Viele Versicherer stehen angesichts des Niedrigzinsumfelds und der Corona-Krise vor der Herausforderung, kreative Lösungen zu finden, um sowohl den eigenen, als auch den Interessen ihrer Kunden zu entsprechen.

 

Eine finanzielle Notlage der Versicherer ist derzeit nicht in Sicht[1], doch haben viele ihrer Kunden durch Kurzarbeit oder ausbleibende Aufträge wirtschaftlich zu kämpfen. Die finanziellen Einschnitte machen es den Betroffenen schwer, in gleichem Umfang zu sparen wie zuvor. Dennoch: Die Kündigung der privaten Altersvorsorge ist die schlechteste Lösung. Die Lebens- und Rentenversicherer bieten stattdessen viele Optionen, die Absicherung an sich ändernde Bedürfnisse und Rahmenbedingungen anzupassen.[2]

Die aktuellen Zahlen des GDV, noch ungetrübt von Corona, zeigen das Kapitalpotential und enorme Leistungsversprechen deutscher Versicherer an seine Kunden auf. Ein großer Teil davon fällt dabei auf den Bereich der Rentenversicherungen zurück, seit langem eine präferierte Form der Kapitalanlage für Versicherte.[3] „Welche Auswirkung aber die aktuelle Situation auf die Altersvorsorge haben wird, kann derzeit niemand abschätzen“, meint Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). „Fest steht, sämtliche Vertragsänderungen sollten wohl durchdacht und besprochen werden, um die Altersvorsorge nicht zu gefährden“, so Hauer weiter.

Im aktuellen Privatrenten-Rating 2020 untersucht das IVFP zum elften Mal in Folge die private Rentenversicherung. Die Ergebnisse werden mit den Auszeichnungen “Exzellent – Sehr Gut – Gut“ bewertet, sowohl im Gesamtergebnis, als auch in den einzelnen Teilbereichen und die Versicherer sind innerhalb der Gesamtnoten alphabetisch sortiert.

In diesem Jahr hat das IVFP 145 Tarife von 52 Anbietern auf bis zu 90 Kriterien hin untersucht. Die Einteilung erfolgte in die Kategorien klassisch, Klassik Plus, Index, fondsgebunden mit und ohne Garantien sowie Comfort. Das Gesamtergebnis setzt sich wie in allen Ratings des Instituts aus der Summe der vier Teilbereiche Unternehmensqualität (35 %), Rendite (30 %), Flexibilität (25 %) sowie Transparenz und Service (10 %) zusammen.

Unter www.ivfp.de/Privatrenten-Rating2020 stehen die Ergebnisse online zur Verfügung.

 

[1] https://aktuar.de/politik-und-presse/pressemeldungen/Pressemitteilungen/2020_05_04_Corona_final.pdf

[2] https://www.gdv.de/versicherer/altersvorsorge—rente/news/lebensversicherung-nicht-kuendigen-1026

[3] https://www.gdv.de/resource/blob/49582/83323faa82e7dd8d5185178f4e1a07e1/lebensversicherung-in-zahlen-2019—download-data.pdf

 

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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Eine unbegrenzte Jahreshöchstleistung in allen Tarifen: Die GHV Versicherung sticht mit ihrer Pferde-OP-Versicherung auf dem Versicherungsmarkt hervor.

 

Pferdebesitzer profitieren nicht nur von der unbegrenzten Leistungssumme, sondern können zudem aus drei verschiedenen Tarifmodellen mit gestaffelter Selbstbeteiligung wählen – für mehr Auswahl und eine noch individuellerer Absicherung. Diese Kriterien haben auch den Online-Versicherungsmakler vergleichen-und-sparen.de überzeugt.

Mehr Auswahl für den Verbraucher auf vergleichen-und-sparen.de

Die Tarife der GHV nimmt Ralf Becker, Geschäftsführer der vs vergleichen-und-sparen GmbH, gerne in den Online-Vergleichsrechner auf. Er sieht darin klare Vorteile für den Verbraucher. „Im Vergleich zu anderen Tiersparten gibt es im Pferde-OP-Bereich nicht sehr viele Versicherungsanbieter. Umso schöner, dass wir Pferdehaltern nun mit der GHV weitere Tarife zur Auswahl stellen können, die ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.“

Basis, Komfort und Premium: die Tarifmodelle der GHV Pferde-OP-Versicherung

Wer sein Pferd mit einer Pferde-OP-Versicherung absichern möchte, sollte einen genauen Blick in den Online-Vergleichsrechner werfen. Denn dort stehen Kunden ab sofort neben den Tarifen der Allianz, R+V sowie der Uelzener nun auch die Tarife der GHV zur Auswahl.

Die GHV bietet gleich 3 Tarifmodelle an: Basis, Komfort und Premium. Im Leistungsvergleich fallen einige Gemeinsamkeiten auf, die alle drei Tarife des Versicherers bieten:

  • die Übernahme der Kosten am letzten Untersuchungstag vor der OP
  • die Abrechnung bis zum 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte
  • die Kostenübernahme von bildgebenden Verfahren (Röntgen etc.) bis zum festgelegten Höchstsatz
  • die unbegrenzte Jahreshöchstleistung

Im weiteren Vergleich hat die Tarifvariante Premium aufgrund des größeren Leistungsumfangs die Nase bei den drei GHV Tarifen vorn. Als einziger Tarif kommt er anteilmäßig für die Nachsorge mit alternativen Heilmethoden auf. Zudem übernimmt GHV Premium ebenfalls Teilkosten für die Operation von Gelenken bei Vorliegen einer Osteochondrose und Birkelandfrakturen. Mitversichert sind außerdem viele Operationen, die nicht in der Gebührenordnung für Tierärzte aufgeführt werden, darunter Sehnenscheiden- und Fesselringband-Operationen.

Die Preise für die Tarife der GHV beginnen im Tarif Basis ab 8,09 €/mtl., dem Tarif Komfort ab 13,77 €/mtl. und dem Tarif Premium ab 20,52 €/mtl.

Alle Tarife der Pferde-OP-Versicherung können Verbraucher ab sofort unter https://www.vergleichen-und-sparen.de/pferdeversicherung/pferdeopversicherung/ kostenlos vergleichen.

 

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vs vergleichen-und-sparen GmbH, Wilhelm-Tenhagen-Str. 2, 46240 Bottrop, Te: (02041) 77 44 7-0, www.vergleichen-und-sparen.de

Junge Menschen kümmern sich vermehrt um Vorsorge

 

Die Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten hat sich während der Monate März und April 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sprunghaft erhöht. Das geht aus einer aktuellen Auswertung hervor, für die das Finanzberatungsunternehmen Swiss Life Deutschland die Daten seiner rund 1,3 Millionen Beratungskunden in Deutschland zugrunde gelegt hat. Im März und April 2020 haben sich 34 Prozent mehr Menschen für ein Altersvorsorgeprodukt entschieden als im Vorjahreszeitraum. Der Trend zur Altersvorsorge gilt ganz unabhängig davon, welches Geschlecht die Kunden haben oder welcher Berufsgruppe sie angehören. Jörg Arnold, CEO von Swiss Life Deutschland, erklärt diese Entwicklung so: „Die Menschen suchen gerade in diesen verunsichernden Zeiten nach finanzieller Selbstbestimmung. Jetzt werden die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise spürbar und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung bleibt groß. Das macht den Menschen bewusst, wie wichtig finanzielle Planbarkeit und Verlässlichkeit sind. Viele werden deshalb aktiv und optimieren ihre private Vorsorge.“

Die Daten der Swiss Life-Beratungsunternehmen Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus decken sich mit einer für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Studie, die die Unternehmen in Kooperation mit dem Forschungsinstitut YouGov Deutschland durchgeführt haben: Für 30 Prozent der befragten Deutschen hat das Thema Altersvorsorge demnach seit der Coronakrise an Bedeutung gewonnen.

Junge Menschen lassen sich für die Altersvorsorge begeistern – Trend zur persönlichen Beratung per Video

Die Menschen sorgen nicht nur häufiger fürs Alter vor, sondern tun dies auch immer früher. Betrug das Durchschnittsalter der Swiss Life-Beratungskunden im April 2019 noch 31 Jahre, so fiel es im April 2020 auf 30 Jahre. Die Generation der Millennials stellt die größte Kundengruppe dar. Haben sich im März und April 2020 46 Prozent mehr Kunden in der Generation der Millennials für ein Altersvorsorgeprodukt entschieden, waren es in der Generation X 28 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. „Wir stellen fest, dass sich junge Menschen entgegen der landläufigen Meinung sehr wohl für die Altersvorsorge interessieren. Dazu passt, dass das Durchschnittsalter unserer Finanzberater bei 35 Jahren liegt. Unsere Beraterinnen und Berater sind damit zwanzig Jahre jünger als der Branchendurchschnitt. So können wir uns in die Lebenssituation von jüngeren Menschen hineinversetzen. Wir kommunizieren auf Augenhöhe und wir bieten eine persönliche Beratung per Video an. Im März und April 2020 haben sich die Videoberatungen im Vergleich zu den ersten beiden Monaten des Jahres 2020 mehr als versechsfacht“, berichtet Arnold.

89 Prozent der befragten Millennials aus der gemeinsamen Studie mit YouGov Deutschland, die auf Online-Vergleichsportalen zu Altersvorsorgeprodukten recherchieren, gaben an, dass sie vor Abschluss eine persönliche Beraterin oder einen persönlichen Berater konsultieren würden. Von einer persönlichen Beratung erwarten sie sich folgende Aspekte: die persönliche Beraterin oder Berater nimmt sich Zeit, den individuellen Bedarf des Kunden kennenzulernen (48%), die Beratung erfolgt anbieterübergreifend (35%) und auch nach Produktabschluss steht die Beraterin oder der Berater mit Rat und Tat zur Seite (36%). 72 Prozent der Millennials, die auf eine persönliche Beratung setzen, würden diese Dienstleistung auch per Video durchführen.

Frauen: Nachholbedarf in der Vorsorge

In März und April 2020 haben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 29 Prozent mehr Kundinnen ein Altersvorsorgeprodukt nachgefragt. Dennoch wird die Nachfrage – wie in den vergangenen Jahren auch – von Männern dominiert. Im März und April 2019 interessierten sich 32 Prozent mehr Männer als Frauen für ein Altersvorsorgeprodukt. In den Corona-Monaten März und April 2020 schlossen sogar 44 Prozent mehr Männer als Frauen ein solches Produkt ab. „Leider bestätigen unsere Daten, dass die Ungleichheit in der Vorsorgesituation der Geschlechter in Zeiten von Corona trotz Nachfrageplus weiterbesteht. Die Rente ist eine Konsequenz des Arbeitslebens. Frauen haben oft längere Pausen in ihren Erwerbsbiografien, gehen häufiger Teilzeitbeschäftigungen nach, verdienen meist weniger als Männer. Umso wichtiger wäre eine private Vorsorge. Hier tragen auch unsere Beraterinnen und Berater – gerade in der aktuellen Situation – eine gesellschaftliche Verantwortung“, sagt Arnold.

Angestellte sorgen eher vor als Selbstständige

Die gute Botschaft ist, dass Menschen, ganz egal zu welcher Berufsgruppe sie gehören, nun die Zeit nutzen, sich Gedanken um ihren Lebensabend zu machen. Gleichwohl zeigen die Daten der Swiss Life-Beratungen, dass Angestellte in den letzten Jahren häufiger privat vorgesorgt haben als Selbstständige. Wenngleich beide Erwerbsgruppen insgesamt mehr Vorsorgelösungen nachfragen, entschieden sich seit Beginn der Coronakrise 36 Prozent mehr Angestellte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum für ein Altersvorsorgeprodukt als selbstständige Kunden mit einem Plus von lediglich 9 Prozent. „Eine private Vorsorge ist für alle Selbstständige wichtig, unabhängig davon, ob sie Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung haben oder nicht. Diesen Menschen wollen wir beratend zur Seite zu stehen“, so Arnold.

Der Vorsorge-Report basiert auf dem Vorsorgeverhalten der insgesamt 1,3 Millionen Privatkunden, die von den zu Swiss Life Deutschland gehörenden Finanzberatungs­unternehmen Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus beraten werden, und wurde anlässlich der Corona-Pandemie für eine Sonderanalyse erstellt. Alle anderen verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.048 Personen zwischen dem 08.05.2020 und 11.05.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Nach wie vor stellt die Coronavirus-Pandemie die Versicherungswirtschaft vor eine so bislang nie dagewesene Probe.

 

Noch immer fällt es Versicherern schwer, die mit dem Virus verbundenen Risiken zu kalkulieren – und eigentlich gebotene Transparenz zu zeigen. Viele Anbieter ziehen daher die Notbremse. Anders der BDAE: Auch im Corona-Fall ist er weiterhin für seine Versicherten da.

Noch immer viele Deutsche im Ausland “gestrandet” und ohne Versicherungsschutz

Etliche im Ausland Versicherte spüren die Auswirkungen am eigenen Leib. Ihnen wurde die (überlebens-)wichtige Auslandskrankenversicherung gekündigt oder ihr Anbieter hat die Laufzeit stark verkürzt. Betroffen sind vor allem jene Menschen, die im Ausland “gestrandet” sind und bislang aus unterschiedlichsten Gründen nicht nach Hause können – oder es nach vielen Jahren im Ausland gar nicht wollen. Dazu zählen etwa zahlreiche Auswanderer, digitale Nomaden und Travel-Blogger. Oder da sind jene, die erst nach einer (finanziellen) Odyssee wieder in die Heimat konnten.

Gleichzeitig bieten zum aktuellen Zeitpunkt viele Versicherer keine Auslandskrankenversicherungen mehr an. Viele pausieren, um abzuwarten welche finanziellen Folgeschäden die Corona-Pandemie für die Assekuranz hat.

Transparenz – zentrales Kriterium jeder Versicherung

Spätestens jetzt ist klar, was für den Verbraucher an oberster Stelle steht: Transparenz. Und diese Transparenz lebt der BDAE seit 25 Jahren vor. Wohl als einziger Anbieter im deutschsprachigen Raum veröffentlicht der Versicherer sämtliche AGBs ganz offen auf seiner Webseite. Das “Kleingedruckte” wird dort ganz groß geschrieben: “BDAE-Kunden erfahren nicht nur, was wir leisten”, so BDAE-Geschäftsführer Philipp Belau. “Wir klären unsere Kunden außerdem aktiv und im Vorfeld darüber auf, was wir nicht leisten können. Wir finden das nicht nur fair, sondern auch selbstverständlich.”

Und anders als manch anderer Auslandsversicherer leistet der BDAE auch im Corona-Fall. So zahlt er bei medizinischer Notwendigkeit den Corona-Test und erstattet die Kosten im Quarantäne-Fall. Ist vor Ort keine ausreichende Versorgung möglich, übernimmt der Versicherer den Transport dorthin, wo sie verfügbar ist – auch über Landesgrenzen hinweg. Darauf weist der Versicherer unter www.bdae.com/corona hin.

Das gilt für alle Auslandskrankenversicherungen, die der BDAE derzeit anbietet. Dazu gehören:

– EXPAT PRIVATE – eine leistungsstarke Auslandskrankenversicherung für Weltreisende und Berufstätige

– EXPAT PRIVATE PREMIUM – die besonders hochwertige Auslandskrankenversicherung für anspruchsvolle Singles und Familien mit besonders langer Laufzeit

– EXPAT FLEXIBLE- weltweit gültiger Basisschutz für Weltreisende und Berufstätige, der den Geldbeutel schont

Auswanderer, digitale Nomaden und Expats profitieren vom umfassenden BDAE-Schutz. So auch Jessica und Daniel Krawczyk, die als Life to go das Abenteuer Ausland zu ihrem beruflichen Themenfeld gemacht haben. Im Interview mit dem Nachrichtenportal Expat-News betonen sie, wie gut sie sich auf den Service des BDAE verlassen können.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

Geld für Sanierung durch Verrentung

 

Jeder zweite Seniorenhaushalt in Deutschland lebt in den eigenen vier Wänden. Die meisten wollen dort selbstbestimmt alt werden. Mit dem Alter verändern sich jedoch nach und nach die Anforderungen an das Wohnumfeld. Dafür können Eigentümer schon frühzeitig vorsorgen und ihre Immobilie barrierefrei umbauen. Doch oft ist das Vermögen in der Immobilie gebunden und viele ältere Menschen haben wenig oder keinen Spielraum für Umbauwünsche. Senioren mit Immobilieneigentum und Liquiditätsbedarf sollten laut DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung, die Möglichkeit der Immobilienverrentung prüfen.

Wer sein Haus oder seine Wohnung barrierefrei umbauen möchte, kann neben den staatlichen Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, auch die Immobilienverrentung prüfen. Bei der Immobilienverrentung wird die Immobilie mit einem Preisabschlag verkauft. Der Verkäufer kann im Gegenzug über ein Nießbrauchrecht bis zum Lebensende darin wohnen und bekommt per Einmalzahlung das Geld. Diese Liquidität können Senioren anschließend zum Beispiel für altersgerechte Umbaumaßnahmen, Pflege oder für die Instandhaltung der Immobilie aufwenden. Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV: “Das Thema Barrierefreiheit wird im Alter immer wichtiger. Ältere Menschen, die in ihren Eigentumsimmobilien wohnen und nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um alterstaugliche Renovierungen zu realisieren, können durch eine Immobilienverrentung ihr Zuhause entsprechend ihrer Umstände umbauen und müssen somit nicht ausziehen.” So verbessert sich der Wohnwert und gleichzeitig die finanzielle Situation.

Durch das Nießbrauchrecht bleibt der Verkäufer wirtschaftlicher Eigentümer der Immobilie, deshalb kann er auch Umbauten vornehmen. “Sämtliche Umbaumaßnahmen sind erlaubt, sofern sie den Marktwert der Immobilie nicht schwächen”, sagt Mesut Yikilmaz, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV. Dazu können zum Beispiel Maßnahmen wie der Einbau eines zweiten Badezimmers oder eines zweiten separaten Eingangs gehören, die den Wert eher steigern. “Für bauliche Modernisierungsmaßnahmen müssten die bisherigen Besitzer die neuen Eigentümer gar nicht um Erlaubnis fragen, dennoch werden solche Maßnahmen in den meisten Fällen besprochen”, sagt Özgün Imren. Nicht selten ist den neuen Eigentümern sogar daran gelegen, weil die Maßnahmen auf die Qualität und den Wert der Immobilie einzahlen. “Wir kennen viele Fälle, in denen sich die Käufer sogar finanziell an den Umbaumaßnahmen beteiligen, indem sie einen Teil der Kosten übernehmen.” Wichtig ist, dass die Umbaumaßnahmen von einem Fachbetrieb durchgeführt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH, Ludwigstraße 8, D-80539 München, Tel: 089 206 021 335, Fax: 089 206 021 610, www.degiv.de

Beitrag von Wolfgang J. Kunz, Prokurist, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

 

 

Eigentlich wollte ich heute detailliert über Besonderheiten und Vorteile von LEED zertifizierten Immobilien berichten. Jedoch aufgrund der momentanen wirtschaftlichen Situation in den USA und in Deutschland, bin ich der Meinung, zunächst hier kurz zu informieren,

warum die USA, insbesondere der Südosten, durch ihre Wirtschaftskraft und den US-Dollar weiterhin der sichere Hafen für Vermögen sind:

Es macht einfach keinen Sinn, Amerika ständig mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands zu vergleichen. Wenn man die Vereinigten Staaten schon in den Vergleich ziehen möchte, dann muss man dies mit ganz Europa machen. Dann sieht das Ganze direkt anders aus, und das Ergebnis fällt zugunsten der USA aus.

In der EU haben wir den Nachteil, dass die Länder sich untereinander mit Geldern unterstützen und dadurch ihre eigene Wirtschaft schwächen. Jetzt, Mitte Mai, haben Deutschlands Bundeskanzlerin und Frankreichs Präsident den gemeinsamen Vorschlag gemacht, einen Euro-Fonds über 500 Milliarden € zur Unterstützung der durch die Pandemie finanziell geschwächter EU-Länder aufzulegen. Schweden, Niederlande und Österreich wehren sich spontan, dieses Geld einfach abzugeben. Sie fordern, dass es sich bei diesen Zahlungen, zum Beispiel für Italien und Spanien, um Darlehen handeln soll, die auch zurückgezahlt werden müssen.

Wie dem auch sei, die Leistung von 500 Milliarden € Darlehen erhöhen die sowieso schon herausgegebenen Darlehen zur Unterstützung und schwächen den Euro nachhaltig.

Ich berichtete in meinen vorangegangenen Online Präsentationen bereits mehrfach über die zu befürchtende Rezession, wo Wirtschaftsweise darüber diskutieren, in welcher Form „V, W, U oder L“ diese wohl zu erwarten ist. Die Mischung aus dem Fluten der Eurozone mit Euro – Hilfen in Kombination mit einer einhergehenden Rezession, führen zu hohen Wertverlusten, die auch der Sparer oder Anleger zu tragen hat.

Die Meldungen, die in Deutschland sowohl von der Industrie und dem Staat publiziert werden, deuten ebenfalls darauf hin, dass man mit einem massiven Konjunkturrückgang rechnet. Die Lufthansa, die deutsche Bundesbank und viele namhafte Unternehmen beabsichtigen, tausende Arbeitsplätze zu streichen, bis laut eigenen Aussagen, das Gröbste vorbei ist.

Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland auch diese Krise überstehen wird. Die Kernfrage lautet aber, WIE wird Deutschland durch die extremen Belastungen aus der gesamten Situation herausgehen? Wenn alle EU-Länder an einem Strang ziehen würden, wäre eine Lösung vielleicht schneller möglich. Da aber jede Nation nur ihre eigenen Vorteile im Sinn hat, werden die schwachen Länder gewinnen und die starken Länder verlieren.

All das steht der USA nicht bevor, weil dort ein europäisches System schlicht nicht existiert. In den Vereinigten Staaten gibt es keine Finanzierung „untereinander“, d.h. der wirtschaftlich starke Südosten hat nicht die Aufgabe, Staaten wie Kalifornien oder einzelne Großkonzerne wie Autobauer Chrysler zu unterstützen. Gerade aktuell berichtete der Präsident der FED, Jerome Powell, dass er, trotz des dramatischen Einbruchs der Wirtschaftslage, wieder mit einem starken Wachstum der Wirtschaft ab dem dritten Quartal rechnet. Mr. Powell sowie internationale Wirtschaftsfachkreise erwarten auch, dass sich dann die Arbeitslosenquote sehr schnell verbessert.

Mr. Powell und alle Wirtschaftsweisen sehen jedoch ihre Prognose als unhaltbar, wenn die Pandemie sich erneut entfacht. Natürlich gilt Gleiches für Deutschland und Europa.

Bleiben wir alle jedoch optimistisch und beleuchten, wie sich eine positive Entwicklung in den USA nicht nur für die USA selbst sondern auf die globale Wirtschaft auswirken wird. Als stärkste Wirtschaftsmacht der Welt im Vergleich zu China, wird deren wieder aufblühende Ökonomie die Weltwirtschaft befeuern. Bevor weltweit alle Mechanismen positiv greifen, wird in den USA die Wirtschaft schon wieder laufen. Die sich stabilisierende Wirtschaft in Amerika wird sich vor Allem im Südosten bemerkbar machen. Mit circa 32% trägt der Südosten den größten Anteil des amerikanischen Bruttoinlandsproduktes. Da in dieser Wirtschaftsregion Gewerkschaften sehr schwach sind und die Lebenshaltungskosten nur circa ein Drittel von New York oder Kalifornien betragen, wird dort auch zuerst wieder Rendite erwirtschaftet.

Wir bieten hier im Südosten, genau genommen in South Carolina, eine großartige Möglichkeit, bei einer TOP Class A Immobilie (LEED zertifiziert) schnell Vermögen zu sichern und sehr attraktive Renditen erwarten zu können.

Detaillierte Informationen erhalten alle interessierten Vertriebspartner auch bei meinen wöchentlichen Online Präsentationen – oder rufen Sie mich an unter 0211-52922211.

Bis dahin alles Gute und bleiben Sie gesund!

Ihr

Wolfgang J. Kunz

 

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DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Peter Süßengut, Experte für alternative Vergütungsmodele, plädiert für ein neues Verständnis im Vertrieb:

 

An die Stelle zwanghafter Produktverkäufe und die Jagd nach dem nächsten Kunden soll nun der Service am Kunden treten. Wieso davon Kunden und Vertrieb gleichermaßen profitieren.

WMD: Herr Süßengut, Sie bezeichnen sich als Experte für alternative Vergütungsmodelle. Was ist darunter zu verstehen?

Alternative Vergütungsmodelle bedeuten für mich, das bestehende Konstrukt des Vertriebs zu hinterfragen. Derzeit steht das Einkommensdach auf zwei Säulen – der Abschlussprovision und der Provision für die Betreuung des Bestands. Beide sind in den vergangenen Jahren vor allem durch politische Entscheidungen dermaßen angesägt worden, dass das Einkommensdach des Vertrieblers bereits heute kurz vor dem Kippen ist. Der Provisionsdeckel wird sein Übriges dazu beitragen, die Tragfähigkeit der Säule Abschlussprovision weiter zu beschneiden.

Ich habe dies als Finanzdienstleister im Außendienst und Versicherungsmakler selbst erfahren müssen: Die Zeit beim Kunden, als das Wichtigste, was ich leisten konnte, wurde immer weniger, während meine Aufgaben im Büro von Jahr zu Jahr weiter zunahmen. Deshalb habe ich nach Alternativen zu diesem bestehenden Konzept gesucht. Servicevereinbarungen erschienen mir seinerzeit das geeignete Mittel dazu zu sein, um das Einkommensdach auf eine weitestgehend unabhängige Säule zu stellen und so das entstandene Ungleichgewicht auszugleichen. Meine eigenen, positiven Erfahrungen bilden die Basis dazu, die Mission Service auszurufen.

WMD: Mission Service? Das klingt interessant…

Genau. Versicherungsmakler finden sich unter der Maßgabe zusammen, gemeinsam durch besseren Kundenservice dazu beitragen wollen, die negative Provisionsspirale zu beenden. Ziel ist es, dass Kunden verstehen, wie die endlose Kette aus Kündigungen und Neuabschlüssen funktioniert, und sich dann bewusst für ein anderes Konzept – nämlich Service – entscheiden. Somit soll der nächste Wechsel des Ansprechpartners auch der Letzte sein, da Kunden erhalten, was sie sich wünschen: Selbst gewählte Betreuung und Begleitung zu finanziellen Fragen.

WMD: Halten Sie Kunden für diesen Schritt bereit, nachdem sie seit Jahren von Vergleichsportalen zur „Geiz-ist-Geil-Mentalität“ erzogen wurden?

Kunden sind jetzt bereiter als jemals zuvor, da sie gerade vor einer großen Herausforderung stehen: Sie wollen und müssen beispielsweise bedingt durch Kurzarbeit ihre Versorgung anpassen. Ihre Ansprechpartner sind auf der Suche nach neuen Kunden, da sie an der Kündigung bzw. Anpassung von Verträgen wenig verdienen. So ist es verständlich, dass Viele wenig motiviert sind, Service zu leisten, wenn sie von der Bestandsprovision nicht einmal ihre Unkosten für den Besuch beim Kunden decken können. Die Bedingungen für die nächste Runde der Provisionsspirale, Kündigung unter Verlust, stehen also so günstig wie selten zuvor.

Wer seinen Kunden diesen Zusammenhang glaubhaft machen kann, der schafft sich eine Basis für ein vertrauensvolles Gespräch über die Fragen, wie sie künftig betreut werden möchten und zu welchem Invest sie bereit sind. Mit anderen Worten, der Kunde bezahlt seinen Ansprechpartner gerne, weil er einen permanenten Mehrwert darin sieht. Dieses Vorgehen hebelt jede Diskussion über die Branche und gemachte Erfahrungen aus und lässt Vertrieb wie auch Kunden gemeinsam in die Zukunft planen.

WMD: Welche Erfahrungen haben Ihre Kunden denn mit der Konkurrenz gemacht, die Service wie beispielsweise Jahresgespräche kostenfrei leisten?

Viele meiner Kunden haben bereits die Perspektive verändert und verstanden, dass sie sich gegenüber dieser durch zusätzliche Verkäufe motivierten Vertriebler mit einer Servicevereinbarung bewusst abgrenzen. Service soll nicht zulasten permanenter Neuabschlüsse gewährleistet werden, sondern durch eine faire Vergütung auf Augenhöhe im Sinne des Vermittlers und der Kunden erfolgen. 

WMD: Können Sie uns abschließend drei Argumente nennen, warum man jetzt starten sollte? 

  1. Kunden benötigen jetzt Service und können diesen besonders wertschätzen.
  1. Weitere Gefährdungen der beiden bereits wankenden Einkommenssäulen, wie beispielsweise der Provisionsdeckel, sind nicht nur am Horizont sichtbar.
  1. Nutzen Sie mein Angebot und lassen Sie sich in einem kostenfreien Beratungsgespräch, einen Schritt-für-Schritt Plan für die erfolgreiche Umsetzung von Servicevereinbarungen an die Hand geben: www.petersuessengut.de

 

WMD: Vielen Dank für das Gespräch

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Peter Süßengut Consulting, Dessauerstraße 40, 04129 Leipzig, Mobil: +491622354388, E-Mail: info@petersuessengut.de, www.petersuessengut.de

Analysehaus Morgen & Morgen vergibt 5 Sterne für Berufsunfähigkeitsversicherung – Erwerbsunfähigkeitsversicherung durch das Institut für Finanz-Markt-Analyse (infinma) erneut zertifiziert

 

Der Verlust der Arbeitskraft stellt das gravierendste biometrische Risiko dar. Die Dialog, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, bietet bedarfsgerechte Vorsorgeprodukte an, die namhafte Rating-Agenturen immer wieder mit Spitzenbewertungen auszeichnen. Das renommierte Analysehaus Morgen & Morgen hat in seiner neuesten Studie die Berufsunfähigkeitsversicherungen der deutschen Anbieter unter die Lupe genommen. Das Rating wurde in vier Teilbereiche Versicherungsbedingungen, Kompetenz, Beitragsstabilität und Antragsfragen aufgegliedert. Die Dialog erhielt als Gesamtergebnis des Ratings die Bestnote 5 Sterne („Ausgezeichnet“).

ERWERBSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG – DIE GÜNSTIGE ALTERNATIVE

Auch die Erwerbsunfähigkeitsversicherungen wurden in diesem Frühjahr einer umfassenden Prüfung unterzogen. Das Kölner Institut für Finanz-Markt-Analyse (infinma) untersuchte insgesamt 68 Tarife von 23 Gesellschaften im deutschen und österreichischen Markt auf die Erfüllung von Marktstandards. Zugrunde gelegt wurden hierfür die 17 wichtigsten Kriterien. Weniger als die Hälfte, nämlich 31 Tarife, wurden von infinma zertifiziert, der größere Rest fiel durch. Insgesamt 12 Gesellschaften erhielten das begehrte Zertifikat. Die Dialog bekam das infinma-Zertifikat für ihre in Deutschland und in Österreich angebotenen Tarife in der selbständigen Erwerbsunfähigkeitsversicherung und in der Erwerbsunfähigkeitszusatzversicherung.

Michael Stille, Vorstandsvorsitzender der Dialog Lebensversicherungs-AG, sagt dazu: „Sowohl die Experten von Morgen & Morgen als auch diejenigen von infinma haben einmal mehr bestätigt, dass die Dialog in der Absicherung des Arbeitskraftverlustes höchste Qualitätsstandards erfüllt, dem Kundenbedarf auch bei schwierigen Lebenssituationen gerecht wird und Fairness bei der Leistung praktiziert. Die laufend weiter optimierte Erwerbsunfähigkeitsversicherung stellt dabei eine attraktive Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung dar, weil sie speziell Handwerkern, Künstlern und Personen mit besonders gefahrgeneigten Berufen einen soliden Basisschutz zu bezahlbaren Beiträgen bietet.“

DIALOG

Die Dialog ist der Maklerversicherer der Generali in Deutschland. Mit vielfach ausgezeichneten Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken, betrieblicher Altersversorgung sowie Sachversicherungen hält die Dialog Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden bereit. Mit Kompetenz auf Augenhöhe arbeiten die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit rund 19.000 unabhängigen Vertriebspartnern eng zusammen.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Dr. Hans-Jürgen Danzmann, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg, Tel: 07761/2710, www.dialog­-leben.de

Versicherungskunden verzichten zunehmend auf Vermittler und sind bereit mit neuen Marktteilnehmern zusammenzuarbeiten

 

Der heute veröffentlichte World Insurance Report 2020 von Capgemini und Efma zeigt, dass Verbraucher aller Altersgruppen ein “Millennial Mindset” entwickeln: Sie vertrauen zunehmend ihrer eigenen Recherche über digitale Kanäle, um an Informationen zu kommen und Versicherungsprodukte zu kaufen. Verbraucher wenden sich an nicht-traditionelle Akteure wie BigTechs[1] und Produkthersteller, um innovative, personalisierte Angebote mit einem gesteigerten Kundenerlebnis (CX) zu bekommen. Die COVID-19-Pandemie beschleunigt diese Entwicklungen.

“Millennial Mindset” setzt sich in allen Altersgruppen durch

Digital-Orientierung ist nicht länger eine Frage des Alters. Für diejenigen, die Zugang zum Internet und zu sozialen Medien haben, sind die Online-Recherche und der direkte Versicherungsabschluss online über alle Generationen hinweg zur Normalität geworden. Die Studie von Capgemini zeigt, dass sich der Kundenanteil aus der Generation X und älter[2], die täglich online bzw. mobil Transaktionen wie Einkäufe oder Überweiseungen tätigen, international verdoppelt hat. Von 30 Prozent der Befragten der Generation X und älter im Jahr 2018 ist er auf 64 Prozent im Jahr 2020 gestiegen. In Deutschland hat dieser Anteil sich im selben Zeitraum auf niedrigerem Niveau fast verdreifacht – von 18 auf jetzt 53 Prozent. Die Einschränkungen aufgrund von COVID-19 werden diesen Trend noch verstärken, da Verbraucher gezwungen sind, für Alltags-Transaktionen digitale Kanäle zu nutzen – unabhängig von ihrem Alter oder technischem Know-how.

Neue Vertrauensverteilung im Versicherungswesen

Der World Insurance Report 2020 gruppiert die Versicherungskunden nach ihren sozialen Verhaltensweisen und ihren Einkaufsvorlieben in vier Kategorien: Pioniere[3], Neugierige[4], Experimentierfreudige[5] und Nachzügler[6]. Die Kunden informieren sich vor Kaufentscheidungen über mehrere Kanäle: In variierendem Maße vertrauen sie auf Online-Recherche inklusive Bewertungen, auf Erfahrungsberichte von Familie und Freunden sowie Makler- und Agentenratschläge. Sie fühlen sich fähig, Kaufentscheidungen eigenständig zu treffen. Potenzielle Kunden wünschen sich Nutzerfreundlichkeit, und nicht-traditionelle Firmen wie digital-agile BigTechs oder Produkthersteller bieten ein unübertroffenes Kundenerlebnis. Dies verlockt immer mehr Kunden dazu, neue Anbieter auszuprobieren. Der Appetit auf eine BigTech-Versicherung wächst international rapide: Während nur 17 Prozent der Befragten des World Insurance Reports 2016 angaben, dass sie den Abschluss einer Versicherung bei einem BigTech in Erwägung ziehen würden, hat sich die Zahl bis 2020 mehr als verdoppelt (auf 36 Prozent). Deutsche Versicherungskunden sind hierbei deutlich zurückhaltender: Von lediglich 7 Prozent im Jahr 2016 hat sich der Anteil der an einer BigTech-Versicherung Interessierten bis zum Jahr 2018 auf 21 Prozent verdreifacht und stagniert seitdem.

Starke Personalisierung entscheidend

Die Studienautoren empfehlen den Versicherern, um für Kunden relevant zu bleiben, besser auf ihre Versicherungsnehmer einzugehen, indem sie ihnen ein stark personalisiertes und erfahrungsorientiertes Portfolio bieten. Anders ausgedrückt: Versicherer müssen ihnen die richtigen Produkte zur richtigen Zeit über die richtigen Kanäle anbieten. Da sich die Präferenzen der Kunden schneller verändern als je zuvor, ist auch eine kontinuierliche Neubewertung anhand von Echtzeit-Daten dringend erforderlich. Nur so können die Kundenerlebnisse mit den Bedürfnissen und Wünschen der Verbraucher Schritt halten.

“Das heutige wettbewerbsorientierte und sich schnell verändernde Umfeld hat sich durch COVID-19 unumkehrbar fortentwickelt. Die generationsübergreifende Digital-Orientierung und die beispiellosen Auswirkungen der Pandemie zwingen etablierte Versicherer ihre Betriebsmodelle zu transformieren”, sagt Dr. Joachim Rawolle, Head of Business Technology Solutions für Versicherungen bei Capgemini. “Am Ende geht es darum, der Versicherer zu sein, der die stark personalisierten Kundenerlebnisse bietet, um mit den BigTechs konkurrieren zu können. Versicherer müssen den Verbrauchern Gründe bieten, damit sie sich von neuen digitalen Versicherungsanbietern nicht abwerben lassen. Neben Zuverlässigkeit kann Individualisierung der entscheidende Grund sein.”

Ökosysteme bieten Versicherern wichtige Daten für den Vertrieb

Die Verbraucher suchen nach Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit, wenn sie sich Versicherungsanbieter genauer ansehen. So wünschen sich beispielsweise mehr als 50 Prozent der Kunden international und 47 Prozent der deutschen eine nutzungsbasierte Versicherung, weil sie stark personalisiert ist und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Aber nur die Hälfte der Versicherer weltweit bietet diese Option an. Unter den Versicherern in Deutschland sind es bereits 65 Prozent. Obwohl traditionelle Versicherer verstehen, wie wichtig es ist, zum richtigen Zeitpunkt mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten, handeln sie nicht danach. Manchmal fehlt es ihnen an den richtigen Tools und Techniken, um vorherzusagen, wann sie geeignete Produkte auf den Markt bringen müssen, was ihre Fähigkeit, zum richtigen Zeitpunkt zu handeln, einschränkt: Nur 35 Prozent der Versicherer international und 25 Prozent der deutschen stellen ihren Vermittlern digitale Werkzeuge zur Verfügung, mit deren Hilfe sie die Lebensereignisse der Versicherungsnehmer – wie Heirat, ein neues Kind oder einen Hauskauf herausfinden können. Tatsächlich sagt nur ein Viertel der Versicherer, dass die Einbeziehung externer Daten nützlich ist.

Daten der Versicherungsnehmer lassen sich – im Rahmen der Datenschutzverordnungen – aus einer Vielzahl von Quellen aufnehmen. Wenn die Versicherer an offenen API-Ökosystemen teilnehmen, können sie leichter antizipieren, wann Verbraucher ein neues Produkt benötigen, so die Anregung der Studienautoren.

Während sich die Kunden an Vergleichsportale und an die Webseiten der Unternehmen wenden, um Informationen über Policen zu sammeln, glauben nicht einmal 30 Prozent der Versicherer, dass ihre Webseiten nützlich sind, um Informationen über Policen zur Verfügung zu stellen. Nur 37 Prozent sagen, dass Vergleichsportale zur Aufklärung der Kunden beitragen. Unter den deutschen Versicherern glauben das dagegen 71 Prozent. Die Versicherer sollten in Online-Kanäle investieren – gerade auch in eigene, bei denen die Kunden Entscheidungen mit einem Mausklick treffen können. Ohne eine nahtlose Omnichannel-Vernetzung drohen traditionelle Versicherer den Kürzeren zu ziehen: 75 Prozent der Kunden würden den Anbieter wechseln, wenn ein nahtloser Policenservice nicht über alle Kanäle verfügbar wäre.

Innovation für etablierte Versicherer überlebenswichtig

Die Versicherer müssen schnell von Einheitsprodukten zu einem Angebot finden, das den spezifischen und individuellen Präferenzen der Versicherungsnehmer gerecht wird. Während BigTechs Echtzeitdaten mit Hilfe von Sprachassistenten, Wearables und anderen IoT-Geräten sowie interaktiven Chat-Bots erfassen, nehmen nur 38 Prozent der Versicherer international und 41 Prozent der deutschen Daten aus Echtzeit-IoT-Geräten auf. 33 Prozent weltweit erfassen Daten aus Unterstützungssystemen, die auf der Verarbeitung natürlicher Sprache basieren (z.B. Chat-Bots). In Deutschland tun dies nur 19 Prozent der Versicherer.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass in dieser neuen Versicherungslandschaft “Inventive Insurers” die erfolgreichen sein werden: etablierte Versicherer, die die Bedürfnisse und Präferenzen der Kunden verstehen und verfügbare Ökosystemdaten nutzen, um personalisierte und Zeitpunkt-sensitive Produkte anzubieten.

“Strategisch geschickte Spitzenversicherer intensivieren ihre Zusammenarbeit mit ausgereiften InsurTech-Unternehmen, um innovative Lösungen zu entwickeln. Denn das Kundenerlebnis wird mehr denn je das Alleinstellungsmerkmal derjenigen sein, die in Zukunft erfolgreich sind”, sagt John Berry, CEO von Efma.

[1] BigTechs sind große, multinationale Technologiefirmen wie Google, Amazon, Facebook, Apple, Alibaba usw.

[2] Gen X und ältere Kunden sind Kunden, die im Jahr 1980 oder früher geboren worden sind.

[3] Pioniere suchen aktiv in Online-Bewertungen nach Informationen und konsultieren ihre Freunde bzw. Familie, bevor sie ein Produkt kaufen. Sie begrüßen neue Versicherungsangebote und sind bereit, für einen ausgezeichneten Service nach dem Kauf mehr zu zahlen.

[4] Neugierige Kunden sind versiert mit sozialen Medien und recherchieren Online-Bewertungen. Sie sind allerdings nur dann bereit, neue Produkte und zusätzliche Dienstleistungen zu einem höheren Preis zu testen, wenn sie darin einen Wert sehen.

[5] Experimentierfreudige Kunden sind weder sehr aktiv in sozialen Medien noch sonderlich an einer Beratung durch Familie oder Freunde interessiert – doch sie sind bereit dazu, neue Produkte auszuprobieren.

[6] Bei Nachzüglern ist es unwahrscheinlich, dass sie proaktiv auf Produkt- oder Dienstleistungsinformationen zugreifen, Online-Bewertungen suchen oder Ratschläge von Familie bzw. Freunden einholen. Sie werden auch kaum neue Produkte ausprobieren oder für zusätzliche Dienstleistungen mehr bezahlen.

Informationen zur Studien-Methodik sowie zu Capemini und Efma erhalten sie unter https://www.capgemini.com/de-de/news/world-insurance-report-2020/

 

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Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt optimistische Einschätzung zur Zukunft von Robo-Advisor-Angeboten – knapp 87% gehen von zunehmender Bedeutung aus, nur 3,5 Prozent von einem Rückgang

 

Deutsche Finanzprofis sind weiterhin optimistisch gestimmt, was die zukünftige Entwicklung des Robo-Advisor-Geschäfts betrifft. Einer aktuellen Umfrage der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) unter 140 Vertriebspartnern der B2B-Direktbank zufolge, gehen 87,1 Prozent der Finanzprofis von einer weiter wachsenden Bedeutung aus. „Die Ergebnisse der Umfrage belegen, dass wir im Robo-Advisor-Geschäft noch einiges erwarten dürfen, die Entwicklung ist noch längst nicht an ihrem Ende angekommen“, erklärt Kai Friedrich, Sprecher der Geschäftsführung von ebase.

Zuversichtlich stimmt neben der hohen Zahl optimistischer Einschätzungen seitens der Finanzprofis auch die geringe Zahl der Skeptiker. Nur 3,5% der Befragten gehen von einer sinkenden Bedeutung in den kommenden drei Jahren aus. Vor 12 Monaten hatte der Anteil der Skeptiker noch 7,7% betragen.

„Die überwiegend positive Einschätzung der Finanzprofis entspricht den Ergebnissen unserer kürzlich durchgeführten repräsentativen Befragung von Privatkunden“, fügt Friedrich an. „Darin zeigte sich, dass die Bekanntheit des Begriffs Robo Advisor in Deutschland in den vergangenen 12 Monaten signifikant gestiegen ist, wenngleich weiterhin noch deutlich Luft nach oben besteht. Auch die Bereitschaft, in entsprechende Angebote zu investieren, hat merkbar zugenommen, was uns alles in allem sehr zuversichtlich stimmt, dass der Robo-Markt in den kommenden Jahren weiterhin wachsen wird“, so Friedrich.

Gleichzeitig betont der ebase-Geschäftsführer, dass es sich um eine Entwicklung handelt, die Zeit braucht. Insbesondere, weil sich herausgestellt hat, dass nach wie vor nur eine relativ kleine Kundengruppe in rein digitalen Anlagen engagiert ist. „Diese Erkenntnis hat viele Anbieter veranlasst, auf eine Kombination aus Mensch und Maschine zu setzen – also auf einen Mix aus digitalen Leistungsbausteinen und physischen Elementen, insbesondere in der Beratung und Betreuung“, so Friedrich weiter. „Für die Berater kann sich dadurch eine Win-Win-Situation ergeben, in der sie ihre Stärken weiter gut einbringen und gleichzeitig einen optimal strukturierten, rechtssicheren und dokumentierten Weg nutzen. Gut möglich, dass die Corona-Krise diesen Transformationsprozess weiter beschleunigen wird.“

Das Robo-Advisor-Angebot der ebase umfasst unter dem Label fintego fünf unterschiedliche Anlagestrategien, die sich seit 2014 erfolgreich am Markt bewährt haben. „Dabei setzen wir explizit auf geringe Gebühren, eine transparente und nachvollziehbare Anlagestrategie und einen weitreichenden Service samt umfangreichem Reporting“, betont Friedrich. „Das ermöglicht es uns, potenziellen Vertriebspartnern je nach Geschäftsziel und vorhandener Lizenz Produktlösungen mit unterschiedlichen Optionen anzubieten, mit denen sie ihren Kunden den Zugang zur Robo-Advisor-Welt eröffnen können.“

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

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European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Eine Analyse der Angebotspreise von Eigentumswohnungen auf immowelt zeigt:

 

– Bis zu einem Drittel sparen: Immobilien vom Makler in 9 von 11 untersuchten Städten trotz Maklerprovision im Median günstiger als Immobilien “von privat”

– In Berlin sind vom Profi vermittelte Wohnungen 13 Prozent günstiger, in München 4 Prozent

– immowelt CEO Cai-Nicolas Ziegler: Makler schätzen durch ihr Know-how und ihre Erfahrung den Markt besser ein

– Bei Einführung der geplanten Provisionsteilung für Kaufimmobilien wird der Unterschied in einigen Städten noch größer

Hartnäckig hält sich das Vorurteil, dass Kaufimmobilien von Maklern teurer sind als Immobilien “von privat”. Eine Auswertung von immowelt belegt nun das Gegenteil: Von Maklern angebotene Wohnungen sind in 9 der 11 untersuchten deutschen Großstädte günstiger als Wohnungen, die direkt vom Eigentümer auf immowelt eingestellt wurden – obwohl Käufer aktuell je nach Bundesland bis zu 7,14 Prozent Maklerprovision zahlen.

Berlin und München: Wohnungen vom Makler günstiger

In Berlin sind Wohnungen vom Profi im Mittel 13 Prozent günstiger als Wohnungen von privaten Anbietern. So kostet eine Hauptstadt-Wohnung von privaten Inserenten im Median 4.790 Euro pro Quadratmeter, eine Wohnung von gewerblichen Anbietern aber nur 4.180 Euro. Untersucht wurden Angebotspreise von Bestandswohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern im Jahr 2019.

Im hochpreisigen München sind Makler-Wohnungen einschließlich Provision 4 Prozent günstiger. Am größten ist der Unterschied in Essen, wo Immobilienprofis im Median 32 Prozent weniger verlangen. Nur in Frankfurt und Köln ergab die Auswertung, dass Wohnungen vom Makler inklusive Provision teurer sind als Immobilien von privaten Verkäufern.

Makler schätzen den Marktwert einer Immobilie besser ein

“Immobilienmakler haben das nötige Know-how und die Erfahrung, den Wert einer Immobilie richtig einzuschätzen. Dadurch werden die Immobilien von Beginn an zu marktgerechten Preisen eingestellt. Private Verkäufer neigen dazu, den Wert ihrer Immobilie zu hoch einzuschätzen”, erklärt immowelt CEO Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler. Dafür spricht auch ein weiterer Aspekt der Studie: Bei Immobilien “von privat” wird deutlich häufiger der Preis reduziert. So werden in Leipzig etwa 24 Prozent der Anzeigen privater Inserenten nachträglich angepasst, aber nur 5 Prozent der Anzeigen von gewerblichen Anbietern.

Neuregelung der Provision: Käufer in Berlin profitieren am meisten

Der Deutsche Bundestag berät heute über ein neues Gesetz zur Verteilung der Maklerkosten bei Immobilienkäufen: Wer den Makler beauftragt, soll künftig nur noch maximal die Hälfte der Courtage an die andere Vertragspartei weitergeben können. In der Praxis dürften sich Käufer und Verkäufer in den meisten Fällen die Gebühr teilen, sofern das Gesetz in Kraft tritt. Käufer müssten dann in Zukunft deutschlandweit mit einer Provision von 3,57 Prozent rechnen. Auch dann wäre die vom Profi vermittelte Immobilie in 9 von 11 untersuchten Städten günstiger. In Berlin (-16 Prozent), Bremen (-9 Prozent) und Hamburg (-6 Prozent) würde die Ersparnis sogar noch deutlicher ausfallen, da Käufer dort aktuell noch einen größeren Teil der Provision übernehmen.

 

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Immowelt AG, Nordostpark 3­5, D-­90411 Nürnberg Tel.: 0911/520 25­462, Fax: 0911/520 25­15, www.immowelt.de

Corona-Krise – Immobilienmarkt im Umbruch

 

Gerade die ältere Generation weiß momentan das eigene Heim als Rückzugsort zu schätzen. Geborgenheit, Selbstbestimmtheit und vor allem Sicherheit sind dort garantiert. Meist kann ein eigener Garten genutzt werden, der Entspannung oder körperliche Betätigung an der frischen Luft ermöglicht. Was aber tun, wenn in solchen Krisenzeiten trotz des Werts der eigenen Immobilie die finanziellen Mittel für den gewohnten Lebensstandard fehlen? Oder wenn Angehörige unterstützt werden müssen, die durch die Krise unverschuldet in Not geraten sind? Der aktualisierte Seniorenliga-Ratgeber „Die Immobilien-Rente“ zeigt auf, wie man das finanzielle Potenzial der eigenen vier Wände ausschöpfen und den Verbleib in Wohnung oder Haus mit einer komfortablen Immobilienrente sichern kann.

Angehörige in der Krise unterstützen

Die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, finanziell abgesichert zu sein. Gut zu wissen: Die eigene Immobilie bietet nicht nur sorgen- und mietfreies Wohnen. Sie erlaubt auch, das gebundene Kapital heranzuziehen, um damit das Alter zu finanzieren, in Krisenzeiten liquide zu sein oder die Nachkommen zu unterstützen. Dabei garantiert eine Immobilien-Rente nicht nur regelmäßige monatliche Einnahmen bis zum Lebensende, sondern sichert zugleich den Verbleib in der vertrauten Umgebung. Senioren ab 70 Jahren verkaufen dabei ihre Immobilie und bekommen im Gegenzug ein lebenslanges Wohnrecht sowie eine lebenslange monatliche Rente. Man kann auch einen Einmalbetrag oder eine Kombination aus beidem vereinbaren.Frühzeitig über Leibrente nachdenken.

Momentan kommen Hauseigentümern noch die hohen Immobilienpreise zugute. Doch dieses Bild könnte sich angesichts der Unsicherheit über die Folgen der Pandemie bald ändern. Viele Käufer halten sich zurück, weil sie um ihre Jobs bangen oder schrumpfende Einkommen befürchten. „Der Immobilienmarkt wird sich einem Einbruch der Wirtschaft voraussichtlich nicht entziehen können“, so Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG: „Wenn die Corona-Krise lange dauert und die Einschränkungen im Alltag bleiben, könnte das eine Stagnation der Immobilienpreise oder leichte Rückgänge bedeuten.“ Auch aus diesem Grund rät die Deutsche Seniorenliga, sich frühzeitig mit einer möglichst krisenfesten Altersfinanzierung wie beispielsweise einer Immobilien-Leibrente zu beschäftigen.

Die Broschüre “Die Immobilien-Rente – Das Wohnen im vertrauten Zuhause absichern” geht auf die individuellen Situationen älterer Immobilieneigentümer ein und erklärt leicht verständlich das Prinzip der Immobilien-Leibrente im Vergleich zur Umkehrhypothek sowie weiterer Modelle der Immobilien-Verrentung. Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn, Tel: +49 (0)228-30 82 1-0, www.deutsche-seniorenliga.de

2020 bereits mehr als 100 weitere Immobilien zur Verrentung angekauft

 

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG ist weiter auf Wachstumskurs: Anfang Mai hat der Marktführer für die Immobilien-Verrentung in Deutschland die Marke von insgesamt 500 unterzeichneten Verträgen übersprungen. Das ambitionierte Ziel von bis zu 400 neuen Kunden allein in diesem Jahr bleibt trotz der Maßnahmen infolge der COVID-19-Pandemie bestehen.

“Wir schaffen es auch in der Corona-Krise, im Schnitt mindestens einen Vertrag pro Tag zu unterzeichnen”, sagt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten AG. “Viele Senioren haben gerade jetzt das Bedürfnis, alles für die Zukunft zu regeln. Sie wollen rechtzeitig Sicherheit für sich sowie den Partner schaffen und sich von Instandhaltungspflichten entlasten. Mit Video-Konferenzen, Gesprächen über den Gartenzaun sowie ausführlichen Telefonaten ist es uns in den vergangenen Monaten gelungen, diesen Kunden unter strengsten Hygienevorkehrungen den gewünschten Abschluss zu ermöglichen. Die qualitative Zusammenarbeit vor Ort mit unseren Partnern und Notaren schafft auch bei unseren Senioren Vertrauen in unser Unternehmen.”

Zur großen Verkaufsbereitschaft beigetragen hat dabei das noch hohe Niveau bei den Immobilienpreisen. Da sich die Höhe der Immobilien-Rente unter anderem am aktuellen Verkehrswert orientiert, profitieren Senioren bei einer Verrentung ihres Hauses oder ihrer Wohnung jetzt noch von der starken Preisentwicklung der vergangenen Jahre. Sie können dabei flexibel wählen zwischen einer monatlichen Rente, einem Einmalbetrag oder einer Kombination aus beiden. “Viele unserer Kunden entscheiden sich für ein Modell aus Einmalzahlung und Rente. So können sie ihre restlichen Immobilienschulden tilgen und sichern sich gleichzeitig für ein langes Leben ab. Der nach hohen sozialen und ethischen Grundsätzen nach ESG Normen ausgerichtete Immobilienrenten-Vertrag der Deutsche Leibrenten AG entlastet Senioren dabei von allen Pflichten, einschließlich der Instandhaltung”, so Thiele.

Die Deutsche Leibrente hält an ihren Wachstumsplänen fest und wird künftig noch deutlich mehr Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Ruhestand in der liebgewordenen Umgebung zu genießen. “Wir schreiben diese Erfolgsgeschichte weiter und stehen einer steigenden Zahl von Kunden zur Seite”, so Thiele. Die Verrentung ihres Eigenheims ermöglicht es Menschen ab 70 Jahren, das in der Immobilie gebundene Vermögen freizusetzen, ohne dass sie ihr vertrautes Zuhause verlassen müssen. Wichtig dabei: die Verankerung des Wohnrechts an erster Stelle im Grundbuch. Auch die monatlichen Zahlungsverpflichtungen werden durch eine Reallast dort abgesichert. “Es gibt damit keine sicherere und bessere Art der Altersfinanzierung”, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Leibrenten AG. Sein Unternehmen vermittelt dabei nicht an Privatkäufer, sondern behält die Immobilien im eigenen Bestand. Es verpflichtet sich zudem vertraglich, auf einen Weiterverkauf bis zum Ableben der Kunden zu verzichten und ist damit langfristiger Partner seiner Kunden.

 

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Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, Gerbermühlstraße 11, 60594 Frankfurt am Main, Tel: 069 – 6897794-0, Fax: 069 – 6897794-12, www.deutsche-leibrenten.de

In elf der 16 Bundesländer wird die Provision bereits meistens geteilt 

 

Die vom Bundestag beschlossene Teilung der Maklerkosten kann vor allem in den fünf Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Bremen und Hessen die Kaufnebenkosten verringern und dort positive Impulse für die Immobilienfinanzierung setzen. Zu dieser Einschätzung kommt Interhyp, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen. In den anderen Bundesländern wurde die Maklerprovision bereits in der Vergangenheit meistens geteilt. “Die Kaufnebenkosten sind derzeit mit bis zu rund 16 Prozent des Kaufpreises ein großer Kostenpunkt bei Immobilienkauf und Finanzierung”, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG. Die Maklerprovision sei aber nur ein Bestandteil dieser Kosten. “Neben den Maklerkosten ist die Grunderwerbsteuer ein Hebel der Politik. Um den Erwerb von Wohneigentum in Deutschland zu erleichtern, wäre eine Senkung der Grunderwerbsteuer sinnvoll”, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe. Laut Interhyp sind Immobilienkäufer in Berlin und Brandenburg bisher mit den höchsten Kaufnebenkosten belastet, denn dort sind nicht nur die Maklerkosten, sondern auch die Sätze für die Grunderwerbsteuer mit 6 Prozent beziehungsweise 6,5 Prozent besonders hoch. Das Gesetz zur Teilung der Maklerprovision soll nach einer Übergangsfrist spätestens Anfang 2021 in Kraft treten.

Maklercourtage und Grunderwerbsteuer machen den Löwenanteil der Kaufnebenkosten aus, die in Deutschland je nach Bundesland zwischen neun und 16 Prozent liegen, wie eine Karte von Interhyp zeigt. In Brandenburg können mit dem Beschluss die Kaufnebenkosten von mehr als 15,5 Prozent auf rund 12 Prozent, in Bremen von gut 13 Prozent auf rund 10 Prozent, in Berlin von etwas über 15 Prozent auf fast 12 Prozent sinken. In Hamburg liegen die Kaufnebenkosten aktuell bei knapp 13 Prozent und können auf 10 Prozent zurückgehen, in Hessen von etwa 14 Prozent auf rund 11 Prozent. Mirjam Mohr, Vorständin für das Privatkundengeschäft bei Interhyp, zeigt, was dies für Immobilienkäufer bedeuten kann: “Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 400.000 Euro in Berlin machen rund 3,5 Prozent weniger über 14.000 Euro mehr in der Kasse der Immobilienkäufer aus.”

Geringere Kaufnebenkosten können laut Interhyp den Einstieg in privates Wohneigentum erleichtern. “Die Banken verlangen in aller Regel, dass mindestens die Kaufnebenkosten durch Eigenkapital finanziert werden”, sagt Expertin Mirjam Mohr. “Wir empfehlen, zusätzlich rund 20 Prozent vom Kaufpreis mit Eigenmitteln zu finanzieren, um günstige Zinsen zu erhalten.” Hohe Kaufnebenkosten erschweren daher Finanzierung und Kauf und tragen laut Interhyp dazu bei, dass die Wohneigentumsquote in Deutschland vergleichsweise niedrig ist.

Einen Überblick über die bisher üblichen Kaufnebenkosten in Deutschland gibt Interhyp unter www.interhyp.de/bauen-kaufen/tipps-zur-finanzierung/nebenkosten-einkalkulieren.html

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Kundenmonitor e-Assekuranz – „Der Vertriebswege-Monitor“

 

Nach wie vor werden aus Kundensicht „einfache“ Versicherungen am häufigsten abgeschlossen. Rund ein Fünftel (22%) der Versicherungsnehmer hat in den letzten 2 Jahren eine Kfz-Versicherung neu oder als Wechsel abgeschlossen. Mit jeweils 9 Prozent folgen private Haftpflicht- und Hausratversicherungen sowie mit jeweils 6 Prozent Rechtsschutzversicherungen und Autoschutzbrief. Biometrische Absicherungen wie z. B. Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen stehen mit jeweils 2 Prozent zwar auf einem niedrigen Abschlussniveau, jedoch findet bei diesen Policen praktisch immer ein Neuabschluss und nur selten ein Wechsel der Gesellschaft statt. Produkte der privaten Altersvorsorge wie z. B. Kapital-Lebens- oder private Rentenversicherungen erreichen ebenso jeweils 2 Prozent Neuabschlüsse in den letzten zwei Jahren, fasst man die klassische mit den fondsgebundenen Varianten zusammen. Dies sind die Ergebnisse der Sirius Campus Marktuntersuchung „Kundenmonitor e-Assekuranz – Der Vertriebswege-Monitor“, die im Dezember 2019 im Rahmen des Sirius Campus Kundenmonitors Assekuranz veröffentlicht wurde. Dazu wurden zwischen März und September 2019 Insgesamt 9.752 Interviews mit Entscheidern und Mitentscheidern in Versicherungsangelegenheiten zwischen 18 und 69 Jahren in einer repräsentativen Online-Stichprobe durchgeführt.

Wahrgenommene Produktkomplexität wirkt sich auf Wahl des Vertriebswegs aus

Mit 82 Prozent sagt es weiterhin den allermeisten zu, einen Versicherungsvertreter zum Vertragsabschluss in seinem Büro aufzusuchen. Selbst der Hausbesuch eines Vertreters ist weiterhin mit 71 Prozent auf Rang zwei der Kundenwunschliste, wenn auch kontinuierlich zurückgehend (2009: 84%). Erst auf Rang drei und vier kommen Makler (51%) und Bankberater (43%). Die Bereitschaft weitgehend eigenständig eine Versicherung online direkt oder über einen Vergleicher abzuschließen erreicht 2019 einen Wert von 41 Prozent und damit Rang 5 in der Vertriebswegeakzeptanz. Im 10-Jahres-Vergleich ist dies fast eine Verdoppelung und damit der wichtigste Trend in der Untersuchung (2009: 24%).

Während sich die hohe Akzeptanz des Vertreters durch alle Altersgruppen konstant hält, ist die Online-Abschlussbereitschaft bei Versicherungsnehmern bis 40 Jahren mit 54 Prozent am höchsten und nimmt dann mit dem Alter kontinuierlich ab. Jedoch trügt diese Analyse der Akzeptanz von Abschlussorten. Bei der tatsächlichen Nutzung gibt es keinen relevanten Altersunterschied mehr. „Offensichtlich werden die Erwartungen junger Kunden an einen Online-Ab-schluss dramatisch enttäuscht, so dass sie sich lieber dem klassischen Vertreter zuwenden. Oder anders herum: Anscheinend kann ein Versicherungsvertreter viel kundenorientierter, individueller und besser beraten als Online-Angebote“; interpretiert Dr. Oliver Gaedeke, Gründer und Geschäftsführer von Sirius Campus, die Ergebnisse.

Dennoch gewinnt der Online-Abschluss an Bedeutung, aber nur bei vermeintlich „einfachen“ Versicherungen wie z. B. der Kfz-, Krankenzusatz-, privaten Haftpflicht-, Hausrat- und Rechtsschutzversicherung. Bei diesen Versicherungen werden bereits 20 bis 32 Prozent online direkt oder beim Online-Vergleicher abgeschlossen.

Unterschiedliche Entscheidungsheuristiken der Select Typen erklären Wahl des Vertriebsweges besser

Weil soziodemographische Merkmale eines Kunden den gewählten Abschlussort einer Versicherung nicht vorhersagen können, stellt sich die wichtige Frage, was Neuabschlüsse eigentlich lei-tet. Denn es ist nicht der Zufall, sprich nur eine Frage des Werbedrucks im Internet, dass sich Kunden für oder gegen einen Online-Abschluss entscheiden. Tatsächlich sind es Entscheidungsheuristiken, die nicht nur die Wahl des Abschlussortes, sondern auch die Entscheidungsgründe am besten vorhersagen. Diese gelernten Faustformeln im Umgang mit Versicherungen lassen sich in den vier Select Typen abbilden und erklären mit einer hohen Genauigkeit, wann und wo Kunden sich für eine Versicherungsberatung öffnen und wie sie gewonnen werden wollen.

Von den vier Select Typen nutzen Eigenständige einen Online-Abschluss mit großem Abstand am häufigsten, um ihr dominierendes Sparmotiv zu bedienen. Zu geringen Teilen lassen sich noch Optimierer, die für sich immer einen Vorteil herausarbeiten wollen, von Internetseiten und Vergleichsportalen überzeugen. Aber dies tun sie nicht nur um am Beitrag zu sparen, sie sind auch sehr digital-affin und suchen nach speziellen Vorteilen. Jedoch wählt die Mehrheit der Optimierer lieber eine persönliche Beratung, in der sie ihre Forderungen nach besonderen Leistungen oder zusätzlichem Rabatt stärker durchsetzen können. Partner und Vorsichtige sind per se sehr vermittlerorientiert, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven. Partner wollen meist alles bei einem Vermittler bündeln, um es in der laufenden Betreuung und im Schadenfall einfacher und komfortabler zu haben. Vorsichtige fühlen sich im Internet schnell überfordert und bekommen Angst etwas falsch zu machen. Eine individuelle Empfehlung eines Vermittlers nimmt Vor-sichtigen ihre Unsicherheit, was Online-Angebote bisher noch nicht schaffen.

„Versicherungsmanager und Vermittler sollten die äußerst einflussreichen Entscheidungsheuristiken ihrer Zielgruppen berücksichtigen. Nur auf junge Leute oder digital-affine Zielgruppen zu setzen, greift einfach zu kurz. Beratungs- und Serviceprozesse lassen sich mit Behavioral Economics an allen Beratungsorten wirksam optimieren. So können die Heuristiken der Zielgruppen mit passenden Beratungsprozessen und Angeboten extrem erfolgreich bedient werden“, macht Dr. Oliver Gaedeke deutlich.

Über die Marktuntersuchung

Der Vertriebswegemonitor „Kundenmonitor e-Assekuranz 2019“ umfasst eine umfangreiche Analyse der Neuabschlüsse, Vertriebswegepräferenz und Vertriebswegenutzung. Die über 80-seitige Untersuchung kann inkl. Management Summary zum Preis von 5.355 Euro inkl. der ges. Mehrwertsteuer bezogen werden. Weitere Informationen und Angebotsbedingungen für die Bestellung finden sie hier.

LINK: https://www.siriuscampus.de/2020/05/13/online-abschluesse-nehmen-leicht-zu-aber-nicht-wegen-des-alters-oder-zunehmender-digitalkompetenz/

Ansprechpartner zur Untersuchung Dr. Oliver Gaedeke & Christoph Müller oliver.gaedeke@siriuscampus.de, 0152 38 24 66 40 christoph.mueller@siriuscampus.de, 0152 38 24 66 44

Über die Sirius Campus GmbH Sirius Campus ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, dass sich auf psychologische Kundenentscheidungen in Abhängigkeit von Zielgruppen, Marken und Beratungsprozes-sen spezialisiert hat. Mit Behavioral Economics Ansätzen und den Select Typen (psychologische Entscheidertypen) berät Sirius Campus zur Optimierung von Beratungs- und Vertriebsprozessen. In Marktuntersuchungen zu aktuellen Themen und relevanten Trends ist Sirius Campus den ent-scheidenden Schritt voraus, um aus empirischen Erkenntnissen wirksame Anpacks für den Markterfolg zu realisieren.

 

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Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Technologie-Paket sorgt für Handlungsfähigkeit von Maklern in Zeiten von Covid-19

 

Die Versicherungsplattform SMART INSUR hat eine Videoberatungs-Technologie in sein Beratungs- und Analysemodul Smart Consult integriert. Dies ermöglicht die vollständig digitale Abbildung des gesamten Workflows. Partner der Plattform können so die gesamte Customer Journey vollständig online abbilden: Vom Erstkontakt über die Analyse der Versorgungslücken, die anlassbezogene und Konzeptberatung inklusive Beratungsdokumentation, den Vergleich von Tarif- und Leistungsmerkmalen bis hin zum Abschluss mit der elektronischen Unterschrift. Auch die Abwicklung des Maklermandats ist online möglich. Die Videoberatung vervollständigt das Technologie-Paket ‚Smart Remote‘, das die Geschäftsfähigkeit von Maklern in Zeiten von Covid-19 sicherstellt. Zugleich ist sie ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung der Vertriebsprozesse.

„Die Corona-Pandemie forciert Innovationen“, berichtet Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG. „Aufgrund der aktuellen Situation stellen wir unseren Partnern mit Smart View eine vollumfängliche Videoberatungslösung zur Verfügung, die auf der Technologie von Snapview basiert. Damit können Vermittler ihre Kunden ganzheitlich aus dem Homeoffice oder von unterwegs beraten. Zugleich verkürzt sich so der Vertriebszyklus. Unser Ziel war es aber, neben dieser Einzellösung einen ganzheitlichen automatisierten Prozess zu schaffen.“ Durch die Integration der Videotechnologie in die Beratungsfunktion Smart Consult kann nun ein Beratungsprozess durchgängig online durchgeführt und zugleich emotional begleitet werden. Dies umfasst u.a. die Bedarfserfassung des Kunden, die Priorisierung seiner Absicherungsthemen, Exposé-Präsentation sowie Produktauswahl und auch die Abwicklung des Maklermandats – diese Lösung ist sonst einem Maklerverwaltungsprogramm vorbehalten. „Kunde sowie Makler gewinnen so räumliche und zeitliche Flexibilität“, stellt Rex fest. „Dies wird auch in Zeiten, die nicht mehr durch Ausgangsbeschränkungen geprägt sind, vorteilhaft sein. Makler und Kunde sparen Zeit, der Vertriebszyklus beschleunigt sich.“

‚Smart Remote‘: Technologie-Paket hält Geschäftsfähigkeit in außergewöhnlichen Zeiten aufrecht und stellt Weichen für die digitale Zukunft

Aufgrund der Covid-19-Pandemie hat sich nicht nur der Alltag der Vermittler verändert, auch deren Kunden interessieren sich nun vermehrt für Online-Lösungen im Versicherungsbereich. „Für uns war dies Anlass, unter dem Namen ‚Smart Remote‘ drei Produkte zu etablieren, die die Geschäftsfähigkeit der Makler in herausfordernden Zeiten nicht nur aufrechterhält, sondern sie dank automatisierter Prozesse auch besser für die Herausforderungen der Digitalisierung rüstet“, so Rex.

Mit Smart View bietet das Unternehmen in Kooperation mit Snapview eine vollumfängliche Video-Beratung an. Es handelt sich um ein intuitiv bedienbares Technologie-Tool mit Servern in Deutschland, das keine Daten sammelt und es Maklern ermöglicht, unabhängig zu bleiben und mit ihren bisherigen Systemen das Kundengespräch zu begleiten. Smart View umfasst alle gängigen Features einer Video-Beratung: Screen-Sharing zur Präsentation, Applikationsfenster zum Austausch von Verkaufsunterlagen, Chat-Funktion und elektronische Signatur. Es gewährleistet eine hohe Qualität und erfordert bei Endkunden keine Installation. Smart View kann separat oder als Gesamtlösung mit Integration in den Beratungsprozess verwendet werden.

Smart Check ist ein weiteres, bereits eingeführtes ‚Smart-Remote‘-Produkt, das die Kommunikation mit dem Endkunden aus dem Homeoffice ermöglicht, leicht bedienbar ist und dank Automatisierung den Vertriebszyklus verkürzt, während die Abschlussquote steigt. „Mit dem Tarif-Check können Makler die vorhandenen Tarife ihrer Kunden nach Verbraucherschutzkriterien absolut objektiv und neutral bewerten“, berichtet Rex. „Maßgabe sind Kriterien u.a. der Stiftung Warentest. Das ist am Markt einzigartig.“ Unter Rückgriff auf über 12.000 Alt- und Neutarife (Basistarife jew. zzgl. einer Vielzahl von Tarifvarianten) von mehr als 350 relevanten Versicherern wird nicht nur der aktuelle Tarif bewertet. Es werden auch Optimierungsvorschläge mit oft günstigeren Prämien bei besserem Versicherungsschutz aufgezeigt. So können Vermittler dem Kundenbedürfnis nach Einsparungen im Versicherungsbereich nachkommen, ohne auf Qualität bei der Absicherung zu verzichten.

Die dritte Technologie des ‚Remote‘-Pakets ist die Prozessdigitalisierung Smart GeVo. Der vollumfängliche Dokumentenservice kommt bei sämtlichen Vertragsänderungen zum Einsatz. Er arbeitet mit Künstlicher Intelligenz und entlastet dank der Automatisierung sämtlicher Prozesse den Innendienst des Vermittlers von aufwendiger manueller Tätigkeit. So sinken Vertriebskosten während Effizienz und auch Datenqualität steigen. Der Dokumentenservice beinhaltet die automatisierte Verarbeitung von Dokumenten aus verschiedenen Quellen, die Anreicherung um wichtige Zuordnungsinformationen sowie die Zuordnung der Dokumente und das Anstoßen von Folgeprozessen. Mit der intelligenten Vertragssuche werden Geschäftsvorfälle einem Vertrag im Bestand zugeordnet. So ist die automatische Weiterverarbeitung im Ziel-MVP möglich. „Der Vermittler kann sich durch die Digitalisierung dieser Prozesse auf seine Kernkompetenz, die Kundenberatung, konzentrieren“, hält Rex fest. „So ist er auch in herausfordernden Zeiten gut aufgestellt und kann auch remote arbeiten.“ Weitere Informationen unter: smart-remote.digital

 

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Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Johannes Sczepan: “Computervirus-Gefahr ist ebenso groß wie Coronavirus.”

 

“Die nächste Pandemie könnte von einem Computervirus ausgelöst werden. Doch dagegen kann man sich mit einer Cyberversicherung absichern”, sagt Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. Er erklärt: “Über Jahre hinweg gab es ernstzunehmende Warnungen vor einer Viruspandemie, wie wir sie seit Anfang des Jahres erleben. Es wollte bloß keiner wahrhaben. Machen wir nicht denselben Fehler bei einer IT-Pandemie. Seit Jahren nimmt die Bedrohung unserer Informationstechnik durch Hacker, Viren und sonstige Computerschädlinge dramatisch zu. Davor kann man sich nicht nur technisch, sondern auch versicherungstechnisch schützen.” Der Plansecur-Chef verweist auf die Einschätzung des World Economic Forum, das in seinem aktuellen “Global Risk Report 2020” Cybercrime als das zweitgrößte Sicherheitsrisiko für die Weltwirtschaft bis zum Jahr 2030 bezeichnet.

Johannes Sczepan blickt zurück: “Seit 20 Jahren ist die Bedrohung einer IT-Pandemie real. Man mag sich an den Mai 2000 erinnern, als sich ein Computervirus namens ‘I love you’ binnen weniger Stunden per E-Mail weltweit exponentiell verbreitete. Der damalige Schaden wurde auf mehr als 10 Mrd. Dollar geschätzt. Im Mai 2017 nahm die bis heute größte Warnung an die digitale Gesellschaft ihren Lauf. Unter dem Namen ‘WannaCry’ startete damals ein globaler Cyberangriff, bei dem über 230.000 Computer in 150 Ländern infiziert wurden. Man muss schon sehr blauäugig sein, um die Gefahr einer IT-Pandemie nicht ebenso ernst zu nehmen wie die aktuelle Krise.”

Der Plansecur-Chef gibt zu bedenken, dass “in unserer modernen Gesellschaft ohne IT nichts mehr funktioniert.” Die aktuelle Pandemie habe viele Firmen zu Betriebsschließungen gezwungen. Bei einer IT-Pandemie könnte über den eigenen Betriebsausfall hinausgehend die Haftung für andere im Raum stehen, etwa wenn ein Unternehmen unabsichtlich selbst zur Verbreitung eines Computervirus beiträgt. “Eine Cyberversicherung sollte unbedingt Haftpflichtansprüche sowie Eigenschäden und Kostenpositionen umfassend abdecken. Entscheidend ist im Schadenfall eine schnelle Verfügbarkeit (24/7) von IT-Spezialisten und Datenschutzexperten”, sagt Johannes Sczepan.

“Das Bundeskriminalamt hat schon 2018 rund 360.000 Fälle von Computerkriminalität in Deutschland gezählt. Doch das dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Die Dunkelziffer wird um ein Vielfaches höher vermutet”, warnt der Plansecur-Geschäftsführer davor, die Gefahr einer IT-Infektion für den eigenen Betrieb nicht ernst zu nehmen. Johannes Sczepan: “Man kann wohl mit Sicherheit sagen, dass eine IT-Pandemie bevorsteht. Wir wissen nur noch nicht, wann.”

 

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Nicole Battistini-Kohler steigt zum General Counsel auf. Sie kam vor zwei Jahren als Head of Legal.

 

Als neuer General Counsel verantwortet sie ab sofort alle Recht- und Compliance-Themen bei xbAV. „Für die bestmögliche Zusammenarbeit mit unseren Versicherungskunden brauchen wir als Insurtech-Unternehmen eine führende Legal-Abteilung“, sagt Malte Dummel, CFO bei xbAV. „Nicole hat in zwei Jahren unsere Rechtsabteilung strategisch vorangetrieben. Ihr herausragendes rechtliches und wirtschaftliches Know-how tragen maßgeblich zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens bei. Die Beförderung zum General Counsel ist die logische Konsequenz und freut mich ganz persönlich.“

Nicole Battistini-Kohler kam im Juni 2018 als Head of Legal zu xbAV. Davor war sie sechs Jahre Partnerin bei Taylor Wessing und davor als Rechtsanwältin in verschiedenen Wirtschaftskanzleien in München, Zürich und Basel tätig. Zuletzt hat sie das Datenschutzteam des US-Konzerns DaVita in Deutschland geleitet.

Die xbAV-Plattform macht Altersvorsorge für alle einfach. Aktuell nutzen mehr als 40 Lebensversicherer und Vertriebsorganisationen, über 11.000 Vermittler und mehr als 3.000 mittelständische Unternehmen die xbAV-Plattform.

 

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Das Landgericht (LG) Mannheim hat in einem einstweiligen Verfügungsverfahren (Urteil vom 29. April 2020 – 11 O 66/20) – soweit hier bekannt – als erstes Gericht die Rechtsauffassung von Wirth-Rechtsanwälte zu einigen Problemen bei den Betriebsschließungsfällen bestätigt.

 

In dem einstweiligen Verfügungsverfahren verlangte die Klägerin – Betreiberin von 3 Hotels – Zahlung aus der bestehenden Betriebsschließungsversicherung. Aufgrund der epidemischen Ausbreitung des Corona-Virus waren behördliche Regelungen getroffen worden, welche unter anderem den Betrieb von Hotels und Gaststätten betrafen. Per Allgemeinverfügung wurde für alle 3 Hotels untersagt, touristische Übernachtungen anzubieten.  Nichttouristische Übernachtungen konnten zwar weiter angeboten werden. Die Hotels wurden dennoch geschlossen, da nichttouristische Übernachtungen regelmäßig nur in einem verschwindend geringen Umfang stattfanden. Ebenso wenig stand der vollständigen Schließung die theoretische Möglichkeit entgegen, dass Außer-Haus-Lieferungen durch die Hotelrestaurants hätten angeboten werden könnte. Dies wäre vor dem Hintergrund der Personalstruktur und der Ausrichtung einer Hotelgastronomie wirtschaftlich unsinnig gewesen.

Das Gericht entschied zwar im Ergebnis vorläufig gegen die Klägerin, da die Anspruchshöhe nicht hinreichend dargelegt werden konnte und es auch an einem sogenannten Verfügungsgrund mangelte. Unabhängig davon fand das Gericht zu typischen Ablehnungsgründen vieler Versicherer klare Worte.

Das Gericht begründet ausführlich seine zustimmende Ansicht dazu, dass der Klägerin grundsätzlich aus den bestehenden Betriebsunterbrechungsversicherungen jeweils ein Anspruch auf die vereinbarte Versicherungsleistung zusteht.

Das Gericht stellt klar, dass eine individuelle Schließungsverfügung für die einzelnen Hotels nicht erforderlich war. Der theoretisch mögliche Minimalbetrieb mit Geschäftsreisenden und Gastronomie-Take-Away- oder Lieferservice stehe dem nicht im Wege. Ein Teilschließung reichte aus. Letztlich handelte es sich klar um einen faktische Schließung. Eine solche sei von der betreffenden Versicherungsbedingung umfasst, auch wenn das nicht eindeutig so darin zu finden sei.  „Es liegt eine bedingungsgemäß versicherte faktische Betriebsschließung vor.“, heißt es in den Urteilsgründen. Maßstab der Auslegung der Versicherungsbedingungen sei, wie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse die jeweilige Klausel bei verständiger Würdigung, aufmerksamer Durchsicht und Berücksichtigung des erkennbaren Zusammenhangs verstehen muss. „Verbleibende Zweifel gehen zu Lasten der Versicherer, sagt das Gericht in aller Deutlichkeit. Etwas, was wir seit Beginn der Debatte auch regelmäßig herausstellen und was sich auch auf reine Gastronomiebetriebe zwanglos übertragen lässt.“, so Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing von Wirth-Rechtsanwälte.

Auch mit dem häufig von Versicherern bei den Ablehnungen vorgetragenen Argument, dass unter Bezug auf das Infektionsschutzgesetz (IfSG) bei Vertragsschluss unbekannte Erreger, wie aktuell Covid-19, nicht vom Versicherungsschutz umfasst seien, setzt sich das LG auseinander. Da der Versicherer es selbst in der Hand hatte, einen eindeutig abschließenden Katalog der Erreger aufzunehmen, sei auch Covid-19 von der – regelmäßig – dynamischen Bezugnahme auf die Paragrafen 6 und 7 des IfSG umfasst, wie dies in den streitigen Bedingungen auch der Fall war.

„Damit liegt eine erste Entscheidung klar zugunsten des betroffenen Hotel- und Gastronomiegewerbes vor. Die eindeutigen Worte des Gerichts zu den Argumenten vieler Versicherer zeigen, was wir schon von Beginn dieser ganzen Diskussion gesagt haben: In den allermeisten Fällen besteht bedingungsgemäß Versicherungsschutz und die peinlichen Zahlungsangebote von 10, 15 Prozent, fußend auf dem bayerischen Kompromiss, sind ein schlechter Versuch.“ so Strübing, der eine Vielzahl von Betroffenen vertritt.

Auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) hat seinen Mitgliedern bereits empfohlen, ihre Ansprüche zu wahren. Es wird geschädigten Unternehmen dringend geraten, die Ablehnungen oder auch vermeintliche Kulanzangebote der Versicherer fachkundig prüfen zu lassen.

Weitere Informationen für betroffene Gewerbetreibende, u.a. eine FAQ-Liste, finden Sie auf der Startseite von Wirth-Rechtsanwälte. Ansprechpartner zu dieser Meldung: Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing, LL.M. struebing@wirth-rae.de

 

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Am 27. Mai 2020 findet im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages die Öffentliche Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler und Honorar-Finanzanlagenberater auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht“ (BT-Drucksache 19/18794) statt. Neben anderen ist der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW dort auf Vorschlag der FDP-Fraktion geladen.

„Wir haben viele objektiv überzeugende Fakten gegen das Gesetzesvorhaben und für eine bundeseinheitliche IHK-Aufsicht über die unabhängigen Finanzdienstleister. Gut zu wissen, dass wir inzwischen auch mit äußerst klaren Stellungnahmen den Nationalen Normenkontrollrat und den Finanz- und den Wirtschaftsausschuss des Bundesrates 1:1 argumentativ bei uns wissen.“ so der Geschäftsführende Vorstand des AfW, Norman Wirth.

Weiterhin geladen sind zu der Anhörung u.a. Prof. Dr. Matthias Beenken, der VOTUM Verband, der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. und Vertreter der Deutschen Kreditwirtschaft. Obwohl das Gesetzesvorhaben im Koalitionsvertrag verankert ist, gibt es erheblichen Widerstand dagegen auch aus großen Teilen der CDU/CSU und der FDP und zunehmend auch der SPD.

Nach einer Umfrage des AfW würden die zusätzlichen Kosten für die betroffenen mittelständischen Gewerbetreibenden dazu führen, dass ca. 50 % der unabhängigen Finanzdienstleister ihrer Tätigkeit für die Kunden einstellen würden. Näheres dazu HIER . https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de/presse/dramatischer-schwund-bei-unabhaengigen-finanzdienstleister-durch-bafin-aufsicht/

Entgegen der im Gesetzesentwurf prognostizierten Kosten von 985 Euro rechnet der AfW mit mindestens 4000 Euro jährlicher Kosten für den einzelnen Gewerbetreibenden. Näheres dazu HIER . https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de/presse/explodierende-kosten-fuer-gewerbetreibende-durch-bafin-aufsicht/

Die Stellungnahme des Normenkontrollrates, der Ausschüsse des Bundesrates und des AfW finden Sie HIER . https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de/agenda/bafin-aufsicht-fuer-%c2%a7-34f-vermittler-innen-wenden-sie-sich-an-ihren-bundestagsabgeordneten-jetzt/

„Die SPD muss sich fragen lassen, warum sie – im irritierenden Schulterschluss mit dem Bankenverband  – den Bankenvertrieb mit seinen Verkaufsvorgaben einer unabhängigen Finanzberatung vorzieht. Die Aufsicht insbesondere der IHKen hat sich bewährt und es gibt keinen objektiv belastbaren Grund für dieses exorbitant teure, mittelstandsfeindliche und verbraucherschädliche Vorhaben. Letztlich betrifft das Vorhaben zudem mittelbar auch die unabhängigen Versicherungsmakler, denen als nächsten ein solch arbeitsplatzvernichtender Schritt drohen würde.“ so Wirth weiter.

 

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