen klar steigern.

Das Gesamtvolumen der Reuss Private Group beträgt mittlerweile rund 24,8 Milliarden Euro (+67,8 %), wovon circa 2,6 Milliarden Euro (+48,5 %) verwaltete Vermögen sind. Die Schweizer Tochtergesellschaft Reuss Private AG konnte die verwalteten Vermögen unter anderem dank neuer Kundenberater um mehr als 40 % Prozent auf knapp 900 Millionen Euro steigern. „Wir gehen davon aus, dass wir im kommenden Jahr weiter wachsen werden. Unabhängige Vermögensverwalter mit professioneller Infrastruktur gewinnen sowohl für Kundenberater als auch für Endkunden weiterhin an Attraktivität“, sagt Felix Brem, CEO der Reuss Private Group.

Erfolgreicher Aufbau des Fixed Income-Bereichs in der Schweiz

Gleichzeitig gewann der Fixed Income-Bereich der Reuss Private AG an Fahrt. Dieser Bereich konnte den Bruttoertrag auf 2,1 Millionen Euro steigern und damit einen substanziellen Beitrag zum Gesamtertrag leisten. Es ist entsprechend geplant, diesen Bereich in Zukunft weiter auszubauen.

Auch in Deutschland entwickelte sich das Geschäft sehr positiv. Der Maklerpool FONDSNET konnte dank der Zusammenarbeit mit einer großen deutschen Privatbank das Volumen im institutionellen Bereich Fund-Servicing im Jahr 2017 auf knapp sieben Milliarden Euro und das Gesamtvolumen auf mittlerweile über 21 Milliarden Euro steigern.

Wachstum über die gesamte Gruppe hinweg

Der Vermögensverwalter Reuss Private Deutschland AG und das deutsche Haftungsdach BN & Partners Capital AG konnten die Volumina ebenfalls erhöhen. Das verwaltete Kundenvermögen der Reuss Private Deutschland AG wuchs auf über 400 Millionen Euro an. Insbesondere das neue Partnerkonzept, in dessen Rahmen zusammen mit lokalen Partnern Niederlassungen in Dresden und Frankfurt aufgebaut wurden, trug bereits signifikant zum Wachstum bei.

Die BN & Partners Capital AG verdoppelte im Segment der Private Label Fonds die Bestände und administriert beziehungsweise verwaltet nun insgesamt etwas mehr als eine Milliarde Euro, während die Reuss Private Europe AG mit Sitz

in Liechtenstein dank ihrer Crossborder-Expertise um rund 15 Prozent wachsen konnte. Felix Brem: „Wir sind mit dem Wachstum der Gruppe sehr zufrieden. Wir merken, dass die Nachfrage nach professionellen Dienstleistungen, die es Beratern und Vermögensverwaltern erlauben, sich auf ihre Kernkompetenzen zu fokussieren, stetig wächst.“

Neue Technologie-Tochter

Im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung im Finanzbereich hat sich die Reuss Private Group zudem entschieden, mit „foo“ eine Technologie-Tochter am Standort Berlin zu gründen, welche auch im Fintech-Bereich aktiv ist. Das Fundament von foo liegt in den umfassenden Erfahrungen der Gruppe im Vermögensverwaltungs- und Administrierungsbereich.

Benjamin Schulz, Vorstand von foo: „Wir unterschieden uns von unseren Mitbewerbern, als dass wir uns aus einem traditionellen Finanzdienstleister heraus entwickelt haben. Wir managen bereits rund drei Millionen Kunden und jährlich mehr als 25 Millionen Transaktionen auf unseren innovativen Technologieplattformen und haben den Praxistest schon bestanden.“ foo wird sich im ersten Schritt auf den deutschen Markt fokussieren. Langfristig möchte man jedoch auch in die Schweiz expandieren.

Reuss Private Group: Einzigartiges Service-Netzwerk für Finanzdienstleistungen

Die Reuss Private Group ist ein führender Verbund von Spezialdienstleistern mit einem umfassenden Produkt- und Serviceangebot für professionelle Vermögensverwalter, Family Offices und anspruchsvolle private Anleger. Zur Gruppe gehören der unabhängige Schweizer Vermögensverwalter und Effektenhändler Reuss Private AG, die deutsche Vermögensverwaltung Reuss Private Deutschland AG, der deutsche Haftungsdachpionier BN & Partner Capital AG und der deutsche Maklerpool FONDSNET. Über die in Vaduz domizilierte Reuss Private Europe AG verfügt das Unternehmen zudem über eine Lizenz für den Vertrieb von Anlageprodukten in der EU. Das Unternehmen arbeitet mit mehr als 1.800 unabhängigen Finanzdienstleistern als Geschäftspartnern zusammen und betreut mit 120 Mitarbeitern ein Vermögen in Höhe von knapp 25 Milliarden Euro. Die Gruppe wird von den Eigentümern partnerschaftlich geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de

Produktqualität und Schadenbearbeitung in VEMA-Umfrage auf Platz eins – Sehr guter Wert auch bei Policierung der funktionellen Invaliditätsabsicherung

 

Die PrismaLife AG hat bei der VEMA-Qualitätsumfrage Bestnoten der Vermittler erzielt. Der liechtensteinische Versicherer überzeugte vor allem mit der Produktqualität seiner Invaliditätsabsicherungen. Mit der besten vergebenen Note von 1.42 (1 = sehr gut, 6 = schlecht) gelang dem Spezialisten für Nettotarife der Sprung an die Spitze der zehn meistgenannten Versicherungen.

“Eine qualifizierte Beratung ist für zufriedene Kunden ebenso wichtig wie die grösstmögliche Transparenz hinsichtlich Produkte, Vergütung und Kosten. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir von den Versicherungsvermittlern Bestnoten für unsere Leistungs- und Servicequalität erhalten haben. Sie ist eine wesentliche Säule für die Zufriedenheit unserer Kunden”, sagt Holger Beitz, CEO der PrismaLife AG.

Für die Antragsbearbeitung/Policierung sowie die Schadenbearbeitung erhielt die PrismaLife ebenfalls ein «sehr gut» mit Werten von 1.58 bzw. 1.67 und lag damit auch hier im Spitzenfeld der genannten Versicherungsunternehmen.

Qualifizierte Beratung und Nettotarife für Kundenzufriedenheit Hohe Zufriedenheitswerte zeigte auch eine 2016 durchgeführte Kundenumfrage der PrismaLife: 95 Prozent der Kunden gaben an, zufrieden zu sein. Die Höchstnoten «ausgezeichnet» oder «sehr gut» in der Kategorie Zufriedenheit vergaben Kunden mit Nettoabschlüssen häufiger als Kunden mit Bruttotarifen. Bereits seit 2008 bietet die PrismaLife als eines der ersten Versicherungsunternehmen für den nachhaltigen und transparenten Vermögensaufbau Nettotarife an. Kunden schätzen die klar ausgewiesenen Beratungskosten, die auch von den Verbraucherschützern immer wieder gefordert werden.

Unabhängige Institute bestätigen der PrismaLife ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Dread-Disease-Versicherung «PrismaMoments» erzielte 2018 beim Ranking des Deutschen Finanz-Service Instituts in der Kategorie «Preis-Leistungs-Verhältnis» den ersten Platz.

Die VEMA-Umfrage berücksichtigt die jeweils drei wichtigsten Versicherungsgesellschaften der VEMA-Partner für das Neugeschäft.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com

Die Experten-Jury kürte am 07.06.2019 in Rothenburg ob der Tauber meinMVP zum Silber-Preisträger des Eisenhut Awards (Award für Vertriebssoftware).

 

Das webbasierte und kostenlose Maklerverwaltungsprogramm überzeugte in der Rubrik „Portal“. Die Jury des Eisenhut Awards prämiert vorbildliche Softwarelösungen, die eine besonders hohe Qualität in der Beratung von Privat- und Firmenkunden unterstützen.

Der Eisenhut Award ist bereits die zweite Auszeichnung für das neue Maklerverwaltungsprogramm innerhalb kurzer Zeit. Erst am 28.05. wurde meinMVP mit dem German Innovation Award in der Wettbewerbsklasse „Excellence Technologies | Functional Softwares“ prämiert.

meinMVP überzeugt mit Zukunftsfähigkeit

meinMVP hat in der Rubrik „Portal“ gepunktet. Das webbasierte und kostenlose Maklerverwaltungsprogramm besticht mit einem selbsterklärenden Aufbau und einer intelligenten Beratungsunterstützung. „Dass meinMVP als webbasiertes und kostenloses Maklerverwaltungsprogramm in allen Prüfungsschritten überzeugen konnte, freut mich sehr. Mit Leidenschaft, technischem Gespür und konstruktiven Rückmeldungen aus der Maklerschaft entwickelt das Team die Software kontinuierlich weiter. Ich sehe die Auszeichnung als großes Lob für das gesamte meinMVP-Team und auch für die Makler, die maßgeblich an der Entwicklung beteiligt waren“, so Dr. Angelo O. Rohlfs, der als Geschäftsführer von der digital broking GmbH die Entwicklung von meinMVP verantwortet.

Über meinMVP

Die digital broking GmbH, ein Start-up aus Hannover, hat mit meinMVP ein webbasiertes und kostenloses Maklerverwaltungsprogramm entwickelt, das wesentliche Abläufe im Maklerbüro vernetzt und das effiziente Management der Kundenbeziehungen, Kundenverwaltung und Kommunikation sicherstellt – und dies beratungssicher und im Einklang mit der Regulatorik. Maklerversicherer wie KS/Auxilia, HanseMerkur, Stuttgarter, Swiss Life und die VHV begrüßen die Idee des webbasierten und kostenlosen Maklerverwaltungsprogramms meinMVP. Das Maklerverwaltungsprogramm wurde im vergangenen Jahr auf der DKM 2018 erstmals vorgestellt.

Über den Eisenhut Award

Beim Eisenhut Award (Award für Vertriebssoftware) stehen Software-Werkzeuge für Vermittler im Fokus. Prämiert werden Produkte, die eine besonders hohe Qualität der Beratung von Privat- oder Firmenkunden in Versicherungsleistungen unterstützen. Seit 2000 wird der „Eisenhut Award“ jährlich an Versicherungsunternehmen, Vertriebsgesellschaften, Vertretervereinigungen oder Softwarehäuser vergeben.Mehr Informationen unter: www.meinmvp.de .

 

Verantwortlich für den Inhalt:

digital broking GmbH, Constantinstraße 90, 30177 Hannover, Tel: 0800 6346687, www.digital-broking.de, www.meinmvp.de

Kostenfreies eJournal für Makler und Vermittler

 

Mit dem dualen Gesundheitssystem in Deutschland ist die Bevölkerung, laut Umfragen, so zufrieden wie nie zuvor. Höchste Werte erzielt hier die Private Krankenversicherung. So sind fast 90 Prozent mit den Leistungen zufrieden und selbst dreiviertel der Befragten mit dem Preis.

Dass dies auch langfristig so bleiben kann, ist angesichts der Niedrigzinsphase die größte Herausforderung für Anbieter der privaten Krankenversicherung. Aktuelle Marktzahlen zeigen die hohe Akzeptanz der PKV in der Bevölkerung, so bestehen derzeit rund 34 Millionen Verträge bei den Versicherern. Allerdings gab es in der Vollkostenversicherung im letzten Jahr keine Steigerung, was u.a. auch der Diskussion um eine Bürgerversicherung im Bundestagswahlkampf geschuldet war. Dennoch bleibt es weiter für viele attraktiv in der Private Krankenversicherung zu wechseln.

Doch wer bietet die besten Produkte? Wer besticht in der Service-Qualität? Welche Unternehmen sind finanziell sehr gut ausgestattet, um künftige Herausforderungen im Sinne ihrer Kunden am besten zu meistern?

Antworten darauf gibt dieses Qualitätsrating der Privaten Krankenversicherung 2018/19.

Dafür untersuchte DFSI Ratings den Markt der Privaten Krankenversicherung und stellt wichtige Kennzahlen zu jedem Unternehmen übersichtlich als Entscheidungshilfe für Kunden und als Beratungsunterlage für Makler und Berater zur Verfügung.

 

Online Komplettausgabe:   Hier geht es zum eJournal: 

 

Video zur Studie:    Hier geht es zum Video mit der Allianz Private Krankenversicherung:

 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH, Heinrich-Brüning Str. 2a, 50969 Köln, Tel: +49 221 6777 456 91, Fax: +49 221 423 468 38,  www.dfsi-institut.de

Neuer Eigentümer BlackFin Capital Partners forciert Investitionen in Vertriebspartner, IT und Produktpalette

 

Die Bonnfinanz AG hat das Geschäftsjahr 2018 erfolgreich abgeschlossen: Die Provisionserlöse legten um 1,8 % auf 60,7 Mio. € zu (i.V. 59,6 Mio. €). Wesentlicher Umsatzträger waren erneut die Lebensversicherung, die Finanzierung sowie die Schaden- und Unfallversicherung. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 28 % auf 6, 4 Mio. € (i.V.5,0 €) vor allem auf Grund einer höheren Produktivität der Vertriebspartner. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 26% auf 5,7 Mio. € (i.V. 4,6 Mio. €).

Martin Lütkehaus, Vorstandsvorsitzender der Bonnfinanz AG: „In einem anspruchsvollen Jahr konnte sich die Bonnfinanz AG gut behaupten – trotz Niedrigzinsphase, zögerlichem Kundenverhalten, zunehmender Digitalisierung sowie dem Inkrafttreten der neuen Vertriebsrichtlinie IDD bei Versicherungsprodukten.“

Das durchschnittliche Provisionsvolumen je Vertriebspartner erhöhte sich auf mehr als 100.000 €, was deutlich zeigt: Das Produktportfolio ist grundsätzlich markt- und kundengerecht aufgestellt. Die Menschen, die zu Bonnfinanz kommen, honorieren die unabhängige, persönliche, faire und ganzheitliche Beratung sowie die nachhaltige Betreuung.

Die Entscheidung der Zurich Gruppe Deutschland, die langjährige Tochtergesellschaft Bonnfinanz AG zu verkaufen, war im 2. Halbjahr 2018 für Innen- wie Außendienst eine große Herausforderung. Der Wachstumsinvestor BlackFin Capital Partners schloss nach dem Vertragsabschluss (Signing) im Dezember 2018 die offizielle Übernahme (Closing) der Bonnfinanz AG am 2. April 2019 ab. Die Transaktion gilt rückwirkend zum 1. Januar 2019.

Dr. Kai Wilhelm Franzmeyer, Managing Director von BlackFin Capital Partners für Deutschland, Österreich und die Schweiz und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bonnfinanz AG: „Das hervorragende Betriebsergebnis und die sehr gut aufgestellte Mannschaft sind eine gute Grundlage, um jetzt umfassend in Wachstum zu investieren.“

Auch künftig wird Bonnfinanz als Mehrfachagent agieren und mit verschiedenen Produktpartnern kooperieren. Derzeit analysiert das Unternehmen den Markt, um Zukunftsfelder zu identifizieren und gegebenenfalls das Portfolio abzurunden.

Ziel ist eine Weiterentwicklung der Premium-Produktauswahl. Sie ermöglicht den Vertriebspartnern, exakt auf die persönlichen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden einzugehen. Mehr Optionen bei Kapitalanlagen und Investmentfonds sowie der Ausbau der

Vermögensverwaltung mit der Augsburger Aktienbank sind dabei wichtige Schritte. Im Bereich Versicherungen arbeitet Bonnfinanz weiterhin eng mit der Zurich Gruppe Deutschland zusammen.

Bonnfinanz setzt auf umfassende Qualitätsberatung und Digitalisierung

Um das Profil als Qualitätsvertrieb im Allfinanzsegment zu stärken, hat die Gewinnung sowohl junger, engagierter als auch erfahrener Vertriebspartner auf der Basis strikter Qualitätskriterien oberste Priorität. Insbesondere für junge Vertriebspartner setzt die Bonnfinanz AG auf eine DIHK zertifizierte Ausbildung zum Finanzplaner. „Wir möchten die Zahl der Vertriebspartner deutlich erhöhen: Ende 2018 waren es 511, jetzt streben wir mindestens 600 an“, sagte Martin Lütkehaus. „Auch anorganisches Wachstum durch die Akquisition von Vertriebsgesellschaften oder-netzen ist eine Option.“

Mit Hilfe einer digitalen Plattform wird Bonnfinanz das Serviceangebot für die Vertriebspartner systematisch ausbauen, um sie bei regulatorischen Fragen, Weiterbildung sowie in der täglichen Arbeit durch digitale Tools zu unterstützen. In einem Zeithorizont von 12 bis 24 Monaten erneuert das Unternehmen die gesamte Softwarelandschaft. Die Vertriebspartner sollen in der Lage sein, sich jederzeit voll und ganz auf die Beratung und Betreuung der Kunden zu konzentrieren.

Das 1. Quartal 2019 zeigte eine gute Geschäftsentwicklung. Die Kunden schätzen das breite Angebot an Premium-Produkten. Besonders hervorzuheben sind deutliche Steigerungen im Finanzierungs- und Investmentgeschäft.

 

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Bonnfinanz Aktiengesellschaft für Vermögensberatung und Vermittlung, Rabinstr. 8, 53111 Bonn, Tel: 0228 533 246, Fax: 0228 268-9359-246, www.bonnfinanz.net

Die Apella WertpapierService GmbH, Finanzdienstleistungsinstitut nach § 32 KW und Emittent verschiedener Fonds-Vermögensverwaltungen, hat Anfang 2019 ihr Angebot TOP SELECT Plus, das sich ausdrücklich an konservative Anleger richtet, radikal neu ausgerichtet.

 

„Die Rahmenbedingungen der Finanz- und Kapitalmärkte ändern sich bisweilen. Darauf müssen Anleger, aber auch Fondsmanager und Vermögensverwalter reagieren“, stellt Jens Quittschalle, Geschäftsführer der Apella WertpapierService GmbH fest. „In den hinter uns liegenden Jahren konnte man in einem ausgewogenen Portfolio, bestehend aus Aktien und Anleihen, Verluste in Phasen rückläufiger Aktienkurse gut mit Anleihen dämpfen“, führt Quittschalle weiter aus.

„Schließlich gab es bei Anleihen hoher Bonität noch auskömmliche Erträge aus Zinscoupons, zusätzlich in einem Umfeld immer weiter sinkender Kapitalmarktzinsen Kursgewinne. Zudem bestand eine negative Korrelation zwischen Aktien und Anleihen. Anleger, die aus Aktien flüchteten, schichteten in Anleihen um und sorgten so für zusätzliche Kursgewinne“, fügt er hinzu. „Das alles habe sich dramatisch verändert. Anleihen hoher Bonität aus dem Euroraum liefern nur noch Mini-Zinscoupons. Von einem Umfeld weiter sinkender Zinsen kann im Euroraum nicht mehr die Rede sein. „Weicht man auf Anleihen aus den USA aus, fressen die Kosten für das Hedgen des Währungsrisikos die höheren Zinserträge fast wieder auf“, schildert Quittschalle denkbare Alternativen.

„Auffällig ist zudem, dass in Krisenzeiten an den Aktienmärkten die Korrelationen zwischen den verschiedenen Anlageklassen deutlich ansteigen. Offenbar tauschen Anleger in solchen Zeiten nicht mehr in den vermeintlich sicheren Häfen der Anleihen um, sondern handeln frei nach der Devise Cash ist King und verkaufen alles“, fügt er an und resümiert: „Unter diesen Bedingungen bieten Anleihen kaum noch Potential, um in einem ausgewogenen Portfolio Verluste bei Aktien noch wirkungsvoll dämpfen zu können.“

„Wir haben daher konsequent gehandelt und die Anlagestrategie von TOP SELECT Plus seit Anfang 2019 auf eine Long/Short-Strategie umgestellt“, beschreibt Quitt-schalle die Neuerung und ergänzt: „Diese Long/Short-Strategie haben wir ab Mitte 2018 sehr umfangreich getestet. Die Ergebnisse waren so ermutigend, dass wir schon kurz darauf mit einem Live-Test in unserer Fondsbuchhaltung begonnen haben.“ Der absolute Härtetest für diese neue Strategie kam dann mit dem 4. Quartal des vergangenen Jahres, als Aktienmärkte auf breiter Front geradezu desaströs nach unten liefen. „Nun musste sich zeigen, inwieweit die neue Strategie tatsächlich in der Lage ist, in einem solchen Umfeld Verluste wirkungsvoll zu reduzieren. Mit einem Minus in Höhe von lediglich 4,53 % ist dies, auch verglichen mit konventionellen Mischfonds, geradezu hervorragend gelungen.“

„Und auch die an den Aktienmärkten schwierigen letzten Wochen hat TOP SELECT Plus hervorragend gemeistert; während die Aktienmärkte seit Mitte April bis Ende Mai deutlich den Rückwärtsgang eingelegt haben, konnte TOP SELECT Plus in dieser Zeit sogar leicht zulegen“, fügt er an und stellt fest: „Seit Anfang des Jahres stehen bei TOP SELECT Plus gut 4 % Plus in den Büchern bei einer Volatilität von gerade einmal 2,13 %. Wir sind sehr froh, dass wir mit der veränderten Anlagestrategie in TOP SELECT Plus so schnell beweisen konnten, dass Mut zur Veränderung belohnt wird!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Auf dem Banking & Insurance Summit wurde blau direkt für seine Kundenbindungs-App „simplr“ als InsurTech des Jahres ausgezeichnet.

 

Preis um Preis heimst blau direkt zurzeit mit seiner Kunden-App simplr ein. Die App, die aktuell in der brandneuen Version 3.0.0 veröffentlicht wurde, hatte erst im März den Innovationspreis des Kundenmagazins Cash. erhalten. Mit der Auszeichnung „InsurTech des Jahres 2019“ gewinnt der Transaktionsdienstleister nun eine weitere begehrte Trophäe. Mit insgesamt 37 InsurTechs ging fast alles, was Rang und Namen in der InsurTech-Szene hat an den Start. Darunter namhafte Unternehmen wie Wefox, Clark, Schutzklick, Ottonova, Element, Friendsurance, Getsurance, Asuro oder allesmeins.

Es erstaunt, dass ausgerechnet die Kunden-App simplr am Ende die Nase vorne hatte. Immerhin assoziiert man mit einem InsurTech mittlerweile eher junge Start-ups, die mit millionenschweren Investitionen internationaler Investoren die Branche aufwirbeln wollen. blau direkt ist zwar vielen als Technologiemarktführer in der Branche bekannt, hält jedoch als klassisches Unternehmen seit vielen Jahren einen erheblichen Marktanteil unter den Maklerpools.

Für blau direkt nahmen den Preis blau direkt-CTO Hannes Heilenkötter und der für die simplr Maklerrente verantwortliche Manager Dirk Henkies gemeinsam entgegen. „InsurTech wird man nicht durch Proklamation oder Investoren-Millionen, sondern dadurch, dass man mit einer hohen Innovationsdichte die Branche nachhaltig ändert“, zeigt sich Dirk Henkies begeistert.

An sich feierte blau direkt sogar einen doppelten Erfolg, denn auf dem Banking & Insurance Summit wurde zudem Wolfgang Ruch als „Bester Finanzberater 2019“ ausgezeichnet. Der in Hohen Neuendorf bei Berlin ansässige Versicherungsmakler arbeitet als Partner von blau direkt bereits seit Jahren mit simplr. „Top-Berater werden durch den Einsatz moderner Kundenbindungstechnologie besser wahrgenommen“, meint Hannes Heilenkötter. Und weiter: „Dass sich brillante Berater wie Wolfgang für simplr entscheiden, ist ein fantastisches Aushängeschild für unsere Technologie.“

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Vollautomatische Risikobewertung und Renditeprognose sowie erleichterte Umsetzung der gewünschten Vermögensstruktur durch den Berater

 

Die MLP Banking AG und das Softwarehaus Aixigo haben eine umfassende, digital gestützte Portfolio-Bewertung und -Optimierung entwickelt. Der „VEM-Guide“ der MLP Banking AG – VEM steht für Vermögensmanagement – ist eine wesentliche Beraterunterstützung bei der Planung und Umsetzung von Geldanlage-Portfolios. Die Softwarelösung verschafft Kunden noch mehr Transparenz über die eigene Vermögensstruktur sowie regelmäßigen Geldströme. Kundenwünsche hinsichtlich Liquidität, Risiko und Renditeerwartung lassen sich noch einfacher modellieren und umsetzen. Ein mögliches Portfolio ist auf Basis der Beratung in wenigen Klicks erstellt – zusammen mit der zugehörigen Dokumentation und der Möglichkeit zur digitalen Kundenunterschrift.

Der VEM-Guide basiert auf einem etablierten Ansatz, den MLP seit Jahren verfolgt: Die individuell gewünschte Vermögensaufteilung über alle Anlagearten hinweg – ausgerichtet an den Zielen und Wünschen der Kunden – bildet die Basis jeder MLP-Empfehlung. Der VEM-Guide visualisiert die Vermögenswerte inklusive Risikobewertung für Kapitalmarktprodukte. Die Risiko- und Renditeprognosen lassen sich außerdem auf Ebene von Fonds, einzelnen Vermögensbereichen und Gesamtportfolio durchführen. Dabei werden die Risikobewertungen für alle bei MLP zur Vermittlung stehenden Fonds nach Auswahl des jeweiligen Anlagevehikels vollautomatisch täglich bewertet und aktualisiert. Grundlage der Prognosen ist das volkswirtschaftliche Research der Spezialisten der FERI Trust GmbH, einem Konzernunternehmen von MLP.

„Der VEM-Guide ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die persönliche Beratung durch ein Digitalangebot sinnvoll ergänzt werden kann. So machen wir unsere Kunden noch schneller entscheidungsfähig und unterstützen gleichzeitig die Berater auf optimale Weise“, sagt Jakob Trefz, Leiter Vermögensmanagement der MLP Banking AG. „Die Integration der Aixigo Risk Engine in den VEM-Guide von MLP zeigt, wie man passgenau die Bedürfnisse von Kunden und Beratern im Vermögensmanagement bedienen kann“, sagt Mario Alves, Head of Sales and Partnermanagement bei Aixigo.

 

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MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Neuer Ansatz in der Beratung/Kundenwunsch im Mittelpunkt/bei privater Pflegetätigkeit beitragsfrei

 

Ob durch Krankheit, nach einem Unfall oder im Alter – irgendwann benötigt jeder die Hilfe von anderen. Den meisten ist dann vor allem eines wichtig: Dass sie zuhause bleiben können. Die Dortmunder Lebensversicherung AG versichert deshalb ab sofort mit ZUHAUSE die wichtigsten Alltagsfähigkeiten – und das ein Leben lang.

„Zuhause zu bleiben, wenn es einem nicht gut geht, das ist es, was die Menschen wollen“, stellt Dietmar Bläsing, Sprecher des Vorstands der Dortmunder Lebensversicherung AG, fest. „Mit ZUHAUSE stellen wir ihnen Geld zur Verfügung, mit dem sie Dienstleister und Pflegekräfte beauftragen können, die ihnen das abnehmen, was sie selbst nicht mehr schaffen.“

Fünf versicherte Alltagsfähigkeiten

Bei ZUHAUSE wählt der Kunde eine lebenslange Gesamtrente. Davon erhält er 20 Prozent für jede Alltagsfähigkeit, die er verliert. Fünf sind versichert: „Essen und Trinken“, „Anziehen und Ausziehen“, „Toilette benutzen“, „Waschen und Zähneputzen“ sowie „Sicher zuhause bewegen“.

Private Pflegetätigkeit mitversichert

Immer mitversichert ist die eigene, private Pflegetätigkeit: Wer beruflich kürzer tritt, um jemand anderen zu pflegen, der bleibt bei ZUHAUSE bis zu zwei Jahre lang kostenlos weiterversichert. Auch die Prämien überzeugen. Ein 45-Jähriger zahlt für 1000 Euro Gesamtmonatsrente (inkl. Überschüsse) nur 76,04 Euro im Monat, solange der Vertrag läuft.

Günstig einsteigen mit dem Beitragsplan

Will dieser Kunde günstiger einsteigen, zahlt er mit dem Beitragsplan in den ersten Jahren nur 45,52 Euro. Erst ab dem 55. Lebensjahr steigt sein Beitrag über fünf Jahre an. Natürlich bei vollem Versicherungsschutz über die ganze Zeit.

Sofortgeld für die Mobilität

Zwei wählbare Bausteine machen ZUHAUSE noch individueller. Mit dem Baustein „6 dazu“ sichert sich der Kunde sechs Gesamtmonatsrenten auf einmal, wenn er keine Treppen mehr steigen kann.

In jedem Fall eine Leistung

Entscheidet er sich für den Baustein „12 sicher“, garantiert ihm das in jedem Fall eine Leistung: Im Todesfall zahlt ZUHAUSE zwölf Gesamtmonatsrenten in einer Summe – abzüglich dessen, was er vorher an Rentenzahlungen aus ZUHAUSE erhalten hat.

„Wir haben gesehen, dass klassische Pflegeversicherungen bisher selten den Bedarf der Menschen treffen“, so Dietmar Bläsing. „Mit ZUHAUSE gehen wir auf die echten Wünsche der Kunden ein. Damit stoßen wir eine ganz neue Tür für unsere Vertriebspartner in der Beratung auf.“

ZUHAUSE ist nach Plan D das zweite Produkt der Dortmunder. ZUHAUSE ist besonders einfach, verständlich und transparent – vom Antrag bis zu den Bedingungen. Mehr Informationen über ZUHAUSE gibt es auf www.diedortmunder.de – inclusive Film, Schnellrechner und Direkteinstieg für Vermittler.

 

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Dortmunder Lebensversicherung AG, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel: 0231/22950-451, Fax: 0231/22950-450, www.die-dortmunder.de

Anlässlich seines 140-jährigen Jubiläums unterstützt der Versicherungsmakler und Risk Consultant Funk ein Aufforstungsprojekt in Myanmar. Damit leistet das Familienunternehmen einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz.

 

Seit 140 Jahren kümmert Funk sich darum, die Werte von Unternehmen für die Zukunft zu sichern. Neben diesen individuellen Werten gibt es aber auch einen Wert, der für alle Menschen von Bedeutung ist: die Natur. Diese müssen wir für unsere Kinder und Enkel erhalten und dafür in erster Linie etwas gegen das rapide Fortschreiten des Klimawandels tun. Ein wirksames Mittel ist das Pflanzen von Bäumen, denn diese nehmen schädliche Klimagase auf. Deshalb hat Funk anlässlich seines Firmenjubiläums am 21. Mai 2019 beschlossen, Mangrovenbäume zu pflanzen. Für jedes der 140 Geschäftsjahre werden jeweils 1.000 Mangrovenbäume im Gezeitenbereich der Küste oder des Flussdeltas gepflanzt, insgesamt 140.000 Bäume. Das ergibt einen Wald mit einer Fläche von 52 Hektar, was einer Größe von etwa 52 Fußballfeldern entspricht. „Als Familienunternehmen ist Nachhaltigkeit in unseren Werten verankert“, sagt Dr. Anja Funk-Münchmeyer, Mitglied der Geschäftsleitung und Gesellschafterin von Funk. „Wir entwickeln nachhaltige Lösungen für unsere Kunden, pflegen langjährige Geschäftsbeziehungen und wachsen bevorzugt organisch.“ Die Gesellschafter von Funk wollen anlässlich des Jubiläums ein Zeichen setzen, weil sie es für wichtig halten, dass Unternehmen aktiv gegen schädliche Klimagase vorgehen. Der Funk-Wald in Mynamar ist somit Teil der nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens.

Mangrovenbäume filtern Luft und Wasser

Die Pflanzung ist Teil des Klimaschutzprogramms „Mangrove reforestation and sustainable livelihood“. Mangroven leisten einen besonders großen Beitrag für den Klimaschutz. Diese Bäume wachsen in tropischen Küstenregionen und fühlen sich im Salzwasser wohl. Sie reinigen nicht nur die Luft, sondern filtern zusätzlich auch schädliche Klimagase aus dem Meer und wirken so der Übersäuerung der Ozeane entgegen. Auch sind sie Lebensraum für Fische und Vögel und bilden einen natürlichen Schutzwall gegen Überschwemmungen. Thomas Abel, geschäftsführender Gesellschafter von Funk: „Der Klimawandel ist ein globales Thema und muss grenzübergreifend gedacht werden. Deshalb pflanzen wir nicht in unseren Heimatländern in Europa  Bäume, sondern dort, wo es für das Klima am sinnvollsten ist. “ Sein Dank gilt dem gesamten Team von Funk: „Generationen von Funk-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern haben Funk in den vergangenen 140 Jahren zu dem gemacht, was wir heute sind.“

Beim Funk-Wald in der Nähe der Stadt Pathein, Myanmar, wird die lokale Gemeinde eingebunden. Dies schafft Arbeitsplätze und trägt zur Sicherheit der Lebensgrundlage der Einheimischen bei. Zudem werden durch das Programm Weiterbildung und Infrastruktur in der Region gestärkt.

 

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Der Maklerpool WIFO GmbH hat zum Jahresbeginn 2019 die Smart InsurTech AG als IT-Dienstleister beauftragt.

 

Auf der Suche nach einer Online-Lösung für ihren Vertrieb hat sich WIFO für das Online-Maklerverwaltungsprogramm aus dem Hause Smart InsurTech entschieden. Als Bestandteil des Verwaltungsmoduls der SMART INSUR-Plattform bietet es Bestandsführungs-, Controlling- und Vertriebssoftware für Vertriebe, Pools und Finanzdienstleister.

Die Versicherungsplattform SMART INSUR bietet aus einer Hand verschiedene Software-Lösungen zur Bestandsführung und zum Vertriebscontrolling, außerdem Analyse- und Beratungswerkzeuge sowie Endkundensysteme an. Der Weg von der Antragsverarbeitung bis hin zur Policierung und Provisionsabrechnung ist dabei für den Vermittler stets transparent nachvollziehbar.

„Uns war es wichtig, eine moderne, webbasierte Cloud-Anwendung zu haben, die allen Nutzern ohne Vorab-Installationen einen standortunabhängigen Zugriff von unterschiedlichen Endgeräten aus ermöglicht“, so Sven Burkart, Geschäftsführer der WIFO GmbH. „Unsere Vertriebspartner erreichen durch die automatisierten Prozesse des Online-Verwaltungsprogramms in ihrer täglichen Arbeit im Backoffice eine enorme Zeitersparnis. Auch die Mehrfacheingabe von Kundendaten entfällt damit.“

Sicherung von Zukunftsfähigkeit und hohem Qualitätsanspruch

„Durch die Kooperation mit der Smart InsurTech AG bauen wir unsere Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit aus“, ergänzt Burkart. „Darüber hinaus schätzen wir die Sicherheit des Plattformanbieters, der mit dem börsennotierten SDAX-Unternehmen Hypoport AG einen finanzstarken und im Plattformgeschäft erfahrenen Konzern im Rücken hat.“

Mit der neuen Software-Lösung gewinnen die Vertriebspartner der WIFO eine nutzerfreundliche Oberfläche, die einen medienbruchfreien Absprung in den Vergleichsrechner (Modul SMART COMPARE) sowie die Rückführung des Angebots in das Online-Verwaltungssystem (Modul SMART ADMIN) gewährleistet.

Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG, kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir mit WIFO einen Partner gewinnen konnten, der auf innovative und automatisierte Beratungslösungen setzt. Durch die gegenseitige Unterstützung und gute Zusammenarbeit auf beiden Seiten konnten unsere MitarbeiterInnen die Migration in nur einem Drittel der üblichen Zeit umsetzen und so den sportlichen Starttermin realisieren. Dafür danke ich allen Beteiligten.“

Über die WIFO Wirtschafts- & Fondsanlagenberatung und Versicherungsmakler GmbH

Die WIFO GmbH zählt zu den zehn größten Maklerpools in Deutschland. Die WIFO wurde 1987 von Karl Burkart in Rheinstetten gegründet. Seit 2018 führt sein Sohn Sven Burkart das Unternehmen. Die WIFO hat 60 Mitarbeiter und über 3.000 Verbundpartner. Die Vermittler erhalten von der WIFO umfassende Leistungen mit Beratung und Services. WIFO vermittelt den Verbundpartnern individuelle Angebote von Versicherungsunternehmen im Bereich Leben, Kranken, Sach. Die WIFO hat im Jahr 2017 Provisionserlöse über 17 Mio. Euro erwirtschaftet.

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe mit Sitz in Berlin beschäftigt über 1.600 Mitarbeiter in ganz Deutschland und hat im Jahr 2018 einen Umsatz von 266 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

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Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

RiVa hat den Risikovoranfrage-Prozess vor drei Jahren revolutioniert.

 

Das Gemeinschaftsprojekt von softfair und Levelnine war und ist die einzige elektronische Voranfragenplattform, die für alle Bereiche der Personenversicherung nutzbar ist. Das bei Vermittlern und Risikoprüfern gleichermaßen beliebte Tool zur fallabschließenden Bearbeitung von Voranfragen hat jetzt das umfangreichste Update seit seiner Produktivstellung erhalten.

Anders als heutzutage in vielen Updatebeschreibungen zu lesen, ging es zuletzt für das RiVa-Entwicklungsteam nicht um „Kleinere Fehlerbehebungen und allgemeine Performance-Verbesserungen“ sondern darum, einen lang gehegten Vermittlerwunsch zu erfüllen. „Die RiVa-Nutzer auf Vermittlerseite wünschten sich eine spürbare Reduzierung der Fragen und erforderlichen Klicks um Risikovoranfragen schneller versenden zu können. Die RiVa-Nutzer auf Seiten der Risikoprüfer sollten gleichzeitig aber natürlich keinerlei Abstriche in puncto Aussagekraft der Risikovoranfragen hinnehmen müssen.“, beschreibt Christoph Dittrich, Mitglied der Geschäftsleitung bei softfair, die Ausgangslage. „Durch eine grundlegende Überarbeitung der Fragebogenstruktur und einen intelligenteren Zusammenbau einzelner Fragen ist es uns gelungen, dem Vermittler bis zu 60% der bislang erforderlichen Klicks zu ersparen. Und das ohne die Datenqualität für den Versicherer zu beeinträchtigen.“

An eine Umstellung „über Nacht“ war hier nicht zu denken, da der dynamische Fragenkatalog bei inzwischen 25 an RiVa teilnehmenden Lebens- und Krankenversicherern ein hochkomplexes Gebilde und gleichzeitig das Herzstück des Produktivsystems ist. In den letzten Monaten ist es aber gelungen, parallel zum Livebetrieb einen kompletten Umbau des Fragenkatalogs vorzunehmen. „Das positive Feedback der Testgruppe bestätigt uns darin, Zeit und Nerven absolut sinnvoll investiert zu haben.“ fasst Dittrich zusammen. „Die Nutzung von RiVa ist für den Vermittler und dadurch indirekt auch für den Versicherer noch attraktiver geworden.“

Das liegt nicht zuletzt auch an anderen Details des Updates wie z.B. dem neuen „Formular zur Einwilligungserklärung und Schweigepflichtentbindung“. Der Anwender hat jetzt die Möglichkeit eine vorformulierte und von den an RiVa teilnehmenden Gesellschaften akzeptierte Einwilligungserklärung für seinen Kunden herunterzuladen und unterschrieben an die Voranfrage zu hängen. Ein zusätzliches Thema, um das sich der Vermittler jetzt nicht mehr selbst kümmern muss. Weitere Informationen zu RiVa auf www.risikovoranfrage.com

 

 

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softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

AssCompact TRENDS II/2019 –  Top-Anbieter aus Vermittlersicht im zweiten Quartal 2019

 

Für sehr viele Vermittler ist das sogenannte Maklerverwaltungsprogramm (MVP) der Dreh- und Angelpunkt des täglichen Arbeitens. Auch scheint vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung ein MVP fast unverzichtbar zu sein. Und trotzdem setzen einer aktuellen Studie zufolge 28% der unabhängigen Vermittler kein solches Tool ein.

Die Digitalisierung hält nur sehr langsam Einzug in die Maklerbüros. Der Studie „AssCompact TRENDS II/2019″ zufolge nutzen nur 72% der unabhängigen Vermittler ein sogenanntes Maklerverwaltungsprogramm (MVP) und davon haben gerade einmal 53% eine kostenpflichtige Lizenz bei einem entsprechenden Anbieter. Weitere 39% nutzen ein kostenfreies MVP über einen Maklerpool/-verbund und 10% über einen Versicherer.

Softwarewechsel nicht unüblich

Bei der Auswahl eines MVPs setzen Vermittler insbesondere auf Bedienerfreundlichkeit und Funktionalität. Die „Unabhängigkeit“ des Programms bzw. des Anbieters wird als drittes Auswahlkriterium angegeben. Wenn es um den Wechsel zu einer anderen Softwarelösung geht, geben 45% an, bereits einmal das System gewechselt zu haben. Davon haben 30% ihr MVP schon mindestens zweimal ausgetauscht.

Top-Anbieter aus Vermittlersicht im zweiten Quartal 2019

Die Studien „AssCompact TRENDS“ untersuchen – neben der sogenannten Vertriebsstimmung und verschiedenen Sonderthemen – quartalsweise die Favoriten der unabhängigen Vermittler in bis zu 39 Produktlinien. Die nachfolgende Tabelle ist ein Auszug und zeigt die beliebtesten Produktgeber in fünf beispielhaft ausgewählten Sparten.

Rürup-Vorsorge

  1. Allianz (1)
  2. ALTE LEIPZIGER (2)
  3. VOLKSWOHL BUND (3)

Investmentfonds

  1. Deutsche Asset Management (DWS) (1)
  2. Flossbach von Storch (2)
  3. BlackRock (-), Fidelity (3)

Risikolebensversicherung

  1. Hannoversche (1)
  2. Dialog (2)
  3. EUROPA (3)

Private Haftpflichtversicherung

  1. Die Haftpflichtkasse (1)
  2. VHV (2)
  3. AXA (3)

Cyberversicherung

  1. Hiscox (1)
  2. Markel (3)
  3. VHV (4)

Die aufgeführten Ergebnisse geben einen Überblick über die Top-Anbieter in ausgewählten Sparten; die Platzierungen der Anbieter aus der Vorstudie sind in Klammern dargestellt.

Zur Studie

An der Studie „AssCompact TRENDS II/2019″ haben sich 550 Makler und Mehrfachagenten beteiligt. Um qualitativen Ansprüchen gerecht zu werden, werden die Daten grundsätzlich bereinigt. Dabei werden die Daten u.a. auf Plausibilität und Mehrfachteilnahmen geprüft. Die Netto-Stichprobe umfasst somit 427 Makler und Mehrfachagenten. Bestellmöglichkeit unter http://www.asscompact.de/studien.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

A.S.I. blickt zurück auf 50 Jahre Erfolgsstory mit dem Menschen im Mittelpunkt der Beratung

 

Mit Rückenwind geht die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG nach ihrem 50-jährigen Bestehen an die Herausforderungen der Zukunft. Wie die langjährige Stärke in der langfristigen, persönlichen Begleitung der Mandanten künftig mit modernen Mitteln unterstützt wird, war Schwerpunkt der Diskussion auf der mit über 200 Mitarbeiter und Berater sehr gut besuchten Jubiläumstagung. Seit 1969 begleitet A.S.I. gehobene Privatkunden vom Studium über den Berufsbeginn bis in den Ruhestand und stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Beratung.

Ein wichtiges Projekt ist beispielweise die Entwicklung einer Online-Plattform, auf der Mandanten und Berater schnell und barrierefrei in Interaktion treten können. Dabei geht es zum Beispiel um Content zu Finanzfragen in Form von Blogs, Podcasts oder Videos, den Zugriff auf einen Expertenpool zu Spezialthemen in der Finanzberatung oder Services wie Online-Terminvereinbarung.

„Mit diesem Ansatz bleiben wir unserer Philosophie der langfristigen Partnerschaft mit unseren Klienten treu, bieten aber zugleich die modernen Services, die einen spürbaren Mehrwert für die Kunden bringen“, sagt Jürgen Moll, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG.

„Für mich ist dies eine natürliche Ergänzung unserer Historie und die Weiterführung unseres individuellen, ganzheitlichen Beratungsansatzes“, fügt Vorstandskollege Franz-Josef Rosemeyer hinzu. „Es ist nicht nur ein Job, es hängt Herzblut dahinter. Das ist das, was mich begeistert und immer wieder antreibt.“

Typisch dafür sind langjährige, intensive Beratungsbeziehungen. „Wir haben hervorragende Möglichkeiten, Mediziner auf dem Weg in die Selbstständigkeit und Niederlassung zu beraten und zu begleiten. Das ist wirklich ein ‚Passion Project‘, das mich über meine gesamte Arbeit begleitet“, beschreibt Oliver Neumann, Wirtschaftsberater in der Geschäftsstelle Essen, seine Aufgabe.

Anerkennung für die Leistungen der A.S.I.-Berater zeigten auch die Produktpartner, die die langjährige Zusammenarbeit mit A.S.I. sehr schätzen. „A.S.I. setzt im Markt einen hohen Beratungsstandard und bietet ihren Mandanten beruflich wie privat langfristig finanzielle Sicherheit. Das ganzheitliche und lebensbegleitende A.S.I.-Konzept sowie der hohe Qualitätsanspruch an Produktpartner und Berater ist eine exzellente Basis für unseren Kundenauftrag, Mehrwert durch Gemeinschaft zu erarbeiten und Werte zu schützen“, so Oliver Brüß, Vorstand Gothaer Finanzholding AG und Vorsitzender des Aufsichtsrates der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG.

„Erfolg entsteht durch Engagement, Vertrauen und Verlässlichkeit. Unsere Zusammenarbeit mit der A.S.I. ist in der 50-jährigen Dauer der Partnerschaft genau davon geprägt“, sagt Stefan Heisig, Vertriebsdirektor Geschäftsbereich Condor Versicherungen, R+V Versicherungsgruppe.

„A.S.I. und uns verbindet eine fast 40-jährige Partnerschaft. Die Philosophie A.S.I., die lebenslange Betreuung ihrer Mandaten bei den Themen Versicherungen und Finanzen, passt perfekt zu unserem traditionsreichen Haus. Wir setzen auf langfristige Partnerschaften“, betont Frank Kettnaker, Vorstand ALTE LEIPZIGER Holding AG.

 

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A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Verbesserter Versicherungsschutz für Unternehmen, Vereine / eigener Antrag für Start-ups / neu: Persönliche D&O by Hiscox als zusätzlicher Schutz für Führungsverantwortliche und Mitglieder in Kontrollorganen / Highlights wie Verzicht auf Anrechnung von Anwaltskosten auf Versicherungssumme sind garantiert / ab jetzt auch sofortiger Abschluss mittels elektronischer Signatur möglich

 

Der Spezialversicherer Hiscox hat seinen D&O-Versicherungsschutz grundlegend überarbeitet und deutlich erweitert. Das bewährte Produkt D&O by Hiscox für mittelständische Unternehmen und Vereine kann über den vereinfachten Antrag in der neuen Version mit passgenauem Schutz bis zu einer Deckung von zehn Mio. Euro für Firmen mit einem Jahresumsatz mit bis zu 250 Mio. Euro abgeschlossen werden. Außerdem können Start-ups über einen gesonderten, schlanken Antrag bis zu einer Versicherungssumme von drei Mio. Euro abgesichert werden. Neu ist die Persönliche D&O by Hiscox für Führungsverantwortliche und Mitglieder in Kontrollorganen von Unternehmen. Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsräte oder Beiräte von Unternehmen mit bis zu 100 Mio. Euro Jahresumsatz können diesen persönlichen Haftpflichtschutz bis zu einer Höhe von fünf Mio. Euro individuell anpassen. Daneben werden für Unternehmen und Geschäftsführer von Firmen mit höheren Jahresumsätzen für jede der drei Produktvarianten individuelle Angebote im Underwriting erarbeitet.

Mario Hartmann, Underwriting Manager Professional Indemnity und D&O bei Hiscox Deutschland, zum D&O-Schutz von Hiscox: „Mit der Überarbeitung unseres Versicherungsangebotes bieten wir Managern in ihrem täglichen Geschäft noch besseren Schutz. Jede einzelne Managemententscheidung kann weitreichende Folgen haben – positive wie auch negative. Globalisierung, knappe Ressourcen und Entscheidungsdruck tragen dazu bei, dass sich die Tragweite einer falschen Entscheidung potenziert und die Existenz der Unternehmung gefährdet. Eine Absicherung durch einen zeitgemäßen Versicherungsschutz ist daher heute wichtiger denn je.“

Maßgeschneiderte Absicherung für Manager

Für jede der drei Versicherungslösungen – D&O, Persönliche D&O sowie der Schutz für Start-ups – ist eine unbegrenzte Nachmeldefrist prämienneutral garantiert. Entstehen Abwehrkosten auf Veranlassung von Hiscox, z. B. durch die Beauftragung eines Anwalts, werden diese bezahlt, ohne dass dies eine Reduzierung der Versicherungssumme zur Folge hat. Optional ist eine zweifache Maximierung der Versicherungssumme möglich, um sicherzustellen, dass bis zu zwei Schäden in Höhe der gewählten Versicherungssumme pro Jahr gedeckt sind. Weiterhin werden die Kosten für ein Sanierungsgutachten übernommen, um eine frühzeitige Restrukturierung des Unternehmens in einer Krisenlage zu ermöglichen. Sollte es zu einer Insolvenz kommen, sind Ansprüche des Insolvensverwalters selbstverständlich gedeckt.

Schneller Abschluss via digitaler Signatur

Neben den Verbesserungen in der Deckung bietet Hiscox für D&O-Kunden ab sofort auch den Versicherungsabschluss in Echtzeit. Mittels digitalem Signaturverfahren kann der Versicherungsschutz nun sofort rechtssicher über ein Smartphone oder Tablet abgeschlossen werden.

Zusätzliche Leistungen über die Hiscox Business Academy

Im Rahmen der Hiscox Business Academy bietet der Spezialversicherer seinen D&O-Versicherungskunden zahlreiche Informations- und Beratungsangebote rund um das tägliche Geschäft vereint. Das exklusive Präventions- und Partnerprogramm berechtigt unter anderem zur Teilnahme an kostenfreien Webinaren zu aktuellen Themen wie Datenschutz, Vertrags- oder Wettbewerbsrecht und informiert über grundlegende Aspekte von IP-Recht und Vertragsgestaltung. Zudem können verschiedene Risikomanagement-Tools frei genutzt werden sowie Rabattaktionen mit auswählten Hiscox Partnern.

Alle Informationen zum Versicherungsschutz D&O by Hiscox finden Interessierte unter makler.hiscox.de/d-o beziehungsweise makler.hiscox.de/persoenliche-d-o.

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de