Immobilientage mit 34c-Weiterbildungsnachweis mit unserem Immobilien-Spezialisten „Mr. Sachwert“ Achim Holtermann

 

Die IHK Ostbrandenburg schreibt: „Wird keine 20-stündige Weiterbildung absolviert, stellt das eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann.“

Und die Schwaben-IHK stellt klar: „Ich habe zwar die Erlaubnis, bin aber derzeit nicht tätig (Schubladenerlaubnis). Muss ich mich trotzdem weiterbilden? Die Antwort ist: JA!“

Nehmen Sie die Weiterbildung daher nicht auf die leichte Schulter! Tun wir auch nicht – und bieten Ihnen daher zwei leichte Möglichkeiten, schnell und einfach an Stunden zu kommen:

Immobilientage mit 34c-Weiterbildungsnachweis
mit unserem Immobilien-Spezialisten „Mr. Sachwert“ Achim Holtermann

 

Mittwoch 02.09.2020 – Köln (Hotel Mercure Köln West)

Anmelden unter (nur noch 12 Plätze)
https://seminarshop.dgfrp.de/veranstaltungen/immobilientag-in-k%C3%B6ln/#cc-m-product-7732839981

 

Montag 21.09.2020 – Bamberg (Welcome Kongresshotel Bamberg)

Anmelden unter (nur noch 10 Plätze)
https://seminarshop.dgfrp.de/veranstaltungen/immobilientag-in-bamberg/#cc-m-product-7732780981

 

Das detaillierte Seminarprogramm mit Themen und Zeiten finden Sie in unserem Seminarshop (einfach auf den obigen Anmeldelink klicken). Für Ihre Teilnahme stellen wir Ihnen eine Bestätigung für 6 Weiterbildungsstunden aus. Die Seminargebühr muss vor Veranstaltungsbeginn beglichen werden. Wegen Hygienevorschriften der Hotels haben wir begrenzte Teilnehmerplätze. Bitte melden Sie sich daher unverzüglich an.

Achtung: Aufgrund der aktuellen Hygienevorschriften ist eine Anmeldung zwingend erforderlich!

PS: Sie können auch beide Seminare besuchen – und erhalten somit gleich 12 Weiterbildungsstunden!

 

Über die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH:

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH (DGfRP) mit Sitz in Altötting ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für unabhängige Finanzberater und gehört mit einem Anlagebestand von über zwei Milliarden Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen Maklerpools im deutschsprachigen Raum. Aktuell betreut die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mit ihren 750 aktiven Geschäftspartnern über 104.000 Kunden, welche über 670.000 Verträge und Anlagen gezeichnet haben. Als Gründungsmitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. BDRD ist die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung in besonderem Maße der Qualität und hohen ethischen Standards in der Beratung verpflichtet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Der Jungmakler Award 2020 geht in die finale Phase. 14 Vermittler/innen haben es in die Endrunde geschafft.

 

Beim BundesCasting am 17.09.2020 fällt dann die Entscheidung, wer den begehrten Titel „Jungmakler des Jahres“ tragen darf. Zudem wird ein „Baufi-Sonderpreis“, gestiftet von ING, verliehen. Die diesjährige Preisverleihung findet direkt nach der Auswertung der Juryurteile statt. Diese kann live auf dem Facebook-Kanal des Jungmakler Awards verfolgt werden.

Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH und Initiator des Jungmakler Awards, ist stolz darauf, dass die Jungmakler so gut und schnell auf die besondere Wettbewerbssituation in diesem Jahr reagiert haben. Denn anders als in den Vorjahren fanden die RegioCastings rein digital statt. Zudem mussten sich die Titelanwärter schon vor den Castings mit einem Bewerbungsvideo präsentieren. Für Schmidt hatte dies sogar Vorteile: „Wir haben live miterlebt, wie flexibel die Teilnehmer mit den digitalen Möglichkeiten umgehen können. Ich hatte den Eindruck, dass viele Teilnehmer zudem noch fokussierter waren.“ Auch von den Präsentationen der Teilnehmer zeigte sich Schmidt überzeugt: „Sowohl das unternehmerische, als auch das fachliche Know-how war beeindruckend.“

Die Teilnehmer des BundesCastings 2020 im Überblick

  •       Baumüller, Pascal (Anton Wittmann & Kollegen GmbH)
  •       Bradfisch, Janine (DRB Versicherungsmakler GmbH)
  •       Carl, Johanna (ProAssec Versicherungsmakler GmbH)
  •       Eisfeld, Enis (KEES Finanzberater)
  •       Heilfort, Moritz (paladinum GmbH)
  •       Jokisch, Daniel (Reiter&Ross)
  •       Niedermaier, Marco (buXperts)
  •       Niedernhuber, Max (TölzFinanz GmbH & Co. KG)
  •       Pannwitz, Chris (Radebeuler Versicherungsmakler GmbH)
  •       Rathje, Jean-Marie (Klaus versichert GmbH)
  •       Schardt, Philipp (HypoExpert GmbH & Co. KG)
  •       Soller, Georg (GS Makler GmbH)
  •       Tag, Meryem (Nero Finance)
  •       Wemper, Daniel (compension Deutschland GmbH)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Sehr gutes Management in der Corona-Zeit

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung ist zum zehnten Mal in Folge mit der Bestnote (A++) im Karriere-Rating der Assekurata Solutions GmbH ausgezeichnet worden. Das interaktive Rating bewertet die Attraktivität der Münsteraner Wirtschaftsberatung für die selbstständigen Berater mit „Exzellent“. Die Bewertung setzt sich aus den vier Teilqualitäten Vermittlerorientierung, Finanzstärke, Beratungs- und Betreuungskonzept und Wachstum zusammen.

„Wir haben attraktive Anreize für Berufseinsteiger und erfahrene Berater geschaffen. Die Angebote für unsere Zielgruppen, zum Beispiel für Ärzte, haben wir individuell zugeschnitten und ausgebaut. Wir freuen uns daher umso mehr, dass wir auch mit den Erweiterungen die Bestnote erzielen konnten“, sagt Klaus Ostholt, A.S.I. Vorstand. „Die Auszeichnung nun bereits zum zehnten Mal zu erhalten, sehen wir als Bestätigung für unsere gute Arbeit seit mehr als 50 Jahren“.

Exzellentes Beratungs- und Betreuungskonzept wird erweitert Das etablierte Beratungskonzept der A.S.I. basiert auf einer ganzheitlichen Betrachtung der individuellen Kundensituation. Gerade bei gehobenen Privatkunden ist die Kenntnis der spezifischen Anforderungen bestimmter Berufsgruppen wichtig.

Beispielsweise hat A.S.I. mit dem „Praxis Reporting“ einen neuen Baustein für niedergelassene Ärzte und Zahnärzte eingeführt. Damit werden die praxiseigenen Finanzkennzahlen, wie Umsatz, Kosten und Gewinn, übersichtlich aufbereitet und stehen den Kunden aktuell per App zur Verfügung.

Aussichtsreiche Karriereperspektiven für Einsteiger und Berufserfahrene Seit der Gründung 1969 ist A.S.I. Pionier in der zielgruppenorientierten Beratung gehobener Privatkunden eine sehr gute Adresse für Berufseinsteiger. Die zukünftigen Beraterinnen und Berater erwartet ein spezifisches Traineeprogramm mit einer umfassenden Ausbildung in der gehobenen Finanzberatung, die mit IHK-Abschlüssen zum „Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau“, „Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/-frau“ und zum „Geprüfte/r Immobiliardarlehensvermittler/-in“ untermauert wird.

Für Planungssicherheit und finanzielle Stabilität bei allen Einsteigern sorgen die Festbezüge in den ersten 24 Monaten. Zusätzlich unterstützt A.S.I. die Vertriebstätigkeiten durch Marketingzuschüsse in den ersten fünf Jahren.

Die Assekurata lobt auch das Angebot für Interessenten mit Berufserfahrung. Die neuen Berater profitieren von einer strukturierten Einarbeitung in den Geschäftsstellen und strategischen Marktzugängen durch zahlreiche Kooperationspartner.

Die Mandantenbestände in attraktiven Zielgruppen sind ein großer Anreiz ebenso wie die Möglichkeit als Gesellschafter einer Geschäftsstelle Karriere zu machen. In dieser Rolle kann man aktiv an der Standortentwicklung mitwirken und an den Erlösen der Geschäftsstelle partizipieren.

Auch auf die besondere Situation rund um die Corona-Pandemie hat das Unternehmen mit passenden Angeboten und Maßnahmen reagiert, hebt Assekurata hervor. Diese erfolgreichen Neu- und Weiterentwicklungen sichern A.S.I. das zehnte „Exzellent“ in Folge.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Jeder dritte Euro, der 2019 in Europa in Investmentfonds angelegt wurde, landete in einem Produkt, das sich dem Thema Nachhaltigkeit widmet.

 

„Das wachsende Interesse an nachhaltigen Kapitalanlagen zeigt, dass Nachhaltigkeit bei zahlreichen Anlegern – neben Rentabilität, Sicherheit und Liquidität – zur vierten Entscheidungsdimension avanciert“, meint Martin Leibner, Fondspolicen-Experte des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Dies hat auch die EU erkannt und die Einführung eines einheitlichen Klassifikationssystems für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten (sog. Taxonomie) beschlossen. Die einheitliche Klassifizierung soll Transparenz über den Nachhaltigkeitsgrad von Unternehmen und Finanzprodukten schaffen und der Marktfragmentierung entgegenwirken.

Betroffen von der Taxonomie-Verordnung ist auch die Versicherungsbranche, denen neue nachhaltige Informationspflichten auferlegt werden. Des Weiteren werden Vermittler künftig bei der Beratung auch Nachhaltigkeitspräferenzen der Kunden berücksichtigen müssen. „Die Übergangszeit, bis zur Umsetzung der Verordnung, sollten die Versicherer daher nutzen, um sich zum einen mit ihren Produkten entsprechend zu positionieren und zum anderen ihren Beratern Tools an die Hand zu geben, die die Anlegerprofilierung um den Aspekt der Nachhaltigkeit erweitert“, empfiehlt Martin Leibner. Dabei könnte das IVFP wertvolle Unterstützung liefern, da es in der Vergangenheit beim Thema Anlegerprofilierung und der Umsetzung von IDD einigen Versicherern beratend zur Seite gestanden ist.

Ziel des Fondspolicen-Nachhaltigkeits-Rating des IVFP ist es, den Beratern und Kunden eine erste Übersicht zu verschaffen, welche Versicherer sich dem Thema Nachhaltigkeit widmen und ggf. ein passendes Vorsorgeprodukt im Angebot haben. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Fondspolicen und deren Fondssortimenten. Das Rating ist sozusagen als Ausgangspunkt für eine persönliche Recherche zu interpretieren und ergänzt die Produktratings des IVFP. Bei der Analyse wurden die Anleger in zwei Gruppen unterteilt. Beide Gruppen haben unterschiedliche Anforderungen an das Fondsangebot hinsichtlich der Bedürfnisse eines aktiven als auch eines komfortorientierten Anlegers. Der aktive Kunde möchte beim Investieren aktiv mitentscheiden. Für ihn eignen sich eher Aktien- und Rentenfonds. So kann er sein Portfolio individuell zusammenstellen. Der komfortorientierte Kunde möchte beim Investieren eher wenige Entscheidungen treffen und das Zusammenstellen des Portfolios den Profis überlassen. Für ihn eignen sich eher Mischfonds oder versicherungseigene Depot-Lösungen.

Grundlage des Fondspolicen-Nachhaltigkeits-Rating sind private fondsgebundene Rentenversicherungen und deren Fondssortiment. Das IVFP hat 54 Tarife von 40 Anbietern untersucht. Die Tarife wurden hinsichtlich eines aktiven Anlegers auf 19 Kriterien und hinsichtlich eines komfortorientierten Anlegers auf 14 Kriterien hin untersucht. Untersuchungsgegenstand war zum einen die grundsätzliche Unternehmenspositionierung bezüglich dem Thema Nachhaltigkeit. Zum anderen wurde das Fondsangebot hinsichtlich Umfang und Qualität geprüft. Des Weiteren wurde ein Augenmerk auf die Transparenz und den Service gelegt. Die Tarife erhalten in beiden Gruppen eine Benotung. Eine Mischnote aus beiden Gruppen wird nicht gebildet. Tarife die im Benchmark weit überdurchschnittlich abschneiden, werden mit der Auszeichnung “Exzellent“ bewertet. Tarife die im Benchmark überdurchschnittlich abschneiden, erhalten die Auszeichnung “ Sehr Gut“.

Unter https://www.ivfp.de/fondspolicen-nachhaltigkeit/ stehen die Ergebnisse sowie weitere Informationen zum Ratingverfahren online zur Verfügung. Unter www.einfach-mehr-vorsorge.de besteht zudem die Möglichkeit, sich anhand des Tariffinders das passende Produkt ermitteln zu lassen. Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Vermerk: Die Fondspolicen Pangaea Life Investment-Rente und Debeka Rentenversicherung Chance verfolgen zwar einen Nachhaltigkeitsansatz, konnten aber aufgrund der Besonderheiten des Anlagekonzeptes nicht geratet werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Bereits seit dem Jahr 2011 veröffentlicht infinma, die Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH in Köln, regelmäßig ihre Marktstandards für Produkte der biometrischen Absicherung, bspw. der Berufsunfähigkeitsversicherung, und gibt damit sowohl Vermittlern und Maklern, aber auch Versicherungsgesellschaften wichtige Informationen über die am Markt üblichen und verbreiteten Regelungen in den jeweiligen Bedingungswerken.

Nach der Einführung des 2. Pflegestärkungsgesetzes 2017 hat infinma nun erstmals wieder den Markt der privaten Pflegerentenversicherungen in Deutschland untersucht. Für diejenigen Marktteilnehmer, die sich ein verstärktes Interesse an Pflegerentenversicherungen erhofft hatten, sind die Ergebnisse ernüchternd: Waren es 2015 noch 20 Gesellschaften mit 61 Tarifen, die in der Untersuchung zu den Marktstandards berücksichtigt werden konnten, sind es in der aktuellen Untersuchung nur noch 9 Gesellschaften mit 39 Tarifen. Zudem über-zeichnet die Zahl von 9 Anbietern die aktuelle Marktsituation deutlich, da allein zwei Lebens-versicherer zugleich auch Produktgeber für vier weitere Absicherungsmodelle sind.

Die Analyse der Marktstandards in der Pflegerente basiert wie gewohnt auf der Erhebung aller zu einem Qualitätskriterium am Markt tatsächlich zu beobachtenden Ausprägungen. Die Ausprägung, die von den Anbietern in ihren Produkten am häufigsten verwendet wird, definiert den jeweiligen Marktstandard im Sinne eines Branchendurchschnittswertes. Im Weite-ren werden die Qualitätskriterien weder gewichtet noch aggregiert. Eine für den Kunden unterdurchschnittliche Regelung kann somit nicht durch eine besonders vorteilhafte Formulierung bei einem anderen Kriterium ausgeglichen werden.

Zu den aktuell von infinma verwendeten 18 Bewertungskriterien gehören unter anderem die Leistungsauslöser Demenz, ADL oder Pflegegrade, Leistungsbeschränkungen im Ausland oder Leistungsgarantien bei bestehender langfristiger Pflege.

Mit den erhobenen Marktstandards können sowohl Vermittler als auch Kunden feststellen, wie sich ein konkreter Pflegerententarif zum Markt verhält. Es ist aber auch möglich, einzelne Tarife direkt miteinander zu vergleichen.

Die ermittelten Marktstandards in der Pflegeversicherung sind, anders als bspw. in der Berufsunfähigkeitsversicherung, aus Kundensicht nicht durchgehend positiv zu sehen.

So bieten z. B. rund 85% der Tarife keine uneingeschränkte Rentenleistung außerhalb der EU an, und bei etwa 74% der Produkte würden die anfallenden Reise- bzw. Übernachtungskosten für die Untersuchung in der EU nicht übernommen.

Trotz eines weltweiten Versicherungsschutzes, den sämtliche der untersuchten Produkte laut Bedingungen anbieten, bedeuten diese Regelungen nicht unerhebliche Einschränkungen für Kunden, die ihren Ruhestand außerhalb der EU und einiger ausgewählter Drittländer verleben möchten.

„Ob ein Altersruhesitz in Cornwall oder in Miami tatsächlich so exotisch ist, dass hier die Leistungen aus einer Pflegerentenversicherung eingestellt werden müssen, erschließt sich dem Kunden sicher nicht auf den ersten Blick“, kommentierte Dr. Jörg Schulz, Geschäftsführer bei infinma, die aktuellen Ergebnisse. „Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Kontrast zur Berufsunfähigkeitsversicherung, in der 100% der Tarife einen weltweiten Versicherungsschutz anbieten, aber nur bei etwa 5% davon die anfallenden Reise- bzw. Übernachtungskosten nicht übernommen werden.“ Entsprechend der bekannten Untersuchungssystematik wurden aktuelle Marktstandards in der Pflegerentenversicherung ermittelt. Mit Blick auf die vorgenannten Einschränkungen verzichtet infinma in diesem Jahr darauf, Zertifizierungen vorzunehmen und entsprechende Sie-gel zu erstellen.

Die beiden hauseigenen Vergleichssoftware-Angebote im Bereich der Pflegeabsicherung, die Pflege-Lupe und das Pflege-Analyse-Tool, wurden komplett überarbeitet und beinhalten inzwischen die aktuellen Untersuchungsergebnisse.

Nähere Informationen zur Erhebung der Marktstandards und zu den Software-Angeboten finden Sie unter www.infinma.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH, Max-Planck-Str.37A, 50858 Köln,Tel.+49 (0) 2234 933 69 14, www.infinma.de

Erstmals veröffentlichen EXXECNEWS und Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA Kurzfassungen der Lageberichte aller deutschlandweit BaFin-registrierten alternativen Investmentfonds (AIF) in einem Nachschlagewerk.

 

Mit dieser zweiten Ausgabe des Jahrbuchs der Deutschen Anlageberatung erfolgt auch der Startschuss für die umfassende Berichterstattung über die Lageberichte von Vermögensanlagen. Diese redaktionelle Berichterstattung über den dynamischen „kleinen Kapitalmarkt“ der privaten Kapitalanlage wird über das Jahrbuch hinaus nun laufend fortgeführt und auf der DFPA-Website im Rahmen der einzigartigen Anlegerschutzplattform „Informationspools“ aktuell veröffentlicht.

EXXECNEWS hat in Kooperation mit der Deutschen Finanz Presse Agentur DFPA (https://www.dfpa.info) zum zweiten Mal das „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung – Sachwerte“ herausgebracht. Erstmals wird darin ein Assetklassen-Report veröffentlicht. Dieser umfasst u.a. den Leitartikel des Herausgebers des Jahrbuchs Dr. Dieter E. Jansen über die Assetklassen mit einer empirischen Annäherung an deren Renditen – eine wichtige Orientierung in Null-Zins-Zeiten. Ergänzt wird dies durch Statements wichtiger Marktteilnehmer zu den Aussichten und Einschätzungen der Entwicklungen im Bereich der Sachwert- und privaten Kapitalanlage im Vergleich von 2019 zu 2020.

In dieser zentralen Publikation von und für die Sachwert- und Kapitalanlagebranche gibt es Porträts von 46 Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGen). Die Lageberichte von 172 alternativen Investmentfonds (AIF) wurden von der Fachredaktion gesichtet und zusammengefasst – eine AIF-Übersicht, die einzigartig in der Finanzbranche ist und daher den Schwerpunkt des Jahrbuchs der Anlageberatung 2020 bildet. Ebenfalls wird eine nicht abschließende, aber große Auswahl von Vermögensanlagen betrachtet: 24 Anbieter von Vermögensanlagen werden porträtiert und 35 Lageberichte von Vermögensanlagen zusammengefasst. Abgerundet wird das zentrale Informations- und Nachschlagewerk der Sachwertbranche durch redaktionelle Berichte über 19 Allfinanz-Unternehmen und Vertriebe, 13 spezialisierte Anwaltskanzleien, 9 Pools und Haftungsdächer, 9 Verwahrstellen, 2 Serviceunternehmen und einen Initiator.

„Unser Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung stellt zum zweiten Mal die wichtigsten Marktpartner der Sachwert- und privaten Kapitalanlagebranche vor. Das Jahrbuch hat sich als Schaufenster und Aushängeschild einer bedeutenden Investment-Industrie und volkswirtschaftlich wichtigen Finanzbranche etabliert“, erklärt Dr. Dieter E. Jansen, Gründer und Herausgeber der Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA und der Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS sowie deren gemeinsames „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2020 – Sachwerte“. Die Verbreitung des 138 Seiten starken Kompendiums erfolgt branchenweit und kostenfrei. Es wird klassisch in gedruckter Form per Post an alle wesentlichen Verlage und Redaktionen im Land verschickt – sowie in digitaler Form via E-Mail, Internet und Social Media. Es steht zur Ansicht auf der DFPA-Website auf https://www.dfpa.info/jahrbuch zur Verfügung. Unter diesem Link kann auch ein gedrucktes Exemplar des Jahrbuchs kostenfrei bestellt werden. Auch das „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2019 – Sachwerte“ kann dort bezogen werden.

„Die Milliarden-Branche ‚Kapitalanlage in Sachwerte‘ hat trotz ihrer Größe und Relevanz für die Volkswirtschaft immer noch ein Bekanntheits- und Reputationsproblem. Das ist teilweise noch dem ‚Grauen Kapitalmarkt‘ geschuldet. Doch obwohl schon seit Jahren aufgrund der Regulierungen gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aus dem ‚Grauen‘ ein ‚Weißer Kapitalmarkt‘ geworden ist, bestehen weiterhin Informations- und Vertrauensdefizite bei den Anlegern. Dabei gibt es – zumal in Nullzinsenphasen wie aktuell – keine Alternativen zu nachhaltigen Sachwertinvestments. Hier verzichtet – ja verschenkt sogar – die Sachwertbranche Milliarden Euro an Kundeneinlagen!“, betont Dr. Jansen. Und er nennt auch den Grund, warum das so ist: „Nach wie vor hapert es am PR- und Marketingbudget der Sachwert- und Kapitalanlagebranche. Wenn sich dies nicht ändert und Verbände und Unternehmen der Sachwertbranche nicht Geld und Mittel zur Information der Öffentlichkeit und potenziellen Kunden bereitstellen, wird die Branche nie aus dem Schatten des ‚Großen‘ Kapitalmarkts der Börse heraustreten, obwohl Manipulationen und Betrugsfälle wie aktuell im Fall Wirecard im jetzt regulierten Sachwertinvestmentbereich noch nicht vorgekommen sind. Die Assetklassen-Beiträge im Jahrbuch belegen, wie unglaublich chancen- und erfolgreich die Sachwertbranche tatsächlich ist. Nun muss unsere Branche aber auch endlich ihre Stärken und Leistungen kommunizieren, öffentlich Stellung beziehen und Flagge zeigen!“

 

Gratis Download des Jahrbuchs der Deutschen Anlageberatung 2020 von DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur und EXXECNEWS auf https://www.dfpa.info/files/inhalte/epaper/epaper-jahrbuchderdeutschenanlageberatung2020/index.html

 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Immer mehr tierische Gefährten bereichern das Leben in deutschen Haushalten. Aktuell leben ca. 34,3 Mio. Haustiere in Deutschland, davon 14,7 Mio. Katzen und 11,8 Mio. Hunde.

 

Sie sind bester Freund und Spielkamerad. Doch wenn sie krank werden und zum Tierarzt oder in die Klinik müssen, kann es teuer werden. Die Kosten für operative Eingriffe bei Hunden und Katzen liegen zum Teil im vierstelligen Bereich.

Gemeinsam mit der Barmenia hat degenia eine Tier-OP-Versicherung entwickelt, die finanziellen Schutz vor dem Kostenrisiko solch teurer Operationen bietet.

Überzeugende Vorteile

Freie Wahl des Tierarztes oder der Tierklinik, kein Ausschluss bestimmter Hunderassen, lebenslanger Versicherungsschutz sowie dank der Innovations-Klausel eine automatische und beitragsfreie Verbesserung der Bedingungen. Zudem gibt es kein Jahreslimit. Das heißt, ambulante und stationäre Operationskosten bei Krankheiten, Unfällen oder Verletzungen werden im Rahmen der Gebührenordnung für Tierärzte unbegrenzt erstattet. Gleiches gilt für teure Zahnextraktionen. Die Wartezeit nach Vertragsabschluss beträgt üblicherweise 30 Tage. Nur für wenige Krankheiten und Fehlentwicklungen gilt eine längere Wartezeit von 6 bis 18 Monaten. Dazu gehören etwa der Nabelbruch, die Ellbogengelenkdysplasie (ED), eine wachstumsbedingte Erkrankung der Ellbogengelenke oder Osteochondrosis dissecans (OCD), eine Erkrankung der Gelenke. Bei Unfällen, etwa im Straßenverkehr, entfällt dagegen diese Karenzzeit.

Umfassende Leistungen

Mit der degenia Tier-OP-Versicherung T20 premium werden die Kosten bis zum vierfachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte erstattet. Und das für folgende drei Bereiche: erstens für die diagnosegebende Untersuchung, die zur Operation führt, sowie für daran anschließende weitere operationsvorbereitende Untersuchungen, inklusive Vorbericht sowie spezielle Untersuchungen wie Röntgen, Magnet-Resonanz-Tomographie und Labor. Zweitens für die Operation. Und drittens die anschließende Nachbehandlung bis zum 15. Kalendertag nach der Operation. Für Prothesen gibt es einen Zuschuss von bis zu 500 Euro. Dieser Betrag steht für die Vertragslaufzeit einmalig zur Verfügung und kann erstmals nach einer Wartezeit von 24 Monaten in Anspruch genommen werden. Außerdem lässt sich ein Selbstbehalt mit entsprechendem Beitragsnachlass vereinbaren.

Sicherheit europaweit

Der Geltungsbereich umfasst ganz Europa. Damit ist der vierbeinige Freund beim Urlaub innerhalb Europas sowie auf den Kanarischen Inseln, den Azoren und Madeira bis zu zwölf Monate bestens abgesichert. Der Beitrag der Tier-Operationskostenversicherung ist abhängig vom Alter des Hundes/der Katze und steigt bis zu einem Alter von sieben Jahren. Das Höchstalter beträgt bei Hunden 10 Jahre und bei Katzen 7 Jahre für einen Vertragsabschluss. Darüber hinaus wird ab dem vierten Vertragsjahr auf das Kündigungsrecht im Leistungsfall verzichtet. Der Beitrag für einen zweijährigen Hund beläuft sich inklusive der Versicherungssteuer von 19 % beispielsweise auf nur 22,17 Euro pro Monat (ohne Selbstbeteiligung).

Geld sparen mit grünem Lebensstil

Die degenia Tier-OP-Versicherung T20 ist in zwei Versionen verfügbar. Bei der Online-Variante läuft alles digital bzw. per E-Mail: Police, Beitragsrechnungen, Nachträge etc. Das macht den gesamten Prozess äußerst schnell. Außerdem zahlt sich diese nachhaltige Handlungsweise monetär aus. Denn bei Tier-OP Online-Version erhält der Versicherungsnehmer einen Beitragsnachlass von 5%.

Selbstverständlich gibt es dieses Konzept auch in Papierform. Hier entfällt allerdings der Beitragsnachlass von 5% im Vergleich zur Online-Variante.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

B&K Vermögen, BV&P Vermögen, Kidron Vermögensverwaltung, Liqid Asset Management, SX-Capital und Vermögenskultur AG erzielen Bestwertungen

 

Auswertung von 16.033 Depot-Daten von 90 unabhängigen Vermögensverwaltern zeigt, welche Anbieter ihre Kunden besonders gut und krisensicher aufgestellt haben.

Den kontinuierlich wachsenden Markt der bei der BaFin registrierten unabhängigen Vermögensverwalter zu durchblicken, ist für die meisten Privatanleger kaum machbar. Deshalb hat das Wirtschaftsmagazin ‘Capital’ (Ausgabe 9/2020) zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Münchner Institut für Vermögensaufbau (IVA) 16.033 anonymisierte Depot-Daten von insgesamt 90 Vermögensverwaltern in drei Depot-Klassen (konservativ, ausgewogen, chancenorientiert) analysiert, die die führenden Depot-Banken V-Bank und DAB BNP Paribas zur Verfügung stellten.

Bewertet wurden in dem von ‘Capital’ durchgeführten Test jeweils die Portfolio-Struktur, die Produktumsetzung, das Risikomanagement, die Kosteneffizienz und erstmals auch die Performance für das Jahr 2019. Am besten haben demnach die sechs Anbieter B&K Vermögen in Köln, BV&P Vermögen in Kempten, Kidron Vermögensverwaltung, die Berliner Liqid Asset Management, SX-Capital Münster sowie die Münchner Vermögenskultur in allen Kategorien abgeschnitten und erhielten dafür eine Gesamtbewertung von fünf Sternen.

Gute Nachrichten für Anleger: Das Gros der getesteten Anbieter leistet sehr gut Arbeit, auch in Corona-Zeiten. Die Daten der Corona-Krise fließen zwar erst in die nächstjährige Auswertung ein, dennoch lassen sich schon anhand der diesjährigen Analysen verlässliche Aussagen darüber treffen, welche Verwalter ihre Kunden besonders gut und krisensicher aufgestellt haben. Neben den sechs Top-Platzierten lieferten 34 Anbieter über alle Depot-Klassen hinweg im ‘Capital’-Test auffallend gute Ergebnisse ab und erreichten eine Gesamtbewertung von vier Sternen. Darüber hinaus konnten 22 Anbieter in einzelnen Depotkategorien mit fünf Sternen punkten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Capital Redaktion, G+J Business Channel GmbH, Eupener Straße 70, ­50933 Köln, Tel.: 0221/4908 00, Fax: 0221/5342 563, www.capital.de

Bestandsverkauf und Nachfolgeplanung für Makler und Maklerunternehmen.

 

Höchster Zulauf seit Gründung beim Makler Nachfolger Club e.V. Durch die steigende Nachfrage von Maklern baut der Verein seine Dienstleistung weiter aus. Unterstützung bei der Finanzierung und eine neue Plattform mit geprüften Nachfolgern aus ganz Deutschland.

Seit der Gründung des Makler Nachfolger Club e.V. im Jahr 2014 steht der Verein seinen Mitgliedern als neutraler, unabhängiger Ansprechpartner zur Verfügung, wenn es um den Kauf oder Verkauf von Maklerbeständen oder Maklerunternehmen geht.

Die Vorstände Thomas Suchoweew und Oliver Petersen stehen mit einem großen Vereinsnetzwerk an Spezialisten für die strategische Nachfolgeplanung und der Übergabe des Lebenswerkes an einen geeigneten Nachfolger mit Rat und Tat bereit.

Die permanente Erweiterung des Dienstleistungsangebotes, die große Zahl an erfolgreichen Vorbereitungen bzw. Übergabebegleitungen und nicht zuletzt die Verunsicherungen durch die Corona-Krise führte dazu, dass im Juli 2020 seit Gründung die größte Zahl an Anfragen innerhalb eines Monats beim Makler Nachfolger Club e.V.  eintrafen. Allein in diesen vier Wochen konnten 17 neue Mitglieder gewonnen werden, mit denen der Vorbereitungs- und Übergabeprozess begonnen wird.

Auf der Käuferseite hat die Nachfrage nach gut vorbereiteten Maklerbeständen oder Maklerunternehmen weiter zugenommen und die Kaufpreise verzeichnen trotz Krise einen leichten Anstieg.

Die Finanzierungen der Kaufpreise können bei Bedarf durch Kombinationen von Eigen- und Fremdkapital, Fördermitteln, Venture Capital und Investoren aus dem In- und Ausland dargestellt werden. Das Training von Bankgesprächen incl. der Erstellung von begeisternden Company-Stories mit Businessplänen, bereiten den Käufer optimal auf die Übernahme vor.

Somit können auf der Verkäuferseite durch optimale Vorbereitung auf den Übergabeprozess höhere Kaufpreise durchgesetzt werden. Auf der Käuferseite können sich durch eine strategisch aufgebaute Finanzierung und durch die optionalen Post-Merger-Services des Vereinsnetzwerkes die Amortisationszeiten deutlich verkürzen. Die einzelnen Stationen von der Vorbereitung bis zur Übergabe und der Nachsorge finden sich auch im zum Jahresbeginn veröffentlichten Nachfolge-Fahrplan des Vereins wieder.

Als weitere Dienstleistung hat der Makler Nachfolger Club e.V. eine neue Plattform erstellt auf dem Verkäufer bundesweit passende Nachfolger finden können: https://www.bestandsnachfolge24.de

Der Makler Nachfolger Club e.V. ist trotz der erschwerten Marktbedingungen durch die Corona-Krise weiterhin auf Wachstumskurs. Durch die erneute Erweiterung des Dienstleisternetzwerkes baut der Verein seine führende Rolle als Spezialist für die strategische Nachfolgeplanung in der Finanzdienstleistung weiter aus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­nachfolger­club.de

Die DKM 2020 wird digital.persönlich. Die Finanz- und Versicherungsbranche trifft sich vom 26. bis 29.10.2020 im Netz. Die neugeschaffene Plattform ermöglicht Networking, Weiterbildung und Informationsaustausch.

 

Die DKM – Leitmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft – findet in diesem Jahr ganze vier Tage, vom 26. bis 29.10.2020, statt. Unter dem Motto „digital.persönlich“ trifft sich die Branche auf einer neuen digitalen Plattform. Der Umzug vom Traditionsstandort Dortmund ins Netz ist bereits vollzogen, denn das Konzept der digitalen DKM steht fest und zahlreiche Aussteller haben ihre Teilnahme fixiert.

Im Fokus der Online-Zusammenkunft stehen Networking, Information und Weiterbildung. Ein umfangreiches Live-Rahmenprogramm mit 15 Kongressen und 116 Workshops sowie zahlreiche Keynotes in der Speaker’s Corner – live ausgestrahlt aus einem TV-Studio – sorgen für eine starke Wissenskomponente. Informationen zu Produkten und Anbietern finden Teilnehmer schnell und einfach über die Ausstellerprofile und für das Networking stehen virtuelle Besprechungsräume und weitere Tools zur Verfügung.

Noch mehr Reichweite für die Leitmesse

Konrad Schmidt, Geschäftsführer des DKM-Veranstalters bbg Betriebsberatungs GmbH, ist überzeugt, dass sich auch eingefleischte DKM-Fans auf der digitalen Messe wohlfühlen werden. Zudem sei es eine Chance, neue Teilnehmer zu erreichen. Mit Blick auf die Zukunft ergänzt Schmidt: „Als Messeveranstalter sind wir nach wie vor von den Vorteilen des persönlichen Gesprächs überzeugt. Daher werden wir die Branche im nächsten Jahr wieder in Dortmund vereinen. Allerdings wurde mit der DKM 2020 digital.persönlich ein wichtiger Wandel eingeleitet. Denn das in diesem Jahr erlernte und geübte Digitalwissen wird auch die folgenden Messen verändern.“

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2019 konnte die DKM in Dortmund über 17.000 Teilnehmer und über 350 Aussteller begrüßen. Aufgrund der Corona-Krise findet die DKM 2020 als digitales Event statt. Mehr zum Konzept unter https://www.die-leitmesse.de/infos-fakten/digital.persoenlich. 2021 trifft sich die Branche dann wieder in Dortmund – und zwar vom 26. bis 28. Oktober.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Ascore bewertet Biometrieprodukte der Dialog mit „Hervorragend“ und „Ausgezeichnet“

Infinma attestiert der Dialog höchste Beitragsstabilität in der Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung

 

Die Dialog, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, gehört im Bereich Biometrie zu den führenden Anbietern in ihren Märkten Deutschland und Österreich. Das Angebot für unabhängige Vermittler umfasst preis-/leistungsstarke, individuell anpassbare Lösungen zur zuverlässigen finanziellen Absicherung der Risiken Todesfall, Berufs- und Erwerbsunfähigkeit.

Die hervorragenden Eigenschaften der biometrischen Produkte spiegeln sich stets aufs Neue in den Spitzenbewertungen namhafter Rating-Agenturen wider. In einem umfangreichen Scoring hat jüngst das Analysehaus Ascore die im Markt angebotenen Biometrie-Tarife auf den Prüfstand gestellt. Die Bewertung erfolgte anhand einer Vielzahl von Kriterien – von der Antragstellung über Versicherungsbedingungen und Flexibilität bis hin zur Leistungsbearbeitung. Bei allen Kriterien erfolgte die Vergabe der Scores durch den Vergleich mit einer Benchmark.

Sämtliche Biometrie-Tarife der Dialog erhielten im Ascore-Scoring Spitzenbewertungen. Im Einzelnen gab es folgende Ergebnisse:

Dialog-Tarif                                      Bewertung

 

Risikolebensversicherung                6 Kompasse

RISK-vario® Premium                      = Hervorragend

 

RISK-vario®                                    6 Kompasse

= Hervorragend

 

Berufsunfähigkeitsversicherung      6 Kompasse

SBU-professional                            = Hervorragend

 

SBU-solution®                                 5 Kompasse

= Ausgezeichnet

 

Erwerbsunfähigkeitsversicherung    6 Kompasse

SEU-protect®                                   = Hervorragend

MAXIMALE BEITRAGSSTABILITÄT IN DER BERUFS- UND ERWERBSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG

Das Institut für Finanz-Markt-Analyse (infinma) hat prämienrelevante Änderungen der Überschussbeteiligung in den Beständen der im Markt angebotenen Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen untersucht. Die Dialog erhielt für alle  Tarife in diesen Sparten die Höchstbewertung „Maximale Beitragsstabilität“. Die jüngsten Bewertungen haben einmal mehr bestätigt, dass die Dialog für Kunden ein verlässlicher und leistungsstarker Partner ist, der halten kann, was er verspricht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dialog Lebensversicherungs­ AG, Dr. Hans-Jürgen Danzmann, Stadtberger Straße 99, D-­86157 Augsburg, Tel: 07761/2710, www.dialog­-leben.de

COVID-19 wirkt weltweit als Brandbeschleuniger

 

COVID 19 hat zwar andere Risiken aus den Schlagzeilen verdrängt, diese sind aber nicht verschwunden. Vielmehr wirkt die Pandemie in vieler Hinsicht als Brandbeschleuniger, der vorhandene Risiken verstärkt. Das zeigt die aktuelle Ausgabe der Aon Risk Maps. Diese Übersichten werden seit mehr als zwei Jahrzehnten von dem Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon gemeinsam mit den internationalen Experten der Risk Advisory Group und Continuum Economics zusammengestellt.

In diesem Jahr sehen die Experten wachsende Gefahren für Unternehmen vor allem in sechs Bereichen: Rechtsextremer Terror, Angriffe mit Drohnen auf den Flugverkehr, Unruhen, Sanktionen, Enteignungen und Währungsschwankungen. Viele dieser Risiken betreffen dabei entwickelte Industriestaaten wie Drittweltländer gleichermaßen.

Die Autoren der Risk Maps erwarten zum Beispiel, dass drei von fünf entwickelten Volkswirtschaften mit Streiks und zivilen Unruhen konfrontiert sein werden. Nach Einschätzung der Experten wird COVID-19 diese Gefahr als Brennglas-Effekt noch verstärken, dabei werde keines von den genannten Risiken verschont. Unter anderem wird vermutet, dass der Handelskrieg zwischen den USA und China durch Corona einen globalen Kollaps verursachen könnte. Ohnehin instabile Länder könnten Brandherde für neue Konflikte und Unruhen werden. Durch Rechtsterrorismus hervorgerufene Risiken sind nach Meinung der Experten besonders für die USA und Deutschland relevant.

„Es gibt keine Blue-Chip-Länder mehr. Nicht nur die COVID-19-Pandemie verändert die globale Risikolandschaft massiv.” So kommentiert Silja-Leena Stawikowski, Senior Consultant of Political & Special Risks bei Aon die Erkenntnisse. „Die Risk Maps 2020 zeigen, dass als sicher geltende Strukturen grundlegend erschüttert wurden und werden. Unternehmen sind gut beraten, über maßgeschneiderte Konzepte zur Absicherung nachzudenken. Diese sind am Markt auch verfügbar.”

Der ausführliche Report, die Aon Political Risk Map 2020 und die Aon Terrorism and Political Violence Map 2020 sind unter aon.de/risk-maps abrufbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Prognose für 2020: Oberes Ende der kommunizierten EBIT-Spanne von 34 bis 42 Mio. Euro erwartet

 

Trotz der erwarteten negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf einzelne Geschäftsfelder konnte die MLP Gruppe ihren Wachstumstrend der vergangenen Quartale fortsetzen und hat die Gesamterlöse im ersten Halbjahr 2020 um 9 Prozent auf den Höchstwert von 359,0 Mio. Euro gesteigert. Einen wichtigen Beitrag zu dieser positiven Entwicklung haben das Vermögensmanagement mit einem Zuwachs von 15 Prozent und die Sachversicherung mit einem Plus von 8 Prozent geleistet. Der größte Zuwachs war in der Immobilienvermittlung zu verzeichnen, in der sich die Umsätze nahezu verdoppelten. MLP bestätigt das bereits Ende Juli vorab kommunizierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Dieses lag nach sechs Monaten mit 18,8 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 12,2 Mio. Euro. Die Beraterzahl stieg zum 30. Juni 2020 weiter an und lag mit 2.014 erstmals seit 13 Jahren wieder über der Marke von 2.000. Nach dem erfolgreichen Verlauf des ersten Halbjahrs rechnet MLP im Gesamtjahr damit, das obere Ende der im April prognostizierten EBIT-Spanne von 34 bis 42 Mio. Euro zu erreichen.

„Trotz Corona-Krise ist es uns gelungen, den positiven Trend der vergangenen Quartale fortzuschreiben und auch im ersten Halbjahr ein deutliches Wachstum zu erzielen. Dabei profitieren wir mehr denn je von der erfolgreich verbreiterten Umsatzbasis, durch die wir coronabedingte Rückgänge in einzelnen Beratungsfeldern mit Zuwächsen in anderen mehr als ausgleichen können. Gleichzeitig sind wir bei der Beratergewinnung gut vorangekommen. Dies gibt uns Rückenwind für die weitere Entwicklung“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Uwe Schroeder-Wildberg.

H1: Gesamterlöse legen auf 359,0 Mio. Euro zu

Im Zeitraum von Januar bis Juni 2020 stiegen die Gesamterlöse um 9 Prozent auf 359,0 Mio. Euro (H1 2019: 329,2 Mio. Euro). Dies ist der höchste Wert für das erste Halbjahr seit dem Verkauf der Versicherungstöchter im Jahr 2005. Dabei legten die Provisionserlöse von 313,3 Mio. Euro auf 339,7 Mio. Euro zu. Die Zinserlöse lagen mit 8,0 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahr (8,5 Mio. Euro). Betrachtet man das zweite Quartal isoliert, stiegen die Gesamterlöse um 9 Prozent auf 165,3 Mio. Euro (Q2 2019: 151,4 Mio. Euro).

Die Aufteilung nach Beratungsfeldern zeigt die stärksten Zuwachsraten in der Immobilienvermittlung, in der sich die Erlöse nach der im dritten Quartal 2019 erfolgten Erstkonsolidierung von DEUTSCHLAND.Immobilien nun im Zeitraum von Januar bis Juli 2020 mit 16,1 Mio. Euro nahezu verdoppelten (H1 2019: 8,1 Mio. Euro). Mit einem Plus von 15 Prozent auf 120,2 Mio. Euro (104,7 Mio. Euro) im Vermögensmanagement und einem Plus von 8 Prozent auf 88,2 Mio. Euro (81,7 Mio. Euro) in der Sachversicherung waren vor allem in solchen Beratungsfeldern Zuwächse zu verzeichnen, die MLP in den vergangenen Jahren strategisch weiterentwickelt hat. Im Vermögensmanagement ist das Wachstum zusätzlich zu einem erfolgreichen Verlauf im Neugeschäft auf eine deutliche Zunahme der performance-abhängigen Vergütungen zurückzuführen. Diese fallen für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten an und sind zu einem hohen Anteil ergebniswirksam. Beim betreuten Vermögen konnte MLP den zwischenzeitlichen Rückgang in der Corona-Krise bereits wettmachen und erreichte zum 30. Juni 2020 einen neuen Höchststand von 39,6 Mrd. Euro (31.3.2020: 37,2 Mrd. Euro). Auch in der Sachversicherung legten die Bestände weiter auf 419,4 Mio. Euro (31. März 2020: 415,0 Mio. Euro) zu. In der Krankenversicherung steigerte MLP die Erlöse um 6 Prozent auf 25,2 Mio. Euro (H1 2019: 23,8 Mio. Euro). In der Finanzierung konnte der Konzern mit einer starken Steigerung im zweiten Quartal von 13 Prozent auf 4,4 Mio. Euro (Q2 2019: 3,9 Mio. Euro) auf Halbjahressicht den Erlösrückgang aus dem Auftaktquartal nahezu komplett ausgleichen; zum 30. Juni 2020 beliefen sich die Erlöse auf 8,8 Mio. Euro (H1 2019: 9,0 Mio. Euro). Vor allem in der Altersvorsorge waren die Folgen der Corona-Pandemie spürbar. Dies betraf insbesondere die betriebliche Altersvorsorge, da Unternehmen Entscheidungen für neue Vorsorgekonzepte derzeit nur in sehr wenigen Fällen treffen. Hinzu kommt, dass die Neukundengewinnung aufgrund der Corona-Pandemie im zweiten Quartal rückläufig war, was sich im weiteren Jahresverlauf negativ auf die Umsätze in der privaten Altersvorsorge auswirkt. Insgesamt beliefen sich die Erlöse in der Altersvorsorge im ersten Halbjahr auf 78,9 Mio. (84,0 Mio. Euro).

H1: Deutliche EBIT-Steigerung trotz erster Corona-Belastungen

Beim EBIT erzielte MLP mit 18,8 Mio. Euro eine deutliche Steigerung auf Halbjahresebene (H1 2019: 12,2 Mio. Euro). Ausschlaggebend dafür war vor allem der deutliche EBIT-Zuwachs auf 8,1 Mio. Euro (Q2 2019: -0,3 Mio. Euro) im zweiten Quartal. Neben der erfolgreichen operativen Entwicklung wurden im zweiten Quartal 2020 Umsatzsteuererstattungen für zurückliegende Jahre gegen das Finanzamt ertragswirksam vereinnahmt. Hieraus wurde ein EBIT-Beitrag von 3,4 Mio. Euro als Sondereffekt erzielt.

Erstmals seit 13 Jahren wieder mehr als 2.000 MLP Berater

Zum 30. Juni 2020 waren 2.014 Kundenberater für MLP tätig – so viele wie zuletzt vor 13 Jahren. Dies stellt sowohl gegenüber dem 30. Juni 2019 (1.913) einen Zuwachs dar als auch gegenüber dem 31. Dezember 2019 (1.981). Zurückzuführen ist dies auf die intensivierte Beratergewinnung, insbesondere im jungen Segment. Auch auf Jahressicht geht MLP nach wie vor von einem weiteren Zuwachs bei der Zahl der Kundenberater aus.

Zum 30. Juni 2020 betreute die MLP Gruppe 552.400 Familienkunden (31. März 2020: 550.200). Die Zahl der brutto neu gewonnenen Familienkunden lag im ersten Halbjahr mit 8.400 unter dem Vorjahr (30. Juni 2019: 8.800). Nachdem MLP nach drei Monaten bei der Neukundengewinnung mit 4.500 noch über dem Vorjahr lag, zeigten sich im zweiten Quartal verstärkt die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Außerdem betreute die Gruppe 21.900 Firmen- und institutionelle Kunden (31. März 2020: 21.600).

Prognose 2020 und Planung 2022

Für den weiteren Jahresverlauf rechnet MLP wegen der Corona-Pandemie weiterhin mit herausfordernden Marktbedingungen, insbesondere in der betrieblichen Altersvorsorge. Im Vermögensmanagement können unter anderem aufgrund der coronabedingten und politischen Unsicherheiten, die mitunter aus dem sich weiter verschärfenden Konflikt der Wirtschaftsmächte USA und China resultieren, hohe Volatilitäten an den Märkten entstehen.

Vor diesem Hintergrund hält die MLP SE an der Prognose vom 27. April 2020 für das Gesamtjahr 2020 (EBIT von 34 bis 42 Mio. Euro) fest. Nach der erfolgreichen Entwicklung im ersten Halbjahr geht MLP davon aus, das obere Ende dieser Bandbreite zu erreichen. Zugleich bestätigt MLP erneut die mittelfristige Planung, nach der das EBIT auf voraussichtlich 75 bis 85 Mio. Euro bis Ende 2022 steigen soll. „MLP kommt derzeit sehr gut durch die Corona-Zeit. Wir werden auch im zweiten Halbjahr die Möglichkeiten entschlossen nutzen, die uns der Markt bietet. Gleichzeitig legen wir die Grundlage, um unsere mittelfristige Planung zu erreichen“, sagt Finanzvorstand Reinhard Loose.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Das VZ VermögensZentrum startet den digitalen Vorsorgeberater “Vinz”.

 

Die Vinz-App ermöglicht die komplette Altersvorsorge innerhalb einer App. Sie addiert übersichtlich bestehende Rentenansprüche, rechnet individuelle Wege zur eigenen Wunschrente aus und hilft bei der Auswahl der richtigen Sparform.

–  Vinz kann schon heute, was der Gesetzgeber gern realisieren möchte: Eine Zusammenschau der eigenen Rentenansprüche.

–  Anhand individueller Eingaben ermittelt Vinz, wie gut der eigene Renten-Akku bereits gefüllt ist und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie Vorsorgesparer ihre Wunschrente am besten erreichen.

–  VZ-Geschäftsführer Tom Friess: “Die kostenfreie Smartphone-App ist derzeit einzigartig. Mit wenigen Klicks sehen Interessenten, wie es um ihre Versorgungssituation im Alter bestellt ist, und was sie noch tun müssen, um sich optimal abzusichern – kompetent und unabhängig.”

Nach dem Willen der Bundesregierung soll künftig jeder im Internet auf einen Blick sehen können, wie viel Geld er aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge angespart hat und wie groß die verbleibende Rentenlücke ist. Die Vinz-App des VZ VermögensZentrums ermöglicht dies bereits heute.

“Altersvorsorge muss einfach und verständlich sein”, fordert Tom Friess, Geschäftsführer des VZ VermögensZentrums. Die kompakte, leicht zu bedienende Vinz-App setzt genau hier an. Der digitale Vorsorgeberater weist Schritt für Schritt den Weg in die private Alterssicherung. Interessenten können sich erstmals via Smartphone individuell und unkompliziert über den Stand ihrer Alterssicherung informieren und anhand unterschiedlicher Eingabewerte den besten Weg zur Alterssicherung ausrechnen lassen.

Aussagekräftiger Renten-Akku

Kernstück ist der eigens dafür entwickelte Renten-Akku. Er zeigt auf einen Blick wie gut das eigene Rentenkonto gefüllt ist und wie viel bis zum optimalen Renteneinkommen noch fehlt. Das Ergebnis kann flexibel für verschiedene Eingabewerte abgefragt werden.

Bei Handlungsbedarf empfiehlt Vinz konkrete Maßnahmen. Die App rechnet die erforderlichen Sparraten aus und hilft bei der Auswahl der richtigen Sparform. Dazu empfiehlt Vinz kostengünstige Anlageinstrumente und gibt praktische Tipps, wie das Sparen nicht zur Last, sondern zur Lust wird. “Vinz ermöglicht einen präzisen Blick auf die bestehende Versorgungssituation und hilft diese eigenständig zu verbessern”, erklärt der VZ Geschäftsführer. Hilfestellung zur Benutzung der App bietet der informative Vinz-Ratgeber: 7 Tipps für Ihre Altersvorsorge, den Interessenten im Internet unter https://vinz-vorsorge.de/uploads/Vinz_Leitfaden_Altersvorsorge.pdf herunterladen können.

Das bietet die Vinz-App:

— Strukturierter Überblick über die eigene Altersvorsorge in nur einer App

— individuelle Begleitung auf dem Weg zur Alterssicherung

— Kalkulation des eigenen Renten-Akkus mit wenigen Klicks

— verständliche Darstellung der eigenen Versorgungslücke

— Möglichkeit zur Eingabe individueller Werte (Wunschrente, Renteneintritt, Sparrate, Einkommen usw.)

— Bedürfnisanalyse zur Wahl der richtigen Altersvorsorge-Instrumente

— Ermittlung der monatlichen Sparraten, um die Versorgungslücke zu schließen

— Darstellung von Vor- und Nachteilen verschiedener Altersvorsorgeformen

— Kostenlose Anwendung fürs Smartphone

— Kontaktmöglichkeit zum VZ (persönliche Beratung oder Videoberatung)

— Datenspeicherung nur auf Ihrem Smartphone

 

Jetzt die Vinz-App herunterladen und Altersvorsorge optimieren!

Die kostenfreie Vinz-App finden Sie im App-Store bei Google-Play unter https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.vz.vinz&hl=de

oder im App-Store für iOS-Geräte unter

https://apps.apple.com/ch/app/vinz-app/id1505500537

 

Verantwortlich für den Inhalt

VZ VermögensZentrum, 80333 München, Maximiliansplatz 12, Tel: 089-2001170, www.vermoegenszentrum.de

Christoph Ritter von Weber Chrustschoff (56) wird zum 1. September 2020 die Leitung der Gothaer Partnervertriebsdirektion München übernehmen.

 

Er tritt die Nachfolge von Ralf Ruckdäschel (53) an, der sich nach Einarbeitung seines Nachfolgers ab 1. November einer neuen beruflichen Herausforderung stellen wird.

„Ich freue mich, mit Christoph von Weber Chrustschoff einen sehr erfahrenen und versierten Vertriebsprofi gefunden zu haben, der unsere Partnervertriebsdirektion in München mit viel Weitblick führen und diesen für uns wichtigen Standort dynamisch gestalten wird“, so Ulrich Neumann, Leiter des Partnervertriebsweges der Gothaer Versicherungen.

Von Weber Chrustschoff studierte nach dem Abitur zunächst Verwaltungsrecht. Seine Karriere in der Versicherungsbranche startete er dann 1990 als Fachbereichsleiter Kranken bei der Alten Leipziger/Hallesche Nationale. Berufsbegleitend absolvierte er eine Ausbildung zum Versicherungsfachwirt.

1999 wechselte er zur Gothaer Krankenversicherung nach Berlin als Regionalbeauftragter für den Vertrieb in den neuen Bundesländern. 2001 wirkte er bei der Gothaer in Köln an einem Projekt zur Vertriebsvergütung und Agenturberatung mit. 2003 wurde er zum Leiter der Gothaer Vertriebsdirektion Singen berufen. 2009 übernahm von Weber Chrustschoff die Leitung des Bereichs Spezialversicherung in Göttingen und verantwortet in dieser Funktion sowohl den Betrieb, Vertrieb als auch die Schadenregulierung. 2016 schloss er ein berufsbegleitendes Studium an der ZfU Zürich als Master of Sales Management ab.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

DELA-Lebensversicherung und die AstraDirect Versicherung AG kooperieren ab sofort mit der in Frankfurt ansässigen Covomo Versicherungsvergleich GmbH.

 

„Wir freuen uns sehr, dass Makler über uns jetzt auch die Spezialversicherungen dieser beiden renommierten Versicherer ohne komplexe Anbindung anbieten können“, erklärt Covomo-Key Account Manager Athanasios Almbanis

Die Tarife der DELA (Sterbegeld) und der ASTRADirect (Auslandsreise-KV-, Musikinstrumente- und Schüler-Fahrradversicherung) können damit online verglichen und innerhalb von wenigen Minuten papierlos und haftungssicher inklusive Beratungsdokumentation abgeschlossen werden.

Almbanis erläutert, warum für Makler die Anbindung an Covomo besonders sinnvoll ist: „Für Kooperationspartner bieten wir mehr als „nur“ einen Online-Vergleich. Von vorgefertigten Kunden-Mailings und Newslettern über Landing Pages bis hin zu Social Media-Kampagnen deckt unser Service alle marketing- und vertriebsrelevanten Kanäle ab. Damit kann der Makler die Kundenbindung auch im Bereich der Nischen- und Sonderprodukte messbar erhöhen“

Über Covomo

Covomo ist ein unabhängiges Vergleichsportal für Nischenprodukte im Bereich der Spezial- und Zusatzversicherungen. Mit fast 1.200 Tarifen von mehr als 100 Versicherern. betreibt Covomo die größte Tarif-Datenbank für Spezial- und Zusatzversicherungen in Deutschland. Neben der vollumfänglichen Marktabdeckung unterstützt Covomo seine Kooperationspartner hier auch aktiv im Vertrieb. Es besteht eine Anbindung mit fast allen relevanten Pools.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, ­60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 152, www.covomo.de

Unlängst erschien in der Zeitschrift Capital ein Artikel, der sowohl die Sinnhaftigkeit als auch den Nutzen privater Unfallversicherungen thematisierte. Das Fazit des Autors fiel dabei hart und unmissverständlich aus: Für die meisten Personen im Lande sei das eine überflüssige Versicherung. Wir hingegen finden: Da irrt sich die Capital.

 

Das Urteil des Artikelverfassers basiert leider auf einer Vielzahl fachlicher Unzulänglichkeiten, die einer näheren Betrachtung respektive Richtigstellung bedürfen. So wird unter anderem die Feststellung getroffen, dass das Risiko eines Arbeits- und Wegeunfalls bereits über die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) abgesichert sei. Der Verfasser suggeriert dabei, dass dieser Schutz bereits völlig ausreiche. Aber: Die GUV dient vor allem dazu, einen Arbeitsverunfallten wieder arbeitsfähig zu machen. Sie übernimmt beispielsweise die Behandlungskosten. Eine Rente hingegen gibt es erst ab einer Invalidität von mindestens 20 Prozent. Und selbst bei einer 50-prozentigen Invalidität wird aus einem Bruttoverdienst von 50 000 Euro pro Jahr eine monatliche Unfallrente von nicht einmal 1400 Euro. Das mag einem Alleinstehenden vielleicht gerade so zum Leben reichen. Doch hat man Kinder in Kindergarten oder Schule, wird dies sehr schnell die finanzielle Leistungsfähigkeit überstrapazieren. Auch nötige Anschaffungen und Umbauten, die es einem Betroffenen ermöglichen, seinen Alltag zu bewerkstelligen und in seinem gewohnten Lebensumfeld zu bleiben, sind damit kaum finanzierbar. Der Schutz der GUV reicht hier bei Weitem nicht aus.

Es wird ferner kritisiert, dass es für Leistungen aus der Unfallversicherung auch einen Unfall nach dem „klassischen“ Unfallbericht (plötzlich, von außen …) brauche. Zwar wird dies mit Blick auf einen möglichen Verdienstausfall bei Berufsunfähigkeit hin angesprochen, aber falsch ist die getroffene Aussage dennoch. In einem modernen Unfallversicherungstarif ist die Eigenbewegung mit abgesichert. Auch weitere Leistungsauslöser – wie beispielsweise Infektionen, Vergiftungen oder gar eine Krebserkrankung – sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Da hat sich in den letzten Jahrzehnten doch einiges getan bei der Qualität der Unfalltarife.

Für einen Beinbruch, der intensiver Reha-Maßnahmen bedarf und dadurch zu Verdienstausfall führt, gebe es kein Geld, schreibt der Verfasser des Capital-Artikels. Dass jedoch auch solche Fälle problemlos mit dem Vereinbaren einer Übergangsleistung bei wohl jedem Anbieter gelöst werden, wird dem Leser unterschlagen.

Die Fehlinterpretationen des Autors gipfeln schließlich in einer von ihm bemühten Statistik, wonach nur bei einem winzigen Teil der schwerbehinderten Menschen im Lande die Beeinträchtigungen das Resultat eines Unfalls sind. Die Quote entspricht in etwa dem Verhältnis, in dem Einfamilienhäuser von Bränden betroffen sind. Dennoch würde wohl kein Berater vom Abschluss einer Brandversicherung abraten. Wenn man Statistik mag, dann sollte man auch die Unfallversicherung nicht als unnötige Sparte abtun, denn laut statistischem Handbuch des GDV wurden in der privaten Unfallversicherung anno 2018 Leistungen in Höhe von mehr als 3,3 Milliarden Euro an Kunden ausgezahlt. Der Capital-Autor möge sich an dieser Stelle selbst fragen, ob auch nur ein Unfallopfer wirklich auf diese Leistungen hätte verzichten wollen.

Auch der eigentliche Zweck der Unfallversicherung scheint im Artikel nicht klar dargestellt. Zu oft werden andere Produkte, wie Berufsunfähigkeitsversicherung oder Krankentagegeld, als die besseren Alternativen genannt. Doch die Absicherung eines Menschen sollte nicht nach einem „Entweder-oder-Prinzip“ erfolgen; es ist vielmehr ein Kombinieren verschiedenster Bausteine, bis der Schutz erreicht wird, der benötigt wird – Stichwort „Lego-Prinzip“: Die Unfallversicherung kann immer nur ein (wesentlicher) Baustein des Gesamtkonzepts sein. Außer natürlich, es gibt keinen anderen Schutz – wie etwa bei sehr jungen Kindern. Da würden bei einem Vertrag mit 200 000 Euro Grundinvaliditätssumme bei Verlust eines Arms (setzen wir 80 Prozent Invalidität an) eine halbe Million Euro ausbezahlt – bei Kosten von nicht einmal zehn Euro im Monat, je nach Anbieter und Tarif. Das ist sehr viel Schutz für sehr wenig Geld!

Der bessere Rat des Capital-Autors an die Leserschaft wäre gewesen, bereits bestehende Unfallverträge regelmäßig überprüfen zu lassen, um das Preis-Leistungs-Verhältnis zu optimieren. Wenn ein Vertrag beispielsweise schon acht Jahre lang läuft, gibt es gutes Optimierungspotenzial. Und niemand muss mehr zahlen als inzwischen nötig ist. Die Praxis zeigt: Es gibt Fälle, in denen bei gleichbleibendem Beitrag nahezu der doppelte Schutz dargestellt werden kann – und da sprechen wir nur von den offensichtlichen Versicherungssummen. Auch innerhalb der Bedingungen gibt es im Regelfall nur Verbesserungen. Ob man nach einem Unfall 200 000 oder aber 400 000 Euro erhält, ist ein gewaltiger Unterschied.

Die richtige Frage ist nicht, ob man eine Unfallversicherung braucht, sondern welche! Und welche Unfallversicherung die richtige Wahl ist, die am besten zum eigenen Bedarf und zu den eigenen Vorstellungen passt, zeigt ein Experte gerne auf. Ein Versicherungsmakler ist durch die enorm breite Produktpalette, auf die er zugreifen kann, der perfekte Navigator durch den Tarifdschungel. Versicherungen scheinen vereinzelt einfach zu verstehen zu sein – aber spätestens im Leistungsfall zeigt sich, wie falsch diese Annahme ist.

Gerne stehen wir jedem Journalisten als Ansprechpartner bei Fragen zu den komplexen Themen der Versicherungswelt sowie im Zuge der Recherchearbeiten jederzeit zur Verfügung. Wir helfen immer!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz veranstaltet vom 7. bis 11. September 2020 die digitale Ausgabe der Hauptstadtmesse. Aus aktuellem Anlass findet der renommierte Branchentreff ausschließlich online statt.

 

Die Vermittler erwartet ein fünftägiges Top-Programm mit den drei Star-Redner Christian Lindner, “Mr. DAX” Dirk Müller und Dr. Jens Ehrhardt, über 70 Fachvorträgen namhafter Referenten sowie rund 40 IDD-konformen Weiterbildungsangeboten. Die Hauptstadtmesse digital ist kostenfrei, alle Informationen und Online-Tickets gibt es unter www.hauptstadtmesse.de.

Beinahe 4.000 Vermittler nutzen jedes Jahr die Hauptstadtmesse, einen der wichtigsten Treffpunkte der Finanz- und Versicherungsbranche, um sich über zukunftsweisende Entwicklungen und Trends zu informieren und auszutauschen. Diese exklusive Inspirations- und Weiterbildungsplattform bietet die Fonds Finanz in diesem Jahr komplett digital an. Die Vermittler erleben drei visionäre Star-Redner: FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Lindner analysiert in seinem Eröffnungsvortrag “Chance 2021 – Deutschland eine neue Richtung geben” die wirtschaftliche Lage. Dabei erklärt er, wie Wohlstand und Wachstum gestärkt werden können und plädiert für eine neue Aktienkultur. Spannend und unterhaltsam gibt der renommierte Börsenexperte “Mr. DAX” Dirk Müller wertvolle Einblicke in die aktuelle Geopolitik und zeigt, welche Folgen diese für Wirtschaft und Börse haben kann. Optimistisch blickt ein weiterer Börsenexperte in die Zukunft: Dr. Jens Ehrhardt, Gründer der DJE Kapital AG, mit einem aufschlussreichen Marktausblick in ungewöhnlichen Zeiten.

In über 70 weiteren Vorträgen à 45 Minuten geben zahlreiche Top-Referenten und Vertriebsprofis ihr Fachwissen praxisnah an die Online-Teilnehmer weiter. Marketingexperte Roger Rankel zum Beispiel spricht über wirksame Techniken zur Online- und Offline-Kundengewinnung und Vertriebscoach Jörg Laubrinus zeigt die strategische Entwicklung vom Verkäufer zum Verkaufsunternehmer. Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky erläutert die Bedeutung von „Social Commerce“ und „Mass Customization“, die für neue Geschäftsmodelle im Vertrieb sorgen. Wie man Pfeifen entlarvt und Performer findet, verrät Profiler Suzanne Grieger-Langer in ihrem Vortrag „Die Macht der Menschenkenntnis“. Über „Bestandsverkauf und Maklernachfolge“ geht es im Vortrag von Wirtschaftsexperte Andreas W. Grimm, und Vertriebs- und Marketingprofi Christian Dannat teilt sein Wissen rund um den Zukunftsmarkt „Immobilie als Kapitalanlage und Altersvorsorge“.

Die Hauptstadtmesse digital bietet eine große Themenvielfalt und sorgt für den virtuellen Austausch unter Branchenprofis. Dabei widmen sich die Messetage vier Schwerpunkten: „Versicherungen“, „Investment“, „Vertrieb und Tools“ sowie „Social Media und Digitalisierung“. Einige IDD-konforme Fachvorträge können zur Erfüllung der gültigen Weiterbildungsverpflichtung genutzt werden.

„Aktuellstes Wissen und innovative Vertriebs- und Beratungsideen sind die Voraussetzung für ein erfolgreiches Maklergeschäft. Dass wir das unseren Partnern kostenfrei zur Verfügung stellen, ist ein wesentlicher Teil unserer Unternehmenswerte und unseres Services“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Beweglich und mutig nehmen wir neue Herausforderungen an: Da die Vermittler in diesem Jahr nicht wie traditionell üblich zu uns nach Berlin kommen können, kommen wir zu ihnen nach Hause. Wie gut das funktioniert, hat der große Erfolg der MMM-Messe im Frühjahr bereits gezeigt, die wir ebenfalls kurzerhand ins Internet verlegt haben.“

Die Hauptstadtmesse digital findet vom 7. bis 11. September 2020 statt. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorträgen erfolgt über die Webseite unter www.hauptstadtmesse.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Viele Finanzdienstleister und Versicherungsmakler machen gute Arbeit und werden von Ihren Kunden gelobt. Das schlägt sich nicht in Gegenwerten, wie Honoraren, nieder. So können Berater das ändern.

 

Finanzdienstleister und Versicherungsmakler kämpfen unter anderem mit dem schlechten Image ihrer Branche. Dabei werden die Berater selbst oft sehr gut von ihren Kunden bewertet und eine gute Reputation. Nur wenige nutzen die sechs Faktoren, um ihren Geschäftswert strategisch zu steigern: für mehr Kunden, Empfehlungen, Vertragstiefe und höhere Honorare.

Sechs Kriterien für höheren Beraterwert

Den Beraterwert zu steigern bringt höhere Umsätze und Gewinne, positives Image, höhere Bekanntheit und stetes Wachstum bei gleichzeitig wachsender Wettbewerber-Widerstandfähigkeit. Das wird in den kommenden Jahren immer wichtiger, denn die Marktbereinigung hat gerade erste begonnen. Nur herausragende Finanzdienstleister und Makler werden bestehen. Diese werden richtig Freude in ihren Märkten haben. Deshalb sollten Sie heute mit den sechs Kriterien für höheren Geschäftswert beginnen.

#1 Positionierung macht den Unterschied

Positionierung geht nur mit einer klaren Ausrichtung und Abgrenzung im eigenen Markt. Ohne Fokussierung wird es künftig schwieriger im Finanzmarkt zu bestehen. Reiner Produktverkauf ist passé, Konzeptberatung ist künftig gefragt. Positionierung erfordert ein Alleinstellungsmerkmal oder deutlich erkennbare Besonderheiten, mit denen sich Berater positiv vom Wettbewerb abheben. Ist das angepackt, sind bereits 50 Prozent auf dem Weg zu einem höheren Geschäftswert erledigt.

#2 Professionelles Storytelling zeigt den Unterschied

Mit professionellem Storytelling liefern Berater glasklare Botschaften, die den Nutzen für den Kunden sofort auf den Punkt bringen. Motto: “Wir helfen Kunden und Familien dabei, durch Konzeptberatung… .” Storyexperte Donald Miller bringt es auf den Punkt: “Bei StoryBrand haben wir erlebt, dass Kunden ihre Umsätze verdoppelt, verdreifacht, ja sogar vervierfacht haben, sobald eins klar war: ihre Botschaft.” Beraterwert-Steigerung durch Klarheit in der Kommunikation.

#3 Aufbau von Reputation mit sechs Werkzeugen

Reputation, also der gute Ruf, wird immer wertvoller, auch weil es immer weniger davon gibt. Dieser traditionelle Wert wird künftig den Unterschied machen. Insbesondere in einer Branche, die seit Jahrzehnten unter einem miesen Image leidet. Berater kommen durch zwei Faktoren aus diesem Dilemma: 1. Integrität; 2. Sechs Werkzeuge für gute Reputation mit der Strategie des Reputationsmarketing:

  1. Kundenbewertungen zeigen Offenheit und Transparenz
  2. Referenzen beweisen Problemlösungen in der Praxis
  3. Auszeichnungen zeigen Qualität und professionelles Management
  4. Psychologie verstärkt die positiven Effekte, z.B. Halo-Effekt
  5. Priorität auf Kundennutzen und Top Service führen zu Empfehlungen
  6. Hochwertige Konzeptberatung festigt die Positionierung

#4 Was macht Berater empfehlenswert?

Den BusinessWert einer Firma bestimmen die Kunden, jedenfalls im üblichen Berater-Business. An den Börsen sieht das anders aus. Das Gute an der kleinen Business-Strategie ist, dass Berater es fast immer vollständig selbst in der Hand haben. Machen Sie einen Top-Job, gehen sie die Extrameile für gute Kunden und liefern sie Top-Service, erhalten sie Bezahlung der besonderen Art: Empfehlungen.

Konzeptberater im Vorsorgedreieck – Finanzen, Recht, Notfall-Management – erhalten insbesondere von Kunden, die sie zu deren Vollmachten begleitet haben, außergewöhnlich viele Empfehlungen, wenn sie das richtig ansprechen. Im Finanzbereich ist das schwieriger. Also ergänzen kluge Berater um Themen, bei denen das ganz leichtfällt. Denn viele Empfehlungen gleich hoher BusinessWert.

#5 Welche Berater sind ein Honorar wert?

Der BusinessWert steigt, wenn Finanzdienstleister endlich auch Honorar für gute Zusatzleistungen umsetzen können. Aber was ist ein Honorar wert? Und wenn ja, wie viel? Viele Finanzdienstleister leben in einer honorarfreien Welt, wollen das aber ändern. Es ist ganz einfach: Wenn Finanzdienstleister endlich ihr Honorarkonzept entwickeln und umsetzen, steigen ihr Geschäftswert und ganz nebenbei der Spaß an der Beratung. Schon nach einem ersten Coaching-Tag schrieb ein Finanzdienstleister folgende Mail:

“Wie im Coaching besprochen, habe ich die ersten Selbständigen aus meinem Umfeld beraten und eine Honorartabelle erstellt. Und tatsächlich ist mein Tagessatz von 1.200 Euro netto für eine Konzeptberatung akzeptiert worden.” Oliver P., Notfall-Manager TÜV, Hamburg

Wer allerdings dieselbe Leistung gegen Honorar anbieten möchte, die Kunden bis dahin gratis erhalten haben, wird Schiffbruch erleiden. Honorare zahlen Menschen gerne, wenn Berater Probleme lösen oder Wünsche erfüllen helfen und dabei mehr bieten als gewöhnlich. Wenn sie in der Lage sind, das Leben der Kunden leichter zu machen: Zeit zu sparen, sich nicht kümmern müssen oder Lästiges abgenommen bekommen.

#6 Konzept schlägt Produkt

Produkte sind austauschbar und dieser Effekt verstärkt sich weiter. In der Finanzdienstleistung zählen zunehmend weiterführende Ansätze der Beratung und Begleitung. Konzeptberatung im Vorsorgedreieck ist so ein Ansatz. Konzeptberater betrachten die ganze Familie und deren Herausforderungen in den Bereichen Finanzen, rechtliche Vorsorge und Notfall-Management.

Alles aus einer Hand und mit Fachpartnern solide Lösungen zu bieten, ist attraktiv für Verbraucher. Die BusinessWert-Steigerung erfolgt durch die Besonderheit des Angebots und Faktoren wie Cross Selling und Empfehlungen im Vorsorgedreieck und im Familienverbund.

Sechs Faktoren fördern den BusinessWert von Finanzdienstleistern und sorgen für gesundes Wachstum des Geschäfts in der Zukunft. In der BUSINESSWERT Akademie (https://www.juradirekt-akademie.info/) by JURA DIREKT Akademie helfen wir Finanzdienstleistern und Beratern BusinessWert zu Entwickeln und umzusetzen. In master.class seminaren® und mit individuellem Business Coaching helfen wir Beratern auf die nächste Stufe.

Sehen Sie zum Thema “Beraterwert steigern” kostenfrei die BUSINESSWERT Videos bei YouTube. Hier klicken zum YouTube Kanal. (http://www.youtube.com/c/JURADIREKTAkademie)

 

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Versicherungsmakler erweitert sein Portfolio im Bereich Kreditversicherungen

 

Die Ecclesia Gruppe baut ihre Position auf dem Kreditversicherungsmarkt weiter aus. Der größte deutsche Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen übernimmt die Mehrheit an der in Hünxe (Nordrhein-Westfalen) ansässigen km credit consulting GmbH, einem führenden Spezialmakler für Kreditversicherungen. Das Unternehmen beschäftigt 17 Mitarbeitende und unterhält Niederlassungen in Wiesbaden und Köln. Nach der Übernahme der CFG Finance Gruppe im Februar dieses Jahres wächst der Unternehmensbereich Kredit der Ecclesia Gruppe damit erneut und beschäftigt nun 50 Mitarbeitende.

„Mit km credit consulting gewinnen wir insbesondere in der Betreuung von Konzernkunden zusätzliches Know-how rund um die Themen Kreditversicherungen und Liquiditätsmanagement. Die Optimierung der Kapitalbeschaffung wird für all unsere Kundengruppen in diesen wirtschaftlich äußerst schwierigen Zeiten immer wichtiger“, sagt Jochen Körner, Geschäftsführer der Ecclesia Holding GmbH.

Team und Standorte der km credit consulting GmbH bleiben unverändert. Ecclesia-Geschäftsführer Jochen Körner: „Markus Moritz und Jörg Kowalewski sind zwei exzellente Führungspersönlichkeiten mit langjähriger Erfahrung in der Branche.“ Die beiden Manager übernehmen auch die Gesamtverantwortung für den Unternehmensbereich Kredit der Ecclesia Gruppe.

„Wir freuen uns, Teil der Ecclesia Gruppe zu werden“, betont Markus Moritz. „Damit verbindet sich die Chance, unsere Stärken zu bündeln, gemeinsam unsere Alleinstellungsmerkmale weiterzuentwickeln und unser Wachstum fortzusetzen.“

 

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