Der Spezialmakler Finlex geht mit seiner neuen Cyber Expert Lane für Unternehmen aller Branchen und Umsatzgrößen an den Start.

Die Expert Lane löst das bisherige Produkt “Cyber Versicherung” auf der Plattform ab und ermöglicht kleinen und mittelgroßen Unternehmen ebenso wie großen Industriekonzernen eine optimierte Risikoerfassung, inkl. anschließender Erstellung eines maßgeschneiderten Angebots.

Zu Beginn bieten die Versicherer AIG, DUAL, Gothaer, Markel, Württembergische und W.R. Berkley voll- oder teilautomatisierte Angebote an. In Kürze werden weitere Versicherer zur Cyber Expert Lane hinzukommen.

Neuer dynamischer Fragebogen

Dazu hat Finlex den Fragebogen der bisherigen Cyber-Abschlussstrecke grundlegend überarbeitet und an die aktuellen Marktbedürfnisse angepasst. Je nach Risikoprofil der zu versichernden Unternehmen passt sich der Fragebogen dynamisch an die Anforderungen des Versicherungsmarktes an.

„Die Risikoerfassung im Cyber-Markt ist immer noch sehr heterogen. Wollen Unternehmen mehrere Angebote einholen, dann müssen sie eine Vielzahl an Fragebögen ausfüllen oder sich vielen Rückfragen der einzelnen Versicherer stellen “, sagt Dennis Wrana, Head of Product & Placement Strategy Cyber bei Finlex. „Dies macht den Abschluss einer Cyber-Versicherung aktuell häufig komplex und langwierig, und zwar sowohl für die zu versichernden Unternehmen als auch für Makler und Versicherer. Die Cyber Expert Lane bringt mit ihrer vereinheitlichten und mit den dominierenden Playern auf dem Cyber-Markt abgestimmten Risikoerfassung erhebliche Erleichterung und Effizienzgewinne. Basierend auf den Informationen und dem individuellen Risikoappetit des Versicherers können Mindestanforderungen bestimmt und automatisierte Underwriting-Entscheidungen getroffen werden.“

Versicherer bieten über die Cyber Expert Lane automatisierte Angebote für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 200 Millionen Euro an. Auf Basis der einheitlichen Risikoprüfung ermöglicht die Finlex Plattform eine (teil-)automatisierte Angebotserstellung und sofortige Deckungsaufträge für Versicherungssummen bis fünf Millionen Euro. Wird eine höhere Deckungssumme benötigt, kann sie beim Versicherer angefragt und durch diesen auf der Plattform individuell angeboten werden.

Innovative neue Ausschreibungsfunktion

Die neue Cyber Expert Lane bietet auch für diejenigen Unternehmen eine Lösung, die aufgrund ihrer komplexen Risikoprofile (z. B. Branche, Umsatzhöhe, geografische Ausrichtung) bisher für automatisierte Angebote nicht infrage kamen. Über die Ausschreibungsfunktion der Finlex Plattform können diese Risiken ab sofort direkt beim Versicherer zur individuellen Risikoprüfung angefragt werden.

Das Beste aus zwei Welten vereint

So vereint die neuen Cyber Expert Lane das Beste aus zwei Welten: Kunden und Makler können auf einen Blick sowohl automatisierte als auch individuell durch den Underwriter erstellte Angebote einsehen. Auch Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro können über die Expert Lane ab sofort eine Ersteinschätzung und im Anschluss maßgeschneiderte Angebote erhalten – basierend auf nur einem einzigen Risikofragebogen.

Über Finlex GmbH

Finlex – der führende digitale Marktplatz für Cyber- und Financial Lines-Versicherungen in Deutschland und Österreich – kombiniert eine hochmoderne digitale Plattform, fundiertes Versicherungs-Know-how und ein Ökosystem, um die Bedürfnisse von Maklern und Versicherern gleichermaßen zu erfüllen und gewerbliche Kunden auf eine noch nie dagewesene Weise zu bedienen. Finlex schafft Produkte, die wettbewerbsfähiger, individueller und einfacher zu nutzen sind – mit dem Ziel, die Gewerbe- und Industrieversicherung in den Spezialsparten zu revolutionieren.Finlex verbindet Fachwissen im Bereich Gewerbe- und Industrieversicherung mit modernster Technologie. Die Bedürfnisse des Kunden stehen dabei immer an erster Stelle. Die Plattform bietet Versicherungsmaklern mit Fokus auf Firmenkunden eine White-Label-Lösung mit marktführenden Spezialprodukten und allen relevanten Versicherern an einem Ort. Von der Angebotserstellung über Policen-, Verlängerungs- und Portfolio-Funktionen bis hin zu einer umfangreichen Wissensdatenbank stellt die Plattform Maklern ihre eigene digitale Infrastruktur zur Verfügung. Für Versicherer ermöglicht sie ein automatisiertes Underwriting (Robo-Underwriting) für Financial Lines-Produkte und den Zugang zu führenden Branchenmaklern in Deutschland, Österreich und Frankreich. Finlex hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und Büros in Berlin, Düsseldorf, Essen, Paris und Wien. Das Unternehmen wurde im Jahr 2015 gegründet und beschäftigt bereits fast 130 Mitarbeiter.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finlex GmbH, Ludwigstraße 33-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: 069 87001420, www.finlex.io

Der Direktversicherer DA Direkt startet eine Kooperation zum digitalen Vertrieb von Tierkrankenversicherungen mit hagebau.

In den Abteilungen für Haustierbedarf und -zubehör der hagebaumärkte werden Tierhalter ab sofort auf die Versicherungsprodukte der DA Direkt für Haustiere aufmerksam gemacht. Sie erhalten dort alle relevanten Informationen und können die Versicherung via QR-Code einfach und digital abschließen.

„Wir freuen uns sehr, mit der hagebau-Gruppe einen namhaften Zugang für das digitale Ökosystem rund um unsere Tierkrankenversicherung begrüßen zu dürfen. Mit den mehr als 380 hagebaumärkten in Deutschland erhalten wir eine weitere große Plattform, um Kunden von unserem innovativen Angebot mit kostenlosem Online-Tierarzt zu überzeugen“, sagt Sebastian Wolf, Head of Partnerships bei der Zurich Gruppe Deutschland, Mutterkonzern der DA Direkt.

„Unser Ziel ist es, den hagebaumarkt-Kunden einen möglichst umfangreichen Service rund um ihr Haustier zu bieten. Wir freuen uns, mit der DA Direkt einen Partner gefunden zu haben, der ein überzeugendes Produkt anbietet“, sagt Thorsten Gehrke, Bereichsleiter Garten und Freizeit bei hagebau.

Leistungsstarke Tierkrankenversicherung

Eine Besonderheit des Versicherungsprodukts der DA Direkt ist die enthaltene Telemedizin durch Tierärzte. Kunden können die Video-Sprechstunde von Online-Tierärzten kostenfrei und unbegrenzt häufig nutzen. Ein zeitaufwändiger und oftmals stressiger Tierarztbesuch vor Ort kann Haustieren und deren Haltern dadurch oft erspart bleiben. Wenn nach der Video-Sprechstunde doch ein Besuch bei einem lokalen Tierarzt erforderlich ist, profitiert der Kunde zudem von einer höheren Kostenerstattung.

Je nach gewähltem Tarif werden bis zu 100% der Tierarztkosten erstattet. Neben den reinen Leistungen einer Tierkrankenvollversicherung, deckt das Angebot auch Präventionsmaßnahmen, darunter Impfungen, Check-Ups oder Wurmkuren und Alternativmedizin, ab. Dazu gehören zum Beispiel Such- und Bergungskosten sowie der Aufenthalt des Vierbeiners in einer Tierpension während eines stationären Krankenhausaufenthaltes des Tierhalters.

„Der Vertrieb von Tierkrankenversicherungen eröffnet unseren Gesellschaftern die Möglichkeit, das Service-Angebot für ihre Kunden ohne nennenswerten Personalaufwand zu erweitern und bietet den Märkten einen Hebel, um die Kundenbindung zu steigern“, sagt Sarah Kühne, Abteilungsleitung Privatkunden bei der hagebau Versicherungsdienst GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

DA Direkt Versicherung, Poppelsdorfer Allee 25-33, 53115 Bonn, Tel: +49 (0)228 268 2725, Fax: +49 (0)228 268 2809, www.da-direkt.de

Die Absicherung des privaten Hab und Guts steht bei Kunden in der Regel hoch im Kurs.

Bei der eigenen Immobilie, der größten finanziellen Investition im Leben der meisten Verbraucher, liegt es nahe, dass man sich zumindest gegen bestimmte Gefahren absichern muss. Inzwischen sehen aber auch immer mehr Versicherungsnehmer ein, dass die Absicherung von Elementargefahren in der heutigen Zeit zu einem Muss geworden ist. Die regelmäßige Berichterstattung der Medien hilft dabei, den Nutzen der Absicherung greifbarer zu machen. Auch im Bereich der Hausratversicherung bedarf es bei Personen, die bereits stabil im Leben stehen und über ein gewisses Maß an Eigentum verfügen, zumeist keiner großen Überzeugungsarbeit. Kunden verstehen, dass es beispielsweise nach einem Brand ohne Versicherung sehr teuer werden kann. Als Klassiker der privaten Sachversicherungen ist die Sparte vielen grundsätzlich auch bereits bekannt. Weniger bekannt ist die Fahrradversicherung, die im Zug des noch anhaltenden Fahrrad-Booms aufgekommen war, der im Zuge der Pandemie und der zunehmenden Verbreitung von E-Bikes Einzug hielt. Das Radfahren wurde als Freizeitgestaltung wiederentdeckt und viele gönnen sich immer teurere Räder. Die hat man gerne umfangreich und nicht nur gegen Diebstahl abgesichert. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach dieser recht neuen Sparte momentan auch.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in den Bereichen Wohngebäude-, Hausrat- und Fahrrad-Versicherung. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Wohngebäudeversicherung

Alte Leipziger (19,85 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept)

Domcura (12,87 %)

AXA (11,50 %)

Hausratversicherung

Alte Leipziger (16,51 %, VEMA-Deckungskonzept)

die Haftpflichtkasse (15,84 %)

BSG/Basler (9,97 %, VEMA-Deckungskonzept)

Fahrradversicherung

Ammerländer (48,76 %)

Barmenia (14,46 %, VEMA-Deckungskonzept)

Waldenburger (12,95 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen knapp 4.600 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Einbruchspuren müssen nicht stimmig sein

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Urteil vom 17.04.2024 zum Geschäftszeichen IV ZR 91/23 die Rechte der Versicherungsnehmer bei der Geltendmachung von Ansprüchen aus der Hausratversicherung aufgrund von Einbruchdiebstählen gestärkt.

Im vorliegenden Fall forderte der Kläger als Erbe seines verstorbenen Vaters Deckung aus einer Hausratversicherung wegen eines behaupteten Einbruchdiebstahls. Der Kläger machte geltend, dass unbekannte Täter in der Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 2016 in das versicherte Wohngebäude eingebrochen seien. Die Hausratversicherung hatte eine Zahlung verweigert, da das äußere Bild des Einbruchdiebstahls nach ihrer Auffassung nicht hinreichend nachgewiesen worden sei. Streitig war insbesondere, wie sich die potenziellen Täter Zugang zu dem Gebäude verschafft haben, da die Spurenlage nicht stimmig war. Zwar haben sich an einem Fenster Hebelspuren befunden, allerdings befand sich das Fenster bei Eintreffen der Polizei in einer Kippstellung und hätte daher nicht aufgehebelt werden müssen. Sowohl das Landgericht als auch das Oberlandesgericht (OLG) hatten der Versicherung Recht gegeben und die Klage abgewiesen.

Der BGH hob das Urteil des OLG München hingegen auf und verwies die Sache zur neuen Verhandlung zurück. Er stellte nochmal klar, dass für den Nachweis eines Einbruchdiebstahls nicht alle Spuren widerspruchsfrei und zweifelsfrei auf einen Einbruch hinweisen müssen. Es reicht aus, wenn das äußere Bild des Einbruchdiebstahls durch ein Mindestmaß an Tatsachen belegt wird, die nach der Lebenserfahrung einen Diebstahl wahrscheinlich machen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn typische Einbruchspuren vorhanden sind, auch wenn nicht alle Spuren stimmig sind.

Der BGH betonte, dass die Anforderungen an den Nachweis eines solchen Einbruchdiebstahls nicht überspannt werden dürfen. Versicherungsnehmern müssen Beweiserleichterungen zugutekommen, da es oft nicht möglich ist, den genauen Tatverlauf im Nachhinein zu rekonstruieren. Die dem Versicherungsnehmer zustehenden Beweiserleichterungen sind darauf ausgelegt, ihm die Versicherungsleistung auch dann zuzuerkennen, wenn sich nach den festgestellten Umständen nur das äußere Geschehen eines Diebstahls darstellt, selbst wenn von einem typischen Geschehensablauf nicht gesprochen werden kann. Das Einbruchspuren ggf. nicht stimmig sind und bspw. auf einen vorgetäuschten Einbruch hinweisen, muss die Versicherung beweisen. Die Versicherung und gerade nicht der Versicherungsnehmer trägt dann aber auch das Risiko, diesen Beweis nicht zur Überzeugung eines Gerichtes führen zu können.

„Dieses Urteil ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung der Rechte von Versicherungsnehmern.“ so Rechtsanwalt Tobias Strübing der berliner Kanzlei Wirth Rechtsanwälte PartGmbB „Es stellt nochmal klar, dass sie in Fällen von Einbruchdiebstählen nicht durch überhöhte Beweisanforderungen benachteiligt werden dürfen.“

Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing tobias.struebing@wirth-rae.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Der Makler Nachfolger Club e.V.: Seit 10 Jahren das Netzwerk für erfolgreiche Unternehmensnachfolgen für Finanz- und Versicherungsmakler

In einer Zeit, in der die Unternehmensnachfolge eine immer größere Herausforderung darstellt, hat sich der Makler Nachfolger Club e.V. in den letzten 10 Jahren als einer der führenden Berater im Bereich der Nachfolgeplanung und Nachfolgeregelung für Finanz- und Versicherungsmakler etabliert. Seit dem Jahre 2023 zählen die beiden Vorstände Thomas Suchoweew und Oliver Petersen zu den TOP-Experten für Nachfolgeplanung bei Maklerunternehmen. Mit aktuell über 900 Mitgliedern ist der Club ein bedeutendes Netzwerk für erfolgreiche Nachfolgeregelungen in Deutschland. Seit seiner Gründung vor einem Jahrzehnt hat der Club über 350 Nachfolgeregelungen begleitet und bereitet derzeit etwa 200 Unternehmen auf eine erfolgreiche Übergabe vor.

900 Mitglieder und zehn Jahre Erfahrung:

Der Makler Nachfolger Club e.V. hat im Mai 2024, die beeindruckende Marke von 900 Mitgliedern erreicht. Diese Mitglieder, bestehend aus Maklern, Beratern und Fachleuten aus verschiedenen Bereichen, bilden ein starkes Netzwerk, um Unternehmen bei ihren Nachfolgeprozessen zu unterstützen. Seit seiner Gründung vor einem Jahrzehnt hat der Verein eine Vielzahl von Einzelmaklern und Maklerunternehmen erfolgreich bei der Regelung ihrer Nachfolge begleitet.

Über 350 begleitete Nachfolgeregelungen:

In den vergangenen zehn Jahren hat der Makler Nachfolger Club e.V. seine Expertise unter Beweis gestellt, indem er über 350 Nachfolgeregelungen unterstützt hat. Diese umfassen eine Vielzahl von Unternehmen unterschiedlicher Größen und Ausrichtungen, von familiengeführten Betrieben bis hin zu mittelständischen Maklerunternehmen. Durch maßgeschneiderte Lösungen und eine individuelle Beratung trägt der Club dazu bei, einen reibungslosen Übergang für Unternehmen und ihre Inhaber zu gewährleisten.

Aktuelle Vorbereitung von 200 Unternehmen auf eine Nachfolge:

Derzeit liegt der Fokus des Makler Nachfolger Club e.V. auf der Vorbereitung von etwa 200 weiterer Unternehmen auf eine bevorstehende Nachfolge. Durch gezielte Beratung und Unterstützung werden potenzielle Herausforderungen identifiziert und bewältigt, um einen erfolgreichen Übergang zu gewährleisten. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass Unternehmen gut vorbereitet sind und ihre Kontinuität auch nach der Übergabe gewährleistet ist.

Größtes Nachfolgerportal für Makler in Deutschland:

Um das Ziel einen nachhaltigen Generationenwechsel sicherzustellen hat der Verein das größte Nachfolgerportal für Makler geschaffen https://www.bestandsnachfolge24.de . In diesem Portal können Makler und Maklerunternehmen in Ihrer Region den geeigneten Nachfolger finden. In den letzten Jahren haben sich weit über 1.000 Kaufinteressenten gemeldet, mit denen der Verein bereits ausführliche Beratungsgespräche geführt hat. Der Verein kennt von allen Nachfolgerkandidaten die Übernahmevorstellungen, Arbeitsweisen und Bonitäten und ist somit in der Lage einem nachfolgersuchenden Makler gleich mehrere Nachfolger in kurzer Zeit zu präsentieren.

Fazit:

Der Makler Nachfolger Club e.V. hat sich als wichtige Institution für erfolgreiche Unternehmensnachfolgen etabliert. Mit einem beeindruckenden Mitgliederwachstum und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Begleitung von Nachfolgeregelungen ist der Club eine wertvolle Ressource für Unternehmen und Inhaber, die einen reibungslosen Übergang planen. Mit seinem Engagement und seiner Fachkompetenz wird der Club weiterhin eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Zukunft von Maklerunternehmen zu sichern und eine nachhaltige Übergabe der Kunden- und Vertragsbestände an die nächste Generation zu sichern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­-nachfolger-­club.de

Die Münchener Verein Krankenversicherung a.G. gewinnt mit dem innovativen Zahnbürstenhersteller happybrush einen starken Kooperationspartner und erschließt so neue, digitale Vertriebswege für ihre prämierte Zahnzusatzversicherung.

Seit 23. Mai 2024 können Kunden auf der Webseite von happybrush in einer eigens dafür erstellen Online-Antragsstrecke auch das Testsieger-Produkt ZahnGesund des Münchener Verein abschließen.

Bereits vor einem Jahr vermeldete der Online-Vertrieb des Münchener Verein eine Kooperation für seine KV-Zusatzprodukte mit der Seven.One Entertainment Group. Nun erweitert er durch die Partnerschaft mit happybrush abermals seine Aktivitäten und erschließt eine wichtige Zielgruppe im Online-Geschäft der Zahnzusatzversicherungen. „Im Rahmen unserer Strategie Wachstum25 wollen wir den digitalen Vertrieb weiterhin stark ankurbeln. Durch die Kooperation mit happybrush gelingt es uns, bei Kunden als wichtiger und zuverlässiger Anbieter für Zahnzusatzversicherungen wahrgenommen zu werden,“ betont Dr. Rainer Reitzler, CEO des Münchener Verein.

Dafür hat der Münchener Verein eine speziell gebrandete Abschlussstrecke auf der Internetseite von happybrush eingerichtet. „Kunden von happybrush können nun beim Kauf der innovativen Mundhygieneprodukte unsere ZahnGesund-Tarife gleich mit abschließen. Damit sind wir mit unserer Zahnzusatzversicherung direkt am Point of Sale,“ erläutert Bernd Dickhoven, Vertriebsdirektor Online-Vertrieb des Münchener Verein.

Der aus „Die Höhle der Löwen“ bekannte Hersteller von Schallzahnbürsten happybrush ist ein stark wachsendes Unternehmen mit Fokus auf Zahnhygiene, Zahnprodukte und Nachhaltigkeit. „Die Kooperation mit dem Münchener Verein erweitert nicht nur unser Produktportfolio, sondern passt auch zu unserer Philosophie. Denn nicht nur die richtigen Mundhygiene-Produkte sind essenziell, auch der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt ist für ein gesundes, strahlendes Lächeln ausschlaggebend. Mit ZahnGesund sind unsere Kunden hier optimal abgesichert,“ betont Florian Kiener, Geschäftsführer von happybrush.

Informationen zum Münchener Verein

Der Ursprung der Versicherungsgruppe wurzelt in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der Münchener Verein Krankenversicherung a.G. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes 1922. Heute ist der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit seinen Tochtergesellschaften auch in der Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung aktiv. Die Münchener Verein Versicherungsgruppe beschäftigt aktuell über 1.000 Mitarbeitende. Aktuelle Auszeichnungen des Unternehmens sind u.a. Gold in der Krankenversicherung bei den „Makler-Champions 2024“ der ServiceValue GmbH in Zusammenarbeit mit dem Versicherungsmagazin sowie der „Versicherer des Jahres 2023“ des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders ntv.

Informationen zu happybrush

happybrush ist ein OralCare-Unternehmen mit Sitz in München. 2016 von Florian Kiener und Stefan Walter gegründet, hat es sich zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige Alternative zu internationalen Marken im Mundpflegemarkt zu etablieren. Das Start-up hat bereits über 16 Millionen Produkte verkauft und hat Vertriebskooperationen mit über 40 Handelspartnern geschlossen, darunter Deutschlands größten Drogerieketten dm, Rossmann und Müller. happybrush setzt bei seinen Produkten neben der fortschrittlichen Technologie auch auf recycelte Materialien und nachwachsende Rohstoffe. Sein mehrfach ausgezeichnetes Produktportfolio umfasst elektrische Zahnbürsten für Kinder und Erwachsene, Zahnpasta und andere Mundpflegeprodukte wie Zahnseide, Mundspülungen und Interdentalbürsten. 2023 wurde das Unternehmen in die Top 25 der innovativsten Mittelständler der WirtschaftsWoche aufgenommen und mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen unter: www.happybrush.de

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Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Wegweisende Indizes zur Altersvorsorge und zur Vermögensbildung haben sich etabliert

Empirisch fundierte Meinungsforschung in finanziellen Verbraucherfragen

Beachtung der Umfragen und Analysen in Medien und Politik

Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) feiert Jubiläum: Ende Mai 2019 wurde es durch die renommierte Fachhochschule für Wirtschaft (FHDW) und den BDV Bundesverband Deutscher Vermögensberater gegründet. Im September 2022 wurde der Trägerkreis um drei weitere namhafte Vermittlerverbände erweitert, nämlich den Bundesverband Finanzdienstleistung (AfW), den Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungsunternehmen in Europa e.V. (VOTUM) und den Bundesverband der Assekuranzführungskräfte (VGA). Heute, nach fünf Jahren, hat sich das Institut als wichtiger Impulsgeber für die Finanzwirtschaft, die Medien und die Politik etabliert.

Wegweisende Indizes für Altersvorsorge und Geldanlage

Konzeptioneller Ausgangspunkt des DIVA sind zwei Indizes, mit denen in breit angelegten Befragungen der Bevölkerung (2000 Teilnehmer) jeweils zweimal im Jahr das Meinungsklima zur Altersvorsorge (Deutscher Altersvorsorge-Index, DIVAX-AV) sowie zur aktienbasierten Vermögensbildung (Deutscher Geldanlage-Index, DIVAX-GA) abgefragt wird. So entstehen nicht nur interessante Momentaufnahmen, es lassen sich aus inzwischen fünfjährigen Zeitreihen auch Trends ablesen. Dazu Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA: “Mit unseren Indizes haben wir echtes Neuland betreten, was den empirischen Befund zum Stimmungsbild zur Altersvorsorge und zur Geldanlage angeht. Die Breite und die Regelmäßigkeit unserer Bürgerbefragungen machen die Indizes repräsentativ und ihre Entwicklung besonders aussagekräftig.” Neben den Indizes erstellt das DIVA regelmäßig tiefergehende Analysen (so genannte “DIVA-Briefings”), die sich mit konkreten Themen wie zuletzt den Auswirkungen der Inflation auf die Rente auseinandersetzen.

Gegengewicht zu Verbraucherschützern

Eines der wesentlichen Motive für die Gründung des DIVA ist eine Ergänzung der Arbeit des Verbraucherschutzes: “Verbraucherzentralen und deren Trägerorganisationen sehen sich als Sachwalter der Bürgerinnen und Bürger. Dabei ziehen sie ihre Schlussfolgerungen gerade zur Altersvorsorge und zur Geldanlage oft aus Einzelfällen, die nicht repräsentativ sind für die täglich vielen hunderttausend Kundenkontakte, Servicetermine und Beratungsgespräche in der Finanzbranche. Leider erkennen wir dabei auch immer wieder eine gehörige Portion gegen die Finanzbranche gerichtete Ideologie, ohne ihre in der Breite positive Arbeit einzubeziehen. Anliegen des DIVA ist es, politischen Entscheidungsträgern ebenso wie interessierten Medien ein Bild aus der Breite der Bevölkerung ohne Ideologie und mit echter Repräsentanz an die Hand zu geben”, sagt Dr. Helge Lach, Geschäftsführender Direktor und als Vorsitzender des BDV der Initiator des DIVA.

Zunehmende Beachtung in Medien und Politik

Wie wertvoll die Arbeit des DIVA ist, zeigt sich in der Beachtung, die die Veröffentlichungen des Instituts inzwischen erhalten. “Im Frühjahr 2023 sind wir eine Kooperationspartnerschaft mit Statista eingegangen. Seitdem werden die Ergebnisse unserer Umfragen auf der Statista-Plattform verarbeitet und den Medien und der Wissenschaft mit diesem Gütesiegel zugänglich gemacht. Auch berichten namhafte überregionale Zeitungen und nahezu alle Medien der Finanzbranche über unsere Ergebnisse und unsere Schlussfolgerungen”, freut sich Heuser. Und natürlich wird damit zugleich ein Ziel erreicht, auf das das DIVA hinarbeitet: Nämlich die Verbreitung eines wissenschaftlich und empirisch abgesicherten Bildes zu dem, was die Verbraucherinnen und Verbraucher wirklich denken und wollen.

Die Ergebnisse des Deutschen Altersvorsorge-Index und des Deutschen Geldanlage-Index sind auf der Webseite des DIVA zu finden. Dort sind auch die DIVA-Veröffentlichungen sowie die aktuellen und frühere Pressemitteilungen hinterlegt. Halten Sie sich zudem über unseren LinkedIn-Kanal und unseren Newsletter auf dem Laufenden.

DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung

Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) in Frankfurt am Main ist ein An-Institut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und versteht sich als Meinungsforschungsinstitut für finanzielle Verbraucherfragen. Es wird von vier namhaften Vermittlerverbänden getragen: dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, VOTUM, dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) und dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.

FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

Die private Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde 1993 gegründet. Sie bietet an fünf Campussen duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an. Neben der engen Verzahnung von Theorie und Praxis durch die Kooperation mit rund 600 Unternehmen bietet die FHDW kleine Studiengruppen, intensive Betreuung, effiziente Studienorganisation und attraktive Karrieremöglichkeiten. Im Sommersemester 2024 sind über 2.000 Studierende eingeschrieben. Sie werden von 40 Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten betreut. Seit ihrer Gründung hatte die FHDW rund 10.200 Absolventinnen und Absolventen. Weitere Informationen unter www.fhdw.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Die aktuelle Studie “AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2024” des Fachmagazins AssCompact hat die Favoriten der Maklerinnen und Makler im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gekürt.

Das jährlich durchgeführte Ranking bestätigt erneut die Spitzenposition der Allianz. Neben dem Geschäftsanteil wurden auch die Zufriedenheit, die Weiterempfehlungsquote der Produktanbieter sowie allgemeine Fragen zur aktuellen Situation des bAV-Geschäfts untersucht.

Die unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler setzen auch weiterhin auf die Allianz im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Im Durchführungsweg der Direktversicherung lässt der Versicherer wie bereits in den Vorjahren die anderen Anbieter weit hinter sich. So beträgt der Geschäftsanteil – „share of wallet“ – fast das Doppelte des Zweitplatzierten. Auf dem 2. Platz landet die Nürnberger, die damit ihr Ergebnis aus dem Vorjahr bestätigt, gefolgt von Canada Life auf Platz 3. VOLKSWOHL BUND gewinnt einen Platz auf Rang 6. Und für die WWK geht es gleich um zwei Plätze nach oben auf Rang 7.

Der Blick auf das Ranking im Durchführungsweg Unterstützungskasse zeigt, dass sich an der marktdominierenden Position der Allianz nach wie vor nichts geändert hat. Als Rankingerster erhält der Münchener Versicherer auch in dieser Sparte fast das Doppelte des bAV-Geschäfts des zweitplatzierten Anbieters, der Nürnberger. Der Versicherer verbessert sich damit im Vergleich zum Vorjahr allerdings um einen Rang. Knapp dahinter auf dem 3. Platz liegt Canada Life, die damit einen Platz verlor. Der 4. Platz geht unverändert an die Swiss Life. Die Stuttgarter konnte sich einen Platz auf nun Rang 6 vorschieben.

Was die Gesamtzufriedenheit im Durchführungsweg Direktversicherung betrifft, sichert sich in der Studie „AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2024“ die WWK den 1. Platz. Der Versicherer mit Sitz in München erzielt gleich in einer Reihe von Leistungskriterien sehr hohe Zufriedenheitswerte, besonders etwa bei der „Abwicklung im Neugeschäft“ sowie beim „Bestandskundenservice“. Knapp dahinter auf Rang 2 liegt der VOLKSWOHL BUND, der damit im Vergleich zum Vorjahr aber einen Platz verloren hat. Der Dortmunder Versicherer punktet bei den befragten Maklerinnen und Maklern u. a. bei der „Finanzstärke/finanziellen Stabilität“ sowie bei der „Produktqualität“. Der 3. Platz geht an Canada Life (bestes Leistungskriterium: Finanzstärke/finanzielle Stabilität).

Im Durchführungsweg Unterstützungskasse rangiert laut Makler-Votum Canada Life auf dem 1. Platz. Der international tätige Versicherer stellt die Befragten erneut mit seiner Finanzstärke besonders zufrieden, überzeugt darüber hinaus auch beim Angebotsrechner und den Angebotsunterlagen. Rang 2 geht an die Nürnberger (bestes Leistungskriterium: Produktqualität). Und Rang 3 teilen sich die LV 1871 und der VOLKSWOHL BUND.

Positive Erwartungen bei der Geschäftsprognose

Die befragten Maklerinnen und Makler attestieren dem bAV-Geschäft weiterhin eine steigende Bedeutung in der Zukunft. Bereits heute genießt das bAV-Geschäft bei 63,8% der Befragten eine (sehr) hohe Relevanz. In fünf Jahren wird diese Zahl voraussichtlich auf 68% ansteigen. Dieser Trend spiegelt sich auch in den erwarteten Courtageeinnahmen wider. Knapp 45% der Befragten erwarten eine Verbesserung in den nächsten ein bis drei Jahren. Die Vermittlerinnen und Vermittler geben an, dass sich über 83% dieser Einnahmen über den Durchführungsweg der Direktversicherung generieren.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage vom 16.04. bis 30.04.2024.  Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 361 Vermittlerinnen und Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Der Maklermarkt befindet sich seit einiger Zeit in sehr dynamischen Änderungen.

Konzentrationsprozesse durch Konsolidierer sowie eine erhöhte Nachfrage nach Dienstleistungen durch Maklerpools forcieren einen bisher nie gesehenen Wandel. Der führende Vermittlerverband Deutschlands, der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), bietet deshalb Versicherungsvermittlern beim Einstieg, Umstieg und Ausstieg als Versicherungsmakler zahlreiche im Mitgliedsbeitrag inkludierte und ausgezeichnete Leistungen an. Der BVK gehört seit vielen Jahren zu den führenden Verbänden für Versicherungsmakler und vertritt über seinen Vizepräsidenten Andreas Vollmer in allen namhaften Gremien des Maklermarktes die Stimme der Versicherungsmakler.

Die Leistungen des BVK reichen von fundierten rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Prüfungen bei der Existenzgründung, beim Kauf oder Verkauf von Maklerbeständen und bei der Anbindung an Maklerpools bis hin zur Klärung bei gesellschafts- und arbeitsrechtlichen Fragen im Zuge der Gründung von Maklerunternehmen. Mitglieder des BVK können sich dabei auf eine persönliche und individuelle Beratung von spezialisierten Beratern des Verbandes verlassen, auch im Hinblick auf detaillierte Vertrags- und Haftungsfragen.

Mit speziellen Online-Workshops, Veranstaltungen und Fachbeiträgen in seiner Verbandszeitschrift „VersicherungsVermittlung“ bietet der BVK darüber hinaus eine kompetente Orientierung im Markt der Pools und Verbünde.

BVK-Mitglieder nutzen viele berufsspezifische Dienstleistungsangebote, wie z. B. das kostenlose Softwaretool zur Bewertung von Maklerbeständen und Vorzugskonditionen für Maklerverwaltungsprogramme. Das Spektrum wird abgerundet mit vielen weiteren, exklusiven Angeboten der BVK-Dienstleistungsgesellschaft, wie z. B. für die Unternehmensführung, das digitale Vermittlerbüro und den Datenschutz sowie die Mobilität und die Vertriebsunterstützung.

„Komplettiert wird dieses umfassende BVK-Angebot durch einen im Mitgliedsbeitrag inkludierten Rechtsschutz bei rechtlichen Streitigkeiten im Zusammenhang mit Courtagezusagen“ erläutert BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Damit können BVK-Mitglieder nach einer eingehenden rechtlichen Begutachtung durch BVK-Rechtsanwälte eine Prozesskostenübernahme in Anspruch nehmen. Das ist einzigartig.“

BVK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Eichele ergänzt: „In unserer Mitgliederberatung haben wir durchschnittlich 18.000 Vorgänge im Jahr zu bearbeiten und somit kennen wir den Markt und können jedem Mitglied maßgeschneidert eine Lösung anbieten.“

Der für Makler im BVK-Präsidium zuständige BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer ergänzt: „Jedes Mitglied kann darüber hinaus unsere Expertise in Maklerfragen nutzen, die sich aus der Arbeit unserer Kommission für Makler- und Mehrfachagenten sowie unserem Maklerbeirat ergibt. In beiden Gremien beraten ausgewiesene Kenner des Maklermarktes den BVK und unterstützen ihn bei der weiteren Ausgestaltung seiner besonderen Angebote für Versicherungsmakler.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Lurse erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an dem bAV-Sachverständigen und Gutachter Mensch & Kuhnert

Die Akquisition stärkt Lurses 360-Grad-Portfolio in der bAV

Die Lurse Muttergesellschaft MRH Trowe erweitert ihr Benefits- & Pensions-Angebot für Unternehmenskunden

Am 14. Mai 2024 hat Lurse die Mehrheit an der in Blaustein bei Ulm ansässigen Mensch & Kuhnert GmbH erworben. Zu deren Geschäftsfeld gehören Pensionsgutachten, die Sachverständigentätigkeit im Bereich bAV und die Verwaltung von Versorgungswerken. Durch seine Beteiligung ergänzt Lurse die eigene bAV-Kompetenz insbesondere um optimierte Lösungen für geschäftsführende Gesellschafter (GGF). Das erweiterte Beratungsangebot können Geschäftsführer und Vorstände von Unternehmen bundesweit nutzen.

Lurse, ein Unternehmen der MRH Trowe, ist ein führender Strategieberater und Spezialist für HR- und bAV-Systeme. “Mit der Übernahme ergänzen wir unser Leistungsspektrum im Geschäftsfeld bAV um das besonders wachstumsträchtige Segment der GGF-Versorgung”, sagt Matthias Edelmann, Vorstand bei Lurse und Vorstandsmitglied bei MRH Trowe. Zugleich setzt Lurse ein starkes Signal in der Branche und untermauert seine Position als innovativer Partner für Unternehmen in allen strategischen, rechtlichen, aktuariellen, betriebswirtschaftlichen und administrativen Fragen rund um die Betriebsrente.

Zukünftig werden Lurse, Mensch & Kuhnert sowie MRH Trowe das Geschäftsfeldder strategischenbAV-Beratung gemeinsamweiterentwickeln. Insbesondere für Kunden von MRH Trowe entsteht ein zusätzlicher Mehrwert im Rahmen des 360-Grad-Beratungsansatzes zu den Themen Insurance, Benefits und Finance.

“Der Zusammenschluss ist ein bedeutender Schritt auf unserem Wachstumskurs, und wir sind zuversichtlich, dass wir dadurch neue Chancen und Möglichkeiten auf dem Markt nutzen können. Die Beratung und Umsetzung individueller GGF-Versorgungskonzepte und der Organvorsorge ist ein komplexes Spezialgebiet, das in vielen Firmen vernachlässigt wird”, so Matthias Edelmann. “Mit dem Zusammenschluss unserer Teams schaffen wir einen einmaligen, anbieter- und produktneutralen Service, den es in Deutschland so bislang nicht gibt.”

“Mit unserem Spezialwissen im Segment GGF-Versorgung erweitern wir das Know-how von Lurse auf einem wichtigen Gebiet”, sagen Thomas Mensch und Stefan Kuhnert, die Gründer und Geschäftsführer von Mensch & Kuhnert. “Unsere besondere Expertise liegt in der bundesweiten Beratung von Unternehmen in der betrieblichen Altersversorgung für Geschäftsführer, Vorstände und leitende Angestellte. Zudem unterstützen wir unsere Kunden bei Restrukturierungen, Transaktionen oder Unternehmensnachfolgen und können unser Beratungsangebot durch die neue Partnerschaft nun auch den Kunden von MRH Trowe anbieten.”

“Die Zusammenführung der Kompetenzen der Teams von Lurse, Mensch & Kuhnert und MRH Trowe schafft ein umfassendes und überregionales Angebot für alle betrieblichen Versorgungsthemen”, so Jochen Meier, Managing Partner bei MRH Trowe. Er wird als weiterer Geschäftsführer von Mensch & Kuhnert bestellt und wird deren Geschäfte zusammen mit den beiden Gründern leiten.

Auch den Mitarbeitenden von Mensch & Kuhnert eröffnet der Zusammenschluss mit Lurse langfristige Perspektiven und eine sichere berufliche Zukunft. Matthias Edelmann und die Teams von Lurse und MRH Trowe freuen sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleg:innen.

Über Mensch & Kuhnert

Die Mensch & Kuhnert GmbH ist tätig als Gutachter und Sachverständiger der betrieblichen Altersversorgung. Zu den Dienstleitungen der Mensch & Kuhnert GmbH gehören Pensionsgutachten für die Handels- und Steuerbilanz (national und international), die Beratung in Fragen der bAV und die Verwaltung von Versorgungswerken (Unterstützungskassen). Mehr über Mensch & Kuhnert finden Sie unter: www.mensch-kuhnert.de

Über Lurse

Lurse ist HR- und bAV-Lösungsanbieter mit Fokus auf Compensation & Benefits, Pensions und Talent. Seit 1989 berät Lurse große und mittelständische Unternehmen aller Branchen national und international bei der Gestaltung, Weiterentwicklung und Harmonisierung von Vergütungs-, Benefits- und Performance Management-Systemen. Neben der Beratung zur Einrichtung, Harmonisierung und Ablösung von betrieblichen Versorgungswerken, einem umfassenden Dienstleistungsspektrum für Versicherer, EbAVs, Banken und Asset Manager und dem Investment Consulting bieten wir eine breite Unterstützung in der Mitarbeiterbetreuung und Kommunikation an. Umfassendes Know-how sowie eine hochautomatisierte Infrastruktur in der digitalen bAV-Administration und versicherungsmathematischen Bewertung von bAV-Systemen vervollständigen das bAV-Portfolio. Anfang des Jahres 2023 hat sich Lurse mit dem Industrieversicherungsmakler MRH Trowe zusammengeschlossen. Mehr über Lurse unter www.lurse.de

Über MRH Trowe:

MRH Trowe gehört zu den zehn größten deutschen Industriemaklern. Unter dem Dach der Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding agieren neben der MRH Trowe Insurance Brokers GmbH mehrere Spezialdienstleister für verschiedene Segmente. MRH Trowe bietet umfassende Expertise in praktisch allen Versicherungssparten für Industrie- und Gewerbekunden, Institutionen sowie gehobene Privatkunden. Das inhabergeführte Unternehmen verfolgt einen konsequenten Wachstumskurs mit ganzheitlichem Beratungsangebot, spezialisierten Fachteams und einem hohen Digitalisierungsgrad an den Schnittstellen von Mandanten, Makler und Versicherer. Rund 1.200 Mitarbeitende verwalten ein Prämienvolumen von mehr als 650 Mio. Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Unter dem Motto „Heimspiel für die Branche“ fand der diesjährige BiPRO-Tag in Neuss statt.

Die Community des Vereins erlebte ein spannendes Programm, das Einblicke in die Welt der digitalen Prozessstandardisierung bot und die Assekuranz für kommende Herausforderungen rüstete. Mit über 430 Fachbesuchern war auch der diesjährige Kongress wieder einmal sehr gut besucht. Der nächste BiPRO-Tag findet am 4. und 5. Juni 2025 statt. Eines der besonders spannenden und strategischen Themen wurde während der zweitägigen Veranstaltung intensiv diskutiert: “BiPRO-Vision”. Im Fokus lag dabei, wie der Verein und die Community vor dem Hintergrund teils rasant fortschreitender technischer Möglichkeiten, erheblicher Marktveränderungen sowie weiter steigender regulatorischer Anforderungen (z.B. FIDA) weiterentwickelt werden können.

Dabei ist es das Ziel , sich weiter zu öffnen und sicherzustellen, dass die Mitgliedsunternehmen des Vereins und die Teilnehmer des BiPRO-Hubs der Service GmbH im globalen Wettbewerb der digitalen Prozessautomatisierung mit BiPRO-Standards und -Initiativen dauerhaft und erfolgreich bestehen können. Dabei wurde betont, dass nicht nur die fachlichen Normen, sondern auch der Spirit der Community und das hohe Engagement der BiPRO-Mitglieder eine hervorragende Basis bilden und entscheidende Impulse für jedes Unternehmen setzen können.

Die BiPRO-Community fieberte gespannt der Verleihung der diesjährigen BiPRO-Awards entgegen, die alle zwei Jahre für herausragende Leistungen innerhalb der Community verliehen werden. Insgesamt sieben Kategorien standen zur Auswahl, in denen Mitgliedsunternehmen ihre Bewerbungen einreichen konnten. Die diesjährige Rekordzahl an Bewerbungen spiegelte das wachsende Engagement und die Innovationskraft der Community wider. Als Kriterium für den Award stand insbesondere die Qualität einzelner BiPRO-Services im Vordergrund.

Folgende Unternehmen konnten in den einzelnen Kategorien besonders überzeugen:

Kategorie: Provider Kranken

Gewinner: Hallesche (ALH Gruppe)

Kategorie: Provider Leben

Gewinner: Stuttgarter

Kategorie: Provider Komposit Privat

Gewinner: HDI

Kategorie: Provider Komposit Gewerbe

Gewinner: Barmenia

Kategorie: Consumer Non-TAA

Gewinner: Dittmeier

Kategorie: Consumer TAA Non-Personen

Gewinner: VEMA

Kategorie: Dienstleister

Gewinner: FINCON Reply

Der BiPRO-Tag bot auch in diesem Jahr ein durchweg buntes Themenpotpourri. Insgesamt konnten 28 Programmpunkte, darunter Keynotes, Diskussionsrunden und Workshops besucht werden. Die Info-Stände der Aussteller, Olaf Thon als sportlicher Überraschungsgast zu einem EM-Talk und das Netzwerken auf der „Spätschicht“ am Abend des ersten Veranstaltungstages rundeten das zweitägige Event ab. Mit über 430 Fachbesuchern war auch der diesjährige Kongress sehr gut besucht, was gegenüber dem Vorjahr wiederum eine leichte Steigerung bedeutete.

„Die DNA unseres BiPRO-Tages zeigt sich, wenn selbst Erstbesucher neben den vielen interessanten Informationen insbesondere den offenen und persönlichen Austausch unter den Teilnehmern herausstellen und sich schon auf den nächsten BiPRO-Tag 2025 freuen. Viele spannenden Einblicke in die Zukunft der Community machen zudem Mut und Lust auf aktuelle und kommende digitale Herausforderungen unserer Branche. Vor dem Hintergrund des diesjährigen Kongress-Mottos war die Veranstaltung ein echter Heimsieg – und das vor fast ausverkauftem Haus. Ein wirklich toller BiPRO-Tag“, fasste Frank Schrills, Geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V. das zweitägige „Heimspiel für die Branche“ vollends zufrieden zusammen.

Verantwortlich für den Inhalt:

BiPRO, Münsterstrasse 304, 40470 Düsseldorf, Tel: 0211 690 150 95, www.bipro.net

Den Vertrag über eine Lebens- oder Rentenversicherungen liest fast kein Verbraucher ganz durch. Und wenn er ihn liest, versteht er fast nie, was der Vertrag genau regelt.

Schlimmer noch: Nicht alles, was zum vollen Verständnis nötig ist, steht überhaupt im Vertrag. Denn einiges ist in Gesetzen geregelt, die für alle Versicherungen und alle Verträge gelten und muss deshalb nicht im Vertrag geschrieben stehen. Das Verbraucherportal Vertragshilfe24.de schließt diese Informationslücke.

Beinahe 80 Millionen Verbraucher benötigen mehr Wissen. Vertragshilfe24.de hilft.

Millionen Deutsche haben in den vergangenen Jahrzehnten Verträge über Lebens- und Rentenversicherungen abgeschlossen. Resultat: Es gibt fast so viele Verträge wie Bundesbürger. In jedem Haushalt liegen also durchschnittlich mehrere dieser Policen. Verbraucherschützer wie der Bund der Versicherten und die Verbraucherzentralen warnen zwar seit vielen Jahren vor den Produkten, aber in jedem Jahr kommen noch über vier Millionen neue Verträge dazu, immerhin mit abnehmender Tendenz. Vertragshilfe24.de stellt sich als Informationsportal an die Seite der Verbraucherschützer.

Axel Kleinlein und Sven Enger unterstützen Vertragshilfe24.

Als einzigartige Informationsplattform im deutschsprachigen Raum bietet Vertragshilfe24.de Expertinnen und Experten die Gelegenheit, ihr Wissen mit den betroffenen Verbraucherinnen und Verbrauchern zu teilen. Axel Kleinlein, der ehemalige Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten, informiert mit seiner Expertise. Auch Sven Enger, früher Vorstand einer namhaften Versicherungsgesellschaft teilt sein Wissen als Brancheninsider. Und die Finanzjournalistin Carola Ferstl engagiert sich auf Youtube für die Aufklärung der Versicherten.

Das Besondere dabei: Vertragshilfe24.de gewinnt durch diese Aufklärungsarbeit keine Kunden. Die Website bietet keinerlei Anlagenberatung und gibt auch keine Empfehlungen zu möglichen Geldanlagen ab. Die einzige Aufgabe der Plattform ist die Bereitstellung des kostenlosen Informationsangebots. Sollten Verbraucherinnen und Verbraucher weitergehende Fragen haben, leitet die Vertragshilfe24 diese direkt an geeignete Spezialisten zur Beantwortung weiter.

Die Aufklärungsarbeit von Vertragshilfe24 hat gerade erst begonnen.

Gemeinsamer Tenor aller Fachleute, die auf Vertragshilfe24.de Beiträge veröffentlichen: Die Menschen müssen erfahren, dass ihre Entscheidung für eine private Lebens- oder Rentenversicherung schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Dies betrifft im Übrigen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmer. Auch in vielen Unternehmen waren Lebensversicherungen in der Vergangenheit Bestandteil beliebter Finanzierungsmodelle.

Aktuell legt Vertragshilfe24 den Fokus auf Informationen über Kapitallebensversicherungen. Doch damit ist die Mission des Verbraucherportals noch längst nicht beendet. In den nächsten Jahren werden weitere Finanzprodukte unter die Lupe genommen, die die Endkunden benachteiligen. Es lohnt sich also, die Website von Vertragshilfe24.de regelmäßig zu besuchen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Konzeptional GmbH, Ruessenstrasse 12, CH-6340 Baar; Tel.: 0049-180-5512031; www.vertragshilfe24.de

Durch das engagierte Wirken von Markus Ferber (Mitglied des Europäischen Parlaments/CSU) und Ralf Seekatz (Mitglied des Europäischen Parlaments/CDU) wurde ein wichtiger Schritt dahin erreicht, dass Versicherungsmaklerinnen und Versicherungsmakler nicht unter ein Provisionsverbot fallen werden.

Im Rahmen der Verhandlungen zur neuen Retail Investment Strategy haben beide Abgeordneten erfolgreich Änderungen durchgesetzt, die die unabhängige Beratung durch Versicherungsmakler schützen.

Der ursprüngliche Vorschlag der Europäischen Kommission sah vor, dass Versicherungsmakler beim Vertrieb von Versicherungsanlageprodukten unter ein Provisionsverbot fallen würden. Über diesen Vorschlag hatte der ECON-Ausschuss des Europäischen Parlaments, dessen Mitglied Markus Ferber und Ralf Seekatz sind, beraten und zahlreiche Änderungsanträge eingebracht, die am 23.04.2024 vom Europäischen Parlament angenommen wurden. Dank des Einsatzes von Herrn Ferber und Herrn Seekatz wurde somit eine entscheidende Klarstellung in den Verhandlungstext aufgenommen, die es Versicherungsmaklerinnen und -maklern weiterhin erlauben würde, Provisionen für die Beratung von Versicherungsanlageprodukten zu erhalten.

Markus Ferber äußerte sich nun auf Fragen des AfW: “Das Ziel unseres Änderungsantrages war es, die Möglichkeit zur unabhängigen Beratung zu sichern und die bestehende Rechtslage zu wahren,” erklärt Markus Ferber. “Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Unabhängigkeit der Versicherungsmakler zu garantieren und ihre Rolle in einem geregelten Marktumfeld zu stärken. […] Bei der ursprünglichen Formulierung im Kommissionsvorschlag bestand immer die Gefahr, dass Versicherungsmakler beim Vertrieb von Versicherungsanlageprodukten unter ein Provisionsverbot fallen würden. Unsere Änderung stellt sicher, dass dies nicht der Fall sein wird.”

Die Änderung lautet wie folgt: „Dieser Absatz hindert Versicherungsvermittler, die aufgrund ihres Rechtsstatus als unabhängig eingestuft werden, nicht daran, sich als nicht vertraglich an ein bestimmtes Versicherungsunternehmen gebunden darzustellen, wenn sie darauf hinweisen, dass sie Anreize erhalten.“

“Als AfW möchten wir uns im Namen aller Versicherungsmaklerinnen und -makler bei Herrn Markus Ferber bedanken, dass er unsere Kritik von Anfang an ernst genommen hat und natürlich für seinen Einsatz im Europäischen Parlament bei der Verhandlung der Retail Investment Strategy! Sein Einsatz kann dazu führen, dass Versicherungsmaklerinnen und -makler weiterhin Courtage für Ihre unabhängige Beratung zu Versicherungsanlageprodukten erhalten dürfen”, betont AfW-Vorstand Frank Rottenbacher.

Im Rat laufen die Beratungen noch. “Die Zukunft dieses Änderungsantrags hängt nun von den weiteren Diskussionen der EU-Finanzminister ab, und es gibt noch viele Unwägbarkeiten,” fügt Ferber hinzu. “Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir vor Jahresende eine politische Einigung erzielen können.”

Anschließend werden die interinstitutionellen Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten beginnen. Das wird voraussichtlich im Spätsommer passieren, mit dem Ziel, die Retail Investment Strategy noch in diesem Jahr zu verabschieden. Mit einer Veröffentlichung im EU-Amtsblatt wäre somit in Q1 2025 zu rechnen. Damit würde die Retail Investment Strategy dann in Q3 2026 in Deutschland in Kraft treten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Erweiterung des Leistungsspektrums für die Partner beider Seiten

Gemeinsames Wachstum und Unabhängigkeit im Fokus beider Unternehmen

Zugriff auf gewerbliche Deckungskonzepte für FondsKonzept-Makler

Strategische Partnerschaft für produktübergreifende volldigitale Gewerbekonzepte

Die FondsKonzept AG und die vfm-Gruppe als Verbund selbstständiger Versicherungsmakler und Mehrfachagenten vertiefen ihre langjährige Kooperation. Diese ermöglicht den Partnerinnen und Partnern beider Seiten, gegenseitig von den jeweiligen Dienstleistungen und Finanzprodukten zu profitieren.

So bekommen die Maklerinnen und Makler von FondsKonzept  Zugriff auf die gewerblichen Deckungskonzepte von vfm. Über sogenannte BiPRO-Datenschnittstellen lassen sich entsprechende Policen in die volldigitale Architektur der zentralen Abwicklungsplattform smartMSC integrieren und zusammen mit dem finanziellen Gesamtengagement der Kundinnen und Kunden bei Versicherungen, Investmentfonds  oder Finanzierungen konsolidiert abbilden. Gleichzeitig können die Versicherungsmaklerinnen und -makler sowie die  Mehrfachagentinnen und -agenten der vfm-Gruppe das gesamte Spektrum der offenen und alternativen Investmentfonds sowie der fondsgebundenen Vermögensverwaltungen  nutzen. Sämtliche Prozesse der Wertschöpfungskette laufen dabei wie gewohnt volldigital und ohne Systembrüche.

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde im Jahr 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die Online-Plattform smartMSC und deren volldigitale Architektur rund um FinanceCloud, FinanceApp, FinanceScreen und dem optionalen FondsShop zur Umsetzung eines hybriden Beratungsansatzes.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Dietenheim (Baden-Württemberg) sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die österreichische FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit den beiden Tochterunternehmen Vers-Admin Agentur GmbH und Vers-Admin M. GmbH angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen. Zum 30. April 2024 lag das administrierte Bestandsvolumen bei Investmentfonds und fondsgebundenen Vermögensverwaltungen bei 15,46 Mrd. Euro. Im Versicherungsbereich waren zum gleichen Stichtag rund 650.000 aktive Verträge erfasst.

Über die vfm-Gruppe:

Die vfm ist ein Verbund selbstständiger Versicherungsmakler und Mehrfachagenten. Getreu nach dem vfm-Motto „Wir machen Makler erfolgreich“ hat sich der Verbund der positiven Entwicklung aller Versicherungsvermittler verpflichtet. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, unterstützen 90 Experten der Verbundzentrale über 600 Versicherungs- und Finanzvermittler bei allen Themen ihrer Tätigkeit: vom eigenen Maklerverwaltungsprogramm Keasy, technischem Support über leistungsstarke Deckungskonzepte bis hin zur persönlichen Vor-Ort-Unterstützung. Darüber hinaus ist die vfm seit 1995 als Umstiegsbegleiter tätig und gilt als der Spezialist bei der Begleitung von Umsteigern aus der Ausschließlichkeit, die sich mit Hilfe des Verbundes als selbstständige Versicherungsmakler oder Mehrfachagenten etablieren. Gut ausgehandelte Direktvereinbarungen mit fast 100 Gesellschaften sichern die Unabhängigkeit aller Verbundpartner und sind das Ergebnis einer starken Einkaufsgemeinschaft, die allen Versicherungsvermittlern offensteht.

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Königstraße 51, 89165 Dietenheim, Tel: +49 (0) 7303 9698100, www.fondskonzept.ag

Die Mitgliederversammlung des VEVK (Verein Ehrbarer Versicherungskaufleute e.V.) hat Jürgen Rohm zum Vizepräsidenten gewählt.

In Hamburg, dem Sitz des Vereins an der Handelskammer, wurde der Karlstadter Vermögens- und Versicherungsexperte nun Teil des ehrenamtlichen Präsidiums. Der VEVK verfolgt u.a. den Zweck, Versicherungsvermittlern mit den seit Jahrhunderten bewährten Tugenden des „Ehrbaren Kaufmanns“ ein Leitbild ihres Handelns zu geben, sowie dieses Leitbild in das Bewusstsein ihrer Kunden, ihrer Geschäftspartner und der Öffentlichkeit zu führen.

Rohm begleitet viele Ehrenämter. Neben seiner Tätigkeit als Pressesprecher für den Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute BVK begleitet er das Amt des Fachbeirates im Deutschen Fachjournalistenverband DFJV für das Ressort Finanzen und Versicherung. In der IHK Würzburg/Schweinfurt ist er u.a. Mitglied im Steuer- und Finanzausschuss sowie im Umwelt- und Energieausschuss. Im Amt bleiben der Präsident Peter Pietsch sowie die Vizepräsidenten Dieter Stein und Niels Weinhold.

Schon am Vorabend der Mitgliederversammlung tagte der Beirat des Vereins. Das Gremium konnte u.a. Dr. Bernhard Gause als neues Beiratsmitglied begrüßen. Im Rahmen des Abendprogramms sprach schließlich Dr. Norbert Rollinger, Präsident des Gesamtverbands deutscher Versicherer GDV zu den versammelten Gästen des Vereins. Er ging in seiner Rede auf die 10 Tugenden der ehrbaren Versicherungskaufleute ein, und schlug jeweils die Brücke zu den aktuellen Geschehnissen der Branche. Mit Blick ins Ahrtal zeichnete er ein ausgezeichnetes Bild, wie kostbar und wichtig der tägliche Einsatz der Kaufleute für die Menschen ist: man könne noch heute in den Straßen erkennen, wer versichert, unterversichert oder nicht versichert war. Über 50% der Bewohner hatten sich nach eingehender Beratung durch Versicherungsvermittler vor der Unwetterkatastrophe für einen Elementarschadenschutz für ihr Gebäude entschieden.

Präsident Peter Pietsch führte durch die Versammlung im Plenarsaal der Handelskammer Hamburg. Gastredner der Hauptversammlung war Prof. Dr. Harald Bolsinger von der THWS. Wertemanagement in der Tiefe und in ihrer unterschiedlichen Ausprägung global, so könnte man seinen ausführlichen Vortrag auf den Punkt bringen. Bolsinger begrüßte nicht nur die Initiative des 12 Jahre alten Vereins VEVK, sondern beglückwünschte die Mitglieder auch zu ihrer Haltung. Gerade in Zeiten von zunehmender Digitalisierung und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz KI werde der Mensch als Ansprechpartner und Kompass noch kostbarer für Kunden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verein Ehrbare Versicherungskaufleute e.V. (VEVK), Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg, www.vevk.de

Der Hagener Maklerverbund germanBroker.net (gBnet) freut sich, seit 2023 eine enge Kooperation mit der Lampe & Schwartze KG aus Bremen zu führen.

Seit April dieses Jahres haben gBnet und Lampe & Schwartze KG gemeinsam umfangreiche Bestandsumdeckungen im Sach- und Haftpflichtbereich angestoßen, wovon die Bestandskunden von Lampe & Schwartze profitieren.

Hartmut Goebel, Vorstand von gBnet, äußerte sich positiv über die Partnerschaft: „Wir freuen uns sehr, die leistungsstarke und extrem agile Unternehmensgruppe Lampe & Schwartze für uns gewonnen zu haben. In den Gesprächen haben wir festgestellt, dass die Genetik unserer Unternehmen sehr ähnlich ist. Herausragendes Expertenwissen, innovative Versicherungslösungen und außergewöhnliche Kompetenz und Servicebereitschaft – das sind Werte, die auch gBnet vertritt.“

Auch André Grobien, Geschäftsführender Gesellschafter von Lampe & Schwartze KG, betonte die Bedeutung der Partnerschaft: „Als modernes und international tätiges Unternehmen richten wir unser erfolgreiches Geschäft an langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen aus. In gBnet haben wir einen solchen Partner gefunden.“

Die Zusammenarbeit zwischen gBnet und Lampe & Schwartze KG unterstreicht das Bestreben beider Unternehmen, ihren Kunden erstklassige Versicherungslösungen und Serviceleistungen anzubieten.

Über germanBroker.net

Die germanBroker.net AG (gBnet) ist eine Servicegesellschaft für Versicherungs- und Finanzmakler. Der Maklerpool konzipiert in Zusammenarbeit mit namhaften Versicherungsunternehmen exklusive Produkte für besonders anspruchsvolle Kunden. Der Maklerverbund wurde 2001 von Maklern für Makler mit dem Ziel gegründet, die rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit kleiner und mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler zu fördern. Der Gründungsgedanke „Gemeinsam mehr bewegen“ trägt noch heute.

Die „Genossenschaft“ in Rechtsform der Aktiengesellschaft steht im Eigentum der beteiligten Makler und ihrer Verbände. Aktuell sind 111 Aktionäre an der germanBroker.net AG beteiligt. gBnet unterstützt seine Partner durch exklusive Versicherungsprodukte, innovative Softwarelösungen und qualifiziertes Versicherungs-Know-how.

Über Lampe & Schwartze KG

Die Lampe & Schwartze KG (gegründet 1858; mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter), zählt mit seinen unterschiedlichen Geschäftsbereichen zu den größten inhabergeführten Versicherungsdienstleistern in Deutschland, speziell für die Bereiche Technische Versicherung, Transportversicherung sowie Sachversicherung für Industrie, Bau und Handel. Lampe & Schwartze zeichnet sich dabei durch eine hohe übergreifende Expertise und eine außerordentliche Dienstleistungsbereitschaft aus. Weitere Informationen: www.lampe-schwartze.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Finanzberaterinnen und Finanzberater können auf der digitalen Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ab sofort auch auf Anlageprodukte der HTB Hanseatische Fondshaus (HTB) zugreifen.

Das in Bremen ansässige Unternehmen ist Spezialist für Sachwert-Investments und AIFs mit besonderem Fokus auf Immobilienbeteiligungen und seit mehr als 20 Jahren am Markt aktiv. Im Walnut Live steht Finanzberatern und ihren Kunden das aktuelle Anlageprodukt „HTB – 14. Immobilienfonds“ für die digitale Zeichnung zur Verfügung. Weitere Produkte sollen folgen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die HTB für Walnut Live als Partner für den digitalen Vertrieb ihrer Anlageprodukte entschieden hat. Mit dem Bremer Spezialisten erweitern wir das Angebot für unsere angebundenen Beraterinnen und Berater um einen weiteren renommierten Produktanbieter im Bereich Immobilien“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Mit Walnut Live gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung digitale Transformation. Wir sind überzeugt, mit Walnut einen erfahrenen Servicepartner gefunden zu haben, der unseren Partnern einen echten Mehrwehrt bietet“, sagt Dr. Peter Lesniczak, Geschäftsführer der HTB Group. Lars Harbig, Salesdirector der HTB Group ergänzt: „Die digitale Zeichnungsstrecke des Walnut Live ist nicht nur eine ideale Ergänzung zu den vorhandenen Zeichungsmöglichkeiten, die Plattform bietet darüber hinaus viele weitere nützliche Tools, die den Berateralltag unserer Partner optimal unterstützen.“

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Neben dem aktuellen Angebot der HTB können Finanzberater auch Anlageprodukte von Emissionshäusern wie asuco Fonds, RWB, Solvium Capital, Habona Invest, IMMAC Group, MIG Fonds, Verifort Capital, Thamm & Partner sowie TSO für die Beratung aufrufen und mit ihrem Kunden volldigital abschließen.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen für die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die am Markt einzigartige digitale Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Lange Wartezeiten, komplizierte Terminvergabe, ein eingeschränkter Leistungskatalog, anfallende Zusatzkosten und nicht zuletzt steigende Beiträge: Die gesetzliche Krankenversicherung liefert ihren Versicherten gleich mehrere Gründe für eine wachsende Unzufriedenheit.

Daher fragen sich immer mehr Menschen, ob sie in der gesetzlichen Kasse überhaupt noch gut aufgehoben sind und ob sich der Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) informieren über die Unterschiede zwischen den beiden Modellen und geben Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Gesundheitsschutz.

Privat oder gesetzlich?

Das bietet die private Krankenversicherung: Eine private Krankheitskostenvollversicherung, kurz private Krankenversicherung (PKV), übernimmt Leistungen und Kosten, die die gesetzliche Krankenkasse (GKV) in der Regel entweder gar nicht oder nur teilweise bezuschusst. Bei der Wahl des Versicherungsschutzes können Privatversicherte selbst darüber entscheiden, welche Leistungen sie absichern möchten, wie umfangreich der Versicherungsschutz und wie hoch die Selbstbeteiligung sein soll. Zu den Leistungen einer privaten Krankenversicherung können zum Beispiel die Behandlung durch den Chefarzt und die Kostenerstattung für Leistungen eines Heilpraktikers gehören. Gut zu wissen: Viele Versicherer bieten Tarife mit Geld-zurück-Garantie. Wenn Kunden in einem Kalenderjahr keine Leistungen der Krankenversicherung in Anspruch nehmen, erhalten sie einen Teil ihrer gezahlten Beiträge zurück.

Wer kann sich privat versichern?

Eine Krankheitskostenvollversicherung bei einer privaten Krankenversicherung ist als Arbeitnehmer möglich, wenn das regelmäßige Bruttoeinkommen die Grenze von derzeit 69.300 Euro pro Jahr überschreitet. Beamte, Selbstständige und Freiberufler können sich unabhängig von der Höhe ihrer Einkünfte privat krankenversichern.

Private Krankenzusatzversicherungen: Wer die Voraussetzungen für eine PKV nicht erfüllt oder lieber in der GKV bleiben möchte, kann mit privaten Zusatzversicherungen seinen Grundschutz aufstocken, zahlreiche Leistungen in Anspruch nehmen und so die Vorzüge einer privaten Absicherung genießen. Besonders beliebt sind zum Beispiel die Zahnzusatzversicherung, die Auslandsreisekrankenversicherung, die Pflegezusatzversicherung sowie die Krankenhauszusatzversicherung. Grundsätzlich bieten Zusatzversicherungen oft weitere Vorteile, wie zum Beispiel den Service eines Gesundheitstelefons: Hier erhalten Versicherte Hilfe bei der Suche nach Fachärzten, Kliniken, Reha-Einrichtungen oder Selbsthilfegruppen. Außerdem kann eine Beratung zu Neben- und Wechselwirkungen von Arzneimitteln und Generika in Anspruch genommen werden und Information zu vorbeugenden Maßnahmen und zur Vorsorge eingeholt werden.

Attraktive Kombination: Private Zusatzversicherungen können hohe Zusatzkosten abfedern oder sie gar komplett auffangen. Besonders viele Vorteile genießen gesetzlich Versicherte, wenn sie sich für eine GKV entscheiden, die mit einer PKV kooperiert. Sie sparen Zeit für aufwendige bürokratische Prozesse, indem sie Rechnungen einfach bei ihrer GKV einreichen, die dann die Abwicklung mit der PKV übernimmt. Grundsätzlich sollte man sich bei der Frage nach der passenden Krankenversicherung am besten mit einem Experten zusammensetzen. Ein Vermögensberater kann passende Zusatzversicherungen ermitteln und bei der Entscheidung helfen, in welchem Umfang eine Absicherung Sinn macht.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Halime Koppius, Geschäftsführerin, DMU Deutsche Makler Union GmbH

Die degenia Versicherungsdienst AG, renommierter und unabhängiger Deckungskonzeptanbieter aus Bad Kreuznach, hat das Geschäftsjahr 2023 erneut erfolgreich abgeschlossen.

Vorstand Halime Koppius präsentierte vergangene Woche den Jahresbericht auf der planmäßigen Aufsichtsratssitzung. Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 12% auf TEUR 16.689, was zu einem Konzernjahresüberschuss von TEUR 586,2 führte.

Der Bilanzgewinn der AG liegt zum 31.12.2023 bei TEUR 4.339,8. Dieses solide Ergebnis wurde durch die enge Zusammenarbeit von 4.393 Vertriebspartnern (unabhängige Versicherungsmakler*innen und freie Vertriebe mit Maklerstatus) erzielt. Die Mitarbeiterzahl im Konzern betrug im Jahresdurchschnitt 39 Angestellte im Backoffice.

Das neue Geschäftsjahr begann äußerst erfolgreich. Bis zum Ende des ersten Quartals 2024 stieg die Zahl der aktiven Verträge auf beeindruckende 413.742. Damit überschritt die degenia AG erstmals in ihrer Firmengeschichte die Marke von 100 Mio. EUR bei den gebuchten Nettoprämien, die nun bei 105,056 Mio. EUR liegen.

Halime Koppius, Vorstand und Alleinaktionärin der degenia Versicherungsdienst AG, zeigt sich zufrieden mit dem erfolgreichen Ergebnis und blickt optimistisch in die Zukunft. Sie hebt die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Unternehmens von Investoren und Kreditgebern hervor: „Unsere Unabhängigkeit ermöglicht es uns, schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren, innovative Produkte zu entwickeln und uns vollständig auf die Bedürfnisse unserer Vertriebspartner und Kunden zu konzentrieren. Dadurch können wir stabile und nachhaltige Entscheidungen treffen“, erklärte Halime Koppius.

Halime Koppius dankte den Aufsichtsräten für die erfolgreiche Zusammenarbeit und bestätigte sie für weitere fünf Jahre. Diese Kontinuität unterstreicht die Zuverlässigkeit und Stabilität der degenia AG.

Details zur degenia-Konzernbilanz hier: https://www.degenia.de/unternehmen/bilanzen/

Verantwortlich für den Inhalt:

degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Der unabhängige Versicherungsmakler und Risikoberater für gewerbliche und industrielle Unternehmen ProSecura GmbH schließt sich der blau direkt Gruppe an.

Seit über 30 Jahren ist das Unternehmen ProSecura GmbH in der Region Würzburg, aber auch bundesweit für gewerbliche Kunden tätig. Im Jahr 2017 erweiterte sich das Unternehmen durch die Übernahme des einstigen Coburger Traditionsmaklers Büchs & Sohn Versicherungsmakler GmbH. Zuletzt folgte in 2020 die Eröffnung eines Büros in Frankfurt am Main. Nun hat sich das Unternehmen rückwirkend zum 01.01.2024 der blau direkt Gruppe angeschlossen. Die Mitarbeiter:innen um Geschäftsführer Tobias Lohn bleiben dem Unternehmen erhalten.

Zukünftig profitieren die Kunden, aber auch langjährig kooperierende Maklerunternehmen der ProSecura GmbH von der innovativen Technologie und den Dienstleistungen der blau direkt Gruppe. So unterstützt die blau direkt Systemwelt künftig die Prozessoptimierung, vereinfacht komplexe Abläufe und reduziert den Arbeitsaufwand. Die Kundenbetreuung erfolgt auch weiterhin wie gewohnt persönlich und kompetent und wird durch die digitalen Services von blau direkt wie der Endkunden-App simplr perfekt ergänzt. So sind Kunden immer auf dem aktuellsten Stand über ihre Versicherungen, können selbstständig Änderungen vornehmen und erhalten automatische Vertragsoptimierung basierend auf ihrer jeweiligen Lebenslage.

blau direkt verfolgt mit der Übernahme neben der Präsenzstärkung in Hessen und Bayern das Ziel der Gründung und Entwicklung eines Kompetenzzentrums für gewerbliche und industrielle Versicherungslösungen, wodurch perspektivisch der Know-how-Transfer bei Tjara sowie der blau direkt Gruppe weiter gestärkt werden soll.

Zusätzlich soll hiermit die Grundlage geschaffen werden, dass auch Maklerunternehmen mit hohem oder gar ausschließlich gewerblichem Anteil ein sicherer Hafen für eine geordnete Ruhestandsplanung mit blau direkt angeboten werden kann. Dirk Henkies, Ruhestands- und Strategieexperte bei blau direkt und Geschäftsführer der Tjara, betont: “Ich freue mich außerordentlich, mit Tobias Lohn einen Experten für das gewerbliche Versicherungssegment an Bord zu haben, der seine Expertise einbringt und unsere Wachstumsstrategie mit vollem Einsatz und Herzblut unterstützt.”

Tobias Lohn über den Beitritt der ProSecura GmbH “Durch den Zusammenschluss mit blau direkt können wir beruhigt in die Zukunft schauen. Die Technologie hilft uns dabei, trotz Fachkräftemangels dennoch den Aufgaben des Alltags Herr zu werden und parallel genügend Zeit für die Mandantschaft zu haben. Ebenso hilft das Wachstum der Gruppe, ein entsprechendes Standing gegenüber den Versicherungsgesellschaften zu entwickeln, das allen Beteiligten nützt, passgenaue Lösungen für unsere Mandantschaft zu erzeugen. Wir freuen uns sehr darauf, Dirk Henkies und alle Beteiligten der blau direkt Gruppe auf dieser Erfolgsgeschichte zu begleiten. Einfach eine starke Gemeinschaft, nicht nur für die Ruhestandsplanung.”

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