DOMCURA liefert Geschäftsvorfälle im BiPRO-Format via Versicherungsplattform SMART INSUR

 

Die DOMCURA AG bietet ab sofort die Lieferung von Dokumenten nach dem Branchenstandard BIPRO-Norm 430 an. Somit erhalten Geschäftspartner des Kieler Assekuradeurs beispielsweise Policen, Beitragsrechnungen, Störfälle und Änderungsmitteilungen digital und normiert zur weiteren Bearbeitung in ihren Prozessen und Systemen. Die Abwicklung der Geschäftsvorfälle erfolgt über die anbieterunabhängige Plattform SMART INSUR.

„Wir freuen uns, dass mit der DOMCURA AG ein weiterer Produktgeber die Standardisierung der Versicherungswirtschaft vorantreibt“, sagt Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG, die die Versicherungsplattform SMART INSUR betreibt. „So wird die Kommunikation zwischen den Marktteilnehmern vereinfacht, Prozesse werden schneller und sicherer.“ Die BiPRO-Norm 430 definiert Branchenstandards für die automatische Übermittlung von Dateien zwischen den Systemen der Versicherer und Makler. Die automatisierte, medienbruchfreie Dokumentenverarbeitung optimiert Prozesse und erhöht somit die Effizienz und Datenqualität.

Mit der Lieferung von Geschäftsvorfällen im BiPRO-Format untermauert die DOMCURA AG ihre Kompetenz als digitaler Assekuradeur. Nachdem die Geschäftsvorfälle der DOMCURA im Verwaltungsbereich der Versicherungsplattform SMART INSUR automatisiert erzeugt sind, werden sie in einem gesicherten Verfahren übertragen. Auf der Plattform werden Daten und Dokumente in das BIPRO-Zielformat transformiert und an der vorhandenen Webservice-Schnittstelle zur Abholung bereitgestellt.

„Aufgrund der bereits vorhandenen Infrastruktur und der partnerschaftlichen, agilen Zusammenarbeit mit der Smart InsurTech AG konnten wir in kurzer Zeit die Lieferung für unseren Pilotkunden blau direkt GmbH & Co. KG normgerecht bereitstellen“, freut sich der Projektverantwortliche Lars Malinowsky, Leiter IT-Service DOMCURA AG. „Wir können jetzt jeden an einer Zusammenarbeit mit der DOMCURA interessierten Vertriebspartner in kürzester Zeit anbinden und so die Digitalisierungsvorhaben unserer Kunden unterstützen.“

„Dieses Projekt beweist, dass sich durch die Verknüpfung von lokalen Lösungen mit der standardisierten Plattform-Technologie unseres Hauses digitale Wertschöpfung zum Nutzen von Anbietern und Vertriebspartnern schnell umsetzen lässt“, erklärt Rex.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DOMCURA AG, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel, Tel: +49 431 54654-308, Fax +49 431 54654-99308, www.domcura.de

Die Deutsche Makler Akademie (DMA), die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) und ausgewählte regionale Partner des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) treten erstmals als gemeinsamer Bildungsverbund auf.

 

Zusammen mit der ZERTPRO FINANZ – Gesellschaft zur Zertifizierung von Standards und Normen im Bereich Finanzdienstleistungen, bieten die Weiterbilder drei Ausbildungsvarianten zur DIN-Norm 77230, der Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte, an.

Ziel des Bildungsverbundes ist es, eine hohe Qualität beim Einsatz der DIN-Norm 77230 zu gewährleisten. Darüber hinaus wird ein einheitliches Bildungsangebot zur DIN Finanzanalyse angestrebt.

Jede der drei Ausbildungsvarianten beinhaltet eine DIN-konforme Zertifizierungsprüfung. Die höchste Stufe der Ausbildung ist die Qualifizierung zum „Zertifizierten Finanzanalyseexperten nach DIN 77230“. Neben einem Web Based Training (WBT) zur Prüfungsvorbereitung wird an 2,5 Präsenztagen intensiv geschult. Die Teilnehmer lernen dadurch, die Finanzanalyse in den unterschiedlichsten Kundensituationen in ihren beruflichen Alltag zu integrieren. Geschult wird auch der Einsatz einer zertifizierten Finanzsoftware zur Analyse und Dokumentation der individuellen Verbraucherfälle.

Neben dieser umfassenden Ausbildung können alternativ zwei weitere Varianten gebucht werden. Zum einen das grundlegende WBT mit der anschließenden Zertifizierungsprüfung und zum anderen ein Ein-Tages-Kompaktseminar, in dem zusätzlich auch erklärt wird, wie die Finanzanalyse nach DIN mit Hilfe einer zertifizierten Software vertrieblich genutzt werden kann.

Als Veranstaltungsorte stehen ausgewählte Standorte des BWV Regional zur Verfügung. Auf Wunsch können alle drei Varianten auch als maßgeschneiderte Inhouse-Veranstaltung gebucht werden.

Claus Rieger, Geschäftsführer von ZERTPRO FINANZ und Mitglied im DIN Normenausschuss Finanzdienstleistungen, über die Kooperation: „Alle Bildungspartner stehen gemeinsam für ein hohes Maß an Bildungskompetenz und Erfahrung in der Versicherungs- und Finanzbranche. Gemeinsam wollen wir einen Standard für die Ausbildung zur DIN-Norm 77230 in der Finanzdienstleistungsbranche setzen. Die Weichen dafür sind gestellt.“

Ronny Schröpfer, Geschäftsführer der DMA, ergänzt: „Mit diesem einheitlichen Ausbildungskonzept bieten wir Beratern und Vermittlern die Möglichkeit, die DIN Finanzanalyse im jeweils gewünschten Umfang fachlich fundiert zu erlernen. Bei der Auswahl des Zertifizierungspartners hat uns die Fachkompetenz und die Unabhängigkeit von ZERTPRO FINANZ überzeugt.“

Die DIN-Norm 77230 ist ein ganzheitlicher Analyseprozess, der die Bereiche Absicherung, Vorsorge und Vermögensplanung umfasst. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Ermittlung bedarfsgerechter Orientierungsgrößen und der Priorisierung der für den Haushalt relevanten Finanzthemen. Die Teilnehmer legen mit der Ausbildung den Grundstein für die Erstellung einer objektiven und transparenten Finanzanalyse. Darauf aufbauend werden im anschließenden Kundengespräch nachhaltige Lösungen erarbeitet, die die individuellen finanziellen Risiken und Ziele umfassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie (DMA) gemeinnützige GmbH, Petersburger Platz 6, 10249 Berlin, www.deutsche-makler-akademie.de

Ein Kommentar von Sabine Said, Executive Vice President Moventum S.C.A.

 

Finanzberater kümmern sich nicht um junge Menschen. Das zumindest ließe sich folgern, wenn über Zielgruppen und Produkte, über Geldverdienen und Sparen gesprochen wird. Oder wenn Statistiker zitiert werden, nach denen Beraterkunden allesamt eher älteren Semesters sind. Dabei aber handelt es sich um ein Missverständnis, das dringend aufgeklärt werden sollte.

Denn eines vorweg: Junge Menschen, Studenten, Berufseinsteiger, junge Selbstständige, Familiengründer und Eigenheimbauer haben in der Regel weniger Geld frei für eine Anlage. Sie haben aber gleichzeitig einen erhöhten Beratungsbedarf. Aus Beratersicht gesprochen: Sie machen viel Arbeit, bringen aber kein Geld. Aus Kundensicht gesehen: Die echte Beratung kostet viel Geld, das ich nicht habe, da gehe ich lieber zu einem kostengünstigen Fintech oder Robo Advisor.

Also ein unauflösbarer Interessenkonflikt? Nein, im Gegenteil. Es ist entscheidend, dass sich Berater um junge Menschen kümmern, schon früh Vertrauen aufbauen und dann irgendwann auch Geld mit diesen Kunden verdienen. Junge Kunden wiederum brauchen professionelle Beratung bereits früh – und zwar durch den Rat eines echten Menschen.

Warum? Weil Millennials nicht mehr überwiegend die Lebensentwürfe der Eltern übernehmen: nach Ausbildung oder Studium einen Job antreten, nach und nach in den Gehaltsstufen steigen bis die Familie gegründet, das Haus gebaut und vielleicht abbezahlt ist, um dann für die Nachkommen zu sparen. Diese Generation nutzt sich bietende Freiheiten bei Jobs aus, arbeitet bereits während der Ausbildung in Projekten und setzt diese Arbeitsweise auch später fort. Einnahmen und Beförderungen sind weniger linear und weniger planbar.

Das aber bedeutet, dass diese Generation auch ihre Finanzen anders planen muss. Ein linearer Sparplan ist sicherlich schön, aber bei stark schwankenden Einnahmen nicht immer umsetzbar. Gleichzeitig bringen Projekte manchmal so viel Geld auf einmal, dass eine sinnvolle Entnahmeplanung durchgeführt werden muss. Oder eine Sparplanung, damit der Wunsch etwa nach einem eigenen Haus auch irgendwann realisiert werden kann, ohne der Bank ein festes Einkommen nachzuweisen.

Diese Beratung ist aufwendiger und erfordert Menschen, die sich im Markt und bei den Produkten wirklich auskennen. Die auch einen Blick über den Tellerrand werfen. Ein Vorteil: Seit die Regulierung immer mehr Transparenz verlangt und beispielsweise mit der Vereinbarung von Serviceentgelten neue Wege bei der Entlohnung der Beratungsleistung gegangen werden, ist die Preisgestaltung für Berater einfacher geworden. Sie müssen sich nicht an provisionsstarken Produkten orientieren, sondern können ihre Expertise nach Stunden oder auch pauschal abrechnen. So lässt sich auch bei Menschen mit geringen Anlagesummen Geld verdienen – und sehr gerechtfertigt noch dazu, denn Beratung ist wertvoll.

Außerdem werden sich die Ansprüche der jungen Kunden ja im Laufe der Zeit ändern: Sie werden älter, verdienen vielleicht mehr, steuern auf Investments zu und schließen Verträge ab, die auch für Berater interessant sind. Hier ist es entscheidend, die Kunden nicht erst in diesem Alter zu gewinnen, sondern das gegenseitige Vertrauen bereits vorher aufgebaut zu haben, denn Verlässlichkeit wird immer mehr die Basis für jede Beratungsleistung sein. Angesichts der Vielzahl von Robo Advisors oder Fintechs, die um die junge Klientel werben, lässt sich der Preiswettbewerb nicht wirklich gewinnen. So bieten gute Plattformen ihren Beratern zwar alle Services, mit denen sich das Geschäft ebenso effizient erledigen lässt wie es ein Robo tut. Aber Robos verkaufen nach einer bestenfalls oberflächlichen Beratung Standardpakete, die dem Kundenbedürfnis möglichst nahekommen. Individuell ist das nie, aber kostengünstig zu produzieren. Qualifizierte Beratung mit wirklich individuellen Lösungen ist mehr wert und kostet auch mehr.

Ein scheinbares Dilemma ist, dass Millennials keine hohe Beratungsgebühren bezahlen können oder wollen. Gleichzeitig sehen sie, dass Robos nur Standard bieten, der nicht immer ihren Bedürfnissen entspricht. Die Reaktion ist leider allzu oft: Kopf in den Sand stecken. Das aber bedeutet, dass ein großer Teil der Menschen nicht mehr beraten wird oder sich von der Marketingaktion einer Bank hier oder dem Werbeversprechen eines Produktanbieters dort zu Produktkäufen verleiten lässt, die keiner erkennbaren Strategie folgen.

Darauf kann die Antwort der Berater nur sein, verstärkt junge Menschen anzusprechen, den Wert der Beratung zu verdeutlichen – und eventuell auch bei den Gebühren am Anfang Abstriche zu machen. Das kann sich lohnen: Eine langfristig gute Beziehung zum Kunden ist allemal mehr wert als ein schneller Abschluss.

 

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Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Seit August 2019 unterstützt die vfm-Gruppe mit ihrer Fördermitgliedschaft die Arbeit des Bundesverbandes Finanzdienstleistung AfW.

 

Die vfm-Gruppe versteht sich zuallererst als kompetenter Full-Service-Dienstleister für unabhängige Vermittlerbetriebe. Hierbei hat sich das mittelständische Unternehmen mit Sitz im oberfränkischen Pegnitz zum renommierten Spezialisten sowie wichtigen Ansprechpartner für gebundene Vermittler mit Wechselabsichten im Markt etabliert. Mit dem Maklerverwaltungsprogramm Keasy hat man zudem vor fünf Jahren eine digitale Lösung auf den Markt gebracht, die den Vermittlungsprozess wie Organisationsablauf des Vermittlers entscheidend verbessert.

„Ob nun Schlagworte wie Regulatorik oder Digitalisierung: Die vor uns liegenden Aufgaben für die gesamte Finanzdienstleistungsbranche schließen sich nahtlos an die zahlreich herausfordernden Vertriebsthemen der vergangenen Jahre an. Mit unseren Dienstleistungen und Angeboten stehen wir vfm-Partnern hierbei als vertrauensvoller und verlässlicher Unterstützer zur Seite. Diesbezüglich fördern wir sehr gerne den AfW, der als Interessenvertreter seit Jahren eine wertvolle Arbeit zum Wohle unserer Branche leistet“, so vfm-Geschäftsführer Klaus Liebig.

„Der Bundesverband Finanzdienstleitung AfW e.V. freut sich sehr über die Unterstützung der vfm-Gruppe, die sich als innovativer, kompetenter und verlässlicher Partner mit umfänglichen Dienstleistung gegenüber seinen Partnern einen Namen gemacht hat. Unser gemeinsames Interesse besteht im Erhalt und Ausbau eines freien und unabhängigen Vertriebs von Finanzdienstleitungen“, ergänzt Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim AfW.

 

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Jörg Linnert übernimmt Spartenleitung

 

Die Ecclesia Gruppe, der größte deutsche Erstversicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, verstärkt sich an einer wichtigen Schnittstelle mit einem renommierten Fachmann. Zum 1. Januar 2020 übernimmt Jörg Linnert (53) die Spartenleitung Haftpflicht-, Unfall- und Rechtsschutzversicherungen für die Industrie- und Spezialmakler der Ecclesia Gruppe. Er wechselt aus dem AXA-Konzern in das Maklerhaus.

Die bisherige Spartenleiterin Sandra Dammalacks konzentriert sich auf die fachliche Leitung der Bereiche Financial Lines und Cyberversicherungen in der Industriesparte der Ecclesia Gruppe. Das starke Wachstum des Industriegeschäftes erfordere eine Aufteilung beider Bereiche, erläutert Holger Wendorff, Geschäftsführer der Ecclesia- Industriemakler: „Wir verstehen uns als Interessenvertreter unserer Kunden gegenüber den Versicherungsunternehmen. Durch die Aufteilung der Zuständigkeiten und die Verstärkung unseres Teams mit Jörg Linnert können wir unsere Kunden auch künftig optimal dazu beraten, wie sie ihren Versicherungsschutz entsprechend ihrer jeweiligen Risikosituation bestmöglich gestalten.“

Jörg Linnert hat nach Abitur und Wehrdienst zunächst eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann absolviert und dann Rechtswissenschaften studiert. Eine seiner Stationen als Referendar war eine Anwaltskanzlei in London. Seine berufliche Laufbahn führte den Volljuristen danach zur ARAG Rechtsschutzversicherung und später zum Makler Aon. Seit 2013 leitet er die Haftpflichtsparte der AXA Corporate Solutions.

Neben der Expertise für Haftpflichtfragen prägt eine starke internationale Ausrichtung den beruflichen Weg von Jörg Linnert. „Seine Erfahrungen sind für unser internationales Profil von großer Bedeutung“, betont Holger Wendorff. Jörg Linnert wird seinen Dienstsitz in Köln haben, aber oft auch am Hauptstandort der Gruppe in Detmold tätig sein. Für den gebürtigen Ostwestfalen schließt sich so ein Kreis.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Die „Run-Off-Anbieter“ in der Lebensversicherung sind in den Fachmedien und im politischen Berlin vielfach heiß diskutiert.

 

Kürzlich veröffentlichten die Verbände AfW und BdV dazu ein gemeinsames Eckpunktepapier mit Forderungen, um die Rechte der versicherten Personen zu stärken. maxpool hat in seiner „Maklerumfrage 09.2019“ bei seinen rund 7.000 Kooperationspartnern nachgefragt – das Ergebnis: 75% der Versicherungsmakler/innen gaben an, dass sie „Run-Off-Anbietern“ misstrauen und diese in jedem Fall für weniger leistungsfähig halten als aktiv gemanagte Lebensversicherer.

75% der befragten Versicherungsmakler meinen, dass ein „Run-Off-Anbieter“ in jedem Fall weniger leistungsfähig sein wird, als ein aktiver Lebensversicherungsbestand.

Das Geschäftsmodell der „Run-Off-Anbieter“ scheint also aus Sicht der Mehrheit eindeutig: Neben den in der Diskussion vielfach vorangestellten Vorteilen durch eine effizientere Verwaltung der Plattformen, werden zukünftige Zinsgewinne den Policen sicherlich weniger aktiv zugeteilt werden. Immerhin stehen Abwicklungsplattformen in keinem Wettbewerb zu anderen Anbietern und sie benötigen naturgemäß eine eigene Kapitalrendite zulasten des Bestandes. Zudem ist von einem geringeren Kundenservice auszugehen.

Dazu der maxpool Geschäftsführer Oliver Drewes: „75% der Makler und damit die deutliche Mehrheit der wirklichen Branchenkenner meinen also, dass die „Run-Off-Anbieter“ in jedem Fall schlechter Performen werden. Diese Einschätzung ist deckungsgleich mit der Bewertung der relevanten Verbände und auch mit der Sichtweise von maxpool und meiner persönlichen Sicht.“

Mehrheit würde Versichererwechsel empfehlen

Pauschal zu einer übereilten Flucht aus den „Run-Off-Plattformen“ raten die befragten Versicherungsmakler/innen jedoch trotzdem nicht. Insgesamt herrscht eine große Verunsicherung. Die Versicherungsmakler/innen können augenblicklich nicht beurteilen, ob eine Kündigung der Police gegen Auszahlung des reduzierten Rückkaufswertes pauschal sinnvoll ist. Daher raten insgesamt 96% der Befragten, eine Kündigung sehr genau zu prüfen und solange erstmal am „Run-Off“ teilzunehmen.

Diese Sichtweise würde jedoch deutlich kippen, wenn das gemeinsame Eckpunktepapier des AfW und des BdVs mit seiner Forderung durchkäme, dass die Versicherten im Falle eines „Run-Off“ nicht nur über den reduzierten Rückkaufswert verfügen können. Die Forderung der beiden Verbände ist vielmehr, dass stattdessen der volle Vertragswert, der so genannte „Run-Off-Übertragungswert“, zur freien Verfügung für die Versicherten stünde, egal, ob für eine Vertragsübertragung auf einen anderen Anbieter oder für eine Vertragskündigung.

Nach dieser geforderten Besserstellung der Versicherten, über den vollen Vertragswert verfügen zu können, würden 54% der Befragten pauschal zu einem Anbieterwechsel oder zu einer Vertragskündigung raten, 29% würden trotzdem nochmal genau prüfen wollen und 17% raten pauschal zu einem Verbleib in der Abwicklungsplattform.

Die Hälfte der Makler würde einen Anbieterwechsel sogar ohne Vergütung beraten

Interessant ist zudem, dass knapp die Hälfte der befragten Versicherungsmakler (47%) angibt, dass eine Beratung hinsichtlich eines etwaigen Anbieterwechsels kostenfrei erfolgen sollte. Dazu Drewes: „Versicherungsmakler/innen sind die Interessensvertreter des Kunden. Ich halte es für löblich, dass immerhin die Hälfte der Makler in dieser Ausnahmesituation ihre Kunden kostenfrei beraten würde, vermutlich denkt die andere Hälfte mehrheitlich ebenfalls nur an eine gewisse Aufwandsentschädigung und nicht an große Vergütungen. Die Branche hat ein gemeinsame Interesse daran, die Altersversorgung der Menschen zu sichern.“

„Run-Off-Anbieter“ sind moralisch verwerflich – die Rechte der Versicherten gehören angeglichen

maxpool selbst hatte sich zum Thema der „Run-Off-Anbieter“ in der Lebensversicherung bereits mehrfach öffentlich positioniert und diese insgesamt scharf kritisiert.

Dazu resümiert Drewes: „Die Menschen haben renommierten und traditionsreichen Lebensversicherungsgesellschaften, wie beispielsweise der Generali ihre Altersversorgung anvertraut. Die jetzige Schlechtleistung einzelner Anbieter in der Zinskrise ist schlimm und bedauerlich. Der Vertrauensmissbrauch derjenigen Anbieter, die gegebene Garantieversprechen zusammen mit den Vertragsbeständen an „Abwicklungsplattformen“ vielleicht sogar noch gewinnbringend verscherbeln, ist aus meiner Sicht wirklich unverzeihlich. Eine Peinlichkeit für die ansonsten so robuste und verlässliche Branche. Mein Lichtblick sind diejenigen Lebensversicherer, glücklicherweise die überwältigende Mehrheit, die zu den vertraglichen Garantien weiterhin stehen, auch wenn es vielleicht mal nicht leicht fällt. Untermauert durch unsere Umfrage meine ich im Namen der Mehrheit der Makler zu sprechen wenn ich sage, dass das Geschäftsmodell der „Run-Off-Anbieter“ moralisch fraglich ist und im Grunde unzulässig sein sollte. Mindestens sollte das Eckpunktepapier der beiden Verbände AfW und BdV mit seinen Forderungen Gehör und Umsetzung finden, damit die Rechte der Versicherten zumindest wieder etwas angeglichen werden. Die Altersversorgung der Menschen darf keine geknebelte Handelsware sein.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

maxpool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 438,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Neues Video erklärt den Mehrwert

 

Die uniVersa hat ihren VIP-Service ausgebaut. Außendienst- und Vertriebspartner erhalten jetzt spartenübergreifend einen Direktkontakt zu qualifizierten Risiko- und Bestandsmanagern in der Hauptverwaltung. Damit wird vor allem der Weg vom Antrag zum Vertrag beschleunigt.

Viele Vermittler kennen das Ärgernis: Man braucht dringend eine Auskunft oder hat eine Fachfrage und landet beim Anruf in einer Warteschleife oder einem Callcenter, das einem nicht weiterhelfen kann. Damit dies nicht geschieht, bietet die uniVersa jetzt spartenübergreifend einen VIP-Service an. Kompetente Ansprechpartner mit Entscheidungsbefugnissen sind Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr per Telefon erreichbar. Mit ihnen können Fachfragen schnell geklärt und Entscheidungstendenzen von Risikovoranfragen besprochen werden. Jeder Angerufene übernimmt sofort Verantwortung. Damit entfällt ein lästiges Weiterverbinden. Zudem gibt es eine Bearbeitungsgarantie: Eingereichte Anträge werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden bearbeitet – oftmals auch schneller. In einem neuen, animierten Video werden die Vorteile des VIP-Services verständlich erklärt. Das Video ist unter www.universa.de/video abrufbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die Basler Lebensversicherungs-AG und der Maklervertrieb Leben der Basler sind nach einem sehr erfolgreichen Vorjahr auch in 2019 auf der Erfolgsspur.

 

Und mit vertriebs- und kundenfreundlichen Services und attraktiven Preis-Leistungsangeboten auf Produktseite bestens aufgestellt für einen erfolgreichen Jahresendspurt. Bereits in 2018 zählte die Basler mit einem Zuwachs von rd. 19 Prozent zu den relativ größten Gewinnern bei der Versicherungssumme im Bestand am deutschen Markt. Mit den im laufenden Jahr nochmals verbesserten Produkten in den Zielsegmenten Biometrie und fondsgebundene Altersvorsorge sowie optimierten Services für ihre Vertriebspartner wurde auch die Basis für eine Fortsetzung dieser Entwicklung in 2019 gelegt.

Kontinuierliche Optimierung der Produkte

Der klare Fokus auf die Zielsegmente geht einher mit kontinuierlicher und immer wieder auf die aktuellen Anforderungen der Kunden und Vertriebspartner ausgerichtete Optimierung der Produkte.

„Einen Spitzenplatz bei Vergleichern und in Umfragen zu erreichen, ist immer schön. Diese Position aber über Jahre zu halten, dafür braucht es den Willen und die Fähigkeit zur permanenten Verbesserung. Und die Bereitschaft, mit agilen und schnellen Prozessen auch mehrfach im Jahr Anpassungen vorzunehmen.“ erläutert Maximilian Beck, Vorstand Leben und Exklusivvertrieb der Basler Versicherungen.

Bestätigt wird dies in 2019 u.a. durch

  • die umfassende Überarbeitung der Basler RisikoVersicherung
  • die attraktive Erweiterung der Basler PrivatRente Invest Vario, der Basler Fondsrente sowie der Basler KinderVorsorge Invest Vario mit aktiver Vermögensverwaltung inklusive ETF-Fondsstrategie und Schweizer Investmentkompetenz und
  • die bereits zweifach im laufenden Jahr optimierte Berufsunfähigkeitsversicherung mit TOP-Bewertungen.

Ganz aktuell wurde die Basler in einer Umfrage der ServiceValue GmbH als BU-Versicherer mit der besten Kundenorientierung mit Höchstnote ausgezeichnet.

Kunden- und Maklerservice im Vordergrund

Auch für die beste Abwicklung im Leistungsfall und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis wurde die Basler ausgezeichnet. „Überdurchschnittliche Produktqualität alleine reicht nicht aus, um nachhaltig stabile Beziehungen zu Kunden und Vertriebspartnern aufzubauen. Dazu braucht es auch faire Leistungsabwicklung, transparente Bedingungen und Beitragsstabilität für unsere Kunden sowie für unsere Vertriebspartner spürbare Betreuungsservices mit Mehrwert.“ ergänzt Maximilian Beck.

So wurde in 2018 die 72-Stunden-Expresspolicierung im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung im Jahresendgeschäft erfolgreich implementiert und steht auch im laufenden Jahr wieder zur Verfügung. „Unser Versprechen, dass Makler innerhalb von 72 Stunden ein gesichertes Votum für ihre Risikovoranfragen erhalten und in diesem Zeitraum policiert wird, wurde bislang immer eingelöst. Das schafft Vertrauen und Sicherheit.“

Zudem werden die Basler-Vertriebspartner gezielt bei der Neukundengewinnung unterstützt. In der Risikovorsorge wurde eine schnelle und einfache Online-Antragsstrecke bereitgestellt, mit der die Vermittlung von Risikovorsorgeverträgen trotz geringer Margen für Vermittler attraktiv bleibt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Die IT-Sparte des Analysehauses Franke und Bornberg hat mit 29 Versicherern den Weg in voll digitale TAA-Prozesse geebnet. Damit stellt fb>xpert echte Dunkelverarbeitung spartenübergreifend auf eine breitere Basis.

 

Vermittler von Versicherungen leiden unter schrumpfenden Margen und steigenden regulatorischen Anforderungen. Etablierte Versicherer kämpfen mit ähnlichen Problemen. Langfristig wird sich im Markt nur behaupten können, wer die Chancen der Digitalisierung konsequent nutzt. Die IT-Sparte von Franke und Bornberg stellt dafür seit Jahren leistungsfähige Werkzeuge bereit. Mit der digitalen Angebots- und Vergleichsplattform fb>xpert bietet Franke und Bornberg neben modernsten Vergleichs- und Berechnungsfunktionen mit gut 90.000 Tarifen die umfangreichste Tarifdatenbank für den deutschen Markt.

Jetzt ist ein weiterer Meilenstein erreicht: Franke und Bornberg digitalisiert mit fb>xpert den gesamten Prozess für Tarifierung, Angebot und Antrag („TAA-Prozess“). Und das nicht nur als Prototyp. Vielmehr hat Franke und Bornberg bereits 29 Versicherungsgesellschaften angebunden. Damit wird die Dunkelverarbeitung im TAA-Prozess erstmals spartenübergreifend auf eine breite Basis gestellt. Diese Versicherer sind schon dabei (Stand 02.09.2019):

Digitaler TAA-Prozess Komposit

  • Adcuri (Barmenia)
  • Alte Leipziger
  • AXA
  • DBV
  • Die Haftpflichtkasse
  • Ergo (FVV)
  • Gothaer
  • HanseMerkur
  • HDI
  • Helvetia
  • Ideal
  • InterRisk
  • Prokundo
  • VHV
  • Zurich

Digitaler TAA-Prozess Kfz

  • Adcuri (Barmenia)
  • AXA
  • Condor
  • DBV
  • KRAVAG
  • R+V

Digitaler TAA-Prozess Leben

  • AXA
  • DBV
  • Dortmunder
  • HDI
  • Stuttgarter
  • Volkswohl Bund
  • WWK

Weitere Anbindungen sind unmittelbar in Vorbereitung.

TAA-Prozess mit echter Dunkelverarbeitung

Nicht immer halten vermeintlich digitale Prozesse, was sie versprechen, erläutert Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg. „Gerade beim Antragsprozess beobachten wir manche bewusste Begriffsverzerrung. Gerne ist von „Dunkelverarbeitung“ die Rede, obwohl Antragsdaten nicht per Webservice zum Versicherer gelangen, sondern als PDF-Dokument, das via E-Mail versandt wird. Im Bereich Komposit werden oft nur Teilprozesse mit Webservices unterstützt. Hier ergeben sich keine Kosteneffekte, denn eine manuelle Antragsprüfung ist mangels Plausibilisierung nach wie vor erforderlich. In der Folge bleiben die üblichen Rückfragen und Nachbearbeitungen nicht aus. Sie verzögern die Policierung ebenso wie die Abrechnung des Geschäfts. Das nenne ich Etikettenschwindel unter dem Deckmantel der Digitalisierung.“

Daran erkennt man echte Dunkelverarbeitung im TAA-Prozess:

  • Anbindung an Webservices des jeweiligen Versicherers
  • Vollständige qualifizierte Befüllung eines Antrags einschließlich digitaler Unterschrift
  • Alle policierungsrelevanten Daten werden über Schnittstellen an Versicherer geliefert (und nicht per E-Mail)
  • Technische Validierung der übermittelten Daten in Echtzeit
  • Keine kosten- und zeitintensive manuelle Überprüfung, Eingabe der Antragsdaten und etwaige Nachbearbeitung – für Sachbearbeiter wie Vermittler
  • Komposit: Versand der Deckungsnote an Versicherungsnehmer
  • Leben: Medizinische Risikoprüfung fallabschließend in Echtzeit

So funktioniert echte Dunkelverarbeitung bei Franke und Bornberg

Auf fb>xpert wählen Vermittler und Kunde das geeignete Produkt aus. Die Prämie ist stets aktuell; sie wird live berechnet. Den Antrag liefert der Versicherer per Webservice. Alle Daten aus fb>xpert werden übernommen. Ein automatisierter Dialog fragt alle weiteren für den Tarif relevanten Daten plausibilisiert ab – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Auf diese Weise fehlt keine vertragsrelevante Angabe und Fehleingaben werden vermieden. Das sorgt für schlanke Eingabeprozesse bei maximaler Datensicherheit. Eine elektronische Unterschrift des Kunden ist möglich. Sie komplettiert den papierlosen Antragsprozess.

Zeitintensive Nachbearbeitung und lästige Korrespondenz zwischen Versicherer und Vermittler gehören damit der Vergangenheit an. Alle Daten wurden bereits validiert, wenn der Antrag das System des Versicherers erreicht. Dass auch Provisionen und Courtagen schneller fließen, ist ein angenehmer Begleiteffekt. Vermittler wie Versicherer profitieren von enormer Zeitersparnis, Prozesssicherheit nach BiPRO-Standards und Prozesstransparenz. Die automatisierte Risikoprüfung vers.diagnose ist integriert. Bei Tarifen zur Arbeitskraftabsicherung erlaubt sie eine anbieterübergreifende fallabschließende Risikoprüfung einschließlich Votum.

Aufwendige Anbindung

Beim TAA-Prozess setzt Franke und Bornberg auf die Konventionen des BiPRO e.V. – Brancheninstitut für Prozessoptimierung. Schon 2008 hat sich das Unternehmen dieser Brancheninitiative angeschlossen und seitdem wichtige Projekte vorangetrieben. Für den TAA-Prozess definiert BiPRO-Norm 420 die spartenübergreifenden Grundlagen und schafft die Voraussetzung für spartenspezifische Services. BiPRO-Norm 421 regelt TAA-Services für die Sparten Sach, Unfall und Haftpflicht und BiPRO-Norm 422 für Lebensversicherungen.

Trotz BiPRO-Standards sei die Anbindung an die Webservices der Versicherer anspruchsvoll und extrem aufwendig, erläutert Michael Franke. „Die Aufgabe gleicht einer komplexen Operation. Unsere Spezialisten verbinden über Webservices die IT-Systeme der Gesellschaften mit unserer Technologie. Das setzt auf beiden Seiten Präzision, technisches sowie Produkt- Know-how und leistungsfähige Systeme voraus. Nicht alle Unternehmen sind schon heute dazu in der Lage oder halten sich schlicht nicht an die BiPRO-Normen.“ Bei Franke und Bornberg arbeiten aktuell rund 40 Beschäftigte an den Prozessen, Services, Schnittstellen und der Integration von Tarifdiensten. Auch nach 29 Gesellschaften ist noch kein Ende in Sicht; weitere Anbindungen werden vorbereitet.

Modernste technische Infrastruktur und komplett digitale TAA-Prozesse

Vorausgegangen ist bei Franke und Bornberg eine dreijährige Entwicklungsphase. Eine vollständig neu konzipierte technische Infrastruktur bietet schnelle Berechnungsprozesse und moderne, aufgeräumte Oberflächen. Der digitale TAA-Prozess hat sich bei den Pilotpartnern Swiss Life Select, tecis, Horbach, Proventus und Swiss Compare im Praxistest bereits bewährt. Die Tarife werden bei Franke und Bornberg so integriert, wie Versicherer diese konzipiert haben. „Bei fb>xpert bringen Versicherer alle Stärken ihrer Produktentwicklungen auch im Vergleichsprogramm an den Point of Sale“, erläutert Franke.

Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase partizipieren jetzt auch bisherige Nutzer von Franke und Bornberg an allen Neuerungen. Dazu zählen die Lufthansatochter Albatros Versicherungsdienste, Maklerpools und Verbünde wie BCA, germanBroker.net oder vfm, Finum.Finanzhaus, friendsurance oder die KSK-Finanzvermittlung. Die jüngsten Neuzugänge im Großkundensegment sind mit Jung, DMS & Cie. Pool GmbH und wefox Germany GmbH zwei dynamisch wachsenden Player. Beide Unternehmen haben sich nicht zuletzt aufgrund der modernen technischen Programm-Standards und der ausgereiften TAA-Prozesse für IT-Lösungen von Franke und Bornberg entschieden.

Vermittler bekommen bei fb>xpert jetzt noch mehr fürs Geld. Mit weniger Aufwand können sie deutlich schneller den jeweils bestmöglichen Versicherungsschutz vermitteln. Verbraucher profitieren von maximaler Datenqualität, kurzen Wegen und der Gewissheit, gut versichert zu sein. Versicherer schonen ihre knappen personellen Ressourcen und reduzieren zudem Komplexität. Mit fb>xpert können sie jetzt über alle Vertriebswege hinweg einheitliche Prozesse gestalten. „Wir sind überzeugt, mit fb>xpert und dem komplett digitalem TAA-Prozess einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche zu leisten”, kommentiert Franke die jüngsten Entwicklungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Auf zum Endspurt bei der BRSG-Aktion

 

Aufgrund der großen Resonanz hat die Continentale Lebensversicherung ihre BRSG-Aktion bis zum 31. Dezember 2019 verlängert. So unterstützt sie Vermittler und Unternehmen bei der Umsetzung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) weiter mit einfachen, pragmatischen Lösungen. Für ihre Vertriebspartner bedeutet dies vielfältige Chancen auf frisches Geschäft in der betrieblichen Altersversorgung (bAV).

Beiträge unkompliziert aufstocken

Ein guter Beratungsanlass: Seit 2019 müssen Arbeitgeber bei neuen Verträgen zur Entgeltumwandlung ihre gesparten Sozialversicherungsbeiträge oder pauschal 15 Prozent grundsätzlich an ihre Mitarbeiter weitergeben. Unternehmer mit Weitblick schießen gleich 20 Prozent zu. Bei der Continentale können sie jetzt noch bis Ende 2019 alle seit 2005 bestehenden Verträge ganz einfach um bis zu 20 Prozent aufzustocken. Damit punkten Arbeitgeber mit Blick auf die Mitarbeiterbindung im Wettbewerb um Fachkräfte.

Auch die Ausweitung des Dotierungsrahmens lässt sich bei der Continentale bequem umsetzen. Die Kunden können ihre Direktversicherungen mit Bedingungsstand ab 1. April 2012 bis zum Jahresende 2019 sogar um bis zu 200 Prozent des ersten Jahresbeitrages erhöhen.

Analysehäuser bestätigen sehr guten Service

Mit der im Oktober 2018 gestarteten BRSG-Aktion stellt die Continentale ihre hohe Vermittler- und Kundenorientierung im bAV-Geschäft unter Beweis. Für seinen sehr guten Service wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet – zuletzt im bAV-Kompetenz-Rating des Institutes für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Zudem bewertete das IVFP aktuell vier Direktversicherungs-Tarife der Gesellschaft mit der Bestnote „Exzellent“. Weitere Tipps und Informationen zu der Aktion finden freie Vermittler unter makler.continentale.de/brsg-aktion .

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Wie können die PKV-Krankenversicherungsbeiträge gebändigt werden?

 

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen inklusive der gesetzlichen Krankenkasse GKV gilt es als politisches Ziel, die Beiträge (im Grundgesetz?) auf maximal 40 Prozent des Bruttoarbeitslohns festzuschreiben. Beim Überschreiten der 40-Prozent-Marke, so die Befürchtung, würden immer mehr Menschen durch Roboter ersetzt. Die GKV schlägt bei den Sozialbeiträgen mit knapp 15 Prozent und die Pflegeversicherung mit 3 Prozent zu Buche. Auch viele Kunden der privaten Krankenversicherung träumen von der Deckelung ihrer Beiträge, wie etwa im PKV Standard- und Basistarif in Relation zu den GKV-Beiträgen heute schon üblich. Die Diskussion um den Mietendeckel lässt grüßen.

Anders als in der Renten- und Arbeitslosenversicherung oder bei Wohnungsmieten ist das absolute Maximieren der Beiträge in PKV und GKV schon etwas delikater und kann schnell zu existenziellen Problemen führen. Im Grunde genommen ist die Problematik bei GKV und PKV identisch. Was passiert also beim Festschreiben der Versicherungsbeiträge in der Krankenversicherung auf eine maximale Obergrenze? “Werden die Einnahmen in der PKV oder GKV gesetzlich begrenzt, so müssen automatisch auch die jeweiligen Versicherungsleistungen begrenzt oder eingefroren werden”, so Ferdinand Halm von hc consulting, Marktführer in der kostenlosen Beratung zum PKV-Tarifwechsel (www.hcconsultingag.de). “Der medizinische Fortschritt bleibt stehen, die Lebenserwartung und die Qualität des Lebens von Kranken kann sich nicht mehr verbessern. Dennoch werden die Preise im medizinischen Sektor steigen und es kommt dann zu einer Verschlechterung der Versorgung”, so Halm weiter. Mehr noch, es kommt zu einer Rückwärtsentwicklung und zu einer echten Zweiklassenmedizin. Denn Menschen mit hohem Einkommen werden dann die notwendigen und lebensverlängernden medizinischen Leistungen einfach aus der eigenen Tasche bezahlen, andere gucken in die Röhre.

“Für die private Krankenversicherung gibt es heute schon eine vernünftige Lösung, mit der die Beiträge kontrolliert und gesenkt werden können: Der Tarifwechsel gem. § 204 Versicherungsvertragsgesetz ermöglicht es jedem Versicherten der PKV bei Erhalt aller erworbenen Rechte in jeden Tarif seiner Versicherung zu wechseln und so die Beiträge substantiell zu senken”, so Halm.

Die PKV-Tarifoptimierung kann die Versicherungsbeiträge zwar auf Jahrzehnte nach unten drücken, am Ende wird die Bereitschaft der Menschen für lebensverlängernde Maßnahmen das letzte Hemd zu geben aber zu unerträglich hohen Kosten im Gesundheitswesen führen. Dann ist die Politik gefragt. Nur die Versicherungsbeiträge der KV zu deckeln, reicht aber nicht aus. Antworten gibt es heute noch nicht, das System der Zukunft muss noch aus PKV und GKV entwickelt werden. Übrigens, die Bürgerversicherung ist nicht die Lösung.

 

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Erik Oppermann, hc consulting AG, Christophstraße 15-17, 50670 Köln, Tel: 0221 37991961, www.hcconsultingag.de

Jan Roß (37) wird zum 1. Oktober 2019 Bereichsvorstand Maklervertrieb bei der Zurich Gruppe Deutschland.

 

In dieser Funktion berichtet er an Jawed Barna, Zurich Vorstand Vertrieb und Strategische Partnerschaften.

Jan Roß war bislang bei der INTER Versicherungsgruppe Mannheim als Leiter Maklervertrieb tätig. Neben Stationen bei der AXA Service AG in München und bei der Fonds Finanz Maklerservice als Leiter Vertrieb war der Diplom Betriebswirt in früheren Jahren bereits für die Zurich Gruppe Deutschland tätig. Zunächst Vorstandsassistent im Bereich unabhängige Vermittler Leben war er später Leiter der Vertriebsdirektion Leben im Maklervertrieb und dabei für die Betreuung und den Ausbau der wichtigsten Partnerschaften verantwortlich.

Jan Roß tritt die Nachfolge von Dr. Ulrich Hilp an, der das Unternehmen Ende September verlassen wird. Als Bereichsvorstand Maklervertrieb wird Jan Roß den Maklerkanal für die Zurich Gruppe Deutschland strategisch weiterentwickeln.

„Wir freuen uns, dass wir mit Jan ein Talent mit hoher Vernetzung im Maklermarkt für Zurich zurückgewinnen konnten, heißen ihn herzlich willkommen zurück bei Zurich und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit“, so Jawed Barna.

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2018) von über 5,5 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 47 Milliarden EUR und rund 4.600 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Vermittlerpostfach und BiPROServices für die Bereiche Komposit und Kranken

 

München. Das Maklermanagement für die beiden Bereiche Komposit und Kranken des Konzerns Versicherungskammer hat die technische Unterstützung für Versicherungsmakler deutlich ausgebaut und kündigt weitere Investitionen in die Vertriebstechnik an.

Seit Mitte August stellt das Maklermanagement Komposit der Versicherungskammer Maklern über das Vertriebsportal „AloA“ ein elektronisches Vermittlerpostfach zur Verfügung. Dort können diese alle elektronisch zustellbaren Vermittlerkopien einsehen und herunterladen. Über den Eingang neuer Dokumente informiert auf Wunsch eine E-Mail-Benachrichtigung. Makler, die zunehmend papierlos arbeiten möchten, können so auf den Postversand dieser Dokumente ganz verzichten.

„Bereits drei Stunden nach dem Start des Vemittlerpostfachs hatten wir 30 Anträge auf Papierverzicht. Dies ist ein großer Erfolg, der zeigt, dass wir an den richtigen Themen arbeiten“, berichtet Julia Hölzl-Umminger, Abteilungsleiterin Maklerservice im Maklermanagement Komposit.

Darüber hinaus ermöglicht die Versicherungskammer Maklern die Nutzung von Services des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPrO). So wird der Einstieg in die AloA-Vertragsübersicht direkt aus BiPRO-fähigen Maklerverwaltungsprogrammen (Norm 440) in den nächsten Wochen zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für den BiPRO-Service zur Übermittlung von Dokumenten (Norm 430) direkt in angebundene Maklerverwaltungsprogramme. Für das nächste Jahr ist der Ausbau weiterer BiPROServices geplant.

Bereits seit Frühjahr 2018 hat das Maklermanagement Komposit begonnen, den Vertriebspartnern den Zugang zum Vertriebsportal „AloA“ zur Verfügung zu stellen. „AloA“ ermöglicht, einfach und unkompliziert Vertrags- und Schadenauskünfte zu erhalten, sowie Angebote in den Sparten Wohngebäude, Kraftfahrt, Gewerbeschutz zu berechnen.

Das Maklermanagement Kranken stellt ab Herbst 2019 Maklern, die auf privates oder betriebliches Krankenversicherungsgeschäft spezialisiert sind, das Vertriebsportal „AloA“ zur Verfügung und wird Dokumente ebenfalls im Vermittlerpostfach hinterlegen. Ab 2020 wird die Berechnung von Angeboten aus dem Geschäftsfeld Kranken in „AloA“ möglich sein.

Mehr Informationen zum Maklermanagement Komposit finden Sie unter http://makler-versicherungskammer.de und für das Maklermanagement Kranken unter https://www.versicherungskammer-makler.de

 

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Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Lebensversicherungsverträge sollen nicht mehr wie Ware verkauft werden

 

Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) und der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. haben heute in einer Pressekonferenz ihr gemeinsames Eckpunktepapier vorgestellt. Darin fordern der BdV und der AfW, dass die Versicherten im Falle eines Run-Offs ein faires Wechselrecht bekommen, ohne auf Gelder verzichten zu müssen, die ihnen eigentlich zustehen. „Wir erwarten nach dem Generali-Deal weitere Run-Offs und damit viele Millionen weiterer Betroffener“, so BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. „Mit einem fairen Übertragungswert unter Berücksichtigung der ausstehenden Abschlusskosten kann das Know-How der qualifizierten, unabhängigen Vermittler genutzt werden, um die besten Lösungen für die Versicherten bei einem Run-Off zu finden“, unterstreicht Norman Wirth, Vorstand des Maklerverbandes AfW.

4 Millionen Kundinnen und Kunden sind allein bei der Generali von einem Run-Off betroffen. „Verbraucherinnen und Verbraucher haben ihre Lebensversicherungen regelmäßig im Vertrauen auf die Stabilität der gewählten Versicherungsgesellschaft abgeschlossen und werden jetzt reihenweise enttäuscht. Wie schon der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag Ralph Brinkhaus treffend bemerkte, schadet das der ganzen Versicherungsbranche, auch wenn es bisher nur einzelne Versicherer sind, die diesen Weg gehen“, äußert sich AfW-Vorstand Norman Wirth.

Eine normale Kündigung kommt dabei oft nicht in Frage, da dann zum Beispiel der wichtige Versicherungsschutz verloren geht. „Versicherte brauchen eine Möglichkeit, auch bei einem Wechsel den Todesfall- oder Invaliditätsschutz weiter behalten zu können,“ ergänzt Kleinlein. Das von BdV und AfW vorgestellte Konzept ermöglicht dies. „Es geht darum, die Würde der Versicherten als Kundinnen und Kunden zurückzuerlangen, nachdem sie zuvor zur Ware degradiert wurden“, so Kleinlein.

Gegen eine normale Kündigung spricht auch, dass den Kund*innen wichtige weitere Reserven verloren gehen. Versicherungsmathematiker Kleinlein erläutert: „Bei einer Kündigung behält das Unternehmen viel Geld, das als noch nicht ausgeschüttete Überschüsse in zusätzlichen Reservetöpfen schlummert. Auch in den Bewertungsreserven und den Zinszusatzreserven liegen derzeit Milliarden, die den kündigenden Versicherten vorenthalten werden können“. Ein weiterer Posten sind noch nicht getilgte Abschluss- und Vertriebskosten. „Durch die Weitergabe der ausstehenden Abschlusskosten könnte das neue Versicherungsunternehmen die Möglichkeit erhalten, einen Berater, der den Vertrag zugeführt hat, zu honorieren. Aber auch alternative Vergütungsmodelle wären denkbar,“ ergänzt Wirth vom AfW.

Beide Verbände sind sich daher einig, dass es eine Lösung zur Stärkung der Rechte der Versicherten, zur Stärkung des Wettbewerbs in der Versicherungswirtschaft und zur Stärkung der unabhängigen Vermittler und Berater braucht. Denn vom Run-Off betroffene Versicherungsnehmer*innen müssen hinnehmen, dass ihre Verträge von einem Versicherungsunternehmen weiterverwaltet werden, das keinem Wettbewerb mehr ausgesetzt ist. Kleinlein: „Die aktuellen Erfahrungswerte dokumentieren, dass diese Verträge schlechter bedient werden – ob nun in Sachen Service, Leistungen oder Überschussbeteiligung – diese Ungerechtigkeit muss ein Ende haben.“

Das Forderungspapier zeigt die Lösung: Ein außerordentliches Wechsel- und Kündigungsrecht. Dieses Recht führt dazu, dass der Vertrag entweder vollumfänglich an ein neues Versicherungsunternehmen weitergereicht wird oder dass der Vertrag gekündigt werden kann, wobei der Run-Off-Übertragungswert ausgekehrt wird.

„Ein solches Wechsel- und Kündigungsrecht führt zum Bespiel dazu, dass Verträge, die ansonsten nur durch Kündigung beendet werden könnten, leichter und wirtschaftlich vorteilhafter fortgesetzt werden. Und es entsteht ein Wettbewerb zwischen Run-Off-Plattformen untereinander und mit anderen Versicherungsunternehmen, die die Verträge aufnehmen wollen,“ nennt Kleinlein einige Vorteile. Alle Forderungen des BdV und des AfW können hier eingesehen werden.

 

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Umsatzerlöse steigen im ersten Halbjahr 2019 um rund 18 Prozent auf 52,5 Mio. EUR

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) bestätigt mit den veröffentlichten Zahlen zur Unternehmensentwicklung im ersten Halbjahr 2019 den Erfolg der Strategie des Konzerns. Der Umsatz ist im Halbjahresvergleich um rund 18 Prozent auf 52,5 Mio. EUR gestiegen (1. HJ 2018: 44,5 Mio. EUR). Der Umsatz des Geschäftsbereichs Advisortech stieg um rund 22 Prozent auf 44,4 Mio. EUR. Der Geschäftsbereich Advisory konnte seinen Umsatz um rund 6 Prozent auf 12,9 Mio. EUR steigern.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um rund 18 Prozent auf 2,4 Mio. EUR (1. HJ 2018: 2,0 Mio. EUR). Betrachtet man das zweite Quartal isoliert, stieg das EBITDA sogar um 57% auf 0,84 Mio. EUR (Q2 2018: 0,53 Mio. EUR). Die positive Entwicklung resultiert vor allem aus einer Umsatz- und Ergebnissteigerung im Segment Advisortech. Das Outsourcing bei Sparda Bank Baden-Württemberg und Rheinland Versicherung ist erfolgreich angelaufen und wird im zweiten Halbjahr deutlicher zum Umsatzwachstum beitragen. Im ersten Halbjahr sind noch keine Umsätze aus den Kooperationen mit comdirect und BMW enthalten.

„Wir sind mit der Entwicklung des ersten Halbjahres sehr zufrieden“ sagt Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group die Zahlen. „Dass wir auch im zweiten Quartal deutlich zweistellig wachsen und das Ergebnis skalieren konnten, obwohl wir noch keine Umsätze von BMW und comdirect verarbeitet haben zeigt, dass wir uns auf einem stabilen Wachstumspfad befinden.“

„In den kommenden Wochen und Monaten wollen wir auf der Basis unserer nun marktführenden Abwicklungsplattform weitere Outsourcingprojekte in den Live-Betrieb nehmen und weitere neue Großkunden gewinnen.“ ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier (CEO) „Damit wollen wir JDC endgültig als Outsourcingpartner für große Finanzintermediäre in Mitteleuropa etablieren und langfristig die erste Adresse für die Abwicklung von Privatkunden-Versicherungsgeschäft für Makler, Großmakler, Banken, firmenverbundene Makler und Versicherungsvertriebe sein.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Traditionell werden im September wieder die meisten Auszubildenden ihre Lehre beginnen. Ein wichtiger erster Schritt in eine hoffentlich erfolgreiche berufliche Zukunft.

 

Was lernen die jungen Leute in einer Zeit, in der hochqualifizierte Fachkräfte gesucht werden und die Herausforderungen der Digitalisierung für den Alltag gemeistert werden wollen? Unter den zehn beliebtesten Ausbildungsberufen finden sich auch dieses Jahr wieder: Kfz-Mechatroniker, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Verkäufer/-in usw.

Erst auf dem bundesweiten Platz 42 findet sich dann auch der wunderbare Beruf des Kaufmanns/der Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Warum erst auf einem so späten Platz, fragen wir uns immer wieder. In kaum einem anderen Lehrberuf kann man so viele Kenntnisse über Dinge des Lebens sammeln. Natürlich wird man in erster Linie fit gemacht, dass man Versicherungsbedingungen lesen kann, damit man einen Sachverhalt richtig einschätzen kann. Aber auch rechtliche Kenntnisse und eine große Portion Allgemeinwissen springen als Sahnehäubchen heraus. Ein großer Versicherer warb einmal mit der Aussage „Versichern heißt verstehen!“. Das stimmt! Wie will man jemanden haftpflichtversichern, wenn nicht weiß, wie die rechtlichen Grundlagen aussehen? Oder wie will man ein Haus versichern, wenn man nichts über Fertighäuser und Massivbau weiß? „Versicherungsmenschen“ wissen in aller Regel zu den meisten Bereichen des Lebens etwas. Und es ist doch schön, wenn man auch im privaten Umfeld so die ein oder andere Hilfestellung bei Fragen geben kann. Leichter tut man sich mit mehr Wissen in der Welt auf jeden Fall.

Und das ist natürlich nicht alles, was für diesen schönen Beruf spricht. Kaufleute für Versicherungen und Finanzen werden händeringend gesucht – Versicherungsunternehmen, Vertreteragenturen, Versicherungsmakler… – und natürlich nicht nur für den Vertrieb, sondern ebenso für den Innendienst. Die Verdienstmöglichkeiten liegen deutlich über dem Durchschnitt – wer im Außendienst tätig werden möchte, für den zieht hier nur der eigene Fleiß eine Grenze. Und nein, Außendienst bedeutet nicht, unbedarften Kunden unnötige Verträge aufzuschwatzen. Es geht um bedarfsgerechte Beratung – und es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man einem Kunden nach einem Wohnungsbrand mitteilen kann, dass die Entschädigungszahlung gerade angestoßen wurde. Als „einer von der Versicherung“ kümmert man sich in gewisser Weise auch um Menschen.

Der Beruf des Versicherungskaufmanns für Versicherungen und Finanzen vereinigt unglaublich viele unterschiedliche Aspekte in sich. Langeweile kann da gar nicht aufkommen und für jeden gibt es eine Nische, in der man sich wohlfühlen kann. Wer nach einem Beruf sucht, in dem stumpfer Alltag kaum zu finden ist und man gerne alt wird, sollte der Versicherungsbranche eine Chance geben – und vielleicht bei einem Praktikum etwas Praxisluft schnuppern? Da kann man sich auch über die Aufstiegsqualifikation zum Fachwirt und die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums informieren. Das ist schon interessant, welche Möglichkeiten man heute hat, ohne dass man auf ein festes Einkommen verzichten muss.

Wir, die VEMA, sind der größte genossenschaftliche Verbund unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland. Wir unterstützen Versicherungsmakler im ganzen Land mit selbstentwickelten Produkten, technischen Lösungen und Weiterbildungsangeboten. Bis auf unser elfköpfiges Außendienst-Team arbeiten wir alle im Innendienst. An unserem Hauptsitz in Heinersreuth (nahe Bayreuth) wie auch an unserer Akademie in Karlsruhe bilden wir seit Jahren erfolgreich aus. Das haben wir auch in den nächsten Jahren vor und freuen uns über jede Bewerbung. Informationen gibt es auf www.vema-eg.de/ausbildung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Versicherer führt die Erfolge der vergangenen Jahre fort

 

Das vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) initiierte Rating “Fairness für Versicherungsvertreter” bietet den deutschen Versicherern jährlich die Gelegenheit, die Qualität der Zusammenarbeit mit ihren Versicherungsvertretern beurteilen zu lassen. Während sich besonders faire Versicherer mit dem Gütesiegel im Wettbewerb profilieren können, wird auf Seiten der Versicherungsvermittler eine höhere Transparenz im Angebotsmarkt geschaffen.

BVK-Erhebungskonzept

Die Fairness eines Versicherers wird in drei Schritten erhoben. Im Rahmen einer Online-Befragung erfolgt zunächst eine Bewertung der Zusammenarbeit seitens der Agenturinhaber. Darauf folgen ein Management-Audit zur Erfassung der Versicherer-Perspektive sowie eine abschließende Gesamtbeurteilung durch einen paritätisch besetzten Expertenbeirat. Fünf Beurteilungsbereiche (Vertriebspolitik des Versicherers, Provisionen und Gegenleistungen des Versicherers, Allgemeine Vermittlerunterstützung und –betreuung, Innendienstunterstützung und –betreuung für die Vermittler, Kundenorientierung des Versicherers) stellen den Befragungsinhalt dar und werden getrennt voneinander erhoben. Die Gesamtnote des Ratings setzt sich aus den fünf vergebenen Teilnoten zusammen. Beim diesjährigen Rating haben 233 Vertrauensleute der LVM-Versicherung ihre Einschätzung abgegeben.

Erstmals Auszeichnung aller Bereiche mit Bestnote

Dieses Jahr ist es der LVM erstmals gelungen, in allen Beurteilungsbereichen die Bestnote “exzellent” und zum ersten Mal seit Beginn der Initiative ein “exzellent” im Bereich Provisionen und Gegenleistungen zu erzielen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Transparenz der Vertreterverträge von 94 Prozent der Agenturinhaber positiv bewertet wird – ein Wert, der seit Beginn der Befragung noch von keinem anderen Teilnehmer übertroffen wurde.

“Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung als exzellenter Partner und die besonders starken Ergebnisse in diesem Jahr”, so LVM-Vertriebsvorstand Peter Bochnia. “Ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außendienst ist ein solches, im Markt deutlich herausragendes Ergebnis nicht möglich. Unser Ziel ist es, diese sehr gute Basis für unser erfolgreiches Unternehmen zu wahren und künftig noch weiter zu stärken.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Hackathon: Einfach ist schwer

 

Wie stelle ich komplexe Zusammenhänge in der betrieblichen Altersversorgung so dar, dass sie für einen CEO zur sicheren Entscheidungsgrundlage werden? Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon hat jetzt drei Studententeams für ihre Lösungen dieses Problems prämiert. Erarbeitet wurden sie bei einem Hackathon, der im Münchener Office-Loft des Start-Up Accelerators Wayra stattfand.

Es sollte ein möglichst anwenderfreundliches Webinterface bzw. -portal für einen CEO entwickelt werden. Damit sollen verschiedene Einflussfaktoren auf die Höhe der erforderlichen Rückstellungen in der internationalen Bilanz eines Konzerns bewertet werden können. Außerdem soll mit dem Werkzeug eine Einschätzung der Entwicklung über die nächsten Jahre möglich sein.

Knapp 30 angehende Akademikerinnen und Akademiker u.a. aus den Bereichen Mathematik und Softwareentwicklung beteiligten sich in sechs Teams an der Veranstaltung. Mit Kreativität, Begeisterung und Einfühlungsvermögen entwickelten sie beeindruckende Lösungen, die in kurzen 15 Minuten-Pitches dem Auditorium präsentiert wurden. Aufgrund der exzellenten Arbeitsergebnisse fiel es der Jury sichtlich schwer die Gewinner zu bestimmen. Das Siegerteam erhielt 2.500 EUR, die Zweitplatzierten 1.000 EUR und für den dritten Platz gab es 500 EUR.

„Komplizierte Zusammenhänge verständlich zu machen, das ist eine unserer Kernaufgaben,” erklärte Aon Geschäftsführer Fred Marchlewski. „Es war beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement und Sachkenntnis sich die Nachwuchsteams dieser Aufgabe gewidmet haben und welche kreativen Lösungen dabei herausgekommen sind.”

Für ihre überzeugenden Lösungen wurden die Gewinner des Aon Hackathons von der fachkundigen Jury mit Preisen im Gesamtwert von EUR 4.000 ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, D­20355 Hamburg Tel.: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Dass die DKM der ideale Ort ist, um Preisverleihungen durchzuführen, wurde bereits mehrfach unter Beweis gestellt.

 

Auf der DKM 2019 rücken die Versicherungsblogs wieder in den Mittelpunkt des Geschehens. Gesucht werden die besten „digitalen Tagebücher“ der Branche. In diesem Jahr allerdings mit einigen Neuerungen.

Zwar werden bereits im dritten Jahr in Folge auf der DKM die besten Blogs der Versicherungswirtschaft ausgezeichnet – 2019 allerdings mit einem neuen Konzept. Unter dem Namen „DKM365 Blog Award“ wird der Preis in diesem Jahr erstmalig vom Messeveranstalter der DKM verliehen. Neben dem neuen Namen wurde auch das Bewertungssystem überarbeitet.

Unternehmen, die ihr Blogprojekt für den Award anmelden wollen, können dazu ein einfaches Onlineformular nutzen. Die Blogs werden dann anhand eines umfassenden Bewertungssystems untersucht. Teilnahmeberechtigt sind Blogprojekte, die sich ganz oder teilweise an Vermittler oder andere brancheninterne Zielgruppen richten. Bewerbungsschluss ist der 15.09.2019. Die Preisverleihung findet am 23.10.2019 auf der DKM statt (14.30 Uhr, Halle 3, Stand G01).

Bewerbungen und weitere Informationen unter:dkm365.de/award

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20,www.bbg-gruppe.de, www.die-leitmesse.de

Fintech Raisin: weltweit einzige Plattform für Sparen, Investieren und Vorsorgen

 

Zwei deutsche Fintech-Erfolgsgeschichten der ersten Stunde gehen in Zukunft gemeinsame Wege: Das Berliner Unternehmen Raisin, im deutschen Sprachraum als WeltSparen (www.weltsparen.de) bekannt, übernimmt fairr, das führende Fintech im Bereich Altersvorsorge. Neben Tages- und Festgeldern und den WeltInvest ETF-Portfolios erhalten die rund 200.000 Raisin-Kunden in Zukunft auch Zugang zu Altersvorsorgeprodukten. Raisin wird mit der strategischen Akquisition die weltweit einzige Plattform, die Kunden eine umfangreiche Produktauswahl in den relevanten Bereichen Sparen, Investieren und Vorsorgen bietet – einfach zugänglich und komplett digital mit einer Anmeldung. Für das Unternehmen ist es die zweite Übernahme in diesem Jahr, nachdem Raisin am Jahresanfang die Akquisition seiner Service-Bank, der Frankfurter MHB-Bank (heute Raisin Bank), bekannt gab.

fairr – Innovationsführer in der Altersvorsorge: Altersvorsorge ‘hacken’

fairr avancierte seit der Gründung 2013 europaweit zum führenden Start-up im Bereich Altersvorsorge. Als einziges deutsches Fintech haben sich die Gründer an den komplexen Vorsorgemarkt rund um Riester, Rürup und betriebliche Altersvorsorge gewagt. Sie haben die staatlich geförderte Riesterrente regelrecht ‘gehackt’ und ein einzigartiges Riesterprodukt geschaffen: führend in der Kostenstruktur, sehr transparent und flexibel. fairr bietet inzwischen umfangreiche Produktlösungen für Riester, Rürup und die betriebliche Altersvorsorge sowie ein Rentencockpit an.

Zusätzliche Altersvorsorge voll digital und ‘fairr’

Wie Raisin im Bereich Geldanlage setzt fairr für die Altersvorsorge auf eigene Lösungen, die deutlich kundenfreundlicher und transparenter sind als vergleichbare Produkte im Markt. Neben den niedrigen Kosten und einem voll digitalen Abschluss basiert das fairr-Angebot auf einem ETF-basierten Anlageansatz. Das Unternehmen wurde vielfach ausgezeichnet und seine Produkte von Finanztest und Finanztip empfohlen. Das Produktangebot von fairr ist weiterhin unter www.fairr.de verfügbar und die Marke wird als ‘fairr by raisin’ in Raisins Markenwelt eingebunden.

fairr-Team startet weiter bei Raisin durch

Die drei fairr-Gründer Jens Jennissen, Dr. Alexander Kihm und Ambros Gleißner übernehmen bei Raisin führende Rollen im neu geschaffenen Bereich für Anlage- und Altersvorsorgeprodukte, in dem auch Raisins Investmentsparte rund um WeltInvest aufgehen wird. Begleitet werden sie vom gesamten fairr-Team. Die Akquisition umfasst die Übernahme von 100 Prozent der fairr-Anteile gegen Raisin-Anteile sowie eine Barkomponente. Somit partizipieren die Beteiligten am gemeinsamen Erfolg und sind langfristig miteinander verbunden.

“Altersvorsorge ist noch immer sehr verstaubt, intransparent und kostenintensiv für den Verbraucher. Gemeinsam mit dem Marktzugang von Raisin können wir unsere Reichweite deutlich vergrößern und den Altersvorsorgemarkt weiter umkrempeln. Wir sind stolz, auf das in den letzten Jahren mit unserem Team Erreichte und freuen uns außerordentlich auf die gemeinsame Zukunft”, begründet fairr-Gründer Jens Jennissen die Entscheidung für das Zusammengehen mit Raisin.

fairr-Gründer Jens Jennissen:

“Das fairr-Team hat eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte geschrieben und Produkte wie Riester und Rürup ins digitale Zeitalter überführt”, erläutert Dr. Tamaz Georgadze, CEO und Mitgründer von Raisin. “Mit der Übernahme erweitern wir unsere Produktpalette gezielt um den wichtigen Aspekt Altersvorsorge. Zusammen wollen wir wachsen und neue Branchenimpulse setzen. Vorsorge ist neben Bankeinlagen schließlich mit einem Volumen von 2 Billionen Euro die wichtigste Anlageklasse für private Haushalte.”

Dr. Tamaz Georgadze, CEO und Mitgründer von Raisin:

Einer der Hauptinvestoren von fairr ist die IBB-Beteiligungsgesellschaft der Investitionsbank Berlin. Der zuständige Investment Director Clemens Kabel ergänzt: “fairr ist für uns eine absolute Erfolgsgeschichte. Das Fintech gab dem Berliner Markt und der Szene insgesamt eine große Sichtbarkeit und hat sich in dem eher traditionellen Metier der Altersvorsorge als besonders kundenfreundlich etabliert. Aus unserem VC Fonds Technologie Berlin war es das erste Fintech-Investment. Wir freuen uns daher besonders, dass Raisin und fairr ab jetzt gemeinsam den Berliner Fintech-Standort weiter stärken.”

Über Raisin / WeltSparen

Das Berliner Fintech WeltSparen, ein Vorreiter für Open Banking in Europa, wurde 2012 von Dr. Tamaz Georgadze (CEO), Dr. Frank Freund (CFO) und Michael Stephan (COO) gegründet. WeltSparens Plattformen – international unter der Marke Raisin bekannt – bieten europäischen Sparern grenzüberschreitend einfachen und kostenlosen Zugang zu attraktiven und einlagengesicherten Tages- und Festgeldern aus ganz Europa sowie zu global diversifizierten und kostengünstigen ETF-Portfolios. Mit nur einer Online-Anmeldung können Kunden alle Anlagen abschließen und verwalten. Seit 2013 haben rund 200.000 Kunden aus 28+ Ländern Europas Spareinlagen im Wert von mehr als 15 Milliarden Euro bei über 80 Partnerbanken angelegt. Das Start-up zählt zu den Top 5 Fintechs der renommierten FinTech50-Awards und wird von namhaften europäischen und US-amerikanischen Investoren wie btov Partners, Goldman Sachs, Index Ventures, Orange Digital Ventures, PayPal, Ribbit Capital und Thrive Capital unterstützt. Zu Raisin gehören Raisin UK in Manchester, die Service-Bank MHB-Bank und fairr.

Über fairr

fairr ist das führende Start-up im Bereich Altersvorsorge. Kunden können ihre Rente voll digital im fairr-Cockpit über alle Säulen hinweg optimieren. Dazu werden Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher sowie privater Altersvorsorge in Echtzeit mit dem persönlich festgelegten Rentenziel abgeglichen. Um ihre Rentenziele zu erreichen, können Kunden in eigens entwickelte Anlageprodukte investieren, die leicht verständlich sind und darüber hinaus Steuervorteile und eine wissenschaftliche Geldanlage kombinieren. Seit August 2019 gehört fairr zu Raisin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Raisin GmbH, Immanuelkirchstr. 14a, 10405 Berlin, Tel: +49 30 770 191 291, www.weltsparen.de