In der aktuellen Niedrigzinsphase stehen bei Kunden fondsgebundene Vorsorgeprodukte im Fokus.

 

Darauf muss auch der Vertrieb in der Kundenberatung reagieren. Unverzichtbares Hilfsmittel für Vermittler: Der richtige Vergleichsmaßstab für die Hochrechnungen der Ablaufleistungen bei Fondspolicen.

Grundsätzlich gibt es zwei Hochrechnungsmethoden: Die Brutto- und die Nettomethode. Bei der Bruttomethode ist der Ausgangspunkt für die Modellrechnung die Wertentwicklung der Fondsanlage nach Kosten. Somit werden alle Kosten – auch die Fondskosten – berücksichtigt und die Kunden erhalten eine transparente Darstellung, welche realistische Performance sie nach Kosten erwarten können.

„Wir haben uns schon vor Jahren für die transparente Darstellung unserer Hochrechnungen entschieden. Zudem sind wir sehr kostengünstig und unsere Produkte sind maximal flexibel. Das wird in guten wirtschaftlichen Zeiten als positiv wahrgenommen. Und was in guten Zeiten positiv ist, ist in schlechten Zeiten noch viel besser. Unsere Stärken haben sich schon in der Niedrigzinsphase des vergangenen Jahres für uns ausgezahlt und während des Crashs im ersten Quartal dieses Jahres haben wir ebenfalls eine verstärkte Nachfrage nach unseren Produkten verzeichnen können.“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Mehr Informationen zu den transparenten und kostengünstigen Produkten der myLife Lebensversicherung AG erhalten Sie auf WWW.MYLIFE-LEBEN.DE/TRANSPARENT.

 

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myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Standard-Kfz-Versicherungen sind nach wie vor häufigste Versicherungsform 

 

Mehrheit der Oldtimer-Besitzer verfügen nicht über optimalen Versicherungsschutz / Oldtimer-Fahrer legen großen Wert auf Prämienhöhe und sind wechselwillig / Fast die Hälfte der Fahrer vermeldete schon einmal einen Schaden / Zum Start der Saison besteht großes Potenzial für Makler / Oldtimer-Fans freuen sich trotz Corona-Krise über verzögerten Saisonstart

Aufgrund der flächendeckenden Corona-Beschränkungen ließen auch Oldtimer-Fans in den letzten Monaten ihre Lieblinge in der Garage und folgten dem allgemeinen Aufruf, zuhause zu bleiben. Doch die zunehmenden Lockerungen der Alltagsbeschränkungen sowie aufgehobene Reisewarnungen bringen viele Oldtimer-Fans zurück auf die Straße. Zum Auftakt der verspäteten Saison befragte Hiscox 304 Oldtimer-Besitzer in einer Online-Umfrage zu ihrem aktuellen Versicherungsschutz und ihren Erwartungen an die Saison 2020.

Über die Hälfte der Oldtimer-Besitzer ist noch mit Kfz-Standardversicherung unterwegs

Mehr als die Hälfte der Oldtimer-Fahrer (54 Prozent) versichert ihre Wagen nach wie vor über eine Kfz-Standardversicherung. Damit riskieren sie, zu viel für eine unpassende Leistung zu zahlen und im Schadenfall unzureichend abgesichert zu sein. Nur etwas mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Befragten verfügt über einen speziellen Oldtimer-Tarif und 11 Prozent gaben an, aktuell gar keine Versicherung für ihren Oldtimer zu besitzen. 46 Prozent der Versicherten setzen auf eine Haftpflicht mit Teilkasko und 30 Prozent auf eine Haftpflicht mit Vollkaskoversicherung. Makler können den Saisonstart nutzen, um ihre Kunden zu individuellen Lösungen zu beraten und mit Spezialwissen rund um passgenaue Classic-Cars-Versicherungen zu punkten. Neben den Kaskooptionen können Versicherungsnehmer beispielsweise über die Vorteile einer Allgefahrenversicherung für besonders hochwertige Fahrzeuge aufgeklärt werden – dazu zählt unter anderem die Absicherung von Transportschäden.

Hohe Wechselbereitschaft und günstige Preise als Top-Motivation

Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl der Oldtimer-Versicherung bleibt mit Abstand der Preis (56 Prozent). Für einen fairen Preis und ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis, sind Oldtimer-Besitzer demnach offen dafür, den Versicherungsschutz zu wechseln. 76 Prozent der Befragten gaben an, ihren Versicherungsschutz dahingehend regelmäßig zu prüfen. Nur 24 Prozent hingegen bleiben ohne weitere Prüfung der Bedingungen bei ihren bestehenden Versicherern.

Wenn es um die Versicherung der Lieblingsstücke geht, ist Expertise das A und O: An diesem Punkt können Makler ansetzen, ihre Kunden mit umfassendem Hintergrundwissen unterstützen, durch Expertise überzeugen und beim Versicherungswechsel begleiten. Die Wahl der aktuellen Oldtimer-Versicherung haben die Besitzer in erster Linie anhand der Bekanntheit des Versicherers getroffen (37 Prozent) oder sie ließen sich von persönlichen Empfehlungen leiten (33 Prozent). Auch das Tempo und die Servicequalität bei der Schadenregulierung (29 Prozent) spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung.

Fast jeder Zweite musste schon einen Schaden beklagen

48 Prozent der Befragten hatten bereits einen Schaden an ihrem Oldtimer zu vermelden. Die häufigste Schadenursache ist dabei der Lackschaden (24 Prozent), gefolgt von Blechschäden (15 Prozent) oder Glasbruch (13 Prozent). Wenn es zu einem Schaden kommt, wird es schnell teuer. So trat bei einem Drittel der Befragten ein Schaden zwischen 2.000 und 5.000 Euro auf, bei knapp einem Viertel betrug dieser sogar mehr als 5.000 Euro.

Saison 2020 – was dieses Jahr möglich ist

Mit Blick auf die Saison 2020 warten 39 Prozent der Oldtimer-Fahrer ab und hoffen, dass Rallyes, Messen und Events dieses Jahr noch stattfinden können. Private Ausfahrten sind seit den schrittweisen Lockerungen bereits wieder möglich. 34 Prozent nutzen die aktuell ruhigere Zeit, um an ihren Fahrzeugen zu basteln.

Rainer Peukert, Partnership Manager Classic Cars bei Hiscox, kommentiert die aktuelle Lage: „Dank der zunehmenden Lockerungen der Kontaktbeschränkungen und der innerdeutschen wie auch europäischen Grenzöffnungen starten immer mehr Oldtimer-Fans endlich in die Ausfahrtsaison. Auch wir merken, dass nun etwas verzögert die Nachfrage nach Classic-Car-Versicherungsprodukten wieder zunimmt. Makler können die aktuellen Zahlen der Hiscox-Umfrage nutzen, um mit ihren Kunden ins Gespräch zu kommen und gemeinsam die passende Absicherung für die Liebhaberstücke zu finden. Auch wenn wir diese Saison voraussichtlich auf große Events- und Messen verzichten müssen, können sich Oldtimer-Besitzer zumindest auf zahlreiche Sommerausfahrten mit der Familie freuen.“

Über die Umfrage

Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsunternehmen Appinio im Mai 2020 deutschlandweit 304 Oldtimer-Besitzer online zu ihrem aktuellen Versicherungsschutz sowie ihrer Meinung zur Oldtimer-Saison 2020. Die Befragten waren mindestens 18 Jahre alt und besitzen wenigstens einen Oldtimer oder Youngtimer.

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Mehr als 30 digitale Geldanlage-Helfer, sogenannte Robo-Advisors, gibt es aktuell in Deutschland. Die Idee dahinter: Algorithmen ersetzen den teuren Berater.

 

Die Robos kümmern sich um Risikoprofil, Portfolio und Umsetzung der Geldanlage. Dafür verlangen sie etwa 1 Prozent der Anlagesumme. Welche Anbieter auch für Kleinanleger eine gute Lösung bieten, hat sich nun der Verbraucher-Ratgeber Finanztip angeschaut: Vier Anbieter sind empfehlenswert.

Aktuell verwalten Robo-Advisors hierzulande mehr als eine Milliarde Euro. Einige Anbieter verfolgen dabei eine aktive Anlagestrategie: Sie schichten das Geld der Anleger laufend um. So soll bei einem gegebenen Risiko die Rendite steigen. Andere Robo-Advisors haben einen passiven Ansatz: Sie legen einmal ein Anlagekonzept fest und behalten dieses dann bei. “Aktuell lässt sich noch nicht beurteilen, wie gut die Anlage-Strategien der aktiven Robo-Advisors funktionieren”, sagt Sara Zinnecker, Finanztip-Expertin für Geldanlage. “Dafür fehlt uns die Erfahrung über einen gesamten Börsenzyklus hinweg.” Für Kleinanleger empfiehlt Finanztip deshalb nur Anbieter mit einem passiven Konzept, das eher dem Finanztip-Modell für eine gute Geldanlage entspricht.

Alle Empfehlungen kosten weniger als ein Prozent

Für Kleinanleger geeignet sind laut Finanztip die passiven Robo-Advisors Quirion (Variante “Regular”), VTB Invest und Growney. Alle drei klären mit einem Fragebogen, wie risikoreich angelegt werden kann, und setzen dieses Konzept dann um. Wer schon weiß, wie er sein Geld auf Aktien und Anleihen aufteilen möchte, kann auch ein vorgefertigtes Portfolio von Weltinvest nutzen.

Die vier Anbieter bilden weltweite Portfolios ausschließlich mit günstigen Aktien-ETFs und Anleihe-ETFs ab und kümmern sich um die technische Umsetzung der Geldanlage. Das kostet im Jahr weniger als 1 Prozent als Gebühr. Es gibt allerdings auch Unterschiede: “Growney verzichtet zum Beispiel auf eine Mindestanlage, während Sparer bei Quirion mindestens 1.000 Euro anlegen müssen”, erklärt Zinnecker. Auch die Anzahl der angebotenen Portfolios unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter, ebenso der Schwerpunkt der Aktienanlage.

Selbstgemachte Geldanlage ist günstiger

Von der Kostenseite her betrachtet, sind diese Robo-Advisors eine gute Lösung – aber tatsächlich nur die zweitbeste. Die beste Lösung ist selbstgemacht. “Wir raten Sparern, in breit aufgestellte Aktien-Indexfonds zu investieren. Um Schwankungen am Aktienmarkt etwas abzufedern, sollten sie einen anderen Teil in Fest- oder Tagesgeld anlegen”, erklärt Zinnecker. Diese selbstgemachte Geldanlage kostet oft nicht mehr als 0,3 Prozent des Anlagebetrags pro Jahr und ist somit nochmal deutlich günstiger als die Robo-Advisors. Die Finanztip-Expertin konstatiert: “Robo-Advisors eignen sich vor allem für Anleger, die Hilfe brauchen bei der Entscheidung, wie viel Risiko sie bei der Geldanlage eingehen wollen. Oder für solche, die die Umsetzung der Anlage abgeben möchten.”

 

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Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH, Hasenheide 54,10967 Berlin, Tel: 030 / 220 56 09 – 80, www.finanztip.de

Younited Credit und Ferratum Bank vermarkten Ratenkredite exklusiv via CHECK24

 

CHECK24 arbeitet für seine Kunden weiter am bestmöglichen Marktüberblick für Ratenkredite. Seit Februar bietet das französische Fintech Younited Credit seine Ratenkredite über CHECK24 an. Ab Mitte Juni erhalten Verbraucher Angebote der maltesischen Ferratum Bank. Die Kredite beider Unternehmen gibt es in Deutschland bei keinem anderen Vergleichsportal.

“Wir freuen uns sehr, dass diese aufstrebenden, europäischen Finanzdienstleister ihren Markteintritt in Deutschland gemeinsam mit CHECK24 realisieren”, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. “Für unsere Kunden garantieren wir so nicht nur die besten Zinsen, sondern auch den besten Marktüberblick bei der Suche nach dem passenden Kredit.”

CHECK24 bietet deutschlandweit die meisten Finanzierungsangebote

Durch die neuen Kooperationen erweitert CHECK24 das Angebot für Ratenkredite und bietet Verbrauchern den umfassendsten Marktüberblick in Deutschland. Die Younited Credit ist ein Fintech aus Frankreich, das 2009 in Paris gegründet wurde und bis heute mehr als 165 Millionen Euro Eigenkapital erworben hat. Die Ferratum Bank ist eine Tochtergesellschaft der 2005 gegründeten Ferratum Gruppe, die in Europa, Australien, Neuseeland, Kanada und Mexiko tätig ist.

“Der Zuwachs durch die Younited Credit und die Ferratum Bank stärkt vor allem unsere volldigitalen Kreditangebote”, sagt Christian Nau. “Als moderne Finanzdienstleister bieten sie unseren Kunden schnelle und unkomplizierte Kreditauszahlungen durch Videolegitimation, digitalem Dokumentenupload und elektronischer Unterschrift.”

Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich

Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.

Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen starten und das passende Angebot digital abschließen. Mit dem SmartAntrag bietet CHECK24 einen volldigitalen Kreditantrag. Dadurch entfallen 70 Prozent der Kundendateneingaben. Der sogenannte digitale Kontoblick übernimmt mithilfe künstlicher Intelligenz die notwendigen Daten aus dem Girokonto des Antragstellers. Das reduziert das Risiko einer Kreditablehnung durch Fehleingaben.

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Interhyp: 1.000.000x das eigene Zuhause ermöglicht

 

Im 20. Jahr nach seinem Start hat der Baugeldvermittler Interhyp nicht nur die Finanzierungslandschaft in Deutschland nachhaltig verändert, sondern die Millionenmarke bei den Kreditabschlüssen geknackt. Damit hat das Unternehmen bis heute geholfen, über 133 Millionen Quadratmeter private Wohnfläche zu finanzieren. Das entspricht einer Fläche von 18.627 Fußballfeldern, über 16.625 Mal dem Kölner Dom oder 10.000 Mal dem Reichstagsgebäude in Berlin. “1.000.000 abgeschlossene Finanzierungen bedeuten über eine Million erfüllte Wohnträume – wir sind sehr stolz, dass wir so vielen Menschen helfen konnten, ihren Wunsch nach den eigenen vier Wänden zu verwirklichen und auf ein solides Fundament zu stellen”, so Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.

20 Jahre ‘Mission Zuhause’

“Als Interhyp im Januar 2000 mit einer Website und einem Telefon-Team in München gestartet ist, war wohl nur wenigen klar, dass sich Interhyp zum führenden Vermittler von privaten Baufinanzierungen in Deutschland entwickeln würde”, erklärt Utecht. Dass das Geschäftsmodell die klassische Finanzierung so veränderte, liegt seiner Meinung nach nicht nur an der möglichen Zinsersparnis für Immobilienkäufer und Anschlussfinanzierer. “Wir haben bei Interhyp stets die sehr unterschiedlichen Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt.” Hinter einer Million Finanzierungsabschlüsse stecken Hunderttausende von Geschichten und Träumen. “Diese zum Teil sehr persönlichen Einblicke und Erfahrungen spornen uns jeden Tag wieder an, unser Bestes zu geben und konsequent an der besten Baufinanzierungsberatung zu arbeiten”, so Utecht. Der Weg zum größten Vermittler privater Baufinanzierungen zeigt, dass Innovation und die Ausrichtung am Kundenbedürfnis die treibenden Erfolgsfaktoren waren – und sind.

Volle Markt-Auswahl statt Hausbank-Kredit

Wer vor dem Jahr 2000 eine Immobilie finanzieren wollte, ging dafür zu seiner Hausbank und schloss in der Regel dort ohne weitere Angebotsvergleiche ab. Das änderte Interhyp, indem es mit seinem Broker-Ansatz erstmals Vielfalt und Produktauswahl in das Baufinanzierungsthema in Deutschland brachte. Die Idee: Interhyp sucht für seine Kunden aus vielen Kreditangeboten das passende Darlehen – das meist nicht nur besser auf die Bedürfnisse zugeschnitten, sondern auch günstiger ist. “Interhyp steht für die Veränderung des Marktes, weg von der 1-Produkt-Landschaft hin zu einer enormen Angebotsvielfalt. Heute können Kunden über Interhyp aus dem Angebot von 500 Banken, Sparkassen und Versicherungen wählen. Unser Broker-Ansatz hat den Markt aufgemischt und einen Wettbewerb geschaffen, von dem heute jeder Kreditnehmer täglich profitiert”, erklärt Utecht.

Verbrauchermündigkeit trifft Digitalisierung

Der Kauf einer Immobilie zählt für viele Menschen zur größten finanziellen Entscheidung des Lebens. Für Interessenten ist die Kreditaufnahme zudem ungewohnt. Interhyp setzt daher seit 20 Jahren auf Transparenz und Aufklärung. “Wir haben den kompletten Prozess nicht nur digitalisiert, sondern auch transparent und damit nachvollziehbar gemacht”, erläutert Utecht. Kern und Herzstück ist das eigenentwickelte System eHyp. Neu ist das interaktive Kunden-Portal “Interhyp Home”. Dort können Interessenten in einem eigenen, geschützten Bereich ihre Baufinanzierung auf Wunsch selbst modifizieren, Dokumente hochladen oder live das Gespräch mit ihrem Berater führen. “Mensch und Technik verstehen wir als eins. Die Kombination von Beratungskompetenz, Transparenz und Digitalisierung schafft ein Höchstmaß an Verbrauchermündigkeit”, betont Utecht. Wichtig ist dabei, dass Kunden sowohl online als auch offline eine konsistente Erfahrung haben. Der Kunde entscheidet: Ob via klassischer Telefonberatung mit oder ohne Onlineunterstützung und Videoübertragung oder im persönlichen Termin vor Ort in deutschlandweit mehr als 110 Standorten sowie in der österreichischen Zweigstelle in Wien – mehr als 1.600 Mitarbeiter arbeiten täglich daran, den Traum des eigenen Zuhauses wahr werden zu lassen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Im Wirecard-Skandal räumte Bafin-Chef Felix Hufeld ein Versagen seiner Behörde ein und nannte das Geschehen ein „totales Desaster“.

 

Das Geschehen um Wirecard fällt zeitlich unmittelbar mit der Entscheidung darüber zusammen, ob, und wenn wie, die BaFin die Aufsicht über die ca. 37.000 unabhängigen Finanzanlagenvermittler – mittelständische Gewerbetreibende – übernehmen soll. Das Gesetz liegt im Bundestag. Die zweite und dritte Lesung sollte am vergangenen Freitag stattfinden. Sie wurde verschoben, da sich die Koalitionspartner nicht über wesentliche Punkte einigen konnten. Die CDU/CSU-Fraktion würde dem Gesetz aktuell u.a. nicht zustimmen, da keine qualitative Verbesserung der Aufsicht zu erwarten wäre, es eine Verschlechterung des Verbraucherschutzes wäre, keine nachvollziehbare Kostenplanung vorliegt und es zu einer nicht gewollten Marktbereinigung käme. Massiver Widerstand kam auch von der FDP. In der Sachverständigenanhörung des Finanzausschusses zu dem Gesetzesvorhaben am 27. Mai äußerste die Exekutivdirektorin für Wertpapieraufsicht/Asset Management und Vizepräsidentin der BaFin, Elisabeth Roegele, das bereits ca. 40 Mitarbeiter aus dem Mitarbeiterstamm – „erfahrene Aufseher“ – identifiziert wurden, die die geplante Aufsicht über die 37.000 betroffenen Gewerbetreibenden übernehmen könnten. Der AfW regt dringend an, diese 40 erfahrenen Aufseher dort zu belassen, wo sie aktuell sind bzw. ihnen sinnvolle Aufgaben zuzuweisen. Ganz offensichtlich besteht bei den schon bestehenden Aufsichtsaufgaben dringender Handlungsbedarf.

Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW zum aktuellen Stand: „In Anbetracht des Wirecard-Skandals und der damit mehr und mehr öffentlich werdenden Versäumnisse auch der BaFin – ein Supergau! – erscheint es unmöglich, der BaFin zusätzliche Aufgaben zu übertragen. SPD-Finanzminister Olaf Scholz, das Finanzministerium und die BaFin sollten eher bereits bestehende Strukturen und Arbeitsweisen der BaFin hinterfragen und aufarbeiten, anstatt für viele Millionen Euro und mit viel Personal dort neue, völlig unnötige Strukturen für die 34f-Vermittler zu schaffen. Das geplante Gesetz ist so wertlos wie aktuell die Wirecard-Aktie!“

 

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Jung, DMS & Cie.-Vorstand Oliver Lang nimmt neue berufliche Herausforderung an

 

Oliver Lang, der für den Investmentbereich und den Investmentvertrieb verantwortliche Vorstand der Jung, DMS & Cie. AG, verlässt zum 30.06.2020 das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung mit einer interessanten, unternehmerischen Perspektive zu stellen. Deshalb bat Oliver Lang um die frühzeitige Auflösung seines Vertrages (zum 30.06.2020).

Künftig wird Stefan Bachmann, seit drei Jahren im JDC Group-Vorstand zuständig für Digitalisierung, Bancassurance und Marketing, zusätzlich zu seinen Funktionen in der JDC Group Vorstandsmitglied der Tochter Jung, DMS & Cie. und wird auch hier die Bereiche Digitalisierung, Marketing sowie Personal verantworten. Das bisher von Oliver Lang geführte Ressort Investment und Investmentvertrieb fällt zurück an den Jung, DMS & Cie.-Vorstandsvorsitzenden Dr. Sebastian Grabmaier, der den Bereich bereits bis Anfang 2018 geleitet hatte.

Jung, DMS & Cie. steht in den vergangenen Jahren für modernste Finanztechnologie für Makler und Finanzberater und konnte ihre Digitalisierungsplattform zuletzt durch den Gewinn neuer Makler und Großkunden erfolgreich ausbauen. Die Berufung des insbesondere für Digitalisierung zuständigen JDC-Vorstands Stefan Bachmann in den Vorstand des Plattformbetreibers trägt dieser Entwicklung Rechnung und führt zudem zu Synergien durch die Vereinheitlichung der Vorstände von JDC Group und Jung, DMS & Cie. AG.

Der Aufsichtsrat bedauert das Ausscheiden von Oliver Lang und bedankt sich ausdrücklich für seine erfolgreiche Arbeit. „Mit Oliver Lang verabschieden wir eine Führungspersönlichkeit, die das Investmentgeschäft bei Jung, DMS & Cie. stabilisiert und besonders durch den von ihm verantworteten Kauf des Stuttgarter Investmentpools KOMM Investment weiter ausgebaut hat“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende von Jung, DMS & Cie. Jens Harig.

Oliver Lang war für die Weiterentwicklung der Investmentabwicklungssoftware bei Jung, DMS & Cie. sowie für die Implementierung von verschiedenen Vermögensverwaltungsstrategien verantwortlich. Oliver Lang steht nach wie vor hinter dem Geschäftskonzept von Jung, DMS & Cie. und freut sich, dass das Unternehmen zukunftsfähig aufgestellt ist. Er wird in gutem Kontakt zu einem der führenden Maklerpools Deutschlands bleiben und wünscht dem JDC-Konzern weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

blau direkt etabliert sich auch international immer mehr als Technologie-Marktführer der Branche.

 

Nachdem erst letzte Woche die Kunden-App „simplr“ zum beliebtesten Versicherungsmanager 2020 gewählt wurde, reiht der Lübecker Infrastrukturdienstleister sich nun wissenschaftlich belegt in die Riege der innovativsten Unternehmen Deutschlands ein.

Altes loslassen und Neues wagen: Bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100, konnte blau direkt auf ganzer Linie überzeugen. Der Maklerpool gehört seit dem 19. Juni 2020 offiziell zu den TOP 100 Innovations-Champions Deutschlands. Die Auszeichnung steht für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) besonders in den Kategorien „Innovationsförderndes Top Management“ und „Innovationserfolg“. Die ermittelte Innovationsbilanz zeichnet blau direkt in der Gesamtheit mit der Bestnote “A+” aus. Die erstklassige Jury des Wettbewerbs zeigt sich von der Leistung der Unternehmen beeindruckt.

blau direkt ist ein Infrastrukturdienstleister für Vermittler von Versicherungen. Mit rund 155 Mitarbeitern erleichtert blau direkt Versicherungsmaklern und Vertrieben die Arbeit. Als Spezialist für die Datenverarbeitung und Pflege von Antragsdaten, Bestandsdaten und Dokumenten erleichtert der Transaktionsdienst von blau direkt die Prozessoptimierung im gesamten Vermittlungsverfahren. Diese Dienste können wahlweise im Rahmen von Funktionsausgliederungen, Back-Office-Dienstleistungen oder im Rahmen ergänzender Infrastrukturdienstleistungen genutzt werden.

Lars Drückhammer, CEO von blau direkt, freut sich: „Wir geben jeden Tag das Beste für unsere Partner, um den Vorsprung den wir als Technologiemarktführer in der Versicherungsbranche haben, weiter auszubauen. Wir freuen uns und sind stolz zu den Top 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland zu gehören.“

Die Basis der Auszeichnung sind über 100 Prüfkriterien, sowie Vergleichsdaten von über 10.000 Unternehmensanalysen, welche in Wien unter Führung von Prof. Dr. Nikolaus Franke ausgewertet wurden. Untersucht wurde beispielsweise, wie Innovationsprozesse im Unternehmen organisiert, das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter gestaltet oder auch, welche Innovationsstrategien verfolgt werden. (Erläuterung der Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien).

Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar gibt sich beeindruckt: „Die Innovationskraft dieser Mittelständler bildet einen Gegenpol zur Shareholder-Value-Orientierung und zur Plattformökonomie, die ihre Leistungserbringer oft ausnutzt und vor allem an den Daten der Kunden interessiert ist.“ Die Innovationen der TOP 100 hingegen seien Ausdruck einer Wir-Kultur. „Den Mittelständlern geht es um die langfristige Zukunftssicherung. Sie denken Fortschritt eben nicht aus der Perspektive des kurzfristigen Gewinns, vielmehr haben sie die Existenzsicherung des Unternehmens im Blick“, sagt Yogeshwar.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Die Angst vor Altersarmut nimmt zu. Das beweisen zahlreiche Umfragen wie die der Unternehmensberatung Ernst & Young im vergangenen Jahr. Demnach gehen 56 Prozent der Menschen in Deutschland davon aus, dass ihr Geld im Alter nicht reichen wird.

 

Das waren 18 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Ein Grund für diese Sorge ist, dass viele Bundesbürger nicht wissen, wie viel Geld sie im Ruhestand genau zur Verfügung haben. „Wir vom FPSB Deutschland sind uns dieses Problems bewusst und wollen deshalb für mehr Transparenz sorgen“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Auf der Website www.frueher-planen.de hat der Verband deshalb nun zusätzlich zu einem informativen und objektiven Verbraucher-Blog drei Online-Rechner live geschaltet. „Damit kann jeder ganz einfach ausrechnen lassen, wie hoch seine Altersrente ist, ob sich eine Basisrente lohnt und welche Fondslösung am besten zum individuellen Vermögensaufbau passt“, erklärt der FPSB-Vorstand. Eine qualifizierte Beratung durch einen Experten wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professional) kann dies zwar nicht ersetzen. Es dürfte aber für jeden Nutzer eine wertvolle Orientierungshilfe sein.

Jeder träumt von einem unbeschwerten Ruhestand. Gerade nach vielen Jahren harter Arbeit. Doch Zufriedenheit stellt sich laut einer Berechnung der Ruhr Universität Bochum erst ein, wenn die Bezüge im Alter bei über 87 Prozent des Nettoeinkommens vor Renteneintritt liegen. Die gesetzliche Rente als Basis aber gibt das längst nicht mehr her. Nach Angaben des Instituts für Altersvorsorge und Finanzplanung (IVFP) wird die Versorgungslücke im Alter bei Arbeitnehmern mindestens 40 Prozent betragen. Bei Selbständigen dürfte sie in der Regel noch ein gutes Stück darüber liegen.

Erster Orientierungspunkt: Wie viel bekomme ich im Ruhestand?

Deshalb sollte sich Jeder so früh möglich um eine private Absicherung kümmern. „Im ersten Schritt ist es aber dafür wichtig zu wissen, was eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer im Alter überhaupt bekommt“, erklärt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. „Dafür haben wir einen Online-Rechner in unseren Verbraucher-Blog www.frueher-planen.de integriert, mit dem sich das leicht errechnen lässt.“ Interessierte müssen dort lediglich ihr aktuelles Alter, ihr Alter bei Rentenbeginn sowie das Bruttogehalt eingeben. Auf Basis dieser Angaben sowie zugrunde gelegter Annahmen, die dort erläutert werden, bekommt der Nutzer nun seine künftige monatliche gesetzliche Rentenzahlung errechnet, bezogen auf die heutige Kaufkraft. „Daraus kann jeder rasch erkennen, wie hoch der Betrag im Vergleich zu seinem aktuellen Nettoverdienst ist und wie groß folglich die Lücke ist, die es zu schließen gilt“, erläutert Tilmes.

Im zweiten Schritt stellt sich die Frage, wie Sparer diese Lücke nun am besten schließen. „Wichtig ist dabei, dass es hier keinen für alle richtigen Weg gibt“, erklärt der Finanzexperte. „Vielmehr hängt es vom Einzelfall ab, und deshalb haben wir zwei weitere Rechner online gestellt.“ Wie die funktionieren, lässt sich am besten an einem Beispiel nachvollziehen. Für ein Ehepaar, beide 35 Jahre alt, zwei Kinder und mit einem Bruttogehalt von 50.000 und 25.000 Euro pro Jahr, ergibt sich im Ruhestand eine Versorgungslücke in Höhe von 1.181 Euro pro Monat.

Beispielrechnung zeigt: Mit Online-Rechner ganz einfach zur optimalen Vorsorge

Diese Lücke lässt sich nun beispielsweise mit einer Basisrente füllen. Um zu errechnen, ob sich ein solches Produkt im Einzelfall lohnt, gibt es auf der Website einen 50Plus-Rechner. Auf Basis persönlicher Daten wie Bruttogehalt und den Sozialversicherungsabgaben lässt sich damit errechnen, wie viel das Ehepaar im obigen Fall pro Monat mit einer Basisrente zurücklegen muss, um die Rentenlücke zu schließen. Das Ergebnis: 752 Euro pro Monat. „Allerdings ist das ein Betrag, der in diesem Fall vergleichsweise hoch ist, und damit stellt sich die Frage nach Alternativen“, so Tilmes.

Das könnten beispielsweise Investmentfonds oder Fondspolicen sein. Ob sich die wiederum lohnen, können Anleger mit dem dritten Rechner eruieren. Ebenso wie beim Rechner zur Basisrente, können Anleger auf Basis ihrer Angaben dort rasch feststellen, was sich eher anbietet – eine Anlage in Investmentfonds oder in eine Fondspolice. Im obigen Beispiel zeigt sich dabei übrigens auch, dass durch eine fondsgebundenen Rentenversicherung die Sparrate auf 553 Euro pro Monat gesenkt werden kann. „Der Grund“, erklärt Tilmes, „liegt darin, dass Aktieninvestments, die eine Anlage in eine Fondspolice beinhaltet, langfristig eine höhere Rendite bringen.“

Diese Beispiele zeigen, wie wichtig es ist, sich frühzeitig zu informieren und verschiedene Szenarien durchzuspielen. „Die Versorgungslücke im Alter wird so gut wie Jeden treffen. Je früher man sich darum kümmert, desto größer ist die Chance, diese zu füllen“, so der FPSB-Vorstand. Dabei können die Online-Rechner eine wichtige Orientierung geben. Eine professionelle und qualifizierte Beratung können sie aber nicht ersetzen.“ Dafür lohnt es sich dann, sich an einen vom FPSB zertifizierten CFP®-Professional zu wenden. Sie gelten als die am besten ausgebildeten Experten im Bereich Finanzplanung hierzulande. Wer also seinen Ruhestand sorgenfrei genießen möchte, sollte rasch handeln.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Die Netfonds Gruppe bietet ihren Partnern ab sofort ein Videoberatungs-Tool für den Einsatz in der Endkundenberatung an.

 

Netfonds-Berater und Endkunden können auf die Lösung ohne Software-Download von jedem Endgerät aus zugreifen. Benutzerfreundlichkeit steht dabei an oberster Stelle: alle Funktionen erschließen sich intuitiv und erfüllen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen, darunter die integrierte elektronische Unterschrift, die optionale revisionssichere Aufzeichnung oder DSGVO-Konformität.

Der neue Service für Netfonds-Partner ist in den ersten drei Monaten kostenfrei, danach wird eine monatliche Grundgebühr erhoben. Netfonds hat sich für die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Softwareentwickler adiacom entschieden, der auf dem Gebiet der Videoberatung federführend ist und eine technisch ausgereifte Lösung anbietet. „Insbesondere die Integrierbarkeit in unsere finfire-Plattform-Technologie spielte bei der Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle. Einfach und alles intuitiv aus einer Hand für unsere Partner“, kommentiert Christian Hammer, Geschäftsführer der NFS Netfonds Financial Service GmbH.

 

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Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Die von der Branche gefürchtete Stornowelle bleibt bisher aus, wie der Maklerpool blau direkt in einer ersten Auswertung ermittelt.

 

In der Wirtschaftskrise halten die Menschen Ihr Geld zusammen, statt es in die Altersvorsorge zu investieren. Schon bei Beginn der Krise wuchs die Angst der Versicherer vor einer hohen Stornowelle. Würde man den Kunden dazu bewegen können, statt einer direkten Kündigung erst mal nur die Beitragszahlung auszusetzen, bestünde eine Chance den Vertrag zu erhalten, so das Kalkül. Um Makler zu motivieren ihre Kunden entsprechend zu beraten legten fast alle Versicherer Stundungsprogramme auf, bei denen Rückzahlpflichten ausgesetzt wurden.

Die befürchtete Stornowelle scheint indes auszubleiben, wie eine Auswertung des Lübecker Maklerpools blau direkt nahelegt. Dazu verglich der Pool die Stornozahlen in der Lebensversicherung von Januar bis Mai 2019 mit denen des gleichen Zeitraums in 2020. Wurden im Vorjahr 1912 Policen in diesem Zeitraum gekündigt, waren es im gleichen Zeitraum in 2020 immerhin 2561 Policen. Diese Zahl erhöht sich sogar noch, wenn die Policen aus den Stundungsprogrammen hinzugerechnet werden.

„Die Stundungsprogramme der Versicherer wurden vor allem direkt im März und Anfang April wahrgenommen“, berichtet Kerstin Möller-Schulz, CFO von blau direkt. „Insgesamt wurden 493 weitere Policen gestundet.“

Ab Mitte April hat sich die Summe der gestundeten Policen nicht mehr erhöht. Ab Mai haben erste Kunden sogar wieder mit der Zahlung ihrer Policen angefangen, sodass sich die Zahl der stornogefährdeten Policen zusehends verringert. Doch selbst wenn man davon ausgeht, dass alle aktuell gestundeten Policen alle dauerhaft ausfielen, sieht man bei blau direkt kein Problem. Zwar müssten dann insgesamt 3054 Policen als storniert gewertet werden, gegenüber 1912 im Vorjahr. Doch müsse man diese Zahl der Umsatzentwicklung gegenüber stellen und die liegt mit einem satten Plus von 58 % deutlich gegenüber dem Vorjahr. Bei gleichbleibender Stornoquote wäre entsprechend zu erwarten, dass auch die reine Zahl der Stornierungen um mindestens 58 % zugenommen hätte.

„Tatsächlich hätten wir schlimmstenfalls 59 % mehr Stornierungen als im Vorjahreszeitraum. Das wäre trotz Corona-Krise nur ein Prozent mehr“, berichtet blau direkt-Frontfrau Möller-Schulz. „Wir erwarten zudem, dass sich die Entwicklung fortsetzt und viele der aktuell gestundeten Policen wieder aktiviert werden. Das bedeutet, dass sich die endgültige Stornoquote entgegen den Erwartungen deutlich verringern wird. Das sind sensationelle Neuigkeiten.“

Noch kann niemand vorhersehen, wie sich die Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf entwickeln wird und ob in dessen Verlauf die Stornoquoten doch noch steigen werden. Zumindest für den Augenblick sieht es jedoch so aus, als ob die Branche vom Schlimmsten verschont bleiben könnte.

 

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Der Internationale Versicherungsmakler und Risk Consultant Funk hat eine Tochtergesellschaft in Shanghai gegründet. Damit erweitert Funk seine langjährige China Kompetenz um einen weiteren Baustein.

 

Die Funk Risk Consulting (Shanghai) Co. Ltd. ist angesiedelt in Pudong, im Herzen des Finanzdistrikts von Shanghai. Im Fokus der Arbeit von Funk Shanghai steht die Beratung zur risiko- und versicherungstechnischen Absicherung der Outbound-Investments chinesischer Unternehmen. Außerdem fungiert Funk als interkulturelle Schnittstelle und Troubleshooter für europäische Unternehmen mit chinesischen Tochterunternehmen. Darüber hinaus kanalisiert Funk Kapazitäten chinesischer Versicherer für den deutschen Markt.

General Manager vor Ort ist Duncan Jia, der eng mit seinen Kolleginnen und Kollegen der Funk China Division in Hamburg kooperiert. Jia ist gebürtiger Chinese und im asiatischen Markt durch seine zwölfjährige Tätigkeit als Makler bestens vernetzt. Mit der europäischen Kultur ist er gut vertraut, weil er bereits über viele Jahre multinationale Unternehmen beraten hat.

Thomas Wang, Mitglied der Geschäftsleitung bei Funk und Executive Director der Tochtergesellschaft Shanghai, sagt über die Neugründung: „Der chinesische Markt ist für viele Branchen von enormer Bedeutung. Funk hat bereits vor mehr als 25 Jahren – im Zuge der Internationalisierung des Unternehmens – einen Fokus auf die China-Beratung gelegt. Das inzwischen vierköpfige China-Team von Funk hat sich bundesweit zum Marktführer in der Absicherung gewerblicher und privater Risiken von chinesischen Firmen und deren Mitarbeitern in Deutschland entwickelt.“ Yorck Hillegaart, geschäftsführender Gesellschafter von Funk, ergänzt: „Aus strategischer Sicht ist die Eröffnung des Büros in China eine natürliche Konsequenz der Expansionsstrategie von Funk, mit der wir den Service für unsere Kunden noch weiter ausbauen wollen.“ Shanghai ist der mittlerweile 35. Standort von Funk.

 

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Mit einem Videokurs, der sich über sechs Monate erstreckt, unterstützt der Neubrandenburger Maklerpool Apella ab sofort seine Partner im Online-Marketing und bei der Digitalisierung der Prozesse im Maklerunternehmen.

 

Dieses Projekt ist der Auftakt für den neuen Geschäftsbereich Apella Consulting, der unter Federführung von Torsten Jasper aufgebaut wurde. Für den Videokurs konnte Apella den renommierten Verkaufstrainer Roger Rankel gewinnen. Er steuert wesentliche Teile zu diesem Kurs bei.

Insgesamt besteht dieser aus 25 Einheiten, die im Wochenrhythmus freigeschaltet werden. Woche für Woche folgen jeweils zwei Videos. „Wir geben damit unseren Partnern Anleitung, wie sie sich in ihrer Region als Experte ihres Faches positionieren, wie sie ihren Online-Auftritt perfektionieren und auf diesem Wege Kundenkontakte generieren können“, erläutert Torsten Jasper. Teil der Dienstleistung ist auch eine „Durchleuchtung“ der bestehenden Beratungsprozesse und Vorschläge für die Digitalisierung oder gar Automatisierung von Teilen dieser Prozesse.

Hinzu kommt eine regelmäßige „Online-Sprechstunde“ mit Jasper, in der Rückfragen möglich sind und Ergänzungen zum Gelernten geliefert werden. Zusätzliche Videotutorials leisten Unterstützung bei der Umsetzung des Gelernten mit dem Ziel der Steigerung des Umsatzes. Im Gruppentraining zeigen die Experten von Apella, wie Makler ihre Online-Profile aufsetzen können, um im Netz sichtbar zu werden. Die Einrichtung eines Online-Terminkalender und der Einsatz von Kampagnen-Tools sind weitere Themen der Trainingseinheiten.

„Gerade in den vergangenen Wochen, als wegen der Corona-Pandemie der persönliche Kontakt eingeschränkt war, haben viele Makler gespürt, wie hilfreich Online-Werkzeuge sein können. An diese Erfahrungen knüpfen wir mit unserem Video-Kurs an. Online-Marketing gehört heute als fester Bestandteil in jedes erfolgreich arbeitende Maklerunternehmen, auch und gerade in Nach-Corona-Zeiten“, erläutert Jasper.

 

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Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

DIGITAS ist da

 

Der Hamburger IT-Dienstleister softfair bietet den Anwendern seiner LV-Beratungslösungen ab heute den digitalen Antragsstellungsprozess „DIGITAS“. Vermittler und Versicherer profitieren gleichermaßen vom innovativen Konzept, das gemeinsam mit fünf Maklerpools und Vertrieben erarbeitet wurde.

Elektronische Antragsstrecken im Personenversicherungsgeschäft sind nicht neu. Einige Versicherungsgesellschaften halten sie zum Teil seit mehreren Jahren sowohl für Endkunden als auch für Vermittler bereit. Die Akzeptanz solcher Versichererstrecken verharrt jedoch gerade im Bereich der unabhängigen Vermittler auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Vorteil der medienbruchfreien Antragseinreichung wird regelmäßig von den Nachteilen starrer Eingabemasken, fehlenden Zwischenspeichermöglichkeiten und gesellschaftsübergreifend uneinheitlicher Oberflächenkonzepte aufgehoben.

Mit DIGITAS, dem einheitlichen und attraktiven Prozess zur Antragstellung im Lebensversicherungsbereich, schafft softfair nicht nur einen entscheidenden Medienbruch zwischen Vertrieb und Versicherer, sondern auch ungeliebte Designbrüche bei der elektronischen Antragsstellung ab. Das neuartige und für alle softfair Anwender kostenfrei nutzbare Feature ist keinem Alleingang des Hamburger IT-Dienstleisters entsprungen. Um von Anfang an eine optimale Praxistauglichkeit sicherzustellen, wurde DIGITAS nicht nur mit Versicherungsgesellschaften, sondern vor allem auch gemeinsam mit Maklerpools wie Fonds Finanz oder Netfonds und Vertrieben wie TauRes, Global Finanz oder der DEFINET AG konzipiert. Das Ergebnis ist nicht etwa ein Einheitsantrag, sondern eine stets einheitliche elektronische Darstellung des Originalantrags des Versicherers.

Der größte Vorteil für den DIGITAS-Anwender ist neben der direkten Übernahme zahlreicher bereits vorhandener Daten aus Kundenverwaltung, Berechnungsvorgaben und Vergleichsergebnis auf den Antrag auch die geführte Antragsbefüllung: Plausibilitätschecks unterstützen bei der Eingabe der korrekten Adresse oder Bankverbindung und ein Validierungsservice prüft nicht nur das Format der eingegebenen Steuer-ID, sondern auch, ob diese tatsächlich existiert. Der Befüllungsgrad zeigt dem Anwender in Echtzeit an, wieviel Prozent der jeweiligen Pflichtfelder er bereits bearbeitet hat. Der Anwender kann jederzeit zwischenspeichern und seine Eingabe zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen. Auch Uploads wie z.B. Personalausweiskopien oder Mittelherkunftsnachweise können ebenfalls via DIGITAS hochgeladen und dem Antrag automatisch beigefügt werden.

„Mit DIGITAS erhalten unsere Anwender den größtmöglichen Komfort bei Antragsbefüllung und -versand“, unterstreicht Matthias Brauch, Geschäftsführer der softfair GmbH. „Sie starten bereits aus der Vergleichstabelle mit einem Befüllungsgrad von durchschnittlich 60% in den DIGITAS-Prozess und können dann die noch offenen Pflichtangaben voll plausibilisiert erfassen. Dabei lassen wir alle Freiheiten, einen nur anteilig befüllten Papierantrag zu generieren oder den bearbeitungsreifen Antrag mit elektronischer Signatur an den Versicherer zu übermitteln.“

Zum Start unterstützt neben HDI Lebensversicherung AG, Lebensversicherung von 1871 a. G. München und WWK Lebensversicherung a. G. auch die Continentale Lebensversicherung AG den DIGITAS-Prozess in den Produktbereichen Basisrente und Private Rente. „Wir freuen uns, dass die Continentale Lebensversicherung softfair als Pilotpartner für das Projekt DIGITAS begleiten darf“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Damit untermauern wir unser Engagement als Vorreiter auf dem Weg in die digitale Zukunft unserer Branche erneut. Dass dies wichtig ist, führt uns der neue Alltag mit plötzlich erheblich mehr Bedarf nach Online-Beratung und -Verkauf deutlich vor Augen. Die digitale Antragsstrecke DIGITAS gewährt unseren Vertriebspartnern und uns als Versicherer wesentlich mehr Freiheiten, weil sie für die Partner eine einheitliche Systematik bietet, ohne dabei die Individualität der Produkte und Anbieter zu unterdrücken. Gleichzeitig beschleunigt sie die Prozesse im Sinne aller Beteiligten. Davon profitieren insbesondere Kunden und Vermittler, aber natürlich auch wir als Versicherer.“

DIGITAS ist ab sofort in den softfair Beratungslösungen „VersicherungsLotse“ und dem AkquiseCenter Modul „Leben“ verfügbar. Ein Erklärvideo hält das Unternehmen unter https://www.softfair.de/produkte/digitale-vertriebsprozesse/ auf seiner Website bereit.

 

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softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

Das Bundeskabinett hat am 12. Juni 2020 umfangreiche Maßnahmen für ein weiteres Konjunkturpaket beschlossen, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie anzugehen.

 

Hierzu zählen die befristete Senkung der Umsatzsteuer im zweiten Halbjahr 2020, ein Kinderbonus von 300 Euro, steuerliche Erleichterungen bei Abschreibungen für Unternehmen und sehr weitreichende Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen.

Die beschlossenen Maßnahmen sind Bestandteile des umfassenden Konjunkturpakets im Gesamtumfang von 130 Milliarden Euro, auf das sich der der Koalitionsausschuss am 3. Juni 2020 geeinigt hat. Eine Vielzahl gezielter Maßnahmen sollen der Wirtschaft einen kräftigen Schub geben, Beschäftigung sichern und Deutschland ökologisch voranbringen und modernisieren, so die Ziele der Bundesregierung.

Im Rahmen des Konjunkturpaketes senkt die Bundesregierung den Mehrwertsteuersatz von 19% auf 16%. Der ermäßigte Steuersatz sinkt von 7% auf 5%. Die reduzierten Mehrwertsteuersätze gelten ab dem 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020. Diese und weitere Maßnahmen werden im Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz umgesetzt. Ob diese Maßnahme darüber hinaus verlängert wird, ist zurzeit noch offen.

Da Versicherungsvermittler in der Regel nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind, profitieren diese nun unmittelbar von dieser Regelung. Die Senkung der Mehrwertsteuer reduziert für Versicherungsvermittler zum Beispiel laufende Kosten wie Mieten, Leasing- und Wartungsverträge.

Auch V-aktuell Kunden profitieren von der Mehrwertsteuersenkung. Für die V-aktuell Kundenzeitungen in Print und Digital, sowie die Kuvertier- und Versand-Services wird die Senkung der Mehrwertsteuer selbstverständlich an unsere Kunden in vollem Umfang weitergegeben.

 

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V-aktuell, Thomas Bethke Versicherungsbetriebswirt/DVA, Meiendorfer Rund 40, 22145 Hamburg,Tel: 040/642 08 148, www.v-aktuell.de

Selbst für viele Profis in den Personalabteilungen und Gehaltsbuchhaltungen ist die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ein komplexes Thema.

 

Häufige Regeländerungen erhöhen außerdem die Gefahr, in einen Informationsrückstand zu geraten. Die Ecclesia Gruppe möchte das ändern und hat eigens hierfür eine Podcast-Serie entwickelt.

Beim größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen hat es sich das Team des Kundenservice betriebliche Altersvorsorge zur Aufgabe gemacht, die bAV verständlich zu vermitteln. Kurze, rund zehnminütige Beiträge bereiten aktuelle Entwicklungen vor allem für Entscheiderinnen und Entscheider sowie Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter so auf, dass sich die Hörerinnen und Hörer schnell und präzise informieren können. Die erste Ausgabe befasst sich mit den Fördermöglichkeiten im Paragraf 100 des Einkommensteuergesetzes, die zweite widmet sich dem Pflichtzuschuss zur Entgeltumwandlung und der Frage, wie sich Kurzarbeit auf die bAV auswirkt. Aktuell arbeitet das Team an einem „Corona-Spezial“.

„Der Vorsorge-Podcast stellt eine digitale Ergänzung zu unserer Beratung im Außen-dienst, durch den Kundenservice oder Informationsblätter dar, damit aktuelle Veränderungen auch bequem unterwegs abgerufen werden können“, erläutert Michael Schwab, Leiter des Kundenservice betriebliche Altersvorsorge.

Anhand praktischer Tipps und Beispiele wird einmal im Monat ein neuer Podcast veröffentlicht, den die Expertinnen und Experten der Ecclesia Gruppe selbst erarbeiten und sprechen. Seit diesem Monat sind die ersten Folgen auf allen gängigen Streaming-Plattformen kostenlos abrufbar. Auf die Aufnahmen kann auch von der Internetseite www.ecclesia-gruppe-vorsorge.de unter der Rubrik „Podcast“ zugegriffen werden.

 

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Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-4, 32758 Detmold, Tel: +49 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Wer schneidet besser ab: Robo-Advisor oder ein klassisches ETF-Portfolio? Im direkten Vergleich von Rendite und Kosten haben Robo-Advisor auf Jahressicht das Nachsehen, wie ein aktueller Vergleich des VZ VermögensZentrums zeigt.

 

Die Experten des VZ wollten es genau wissen: Sie verglichen die Wertentwicklung fünf populärer Robo-Advisor mit mittlerer Risikostrategie mit dem Anlage-Mandat „Sparen mit ETFs“ des VZ VermögensZentrums. Das Ergebnis: Im Untersuchungszeitraum vom 1. Mai 2019 bis zum 30. April 2020 erzielten die Robo-Advisors zwischen -5,2 und -0,4 Prozent Rendite. Das ETF-Portfolio des VZ VermögensZentrums lag mit 0,23 Prozent Rendite als einziger im Plus. In diesen Zeitraum fiel der Börsen-Crash im März 2020, bei dem der DAX fast ein Drittel seines Wertes einbüßte.

„Selbst performancestarke und im Vergleich sehr preiswerte Robo-Advisor erzielen auf Jahressicht kein besseres Ergebnis als das regelbasierte ETF-Sparen des VZ“, betont Tom Friess, Vorsitzender der Geschäftsleitung des VZ VermögensZentrums. Und auch bei der Kostenanalyse brauche sich das VZ-Mandat nicht zu verstecken.

Robo-Advisor unterliegen Marktbewegungen

Robo-Advisor sind digitale Vermögensverwaltungen, die auf Algorithmen setzen, um Kursverläufe zu stabilisieren und Risiken zu minimieren. Ihre Kostenstruktur hilft, die Ertragsentwicklung zu begünstigen. „Das moderne Image darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass positive Renditen eben nicht automatisch garantiert sind“, unterstreicht Friess. Die jüngste Börsenkrise habe gezeigt, dass auch Robo-Advisor Mühe haben, sich dem Abwärtstrend der Märkte zu entziehen.

ETF-Sparen eröffnet viele Möglichkeiten

Anleger sollten deshalb Alternativen im Blick haben. „Bei ETF-Portfolios werden je nach Sparziel und Anlagestrategie verschiedene ETFs zielgerichtet miteinander kombiniert“, erklärt der VZ-Chef. Die regelbasierte Bewirtschaftung erfolgt ähnlich wie bei Robo-Advisors mit moderner Finanzmathematik und bewährten Anlagemechanismen, etwa dem Rebalancing oder dem Anlegen mit Trendfolgestrategien. „Das sind klassische Investmentregeln, die jahrzehntelang erprobt und für Anleger transparent und leicht nachvollziehbar sind“, so Friess. Außerdem können Anleger ETF-Portfolios auf ihre individuelle Anlagestrategie passend zuschneiden, statt auf Standardstrategien der Robo-Advisors beschränkt zu sein. Immer wieder gern in Anspruch genommen werde auch die persönliche Beratung. Denn beim VZ VermögensZentrum stehen Anlegern erfahrene Ansprechpartner zur Seite und keine digitalen Chatbot wie bei Robo-Advisors.

 

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VZ VermögensZentrum, 80333 München, Maximiliansplatz 12, Tel: 089-2001170, www.vermoegenszentrum.de

Der digitale Versicherungsmanager CLARK wächst trotz Corona-Krise und hat zum fünfjährigen Jubiläum einen neuen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht: über eine Million Versicherungsverträge haben die mehr als 200.000 Nutzer bislang mit der App digitalisiert oder neu abgeschlossen.

 

Das Start-up hat sich damit in wenigen Jahren zu einem wichtigen digitalen Akteur in der traditionellen Versicherungsbranche entwickelt. Der Markteintritt in Österreich im April markiert den nächsten Meilenstein in der Wachstumsstrategie der jungen Unternehmensgeschichte.

Der digitale Versicherungsmanager CLARK feiert ein kleines Jubiläum: Seit fünf Jahren ist das Insurtech bei der Digitalisierung der Versicherungsbranche vorne mit dabei. Bereits mehr als eine Million Verträge wurden mit der App digitalisiert. Seit 2015 können CLARK Kunden ihre Versicherungen per App oder am Computer digital managen und verbessern. Ein Service von dem mittlerweile mehr als 200.000 Kunden in Deutschland Gebrauch machen und der CLARK zum führenden digitalen Versicherungsmakler in Deutschland macht. Zuletzt expandierte das Unternehmen im April dieses Jahres nach Österreich und beschäftigt derzeit insgesamt rund 200 Mitarbeiter an seinen vier Standorten in Frankfurt am Main, Berlin, Wien und Püttlingen.

Dr. Christopher Oster, CEO und Mitgründer von CLARK erklärt: “Wir sind angetreten, um die Digitalisierung in der Branche voranzutreiben. Eine Million Verträge sind eine großartige Zwischenbilanz, aber wir sind längst noch nicht am Ziel.”

Versicherungen – digital und papierlos

Im Sommer 2015 schließen sich Dr. Christopher Oster (CEO), Dr. Marco Adelt (COO), Chris Lodde (CMO) und Steffen Glomb (CTO) zusammen und gründen CLARK. Ihre Vision: Klarheit in das Thema Versicherungen bringen und eine moderne, digitale Lösung entwickeln, mit der Verbraucher ihre Versicherungsverträge übersichtlich bündeln, vergleichen und optimieren können – der digitale Versicherungsmanager wird ‘CLARK’ getauft. “Für uns Stand von Beginn an die Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund”, erzählt Steffen Glomb, CTO von CLARK. “Gleichzeitig ist uns bewusst gewesen, dass Versicherungen erklärungsbedürftig sind und nicht jeder seine Policen komplett alleine managen will”, ergänzt Dr. Christopher Oster, CEO von CLARK.

Für ein ganzheitliches Beratunsgerlebnis stehen den Nutzern daher zusätzlich zur CLARK App auch Versicherungsexperten für eine individuelle Auskunft zur Verfügung. Die Kombination aus digitalem Service und persönlicher Beratung kommt an: Seit Firmengründung 2015 hat CLARK seine Nutzerzahlen kontinuierlich gesteigert und betreut derzeit Versicherungen von über 200.000 Kunden.

Vom Start-up zum Scale-up

Von Beginn an erhält CLARK viel Aufmerksamkeit: Während einige Branchenkenner und Marktgefährten am Geschäftsmodell des Insurtechs zweifeln, investiert im August 2016 ein internationales Konsortium 13,2 Mio. Euro in das junge Frankfurter Unternehmen. In der Series B erhält das Insurtech zwei Jahre später weitere 25,6 Mio. Euro von Investoren und schließt damit die bis dato größte Series B-Finanzierung eines Start-ups im Versicherungsbereich in Europa ab.

In den folgenden Monaten wächst das CLARK-Team weiter und das Startup kann seine Services kontinuierlich verbessern sowie sich der Entwicklung von innovativen Leistungsangeboten wie dem Renten-Cockpit widmen. Als europäische Marktneuheit erlaubt dieser den Kunden direkt in der CLARK App, neben ihren Versicherungen, auch ihre individuelle Rentensituation einzusehen und ihre Altersvorsorge digital zu verbessern.

Um den Unternehmenserfolg weiter zu skalieren und neue Kundengruppen zu erschließen, arbeitet CLARK mit namhaften Partnern wie der mobilen Bank N26, dem Bonussystem Payback und dem Prämien- und Vielfliegerprogramm Miles & More zusammen, die den digitalen Versicherungsmanager in ihr Serviceportfolio integrieren. “Die Kunden unserer Partner leben ihr Leben online – sie sind im Internet Zuhause. Durch unsere Kooperationen können sie auch ihre Versicherungen digital managen und erhalten einen Service, der ihren modernen Ansprüchen entspricht”, erklärt Chris Lodde, CMO von CLARK.

Aufgrund seiner hohen Innovationskraft wurde CLARK bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Diamondstar Award 2017 des Handelsblatt in der Kategorie “Later Stage FinTechs” und dem Gründerszene Award 2019 als wachstumsstärkstes Digitalunternehmen Deutschlands. Zuletzt führte das Wirtschaftsmagazin Capital das Unternehmen im Februar 2020 im Ranking der innovativsten deutschen Unternehmen auf.

Fokus auf Internationalisierung und Wachstumsstrategie

In Zukunft soll das internationale Geschäft noch stärker ausgebaut werden. Den ersten Schritt dafür hat das Insurtech mit dem Markteintritt in Österreich im April dieses Jahres gemacht. “Bereits nach wenigen Wochen betreuen wir in Österreich eine vierstellige Kundenzahl”, so Dr. Marco Adelt, COO von CLARK, der gemeinsam mit Dr. Philip Steiner, Geschäftsführer CLARK Österreich, die Erschließung des neuen Marktes vorantreibt. “Für uns ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass die Konsumenten auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bereit für eine digitale Versicherungsexperience sind.”

Durch die konsequente Fortführung der Wachstumsstrategie will CLARK in den kommenden Jahren weitere Märkte erschließen und langfristig europäischer Marktführer bei den Versicherungsmaklern werden. “Wir haben uns bewusst hohe Ziele gesetzt, die wir in den kommenden Jahren verfolgen werden. Ich bin überzeugt davon, dass wir das richtige Team, das richtige Mindset und die richtige Technologie haben, um unsere Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben”, so Oster abschließend.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Zum vierten Mal in Folge erreicht der Versicherungsmanager „simplr“ von blau direkt den 1. Platz bei den Banking Check & eKomi Awards.

 

Unter 44 Insurtechs, Pools und Vertrieben stellt der Lübecker Maklerpool mit „simplr“ den besten Versicherungsmanager bei den Banking Check & eKomi Awards 2020. Gemeint sind damit sogenannte „Personal Information Manager“- mit denen die Kunden, ihre Verträge online sehen und selbst managen können. Damit entlasten sie den Maklerbetrieb von unvergüteten Arbeiten, während sich vor allem die Kundenzufriedenheit und damit die Bindung zum Makler verstärkt.

Besonders hervorzuheben ist, dass der Preis nicht von einer Jury vergeben wird, sondern ausschließlich auf der Auswertung überprüfbarer Kundenbewertungen beruht. Mit der Gesamtnote 5 von 5 Punkten erhielt simplr durchgehend hervorragende Bewertungen.

Für die Vergabe der Auszeichnung wurden Bewertungen aus dem Zeitraum vom 01. Januar bis zum 30. April 2020 herangezogen. Innerhalb dieser vier Monate mussten mindestens 50 Bewertungen zu einem Anbieter bzw. Produkt eingegangen sein, um an den Awards teilzunehmen. Unter den Mitbewerbern waren zahlreiche, namhafte Insurtechs der Branche vertreten, wie beispielsweise Wefox, CLARK, Knip oder auch JDC, welche mit ihrer App „allesmeins“ im Kampf um die begehrte Auszeichnung antraten.

Teilnehmer konnten die Kategorien „Service, Beratung & Support“ sowie „Banking & Prozesse“ bewerten. In allen Bereichen erhielt „simplr“ volle Punktzahl und somit am Ende die Bestnote und landete unangefochten auf Platz 1 unter den Versicherungsmanagern.

„Obwohl so viele Insurtechs wie noch nie, an den Awards teilnahmen, ist simplr zum vierten Mal in Folge die erfolgreichste Kunden-App. Das Beispiel „simplr“ zeigt eindeutig, dass herausragende Innovationen nicht allein durch enorme Investments erreicht werden. Das Know How einer starken Maklergemeinschaft macht viel mehr aus“, äußert sich Torsten Labbow, Sales Director bei blau direkt, stolz über die begehrte Trophäe. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Apps lege unsere Entwicklung Wert darauf, dass „simplr“ die Persönlichkeit des Maklers im Kontakt mit dem Kunden in den Vordergrund stellt. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das den Unterschied macht und für Beständigkeit im Kundenbestand sorgt. „Wir freuen uns sehr über den Award und hoffen, noch einen freien Platz an unserer Auszeichnungswand zu finden!“

 

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Social Media Kanäle gewinnen stark an Bedeutung bei Azubi-Marketing

 

Die jährlichen Bildungsumfragen (www.bildungsumfragen-versicherung.de) des BWV Bildungsverband und des AGV untersuchen Aspekte der beruflichen Bildung in der Versicherungswirtschaft. Seit heute stehen die Ergebnisse zur Erstausbildung zur Verfügung. Besonderes Interesse gilt den Fragen wie AusbilderInnen sich qualifizieren, um für die digitalisierte Arbeitswelt gerüstet zu sein, und wie sich das Recruiting für die Erstausbildung allgemein und im Speziellen mithilfe von Social Media Kanälen entwickelt hat.

Aus der Ausbildungsumfrage 2017 ist bekannt, dass die Unternehmen auf die Vermittlung von digitalen und personalen Kompetenzen Wert legen. Die neuen Ergebnisse bestätigen dies auch für Ausbildungsverantwortlichen. Sie qualifizieren sich besonders häufig in Themengebieten wie z. B. Kennenlernen und Umgang digitaler Lernangebote, agiler Arbeitsmethoden sowie digitaler Kommunikationsplattformen. Auffallend ist, dass sie das Lernen in Präsenz und am Arbeitsplatz bevorzugen.

Im Fragenschwerpunkt Azubi-Marketing kann eine massive Bedeutungszunahme der Social Media Kanäle festgestellt werden. Ihre Relevanz hat sich in rund 10 Jahren mehr als verdoppelt. Bei der Suche nach Azubis im Berufsbild Kaufleute für Versicherungen und Finanzen setzen 66 % aller befragten Unternehmen Social Media ein. Instagram ist dabei unangefochtener Spitzenreiter unter den Portalen.

In den jährlich wiederkehrenden Fragen punktet die Branche erneut mit einem hohen Ausbildungsengagement: Die Versicherungswirtschaft bietet ein konstant hohes Stellenangebot für Azubis bzw. für duale Studenten, kann sie nahezu alle erfolgreich durch die Abschlussprüfung führen und bietet 75 % aller Absolventen einen Anschlussvertrag im Innen- oder Außendienst an.

Weitere Ergebnisse der 17. Ausbildungsumfrage können grafisch veranschaulicht unter www.bildungsumfragen-versicherung.de aufgerufen werden. Sie basieren auf den Rück-meldungen von 57 Versicherungsunternehmen bzw. Unternehmensgruppen, die rund 82 % der Beschäftigten im Innen- und angestellten Außendienst repräsentieren.

 

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Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de