Bei Vermittlerinnen und Vermittlern steht weiterhin die FDP in der Gunst ganz oben, wenn es um die nächste Bundestagswahl ginge.

 

Das hat das 12. AfW-Vermittlerbarometer im November 2019 mit über 1.500 teilnehmenden Vermittlerinnen und Vermittlern ergeben. Auf Platz 2 folgt die Union, gefolgt von der AfD und den Grünen.

„Wenn es nach unserer Branche ginge, könnte sich ein FDP-Kanzler aussuchen, mit wem er koaliert. Die Grünen haben im Gegensatz zum bundesweiten Trend bei den Vermittlerinnen und Vermittlern sogar 3 Prozentpunkte verloren.“ analysiert AfW Vorstand Frank Rottenbacher das Ergebnis.

Das Ergebnis der SPD ist in der Vermittlerbranche katastrophal. Mit nur 2% würde sie noch nicht einmal in den Bundestag einziehen. Hier strafen die Vermittlerinnen und Vermittler die Partei wahrscheinlich wegen der ständigen Verunglimpfungen („Provisionsgier“) und den politischen Vorhaben wie des Provisionsdeckels und der geforderten BaFin-Aufsicht für 34f-Vermittler ab.

Am 12. AfW-Vermittlerbarometer haben im November 2019 über 1.500 Vermittlerinnen und Vermittler teilgenommen, 35% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren AfW-Mitglieder. Somit sind die Ergebnisse des Vermittlerbarometers ein Spiegel der gesamten Vermittlerbranche.

 

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Verantwortungsvolle Aufgaben und sehr gute Karrieremöglichkeiten bei A.S.I

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG ist zum vierten Mal in Folge Träger der Auszeichnung „Faires Trainee-Programm 2020“ des Karrierenetzwerks Absolventa und des Marktforschungsinstituts Trendence. Untersucht wurden die Traineeprogramme von Unternehmen aus den Bereichen Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Absolventa prämiert A.S.I. mit dem Gütesiegel als besonders karrierefördernder und fairer Arbeitgeber.

„Wir legen großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung unserer Trainees. Dabei unterstützen wir sowohl finanziell, als auch durch Mentoren und führen so den Nachwuchs schrittweise an die zukünftigen Tätigkeiten heran“, sagt Oliver Weber, Leiter der A.S.I. Ausbildungsakademie.

Trainees sehen Zukunft bei A.S.I.

Mit dem Mentoring und den Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten zeigen sich die A.S.I. Trainees äußerst zufrieden. Insbesondere die aufgezeigten Karriere- und Entwicklungsperspektiven sowie die Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben heben die befragten Trainees hervor.

„Die abermalige Auszeichnung unseres Traineeprogramms bestätigt uns in unserem Bestreben, Berufseinsteigern von Beginn an optimale Voraussetzungen zu bieten. Neben einem Fixum bieten wir vielfältige Kostenübernahmen und Zuschüsse sowie die Ausbildung und Prüfung zum Versicherungsfachmann (IHK) bzw. später auch zum Finanzanlagenfachmann (IHK). Auch nach der Ausbildung unserer Trainees unterstützen wir beim Übergang in die Selbstständigkeit. Uns ist der langfristige Ansatz und die Qualität des Programms besonders wichtig“, so Weber.

Das Karrierenetzwerk Absolventa lässt seit 2011 die Qualität von Traineeprogrammen in Unternehmen durch ausführliche Befragungen jeweils aktueller Trainees untersuchen. Dabei kooperiert Absolventa mit dem Institut für Personalwirtschaft der LMU München und seit 2018 mit der Trendence Institut GmbH. Befragt werden 1.311 Trainees aus über 80 Unternehmen der Branche.

 

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A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Expertenwissen und nützliche Tools stehen Hiscox Geschäftskunden exklusiv und kostenlos zur Verfügung / Themen reichen von Cyber-, IT-Sicherheit und Datenschutz über Risikomanagement bis zu Vertrags-Know-how

 

Geschäftskunden sollen bereits ab Tag 1 konkrete Leistungen abrufen können und nicht erst im Schadenfall – das ist der Leitgedanke der Hiscox Business Academy. Nun hat der Spezialversicherer Hiscox seine Online-Academy umfassend ausgebaut, die exklusiv Hiscox Geschäftskunden kostenlos zur Verfügung steht. Gleichzeitig stellt die Hiscox Business Academy ein effizientes Akquisetool für Makler gegenüber ihren Kunden dar.

Bereits vor zwei Jahren war eine erste Version der Hiscox Business Academy gelauncht worden, die regelmäßig Webinare anbot. Durch das positive Feedback seitens der Kunden und die stetig steigenden Nutzerzahlen wird diese nun deutlich ausgebaut. So können Geschäftskunden ab sofort zusätzlich z.B. auch von DSGVO-Checklisten oder Cyber-Trainingsvideos profitieren. Ergänzt wird das Angebot von Partnerangeboten: Hiscox Kunden können sich attraktive Konditionen etwa für Buchhaltungssoftware, die Vermittlung von Agenturen oder Beratungsleistungen sichern.

Unterstützung der Geschäftskunden durch Expertenwissen von Anfang an

Projektleiterin Claudia von Pawel, Underwriting Manager Small Business: „‘Wie kann ich meine Mitarbeiter für potenzielle Phishing-Mails sensibilisieren? Was muss ich beim SSL-Zertifikat meiner Website beachten? Und was müssen alle im Team ganz konkret zum Thema DSGVO wissen?‘ Diese und viele weitere Fragen stellen sich unsere Geschäftskunden regelmäßig, wie wir durch den engen Austausch mit ihnen wissen und auch über Marktforschung belegt haben. Als Spezialisten für diese Themen ist es uns ein wichtiges Anliegen, unser Wissen mit unseren Kunden zu teilen. So ermöglichen wir ihnen Zugang zu unserem Experten-Netzwerk, um ihnen Zeit, Geld und Nerven zu sparen, auch weil sie damit wirksam Prävention betreiben können. In diesem Umfang und in dieser Qualität sucht das Angebot seinesgleichen und unterstreicht unseren Anspruch, unsere Geschäftskunden vom ersten Tag an kompetent zu unterstützen – was nicht zuletzt auch ein weiteres starkes Argument für Makler gegenüber ihren Kunden ist, sich für Hiscox Versicherungslösungen zu entscheiden.“

E-Learnings, Checklisten und Vorlagen erleichtern das tägliche Business

Zu den kommenden Webinaren zählen beispielsweise Fachthemen wie „Wettbewerbsrecht für Unternehmen“ (Referent: Dr. Holger Gauss) oder „Datenschutzrecht“ (Dr. Alexander Duisberg), aber auch übergreifende Themen wie „Die 10 wichtigsten Online-Marketing-Tipps für Unternehmer“ (Sven Dreißigacker). Dafür können sich interessierte Hiscox Geschäftskunden ab sofort anmelden. Jederzeit abrufbar sind Lern-Videos etwa zu den Themen sichere Passwörter, Ransomware oder Social Engineering. Sukzessive werden Beiträge aus den Bereichen Cyber, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Verträge und Recht veröffentlicht, inklusive rechtssicheren Vorlagen und Mustern zum Herunterladen.

Ausführliche Informationen erhalten Makler in der Hiscox Business Academy, für die sie Log-In-Daten unter business-academy@hiscox.de anfordern können. Somit können sie einen umfassenden Eindruck von dem vielseitigen Präventions-, Weiterbildungs- und Vorteilsprogramm gewinnen.

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Keiner weiß, wie das eigene Berufsleben einmal verlaufen wird:

 

Angestellte machen sich vielleicht einmal selbstständig oder werden Beamte und wechseln später von Vollzeit in Teilzeit. Hier sind Sie als Berater gefragt, denn eine BU-Versicherung muss für sämtliche Berufswege passen.

 

>> Vorausschauend beraten:  www.makler-leuchttuerme.de/BU

 

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Condor Allgemeine Versicherungs-AG, Admiralitätstraße 67, D-20459 Hamburg, Tel: 040 36139-0, Fax: 040 36139-100, www.condor-versicherungen.de

Nach dem großen Erfolg der Webdays setzt die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ihr Engagement zur digitalen Kommunikation im Vertrieb jetzt mit den Rock’N’Road Shows fort.

 

Drei Monate lang ist die LV 1871 bundesweit auf Tour durch die Regionen. Das Ziel: vor Ort beim Makler Impulse setzen, damit Geschäftspartner kommende Herausforderungen rocken können.

„Die Zeit der reinen Produktkommunikation ist vorbei. Eine zentrale Frage ist deshalb für uns: Wie wird die Interaktion zwischen Vermittler und Kunde in Zukunft aussehen? Wir freuen uns auf viele anregende Gespräche und Diskussionen vor Ort in der Region beim Makler“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Vor Ort in der Region mit Pepper 

Mit den Rock’N’Road Shows baut die LV 1871 ihre regionale Präsenz und das persönliche Beratungsangebot für Geschäftspartner weiter aus. Die Termine sind von Januar bis März in 17 unterschiedlichen Städten angesetzt – von Bremen bis München und von Kaiserslautern bis Leipzig. Vermittler aus ganz Deutschland können sich mit Experten zum Vertrieb der Zukunft auszutauschen. Ebenfalls mit auf Tour: Pepper, der erste zu Emotionen fähige Roboter der Welt, der persönlich mit den Teilnehmern interagieren wird.

Videoberatung und Vorsorgelösungen

Thematisch werden im Rahmen des halbtägigen Programms zwei Schwerpunkte behandelt: Digitale Kommunikation und innovative Produkthighlights. Geschäftspartner können beispielweise Angebote zur Videoberatung in der Praxis testen oder sich über das neue Digital-Partner-Programm der LV 1871 informieren lassen. Ebenfalls im Gepäck hat die LV 1871 ihre modernen Vorsorge- und BU-Lösungen. Das gesamte Programm gibt’s hier zum Nachlesen: https://lv1871-roadshow2020.de/

 

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Ausführliche Stellungnahme zum Referentenentwurf des BMF benennt die Gründe und zeigt Handlungsalternativen

 

Das Bundesfinanzministerium hat seinen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgelegt und die betroffenen Berufsverbände zur Stellungnahme aufgefordert.

Der VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V. hat sich in seiner Stellungnahme ausdrücklich gegen die geplante Änderung in der Aufsichtsstruktur ausgesprochen. Ein solch gravierender Eingriff in die funktionierende Kontrolle der gewerblichen Anlagevermittler ist nicht erforderlich, da es keine systemischen Fehlentwicklungen und Missstände im Bereich der gewerblichen Anlagevermittlung gibt.

Der Aufsichtswechsel führt auch nicht zu einer Verbesserung des Anlegerschutzes, oder besseren Kontrolle des einzelnen Anlagevermittlers. Die angestrebte Vereinheitlichung führt faktisch zu einer größeren Aufsplittung der Berufsaufsicht, da von den Finanzanlagenvermittler häufig ebenfalls Tätigkeiten der Versicherungs- und Kreditvermittlung ausgeübt werden.

Es sollte daher alternativ zu der angestrebten Zuständigkeit der BaFin eine Bündelung der Zuständigkeiten bei den jeweiligen Industrie- und Handelskammern erfolgen, die auch eine dezentrale Überwachung der Anlagevermittler Vorort gewährleisten können.

Der erforderliche gesonderte Aufbau einer bisher nicht vorhandenen Abteilung bei der BaFin führt zu unkalkulierbaren Kostenbelastungen auf Seiten der betroffenen Berufsgruppe, welche zu einer Vervielfachung der Aufsichtskosten führt.

Es existieren darüber hinaus Herausforderungen an den Finanzplatz Deutschland, insbesondere auch im Bereich der digitalen Geschäftsmodelle und Krypto-Währungen, die eine vertiefte Befassung der BaFin erforderlich machen. Es ist daher nicht sachgerecht, ihr Zusatzaufgaben in Bereichen zuzuführen, bei denen die Kontrolle in der Vergangenheit bereits funktioniert hat.

Zudem ist zu befürchten, dass durch einen weiteren regulatorischen Eingriff, nachdem bereits durch die Umsetzung der MiFID II und auch des Geldwäschegesetzes kurz aufeinander regulative Maßnahmen erfolgt sind, die betroffene Berufsgruppe der Anlagevermittler massiv überfordert wird, was zur Berufsaufgabe und zu einem Rückgang des Beratungsangebots an breite Bevölkerungsschichten führt.

Es ist zu hoffen, dass das Bundesfinanzministerium, nachdem es sich im zurückliegenden Jahr mit Gesetzgebungsvorhaben wie dem vorliegenden, aber auch zu der Einführung eines Provisionsdeckels oder einer Börsensteuer, gegen die Interessen der kleinen und mittelständischen Vermittlungsunternehmen gerichtet hat, wieder auf eine Regulierung mit Augenmaß zurückfindet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Die private Krankenversicherung (PKV) hat zum Jahreswechsel an Attraktivität gewonnen:

 

Zum einen stieg der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung auf rund 900 Euro pro Monat inklusive Pflegepflichtversicherung. Zum anderen profitieren PKV-Versicherte von einem höheren Arbeitgeberzuschuss. Alle wichtigen Werte, die Berater immer griffbereit haben sollten, hat die uniVersa in einer Beratungshilfe „KV-Rechengrößen 2020“ zusammengefasst. Beispielsweise finden sich dort die aktuelle Jahresarbeitsentgelt- und Beitragsbemessungsgrenze sowie die neuen Mindesteinnahmegrenzen, Beitragssätze, Bemessungsgrundlagen und Höchstbeiträge. Zu allen Rechengrößen gibt es nützliche Querverweise zu den jeweiligen Paragrafen des Sozialgesetzbuches, zu Vorjahreswerten sowie zu den einzelnen Rechenschritten.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

AXA Investment Managers (AXA IM) hat Andreas Hecker mit Wirkung zum 2. Januar 2020 als Head of Wholesale für Deutschland und Österreich ernannt.

 

Er folgt damit auf Uwe Diehl, der das Unternehmen im August 2019 verließ. Andreas Hecker berichtet an André Thali, Head Client Group für Deutschland, Österreich und die Schweiz, der die Wholesale-Aufgaben nach Diehls Weggang kommissarisch übernommen hatte.

Heckers vorangegangene berufliche Station war bei BNP Paribas Asset Management. Hier hatte er als Senior Sales Manager und Director im deutschen Wholesale-Team gearbeitet. Weitere Station in seiner Karriere war BlackRock, wo er als Senior Sales Manager und Director Retail Sales im „Due Diligence“-Team in Deutschland tätig war. Zuvor hatte er insgesamt vierzehn Jahre als Portfolio- und Product-Manager bei Credit Suisse in Frankfurt und in Zürich gearbeitet.

„Andreas Hecker kennt beide Seiten: Sowohl das Portfolio-Management als auch das Vertriebs- und Sales-Geschäft. Das ist ein sehr wichtiger Vorteil in der Branche “, sagt André Thali. „Er kann die Strategien und Ansätze unseres Fondsmanagement optimal vermitteln und gleichzeitig die Bedürfnisse unserer Kunden passgenau bedienen und im Unternehmen widerspiegeln. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AXA Investment Managers Deutschland GmbH, Thomas-Wimmer-Ring 3, 80539 München, Tel: 089 227408, www.axa-im.de

Online-Rechner zur Bestandsbewertung

 

Das Resultate Institut aus München hat als Fördermitglied des AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. („AfW“) die aktuellen, anonymisierten Ergebnisse des AfW-Vermittlerbarometers nutzen können, um seinen Online-Rechner zur Bestandsbewertung um ein bundesweites Makler-Ranking zu ergänzen.

Mit der Nutzung des kostenfreien Online-Tools kann jeder Finanzanlagen- und Versicherungsmakler sich bundesweit mit seinen Kollegen anhand des Jahresüberschusses und des Jahresumsatzes vergleichen.

Das Tool berechnet anhand einer statistischen Verteilungsfunktion die bundesweite Platzierung des Maklers und stellt ihm zudem auch gleich eine Wertindikation für seinen Betrieb oder seinen Maklerbestand zur Verfügung.

Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW, meint dazu: „Auf Basis des AfW-Vermittlerbarometers erhält ein Makler über das Berechnungstool eine erste Indikation darüber, ob sein Betrieb im Vergleich zu anderen Maklerbetrieben wirtschaftlicher organisiert ist und kann so für sich unternehmerische Entscheidungen zur Optimierung seines Maklerbetriebs ableiten.“

Makler, die sich für den Wert ihres Unternehmens und ihre Platzierung interessieren, finden das Tool unter folgender Webadresse: https://www.resultate-institut.de/maklerbestand-bewerten/?from=AfW.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München,

www.resultate-institut.de

Ab sofort bieten der auf Veranstaltungen spezialisierte Kölner Assekuradeur Special Risk Consortium (SRC) und der digitale Gewerbeversicherer mailo eine Lösung für Veranstalter an. Damit machen die beiden Spezialisten in Sachen Versicherung einen gemeinsamen Schritt in Richtung digitale Zukunft.

 

“SRC bietet individuelle und kundenorientierte Versicherungslösungen an und hat mit der digitalen Kompetenz der mailo Versicherung AG den perfekten Partner gefunden”, ist SRC-Geschäftsführer Helmut Hommelsheim überzeugt. “In der Zusammenarbeit können beide ihre Stärken einbringen, um so das bestmögliche Ergebnis zu erzielen: Veranstalterhaftpflicht geht einfach, flexibel und digital!”

Die Special Risk Consortium GmbH bringt langjährige Erfahrung im Bereich individueller Versicherungen mit. In Kombination mit den innovativen und digitalen Lösungen der mailo Versicherung AG entstand nun ein sehr attraktives Produkt: Veranstaltungen sind innerhalb von fünf Minuten komplett versichert! Ob Konzerte, Hochzeiten oder Feiern – SRC und mailo haben gemeinsam eine Versicherungslösung entwickelt, die Makler und Kunden gleichermaßen begeistern soll.

Durch die automatisierten Prozesse ist es Maklern möglich, wertvolle Zeit im Arbeitsalltag zu sparen. Zugleich bietet die Veranstalterhaftpflicht den Kunden den Vorteil, dass sie auch zeitkritische Versicherungsnachweise kurzfristig und damit praktisch in Echtzeit erhalten können: So steht keiner Veranstaltung mehr etwas im Wege!

“Wir sind begeistert, wie gut die Zusammenarbeit mit Helmut Hommelsheim und seinem Team geklappt hat”, freut sich auch Armin Molla, Vorstand Vertrieb, IT und Marketing bei der mailo Versicherung AG, über die Kooperation. “Dabei stand immer unsere gemeinsame Vision im Mittelpunkt: Individuelle und kundenorientierte Versicherungslösungen, die kurzfristig und digital abgeschlossen werden können, um so unseren Partnern und Kunden die bestmögliche Sicherheit zu bieten.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Klaus Riechmann baut die neue Einheit auf

 

Die Ecclesia Gruppe gründet einen eigenen Rückversicherungsmakler. Damit soll der Zugang zu weiteren Kapazitätsgebern – national sowie international – im Erst- und Rückversicherungsmarkt geschaffen werden. Der größte deutsche Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen verspricht sich von einem direkten Zugang zum Rückversicherungsmarkt noch mehr Flexibilität beim Einkauf des Versicherungsschutzes für seine Kunden. Der eigene Rückversicherungsmakler werde für alle Kundengruppen tätig und ergänze daher die Dienstleistungen der anderen Makler und des Assekuradeurs der Ecclesia Gruppe passgenau. Jochen Körner, für die strategische Ausrichtung der neuen Einheit zuständiger Geschäftsführer der Ecclesia Holding GmbH: „Mit dem Dienstleistungsangebot des Rückversicherungsmaklers kann der Kundennutzen weiter signifikant erhöht werden.“ Durch die Zusammenarbeit mit Rückversicherungsunternehmen sollen außerdem individuelle Produkte entwickelt und damit innovative Lösungen geschaffen werden. Jochen Körner ergänzt: „In einer sich immer intensiver vernetzenden Welt ist es unabdingbar, die eigene Wertschöpfungskette sinnvoll zu erweitern.“

Die Geschäftssparte soll in einer eigenen Gesellschaft organisiert werden. Für den Aufbau des neuen Unternehmens hat die Ecclesia Gruppe mit Klaus Riechmann (64) einen renommierten Fachmann gewonnen. Er ist seit 44 Jahren in der Versicherungsbranche tätig, davon mehr als 30 Jahre in leitenden Positionen bei Rückversicherungsmaklern. Zuletzt war er mehr als zehn Jahre Geschäftsführer des Kölner Rückversicherungsmaklers König & Reeker. Auch das Team des Rückversicherungsmaklers der Ecclesia Gruppe ist in Köln beheimatet.

 

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Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Die Onlinemarketing Gesellschaft für Versicherungsvermittler (OMGV) wurde gegründet, um Versicherungsvermittler online zu unterstützen.

 

Denn Vermittler haben es in digitalen Zeiten nicht einfach. Die Online-Webinare der OMGV helfen den Vermittlern – und die OMGV-Awards zeichnen die Besten aus. Künftig stellt sich die OMGV breiter auf: Neben der Award-Jury gibt es nun einen Beirat.

Versicherungsvermittler haben es schwer. Die schöne neue Medienwelt bietet unendlich viele Möglichkeiten, wie sich die Protagonisten der Branche neu aufstellen können. Blog, YouTube-Video, Podcast, Microsite … Was soll der Vermittler nutzen, um seinen Kunden nicht nur zu informieren, sondern möglichst noch zu begeistern?

Einigen gelingt es sehr gut, ihren digitalen Weg in all der Fülle zu beschreiten. Genau für jene wurde der OMGV Award ins Leben gerufen. Die OMGV zeichnet mit dem Preis Versicherungsvermittler für herausragendes Onlinemarketing aus. Dabei liegt der Fokus auf Maklern, die verstanden haben, dass das Internet keine Bedrohung ist, sondern vielmehr weitreichende Chancen insbesondere im Bereich der Kundenkommunikation bietet.

Mit den OMGV Bootcamps – Online-Konferenzen für Vermittler – haben diese die Chance, sich das nötige Handwerkszeug anzueignen, um digital glänzen zu können. „Vor sechs Jahren haben wir mit den ersten OMGV-Formaten angefangen, um Vermittlern zu zeigen, welche Chancen Onlinekommunikation bietet. Mittlerweile hat dies fast jeder in der Branche erkannt und nun stehen wir vor neuen Herausforderungen. Wir müssen nicht mehr Überzeugungsarbeit leisten, sondern in Zukunft für gezielte Bildung und Orientierung im Onlinemarkt sorgen. Um diese Rolle bestmöglich auszufüllen und unseren selbstgesteckten Ansprüchen gerecht zu werden, haben wir bei den OMGV Awards 2019 gemerkt, dass es an der Zeit ist die OMGV breiter aufstellen. Und ich bin stolz darauf, dass wir hierfür drei herausragende und erfahrende Branchenköpfe für den Beirat gewinnen konnten.“ So sieht es MarKo Petersohn, einer der beiden OMGV-Gründer.

Sein Gründungspartner Michael W. Krüger ergänzt: „Der OMGV Award 2019 war für uns die Bestätigung, dass der Preis für die Branche sinnvoll ist. Die Teilnehmerzahlen haben sich stetig gesteigert im Vergleich zum Vorjahr. Alle Formate unseres Hauses werden wir in den kommenden Jahren verfeinern. Daran arbeitet unser Team kontinuierlich. Genau dafür haben wir uns jetzt breiter aufgestellt.“

Beschlossen wurde, neben der bereits bestehenden Award-Jury einen Beirat zu konstituieren, der als zusätzliches Steuerungsgremium für die strategische Ausrichtung der OMGV die beiden Gründer unterstützt. Da die solide Annahme des OMGV-Awards in den letzten zwei Jahren und der Erfolg der anderen Formate ein „Weichenstellen für die Zukunft“ erforderlich macht, wurde entschieden, auf erfahrene Mitverantwortliche zu setzen.

OMGVmeetsAMC

Den neuen Beirat bilden dabei drei Mitglieder der aktuellen Award-Jury: Sebastian Heithoff, Dr. Frank Kersten und Stefan Raake.

Den Beiratsvorsitz übernimmt Sebastian Heithoff von der Kölner Digitalagentur .dotkomm: „Für mich ist die OMGV eine Bereicherung für die Versicherungsbranche. Hier treffen sich Menschen, die den digitalen Wandel verstanden haben und jene, die ihn verstehen wollen. Wir haben ein gemeinsames Ziel, wir helfen uns gegenseitig in die Spur. Diesen Ansatz unterstütze ich von Herzen gern.“

Dr. Frank Kersten und Stefan Raake sind Geschäftsführer des Branchennetzwerks AMC und freuen sich sehr, als Beirat die Aktivitäten der OMGV künftig noch tatkräftiger zu unterstützen. „Als Netzwerk für Marketing und Vertrieb in der Assekuranz engagieren wir uns in viele Richtungen. Innovationen zu unterstützen, ist für uns ein wichtiges Thema. Die Förderung der digitalen Transformation in der Branche ist eines der zentralen Zukunftsthemen.“

 

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AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch.

 

In den jüngsten Umfragen wurde nach den favorisierten Anbietern im Bereich der betrieblichen Vorsorge gefragt. Die Partner- und Mitgliederbetriebe der Genossenschaft wurden um ihre Einschätzung der Anbieter betrieblicher Altersvorsorge (Direktversicherung), betrieblicher Krankenversicherung und Gruppenunfallversicherung gebeten.

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die Bedeutung betrieblicher Vorsorge steigt zunehmend. In Zeiten anhaltenden Fachkräftemangels nutzen nicht wenige Firmen sozialen Zusatzleistungen um sich als Arbeitgeber attraktiver zu machen. Der für den Versicherten praktische Nutzen einer bKV bzw. einer Gruppenunfallversicherung liegt ohnehin auf der Hand. Durch das BRSG und u. a. die Zuschusspflicht hat bAV wieder stark an Attraktivität gewonnen. Das inzwischen weite Feld der betrieblichen Vorsorge kann für Versicherungsmakler höchst interessant sein.

Die nach Nennung für das Neugeschäft wichtigsten Anbieter der Direktversicherung sind aus Sicht der VEMA-Partner:

  1. Allianz (29,41 % der Nennungen)
  2. Alte Leipziger (16,06 % der Nennungen)
  3. Swiss Life (8,60 % der Nennungen)

Bei den Anbietern der betrieblichen KV sehen VEMA-Makler diese drei Versicherer ganz vorne:

  1. Hallesche (35,22 % der Nennungen)
  2. SDK (20,13 % der Nennungen)
  3. Gothaer (9,43 % der Nennungen)

Beim Klassiker der betrieblichen Vorsorge, der Gruppenunfallversicherung wählten VEMA-Makler diese drei Versicherer ganz vorne:

  1. Die Haftpflichtkasse (15,02 % der Nennungen)
  2. Gothaer (13,28 % der Nennungen)
  3. Zurich (11,72 % der Nennungen)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.d

Stichtag 16.12.19: Das ein millionste Dokument wurde digital verarbeitet.

 

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH setzt seit Jahren auf eine konsequente Digitalisierungsstrategie. „Unser Ziel ist es, die Prozesse für unsere Makler sowie alle Informationen zu 100 Prozent digital zur Verfügung stellen zu können – dies gelingt uns bereits seit geraumer Zeit. Allein in diesem Jahr haben wir mit Stand heute mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) eine Million Dokumente verarbeitet, ausgelesen und komprimiert, um diese dann unseren Partnern aufbereitet zur Verfügung zu stellen,“ erläutert Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, die Strategie des Maklerpools.

Das Unternehmen setzt seit geraumer Zeit auf KI-Systeme als unterstützendes Tool. Dies ermöglicht es der [pma:], die digitale Datenverarbeitung für die selbstständige Lösung von Aufgaben einzusetzen. Mehrere Roboter übernehmen lästige und wiederkehrende Routineaufgaben und das schneller, zeitunabhängiger und fehlerfreier, als es durch den Menschen manuell erfolgen könnte. Recherchen, Analysen sowie die Datenverarbeitung können so auf Websites, in Portalen, in Outlook, in Bestandssystemen oder Mails geschehen.

Konkret sind bei der [pma:] nachfolgende Systeme im Einsatz:

  1. Portalroboter: Dieser bedient das Maklerportal und recherchiert den Datenbestand, analysiert den Postkorb, beschafft die neuen Poststücke und übergibt Dokumente und Daten an den Importprozess.
  2. Mailroboter: Dieser bedient Outlook, überwacht das E-Mail-Postfach, sichtet eingehende Mails, extrahiert Daten und legt die E-Mails dann im Bestandssystem ab bzw. leitet diese automatisch in Folgeprozesse.
  3. Extraktionsroboter: Dieser erkennt, liest und ordnet Dokumente, extrahiert Daten und erstellt Datensätze für den Import zur Vertragsaktualisierung.

Die Vorteile liegen für die [pma:] auf der Hand: kürzere Bearbeitungszeiten, hohe Skalierbarkeit, minimierte Fehlerquote, Qualitätssicherung und -steigerung.

Fazit der konsequenten Digitalisierungsstrategie: 100 Prozent digitalisierte Informationen, eine Million gescannte Dokumente in diesem Jahr, 9,5 Millionen Dokumente seit Nutzung der KI-Systeme.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Mit der Aufstellung des neuen Inhalts-Vergleichsrechner können Angebote für das Inventar erfolgreich gegenübergestellt werden.

 

Vergleichsrechner für gewerbliche Versicherungen gibt es inzwischen einige. Der neue Inhalts-Vergleichsrechner punktet jedoch mit technischen Vorteilen, die gerade Gewerbeprofis ein erheblich verbessertes Handling ermöglicht. So lassen sich etwa Add-ons auswählen, mit denen der Makler gezielt Kundenbedürfnisse sichern kann, ohne im Nachgang Tarife manuell nochmal nachprüfen zu müssen. Selbstverständlich gehören Feuer, Leitungswasser, Sturm/ Hagel und Einbruchdiebstahl zu den Grundgefahren, deren Einschluss immer sichergestellt ist. Darüber hinaus lassen sich aber auch Risiken wie Elementar, Glasbruch oder auch Betriebsunterbrechungen und zahlreiche weitere Risiken direkt auswählen und über den ganzen Markt vergleichen.

Bei bi:sure hat man sich entschieden, den Vergleichsrechner schnellstmöglich bereitzustellen. So sind zunächst die Tarife von AXA, Inter, VHV und Alte Leipziger live. Mit den Tarifen der rhion digital und Volkswohl Bund wird das Angebot jedoch bereits in den nächsten Wochen erheblich ausgeweitet. Hier werde lediglich noch in einer Testphase die korrekte Berechnung sichergestellt. „Unser Ziel ist es, genau wie in der Betriebshaftpflicht, ein breites Spektrum an Gesellschaften zur Auswahl zur Verfügung zu stellen“, so Claudia Horstkötter von bi:sure. Sie ist Head of Business Insurance und leitet die Abteilung Maklerservice im Bereich Komposit Gewerbe. „Die erforderlichen Eingaben setzen sich aus den tarifierungsrelevanten Fragen der Gesellschaften zusammen und dienen der Ermittlung des Risikos, der Ermittlung von Ausschlüssen und Sicherungen.“ Der Inhalts-Vergleichsrechner ist insofern als echtes Profiwerkzeug zu verstehen. Für einen umfassenden Vergleich sind zahlreiche Informationen relevant und dies sowohl für die Berechnung als auch für die Antragsübermittlung, denn auch diese ist voll automatisiert möglich und stellt einen schnellen Deckungsschutz sicher.

Ulf Papke, Founder und CEO von bi:sure, erklärt wie einfach die Umsetzung dennoch auch für Einsteiger ist. „Wenn Fragen entstehen, hilft das kleine Fragezeichen an den einzelnen Auswahlfeldern weiter. Durch den Inhalts-Vergleichsrechner wird weniger Zeit durch individuelle Anfragen benötigt, da mit dem neuen Inhalts-Vergleichsrechner mehr als 95 % aller Anfragen abgedeckt werden. Wir haben eine Vielzahl an Deckungsinhalten in den Vergleich aufgenommen.“ Das Ziel von bi:sure sei es, die Arbeit des Maklers zu vereinfachen.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

FONDSPiLOT nutzt einzigartigen, innovativen Algorithmus

 

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat eine innovative digitale Beratungslösung für die Vermittlung ihrer fondsgebundenen Altersvorsorgelösungen im Markt positioniert: den Stuttgarter FONDSPiLOT. Das neue Angebot unterstützt ab sofort Vermittler bei der bedarfsgerechten Beratung zu reinen Fondspolicen und Hybridprodukten der Stuttgarter. Der Vermittler kann erstens das digitale Beratungstool des FONDSPiLOT für die systemgesteuerte Ermittlung eines Anlegerprofils seines Kunden nutzen. Im Zuge dessen erhält der Vermittler einen Vorschlag für ein passendes gemanagtes Portfolio. Zweitens steuert der FONDSPiLOT das gewählte Portfolio automatisch mit SAM, dem Stuttgarter Automatischen Management: ein einzigartiger Algorithmus, den Die Stuttgarter speziell für den langfristigen Anlagehorizont einer Altersvorsorge entwickelt hat. Der FONDSPiLOT erleichtert dem Vermittler die Beratung und gibt ihm zusätzliche Sicherheit. Mit der automatisierten Beratungslösung FONDSPiLOT bringt Die Stuttgarter ein eigenes Robo-Advice-Angebot auf den Markt. Es richtet sich einerseits an Vermittler, die bereits fondsgebundene Altersvorsorgeprodukte beraten und ihre Aufwände reduzieren wollen. Andererseits spricht der Versicherer auch Vermittler an, die bisher wenig Berührung mit Fondspolicen haben.

Hintergrund: Stärkung fondsgebundener Altersvorsorgelösungen

In der anhaltenden Niedrigzinsphase verlieren Klassiktarife der privaten Lebens- und Rentenversicherung mehr und mehr an Bedeutung. Ihre Rendite hat sich in den letzten Jahren stetig verschlechtert. Fondsgebundene Lösungen können auf lange Sicht eine attraktive Rendite erwirtschaften. Sie sind damit interessant für den Aufbau einer auskömmlichen privaten Altersvorsorge. Doch die gestiegenen gesetzlichen Anforderungen im Zuge der Vertriebsrichtlinie IDD (= Insurance Distribution Directive) machen die Beratung fondsgebundener Produkte noch anspruchsvoller. Der Vermittler muss für seine Kunden ein individuelles Anlegerprofil ermitteln. Dafür muss er Risikobereitschaft, finanzielle Verhältnisse, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Anlageziele abfragen – und ein dazu passendes Fondsportfolio zusammenstellen. Nach Vertragsabschluss muss der Vermittler die Fonds regelmäßig überwachen und gegebenenfalls während der Vertragslaufzeit anpassen. Diese Beratungsleistung ist sehr komplex und zeitintensiv. „Wir haben den FONDSPiLOT entwickelt, um Vermittler bei der Beratung und der Betreuung fondsgebundener Altersvorsorge zu unterstützen“, betont Jens Göhner, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Vorsorge und Investment.

Automatische Ermittlung eines Anlegerprofils und Vorschlag eines gemanagten Portfolios

Das Beratungstool des FONDSPiLOT führt Vermittler und Kunden über eine anwenderfreundliche Oberfläche durch 10 Fragen. Auf Basis der Antworten ermittelt der FONDSPiLOT ganz automatisch das Anlegerprofil. Diesem ordnet er ebenso automatisch ein passendes gemanagtes Portfolio zu. Es stehen fünf verschiedene Portfolios mit unterschiedlichen Chance-Risiko-Profilen zur Verfügung. Jedes davon besteht aus bis zu 13 verschiedenen, vor allem kostengünstigen Indexfonds (Exchange-Traded-Funds = ETF). Die Portfolios berücksichtigen viele verschiedene Anlageklassen weltweit.

Einzigartig: Dokumentation der Geeignetheit und Angemessenheit

Nutzt der Vermittler das Beratungstool, erhält er eine Dokumentation der Geeignetheit und Angemessenheit. Die Stuttgarter ist zurzeit der einzige Versicherer in Deutschland, der diese Möglichkeit bietet. Bevorzugt der Berater zur Ermittlung des Anlegerprofils eine eigene Lösung, kann er das gewünschte gemanagte Portfolio auch direkt anwählen.

Einzigartig: Automatische Anpassung des Portfolios optimiert für langfristige Altersvorsorge

Der FONDSPiLOT-Algorithmus Stuttgarter Automatisches Management (SAM) managt das Portfolio während der gesamten Vertragslaufzeit professionell: Er überprüft es regelmäßig und passt die Zusammensetzung bei sich verändernden Märkten automatisch an das Risikoprofil des Kunden an – und das kostenfrei. Das entlastet den Vermittler von dieser Aufgabe. Jens Göhner betont: „Unser SAM-Algorithmus berücksichtigt speziell den langfristigen Anlagehorizont einer Altersvorsorge. Das unterscheidet den FONDSPiLOT von vielen anderen Robo-Advice-Angeboten im Markt, die nur für kurzfristige Geldanlageprodukte entwickelt wurden.“

Einzigartig: Transparenz durch tagesaktuelle Darstellung der Portfolios

Die Stuttgarter bietet Vermittlern und Kunden während der gesamten Vertragslaufzeit Transparenz mit einer tagesaktuellen Darstellung der Portfolios auf der Stuttgarter Homepage www.stuttgarter.de und in der Beratungssoftware Stuttgarter BeratungsNavigator Online.

Moderne Beratung, unterstützt durch leistungsfähige Zukunftstechnologie

Mit dem FONDSPiLOT zeigt der Vermittler, dass er modern und zeitgemäß mit Unterstützung zukunftsorientierter Technologie beraten kann. Zeitgleich festigt er mit seiner persönlichen Beratung langfristig das Vertrauen seiner Kunden. Jens Göhner ist überzeugt: „Mit dem FONDSPiLOT ist die Beratung für Vermittler einfach, schnell und noch sicherer.“ Der Vermittler kann sich darauf konzentrieren, die Lebenssituation seines Kunden als Ganzes im Blick zu behalten. Der neue FONDSPiLOT ist unter fondspilot.stuttgarter.de ab sofort nutzbar.

Der FONDSPiLOT bundesweit auf Tour

Vermittler können den Stuttgarter FONDSPiLOT ab 5. Februar 2020 auf der bundesweiten Vertriebstour der Stuttgarter live kennenlernen. Termine und Anmeldung auf vertriebstour.stuttgarter.de. Weitere Informationen zum FONDSPiLOT auf fondspilot.stuttgarter.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Immowelt AG und der Bundesverband für die Immobilienwirtschaft (BVFI) rufen Partnerschaft ins Leben

 

Der Bundesverband für die Immobilienwirtschaft (BVFI) und die Immowelt AG starten eine Kooperation. Die über 10.000 Verbandsmitglieder des BVFI profitieren künftig noch stärker von den innovativen Dienstleistungen der Immowelt AG, zu der mit immowelt.de und immonet.de zwei der führenden Immobilienportale Deutschlands gehören. Beide Portale erreichen gemeinsam monatlich 50 Millionen Visits. Neben der Objektvermarktung stehen der Wissenstransfer und die Förderung der gemeinsamen Interessen im Vordergrund der Kooperation.

Verlässlicher Partner der Immobilienprofis

Die BVFI-Mitglieder profitieren fortan noch stärker von der Erfahrung der Immowelt – seit über einem Vierteljahrhundert Partner der Immobilienprofis. Themen wie die Digitalisierung, die Provisionsneuregelung beim Immobilienkauf und der Mietendeckel stellen die gesamte Immobilienbranche vor große Herausforderungen. Als zuverlässiger Experte für den Immobilienmarkt steht die Immowelt an der Seite der Verbandsmitglieder, um diese Hürden zu meistern: Maßgeschneiderte Beratungen und Schulungen machen die Immobilienprofis des BVFI fit für die Zukunft.

“Die Immowelt AG ist seit Jahren ein verlässlicher Partner für die Immobilienbranche”, sagt Jürgen Engelberth, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands für die Immobilienwirtschaft. “Wir freuen uns daher außerordentlich, dass unsere Mitglieder fortan von den umfangreichen Service-Leistungen und dem tiefgreifenden Erfahrungsschatz der Immowelt profitieren, um noch erfolgreicher am Immobilienmarkt agieren zu können.”

Kompetenzseminare für BVFI-Mitglieder

Persönliche Ansprechpartner der Immowelt beraten die Immobilienprofis bei Imageaufbau und Online-Marketing und unterstützen zielgerichtet bei Objektakquise sowie -vermarktung. BVFI-Mitglieder können in regelmäßigen Kompetenzseminaren auf das fundierte Wissen der Immowelt-Experten zurückgreifen und erhalten attraktive Vorteilskonditionen auf ausgewählte Immowelt-Produkte.

“Der Bundesverband für die Immobilienwirtschaft ist eine der größten Vereinigungen der deutschen Immobilienbranche und eine wichtige öffentliche Stimme”, sagt Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler, CEO der Immowelt. “Eine Zusammenarbeit bündelt unsere Kompetenzen, um sich den künftigen Aufgaben gemeinsam zu stellen.”

 

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Immowelt AG, Nordostpark 3­5, D-­90411 Nürnberg Tel.: 0911/520 25­462, Fax: 0911/520 25­15, www.immowelt.de

Buchführung, Banking, Versicherungsangelegenheiten, Behördengänge – 36 Prozent der Freiberufler und Selbständigen verbringen mindestens 20 Prozent ihrer Arbeitszeit mit nicht-wertschöpfenden Tätigkeiten.

 

Bei jedem Zehnten frisst der “Papierkram” sogar ein Drittel oder mehr der produktiven Zeit auf. Das sind Ergebnisse der aktuellen Studie “Fokus Selbständigkeit”. Die mailo Versicherung AG hat dafür mehr als 900 Freiberufler und Selbständige befragt.

“Diese oftmals komplizierten Vorgänge stellen eine besondere Belastung dar und untergraben die Bemühungen vieler Selbstständigen, intern einen möglichst effizienten und produktiven Arbeitsprozess zu etablieren”, hat Armin Molla, Vorstand der mailo Versicherung AG, erkannt. Ursache des Problems sei, dass viele Behörden und Unternehmen noch an verkrusteten und veralteten Prozessen festhalten würden. “Auch wenn viele Selbstständige zum Beispiel auf ein papierloses Büro und voll-digitalisierte Strukturen umgestellt haben, müssen sie in der Kommunikation und im Datenaustausch mit Dritten häufig noch manuelle oder papierbasierte Arbeitsschritte umsetzen. Es wird Zeit, dass der Markt darauf reagiert und diese Zeiträuber eliminiert”, sagt Molla.

Auch das deutsche Steuersystem wird gerügt: Nach Ansicht von 84 Prozent der Studien-Teilnehmer ist das Steuersystem für Selbständige und Freiberufler zu kompliziert. Die Bürokratie mit Ämtern und vergleichbaren Stellen kostet nach Ansicht von jedem Zweiten zu viel Zeit.

Freiberufler erwarten spezialisierte Produkte

Von ihrer Versicherung erwarten Freiberufler heutzutage digitalisierte und zielgerichtete Produkte, würden von den Angeboten der meisten Anbieter aber noch enttäuscht. So geben 74 Prozent der Befragten an, dass die am Markt erhältlichen Gewerbeversicherungen nur unzureichend auf die speziellen Bedürfnisse von Selbstständigen zugeschnitten seien. Laut mailo-Vorstand Molla treffe die Vermittler dieser Produkte keine Schuld: “Neun von zehn Freiberuflern sind der Ansicht, dass ihr Versicherungsvertreter oder Makler sich gut beziehungsweise sehr gut auskennt”, so Molla. Nachholbedarf sieht der mailo-Vorstand hingegen bei vielen großen Anbietern, die bislang nicht auf die Wünsche und Anforderungen dieser Kundengruppe eingegangen seien.

Wie Makler eine passgenaue und effiziente Lösung für Freiberufler und Selbständige zusammenstellen können, zeigt mailo im Rahmen seiner 30-Tage-Challenge. Mithilfe von Webinaren und Lernmodulen zum Thema werden die Versicherungsmakler optimal unterstützt und für einen erfolgreichen Markteintritt begleitet. Die 30-Tage-Challenge ist damit perfekt für Versicherungsmakler, die bisher wenig oder gar kein Gewerbegeschäft machen. Das komprimierte Trainingsprogramm ist genau darauf ausgerichtet, um diese attraktive Zielgruppe richtig zu verstehen und schließlich auch haftungssicher zu beraten. Alle Informationen zur 30-Tage-Challenge unter www.mailo.ag/100kunden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Der führende Wohnimmobilienmakler in Ostdeutschland, die LBS Immobilien GmbH in Potsdam, hat sein Produktportfolio erweitert und vermittelt nun auch Immobilien-Renten in Kooperation mit der Deutschen Leibrenten AG.

 

“Die Immobilien-Rente ist für uns ein ergänzendes Produkt, das wir Menschen im Ruhestand anbieten. Sie rundet unser Portfolio ab”, sagt André Kreßner, Regionalvertriebsleiter bei der LBS Immobilien GmbH. “Damit können wir Kunden, für die ein Auszug aus der vertrauten Umgebung nicht infrage kommt, eine attraktive Lösung für mehr finanziellen Spielraum im Alter bieten.”

Unter dem Thema “Meine Immobilie im Alter” veranstaltet die Tochter der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG beispielsweise Kundenveranstaltungen in den Filialen der Verbundsparkassen, in denen auch über die Immobilien-Rente informiert wird. Im Rahmen der Kooperation mit der Deutschen Leibrenten AG kann das Unternehmen seinen Kunden individuelle Lösungen anbieten – eine Verrentung mit monatlicher Zahlung, Einmalbetrag oder einer Kombination aus beidem.

Die LBS Immobilien GmbH Potsdam begleitet ihre Kunden bis zum Abschluss des Vertrages. Dessen Ausgestaltung in allen für Senioren wichtigen Punkten war ausschlaggebend für die Auswahl der Deutschen Leibrenten AG als strategischem Partner. So verpflichtet sich die Deutsche Leibrenten AG unter anderem zur Instandhaltung der Immobilien und zu einem Weiterverkaufsverbot, solange die Kunden leben. Gleichzeitig bietet sie die Vorteile aus Nießbrauch und Wohnrecht mit einem lebenslangen Nutzungsrecht für die Senioren.

“Wir haben ambitionierte Wachstumsziele und wollen die Zahl unserer Neu-Abschlüsse in diesem Jahr verdoppeln – auf 500 Verträge”, sagt Thorsten Zucht, Vertriebsvorstand bei der Deutschen Leibrenten AG. “Dafür brauchen wir starke Partner gerade auch aus dem Bankbereich.” Die LBS Immobilien GmbH Potsdam mit ihren mehr als 140 Büros in den Sparkassen und 200 Immobilienspezialisten in Ostdeutschland ist für uns ein exzellenter Partner, der Interessenten für eine Leibrente bis zum Vertragsabschluss optimal betreuen kann.”

Über die LBS Immobilien GmbH Potsdam

Als führender Wohnimmobilienmakler in den neuen Bundesländern ist die LBS IMMOBILIEN GMBH, eine Tochter der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, nahezu flächendeckend in allen Regionen vertreten: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Berlin Ost. In den über 140 Büros, überwiegend in den Sparkassen, betreuen mehr als 200 Makler und Immobilienspezialisten die Kunden – von der ersten Beratung bis hin zum Notartermin bei Kauf oder Verkauf einer Immobilie.

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG – www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – notariell abgesichert und im Grundbuch verankert – ein lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter von Verrentungsprodukten kauft die Frankfurter Aktiengesellschaft Immobilien im gesamten Bundesgebiet an. Aktuell hat die Deutsche Leibrenten mehr als 400 Immobilien in ihrem Eigentum. Das macht sie im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG). Die Deutsche Leibrenten AG ist nicht börsennotiert. Hauptaktionär ist die Obotritia Capital KGaA aus Potsdam.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, Gerbermühlstraße 11, 60594 Frankfurt am Main, Tel: 069 – 6897794-0, Fax: 069 – 6897794-12, www.deutsche-leibrenten.de

Mark-Dominik Thofern, Ulf Cramer und Dr. Matthias Luettges starten im Januar

 

Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon verstärkt zu Jahresbeginn die Führungsriege. Mark-Dominik Thofern startet als Chief Development Officer; Ulf Cramer und Dr. Matthias Luettges leiten die Specialty M&A and Transaction Solutions in der DACH-Region und in Deutschland. Alle drei haben ihre Tätigkeit bei Aon im Januar aufgenommen.

Mark-Dominik Thofern verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche. Er begann seine Karriere mit einer Ausbildung im Versicherungsvertrieb und wechselte 1997 auf die Maklerseite zu Jauch & Hübener. Seit 2000 hatte er bei Marsh verschiedene Führungspositionen mit den Schwerpunkten Kundenbetreuung und Vertrieb inne. Im Jahr 2013 wurde er in die Geschäftsleitung von Marsh Deutschland berufen und zum Managing Director von Marsh LLC ernannt. Zuletzt war er dort als CEO für die Region Süd tätig und bundesweit für die Bereiche Risk Consulting, Construction, Großschaden und Motor zuständig. Als Chief Development Officer Commercial Risk Solutions wird er bei Aon gemeinsam mit Harald Resche für das Geschäft in den Regionen Süd- und Südwestdeutschland, Mitte und Ost verantwortlich sein.

In der Specialty M&A and Transaction Solutions besetzt Aon die Leitung sowohl in Deutschland als auch in der DACH-Region neu. Ulf Cramer verantwortete zuletzt bei AIG als Head of Trade North Europe die Entwicklung und das Wachstum des Trade Finance-Geschäfts im deutschsprachigen Raum, in Benelux und in Skandinavien. Der Diplom-Volkswirt begann seine Karriere bei der Deutschen Bank, bevor er zur Schweizer Bank Julius Bär, NY, und anschließend zum französischen Kreditversicherer Coface wechselte. Nach mehr als 15 Jahren Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor wird er bei Aon nun als Head of M&A and Transaction Solutions für die DACH-Region zuständig sein.

Neuer Head of M&A and Transaction Solutions für Aon Deutschland ist Dr. Matthias Luettges. Der studierte Rechtswissenschaftler und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht arbeitete acht Jahre für verschiedene internationale Rechtsanwaltskanzleien und eine Strategieberatung mit Schwerpunkt auf Mergers & Acquisitions und Corporate Litigation. 2017 wechselte er zu Marsh in die Private Equity and Mergers & Acquisitions Abteilung. Dort war er zuletzt als Leiter des M&A Brokerteams in der Beratung bei Transaktionen tätig und verantwortete die Entwicklung und Platzierung von klassischen W&I- sowie Spezial-Versicherungslösungen für “Deal-Breaker”.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, D­20355 Hamburg Tel.: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com