FPSB Deutschland zur World Investor Week 2019

 

Minus 0,5 Prozent. So weit hat die Europäische Zentralbank bei ihrer vergangenen Sitzung den Einlagensatz abgesenkt. Gleichzeitig will sie ihr Anleihekaufprogramm wiederbeleben. Der Leitzins liegt weiter bei null Prozent und die Niedrigzinsära setzt sich damit fort. „Das ist eine Situation, auf die sich Anleger einstellen müssen“, erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Denn der Zins, als eine Art Gravitationszentrum, wirkt auch auf alle anderen Anlageklassen aus.“ Mit anderen Worten: Die Bedingungen am Kapitalmarkt haben sich verändert. Aus diesem Grund brauchen Anleger und Sparer mehr denn je Orientierung. Für sie dürfte deshalb auch die World Investor Week, die vom 30.09. bis 6.10. stattfindet, von Interesse sein. Diese Aktionswoche, an der auch der FPSB Deutschland teilnimmt und der diese mit Medieninformationen begleitet, dient dazu, den Anlegerschutz durch Finanzwissen zu verbessern und den Nutzen einer langfristigen Finanzplanung zu verdeutlichen. Schließlich sind Finanzwissen und eine durchdachte Finanzplanung, wie sie die vom FPSB Deutschland zertifizierten unabhängigen CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® -Professionals anbieten, entscheidende Voraussetzungen, um den neuen Spielregeln am Kapitalmarkt zu begegnen.

Bei sechs Prozent rentierten zehnjährige Bundesanleihen Mitte der 1990er Jahre. Das reichte in der Regel aus, um nach Steuer und Inflation noch einen ansehnlichen Ertrag zu erzielen. Doch aktuell notieren sie bei minus 0,5 Prozent. „Das bedeutet nur, dass Anleger sichere Verluste machen“, erklärt Prof. Tilmes. „Neben dem Negativzins, den Anleger abführen müssen, kommt noch die Inflationsrate dazu, die die Kaufkraft des Vermögens schmälert.“ Wer zum Beispiel zehn Jahre lang 10.000 Euro anlegt und dafür keine Zinsen erhält, hat bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 1,5 Prozent am Ende nur noch eine reale Summe von 8.600 Euro. Der Kaufkraftverlust beträgt somit rund 14 Prozent.

Aber das Negativ- und Nullzinsumfeld ist nicht die einzige Herausforderung, mit der wir es am Kapitalmarkt zu tun haben. „Durch die Anleihekäufe der Notenbanken ist die Bewertung von Staats- und Unternehmensanleihen verzerrt und das wirkt sich wiederum auf alle anderen Anlageklassen aus“, erläutert der Finanzexperte weiter. „Denn weil Investoren verzweifelt Rendite suchen, haben sich sämtliche Preise und Bewertungen nach oben gezogen, beispielsweise auch bei Aktien oder Immobilien.“

Panik und Gier liegen eng beisammen

Dazu kommt die Volatilität, also die Stärke der Kursschwankungen, die ein typischer Gradmesser für die Stimmung der Anleger ist. Derzeit aber ist das so nicht unbedingt der Fall. Panik und Gier scheinen enger beisammen zu liegen, und die Stimmung kann sehr viel schneller kippen als sonst – in die eine wie in die andere Richtung. „Dies ist eine Folge der derzeitigen Geopolitik, aber auch des zunehmenden computergestützten Tradings, wo automatische Stopp-Loss-Kurse ausgelöst werden und jeden Kurssturz und -anstieg massiv verstärken können“, erläutert der FPSB-Vorstand, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute / EBS Finanzakademie der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist. „Anleger sollten in diesem neuen Paradigma einige Dinge beachten“, rät der Finanzprofi.

Hier eine Checkliste:

  1. Hinterfragen Sie kritisch Ihre eigene Risikoeinstellung und legen Sie Ihre Anlageziele fest. Dies ist der erste wichtige Schritt, um zu einem individuell passenden Depot zu kommen.
  2. Angesichts der Negativzinsen führt an renditeträchtigen Anlagen wie Aktien kein Weg vorbei. Sie schwanken zwar kurzfristig stärker, langfristig geht deren Verlustwahrscheinlichkeit aber gegen Null. Wer also langfristig anlegt, kann mehr Aktien im Portfolio vertragen. Hilfreich kann hier die Faustformel ‚100 abzüglich Lebensalter‘ sein. Wer 30 Jahre ist und für den Ruhestand vorsorgt, kann ruhig 70 Prozent in Aktien gehen.
  3. Setzen Sie nie nur auf eine Anlageklasse, sondern diversifizieren Sie. Tatsächlich weisen Studien immer wieder nach, dass der größte Teil des Anlageerfolges auf die passende Zusammensetzung der verschiedenen Anlageklassen zurückzuführen ist. So sollten Anleger heute neben sicheren Staatsanleihen auch Aktien, Gold oder auch andere Anleihearten beim Portfolioaufbau berücksichtigen.
  4. Panik ist ein schlechter Ratgeber. Angesichts der starken, durch die Geo- und die Geldpolitik verursachten kurzfristigen Schwankungen, dürften viele Anleger versucht sein, immer wieder panikartig zu reagieren. Prozyklisches Verhalten kostet Anleger aber nachweislich viel Rendite. Bleiben Sie stattdessen bei Ihrer strategischen Allokation.
  5. Laufen Sie keinen Trends hinterher. Meistens sind diese ohnehin schon gelaufen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Ihre langfristigen Ziele.
  6. Überprüfen Sie Ihr Portfolio regelmäßig. Schließlich können sich das Umfeld und die Muster am Kapitalmarkt immer wieder ändern. Das muss in einem professionell gemanagten Portfolio stets Berücksichtigung finden.

Mehr Orientierung durch CFP®-Professionals

„All das umzusetzen, ist nicht so einfach wie es klingen mag“, gibt Finanzexperte Tilmes zu bedenken. „Vor allem, da es dafür nicht nur Disziplin und Durchhaltevermögen braucht, sondern auch enormes Finanzwissen.“ Dieses zu vermitteln, ist auch Gegenstand der World Investor Week sowie des World Financial Planning Day. Letzterer stand dieses Mal unter dem Motto ‚Finanzplanung ist Lebensplanung: Es ist höchste Zeit und nie zu spät, jetzt mit der Finanzplanung zu starten‘. „Dabei stellen wir auch den Nutzen einer langfristigen Finanzplanung heraus“, erläutert Tilmes. „Und ich denke, das ist gerade im Hinblick auf die neuen Spielregeln am Kapitalmarkt wichtig, da CFP®-Professionals aufgrund ihrer Erfahrung, ihres Know-hows und ihrer Ausbildung besonders in der Lage sind, Anlegern Orientierung zu geben.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Die Wüstenrot Bausparkasse bietet im Vertrieb interessierten Frauen und Quereinsteigern die Chance, wieder im Berufsleben durchzustarten.

 

Familie und Karriere – viele Frauen wollen heute beides. Doch gerade mit kleinen Kindern ist es nicht einfach, Kinder und Beruf unter einen Hut zu kriegen. Oft fehlen Angebote, die eine flexible Zeiteinteilung ermöglichen. Sie können sich die Zeit frei einteilen, zu Hause arbeiten, erhalten eine spezielle Aus- und Weiterbildung und haben gute Aufstiegs- und Verdienstchancen. Denn für Frauen wie für Männer gilt: Für gleiche Leistung gibt es das gleiche Geld. Gesucht werden vor allem Bewerberinnen mit einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung, idealerweise Bank- oder Versicherungskauffrau.

Um die künftigen, selbstständigen Handelsvertreterinnen (nach § 84 HGB) fit zu machen, hat Wüstenrot ein flexibles Aus- und Weiterbildungskonzept entwickelt, das auch Raum für persönliche Termin-Absprachen lässt. Da wegen der familiären Situation nicht immer Ganztagesschulungen oder Wochenendseminare möglich sind, werden auch Webinare und bei Bedarf ein individuelles Coaching vor Ort angeboten. Im ersten Ausbildungsjahr stehen das Bausparen und die telefonische Terminvereinbarung im Mittelpunkt, im zweiten Jahr kommen Vorsorge oder Finanzierung dazu.

Zusätzlich bietet Wüstenrot eine besondere Unterstützung. Bereits erfolgreiche Beraterinnen, sogenannte Patinnen, unterstützen vertriebsjunge Kolleginnen. Geben Tipps, entwickeln zusammen Verkaufsstrategien, motivieren oder hören einfach mal zu. Daraus erwachsen oft neue Kontakte und Karrieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, 70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

MORGEN & MORGEN (M&M) präsentiert sich auf der DKM erstmalig im neuen Corporate Design:

 

Ein neues Logo, frische Farben und eine einheitliche Markenwelt schaffen einen zeitgemäßen Firmenauftritt, der den digitalen Anforderungen mit größtmöglicher Flexibilität begegnet. Das Software- und Analysehaus setzt seinen Weg als unabhängige Plattform in der Versicherungsbranche konsequent fort.

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und sich verändernder Kundenwünsche hat MORGEN & MORGEN frühzeitig erkannt, dass sich das Unternehmen modernisieren muss, um weiterhin erfolgreich agieren zu können. Der neue Markenauftritt ist ein wichtiger Meilenstein bei der Positionierung von M&M als Plattform. „Wir sehen unsere Stärken in den Bereichen Vergleiche, Analysen und Prozesse. Das neue Logo repräsentiert uns als Unternehmen mit dem richtigen Mix aus Erfahrung und innovativem Denken. Das kaufmännische Und-Zeichen bleibt weiterhin das zentrale Verbindungsglied und unterstreicht die kontinuierliche Weiterentwicklung der Marke, Produkte und Services. Die Wahrnehmung als Vergleicher allein greift zu kurz. Wir sind Spezialisten in der Aufbereitung von Daten und sind in der Lage individuelle Prozesse zu initiieren und etablieren“, so Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, zur Neuentwicklung der Markenwelt. Das Unternehmen wird zukünftig das neue Geschäftsfeld Big Data und künstliche Intelligenz ausbauen.

Auf der DKM (23./24. Oktober 2019), der Leitmesse für die Finanz- und Versicherungsbranche, präsentiert sich MORGEN & MORGEN dann erstmals in der Öffentlichkeit mit seinem neuen Auftritt. Der Stand des Analysehauses befindet sich in Halle 4, Stand B24.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Concordia de Keizer und EBC Nederland bündeln ihre Kräfte

 

Die Ecclesia baut ihre Position auf dem Markt im Nach-barland Niederlande weiter aus. Seit dem 1. Oktober 2019 gehört die Employee Benefits Consultants Nederland B.V. (EBC Nederland) zu der Detmolder Versicherungsmakler-Gruppe. Gemeinsam mit der ebenfalls zur Ecclesia gehören-den Concordia de Keizer B.V. bildet EBC Nederland damit einen der fünf größten Ak-teure auf dem niederländischen Markt für Beratung zu sowie Einkauf und Betreuung von Vorsorgelösungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

EBC Nederland betreut rund 450 Unternehmen mit insgesamt mehr als 50.000 Beschäftigten in Fragen der Altersvorsorge, der Kranken- und Einkommensversicherung für Mitarbeitende sowie bei der Vermögensanlage. 25 Mitarbeitende sind bei dem Rotterdamer Unternehmen beschäftigt.

„Mit der Übernahme der EBC Nederland setzen wir die Strategie fort, in allen unseren Geschäftsfeldern marktführende Angebote zu erreichen. Wir wollen, dass unsere Kunden zufriedene Mitarbeitende haben und ihre Attraktivität als Arbeitgeber halten beziehungsweise ausbauen können“, sagt Jochen Körner, Geschäftsführer der Ecclesia Holding GmbH.

Gemeinsam könnten beide Unternehmen das Ziel, der beste Finanzdienstleister für die Kunden in den Niederlanden zu werden, besser erreichen, erläutert Etienne Willems, Manager der Sparte Vorsorge bei Concordia de Keizer. Außerdem hätten beide Unternehmen sehr ähnliche Kulturen. „Die Aktivitäten der EBC Nederland sind eine willkommene Ergänzung zu den Dienstleistungen der Concordia de Keizer“, sagt Willems. Die ebenfalls in Rotterdam ansässige Concordia de Keizer ist traditionell stark beim Einkauf von Schadenversicherungen für Geschäftskunden. Ein bedeuten-des Standbein sind aber auch Einkommens- und Krankenversicherungslösungen sowie Produkte für die Altersvorsorge.

„Wir sind stolz darauf, zum weiteren Ausbau der Ecclesia Gruppe in den Niederlanden und zur Erreichung ihrer Ziele beitragen zu können“, unterstreicht Paul Jansen, Geschäftsführer der EBC Nederland. Alle geschäftsführenden Gesellschafter haben sich dazu verpflichtet, auch in den kommenden Jahren im Unternehmen zu bleiben. Im Laufe des nächsten Jahres soll die EBC Nederland in die Employee-Benefits-Abteilung der Concordia de Keizer integriert werden.

Zur Ecclesia Gruppe in den Niederlanden gehören neben den genannten Unternehmen noch die ebenfalls als Versicherungsmakler tätigen Gebr. Sluyter B.V. (Rotter-dam) sowie die Finance & Insurance Group (Amsterdam) mit insgesamt rund 200 Mitarbeitenden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Der neue Tarif SBU-go-professional richtet sich vor allem an Schüler, Studenten und Auszubildende

 

 

  • Beiträge für unter 30-Jährige sind um 40% günstiger
  • Attraktives Vergütungsmodell für Vertriebspartner

Die Dialog, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, erweitert ihr Produktspektrum in der Absicherung biometrischer Risiken: Gerade junge Menschen sind auf eine gute finanzielle Absicherung ihrer Arbeitskraft angewiesen, fehlen ihnen doch zu Beginn ihrer Berufstätigkeit oft die notwendigen finanziellen Reserven, wenn der Ernstfall eintritt. In vielen Fällen stehen hohe Beiträge für eine Berufsunfähigkeitsversicherung einem Vertragsabschluss im Wege. Genau hier setzt der SBU-go-professional der Dialog an: Für den neuen Tarif, der ab sofort im Markt erhältlich ist, zahlen junge Menschen unter 30 in den ersten fünf Jahren nur 60% des späteren Beitrags. Damit können sich Schüler, Studenten und Auszubildende, aber auch Berufsanfänger, Existenzgründer und junge Familien eine entsprechende Versicherung leisten und erhalten die notwendige Sicherheit für ihr gesamtes Berufsleben.

Neuer Tarif mit hervorragenden Bedingungen

Das umfangreiche Bedingungswerk gibt den Versicherten Schutz für alle Bedarfssituationen. Vielfältige Erhöhungsgarantien werden durch flexible Anpassungsmöglichkeiten ergänzt. Das Lebensphasenmodell gibt Sicherheit auch für finanzielle Engpässe: Bei Arbeitslosigkeit oder in der Elternzeit übernimmt die Dialog auf Antrag für ein halbes Jahr die Beitragszahlung, während der Versicherungsschutz uneingeschränkt fortbesteht Danach ist für weitere 24 Monate die Reduzierung von Beitrag und Rente auf das Mindestniveau möglich. Anschließend kann beides wieder auf das Ausgangsniveau angehoben werden, eine erneute Gesundheitsprüfung ist nicht notwendig. Verschiedene Optionen machen den Versicherungsschutz noch wertvoller: Hierzu zählen die Arbeitsunfähigkeits-Option („Gelbe-Schein-Regelung“), die erweiterte Dread-Disease-Option oder die garantierte Rentendynamik.

Attraktives Vergütungsmodell für Makler

Für die Vermittlung der neuen SBU-go-professional zahlt die Dialog eine attraktive Vergütung. Den Vertriebspartnern eröffnen sich damit interessante Cross-Selling-Möglichkeiten und eine Ausweitung ihres Geschäfts.

Dialog

Die Dialog ist der Maklerversicherer der Generali in Deutschland. Mit vielfach ausgezeichneten Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken, betrieblicher Altersversorgung sowie Sachversicherungen hält die Dialog Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden bereit. Mit Kompetenz auf Augenhöhe arbeiten die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit rund 19.000 unabhängigen Vertriebspartnern eng zusammen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Dr. Hans-Jürgen Danzmann, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg, Tel: 07761/2710, www.dialog­-leben.de

Zwei weitere Normen sind bereits in der Vorbereitung

 

Mit Professor Dr. Hans-Peter Schwintowski, gefragter Sachverständiger, vielfach zitierter Rechtsgutachter sowie ehemaliges und aktives  Mitglied in wichtigen Fachbeiräten – beim Bund der Versicherten ebenso wie bei der BAFin –  und Professor Dr. Hans-Wilhelm Zeidler, Ex- Vorstand der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG und Berater diverser Versicherungs- und Vertriebsunternehmen, treten zwei Schwergewichte der Finanz- und Versicherungsbranche neu in das Kuratorium des Defino Institut für Finanznorm ein. Das Kuratorium berät das Defino Institut bei der Entwicklung notwendiger und sinnvoller Standardisierungsansätze für die Finanzberatung und unterstützt die Vorbereitung einschlägiger DIN-Normen.

„Die beiden neuen Kuratoriumsmitglieder verfügen über enorm viel und dabei gänzlich unterschiedliche Expertise in der Banken- und Versicherungswelt. Wir gewinnen mit den beiden nicht nur zwei wichtige Impulsgeber, sondern auch zwei Persönlichkeiten, die mit besonderer Glaubwürdigkeit und Autorität für mehr Beratungsqualität und Verbraucherschutz eintreten“, sagt Dr. Klaus Möller, Vorstand des Defino-Instituts.

Schwintowski ist seit vielen Jahren ein wichtiges Bindeglied zwischen Finanzbranche und Politik. „Der Zusammenhang zwischen der unterentwickelten Bereitschaft der Branche, sich hohen Qualitätsstandards in der Beratung verbindlich zu verschreiben und dem anhaltenden und tiefgreifenden Markt-Einschnitten durch staatliche Regulierungen ist offenkundig“, so Schwintowski. „In der DIN-Norm 77230 und künftigen Normen sehe ich aber nun erstmals die echte Chance für eine ehrliche aber auch praxisnahe und wirtschaftlich sinnvolle Eigen-Regulatorik durch die Marktteilnehmer selbst. Das verdient jede Unterstützung.“

Zeidler wirbt schon lange für die DIN-Norm 77230. Er sagt: „Nun, da die Norm auf dem Markt ist und sich verbreitet, will ich mich nicht länger nur auf die Rolle des Defino-Markenbotschafter beschränken. Ich kann mehr leisten, wenn ich mich aktiv im Team des Kuratoriums für eine höhere Qualität und mehr Transparenz auch in anderen Bereichen der Finanzdienstleistung einsetze.“

Anfang 2019 war die vom DEFINO Institut initiierte erste DIN-Norm in der Finanzbranche, die DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“, veröffentlicht worden. Verschiedene Beratungsgesellschaften und Software-Häuser setzen die Norm bereits um. Zwei weitere DIN-Normen, die „Finanz- und Risikoanalyse für Freiberufler, Gewerbetreibende, Selbstständige und KMUs“ sowie die „Vermögens- und Risikoanalyse für Privatanleger“ befinden sich in der Entwicklung.

Über die DEFINO Institut für Finanznorm AG:

Die DEFINO Institut für Finanznorm AG ist aus der 2011 gegründeten gleichnamigen GmbH hervorgegangen. Vorrangiger Geschäftszweck des in Heidelberg ansässigen Unternehmens ist die Zertifizierung von Personen, Unternehmen und Hilfsmitteln, die von DEFINO initiierte und andere wesentliche Standards und Normen für die Finanzbranche vollständig und verbindlich umsetzen, sowie Unternehmen, die die vollständige Umsetzung dieser Standards und Normen unterstützen.

Im Dienste der mit Finanzberatung befassten Unternehmen, Berater und Vermittler sowie im berechtigten Verbraucherinteresse initiiert und etabliert das DEFINO Institut allgemein gültige DIN- Standards und -Normen  zur nachhaltigen Verbesserung der Versicherungs- und/oder Finanzberatung. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen.

Vorstand des DEFINO Instituts ist Dr. Klaus Möller. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Dr. Bernhard Termühlen. Dem Vorstand des DEFINO-Kuratoriums gehören außerdem Frank Kettnaker, Dr. Bernward Maasjost und Dr. Herbert Walter an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Institut für Honoraranlageberatung jetzt an 19 Standorten vertreten

 

Das Honorar-Anlageberatungsinstitut Honorarfinanz AG feiert am 01.10.2019 sein 10jähriges Jubiläum und nimmt dies zum Anlass, ein vorläufiges Resümee zu ziehen. „Dem Staat ist es nie gelungen, der von ihr eigentlich gewünschten breiten Etablierung der Honorarberatung die nötigen Impulse zu geben“, so Honorarfinanz-Vorstand Davor Horvat, „deshalb zählen wir uns mit wenigen anderen noch immer zu den Pionieren der Honorarberatung nach anglo-amerikanischem Vorbild. Mehr Wettbewerb würde der Honorarberatung guttun.“ Zwar sind die meisten Anleger in Deutschland Studien zufolge mit ihrer Altersvorsorge und der Entwicklung ihrer Kapitalanlagen unzufrieden, aber gleichzeitig würden noch zu wenige die Möglichkeiten und Vorteile der provisionsfreien und kostengünstigen Produktwelten kennen, also die Honorarberatung wohl auch weiterhin ein Nischendasein fristen. Dennoch sei sein Institut bundesweit an 19 Standorten auf mittlerweile 25 Lizenznehmer angewachsen, fünf weitere befinden sich in der Prüfungsphase.

KWG-Zulassung als wichtiger Schritt

Einen wesentlichen Erfolgsgrund für sein Unternehmen sieht Horvat in der Entscheidung, die KWG-Zulassung als Institut für unabhängige Honoraranlageberatung zu beantragen, die seit 2016 vorliegt. Die Honorarfinanz ist damit nur eines von 18 Vertretern dieser Kategorie in Deutschland und positioniert sich so einzig als Interessenswahrer ihrer Mandanten. Das Ergebnis: Die durchschnittliche Performance der Anlage-Portfolios bei der Honorarfinanz liegt zwischen sechs Prozent im Jahr bei konservativer Ausrichtung und zwölf bis 15 Prozent bei Portfolios mit höherem Aktienanteil. Horvat: „Alles kein Hexenwerk, sondern nur das Ergebnis handwerklich sauberer und ehrlicher Arbeit.“

Zielgruppe der Honorarfinanz sind Akademiker, vornehmlich Mediziner, und Unternehmer. Berater, die sich der Honorarfinanz anschließen möchten, müssen eine hohe Qualifikation und lange Berufserfahrung mitbringen. Alle Honorarfinanz-Berater folgen einem einheitlichen, aufwändigen Beratungsprozess. Als Unterstützung bietet die Honorarfinanz ihren Lizenznehmern Dienstleistungen nach Vorbild des in den USA und Großbritannien verbreiteten „Turnkey Asset Management Program“ (TAMP) an. TAMPs fokussieren sich auf anspruchsvolle Berater, die Investment Management, Compliance, Back-Office, teilweise Branding und Marketing outsourcen wollen.

Über die Honorarfinanz AG:

Die Honorarfinanz AG ist ein von der Bafin beaufsichtigtes KWG Institut mit der Bezeichnung Honorar-Anlageberatung mit Sitz in Karlsruhe. Das Unternehmen hat sich auf die Konstruktion von hocheffizienten Index-Weltportfolien für Anleger spezialisiert und begleitet diese bis zur Zielerreichung. Besonderheit ist, dass die bundesweit der AG angeschlossenen selbständigen Honorarberater einem einheitlichen, aufwändigen Beratungsprozess folgen. Zu dem Produktportfolio gehören ausschließlich kostengünstige und transparente Lösungen.

Seit 2018 ist die Honorarfinanz AG auch zugelassener Versicherungsberater. Dadurch ist eine umfängliche Finanzberatung möglich, die neben der Anlageberatung auch Vorsorge- und Absicherungsberatung beinhaltet.

Aufsichtsratsvorsitzender ist Diplom-Wirtschaftsingenieur Eyk Nowak. Vorstand ist Davor Horvat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Honorarfinanz AG, Amalienbadstraße 41, D-76227 Karlsruhe, Tel: 0721-­915691­40, Fax: 0721-­915691­49, www.honorarfinanz.ag

Gottfried Urban hat mit dem neu gegründeten Unternehmen „Urban & Kollegen“ Teile des Privatkundengeschäft der Bayerischen Vermögen übernommen.

 

Als Haftungsdach dient dem Unternehmen NFS Netfonds Financial Service GmbH, die damit einen ihrer größten Partner gewinnen konnten. Die Urban & Kollegen GmbH Vermögensmanagement wurde im Mai 2019 gegründet. Dabei wurden zum 01.10.2019 rund 1.000 Kunden des Standortes Altötting übernommen. Gottfried Urban wird nach dem erfolgreichen Abschluss des Asset Deals als Vorstand nach über 21 Jahren ausscheiden. Ziel der Neugründung ist es, noch besser die unterschiedlichen und – jede für sich – sehr erfolgreichen Strategien für institutionelle Kunden und für Privatkunden umzusetzen.

Dabei konzentriert sich Urban & Kollegen stark auf die Region und möchte weiter wachsen. Schon jetzt sind sie hier führend als bankenunabhängiger Berater. Die neue Gesellschaft bietet Gottfried Urban und seinen Kollegen die Möglichkeit, in einem etwas kleineren und flexibleren Umfeld den Bereich der Privatkunden in der Breite zu gestalten. Dem anerkannten Portfoliospezialisten Urban ist es wichtig, dass die seit 20 Jahren gelebten Werte der Bodenständigkeit, Solidität und Zuverlässigkeit weitergeführt werden und die Kunden langfristig, im besten Fall von Geburt an, betreut werden. „Meine Kollegen und ich bringen 150 Jahre Wertpapiererfahrung mit“, so Urban „und wir machen keine Experimente mit dem Geld der Kunden“.

Die aktuelle Lage, geprägt durch Null- und Negativzinsen mit täglich neuen Entwicklungen sieht Gottfried Urban gelassen. „Letztendlich war diese Marktlage schon lange vorhersehbar, aber es ist eine äußerst schwierige Zeit für unsere Kunden, die vor großen Herausforderungen stehen und unbedingt eine Profiunterstützung benötigen“. Ein Grund für Urban & Kollegen das Haftungsdach der NFS Netfonds in Anspruch zu nehmen. „Der gesamte Bereich der Regulatorik wird über NFS abgedeckt und wir können uns auf unser Kerngeschäft mit den Kunden und der Portfoliobetreuung konzentrieren. In den letzten zehn Jahren haben wir bereits gute Erfahrungen in der administrativen Zusammenarbeit mit Netfonds gemacht“, so Urban. Das Know-how des ausgewiesen bayerischen Aktienmarkt- und Fondsspezialisten fließt weiterhin in die Kundenportfolios ein. Und es wird weiterhin ein breites Geschäft für kleinere Vermögen bis hin zu Multi-Millionenvermögen abgedeckt. Das neue Unternehmen möchte auch die jüngeren Kunden ansprechen und dafür ist die Innovationskraft der NFS gut geeignet. „Mit unseren dynamischen Softwarelösungen bilden wir alle Prozesse der Anlageberatung und Anlagenvermittlung ab und bieten so eine optimale Unterstützung an. Außerdem erhalten Urban & Kollegen den Zugang zu Research und Partnerbanken, den sie sonst nicht hatten. Für die jüngere Generation gibt es auch den direkten Draht über das Netz zu dem Berater“, führt Christian Hammer, Geschäftsführer der NFS Netfonds, aus.

Gottfried Urban wird der Bayerischen Vermögen als Aktionär weiterhin verbunden bleiben und hat mit seinen Kollegen zusammen viel erreicht. Er und seine Kollegen am Standort Altötting sind aus eigener Motivation den Schritt in die Neugründung gegangen. „Es war mein ausdrücklicher Wunsch nach 21 Jahren mit einer kleineren Einheit neu zu starten. Es ist auch ein guter Zeitpunkt für den Weggang, denn die BV ist durch das Wachstum der letzten Jahre im institutionellen Geschäft gut aufgestellt. Viele meiner Kollegen verfügen über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Beratung. Ich selbst bin seit 40 Jahren am Kunden und uns verbindet alle eine große Leidenschaft für die Kapitalmärkte, Kunden und die Portfolios“, stellt Urban fest.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Süderstraße 30, D-­20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

In der Studie “Deutschlands beste Kundenberater” ist Interhyp bestplatziertes Unternehmen in der Branche Finanzvertriebe

 

Die Finanzierungsexperten von Interhyp gehören laut einer aktuellen Studie des F.A.Z.-Instituts zu “Deutschlands besten Kundenberatern”. Deutschlands größter Vermittler von privaten Baufinanzierungen hat in der Branche Finanzvertriebe die Höchstpunktzahl von 100 Punkten erhalten und ist damit bestplatziertes Unternehmen in dieser Kategorie. “Mit der persönlichen Beratung und unseren digitalen Services bieten wir Baufinanzierungsinteressenten ein umfassendes Kundenerlebnis”, sagt Mirjam Mohr, Vorständin für das Privatkundengeschäft bei Interhyp. “Wir freuen uns, dass die Studie die hohe Qualität unserer Beratung bestätigt.”

Für die Studie hat das F.A.Z.-Institut in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung die rund 20.000 größten Unternehmen Deutschlands in Hinblick auf die Aspekte Preis/Leistung, Kundenberatung, Kundenzufriedenheit, Preis, Qualität, Weiterempfehlung und Service analysiert. Dafür wurden die Erwähnungen auf Nachrichten-, Consumer- und Webseiten, Social-Media-Kanälen, Foren und Blogs sowie Pressemitteilungen beurteilt. Betrachtet wurde der Zeitraum von Anfang Mai 2018 bis Ende April 2019. Als “Deutschlands beste Berater” wurden diejenigen Unternehmen ausgezeichnet, die mindestens 67 Punkte in der Gesamtwertung erreichten. Der jeweilige Branchensieger erhielt 100 Punkte und setzt damit den Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen innerhalb der Branche.

Quelle: https://www.faz.net/asv/deutschlands-beste-berater-kundenberater/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Nur ein Rechtsschutzversicherer erhält in allen Kategorien die Bestnote

 

In Kooperation mit ServiceValue hat Focus-Money zum dritten Mal die Studie zur Fairness von Maklerversicherern durchgeführt. Mehr als 900 bundesweit ansässige Versicherungsmakler haben zu 30 Merkmalen in sieben Kategorien knapp 4.000 Maklerurteile abgegeben.

Im Rechtsschutz haben drei Versicherer die Gesamtbewertung „sehr gut“ erhalten. Der Rechtsschutz-Spezialist KS/AUXILIA hat den Gesamtsieg errungen und sticht im Bewertungsergebnis besonders hervor. Er erzielt als einziger Anbieter in allen abgefragten Kategorien die Bestnote. Damit ist die KS/AUXILIA fairster Makler-Versicherer in den Kategorien Zentrale Vertriebsberatung, Maklerbetreuung, Produkte, Schulungen, Angebots- und Verkaufssoftware, Datenlieferungseffizienz und Betriebsablauf.

Die KS/AUXILIA hat in der Vergangenheit bereits in anderen Maklerumfragen die Auszeichnung zum beliebtesten Rechtsschutzversicherer erhalten. Das renommierte Versicherungsmagazin berichtete im März über die von ihr in Kooperation erstellte Untersuchung „MaklerChampion“. Die befragten Makler wählten die KS/AUXILIA zum mit Abstand besten Rechtsschutzversicherer. In der quartalsweise erscheinenden AssCompact-Studie ist die KS/AUXILIA regelmäßig beliebtester Rechtsschutzversicherer, beispielsweise im ersten Quartal 2019 für Privat- und Firmen-Rechtsschutzversicherungen.

„Das große Vertrauen der Makler in unsere Produkte, Leistungen und Services ist das Resultat der eindeutigen Ausrichtung unseres Hauses auf den Maklermarkt. Als Maklerversicherer versuchen wir auf allen Wegen, die bundesweit tätigen Vermittler bestmöglich zu unterstützen. Dabei spielen technische Services und Anbindungen, wie sie auch von Focus-Money abgefragt wurden, mittlerweile eine große Rolle“, so Ole Eilers, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der KS/AUXILIA.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Im Oktober gibt es für Vermittler wieder viele gute Gründe, um mit jungen Leuten ins Gespräch zu kommen.

 

Denn dann starten bundesweit rund eine halbe Million Studienanfänger in ihr erstes Semester. Der perfekte Zeitpunkt, um die eigene Arbeitskraft erstklassig zu schützen. Dabei ist eine gute Beratung durch einen qualifizierten Vermittler gefragt. Denn Flexibilität und Sicherheit sind heute wichtiger denn je. Mit der neuen Continentale PremiumBU stimmt die private Vorsorge für den Fall der Berufsunfähigkeit (BU) auch in Zukunft. Aktuell wurde die Continentale PremiumBU von Franke und Bornberg mit der Höchstnote FFF+ ausgezeichnet. Ganz neu können Studenten jetzt schon von Anfang an eine BU-Rente von bis zu 2.000 Euro vereinbaren. Die Vorsorge ist individuell ausbaubar und auch als günstige Start-Variante erhältlich.

Staat hält sich in den ersten fünf Berufsjahren raus

„Am Anfang seiner Karriere rechnet fast niemand damit, dass er später aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. Das belegt auch die aktuelle Continentale BU-Studie: Mehr als die Hälfte der Befragten unter 30 Jahren gibt an, noch zu jung für eine BU-Vorsorge zu sein. Zu jung kann man für eine Berufsunfähigkeitsversicherung aber nicht sein, ganz im Gegenteil. Denn zum einen können psychische Erkrankungen wie Burnout auch schon in relativ jungen Jahren auftreten. Zum anderen gilt: Je früher der Schutz abgeschlossen wird, desto günstiger ist er. Zumal Berufsanfänger in den ersten fünf Jahren ihres Erwerbslebens keinen Anspruch auf eine gesetzliche Rente bei Erwerbsminderung haben.

Junge Leute wünschen Rundum-Schutz

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Viele Befragte wissen nicht, dass sich bereits Studenten und Auszubildende privat absichern können. Dasselbe gilt für Schüler. Dr. Hofmeier: „Deshalb sollten Vermittler junge Menschen oder sogar deren Eltern gezielt und umfassend über Berufsunfähigkeit informieren.“ Diese Zielgruppe zieht übrigens einen Rundum-Schutz einem reinen Basis-Schutz vor, so ein Ergebnis der Continentale BU-Studie.

300 Zukunftsberufe günstiger eingestuft oder ganz neu aufgenommen

Einen ausgezeichneten Rundum-Schutz bietet die Continentale PremiumBU. Ein wichtiges Element: Rund 300 Zukunftsberufe sind günstiger eingestuft oder ganz neu aufgenommen. 25 Berufe sind nur bei der Continentale versicherbar. Dazu gehören der Drohnenpilot, der IT-Berater für künstliche Intelligenz und der Feelgood-Manager. Damit ist der Versicherer der Zeit einen Schritt voraus. Sinnvolle Zusatzoptionen und umfassende Nachversicherungsgarantien sorgen zusätzlich für großen Gestaltungsspielraum. Insbesondere mit dem Karriere-Paket kann der junge Versicherte seinen Schutz individuell ausbauen – und das für nur 10 Prozent Mehrbeitrag.

Bestseller Karrierepaket erweitert

Den beliebtesten Baustein der Einsteiger-Variante gibt es jetzt auch bei der PremiumBU. Damit profitiert der Kunde von folgenden Vorteilen:

  • die BU-Rente bei Abschluss der Ausbildung oder des Studiums auf bis zu 2.500 Euro verdoppeln
  • nach einer Weiterbildung und jetzt auch nach einem Berufswechsel prüfen lassen, ob ein günstigerer Beitrag möglich ist
  • dank des Starter-Bonus in den ersten fünf Berufsjahren bei Erwerbsunfähigkeit eine zusätzliche EU-Rente von bis zu 500 Euro erhalten.

Mehr zur Continentale PremiumBU gibt es unter www.continentale.de/premiumbu. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/premium-bu. Die Continentale stellt ihre Neuheiten auch bei der Dortmunder DKM vor (Halle 3B, Stand B05).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Gerhard Schurer neuer Vertriebsdirektor für den Retailvertrieb der Publikumsfonds in Süddeutschland – Axel Brosey, CFA, CESGA, neuer Fondsmanager für geplanten globalen nachhaltigen Dividendenfonds

 

Die Lloyd Fonds AG verbreitert ihre Kompetenz im Fondsmanagement mit einem weiteren Aktienspezialisten. Zum 1. Oktober 2019 verstärkt Axel Brosey, CFA, CESGA, das bestehende Investmentteam und baut am Standort Frankfurt einen globalen nachhaltigen Dividendenfonds auf. Er betreute zuletzt die Fonds UniGlobal Dividende und UniDividendenAss der Union Investment und verantwortete ein Fondsvolumen von insgesamt über einer Milliarde Euro. Laut Citywire-Datenbank gehörte der UniGlobal Dividende seit dem Jahr 2018 im Sektor Aktien – Globale Dividenden – beim Gesamtertrag zu den besten neun Fonds unter 77 Vergleichsprodukten. Der UniDividendenAss lag in der Kategorie Aktien – Europa Dividenden – über ein Jahr unter den Top Fünf von insgesamt 45 Fonds. Axel Brosey studierte Volkswirtschaftslehre und Finance und schloss sein Studium mit einem Master of Applied Finance an der University of Western Sydney ab. Ferner ist er CFA-Charterholder und Certified ESG Analyst (CESGA).

Dazu Michael Schmidt, Chief Investment Officer (CIO) der Lloyd Fonds AG: „Ich freue mich, mit Axel Brosey einen weiteren erfahrenen Fondsmanager mit erfolgreichem Track Record für unsere Publikumsfondslinie gewonnen zu haben. Mit seiner globalen Aktienexpertise und Leidenschaft für nachhaltiges Investieren ergänzt er das Team hervorragend.“

Gerhard Schurer neuer Vertriebsdirektor für den Retailvertrieb der Publikumsfonds in Süddeutschland

Ebenfalls zum 1. Oktober 2019 wird zudem eine Schlüsselposition im Vertrieb besetzt. Gerhard Schurer wird als Vertriebsdirektor den Retailvertrieb der LF-Publikumsfonds in Süddeutschland verantworten. Er berichtet direkt an Peter Vogel, Head of Sales der LF-Linie.

Gerhard Schurer war seit Februar 2015 Executive Director 3rd Party Distributors bei Amundi Asset Management und verantwortete dort den Vertrieb über Pools und IFAs in Deutschland. Zuvor war er als Head of Sales und Marketing bei der Fondsdepot Bank, einer der führenden deutschen Fondsplattformen, tätig. Er verfügt über rund 15 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Investmentprodukten.

„Mit der Gewinnung von Herrn Schurer als Vertriebsdirektor setzen wir die Strategie 2019+ der Lloyd Fonds AG konsequent fort. Wie angekündigt bauen wir unsere Kapazitäten im Vertrieb weiter aus. Wir intensivieren damit die persönliche Betreuung unserer Vertriebspartner und Kunden in Süddeutschland. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm“, kommentiert Jochen Sturtzkopf, Chief Sales Officer (CSO) der Lloyd Fonds AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Wussten Sie, dass es ungefähr fünfmal so viel kostet einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen Bestandskunden zu behalten? Und, dass eine erhöhte Kundenbindung Ihr Unternehmen bis zu 75 % profitabler machen kann?

 

Artikel von Susanne Görner, Eigentümerin der 2001 gegründeten Marketing & More.Das Unternehmen bietet Telefonmarketing und Beratungsdienstleistungen an, unter anderem auch den Aufbau und die Betreuung von Inhouse-Callcentern.

Darum mein Plädoyer für die Bestandskunden!

–        sie kaufen regelmäßig

–        ca. 70 % empfehlen Ihr Unternehmen weiter

–        sie sind bereit höhere Preise zu bezahlen, da sie von Ihrem Produkt bzw. Ihrem Service bereits überzeugt sind

–        sie sind offener für Upselling und Cross Selling

Ich erlebe in meiner täglichen Praxis immer wieder, dass 90 % der Kampagnen Neukundengewinnung zum Ziel haben. Auf die Frage, wie es denn um die Bestandskunden bestellt sei, herrscht meistens irritiertes Schweigen.

Selbstverständlich sind Neukunden wichtig, denn sie sind die Bestandskunden der Zukunft. Jedoch muss jeder Neukunde von Ihrem Angebot überzeugt werden, Ihr Außendienst muss unter Umständen mehrere Besuche machen und ist längere Zeit mit der Beantwortung von offenen Fragen und Preisschlachten beschäftigt.

Bei einem Bestandskunden ist das nicht nötig, je länger sich Kunde und Kundenbetreuer kennen, desto effizienter die Abwicklung.

Loyale Kunden werden Ihr Unternehmen auch weiterempfehlen, dh Sie können Ihre Ergebnisse bei reduziertem Budget enorm steigern, denn „empfohlene Interessenten“ feilschen meistens nicht um jeden Euro.

Warum verlieren Unternehmen Bestandskunden?

Mangelndes Interesse und Respekt. Nichts ist tödlicher, als einen Bestandskunden wie Firmeninventar zu behandeln. Während bestehende Kunden oft auf einen Rückruf oder ein Angebot warten müssen, wird der Neukunde umschwärmt. Oder: der bestehende Betreuer ist weg, dessen Kunden werden nicht mehr laufend betreut und somit adieu laufender Umsatz.

Genauso, wie Sie auf Neukunden aus sind, ist es Ihr Mitbewerb auch. Und schon wird aus Ihrem Bestandskunde ein Neukunde – aber nicht für Ihr Unternehmen.

Daher:

–        Priorisieren Sie Ihre Bestandskunden.

–        Regelmäßige „Service-Calls“ werden als Interesse wahrgenommen – aber bitte nicht inflationär anwenden!

–        Überlegen Sie sich laufende Aktionen speziell für Ihre Bestandskunden.

–        Lassen Sie im Jahresrhythmus externe Kundezufriedenheitsumfragen durchführen.

Wenn möglich beschränken Sie sich auf die wichtigsten 10 Punkte und nehmen Sie die Ergebnisse ernst – eine sinkende Zufriedenheit wird rasch mit sinkenden Umsätzen bestraft.

Was also tun wenn der Bestandskunde weg ist? Reaktivierung!

Zugegeben, einen Kunden zurückzuholen wird im Marketing nicht unbedingt als die günstigste Alternative angesehen, aber immer noch günstiger als Neukundengewinnung. Und wenn Sie einen Kunden zurückgewonnen haben – siehe erster Absatz dieses Artikels!

Je nach Branche und Produkt liegt die Abschlusswahrscheinlichkeit bei passiven und ehemaligen Kunden zwischen 30 und 60 %. Für mich daher unverständlich, warum viele Unternehmen dieses Potential links liegen lassen.

Ein ehemaliger Kunde kann Ihnen viel Feedback über seine Erfahrung mit Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitern geben. Nutzen Sie diese Chance!

Gleichzeitig wird Ihre Datenbank wieder auf den aktuellen Stand gebracht, Kontaktdaten und  Ansprechpartner werden dadurch aktualisiert.

Passive Kunden können mit einem netten Anruf rasch wieder zu aktiven Kunden werden.

Warum Telefonmarketing gerade für diesen Bereich besonders sinnvoll ist:

–        Definitiv günstiger als Ihr Außendienst

–        Mit einem netten Anruf sind Sie rasch wieder in Verbindung mit Ihrem Kunden

–        Am Telefon führen Sie einen Dialog, dh Sie erhalten wertvolle Informationen über die momentane Situation Ihres Kunden. Per Mail, Print, etc. führen Sie nur einen Monolog, der erfahrungsgemäß nicht wahrgenommen wird.

–        Negative Kauferlebnisse können hinterfragt und abgemindert werden

Am effektivsten zu bearbeiten sind Kunden, bei denen der Kontakt 2-3 Jahre zurück liegt. Die Ansprechpartner haben meistens (noch) nicht gewechselt, die Kontaktdaten sind halbwegs aktuell.

Mit Zunahme der kontaktlosen Jahre wird es exponentiell schwieriger. Ihre Kontakte von „damals“ gibt es im Unternehmen nicht mehr. Mit viel Glück kann man sich an die damals handelnden Personen noch dunkel erinnern, das erleichtert die Sache vielleicht etwas, aber trotzdem; Sie beginnen von Vorne – mit der Neukundengewinnung.

Ein paar Tipps & Strategien dazu:

1)      Verschaffen Sie sich einen Überblick über das schlummernde Potential.

Erstellen Sie eine Liste der zu re-/ aktivierenden Kunden der letzten 2-3 Jahre samt den dazugehörigen Umsätzen, besser jedoch den Deckungsbeiträgen.

2)      Ein guter Aufhänger sollte schon sein.

Wichtig ist, Anreize für Ihren Kunden zu schaffen, seine Neugier zu wecken. Gibt es neue Produkte oder neue Angebote? Hat der Betreuer gewechselt?

3)      Der Erfolg wird größer, wenn individuell auf den Gesprächspartner eingegangen wird.

Gehen Sie vor Allem gut vorbereitet in das Gespräch – sehen Sie sich im CRM die History an, überlegen Sie sich eine gezielte Ansprache!

4)      Ein zusätzliches Reklamationstraining und eine gut abgestimmte Einwandsbehandlung sollten Pflicht sein.

Wir helfen Ihnen gerne bei der strategischen Planung zur Re-/ Aktivierung und geben Ihnen Tipps bezüglich Sinnhaftigkeit bevor wir für Sie wieder Kontakt aufnehmen!

Vielleicht treffen wir uns ja auf der DKM in Dortmund?

 

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Marketing & More, Susanne Görner, Obere Augartenstraße 18/9, A – 1020 Wien, Tel: 01 727 26 0, www.marketingmore.at

CHECK24 gehört zu Deutschlands fairsten digitalen Finanzexperten.

 

Zu diesem Ergebnis kommt ServiceValue im Auftrag von FOCUS-MONEY. Das Münchener Vergleichsportal erhält nicht nur die Gesamtbewertung “sehr gut”, sondern erzielte auch in den Teilkategorien “Fairstes Produktangebot”, “Fairste Kundenberatung” und “Fairste Kundenkommunikation” die Bestnote.

Die Tester werteten dazu 1.782 Kundenurteile zu 32 digitalen Anbietern aus. Die Befragten konnten maximal drei Fintechs bewerten, vorausgesetzt sie waren dort in den vergangenen zwölf Monaten Kunde. Anhand von 14 Service- und Leistungsmerkmalen wurde die Fairness von Fintechs in drei Kategorien gemessen. Das Urteil “Fairster Digitaler Finanzexperte” ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Bewertungen dieser Teilkategorien.

Service für Kunden: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

CHECK24 bietet an sieben Tagen die Woche persönliche Beratung per Telefon und E-Mail. Verbraucher sehen und verwalten ihre Verträge im Kundenkonto. Diese und weitere kostenlose Serviceleistungen wissen über 15 Millionen Kunden zu schätzen.

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern – dadurch sinken die Preise. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt über 800 Millionen Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Dieses Jahr ist für die CHARTA AG ein ganz besonderes. Denn im Oktober 2019 feiert der Maklerverbund 25-jähriges Jubiläum.

 

Damit ist CHARTA der älteste Verbund von Versicherungsmaklern seiner Art – und der Name Programm. Er steht für Maklerinnen und Makler, die größten Wert auf unternehmerische Unabhängigkeit und Freiheit legen und gleichzeitig nicht auf die Unterstützung und die Stärke eines Verbundes aus gleichgesinnten Partnern verzichten wollen.

In den frühen 1990er Jahren hatten vorausschauende Versicherungsmakler erkannt: Wir müssen uns in einem schlagkräftigen Verbund organisieren, wenn wir der Konzentration unter den Versicherern etwas entgegensetzen wollen. Weitere Mitstreiter kamen hinzu und am 1. Oktober 1994 war es endlich so weit: 150 Versicherungsmakler gründeten mit 1.000.000 DM Startkapital ihre eigene CHARTA. Was man heutzutage als “Start-up” bezeichnen würde, hat sich in 25 Jahren zu einem der einflussreichsten und etabliertesten Maklerverbünde Deutschlands entwickelt, der die Branche entscheidend mitgestaltet. Bei der CHARTA profitieren Partnermakler von unbeschränktem Marktzugang, voller Transparenz zu Produktgebern und Produkten, erprobten Marketingkonzepten, leistungsfähigen IT-Lösungen und vielem mehr.

„Wir begehen das 25-jährige Firmenjubiläum in einer Zeit, die von Wandel geprägt ist. Leidenschaft für Unternehmertum ist die Konstante, die uns in diesem Umfeld vorantreibt. Zum heutigen Tag kann ich feststellen, dass wir ein gutes Fundament haben, auf dem wir uns in die Zukunft bewegen werden. Wir sind stolz auf unseren Erfolg, den wir vor allem denen zu verdanken haben, die uns vertrauen – nämlich unseren Partnern und Mitarbeitern“, kommentiert Dietmar Diegel, Vorstand der CHARTA AG.

„Um die Geschichte unseres Unternehmens weiterzuschreiben, wird sich die CHARTA mit demselben Einsatz und derselben Entschlossenheit als Orchestrator von wertvollen Dienstleistungen positionieren, die unsere Partner unterstützen, auch in Zukunft mit Ihren Unternehmen erfolgreich in diesem spannenden Marktumfeld zu agieren. In einem Satz: Unabhängigkeit, Wachstum und Zukunftsfähigkeit für die Maklerunternehmen, die in der CHARTA organisiert sind – das ist unsere klare Mission!“ Natürlich soll ein 25-jähriges Jubiläum gebührend gefeiert werden. „Angesichts des bevorstehenden Jahresendgeschäfts haben wir uns entschieden, im kommenden Jahr mit allen unseren Verbundpartnern und den vielen anderen Partnern, etwa auf Seiten der Versicherungsgesellschaften oder bei unseren Dienstleistern, die uns zum Teil von Beginn an begleiten, unser 25-jähriges Bestehen in angemessenem Rahmen zu feiern“, so Dietmar Diegel. Nähere Details dazu wird die CHARTA zu gegebener Zeit veröffentlichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211  86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de

Zu den für die Bürger maßgeblichen Themen der Zukunft der Altersversorgung, Stabilisierung der Rente und der Finanzmarktregulierung muss es zwischen Politik und Finanzdienstleistern einen stetigen Dialog geben

 

Die am 25. und 26. September in Berlin stattgefundene Mitgliederversammlung des VOTUM-Verbandes in Berlin, gemeinsam organisiert mit dem VOTUM Mitgliedsunternehmen Smart InsurTec AG, zeigte sich erneut als notwendige Dialogplattform für den fachlichen Austausch zwischen Politik und Mitgliedsunternehmen. „Nicht nur über Politik, sondern mit der Politik reden!“ – Unter diesem Motto diskutierten Fachpolitiker der Regierungsparteien sowie der Oppositionsparteien FDP und Bündnis90/Die Grünen mit den Vertretern der Mitgliedunternehmen im Drachenhaus des Westin Grand Hotels intensiv über aktuelle finanz- und rentenpolitische Themen.

An der von Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand des VOTUM-Verbandes, moderierten Diskussionsrunde nahmen teil:

Lothar Binding, Finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion

Dr. Carsten Brodesser, Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für betriebliche und private Altersvorsorge

Lisa Paus, Finanzpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen

Dr. Florian Toncar, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion und Finanzpolitischer Sprecher

Die Diskussion zeigte deutlich, dass der Austausch zwischen Wirtschaft und den Parlamentsvertretern bei den anstehenden Weichenstellungen von höchster Wichtigkeit ist. Unter lebhafter Teilnahme des Publikums tauschten sich die Diskutanten über den von der SPD geforderten Provisionsdeckel und das von den Grünen befürwortete Provisionsverbot aus. Lothar Binding vertrat hier erneut die Position, dass ein Deckel notwendig sei, um den schwarzen Schafen in der Branche das Handwerk zu legen. Die Vertreter von FDP und CDU zeigten sich hier klar ablehnend und wiesen darauf hin, dass eine verfehlte Eingriffspolitik des Staates in die marktwirtschaftliche Preisbildung auch für den Verbraucher eine qualitative Abwertungsspirale des Beratungsangebots auslösen kann. Diese Bedenken hatte auch Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski in seinem, der Diskussion vorausgehenden, Vortrag zur Verfassungswidrigkeit des Provisionsdeckels zum Ausdruck gebracht.

Lisa Paus setzte sich, auch mit Verweis auf eigene negative Erfahrungen, erneut für die Forderung der Grünen ein, Provisionen grundsätzlich abzuschaffen. Sie nutzte die Veranstaltung, um nach der Podiumsdiskussion Gespräche mit Vertretern der Mitgliedsunternehmen zu führen. „Ein solcher unmittelbarer Dialog kann Vorbehalte und Vorurteile bei Fachpolitikern gegenüber der Branche abbauen“, zeigt sich Martin Klein überzeugt. „Wir laden alle Politiker ein, auch mal bei einem Blick hinter die Kulissen, mehr über die Beratungsarbeit der Mitgliedsunternehmen zu erfahren“, fügte er hinzu.

Von diesem Angebot hatte Florian Toncar bereits im letzten Jahr Gebrauch gemacht. Er zeigte sich in der Diskussion überzeugt davon, dass die private kapitalgedeckte Altersvorsorge zu stärken ist und es hierfür ein Marktumfeld bedarf, welches es den beratenden Unternehmen ermöglicht, ihre volkswirtschaftlich wichtige Aufgabe zu erfüllen. Einem Staatsfonds-Model nach schwedischem Vorbild erklärte er als Einziger in der Runde eine klare Absage. Carsten Brodesser bestätigte, dass – obwohl ein Provisionsverbot nicht zur Diskussion steht – auch in seiner Fraktion „nach Schweden geschaut werde“.  VOTUM Vorstand Klein brachte hier die Bedenken der Branche zum Ausdruck. Er hinterfragte, ob der Staat in der Niedrigzinsphase tatsächlich der bessere Vermögensverwalter sei und wies auch auf die kritische Marktstellung eines Staatsfonds hin, der nicht wie in Schweden lediglich 10 Millionen Einwohner, sondern den achtfachen Umfang einnimmt. Lisa Paus überraschte mit dem Gedanken, dass ein solcher Staatsfonds ja auch in Start-Ups und Innovationsförderung investieren könne. Die Verbindung von abgesicherter Altersversorgung und Risikokapital sah man hier im Publikum kritisch.

Neben der Diskussion über aktuelle geplante Regierungsvorhaben, wie die Übertragung der BaFin-Aufsicht auf gewerbliche Vermittler oder der Versicherungspflicht für Selbstständige, debattierten die Parlamentsvertreter auch über ein notwendig zu veränderndes Sparverhalten der Bürger, finanzielle Bildung und die zu erwartenden Ergebnisse der Rentenkommission.

„Es ist selbstverständlich, dass es bei den Parteien unterschiedliche Auffassungen gibt, wie wichtige Weichenstellungen vorzunehmen sind. Die Sicherung der Alters- und Daseinsvorsorge als zentrales Zukunftsthema sollte jedoch in einem möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens gelöst werden“, resümiert Martin Klein den Diskussionsverlauf. „Dieses Thema, welches eine langfristig ausgelegte Strategie erfordert, kann nicht erfolgreich gelöst werden, wenn alle vier Jahre Richtungswechsel erfolgen.“ Eine eindringliche Botschaft, die auch die Branchenvertreter der Politik auf den Weg gaben.

Die VOTUM Mitgliederversammlung, die auf Einladung des Gastgebers Smart InsurTech erneut in Berlin durchgeführt wurde, wies neben dem Dialog mit der Politik weitere hochkarätige Fachvorträge auf. Beleuchtet wurden hierbei die Bedeutung der sich ausweitenden Plattformökonomie auf die Branche. Prof. Florian Elert von der HSBA zeigte beeindruckende Entwicklungen und Strukturen dieses wirtschaftlichen Umbruchs auf. Markus Rex, Vorstand des Gastgebers Smart InsurTech zeigte, wie konkret das Unternehmen die Vision der Plattformökonomie umsetzt. Auch die Themen der konkreten Abbildung von Nachhaltigkeitskriterien in der Kapitalanlage und Forschungen zur Optimierung der Finanzberatung dargelegt von dem Professor für Finanzdienstleistung der Universität Gießen, Dr. Andreas Walter, verschafften den Teilnehmern wertvolle neue Erkenntnisse.

Martin Klein ist sich sicher: „Wer in der heutigen Zeit einen solchen hochwertigen Informations- und Meinungsaustausch nicht nutzt, um über den Tellerrand seines eigenen Unternehmens zu schauen, wird es schwer haben, den Erfolg in der Zukunft sicherzustellen. Wir müssen den Dialog mit der Politik intensivieren und unmittelbar durch die betroffenen Unternehmen begleiten, um uns als Partner bei der Lösung maßgeblicher gesellschaftlicher Herausforderungen zu positionieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Neues Konzept setzt auf nachhaltige, klimafreundliche, verantwortungsbewusste Investments und punktet mit niedrigen Kosten, Flexibilität und Bequemlichkeit

 

Geld Anlage wie Greta. Diese Möglichkeit bietet seit kurzem der Leipziger Vermögensverwalter Klingenberg & Cie. mit seinem nachhaltigen Anlagekonzept Gretas Choice.

Gretas Choice Vermögensverwaltung investiert in klima- und umweltfreundliche, nachhaltige, sozialverträgliche Geldanlagen sowie Anlagen die strengen ESG-Kriterien entsprechen oder die SDG-Ziele der UNO verfolgen, wie z.B. die Bekämpfung von Hunger und Krankheiten und die Verbesserung der Trinkwasserversorgung und eine bessere Bildung. Man verzichtet zudem auf Investments in Waffen- und Rüstungsunternehmen. So bietet Gretas Choice den Anlegern neben der finanziellen Rendite auch eine Nachhaltigkeitsrendite.

Gretas Choice richtet sich insbesondere an die junge Generation und Berufsanfänger, sowie Eltern und Großeltern , die nachhaltig für ihre Kinder und Enkelkinder etwas Geld beiseitelegen möchten und ein Vermögen für die Zukunft aufbauen wollen. Um möglichst viele Sparer an der modernen Form der Grünen Geldanlage teilhaben zu lassen, wurde die Mindestanlage mit 1000,-Euro bzw. 50,-Euro bei einem regelmäßigen Sparplan bewußt niedrig angesetzt.

Die digitale Vermögensverwaltung kann bequem und umweltfreundlich völlig papierlos am heimischen PC, Tablet oder Smartphone über die Webseite www.gretas-choice.de abgeschlossen werden. Durch die Digitalisierung konnten die Kosten anlegerfreundlich sehr niedrig gehalten werden, auf Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten und Depotgebühren wird verzichtet.

Unternehmensinfo:

Die Klingenberg & Cie. Investment KG ist als freier und unabhängiger Vermögensverwalter und Anlageberater für anspruchsvolle Privatkunden, Stiftungen und Unternehmer tätig. Zu den Kernkompetenzen gehören insbesondere die ETF- und fondsgestützte Vermögensverwaltung und Stiftungsberatung.

Weiterhin entwickelt die Klingenberg & Cie. für Ihre Kunden individuelle Lösungen für die private und betriebliche Altersvorsorge wie die DRenta Deutschlandrente®. Festzinsangebote, Grüne Geldanlagen und Alternative Investments runden das breite Angebot ab.

Das Unternehmen verfügt über die Zulassung nach §32 Kreditwesengesetz und ist Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter VuV. Es hat sich nach einem Ehrenkodex zu einer ethischen und verantwortungsvollen Beratung und Vermögensbetreuung verpflichtet. Im deutschlandweiten Wettbewerb “Finanzberater des Jahres” konnte man sich mehrfach unter den besten Top 50 qualifizieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Klingenberg & Cie. Investment KG, Dipl.-Kfm. Jens Klingenberg, Thomasgasse 2, 04109 Leipzig, Tel: 0341-35590498, www.fondsexperten.de ,www.gretas-choice.de

Trotz Tarif-Beitragsgarantien gehen die PKV-Kosten intern nach oben

 

In der Privaten Krankenversicherung (PKV) kommt es auch in 2020 zu Beitragserhöhungen bzw. zu Beitragsanpassungen (BAP). Im sechsten Jahr in Folge spielen die sinkenden Zinsen für die Altersrückstellungen dabei eine tragende Rolle. Noch teurer sind allerdings die jährlich steigenden Kosten für neue Medikamente und neue Behandlungsmethoden mit von der AXA geschätzten 4 % bis 5 % p.a. Zur Relativierung lohnt sich der Blick auf die Beitragssteigerung in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV). Während der Kosten- und somit der Beitragsanstieg in der PKV in den letzten 10 Jahren bei insgesamt 38,2 % lag, kletterten die GKV-Beiträge um 45,6 %. Wegen der für den Laien undurchsichtigen PKV-Kalkulationsverordnung sind nicht jedes Jahr alle Tarife von allen PKVs durch BAPs betroffen. Im Hintergrund baut sich aber in jedem Tarif eine Art “Renovierungsstau” im Hinblick auf die Beiträge auf. Sogenannte Beitragsgarantien für einzelne Tarife schaden der PKV insgesamt am Ende und beschädigen das ohnehin geringe Vertrauen der Verbraucher in die Branche.

Unabhängig von Beitragserhöhungen sollten alle Optionen zur Tarifoptimierung mit dem entsprechenden PKV-Tarifwechsel gem. § 204 VVG im Jahresrhythmus geprüft werden. “Zu viel gezahlte PKV-Beiträge aus der Vergangenheit werden nicht erstattet und sind ohne rechtzeitigen Tarifwechsel verloren”, so Ferdinand Halm von hc consulting AG aus Köln. “Als Marktführer in der vollumfänglichen und zu 100 % kostenlosen Beratung zum PKV-Tarifwechsel kann die hc consulting (www.hcconsultingag.de) Versicherte von fast allen privaten Versicherungen unabhängig und vollumfänglich beraten”, so Halm weiter.

0,1 % weniger Zinseinnahmen bedeuten 1,0 % BAP

Das PKV-System der Finanzierung von Beiträgen im Alter durch Altersrückstellungen und laufende Beiträge funktioniert und ist der reinen Umlagefinanzierung der GKV überlegen, zumindest gilt das für Gutverdiener mit langjähriger PKV-Versicherungszeit. Wegen der Niedrigzinsen hat die Sache mit den Altersrückstellungen aber den Haken, dass die fehlenden Zinseinnahmen durch Beitragserhöhungen ausgeglichen werden müssen. Eine grundsolide Angelegenheit, werden doch so Überraschungen bei der Finanzierung der PKV-Beiträge im Alter in der Zukunft ausgeschlossen. Fallen die Zinsen um 1,0 %, dann klettert im Gegenzug der PKV-Beitrag um 10 %. In jedem Fall gilt es, die KV-Beiträge so niedrig wie möglich zu halten.

Allianz, Alte Oldenburger, ARAG, AXA, Barmenia, Bayrische Versicherungskammer, Central, Continentale, Deutscher Ring, DKV, Gothaer, Hallesche, Hanse Merkur, Inter, Münchener Verein, Nürnberger, R+V, Signal Iduna, SDK, UKV, uniVersa und Württembergische sind die privaten Krankenversicherungen, welche durch die Akzeptanz von unabhängigen Versicherungsmaklern wie der hc consulting AG, eine zu 100 % kostenlose Beratung zum PKV-Tarifwechsel gem. § 204 VVG ermöglichen. Die Beratung der Kunden erfolgt auch gegen die Interessen dieser Versicherungen. Zuletzt hat die Stiftung Warentest Finanztest auf test.de am 31.07.2019 die Arbeit der hc consulting zum PKV-Tarifwechsel durchleuchtet.

 

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Erik Oppermann, hc consulting AG, Christophstraße 15-17, 50670 Köln, Tel: 0221 37991961, www.hcconsultingag.de

mailo präsentiert auf der DKM 2019 innovative Lösungen für Freelancer und Selbständige

 

Der Markt für Gewerbeversicherungen stellt für Makler eine attraktive Verbesserung ihres Produkt-Portfolios dar. Um dieses Potenzial zu heben, können sich acht von zehn Maklern bereits vorstellen, ein digitales Versicherungsprodukt als Ergänzung mit aufzunehmen. Das sind Ergebnisse einer Maklermarkt-Studie der mailo Versicherung AG. Mehr als 200 Versicherungsmakler wurden dafür befragt.

“In den vergangenen Jahren hat sich der Arbeitsmarkt radikal verändert. Immer mehr Angestellte wechseln in die Selbständigkeit, zudem gibt es neue Berufsbilder wie Influencer oder Online-Händler. Sie alle brauchen eine Versicherung, die in ihre Lebens- und Arbeitswelt passt: schnell, flexibel und mobil”, sagt Armin Molla, Vertriebsvorstand der mailo Versicherung AG. “Wir haben uns daher ganz auf die neuen Kundenanforderungen ausgerichtet und stellen Maklern wie Kunden die passenden Lösungen für die moderne Dienstleistungsgesellschaft zusammen.”

Laut der im Sommer durchgeführten Marktstudie wird das Potenzial der Gewerbeversicherung von der Vermittlerseite erkannt. 85 Prozent der Makler sind zumindest teilweise bereits in diesem Bereich aktiv. Und 70 Prozent derjenigen, die dieses Geschäft noch nicht vermitteln, können sich vorstellen, ihr Portfolio um Gewerbeversicherungen zu erweitern.

Die befragten Assekuranz-Experten legen besonders großen Wert auf gute Konditionen und ein umfassendes Serviceangebot des Versicherungsanbieters. “Mit diesen von den Maklern geforderten Schwerpunkten identifizieren wir uns vollständig und haben unser Angebot entsprechend aufgebaut”, so mailo-Gründer Molla. “Als inhabergeführtes Start-up wissen wir um die Anforderungen junger Unternehmen, gleichzeitig verfügen wir über hohe Kompetenz in der Versicherungswirtschaft, um Maklern wie Kunden entsprechende Sicherheiten zu bieten.”

“Die Studie belegt deutlich, dass wir eine leistungsstarke Option für Makler sind”, ergänzt Stephan Best, Leiter Vertrieb und Marketing bei mailo. “81 Prozent der Befragten können sich vorstellen, ein digitales Produkt als Ergänzung in ihr Beratungsportfolio mit aufzunehmen. Dafür sind wir der ideale Partner, weil wir sowohl individualisierte als auch standardisierte Gewerbe-Deckungskonzepte anbieten, die sich flexibel anpassen und in kürzester Zeit voll digital vermitteln lassen. Gleichzeitig steht mailo sowohl Kunden als auch Maklern jederzeit telefonisch und auch gerne persönlich zur Verfügung.”

mailo-Tipps für Makler auf der DKM 2019 / Halle 3, Stand F 06

Auf der Leitmesse DKM vom 22. bis 24. Oktober in Dortmund stellt sich mailo (www.mailo.ag) auf einem eigenen Stand (Halle 3, Stand F 06) vor und bietet Informationsvorträge rund um das Thema Gewerbeversicherungen an. Unter anderem hält Dr. Robin Kiera von Digital Scouting einen Vortrag zum Thema: “Wie können Versicherungsmakler im Gewerbesegment mit Social Media Geld verdienen?”. Florian Brokamp, Geschäftsführer von Gewerbeversicherung24, steht zu einem Expertengespräch zur Verfügung. Für Makler, die neue Zielgruppen ansprechen wollen, bieten Vertriebsexperten einen Workshop zur Gewinnung von Bloggern und Coworkern an. Und die u. a. auf Vertriebsrecht spezialisierte Anwaltskanzlei Clyde & Co. diskutiert mit Versicherungsmaklern über “Online-Vertrieb rechtlich sicher: Von Websitegestaltung bis zum Online-Abschluss”. Für Fragen oder Anmeldungen zum Programm wenden Sie sich gerne an stephan.best@mailo.group.

Über die mailo Versicherung AG – www.mailo.ag

Die mailo Versicherung AG ist die digitale Versicherung für Unternehmer, Selbständige und Freelancer. Das auf Gewerberisiken spezialisierte Versicherungsunternehmen bietet eigene, auf diverse Gewerbe-Zielgruppen zugeschnittene, Betriebshaftpflicht-, Vermögensschadenhaftpflicht- und Sachinhalt-Versicherungsprodukte an.

mailo bietet seinen Kunden passgenaue Versicherungslösungen, die sie zur Absicherung ihrer beruflichen Existenz brauchen. Dafür arbeitet mailo partnerschaftlich mit Versicherungsmaklern, Assekuradeuren und Plattformen zusammen. Die mailo-Versicherungslösungen können für ausgewählte Gewerbemakler und Assekuradeure auch als White-Label-Produkte entwickelt werden.

Die mailo Versicherung AG wurde im Dezember 2017 gegründet und ist seit Februar 2019 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Geschäftsbetrieb als Versicherer in Deutschland zugelassen. Hinter mailo stehen neben den Gründern Armin Molla, Sten Nahrgang und Dr. Matthias Uebing auch starke Rückversicherer, Partner und Kapitalgeber, darunter die Munich Re und Deutsche Rück, STS Ventures oder Hevella Capital.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Finance Cloud als Wachstumstreiber

 

Die FondsKonzept AG hat das erste Halbjahr 2019 für eine Fortsetzung ihres Wachstumskurses genutzt und zieht eine positive Zwischenbilanz. Nach den Ergebnissen der Halbjahres-Konzernbilanz per 30. Juni 2019 konnte das administrierte Bestandsvolumen gesteigert werden. So erreichte der Fondsbestand zur Jahresmitte 10,6 Mrd. Euro (30. Juni 2018: 10,0 Mrd. Euro) – ein Zuwachs von sechs Prozent. Die Konzernumsatzerlöse beliefen sich im ersten Halbjahr 2019 auf 32,3 Mio. Euro und es konnte ein EBITDA von 2,1 Mio. Euro erzielt werden. Ferner sind im ersten Halbjahr 2019 über 830.000 Euro in die Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur geflossen.

Ein Meilenstein war die Finance Cloud, die als neue Dimension in der Vertriebsunterstützung und im Kundenservice zum 1. April gestartet ist und von den Maklern volldigital sowie produktübergreifend für alle Kundenanwendungen und Geschäftsvorfälle genutzt werden kann.

„Die strategischen Weichenstellungen der vergangenen Jahre zur Infrastruktur rund um Maklerservicecenter, Fondsshop und App-Entwicklung tragen weiterhin Früchte und sorgen für eine stabile Geschäftsentwicklung in der digitalen Transformation von Finanzdienstleistungen bei unseren Partnern“, so Hans-Jürgen Bretzke, Vorsitzender des Vorstands der FondsKonzept AG. „Wir sind heute Full-Service-Anbieter von digitaler Architektur und integriertem Know-how für die Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette von konsolidierten Anlage- und Vorsorgelösungen sowie Finanzierungen.“

Auch in das zweite Halbjahr ist die FondsKonzept AG gut gestartet und hat wichtige Projekte auf den Weg gebracht, die das operative Wachstum in einem weiterhin anspruchsvollen Marktumfeld fortsetzen. Hierzu gehören die Weiterentwicklung der Finance Cloud, die Maklerrente und die geplante Öffnung des konzerneigenen österreichischen Haftungsdachs für Deutschland.

Bei der Finance Cloud handelt es sich um ein neues digitales Finanzportal, über das Endkunden einen direkten Systemzugang erhalten und umfassende Informationen zu ihrem finanziellen Gesamtengagement nach dem Vorbild einer Vermögensbilanz abrufen können. Das Portal eröffnet Mandanten neue Aktions-, Informations- und Kommunikationswelten rund um ihren Finanzstatus. So können Datenschutzerklärung, Anlegerprofilerstellung und Geeignetheitstest vom Kunden erledigt werden. Für die betreuenden Finanzmakler bieten sich über die Einbindung in den digitalen Außenauftritt neue crossmediale Anspracheoptionen und eine Intensivierung der Beratungsleistung in einer neuen Dimension.

Darüber hinaus gewinnt das Thema der Maklerrente vor dem Hintergrund der Umbrüche im Markt weiter an Bedeutung. So wurde ein Gesamtkonzept für Makler aufgebaut, die aus dem Markt ausscheiden und die Erträge aus ihren Beständen monatlich verrenten – etwa im Rahmen einer Vermögensverwaltung – lassen wollen. Ein spezialisiertes Betreuungsteam erarbeitet gemeinsam mit den Maklern Exit-Strategien für unvorhersehbare Ereignisse oder eine geplante Geschäftsaufgabe und setzt diese um.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag