Der Bugginger Maklerpool und Deckungskonzeptmakler AMEXPool AG kooperiert mit der Lawbutler Sales & Support GmbH (LawButler). Damit haben angeschlossene Makler und deren Kunden nun eine seriöse und aussichtsreiche Möglichkeit, ihre Rechte im Dieselskandal durchzusetzen.

 

„Dank LawButler kann die AMEXPool AG nun ihren angeschlossenen Maklerinnen und Maklern sowie deren Kunden einen seriösen, zuverlässigen und erfolgversprechenden Weg bieten, um ihre Rechte im Dieselskandal durchzusetzen“, freut sich Boris Beermann, Vorstand der AMEXPool AG, über die neue Kooperation und führt weiter aus: „Dabei haben die Kunden keinerlei Kostenrisiko. Lediglich im Erfolgsfall wird eine Provision für LawButler fällig.“

Die Lawbutler Sales & Support GmbH, eine Tochtergesellschaft der Profin Prozessfinanzierung GmbH, hat sich darauf spezialisiert die Kauf- und Finanzierungsverträge von Fahrzeugen, die vom Abgasskandal betroffen sind, rückabzuwickeln.

Laut Beermann lägen die Vorteile für angeschlossene Makler der AMEXPool AG dabei auf der Hand: Kundenbindung, Empfehlungsmanagement, Cross-Selling sowie eine neue und stornofreie Einnahmequelle. „In unserem AMEX Partnerportal können Makler kostenlos ihre persönlichen Zugangsdaten beantragen und sobald sie registriert sind, die Schadenersatzansprüche ihrer Kunden berechnen“, so Beermann.

Deren Kunden wiederum hätten, wie schon erwähnt, keinerlei Kostenrisiko, benötigten keinen Rechtsschutz, bekämen eine sofortige Einzelklage und profitieren von einem gleichgelagerten Interesse sowie einer hochkomplexen und modernen Legal-Tech-IT. „Das Prozedere funktioniert bei gekauften und finanzierten Fahrzeugen und es ist egal, ob es sich um Gewerbe- oder Privatkunden handelt. Der Kunde muss das Fahrzeug sogar nicht mehr haben, denn es ist 10 Jahre rückwirkend möglich. Und der Kunde darf während des Prozesses sein Fahrzeug verkaufen. Insgesamt ist unser Angebot gerade im gewerblichen Flottenbereich besonders interessant“, erwähnt Boris Beermann als wertvollen Tipp am Ende.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMEXPool AG , Im Mittelfeld 19 , D-79426 Buggingen, Tel: 07631/3640-0, Fax: 07631/3640-20, www.amex-online.de

Die Berlin School of Business and Innovation (BSBI) analysiert über 1.000 Mitarbeiterbewertungen von 20 der größten deutschen FinTechs auf Kununu und Glassdoor

 

Zahlreiche deutsche FinTech-Unternehmen vermeldeten ungeachtet der Krise lukrative Finanzierungsrunden. Einige stellen derzeit sogar verstärkt Mitarbeiter ein. Welche der größten deutschen FinTechs als Arbeitgeber dabei am beliebtesten sind, ermittelten Studierende des Masterstudiengangs Finance and Investments an der Berlin School of Business and Innovation (BSBI). Dafür untersuchten sie insgesamt über 1.050 Mitarbeiterbewertungen von 20 der führenden Unternehmen auf den Online-Bewertungsplattformen Kununu und Glassdoor. Für das Gesamtranking wurden die Bewertungen beider Plattformen zusammengefügt.

Diese FinTech-Unternehmen beschäftigen die zufriedensten Mitarbeiter

Die insgesamt besten Bewertungen erhielt das Buchhaltungs-Startup Zeitgold: Auf beiden Plattformen vergaben 125 Mitarbeiter im Schnitt 4,8 Sterne an das Unternehmen. Überdurchschnittlich zufrieden sind auch rund 70 Arbeitnehmer der Bank Raisin (im Schnitt 4,5 Sterne). Das Unternehmen für Vermögensverwaltung Scalable Capital belegt mit durchschnittlich 4,4 Sternen den dritten Platz.

Sämtliche Unternehmen werden mit mindestens drei Sternen bewertet

Insgesamt scheinen sich Mitarbeiter bei den größten deutschen FinTechs aber wohl zu fühlen. Weniger als 3 Sterne erhielt kein Unternehmen. Auf die Plattform für Mittelstandsfinanzierung FinCompare (3 Sterne basierend auf 65 Bewertungen) folgen die Direktbank N26 mit 3,3 Sternen (330 Bewertungen) und das Kreditvergleichsportal Smava mit 3,4 Sternen (rund 260 Bewertungen).

Sowohl die “Führungsebene” als auch “Kultur und Werte” von RatePAY werden auf Glassdoor mit fünf Sternen bewertet

Auf der Plattform Glassdoor haben Mitarbeiter die Möglichkeit, die Unternehmenskultur nach den Kategorien “Kultur & Werte”, “Work-Life-Balance”, “Führungsebene”,   “Vergütung und Zusatzleistungen” sowie “Karrierechancen” detaillierter zu beurteilen. Das FinTech RatePAY erhielt in zwei der fünf Kategorien (“Kultur und Werte” sowie “Führungsebene”) die volle Sternenbewertung.

Chad Manian, Dozent des Masterstudiengangs Finance and Investments an der Berlin School of Business and Innovation (BSBI), kommentiert die Analyse:

“Waren die Unternehmen unserer Analyse vor wenigen Jahren noch Startups mit einer ungewissen Zukunft, so gelten sie heute als Innovationstreiber, begehrte Kooperationspartner und Arbeitgeber. In unseren Studiengängen, beispielsweise im Masterstudiengang Finance and Investments, legen wir Wert darauf, Studierende bestmöglich auf die schnelllebige Arbeitswelt solch innovativer Unternehmen vorbereiten. Für eine gute Beziehung am Arbeitsplatz kommt es jedoch nicht nur auf das entsprechende Fachwissen an. Auch das Zwischenmenschliche entscheidet über die Zufriedenheit auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite, was wir den Studierenden ebenfalls nahelegen.“

Sämtliche Ergebnisse der Untersuchung inkl. Grafiken finden Sie hier: https://www.berlinsbi.com/newsroom/press-releases

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berlin School of Business and Innovation GmbH, Potsdamer Straße 180-182, 10783 Berlin, Tel: +49 3058 584 0959, www.berlinsbi.com

Ältere Versicherungsmakler sehen sich zunehmend gezwungen, auch als Rentner weiterzuarbeiten. Hauptgrund dafür sind Einnahmeausfälle durch die Corona-Krise. 

 

60 Prozent der über 55-jährigen gaben bei der Umfrage zum Policen Direkt-Maklerbarometer 2020 an, über das gesetzliche Rentenalter hinaus weiterarbeiten zu wollen. Das bedeutet mit weiter fortschreitendem Alter de facto, dass sie die Bestandscourtage mit einer fortlaufenden Rente gleichsetzen und Kunden gar nicht oder nur noch auf Anfrage betreuen.

„Makler-Run-offs werden derzeit wieder wahrscheinlicher. Es ist ein besorgniserregender Trend, dass sich viele damit auch rechtlichen Risiken aussetzen. Offenbar glauben ältere Einzelmakler aber keine Wahl zu haben, weil sie zunehmend von Altersarmut bedroht sind“, erklärt Dr. Philipp Kanschik, Mitglied der Geschäftsleitung bei Policen Direkt und dort verantwortlich für Technologieentwicklung und Maklernachfolge. „Das Neugeschäft fehlt diesen Unternehmern aktuell besonders, weil ihnen auch die Zeit bis zum Ruhestand fehlt, Bestände ausreichend auszubauen.“

Eine geordnete Geschäftsübergabe scheint ebenfalls für große Teile der Maklerschaft nicht in Sicht: 65 Prozent der Versicherungsmakler, die bereits im Rentenalter sind, haben ihre Nachfolge überhaupt noch nicht geregelt.

Makler in Corona-Zeiten: Mehr Arbeit, weniger Einnahmen

Auch die weiteren Umfrageergebnisse des Maklerbarometers 2020 verdeutlichen die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Versicherungsvertrieb. Die überwiegende Mehrheit der Versicherungsprofis rechnet damit, dass die negativen Folgen noch bis Ende 2021 zu spüren sein werden.

Kanschik: „Besonders betroffen sind abschlussorientierte Geschäftsmodelle, Unternehmen mit Gewerbekundenfokus und Betriebe, die mit rein analogen Prozessen arbeiten. Wer jetzt noch auf Fremdkapital angewiesen ist, hat es besonders schwer.“

49 Prozent der Befragten klagen über einen Rückgang im Personengeschäft, 30 Prozent verzeichnen deutliche Einbußen im Sachgeschäft. Bei 39 Prozent ist die Zahl der Serviceanfragen erheblich gestiegen. Makler haben also aktuell mehr Arbeit bei gleichzeitig geringeren Einnahmen.

Mit 213 Maklern haben zur Halbjahresbilanz des DIHK-Vermittlerregisters bereits 85 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitraum aufgehört. Die Zahlen des Maklerbarometers unterstreichen diese Entwicklung: Jeder sechste jüngere Makler unter 55 denkt sogar schon ans Aufhören. Über alle Altersgruppen hinweg sehen sich durch die Corona-Pandemie mehr als 5 Prozent existenzbedrohenden finanziellen Nöten ausgesetzt.

Kleine Bestandskäufer steigen aus

Gleichzeitig will laut Maklerbarometer jeder fünfte potenzielle Bestandskäufer bereits jetzt aus dem Markt aussteigen. „Kleinere, lokale Käufer fallen aus, weil ihnen weitgehend Erfahrung, Beratungs- und Übertragungsprozesse fehlen“, sagt Kanschik. Seine Prognose: „Bestandskäufer werden zunehmend größer und digitaler.“

Trotz der Tendenz zu sinkenden Preisen für Bestände kann Kanschik für eine Gruppe Entwarnung geben: „Qualitätsbestände bleiben vom Preisverfall verschont. Das gilt im besonderen Maß für Makler, die eine starke Bindung zu ihren Kunden haben und die dazugehörigen Daten digital vorliegen haben und gut pflegen.“

Policen Direkt hat im Mai und Juni mit dem Maklerbarometer 2020 die Auswirkungen der Corona-Krise auf Versicherungsvertrieb und Maklernachfolge untersucht. An der Online-Umfrage haben 463 Versicherungsmakler teilgenommen.

Zum Maklerbarometer: www.maklerkauf.de/maklerbarometer2020

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Dem zunehmenden Zulauf größerer Partner möchte blau direkt gerecht werden und das Key Account Management verstärken. Denes Caro übernimmt als Head of Key Account Management mehr Verantwortung im Unternehmen.

 

Bereits seit 2009 ist Denes Caro im Sales & Partner-Support Team bei blau direkt beschäftigt. Der ehemalige Senior Manager des Departments, geht nun eine Ebene weiter und hat in den vergangenen Monaten das Key Account Management beim Lübecker Infrastrukturdienstleister ausgebaut.

„Vertriebe, Belegschaftsmakler und Banken brauchen besondere Unterstützung. Ich möchte in meiner Position dazu beitragen, dass wir uns stärker als bisher auf die Bedürfnisse dieser Partner ausrichten“, so Caro über seine neue Aufgabe.

Ergänzend zu der Akquise und Beratung von neuen Partnern, steht auch die Betreuung und der Erfolg der bereits angeschlossenen großen Vertriebe im Fokus. „Durch das Key Account Management wurde uns in den letzten Monaten schnell und unkompliziert zur Seite gestanden, sodass wir unser Auftragsvolumen erhöhen konnten. Die hohen sozialen und analytischen Kompetenzen von Denes Caro zeigen, auf blau direkt ist Verlass“, schwärmt Michael Becker, Geschäftsführer des DFV Maklerservice und blau direkt Partner.

„Die Kundenprozesse von blau direkt werden mithilfe des Key Acoount Managament weiter optimiert. Wir können zielgerichtet auf unsere Partner eingehen und langfristig unsere Geschäftsbeziehungen stärken“, so Torsten Labbow, Director Sales und Teamkollege von Caro bei blau direkt. Künftig wird Denes Caro das Key Account Management mit neuen Projekten, Schulungsangeboten und Networking Events ausbauen, sowie großen Vertriebspartnern eine noch bessere und umfangreichere Zusammenarbeit mit blau direkt ermöglichen. „Das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Wer blau direkt kennt, der weiß: Wir machen möglich, was andere für unmöglich halten. Nichts anderes ist mein Maßstab für die neue Position“, so Caro über die Zukunft des neuen Key Account Managements in Lübeck.

„Denes Caro war bereits im Sales & Partner-Support Team immer eine große Unterstützung für uns, seit wir die Kooperation mit blau direkt eingegangen sind. Ein Geschäftspartner auf Augenhöhe, der immer alles gibt, um für die Partner von blau das Beste rauszuholen“, so Benjamin Saffran, Geschäftsführer der Value Factory GmbH. Neben der Neustrukturierung des Supports für bestehende Großkunden führt Caro Verhandlungen mit Interessenten. „blau direkt gehört inzwischen zu den führenden Pools für Intermediäre. Ich möchte unsere Führungsposition maßgeblich mit ausbauen“, verrät Caro abschließend.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Arbeitskraftabsicherung von Swiss Life

 

Ein hoch professionelles Service-Erlebnis für Geschäftspartner und Kunden von Swiss Life – mit diesem Ziel hat Swiss Life die Antrags- und Risikoprüfung optimiert. Insbesondere die Annahmerichtlinien wurden zum Vorteil der Kunden überarbeitet. Geschäftspartner profitieren von einer schnelleren Bearbeitung. Auf dem kompletten Weg vom Antrag bis zum Vertrag gibt es aber noch viele weitere Neuerungen.

Swiss Life ist eine führende Anbieterin für Lösungen rund um die Absicherung der Arbeitskraft (AKS) und mehrfache Konsortialführerin bei den großen Branchenversorgungen MetallRente, KlinikRente und Arbeitskraftschutz Flex der IG BCE. Neben stetigen Produktverbesserungen hat für Swiss Life auch ein ausgezeichnetes Serviceerlebnis Top-Priorität. „Der regelmäßige Austausch mit unseren Geschäftspartnern ist essenziell, um Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Gemeinsam setzen wir unseren Unternehmenszweck zielstrebig um: den Kunden im Falle von Berufsunfähigkeit, Erkrankung oder Erwerbsminderung ein finanziell selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen“, sagt Stefan Holzer, Leiter Versicherungsproduktion und Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life.

Viele Service- und Prozessverbesserungen in den letzten zwölf Monaten umgesetzt

Durch die umfassende Überarbeitung der Annahmerichtlinien kann Swiss Life ihren Kunden nun bei vielen Krankheitsbildern einen erstklassigen Versicherungsschutz anbieten. „Wir haben im letzten Jahr sehr viel erneuert. Insgesamt haben wir über 130 Erkrankungsbilder in unseren Annahmerichtlinien überprüft und diese an den medizinischen Fortschritt und unsere Schadenerfahrung angepasst. Dadurch können wir jetzt in vielen Fällen verbesserte Entscheidungen treffen“, sagt Holzer. „Zudem haben wir unsere Entscheidungsprozesse deutlich vereinfacht, sodass wir schneller zu einem Votum gelangen. Dies betrifft beispielsweise Fragen zu Erkrankungen der Schilddrüse. Früher wurde standardmäßig ein Fragebogen angefordert, heute können wir in den allermeisten Fällen direkt eine Entscheidung treffen und die Anträge ohne Erschwerung policieren.“

Effizientere Prozesse durch 30 % weniger Nachbearbeitungen

Auf Nachbearbeitungen wird überall dort verzichtet, wo sie formell nicht unbedingt nötig sind. Damit konnte die Nachbearbeitungsquote um bis zu 30 % gesenkt werden. In der Folge hat sich auch die Durchlaufzeit von der Antragstellung bis zur Policierung um ebenfalls rund 30 % reduziert.

Voranfragen-Service bietet rasche Risikoeinschätzung

Swiss Life beobachtet schon seit Längerem einen starken Anstieg von Voranfragen, besonders für die Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherungen. Um den Voranfragen-Prozess effizienter zu gestalten, hat Swiss Life daher bereits im vergangenen Jahr eine Reihe unterschiedlichster Maßnahmen ergriffen. Insbesondere interne Arbeitsabläufe wurden analysiert, um eine bessere Priorisierung der Voranfragen zu ermöglichen. „Durch diese Optimierungen können wir nun bei sehr vielen Vorerkrankungen auf Fragebögen und Hausarztberichte verzichten und eine deutliche Risikoeinschätzung anbieten“, sagt Holzer.

Bei vers.diagnose wurden die neuen Verbesserungen der Annahmerichtlinien ebenfalls voll umgesetzt. Dazu zählen zum Beispiel die Krankheitsbilder Heuschnupfen und Allergien, Schilddrüse, Verspannungen und Bluthochdruck. „Natürlich sind unsere internen Verbesserungen noch wirksamer, wenn uns die Geschäftspartner unterstützen, indem sie bereits im Antrag möglichst ausführliche Informationen zu den bejahten Gesundheitsangaben ihres Kunden liefern. In vielen Fällen sind auch Arbeitsunfähigkeitszeiten ein wichtiges Kriterium für uns. Wenn wir hier möglichst detaillierte Angaben erhalten, steigen die Chancen erheblich, auf Hausarztanfragen und Fragebögen verzichten zu können“, sagt Holzer. Ein weiterer Vorteil für Geschäftspartner ist die 48-Stunden-Policierungsgarantie bei finalen Voten von Swiss Life.

Die Highlights in der Kurzübersicht

– Neue Annahmerichtlinien: Die Risikoprüfung bei über 130 Krankheiten wurde komplett überarbeitet, dies sorgt für ein schnelleres Votum.

– Weniger Nachbearbeitungen: Diese konnten um 30 % reduziert werden.

– Neue Billigungsklausel: Sie erlaubt die Dokumentation eines Ausschlusses ohne erneute Unterschrift. In den letzten sieben Monaten konnten damit schon über 1.600 Anträge schneller policiert werden.

– Anteil von vers.diagnose steigt auf fast 30 % aller Anträge: Durch die Erweiterung und Verfeinerung von Diagnosen und Absicherungshöhen über vers.diagnose können in der Beratung jetzt noch eindeutigere Voten erzielt werden.

– Mehr versicherbare Kunden in der Grundfähigkeitsversicherung: Um noch mehr Menschen Zugang zum Versicherungsschutz gewähren zu können, bieten wir den Swiss Life Vitalschutz nun mit bis zu zwei Ausschlussklauseln an.

– M-Check als Standard: Durch den medizinischen Service M-Check kann eine nötige Untersuchung beim Kunden direkt vor Ort durchgeführt werden. Das reduziert die Bearbeitungszeiten drastisch und bedeutet einen echten Service-Mehrwert für die Kunden.

– Verbesserung des Voranfragen-Services: Die Antwortzeiten sind deutlich verkürzt und der Prüfungsumfang wurde erhöht: Es sind mehr Seiten zulässig und Revisionsmöglichkeiten sowie Produktalternativen werden geprüft.

Weitere Informationen erhalten Geschäftspartner im Swiss Life WebOffice unter www.swisslife-weboffice.de oder im Schulungsbereich des Swiss Life Online Campus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat in ihren Social-Media-Präsenzen auf Facebook und Instagram neue, kreative Formate platziert.

 

Die Follower und User können sich in wiederkehrenden Elementen regelmäßig über vielfältige Themen informieren, aus den Bereichen Gesundheit und dem Arbeitsalltag der Mitarbeiter*innen bis hin zu aktuellen Produkten des Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten vor dem Hintergrund seiner Kernzielgruppe Handwerk. Fotos, Links und Videos runden den neuen Stil ab.

An den Montagen werden die Corporate Influencer des Münchener Verein unter #MotivationMonday ein bestimmtes Team vorstellen. Was machen eigentlich ein Aktuar, ein Vertriebs- oder Personalmitarbeiter? Jede Woche kommt ein anderer Mitarbeiter zu Wort und berichtet aus seinem Arbeitsalltag.

In den Handwerksformaten wird mehrmals im Monat mithilfe von Erfahrungsberichten oder Videos aus dem Berufsalltag der Gewerke berichtet. Kurze Interviews für Facebook, Instagram und YouTube geben einen Einblick in die Arbeitswelt des Handwerks.

An jedem Freitag ist #ProductFriday, hier wird jeweils ein Produkt des Münchener Verein vorgestellt. Dieses wird als Linkposting zum Produkt aufgearbeitet. Die Zielgruppen sind hier sowohl Endverbraucher als auch Handwerker, Vermittler und Makler. Zu diesem allgemeinen Format gehört auch einmal pro Woche ein Blick in die Historie des Münchener Verein, der in zwei Jahren seinen 100. Geburtstag feiern wird. Ein Blick hinter die Kulissen des Traditionsunternehmens zeigt anhand von History-Check-Bildern und Archivaufnahmen die Meilensteine seiner Entwicklung auf.

Vertriebspartner und Makler bekommen in eigenen Formaten alle aktuellen Nachrichten rund um den Münchener Verein geboten. Unter dem Hashtag “Partnernetz” werden in regelmäßigen Beiträgen viele Neuigkeiten rund um den Ausschließlichkeitsvertrieb publiziert. Im Format “News vom #maklernetz” werden einmal in der Woche wesentliche Informationen aus dem Makler-Newsletter des Münchener Verein veröffentlicht. Linkpostings zu Fachmedien, Messe-Ankündigungen bieten der Zielgruppe der Makler wichtige Informationen.

“Mit unseren neuen Formaten wollen wir unsere Social-Media-Präsenzen, insbesondere auf Facebook und Instagram, noch lebendiger und zielgruppenfreundlicher gestalten”, betont Mansoer Weigert, verantwortlicher Abteilungsleiter im Münchener Verein. “Mit den neuen Inhalten können wir unseren Kunden und Vertriebspartnern noch besser veranschaulichen, wer wir sind und was von unseren Produkten erwartet werden kann. Dadurch werden wir als klassischer Versicherer authentischer und greifbarer.”

Zur Facebook-Seite des Münchner Verein: www.facebook.com/mv.versicherungsgruppe

Zur Instagram-Seite des Münchener Verein: www.instagram.com/muenchener.verein

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

ERGO Group neues Fördermitglied im AfW

 

ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in rund 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge, Investments und Serviceleistungen. Im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den führenden Anbietern. 2019 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von 17 Milliarden Euro.

“Wir bei ERGO stehen unabhängigen Vermittlern und Maklern mit unserer Expertise und innovativen Produkten immer zur Seite. Netzwerken ist ein wichtiger Bestandteil für Erfolg in unserem Geschäftsfeld. Daher ist die Verbindung zum AfW als anerkannter Gesprächspartner an der Schnittstelle zwischen Vertrieb, Versicherer und Politik ein richtiger und wichtiger Schritt für uns, in diesen Dialog mit einzutreten. Mit der ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG sind wir  hervorragend aufgestellt, was uns externe Rating Agenturen wie Fitch (AA) und Assekurata (AA) gerade erst wieder mit einem stabilen Ausblick bestätigt haben”, so Herr Markus Krawczak, Vorstand ERGO Maklervertrieb Leben.

Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim AfW ergänzt: “Über den Entschluss der ERGO Group, den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. mit einer Fördermitgliedschaft zu unterstützen, haben wir uns sehr gefreut. Das Engagement eines bedeutenden Anbieters von Finanzdienstleistungen für die Sache des freien Vertriebs und unabhängiger Vermittler stärkt einmal mehr die Arbeit des Verbandes.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Klarer Blick auf trübe Aussichten: Wie Frauen ihre Rente sehen

 

Frauen machen sich über ihre Rente keine Illusionen. Sie rechnen mit weniger Einkommen im Alter als Männer und vertrauen bei ihrer Altersvorsorge am ehesten sich selbst – egal, ob verheiratet oder alleinstehend. Wohl wissend, dass bei Detailkenntnissen ihrer persönlichen Finanzlage im Alter noch Luft nach oben ist. Vieles spricht deshalb dafür, Frauen beim Thema Betriebsrente gezielter zu adressieren als bisher.

Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon führte die Online-Umfrage zum Thema Frauen und Rente im Frühjahr 2020 durch. Befragt wurden 2.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwischen 18 und 65 Jahren.

Dabei zeigt sich, dass Frauen im Alter mit weniger Rente rechnen als Männer. Nur ein Viertel der Frauen (27,2 %) gibt an, mehr als 2.000 Euro netto pro Monat zu brauchen. Bei den Männern sind es fast doppelt so viele (47,9 %). Deutlich mehr Frauen (32,5 %) als Männer (21,2 %) wünschen sich eine Rente in Höhe ihres aktuellen Nettoeinkommens oder sogar darüber. Diese Erwartung ist hinsichtlich der niedrigeren Gehälter von Frauen im Vergleich zu Männern nicht überraschend. So hofft fast die Hälfte (47,7 %) aller Geringverdiennerinnen, dass die Rente mindestens genauso hoch ist wie das aktuelle Einkommen.

Ob sie dies tatsächlich erreichen, bleibt für viele im Dunkeln. Obwohl ihr Blick auf die Rente realistisch ist, haben nur wenige Frauen (18,3 %) eine grobe Vorstellung davon, wieviel im Alter zu erwarten ist. Einen genauen Überblick haben noch weniger. Fast ein Drittel der Frauen geht davon aus, das gewünschte Einkommen im Alter nicht zu erreichen bzw. dazuverdienen zu müssen. 14,4 % der Frauen wissen nicht, ob und wie sie das gewünschte Einkommen im Alter erreichen sollen.

Fragt man nach den eigenen Einflussmöglichkeiten auf die Rentenhöhe, so ist die Grundhaltung bei Frauen und Männern durchweg positiv. Nur jeder Zehnte glaubt, dass die Rente überwiegend schicksalsgegeben ist. Rund 90 % der Befragten sehen grundsätzlich, dass sie selbst etwas tun können, um die Höhe ihrer Rente zu beeinflussen.

„Unsere Studie zeigt,“ kommentiert Gundula Dietrich, Geschäftsführerin von Aon, „dass Frauen sehr abgeklärt auf ihre Rente blicken. Sie rechnen mit Versorgungslücken, dabei erkennen sie gleichzeitig, dass sie sich noch besser über ihre finanzielle Situation im Alter informieren müssten. Die Lebensumstände in der Ansparphase prägen primär das Alterseinkommen. Arbeitgeber müssen Frauen dabei mit klaren, individuellen Angeboten unterstützen, um sie in ihren jeweiligen Lebenssituationen abzuholen.“

Wie Frauen ihre Rente sehen

Frauen gehen davon aus, dass sie im Alter weniger Geld benötigen werden als Männer. Da sie jedoch heute durchweg weniger verdienen, wünschen sie sich prozentual höhere Renten im Vergleich zum aktuellen Einkommen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

„Medizin mit Herz und Seele“. Das ist das Motto von Professor Dietrich Grönemeyer. Der Arzt, Wissenschaftler, Publizist, Unternehmer und Investor ist bisher an einer Reihe von nicht börsennotierten Unternehmen beteiligt.

 

Jetzt hat er einen Gesundheitsfonds initiiert, der seinen Namen trägt, den „Grönemeyer Gesundheitsfonds Nachhaltig“ (ISIN: DE000A2PPHK4 / WKN: A2PPHK). Dieser ist mehr ist als ein herkömmlicher Healthcare-Fonds, denn Prof. Grönemeyer geht die Medizin mit einem 360-Grad-Blick an, der von der Selbstheilung und Naturheilmedizin bis hin zur klassischen Fremdheilung reicht.

Gemanagt wird der Fonds von Eichkatz Asset Managers, Essen, einem langjährig erfahrenen Portfoliomanagerteam, welches unter dem Haftungsdach BN & Partners agiert und seit vielen Jahren erfolgreich institutionelle Aktien-Mandate betreut. In enger Abstimmung mit Prof. Grönemeyer werden die aussichtsreichsten Medizinthemen ins Portfolio übersetzt. Mit im Team ist auch sein Sohn Till Grönemeyer, der seit mehr als zehn Jahren das Medizinbeteiligungsgeschäft der Familie leitet und einen tiefen Einblick in die Zukunftsthemen der Medizin mitbringt.

Prof. Grönemeyers Gesundheitsphilosophie: „Der Mensch im Mittelpunkt“

„Ich sehe seit Jahrzehnten, dass nicht wirklich in Gesundheit, sondern nur in Medizin, IT, Hightech und sonstige technikgetriebene Werte investiert wird“, erläutert Prof. Grönemeyer seine Beweggründe. „Aber Gesundheit ist viel weiter zu

fassen. Viele Bereiche müssen dabei berücksichtigt werden, wie etwa das Gesundbleiben oder die Gesundwerdung. Das fehlt mir und das stört mich schon lange. Der Mensch muss immer im Mittelpunkt stehen!“ Deshalb investiert der Fonds

auch in Unternehmen aus den Bereichen Reha, altersgerechtes Wohnen, digitales Gesundheitswesen, Sport und Fitness, sowie Phytopharmaka, also die Pflanzenheilkunde, und den Bereich Telemedizin, der immer wichtiger wird.

Das Fondsmanagement des „Grönemeyer Gesundheitsfonds Nachhaltig“ investiert weltweit in erfolgreiche und wachstumsstarke, börsennotierte Unternehmen. Durch die Kombination von Medizinexperten und einem erfahrenen Portfoliomanagement ist es möglich Unternehmen auszuwählen, die nicht nur zukunftsorientierte Gesundheitsthemen besetzen, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich arbeiten.

Megatrend und strikte Nachhaltigkeit – 35 Werte im Portfolio

„Eine Analyse zeigt, dass Investitionen in den weltweiten Gesundheits- und Vorsorgemarkt in den vergangenen Jahren deutlich mehr Ertrag erwirtschafteten als ein globales Aktien-Portfolio“, erläutert Portfoliomanager Exner. „Langfristig zählt der Gesundheitsmarkt zu den wichtigsten Megatrends der kommenden Jahrzehnte. Die Corona-Krise macht diesen Trend noch sichtbarer und wirkt als Verstärker.“ Das Start-Portfolio enthält 35 Werte. Insgesamt umfasst das Anlageuniversum rund 2.000 Unternehmen. Ins Portfolio finden jedoch nur Unternehmen Eingang, die strenge Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Hier arbeitet das Fondsmanagement der Eickatz Asset Managers mit der Münchner Nachhaltigkeits-Ratingagentur ISS ESG zusammen.

Der Fonds richtet sich an Privatanleger, wie auch an institutionelle und semiinstitutionelle Investoren. Er ist ab dem 6. Juli 2020 bei allen Banken und Online-Plattformen erhältlich. Der erste Ausgabepreis liegt bei 50 Euro. „Selbstverständlich werden meine Familie und ich auch selbst Anteile zeichnen“, betont Prof. Grönemeyer. „Wir glauben an unsere Anlagephilosophie und den Gesundheitsbereich als lukrative Investitionsmöglichkeit.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de

Die WWK Lebensversicherung a. G. ist in den Bereichen „Altersvorsorge“, „betriebliche Vorsorge“ und „Berufsunfähigkeit & Risiko Leben“ von der softfair GmbH, dem branchenweit bekannten IT-Dienstleiter für die Assekuranz, mit der Bestnote „hervorragend“ beim sogenannten Prozesssiegel ausgezeichnet worden.

 

Die Digitalisierung schreitet voran und ist auch in der Assekuranz zu einem entscheidenden Faktor geworden. Kornelius Niemeyer, Abteilungsleiter Verkaufstechnologie im Marketing, zeigt sich äußerst zufrieden mit dem Ergebnis des softfair Ratings und erklärt: „Wir haben die Bedürfnisse unserer Vertriebspartner umfassend erkannt und die Prozesse konsequent darauf ausgerichtet. Die in allen drei Bereichen der Lebensversicherung erhaltene Auszeichnung zeigt die hohe Leistungsfähigkeit der WWK eindrucksvoll auf.“

Matthias Brauch, Geschäftsführer softfair, erklärt in diesem Zusammenhang: „Die WWK hat ihre bei Erstveröffentlichung des softfair Prozesssiegels noch „sehr gut“ Wertungen zum Anlass genommen, ihre Prozessunterstützung für den freien Vertrieb konsequent weiter zu optimieren. Es freut mich sehr zu sehen, dass sich dieser Einsatz gelohnt und zu deutlichen Verbesserung ihrer Ergebnisse geführt hat. Ich gratuliere der WWK zum Prozesssiegel-Triple, dem Erreichen der Höchstwertung „hervorragend“ in allen drei Auszeichnungsbereichen zur Lebensversicherung.“

Den Marktteilnehmern auf Seiten des Vertriebs verschafft das Ranking einen aussagekräftigen Überblick, wie gut welcher Versicherer auf seinem Weg zur perfekten Prozessunterstützung vorangeschritten ist.

Die WWK wird auch künftig hohen Aufwand betreiben, um sukzessive weitere BiPRO-Normen umzusetzen und damit die technische Kommunikation mit Maklern kontinuierlich zu verbessern. Dies schafft den notwendigen Rahmen für eine effiziente und gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Vermittlern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Mit Urteil vom 10.07.2020 hat das LG Karlsruhe die Klage des P&R-Insolvenzverwalters gegen einen P&R-Investor abgewiesen.

 

Der Insolvenzverwalter der Kanzlei Jaffé hatte vor dem LG Ansprüche aus Insolvenzanfechtung geltend gemacht – und zwar in Höhe aller Zahlungen, die der Anleger in den vier Jahren vor der P&R-Pleite erhalten hatte. Zu den Hintergründen dieser sog. ‘Pilotklage’ hatten wir in ‘k-mi’ 42/19 berichtet.

Im Oktober 2019 teilte die Kanzlei Jaffé auf ‘k-mi’-Anfrage dazu folgendes mit: “Um etwaige Anfechtungsansprüche rechtssicher prüfen zu können (…), war es von Anfang an beabsichtigt (…) nur wenige Pilotprozesse zur Klärung der Rechtslage zu führen. Deshalb sind jetzt einzelne Anleger, die für ein solches Pilotverfahren in Betracht kommen, weil sie repräsentativ für eine Vielzahl von Anlegern stehen, im Vorfeld angeschrieben worden (…) Dabei handelt es sich durchweg um solche Anleger, die heute keine Forderung in den Insolvenzverfahren haben, da ihre Anlage vor der Insolvenz in voller Höhe zurückgeführt wurde. Die Rückforderungssumme ergibt sich dabei aus der Summe der Zahlungen, die die betroffenen Anleger von P&R in den letzten vier Jahren vor Insolvenzantragstellung erhalten haben (Mietzahlungen & Rückkauf) und beläuft sich dabei in der Regel auf einen Betrag zwischen 9.000 und maximal 30.000 Euro, wobei gezielt Anleger ausgesucht wurden, die aller Voraussicht nach in der Lage sind, eine entsprechende Klage auch führen zu können“ (vgl. ‘k-mi’ 42/19).

Mittlerweile sind acht Pilotprozesse hierzu anhängig. Mit dem Urteil des LG Karlsruhe liegt nun eine erste Entscheidung vor. Zum Hintergrund des Verfahrens: Nach § 134 Insolvenzordnung ist eine unentgeltliche Leistung anfechtbar, sofern sie vier Jahre vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorgenommen wurde. Solche Rückforderungen sind grundsätzlich auch für sog. ‘Scheingewinne’ bei ‘Schneeballsystemen’ möglich. Hierzu gibt es eine gefestigte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes z. B. zum Fall ‘Phoenix Kapitaldienst’. ‘k-mi’ hatte ebenso wie bei P&R (ab 1994) frühzeitig vor Phoenix (ab 1995) gewarnt. Inwiefern nun die u. a. an Phoenix herausgebildete BGH-Rechtsprechung auf P&R übertragbar ist, wird nun zur großen Frage.

Der Insolvenzverwalter, so der BGH seinerzeit zu Phoenix, “kann die Auszahlung von in ‘Schneeballsystemen’ erzielten Scheingewinnen durch den späteren Insolvenzschuldner als objektiv unentgeltliche Leistung nach § 134 Abs. 1 InsO anfechten.” Allerdings sagte der BGH auch: “Bei der Bestimmung der unentgeltlich ausgezahlten Scheingewinne ist die ursprüngliche Einzahlung in voller Höhe von den Auszahlungen abzuziehen und nicht nur der nach Ansicht des Klägers noch vorhandene Teil der Einlage” (z. B. BGH Az. IX ZR 18/10, IX ZR 60/10). Der Insolvenzverwalter kann also nicht nachträglich irgendwelche (fiktiven) Gebühren oder Verluste von der Einlage in Abzug bringen, um den Rückforderungsbetrag zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Pilotklage des P&R-Insolvenzverwalters im Grunde schon systemwidrig, da dieser dort alle Zahlungen im Vier-Jahreszeitraum vor der P&R-Insolvenz zurückfordert, unabhängig davon, ob es sich um Gewinne oder den Rückkauf handelt.

Hier wird es dann allerdings schon kompliziert, da bei einem Container-Investmentprogramm zunächst unklar ist, was Einlage und was Gewinnauszahlungen sind. Direktinvestments mit fester Rückkaufzusage gelten aus steuerlicher Sicht als ein Finanzierungsgeschäft bzw. eine Kapitalüberlassung. Mietzahlungen und Rückkaufpreis setzen sich steuerlich aus Tilgung und Zinsen zusammen und enthalten somit aus steuerlicher Sicht Kapitalrückzahlungen auf eine Einlage. Der Tilgungsanteil entspricht dem gezahlten Kaufpreis und die Zinsanteile unterliegen der Abgeltungsteuer. Dies trifft aber zum überwiegenden Teil nicht auf die Angebote bspw. von Magellan und P&R zu, die konzeptionell keine verbindliche Rückkaufzusage in festgelegter Höhe hatten: Diese galten aufsichtsrechtlich bis Ende 2016 nicht als Vermögensanlagen und aus steuerlicher Sicht als ‘Sonstige Einkünfte’ nach § 22 Nr. 3 EStG, samt planmäßigen Abschreibungen auf die Container.

Vor dem Hintergrund dieser juristischen Gemengelage durfte man gespannt sein, wie eine Einzelrichterin am Landgericht Karlsruhe den komplexen Fall, bei dem es um den Kauf von neun Containern durch den Investor ging, behandelt. Um es vorwegzunehmen: Ausgezeichnet! Das LG Karlsruhe argumentiert u. E. souverän, warum der Insolvenzverwalter keinen Anspruch darauf hat, Zahlungen von den P&R-Investoren zurückzufordern:  ++ Der Anleger hat “zu keinem Zeitpunkt Eigentum an neun Seefrachtcontainern des Typs HC1233GC erworben”  ++ Der Kauf- und der Verwaltungsvertrag sind einheitlich zu betrachten  ++ Anhaltspunkte dafür, “dass der vereinbarte Kaufpreis für die angegebenen Container unangemessen war und bereits die kaufvertraglichen Vereinbarungen einen unentgeltlichen Anteil enthalten haben, bestehen nicht”.

Auf der Grundlage dieser Feststellungen kommt das LG Karlsruhe zu dem Ergebnis, dass die vom Insolvenzverwalter behauptete “Unentgeltlichkeit” der Leistungen bzw. Zahlungen nicht feststeht. Zur Begründung legt das Gericht die Verträge unabhängig von der Eigentumsfrage folgerichtig als ‘Kapitalüberlassung’ aus und führt dazu wie folgt aus: “Die Zahlung des Garantiemietzinses gegen Kaufpreiszahlung ist nach dem hier vorliegenden vertraglichen Konstrukt zudem mit dem Versprechen einer gewinnunabhängigen Einlagenverzinsung bei einer Kommanditbeteiligung oder einer fest verzinsten Darlehensgewährung vergleichbar, welche ebenfalls als entgeltlich anzusehen sind (…) Die Verpflichtung zur Zahlung des garantierten Mietzinses war unabhängig von der sachenrechtlichen Individualisierung der Container, dem Zeitpunkt des Eigentumsübergangs sowie – bei dem Parteiwillen entsprechender Auslegung – auch unabhängig davon, ob ein initialer Eigentumsübergang tatsächlich rechtlich erfolgreich vollzogen wird, vereinbart. Den Parteien kam es für die weiteren Verpflichtungen der Insolvenzschuldnerin erkennbar im wesentlichen auf die Zahlung des Kaufpreises durch den Beklagten an. Diese war primär mit dem Anspruch auf Zahlung des Garantiemietzinses verknüpft.”

Die Eigentumsfrage tritt auch deshalb in den Hintergrund, da in der P&R-Vertragsgestaltung ein jederzeitiger Austausch der konkreten Container möglich war und somit im Grunde eine Kapitalüberlassung vorliegt: “Der Schwerpunkt der vertraglichen Verpflichtungen der Insolvenzschuldnerin lag in dem Einsatz des durch den Beklagten zur Verfügung gestellten, ‘Kaufpreis’ genannten Betrages im Seecontainergeschäft und der Zahlung des vereinbarten Garantiezinses, wobei der Insolvenzschuldnerin in der Verwaltung weitgehende Freiheiten eingeräumt waren (…) Die Insolvenzschuldnerin war also ermächtigt, jederzeit und ohne Abstimmung mit dem Beklagten, Container zu veräußern oder auszutauschen, ohne dass dies Einfluss auf die sonstigen vertraglichen Verpflichtungen der Parteien, insbesondere die Zahlung des garantierten Mietzinses, haben sollte.” Durch den “untrennbaren Zusammenhang” der Verträge ist dies nicht nur auf die ‘Mieten’, sondern analog auch auf die Zahlung des Rückkaufpreises anzuwenden.

“Gemeinsam mit unserem Mandanten bin ich sehr erfreut über das Urteil”, so Alexander Pfisterer-Junkert, Rechtsanwalt und Partner bei BKL Fischer Kühne + Partner Rechtsanwälte Steuerberater mbB/München, gegenüber ‘k-mi’: “Die Entscheidung macht auch über 54.000 geschädigten Investoren Hoffnung. Sollte das Urteil über den Instanzenzug Bestand haben, müssten sie neben dem bereits zu befürchtenden massiven Kapitalverlust durch die Insolvenz nicht auch noch die bereits auf vertraglicher Basis vereinnahmten Zahlungen wieder herausgeben. Ein Umstand, der sonst bei vielen Investoren zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen könnte. Dr. Stephan Schulz und ich haben das Verfahren von Beginn an gemeinsam bearbeitet und sind  zuversichtlich, denn schließlich ist das Gericht unserer Argumentation in weiten Teilen gefolgt. Es hat mit seinem dezidiert begründeten Urteil den vermeintlichen Anspruch des Insolvenzverwalters deutlich zurückgewiesen.”

‘k-mi’-Fazit: Die Entscheidung des LG Karlsruhe ist sehr sorgfältig begründet und damit schon sehr revisionsfest. Dies ist eine gute Nachricht für die meisten P&R-Investoren. Erklärter Wille des Insolvenzverwalters ist natürlich eine höchstrichterliche Entscheidung. Sofern beide Parteien übereinstimmen, ist eine direkte Sprungrevision zum BGH möglich. Hier werden die Karten natürlich neu gemischt, auch weil der Insolvenzverwalter neue Argumente vortragen könnte. Bislang hatte dieser sich auf die Eigentumsfrage und die damit behauptete Unentgeltlichkeit gestützt sowie darauf, dass die beklagten Anleger Gewinne zulasten späterer P&R-Investoren erzielt haben sollen. Wir halten Sie über die weitere Entwicklung auf dem laufenden!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Die jüngste Bilanzveröffentlichung der BCA-Gruppe belegt für 2019 deutliche operative Zugewinne.

 

So ist bei Gesamterlösen in Höhe von 55,29 Mio. Euro das zurückliegende Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von insgesamt 8 Prozent verbunden. Die dafür maßgeblichen Bereichsergebnisse weisen für den Versicherungsbereich mit 18,39 Mio. Euro ein Plus von 11,4 Prozent sowie für die Investmentsparte bei 34,62 Mio. Euro eine Zuwachsrate von 4,8 Prozent aus. Darüber hinaus erreichte im Investmentbereich der Konzerngesamtbestand (Assets under Administration) mit 5,4 Mrd. Euro zum Jahresende 2019 ein neues Allzeithoch.

Für 2019 kennzeichnen im Besonderen zwei Merkmale die Bilanz der BCA-Gruppe: Zum einen konnten die Umsatzerlöse der Gruppe deutlich gesteigert werden. So wuchsen über den Berichtszeitraum hinweg die Konzernumsätze um 4,11 Mio. EUR (+8,0%) auf 55,29 Mio. EUR (2018: 51,18 Mio. EUR). Daneben war der Zukauf der asuro GmbH prägende Einflussgröße für die Schlussbilanz. Im Zuge dessen weist der Konzern beim Geschäftsabschluss 2019 ein Betriebsergebnis nach Steuern in Höhe von -745 TEUR (2018: 323 TEUR) aus. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 1,8 Mio. EUR auf 19,4 Mio. EUR (2018: 17,6 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote des Konzerns lag zum Stichtag 31. Dezember 2019 bei 34,7 % (2018: 40,9%). Damit zeigt sie sich im Marktvergleich weiterhin als hoch.

Zu den aktuellen Konzernergebnissen erläutert Rolf Schünemann, Vorstandsvorsitzender der BCA AG: „Die erfreulichen Geschäftsergebnisse verdeutlichen, dass wir im Zuge unserer nochmals aufgestockten Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung viel Positives für unsere Makler haben bewirken können. Und natürlich hat darüber hinaus der Kauf von asuro mitsamt dahinterstehenden zusätzlichen Entwicklerkapazitäten zur Festigung unserer starken Marktpositionierung beigetragen. Wir konnten also insoweit hervorragende Rahmenbedingungen schaffen, um unsere Wachstumspotenziale immer besser auszuschöpfen.“

Bereichsergebnisse im Überblick

INVESTMENT: Der Kapitalanlagebereich war über den Berichtszeitraum hinweg mit starken Nettomittelzuflüssen von mehr als 500 Mio. EUR verbunden. In Folge dessen wuchs die Erlösseite (inklusive Private Investing, Depot-/Servicegebühren und geschlossene Fonds) um 1,59 Mio. EUR (+4,8%) auf 34,62 Mio. EUR. Zu alledem weist der Konzerngesamtbestand (Assets under Administration) zum Jahresende 2019 mit 5,4 Mrd. EUR (2018: 4,5 Mrd. EUR) und bei starker Zuwachsrate (+20%) sein bisheriges Allzeithoch aus.

VERSICHERUNG: Bei unvermindert anspruchsvollen Rahmenbedingungen in 2019 konnte sich das Versicherungsgeschäft weiter solide und organisch ausbauen. Dabei steigerten sich die Bereichserlöse insgesamt und im Vergleich zu 2018 um 1,88 Mio. EUR auf 18,39 Mio. EUR (+11,4 %). Ursächlich hierfür waren das Wachstum im Kompositbereich (+4,9%) sowie eine hohe Steigerungsrate in der Lebensversicherungssparte (+26,5%). Das Krankenversicherungssegment konnte sich gegenüber 2018 auf stabilem Niveau behaupten (+0,2%).

Ausblick zur Ertragslage für 2020

Der Gesamtvorstand wertet das ungebremste Konzernwachstum bis zum Corona-Shutdown Ende März dieses Jahres als deutliches Signal, dass die bisherigen Investitionsanstrengungen zwischenzeitlich ihre gewünschten positiven Wirkungen entfalten konnten. Zumal dem Vertrieb mit neuerlich hinzugewonnenen Digitalhilfen (u.a. durchgängig digitalisierte B2C-Abschlussstrecke, aufgerüstete asuro Finanzmanager-App, spartenübergreifendes Digital-Depot-Reporting, prozessoptimierte Bestandsübertragung) weitere ausgereifte Tools zur Verfügung stehen, um damit dem spürbaren Wachstumstrend einen nachhaltigen Schub zu verleihen.

Über den weiteren Ausblick konstatiert Dr. Frank Ulbricht, CFO der BCA-Gruppe sowie Vorstands-vorsitzender der zugehörigen Unternehmenstochter BfV Bank für Vermögen AG, abschließend: „Wir sind mit einem zweistelligen Umsatzwachstum in allen Sparten hervorragend in das Jahr gestartet. Auch haben wir trotz des virusbedingten Lockdowns in den Monaten März und April Umsätze verzeichnet, die über den krisenbedingten Erwartungen lagen. Derzeit können wir jedoch nicht abschätzen, wie sich die Wirtschaft und somit das Konsum- und Abschlussverhalten entwickeln wird. Dementsprechend ist es aufgrund dieser Unwägbarkeiten, beispielsweise eine zweite Welle und damit möglicherweise verbundene weitere Lockdowns, derzeit nicht möglich, eine seriöse Umsatzprognose für das Gesamtjahr abzugeben. Ungeachtet dessen halten wir an unseren erfolgreichen Digitalisierungsprojekten fest, um auch über diesen Weg unseren Support gezielt weiterzuentwickeln. Insofern sehen wir uns gerade auch in unruhigem Fahrwasser für alle Unwägbarkeiten weiterhin bestens gewappnet.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Der Makler Nachfolger Club freut sich, mit der Wechselpilot GmbH sein jüngstes Mitglied vorstellen zu können und erhoffen sich von dieser Erweiterung des bestehenden Netzwerks bedeutende Synergieeffekte innerhalb der Mitgliedschaft des Vereins.

 

Mit Wechselpilot können Makler ihren Kunden bis zu 500 € im Jahr einsparen.

Von der Stiftung Warentest empfohlen, ausgezeichnet mit dem Deutschen Servicepreis 2020 von ntv und dem Deutschen Institut für Service-Qualität. Über 25.000 zufriedene Kunden. Mitglieder können mit Wechselpilot jedes Jahr die Strom- & Gasverträge Ihrer Mandanten – vollautomatisch und ohne Aufwand optimieren.

Wechselpilot verfolgt einen völlig neuen Ansatz im Bereich der Tarifoptimierung für Strom- und Gasverträge. Einmal angemeldet müssen sowohl die Makler als auch ihre Kunden sich nie wieder mit dem lästigen Thema Anbieterwechsel auseinandersetzen, da Wechselpilot jährlich und vor allem automatisch den optimalen Tarif für seine Kunden auswählt.

Auch in puncto Vergütungsmodell und Tarifauswahl beschreitet das junge Hamburger Unternehmen neue Wege. Anders als ein Vergleichsportal bezieht der Wechselservice keine Versorgerprovision. Dadurch bleibt Wechselpilot unvoreingenommen, unabhängig und spricht nur für solche Tarife eine Empfehlung aus, die den juristischen Check und die Prüfung des Experten-Gremiums bestanden haben. Umsätze realisiert Wechselpilot in Form einer erfolgsabhängigen Servicegebühr, die erst dann fällig wird, wenn der Kunde das Vertragsjahr beim neuen Anbieter abgeschlossen hat. Liegt die Schlussrechnung dieses Versorgers vor, berechnet Wechselpilot die tatsächliche Ersparnis im Vergleich zu den Tarifkonditionen des alten Lieferanten und erhebt auf den eingesparten Betrag eine Servicegebühr in Höhe von 20%.

Makler bzw. Finanzdienstleister können von Wechselpilot nicht nur im Rahmen ihrer privaten Energieverträge profitieren, sondern gleichzeitig ihre eigene Produktpalette um das Angebot des Wechselservices erweitern!

Weitere Informationen zum neuen Mitgliedsunternehmen: https://www.makler-nachfolger-club.de/wechselpilot-fuer-makler/

„Wir freuen uns sehr über den Entschluss von Wechselpilot, die Aktivitäten des Makler Nachfolger Clubs durch die Mitgliedschaft zu unterstützen. So sichern sich unsere Mitglieder mit einem einmaligen Aufwand nicht nur eine Sofortprovision, sondern gleichzeitig eine jährliche Beteiligung an den Ersparnissen Ihrer Kunden“, ergänzt Thomas Suchoweew, Vorstand beim Makler Nachfolger Club e.V.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­-nachfolger-­club.de

Neue Asset-Klassen im Angebot: First Private baut über Partnerschaften Angebot an spezialisierten Asset-Management-Produkten aus

 

Die Frankfurter Fondsboutique First Private Investment Management erweitert ihr Vertriebsteam. Seit dem 1. Juli 2020 verstärkt Dietmar Koch (49) das 6-köpfige Sales-Team um Geschäftsführer Richard Zellmann. Als Senior Sales Manager wird er vor allem die Zielgruppe der regulierten institutionellen Investoren wie Versorgungswerke, Pensionskassen und Versicherungen betreuen.

Koch kommt von der Privatbank Hauck & Aufhäuser, wo er ebenfalls den Kontakt zu professionellen Investoren sowie den Aufbau der Abteilung Client Solutions verantwortet hat. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren verschiedene Senior-Sales-Positionen bei der MainFirst Bank, Allianz Global Investors und UniCredit. Koch ist gelernter Bankkaufmann und schloss ein Studium zum Bankbetriebswirt an der Frankfurt School of Finance & Management ab.

Angebot an innovativen Investment-Lösungen wächst

Vertriebschef Zellmann freut sich über den erfahrenen Neuzugang, da er aufgrund seiner umfassenden Expertise institutionellen Investoren die gesamte Produkt- und Lösungspalette der FP Gruppe, unter anderem in den Bereichen Liquid Alternatives, Infrastruktur und quantitatives Aktienmanagement, passgenau anbieten kann. In diesem Zusammenhang plant First Private derzeit, unter dem Namen FP Investment Partners ihre Palette an Asset-Management-Produkten kontinuierlich zu erweitern. „Die letzten Monate waren turbulent und haben in fast allen Marktsegmenten Spuren hinterlassen“, so Zellmann. „Es zeigt sich einmal mehr, dass eine breite Diversifikation über Aktien, Real Assets und Alternatives unerlässlich bleibt und ein ausgeprägt aktives Management durch innovative Teams gefragt ist.“

Um seinen Investoren unkompliziert Zugang zu attraktiven Asset-Management-Produkten zu ermöglichen, setzt First Private zunehmend auf strategische Partnerschaften mit innovativen Boutiquen, die der etablierte Fondsinitiator unter anderem bei der Auflage, Strukturierung und Vermarktung von Investment-Fonds unterstützt. Gemeinsam decken First Private und seine Partner damit ein breites Spektrum an Investment-Lösungen in den Segmenten Aktien, Alternatives und Infrastruktur ab. Jüngster Partner ist beispielsweise der Hedge-Fonds-Advisor Resonanz Capital mit 2,7 Milliarden Euro Assets under Advisory. Bereits seit 10 Jahren dabei ist die auf Erneuerbare-Energien-Projekte spezialisierte re:cap global investors ag. Zellmann dazu: „Unsere Investoren erhalten so frühzeitig Zugang zu innovativen Strategien und neuen Alpha-Quellen, die dabei helfen, das Portfolio für die Zukunft krisensicherer aufzustellen.“

Genau das ist es, was für Koch den Ausschlag gab, sich First Private anzuschließen: „Ich bin überzeugt, dass wir heutzutage mit jedem Investor eine tiefe, vertrauensvolle Partnerschaft eingehen müssen. Dafür ist neben einer intensiven Begleitung der Analyseprozesse eines Investors vor allem ein umfangreiches, professionelles Lösungsangebot notwendig“ so Koch.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

First Private Investment Management KAG mbH, Westhafenplatz 8, D-60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 (69) 50 50 82-0, Fax: +49 (69) 50 50 82-440, www.first-private.de

KAPITALANLAGE – NEWS  FÜR  EXECUTIVES  Ausgabe 15 vom 20. Juli 2020

 

Die Insolvenz der Wirecard AG hat zigtausend Aktionäre und Anleihebesitzer finanziell schwer geschädigt. Auch die Käufer von Derivaten anderer Emittenten sind betroffen. Rechtsanwalt Peter Mattil von der Kanzlei Mattil & Kollegen beschreibt für EXXECNEWS die Möglichkeiten für geschädigte Anleger, ihren Schaden zu kompensieren.

Weitere Themen der Exxec-News-Ausgabe 15:

u.a.

Quartalsumfrage: „Wann, wenn nicht jetzt, sind Berater beziehungsweise Vermittler gefragt?“

Professor Grönemeyer initiiert nachhaltigen Gesundheitsfonds

Mehr als ein Drittel der institutionellen Investoren besitzen Bitcoins

 

Hier die komplette Ausgabe: http://www.exxecnews.de/index.php/exxec-news.html

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Plansecur: Vorsorge für Familie und Alter am wichtigsten

 

Die Vorsorge für die Familie steht bei den meisten Menschen bei ihrer privaten Finanzplanung an erster Stelle. Dies ist ein Schlüsselergebnis des “Plansecur-Report: Finanzbranche 2020”, der auf einer Umfrage unter mehr als 100 Beratern der Finanzgruppe Plansecur basiert. Die Berater sollten Auskunft darüber geben, welche Themen ihre Kunden am meisten bewegen.

Demnach erfahren 69 Prozent der befragten Finanzberater im vertraulichen Gespräch eine besonders starke Nachfrage nach der Absicherung der Familie. Für weitere 29 Prozent gehört dies immerhin zu den wichtigen Themen bei der Kundenberatung. 57 Prozent (Mehrfachnennungen waren erwünscht) werden vor allem nach der Altersvorsorge gefragt, weitere 38 Prozent sind damit zumindest teilweise befasst. Bei 54 Prozent der Plansecur-Berater steht die Absicherung des Einkommens im Mittelpunkt beim Dialog mit der Kundschaft, bei weiteren 37 Prozent spielt dieser Aspekt jedenfalls eine maßgebliche Rolle. Die Finanzierung einer Immobilie, um in den eigenen vier Wänden zu wohnen, ist bei 53 Prozent der Berater ein wichtiger Gesprächsstoff mit ihren Kunden und gehört bei weiteren 37 Prozent wenigstens zum angesprochenen Themenspektrum dazu. Bei 40 Prozent der Berater stellt die Vermögensanlage ein besonders wichtiges Thema dar, bei weiteren 46 Prozent hat es eine gewisse Bedeutung. Ein gutes Drittel (34 Prozent) ist konkret mit der Ruhestandsplanung der Kundschaft befasst. Darüber hinaus ist für mehr als die Hälfte der Berater (52 Prozent) die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben bei der Kundenberatung ein Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt.

“Natürlich ist jede einzelne Beratung an den individuellen Wünschen des jeweiligen Kunden ausgerichtet. Aber die Statistik liefert doch interessante Einblicke, welche Themen für sehr viele Menschen besonders wichtig sind, wenn es um ihre persönliche Finanzplanung geht”, erklärt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan, und bringt es auf den Punkt: “Die Vorsorge für die Familie und das Alter stehen ganz klar an erster Stelle. Alles andere kommt danach.”

Da die Themen der Finanzplanung eng mit der Lebensplanung verknüpft sind, kommt den Plansecur-Beratern häufig eine Rolle als eine Art “Lebenslotse” für ihre Kunden zu, sind 53 Prozent der befragten Finanzprofis fest überzeugt. Weitere 40 Prozent fühlen sich zumindest zeitweise als Lebensberater ihrer Kunden. Auf jeden Fall ist ein Gespräch über die persönlichen Finanzen in erster Linie Vertrauenssache, sind sich 94 Prozent der Berater einig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Zwei Meldungen zur Rente sorgen derzeit für Schlagzeilen:

 

Seit Anfang des Monats bekommen die Ruheständler*innen in Deutschland mehr Geld, und der Bundesfinanzhof könnte noch in diesem Jahr die Steuerpflicht für Rentner*innen kippen. Gute Nachrichten für die ängstlichen Deutschen: Denn mehr als die Hälfte der Bundesbürger im erwerbsfähigen Alter glaubt, im Rentenalter Abstriche machen zu müssen. Das ergab eine Umfrage des digitalen Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov*. Besonders pessimistisch blicken Menschen zwischen 35 und 44 Jahren in die Zukunft: Jede/r zweite Befragte dieser Altersgruppe fürchtet, über den Renteneintritt hinaus arbeiten zu müssen.

Besonders alarmierend: Über alle Altersgruppen hinweg hält es jede/r vierte Befragte für wahrscheinlich, dass das Rentensystem in Deutschland zusammenbricht. Vor allem die 35- bis 44-Jährigen sowie die 25- bis 34-Jährigen gehen von dieser Prognose aus: In diesen Altersgruppen glauben mehr als vier von zehn Befragten, dass der Staat ihnen später keine Rente mehr zahlen kann. Zum Vergleich: Menschen über 55 gehen mehrheitlich davon aus, eine Rente zu erhalten (56 Prozent).

Private Vorsorge mit Luft nach oben

Trotz dieser Ängste planen die Deutschen ihre Altersvorsorge nur zögerlich: Durchschnittlich jeder fünfte Befragte der CLARK-Studie gibt an, sich noch nicht um seine Altersvorsorge gekümmert zu haben. Immerhin: Ebenso viele Befragte verfügen über eine betriebliche Altersvorsorge. Rund ein Drittel der Befragten hat eine klassische private Rentenversicherung abgeschlossen. Die Riester-Rente dagegen ist bei den Deutschen nicht besonders beliebt: Nur 18 Prozent der Befragten “riestern” noch. “Die gesetzliche Rente reicht für viele nicht aus, um ihren gewohnten Lebensstandard zu halten. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge hilft langfristig, den Lebensabend finanziell realistisch zu planen”, so die CLARK-Versicherungsexperten.

Junge Menschen träumen von Betongold statt Bitcoin

Der Immobilienboom der vergangenen Jahre hat offenbar dazu beigetragen, dass die Deutschen den Besitz einer Wohnung oder eines Hauses mit Blick auf das Alter als erstrebenswert erachten. Zwar nennen lediglich 16 Prozent eine Immobilie zur Altersvorsorge ihr Eigen. Aber 27 Prozent halten Immobilienbesitz für den besten Ansatz, um eine drohende Rentenlücke zu schließen. Besonders die Jüngeren neigen zu dieser Einstellung: Bei rund einem Drittel aller Befragten zwischen 18 und 44 stehen Immobilien besonders hoch im Kurs. “Auf den ersten Blick ist das Eigenheim ein guter Grundstein für die Absicherung im Alter”, sagen die CLARK-Experten. “Aber aufgrund laufender Kosten, zum Beispiel für die Instandhaltung, und der Abhängigkeit vom Immobilienmarkt sollten sich Verbraucher im Alter nicht ausschließlich auf ihr Eigenheim verlassen. Es ist daher ratsam auf mehrere verschiedene Altersvorsorgeprodukte zu setzen.”

Apropos Kurs: Das vergleichsweise aggressive Marketing von Bitcoin-Anbietern prallt an den Deutschen bislang ab. Nur 2 Prozent der Befragten hält Bitcoin für ein geeignetes Instrument der Altersvorsorge.

Bedrohlicher Gender-Gap

Ein weiteres Ergebnis der Umfrage betrifft Unterschiede zwischen den Geschlechtern. 40 Prozent der Frauen können oder wollen keine Aussage darüber machen, wie sich Rentenlücken am besten schließen lassen. Bei den Männern sind es 28 Prozent. Ähnlich groß ist der Gender-Gap bei der Frage, ob nach Renteneintritt ein Job notwendig werden könnte: 39 Prozent der Frauen und 29 Prozent der Männer gehen davon aus. Außerdem scheuen Frauen eher als Männer vor Vorsorgestrategien zurück, die potenziell mit höheren Risiken einhergehen. Halb so viele Frauen wie Männer nutzen für die Altersvorsorge beispielsweise Aktien (13 Prozent), fondsgebundene Rentenversicherungen (7 Prozent) oder ETFs (6 Prozent).

*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1021 Personen zwischen dem 12. und 15.05.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Jugendliche und junge Erwachsene, die jetzt die Schule verlassen, können noch bis zum 31. Juli als Schüler die Golden BU Start der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) abschließen. Dadurch profitieren sie von reduzierten Beiträge in den ersten zehn Jahren bei vollem Berufsunfähigkeitsschutz.

 

„Der 31. Juli ist ein Datum, das Schüler und Eltern nicht verpassen sollten. Immer wieder erreicht uns die Frage, wie lange Schüler nach Verlassen einer Schule noch entsprechend eingestuft werden können. Wir regeln das sehr kundenfreundlich und haben Ende Juli des jeweiligen Jahres als fixen Stichtag definiert“, sagt Iris Bauer, Leiterin Produktmanagement und -entwicklung bei der LV 1871. Der Antrag als Schüler kann bis Ende Juli gestellt werden, wenn der Versicherungsbeginn spätestens auf den 1. August desselben Jahres fällt. Schüler profitieren von einem frühen Versicherungsstart Bei der Golden BU Berufsunfähigkeitsversicherung ist es für Eltern möglich, ihr Kind ab dem zehnten Lebensjahr für eine mögliche Berufsunfähigkeit abzusichern. Hat sich die Familie früh genug um eine mögliche Berufsunfähigkeitsversicherung für das Kind gekümmert, so bleibt es sein Leben lang in der günstigen Berufseinstufung – egal, welchen Beruf es später ausübt. Schüler und Studenten können zum Ende ihrer (Schul-)Ausbildung bzw. ihres Studiums von der Überprüfung der Berufseinstufung und Anpassung der Nachversicherungsobergrenze profitieren. Wenn erstmals eine Berufsausbildung angetreten wird oder der Start ins Studium ansteht, sind dies gute Zeitpunkte, um die Beiträge eigenständig anzuheben. Im Rahmen der Zukunftsgarantie der LV 1871 geschieht dies ohne erneute Risikoprüfung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Das Stornovolumen in der Lebensversicherung ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2018 um 13,8 Prozent auf 14 Milliarden Euro [1] gestiegen (2018: 12,3 Mrd.), den höchsten Wert seit fünf Jahren. Die Stornoquote in Bezug auf den Jahresbeitrag des mittleren Bestandes liegt bei 4,2 Prozent.

 

„Die Deutschen verschenkten damit 2019 weit mehr als 90 Millionen Euro, weil sie ihre Lebensversicherung stornierten statt diese auf dem Zweitmarkt zu verkaufen“, sagt Efstratios Bezas, Leiter Vertrieb bei Policen Direkt. „Der Zweitmarkt als starker Partner in Krisenzeiten wird oft unterschätzt. Wir wären in der Lage gewesen, noch mehr Verbrauchern in finanzieller Notlage zu helfen. Das können wir gerade auch im Krisenjahr 2020 uneingeschränkt für Verträge sämtlicher Gesellschaften zusagen.“

Die Hochrechnung basiert auf der Annahme, dass lediglich 20 Prozent aller stornierten Verträge zweitmarktfähig gewesen wären mit einem durchschnittlichen Mehrwert von 3 Prozent. Bezas: „Tatsächlich landen nicht einmal 2 Prozent der gekündigten Lebensversicherungen im Zweitmarkt, auch weil eine gesetzliche Hinweispflicht auf Kündigungsalternativen fehlt.“ Der Forderung der BVZL-Unternehmen nach einem derartigen Hinweis ist der Gesetzgeber bis dato nicht nachgekommen.

Auswirkungen der COVID-19-Krise im Stornoverhalten erst 2021 sichtbar

Ein Verkauf bringt bei Liquiditätsbedarf nicht nur zwischen 3 und 6 Prozent, in Einzelfällen sogar 15 Prozent mehr als die Kündigung. Zusätzlich bleibt dem Verkäufer auf diese Weise ein beitragsfreier Rest-Todesfallschutz erhalten, der bei Kündigung oder Widerruf des Vertrages verloren geht.

Wie wichtig eine Hinweispflicht ist, zeigt der Blick auf aktuelle Entwicklungen angesichts der COVID-19-Krise: Policen Direkt hat im ersten Quartal eine Verdreifachung der Anfragen festgestellt. Mit 70 Prozent davon gehen vor allem Gewerbetreibende an ihre existenziellen Reserven. „Dass angesichts aktueller Notlagen viele immer noch ihre Altersvorsorge auflösen und beim Versicherer kündigen, wird sich in der kommenden Statistik zum Stornovolumen niederschlagen“, sagt Bezas.

Dabei gibt es für verschiedene Stufen des Liquiditätsbedarfes am Zweitmarkt passende Angebote. Mittelfristige Engpässe lassen sich beispielsweise über Policendarlehen überbrücken, zu deutlich besseren Konditionen als beim Versicherer. Auch beim Verkauf erhalten Kunden bei BVZL-Mitgliedern ihr Geld immer sofort und ohne Abzug.

[1] „Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2020, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de