Bereits bei einer Vertragslaufzeit ab 15 Jahren können Fondspolicen eine höhere Rendite als die Direktanlage in Fonds erzielen

 

„In Zeiten anhaltend historisch niedriger Zinsen sollte im Bereich der Altersvorsorge vermehrt auf kapitalmarktorientierte Fondsanlagen gesetzt werden. Die Fondspolice ist hierbei gegenüber der direkten Fondsanlage aufgrund der Abgeltungsteuerfreiheit in vielen Fällen im Vorteil – insbesondere bei langen Anlagehorizonten. Bereits bei einer Vertragslaufzeit ab 15 Jahren können Fondspolicen eine höhere Rendite als die Direktanlage in Fonds erzielen.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP).

Der im Beratermarkt überaus beliebte FondsanlagenOPTIMIERER des IVFP ermöglicht den neutralen Vergleich zwischen Fondspolicen und einer Fonds-Direktanlage unter Berücksichtigung steuerlicher Effekte. Berater haben die Möglichkeit den FondsanlagenOPTIMIERER kostenfrei über die folgenden acht Versicherungsgesellschaften zu nutzen: Allianz, Canada Life, DEVK, HDI, neue leben, Standard Life, Stuttgarter Versicherung und Swiss Life. Durch die Integration der jeweiligen Tarife werden auch tarifspezifische Effekte, wie die Weitergabe von Kickbacks oder die Verwendung der besonders günstigen institutionellen Anlageklassen, abgebildet.

„Ein weiterer Vorteil der Fondspolicen besteht in der Absicherung des Langlebigkeitsrisikos durch die Wahl einer lebenslangen Rente zu Ruhestandsbeginn.“, erläutert Hauer. Bei der Fonds-Direktanlage gibt es hingegen nur die Möglichkeit eines Entnahmeplanes. Ist das Kapital allerdings einmal aufgebraucht, werden keine weiteren Zahlungen mehr geleistet. Das Langlebigkeitsrisiko trägt hier allein der Anleger.

„Neben der fachlichen Korrektheit unserer Anwendungen ist es uns ein besonderes Anliegen, stets das Design und die Usability weiterzuentwickeln“, erklärt Hauer. „Dazu suchen wir regelmäßig den Austausch mit renommierten UX- und UI-Experten.“ So wurde der FondsanlagenOPTIMIERER in den letzten Wochen sukzessive in einem neuen und modernen Responsive Webdesign ausgerollt, zur Freude der Versicherungsgesellschaften und der Berater.

 

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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Für die VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG war 2019 wieder ein sehr erfreuliches Jahr. Viele der zu Jahresbeginn gesetzten Ziele konnten nicht nur erreicht, sondern teils deutlich übertroffen werden.

 

Der Kreis der mit VEMA kooperierenden Maklerbetriebe konnte um 368 neue Firmen erweitert werden, welche die Aufnahmevoraussetzungen der Genossenschaft erfüllen konnten. Zum Jahreswechsel wuchs die Gemeinschaft der VEMA-Makler damit auf 3.365 Betriebe mit rund 22.000 Mitarbeitern an.

Diese wachsende vertriebliche Bedeutung macht sich natürlich bemerkbar. So wurden über die eigenprogrammierten Tarifrechner der VEMA quer über alle Sparten etwa 235.000 Deckungsnoten eingedeckt. Das sind mehr als 900 Deckungsnoten pro Werktag. Dazu kommen noch individuelle Quotierungen und Eindeckungen bei den Versicherern auf anderen Kommunikationswegen wie E-Mail oder Fax.

Den Kfz-Bereich muss man dabei gesondert betrachten. Hier wurden 2019 mehr als 165.000 Kfz-Anträge in die verschiedenen Rahmenverträge der VEMA umgedeckt. Dabei haben sich die Anträge, die allein über den Online-Vergleichsrechner, der den VEMA-Maklern im VEMAextranet kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, mit einer Steigerung von 97 Prozent fast verdoppelt.

Generell darf das VEMAextranet mit seinen gut 2.000 Informationsseiten zu Produkten, Fachthemen und Tools und mehr als 9,5 Millionen Aufrufen dieser Seiten als eine der erfolgreichsten B2B-Plattformen der Versicherungsbranche angesehen werden.

Eine führende Rolle nimmt die VEMA mit ihrer Akademie auch als Weiterbildungsanbieter für Versicherungsmakler ein. Mehr als 138.00 Teilnehmer konnte man im vergangenen Jahr bei den verschiedenen Weiterbildungsangeboten (darunter 251 regionale Präsenzworkshops und 188 TV-Sendungen (Live-Streams) zählen. In der Mediathek stehen aktuell 368 Schulungsmitschnitte 24/7 zum Eigenstudium der VEMA-Partner bereit, für die – nach korrekter Beantwortung einiger Kontrollfragen – natürlich auch eine Gutschrift der Weiterbildungszeit erfolgt.

Generell wurde das Angebot der VEMA in allen Bereichen für die Nutzer erweitert. Es wurden weitere neue Kooperationen mit Versicherern, Assekuradeuren und Dienstleistern für die Partner und Mitglieder geschlossen, neue hilfreiche Tools eingeführt und alte erweitert oder verbessert. Dieses stetige Wachstum an Angeboten und Partnern macht natürlich auch einen entsprechenden Ausbau der Personalstruktur nötig. Nur so kann man der servicestarke, kompetente Maklerdienstleister bleiben, für den sich die Kollegen einmal entschieden haben. Ganze 36 neue Mitarbeiter wurden am Hauptsitz Heinersreuth und am Akademie-Standort Karlsruhe im vergangenen Jahr eingestellt. Das Team der VEMA eG besteht damit aktuell aus 128 Personen.

Dass man trotz der vielen neuen Kollegen den eigenen Qualitätsstandard auf gewohnt hohem Niveau halten kann, bestätigt nicht zuletzt das erneut sehr gute Ergebnis der Zufriedenheitsumfrage, die VEMA alljährlich unter ihren Maklern durchführt. Der Durchschnitt der Einzelbewertungen der Teilbereiche, zu denen gefragt wurde (u. a. Qualität der angebotenen Versicherungsprodukte, Qualität der technischen Leistungen, Zuverlässigkeit und Kompetenz der Mitarbeiter), ergab im Durchschnitt eine sehr gute Schulnote von 1,62 und damit sogar etwas besser als im Vorjahr (1,65). 97 Prozent der VEMA-Partner würden ihre Genossenschaft weiterempfehlen. Ein Wert, der ebenfalls viel Aussagekraft besitzt. Die rund 200 Einzelstimmen zur VEMA, die Kollegen im Rahmen der Umfrage machten, können gern bei uns angefordert werden.

Auch im neuen Jahr dürfen sich die angeschlossenen Makler auf viele Neuerungen und Verbesserungen freuen, die ihnen den Arbeitsalltag leichter machen werden – und natürlich auch auf die VEMAtage, die dieses Jahr vom 6. bis 7. Mai in Kassel stattfinden werden. VEMA bleibt sich treu und folgt dem internen Leitsatz „Mehrwerte für Makler schaffen!“.

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Die NFS Hamburger Vermögen GmbH, der Vermögensverwalter der Netfonds-Gruppe, konnte das Volumen in der Vermögensverwaltung erstmalig auf mehr als eine Milliarde Euro steigern.

 

Einhergehend hierzu wachsen Strategie-, Kunden- wie Berateranzahl erneut deutlich. Das Volumen der Vermögensverwaltung ist im Jahr 2019 um 315 Millionen Euro angestiegen und wächst aktuell um weitere 30 Millionen Euro pro Monat. Darunter nimmt das verwaltete Vermögen aus den Strategieportfolios „Vermögensplan“ und „ETF Portfolio“ inzwischen mehr als 110 Millionen Euro ein. Parallel konnte die Kundenzahl auf über 9.000 gesteigert werden und die Anzahl der Vertriebspartner wächst deutlich und liegt bereits bei über 500 Partnerunternehmen.

Seit  dem Jahr 2013 setzt die Netfonds Gruppe mit ihrem BaFin-lizenzierten Vermögensverwalter NFS Hamburger Vermögen GmbH  das Leistungspaket „Vermögensverwaltung mit externer Beratung“ um und geht damit mit dem Trend in Richtung Strategieportfolios. Berater, Vertriebsgesellschaften und Online Anbieter können vom B2B-Angebot des Hamburger Vermögensverwalters profitieren und individuelle Strategien schnell und mit geringem administrativem Aufwand umsetzen. Sofern Berater kein eigenes Portfoliomanagement betreiben, können sie aus 15 verschiedenen, standardisierten Strategien auswählen, um ihren Kunden eine  solide Auswahl an normierten Anlagemöglichkeiten in verschiedenen Klassen zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören die sechs Top-Seller-Strategien des Vermögensverwaltungsangebotes „Vermögensplan“ (www.vermögensplan.org) inklusive der drei erfolgreichen Strategien mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden eine webbasierte Technologieplattform zur Verfügung, die es Nutzern aus der Finanzindustrie ermöglicht, Finanzmarkttransaktionen vollumfänglich, sicher und vor allem in jeder Hinsicht konform mit den relevanten MiFID-II-Vorgaben abzuwickeln. Das Angebot ist maßgeschneidert auf vielfältige Anforderungen des Tagesgeschäfts von Fondsgesellschaften, Vermögensverwaltern, Finanzberatern bis hin zu Spezialbanken und Versicherungen. Kunden von Netfonds profitieren somit von der modernsten Softwarelösung am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaues Produktmarketing ermöglicht. Mit mehr als 200 Mitarbeitern (Stand 31.12.2019) geht das Unternehmen im Jahr 2019 von einem Brutto-Konzernumsätz in Höhe von knapp 110 Mio. EUR  aus. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München notiert und über XETRA handelbar.

NFS Hamburger Vermögen GmbH

Die NFS Hamburger Vermögen GmbH fokussiert sich auf die Entwicklung und Umsetzung innovativer Konzepte für erfolgreiche Kapitalanlagen in Strategieportfolios. Seit dem Jahr 2013 gehört das Unternehmen zur Netfonds Gruppe und ist eine 100% Tochtergesellschaft der Netfonds AG. Unter dem Dach der Netfonds Gruppe bietet das Unternehmen Vermögensverwaltungslösungen im B2B-Bereich für Investmentberater, Vermittler und Vertriebsorganisationen an. Mit den Konzepten „Vermögensplan“, “ETF Portfolio“ und „Weltportfolio“ wurden effiziente Anlagestrategien für den langfristigen Vermögensaufbau geschaffen, die alle relevanten Kriterien einer durchdachten Geldanlage erfüllen und eine überdurchschnittliche Performance liefern. Das Volumen des verwalteten Vermögens liegt derzeit bei über einer Milliarde Euro (Stand Januar 2020).

 

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Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Karsten Körwer (50) wurde zum neuen Direktor Versicherung der Apella AG in Neubrandenburg berufen.

 

Körwer war sechs Jahre lang Vorstandsmitglied bei der CHARTA Börse für Versicherungen AG in Düsseldorf. Danach übernahm er die PERSPECTIVUM, einen unabhängigen Bildungsdienstleister, der Veranstaltungen, Seminare und Weiterbildungsprogramme mit dem Fokus auf die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche, die Immobilienwirtschaft und die Heilberufe organisiert.

Körwer bleibt weiterhin Inhaber von PERSPECTIVUM und ist maßgeblich an der strategischen Weiterentwicklung beteiligt, legt die Geschäftsleitung aber in andere Hände.

„Apella hat mit Karsten Körwer einen erfahrenen Experten gewonnen, der den Finanzvertrieb im Allgemeinen und die Landschaft der Maklerpools im Besonderen aus langjähriger Erfahrung kennt und Vertrieb aus Passion betreibt. Durch sein Wirken mit PERSPECTIVUM hat er zudem ein gutes Gespür dafür entwickelt, worauf sich ausgezeichnete Finanzberatung vor allem gründet, nämlich auf solides Wissen, das stetig vervollkommnet werden muss.

Wir freuen uns, Karsten Körwer in der Apella-Familie begrüßen zu können“, erklärte Harry Kreis, Vorstand der Apella AG.

Als Direktor Versicherung will Karsten Körwer mit dazu beitragen, dass Apella deutschlandweit an Sichtbarkeit gewinnt und die Zahl der Kooperationspartner vor allem in den westlichen Bundesländern weiter zunimmt. Er beginnt seine Tätigkeit am 1. Februar 2020.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Mit der VEMA-Akademie betreibt die Versicherungsmakler Genossenschaft VEMA eG seit 2015 eine der erfolgreichsten Fort- und Weiterbildungseinrichtungen der deutschen Versicherungsbranche

 

Mehr als 22.000 Makler und Mitarbeiter der VEMA-Partner- und Genossenschaftsbetriebe profitieren von einer Vielzahl hochwertiger, IDD-konformer und kostenloser Schulungen zu allen branchenrelevanten Themenkomplexen.

Andreas Brunner – Vorstand der VEMA eG und Leiter der Akademie – betont, dass bei VEMA-Seminaren und Workshops grundsätzlich der Praxisbezug im Vordergrund stehe. „Unsere Themen werden von Maklern für Makler ausgewählt und orientieren sich eng an aktuellen Problemstellungen des betrieblichen Alltags. Wichtig ist, dass Qualität und thematische Ausrichtung der Inhalte zu den Anforderungen unserer Makler passen.“ Diese konsequente Fokussierung auf die alltägliche Berufspraxis ist einer von vielen Gründen, warum sich die Angebote der VEMA-Akademie im Geschäftsjahr 2019 weiterhin wachsender Beliebtheit erfreuten – was sich sowohl in den hervorragenden Seminar-Bewertungen von durchschnittlich 1,45 (Schulnoten) als auch in den stetig steigenden Teilnehmerzahlen widerspiegelt.

So war das Auditorium 2019 mit 140.469 Teilnehmern fast 30 Prozent größer als im Jahr zuvor. Dabei findet sich der größte Anteil der Zuwächse im Bereich computergestützter Seminare. Während 2018 insgesamt noch 97.550 Teilnehmer Video- und TV- Schulungen besuchten, stieg die Zahl 2019 um rund 25 Prozent auf 127.321. Selbstgesteuertes E-Learning liegt dabei besonders im Trend: 74.451 Makler und Versicherungsfachkräfte nutzten im Jahr 2019 Schulungsangebote der VEMA-Mediathek. Das entspricht einem Zuwachs von 24.084 Teilnehmern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und zeugt vom zunehmenden Bedarf an fachlich fundierter, rund um die Uhr abrufbarer Weiterbildung.

Für 2020 ist der weitere Ausbau des Bildungsprogramms, auch im Bereich der Präsenzveranstaltungen, geplant. So initiiert die VEMA-Akademie mit dem erstmals Ende Januar 2020 in Fulda stattfindenden VEMA-Cyber-Versicherungs-Kongress eine Plattform für Information, Weiterbildung und Gedankenaustausch rund um das brandaktuelle Thema der gewerblichen Cyber-Versicherungen. Vorträge, um die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter zu wecken, aktive Abwehr von Cyber-Schäden oder die Analyse von Bedrohungsszenarien gehören beispielsweise zum umfangreichen Programm der Veranstaltung. Auch auf den VEMAtagen, am 6. und 7. Mai 2020 in Kassel, erwartet interessierte Zuhörer wieder ein umfangreiches Seminarangebot mit hochkarätigen Dozenten und Fachleuten zu wichtigen Themen der Versicherungsbranche.

Die 1997 gegründete Versicherungsmakler Genossenschaft eG (VEMA eG) mit Hauptsitz in Heinersreuth ist Deutschlands größter genossenschaftlicher Verbund von Versicherungsmaklern. Sowohl den rund 3.350 angeschlossenen Maklerbetrieben mit ihren 22.000 Mitarbeitern als auch den zahlreichen Kooperationspartnern auf Seiten der Versicherer bietet das Unternehmen umfangreiche Services und Mehrwerte.

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Geschäftsführer Johannes Sczepan: “Blaupause für die Finanzberatungsbranche”

 

“Agenda 2025 – auf dem Weg in eine neue Dekade” betitelt die Finanzberatungsgruppe Plansecur (www.plansecur.de) ihr 55-seitiges Dokument zur Zukunft des Finanzwesens. Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan spricht von einer “Blaupause für die Finanzberatungsbranche für die erste Hälfte der neuen Dekade”. Er erklärt: “Von der Immobilienblase über die Finanzkrise zur heutigen Niedrigzinsphase folgt die Finanzberatungsbranche seit Jahren den dramatischen Entwicklungen auf den Finanzmärkten. Aus dieser Verfolgerrolle treten wir mit der Agenda 2025 heraus und übernehmen eine Gestalterrolle. Die Agenda 2025 formuliert eine klare Vision, wo unsere Branche hingeht und benennt vor allem die konkreten Schritte, wie wir dorthin gelangen.”

In die Agenda 2025 sind alle wesentlichen Trends unserer Gesellschaft eingeflossen, betont Plansecur-Chef Johannes Sczepan. Dazu gehört ein neues Verständnis der Work-Life-Balance ebenso wie der Female Shift und die Neo-Ökologie, also der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die Globalisierung geht einher mit einer zunehmenden Individualisierung, die dazu führt, dass der Einzelne etwa bei der Altersvorsorge, wie schon heute, noch stärker auf sich selbst gestellt ist, statt sich auf den Staat verlassen zu können. Die Konnektivität nimmt angesichts sozialer Netze und des aufkommenden Internet der Dinge verbunden mit Künstlicher Intelligenz völlig neue Formen an und führt gleichzeitig zu einer Abflachung traditioneller Hierarchien. Ebenso laufen zwei andere Trends nur scheinbar zuwider: Immer mehr Menschen zieht es in Städte und Metropolregionen, während parallel dazu eine nie dagewesene Mobilität zu verzeichnen ist. Den Digital Natives stehen ältere Menschen gegenüber, die immer stärker aus einer traditionellen “Senioren-Rolle” heraustreten und als Silver Society eine lebensbetonte und kaufstarke Zielgruppe darstellen. “Die Finanzberatung der Zukunft hat allen diesen Trends Rechnung zu tragen”, sagt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan.

Ein wesentliches Fazit der Agenda 2025 lautet: Angesichts des raschen Wandels ist der Wunsch nach einem verlässlichen Berater des Vertrauens größer als je zuvor. Immer weniger Menschen sind noch in der Lage, ihre eigene Finanzsituation realistisch einzuschätzen und verlangen geradezu nach persönlicher Beratung. Hierzu heißt es wörtlich in der Agenda 2025: “Der Berater nimmt stärker die Rolle des begleitenden Ratgebers ein.”

Der “Mensch im Mittelpunkt” bedeutet allerdings nicht, die Digitalisierung zu vernachlässigen, betont Plansecur-Chef Johannes Sczepan. Sozialen Netzwerken und anderen digitalen Kanälen zum Kunden fällt eine Schlüsselrolle zu für den Kontakt zu Kunden und Beratern. Johannes Sczepan erklärt: “Wir werden auf alle Technologien setzen, die unseren Kunden und unseren Beratern zukünftig helfen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Die DELA Lebensversicherungen sind eine Zweigniederlassung der 1937 gegründeten DELA Coöperatie U.A. Als Kooperative agiert der Experte für Hinterbliebenenschutz wie ein genossenschaftlich arbeitendes Unternehmen und ist ausschließlich seinen mehr als 4 Millionen Kunden und Mitgliedern verpflichtet. Seit 2018 ist DELA auch in Deutschland aktiv und bietet ihre Risikolebens- und Sterbegeldversicherung an. Mit Premiumleistungen zu günstigen, garantierten Prämien schützt DELA ihre Kunden nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch und emotional bei der Vorsorge, zum Beispiel mit juristisch geprüften Vorsorgedokumenten, psychologischer Betreuung der Hinterbliebenen im Ernstfall oder Bestattungsorganisation.

„Die Fördermitgliedschaft der DELA im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. ermöglicht es uns, die Herausforderungen unserer Berater ungefiltert zu verstehen und noch gezieltere Unterstützung für unsere Vertriebspartner zu leisten. Transparenz, Fairness und Digitalisierung sind für uns wichtige Schritte, um die Zukunft unabhängiger Vermittler nachhaltig zu gestalten“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen in Deutschland.

Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim AfW ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung unserer Arbeit durch ein traditionsreiches, in Deutschland aber erst seit 2018 aktives Versicherungsunternehmen, das sich dem freien Vertrieb seiner Produkte über unabhängige Vermittler verpflichtet fühlt.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Förderung der Prozessplattform meinMVP

 

Führende Maklerversicherer haben zur Unterstützung der Brancheninitiative meinMVP einen Verein gegründet. Zu den sieben Gründungsmitgliedern gehören: Gothaer, Haftpflichtkasse, Itzehoer, KS/Auxilia, Swiss Life, VHV und Volkswohl Bund. Durch die Vereinsgründung der sieben Maklerversicherer sollen Ressourcen und Know-how gebündelt und zur Unterstützung sowie nachhaltigen Förderung der Prozessplattform meinMVP eingesetzt werden.

Das Ziel der meinMVP Vereinsmitglieder und der Kooperationspartner ist es, die Makler auf dem Weg in das digitale Maklerbüro zu begleiten. Mit der meinMVP Vereinsgründung ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Brancheninitiative erreicht. Die Gründung ist ein sichtbares Zeichen für den Erfolg der kostenlosen und webbasierten Prozessplattform meinMVP, die bereits über 4.300 Maklerbüros nutzen.

Die Prozessplattform meinMVP kann seit Markteinführung auf der DKM 2018 handfeste Erfolge vorweisen. Das kostenlose und webbasierte Maklerverwaltungsprogramm wurde seit 2019 neben dem German Innovation Award, dem Red Dot Award und dem German Design Award auch mit dem begehrten Eisenhut Award ausgezeichnet.

Durch den meinMVP Verein i.G., die Kooperationspartner wie Thinksurance, Franke und Bornberg, zeitsprung, appRIORI, Arbeitskreis Beratungsproesse und BiPRO sowie das Feedback der Makler wird die Prozessplattform meinMVP stetig weiterentwickelt und verbessert.

Historie meinMVP

Im Zeitalter der Digitalisierung stehen gerade kleine und mittlere Maklerbüros vor großen Herausforderungen. Neben enorm gestiegenen regulatorischen Anforderungen wird die Verwaltung der Kundendaten immer aufwändiger. Für eine unkomplizierte, umfassende technische Zusammenarbeit mit den Versicherern reicht eine Weiterentwicklung bestehender Systeme und Prozesse nicht mehr aus. Vielmehr gilt es, die Makler umfassend digital zu begleiten und so die hochwertige Beratung und den Vertriebserfolg der unabhängigen Makler zu fördern. Aus diesem Grund hat die digital broking GmbH meinMVP als ein webbasiertes Maklerverwaltungsprogramm entwickelt und erstmalig zur DKM 2018 präsentiert. Die digital broking GmbH sieht darin eine Möglichkeit, die digitalen Standards und Initiativen der Branche gebündelt zum Einsatz zu bringen. Es entlastet den Makler von Verwaltungsaufgaben und lässt ihm Zeit für die eigentliche Aufgabe, den direkten Kundenkontakt.

Lernen Sie meinMVP kennen und überzeugen Sie sich selbst! Weitere Informationen zu meinMVP finden Sie unter www.meinmvp.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

meinMVP Verein i.G., Constantinstraße 90, 30177 Hannover,    info@meinmvp-verein.de , www.meinmvp-verein.de

Tätigkeitsbericht des Versicherungsombudsmann

 

Abermals ist die Beschwerdequote über Versicherungsvermittler zurückgegangen. Der Versicherungsombudsmann informierte in seinem gestern (23.1.2020) vorgelegten Tätigkeitsbericht für 2019, dass im letzten Jahr nur 261 (2018: 283) Beschwerden über Versicherungsvermittler eingegangen sind. Davon waren jedoch 143 unzulässig, was netto 118 ergibt.

„Bei 17.528 eingegangenen Beschwerden in 2019 machen die Beanstandungen über Vermittler gerade einmal 0,67 Prozent aus“, sagt Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Auf diese äußerst geringe Beschwerdequote über unseren Berufsstand können wir sehr stolz sein. Die Zahlen der unabhängigen Schlichtungsstelle beweisen eindrucksvoll Jahr für Jahr, dass unser Berufsstand verbraucherfreundlich und fair mit den Kunden umgeht.“

Die geringe Beschwerdequote bestätigt den BVK darin, den Berufsstand der Versicherungsvermittler entgegen allgemein anderslautender Meinungen als ehrbar, qualifiziert und unabhängig zu positionieren und dies in dem BVK-Berufsbild für Versicherungsvermittler zu kommunizieren. Denn bei rund 400 Millionen vermittelter Verträge macht die Quantifizierung der 118 Beschwerden kaum noch Sinn.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Mit der Implementierung der Maklerschnittstelle bieten die Basler Versicherungen als einer der ersten Versicherer ab sofort die Möglichkeit, die Schadenmeldungen aus den Maklerverwaltungsprogrammen über die BiPRO Norm 503 (Schadenservice) an die Basler zu übermitteln.

 

Makler möchten unkomplizierte und einfache Prozesse. Die Basler Versicherungen unterstützen ihre Vertriebspartner dabei, sich auf ihre wesentlichen Kernkompetenzen, wie Beratung und Kundenbetreuung, fokussieren zu können. Mit der Implementierung der BiPRO-Schnittstelle nach Norm 503 (Schadenservice) bietet die Basler sehr konkrete Prozessvereinfachungen und Erleichterungen an. In Verbindung mit der Norm 503 werden auch die BiPRO-Normen 430.5 (Schaden Status), 480.4 (Partnersuche), 480.5 (Vertragssuche), 501 (Partnerauskunft) und 502 (Vertragsauskunft) unterstützt.

Die wesentlichen Vorteile für Makler sind:

  • Die Schadenmeldung erfolgt direkt aus dem Maklerverwaltungsprogramm
  • Die Schadenmeldung führt zu einer automatischen Schadenanlage und taggleichen Versendung der Schadennummer
  • Schadenmeldungen, die außerhalb der Servicezeiten eingehen, werden gespeichert und am nächsten Arbeitstag verarbeitet
  • Nachmeldungen sind jederzeit möglich
  • Medienbruchfreie Übertragung der schadenrelevanten Dokumente
  • Alle Statusinformationen der Schadenbearbeitung (z.B. Sanierer-Beauftragungen, Zahlungen, Schließung des Schadens) werden unmittelbar übertragen
  • Verkürzung der Schadenbearbeitungsdauer, da die Regulierung durch Sachbearbeiter sofort beginnen kann
  • Schriftliche Schadenmeldungen über andere Kanäle können entfallen

Die Geschäftsvorfälle Schadenmeldung und Nachmeldung zu einem Schaden mit / ohne Schadenunterlagen sowie Status zur Schadenanlage, Schadenzahlung und Dienstleister-beauftragung werden über die Maklerschnittstelle abgebildet.

„Ein Schadenfall ist genau der Anlass, zu dem wir als Versicherer unsere Leistungsfähigkeit für unsere Kunden und Vertriebspartner spürbar unter Beweis stellen können. Hier möchten wir als Basler mit Einfachheit und Schnelligkeit überzeugen. Die Bereitstellung der Schadenservices nach BiPRO-Norm ist in diesem Sinne ein ganz wesentlicher Schritt.“ betont Christoph Willi, Vorstand Schadenversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

WWK Lebensversicherung a. G. erneut mit starkem Wachstum

 

Die WWK Lebensversicherung a. G. konnte sich dank eines glänzenden Vertriebsergebnisses einmal mehr als besonders wachstumsstarkes Unternehmen in der deutschen Lebensversicherungsbranche positionieren.

Besonders erfolgreich verlief das Geschäft im Partnervertrieb der WWK, also mit unabhängigen Finanzberatern jeglicher Art. Hier konnte mit einem zweistelligen Zuwachs von 12,3 Prozent das bereits hervorragende Ergebnis von 2018 noch einmal gesteigert und ein neues Allzeithoch von 2 Mrd. Euro Beitragssumme erzielt werden.

Rainer Gebhart, Vertriebsvorstand WWK Versicherungen, und Thomas Heß, Organisationsdirektor des WWK Partnervertriebs und seit Jahresbeginn auch Marketingchef der WWK, freuen sich: „Das hervorragende Vertriebsergebnis zeigt die hohe Wettbewerbsfähigkeit unseres Versicherungsunternehmens eindrucksvoll auf. Die außerordentlich hohe Substanzkraft der WWK, gepaart mit der hohen Produkt- und Servicequalität sowie der Schlagkraft unser gesamten Vertriebsmannschaft sind die Hauptfaktoren für diesen Erfolg.“

Der Anteil der fondsgebundenen Rentenversicherungen an der Gesamtproduktion der Sparte Lebensversicherung liegt bei der WWK mittlerweile bei über 90 Prozent. Neben der Privat- und der Rürup-Rente trugen besonders das bAV-Geschäft und die Riester-Rente zum hervorragenden Ergebnis bei. In Gesamtjahr 2019 konnten knapp 40.000 Riester-Verträge neu abgeschlossen werden. Mit einem Bestand von circa 240.000 Verträgen ist die WWK ein Marktführer im fondsgebundenen Segment.

Ein wesentlicher Grund dafür ist das intelligente Produkt- bzw. Garantiekonzept WWK IntelliProtect ®. Es basiert auf einem sogenannten iCPPI-Modell und ermöglicht für die Kunden durch die börsentägliche Allokation jedes einzelnen Kundenvertrags zwischen Sicherungsvermögen und frei wählbaren Aktienfonds selbst in Zeiten niedriger Zinsen hohe Investitionsquoten in Aktien und damit einhergehend hohe Renditechancen. Je nach Kapitalmarktlage und Anlagehorizont werden bis zu 100 Prozent der Kundenbeiträge in Aktien investiert.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH und ihr langjähriger Fonds- und Geschäftspartner, die ARAMEA Asset Management AG, gründen eine gemeinsame Vertriebsgesellschaft.

 

Ab Anfang des Jahres 2020 hat die PUNICA Invest GmbH den Vertrieb von ARAMEA-Produkten und den konzernfremden Vertrieb der HANSA-Fonds-Produkte übernommen. Im Fokus der neuen Gesellschaft steht der professionelle Vertrieb.

„Sowohl ARAMEA als auch HANSAINVEST haben das Ziel, die Vertriebskraft in ihren Produkten zu erhöhen sowie sich vertrieblich breiter und diversifizierter aufzustellen. Zudem wollen wir die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit durch die Kooperation bei der Gründung der Gesellschaft weiter festigen und ausbauen“, erläutert Markus Barth, Vorstand der ARAMEA Asset Management AG.

„Als erfahrener Vermögensverwalter vertreibt ARAMEA bereits seit Jahren erfolgreich ihre Produkte an professionelle Kunden. Damit ist ARAMEA für uns nicht nur ein idealer Partner, sondern wird auch das operative Geschäft der Gesellschaft übernehmen.“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung bei der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. „Mit der neuen Gesellschaft haben wir zudem die Möglichkeit, unser Angebot für White-Label- bzw. Service-KVG-Kunden um einen weiteren Baustein zu erweitern und gleichzeitig unser Alleinstellungsmerkmal als One-Stop-Shop weiter zu intensivieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Vertriebsentscheider diskutieren beim 13.Vertriebsgipfel Tegernsee am 10./11. Februar 2020 die wichtigsten Entwicklungen des Jahres.

 

Der Vertriebsgipfel richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer von Maklerpools, Makler- und Vertriebsgesellschaften, Versicherungen, Fondsanbieter, Banken und Dienstleister, Chefredakteure von Fachmedien, Repräsentanten von Beratungsunternehmen und Meinungsforschungsinstituten, Fachanwälte sowie Vorstände und Geschäftsführer von Verbänden runden die hochkarätigen Runden ab. Moderiert wird die Veranstaltung von Friedrich A. Wanschka, langjähriger intensiver Marktkenner, Fachjournalist u.a. www.wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de.

Hintergrund dieser Veranstaltung ist die Marktveränderung durch die Digitalisierung von Produkten und Vertrieb von Finanzdienstleistungen und Versicherungen. Hier werden über zwei Tage jeweils die aktuellsten Themen rund um neue, auch digitalisierte Vertriebswege und dem qualitativen Vertrieb von Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Fonds und Kapitalanlagen diskutiert. Neben rechtlichen Aspekten wird auch die Produktentwicklung in den einzelnen Branchensegmenten, die europäische Sichtweise und aktuelle Trends beleuchtet.

Besonders beliebt ist bei den Teilnehmern, die ausreichende Möglichkeit neue Kontakte auf höchster Ebene zu knüpfen und interessante Gespräche ohne Zeitdruck in den Pausen oder der Abendveranstaltung zu führen.

Der Vertriebsgipfel-Tegernsee ist als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

 

Begrenztes Teilnehmer-Platzangebot!

Anmeldung: http://www.vertriebsgipfel-tegernsee.de/downloads/anmeldung_vertriebsgipfel_2020.pdf

Veranstaltungsinformationen unter www.Vertriebsgipfel-Tegernsee.de

 

Agenda:

Montag, den 10. Februar 2020

Ab 10:00 Uhr Empfang der Teilnehmer im Seeforum Rottach-Egern

10:20 Uhr Begrüßung / Vorstellung
Moderation: Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist

11:00 Uhr
Kapitalanlagen rechtssicher vermitteln
Referent: RA Daniel Berger, Rechtsanwalt,
Aufsichtsratsvorsitzender der wallstreet: online capital AG, Partner Wirth Rechtsanwälte

11:30 Uhr
DIN-Norm 77230 – ein Glücksfall für die Branche?!
Referent: Mathias Grellert, Senior Project Manager DEFINO Institut für Finanznorm AG,
Stellvertretender Obmann im Ausschuss zur DIN 77230

12:00 Uhr
GKV oder PKV: Krankenversicherung im Vertrieb – (k)eine Systemfrage
Referent: Thomas Adolph, Geschäftsführer, Kassensuche GmbH

12:30 Uhr
Goodbye Neukunde – Welcome back Bestandskunde
Referent: Susanne Görner, Geschäftsführerin, Marketing & More, Erfolgstesting

13:00 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr
Vertriebsmodell der Zukunft: Innovative Lohngestaltung
Referent: Joachim Blank, Geschäftsführer, I.B.E. Institut für betrieblichen Erfolg GmbH

14:30 Uhr
Vom Traditionsversicherer zur digitalen Manufaktur in 9 Monaten
Referent: Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der Gemeinnützigen Haftpflicht-Versicherungsanstalt (GHV) Darmstadt

15:00 Uhr
Geschäftsoptimierung und Kundengewinnung in Zeiten der Regulierung
Referent: Martin Eberhard, Vorstand, FondsKonzept AG

15:30 Uhr
Makler: Bestandsbewertung mit Angebotsgarantie
Referent: Andreas Grimm, Geschäftsführer,
Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH

16:00 Uhr Kaffeepause

16:30 Uhr
Wie Finanzanlagenvermittler und Produktanbieter von CrowdDesk profitieren
Referent: Frederik Schleunes, Projektmanager, CrowdDesk GmbH

17:00 Uhr
AIF versus Vermögensanlage: Ist die Zeit hoher Renditen mit US-Gewerbeimmobilien vorbei?
Referent: Wolfgang J. Kunz, Sales Director, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

17:30 Uhr
Vertrieb: Quo vadis?
Was Vermittler wirklich bewegt – neueste Erkenntnisse aus dem aktuellen AfW-Vermittlerbarometer
Referent: Matthias Wiegel, Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

anschließende Diskussionsrunde – Moderation: Friedrich Andreas Wanschka

ab ca. 19:00 Uhr „Bräustüberl Tegernsee“

Bei Lust und Laune – Gemeinsames Tegernseer Abendessen im Bräustüberl Tegernsee,
Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee (ca. 5 Minuten vom Seeforum entfernt).
Die Chance für intensive, anregende Gespräche zwischen den Teilnehmern und Referenten.

Dienstag, den 11.Februar 2020

09:30 Uhr
Vermögensanlagen: Besser als ihr Ruf? AIF: Neue Marktzahlen – Ausblick 2020
Referent: Dipl.-Kfm. Uwe Kremer,
Chefredakteur kmi und geschäftsführender Gesellschafter markt intern Verlag GmbH

10:00 Uhr
Regulierung und Vertrieb: Ein Blick hinter die Kulissen im politischen Berlin
Referent: Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

10:30 Uhr
Die neue FinVermV in der Kapitalanlageberatung – was bleibt, was ändert sich?
Referent: Boris-Jonas Glameyer, Rechtsanwalt, Anwaltskanzlei Glameyer und Partner in der Kanzlei Michaelis

11:00 Uhr
Aus Gutachtersicht: Fallstricke bei der Beratung alternativer Investments
Referent: Dipl.-Volksw. Rainer Juretzek, Sachverständiger für Kapitalanlagen u. private Finanzplanung, u.a. Vorstandsvorsitzender der Deutsche Gesellschaft für Finanzplanung e. V. und European Federation of Financial Professionals (EFFP)

11:30 Uhr
No Chance für Hacker – Datenschutz und IT im Jahre 2020
Referent: MBA, Dipl.-Ing. (FH)Harald Müller-Delius, Inhaber HM[D]ATA Ing.-Büro

12:00 Uhr Mittagspause

13:00 Uhr
Financial Home: Chancen digitaler Finanzassistenten
Referent: Rolf-Henning Hackel, Vorstand finconomy AG

13:30 Uhr
Roboadvisor: Ausblick und Rückschau auf die Branche -Trends bei digitalen Investments
Referent: Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung Geyer, ebase European Bank for Financial Services GmbH

14:00 Uhr
Impact Investing: Nachhaltigkeit – ein Etikettenschwindel?
Referent: Peter Jäderberg, Geschäftsführer, Jäderberg & Cie.

14:30 Uhr
Erfolgreiche Immobilieninvestments: Healthcare Immobilien – die Auswahl entscheidet.
Referent: Rauno Gierig, Chief Sales Officer (CSO), Geschäftsführer, Verifort Capital

15:00 Uhr
Wie lassen sich Fehlinvestitionen im Crowdfunding verhindern?
Interview mit Benjamin Graf von Hochberg, Leitung Key Account Management, Exporo AG

15:30 Uhr
Geschäftsmodell mit Zukunft? Widerruf von Lebensversicherungen – Aktuelle Marktentwicklungen
Referent: Daniel Kappes,Geschäftsführer, Lawtechgroup GmbH

16:00 Uhr
Die InformationsChampions der Vermittler – Aktuelle Auswertung und Auszeichnungen
Moderation Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist

16:30 Uhr Get together ENDE der Veranstaltung

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.vertriebsgipfel-tegernsee.de

Tim Mertens ist seit dem 15. November 2019 Leiter des Bereichs Geschäftsentwicklung bei der CHARTA AG. In der neu geschaffenen Position unterstützt der diplomierte Sparkassenbetriebswirt direkt den Vorstand Dietmar Diegel.

 

Tim Mertens bringt eine 20-jährige Vertriebserfahrung mit, war Vertreter der Marktseite, u. a. im Projekt GewerbeKundenCenter der Sparkasse KölnBonn und leitete zuletzt das Gewerbekundencenter in Köln-Ehrenfeld. 13 Jahre lang war er zudem Vorstandsmitglied der Fürsorgekasse von 1908 VVaG, davon vier Jahre als Geschäftsführer.

In seiner neuen Position wird er mit dazu beitragen, die strategische Neuausrichtung der CHARTA AG umzusetzen. Dazu gehören Aufgaben wie die Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle zur Mitgliedergewinnung und -bindung, die Verbesserung von Mehrwert- und Multiplikatoren-Konzepten, die Optimierung der Betreuungskonzepte zu CHARTA-Partnern und Kooperationspartnern, die Erschließung neuer und die Präzisierung bestehender Kommunikationswege sowie die Projektentwicklung und Prozessoptimierung auf Gesamthausebene.

Tim Mertens: „Ein Verbund ist mehr als die Summe seiner einzelnen Mitglieder. Dieser Slogan kann zur Realität werden, wenn alle das gleiche Ziel haben. Gemeinsam unabhängig und erfolgreich sein und dadurch zu einem Schmelztiegel der Ideen und Lösungen werden. Kein reiner Dienstleister oder Vertriebsaggregator, sondern eine Gemeinschaft, in der es auf jeden einzelnen freien Makler ankommt. Die CHARTA ist der einzige Verbund, der als AG zu 100 Prozent den Maklern gehört, die bei uns organisiert sind, so dass die Mitglieder als Eigentümer doppelt profitieren. So können zusammen Erfolge erzielt werden, die alleine

Nur schwer zu erreichen sind. Dies sind nur ein paar Ansätze, wie der älteste Verbund freier Makler seine Stärken in der nächsten Dekade weiter ausbauen wird. Ich freue mich, mit unseren Partnern an diesem Ziel gemeinsam arbeiten zu dürfen.“

„Für die anspruchsvolle Aufgabe des Managers Geschäftsentwicklung haben wir mit Tim Mertens einen Profi an unserer Seite gewonnen, der sich als Generalist versteht und der motiviert ist, sein Umfeld positiv zu verändern. Gleichzeitig verfügt er über ein gutes Gespür für Kommunikation und Moderation, so dass er die am Veränderungsprozess beteiligten Parteien schnell mitnimmt und begeistert“, so Vorstand Dietmar Diegel.

CHARTA Börse für Versicherungen AG: Von Maklern für Makler

Unser Verbund setzt seit nunmehr 25 Jahren vielfältige Akzente auf dem Maklermarkt. Wir stehen für mehr Professionalität, mehr Haftungssicherheit, unbeschränkten Marktzugang, volle Transparenz zu Produktgebern und Produkten, erprobte Marketingkonzepte, optimierte Arbeitsprozesse, leistungsfähige Software und vieles mehr. Als Gemeinschaft engagierter Versicherungsmakler entwickelt CHARTA Gestaltungsanspruch und Nachfragemacht. Wir nehmen Einfluss auf Maklerverträge, Konditionen, Produkte und Services der Versicherer und helfen etablierten Maklern, Newcomern und Umsteigern, zusammen das zu erreichen, was allein kaum geht.

Mittlerweile haben sich rund 400 Versicherungsmakler überall in Deutschland für CHARTA entschieden. Sie schätzen unser exzellentes Wissen, die Prinzipien der Solidarität und Kooperation und betreiben mit CHARTA ihren eigenen Maklerverbund, ohne Einflüsse von Produktgebern, externen Anteilseignern oder Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211  86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de

Umsatzsteigerung in Lebensversicherung: 24,7 Prozent  – Plus in der Sachversicherung: 7,9 Prozent – Wachstum Kapitalanlagebestand: 4,5 Prozent

 

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH mit Sitz in Münster hat ihr Wirtschaftsjahr 2019 erneut mit einem Umsatzplus von 13,9 Prozent abgeschlossen. Das entspricht einem Netto-Gesamtumsatz per 31.12.2019 von 30,7 Millionen Euro. Dabei stiegen insbesondere die Erlöse aus dem Lebensversicherungsgeschäft um überdurchschnittliche 24,7 Prozent auf 13,35 Mio. Euro. Aber auch die Umsätze mit Sachversicherungen stiegen 2019 um 7,9 Prozent auf 12,3 Mio. Euro. Bei der Vermittlung von Krankenversicherungen konnte ein Umsatzplus von 2,9 Prozent auf 3,5 Mio. Euro verbucht werden. Mit diesem Gesamtzuwachs von 13,9 Prozent liegt die [pma:] im Geschäftsjahr 2019 mit einem EBITDA von 1.555.922 Euro weit über dem zu erwartenden Branchendurchschnitt, der laut GDV im ersten Halbjahr 2019 ein Plus von 5,7 Prozent auswies.

Auch der Bereich der Kapitalanlagen entwickelte sich gut: Der Bestand an Investmentfonds konnte um 30 Millionen erhöht werden. Damit profitierten die Partner der [pma:] deutlich vom guten Börsenjahr 2019, indem sie ihre Kunden davon überzeugen konnten, im Niedrigzinsumfeld Geld in einer Assetklasse anzulegen, die Rendite bringt.

Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, ist mit dem Bilanz-Ergebnis erneut hoch zufrieden. „Wir haben auch im Jahr 2019 unsere Jahresziele weit übertroffen, sowohl monetär als auch im Bereich Personalentwicklung und Technologie-Investitionen. Im Geschäftsjahr 2019 konnten wir unseren Partnern erstmalig alle Prozesse sowie alle Informationen zu 100 Prozent digital zur Verfügung stellen. Lästige und wiederkehrende Routineaufgaben können so schnell, zeitunabhängig und fehlerfrei erledigt werden.“ Dr. Maasjost schaut optimistisch in die Zukunft: „Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ist im Bereich der Services und Beratungsprozesse im Wettbewerb bestens aufgestellt.“

Die [pma:] ist eines der wenigen Unternehmen dieser Branche, die form- und fristgerecht volle Transparenz zum Geschäftsverlauf gewährt, seit Jahren positive Entwicklungen und hervorragende unternehmerische Ergebnisse vorweist. Die ist die Basis für seit Jahren deutliche , siebenstellige Investments in technologischen Fort-schritt gemäß unseres Mottos : Das Best verdienen. Die aktuellen Zahlen basieren mit Sicherheit auch darauf, dass alle Führungskräfte an einem unternehmerischem Modell für ihre Entlohnung teilnehmen, wobei diese Führungskräfte am Erfolg – wie auch am Misserfolg – beteiligt sind.

Ziele und Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020

Für das Jahr 2020 hat Dr. Bernward Maasjost sich Großes vorgenommen: „Natürlich wollen wir wieder wachsen. Aber das primäre Ziel ist die weitere Optimierung unserer Qualitätsstandards. Wir sind davon überzeugt, dass wir damit mittel- und langfristig unseren Partnern ein perfektes Arbeitsumfeld bieten können. Mit Hilfe digitaler Unterstützung schaffen wir unseren Maklern jenen zeitlichen Raum, den Sie für die erfolgreiche Betreuung ihrer Kunden benötigen“, so der [pma:]-Geschäftsführer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Dr. Philipp Kanschik und Christopher Gentzler verstärken zum 01. Januar 2020 die Geschäftsleitung der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH. Zusammen mit der bestehenden Geschäftsführung werden sie den Ausbau des zuletzt stark gewachsenen Maklergeschäfts weiter vorantreiben.

 

„Mit dieser Erweiterung sind wir für weiteres Wachstum bestens aufgestellt“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Simon Nörtersheuser. „Wir haben als Gruppe in den letzten vier Jahren die Mitarbeiterzahl mehr als verdreifacht und insbesondere ein attraktives digitales Maklergeschäft aufgebaut. Das ist nicht zuletzt auch das Verdienst von Christopher und Philipp.“ Aktuell beschäftigt die Policen Direkt-Gruppe an den Standorten Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Limburg und London 172 Mitarbeiter, davon 54 in der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH in Frankfurt. 2016 hatte die Gruppe insgesamt 48 Mitarbeiter.

Christopher Gentzler (33) ist seit 2006 bei der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, hat in den Anfangsjahren die operativen Prozesse mit aufgebaut und ist seit 2016 auch für die vertriebliche Ausrichtung des Unternehmens mitverantwortlich. In den letzten Jahren war er maßgeblich an der Entwicklung des digitalen Versicherungsmaklers beteiligt.

Dr. Philipp Kanschik (33) ist seit 2018 als Manager Strategy & Business Development bei der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH. In seiner Verantwortung liegen das stark expandierende digitale Maklergeschäft und Nachfolgelösungen für Versicherungsmakler. Davor war er als Berater für McKinsey tätig.

Beide sind im Dezember 2019 auch in den Gesellschafterkreis der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH aufgenommen worden. Die Gründer und Geschäftsführer Max Ahlers, Simon Nörtersheuser und Sebastian Siebert wollen künftig verstärkt den Fokus auf das weitere Wachstum der gesamten Gruppe legen, die neben der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH und der Policen Direkt Beteiligungsgesellschaft GmbH mit Ihren aktuell vier Maklergesellschaften auch die Londoner European Policy Exchange Ltd. umfasst. Außerdem ist Policen Direkt an den Versicherungsstartups Covomo und Thinksurance maßgeblich beteiligt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Die Grundauswahl für fondsgebundene Renten- und Lebensversicherungen von Liechtenstein Life von bislang 165 Investmentmöglichkeiten soll künftig auf über 2.000 Fonds und ETFs erhöht werden.

 

Erstmals werden dabei auch ETFs in die Grundauswahl aufgenommen. Versicherungskunden, die sich für eine fondsgebundene Police bei Liechtenstein Life entscheiden, können künftig auf eine viel breitere Grundauswahl aus aktiv gemanagten und passiven Fonds von über 100 namhaften Produktanbietern zurückgreifen. Die Angebotspalette reicht dabei von Boutiquen mit nur einem oder zwei Fonds bis hin zu großen Asset Managern wie BlackRock oder Schroders, die zum Teil mit 20 oder mehr Produkten in der Gesamtauswahl vertreten sein werden. Vermittler haben dann die Möglichkeit, auf dem selbst entwickelten prosperity-Vermittlerportal Fonds aus einer Liste von mehr als 2.000 Investmentmöglichkeiten vorzumerken, von denen sie überzeugt sind, dass diese am ehesten die bevorzugte Anlagestrategie ihrer Kunden wiederspiegeln. Die Fondsliste wird noch Laufe dieses Monats auf der Seite der Vermittler-Portal abrufbar sein.

Derzeit bietet Liechtenstein Life elf speziell auf den deutschen Markt zugeschnittene Renten- und Lebensversicherungsprodukte an, darunter die erst im vergangenen Jahr vorgestellte Nettopolice yourlife netto als Antwort auf die Diskussion um den drohenden Provisionsdeckel. Die Versicherten können sich bei Vertragsabschluss selbst ein Portfolio von insgesamt zehn Fonds zusammenstellen und dieses Portfolio bei Bedarf monatlich kostenlos umschichten.

Gordon Diehr, COO der Liechtenstein Life Assurance AG, sagt:

„Die Niedrigzinsentwicklung der letzten Jahre hat bewirkt, dass sich Anleger zunehmend eigene Gedanken über ihre Altersvorsorge machen. Dabei gehen diese Überlegungen immer mehr über die üblichen Zins-Risiko-Betrachtungen hinaus und schließen auch gesellschaftliche Aspekte mit ein. Der Versicherungsnehmer hat die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob er sein Geld beispielsweise in den USA oder in China, in Technologietitel oder lieber in nachhaltige Investments anlegen will. Solche Entscheidungsoptionen werden immer häufiger ausgeübt. Die Entwicklung geht klar in Richtung einer investmentorientierten Altersvorsorge. Unsere Vermittler schätzen neben einem flexiblen und leistungsstarken Versicherungsprodukt eine breite Investmentauswahl. Dieser Entwicklung tragen wir mit der Produkterweiterung Rechnung“.

Thomas Bachmann, Leiter Kapitalanlagen der Liechtenstein Life Assurance AG, sagt:

„Wir haben die Auswahlmöglichkeit nach zwei Seiten hin erweitert: Zum einen bieten wir jenen, die kostengünstige Indexprodukte favorisieren, mehrere ETFs an, so dass bei der gleichzeitig steigenden Zahl von Indizes eine gute Auswahl gewährleistet ist. Anleger, die sich im Rahmen ihrer Versicherungsprodukte mit aktivem Fondsmanagement beschäftigen, ermöglichen wir mit Produkten, die die großen Trends unserer Zeit aufgreifen, interessante Anlagechancen. Darunter zählt die ständig wachsende Zahl an nachhaltigen Produkten ebenso wie Industrie 4.0-Themen mit ihren digitalisierten und standardisierten Wertschöpfungsketten, der Robotik oder der künstlichen Intelligenz“

Florian Uleer, Country Head Germany bei Columbia Threadneedle Investments, sagt:

„Wir freuen uns, dass auch Liechtenstein Life von der Qualität unserer Fondsprodukte überzeugt ist. Wenn nun auch Versicherungsnehmer die Möglichkeit haben, in einem unserer Fonds zu investieren, dann sehen wir darin eine deutliche qualitative Bereicherung des stark angewachsenen Portfolios“

 

Verantwortlich für den Inhalt

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com

Zum internationalen Tag der Bildung am 24. Januar hat die LV 1871 zusammen mit YouGov im Stil des PISA-Tests nachgefragt: Wie steht es um das Finanzwissen der Deutschen?

 

Das Ergebnis gibt allen Grund zur Sorge, vor allem vor dem Hintergrund drohender Altersarmut.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage sind beunruhigend: Rund jeder vierte Deutsche kann wichtige Finanzbegriffe nicht erklären. Gleichzeitig ist die private Vorsorge so wichtig wie nie. Diese Kombination ist verheerend. Es überrascht nicht, dass 37 Prozent der Befragten glauben, dass sie vor allem bei klassischen Geldanlage-Produkten Zinsen bekommen. Finanzen sind nicht das Lieblingsthema der Deutschen, müssen es aber werden. Unabhängige Beratung ist der Schlüssel dazu“, kommentiert Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Nachholbedarf beim Finanzwissen in Deutschland

Im vergangenen Jahr hat das Kultusministerium den Teil zum Finanzwissen im deutschen PISA-Test gestrichen. Anlässlich des Internationalen Tags der Bildung hat die LV 1871 das PISA-Fragendesign aufgegriffen: Statt Schülern wurden Erwachsene gefragt, wie es um ihr Finanzwissen bestellt ist. Im Auftrag der LV 1871 hat YouGov 2.028 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die Ergebnisse zeigt die Infografik im Newsroom der LV 1871.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Kursbeginn 24. April 2020

 

Bei ganzheitlicher Finanzberatung kann das Thema “Vererben und Erben” nicht unbeachtet bleiben.

Aufgabe des Finanzberaters ist es dabei, auf die Auswirkungen unterlassener Erbregelungen hinzuweisen und in der interdisziplinären Beratung mitzuwirken. Das Thema eignet sich in besonderer Weise zum Einstieg in die Finanzberatung auf Honorarbasis.

Die EAFP vermittelt mit dem Kompaktstudium “Zertifizierter Erbschaftsplaner (EAFP)” das notwendige und anwendbare Wissen:

– gesetzliche Erbfolge – Fallkonstellationen

– wichtige Gestaltungsthemen: Vermächtnis, Nießbrauch, vorweg genommene Erbfolge

– EU-Erbrechtsverordnung

– Erbschaftssteuer – die Auswirkung unterschiedlicher familiärer Konstellationen

– Patientenverfügung – Betreueung – Testamentvollstreckung

 

Aktuelle Studientermine des 3-Wochenenden-Kurses:

Fr. / Sa. 24. / 25. April 2020

Fr. / Sa. 08. / 09. Mai 2020

Fr. / Sa. 15. / 16. Mai 2020

 

Melden Sie sich am besten gleich mit dem Anmeldeformular an.  http://www.eafp.com/uploads/Anmeldung_Erb_2020.pdf

Auf unserer Homepage unter http://www.eafp.com finden Sie weitere Informationen zu unserem Kursangebot.  Gern beantworten wir eventuelle Fragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europäische Akademie für Finanzplanung GmbH & Co., Privatakademie für Finanz- und Informationswissenschaft KG, Ferdinandstraße 19, D-61348 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172/69 09 00 , www.eafp.com

“Termfix-Versicherungen bergen für die Erben mitunter einige böse Überraschungen bei der Berechnung der Erbschaftsteuer“, erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes

 

Die kontrollierte Übergabe des Erbes an die nächste Generation ist ein Thema, das viele wohlhabende Menschen bewegt. Ein mögliches Instrument der Nachlassplanung ist eine Lebensversicherung mit so genannter Termfix-Gestaltung. Darunter versteht man eine Versicherung, die einen festen Auszahlungstermin hat. Das bedeutet, dass bei Termfix-Versicherungen die Fälligkeit der Versicherungsleistung nicht im Todesfall eintritt, sondern zu einem bestimmten vordefinierten Zeitpunkt in der Zukunft. „So attraktiv dieses Modell auch für die kontrollierte Vermögensübertragung sein mag – Termfix-Versicherungen bergen für die Erben mitunter einige böse Überraschungen bei der Berechnung der Erbschaftsteuer“, erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) und verweist auf ein aktuelles Gerichtsurteil aus Köln. Um bei der Nachlassplanung keine Fehler zu machen und alle Möglichkeiten der Vermögensübertragung optimal zu nutzen, sollten sich Erblasser an Finanz- und/oder Nachfolgeplaner wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®- und CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER-Professionals wenden.

Fondsgebundene Termfix-Lebensversicherungen sind als Instrument in der Nachlassplanung nicht unüblich. Die Vorteile: Im Rahmen einer bestehenden Vermögensverwaltung kann das Versicherungsmodell vergleichsweise einfach und flexibel gestaltet und das zurückgehaltene Vermögen bis zum Auszahlungstermin professionell betreut werden. Der Vertragsinhaber kann zudem jede Bestimmung zu Lebzeiten frei ändern. Außerdem unterliegen die Erträge einer solchen Police keiner Abgeltungsteuer, wenn die Auszahlung erst nach dem Erbfall erfolgt.

Doch ein Gerichtsurteil des Finanzgerichts Köln (Urteil vom 30.01.2019 – 7 K 1364/17) zeigt, dass bei einer Termfix-Lebensversicherung auch erhebliche Nachteile auftreten können. So musste ein Erbe als alleiniger Bezugsberechtigter eines Termfix-Lebensversicherungsvertrages mit dem Tod des Erblassers eine hohe Summe an Erbschaftssteuer zahlen. Und das, obwohl der Versicherungsvertrag vorsah, dass die Auszahlung der Lebensversicherung nicht an den Tod des Versicherungsnehmers geknüpft war, sondern zu einem festen Zeitpunkt erfolgen sollte. Im konkreten Fall verstarb die Versicherungsnehmerin knapp 10 Jahre vor dem festgelegten Auszahlungstermin.

Todestag maßgeblich für Erbschaftsteuer

Das zuständige Finanzamt hatte nun den Versicherungsanspruch bei der Festsetzung der Erbschaftsteuer gegen den Erben zum aktuellen Kurswert des Deckungsstockdepots am Todestag der Versicherungsnehmerin in 2013 berücksichtigt. Der Kläger jedoch war der Ansicht, dass die Erbschaftsteuer erst mit Auszahlung im Jahr 2023 entsteht. Dem widersprach das Gericht. Der Steueranspruch sei bereits mit Versterben des Versicherungsnehmers unabhängig des späteren Zuflusses entstanden. Dieser Zeitpunkt müsse gleichzeitig als Stichtag für die Bewertung des Versicherungsanspruchs herangezogen werden.

Das Finanzgericht Köln ging im Urteilsfall – gestützt auf § 3 Abs. 1 Nr. 4 ErbStG – von einem Erwerb von Todes wegen aus und bejahte somit beim begünstigten Kläger einen unmittelbar erworbenen Vermögensvorteil aufgrund des von der Erblasserin geschlossenen Versicherungsvertrags. Der Kläger habe bereits zum Zeitpunkt des Versterbens der Versicherungsnehmerin einen unwiderruflichen Anspruch auf Zahlung der Versicherungssumme erworben. Und das ungeachtet der Tatsache, dass die Versicherungssumme erst knapp 10 Jahre später ausgezahlt wird. Deshalb sei der Todeszeitpunkt ausschlaggebend für die Entstehung der Erbschaftsteuer.

Kurswert am Todestag entscheidend

Außerdem entschied das Finanzgericht Köln, dass bei der Bewertung des Versicherungsanspruchs nicht auf dessen Rückkaufswert, sondern dessen Kurswert am Todeszeittag abzustellen sei. „Die Versteuerung zum Wert am Todestag hat für den Erben den Vorteil, dass gegebenenfalls Werterhöhungen bis zur Auszahlung nicht mehr der Erbschaftsteuer unterliegen“, sagt Finanzexperte Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. Allerdings birgt es gleichzeitig das Risiko, dass bei negativer Entwicklung des Deckungsstockdepots die Versicherungsleistung bei Auszahlung geringer ausfallen könnte, als der zu erbschaftsteuerlichen Zwecken herangezogene Kurswert am Todestag.

Das Urteil des Finanzgerichts Köln ist rechtskräftig. Eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs zu diesem Thema gibt es bisher noch nicht, so dass keine endgültige Klarheit besteht. Angesichts der unklaren Situation und der erbschaftsteuerlichen Fallsticke, über die Begünstigte von Termfix-Versicherungen im Erbfall stolpern können, ist es wichtig, sich professionelle Unterstützung bei der Nachlassplanung zu holen.

Besonders gut eignen sich die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®- und CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER-Professionals. Sie zählen zu den am besten ausgebildeten Finanzexperten hierzulande und sind aufgrund der ethischen Standesregeln des FPSB zu einer objektiven und auf den Kunden ausgerichteten Beratung verpflichtet. In steuerlichen Fragestellungen sollte des Weiteren dringend immer Rücksprache mit dem Steuerberater gehalten werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de