Kooperationspartner ist die JDC Group AG

 

Ab sofort können comdirect Kunden auch Versicherungsverträge komplett digital verwalten, vergleichen und abschließen – und zwar dort, wo sie auch ihre restlichen Finanzen managen. Über den Persönlichen Bereich auf der comdirect Website gelangen Kunden mit einem Klick auf das Portal www.comdirect-versicherungsmakler.de. Die comdirect Versicherungsmakler AG ist eine hundertprozentige Tochter der comdirect bank AG und für das neue Versicherungsgeschäft zuständig.

“comdirect ist der smarte Finanzbegleiter seiner Kunden. Und zu den Finanzen zählen unbestreitbar auch Versicherungen”, erläutert Matthias Hach, Marketing- und Vertriebsvorstand der comdirect bank AG. “Unsere Kunden sollen bei uns, ihrer Hausbank, alles rund um das Thema Geld finden – übersichtlich, transparent und digital.”

Papierordner sind ab sofort überflüssig

Für die Kunden entstehen für diesen Service keine zusätzlichen Kosten. Online können die klassischen Versicherungen abgeschlossen werden: von der Hausrat- über die Haftpflicht-, Tierhaftpflicht-, Wohngebäude-, Unfall- und Rechtsschutz- bis hin zur KFZ-Versicherung. Auch alle weiteren Versicherungen für Privatkunden werden abgedeckt, hierfür ist jedoch eine telefonische Beratung notwendig.

Die digitale Verwaltung ist für sämtliche Versicherungen möglich, die der (Privat)kunde in seinem Bestand hat. Durch Auswahl des entsprechenden Anbieters auf dem Portal fügen Kunden ihre bestehenden Versicherungsverträge einfach hinzu. Dicke Aktenordner werden so überflüssig. Auf Wunsch kann eine individuelle Bedarfsanalyse durchgeführt werden. Auch Schäden können Kunden online melden.

Lösung gemeinsam mit Kooperationspartner JDC entwickelt

Die comdirect Versicherungsmakler AG nutzt für dieses Angebot sowohl im Backend als auch im Frontend die technischen Lösungen der JDC Group AG. So kommt bei der Verwaltung die JDC-eigene Kunden- und Vertragsverwaltungssoftware iCRM zum Einsatz. “Im Frontend haben wir die Funktionen unserer WebApp ‘allesmeins’ für comdirect erweitert, sodass beispielsweise der Zugang über die comdirect Website für eingeloggte Kunden möglich ist”, so Ralph Konrad, Vorstand der JDC Group AG. “Gemeinsam mit comdirect wollen wir ‘allesmeins’ deutlich weiterentwickeln und bald spannende neue Features präsentieren.”

Plattform-Geschäft ist die Zukunft

Für comdirect ist das Geschäft mit Versicherungen ein weiterer Schritt in Richtung Plattform. Bereits 2018 wurde mit dem comdirect sparCheck der Online-Vergleich von Strom- und Gastarifen sowie der Vertragsabschluss möglich. “Wir möchten, dass unsere Kunden bei uns alles bündeln, was ihre Finanzen tangiert – digital, zu guten Konditionen und mit bestem Service”, so Hach. Auch die Anbindung anderer Broker-Plattformen wie Guidants oder demnächst Traderfox an die Brokerage-Schnittstelle von comdirect entspricht der Strategie, unter dem Dach von comdirect alles rund um das Thema Geld zusammenzuführen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

comdirect bank AG, Pascalkehre 15, 25451 Quickborn, Telefon: + 49 (0) 41 06 – 704 – 1315, www.comdirect.de

Das vollautomatisierte Bestandsoptimierungssystem “RoboSave” startet in die nächste Runde; optimiert jetzt auch Kfz-Versicherungen.

 

RoboSave ist ein komplexes System, das unter anderem Vergleichsrechner, Maklerverwaltungsprogramm, Bedingungswerkanalyse, Datensynchronisation und Kunden-Apps in einer gesamtheitlichen Prozessautomation zusammenführt. Die Bestandsverträge werden jeweils vor den möglichen Wechselterminen automatisiert mit allen Markt-Tarifen abgeglichen. Findet das KI-basierende System günstigere Tarife oder solche mit besseren Leistungen, erstellt es eine interaktive Präsentation mit den Wechselmöglichkeiten und unterrichtet den Kunden im Namen und Auftrag seines Maklers. Der Kunde erhält die Sicherheit, jederzeit über seine Optionen informiert zu sein; nimmt die Leistungsfähigkeit seines Maklers wahr. RoboSave erfüllt somit vor allem eine wichtige Kundenbindungsfunktion. Entscheidet sich der Kunde für einen Wechsel, braucht es keine weiteren Aktivitäten des Maklers. RoboSave leitet die Kündigung des Vorvertrags ein, veranlasst und überwacht die Neueindeckung; sogar die Maklervollmacht wird – soweit noch nicht vorliegend – selbsttätig beim Kunden eingeholt.

Rechtzeitig zur Wechsel-Saison ist RoboSave nun auch mit der Kfz-Sparte gestartet. In den ersten Tagen wurden bereits mehr als 220.000 Kunden über ihre Wechselmöglichkeiten informiert. RoboSave berücksichtigt dabei sogar die Möglichkeit, innerhalb des bestehenden Vertrags Geld zu sparen, indem RoboSave die Möglichkeit eines Wechsels in den aktuellen Neutarif des bestehenden Versicherers prüft.

„Bei der Einführung von RoboSave gab es viele Ängste auf Seiten unserer Maklerpartner, RoboSave könne womöglich dem hohen Qualitätsanspruch eines Maklers nicht gerecht werden, der Service störe Kunden oder führe zu einer Senkung des Versicherungsschutzes“, erklärt Jan Wendt, Head of Car Insurance bei blau direkt. „Tatsächlich ist RoboSave in der ersten Sparte sensationell angelaufen. Die Kunden schauten sich die Privathaftpflicht-Angebote an, lehnten sich zurück und waren mit der Arbeit ihrer Makler top zufrieden. Wo sich Kunden zum Wechsel entscheiden, erhöhen sie in zwei Drittel aller Fälle Preis und Leistung”, strahlt Wendt und weiter: „Wir hatten positive Erwartungen, die sogar noch übertroffen wurden.“

Kfz sei hingegen erheblich komplexer und stelle die KI vor größere Herausforderungen. Es bedeute ein Meilenstein, dass es der IT gelungen sei, die Systeme in so kurzer Zeit weiter zu entwickeln; dass es noch gelungen sei, die aktuelle Wechselsaison nutzen zu können. Alle Beteiligten hätten sich dabei bis auf das äußerste engagieren müssen, hohe Investitionen waren nötig und in der Usability für die angeschlossenen Makler mussten einige harte Kompromisse getroffen werden. Den Grund erklärt blau direkt-COO Oliver Pradetto: „Damit gewinnen wir ein ganzes Jahr. Wie wichtig dies sei, habe man von Deutschlands Autobauern gelernt.“ So hätten sowohl Google als auch Apple ursprünglich vorgehabt, in die Automobilproduktion einzusteigen und damit der deutschen Industrie ihren Markt mithilfe des autonomen Fahrens abzunehmen. BMW und Mercedes hätten jedoch rechtzeitig reagiert und sich ihrerseits um die neue Technologie bemüht. Die deutschen Autobauer hätten dabei vor allem an der Uneinholbarkeit ihres Vorsprungs in der verfügbaren Trainingsmenge profitiert.

„Während 20 Testfahrzeuge von Google etwa eine Million Testkilometer pro Jahr an Erfahrung für die KI sammeln konnten, erhält BMW die gleiche Datenmenge aus der Telemetrie ihrer bereits verkauften Fahrzeuge täglich“, erzählt Pradetto. „Deshalb war der frühe Start für uns so wichtig. Die KI vom Start weg mit mehreren hunderttausend realen Vertragsvorgängen konfrontieren zu können, verschafft uns einen Vorsprung der sehr schnell uneinholbar werden kann. Mit etwas Glück etablieren wir uns und unsere Partner in diesem Segment unverdrängbar. Wir wollen schaffen, was Deutschlands Autobauern bereits im Wettbewerb mit neuen Marktplayer gelang: Wirksam unseren Markt vor Google & Co zu schützen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Zuwächse in nahezu allen Beratungsfeldern – größte Dynamik in der Altersvorsorge mit einem Plus von 9 Prozent

 

Die MLP Gruppe hat den positiven Trend der vergangenen Quartale fortgesetzt und die Gesamterlöse in den ersten neun Monaten um 5 Prozent auf den neuen Höchstwert von 487,3 Mio. Euro gesteigert. Dabei erzielte MLP Zuwächse in nahezu allen Beratungsfeldern. Vor allem die Altersvorsorge (plus 9 Prozent), die Sachversicherung (plus 6 Prozent) und das Vermögensmanagement (plus 5 Prozent) verzeichneten deutliche Steigerungen. Positiv entwickelten sich auch die beiden wichtigsten Bestandsgrößen: Das betreute Vermögen stieg auf 38,1 Mrd. Euro, das Prämienvolumen in der Sachversicherung wuchs auf 400,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag nach neun Monaten mit 19,0 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 22,9 Mio. Euro, jedoch vollständig im Rahmen der Planung. Hintergrund ist unter anderem ein einmaliger positiver Effekt, der im dritten Quartal 2018 bilanziert wurde. Zudem sind Kosten im Vergleich der Jahresverläufe unterschiedlich angefallen. Im vierten Quartal erwartet MLP geringere Aufwendungen als im Vorjahr und eine weiterhin gute Entwicklung mit steigenden Erlösen. MLP bestätigt die Prognose, das EBIT trotz umfangreicher Zukunftsinvestitionen leicht gegenüber 2018 zu steigern.

„Wir sind weiterhin gut unterwegs, haben den positiven Umsatztrend der vergangenen Quartale sichtbar fortgesetzt und das Ergebnis hat sich operativ planmäßig entwickelt. Gleichzeitig haben wir unsere langfristige Erlösbasis weiter gestärkt, sowohl durch den Ausbau unserer Bestände als auch durch die Gewinnung qualifizierter Berater. Das bestätigt erneut unseren strategischen Kurs der vergangenen Jahre“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Uwe Schroeder-Wildberg. „Für das Gesamtjahr sind wir vollständig auf Kurs und gehen zuversichtlich in die anstehenden Wochen.“

9M: Gesamterlöse legen um 5 Prozent auf 487,3 Mio. Euro zu

Im Zeitraum von Januar bis September 2019 stiegen die Gesamterlöse um 5 Prozent auf 487,3 Mio. Euro (9M 2018: 462,5 Mio. Euro). Dies ist der höchste Wert seit der Veräußerung der eigenen Versicherungstöchter im Jahr 2005. Dabei legten die Provisionserlöse von 438,1 Mio. Euro auf 463,4 Mio. Euro zu. Die Erlöse aus dem Zinsgeschäft lagen mit 12,5 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahr (12,9 Mio. Euro).

Die Aufteilung zeigt Zugewinne in nahezu allen Beratungsfeldern. Das größte Wachstum verzeichnete die Altersvorsorge, in der die Erlöse um 9 Prozent auf 134,0 Mio. Euro (122,6 Mio. Euro) zulegten. Ein wesentlicher Treiber war die betriebliche Altersversorgung, in der die vermittelte Beitragssumme nach neun Monaten um 23 Prozent über dem Vorjahr lag. Außerdem profitiert MLP von der Stärkung des Hochschulgeschäfts, da insbesondere für junge Kunden neben Absicherungen auch erste Vorsorgebausteine eine hohe Bedeutung haben. In der Sachversicherung legten die Erlöse um 6 Prozent auf 102,9 Mio. Euro (97,3 Mio. Euro) zu; das Prämienvolumen wuchs auf 400,5 Mio. Euro (30. Juni 2019: 396,4 Mio. Euro). Im Vermögensmanagement lag die MLP Gruppe nach neun Monaten mit Umsätzen von 160,5 Mio. Euro (9M 2018: 152,8 Mio. Euro) um 5 Prozent über dem Vorjahr. Allerdings fielen die erfolgsabhängigen Vergütungen für die Wertentwicklung der Anlagekonzepte bei FERI im dritten Quartal aufgrund der Entwicklung an den Kapitalmärkten schwächer aus als im Vorjahr. Das betreute Vermögen stieg auf 38,1 Mrd. Euro (30. Juni 2019: 37,0 Mrd. Euro). Die Krankenversicherung lag mit 35,5 Mio. Euro (9M 2018: 35,1 Mio. Euro) genauso wie die Finanzierung mit 13,6 Mio. Euro (12,9 Mio. Euro) leicht über dem Vergleichszeitraum. Die Immobilienvermittlung blieb zwar mit 14,3 Mio. Euro (14,6 Mio. Euro) noch leicht hinter dem Vorjahr zurück. Im dritten Quartal zeigte sich aber mit einem Plus von 33 Prozent eine deutliche Belebung und auch für das Abschlussquartal rechnet MLP mit einem spürbaren Wachstum.

Erwartete Abstriche beim EBIT

Das EBIT lag nach neun Monaten mit 19,0 Mio. Euro (22,9 Mio. Euro) unter dem Vergleichswert des Vorjahrs. Gründe sind im Vergleich der Jahresverläufe unterschiedlich angefallene Kosten, geringere erfolgsabhängige Vergütungen im Vermögensmanagement sowie ein positiver Einmaleffekt im dritten Quartal 2018. Damals hatte die Aktivierung einer Umsatzsteuerforderung zu einem positiven EBIT-Beitrag von 2,9 Mio. Euro geführt. Das Konzernergebnis betrug 15,3 Mio. Euro (17,4 Mio. Euro).

Q3: Gesamterlöse legen um 4 Prozent zu

Der Blick auf das dritte Quartal zeigt ein Erlöswachstum von 4 Prozent auf 158,1 Mio. Euro (Q3 2018: 151,9 Mio. Euro). Das EBIT lag aufgrund der beschriebenen Effekte planmäßig mit 6,7 Mio. Euro (10,8 Mio. Euro) unter dem Vorjahr. Gleiches gilt für das Konzernergebnis mit 6,2 Mio. Euro (7,6 Mio. Euro).

Nettoliquidität von 126,0 Mio. Euro

Das Eigenkapital verringerte sich zum 30. September 2019 leicht auf 409,5 Mio. Euro. Die Eigenmittelquote lag bei 17,7 Prozent. Die Nettoliquidität des MLP Konzerns betrug zu diesem Zeitpunkt 126,0 Mio. Euro.

Beraterzahl legt deutlich zu

Zum 30. September 2019 betreute die MLP Gruppe 547.900 Familienkunden (30. Juni 2019: 545.800) sowie 21.300 Firmen- und institutionelle Kunden (30. Juni 2019: 20.950). Die Zahl der brutto neu gewonnenen Familienkunden betrug in den ersten neun Monaten 13.600 (9M 2018: 13.200).

Bei der Beraterzahl trägt die Stärkung des Hochschulbereichs weiterhin Früchte. Zum 30. September 2019 waren 1.932 Kundenberater für MLP tätig. Die Zahl lag damit nicht nur über der Vergleichsgröße des Vorjahrs (30. September 2018: 1.888), sondern auch über dem Stand vom 31. Dezember 2018 von 1.928. Auf Jahressicht erwartet MLP einen deutlichen Zuwachs bei der Beraterzahl.

Ausblick bestätigt

In die Stärkung des Hochschulbereichs investiert MLP im laufenden Jahr wie angekündigt 8 Mio. Euro. Trotz dieser umfangreichen Zukunftsinvestitionen erwartet MLP im Gesamtjahr eine weitere leichte Steigerung des EBITs gegenüber dem Jahr 2018 (46,4 Mio. Euro). „Die letzten Wochen des Jahres haben in unserem Geschäftsmodell traditionell eine hohe Bedeutung. Wir gehen von einer nochmals stärkeren Entwicklung als im Vorjahreszeitraum aus und bestätigen unsere Ergebnisprognose“, sagt Finanzvorstand Reinhard Loose.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Bei CHECK24 vergleichen Verbraucher mehr als 330 Tarife von über 50 Kfz-Versicherern

 

Bei CHECK24 finden Verbraucher den Kfz-Versicherungsvergleich mit den meisten Versicherern und Tarifen. Kein anderes Vergleichsportal bietet eine größere Vielfalt an berechenbaren und abschließbaren Tarifen für den Wechsel und Neuabschluss der Kfz-Versicherung im Internet.

Insgesamt sind über 50 Versicherer mit mehr als 330 Kfz-Versicherungstarifen an den Vergleichsrechner von CHECK24 angebunden – so viele wie nie. Über 80 Prozent davon sind direkt abschließbar. Viele Assekuranzen bieten Tarife exklusiv bei CHECK24 an, unter anderem die ADAC Versicherung, die DEVK und die Helvetia.

Für eine möglichst große Marktübersicht zeigt CHECK24 die Leistungsbestandteile auch von Versicherern an, die nicht am Preisvergleich teilnehmen wollen.

Kfz-Versicherungsvergleich bei CHECK24: durchschnittliches Sparpotenzial von 35 Prozent

In einer Beispielrechnung auf Basis von 100 Fahrerprofilen sparte ein Wechsel oder Neuabschluss der Kfz-Versicherung im Schnitt 35 Prozent des Jahresbeitrags – im Schnitt 258 Euro. Verglichen wurde der jeweils günstigste bei CHECK24 abschließbare Tarif mit dem Mittelwert aller berechenbaren Angebote.

In der Spitze zahlt der Fahrer eines Hyundai i30 durch einen Vergleich 58 Prozent weniger für seine Kfz-Haftpflichtversicherung. Das größte absolute Sparpotenzial hatte der Fahrer eines vollkaskoversicherten BMW 118i mit 870 Euro pro Jahr. In über der Hälfte der Beispiele lag die Ersparnis bei mindestens 200 Euro.

Tests bestätigen: CHECK24 bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Die Fachzeitschrift Euro am Sonntag und das Deutsche Kundeninstitut (DKI) haben CHECK24 im Oktober 2019 zum besten Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen gekürt. Neben dem Gesamtsieg entschied CHECK24 auch die Teilkategorien Vergleichsrechner und Preis/Leistung für sich. Die DEVK – Exklusivpartner von CHECK24 – schnitt in dem Test als bester Versicherer ab.

Das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) hat CHECK24 in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender n-tv zum Testsieger unter den Vergleichsportalen für Kfz-Versicherungen gekürt. Das Münchner Vergleichsportal überzeugte sowohl bei der Preisgestaltung als auch mit gutem Service.

CHECK24 ist außerdem als Sieger der Kfz-Tarifanalyse der TH Rosenheim hervorgegangen. In der repräsentativen Stichprobe mit 1.000 Personenprofilen war die Wahrscheinlichkeit den günstigsten Kfz-Versicherungstarif zu finden, bei CHECK24 am größten. 4)

Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Versicherungsplattform SMART INSUR: Tarifcheck nach Verbraucherschutzkriterien jetzt auch für Zahnzusatzversicherung

 

Die Versicherungsplattform SMART INSUR bietet im Bereich des Tarif-Rankings nach Verbraucherschutzkriterien (SMART CHECK) neben Sachversicherungen seit November auch die Zahnzusatzversicherung an. Nutzer der Tarifcheck-Software ‚tarifair‘ können so ihren Kunden den besten Tarif nach den Maßstäben des Verbraucherschutzes – wie beispielsweise der Stiftung Warentest – anbieten.

„Die neutrale und unabhängige Qualitätsbewertung erfreut sich großer Beliebtheit“, so Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG, die den Versicherungsmarktplatz SMART INSUR betreibt. „In diesem Jahr verzeichnen wir monatlich 40.000 bis 50.000 Abrufe des objektiven Tarifvergleichs, der am Markt einzigartig ist.“

Aktuell umfasst SMART CHECK die Bereiche Kfz, Hausrat, Privathaftpflicht, Unfall, Wohngebäude, Rechtsschutz, Tierhalterhaftpflicht (Hund und Pferd) sowie Zahnzusatz. Geplant ist die Ausweitung um weitere Produktarten – so wird 2020 als nächstes die stationäre Krankenhauszusatzversicherung produktiv gehen. Der Tarifcheck bewertet über 10.000 Alt- und Neutarife von mehr als 250 Versicherern und verfügt über eine Tarifhistorie bis in die 1960er Jahre. Zu den Nutzern gehören u. a. Zurich, Barmenia, Bonnfinanz, Gothaer, Basler, VPV und OVB.

Vernetzung von qualitativem und quantitativem Versicherungsvergleich

SMART CHECK ist mit seiner Software ‚tarifair‘ eine Komponente der Plattform SMART INSUR, die aus einer Hand Vergleich, Verwaltung und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen anbietet. Die Integration des qualitativen Tarifchecks nach Verbraucherschutzkriterien in den Vergleichsrechner SMART COMPARE der Plattform wurde bereits für die Kfz-Sparte umgesetzt. Die Implementierung von Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung läuft aktuell. „Wir forcieren die Vernetzung unserer verschiedenen Plattform-Module“, berichtet Rex. „Neben der Verknüpfung von qualitativem und quantitativem Versicherungsvergleich haben wir eine Schnittstelle zwischen der objektiven Tarifbewertung und dem Verwaltungsprogramm SMART ADMIN (FinanzOffice) geschaffen. So kann der Berater direkt aus dem Vertrag heraus in die Tarifbewertung nach Verbraucherschutzkriterien wechseln.“ Geplant ist nun noch die Integration des Tarifchecks in das Beratungsmodul SMART CONSULT.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Ab sofort sind rund 80 Versicherungsunternehmen per BiPRO-Webservice in meinMVP angebunden.

 

Mit dieser Schnittstelle des Dienstleisters „zeitsprung“ können sich die meinMVP-Nutzer Dokumente und Bestandsdaten in meinMVP importieren.

meinMVP und Makler profitieren vom „zeitsprung“-Dokumentenservice

Mit meinMVP können Makler durch den Dokumentenservice von „zeitsprung“ ihre Post ab sofort per Sammelabholung direkt mit ein paar Klicks beziehen. Das spart Zeit. Über diesen Service lassen sich auch Dokumente und Daten über den bewährten BiPRO 430 Branchenstandard abrufen. Die abgeholten Dokumente werden den Kunden und Verträgen in meinMVP automatisch zugeordnet.

Der Nutzen für den einzelnen Makler ist enorm, denn durch den digitalen Dokumenten- und Datenabruf genauso wie durch die Weiterverarbeitung entfällt die manuelle Arbeit im Maklerbüro: Die Zugangsdaten müssen nicht mehr gepflegt werden, jeder Makler kann einfach die Sammelabholung starten und dadurch Verwaltungsaufwand sparen.

Vorteile auf einen Blick

  • Einfach und schnell: Sammelabholung der digitalen Makler-Post in einem Postfach
  • Digitaler Dokumenten- und Datenabruf – Automatische Zuordnung zu Kunden und Verträgen
  • Zeitersparnis: Verwaltungsaufwand verringert sich
  • Deutliche Reduktion des Papieraufkommens

Rückblick DKM 2019

Nach der erfolgreichen Premiere auf der DKM 2018 präsentierte das Team der digital broking GmbH auch in diesem Jahr wieder das webbasierte, kostenlose Maklerverwaltungsprogramm. Am Stand herrschte reges Treiben und das meinMVP-Team führte intensive Gespräche mit Maklern, registrierte neue Nutzer und half bei technischen sowie fachlichen Fragen. Dieses Video gibt einen Einblick, wie die DKM 2019 lief.

Über meinMVP

Die digital broking GmbH, ein Start-up aus Hannover, hat mit meinMVP ein kostenloses und webbasiertes Maklerverwaltungsprogramm entwickelt, welches wesentliche Abläufe im Maklerbüro vernetzt und das effiziente Management der Kundenbeziehungen, Kundenverwaltung und Kommunikation sicherstellt – und dies beratungssicher und im Einklang mit der Regulatorik. Maklerversicherer wie Die Haftpflichtkasse, Gothaer, HanseMerkur, Itzehoer, KS/Auxilia, SDK, Stuttgarter, Swiss Life, Volkswohl Bund und die VHV begrüßen die Idee des kostenlosen, webbasierten Maklerverwaltungsprogramms meinMVP.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

digital broking GmbH, Constantinstraße 90, 30177 Hannover, Tel: 0800 6346687, www.digital-broking.de, www.meinmvp.de

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) hat auf die deutlich gestiegene Nachfrage nach Online-Seminaren reagiert.

 

Gemeinsam mit der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) wurde die neue eLearning@kademie mit insgesamt über 300 Stunden IDD-konformen Inhalten aufgebaut.

Ein Angebot ist eine monatlich stattfindende Reihe von Online-Seminaren zur betrieblichen Altersversorgung. Als Referenten konnten mit Margret Kisters-Kölkes, Dr. Henriette Meissner, Dr. Claudia Veh, Ralph-Patrick Jochim, Jochen Prost und Marco Westermann die renommierten Trainer des DMA-Fachkreises bAV sowie weitere Fachexperten gewonnen werden.

Alle 12 Online-Seminare können einzeln, aber auch als Gesamtpaket zu einem günstigen Preis von 599 Euro gebucht werden. Die Reihe beginnt am 10. Januar 2020 und wird an jedem ersten Freitag des Monats von 9:00 bis 10:30 Uhr fortgesetzt.

Die Themen bilden den gesamten Bereich der betrieblichen Altersversorgung ab und geben Vermittlern zusätzlich praktische Handlungsoptionen. So werden die fachlichen Grundlagen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) nicht nur ausführlich vorgestellt, sondern auch Möglichkeiten der vertrieblichen Umsetzung erläutert.

Außerdem gehören Einzelseminare wie „Stolpersteine in der bAV-Beratung“, „Direktversicherung vs. rückgedeckte Unterstützungskasse“ sowie „Auslagerung vs. Ausfinanzierung von Pensionszusagen“ zu den Themen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie (DMA) gemeinnützige GmbH, Petersburger Platz 6, 10249 Berlin, www.deutsche-makler-akademie.de

Kooperation selbstständiger Makler passt sich dem Kundenbedürfnis flexibel an

 

Um ihre Kunden bei deren internationalen Aktivitäten optimal begleiten zu können, ruft die Ecclesia Gruppe, der größte deutsche Erstversicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, ein eigenes globales Netzwerk ins Leben. Das Ecclesia Global Network (EGN) soll gewährleisten, dass für die Kunden in punkto Risiko- und Versicherungsberatung, Versicherungseinkauf und Vertragsbetreuung im Inland wie im Ausland immer das bestmögliche Ergebnis erzielt wird.

Das Netzwerk besteht aus mehreren miteinander verwobenen Teilen: Die Ecclesia Gruppe bindet ihre eigenen Gesellschaften in Belgien, Niederlande, der Schweiz, Österreich und Italien ein. Über eine Beteiligung an dem österreichischen Makler GrECo wird seit langem schon der gesamte osteuropäische Raum abgedeckt, über andere Partner West- und Südeuropa. Zusätzlich arbeitet die Gruppe jetzt mit zahlreichen weiteren Maklern zusammen, sodass sie gemeinsam mit den Partnern für ihre Kunden auf allen Kontinenten in insgesamt rund 170 Ländern tätig werden kann.

„Kurz gesagt: Wir sind da, wo unsere Kunden sind“, fasst Jochen Körner zusammen, der als Holdinggeschäftsführer das gesamte Industriegeschäft der Gruppe verantwortet. Die Ecclesia Gruppe setze ganz bewusst auf ein Netzwerk aus eigenständigen Versicherungsmaklern, die in ihren Heimatmärkten Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen und Größen betreuten, erläutert er. Auf diese Weise ließen sich Präzision und Flexibilität in der Dienstleistung am besten miteinander verbinden, die Arbeit des Netzwerks werde so permanent dem jeweiligen Kundenbedürfnis angepasst. Jochen Körner: „Wir müssen nicht auf nur einen Makler im jeweiligen Zielland zurückgreifen, sondern können den auswählen, der für das Risikoprofil des jeweiligen Kunden die beste Dienstleistung erbringt.“ Dabei geht es zum einen um die Umsetzung internationaler Versicherungsprogramme, zum anderen um die individuell notwendige Absicherung vor Ort.

Alle Partner haben sich dazu verpflichtet, einheitliche Standards in der Beratung und Betreuung umzusetzen. Die Ecclesia Gruppe hält zum Austausch eine individuelle Softwarelösung vor und stellt Ressourcen zum weiteren Ausbau des Netzwerks zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Trendwende zu Value?

 

Als derzeit größtes Risiko für die Kapitalmärkte sehen Berater und professionelle Anleger die Gefahr, dass es aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds zu Blasen in einzelnen Martktsegmenten kommt. Dies zeigt das Berater-Barometer, eine von J.P. Morgan Asset Management durchgeführte Kurzbefragung von 376 Beratern und professionellen Anlegern, die im September 2019 erfolgte. Ziel der nicht repräsentativen Befragung ist, eine Momentaufnahme der Einschätzung zur Entwicklung von Kapitalmärkten, Anlageklassen und -regionen sowie der geplanten Portfolioallokationen der Befragten zu erhalten.

Demnach ist jeder dritte Befragte in Sorge, dass der Niedrigzins zu Blasenbildung führt. Dass dies nicht ganz unberechtigt ist, belegen Analysen der Experten von J.P. Morgan Asset Management: „Die zunehmende Fokussierung der Notenbanken auf die Inflation lässt aus unserer Sicht weitere expansive Maßnahmen erwarten. Niedrigzins und finanzielle Repression werden zum ständigen Begleiter und treiben immer mehr Anleger in die Aktienmärkte und andere höher rentierliche Marktsegmente“, bestätigt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt.

 „Welches Risiko für die Kapitalmärkte bereitet Ihnen die größten Sorgen?“ 

Laut der Befragung steht mit 27 Prozent der Handelskonflikt an zweiter Stelle der befürchteten Risiken, gefolgt von der Sorge einer Rezession in den USA und Europa, die mit 22 Prozent rund jeden fünften Befragten umtreibt. Zwar sei laut Tilmann Galler nicht davon auszugehen, dass die US-Wirtschaft im verbleibenden Jahr 2019 in eine Rezession fallen wird, ein Wachstum über Trend sei jedoch unwahrscheinlich. Die Situation in China beschäftigt rund jeden zehnten der befragten Berater, doch laut Tilmann Galler sollte es der Regierung in China durch ihr Konjunkturprogramm wohl gelingen, eine harte Landung zu verhindern. Für Europa ist der Experte allerdings weniger optimistisch: „Der Handelskonflikt und die andauernde Unsicherheit über den Brexit verhindern derweil eine nachhaltige Erholung des Wachstums. Rezessionsgefahren werden voraussichtlich zunehmen, insbesondere in Deutschland“, warnt Galler.

Aktien mit großem Zuspruch

Auf die Frage, welche Anlageklasse in den nächsten Monaten am erfolgversprechendsten ist, setzt die Hälfte der befragten professionellen Anleger auf Aktien. Jeder Fünfte (21 Prozent) favorisiert Gold, gefolgt von jeweils 10 Prozent der Befragten, die sich für Hochzinsanleihen und Alternative Anlageformen aussprechen. Die wenigsten Befragten sehen Barmittel, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen hoher Qualität (Investment Grade) in den nächsten Monaten als ertragreiche Investments an. Aus Sicht von Kapitalmarktstratege Tilman Galler gilt es, in der aktuellen Spätphase des Konjunktur¬zyklus eine angemessene Balance zwischen Aktienrisiken und defensiven Anlagen zu finden. „Auch wenn die Spätphase nicht zwingend ein unmittelbares Rezessionsrisiko mit sich bringt, nimmt das Risiko eines Rückschlages zu“, betont Galler.

 „Welche Anlageklasse ist Ihrer Meinung nach in den nächsten drei Monaten am erfolgversprechendsten?“

Langfristige Wachstumsmärkte favorisiert 

Fast die Hälfte aller befragten Berater (49 Prozent) gab auf die Frage nach geplanten Veränderungen in ihrem Portfolio an, die Allokation in langfristige Wachstumsmärkte wie Gesundheitswesen, Technologie und Schwellenländer erhöhen zu wollen. Mit 26 Prozent will rund jeder Vierte in naher Zukunft vermehrt in defensivere Aktiensektoren wie Versorger, Telekom¬munikation oder Immobilien investieren. Rund jeder zehnte befragte professionelle Anleger sieht das eigene Portfolio bereits gut aufgestellt und plant kurzfristig keine größeren Anpassungen. Auch Tilmann Galler ist überzeugt, dass langfristige Wachstumsmärkte in der strategischen Positionierung des Investmentportfolios eine signifikante Gewichtung haben sollten, um an den strukurellen Trends zu partizipieren. Doch in der aktuell späten Phase des Konjunkturzyklus bieten aus taktischer Sicht auch defensivere Aktiensektoren eine attraktive Möglichkeit, das Portfoliorisiko zu reduzieren.

„Welche Veränderungen planen Sie in naher Zukunft in Ihrem Portfolio am ehesten?“ 

Ertragschancen in Asien nutzen

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der befragten professionellen Anleger sieht den asiatischen Raum als Region mit dem vielversprechendsten Potenzial an. Jeweils rund jeder Zehnte rechnet dagegen mit den höchsten Ertrags¬chancen in den Schwellen¬ländern in EMEA (Osteuropa, Mittlerer Osten, Afrika – 11 Prozent) bzw. in den USA (9 Prozent). Japan wird von 6 Prozent der Berater präferiert und in Europa sowie Lateinamerika sehen je 3 Prozent der Befragten Potenzial. Zudem wollen sich 12 Prozent der professionellen Anleger nicht auf einzelne Regionen festlegen, sondern investieren global. Tilmann Galler bestätigt den Trend, dass die Bedeutung Asiens für globale Anleger in den letzten Jahren stark zugenommen hat. „Inzwischen werden ein Drittel der börsennotierten Unternehmensgewinne global in Asien erwirtschaftet. Von der Enstehung neuer großer Binnenmärkte und steigendem Wohlstand profitieren in zunehmendem Maße auch die lokalen Unternehmen, weshalb wir  für diese Region attraktive langfristige Renditen erwarten“, so der Experte.

Von Growth zurück zu Value?

Befragt nach dem Investmentstil, dem die Befragten in den nächsten fünf Jahren die relativ beste Wertentwicklung zutrauen, sprachen sich 27 Prozent der Berater für Substanztitel (Value) aus. An zweiter Stelle stehen kleine und mittelgroße Werte (Small-Midcap) und erst an dritter Stelle Wachstumstitel (Growth) sowie Dividendentitel mit jeweils 19 Prozent. Aus Sicht von Tilmann Galler ist es durchaus sinnvoll, beide Stile in einem ausgewogenen Portfolio zusammenzustellen: „In Anbetracht der späten Zyklus¬phase könnten Anleger in ausgewählte Substanzwerte investieren, da sich diese in der Vergangenheit in den anfänglichen Erholungsphasen nach einer Baisse – also einem fallenden Bärenmarkt – tendenziell gut entwickelt haben. Niedrigzinsen in Kombination mit unterdurchschnittlichem Wirtschafts-wachstum sind aber ein Umfeld, das strukturell Wachstumsaktien unterstützt“, so Gallers Fazit. Der Experte sieht auch Dividendenaktien als langfristige Gewinner der Niedrigzinsen. Der Bedarf an regelmäßigen Erträgen im Portfolio kann immer weniger durch festverzinsliche Wertpapiere abgedeckt werden. Aktien mit hoher Ausschüttung werden dadurch weiterhing gefragt sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

J.P.Morgan Asset Management, (Europe) S.á.r.l. , Frankfurt Branch, Junghofstraße 14, ­60311 Frankfurt Tel.: 069/71240, Fax: 069/71242180, www.jpmam.de

Die Musterportfolios der Fonds Finanz Investment-Sparte schlagen ihre Benchmarks.

 

Vier von fünf Portfolios übertreffen ihre jeweilige Mischfonds-Vergleichsgruppe bei Morningstar teilweise deutlich. Lediglich ein Portfolio bleibt leicht darunter. Die Stärke aller Portfolios zeigte sich auch beim Markteinbruch im vierten Quartal 2018.

Seit Januar 2018 bietet die Fonds Finanz ihren angebundenen 34f-Vermittlern kostenfrei professionelle Musterportfolios. Zusammengesetzt werden diese vom hauseigenen Markt- und Produktanalyseteam. Damit übernimmt der Maklerpool für seine Vermittler mit einer durchdachten Strukturierung einen wesentlichen Teil des Portfoliomanagements, der entscheidend ist für den Anlageerfolg.

Die Musterportfolios haben sich von Anfang an sehr gut entwickelt. Auch in turbulenten Marktphasen blieben sie konstant stark, wie zum Beispiel beim Markteinbruch im vierten Quartal 2018. Vier von fünf Portfolios – für die Anlegertypen Sicherheit, Ertrag, Wachstum und Chance – übertreffen ihre jeweilige Mischfonds-Vergleichsgruppe bei Morningstar teilweise deutlich. Das Musterportfolio Wachstum beispielsweise legte seit dem Start 6,0 Prozent zu, während die Vergleichsgruppe nur 2,1 Prozent gewann. Die Portfolios profitieren von der Beimischung unkorrelierter Anlageklassen, wie beispielsweise Gold und Immobilien, sowie der sehr guten Auswahl der Fonds und ihrer Gewichtung. Lediglich das Portfolio für den Anlegertyp Spekulativ bleibt leicht unter seiner Vergleichsgruppe. Grund ist die geringere Aktienquote von etwa 90 Prozent, die aufgrund der sich verschlechternden Konjunkturaussichten gewählt wurde.

Unabhängiges Fondsresearch für hohe Qualität

Die Musterportfolios basieren auf der Kapitalmarktmeinung der Fonds Finanz und deren unabhängigem Fondsresearch. Im Rahmen eines bewährten Auswahlprozesses werden nur die aussichtsreichsten Anlageklassen/-regionen und Fonds berücksichtigt. Die Portfolios werden laufend überprüft und gegebenenfalls dem Marktumfeld angepasst.

Die Vermittler des Maklerpools können die Portfolios in Advisor’s Studio ganz einfach per Knopfdruck auswählen und später auch rebalancen. Die Beratungsplattform stellt automatisch die Geeignetheit für die jeweiligen Anlegertypen sicher und liefert sowohl die Begründungen für die einzelnen Empfehlungen als auch den Ausweis der Kosten und Zuwendungen.

Die Herausforderungen für 34f-Vermittler haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Durch die Musterportfolios sparen sie sich viel Zeit und Aufwand beim Research, der Fondsauswahl und der Erstellung von geeigneten Anlagevorschlägen. Gleichzeitig verhelfen sie ihren Kunden zu einer aussichtsreichen Investition mit passendem Chance-Risiko-Verhältnis. Dank monatlicher Portfolio-Factsheets und Investment-Updates bleiben die Vermittler auf dem Laufenden, wie sich die Portfolios entwickeln und erhalten alle Informationen, die sie für eine effiziente Betreuung ihrer Kunden benötigen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Eine Mischung aus Webinaren und Lernmodulen: Die digitale Gewerbeversicherung mailo hilft Versicherungsmaklern, den erfolgreichen Einstieg in das Geschäft mit Gewerbekunden zu schaffen oder dort bisher liegengelassenes Potenzial zu heben.

 

Der Wunsch nach Unterstützung, um in dieses attraktive Segment einsteigen zu können, war eines der Top-Themen am mailo-Messestand auf der DKM 2019. Daher hat die mailo Versicherung AG die 30-Tage-Challenge ins Leben gerufen, um mithilfe von Webinaren und Lernmodulen zum Thema Gewerbeversicherung die Versicherungsmakler optimal dabei zu unterstützen, die Möglichkeiten voll auszuschöpfen.

“Viele Versicherungsmakler sind ausschließlich im Privatkundenbereich unterwegs und verdienen ihr Geld mit Lebens- und Privaten Krankenversicherungen. Doch diese Bereiche haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert – von Provisionskürzungen bis hin zu verlängerten Haftungszeiten”, sagt Stephan Best, Leiter Vertrieb und Marketing bei mailo. “Um auch den zweiten Fuß in der Welt der Versicherungen zu platzieren, haben wir daher ein Konzept entwickelt, das den Versicherungsmaklern den direkten Einstieg ins Gewerbegeschäft ermöglicht.”

Die 30-Tage-Challenge ist damit perfekt für Versicherungsmakler, die bisher wenig oder gar kein Gewerbegeschäft machen. “Wir schulen diese Makler sowohl fachlich als auch vertrieblich, um so die bestmögliche Voraussetzung zu schaffen, in diesem Segment erfolgreich durchzustarten. Aber auch für Versicherungsmakler, die bereits im Gewerbegeschäft tätig sind, haben wir wertvolle Tipps und Konzepte zu bieten”, so Stephan Best weiter. Das Ziel der 30-Tage-Challenge ist für alle Makler gleich: 100 Kunden im Gewerbegeschäft zu gewinnen und somit rund 100.000 Euro pro Jahr zusätzlich zu verdienen.

Alles, was die Makler dafür machen müssen: Sich täglich eine halbe Stunde Zeit nehmen. “Zeit, die sich lohnt”, fügt mailo-Vertriebsleiter Best ergänzend hinzu. “Nicht nur, dass der Einstieg ins Gewerbegeschäft erfolgt, die Makler bekommen durch uns die Möglichkeit, diese attraktive Zielgruppen richtig zu verstehen, und erhalten die Gelegenheit, die Gewerbekunden haftungssicher zu beraten. Und vor allem: Die Chance, tatsächlich Neu-Geschäft zu machen.”

Zur 30-Tage-Challenge kann sich ab sofort jeder Versicherungsmakler anmelden, der im Gewerbegeschäft effektiv tätig werden möchte oder bereits ist (www.mailo.ag/100kunden). Beginn der Challenge, die mit IDD-Punkten honoriert wird, ist der 20. Januar 2020.

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Johannes Behrends leitet Cyber Solutions Einheit der D-A-CH-Region

 

Der Risikoberater und Versicherungsmakler Aon reagiert auf die rasante Entwicklung von Cyberrisiken mit der Gründung seiner Cyber Solutions Einheit. Johannes Behrends übernimmt ab sofort die Verantwortung für Cyber Insurance, Risk and Security in der D-A-CH-Region.

Cyber-Risiken steigen unaufhaltsam an. Entsprechend nehmen auch die Anforderungen der Versicherer an die Versicherungsnehmer zu. Unternehmen, die ihr Risiko transparent darstellen können und ergänzende Risikominimierungsmaßnahmen umsetzen, haben gute Chancen, höhere Limite, umfangreichere Deckungen und günstigere Prämien zu erhalten.

Vor diesem Hintergrund hat der Risikoberater und Versicherungsmakler Aon seinen Cyber-Bereich in der DACH-Region weiter ausgebaut. “Die Zentralisierung der Einheiten über Ländergrenzen hinweg ermöglicht es, unsere Kunden noch effektiver rund um Cyber-Themen zu unterstützen”, so Johannes Behrends. “Denn es geht dabei nicht nur um die Risikoidentifizierung und -bewertung. Wir entwickeln gemeinsam mit dem Kunden Maßnahmen zur Schadenprävention, prüfen permanent die Sicherheitsstandards und unterstützen im Schadenfall bei der Vorfallbehandlung mit unseren eigenen IT-Forensikern.”

Johannes Behrends ist seit 2009 bei Aon als Experte für Cyber-Risiken tätig – zuletzt als Head of Specialty Cyber bei Aon in Deutschland. Zuvor arbeitete er als Rechtsanwalt für Internetrecht, Medienrecht und gewerblichen Rechtsschutz. Behrends ist auch Mitglied des Aon Global Cyber Insurance Round Tables, in dem Wissen über Cyberversicherungen und die sich wandelnden Cyber-Risiken und Best Practices weltweit konsistent und effektiv geteilt werden.

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, D­20355 Hamburg Tel.: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Finanzchef24 ist erneut Preisträger des Deloitte „Technology Fast 50“-Awards 2019.

 

Damit gehört das InsurTech bereits das dritte Jahr in Folge zu den 50 am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen Deutschlands. Die Auszeichnung basiert auf der prozentualen Umsatzsteigerung der Geschäftsjahre 2015-2018.

Benjamin Papo, Geschäftsführer von Finanzchef24, bewertet diese Anerkennung besonders positiv: „Wir sind stolz darauf, dass Finanzchef24 mit drei Auszeichnungen in Folge den Hattrick holt. Der ‘Technology Fast 50’-Award bestätigt nicht nur Jahr für Jahr unser kontinuierliches Wachstum, sondern zeigt auch, dass wir genau das Bedürfnis unserer Kunden treffen und zu den Vorreitern in der Gewerbeversicherung gehören.“

Zu diesem Erfolg trägt die selbst entwickelte Technologie von Finanzchef24 maßgeblich bei: Über www.finanzchef24.de können Unternehmer schnell und einfach Gewerbeversicherungen vergleichen sowie direkt online abschließen. Zudem stehen hauseigene Versicherungsexperten zur Verfügung, die jeden Unternehmer individuell beraten. Mit diesem hybriden Beratungsansatz erfüllt Finanzchef24 genau den Anspruch der Selbstständigen und Unternehmer.

„Technologie ist die Schlüsselbranche des 21. Jahrhunderts und die aktuellen Preisträger zeigen, dass Deutschland hier beachtliches Potenzial aufweist“, erläutert Dr. Andreas Gentner, Partner und Leiter des Bereichs Technology, Media & Telecommunications EMEA bei Deloitte. „Durch unsere Expertise als Berater wissen wir bei Deloitte, dass kaum eine Branche heute auf Technologie verzichten kann. Dementsprechend groß ist die Bandbreite der Bereiche, in denen die Preisträger aktiv sind. Egal, ob Mobilität, Sport, Reiseplanung oder Versicherungen, innovative Technologie macht diese Branchen zukunftsfähig, versorgt Kunden mit attraktiven Angeboten und stärkt so auch den Wirtschaftsstandort Deutschland.“

 

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Finanzchef24 GmbH, Hohenlindener Str. 1, 81677 München, Tel: 089 716 772 700, Fax: 089 716 772 900, www.finanzchef24.de

Deutlicher Umsatzanstieg in allen drei Segmenten

 

Mit einer zweistelligen Wachstumsrate von 11,7 Prozent hat der europäische Finanzvermittlungskonzern OVB die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres im dritten Quartal weiter ausgebaut. Insgesamt wurden in den ersten neun Monaten 2019 Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 188,9 Mio. Euro erzielt. Im stärksten Segment Mittel- und Osteuropa nahmen die Erträge aus Vermittlungen um 6,0 Prozent zu. Nahezu alle Ländermärkte des Segments entwickelten sich deutlich positiv. Das Segment Süd- und Westeuropa steigerte seinen Umsatz sogar um 29,8 Prozent auf 54,9 Mio. Euro. In Österreich stiegen die Erträge aus Vermittlungen um 6,0 Prozent. Sehr erfreulich entwickelte sich auch die neue Tochtergesellschaft in Belgien. Das Segment Deutschland konnte im Jahresverlauf seine Performance kontinuierlich verbessern. Im Berichtszeitraum ist der Umsatz um 5,1 Prozent auf 45,3 Mio. Euro gestiegen.

Den Kundenbestand konnte OVB um 8,1 Prozent auf 3,71 Millionen per Ende September 2019 erneut ausweiten. Die Zahl der Finanzvermittler stieg im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 4,5 Prozent auf 4.960.

Mario Freis, CEO der OVB Holding AG: »Wir haben unseren Wachstumskurs auch im dritten Quartal erfolgreich fortgesetzt und sind damit auf der Zielgeraden in unser 50. Jubiläumsjahr in allen Segmenten dynamisch unterwegs. Der deutliche Ausbau des Kundenbestands belegt unsere vertriebliche Stärke in Europa. Zudem zeigt die Umsetzung unserer strategischen Maßnahmen bereits erste Erfolge.«

Auch unter Berücksichtigung steigender Investitionen konnte OVB ihr operatives Ergebnis in den ersten neun Monaten um 3,5 Prozent auf 8,6 Mio. Euro steigern.

Das EBIT im Segment Mittel- und Osteuropa erhöhte sich deutlich um 12,2 Prozent auf 7,1 Mio. Euro. Das EBIT in Süd- und Westeuropa verminderte sich von 4,5 Mio. Euro auf 3,4 Mio. Euro. Dagegen nahm das operative Ergebnis im Segment Deutschland um erfreuliche 14,8 Prozent auf 5,6 Mio. Euro zu.

Das Konzernergebnis konnte deutlich um 27,9 Prozent auf 7,1 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie erreichte im Berichtszeitraum 50 Eurocent, gegenüber 39 Eurocent im Vorjahreszeitraum.

»Für das Gesamtjahr 2019 sind wir weiterhin sehr zuversichtlich. Wir sind gut aufgestellt, um die verbleibenden Wochen dieses Jahres bestmöglich zu nutzen und unsere Umsatz- und Ergebnisziele für das Geschäftsjahr zu erreichen«, sagt CFO Oskar Heitz. Unverändert geht OVB für das Gesamtjahr 2019 von einem deutlichen Umsatzanstieg und einem EBIT von 13,5 bis 14,0 Mio. Euro aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

OVB Holding AG, Heumarkt 1, D­-50667 Köln, Tel.: +49 221 / 20 15 ­ 288, Fax: +49 221 / 20 15 ­ 325,  www.ovb.ag

Unternehmen der Ecclesia Gruppe schärft sein Profil

 

Pünktlich zum FERMA-Forum in Berlin, dem größten europäischen Treffen der Risikomanagement-Branche, präsentiert der Industrieversicherungsmakler deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH ein neues Markendesign. Es ist äußerer Ausdruck der Wachstumsstrategie der deas.

Das Unternehmen strebt unter anderem die qualitative Marktführerschaft in seinen Märkten und Zielgruppen an. Gleichzeitig will es seine Stellung als bundesweit in allen Regionen vertretene Manufaktur ausbauen, die nah an den verschiedenen Kunden ist und in jeder Niederlassung ganzheitliche Lösungen anbietet. In Bezug auf den Wettbewerb um Fachkräfte will sich das Unternehmen als „Arbeitgeber der Wahl“ positionieren und mit motivierender Unternehmenskultur, Work-Life-Balance und umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten punkten.

Im Mittelpunkt des Bestrebens um Marktführerschaft steht für die deas- Geschäftsführung der Kundennutzen. Schließlich verstehen sich die Industriemakler als dauerhafter Interessenvertreter ihrer Kunden gegenüber den Versicherern.

„Marktführerschaft ist kein Wert an sich, sie muss dem Kunden nutzen, indem dessen Interessen verfolgt werden – individuelle Risikoberatung, Einkauf passgenauer Versicherungslösungen zu bestmöglichen Bedingungen und dem bestmöglichen Preis sowie dauerhafte Vertragsbetreuung“, erläutert Jochen Körner, Geschäftsführer der Muttergesellschaft Ecclesia Holding GmbH. Andreas Wendt, Sprecher der deas- Geschäftsführung, ergänzt: „Immer im Sinne des Kunden – diese Haltung bildet den Kern unserer Unternehmensidentität.“

In einem umfangreichen Prozess mit Kunden- und Mitarbeiterbefragungen hat sich das Unternehmen auf die Zukunft vorbereitet. Ermittelt wurden Inhalte, die – zusätzlich zu Prämien und Bedingungswerken – dem Kundennutzen dienen und an denen sich die deas ausrichtet. „Nahbar, souverän, ermöglichend will die deas sein“, sagt Andreas Wendt. „Daran lassen sich weitere Assoziationen festmachen: seriös, sicher, selbstverständlich, persönlich, individuell, kreativ, unkompliziert “.

Das spiegelt sich nicht zuletzt im komplett modernisierten Markenauftritt wider. Das neue Logo verbindet die Nähe zur Ecclesia Gruppe mit der Eigenständigkeit der deas. Die „Farbwelt“ der Marke wird künftig geprägt durch ein dunkles Blau, das nicht nur die Hausfarbe der Ecclesia Gruppe ist, sondern auch als Farbe der Sicherheit, Stabilität und Präzision gilt. Daneben existiert ein Stahlblau, das für Innovation steht und die Verbindung zur Industrie aufzeigt. Die dritte Farbe, Sonnengelb, betont die Transparenz und Kommunikation gegenüber den Kunden – die deas versteht sich so als regionale Manufaktur, die die Nähe zum Kunden mit individuellen Konzepten verbindet.

Die Hauptbildmotive der Marke transportieren Kundennähe und den Blick aus anderen Perspektiven. Die deas steht dabei als Problemlöser zentral im Motiv. „Die Risiken der Kunden sind unsere Stärke“, sagt Andreas Wendt. „Mit allen unseren Mitteln wollen wir unseren Kunden helfen, ihre Risiken bestmöglich zu bewältigen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Nur standardisierte Prozesse ermöglichen echte Kundenindividualität – DIN-Auszeichnung von Defino für Pionierleistung

 

Defino-Vorstand Dr. Klaus Möller kritisiert die in der Finanzbranche immer noch weit verbreitete wenig kundenorientierte Definition des Begriffs „Individualität“. „Anders als in den technischen Sparten der Wirtschaft wollen viele Protagonisten unserer Branche noch nicht begreifen, dass standardisierte Prozesse kundenindividuelle Ergebnisse nicht behindern, sondern tatsächlich ermöglichen und gewährleisten. Viele Vermittler und Finanzberater verwechseln bei dem Begriff Individualität nach wie vor das vollständige Eingehen auf den kundenindividuellen Bedarf mit persönlicher Selbstverwirklichung“, so Möller in seiner Dankesrede für die diesjährige Verleihung des DIN-Anwenderpreises. Diese Sichtweise führe zu einem in sich verkehrten Beratungsansatz.

In der Feierstunde  des Deutschen Instituts für Normung nahm Möller in Berlin den Anwenderpreis 2019 aus den Händen von DIN-Chef Christoph Winterhalter entgegen. Er wurde damit ausgezeichnet für die Pionierleistung, mit der DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ die erste in Deutschland entwickelte Norm zur Verbesserung der Beratungsqualität in der Finanzbranche initiiert und als Obmann im DIN-Ausschuss vorangetrieben zu haben. Möller betonte in  seiner Rede, den Preis stellvertretend für alle entgegenzunehmen, die in- und außerhalb der Ausschüsse konstruktiv an der Entwicklung der DIN SPEC 77222 und der daraus weiterentwickelten DIN-Norm 77230 mitgearbeitet  hätten, und für alle, die den Mut gehabt hätten, sich bereits auf die DIN SPEC und die noch junge Norm einzulassen. Sie alle würden von ersten messbaren Erfolgen berichten.

Neben seiner Kritik ermunterte Möller die Finanzbranche auch dazu, den Vorbildern zu folgen und den Paradigmenwechsel zu wagen, den die Umstellung vom ausschließlichen Produktverkauf zur  bedarfsorientierten Finanzanalyse für viele Vermittler bedeutet. In der aktuellen Poolstudie von BrunotteKonzept geben bereits rund 60 Prozent der befragten Pools und Verbünde in Deutschland an, die DIN-konforme Basis-Finanzanalyse in ihre Prozesse implementiert zu haben oder die Einführung vorzubereiten.

Schwintowski: DIN-Norm 77230 ist Impulsgeberin für weitere Normungsprojekte

Anlässlich der Preisverleihung formulierte Versicherungsexperte und Defino-Kuratoriumsmitglied Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski auch seine Einschätzung „dass sich die DIN-Analyse auf jeden Fall durchsetzen wird. Die Finanzdienstleister sollten sich heute nicht mehr fragen, ob sie die Norm eines Tages nutzen werden, sondern nur, ob man zu den Ersten oder den Letzten gehören will.“ Die DIN-Norm 77230 habe den entscheidenden Impuls dafür gesetzt, noch eine ganze Reihe weiterer notwendiger und sinnvoller Normen zu entwickeln, und sei daher als Projekt zu Recht ausgezeichnet worden.

Der Link zum DIN-Film über die DIN-Norm 77230: https://youtu.be/L7az1las2Aw

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Nach nahezu 30jähriger Tätigkeit in der Vertriebsführung bei AXA übergibt Steffen Ruhse zum 1. Januar 2020 die Leitung des Ausschließlichkeitsvertriebes an Christiane Schneider

 

Steffen Ruhse wird zum 1. Januar 2020 die Leitung des AXA Exklusiv-Vertriebes (EVT) an Christiane Schneider übergeben, die seit dem 1. Januar 2019 die AXA Vertriebsdirektion West leitet. Frau Schneider arbeitete nach Ausbildung, Studium und Außendiensttätigkeit in vielfältigen Leitungsfunktionen in der Versicherungsbranche.

Das Unternehmen konnte mit Christiane Schneider eine außerordentlich erfahrene und erfolgreiche Managerin aus den eigenen Reihen gewinnen, die für das Thema systematische Weiterentwicklung von Vertriebsorga-nisationen steht und bereits in der Vertriebsdirektion West zeigen konnte, dass vertrauensvolle und zielorientierte Zusammenarbeit mit AXA Exklusiv-Agenturen sowie den AXA Mitarbeitenden im Mittelpunkt stehen.

Steffen Ruhse blickt auf eine nahezu 30jährige Tätigkeit in der Vertriebsführung von AXA und der DBV zurück. Er begann am 1. Mai 1990 seine Tätigkeit bei den DBV+PARTNER Versicherungen mit dem Auftrag, eine Vertriebs-organisation in Ostdeutschland aufzubauen. Zum 1. Januar 1996 übernahm er nach dem Merger mit der Winterthur die Leitung der zusammengeführten Exklusiv-Vertriebe der Gebietsdirektionen Berlin und Dresden. Später besetzte er die leitende Position der Regionaldirektion Nord-Ost der DBV-Winterthur. Zum 1. Januar 2008 übernahm Steffen Ruhse die Leitung der AXA Vertriebsdirektion Berlin und führt seit Oktober 2017 den Exklusiv-Vertrieb.

Steffen Ruhse hat die erfolgreiche Weiterentwicklung des EVT maßgeblich beeinflusst und geprägt. Bis zum Erreichen seines Ruhestandes wird er für Sonderaufgaben im EVT zur Verfügung stehen. Ihm gilt großer Dank für sein außerordentliches Engagement. Mit Christiane Schneider plant das Unternehmen, die sehr gute Position im EVT weiter auszubauen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

JDC-Kundenbestand wächst um weitere 100.000 Kunden.

 

Die zum Volkswagen-Konzern gehörende Volkswagen Bank und die zur JDC Gruppe gehörende Jung, DMS & Cie. Pro GmbH haben heute einen mindestens fünfjährigen Kooperationsvertrag zur Abwicklung und Vermittlung von Versicherungsprodukten des nicht mobilitätsbezogenen Versicherungsgeschäftes unterzeichnet.

Die Volkswagen Bank wird die Versicherungsverträge von rund 100.000 Kunden auf die Plattform von JDC übertragen und das gesamte Neugeschäft über die JDC-IT und JDC-Infrastruktur abwickeln. Darüber hinaus beauftragt die Volkswagen Bank JDC mit der umfassenden und fallabschließenden Betreuung der Endkunden durch das JDCServiceteam.

Damit kann die Volkswagen Bank die IT-Investitionen deutlich senken und die eigenen Ressourcen auf den professionellen Online-Vertrieb mit einem Premium-KundenService fokussieren. JDC kann im Gegenzug die bestehende Plattform weiter auslasten und damit auf den hinzukommenden Umsatz eine überproportionale Marge erzielen.

„Wir freuen uns darüber, dass wir die Zusammenarbeit nach umfassender Prüfung und intensiven Gesprächen in langfristige Verträge umsetzen konnten. Volkswagen Bank ist einer der führenden Belegschaftsvermittler mit hoher Online-Kompetenz, der seinen Kunden einen umfassenden und kompetenten Service bietet“, kommentiert Ralph Konrad, CFO der JDC Group AG, den für JDC wegweisenden Vertragsabschluss.

„Die Kooperation von Volkswagen Bank und JDC zeigt, dass die Digitalisierung die Strukturen im Markt erheblich verändern wird. Intermediäre aller Art wollen die immer komplexer werdende Administration nicht mehr im eigenen Haus haben“, ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG. „Wir hingegen konzentrieren uns voll auf die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Vermittlung von Finanzprodukten. Das bringt gerade größeren Marktteilnehmern erhebliche Vorteile und Synergien. Deshalb sind wir von unserem Plattformmodell voll überzeugt und sehen die Kooperation mit der Volkswagen Bank als weiteren Beleg für den Erfolg unserer Strategie.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Vermögensverwalter unterliegen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen im Bereich der Informationstechnologie. Die technische Infrastruktur der Institute sowie die eingesetzten IT-System weisen aufgrund der zu erfüllenden Aufgaben Parallelen auf.

 

Initiativen der Branchenverbände haben trotz dieses günstigen Umfeldes noch keine standardisierten Prüfungsvorschläge erarbeitet oder vorgeschlagen. Hinzu kommt, dass eine kritische und unabhängige Prüfung nur von außerhalb des Unternehmens durchgeführt werden kann. Prüfungen dieser Art werden in der Regel über individuelle Projekte von BSI zertifizierten Beratern angeboten. Die Durchführung eines solchen Projektes ist meist für die Unternehmen mit hohem zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwand verbunden.

Hier setzt das Angebot der vv.de Finanzdatensysteme GmbH an. Das Angebot umfasst einer der Größe des Institutes angemessene IT-Prüfung und Schwachstellenanalyse, die den aufsichtsrechtlichen Anforderung des nationalen und europäischen Gesetzgebers und im speziellen der Finanzmarktaufsicht Rechnung trägt. Zentrales Element der Prüfung ist der standardisierte Kriterienkatalog, welcher mit Hilfe der langjährigen Erfahrung von Mitarbeitern der vv.de aus Projekten aus unterschiedlichen Instituten (Vermögensverwalter, Family-Offices, Verwahrstellen, KVGs) entwickelt wurde.

Die Merkmale sind:

Standardisierte IT Prüfung für Finanzdienstleister zum Pauschalpreis

Dokumentation der Einhaltung von MaRisk-Vorgaben der BaFin mit den aktuellen Konkretisierungen in BAIT und IDV Ergebnisse als Basis verwendbar für die jährliche WpHG-Prüfung.

Prüfbereiche

– Technisch-organisatorische Ausstattung (MaRISK AT 7.2)

– Benutzerberechtigungen, Authentizität sowie die Vertraulichkeit der Daten (AT 7.2.2)

– IT-Betrieb inkl. Datensicherung (BAIT 7)

– IT-Projekte, Anwendungsentwicklung (BAIT 6)

– Testverfahren, Freigabe und Implementierung neuer oder geänderter IT-Systeme (AT 7.2.3)

– „Inhouse entwickelte Anwendungen“ (IDV, BAIT TZ.43)

– Überwachungs- und Steuerungsprozesse, IT-Risikokriterien und Schutzmaßnahmen (AT 7.2.4)

– Notfallkonzept (MaRisk AT 7.3)

– IT-Revision (BT 2), IT-controlling (AT 4.3.2 Tz.2)

– Auslagerung (MaRisk AT 9, BAIT 8 und BaFin Merkblatt zur „Auslagerung an Cloud-Anbieter“)

– „Anforderungen an die Sicherheit der Datenverarbeitung“ nach §64 BDSG

– Technisch-Organisatorische Maßnahmen (TOMs) nach Art.32 DSGVO

“Diese Prüfung soll keine vollumfängliche Abdeckung aller Bereiche bieten, aber mit wenig Aufwand die häufigsten Probleme aufdecken. Dafür sind die Checklisten so ausgestaltet, dass die wichtigsten Punkte aus folgenden Bereichen enthalten sind”, erläutert der Geschäftsführer der vv.de Thomas Gotta.

Der Schwerpunkt der Prüfung liegt auf konkreter Technik und deren Handhabung. Die Beurteilung juristischer oder aufsichtsrechtlicher Fragen, wie beispielsweise der Vertragsgestaltung von Outsourcing-Verträgen, ist nicht Teil der Prüfung.

Durch den Fokus auf IT-Sicherheit werden bewusst andere Themengebiete ausgeklammert. So werden zwar die Anforderungen an die „Sicherheit der Verarbeitung“ aus Artikel 32 der DSGVO in den Checklisten berücksichtigt, der allgemeine Umgang mit Datenschutz in den Arbeitsprozessen des Kunden hingegen nicht.

Die BSI Standards zum IT-Grundschutz (BSI-Standard 200-1, 200-2, 200-3 und den „Leitfaden Basis-Absicherung“) werden verwendet. Eine Zertifizierung der BSI-konformen Absicherung nach IT-Grundschutz erfolgt jedoch nicht.

Ergebnis der Prüfung ist eine Übersicht der aufgenommenen Informationen mit Bewertung und Hinweisen. Der standardisierte Check ermöglicht einen Überblick über erkannte Schwachstellen und Handlungsempfehlungen zum günstigen Pauschalpreis.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

vv.de Finanzdatensysteme GmbH, Gewerbepark-Rödermark, Albert-Einstein-Str. 34, 63322 Rödermark, Tel: +49(0)6074 / 3011-550, www.vv.de

Mehr Service für Vermittler: Finance-Gate, die digitale Verwaltungs- und Beratungsplattform für Versicherungsvermittler und deren Kunden, ist als B2C-Lösung im Angebot von Assfinet verfügbar.

 

Die Versicherungsplattform „Finance-Gate“ ergänzt das Angebot von Assfinet um eine optionale Lösung für die Kommunikation – insbesondere mit privaten Endkunden. Damit können Vermittler Finance-Gate für die interaktive Kundenkommunikation einsetzen und zugleich ihre Bestandsdaten im Maklerverwaltungsprogramm von Assfinet nutzen. In einem ersten Schritt wird Finance-Gate ausgewählten Kooperationspartnern von Assfinet angeboten.

Über die Verbindung beider Systeme können etwa Stammdaten von Kunden über eine digitale Schnittstelle (API) automatisch zwischen Assfinet-Lösungen und Finance-Gate ausgetauscht werden. So können Vermittler auf direktem Weg und ohne zusätzliche Software mit ihren Kunden interagieren – vorausgesetzt, die Kunden setzen für die digitale Verwaltung ihrer Policen auf Finance-Gate.

Sascha Langfus, Geschäftsführer der Finance-Gate GmbH über die Kooperation: “Die Anbindung von Finance-Gate an Assfinet ist für uns ein wichtiger Schritt, um die Plattform noch einfacher zugänglich zu machen. Tausende Vermittler bundesweit setzen auf die Software „ams.5“ für die Bestandsverwaltung. Ab sofort können sie ihren Kunden Finance-Gate zur Nutzung anbieten. Das ist für beide Seiten komfortabel. Damit ist sichergestellt, dass die Digitalisierung im Versicherungswesen nicht mehr an der Schnittstelle zum Kunden endet”.

Mario Roskosch, Produktmanager Cloud der Assfinet GmbH ergänzt: “Wir setzen seit Jahren Standards für die digitalen Prozesse im Bereich der Bestandsverwaltung, Vernetzung und Produktabwicklung. Wir kennen die Wünsche/Bedürfnisse unserer Lizenznehmer. Mit der Anbindung von Finance-Gate an Assfinet ermöglichen wir ihnen, für die digitale Kommunikation mit ihren privaten Kunden einen weiteren individuellen Kanal an. Mit unserer assfinet.cloud Technologie bieten wir die passende Infrastruktur für eine optimale Ergänzung durch das Finance-Gate-Portfolio.“

Komfortfunktionen für Makler und Kunden

Finance-Gate bündelt alle Policen des Kunden, unabhängig von der Versicherungsgesellschaft. Die Plattform nutzt digitale Schnittstellen, etwa um Änderungen an Vertrags- oder Kundendaten automatisch zu übermitteln. Diese Funktionalität ist jetzt nicht mehr auf den direkten Austausch zwischen Vermittler und Versicherung beschränkt, sondern kann auch mit zwischengeschalteten Lösungen von Assfinet kombiniert werden. So profitieren Vermittler von einer deutlichen Prozesskostensenkung durch die Digitalisierung zuvor händischer Prozesse. Versicherungsnehmer können auf der intuitiven Oberfläche von Finance-Gate zeit- und ortsunabhängig ihre Verträge, Prämien und Kündigungsfristen online überwachen und selbständig Änderungen vornehmen. Die Plattform ist auch für Smartphones und Tablets kompatibel.

HDI Versicherungen

Finance-Gate ist ein Ergebnis von #handschlag, der Digitalisierungs-Initiative von HDI. Die Chancen des digitalen Wandels nutzen und gemeinsam mit Maklern neue digitale Lösungen entwickeln – das ist der Leitgedanke von #handschlag. Ziel des Programms sind Lösungen und konkrete Anwendungen, die Maklern und Finanzdienstleistern helfen, den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ASSFINET GmbH, Max-Planck-Straße 14, 53501 Grafschaft, Tel: +49 2225 9134-100, www.assfinet.de