Nach der erfolgreichen Premiere des „Ersten Düsseldorfer Maklergesprächs“, folgte am 28. und 29. Januar die zweite Ausgabe.

 

Die damalige hohe Teilnehmerzahl von 120 Personen konnte dieses Jahr sogar auf 160 Teilnehmer gesteigert werden, was den positiven Eindruck des letzten Jahres bestätigte.

Der digitale Wandel stellt Makler und Versicherungsunternehmen gleichermaßen vor Herausforderungen, weshalb der Bedarf sich in solch einem Rahmen auszutauschen grösser denn je ist. Zentral ist immer noch für alle Beteiligten, dass insbesondere die digitale Versorgung mit strukturierten Daten und Dokumenten seitens der Versicherer an die Makler noch nicht in ausreichender Qualität erfolgt.

In diesem Zusammenhang ist es vor allem wichtig, dass nicht nur Rumpfdaten, sondern insbesondere tarifrelevante Attribute eines Vertrages, den Maklern in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. Dies ist nur einer von mehreren Punkten, bei denen momentan noch Handlungsbedarf besteht, weshalb die „Zweiten Düsseldorfer Maklergespräche“ von großer Bedeutung für die klare Formulierung von Bedürfnissen an die Versicherer war.

„Wir sind ungemein erfreut darüber, dass die Düsseldorfer Maklergespräche wieder stattgefunden haben“, sagt BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer. „Denn sie bieten ein sehr gutes Forum zum Austausch über die aktuellen Entwicklungen des Maklermarktes. Ein ernstes Problem der derzeitigen Entwicklung sind die immer noch weit verbreiteten Dateninseln und die immer noch unzureichende Ausgestaltung der Schnittstellen, die insgesamt dem Versicherungsvertrieb das Leben erschwert und einheitlichen Lösungen wünschenswert macht. Der jetzt immer noch bestehende Flickenteppich ist ein kontraproduktiver Zustand, der zwingend zu einheitlichen und marktgängigen Lösungen führen sollte.“

Cybersecurity- Hype oder neuer Standard?

Ein weiterer Punkt des Programms war das Thema der Gefahren und Chancen im Bereich der Cybersecurity. Einerseits haben in den letzten Jahren die Angriffe, wie z.B. Phishing oder Erpresser-Mails, massiv zugenommen, was zu betriebswirtschaftlichen Problemen führen und allen Beteiligten viel Geld kosten kann. An dieser Front gilt es zukünftig verstärkt an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten und dadurch größeren Schäden Einhalt zu gebieten.

Anderseits hat der Versicherungsmarkt noch Entwicklungsbedarf bei diesem Thema, weshalb noch viel Aufklärung zu leisten sein wird. Die gewonnenen Kompetenzen könnten dann genutzt werden, um gewinnbringende Angebote im Bereich der Cybersecurity den Kunden offerieren zu können.

Erweitertes Programm brachte Mehrwert

Den Wünschen der Teilnehmer folgend, wurden die Vorträge im Vergleich zum letzten Jahr etwas reduziert. Die gewonnene Zeit wurde genutzt, um sich in den Werkstätten noch mehr den Themen „Datenproszesse & Co“ und insbesondere dem Schwerpunktthema dieser Maklergespräche „Gewerbe und Industrie“ zu widmen. Bei dieser Ausgabe wurden zusätzlich „Entscheidergespräche“ ermöglicht, in denen Makler im bilateralen Austausch mit hochrangigen Vertretern der Versicherer ihre Eindrücke und Bedürfnisse aus dem alltäglichen Geschäft noch klarer darlegen konnten.

Unter dem Eindruck der beiden Tage betonte Frank Schrills, Geschäftsführender Präsident der BiPRO:„Heute ist es wichtiger denn je, dass Versicherer und Makler sich untereinander mehr als Partner sehen und den Austausch noch zusätzlich intensivieren. Besonders in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung darf nicht vergessen werden, dass die Gefahr für unsere Branche eher von Konzernen außerhalb der Branche, bzw. ausländischen Konzernen kommt. Jene könnten quasi über Nacht auf unseren Markt drängen und verfügen über exzellente digitale Prozesse und Analysemöglichkeiten. Hier gilt es, die Rahmenbedingungen zu schaffen, um etablierten Unternehmen der Assekuranz -vor dem Hintergrund der digitalen Transformation- z.B. über Standards und Normen Möglichkeiten zu geben, sich wettbewerbsfähig aufzustellen.“

Nach den beiden Tagen und dem abwechslungsreichen Programm, war das Feedback der Teilnehmer, wie auch den Verantwortlichen der BiPRO, durchwegs positiv. Die „Dritten Düsseldorfer Maklergespräche“ werden voraussichtlich im Januar 2021 stattfinden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BiPRO, Münsterstrasse 304, 40470 Düsseldorf, Tel: 0211 690 150 95, www.bipro.net

„Einfach machen“ ist das Motto des mehrfachen Olympiasiegers und Weltmeisters im Schwimmen, Dr. Michael Groß.

 

Ein Leitsatz, der auch für die Deutsche Lichtmiete gilt. Davon inspiriert startet der LED- Industriedienstleister gemeinsam mit Groß am 5. März 2020 eine bundesweite Roadshow. In sechs Städten können sich Unternehmer, Vertreter von Kommunen und Institutionen anschaulich von der Beleuchtungsqualität hocheffizienter LED-Leuchten überzeugen, was Lichtmiete einfach macht – und wie sie davon auch nachhaltig wirtschaftlich profitieren können. Direkt vor Ort bei den Referenzprojekten gibt es aber nicht nur erhellende Ideen im Rahmen einer persönlichen Führung, sondern auch einen exklusiven Vortrag des ehemaligen Leistungssportlers Groß. „Talent, Wissen und Wille – für mich ist die Kombination der Kompetenzen entscheidend“, sagt Groß, „Früher als Sportler. Heute bei meiner Arbeit als Unternehmer, Redner und Trainer, Autor und Dozent zur Digitalisierung.“

Weitere Informationen unter www.lichtmiete.de/roadshow

Die Stationen der Roadshow auf einen Blick:

  1. März 2020 – Region Süd / Autohaus Ebersberg, Ebersberg
  2. März 2020 – Region Süd / Hinterkopf KG, Eislingen
  3. März 2020 – Region West / druckpartner Druck- und Medienhaus, Essen
  4. März 2020 – Region Mitte / Energieversorgung Offenbach, Offenbach a.M.
  5. März 2020 – Region Nord / FoamPartner Delmenhorst, Delmenhorst
  6. März 2020 – Region Ost / Mues Werkzeugbau, Neubrandenburg

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Am 28. Januar fand der erste von der Versicherungsmakler Genossenschaft eG initiierte Cyber-Kongress in Fulda statt.

 

Nach dem Eröffnungsvortrag durch Ideengeber und Hauptorganisator Robert Haydecker, VEMA eG, standen folgende interessante Fachvorträge auf dem Programm:

Live-Hacking – So gehen Kriminelle vor (Nikolaus Stapels, VdS Fachberater für Cyber Security)

Prävention im Unternehmen – Mitarbeiter-Awareness zur Erhöhung der Cyber-Sicherheit im Unternehmen (Miroslav Mitrovic, Perseus)

Cyber-Versicherung – Worauf kommt es an? (Dirk Kalinowski, Kompetenzstelle der AXA)

Abwehr von Cyber-Schäden – ein Praxisbericht (Frank Rustemeyer, HiSolution)

Wie unterstützt die VEMA eG Ihren Vertriebserfolg? (Kevin Burckhardt, VEMA eG)

Abgerundet wurden die Vorträge durch eine Podiumsdiskussion. Lars Widany, Cogitanda; Nikolaus Stapels, VdS Fachberater für Cyber Security; Oliver Schulze, Gothaer; Miroslav Mitrovic, Perseus, waren die Teilnehmer und brachten viele Aspekte zum erfolgreichen Vertrieb der Cyber-Versicherung.

Podiumsdiskussion

Zwischen den Vorträgen und in den Pausen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich an den Ausstellungsständen der Versicherer AIG, AXA, Cogitanda, Gothaer, HDI, Helvetia, Hiscox, Markel, Württembergische und VHV sowie am Stand von Nikolaus Stapels Consulting & Training mit neuen Informationen und aktuelle Trends in der Produktgestaltung zu informieren.

„Ganz hervorragender Ansatz, Spezialisten aus der Praxis mit Fokus auf die Bedürfnisse der VEMA-Makler zu engagieren! Hier sind die Profis angesprochen worden, die hier wirklich Mehrwerte an Informationen und Wissen mitnehmen konnten. Weiter so!“, ist nur eine der vielen positiven Reaktionen, die von Teilnehmern im Nachgang abgegeben wurden.

Vor allem die fachliche Tiefe der Referentenvorträge und der praxisnahe Bezug wurden gelobt. Selbes gilt für den Austausch unter den Kollegen. Überwiegend wurde die Veranstaltung als ein sehr gelungener, lohnender Tag bewertet. Einen Kongress wie diesen „dürfe es gerne wieder geben – auch zu anderen Fachthemen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Die Smart InsurTech AG, Betreiber der webbasierten Versicherungsplattform SMART INSUR, hat mit Wirkung zum 14.2.2020 ihren Aufsichtsrat erweitert.

 

Karl-Heinz Fahrenholz, langjähriges Vorstandsmitglied der Haftpflichtkasse, und Chris Heyer, Mitgründer und CEO des Step Innovation Hub der Hypoport AG, ergänzen das Gremium.

„Der Versicherungsmarkt ist in Bewegung“, erklärt Stephan Gawarecki, Aufsichtsratsvorsitzender der Smart InsurTech AG. „Unser Ziel ist es, mit der Versicherungsplattform SMART INSUR den Marktteilnehmern eine technologische Lösung zur Verfügung zu stellen, die ihnen durch hohe Datenqualität und niedrige Prozesskosten signifikante Mehrwerte verschafft. Da freut es mich, dass wir mit Karl-Heinz Fahrenholz und Chris Heyer zwei herausragende Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergründen gewinnen konnten. Sie ergänzen sich gut und werden uns wichtige Impulse geben.“

Fahrenholz blickt auf eine fast 50-jährige Tätigkeit in der Versicherungswirtschaft zurück. Er begann bei der Gothaer Versicherungsbank und war dann bis 1988 Abteilungsleiter Haftpflicht-Unfall-Vertrag bei der Gothaer. Anschließend arbeitete er als Prokurist bei einem Maklerbüro. Von 1994 bis 2019 war Fahrenholz für die Haftpflichtkasse tätig, seit 2002 gehörte er dem Vorstand an – zuletzt als Vorstandsvorsitzender. Bei dem Schaden- und Unfallversicherer aus Darmstadt trug er als Hauptverantwortlicher für die technische Aufstellung wesentlich zur Zukunftsfähigkeit und dem Erfolg der Haftpflichtkasse im Maklermarkt bei. Als Versicherungsspezialist ist Fahrenholz in der Branche bestens vernetzt und verbindet Know-how aus dem Vermittlermarkt mit tiefgehender Expertise auf Versichererseite.

Verknüpfung von Versicherungsexpertise und Startup-DNA

Chris Heyer, ebenfalls neues Aufsichtsratsmitglied der Smart InsurTech AG, kommt aus der Start-up-Szene. Er war als selbständiger Innovationsberater tätig, hat verschiedene Start-ups erfolgreich platziert und ist aktuell Co-Founder und CEO des Step Innovation Hub bei der Hypoport AG. Step ist ein Innovation Hub, der alle Netzwerk-Unternehmen der Hypoport-Gruppe, zu welchen auch die Smart InsurTech AG gehört, bei der Produkt- und Geschäftsmodellinnovation unterstützt. Durch seine vielfältigen Tätigkeiten verfügt Heyer über Technologie- und Innovations-Fachwissen sowie einen pragmatischen „Time-to-Market“-Ansatz.

„Durch die Verknüpfung von hoher Versicherungsexpertise, die Karl-Heinz Fahrenholz in den Aufsichtsrat einbringt, mit der Start-up-DNA, die Chris Heyer verkörpert, können wir die Produktentwicklung und Vermarktung unserer neutralen Versicherungsplattform SMART INSUR entscheidend vorantreiben“, ist Gawarecki überzeugt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Klage des vzbv gegen Vermittler Exporo teilweise erfolgreich

 

In Werbevideos war der vorgeschriebene Hinweis auf einen möglichen Totalverlust der beworbenen Geldanlage nicht hervorgehoben.

Landgericht Hamburg: Warnhinweis muss über die gesamte Länge des Werbespots in ausreichender Schriftgröße eingeblendet werden.

„Kostenlos“-Werbung ist nach Auffassung des Gerichts trotz Provision zulässig.

Anbieter von Nachrangdarlehen und anderen risikoreichen Kapitalanlagen müssen Anleger in Werbespots deutlich vor einem möglichen Totalverlust warnen. Es reicht nicht, den Warnhinweis in kleiner Schrift und nur für wenige Sekunden einzublenden. Das hat das Landgericht Hamburg nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Exporo AG entschieden.

„Wer hohe Renditen verspricht, muss deutlich auf ein damit verbundenes Verlustrisiko hinweisen“, sagt David Bode, Rechtsreferent beim vzbv. „In den Werbespots von Exporo war der gesetzlich vorgeschriebene Warnhinweis dagegen kaum wahrnehmbar.“

Anbieter muss auf möglichen Totalverlust hinweisen

Exporo hatte in zwei Werbevideos auf Youtube für ein Investment in Immobilien mit einer jährlichen Rendite bis zu 6 Prozent geworben. Das Unternehmen sammelt über seine Internetplattform bei Kleinanlegern Geld für Darlehen an Immobilien-Projektentwickler ein. Da die Darlehen im Grundbuch nur nachrangig besichert sind, droht Anlegern im Fall einer Insolvenz der Verlust ihres Geldes. Auf diesen Anlagevermittler wurde die Marktbeobachtung des vzbv aufmerksam.

Nach dem Vermögensanlagengesetz muss die Werbung für Nachrangdarlehen und andere risikoreiche Kapitalanlagen einen deutlich hervorgehobenen Warnhinweis enthalten: „Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.“ In den strittigen Werbespots war dieser Hinweis aber nur zwei Sekunden lang und in winziger Schrift zu sehen.

Verstoß gegen Vermögensanlagengesetz

Das Gericht schloss sich der Auffassung des vzbv an, dass Exporo mit den Werbespots gegen das Vermögensanlagengesetz verstieß. Der Warnhinweis sei nicht deutlich hervorgehoben. Dafür müsse der Hinweis während der gesamten Dauer des Videos für den Zuschauer deutlich erkennbar sein. Außerdem sei der Hinweis in zu kleiner Schrift verfasst.

Für das Gericht war es unerheblich, dass Exporo nur eine Vermittlungsplattform für Vermögensanlagen betreibt. Weil das Unternehmen für das öffentliche Angebot der Vermögensanlage verantwortlich sei und nach außen erkennbar als Anbieter auftrete, hätte es den Warnhinweis in der vorgeschriebenen Weise einblenden müssen.

„kostenlos“-Werbung bleibt zulässig

Keinen Erfolg hatte der vzbv dagegen mit seinem Antrag, dem Vermittler die Werbeaussage „Bei Exporo gibt’s keine Kosten!“ zu untersagen. Der vzbv hält die Werbung für irreführend, weil das Unternehmen für das Betreiben der Plattform unter anderem Provisionen von den Anbietern erhält. Diese würden zumindest indirekt an die Anleger durchgereicht.

Nach dem Urteil des Hamburger Landgerichts ist die Werbeaussage dagegen zulässig. Sie beziehe sich lediglich darauf, dass die Rendite der Anleger nicht durch weitere Kosten gemindert werde. Auf den vereinbarten Zinssatz würden sich die Zahlungen der Anbieter an den Vermittler nicht auswirken.

vzbv: BaFin-Aufsicht dringend erforderlich

Dieser Fall ist für den vzbv ein weiterer Beleg dafür, dass eine zentrale Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) lange überfällig ist. „Die organisierte Nicht-Zuständigkeit bei der Aufsicht über den Finanzvertrieb muss ein Ende haben. Sie muss lückenlos und aus einer Hand erfolgen, und zwar durch die BaFin. Der Gesetzentwurf dafür liegt auf dem Tisch und muss zügig umgesetzt werden“, fordert Dorothea Mohn, Leiterin Team Finanzmarkt beim vzbv.

Zwar ist die BaFin dafür zuständig, die Einhaltung des Vermögensanlagengesetzes und damit die Abbildung des Warnhinweises zu überwachen. Die Exporo AG wird als Finanzanlagenvermittler nach § 34 f Gewerbeordnung bislang aber von der Industrie- und Handelskammer Hamburg beaufsichtigt. Im Dezember hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur Übertragung der Aufsicht über Anlagevermittler auf die BaFin vorgelegt.

Das Urteil ist rechtskräftig.

Urteil des LG Hamburg vom 28.11.2019, Az. 312 O 279/18

 

Verantwortlich für den Inhalt:

vzbv Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Markgrafenstraße 66, D­-10969 Berlin, Tel.: 030/258000, Fax: 030/2580018, www.vzbv.de

Dirk Meyer-Hetling übernimmt die operative Gesamtverantwortung Detmold (ecc). Zum 1. März 2020 wird Dirk Meyer-Hetling (54) die neu geschaffene Ebene der operativen Gesamtverantwortung für die Industriemakler der Ecclesia Gruppe übernehmen.

 

Gemeinsam mit Andreas Wendt, dem Sprecher der Geschäftsführung der deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH – dem größten Industriemakler der Gruppe – soll Dirk Meyer-Hetling die Geschäftsentwicklung weiter vorantreiben. Seine zentrale

Aufgabe wird es sein, die Prozesse, Strukturen und den Vertrieb des Industriegeschäfts der Ecclesia Gruppe weiter zu optimieren, um die konsequente Ausrichtung am Kundennutzen sicherzustellen. Dadurch soll der eingeschlagene Wachstumspfad nachhaltig gesichert und weiter ausgebaut werden.

Dirk Meyer-Hetling bringt dafür beste Voraussetzungen mit. Der Diplom-Betriebswirt verfügt über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung in Führungspositionen, Vertrieb und Prozessoptimierung in der Versicherungsbranche. Zuletzt war er Leiter der Region Nord des Maklers Marsh; einer seiner Schwerpunkte war die standortübergreifende Zusammenarbeit. Hier sieht Jochen Körner, der für die strategische Ausrichtung des Industriegeschäfts zuständige Geschäftsführer der Ecclesia Holding GmbH, zusätzliche Potenziale: „Die einzelnen Regionen und Unternehmen im Industriegeschäft müssen noch enger zusammenrücken, um die Kräfte zukunftsweisend zu bündeln und Kundenanforderungen bestmöglich zu erfüllen. Wir freuen uns, dass wir mit Dirk Meyer-Hetling einen erfahrenen Gestalter dafür gewonnen haben.“

Dirk Meyer-Hetling wird direkt an Jochen Körner berichten und seinen Dienstsitz in Köln haben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Der Aufsichtsrat der Dr. Klein Wowi Digital AG hat Karsten Vaelske in den Vorstand berufen.

 

Der 54-Jährige wird neben Marketing und Kommunikation die Bereiche Vertriebsstrategie und -koordination verantworten. Diese Ressorts hat er bereits viele Jahre bei der ehem. DR. KLEIN Firmenkunden AG und aktuell im Vorstand der Nachfolgegesellschaft Dr. Klein Wowi Finanz AG, der Schwestergesellschaft der Dr. Klein Wowi Digital AG, erfolgreich geleitet. Er vervollständigt damit das Vorstandsteam neben den bisherigen Vorständen Jörg Busam und Nicolas Schulmann.

„Wir haben die Dr. Klein Wowi Digital AG geschaffen, um unsere Kunden bestmöglich mit Experten in den immer wichtiger werdenden Bereichen Automatisierung und Digitalisierung unterstützen und voranbringen zu können“, erklärt Hans Peter Trampe, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dr. Klein Wowi Digital AG. „Gleichwohl birgt insbesondere die enge Zusammenarbeit unserer beider Schwesterunternehmen unter dem Dach „Dr. Klein Wowi“ große Potenziale – für uns und unsere Kunden. Karsten hat über Jahre seine Expertise in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Kommunikation unter Beweis gestellt. In seiner neuen Doppelrolle als Vorstand beider Schwesterunternehmen kann er dafür sorgen, dass Maßnahmen aus einem Guss entstehen und Kunden immer ganzheitlich betreut werden.“

„Mit dem geballten Know-how der Dr. Klein Wowi Digital AG als Kompetenz-Center für Automatisierung und Digitalisierung können wir unsere Kunden sowohl mit maßgeschneiderten und herstellerunabhängigen Beratungsdienstleistungen als auch mit zukunftsfähigen Software- und Systemlösungen wie beispielsweise unserem webbasierten ERP-System WOWIPORT unterstützen“ erklärt Vaelske. „Durch das enge Zusammenspiel mit der Dr. Klein Wowi Finanz AG ergibt sich ein Gesamtpaket, das seinesgleichen sucht. Ich freue mich sehr über das Vertrauen und auf die töchterübergreifende Aufgabe!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Klein Wowi Finanz AG, Hansestraße 14, 23558 Lübeck, www.drklein-wowi.de

Aon veröffentlicht Marktprognose 2020

 

Eine der Grundlagen dafür, dass Unternehmen Risiken eingehen und Chancen nutzen können, ist ein wirksamer Versicherungsschutz. Doch in einer digitalisierten, automatisierten und vernetzten Welt, die auch als Industrie 4.0 bezeichnet wird, sind herkömmliche Werkzeuge der Risikokalkulation auf neue Gefahren nur eingeschränkt anwendbar. Noch fehlen langfristige Schadenstatistiken oder andere Erfahrungswerte. Das geht aus der aktuellen Marktprognose hervor, die das Makler- und Beratungsunternehmen Aon heute veröffentlicht hat.

Die vierte industrielle Revolution wird mit der Auswertung großer Datenmengen einhergehen, die für eine energie- und materialeffiziente Produktion von Gütern verwendet werden können. Letztendlich wird es unsere bekannte Welt der Herstellung und des Verkaufs von Produkten verändern. Dabei ist nicht auszuschließen, dass es zu heute noch nicht bekannten Komplikationen kommt, die sich aus der Komplexität der verknüpften Systeme und Technologien ergeben. “Beispielsweise kann ein Cyberangriff den vollständigen Zusammenbruch der gesamten Wertschöpfungskette verursachen”, sagt Hartmuth Kremer-Jensen, Geschäftsführer des Erstversicherungsmaklers bei Aon Deutschland.

Bisher fällt es den Versicherern aufgrund fehlender Erfahrungswerte schwer, Schadenpotenziale richtig einzuschätzen und Prämien für die dem Umfang und der Höhe nach notwendigen Deckungen passend zu kalkulieren. “Hinzu kommt”, so Kremer-Jensen, “dass von einer Vereinheitlichung des Haftpflichtschutzes im Moment noch nichts zu sehen ist.” Ganz im Gegenteil: Neben der allgemeinen Haftpflicht gewinnen andere Versicherungen wie beispielsweise Tech E&O oder Cyber enorm an Bedeutung. Unternehmen fahren deshalb verstärkt mehrgleisig. Diese Ausrichtung ist nicht ohne Risiko. Denn an den Deckungs-Schnittstellen wird es zu Doppelungen und Lücken kommen, die für Unternehmen im Schadenfall zu hohen Kostenbelastungen führen können.

Die Marktprognose von Aon verdeutlicht noch einmal, dass die neuen Gefahren und Anforderungen, die die Industrie 4.0 mit sich bringt, der deutschen Versicherungswirtschaft einiges abverlangt. Standardprodukte im Versicherungsbereich können die zum Teil noch unbekannten Probleme derzeit nicht vollständig abdecken. Zur Absicherung der neuen Risiken braucht es Versicherungslösungen, die schnell und flexibel an die Bedürfnisse der versicherungsnehmenden Industrie angepasst werden können. “Das muss aber nicht bedeuten”, meint Aon-Experte Kremer-Jensen, “dass nur neue Versicherungsprodukte Lösungen bieten können. Auch die Ausweitung bestehender Versicherungsarten auf derartige Risiken kann zielführend und möglicherweise kostengünstiger als neuartige Versicherungsprodukte sein.”

Die vollständige Prognose von Aon über die Entwicklungen auf dem deutschen Versicherungsmarkt im Jahr 2020 gibt es unter aon.de/marktprognose.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, D­20355 Hamburg Tel.: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Die LV 1871 stellt zwei neue Filialdirektoren vor: Gordon Hermanni ist neuer Leiter der Filialdirektion Düsseldorf. In Frankfurt hat Thomas Buchholz die Leitung der Filialdirektion übernommen.

 

„Mit unseren insgesamt sechs Filialdirektionen sind wir nah an unseren Geschäftspartnern in der Region. Umso mehr freuen wir uns, Gordon Hermanni und Thomas Buchholz als neue Filialdirektoren an Bord zu haben. Gemeinsam werden wir den eingeschlagenen Weg weitergehen, noch mehr Geschäftspartner für noch mehr Altersvorsorgeberatung zu gewinnen“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Filialdirektoren mit großer Vertriebserfahrung

Beide Filialdirektoren bringen viele Jahre Erfahrung im Vertrieb mit. Gordon Hermanni hat Vertriebs- und Führungserfahrung unter anderem im Maklervertrieb der Zurich Gruppe Deutschland und als Vertriebsvorstand der Bonnfinanz. Thomas Buchholz hat langjähriges Vertriebsknowhow bei der LV 1871 und R+V gesammelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Was Vermittlern und Personalern bei der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) schon lange ein Dorn im Auge war, hat die Gothaer jetzt abgeschafft. Bürokratisches hin und her, mehrfaches Nachfragen und Berge von Formularen werden ab sofort durch das digitale bAV-Cockpit vollständig ersetzt.

 

Faxen, mailen, warten, telefonieren, erinnern, abheften und terminieren – das alles nervte in der Verwaltung eines laufenden Vertrages in der bAV Unternehmen und Versicherer – vom Aufwand ganz zu schweigen. Die Gothaer macht nun einen großen Schritt und hat diese Prozesse vollständig digitalisiert.

Auf gothaer.de und in den Extranetzen wird ab sofort ein übersichtliches bAV-Cockpit (www.gothaer.de/bav-cockpit) angeboten, über das viele Anliegen einfach und unterschriftsfrei eingereicht werden können. Durch plausibilisierte Abfragen werden Rückfragen vermieden und Prozesse beschleunigt und schaffen so eine große Arbeitserleichterung auf allen Seiten. Für weitere Anliegen steht ein Kontaktformular bereit.

Ein bAV-Vorteilsrechner sowie ein Angebotsrechner runden das neue Angebot ab. Das bAV-Cockpit ist ab sofort für alle Firmenkunden der Gothaer bAV sowie für Vermittler nutzbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Beim Vertriebsgipfel am Tegernsee zeichnete der WMD-Brokerchannel HonorarKonzept für seine ausgezeichnete mediale Informationsarbeit aus.

 

Der Branchen-Informationsdienst für Vermittler und Berater WMD-Brokerchannel führt laufend eine Informations-Nutzer-Analyse durch. In diese Auswertung fließen mehr als 4.000 Nachrichten ein, die im vergangenen Jahr durch den WMD-Brokerchannel veröffentlicht wurden. Dabei erhielt die HonorarKonzept in der Kategorie Honorarberatung die Auszeichnung des InformationsChampions 2019 für die häufigste Wahrnehmung und Nutzung seiner Meldungen durch die Leser des WMD-Brokerchannels.

„Wir freuen uns sehr, mit der HonorarKonzept einen Pionier der Finanzbranche auszuzeichnen, der sich als professioneller Dienstleister für Honorarberatung mit seiner unermüdlichen Aufklärungsarbeit einen Namen gemacht hat.“, führt Friedrich Wanschka, Chefredakteur des WMD-Brokerchannel, aus.

„Diese Auszeichnung macht uns stolz, bestätigt eindrucksvoll unsere Arbeit und zeigt symbolhaft, wie wichtig Transparenz in unserer Branche ist“, freut sich Heiko Reddmann, Geschäftsführer der HonorarKonzept GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HonorarKonzept GmbH, Herzberger Landstr. 25, ­37085 Göttingen, Tel: 0551 / 4 88 29 66, Fax: 0551 / 4 88 29 77, www.honorarkonzept.de

450 Partner des Maklerpools informierten sich über technologische Fortschritte, Trends und Produkte

 

Seit 17 Jahren ist es gute Tradition, dass die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ihre Partner zur Jahresauftaktakttagung (JAT) ins Münsterland einlädt. 450 Fachleute aus der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche trafen sich am 7. Februar 2020 im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland. Es ist ein fester Branchentreff, bei dem es um die Kernthemen Weiterbildung in fachlicher, technischer und vertrieblicher Hinsicht geht.

Das Team um [pma:]-Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost hatte in diesem Jahr wieder ein vielschichtiges Seminarprogramm für die Gäste des Maklerpools zusammengestellt: Prof. Dr. Eckard Minx, Vorsitzender des Vorstands der Daimler und Benz Stiftung, führte mit seinem Vortrag „Im Zweifel immer das Richtige tun“, die Gäste in das Denken von Zukunftsforschern ein und konnte mit seinem leider viel zu kurzen Vortrag begeistern. Informativ ging es auch beim Thema Cyberkriminalität zu. Unter der Überschrift „Wie Ihr Account in 15 Minuten geknackt wird“, informierte der [pma:]-Partner einsnulleins über die Gefahren im world wide web. Patrik Kaiser von JP Morgan konnte in seinen Ausführungen „Vom Sparer zum Anleger“ überzeugend darlegen, dass das klassische Sparen eine Geldvernichtungs-maschine ist. Insgesamt präsentierten elf Fachreferenten aktuelles Marktwissen und -entwicklungen.

Partner, Referenten und Gäste der JAT hatten zudem auf dem „Marktplatz“ die Möglichkeit, in individuellen Gesprächen die Vorträge zu vertiefen oder mit Versicherungspartnern wie der Allianz, der ERGO, der Generali, der HanseMerkur, der Nürnberger, und vielen weiteren Anbietern von Finanzdienstleistungen in den direkten Dialog einzutreten.

Dr. Bernward Maasjost resümierte abschließend: „Es war ein gelungener Jahresauftakt mit viel Input für die [pma:]-Partner. ELVIS – unser Roboter für Technologie – konnte ‚in Person‘ deutlich machen, wie hilfreich technische Unterstützung beim täglichen Workflow ist.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz hat zum 01. Februar 2020 Klaus Brodbeck an Bord geholt.

 

Der ehemalige Vorstand der Smart InsurTech AG ist als Berater für Projekte und Sonderentwicklungen tätig und verantwortet als solcher aktuell die Entwicklung einer Bewertungsplattform für Makler.

Ein erster Prototyp der Plattform soll bereits auf der MMM-Messe am 24. März im MOC München vorgestellt werden. Über die Plattform können Kunden dann ganz einfach ihren persönlichen Makler finden. Neben verschiedenen Suchkriterien funktioniert das in erster Linie über eine moderne Bewertungsfunktion, die quasi Empfehlungen generiert. Kunden werden nach jeder Beratung dazu eingeladen, eine Bewertung für ihren Makler abzugeben.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Klaus Brodbeck einen so erfahrenen und versierten Experten gewinnen konnten, der sämtliche branchenspezifischen Zusammenhänge bis ins kleinste Detail kennt“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Wir sind überzeugt davon, dass wir gemeinsam große Schritte tun werden, um die Digitalisierung im Vertrieb voranzutreiben.“

Klaus Brodbeck gründete 1998 die INNOSYSTEMS GmbH, die Vergleichsrechner für alle Versicherungssparten entwickelte. Anfang 2017 wurde das Unternehmen von der Hypoport AG übernommen, Mitte 2018 wurde davon ausgehend die Smart InsurTech AG gegründet, bei der Klaus Brodbeck bis Ende Juli 2019 als Vorstand tätig war. Bis zu seinem Ausscheiden verantwortete er die Produktentwicklung sowie die technische Weiterentwicklung der Vergleichsrechner in den Bereichen Komposit, Kranken, Leben und Kfz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Das Vermittler-Informationsportal „wmd-brokerchannel“ zeichnete den AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e. V. zum zweiten Mal in Folge in der Kategorie „Branchenverbände“ als “InformationsChampion 2019” aus.

 

(v.l.n.r. Andreas Wanschka – wmd brokerchannel, Matthias Wiegel – Vorstand AfW, Norman Wirth – Vorstand AfW)

Die Auszeichnung erfolgte am Rande des diesjährigen Vertriebsgipfels und erfolgte für die im Vergleich mit anderen Verbänden häufigste Wahrnehmung und Nutzung der AfW-Verbandsmeldungen durch die Leser des Portals.

“Wir sind stolz auch für 2019 diese Auszeichnung erhalten zu haben. Gerade von einer solch renommierten Informationsplattform für Finanz- und Versicherungsvermittler, die über einen wöchentlichen Newsletter an Vertriebe, Makler sowie Vermittler jeden vierten Vermittler in der Branche erreicht, ist es eine besondere Ehre. Es ist aber auch Ansporn 2020 wieder “InformationsChampion” zu werden”, kommentiert die Auszeichnung der Geschäftsführende Vorstand des AfW, Norman Wirth.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzdienstleister und Versicherungsmakler.

Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmaklern sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittlern aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Klaus Ostholt (54) wird zum 1. Mai 2020 in den Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG berufen und bildet damit zusammen mit Jürgen Moll (56), der diesem Gremium bereits seit 2013 angehört, das neue Führungsduo von A.S.I..

 

Ostholt tritt die Nachfolge von Franz-Josef Rosemeyer (62) an, der nach 19 Jahren an der Unternehmensspitze in den Ruhestand geht. „Ich freue mich, dass mit Klaus Ostholt ein versierter Vertriebsprofi die Nachfolge von Franz-Josef Rosemeyer antritt, der das Unternehmen aus seiner langjährigen Tätigkeit bei A.S.I. bestens kennt und den Erfolg der letzten Jahre maßgeblich mitgestaltet hat,“ sagt Oliver Brüß, Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens. „Zugleich möchte ich Franz-Josef Rosemeyer für sein langjähriges Engagement danken. Unter seiner Führung ist A.S.I. nachhaltig ertragreich gewachsen. Das Unternehmen hat in dieser Zeit die Anzahl der Berater nahezu verdoppelt, neue Geschäftsfelder, wie zuletzt die Ruhestandsplanung, erschlossen und ist dabei zugleich der Philosophie der langjährigen Partnerschaft mit dem Kunden treu geblieben.

Rosemeyer hatte seine Karriere nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre 1984 als Jungberater bei A.S.I. gestartet und bereits nach zwei Jahren die Leitung der Geschäftsstelle Münster übernommen. 1990 wurde er zum Regionalleiter berufen, 1998 zum Vertriebsdirektor. 2001 übernahm er die Geschäftsführung und wurde 2002 nach einer Änderung der Gesellschaftsform zum Vorstand berufen. Mit Erreichen des 63. Lebensjahrs geht er zum 30. April 2020 planmäßig in den Ruhestand.

Sein Nachfolger Ostholt absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der damaligen Nordstern Lebensversicherung und wurde dort 1990 zum Verkaufsleiter für den Bezirk Münster/Osnabrück ernannt. 1991 wechselte er zu A.S.I. als Fachreferent Lebensversicherung. Nach weiteren Karriereschritten und der Weiterqualifizierung als Versicherungsfachwirt wurde er dort 2001 Vertriebsbereichsleiter Lebensversicherung. 2011 übernahm er die Position des Vertriebsdirektors für die Region Nord/Ost. Seit 2014 ist er für die Vertriebsdirektion Mitte verantwortlich. 2018 erhielt er Gesamtprokura für das Unternehmen.

Über A.S.I.

A.S.I. ist seit 1969 eine Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden mit Geschäftsstellen in über 30 Städten Deutschlands. Das Unternehmen übernimmt für seine Mandanten die Vermittlung und lebensbegleitende Betreuung von Versicherungen, Geldanlagen, Finanzierungen usw. in Zusammenarbeit mit über 150 Produktpartnern. Die Beratung zur Existenzgründung, Praxisführung und -übertragung sowie zum Financial Planning bildet das zweite Geschäftsfeld. A.S.I. ist ein 100prozentiges Tochterunternehmen der Gothaer Finanzholding AG in Köln.

 

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A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Direkter Kundenkontakt bleibt das A und O

 

Der Anteil derjenigen, die vor einem Neuabschluss von Finanzdienstleistungen Vergleichsportale nutzen, liegt seit mehreren Jahren relativ konstant zwischen 15 und 17 Prozent. Eine aktuelle Analyse des Ipsos Finanzmarktpanels zeigt jedoch, dass es hier je nach Produkt große Unterschiede gibt. Vor allem bei erklärungsbedürftigen Finanzdienstleistungen werden Check24, Verivox und Co. eher selten genutzt.

Verglichen wird bei Reiserücktritts- und Auslandskrankenversicherungen

Vergleichsportale sind längst nicht bei allen Neuabschlüssen in gleichem Maße relevant. Während etwa 37 Prozent der Neuverträge im Bereich Reiserücktritts- und Auslandskrankenversicherung einen digitalen Preisvergleich inkludierten, sind es bei der Rechtsschutz- oder Haftpflichtversicherung lediglich 21 Prozent bzw. 19 Prozent. Im Bereich der privaten Altersvorsorge wird nahezu überhaupt nicht verglichen (4%).

Kaum Preisvergleiche bei Girokonten und Bausparverträgen

Im Bankenbereich werden vor allem Tages- und Festgeldkonten (25% bzw. 30% aller Neuabschlüsse), aber auch Raten- (24%) und Hypothekendarlehen (21%) vor dem Abschluss verglichen. Bei Girokonten stellt dagegen nur jeder Zehnte (10%) Preise gegenüber. Aufgrund der hohen Komplexität werden im Bereich der Bausparverträge sogar noch seltener Vergleiche durchgeführt – hier sind es lediglich 4 Prozent aller Neuabschlüsse.

Direkter Kundenkontakt bleibt das A und O

Alles in allem wird nicht einmal jeder zehnte Neuvertrag (8%) im Finanzsektor direkt über ein Vergleichsportal abgeschlossen. Weitaus wichtiger bleiben weiterhin der direkte Kundenkontakt durch Ansprechpartner innerhalb und außerhalb des Finanzunternehmens sowie die Homepages der Banken, Versicherungen und Bausparkassen (jeweils über 20 Prozent Abschlussanteil).

Robert Kraus, verantwortlicher Manager des Ipsos Finanzmarktpanels: “Hört man das Wort Vergleichsportal denkt man unmittelbar an Check24. Allein im ersten Halbjahr 2019 investierte der Marktführer laut Berechnungen von XAD spoteffects rund 78,62 Millionen Euro für TV-Werbemaßnahmen, um eine hohe Penetration zu erreichen und die Markenbekanntheit weiter zu steigern. Nicht umsonst bewegen sich die Nutzerzahlen seit mehreren Jahren auf einem konstant hohen Niveau. Trotzdem werden Check24 und Co. vor allem bei komplexeren Bank- und Versicherungsprodukten nach wie vor eher als Informationsquelle herangezogen, der Abschluss erfolgt meist anderweitig. Damit bestätigt sich das primäre Geschäftsmodel der Vergleichsportale, in erster Linie durch die gezielte Platzierung von Anbieterinformationen Kontakte für ihre Geschäftskunden zu generieren. Eine Strategie, die sich nach unseren Erkenntnissen voll auszahlt.”

Steckbrief Finanzmarktpanel

Das Ipsos Finanzmarktpanel befragt pro Quartal 20.000 Haushalte in Deutschland zu ihren Aktivitäten im Finanzmarkt. Dabei werden Bestände, Neuabschlüsse inkl. Informationsprozess und Kündigungen in den Bereichen Versicherungen, Bankendienstleistungen und Bausparen erfasst. Das Ipsos Finanzmarktpanel analysiert die Faktoren, welche die kurz- und mittelfristige Geschäftsentwicklung von Geldinstituten, Versicherungen und Bausparkassen prägen. Die erhobenen Daten können für verschiedene Marktsegmente, Finanzdienstleister oder Kundengruppen ausgewertet werden.

 

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Ipsos, Sachsenstraße 6, 20097 Hamburg, Tel: 040 800960, www.ipsos.de

Die private Krankenversicherung steht traditionell für starke Leistungen und bietet gerade jüngeren Versicherten attraktive Beiträge.

 

Ist der Wechsel von einer gesetzlichen in eine private Krankenkasse möglich, zögern Bundesbürger dennoch häufig. Unabhängige Informationen und ein sachliche Beratung sind wichtig, die Kunden digital über einen PKV-Ratgeber wie www.pkv-tarifvergleich.info aufrufen können.

Wechsel für gesetzlich und privat Versicherte weiterhin attraktiv

Das Interesse an einer Absicherung über die private Krankenversicherung steigt stetig. Nach offiziellen Angaben des PKV-Verbandes stiegt die Anzahl der privat Versicherten in Deutschland im Jahr 2019 auf 35,2 Millionen Bundesbürger an. Hierbei werden Volltarife genauso berücksichtigt wie der Abschluss von Zusatztarifen, mit der gesetzlich Pflichtversicherte von den Leistungen der PKV profitieren.

Wer einmal eine private Krankenkasse ausgewählt hat, bleibt dieser häufig über Jahre und Jahrzehnte erhalten. Beitragserhöhungen werden oft hingenommen und sorgen für den Eindruck, dass die Absicherung über eine private Krankenversicherung dauerhaft teurer wird. Dabei ergeben sich für den Wechsel aus der GKV wie für bereits Privatversicherte sehr oft Möglichkeiten, durch einen Tarifwechsel die Beiträge erkennbar abzusenken. Diese Option zeigt sich häufig erst nach einer umfassenden und unabhängigen Beratung.

Mit fachkundiger Hilfe die Tarifvielfalt verstehen

Im Vergleich zu den Tarifen der GKV, die sich streng am gesetzlichen Leistungskatalog orientieren, bietet eine private Krankenkasse mehr Komplexität und individuellen Spielraum. Mehr als 120 günstige Tarife stehen in Deutschland zur Auswahl, wobei nicht immer der Basistarif als preiswerteste Lösung den eigenen Absicherungswünschen entspricht. Die Ausgestaltung nach persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen führt zum Tarifabschluss mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, den Laien in Versicherungsfragen alleine nur selten bewerkstelligen.

Für eine unabhängige Hilfe online sind PKV-Ratgeber wie www.pkv-tarifvergleich.info der richtige Anlaufpunkt. Portale dieser Art stellen 50 Versicherer im Vergleich einander gegenüber und zeigen, wo Stärken und Schwächen der jeweiligen Tarife liegen. Die freie Ausgestaltung, die eine private Krankenversicherung ihren Kunden bietet, wird hier systematisch durchleuchtet und schafft Klarheit, wo individuell starke Tarife warten.

Gesellschaftsunabhängiger Vergleich als Grundlage

Möglichkeiten zum Vergleich von Versicherungen und anderen Produkten im Internet gibt es viele. Allerdings findet hier nicht immer der Vergleich auf neutraler Basis statt. Einzelne Versicherer oder Energieversorger unterhalten Vergleichsrechner, in denen prioritär die eigenen Tarife darstellt werden. Um die richtige private Krankenkasse zu finden, ist eine Bevorzugung einzelner Gesellschaften zu verhindern.

PKV-Ratgeber wie www.pkv-tarifvergleich.info sichern diese Unabhängig von bestimmten Versicherern zu und fördern so das Vertrauen in die private Krankenversicherung. Nicht immer sind es die großen und namhaften Gesellschaften, die als private Krankenkasse die persönlich beste Wahl darstellen. Wechselwillige Kunden kommen so mit Gesellschaften und Tarifen in Kontakt, die sie bei einem eigenen Vergleich nicht berücksichtigt hätten.

Testsieger 2020 und mehr unabhängig kennen lernen

Durch den Vergleich der PKV-Tarife bei einem neutralen PKV-Ratgeber online ergibt sich ein weiterer Vorteil: Die Testsieger 2020 werden durchleuchtet und auf individuelle Eignung überprüft. Viele Versicherte gehen automatisch von der perfekten Eignung eines Tarifs aus, wenn eine private Krankenversicherung eine entsprechende Auszeichnung erhalten hat. Dabei kann der persönliche Bedarf von den Prüfkriterien abweichen, die bei einem Test angelegt wurden. Ein unabhängiger Vergleich zeigt dies im Sinne des Versicherten auf.

 

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FinanceFinder24 GmbH, Lena-Christ-Str.6, 61130 Nidderau, www.pkv-tarifvergleich.info

Preisträger in der Kategorie: Versicherungsunternehmen – Innovation Digitale Transformation

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die Trends in der Finanzbranche erfolgreich umsetzen und zeitgleich für neue innovative Geschäftsmodelle stehen.

In der Kategorie “Versicherungsunternehmen – Innovation Digitale Transformation“  wurde die GHV Versicherung aus Darmstadt ausgezeichnet.

„Die GHV Versicherung, mit 111 jähriger Tradition, ist der mittelständische Versicherer mit der schnellsten Umsetzung auf ein komplett digitales Geschäftsmodell. Die Versicherungsmanufaktur GHV entwickelt passgenaue Versicherungslösungen für Mensch, Tier und Natur. Innovative Produkte, schnelle Schadensbearbeitung und direkte persönliche Kundenansprache – alles voll digitalisiert und das in weniger als einem Jahr Entstehungszeit bei laufenden Betrieb und mit allen Mitarbeitern realisiert. Diese außerordentliche Leistung hat die Jury überzeugt, die GHV Versicherung dafür mit dem FinanzBusinessPreis 2020 auszuzeichnen. Herzliche Gratulation“, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

Die Preisverleihung, in der Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV Versicherung, die Auszeichnung entgegen nahm, fand im Rahmen des Vertriebsgipfel Tegernsee am 10. Februar 2020 in Rottach-Egern statt.

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 85 83 010, www.FinanzBusinessMagazin.de

 

Resultate Institut gewinnt mit Resultate Select in der Kategorie: Vertrieb – Innovation Dienstleistung für Makler

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die für Vertriebs- und Maklerunternehmen mit neuen Dienstleistungen besondere und erfolgreiche Unterstützung leisten.

In der Kategorie ” Vertrieb: Innovative Dienstleistung für Makler” wurde das Resultate Institut aus München ausgezeichnet.

„Das Resultate Institut bietet mit Resultate Select ein Berechnungs-Tool mit dem Versicherungsmakler ganz einfach prüfen können was ihr Bestand oder Ihre Firma wert ist. Und das verbunden mit einem garantierten Kaufangebot. Dieses Berechnungs-Tool ist für Makler, auch wenn sie an andere verkaufen möchten, eine Orientierung die sehr wichtig sein kann für die Entscheidung einen Verkauf anzugehen. Und das ohne finanziellen Aufwand, nur mit geringen Kosten wenn das Kaufangebot dann vom Makler nicht angenommen wird.  Dieser außergewöhnliche Nutzwert für Versicherungsmakler hat die Jury veranlasst, das Resultate Institut für dieses Berechnungs-Tool mit dem FinanzBusinessPreis 2020 auszuzeichnen. Herzlichen Glückwunsch”, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, bei der Übergabe des FinanzBusinessPreis 2020 an Andreas W. Grimm, geschäftsführender Gesellschafter der Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungverfahren GmbH.

Die Preisverleihung fand im Rahmen des Vertriebsgipfel Tegernsee am 10. Februar 2020 in Rottach-Egern statt.

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: +49 (0)8022 85 83 010, www.FinanzBusinessMagazin.de

Mit der Versicherungsgruppe die Bayerische reiht sich aktuell eine weitere renommierte Branchengröße in den prominenten Gesellschafterkreis der BCA AG ein.

 

Der neuerliche Transaktionsabschluss unterstreicht damit einmal mehr den exzellenten Ruf, den die Oberurseler Poolgröße mitsamt ihrem dahinterstehenden zukunftsorientierten Produkt- und Serviceportfolio branchenweit genießt.

Im aktuellen Fall der Versicherungsgruppe die Bayerische wanderte in einem ersten Schritt ein von BCA selbst gehaltenes Aktienpaket in Höhe von 3,33 Prozent zur neuen Anteilseignerin, das daraufhin noch um 0,96 Prozent aus dem Besitz der bbg Betriebsberatungs GmbH aufgestockt wurde. Offizielle Erwerberin des Pakets in Höhe von 4,29 Prozent ist dabei die für Vertriebsaktivitäten des bayerischen Versicherers zuständige Tochtergesellschaft Pro Kunde AG. Zum Kaufpreis wurde gegenseitiges Stillschweigen vereinbart.

Noch im Januar 2017 erwarb die Bayreuther bbg-Betriebsberatungsgesellschaft das gesamte Aktienpaket der Wüstenbecker GmbH & Co. KG, um dieses sukzessive wieder an geeignete Interessenten zu veräußern. Vor diesem Hintergrund sicherten sich zwischenzeitlich bereits fünf prominente Branchengrößen (DFV Deutsche Familienversicherung AG, Haftpflichtkasse VVaG, Haron Holding AG, myLife Lebensversicherung AG, SDK Süddeutsche Krankenversicherung AG) Gesellschafteranteile in Höhe von gesamt 44,3 Prozent an der Oberurseler BCA-Gruppe.

BCA-Vorstandsvorsitzender Rolf Schünemann konstatiert betreffend des neuen Maklerpool-Gesellschafters: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Bayerischen einmal mehr einen leistungsstarken Markteilnehmer von der soliden Aufstellung und ambitionierten Wachstumsstrategie unserer BCA überzeugen konnten. Als prominenter Teil einer durchweg exzellenten Gesellschafteraufstellung wird sie unsere konsequent maklerfokussierte wie ganzheitlich orientierte Dienstleistungsphilosophie tatkräftig begleiten. Daher freuen wir uns umso mehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Und Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische kommentiert zur gelungenen Transaktion: „Unser Motto aus München lautet ‚Versichert nach dem Reinheitsgebot‘ und ist an das Versprechen geknüpft, bei kompetenter Beratung Kunden ganzheitlich, verständlich und immer individuell zu beraten. Übertragen auf BCA bedeutet dies, dass wir für unsere jeweilige Klientel praktisch die gleichen Ziele verfolgen. Bei einer solch großen Schnittmenge liegt es demzufolge nahe, gleichgesinnte Kräfte zu bündeln, um künftig gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Dieses Vorhaben können wir durch partnerschaftliche Kooperation nunmehr auch an dieser Stelle gemeinsam engagiert befördern.“

Der BCA-Gesellschafterkreis zeigt künftig folgende Aufstellung: Barmenia, Deutsche Familienversicherung, Haron Holding, Ideal Versicherung, myLife Lebensversicherung, Signal Iduna, Stuttgarter, Süddeutsche Krankenversicherung und Volkswohl Bund (in allen Fällen jeweils 10 Prozent der Anteile minus einer Aktie) sowie die Haftpflichtkasse mit 4,3 Prozent und die Versicherungsgruppe die Bayerische mit 4,29 Prozent. Der Rest ist Streubesitz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de