Gründerszene-Award für 50 deutsche Startups mit dem schnellsten Wachstum

 

Finanzchef24 bleibt auf der Überholspur. Zum dritten Mal überzeugt das Münchner InsurTech die Jury von Gründerszene.de, der Plattform der deutschen Digitalwirtschaft, und ist eines der 50 schnellst wachsenden Digitalunternehmen Deutschlands 2019.

Seit der Firmengründung 2012 hat Finanzchef24 nach eigenen Angaben über 50.000 Gewerbekunden abgesichert. „Wir sind sehr stolz, in digitalen Boomzeiten wie diesen, bereits den dritten Award der Gründerszene mit nach Hause zu nehmen“, so Benjamin Papo, Geschäftsführer von Finanzchef24. „Dass sich Selbständige und Kleinunternehmer aus über 1.500 Betriebsarten bei Finanzchef24 einfach und schnell absichern können, ist ein entscheidender Wachstumstreiber für uns. Und es zeigt, dass wir mit unserem Service ein Bedürfnis der nächsten Generation von Unternehmern treffen“, erklärt Papo seinen Erfolg.

In Zusammenarbeit mit KPMG, Deutschlands führendem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, hat die Redaktion von Gründerszene.de ein eigenes Punktesystem für das schnelle Wachstum in der digitalen Wirtschaft entwickelt. Neben den Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre wird auch das Alter des Unternehmens bei der Rangliste berücksichtigt. Es ist damit nicht nur für Startups ein wichtiges Ranking, sondern auch für Hidden Champions, Big Player und etablierte Entrepreneure.

 

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Finanzchef24 GmbH, Hohenlindener Str. 1, 81677 München, Tel: 089 716 772 700, Fax: 089 716 772 900, www.finanzchef24.de

Ab sofort arbeitet das Beratungsunternehmen Mercer mit dem digitalen Vermögensverwalter Ginmon zusammen.

 

Das Angebot richtet sich an Arbeitgeber. Diese haben künftig die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern über das cloudbasierte Benefits-Portal Darwin™ von Mercer Zugang zur digitalen Vermögensverwaltung von Ginmon anzubieten.

„Benefits spielen eine große Rolle – sei es als Differenzierungsmerkmal im Rahmen des Recruitings, der Mitarbeiterbindung oder der Mitarbeitermotivation. Private Vermögensverwaltung ist in diesem Bereich zwar noch wenig verbreitet, wird aber unserer Meinung nach in Folge sich ändernder Beschäftigungsformen zunehmend an Bedeutung gewinnen“, erläutert Eva Lawless, Head of Benefits Transformation bei Mercer in Deutschland.

Bei der Suche nach einem geeigneten Partner, den Mercer seinen Kunden über das Portal Darwin anbieten möchte, wurde der Markt analysiert und Investments-Spezialisten von Mercer unterzogen verschiedene Anbieter einer professionellen Prüfung. Im Rahmen dieser umfangreichen operationellen Due Diligence wurden verschiedene Bereiche, insbesondere das Investmentmodell, die Investmentprozesse sowie Risikokontrollfunktionen, die IT-Systeme und die Business-Continuity-Prozesse, analysiert und bewertet. „Ginmon hat in all diesen Bereichen unsere Anforderungen vollumfänglich erfüllt“, so Lawless.

Durch die Kooperation profitieren Arbeitgeber nun von der Kombination aus Strategieberatung und digitaler Verwaltung seitens Mercer sowie Ginmons unabhängiger und flexibler Lösung für den privaten Vermögensaufbau. „Wir freuen uns über das Vertrauen von Mercer in unser Unternehmen und das dahinterstehende Team. Das Interesse an privater Vermögensverwaltung als Benefit über Arbeitgeber nimmt zu“, kommentiert Lars Reiner, Gründer und Geschäftsführer von Ginmon. Digitale Vermögensverwaltung kann eine sinnvolle Ergänzung der betrieblichen Altersvorsorge sein, ohne dass die Arbeitnehmer sich bereits auf eine Nutzung des Vermögens festlegen müssen. Sie trägt damit dem zunehmenden Wunsch nach Flexibilisierung der Benefits und der Altersvorsorge Rechnung.

Mercer bietet im Bereich Benefits eine ganzheitliche Beratung und technische Umsetzung mit Hilfe des Portals Darwin an. „In diesem Zusammenhang sind wir aktuell in Gesprächen mit Kooperationspartnern aus unterschiedlichen Bereichen, darunter Mobilität, Coaching und Gesundheit. Wir wollen kundenspezifische Benefits- und Rewards-Strategien entwickeln und diese entweder direkt über unsere Plattform oder – wenn dies zielführender ist – in Zusammenarbeit mit den bestmöglichen Partnern umsetzen“, erklärt Lawless.

„Arbeitgeber sind eine wichtige Säule, um Menschen bei der Umsetzung eines privaten Vermögensaufbaus zu unterstützen. Unsere Partnerschaft mit Mercer hat an dieser Stelle das Potenzial, die Vorsorge von Arbeitnehmern maßgeblich zu verbessern und hochgradig effizient zu gestalten“, ergänzt Reiner. Durch die Kooperation mit Mercer schärft Ginmon sein Profil als attraktiver Technologie-Partner in der digitalen Vermögensverwaltung und legt den Grundstein für weitere Kooperationen, um noch mehr Sparern eine nutzerfreundliche und flexible Lösung zum privaten Vermögensaufbau zu bieten.

 

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Mercer Deutschland GmbH, Platz der Einheit 1, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 689778 552, www.mercer.de

Fachliche Kompetenz der Makler gleicht Produktdefizite nicht aus

 

Lediglich 26 Prozent der Freiberufler und Selbständigen sind der Meinung, dass die derzeit am Markt erhältlichen Gewerbeversicherungen auf die speziellen Bedürfnisse ihrer Berufsgruppe zugeschnitten sind. Ironie des Schicksals: Die Makler und Versicherungsvertreter wissen eigentlich sehr genau, wo bei Freiberuflern und Selbständigen der Schuh drückt. Das sind Ergebnisse der aktuellen Studie “Fokus Selbständigkeit”. Die mailo Versicherung AG hat dafür mehr als 900 Freiberufler und Selbständige befragt.

“Der ‘One-size-fits-all-Ansatz’ ist in der Versicherungswirtschaft definitiv nicht mehr zeitgemäß”, ist Armin Molla, Vorstand der mailo Versicherung AG, überzeugt: “Moderne Anbieter sollten in der Lage sein, eine Police bedarfsgerecht zuzuschneiden.” Gerade die immer größer werdende Gruppe von Freiberuflern und Selbständigen brauche die Unterstützung aus der Assekuranz. Diese Menschen prägten mit ihren Dienstleistungen zunehmend den Wirtschaftsstandort Deutschland, trotzdem würden sie von vielen Versicherern stiefmütterlich behandelt.

74 Prozent der Studien-Teilnehmer sind mit den am Markt erhältlichen Versicherungsprodukten nicht ausreichend zufrieden oder empfinden diese sogar als schlecht beziehungsweise intransparent, hat die Studie ergeben. Laut mailo-Vorstand Molla ist dies kein Ruhmesblatt für die Branche. Die Vermittler dieser Produkte treffe dabei keine Schuld, ihnen wird ein gutes Zeugnis ausgestellt: “88 Prozent der Befragten gaben an, dass sich ihr Versicherungsvertreter oder Makler gut beziehungsweise sehr gut mit den speziellen Bedürfnissen der Selbständigen und Freiberufler auskenne”, so Molla.

Versicherungslösungen für einen modernen Arbeitsmarkt

Eine Möglichkeit, wie Makler ihren Kunden zielgruppengerechte Lösungen zusammenstellen können, sieht Molla in dem modularen Angebot von mailo, das auch White-Label-Produkte zulässt. Die anpassbaren Policen könnten individuell auf Business, Umsatz und Absicherungsbedarf zugeschnitten werden. “Davon profitieren vor allem Freiberufler, die in neuen Berufsfeldern des eCommerce oder der Social-Media-Welt aktiv sind. Ihre Bedürfnisse werden von den klassischen Produkten nur teilweise abgedeckt”, hat Molla erkannt. Aber auch Selbständige in “klassischen” Bereichen, wie zum Beispiel der Gastronomie, würden davon profitieren.

Um Maklern den Einstieg in das Geschäft mit Gewerbekunden und die Erweiterung ihrer bestehenden Kompetenzen zu vereinfachen, bietet mailo einen besonderen Anreiz: Die 30-Tage-Challenge. Mithilfe von Webinaren und Lernmodulen zum Thema werden die Versicherungsmakler optimal unterstützt und begleitet für einen erfolgreichen Markteintritt. Die 30-Tage-Challenge ist damit perfekt für Versicherungsmakler, die bisher wenig oder gar kein Gewerbegeschäft machen. Das komprimierte Trainingsprogramm ist genau darauf ausgerichtet, damit Versicherungsmakler diese attraktive Zielgruppe richtig verstehen und schließlich auch haftungssicher beraten. Alle Informationen zur 30-Tage-Challenge unter www.mailo.ag/100kunden.

 

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mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Die Versicherungsgruppe die Bayerische, Spezialist für Biometrielösungen und Altersvorsorge, erweitert wesentlich ihre Serviceleistungen für Vertriebspartner und Kunden:

 

Innerhalb von 48 Stunden garantiert das Unternehmen, policierungsfähige Versicherungsanträge für Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherungen zu bearbeiten.

„Dieser umfassende Servicegedanke liegt in unserer DNA, darauf sind wir schon ein wenig stolz“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Damit wollen wir unseren Grundsatz weiter mit Leben füllen, den Kunden in den Mittelpunkt all unserer Anstrengungen zu stellen.“

Das 48-Stunden-Serviceversprechen (Wochenende und Feiertage zählen nicht, sondern Werktage) gilt auch für Risikovoranfragen, vorausgesetzt, die Vertriebspartner nutzen die Online-Formulare der Bayerischen.

Sollte die Bayerische ihr Serviceversprechen wider Erwarten einmal nicht einhalten können, erhalten die Kunden eine Entschuldigungs-E-Mail und zusätzlich als kleine Entschädigung gibt es ein Set mit Zahnpflegeprodukten des Exklusiv-Kooperationspartners happybrush, das die Kunden über einen Link kostenlos bestellen können. Schließlich ist die Bayerische Testsieger in der Krankenzusatzversicherung und Zahngesundheit ist für die Menschen ein wichtiges Thema.

Zur Verstärkung und Abrundung der Serviceleistungen unterstützen zudem neu im Partner- und Kooperationsvertrieb der Bayerischen die Spezialisten Karoline Mielken (Vertriebsdirektion Nord), Kai Stecker (Vertriebsdirektion Mitte) und Panos Kalantzis (Vertriebsdirektion Süd) die Vertriebspartner für Fragen rund um BU, Grundfähigkeitenversicherung oder Spezialthemen wie Beamtenversorgung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Neue Berufe im Vertriebstool Flyer-Generator

 

Kurz vor dem Nikolaustag hat der Lebensversicherer Canada Life den Weihnachtsmann als Beruf in das Vertriebstool „Flyer-Generator“ integriert. Damit können Vermittler dem Weihnachtsmann Vorschläge zur Absicherung der Arbeitskraft unterbreiten. Auch Feuerwehrleute, VerkäuferInnen, MusikerInnen, ErzieherInnen, GrafikerInnen, Reiseverkehrskaufleute sowie Heilerzieherische PflegerInnen können Vermittler nun als Zielgruppe in dem Tool anwählen. Der Flyer-Generator erstellt dann eine genau auf die Zielgruppe passende Ansprache per Flyer, die der Vermittler dann ausdrucken oder per E-Mail verschicken kann.

„Der Weihnachtsmann hat einen Knochenjob: Lange Schlittenfahrten, sich um die Wünsche der Kinder kümmern, Geschenke verteilen. Das kann ganz schön stressig werden und bringt körperliche und mentale Belastungen mit sich“, erläutert Bernhard Rapp, Direktor Marketing und Produktmanagement Canada Life. „Wie jeder andere Mensch braucht deshalb auch ein Weihnachtsmann eine vernünftige Absicherung, die ihn im Ernstfall auffängt!“

Ebenfalls neu: Feedback-Button und Option für Push-Nachrichten

Neben neuen Berufen steht nun auch ein Feedback-Button zur Verfügung. Vermittler können damit ihre Wünsche und Anregungen an Canada Life weitergeben. Zudem können sie Push-Nachrichten per Knopfdruck aktivieren – dann erhalten sie künftig alle Neuerungen automatisch. Vermittler, die auf Facebook aktiv sind, können die generierten Flyer auch dort posten und so gezielt mit ihrer Beraterkompetenz werben.

 

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Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Unternehmen geht in der Interassekuranz Sitt & Overlack auf

 

Die Ecclesia Gruppe, größter deutscher Erstversicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, erweitert ihr Portfolio an spezialisierten Makler-unternehmen. Die in Köln ansässige Hemmer & Felder GmbH wird mit der zur Ecclesia Gruppe gehörenden Interassekuranz Sitt & Overlack GmbH (ISO) fusionieren, die ebenfalls in Köln zuhause ist.

Hemmer & Felder, ein im Jahr 2000 gegründeter Spezialmakler, ist schwerpunktmäßig für den Produktionsverbindungshandel (PVH), den Bau- und Landmaschinenhandel sowie Motoristenverbände – national und international – tätig. Mit eigenen Deckungskonzepten für die verschiedenen Zielgruppen hat sich Hemmer & Felder in den vergangenen 19 Jahren in vielen Bereichen zum Marktführer entwickelt – eine Position, die nun weiter ausgebaut werden soll.

Bereits seit 2008 hält die ISO eine Beteiligung an Hemmer & Felder, die nun in einem Zusammenschluss beider Unternehmen mündet. „Die Bündelung der Kräfte bringt beiden Partnern große Vorteile“, erläutert Jochen Körner, Geschäftsführer der Holdinggesellschaft Ecclesia Holding GmbH. „Das Hauptkundensegment der Hemmer & Fel-der GmbH ergänzt sehr gut die Schwerpunkte, die die ISO im Bereich Baugewerbe und Baustoffhandel bereits hat. Die starke Marktstellung der gesamten Ecclesia Gruppe ermöglicht es umgekehrt den neu hinzukommenden Kolleginnen und Kollegen, ihren Kunden Dienstleistungen anzubieten, die in dieser Qualität anderswo am Markt nicht erhältlich sind.“ Andreas Felder ergänzt: „Strategisch ist dies die beste Entscheidung, die wir treffen können. Der Kundennutzen hat dabei unverändert oberste und absolute Priorität.“

Gemeinsam mit seinem Kollegen Dirk Hemmer verstärkt Andreas Felder künftig die ISO-Geschäftsführung, zu der weiterhin Stefan Köster und Jörg Schröder gehören. Auch die zehn Mitarbeitenden des Unternehmens werden in die Teams der ISO inte-griert werden. Damit bleiben die gewohnten Ansprechpartner für die Kunden erhalten. „Unser Ziel ist es, beide Teams mittelfristig auch räumlich am Standort der ISO in Köln-Lövenich zusammenzuführen und die Chancen, die sich aus der Bündelung der Kräfte ergeben, konsequent zu nutzen“, sagt Dirk Hemmer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Deutschlands erfolgreichste Kfz.-Sondereinstufung wird runderneuert

 

Die Kfz.-Sondereinstufung für geschiedene und getrennt lebende Personen geht mittlerweile ins 20ste Jahr seit Einführung im Jahr 1999. Damals war dieses Konzept ausschließlich Frauen vorbehalten und verhalf der degenia Versicherungsdienst AG in Bad Kreuznach zu einem erfolgreichen Markteintritt als Deckungskonzeptanbieter. Für die Itzehoer Versicherungen war diese Sondereinstufung das Entree für den Aufbau des Maklervertriebs außerhalb von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

Obwohl beide „Parteien“ rückblickend mit der  Entwicklung Ihres einstigen „Babies“ zufrieden waren, lag es auch an den Chancen der Digitalisierung, dass ein Relaunch von fair mobil – so die Bezeichnung seit unisex-Anforderung  – fällig wurde. Wichtigstes Ziel dabei war es, fair mobil 2.0 im TAA-Prozess vertriebsfreundlicher zu gestalten.

Nach wie vor gelten strenge Eingangs-Voraussetzungen für Frauen und Männer: Mindestalter ist 23 Jahre, Versicherungsnehmer/in muss mindestens 3  Jahre im Besitz der Fahrerlaubnis sein, 2 Jahre unfallfrei gefahren sein, Versicherungsnehmer/in ist berechtigter Fahrer/in, SF-Einstufung erfolgt nach der Dauer des Führerscheins.

Die für  den Vermittler wichtigste Neuerung ist die Möglichkeit, den fair mobil-Antrag elektronisch via NaFi an den Risikoträger zu schicken. Aktuell laufen Gespräche mit anderen Kfz.-Vergleichern, um weiteren Maklern den fair mobil-Abschluss zu ermöglichen. „Wir sind stolz, als Spezialist für Kfz.-Versicherungen, von Beginn an die Chancen der Itzehoer für diese Sondereinstufung richtig eingeschätzt zu haben und freuen uns, dass fair mobil nun schon seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich läuft“, so Frank Thomsen, Vorstand der Itzehoer Versicherungen. Denn fair mobil ist die am längsten im deutschen Versicherungsmarkt laufende Kfz.-Sondereinstufung. „Was einmal mehr Beweis dafür ist, dass degenia-Konzepte langfristig konzipiert werden und dauerhaft erfolgreich – für Makler, Versicherungsnehmer und die Itzehoer Versicherungen – im Vertrieb funktionieren“, so Halime Koppius, Vorstand degenia AG.

Gemeinsam sind beide Vorstände der festen Überzeugung, dass fair mobil 2.0 auch die nächsten beiden Jahrzehnte erfolgreich unterwegs sein wird.

Weitere Infos finden Sie unter https://degenia.de/produkte/recht-haftung/kraftfahrt/

degenia. Das Unternehmen

Im Jahr 1998 ursprünglich als VKS Assekuranz GbR gegründet, gehört die degenia AG mittlerweile zu den großen, konzernunabhängigen Anbietern von Versicherungslösungen in Sach-, Haftpflicht- Unfall- und Kraftfahrtversicherungen. Die Konzernverwaltung des Unternehmens befindet sich seit 1999 in Bad Kreuznach. Das wichtigste Kapital  des von Halime Koppius geführten Unternehmens sind die Menschen, die für und mit der degenia  AG /DMU GmbH arbeiten. Aktuell beschäftigt die degenia AG 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hochwertigen Service für die knapp 4500 Vertriebspartner dauerhaft gewährleisten. Das wohl bekannteste Produkt der degenia  ist “fair mobil“. Dieses Kraftfahrt-Konzept wurde im Jahr 1998 ursprünglich für getrennt lebende und geschiedene Frauen entwickelt und mit dem Risikoträger „Itzehoer Versicherungen“ exklusiv umgesetzt. Über die Jahre hinweg wurden die Angebote deutlich erweitert und ausgebaut. Aktuell bietet die degenia AG eigene Produkte in den Bereichen

– Kraftfahrt

– E-Bike

– Privathaftpflicht

– Luftfahrthaftpflicht/- Luftfahrtkasko

– Hausrat

– Wohngebäude

– Rechtsschutz

– Unfall

– Tierhalter

– Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht

– Bauherrenhaftpflicht

– Bauleistung

– Gewässerschadenhaftpflicht

Die verschiedenen Konzepte sind marktgerecht kalkuliert und werden ausschließlich von namhaften Versicherungsgesellschaften getragen. Für alle degenia-Konzepte gilt der Grundsatz der tagesaktuellen Verarbeitung und Dokumentierung.

Die verschiedenen Produktlinien classic, premium und optimum bieten die Möglichkeit, den Versicherungsschutz an den Bedarf des Kunden anzupassen. Starke Inhalte und faire Beiträge  bieten gleichzeitig ein Optimum an Haftungssicherheit für den Versicherungsmakler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. In den jüngsten Umfragen wurde nach den favorisierten Anbietern der D & O- und der Cyber-Versicherung gefragt.

 

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die Bedeutung von Kompositbestand für Maklerbetriebe wächst zunehmend. Gewerbliche Verträge sind sicherlich der schnellste Weg, einen solchen Bestand auf- bzw. auszubauen. Speziell im Mittelstand ist die Durchdringung mit der „Managerhaftpflicht“ D & O noch dünn und bietet Maklern ein enormes vertriebliches Potenzial.

Die nach Nennung für das Neugeschäft wichtigsten Tarife der D&O sind aus Sicht der VEMA-Partner:

Markel (VEMA-Deckungskonzept, 21,74 % der Nennungen)

Hiscox (21,48 % der Nennungen)

VOV (VEMA-Deckungskonzept, 15,09 % der Nennungen)

Moderne Zeiten, moderne Risiken – die auch durch die Cyber-Versicherung in ihren Auswirkungen aufgefangen werden können. Eine junge Versicherungssparte mit großem Potenzial.

Bei den Anbietern der Cyber-Versicherung sehen VEMA-Makler diese drei Versicherer ganz vorne:

Markel (21,74 % der Nennungen)

Cogitanda (16,50 % der Nennungen)

Hiscox (15,51 % der Nennungen)

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

blau direkt baut seine Technologie-Marktführerschaft künftig in Kooperation mit dem aufstrebenden Finanz-Start-up KÖNIGSWEGE aus.

 

Wieder ein Start-up, das sich dem Technologiemarktführer aus Lübeck anschließt. KÖNIGSWEGE konnte unter dem Founder Nicolas Kocher besonders durch das diesjährige Bundesfinale des Jungmakler Awards auf sich aufmerksam machen, in dem er die hochkarätige Jury durch ein ungewöhnlich visionäres Konzept überzeugte.

Das Heidelberger Start-up stellt seinen Partnern eine hohe wissenschaftlich fundierte Expertise im Versicherungswesen und Kapitalanlagegeschäft zur Verfügung. Neben außergewöhnlichen Beratungskonzepten will das junge Unternehmen durch ein intermediäres System aus klassischem Networking und einer vollautomatisierten Sales-Funnel-SaaS-Lösung als „modernster Finanzvertrieb Deutschlands“ neue Branchen-Standards setzen.

Das Angebot richtet sich vor allem an junge Makler, Versicherungsvertreter und Vertriebe, die ein Geschäftsmodell abseits von veralteten Systemen suchen. Laut Kocher werden sich, die aktuellen 150 Vertriebspartner schon Anfang des nächsten Jahres verdoppeln: „Der hohe Wert von KÖNIGSWEGE liegt in unserer Fähigkeit, die richtigen Dinge zu kombinieren. Wer heute noch am Puls der Zeit stehen will, braucht mehr als nur ein paar Direktanbindungen. Die Vielfalt an Themen verlangt einen vollumfänglichen Marktumblick.” Und weiter: “Wir sehen unsere Kernaufgabe darin, die richtige Technologie mit wissenschaftlichem Know-how, unternehmerischer Strategie und vor allem den richtigen Menschen zu verbinden. Der Schritt hin zur mächtigen Prozesstechnologie von blau direkt war deshalb eine logische Konsequenz innerhalb unserer eigenen Expansionsstrategie.“

Bereits Anfang 2020 will KÖNIGSWEGE den Maklerthron vom Infrastrukturdienstleister erobern und sich den ersten Platz unter den Wachstumschampions aller Makler-Neugründungen der letzten Jahre ergattern. Für das Geschäftsvolumen, das die Heidelberger bereits jetzt realisieren, benötigte man noch vor wenigen Jahren eine hohe dreistellige Anzahl an Mitarbeitern. Heute fußt diese Möglichkeit in großen Teilen auf der Prozessarchitektur von blau direkt. „Es ist in vielen Hinsichten ein Gewinn für uns, dass sich KÖNIGSWEGE nach ausgiebiger Analyse aller möglichen strategischen Partner letztendlich für blau direkt entschieden hat. Wir haben viel zusammen vor“, freut sich Sebastian Plaza, Head of Sales & Support von blau direkt.

Künftig planen Kocher und blau direkt auch gemeinsam, größere Projekte zu realisieren: „Die Sicht auf das große Ganze, die unfassbar hohe Dynamik und das ganze blau direkt-Team haben uns nach wenigen Tagen so beeindruckt, dass wir Lust bekamen auch selbst mitzumischen. In der Branche findet man seltener denn je Ehrlichkeit, Moral und Integrität – die Belegschaft der Lübecker lebt dieses Ideal aber tagtäglich vor wie kein anderer. Und genau das ist es, wonach wir als Unternehmen suchen: Menschen, die mit uns die gesamte Branche völlig auf den Kopf stellen wollen“, betont Kocher.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

25 Mio. Euro vollständig platziert – Emissionsvolumen mehrfach überzeichnet

 

Die Jung, DMS & Cie. Pool GmbH, eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft der JDC Group AG, hat ihre neue Anleihe 2019/2024 (ISIN DE000A2YN1M1) mit einem Emissionsvolumen von bis zu 25 Mio. Euro in vollem Umfang platziert. Die Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Kupon von 5,50% traf auf großes Interesse bei institutionellen Investoren und Privatanlegern und war zum Zeitpunkt der vorzeitigen Schließung mehrfach überzeichnet. Ausgabe- und Valutatag ist der 02. Dezember 2019.

Die Emission der neuen Anleihe erfolgte im Wege eines öffentlichen Angebotes, einer Privatplatzierung an qualifizierte Anleger und eines freiwilligen Umtauschangebotes an Inhaber der ausstehenden Anleihe 2015/2020 (ISIN DE000A14J9D9). Rund 5,5 Mio. Euro wurden über das Umtauschangebot angedient, die Zuteilungsquote belief sich auf 50%. Zeichnungen im Rahmen des öffentlichen Angebots über die Börse Frankfurt fanden in Höhe von insgesamt rund EUR 3,1 Mio. Berücksichtigung, das verbleibende Volumen wurde im Rahmen der Privatplatzierung zugeteilt.

„Über das große Interesse unserer bestehenden Anleihegläubiger sowie der vielen neuen privaten und institutionellen Anleger an der neuen Anleihe 2019/2024 freuen wir uns sehr. Das entgegengebrachte Vertrauen zeigt, dass wir als verlässlicher Partner am Kapitalmarkt wahrgenommen werden und ist eine Bestätigung für die Arbeit der vergangenen Jahre. Nach dem erfolgreichen Aufbau der White-Label-Plattform wollen wir unsere Strategie fortsetzen, das Angebot weiterentwickeln und immer mehr Kunden und Verträge auf unsere Plattform ziehen. Da wir den größten Teil der notwendigen Investitionen in IT und Infrastruktur bereits in den vergangenen Jahren geleistet haben, können wir mit steigenden Großkundenumsätzen und zunehmender Vertragsdichte Skaleneffekte erzielen“, kommentierten Dr. Sebastian Grabmaier und Ralph Konrad, Geschäftsführer der Jung, DMS & Cie. Pool GmbH und Vorstände der JDC Group AG, das Zeichnungsergebnis.

Die Emission wurde durch die BankM – Repräsentanz der flatex Bank AG, Frankfurt/Main federführend begleitet.

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Die Ratingagentur Scope hat mit dem „ScopeExplorer“ eine neue Fonds-Plattform entwickelt, auf der Anleger und Berater erstmals die Qualität von Investmentfonds schnell und unkompliziert prüfen und sie mit den besten Fonds vergleichen können.

 

Auf www.scopeexplorer.com haben Anleger und Berater ab sofort kostenfrei Zugang zu Bewertungen und Rankings für mehr als 6.000 Investmentfonds. Anleger können erstmals per Knopfdruck erfahren, welche Bewertung und welche Position im Ranking ihr Fonds hat und welches die Top-Produkte der jeweiligen Kategorie sind.

Die Ratingagentur Scope reagiert mit der neuen Plattform auf die Tatsache, dass sich immer mehr Anleger online über Fonds informieren – wie unter anderem eine vor kurzem veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov[1] belegt. Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit steigendem Bedarf nach verständlich aufbereiteten und einfach zu erfassenden Fondsbewertungen.

„Eines der Kernziele bei der Entwicklung der neuen Fonds-Plattform war daher die Reduktion von Komplexität“, erklärt Said Yakhloufi, Geschäftsführer der Scope Analysis. „Wir bieten Privatanlegern die denkbar einfachste Möglichkeit, die Qualität von Investmentfonds zu prüfen und einzuordnen.“

„Darüber hinaus wollen wir mit der durch den ScopeExplorer erzeugten Transparenz den Leistungen von Fondsmanagern Sichtbarkeit verleihen, die ihren Anlegern überdurchschnittliche Resultate liefern“, so Yakhloufi weiter. Zum Hintergrund: Derzeit hält nur rund ein Drittel der bewerteten Fonds ein Top-Rating.

Bewertungen sind unabhängig, fundiert und objektiv

Die Bewertung der Fonds und die Erstellung der Ranglisten basieren auf der seit mehr als 20 Jahren etablierten Methodik der Ratingagentur Scope. Die Bewertungen reflektieren stets die relevantesten Rendite- und Risikoaspekte eines Fonds. Fonds mit einem Top-Rating haben im Durchschnitt ein signifikant besseres Rendite-Risiko-Profil und schlagen den Marktdurchschnitt häufiger als Fonds ohne Top-Bewertung.

Für professionelle Anleger und Fondsselektoren bietet der ScopeExplorer darüber hinaus Zugang…

zur vollständigen Scope Fonds-Datenbank,

zu umfangreichen Suchfunktionen und langjährigen Zeitreihen,

zu Scopes Fonds-Empfehlungsliste sowie

zu Scopes Nachhaltigkeitsanalyse einzelner Fonds.

Mit diesem umfassenden Informations- und Analyseangebot unterstützt der ScopeExplorer Fondsselektoren bei der Produktauswahl im bestmöglichen Interesse der Kunden. Mehr auf www.ScopeExplorer.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 28. November in Berlin erhält der digitale Versicherungsmanager CLARK den Gründerszene Award 2019 als wachstumsstärkstes Digitalunternehmen. CLARK bedankt sich bei der Start-up-Community mit einer Spendenaktion.

 

Der digitale Versicherungsmanager CLARK ist das wachstumsstärkste Digitalunternehmen 2019 in Deutschland. Zum fünften Mal hat Gründerszene, das Online-Magazin für die digitale Wirtschaft, das am stärksten wachsende Digitalunternehmen Deutschlands ausgezeichnet. CLARK landet mit einem Wachstums-Score von 86,93 Prozent auf Platz 1 und ist damit eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups der letzten Jahre. Die Verleihung fand am Abend des 28. November in Berlin statt. “Wir freuen uns sehr, über die Auszeichnung als Wachstumssieger 2019”, sagt Christopher Oster, CEO und Gründer von CLARK. “Ein starkes Wachstum ist nur mit einer starken Gemeinschaft möglich. Wir möchten uns deshalb vor allem bei allen Wegbegleitern der letzten vier Jahre bedanken: Mitarbeitern, Investoren, Kunden und Partnern.”

In vier Jahren 200.000 Kunden und fast 200 Mitarbeiter

Christopher Oster, Steffen Glomb, Marco Adelt und Chris Lodde gründeten CLARK im Juni 2015, das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main. Seit der Gründung hat das Frankfurter Start-up 200.000 Kunden überzeugt. Mit der CLARK App haben Nutzer sämtliche Details zu ihren bestehenden Verträgen in einer digitalen Übersicht und erhalten Hinweise, wie sie ihre Versicherungssituation verbessern können.

Auch internationale Investoren glauben an das Potenzial: Das Investitionsvolumen in Series A und B belief sich auf insgesamt 45 Millionen US-Dollar. Adam Felesky, Präsident von Investor Portag3, sagt: “Wir freuen uns sehr, Teil dieser Reise zu sein und zu sehen, wie sich CLARK mit bereits 200.000 Kunden zu einem führenden Unternehmen im digitalen Versicherungsmarkt in Europa entwickelt. Wir unterstützen CLARK dabei, Konsumenten eine erstklassige Versicherungslösung anzubieten.” Eric Martineau-Fortin, Managing Partner bei White Star Capital, ergänzt: “CLARK konnte in einem so komplexen Versicherungsmarkt wie Deutschland sein Geschäftsmodell erfolgreich auf 200.000 Kunden skalieren. Mit Blick auf die anstehenden Projekte, sind wir überzeugt, dass das Team es schaffen wird, CLARK als Vorreiter im Versicherungsbereich zu etablieren.”

CLARK beschäftigt mittlerweile fast 200 Mitarbeiter an drei Standorten in Deutschland. Das Wachstum will der Online-Versicherungsmakler 2020 auch international fortführen und mit dem Markteintritt in Österreich seine App erstmals in einem Auslandsmarkt anbieten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Förderung des akademischen Wissens und der Praxis in der ganzheitlichen Finanzberatung

 

Neues Jahr, neue Chance für junge Wissenschaftler: Bereits zum vierten Mal schreibt der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) den vielbeachteten FPSB Wissenschaftspreis aus. „Wir wollen mit dem Preis das Wissen im Bereich der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung und des Financial- und Estate Planning weiter fördern sowie Theorie und Praxis stärker miteinander verzahnen“, nennt FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Rolf Tilmes ein wichtiges Ziel des Preises. Außerdem sollen mit Hilfe der wissenschaftlichen Arbeiten der Finanzdienstleistungsindustrie, den Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, den Verbraucherschützern, der Presse sowie der interessierten Öffentlichkeit praxisrelevante Erkenntnisse bereitgestellt werden.

„Der Wissenschaftspreis des FPSB Deutschland steht für exzellente wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung, des Financial- und Estate Planning sowie angrenzender Themenfelder in der langfristigen Beratung privater Kunden“, erläutert Tilmes. Durch die Ausschreibung sollen Nachwuchswissenschaftler/innen und Wissenschaftler/innen ermutigt werden, sich mit Themen rund um die Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung auseinanderzusetzen. „Denn Financial Planning geht über die landläufige Finanz- oder Vermögensberatung weit hinaus.“

Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld schüttet der FPSB Deutschland an die Gewinner in vier Kategorien aus: Bachelorarbeiten (1.000 Euro), Diplomarbeiten/Masterarbeiten (2.500 Euro), Dissertationen/Habilitationen (4.000 Euro) sowie sonstige wissenschaftliche Arbeiten (non academic oder academic, 2.500 Euro). Die Jury setzt sich aus hochrangigen Wissenschaftlern und berufserfahrenen Experten zusammen: Prof. Dipl.-Math. Michael Hauer, CFP®, Honorarprofessor für Finanzmärkte und Financial Planning, Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Prof. Dr. Christian Koziol, Lehrstuhl für Finance, Universität Tübingen, Prof. Dr. Peter Schaubach, CFP®, CFEP®, Honorarprofessur für Family Office, EBS Business School, Oestrich-Winkel sowie Prof. Dr. Dirk Schiereck, Professor am Fachgebiet Unternehmensfinanzierung, FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität Darmstadt.

Teilnehmen können Studierende, Doktoranden sowie wissenschaftliche Mitarbeiter deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Angesprochen werden insbesondere Bewerber aus den Disziplinen der Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Bis spätestens 1. März 2020 müssen die wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit der Methodik der ganzheitlichen Beratung, des Financial- und Estate Planning oder angrenzender Themenfelder in der langfristigen Beratung privater Kunden auseinandersetzen, beim FPSB eingehen. Die Preisverleihung findet am 19. Juni 2020 in Frankfurt statt.

Dass der Preis sich inzwischen etabliert hat und von jungen Wissenschaftlern gut angenommen wird, zeigt die Beteiligung der vergangenen Jahre. Die Kategorien des Wissenschaftspreises 2019 waren allesamt hochkarätig besetzt. „Entscheidend ist dabei nicht der Studiengang der Teilnehmer, sondern die Arbeit“, betont Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist.

Weitere Informationen sowie die genauen Teilnahmebedingungen finden Interessierte unter www.fpsb.de/wissenschaftspreis

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

1.518 Vermittler haben an der DOMCURA Vertriebspartnerbefragung 2019 teilgenommen.

 

Die kontinuierlich steigende Teilnehmerzahl unterstreicht deutlich die hohe Akzeptanz der Befragung. Mit der Auswertung liefert das Tool ein fundiertes Meinungsbild einer großen Gruppe angebundener Vermittler und hat dadurch einen enormen Mehrwert für die Weiterentwicklung des Unternehmens.

Aus diesem Grund führt der Kieler Assekuradeur jährlich eine Vertriebspartnerbefragung durch. “Nur, wenn wir auf die Stimmen der Makler hören, können wir daraus lernen und uns kontinuierlich weiterentwickeln”, äußert sich Horst-Ulrich Stolzenberg, Vorstand Vertrieb und Marketing, hierzu.

Besonders hervorzuheben ist der hohe Bedarf an digitalen Schulungsangeboten. Schon 2009 hat die DOMCURA diesen Bedarf erkannt und baut ihr Webinar-Angebot seitdem konstant aus. Seit 2014 ist das Unternehmen akkreditierter Bildungsdienstleister und Trusted Partner der Brancheninitiative gut beraten.

Im Dezember dieses Jahres feiert das Unternehmen somit 10-jähriges Webinar-Jubiläum. Angefangen mit einer Online-Schulung pro Monat, haben die Experten der DOMCURA allein im Jahr 2019 bereits 46 Webinare mit knapp 7.000 Teilnehmern gehalten. Weitere Termine stehen an.

Kurzweilig, bildhaft und faktenreich realisiert die DOMCURA regelmäßig Webinare zu ihren Premium-Deckungskonzepten und liefert dabei wertvolle Vertriebstipps. Auch Themen wie die Nutzung der Produktrechner, die Online-Sofortpolicierung und die Schadenabwicklung werden auf hohem Niveau geschult.

“Neben unserer Innovationskultur, an der wir stetig arbeiten und uns gerade im digitalen Bereich zusehends weiterentwickeln, ist es uns ein zentrales Anliegen, das Servicelevel unserer Vertriebsunterstützung auf einem hohen Niveau zu halten”, so Stolzenberg. “Unsere Vermittler können sich im Jahr 2020 auf eine weitere Modernisierung unserer Webinare freuen.”

 

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DOMCURA AG, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel, Tel: +49 431 54654-308, Fax +49 431 54654-99308, www.domcura.de

Ausbau der regionalen Verbundmaklerbetreuung

 

Die FondsKonzept AG investiert in die regionale Betreuung der Verbundmakler. So wird zum 1. Dezember 2019 Falk Siedelmann als Vertriebsleiter in den Maklerverbund eintreten. Der 38-jährige Betriebswirt kommt von der Hamburger MPV Finanzgruppe & IFNP GmbH, bei der er als Direktor Investment & Business Development die Konzeptionierung und Implementierung vermögensverwaltender Anlagestrategien verantwortet hat. Weitere Stationen des gebürtigen Rüganers waren Netfonds Financial Service GmbH sowie VILICO Investment Service GmbH.

Falk Siedelmann übernimmt die Betreuung der Verbundmakler in der Region Nord/West. Alexander Lehmann wird – neben seiner Tätigkeit als Vorstand – weiterhin für die Partnerbetreuung in Südwest- und Westdeutschland und Thomas Brosche für Ost- und Südostdeutschland verantwortlich sein.

Die Neueinstellung ist ein weiterer Baustein zum Ausbau der Partnerbetreuung bei FondsKonzept. Priorität hat dabei das professionelle Coaching der Maklerpartner bei der Prozessoptimierung des eigenen Unternehmens mit den Bausteinen Maklerservicecenter, Webseite, Kunden-Login, Kunden-App, Vergleichsrechner und Fondsshop.

Für 2020 stehen die Etablierung der Vermögensverwaltung, die Öffnung des Haftungsdaches in Deutschland sowie das Angebot der Maklerrente auf der Agenda. Die Umsetzung wird neben steigenden Investitionen in die technologische Infrastruktur auch über Neueinstellungen forciert. So war bereits am 1. August 2019 Alexander Lehmann als Vorstand für das Fachressort „Vertrieb Businesspartner“ in die FondsKonzept AG eingetreten.

 

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FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

16.Hauptstadtgipfel des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung

 

Während die SPD am Provisionsdeckel in der Lebensversicherung festhält, bekräftigt die CDU/CSU ihre Absage zum vorliegenden Referentenentwurf. Der Hauptstadtgipfel des AfW bot den an der Vermittlerregulierung beteiligten Politikern ein Forum für einen kritischen Realitätscheck – auch zur geplanten BaFin-Aufsicht für Finanzanlagevermittler.

Auf dem 16. Hauptstadtgipfel des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. stellten sich Finanzpolitiker in Berlin den Fragen der Branche. Die Einführung eines Provisionsdeckels in der Lebensversicherung und die geplante Aufsicht der Finanzanlagevermittler durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) waren die Hauptthemen.

Dr. Jörg Kukies (SPD), Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, erläuterte vor rund 40 hochkarätigen Gästen des AfW die Pläne der Bundesregierung, einen Provisionsdeckel für die Lebensversicherung einzuführen. Das Limit soll bei 2,5 Prozent der Provision liegen mit einer Erweiterung auf 4 Prozent, falls bestimmte Qualitätskriterien erfüllt werden. Laut Kukies bestehe Handlungsbedarf, unter anderem weil nach Umsetzung des Lebensversicherungsreformgesetztes (LVRG) die Provisionen zuletzt wieder gestiegen seien – im Durchschnitt von 3,77 auf 3,82 Prozent der Beitragssumme. „Mit einer Begrenzung auf 4 Prozent bringen wir den Großteil der Vertriebe nicht in existenzielle Nöte“, betonte Kukies.

BaFin glaubt Belege für Provisionsauswüchse zu haben

Der Staatssekretär ging auf die Kritik an den Datengrundlagen der BaFin ein. Neben dem AfW wurden diese auch von vielen Marktbeobachtern als fehlerhaft eingestuft. Aus Sicht der Kritiker sollen diese neben den unbestrittenen Provisionsauswüchsen in der Restschuldversicherung auch problematische Zahlen für die Lebensversicherung enthalten haben. Laut Kukies liegt dem Ministerium nun eine neue Erhebung der BaFin vor, die Provisionsauswüchse in der Lebensversicherung von teilweise über 7 Prozent belegt. Keiner der Vertreter von Pools, Verbünden und Vertrieben im Saal konnte ähnliche Provisionswerte aus der Vertriebspraxis bestätigen.

„Wenn wir nicht reagieren, wird die BaFin gegebenenfalls selbst eine Lösung implementieren“, betonte Kukies, denn im Zuge von IDD und aufgrund des Paragraf 48a Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) gebe es generelle Vorgaben für die Regulierung in diesem Bereich. Die BaFin habe sich daher bereits in den Referentenentwurf zum Provisionsdeckel eingebracht. Wann das Gesetzgebungsverfahren beginnen solle, sei noch nicht abzusehen, denn die Unionsparteien blockierten derzeit.

Kompromissvorschlag der Union nicht mehrheitsfähig

Dr. Carsten Brodesser (CDU), MdB, Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, erklärte die Hintergründe für den politischen Dissens: „Mit uns ist der Referentenentwurf so nicht zu machen. Er ist ein schlechtes Signal für die private Altersvorsorge und schafft Markteintrittsbarrieren für Berater. Gute Beratung muss auch angemessen vergütet werden.“ Brodesser sprach von einem drohenden Bürokratiemonster und verwies auch auf das unter anderem vom AfW in Auftrag gegebene Experten-Gutachten, dass der Provisionsdeckel in dieser Form nicht verfassungskonform sei.

Die Union habe daher einen Kompromissvorschlag entwickelt, der vorsieht, dass die Lebensversicherer die tatsächlich gezahlten Provisionen der BaFin meldeten. Eine Deckelung soll demnach nur erfolgen, wenn Provisionen mehr als 30 Prozent über dem Marktdurchschnitt lägen. Darauf habe die Union noch keine Antwort erhalten. Diese bekam Brodesser dann direkt auf dem AfW-Hauptstadtgipfel. Sowohl Staatsekretär Kukies, als auch Michael Schrodi (Berichterstatter der SPD Bundestagsfraktion für den Provisionsdeckel und Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages), lehnten den Vorschlag rundherum ab.

„Dieser Vorschlag hätte zur Folge, dass Versicherungsunternehmen weiterhin signifikant höhere Provisionen zahlen können. Die Obergrenze wäre atmend und könnte von Jahr zu Jahr steigen. Das halten wir für unzureichend“, so Schrodi. Die BaFin müsste zudem in diesem Modell bei Missbrauch einschreiten, verfüge aber über keine Aufsicht über Versicherungsvermittler.

BaFin-Aufsicht über Anlagevermittler mit Übergangsfrist

Dafür soll die BaFin nach Wunsch der Bundesregierung die Aufsicht über die Finanzanlagevermittler erhalten. Gewerbeämter und Kammern verlören damit die Zuständigkeit. Den Wechsel der Aufsichtsbehörde bezeichnete SPD-Staatssekretär Kukies als praxisnah und plausibel. „Der Wechsel ist Bestandteil des Koalitionsvertrags und der Spezialisierungsgrad der Kontrollmitarbeiter in der BaFin ist durchweg höher als derjenige von Gewerbeämtern, die neben den Finanzvermittlern auch noch viele andere Gewerbetreibende kontrollieren“, sagte Kukies.

In den nächsten Wochen soll der Verwaltungsrat der BaFin über den Personalhaushalt entscheiden und entsprechende Weichen für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter stellen. Laut dem Staatssekretär soll der Übergang der Aufsicht glatt und sauber erfolgen und innerhalb von zwei bis fünf Jahren abgeschlossen sein. Zunächst sollen die größeren Einheiten unter die BaFin-Kontrolle kommen. Kukies bekräftigte, dass ein Zuviel an Bürokratie und Kosten für die Vermittler vermieden werden soll.

Branche bietet Realitätscheck für Politiker an

„Wir sehen, dass es noch viel Abstimmungs- und Klärungsbedarf in der großen Koalition bezüglich der Regulierungsfragen der Vermittler gibt“, zog Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW, nach der Veranstaltung ein Fazit und lobte die Beteiligung des Fachpublikums. Mehrere Fördermitglieder des AfW, darunter auch Maklerpools, hatten den Politikern angeboten, Einblick in die tatsächlich in der Branche gezahlten Provisionserlöse und die Fertigungstiefen von Versicherungsmaklern zu gewähren. „Wir können die Datengrundlage, auf deren Basis die BaFin Provisionsauswüchse in der Lebensversicherung sieht, absolut nicht nachvollziehen“, bekräftigte der AfW-Vorstand.

Der 16. AfW-Hauptstadtgipfel fand am 13. November in Berlin unter dem Motto „Regulierung auf dem Prüfstand. Kann die Evaluierung der Regulierung auch zu weniger Vorschriften führen?“ statt. Weitere Erkenntnisse des Gipfels wird der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. in Kürze veröffentlichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Bei Beitragserhöhung ein Monat Kündigungsrecht auch nach Wechselstichtag

 

Fahrzeughalter können ihre Kfz-Versicherung auch nach dem Wechselstichtag am 30. November kündigen, wenn der bisherige Versicherer den Beitrag erhöht. Das Sonderkündigungsrecht gilt auch bei versteckten Beitragserhöhungen, also wenn der Kfz-Jahresbeitrag nicht in der Höhe sinkt, die dem Verbraucher z. B. durch eine verbesserte Schadenfreiheitsklasse zustünde.

“Verbraucher haben nach Erhalt der Beitragsrechnung immer dann ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht, wenn der Versicherungsbeitrag ohne eigenes Verschulden steigt”, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24.

Digitale Assistentin Mia und 300 Versicherungsexperten unterstützen CHECK24-Kunden

Die digitale Assistentin Mia hilft Kunden festzustellen, ob sie das Recht zur außerordentlichen Kündigung haben. Verbraucher beantworten in einem Chat einige gezielte Fragen und laden direkt ein Foto ihrer Beitragsrechnung hoch. Nach kurzer Zeit informiert Mia darüber, ob sie den Vertrag kündigen können.

Außerdem verwalten Kunden mithilfe von Mia ihren abgeschlossenen Kfz-Versicherungsvertrag. So können sie im CHECK24 Kundenbereich mit der digitalen Assistentin beispielsweise den Antragsstatus prüfen, ihre Vertragsdaten ändern oder einen Schaden melden.

Zusätzlich erhalten Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Legal-Tech-Angebote können die Lücke zwischen “Recht haben” und “Recht bekommen” schließen

 

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Internet-Dienstleister wie Wenigermiete.de Mieterrechte durchsetzen dürfen. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:

„Das Urteil des Bundesgerichtshofs stellt klar, dass Rechtsdienstleistungen durch so genannte Legal-Tech-Angebote in besonderen Fällen zulässig sind. Bei seiner Entscheidung beurteilte der BGH eine Online-Rechtsdienstleistung durch ein Inkasso-Unternehmen im Mietrecht. Allerdings ist das Urteil kein allgemeiner Freifahrtschein für alle neuartigen Legal-Tech-Angebote. Denn der BGH stützt sein Urteil auf eine Ausnahmeregelung im Rechtsdienstleistungsgesetz. Aus Bitkom-Sicht ist der Gesetzgeber gefordert, Legal-Tech-Angeboten grundsätzlich einen Bereich zulässiger Rechtsdienstleistungen zuzuweisen. Die Unternehmen bieten vor allem für jene Fälle Lösungen an, die aufgrund des geringen Streitwerts für Rechtsanwälte ohnehin nicht attraktiv sind. Das Anwaltsmonopol wäre auch bei einer Zulassung von Legal-Tech-Angeboten also nicht gefährdet. Aus Sicht der Verbraucher schließen Legal-Tech-Angebote die Lücke zwischen ‚Recht haben‘ und ‚Recht bekommen‘, etwa bei ungerechtfertigt hoher Miete, bei der Durchsetzung von Ansprüchen im Fall von Flugverspätungen, beim Widerspruch gegen Strafzettel oder bei der Erstellung einfacher juristischer Schreiben oder Dokumente.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V., Albrechtstraße 10, 10117 Berlin-Mitte,Tel: 030 27576-0, www.bitkom.org

Interview mit Claus-Dieter Gorr, Geschäftsführender Gesellschafter PremiumCircle Deutschland GmbH

 

Herr Gorr was bedeutet es für Sie, wenn Versicherer sich an Rating- und Vergleichssoftware Anbieter beteiligen?

Was soll denn bitte herauskommen wenn Produktanbieter ihre eigenen Ratings gestalten? So etwas gibt es doch in keiner anderen Branche! Von Unabhängigkeit kann man hier doch nicht sprechen und somit ist zu erwarten, dass die Ergebnisse so aussehen, dass sie ihren Auftraggebern also den Versicherern gefallen. Vermittler wie Endkunden haben von solchen Ratings sicher kaum Nutzen. Abgesehen davon entwickelt sich der Versicherungsmarkt dadurch natürlich zu einem monopolistisch sozialisierten Markt, der die Gesetze der freien Marktwirtschaft außer Kraft setzt.

Wie sehen Sie PremiumCircle Deutschland in diesem Markt positioniert?

PremiumCircle ist mit all seinen Dienstleistungen neutral, pedantisch genau und unabhängig. Unser Geschäftsmodell basiert nicht auf ökonomischem Optimierungsbegehren. Wir leisten detailgenaue Präzisionsarbeit bei der AVB-Analyse und stellen somit für Vermittler, Endkunden, Versicherer, Medien und zunehmend immer mehr auch für die Politik so etwas wie eine Branchen- Qualitätsbenchmark dar. Neutral, transparent und unabhängig.

Wie beurteilen Sie die Diskussion über Fusionen von Maklerpools?

Ein tolles Geschäftsmodell für die Inhaber, die Kasse machen wollen. Wenn aber ein Maklerpool wirtschaftlich gezwungen ist zu verkaufen, aus Gründen wie Provisionskürzungen, Regulierungsaufwendungen oder ständige IT Investitionen bei durchschnittlich relativ geringen Jahres- Courtageauszahlungen an die jeweilig angebundenen Makler, dann stellt sich schon die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells. Insbesondere wenn Versicherungsunternehmen sich dann an Pools beteiligen – wie glaubwürdig ist das für die Branche?

Arbeiten Sie mit Pools zusammen?

Wir sind im Juni 2019 eine strategische Partnerschaft mit der WIFO eingegangen, um die Qualitätsstandards von PremiumCircle über unser Maklernetzwerk hinaus in die Breite des Vermittlermarktes zu tragen und mehr Endkunden in den Genuss qualitätsgesicherter detaillierter Produktauswahl und umfassender Beratungsprozesse zu bringen.  Anfang November 2019 mussten wir die Kooperation wieder beenden. In der operativen Arbeit hat sich herausgestellt, dass unser Anspruch auf Umsetzung nicht deckungsgleich mit dem unseres Kooperationspartners war. Wir sind grundsätzlich offen für neue Kooperationen mit Qualitätspools.

Was sind für Sie derzeitige Auswüchse am Markt und welche Rolle spielen dabei die Versicherer?

Einige Versicherer scheinen entweder an Blitzdemenz zu leiden oder sie setzen bewusst das Image einer ganzen Branche aufs Spiel. Wenn Marktteilnehmer heute für die Vermittlung von Krankenversicherungsgeschäft, Vermittlern – zusätzlich zur wirklich auskömmlichen Vergütung – mit Tankgutscheinen, Drohnen, Webergrills und ähnlichem „locken“ müssen, dann liegt es doch auf der Hand, dass die Produkte sich nicht von selbst verkaufen. Ein gutes Beispiel scheinen mir auch die Aktionen eines süddeutschen Versicherers in diesem Jahr zu sein. Makler werden in der BU mit sogenannten Umtauschaktionen gelockt und wer dort eine Grundfähigkeitspolice digital kauft, erhält temporär sogar einen Gutschein für einen Einkauf bei Amazon. Manche Unternehmen tun wirklich alles um die Versicherungswirtschaft mit einem Pferdehandel vergangener Zeiten gleichzusetzen.

Finden in 2020 wieder VorsorgeFachForen statt? Wenn ja, wo und wann?

Ja, klar. Und 2020 gibt es jede Menge Neues. Einerseits werden die Inhalte sehr vertriebsorientiert auf  Vermittler zugeschnitten sein, andererseits wird es diesmal von der BAV über die Pflegeversicherung bis hin zur PKV und BU viel Neues geben. Und das Highlight: BU-AVB die man versteht und die (fast) keine Fragen offen lassen. Die VorsorgeFachForen finden am 20. Mai 2020 in Hamburg und am 8.Juni 2020 in Mannheim statt. Weitere Informationen unter  https://www.premiumcircle.de

 

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PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Die neue Fondspolice von Condor macht die Vermittlung denkbar einfach. Dank der neuen Anlagestrategie EasyMix sparen Sie sich mühselige Fondsanalysen und Erklärungen. Und bieten Ihren Kunden eine chancenreiche und flexible Anlagemöglichkeit, die im Markt ihresgleichen sucht.

Mehr unter: www.makler-leuchttuerme.de/Fondspolice

 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Condor Allgemeine Versicherungs-AG, Admiralitätstraße 67, D-20459 Hamburg, Tel: 040 36139-0, Fax: 040 36139-100, www.condor-versicherungen.de