Optimierte BU-Produkte und optimierter GrundSchutz+ mit maximaler Flexibilität durch easilife

 

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. geht zum 1. Juli 2020 mit ihrem neuen ganzheitlichen Konzept zur Einkommensabsicherung easi an den Start. easi verbindet attraktive biometrische Produkte mit einem neuen Service-Angebot für Vermittler. So erfahren die bestehenden Stuttgarter Produkte BU PLUS und Grundschutz+ eine umfassende Überarbeitung. Ergänzend führt Die Stuttgarter erstmals Lösungen für Kinder und Schüler ein. Alle Produkte bieten eine Vielzahl von Absicherungsvarianten und können mit dem innovativen Ansatz easilife auch während der Vertragslaufzeit an sich verändernde Lebensumstände angepasst werden. Für Vermittler schnürt Die Stuttgarter im Rahmen von easi zudem ein attraktives Service-Paket. Kostenlose Webinare und ein einzigartiges Themenportal vermitteln ab Juli neben Produktwissen auch kontinuierlich News und Trends rund um die Einkommensabsicherung.

Optimierung des Biometrie-Angebots

Mit der Einführung von easi setzt Die Stuttgarter ihre Produkte BU PLUS und GrundSchutz+ neu auf. Die BU-Tarife wurden dabei grundlegend überarbeitet und signifikant im Preis optimiert. „Unsere neuen BU-Tarife zielen auf ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis mit einer soliden Kalkulationsgrundlage. Auch für die Zukunft arbeiten wir intensiv daran, dass keine Beitragsanpassungen notwendig werden“, erläutert Klaus-Peter Klapper, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Biometrie, Nicht-Leben und Weiterbildung der Stuttgarter. Im GrundSchutz+ hat Die Stuttgarter bei nahezu unverändertem Pricing 16 der 23 Leistungsauslöser verbessert.

Absicherung während des gesamten Berufslebens durch easilife

Mit easilife setzt Die Stuttgarter auf eine maximale Flexibilität ihrer Biometrie-Produkte. Sie können sowohl beim Abschluss passgenau abgestimmt als auch während der Vertragslaufzeit an sich ändernde Lebensumstände angepasst werden. easilife beinhaltet für den GrundSchutz+ eine Wechseloption in die Berufsunfähigkeitsversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung. Für die BU PLUS ist eine Berufswechseloption vorgesehen. Weitere Bausteine von easilife sind eine mögliche Erhöhung des Versicherungsschutzes ohne erneute Gesundheitsprüfung, eine unkomplizierte Überbrückung von Zahlungsschwierigkeiten und eine Anpassungsoption bei Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters.

Neue Lösungen für Kinder und Schüler

Erstmals führt Die Stuttgarter im Rahmen von easi auch biometrische Lösungen für junge Zielgruppen ein. Ab dem 1. Juli sind die BU PLUS für Schüler ab 10 Jahren und der GrundSchutz+ für Kinder ab 5 Jahren erhältlich. Neben der Flexibilität während der Vertragslaufzeit durch easilife zeichnet beide Produkte eine im Markt einzigartige optionale Beitragsbefreiung bei Tod des Versorgers aus. Hierdurch bleibt der Versicherungsschutz des Kindes weiter bestehen, auch wenn der Versorger frühzeitig verstirbt. Die Stuttgarter übernimmt in diesem Fall die Beitragszahlungen. „Eine Einkommensabsicherung sollte auch schon in jungen Jahren in Betracht gezogen werden. Mit easi ermöglichen wir einen passgenauen Abschluss und die notwendige Flexibilität auch für lange Vertragslaufzeiten“, betont Klaus-Peter Klapper.

Neues Service-Angebot rund um die Einkommensabsicherung

Das ganzheitliche Konzept von easi umfasst auch umfassende Service- und Informationsangebote für Vermittler. Zum Produktlaunch im Juli startet Die Stuttgarter eine Webinar-Reihe u.a. mit Klaus-Peter Klapper oder Alexander Schrehardt, Buchautor, Fachjournalist und Experte für Vorsorgeprodukte zur Einkommensabsicherung. Weitere Informationen und Anmeldung unter easikommt.stuttgarter.de. Ebenfalls im Juli launcht Die Stuttgarter das erste Themenportal rund um die Einkommensabsicherung. Dem ganzheitlichen Ansatz von easi entsprechend finden Vermittler hier künftig neben Produktinformationen auch News und Trends, Weiterbildungsangebote, Expertenmeinungen und Verkaufshilfen.

 

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Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Mit der Corona-Krise gerieten insbesondere unzählige Hotels und Restaurant aber auch Kitabetreiber, Handwerker, Ladenbetreiber und viele andere Gewerbebetriebe in existentielle finanzielle Not.

 

Viele hatten für diesen Fall mit einer Betriebsschließungsversicherung vorgesorgt. Bekanntermaßen lehnten jedoch viele Versicherer die Übernahme der Versicherungsleistung ab, unterbreiteten Zahlungsangebote, die in vielen Fällen inakzeptabel waren oder drohten mit der Kündigung der Versicherungspolice. Wirth-Rechtsanwälte bearbeitet inzwischen eine Vielzahl dieser Fälle.

Wie viele andere Versicherungsgesellschaften bot auch die Mannheimer Versicherung AG ihren Kunden bereits kurz nach den angeordneten Schließungen ohne Anerkennung einer Rechtspflicht eine Zahlung von 15 % der Versicherungsleistung an. Dies basierte auf dem sogenannten bayerischen Kompromiss, der zwischen der Bayerischen Landesregierung, einigen Versicherern und dem Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) Bayern abgeschlossen wurde.

Aktuell kündigt nun die Mannheimer Versicherung AG Kunden, die dem 15 %-Angebot nicht zugestimmt haben, außerordentlich fristlos die Versicherungsverträge. Problematisch ist dabei unter anderem, dass die außerordentliche Kündigung den gesamten Versicherungsvertrag umfasst, der in vielen Fällen auch andere „Bausteine“, enthält. Einen genauen Kündigungsgrund nennt die Mannheimer nicht, sondern führt nur aus, dass sie die „Schadenmeldung (…) zum Anlass“ nimmt, nun die außerordentliche Kündigung auszusprechen.

Damit kündigt sie den Versicherungsvertrag nach § 92 Abs. 1 Versicherungsvertragsgesetz (VVG). Dieses Vorgehen der Mannheimer Versicherungs-AG ist deswegen bemerkenswert, weil diese Vorschrift eine außerordentliche Kündigung nur bei Eintritt des Versicherungsfalls zulässt. Während die Mannheimer Versicherung AG also ursprünglich das 15 %-„Kulanz“-Angbot noch mit dem Worten angeboten hat, dass eine „Entschädigung aus dem Versicherungsvertrag nicht gegeben“ sei, geht sie für die außerordentliche fristlose Kündigung gerade von einem „eingetretenen Versicherungsfall“ aus. „Das ist widersprüchliches und kundenschädigendes Verhalten und die Mannheimer muss sich vorhalten lassen, hier klar gegen das Gesetz zu verstoßen. Nach § 1 a VVG sind Versicherer verpflichtet, gegenüber ihren Kunden stets ehrlich, redlich und professionell in deren bestmöglichen Interesse zu handeln. Das ist hier nicht zu erkennen.“, so Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing von Wirth-Rechtsanwälte.

Die Mannheimer Versicherung AG bringt ihre Kunden und deren Versicherungsmakler damit in eine sehr schwierige Situation. Zwar steht zu erwarten, dass Gerichte zukünftig diese Kündigung als unwirksam ansehen werden. Die Kunden stehen jedoch vor dem Problem, dass die Mannheimer Versicherung AG, gestützt auf ihre außerordentliche Kündigung, zukünftig jeglichen Versicherungsschutz aus den Verträgen verweigern wird und müssen zur Vermeidung von Deckungslücken vorsorglich schnell reagieren.

„Wir empfehlen Versicherungsvermittlern in diesen Fällen höchstvorsorglich, sich kurzfristig um einen neuen Versicherungsschutz für Ihre Kunden zu bemühen. Anderenfalls drohen Deckungslücken und damit auch Haftungsrisiken.“ so Strübing ergänzend.

 

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Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Krisenzeiten bieten besondere Wachstumschancen. blau direkt empfiehlt Wachstum durch Bestandszukäufe.

 

Kleinere Makler leiden besonders unter der Corona-Krise. Ihre Betriebe sind weniger skalierbar und oft fehlen regelmäßige Bestandseinnahmen, um ausfallende Abschlusscourtagen ausgleichen zu können. Bei blau direkt sieht man Krisenzeiten jedoch auch als Chancen-Zeiten. „Wenn eine große Zahl kleinerer Makler aufgibt, bietet sich die Chance durch gezielten Bestandskauf seine eigene Geschäftsbasis zu vergrößern“, weiß Dirk Henkies, der sich als Ruhestandsexperte auf den Bestandszukauf spezialisiert hat und über maklerrente.de im kostenlosen Ruhestandsgespräch zum Bestandsverkauf berät. „Über die maklerrente.de kauft blau direkt seit geraumer Zeit gezielt Bestände von Maklern hinzu. Damit erzielen wir hervorragende Renditen.“

Die Krise müsse nicht zu einem Preisverfall für verkaufswillige Makler führen, nur weil mehr Makler aufgäben und ihre Bestände anböten. Vielmehr böte sich die Chance, für Makler überhaupt einen verkaufswilligen Kollegen zu finden.

„Hinzu kommt, dass die Finanzierung eines Zukaufs aktuell leichter ist denn je.“ Ob ein Bestandsauf lukrativ sei, hänge vor allem davon ab, diesen professionell abzuwickeln. Das größte Risiko sei dabei nicht einmal einen zu hohen Preis zu bezahlen, sondern die Arbeit zu unterschätzen, die eine Übernahme mache. „Günstig wird ein Bestandskauf nicht durch exzessives Drücken des Preises, sondern dadurch, dass man ihn effizient durchführt“, meint Bestandskauf-Spezialist Tino Scraback. Scraback hat bereits rund 35 Bestände erworben, erzielt nach eigenen Angaben Renditen von über 30 %. Er weiß: „Das meiste Geld versenken Kollegen, weil sie den Kauf so organisieren, dass sie im Nachgang Jahre brauchen, bis die Übernahme verarbeitet ist und Geld einbringt.“

Dabei seien Bestandsübernahmen richtig durchgeführt nicht nur lukrativ, sondern auch der schnellste Weg zu Wachstum. „Ein erheblicher Teil unseres Wachstums beruht auf Maklerkollegen, die ihre Bestandszukäufe zu blau direkt in die Verwaltung geben“, freut sich Henkies. Da läge es nahe, möglichst viele Partner zum erfolgreichen Bestandskauf zu motivieren.

Um die Partner zu unterstützen, bietet blau direkt seinen Partner ab sofort eine ganz besondere Qualifizierungsmaßnahme an. Interaktive Videos werden 12 Monate lang mit wöchentlichen Videokonferenzen begleitet, in denen zwei Experten zu Fragen und Problemen Rede und Antwort stehen. Mit Tino Scraback und Daniel Seeger hat der Lübecker Maklerpool gleich zwei Spezialisten für diese besondere Maßnahme gewinnen können. „Wer ernsthaft über einen Bestandskauf nachdenkt, kann hier richtig sparen, denn alle anwaltlich geprüften, notwendigen Unterlagen, sowie zahlreiche Leitfäden, sind in dem Angebot bereits enthalten“, verrät Tino Scraback.

Das neu entwickelte Angebot steht auch Maklern zur Verfügung, die noch keine Partner von blau direkt sind. Allerdings werden Partnern des Pools deutliche Preisvorteile geboten. Unter blaudirekt.versicherungsbestand-kaufen.de können sich Makler umfassend über das neue Angebot informieren.

Der Ruhestandsexperte Dirk Henkies steht für erste Ruhestands- und Strategiegespräche zur Verfügung. „In den Gesprächen werden bereits die ersten Weichen gestellt und herausgearbeitet, wo die interessantesten Potenziale liegen.

Ein Erstgespräch kann jeder unter www.maklerrente.de/kontakt vereinbaren“, so Dirk Henkies. „Ist der Bestand zu klein oder die Vertragsdichte zu gering, kann jeder Makler auch kleinere Bestände leicht aufwerten und ausbauen. Wir zeigen gemeinsam mit Tino, wie das geht.“

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

früher war nicht alles besser, aber manches schon.

Früher, als ich in der PKV Vermittlung und Beratung angefangen habe (gar nicht so lange her), gab es auch schon Beitragszuschläge oder Risikozuschläge, wie sie genannt werden. Damals (wirklich gar nicht so lange her) ? waren solche Zuschläge eher eine Seltenheit. Man brauchte die, wenn man jemanden versichern wollte, der einfach zu Normalkonditionen nicht aufgenommen werden konnte.

Heute, nach über 1000 selbst vermittelten PKV Verträgen und über 20 Jahre später, kommt es mir so vor, als seien Zuschläge keine Ausnahme mehr, sondern die Regel. Warum ist das so? Werden alle Menschen immer kränker?

Ich denke nicht. Ich denke, dass die Rosinenpickerei in der PKV immer heftiger wird. Alle wollen den Top-gesunden 20-30 -jährigen versichern, der (Achtung, es wird etwas flach) einen möglichst deutsch-klingenden Namen haben soll, eine Deutsche Vorversicherung haben muss, immer gesund sein muss, niemals krank gewesen sein darf und vor allem auch niemals krank sein wird.

Und man will in der PKV ja schließlich auch Geld verdienen. Und da sind solche Zuschläge eine lukrative Zusatzeinnahme. Einmal gehustet vor 2 Jahren? Gleich mal 10% Beitragszuschlag…

Mir, als erfolgreichem Vermittler, kommt es wirklich oft so vor. Und dann gibt es noch Gesellschaften, die dem Vermittler diesen Zusatzaufwand nicht einmal vergüten.

Was lesen wir immer öfter sind die Gründe für Ausfälle von Arbeitskräften? Ja. Immer mehr psychische Gründe für Berufsunfähigkeiten und Ausfällen aufgrund Krankheit. Immer weniger rein körperliche Gründe. Warum? Ganz einfach: Der Druck auf jeden Einzelnen nimmt in unserer teils erbarmungslosen Leistungsgesellschaft immer mehr zu.

Die Folge: Menschen bekommen Burnout, manchmal sogar Depressionen.

Erfreulicherweise lassen sich manche Menschen helfen, die Hilfe benötigen und gehen beispielsweise bei Mobbing am Arbeitsplatz oder beruflicher Überlastung (Stichwort: Burnout) zum Therapeuten und lassen sich HELFEN. Klingt doch gut.

Aaaber: Nun, wenn ein solcher Mensch eine Private Krankenversicherung haben möchte, wird er/ sie eine Überraschung erleben. Keine PKV wird ihn/ sie aufnehmen. Warum? Weil alle gleich befürchten, dass der Mensch, der mal vor 2-3 Jahren eine Therapie hatte, sich direkt vor den nächsten Zug wirft und NICHT dabei umkommt. Denn dann verursacht er / sie ja Kosten. (Sorry für den Sarkasmus, ich bin aber sicher jeder PKV Profi kennt das). Und Kosten mag die PKV nicht.

Oder er / sie geht eventuell irgendwann nochmal zu einer Therapie. Da gibt´s ja auch Untersuchungen, dass Menschen, die einmal erfolgreich bei einer Therapie waren, diese wahrscheinlich irgendwann mal wiederholen. Das kostet ja auch Geld. Ein Therapeut will ja bezahlt werden.

Die letzten 25 Jahren herrscht hier absoluter Stillstand in der PKV Landschaft. Einmal therapiert, weil es gut und wichtig und auch medizinisch notwendig war und dann aber als Dankeschön für immer und ewig gebrandmarkt für die PKV?

Die PKV sollte eine gute und sichere Alternative zum GKV System sein für die, die den Zugang hierzu überhaupt haben. Und seitdem die Versicherungspflichtgrenze hochgeschraubt wurde, sind das ja eigentlich nicht mehr so viele.

Diese Rosinenpickerei ist sehr schade, denn die PKV nimmt sich dadurch selbst ihr Potenzial weg. Wenn diese Rosinenpickerei so weitergeht, wen können wir dann überhaupt noch versichern? Dass wir immer älter werden und dabei tendenziell nicht gesünder, muss eigentlich klar sein.

Scheinbar will man davon in der PKV Landschaft nichts wissen. Ich war und bin ein Fan der Privaten Krankenversicherung und sie tut mir angesichts solcher Entwicklungen leid. Wer in der PKV heute noch sehr aktiv ist, dem tut es als Vermittler und Berater einfach weh, wenn er seinem, Kunden sagen muss: „Wir haben leider eine Ablehnung“.

Bleibt zu hoffen, dass sich das irgendwann ändert und ein Umdenken stattfindet. Denn so geben die PKV’n noch Wasser auf die Mühlen derjenigen, die die Bürgerversicherung irgendwann doch wollen.

Und durch Corona denken die Menschen eben nicht gerade daran, sich eine neue Krankenversicherung zuzulegen. Da hat man andere Sorgen. Der Markt stagniert und ist rückläufig.

Was werden die PKV´n sich einfallen lassen? Gibt es Mut zur Innovation?

Ich bin gespannt.

 

Ihr Martin Zöller

 

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Martin Zöller, Straße zur Rudolfshöhe 5/1, 72631 Aichtal, Tel: 07127/ 980 17 87,  www.pkv-kosten-vergleich.de

Die DKM – Traditionsmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft – wird in diesem Jahr neue Wege gehen.

 

Die für Ende Oktober in Dortmund geplante Veranstaltung ist abgesagt. Stattdessen trifft sich die Branche ganze 4 Tage – vom 26. bis 29. Oktober 2020 – unter dem Motto „digital.persönlich“ auf einer virtuellen DKM. Eine besondere Premiere, die die Vorzüge der DKM – Wissen, Netzwerk und Marktplatz – auch digital erlebbar macht.

Die für den 27. bis 29. Oktober 2020 geplante DKM wird aufgrund der Corona-Krise abgesagt. Die DKM ist die Plattform für den unabhängigen Vertrieb der Finanz- und Versicherungswirtschaft und gilt als Innovationsmotor der Branche. Zahlreiche Aussteller hatten sich bereits für die 24. Auflage der Leitmesse angemeldet.

„Wir sind voller Vorfreude in dieses DKM-Jahr gestartet. Neue Formate und Konzepte versprachen eine Top-Messe. Umso schwerer ist uns nun die Entscheidung für die Absage der DKM 2020 – wie wir sie alle kennen – gefallen“, erklärt Konrad Schmidt, Geschäftsführer des DKM-Veranstalters bbg Betriebsberatungs GmbH.

„Die umfangreichen Auflagen für die Durchführung von Messen lassen sich nicht mit dem Sinn und Zweck einer DKM als Netzwerkplattform für die Branche in Einklang bringen. Zusätzlich zu den Auflagen besteht das unkalkulierbare Risiko, dass es bei steigenden Infektionszahlen oder auch nur bei einer lokalen Überschreitung von Grenzwerten kurzfristig zu einem Verbot von Großveranstaltungen kommen kann. Planungssicherheit für alle Beteiligten ist aber für eine zuverlässige Messevorbereitung unabdingbar“, so Konrad Schmidt.

Weiter betont Schmidt: „Die Entscheidung wird auch vom Feedback zahlreicher Aussteller gestützt. Und natürlich liegt unser Augenmerk auf der Sicherheit und Gesundheit der gesamten DKM-Familie – Besucher, Aussteller, Veranstaltungsteam.“

Digital und dennoch persönlich

Besucher und Aussteller sollten den DKM-Termin Ende Oktobe dennoch im Kalender freihalten. Die DKM findet in diesem Jahr nämlich unter dem Motto „digital.persönlich“ vom 26. bis 29. Oktober 2020 im virtuellen Raum statt. Jochen Leiber, Vertriebsleiter beim DKM-Veranstalter, erläutert das neue Konzept: „Wir werden den virtuellen Raum mit den Mehrwerten der DKM verknüpfen. Netzwerk, Weiterbildung, Trends und Impulse sind auch auf unserer digitalen DKM für Besucher und Aussteller erlebbar.“

4 Tage Interaktion und Live-Events

„Neben den verschiedenen Vortragsformaten richten wir unser Augenmerk auf den sogenannten ‚digitalen Handschlag‘. Geplante und spontane persönliche Gespräche sind ebenso möglich wie kleine Gesprächsrunden. Mit dem Service Match-Making können Teilnehmer neue Gesprächspartner finden und sich somit fachlich auf Augenhöhe austauschen. Live-Vorträge werden durch interaktive Tools ergänzt, sodass sich Zuschauer aktiv in Diskussionsrunden einbringen können“, erklärt der Vertriebsleiter das neue Format.

Digitale Transformation

Die DKM 2020 wird also digital und dennoch persönlich. DKM-Chef Konrad Schmidt betont jedoch, dass seiner Ansicht nach das persönliche Gespräch nach wie vor durch nichts zu ersetzen sei, mit der digitalen DKM nun aber aufgrund der Umstände ein optimaler Kompromiss gefunden wurde. „Ich freue mich bereits heute auf den persönlichen Austausch mit Besuchern und Ausstellern auf der DKM 2021 in Dortmund. Vom 26. bis 28. Oktober 2021 findet die Leitmesse wieder als Präsenzveranstaltung in Dortmund statt. Sicherlich werden wir die Erfahrungen der diesjährigen DKM auch in die zukünftigen Messekonzepte einfließen lassen. Die auf der DKM vielbeschriebene digitale Transformation unserer Branche wird also auch Einzug in das zukünftige Messekonzept halten“, so Konrad Schmidt abschließend.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2019 konnte die DKM in Dortmund über 17.000 Teilnehmer und über 350 Aussteller begrüßen. Aufgrund der Corona-Krise findet die DKM 2020 als digitales Event statt. Die DKM 2021 ist vom 26. bis 28. Oktober 2021 in Dortmund geplant.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Die ausreichende Finanzierung des eigenen Ruhestands ist für jeden Bürger eine Problemstellung, der man sich stellen sollte.

 

Das Einkommen im dritten Lebensabschnitt kann sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzen. Eine Rentenversicherung stellt eine bewährte, sichere Lösung dar und sollte in keinem Ruhestandskonzept fehlen.

Rentenversicherungen bieten verschiedene Vorteile, die kein anderes Instrument zur Altersvorsorge sonst noch aufweisen kann. Eine garantierte lebenslange Rentenzahlung, ganz egal wie lange die versicherte Person lebt, ist sicher die wichtigste. Aber auch die steuerliche Bevorzugung privater Rentenverträge gegenüber anderen Sparformen ist ein Pluspunkt, den man im Geldbeutel spüren wird. Inzwischen gibt es verschiedenste Arten von Rentenversicherungen und damit für das Sicherheitsbedürfnis eines jeden Kunden auch eine passende Produktvariante.

Bei der jüngsten Befragung der VEMA-Makler wurden nach deren Favoriten bei klassischen bzw. klassiknahen Rentenversicherungen, Indexpolicen, Fondspolicen mit und ohne Garantie gefragt.

Bei den klassischen bzw. klassiknahen Tarifen dominierten:

  1. Allianz (31,77 % der abgegebenen Nennungen)
  2. Alte Leipziger (17,74 %)
  3. Volkswohl Bund (11,14 %)

Zu dieser Rentenvariante wurden 917 Bewertungen abgegeben.

Bei den Indexpolicen bevorzugen VEMA-Makler:

  1. Allianz (36,52 %)
  2. Stuttgarter (15,82 %)
  3. Volkswohl Bund (13,87 %)

Zu dieser Rentenvariante wurden 512 Bewertungen abgegeben.

Bei den Fondspolicen mit Garantie landeten diese Anbieter auf dem Treppchen:

  1. Allianz (17,41 %)
  2. Alte Leipziger (17,15 %)
  3. Canada Life (11,39 %)

Zu dieser Rentenvariante wurden 764 Bewertungen abgegeben.

Bei den Fondspolicen ohne Garantie sind dies die wichtigsten Anbieter:

  1. Alte Leipziger (18,43 %)
  2. Allianz (13,78 %)
  3. Condor (11,22 %)

Zu dieser Rentenvariante wurden 624 Bewertungen abgegeben.

Da die VEMA-Fondspolice erst seit Kurzem im Angebot der Genossenschaft war, wurde sie ausdrücklich nicht in die Umfrage mit einbezogen.

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Gemeinsam mehr bewegen: mit Abstand Richtung „neue Normalität“

 

Die germanBroker.net AG (gBnet) macht als erster Maklerverbund einen großen Schritt in die neue Normalität während der anhaltenden Corona-Krise. In Zeiten boomender Online-Konferenzen bietet gBnet seinen Partnern Mitte Juni eine Präsenzveranstaltung in Hagen an, dem Geschäftssitz des Dienstleisters.

Die „Kompetenztage Personenversicherung“, ein etabliertes Tagungsformat aus dem Hause gBnet, leben gerade vom persönlichen Austausch zwischen den Partnermaklern, Versicherern, hochkarätigen externen Referenten sowie dem gBnet-Team. Aufgrund der mittlerweile stabilisierten Lage in Bezug auf Corona hat sich der Maklerverbund dazu entschlossen, die Veranstaltung durchzuführen – als erste Präsenzveranstaltung nach dem harten Lockdown.

„Gemeinsam und schrittweise möchten wir zusammen mit unseren Partnern in die neue Normalität kommen und laden unter besonderen Rahmenbedingungen zu dieser Tagung ein. Diese Entscheidung kann durchaus als positives Signal, als Impuls in den Markt verstanden werden“, so Vorstand Hartmut Goebel.

Eine Vorab-Umfrage hatte ergeben, dass Zuspruch auf Seiten der Partnermakler vorhanden war. So hat der Maklerverbund jetzt die Initiative ergriffen und geht mutig, aber verantwortlich voran. Die Planung erfolgt in enger Abstimmung mit dem renommierten Tagungshotel ARCADEON, langjähriger Partner der gBnet. „Wir setzen uns selbstverständlich sensibel mit den aktuellen Corona-Rahmenbedingungen auseinander und klären alle notwendigen Sicherheitsfragen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis ins letzte Detail“, erläutert Goebel weiter. So werden die strengen Hygiene- und Sicherheitsregeln nach den geltenden behördlichen Vorgaben eingehalten, z. B. durch feste Sitzplatznummern, die Ausgabe von Mund-Nasen-Schutzmasken sowie Desinfektionsgel pro Teilnehmerin und Teilnehmer. Ein Konzept, das auch das Hagener Ordnungsamt überzeugt hat!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

350 Berufe günstiger – einzigartiges Recht auf Berufswechselprüfung

 

Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. hat ihre vielfach ausgezeichnete Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) noch einmal deutlich verbessert und an die sich verändernden Lebens- und Arbeitswelten angepasst. Für viele Berufe bietet

die neue BU modern noch attraktivere Prämien. Außerdem gibt es ein marktweit einmalig ausgestaltetes Recht auf Berufswechselprüfung, eine kundenfreundliche Lösung für Teilzeitbeschäftigte sowie einen verlängerten Anspruch auf Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit.

Die neue Berufsgruppe A 0 ermöglicht für viele akademische Berufe noch günstigere Prämien. Und auch Facharbeiter profitieren vom neu geordneten Berufskatalog. Insgesamt sind jetzt rund 350 Berufe preislich besser gestellt. Nichtraucher sparen noch darüber hinaus, und das über alle Berufsklassen. So zahlt ein Informatiker mit Studium, der mindestens 80 Prozent im Büro arbeitet (30 Jahre, Endalter 67, Nichtraucher), für 1000 Euro Berufsunfähigkeitsrente jetzt einen monatlichen Nettobeitrag von nur 34,19 Euro.

Recht auf Berufswechselprüfung

Von der Ausbildung bis zur Rente im selben Beruf? Das ist heute nicht mehr die Regel. Mit einer Berufswechselprüfung nimmt der VOLKSWOHL BUND diese Entwicklung auf. So haben die Versicherten die Möglichkeit, Beiträge zu sparen, wenn ihre neue Berufstätigkeit eine günstigere Berufseinstufung zulassen würde. Der Anspruch darauf ist ohne Mehrkosten im Vertrag enthalten – sogar ohne erneute Gesundheitsprüfung. Das ist zurzeit einmalig am Markt.

Vollzeit-Leistungsprüfung für Teilzeitarbeitende

Wie flexibel BU modern sich an die Lebenswirklichkeit der Kunden anpasst, zeigt auch die neue Teilzeitregel: Wer in der Elternzeit, zur Pflege eines Angehörigen oder wegen Kurzarbeit seine Arbeitszeit vorübergehend reduziert, kann sich darauf verlassen, dass ein BU-Leistungsantrag in dieser Zeit so geprüft wird, als würde er Vollzeit arbeiten. Wer möchte, kann in solchen Fällen auch seine vereinbarte BU-Rente senken und Beiträge sparen. Wenn der Kunde später wieder mehr arbeitet, kann er die Rente erhöhen – ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Bei Arbeitsunfähigkeit länger eine Leistung

Auch der Schutz bei Arbeitsunfähigkeit (AU) ist umfangreicher geworden: Wer diesen Baustein wählt, erhält eine Leistung in Höhe der BU-Rente, wenn er drei Monate krankgeschrieben ist und zugleich eine Prognose für weitere drei Krankheitsmonate erhält. Diese AU-Leistung fließt jetzt bis zu 36 Monate lang – also doppelt so lange wie bisher.

Gesundheitsprüfung noch einfacher

Mit der BU modern wird auch die Beratung komfortabler: Die Gesundheitsfragen sind neu strukturiert und damit noch einfacher, übersichtlicher und transparenter. Außerdem wurde bei vielen Gesundheitsfragen der Abfragezeitraum verkürzt.

Passgenaue Angebote für alle Berufe

„Wir geben unseren Vertriebspartnern mit der neuen BU modern ein erstklassiges Produkt an die Hand“, betont Dietmar Bläsing, Sprecher der Vorstände der VOLKSWOHL BUND Versicherungen. „Sie können ihren Kunden damit einen leistungsstarken, flexiblen und zugleich preisgünstigen Schutz bieten, der sich auch später noch optimal anpassen lässt und die Versicherten ein komplettes Berufsleben lang begleitet.“

BU modern ab sofort erhältlich

Vertriebspartner können die neue BU modern ab sofort im aktuellen VOLKSWOHL BUND-Angebotsprogramm oder direkt auf www.vbon.de berechnen und für ihre Kunden abschließen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt, dass rund 95% davon ausgehen, dass die aktuelle Corona-Krise mit den Veränderungen im Alltag zu einem deutlichen Wachstum von digitalen Elementen in der Beratung führen wird 

 

Gemäß einer aktuellen Umfrage der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) unter 178 Finanzprofis in Deutschland, ist die eindeutige Mehrheit der Ansicht, dass die Bedeutung von digitalen Elementen in der Beratung in den nächsten 12 Monaten steigen wird. Rund 95% gehen davon aus, dass digitale Elemente in der Beratung, vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Krise, stark oder sogar sehr stark an Relevanz zulegen werden.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“: Die Bedeutung von digitalen Elementen in der Beratung wird, vor dem Hintergrund von Corona, in den nächsten 12 Monaten …

„Die Ergebnisse der Umfrage belegen ganz klar, dass durch die Veränderungen des Alltags der Menschen durch Corona noch einmal zusätzlich Bewegung in den Trend zur Digitalisierung auch in der Beratung kommt. Die Corona-Krise und die damit einhergehende Notwendigkeit, den direkten Kontakt zu anderen Menschen vorläufig einzuschränken, hat kurzfristig ein Umdenken und neue Lösungen gefordert. Dabei ist allerdings erneut deutlich geworden, wie wichtig der Mensch nach wie vor ist und auch bleiben wird, aber auch, dass digitale Unterstützung für alle eine sehr große Erleichterung bieten kann“, so Kai Friedrich, Sprecher der Geschäftsführung von ebase.

Dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass alle Kunden in Zukunft nur noch eine rein digitale Beratung wünschen, denn nach wie vor ist nur eine eher kleine Kundengruppe in rein digitalen Anlagen engagiert. Für den deutlich größeren Teil bleibt der Mensch der zentrale Ansprechpartner, jedoch entwickelt sich die Beratung technologisch weiter. „In den nächsten Jahren wird sich immer mehr eine Kombination aus Mensch und Maschine – also ein Mix aus digitalen Leistungsbausteinen und physischen Elementen durchsetzen“, so Friedrich weiter. „Für die Berater kann sich dadurch eine Win-Win-Situation ergeben, in der sie ihre Stärken weiter gut einbringen und gleichzeitig einen optimal strukturierten, rechtssicheren und dokumentierten Weg nutzen.“ ebase bietet hier schon heute zahlreiche Möglichkeiten, den Partner dabei zu unterstützen und wird dieses Angebot in den nächsten Jahren auch gezielt weiter ausbauen.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Jung, DMS & Cie. bietet bis zu 5000 Euro Wechselbonus

 

Führende Plattform-Technologie von Jung, DMS & Cie. jetzt mit großem Roll-Out für neue Berater und Vermittler gestartet. Jung, DMS & Cie. übernimmt bei einem Poolwechsel das gesamte Wechselprozedere bis hin zum Kundeninformationsschreiben. Auf Basis der Anzahl von Verträgen und Kunden bietet Jung, DMS & Cie. neuen JDC-Vertriebspartnern einen Wechselbonus von bis zu 5000 Euro.

Aktuelle Umfragen bestätigen das gewohnte Bild: Im Schnitt arbeitet jeder Berater oder Vermittler mit zwei bis drei Maklerpools zusammen. Das muss sein, sagen viele Vertriebsprofis, denn jeder Pool hat andere Stärken und jeder Makler seine bestimmten Vorlieben und Anforderungen an einen Pool.

Jung, DMS & Cie. hat diese ganz unterschiedlichen Anforderungen ihrer Berater und Vermittler seit Jahren analysiert und darauf seine umfassende Plattform-Technologie aufgebaut, mit dem Ziel, der beste Pool für jeden Berater und Vermittler zu werden. Im Rahmen der Poolwechselkampagne übernimmt JDC für wechselwillige Berater und Vermittler nicht nur das gesamte Wechselprozedere, sondern zahlt auch noch einen Wechselbonus.

Die Aktion gilt nur für Berater und Vermittler, die bisher noch kein Geschäft bei Jung, DMS & Cie. eingereicht haben. Interessenten müssen lediglich ihren Bestand melden, und Jung, DMS & Cie. kümmert sich um die vollständige und zeitnahe Übertragung aller Verträge und Kunden in das JDC-eigene Kunden- und Vertragsverwaltungsprogramm iCRM. Gleichzeitig übernimmt Jung, DMS & Cie. das für den Datenschutz relevante Kundeninformationsschreiben im Namen des wechselwilligen Beraters.

Bis zu 5000 Euro Wechselbonus

Der Wechselbonus errechnet sich über die Anzahl der Kunden und Versicherungsverträge im Bestand und/oder über die verprovisionierten Investmentbestände, die Berater und Vermittler in Zukunft über die JDC-Plattform administrieren und abrechnen lassen.

Kalkulationsbasis zur Berechnung des Bonus für Versicherungsbestände sind fünf Euro für jeden erfolgreich übertragenen und akzeptierten Vertrag. Für Investmentbestände werden für die Bonusoption 250 Euro je eine Million Euro verprovisionierter Investmentbestand kalkuliert. Einen Euro pro Kunde zieht JDC für die Leistungen für Anschreiben und Versandprozess ab.

Auf Basis dieser Rechengrößen wird ein bestimmter Prozentsatz auf die abgerechnete Provision ermittelt und einmal am Ende des Monats via Sonderprovision dem Berater gutgeschrieben. Diese Erhöhung erfolgt solange (maximal 12 Monate), bis der zu Beginn ermittelte Prämiendeckel erreicht wurde. Danach wird der Berater gemäß seiner regulären Stufe vergütet.

„Natürlich sind die 5.000 Euro Teil der Aufmerksamkeitsstrategie, allerdings gilt auch: Wenn sich ein Makler mit unserer führenden Technologie intensiv auseinandersetzt, dann führen die Vorteile und Argumente direkt zu einer JDC-Vertriebsanbindung“, betont Stefan Bachmann, für die Digitalisierungsstrategie verantwortlicher Vorstand der JDC Group AG, der Konzernmutter von Jung, DMS & Cie.. „Ein Poolwechsel bleibt trotzdem Vertrauenssache und setzt Verlässlichkeit voraus. Dies beweist JDC als erfahrener Pool seit Jahren und überzeugt die verschiedensten Kundengruppen mit oder ohne Wechselbonus“, so Bachmann weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

Geschäftsführer Dr. Mario Herz und Stephan Kiene bilden neue Doppelspitze

 

Sechs Jahre nach dem Startschuss verlässt Gründer und CEO Manuel Ströh zum 31. Mai 2020 die Munich General Insurance Services GmbH, die unter der Marke mobilversichert bekannt ist. Das Brokertech wurde im Februar 2019 von der PRINAS MONTAN GmbH, einer Tochter der Degussa Bank, erworben. Der Weggang von Ströh geschieht in beiderseitigem Einvernehmen. Die neue Spitze wird den Technologie-Ausbau und das Wachstum im deutschen Versicherungsmarkt vorantreiben.

Ströh gründete 2014 die Munich General Insurance Services, die sich unter der Marke “mobilversichert” auf die digitale Unterstützung von Versicherungsvermittlern mit zukunftsweisenden Lösungen spezialisiert hat. Mittlerweile ist mobilversichert eine Transaktions-Plattform, die Maklern und Versicherern eine smarte digitale Infrastruktur für das Neugeschäft und das aktive Management und die Steuerung des Bestands bietet. Nach dem Kauf durch die PRINAS MONTAN hat das Startup die angebotenen Services signifikant ausgebaut und die Geschäftsleitung zu einem Dreier-Team erweitert. Die beiden Geschäftsführer Dr. Mario Herz und Stephan Kiene führen mobilversichert jetzt in Doppelspitze weiter.

“Ich habe immer fest an den Erfolg von mobilversichert und an die Technologie dahinter geglaubt und bin sehr stolz und dankbar für das, was wir als Team erreicht haben”, so Ströh. “Wir haben einen weiten Weg zurückgelegt – vom kleinen Startup zum Technologie-Vorreiter im Versicherungsmarkt. Nach dieser intensiven Aufbauphase ist es für mich an der Zeit, neue Ziele und Projekte ins Visier zu nehmen.” Ströh wird dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen.

“Manuel Ströh hat den Bedarf nach innovativer Technologie für den Vertrieb als einer der ersten erkannt und damit den Grundstein für die smarte digitale Vertriebsplattform gelegt”, so Mario Herz, der zudem seit 2011 Geschäftsführer von PRINAS MONTAN bzw. den Vorgängergesellschaften ist. Gemeinsam mit Stephan Kiene will er nun das Technologie-Angebot ausbauen und die Services für Makler und Versicherer erweitern.

Über mobilversichert

mobilversichert ist eine Brokertech-Plattform für Versicherungsmakler und Versicherer. Das Unternehmen bietet eine Transaktionsplattform für das Neugeschäft sowie eine smarte digitale Infrastruktur für das aktive Management und die Steuerung des Bestands. Das Herzstück der Plattform sind selbstlernende Algorithmen zur automatisierten Datenabholung und Datenaufbereitung. Damit offeriert mobilversichert eine der derzeit schnellsten und einfachsten Lösungen für den Datenaustausch sowie für professionelle Bestandsanalysen und Vertriebsaktivitäten. Zudem erhalten Vermittler alle relevanten Instrumente und Services, damit sie ihre Kunden optimal in der digitalen Welt beraten und betreuen können. Bereits über 1.000 Versicherungsmakler vertrauen der innovativen Transaktionsplattform von mobilversichert. Versicherer können gegen einen Plattform-Beitrag den Datenaustausch zu angebundenen Maklern optimieren und so ihre Vertriebsprozesse digital optimieren. Über die Plattform erreichen sie mehr Vermittler und können ihre Angebote mit deutlich größerer digitaler Reichweite gezielt anbieten.

mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, die nach dem Kauf durch die PRINAS MONTAN GmbH zur Degussa Bank Gruppe gehört. Weitere Informationen unter www.mobilversichert.de.

Über PRINAS MONTAN

Die PRINAS MONTAN GmbH ist ein Tochterunternehmen der Degussa Bank AG, das auf die Vermittlung von Versicherungen für die Mitarbeiter von Unternehmen spezialisiert ist. Das Angebot umfasst private und gewerbliche Versicherungen inklusive privater und betrieblicher Altersvorsorge zu attraktiven Konditionen. Die PRINAS MONTAN GmbH betreut über 200.000 Kunden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, Baumbachstraße 21, 81245 München, Tel: +49 (0) 89 215 468 50, www.mobilversichert.de

Achim Holtermann leitet seit Juni den Vertrieb im Bereich Immobilien bei der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung, DGfRP.

 

Die Stelle wurde neu geschaffen, um der wachsenden Bedeutung von Immobilieninvestments bei der DGfRP Rechnung zu tragen. Achim Holtermann, Immobilienkaufmann und geprüfter Anlage- und Vermögensberater, verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Vermittlung von Immobilien als Kapitalanlage. In dieser Zeit verantwortete er den Verkauf von weit mehr als 2000 Wohneinheiten. Seit 2012 arbeitete Holtermann als Vertriebsleiter bei der Deutschland Immobilien GmbH und der PRIMUS Concept Holding AG – zwei führende Unternehmen der Immobilienbranche mit den Schwerpunkten Sozial- und Rendite-Immobilien.

„Die Nachfrage nach Immobilien als Anlageobjekte ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen“, sagt DGfRP-Geschäftsführer Peter Härtling. „Wir konzipieren für unsere Partner und Kunden zukunftssichere Lösungen, die gerade in Krisenzeiten Vermögen und Einnahmen sichern.“ Die DGfRP zählt dabei auf erfahrene Vermittler, die persönlich betreut und geschult werden. „Mit Achim Holtermann haben wir uns nun einen erfahrenen Experten ins Haus geholt. Mit ihm werden wir unsere Immobiliensparte in sämtlichen Immobilien-Assetklassen weiter voranbringen.“

Über die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH:

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH (DGfRP) mit Sitz in Altötting ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für unabhängige Finanzberater und gehört mit einem Anlagebestand von über zwei Milliarden Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen Maklerpools im deutschsprachigen Raum. Aktuell betreut die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mit ihren 750 aktiven Geschäftspartnern über 104.000 Kunden, welche über 670.000 Verträge und Anlagen gezeichnet haben. Als Gründungsmitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. BDRD ist die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung in besonderem Maße der Qualität und hohen ethischen Standards in der Beratung verpflichtet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Es ist ein Debüt und ein weiterer Meilenstein in der niederländisch-bayerischen Kooperation:

 

Nach der erfolgreichen Erweiterung ihrer Zusammenarbeit laden der niederländische Vorsorgespezialist, DELA Lebensversicherungen, und die Versicherungsgruppe die Bayerische zum ersten gemeinsamen Onlinekongress für ihre Vertriebspartner ein. Die Möglichkeiten des digitalen Marketings und der Kundenbetreuung stehen dabei im Mittelpunkt.

Der Onlinekongress der DELA und der Bayerischen wird am 24. und 25 Juni 2020 stattfinden. An jedem der beiden Seminartage können bis zu 500 Makler und Vermittler teilnehmen. Sowohl interne als auch externe Referenten werden moderne, zukunftsorientierte Möglichkeiten und Chancen für Beratung und Vertrieb vermitteln und Best Practices vorstellen. Mit den Themenschwerpunkten Kundengewinnung über Social Media, Content, Online-Sichtbarkeit, Suchmaschinenmarketing und Rechtssicherheit im Onlinegeschäft erhalten Makler und Vermittler innovative Tools, um ihre Onlinepräsenz aufzubauen und sich digital zu etablieren. Zudem haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, ein individuelles Einzelcoaching von der Firma J|OW zu gewinnen. Dieses beinhaltet eine sechsmonatige Begleitung bei der Planung und Durchführung der persönlichen Social Media-Strategie. Die Teilnahme wird gemäß IDD mit Weiterbildungspunkten honoriert und ist für alle Makler und Vermittler kostenfrei.

„Besonders die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie wichtig die Kommunikation über moderne und zeitgemäße Kanäle in Beratung und Vertrieb ist. Die DELA und die Bayerische haben ihre Prozesse in diesen Bereichen vollständig digital aufgestellt. Unsere Vertriebspartner können jederzeit auf Informationen und Vertragsdokumente zugreifen und den vollständig digitalen Abschluss zusammen mit ihren Kunden tätigen“, erklärt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen.

„Die Idee hinter dem Onlinekongress ist, dass wir gemeinsam unsere Vertriebspartner stärken und ihnen bei dem Schritt in die digitale Kundengewinnung helfen. Daher haben wir besonders viel Wert auf nachvollziehbare Inhalte und praxiserprobte Referenten gelegt. Sowohl die DELA als auch die Bayerische verstehen sich als Partner für die Vertriebspartner“, sagt Maximilian Buddecke, Mitglied der Vorstände die Bayerische Prokunde AG und Leiter Partner- und Kooperationsvertrieb.

Die einzelnen Workshops des Onlinekongresses werden an den beiden Tagen jeweils von 9 bis 17 Uhr stattfinden. Als Referenten konnten mit Jan Wedler, Jannes Otte, Guido Lehberg, Alexander Hacker, Michael Glorius und Björn Thorben anerkannte Branchenexperten gewonnen werden. Walter Capellmann und Maximilian Buddecke werden als Gastgeber mit einer gemeinsamen Präsentation in den Tag einführen.

Weitere Informationen zum Programmablauf, Referenten, Seminarzielen und -inhalten sowie die Anmeldung zum Onlinekongress finden Sie über https://www.umdenken.co/aks-onlinekongress/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

blau direkt gibt die durch die Bundesregierung veranlasste Mehrwertsteuer-Reduzierung voll an seine Partner weiter.

 

Die Bekanntgabe der Mehrwertsteuer-Senkung der Großen Koalition führt für blau direkt Partner zu erfreulichen Ersparnissen. Der Lübecker Maklerpool hat sich bereits entschlossen, die Mehrwertsteuer-Senkung voll an die Partner weiter zu geben; senkt den Preis seiner Dienstleistung entsprechend ab.

Insgesamt beschert die Senkung von 19 auf 16 Prozent den Partner von blau direkt rund 60.000 Euro; eine wertvolle Entlastung für die blau direkt angeschlossenen Makler.

„Ob das Konjunkturpaket der Bundesregierung Wirkung entfaltet, hängt davon ab, ob die Absenkung wirklich weitergegeben wird. Auch wenn unsere Partner bisher vergleichsweise gut durch die Krise gekommen sind, möchten wir die Senkung unseren Partner zu Gute kommen lassen und Zukunftsinvestitionen erleichtern“, teilt Lars Drückhammer – CEO von blau direkt mit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Mit der Immobilienverrentung entsteht eine Beziehung zwischen Käufer und Verkäufer, die eine gute persönliche und juristische Basis braucht

 

Laut einer internen qualitativen Kundenbefragung der DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung, bedeutet die Immobilientransaktion für Käufer und Verkäufer oft mehr als nur Geld. Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV: “Verkäufer achten besonders darauf, wer der künftige Eigentümer ihrer Immobilie ist. Sie möchten ihr Eigentum in guten Händen wissen. Vielen älteren Menschen ist ein gutes Verhältnis zu neuen Eigentümern wichtig.” Die Praxis zeigt: In vielen Fällen entsteht nicht nur ein wirtschaftliches Vertragsverhältnis, sondern eine Beziehung, die auch menschlich gut funktioniert. Käufer helfen etwa den älteren Menschen, die verrentet haben, bei der Gartenarbeit, bei kleinen Renovierungen oder Besorgungen. Imren: “Im Idealfall profitieren beide Seiten über die Immobilientransaktion hinaus.”

Das Interesse am Thema Immobilienverrentung nimmt deutlich zu und immer mehr Senioren mit Immobilieneigentum entscheiden sich für diese Art des Immobilienverkaufs. Denn so entsteht für sie im Ruhestand die Möglichkeit, in einer lastenfreien Immobilie gebundenes Vermögen zu nutzen – ohne aus dem eigenen Zuhause ausziehen zu müssen. Genau diesen Wunsch ermöglicht die Immobilienverrentung mit dem Prinzip Immobilie gegen Geld und Wohnrecht beziehungsweise Nießbrauch. Der bisherige Eigentümer darf bis zum Ableben mietfrei darin wohnen und hat Liquidität zur Verfügung.

Doch nicht nur das unterscheidet die Immobilienverrentung von einem klassischen Verkauf: Während es bei letzterem vorrangig um eine gute Bonität und einen möglichst hohen Verkaufserlös geht, spielt bei der Immobilienverrentung auch die menschliche Dimension eine wichtige Rolle. Schließlich gehen Verkäufer und Käufer eine möglicherweise lange Beziehung ein.

“Wir haben in den vergangenen Jahren überraschend festgestellt, dass bei der Immobilienverrentung neben der wirtschaftlichen Komponente auch die persönliche Ebene einen hohen Stellenwert einnimmt. Das ist ein emotionaler Benefit, den viele gar nicht bedenken”, erläutert Mesut Yikilmaz, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV, die Bedeutung des richtigen Käufers.

So erklärt zum Beispiel ein DEGIV-Kunde aus dem Landkreis München: “Ich fühle mich nach wie vor wie mein eigener Herr in der Wohnung. Man muss sich die Leute schon etwas genauer anschauen, da man von den neuen Eigentümern mehr oder weniger abhängt, aber im Kaufvertrag ist klar geregelt, wer wofür verantwortlich ist. Mit der neuen Eigentümerin, einer jungen Frau, verstehen wir uns gut. Wir haben ausgemacht, dass wir die Bagatellsachen selbst zahlen und größere Reparaturen wie zum Beispiel Markise, die demnächst fällig sein wird – da teilen wir uns die Kosten.”

Ein anderer Verkäufer aus München hat sich für einen selbständigen Handwerker mit Gartenbau und Familie als Käufer entschieden, weil er im Haus vieles selbst machen kann: “Der neue Eigentümer ist sehr glücklich und schneidet mir nun regelmäßig die Hecke – es sind 30 Meter Thujahecke. Ich fühle mich weiter als Eigentümer – es ist ein großes Haus, da muss man schon den richtigen Käufer finden, der das auch gut behandelt.”

Damit sich solch gut passende Konstellationen finden, verfolgt DEGIV einen strukturierten Selektionsprozess und investiert Zeit in persönliche Gespräche, so können alle Bedürfnisse besprochen und geklärt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH, Ludwigstraße 8, D-80539 München, Tel: 089 206 021 335, Fax: 089 206 021 610, www.degiv.de

Real I.S. erwirbt 15-prozentigen Anteil

 

Die Real I.S. hat eine strategische 15-prozentige Beteiligung an dem Hamburger Anlagevermittler Real Exchange AG (REAX) erworben.

Die REAX hat sich auf die Vermittlung von institutionellen Immobilienfondsanteilen auf dem Sekundärmarkt spezialisiert. Das Geschäftsmodell umfasst die Vermittlung, die Bewertung und die Transaktionsbegleitung der Fondsanteile. Zu den weiteren Gesellschaftern der REAX gehören die HIH Invest GmbH und die INTREAL International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass sich mit der Real I.S. ein weiteres marktführendes Investmentunternehmen an der REAX beteiligt. Dies unterstreicht unsere Positionierung als unabhängige und neutrale Plattform“, kommentiert Jörn Zurmühlen, Vorstand der REAX.

„Die fondsverwaltende KVG kann gegenüber Käufern nur mit dem Anteilswert oder dem Net Asset Value argumentieren. Fonds können aber häufig Reserven oder auch stille Lastenhaben, und die Performance sowie der zu erwartende Cashflow der Fondsobjekte sind stark von der Verwaltung des Managements abhängig. Um eigenen Interessenkonflikten vorzubeugen, ist der Rückgriff auf einen unabhängigen Berater notwendig“, erklärt Bernd Lönner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Real I.S. und neues Aufsichtsratsmitglied der Real Exchange AG.

„Im Zuge der Corona-Krise erwarten wir eine Umschichtung in den Immobilienportfolios institutioneller Investoren, um etwa gesetzlich vorgegebene Anlagegrenzen einhalten zu können. Der Sekundärmarkt ist gegenüber einer Rückgabe der Fondsanteile die deutlich attraktivere Option“, ergänzt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S.. „Mit der Beteiligung an der REAX positionieren wir uns frühzeitig in dem wachsenden deutschen Markt für offene Immobilien-Spezial-AIF. Für den Sekundärmarkt erwarten wir in den nächsten Jahren ein Marktvolumen von zwei bis fünf Milliarden Euro.“

„Der Einstieg der Real I.S. zeigt deutlich, dass der Sekundärmarkt zunehmend in den Fokus der Anleger und Fondsmanager rückt. Bereits im ersten Jahr der Geschäftsaufnahme haben wir uns in diesem Markt etabliert. Unsere Dienstleistungen eröffnen institutionellen Anlegern sowie Kreditinstituten und Sparkassen eine Erweiterung ihres Handlungsspielraumes bei der Optimierung ihrer Immobilienfonds-Portfolien“, schließt Heiko Böhnke, ebenfalls Vorstand der REAX.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Vermittler-Webinar am 9.Juni 2020 um10:30 Uhr, mit den Referenten Professor Dr. Schade, Dr. Schade GmbH und Peter Härtling, Geschäftsführer DGfRP

 

  • Nahezu 100 % der betrieblichen Altersversorgungsgestaltungen beinhalten gravierende Nachfinanzierungsrisiken (bspw. durch Leistungskürzung der Versorgungsträger oder ungenügender bzw. ungeeigneter Rückdeckung)
  • Nahezu 100 % der betrieblichen Altersversorgungsgestaltungen über mittelbare (üblicherweise versicherungsförmige) Durchführungsweg wird fehlerhaft nicht in der Bilanz berücksichtigt (falsche Aufstellung von Jahresabschlüssen)
  • Nahezu 100 % der versicherungsförmigen Altersversorgung (bspw. Direktversicherung und Pensionskasse) sind arbeitsrechtlich nicht korrekt eingeführt
  • Nahezu 100 % der Versorgungszusagen gegenüber Gesellschafter-Geschäftsführer bedürfen dringender steuerlicher und inhaltlicher Aktualisierung
  • Im Ergebnis daraus resultieren Haftungsrisiken für die verantwortlichen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und die Berater bzw. Produktverkäufe sowie ein unvermeidlicher Nachfinanzierungsbedarf für den Arbeitgeber (siehe aktuell bspw. Debeka, Pensionskassen, Pensionsfonds usw.)
  • Mit den vorgeschlagenen Lösungen und der begleitenden Expertise lassen sich alle „Baustellen“ sanieren und heilen, mit dem Effekt der deutlichen Verbesserung der Ausfinanzierung und der Leistungen sowie des Bilanzbildes
  • Erleben Sie mit uns und Prof. Schade ein auf Expertise beruhendes Businessmodell für Finanzdienstleister zur Gewinnung von High-Potential-Kunden mit langen Kundenbindungseffekten.

Professor Schade und sein Team sanieren und heilen all diese Fälle.

Von der Beratung, über die Einleitung der notwendigen Veränderungen, sogar bis hin zum Widerruf der bestehenden Rückdeckungsversicherungen, sowie der Neugestaltung und professionellen Betreuung der Versorgungsversprechen.

Das Ganze bei Bedarf gefördert durch spezielle staatliche Programme.

Hier Anmeldung zum Webinar:  bAV inkl. BAFA Förderung – 9.Juni 2020 um 10:30 Uhr

https://dgfrpmbh.clickmeeting.com/bav

 

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH gehört mit einem Anlagebestand von über 2 Mrd. € zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen Maklerpools im deutschsprachigen Raum.

Aktuell betreut die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mit ihren 750 aktiven Geschäftspartnern über 104.000 Kunden, welche über 670.000 Verträge und Anlagen gezeichnet haben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Die Netfonds AG erwirbt den auf ETF-Strategieportfolios ausgerichteten Robo-Advisor Easyfolio GmbH inklusive der gleichnamigen Fonds und Markenrechte.

 

Ziel des Kaufs ist die Bündelung des Netfonds ETF-Angebots unter der bekannten Marke Easyfolio. Vertriebsschwerpunkt wird zukünftig der B2B-Vertrieb in enger Abstimmung mit der Netfonds Vermögensverwaltungsplattform der NFS Hamburger Vermögen GmbH.

Easyfolio gehört seit seiner Gründung im Jahr 2014 zu den ersten digitalen Anlageplattformen Deutschlands und hat sich mit seinen drei Strategiefonds easyfolio30, easyfolio50, und easyfolio70 erfolgreich im Markt etabliert. Im aktuellen 12- und 24- Monats-Performance-Vergleich der Robo Advisor belegt Easyfolio durchgehend vordere Plätze.

Mit den ETF-Strategieportfolios ergänzt Easyfolio das bestehende Produktangebot der NFS Hamburger Vermögen GmbH und der Netfonds Gruppe, um weitere Bausteine. Unter der bekannten Marke Easyfolio werden zukünftig alle ETF-basierten Strategieportfolios der Netfonds-Gruppe vereint.

Peer Reichelt, Vorstand der Netfonds AG, ergänzt: „Den vertrieblichen Schwerpunkt werden wir, wie bei Netfonds üblich, komplett auf das B2B-Geschäft legen. Mit der neuen Produktlinie easyfolioAdvice bringen wir unsere angeschlossenen Berater und interessierte Anleger direkt zusammen. Unser Ziel ist es, den Beratern eine weitere Option zu bieten, um vom Boom-Markt ETF-Anlagen zu profitieren. Hierbei sehen wir digitale Portfolio-Strategien als ein Werkzeug an, wobei in den meisten Fällen allerdings eine gute Beratung den Qualitätsunterschied für den Kunden ausmacht.“

ETFs und ESG-konforme Anlagen nehmen einen immer wichtigeren Anteil in der Beratung ein. Netfonds ist daher überzeugt, dass es notwendig ist, den angeschlossenen Beratern die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um effiziente, kostengünstige und nachhaltige Finanzberatung im Rahmen der Kundenberatung zu ermöglichen.

„Die vergangenen Jahre haben uns gezeigt, dass viele digital affine Kunden ein Bedürfnis nach guter persönlicher Anlageberatung haben. Mit Netfonds und der NFS Hamburger Vermögen haben wir hierfür nun die idealen Partner an unserer Seite. Durch die neue professionelle Vermögensverwaltung easyfolioAdvice wird Easyfolio zum ersten Robo Advisor in Deutschland, bei dem Kunden eine persönliche Anlageberatung vor Ort erhalten, mit einem Berater, der sie fortan ein Leben lang begleitet“, so Julian-André Winter, Geschäftsführer der Easyfolio GmbH.

Die Netfonds ETF-Strategien inklusive der neu erworbenen Easyfolio-Fonds vereinen zum Start bereits ca. 100 Mio. EUR Assets under Management. Ausgehend von dieser Basis erwartet Netfonds in der Zukunft ein dynamisches Wachstum. So ist die Vermögensverwaltungsplattform NFS Hamburger Vermögen innerhalb von sechs Jahren bereits auf über 1 Mrd. EUR Assets under Management gewachsen und ist trotz der Marktturbulenzen der vergangenen Monate auch im laufenden Jahr erneut auf Rekordkurs.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden eine webbasierte Technologieplattform zur Verfügung, die es Nutzern aus der Finanzindustrie ermöglicht, Finanzmarkttransaktionen vollumfänglich, sicher und vor allem in jeder Hinsicht konform mit den relevanten MiFID-II-Vorgaben abzuwickeln. Das Angebot ist maßgeschneidert auf vielfältige Anforderungen des Tagesgeschäfts von Fondsgesellschaften, Vermögensverwaltern, Finanzberatern bis hin zu Spezialbanken und Versicherungen. Kunden von Netfonds profitieren somit von der modernsten Softwarelösung am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaues Produktmarketing  ermöglicht. Mit mehr als 200 Mitarbeitern (Stand 31.12.2019) beläuft sich das Jahresergebnis des Unternehmens im Jahr 2019 mit Konzernumsätzen in Höhe von Euro 113,3 Mio. und einem Netto-Konzernumsatz von Euro 26,4 Mio. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München notiert und über XETRA handelbar.

Über die Easyfolio GmbH

Easyfolio ist eine der ersten digitalen Anlageplattformen Deutschlands und Spezialist für ETF-Strategieportfolios. Mit seinen ETF-Strategieportfolios easyfolio30, easyfolio50, easyfolio70 ermöglicht Easyfolio seinen Anlegern seit 2014 einfachen, günstigen und transparenten Zugriff auf weltweit investierende ETF-Portfolios. Unter der neuen Produktlinie easyfolioAdvice bietet Easyfolio seinen Kunden zudem eine professionelle digitale Vermögensverwaltung mit persönlicher Beratung vor Ort. Hierzu kooperiert Easyfolio mit der Netfonds-Gruppe und der Vermögensverwaltung der NFS Hamburger Vermögen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Halime Koppius, Geschäftsführerin, DMU Deutsche Makler Union GmbH

Konzernjahresüberschuss mehr als verdoppelt

 

Die  degenia Versicherungsdienst AG mit Sitz in Bad Kreuznach, bestehend aus dem unabhängigen Deckungskonzeptanbieter degenia AG und dem  klassischen Maklerpool DMU GmbH, blickt bilanziell auch im Geschäftsjahr 2019 auf ein sehr erfreuliches Gesamtergebnis zurück: „Die Umsatzerlöse stiegen auf TEUR 13.781,3 nach TEUR 13.126,9 in 2018. Der Konzernjahresüberschuss beträgt TEUR 722,5  nach TEUR 269,1 in 2018. Das Konzerneigenkapital ist auf TEUR 2.584,3 gestiegen“, teilte Gründungsvorstand und alleinige Aktionärin, Halime Koppius, bei der Präsentation der Bilanz auf der Hauptversammlung der degenia AG am 29. Mai 2020 in Bad Kreuznach mit. Diese Ergebnisse wurden mit ca. 4.500 Vertriebspartnern (unabhängige Versicherungsmakler und freie Vertriebe mit Maklerstatus) erzielt. Die Anzahl der Mitarbeiter/innen im Konzern ist im Jahresdurchschnitt mit 47 Angestellten nahezu unverändert geblieben.

Im ersten Drittel des Jahre 2020 setzte sich der Erfolgskurs des Konzerns – inkl. der ersten beiden Corona-Krisenmonate März und April – weiter fort. In diesem Zeitraum stiegen die Umsatzerlöse auf TEUR 5.764 nach TEUR 5.682 am 30.04.2019.

„Gerade in der aktuellen  Corona-Krise zeigt sich sehr deutlich, wie wichtig ein solide ausgebauter Komposit-Bestand für unsere Makler ist.  Denn bisher hat noch kein Vertriebspartner wegen der Stundung von Stornos bei uns angefragt – auch nicht bei unserer Maklerpool-Tochter DMU GmbH“, so Halime Koppius in einer ersten, vorläufigen Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Lage im Maklermarkt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Zahlreiche Haushalte stellen angesichts der aktuellen Pandemie ihre Finanzpläne auf den Prüfstand. Dabei gewinnen digitale Kommunikationstools an Bedeutung.

 

Die Anzahl der Vermittler, die ihre Kunden per Video beraten, hat sich innerhalb von acht Monaten verdoppelt. Vor allem junge Menschen nutzen die Technologie, um ihre Vorsorge aktiv anzugehen. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer Trendstudie, welche die Swiss Life-Tochter Swiss Compare – in Kooperation mit Cash.Online – in Auftrag gegeben hat.

„Die wirtschaftlichen Verwerfungen der Pandemie werden uns vermutlich noch Jahre begleiten. Die Menschen suchen in diesen verunsichernden Zeiten nach finanzieller Selbstbestimmung und justieren ihre Vorsorge neu. Dabei nutzen sie mehr denn je digitale Tools“, erläutert Uwe Baumann, Direktor bei Swiss Compare.

Auf die Frage, mit welchen Themen Kunden seit der Coronakrise auf Vermittler zukommen, antworten 60 Prozent der Befragten, dass die Menschen vor allem bei der Optimierung ihrer privaten Finanzplanung und ihrer bestehenden Verträge Unterstützung brauchen. 43 Prozent berichten, dass Informationen rund um die Leistung von Versicherungspolicen im Coronafall gefragt sind. 41 Prozent geben an, dass ihre Kunden im Sinne eines Neugeschäfts aktiv für ihre Zukunft vorsorgen. Vor allem die Gesundheitsvorsorge erlebt seit Corona ein Nachfrage-Plus.

Der Bedarf und die Nachfrage an Beratung sind vorhanden, nur braucht es in Zeiten von Social Distancing die richtigen Tools, um die Potentiale zu heben. Insbesondere die Videoberatung gewinnt deutlich an Boden. Nutzten in einer Swiss Compare-Vermittlerumfrage im Herbst 2019 29 Prozent der Befragten die Videoberatung, sind es acht Monate später bereits 57 Prozent. Die digitalen Vorreiter in der Vermittlerschaft können damit vor allem bei der hart umkämpften Zielgruppe der Millennials punkten. 86 Prozent der befragten Vermittler, die die Videoberatung nutzen, berichten, dass ihre Kunden bis zu 35 Jahre alt sind. Der Trend zur Digitalisierung der Branche wird weitergehen: Diejenigen Vermittler, die Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung haben, wollen nun nachziehen. Mehr als die Hälfte (54%) plant in diesem Jahr weitere Investitionen in digitale Projekte. Trotz allem: Für 91 Prozent der Studienteilnehmer steht fest, dass die digitalen Tools die persönliche Beratung nicht ersetzen werden; für 80 Prozent sind sie lediglich eine gute Ergänzung.

Angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sind die befragten Vermittler über die Chancen ihres Marktes geteilter Meinung: 54 Prozent bewerten diese als vergleichbar oder sogar besser als vor Corona; 44 Prozent als schlechter. 20 Prozent der Befragten haben nach eigenen Angaben keinerlei Einbußen erlitten. 56 Prozent haben weniger als 30 Prozent ihres Umsatzes eingebüßt. Knapp ein Viertel (24%) klagt über Umsatzverlusten von über 30 Prozent. 82 Prozent der Vermittler befürchtet, dass die Vermittlerzahl in diesem Jahr wieder abnehmen wird.

Die Hälfte der Befragten würde eine strategische Partnerschaft eingehen, um den Marktaustritt zu verhindern. Für Baumann spricht gerade der Megatrend Digitalisierung für eine solche Allianz: „Jenseits der Videoberatung gibt es eine ganze Reihe digitaler Tools, die Vermittlern bei der persönlichen Beratung Mehrwerte verschaffen. Dadurch sparen sie nicht nur Kosten, sondern sichern sich jederzeit professionelle IT-Standards und verschaffen sich mehr Zeit zur Kundenberatung.“ Mit Swiss Compare hat Swiss Life Deutschland eine Plattform etabliert, um Vermittlern eine optimale Infrastruktur für weiteres Wachstum zu geben. Die Idee: Der gesamte organisatorische Aufwand entfällt, der Zugang zur Beratungssoftware wird gewährt, sodass sich Geschäftspartner vollständig auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden in der Beratung konzentrieren können.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der Swiss Life-Tochter Swiss Compare in Kooperation mit Cash.Online, an der 263 Makler, Mehrfachagenten und Ausschließlichkeitsvermittler zwischen dem 06.05.2020 und 20.05.2020 teilnahmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de