Weiterbildungen rund um das Thema Recht und Schaden virtuell absolvieren

 

Das VersicherungsForum bietet ab September eine große Auswahl an Seminaren und Tagungen zu den Themen Recht und Schaden als Online-Seminare und Online-Tagungen an.

Den Auftakt macht das Seminar „Versicherungsvertragsrecht – Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung“ am 14. September 2020. Die Referenten Dr. Jens Muschner, Fachanwalt für Versicherungsrecht und Partner bei BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB, sowie Prof. Dr. Oliver Brand, LL. M., Fakultät Rechtswissenschaft am Institut für Versicherungswissenschaft, Abteilung Versicherungsrecht der Universität Mannheim werden mit den Teilnehmern online Fragen des Vertragsschlusses spartenübergreifend behandeln und die aktuelle Rechtsprechung betrachten.

„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, der Kanzlei BLD Bach Langheid Dallmayr, in den letzten Wochen unser Angebot umstellen konnten und nun immer mehr Veranstaltungen auch virtuell anbieten können“, so Stefan Horenburg, Geschäftsführer des VersicherungsForums und der DVA. „Das Online-Angebot wird damit fester Bestandteil in unserem Bildungsprogramm. Mit diesem Schritt werden wir unsere Kunden auch in Zukunft immer mit aktuellem Wissen versorgen können.“

Das Online-Angebot im VersicherungsForum ist breit gefächert und deckt derzeit die Sparten Kraftfahrt-, Kranken-, Personen-, sowie Sach-, Transport- und Technische Versicherungen ab. Für die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen ist ein Internet-Zugang erforderlich, darüber hinaus wird der Einsatz eines Headsets empfohlen.

Das Angebot wird laufend erweitert und ist unter folgender Adresse zu finden: https://www.versicherungsforum.de/bildungsangebot/uebersicht/online-lernen/

Das Präsenzangebot wird unter Berücksichtigung eines umfangreichen Hygiene-Konzepts ab September ebenfalls wieder aufgenommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

Exklusiver Live-Stream für Vermittler: Prof. Dr. Bert Rürup eröffnet am Dienstag, 15. September, den Continentale Online Vertriebskongress.

 

Der Präsident des Handelsblatt Research Institute diskutiert live unter anderem mit Continentale Kranken- und Leben-Vorstand Dr. Helmut Hofmeier und votum-Geschäftsführer Martin Klein aktuelle Fragen. Dabei stehen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutsche Wirtschaft, die Sozialversicherungssysteme und den Versicherungsvertrieb im Mittelpunkt.

Die virtuelle Veranstaltung ist für alle interessierten Vermittler kostenlos. Erweitert wird der Vertriebskongress durch Online-Seminare zur Vertiefung der Themen, insbesondere jedoch unter dem Aspekt der vertrieblichen Chancen, die sich aus der neuen Realität ergeben. Diese Seminare finden im Laufe des Septembers und Oktobers statt.

Antworten auf brennende Fragen

„Durch Corona gibt es immer noch viele Unsicherheiten“, so Dr. Helmut Hofmeier. Wie sind die mittel- und langfristigen Einflüsse auf die deutsche Volkswirtschaft? Welche Folgen hat die neue Situation für unsere Sozialsysteme, auf der Einnahmen- wie der Ausgabenseite? Und wie kann der Vertrieb mit dieser Lage umgehen? Dies seien nur einige Fragen, die die Branche derzeit beschäftigten. Dr. Hofmeier: „Ich bin mir sicher, dass wir als Continentale hier gemeinsam mit hochqualifizierten Experten Antworten auf diese brennenden Fragen geben“.

Vermittler fragen Experten

Die Auftakt-Veranstaltung des Continentale Online Vertriebskongresses wird am 15. September ab 11.30 Uhr live im Internet übertragen. Sie dauert rund 90 Minuten. Vermittler können währenddessen online Fragen an die Experten stellen.

In den folgenden Wochen finden sechs weitere vertriebsorientierte vertiefende Online-Seminare statt. Auch hier ist die Teilnahme für Vermittler kostenlos. Behandelt werden die Themen Kollektivkonzepte in der betrieblichen Altersversorgung und Krankenversicherung, der PKV-Markt sowie das biometrische Geschäft in der Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherung. Zu den Referenten gehören hier unter anderem der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Jürgen Wasem und der Fachjournalist Dr. Marc Surminski.

Alle Veranstaltungen moderiert Wibke Becker, Leiterin Vertriebsweg Makler der Continentale.

Anmeldung und Weiterbildungszeiten

Interessierte Vermittler können sich ab sofort anmelden unter makler.continentale.de/online-vertriebskongress-2020. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Rahmen der Brancheninitiative „gut beraten“ werden für jedes Modul je 60 Weiterbildungsminuten gutgeschrieben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt die Verabschiedung des Referentenentwurfs des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) für eine säulenübergreifende Renteninformation aller Bundesbürger.

 

„Wenn es richtig angepackt und professionell umgesetzt wird, könnten alle Bürgerinnen und Bürger in einer digitalen Übersicht entscheidende Informationen über ihre spätere Altersversorgung erhalten“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Damit würde Transparenz geschaffen und die Menschen wären darüber informiert, wie hoch ihr eventueller Vorsorgebedarf ist, um im Alter einen angemessenen Lebensstandard zu haben. Dies wäre zudem eine gute Grundlage für die Beratung und Vermittlung durch die ehrbaren Versicherungskaufleute.“

Die säulenübergreifende Renteninformation soll die gesetzlichen Rentenansprüche sowie die Rentenanwartschaften aus betrieblicher und privater Altersvorsorge sowie aus Versorgungswerken wie auch Beamtenversorgung zusammenfassen und über ein digitales Portal allen Interessierten zur Verfügung stellen. Dieses Projekt soll nach der Vorstellung der Bundesregierung nach einer Testphase in 2023 an den Start gehen. Die Realisierung ist bei der Deutschen Rentenversicherung Bund angesiedelt, die für dieses Projekt in 2021 eine “Zentrale Stelle für die Digitale Rentenübersicht” schaffen soll. In dieser Einheit sollen unter Beteiligung von Bundesministerien Träger der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Alterssicherung sowie Verbraucherschutzexperten mitarbeiten.

„Als Ehrbare Kaufleute, die einen eminenten sozialpolitischen Auftrag für die Absicherung von Millionen von Kunden im Alter haben, fordern wir, dass auch der BVK, der eine bedeutende Interessenvertretung der Versicherungsvermittler ist, an dieser Steuerungsgruppe beteiligt wird“, betont BVK-Präsident Heinz. „Schließlich erleben wir tagtäglich, wie es um die Altersvorsorge unserer Kunden bestellt ist und könnten deshalb wichtige Impulse geben.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die Netfonds Gruppe setzt weiterhin einen klaren Fokus auf die Digitalisierung mit der webbasierten Plattformtechnologie finfire.

 

Um die Kommunikation zwischen den Fachbereichen Versicherung und IT noch effizienter zu gestalten und das Thema Innovation voranzutreiben, hat Daniel Feyler die neu geschaffene Position der Leitung Betriebsorganisation Versicherung übernommen.

Die fortschreitende Digitalisierung, die in der Corona-Pandemie weiterhin an Dynamik zugenommen hat, gewinnt für die Netfonds Partner immer mehr an Bedeutung. Insbesondere sind der Vertriebsservice mit modernen Schnittstellen in der IT-Landschaft und Zugangswege zu Neukunden wichtige Herausforderungen für die Vermittler. Hier ist das Feedback der Partner wichtig, um passgenaue Lösungen anzubieten. Daniel Feyler bringt dafür umfangreiche Erfahrungen von Seiten des Maklergeschäfts und von der Entwicklungsseite für IT-Projekte mit. Der Diplom-Betriebswirt gründete zunächst ein Unternehmen im Bereich InsurTech und begleitete anschließend Digitalisierungsprojekte bei Deutschlands größten Versicherern und Banken.

„Wir freuen uns, dass wir die neu geschaffene Position der Leitung Betriebsorganisation mit einem ausgewiesenen Versicherungs- und Digitaliserungs-Experten besetzen konnten, der uns gut bekannt ist. Seine umfangreichen Erfahrungen auf Makler- und Projektierungsseite bieten eine perfekte Verbindung dieser zwei Welten. Mit seinem Fokus auf Kundenbedürfnisse können die erhebliche Potentiale in diesem Bereich identifiziert und in die Umsetzung gebracht werden“, so Oliver Kieper, Vorstand der Netfonds AG.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden eine webbasierte Technologieplattform zur Verfügung, die es Nutzern aus der Finanzindustrie ermöglicht, Finanzmarkttransaktionen vollumfänglich, sicher und vor allem in jeder Hinsicht konform mit den relevanten MiFID-II-Vorgaben abzuwickeln. Das Angebot ist maßgeschneidert auf vielfältige Anforderungen des Tagesgeschäfts von Fondsgesellschaften, Vermögensverwaltern, Finanzberatern bis hin zu Spezialbanken und Versicherungen. Kunden von Netfonds profitieren somit von der modernsten Softwarelösung am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaues Produktmarketing ermöglicht. Mit mehr als 200 Mitarbeitern (Stand 31.12.2019) erreichte das Unternehmen im Jahr 2019 Konzernumsätze von 113,3 Mio. EUR und einem Netto-Konzernumsatz von 26,4 Mio. EUR. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München notiert und über XETRA handelbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Das neue Aufstiegs-BAföG erhöht die staatliche Förderung des „Fachwirts für Finanzberatung (IHK)“ in der Durchführungsvariante von GOING PUBLIC! auf 75 % – unter Berücksichtigung des Steuervorteils sogar auf über 80 %. Das Aufstiegs-BAföG gilt seit dem 1. August 2020.

 

Auch ohne „Corona-Hintergrund“ hat der Staat die Förder-Rahmenbedingungen der sogenannten Aufstiegs-Fortbildung seit diesem August drastisch verbessert, um Qualifikation in Deutschland weiter zu stärken.

„Erreicht der Fortbildungsteilnehmer den Einkommenssteuer-Spitzensatz, liegt sein Eigenanteil bei nur noch 14 %, also ca. EUR 800,00“, rechnet GOING PUBILC! Vorstand Ronald Perschke vor.

Aber auch ohne Betrachtung des Steuereffekts wird deutlich: Der direkte Zuschussanteil für die kompletten Fortbildungs- und Prüfungskosten liegt bei 75 %. Der Eigenanteil des Teilnehmers im Studiengang „Fachwirt/in für Finanzberatung (IHK)“ ist noch einmal gesunken. Er beträgt nur noch EUR 1.380,00 (am Beispiel der Prüfkosten der IHK Berlin, vor Steuereffekt).

Teilnehmer, bei denen die persönlichen Voraussetzungen vorliegen (i. d. R. gegeben, sofern kein höherer Bildungsabschluss als Bachelor besteht), haben einen Rechtsanspruch auf Förderung – und das sogar unabhängig von Einkommen und Vermögen.

Folgenden Neuerungen des Aufstiegs-BAföG gelten sowohl für den Studiengang „Fachwirt/in für Finanzberatung (IHK)“ als auch für die Qualifikation „Fachberater/in für Finanzdienstleistungen (IHK)“:

  • Der nicht-rückzahlbare Zuschuss bei Beginn der Fortbildung beträgt nun 50 % (statt bisher 40 %).
  • Bei bestandener Prüfung werden jetzt 50 % (bisher 40 %) vom Restdarlehen der KfW erlassen.

Bonus für Fachwirt-Teilnehmer: Während der Lehrgangsdauer schaltet GOING PUBLIC! die Teilnehmer kostenlos für die Weiterbildungs-WBTheken frei (Gegenwert über EUR 1.400).

Außerdem gibt es für Fachwirt-Teilnehmer die folgenden Highlights:

  • Die Vorbereitung auf die DIN 77230-Zertifizierungsprüfung ist im Lehrgangskonzept enthalten.
  • Außerdem werden wegen des ausgeklügelten Konzepts der GOING PUBLIC „Qualifikationstreppe“ allen Fachwirt-Absolventen 50 % der Studienleistung beim „Bachelor of Arts – Finanzberatung für Unternehmen und Privatkunden“ angerechnet. Dadurch kann der Absolvent nach dem Fachwirt in lediglich vier weiteren berufsbegleitenden Semestern sein Bachelor-Studium an der staatlichen Hochschule Kaiserslautern abschließen.

GOING PUBLIC! empfiehlt allen Interessentinnen und Interessenten, sich die historisch besten Förderbedingungen im Fachwirt-Studium jetzt zu sichern und gleich zu starten. Informationen zum Aufstiegs-BAföG finden Interessierte hier: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/public/1161589_Foerdermoeglichkeiten/

Informationen zum Fachwirt-Studiengang sind hier online:

https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/public/670229_Fachwirt_fuer_Finanzberatung_IHK_Teil_A_und_Teil_B/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Janitos Versicherung AG baut Digitalisierung mit Versicherungsplattform SMART INSUR und BiPRO-Normen weiter aus

 

Der Heidelberger Schaden- und Sachversicherer Janitos bietet seinen Maklern den Transfer- und Extranet-Service – gemäß der Normen 430 und 440 des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) – nun auch in der Versicherungsplattform SMART INSUR der Smart InsurTech AG an.

„Als langjähriges Mitglied des BiPRO e.V. sind wir von der Bedeutung einheitlicher Prozessstandards in der Versicherungsbranche überzeugt“, berichtet Florian Rimmler, Senior Innovation Manager und verantwortlich für BiPRO Implementierungen bei der Janitos Versicherung AG. „Mit den nun umgesetzten Anbindungen möchten wir den Arbeitsalltag unserer Makler erleichtern, indem wir Informationen einfacher zur Verfügung stellen können. Darüber hinaus erreichen wir über Smart InsurTech einen großen Adressatenkreis.“

Der Übermittlungsservice von Geschäftsvorfällen nach BiPRO-Norm 430 beinhaltet einen elektronischen Dokumentenabruf. Geschäftsvorfälle wie Policen, An- oder Nachträge und Beitragsrechnungen werden einer bestimmten Kategorie, der Geschäftsvorfall-ID, zugeordnet. Alle beim Versicherer bearbeiteten Dokumente werden hier zur Abholung bereitgestellt. So ist eine automatisierte Übernahme der Informationen in die Consumer-Systeme möglich. „Neben der Prozessbeschleunigung war es uns wichtig, Vermittlern eine erhöhte Servicequalität zur Verfügung zu stellen“, betont Rimmler.

Die BiPRO-Norm 440 zur externen Navigation in Versicherungsportale ermöglicht es, direkt aus dem Maklerverwaltungsprogramm ohne Medienbruch und ohne erneute Anmeldung einen bestimmten Kunden oder Vertrag direkt im Extranet des Versicherers aufzurufen.

Technologie ermöglicht mehr Fokus auf die Beratungskompetenz

„Wir kennen Janitos aus unserem gemeinsamen Engagement im BiPRO e.V. und teilen die Überzeugung, dass eine moderne IT-Infrastruktur und standardisierte, automatisierte Prozesse sowie digitale Schnittstellen für das Vermittlergeschäft von morgen unerlässlich sind“, berichtet Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG. „Technologie kann Makler vor allem im administrativen Bereich enorm entlasten. So gewinnen sie mehr Zeit für die kompetente Beratung ihrer Kunden.“

Rimmler blickt positiv auf die zügige BiPRO-Anbindung durch Smart InsurTech und hat schon weitere Kooperationen im Blick: „Im Rahmen der Digitalisierungsoffensive DiOPLUS Bestandsdatenübermittlungen streben wir eine enge Zusammenarbeit an.“ Janitos und Smart InsurTech sind im BiPRO e.V. daran beteiligt, nicht nur Dokumente, sondern auch Bestandsdaten über standardisierte Prozesse liefern zu können. So sollen Änderungsdaten von Versicherungen an Makler zukünftig durch BiPRO-Normen übermittelt und somit die GDV-Daten abgelöst werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Erhöhung der Umsatzprognose

 

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74), eine führende Plattform für Abwicklung, Administration, Beratung und Regulierung für die Finanzindustrie, erreichte im 1. Halbjahr 2020 einen konsolidierten Konzernumsatz von 70,6 Mio. EUR. Das entspricht einem Plus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr (HJ1 2019: 50,6 Mio. EUR).

Der Netto-Konzernumsatz erhöhte sich im selben Zeitraum um 25 Prozent auf  14,0 Mio. EUR (HJ1 2019: 11,2 Mio. EUR). Die Rohertragsmarge, also der Netto-Konzernumsatz im Verhältnis zum Brutto-Konzernumsatz, erreichte 20 Prozent. Ergebnisseitig konnte die Netfonds Gruppe das EBITDA im Vorjahresvergleich um 172,5% von 0,40 Mio. EUR auf ein EBITDA von 1,09 Mio. EUR verbessern.

“Unsere gesamte Unternehmensgruppe ist im ersten Halbjahr 2020 über alle Bereiche stark gewachsen. Derzeit ist auch für das Gesamtjahr kein Anzeichen für ein Nachlassen der Wachstumsdynamik zu erkennen. Auch beim Ertrag zeigt sich eine sehr positive Tendenz und das trotz des enormen Wachstums und der weiter hohen Investitionen in „finfire“, unserer neuen digitalen Vertriebs- und Abwicklungsplattform. Die kontinuierliche Steigerung der AuM (Assets under Management), die über unsere Plattform verwaltet werden, unterstreicht die positive Entwicklung zusätzlich“, freut sich Karsten Dümmler, Vorstandsvorsitzender der Netfonds AG.

“Die Dynamik im bisherigen Jahresverlauf insbesondere im Bereich Regulatorik (Haftungsdach- und Vermögensverwaltung) mit einem Wachstum von > 40% und die Vielzahl von Neukundenanfragen, die uns im Moment erreichen, lassen uns ausgesprochen positiv auf die Gesamtjahresentwicklung blicken. Zusätzlich steht im vierten Quartal der Start des Belegschaftsgeschäftes mit ersten Großkunden an. Und last but not least gibt uns die gerade erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung noch zusätzliche Möglichkeiten für die kommenden Monate“, so Karsten Dümmler weiter.

Die wichtigsten Kennzahlen zur Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr stellten sich wie folgt dar:

in Mio. EUR  HJ 1 2020   HJ 1 2019   ∆

Brutto-Konzernumsatz   70,6  50,5  +40,0%

Netto-Konzernumsatz    14,0  11,2  +25,0%

EBITDA       1,09  0,40  +172,5%

EBIT  0,10  -0,58

Assets under Administration    15.300        13.200        +15,9%

Zum Umsatzwachstum im ersten Halbjahr trugen alle Geschäftsbereiche bei. Der Bereich Regulatory & Technology konnte einen Zuwachs von 42 Prozent auf 18,19 Mio. EUR Umsatz (H1 2019: 12,80 Mio. EUR) erzielen. Der Bereich Wholesale erreichte einen Umsatz in Höhe von 43,27 Mio. EUR (H1 2019: 35,90 Mio. EUR). Prozentual am stärksten entwickelte sich der Bereich Marketing & Products, dessen Umsätze mit 9,14 Mio. EUR um 381 Prozent über dem Vorjahr lagen (H1 2019: 1,9 Mio. EUR). Hier waren es unter anderem die gestiegenen Erträge aus über die Plattform abgewickelten Immobilientransaktionen, die zu dem deutlichen Umsatzanstieg führten.

Im Einzelnen entwickelte sich der vorläufige Brutto-Konzernumsatz nach Segmenten im ersten Halbjahr 2020 wie folgt:

In Mio. EUR H1 2020      H1 2019      ∆

Regulatory & Technology         18,19 12,80 +42 %

Wholesale   43,27 35,90 +21 %

Marketing, Immobilien & Products     9,14  1,90  +381%

Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr bekräftigt der Vorstand ausdrücklich die Prognose zur Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2020. Der Vorstand geht allerdings nunmehr von einem organischen Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent (bisher 10 – 15%) und somit von einem Konzernumsatz von über 135 Mio. EUR aus. Das EBITDA wird aufgrund der Wachstumsinvestitionen in Digitalisierung und die Vorbereitung des Belegschaftsgeschäftes weiterhin im Bereich von 4,0 bis 4,5 Mio. EUR erwartet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Ab sofort kann man die Versicherungsforen Leipzig auch hören.

 

Vor Kurzem ist der erste eigene Podcast „Versicherung 360“ gestartet, in dem Expertinnen und Experten ab sofort regelmäßig über Themen, Trends und Zukunft der Versicherungsbranche diskutieren. In den ersten beiden Folgen geht es um Ökosysteme und The Next New Normal.

„Podcasts sind ein tolles Medium, um zu diskutieren und ins Gespräch zu kommen. Wir wollten schon seit Längerem unseren eigenen Podcast starten und haben in diesem Frühjahr damit begonnen, intensiv an der Veröffentlichung zu arbeiten“, sagt Justus Lücke, Geschäftsführer der Versicherungsforen, der als Experte zum Thema Ökosysteme in der ersten Folge zu hören ist. Gemeinsam mit Claudia Lehmann, Professorin für digitale Innovation im Dienstleistungsbereich an der Handelshochschule Leipzig (HHL) spricht er unter anderem darüber, warum Ökosysteme für die Versicherungsbranche so spannend sind und beide berichten von einem Kooperationsprojekt für ein regionales Ökosystem.

In der zweiten Folge von „Versicherung 360“ geht es um die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten wollen – also wie das „Next New Normal“ in der Arbeitswelt aussehen wird. Darüber diskutieren Matthias Tokarski, Head of Operations bei Allianz Direct Germany, und Kai Wedekind, Leiter Kompetenzteam Vertrieb & Service und Experte für neue Arbeitswelten bei den Versicherungsforen Leipzig.

„Unser Ziel ist es, einen informativen, interessanten und kurzweiligen Podcast zu machen, in dem sich Expertinnen und Experten aus der Versicherungsbranche zu einem Thema austauschen, richtig miteinander ins Gespräch kommen und diskutieren können. Wir beobachten die Branche und den Markt, da lag es auf der Hand, über aktuelle Trends und die Zukunft der Versicherung zu sprechen“, erklärt Versicherungsforen-Geschäftsführer Jens Ringel.

Moderiert wird „Versicherung 360“ von der ausgebildeten Journalistin Nadine Marquardt, die seit März die Pressearbeit der Versicherungsforen Leipzig verantwortet.

Den Trailer sowie die ersten beiden Folgen gibt es auf der Podcast-Webseite zum Anhören: https://blog.versicherungsforen.net/versicherung360 . Außerdem erscheinen alle Folgen bei Streaming-Diensten wie Spotify, iTunes und Deezer, wo interessierte Hörerinnen und Hörer den Podcast abonnieren können.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Aktuell, präzise und unbestechlich.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen der Versicherungs- und Gesundheitswirtschaft, das 9. VorsorgeFachForum® findet am Montag, den 21. September 2020 in Mannheim statt.

Seit 2010 ist das VorsorgeFachForum® als wegweisende Veranstaltung für die Entwicklung des biometrischen Versicherungsmarkts etabliert.

Unter dem Motto:  “Alles drin. Mehr geht nicht.”   gibt es 2020 folgende Kerninhalte:

  • Aktuelle Tarifanalysen für biometrische Versicherungsprodukte – Schwerpunkt PKV, BU und Pflegeversicherung – auf Basis der vertraglich garantierten Leistungen.
  • PKV und GKV im aktuellen Systemvergleich.
  • Versicherungsmedizinische Gutachten in gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren.
  • Aufbau und Anforderung von medizinischen Gutachten in Abgrenzung zwischen privater Versicherungswirtschaft und Sozialgerichtsbarkeit.
  • Betriebliche Einkommenssicherung mit verständlichem Vertragswerk ohne unverbindliche Formulierungen und unbestimmte Begriffe.
  • Vorstandsmitglieder der wirtschaftlichen Partner und Tagesgäste im Schlagabtausch mit dem Publikum zu relevanten Zukunftsfragen der Versicherungswirtschaft.
  • Vertriebsorientierter und erfolgsbewährter Beratungsablauf mit Unterstützung der PremiumSoftware für biometrische Risiken.

 

Sie erhalten umfangreiche Einblicke, Daten und Fakten, Anregungen, Strategien und Visionen, um für Ihre Kunden das Beste zu geben. Das Ganze in der präzisen Detailtiefe, Transparenz und klaren Sprache – so wie Sie es von PremiumCircle gewohnt sind.

Anmeldung

Erleben Sie mit uns das VorsorgeFachForum® 2020 und melden Sie sich hier an: https://www.premiumcircle.de/anmeldung-zur-veranstaltung-vorsorgefachform-2/

 

Veranstaltungsort

Mannheim

21.09.2020

08:30 Uhr – 18:00 Uhr

Congress Center Rosengarten

Rosengartenplatz 2

68161 Mannheim

Weitere Informationen unter www.vorsorgefachforum.de

 

Selbstverständlich gibt es ein stimmiges Hygiene- und Sicherheitskonzept um die Veranstaltung unter Berücksichtigung geltender und zukünftiger Abstands- und Hygieneregeln durchzuführen.

 

Die Teilnahmegebühr beträgt 299,- € inkl. MwSt., die Teilnehmerzahl ist auf 290 Teilnehmer limitiert.

 

Für Versicherungsvermittler verfügen wir über ein eigenes begrenztes Kontingent für eine kostenfreie Einladung als Gast.

Fordern Sie hierfür Ihre persönliche Voucher-Nummer zur kostenfreien Teilnahme unter info@vorsorgefachforum.de an. Wenn Sie schnell sind, klappt es vielleicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Die Trendwende ist geschafft: Bereits im zweiten Jahr in Folge wechselten wieder mehr Menschen aus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die Private Krankenversicherung (PKV).

 

Für Berater ist die PKV ein lukrativer, aber auch anspruchsvoller Markt. Schließlich geht es darum, für einen monatlichen GKV-Höchstbeitrag von mittlerweile rund 890 Euro inklusive Pflegepflichtversicherung zukunftssichere Alternativen zu finden. Die PKV punktet mit frei wählbaren, garantierten Leistungen und mit Alterungsrückstellungen, die verhindern, dass der Beitrag durch das Älterwerden steigt. Ein beliebter und stark nachgefragter Versicherungsschutz bietet Leistungen für Heilpraktiker, Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung im Krankenhaus, schreibt kein Hausarztmodell vor und erstattet bei Zahnbehandlung 100 Prozent sowie bei Zahnersatz 80 Prozent inklusiv Implantaten. Bei unabhängigen Marktvergleichen zu dieser Tarifkombination stoßen Makler derzeit immer wieder auf ein Angebot der uniVersa. Sie erfüllt die Voraussetzung mit ihrem Kompaktschutz uni-intro|Privat 300 in Kombination mit drei frei wählbaren Zusatzbausteinen. Bei einem Eintrittsalter von beispielsweise 30 Jahren gibt es das Komplettpaket für rund 409 Euro monatlich inklusive Pflege und Altersentlastungszuschlag. Die jährliche Selbstbeteiligung beträgt 300 Euro. Für die Familienphase ist eine sechsmonatige Beitragsfreiheit nach der Entbindung mitversichert. Als Besonderheit bietet die uniVersa eine Beitragsgarantie an: So bleiben neben dem Kompaktschutz auch die drei Zusatzbausteine, das Krankentagegeld, die Pflegepflichtversicherung sowie zusätzlich wählbarer Beitragsentlastungstarif in allen Eintrittsaltern bis mindestens 31.12.2021 beitragsstabil.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Aon: Erfreulich schnelle Kabinettsentscheidung

 

„Es freut uns sehr, dass der Aufbau des säulenübergreifenden Rentenportals wieder einen Schritt weiter gekommen ist,” so kommentiert Aon-Geschäftsführerin Gundula Dietrich den heutigen Kabinettsbeschluss zu einem Online-Portal, über das alle Ansprüche aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Vorsorge abrufbar sein sollten. Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon hatte in einem Gutachten gemeinsam mit der Universität Ulm die Grundzüge dieser Lösung entworfen.

„Dass der erst vor kurzem vorgelegte Referentenentwurf zügig vom Kabinett verabschiedet wurde, zeigt deutlich, welchen Stellenwert das Projekt hat,” ergänzt Dr. André Geilenkothen, der gemeinsam mit Gundula Dietrich bei Aon für das Gutachten verantwortlich war. „Transparenz in der Altersversorgung ist wichtiger denn je. Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserem Gutachten, einen Beitrag dazu leisten konnten.”

Ein Grundzug des neuen Systems ist der von Aon vorgeschlagene Weg, alle Informationen der verschiedenen Vorsorgeeinrichtungen zu sammeln, zu filtern und aggregiert auf einer Plattform darzustellen. Dazu ist es dann nicht notwendig, alle Daten an einer Stelle zu speichern. Vielmehr sollen die jeweiligen Informationen erst durch die Nutzer abgerufen werden. Das ist auch im Sinne des Datenschutzes zweckmäßig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Zulassungsfreie Anlageprodukte für Makler ohne § 34f GewO finden immer mehr Zulauf.

 

Das historisch und wohl dauerhaft niedrige Zinsniveau schmälert die Rendite nahezu aller Anlageprodukte – insbesondere außerhalb von Fonds. Damit steigt die Attraktivität von Investments in Sachwerte wie Aktien oder Edelmetalle. Diese Anlageprodukte können auch Makler ohne § 34f GewO vermitteln. Damit sichern sich die Vermittler ein interessantes Zusatzgeschäft. Was diese dabei beachten müssen und welche Anbieter in Frage kommen, hat die Fonds Finanz auf ihrer Webseite unter www.fondsfinanz.de/zulassungsfreie-anlageprodukte zusammengestellt.

An der Fonds- und damit Aktienanlage führt schon seit Jahren kein Weg mehr vorbei. Denn zinsorientierte Produkte wie Sparanlagen, Anleihen aber auch viele Versicherungen werfen in der heutigen Negativzinswelt keine Erträge mehr ab. Gleichzeitig steigen jedoch die Preise, so dass der Realwert der Vermögen sinkt. Für Tim Bröning, Mitglied der Fonds Finanz Geschäftsleitung für den Bereich Finance & Investment, ist klar: „Der Negativtrend in der Zinslandschaft wird sich sehr lange nicht umkehren. Deshalb müssen Anleger auf rentierliche Produkte setzen, damit sie mindestens ihr Vermögen nach Kosten, Inflation und Steuern erhalten können. Vermögensverwaltungen und Edelmetalle bieten Anlegern genau das.“

Zulassungsfreie Anlageprodukte

Die Vermittlung von Edelmetallverträgen ist generell erlaubnisfrei. Seit einem Beschluss des Europäischen Gerichtshofs im Jahr 2017 ist für die Vermittlung von Vermögensverwaltungsverträgen auch keine Erlaubnis nach §34f GewO mehr nötig. Die Rolle der Makler beschränkt sich dabei allerdings auf die Abschlussvermittlung. Empfehlungen in Bezug auf einzelne Anlagen dürfen keine ausgesprochen werden. Das Anlagemanagement ist ausschließlich Sache der Vermögensverwaltungen.

Vermögensverwaltungen

Unter die Kategorie der Vermögensverwaltungsverträge fallen Anlagen in Portfolios, Investmentfonds und ETFs. Hier bietet die Fonds Finanz die hauseigene Online-Vermögensverwaltung easyInvesto mit volldigitaler Abschlusstrecke und laufender Vergütung. Der Vermittler erstellt über die Homepage der Fonds Finanz einen personalisierten Link, über den der Kunde easyInvesto selbstständig starten und ein Depot eröffnen kann.

Aber auch drei klassische Fonds-Vermögensverwaltungen mit einmaligen sowie laufenden Vergütungen stehen den Vermittlern zur Verfügung. Auch dazu finden die Makler sämtliche Produktinformationen auf der Fonds Finanz Webseite. Die Produktberater des Maklerpools klären außerdem individuelle Fragen im persönlichen Gespräch.

Edelmetalle

Möchten Vermittler Investments in die Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Paladium anbieten, erfolgen diese als Einmalanlagen oder Sparpläne direkt in die physischen Edelmetalle. Auf der Webseite der Fonds Finanz sind verschiedene Anbieter mit ihren Leistungen einander gegenübergestellt. Für diesen Herbst plant Deutschlands größter Maklerpool außerdem den Launch eines hauseigenen Edelmetalltarifs. Dieser Tarif wird gemeinsam mit einem renommierten Partner lanciert und ideal auf die Bedürfnisse von Vermittlern sowie deren Kunden zugeschnitten sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

In einem 45-minütigen Webinar stellt die Initiative Ruhestandsplanung e.V. wichtige Ergebnisse aus der „Marktforschung Ruhestandsplanung“ erstmals vor.

 

„In diesem Webinar präsentieren wir neue und spannende Erkenntnisse rund um das Thema Ruhestandsplanung. Jeder, der sich mit dem Thema Geschäftsfeld der Ruhestandsplanung beschäftigt, sollte daher unbedingt teilnehmen und wichtige Impulse für seine Arbeit mitnehmen“, empfiehlt Ronald Perschke, Gründungsmitglied und Vorstand der Initiative Ruhestandsplanung e.V.

Das Webinar findet am 1. September in der Zeit von 10 bis 10:45 Uhr statt. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der Initiative Ruhestandsplanung e.V.. Mitglieder der Initiative Ruhestandsplanung e.V. können kostenlos daran teilnehmen. Alle anderen zahlen nur 15€ zzgl. 16% USt..

An der Online-Marktforschung Ruhestandsplanung haben Anfang des Jahres 321 Marktteilnehmer teilgenommen. Sie ist im Rahmen einer Bachelorarbeit durchgeführt und von der Initiative Ruhestandsplanung begleitet worden.

Das Ruhestands-Netzwerk bildet die Basis der Initiative Ruhestandsplanung e.V. Dieses Netzwerk bietet eine Plattform des Austauschs und der Zusammenarbeit für Personen und Organisationen, für die die Generation E und der Aufbau des Themenbereichs Ruhestandsplanung im Vordergrund stehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Initiative Ruhestandsplanung e.V., Dudenstraße 10, 10965 Berlin, Tel: 030 / 6829858-0, www.initiativeruhestandsplanung.de

Neue Hiscox Makler Academy bündelt Know-how für den Vertrieb zentral an einem Ort

 

Sinnvolle Digitalisierung bedeutet nicht lediglich, das technisch Mögliche umzusetzen, sondern stets den Mehrwert und Bedienungsfreundlichkeit für die Nutzer im Fokus zu haben. Als Versicherer der digitalen Welt geht Hiscox daher nun weitere wichtige Schritte in Richtung effizienter Usability für Vermittler und ihre Kunden. Das weiterentwickelte Maklerportal bietet mehrere Optimierungen für den digitalen Vertrieb: Durch eine verbesserte Menüführung, eine neue Ästhetik sowie zusätzliche Services und Inhalte profitieren Makler beispielsweise in der Online-Beratung. Folgende Features sind ab sofort im Hiscox Maklerportal verfügbar: Über den neu gestalteten Online-Antrag können Endkunden sowie Makler Leistungen und Kosten von Policen jetzt noch transparenter gegenüberstellen. Mit Hilfe einer weiteren Schnittstelle können Partner Tätigkeiten direkt abfragen und Informationen zu relevanten Hiscox Produkten sowie deren Eigenschaften auf ihrer eigenen Website zur Verfügung stellen. Neu ist außerdem die Hiscox Makler Academy, die alle relevanten Informationen sowie das nötige Know-how für den digitalen Vertrieb bündelt.

Überarbeiteter Online-Antrag bietet mehr Effizienz in digitaler Beratung und Vertrieb

Bereits seit Einführung des Online-Antrags 2018 können Makler Angebote komplett digital berechnen, zwischenspeichern und abschließen. Sowohl die Strukturierung der Inhalte als auch einzelne Funktionen wurden optimiert. Kunden können nun auf einen Blick erkennen, wie das Produkt aufgebaut ist, welchen Mehrwert Zusatz-Bausteine bieten und welche Kosten dafür jeweils anfallen. Gut sichtbare Info-Buttons bieten Maklern und Versicherungsnehmern auf Wunsch detaillierte Informationen zu den verschiedenen Modulen. Durch die Beratung im digitalen Raum sparen Makler Zeit, sie können schneller Angebote erstellen, so ihren Umsatz steigern und nicht zuletzt die Kundenzufriedenheit erhöhen. Somit stellt der Online-Antrag nach dem Relaunch ein noch wirksameres Vertriebsunterstützungstool dar.

„Ich freue mich riesig, dass wir nach monatelanger intensiver Arbeit mit einem starken Team den digitalen Antragprozess nun noch einfacher und intuitiver gestaltet haben“, kommentiert Projektleiter und Digital Marketing Manager Johannes Störmer. „Davon profitieren alle Seiten: Die Makler, weil sie rascher und einfacher Angebote erstellen können; die Versicherungsnehmer, weil sie sich dank der höheren Transparenz schneller zurechtfinden und auch Hiscox als Versicherer, weil die digitale Policierung jetzt noch direkter und effizienter erfolgt. Dieser Digitalisierungs-Sprung ist für uns als Versicherer der digitalen Welt fundamental und zudem auch eine solide Basis für alle weiteren Produkt- und Prozess-Optimierungen.“

Der neue zentrale Ort für Makler-Know-how: Die Hiscox Makler Academy

Mit dem überarbeiteten Maklerportal geht zugleich auch die neue Hiscox Makler Academy online. Hier finden Versicherungspartner exklusive Unterstützung für ihr Business – in Form von aktuellen Informationen zu Produkten, Trends und vertrieblichen Themen, zu Online-Schulungen mit IDD-Weiterbildungszeiten sowie zu individuellen Versicherungskonzepten. Abgerundet wird das Angebot von Service-Leistungen der Hiscox Business Academy, die standardmäßig allen Geschäftskunden von Hiscox zur Verfügung stehen.

Neue Suchfunktion erleichtert Bearbeitung bei Kundenanfragen und verbessert die Customer Journey durch zusätzlichen Service für Makler

Neben den bereits bestehenden Schnittstellenangeboten zur Tarifierung und Dunkelpolicierung gibt es im neuen Hiscox Maklerportal nun eine dritte API, die bei der Suche nach passenden Versicherungslösungen unterstützt: Ab sofort können Makler passende Versicherungen für bestimmte Tätigkeiten oder Betriebsarten abfragen, anstatt wie bisher einzelne Kategorien durchzuklicken. Gibt der Makler beispielsweise „IT-Unternehmensberater“ oder „Heilpraktiker“ als Berufsbezeichnung ein, werden automatisch die Versicherungslösungen angezeigt, die am besten zu diesem Berufsbild passen.

Diese neue Suchschnittstelle wie auch die beiden bestehenden APIs können Makler sowie Pools entweder direkt auf ihrer eigenen Website einbinden oder im Hiscox Maklerportal nutzen. Mit diesem Service reagiert Hiscox auf das Feedback aus dem Arbeitsalltag seiner Geschäftspartner, da hier noch Verbesserungspotenzial bei der Customer Journey sowie einer effizienteren Bearbeitung von Anfragen vorhanden war.

Als Versicherer der digitalen Welt verfolgt Hiscox intensiv aktuelle Entwicklungen an Markt und steht dazu in direktem Austausch mit Maklern. Auf Basis derer Wünsche und Anregungen hat Hiscox mit einem Team aus circa zehn Experten – vom Web-Developer über UX-Fachleute bis zum Underwriter – das bestehende Maklerportal überarbeitet. Die ersten Makler  konnten  das neue Angebot bereits testen. Die Reaktionen zum neuen Design waren durchweg positiv: Über 83 Prozent gaben an, damit zufrieden oder sehr zufrieden zu sein.

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Die Finanz- und Versicherungsbranche hat ein mieses Image. Das schlägt auf Berater durch, obwohl die oft gut bei Kunden dastehen. Um so wichtiger ist es, etwas für den eigenen guten Ruf zu tun.

 

Reputation, der gute Ruf, wird immer wertvoller, auch weil es immer weniger davon gibt. Besonders dünn ist er in der Finanz- und Versicherungsbranche gesät. In einer Forsa-Umfrage 2019 liegt der Versicherungsvertreter mit 8% auf dem letzten Platz, der Feuerwehrmann mit 94% auf Platz eins der Beliebtheitsskala. Solche Werte sind katastrophal für Berater vor Ort, denn die haben bei Ihren Kunden meistens einen guten Ruf, allgemein jedoch nicht. Wie können Vermittler dafür sorgen, dass sie insgesamt einen besseren Ruf haben? Auf ihre Branche können Sie dabei nicht setzen.

Reputationsmarketing für Vermittler

Reputation wird künftig den Unterschied machen – übrigens zusammen mit Integrität, der Unbescholtenheit. Auch Integrität leidet unter wachsendem Schwund. Große Konzerne machen vor, wie es nicht geht. Werte werden in der Finanzbranche, die unter einem miesen Image leidet, weiter an Bedeutung gewinnen. Mit konsequentem Reputationsmarketing können Vermittler punkten – fünf Faktoren fördern ihren guten Ruf.

#1 Kundenbewertungen für Offenheit und Transparenz

Laut einer Studie von Deloitte sind 80 % der Kaufentscheidungen von Kundenrezensionen abhängig. Über 70 % der Befragten geben an, Hinweise auf Unternehmensrezensionen, die online erscheinen, an Familienmitglieder und Freunde weiterzugeben (Wikipedia). Im Übrigen bewerten Kunden schon mal ungefragt bei Facebook & Co. – allerdings meist negativ.

Bewertungen fördern den guten Ruf, dabei sollen sie nicht einmal durchweg top sein, denn das ist unglaubwürdig. Finanzdienstleister nutzen das bisher zu wenig. Wer das tut, hat automatisch die Nase vorne. Hier empfehlen wir allgemeine Portale vor Branchenportalen, weil der Kunde sich hier zuerst informiert und sie öffentlicher sind. Google Bewertungen erhalten Vermittler, wenn sie ein Unternehmensprofil bei Google haben und Bewertungen aktiv anfordern. Über Bewertungsportale wie ekomi oder provenexpert können Vermittler ebenfalls mehr Transparenz schaffen.

#2 Referenzen beweisen Qualität in der Praxis

Wer Referenzen nutzt, verschafft sich und Interessenten Vorteile. Interessenten erfahren etwas über den Anbieter und seine Qualitäten aus Kundensicht. Der Vermittler profitiert von Kundenkommentaren zur Zusammenarbeit gleich mehrfach. Sind mehrere Referenzen negativ, muss der Vermittler Missstände sofort beseitigen. Vor allem, wenn immer der gleiche Ärger entsteht. Dann sind sie Gold wert, denn manchmal merken wir als Berater gar nicht, was schiefläuft. Sind Referenzen mittelmäßig, kann sich der Vermittler verbessern. Sind sie positiv, ist das wirkungsvolle PR.

Kundendarstellung können Berater in Form von Namen und Logos von Kunden, als Kundenzitate in Schrift- oder Videoform einsetzen. Auch Fallstudien und Erfolgsgeschichten sind gut verwendbar. In allen Fällen ist es wichtig, die schriftliche Genehmigung des Kunden vor Veröffentlichung einzuholen.

#3 Psychologie verstärkt die positiven Effekte

Mit psychologischem Wissen können Berater Ihren guten Ruf unterstützen. Menschen sind das Produkt einer langen Evolution, die uns sehr ähnlich macht. Bestimmte Signale lösen bei Menschen ähnliche Reaktionen aus. Für Kommunikation ist das eine gute Sache, denn Gesetze des Verhaltens und psychologischen Phänomene lassen sich nutzen.

Dazu gehört das Gesetz der Macht, der Sympathie, das Gesetz auf Gegenseitigkeit und das Gesetz der Masse. Letzteres besagt, dass das was viele gut finden wohl auch gut sein muss. Und das stützt den guten Ruf einer Firma oder einer Person. Psychologische Phänomene wie der Halo-Effekt (Heiligenschein-Effekt), Priming (Bahnung) oder der Anker-Effekt (Vergleichswerteinfluss) können Vermittler ebenfalls wirksam einsetzen, um positive Bewertungen zu fördern.

#4 Priorität auf Kundennutzen und Top-Service

Positionierungsexperte Peter Sawtschenko kritisiert, dass sich viele Firmen in der Außendarstellung selbst beweihräucherten. Und nur wenn Kunden den Nutzen ihrer Angebote klar erkennen würden, seien sie auch bereit sie zu kaufen.

In der Finanzdienstleistung ist Nutzenkommunikation noch seltener als in anderen Branchen, wohl wegen der starken Produktorientierung. Deshalb ist sie hier besonders wirksam, weil Vermittler sich durch Nutzenkommunikation sofort unterscheiden. So finden sich auf den vielen Makler-Webseiten Sprüche und Zitate, Beschreibungen zu Risiken, Beitragsrechner, Bilder und Links zu X Versicherungsangeboten, langweilige Teamvorstellungen und Vermittlererfahrungen. Da sind Nutzen kaum erkennbar.

Manche kaufen Blogartikel zu, die gar nichts mit dem Interesse des potenziellen Kunden zu tun haben. Viel Fachblabla. Dabei wüssten Kunden schon gerne, was den Unterschied zwischen Makler und Einfirmenvermittler ausmacht. Spannende Kundenthemen gibt es genug.

Gerade Makler können durch echte Vorteile wie Unabhängigkeit, Produktungebundenheit und Marktüberblick punkten. Und erst dann folgen Nutzen zu Risikoauslagerung und Vermögensaufbau – keine Produktbeschreibungen. Kunden wollen es klar und einfach. Sie wollen sofort verstehen, was sie davon haben, wenn sie mit einem Vermittler zusammenarbeiten. Alles andere kommt später.

#5 Kompetente Konzeptberatung festigt Reputation

Konzeptberater liefern Rundum-Vorsorge, weil sie über den Tellerrand der Finanzdienstleistung hinausschauen. Sie sorgen für Lösungen im Notfall für die ganze Familie. Kunden bleiben selbstbestimmt und entlasten Ihre Familien durch rechtliche, finanzielle Vorsorge und Notfall-Management. Sie liefern einen Top- Service, weil das mit Konzeptberatung direkt einher geht.

Konzeptberatung führt oft zu positiven Bewertungen und Referenzen. Denn hier greifen Themen wie Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Notfall-Ordner. Und diese Themen empfinden Verbraucher prinzipiell dringlicher als Finanzdienstleistung.

Konzeptberatung ergänzt um zwei zusätzliche Bausteine neben der Finanzdienstleistung, die gute Bewertungen nach sich ziehen und den Weg zu Kunden erleichtern. “*** (Der Berater) hat uns hervorragend unterstützt. Wir sind begeistert von der Konzeption von Jura Direkt. Für mich ein perfektes Preis-Leistungsverhältnis!” (ekomi)

In der Kundenwahrnehmung entfernt Konzeptberatung Berater von der reinen Finanzdienstleistung und damit von der Branche mit dem schlechten Image. Gleichzeitig kann sich der Vermittler als Konzeptberater mit TÜV-Zertifizierung (https://www.juradirekt-akademie.com/notfall-manager-online/) über einen Kurs der Akademie einen angesehenen Expertenstatus aufbauen.

Finanzdienstleister können ihren guten Ruf aktiv entwickeln und fördern, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen. Wenn Vermittler die fünf Förderfaktoren für Reputation nutzen, entwickelt sie sich kontinuierlich positiv weiter.

Sehen Sie mehr zu “Businesswert für Finanzdienstleister” auf unserem YouTube Kanal

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JURA DIREKT Akademie GmbH, Gutenstetter Str. 8e, 90449 Nürnberg, Tel: 0911- 92785228, www.juradirekt-akademie.com

Am 27. August ist es wieder soweit:

 

Die CHARTA Börse für Versicherungen AG lädt ihre Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung und anschließenden Partnerversammlung ein. Das Event findet im Rahmen einer nicht öffentlichen Sitzung in einem Düsseldorfer Hotel statt.

Im Rahmen der Hauptversammlung wird unter anderem die turnusmäßig anstehende Wahl eines neuen Aufsichtsrats der CHARTA AG stattfinden. Des Weiteren informieren Vorstand und Aufsichtsrat die Aktionäre über das vergangene Geschäftsjahr des Unternehmens. „Das Jahr 2019 war das Jahr unseres 25-jährigen Bestehens und stand für die CHARTA AG gleichzeitig im Zeichen der Konsolidierung und der Neu-Positionierung. Zum einen konnten wir die wirtschaftliche Lage unseres Unternehmens verbessern und für 2019 nach einigen Verlustjahren wieder ein positives Jahresergebnis erzielen. Zum anderen haben wir das Fundament für die Zukunft unseres Verbunds gelegt. Auf diese aufzubauen und den Verbund nachhaltig zu stärken, das ist das Gebot der Stunde – und wird der Mittelpunkt unserer Partnerversammlung sein“, so Dietmar Diegel, Vorstand der CHARTA Börse für Versicherungen AG.

Wir sind CHARTA

Im 26ten Jahr des Bestehens von CHARTA wird es – auch mit Blick auf die Herausforderungen, vor die unser gesamtes Gesellschafts- und Wirtschaftsleben durch die COVID19-Pandemie gestellt wurde – mehr denn je entscheidend sein, das zu erreichen, was den Maklerverbund CHARTA auszeichnet. In einem Wort zusammengefasst bedeutet das: „Zusammenarbeit“. Dietmar Diegel: „Wir sind CHARTA: alle unsere Partner, deren Mitarbeiter und unser Team in Düsseldorf bilden zusammen den Verbund – viele hundert Menschen mit dem gemeinsamen Ziel, gleichzeitig unternehmerisch zu wachsen und unabhängig zu bleiben. Die Zusammenarbeit und Unterstützung, die aus dieser Gemeinschaft entsteht, ist es, was uns stark und einzigartig macht!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211  86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de

Der Münchner Maklerpool Fonds Finanz stellt seinen angebundenen § 34f Vermittlern das seit kurzem verpflichtende Taping kostenfrei zur Verfügung.

 

Die technologische Lösung dafür liefert die MiFID-Recorder GmbH. Der Aufzeichnungs-Dienst ist ab sofort auch im OnlineBeratungstool Bridge integriert.

Das Taping, also die Verpflichtung zur Aufzeichnung und Speicherung telefonischer oder Video geführter Beratungsgespräche, ist seit der Neufassung der Finanzanlagenvermittlung (FinVermV) ein wesentlicher Bestandteil. Diese wurde im Herbst 2019 im Bundesrat verabschiedet und resultiert aus der Umsetzung der Finanzmarktrichtlinie MiFID II.

„Das Taping stellt insbesondere Einzelmakler und kleinere Betriebe vor erhebliche Herausforderungen, sowohl in technischer als auch in finanzieller Hinsicht“, so Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz. „Deshalb ist es uns wichtig, unseren § 34f Vermittlern eine Lösung zu bieten, die sie maßgeblich dabei unterstützt, ihr Geschäft auch weiterhin rechtssicher ausüben zu können.“

Mit dem kostenlosen MiFID-Recorder bietet die Fonds Finanz ihren angebundenen Investment-Vermittlern eine einfache und rechtskonforme Möglichkeit zur Gesprächsaufzeichnung. Die technologische Lösung für das Taping liefert die MiFID-Recorder GmbH in Form einer hochmodernen, zertifizierten Hardware Infrastruktur. Vermittler können diese über ihre bestehenden Systeme nutzen und benötigen keine zusätzliche Ausstattung. Die Aufzeichnung ist orts- und anbieterunabhängig möglich, sowohl über Festnetz- als auch Mobilfunkanschlüsse. Die Daten werden bei der Übertragung verschlüsselt und für zehn Jahre gespeichert. Alle Vermittler der Fonds Finanz können die Möglichkeit zum Taping mit dem MiFIDRecorder überdies direkt im Online-Beratungstool Bridge nutzen.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 27.000 Vertriebspartnern, 380 Mitarbeitern und 130 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2019 eine Gesamtleistung von 178,3 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,0 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet und ist als inhabergeführte Kapitalgesellschaft zu 100 % unabhängig. Eigentümer und Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Markus Kiener.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Umsatzerlöse steigen im ersten Halbjahr 2020 um rund 12 Prozent auf 58,8 Mio. EUR

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) bestätigt mit den veröffentlichten Zahlen zur Unternehmensentwicklung im ersten Halbjahr 2020 den Erfolg der Digital-Strategie des Konzerns. Der Umsatz ist im Halbjahresvergleich um rund 12 Prozent auf 58,8 Mio. EUR gestiegen (1. HJ 2019: 52,5 Mio. EUR). Der Umsatz des Geschäftsbereichs Advisortech stieg um rund 12 Prozent auf 49,6 Mio. EUR. Der Geschäftsbereich Advisory konnte seinen Umsatz um rund 9 Prozent auf 14,0 Mio. EUR steigern.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im ersten Halbjahr um rund 10 Prozent auf 3,1 Mio. EUR (1. HJ 2019: 2,86 Mio. EUR), obwohl das zweite Quartal durch Corona-bedingte Sonder-Aufwendungen belastet war und das EBITDA dadurch im zweiten Quartal auf 0,94 Mio. EUR leicht zurück ging (Q2 2019: 1,09 Mio. EUR). Sonderaufwände fielen insbesondere im Bereich IT und Operations für Aufbau und Umsetzung der Home-Office Infrastruktur sowie den Umzug der JDC Zentrale an einen neuen Standort an.

Auch im zweiten Quartal überstiegen die Antragszahlen des Neugeschäfts den entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich, obwohl in dieser Zeit umfangreiche Maßnahmen des „Social Distancing“ zu einem Stillstand weiter Teile des gesellschaftlichen und des Geschäftslebens geführt haben. Corona-bedingt ausbleibendes Geschäft in den Geschäftsbereichen betriebliche Altersvorsorge und Immobilien konnte durch ein starkes Investment- und Sachversicherungsgeschäft überkompensiert werden, sodass sogar im kritischen zweiten Quartal ein Umsatzplus von knapp 7 Prozent erzielt werden konnte. Die Zahl der im ersten Halbjahr auf die JDC-Versicherungsplattform übertragenen Verträge hat sich im ersten Halbjahr zum Vorjahreszeitraum sogar verdoppelt, diese Verträge zahlen allerdings erst in den kommenden Monaten auf Umsatz und Ertrag der Plattform ein.

Zudem konnte mit der Sparkasse Bremen nach Boehringer Ingelheim und der Nürnberger Versicherung im Geschäftsjahr 2020 bereits der dritte Großkunde für ein Outsourcing-Projekt gewonnen werden: JDC wird mit seiner Bancassurance Plattform zum Premium-Vertriebspartner der s mobile Versicherungsmakler GmbH und übernimmt mit ihrer administrativen und vertriebsunterstützenden Technologie den gesamten Abwicklungs- und Abrechnungsprozess des Versicherungsgeschäfts der Sparkasse Bremen. Mit ihren rund 80 Standorten im Stadtgebiet und mehr als 400.000 Privatkunden sowie mehr als 26.000 Firmenkunden ist die Sparkasse Bremen eine der größten und innovativsten Sparkassen in Deutschland.

„Vor dem Hintergrund der Corona-Krise sind wir mit der Entwicklung des ersten Halbjahres sehr zufrieden“ kommentiert Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group, die Zahlen. „Unsere Krisen-Szenarien hatten zu Beginn der Krise zunächst ein viel konservativeres Bild gezeichnet. Dass wir auch im sehr schwierigen zweiten Quartal wachsen und das Halbjahres-Ergebnis verbessern konnten zeigt, dass unsere Digitalisierungs-Strategie aufgeht und wir uns auf einem stabilen Wachstumspfad befinden.“

„In den kommenden Wochen und Monaten wollen wir auf der Basis unserer nun marktführenden Abwicklungsplattform weitere Outsourcing-Projekte in den Live-Betrieb nehmen und werden nach der Sparkasse Bremen weitere neue Großkunden gewinnen.“ ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO. „Damit bestätigen wir einmal mehr, dass wir langfristig die erste Adresse für die Abwicklung von Privatkunden-Versicherungsgeschäft für Makler, Großmakler, Banken, firmenverbundene Makler und Versicherungsvertriebe sind.“

Die JDC Group AG bestätigt für das Geschäftsjahr 2020 trotz aller bisherigen Auswirkungen der Corona-Krise ihre Guidance mit einem Umsatz von 125 bis 132 Mio. EUR und einem weiter steigenden EBITDA, immer vorausgesetzt, dass es für das Geschäftsgebiet keinen COVID-19 bedingten erneuten Lock-Down gibt.  Den Zwischenabschluss zum ersten Halbjahr und zweiten Quartal 2020 und weitere Informationen zur JDC Group AG unter www.jdcgroup.de. Den Aktionärsbrief zum 3. Quartal 2020 wird am 19. November 2020 veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Die DWS Group (DWS) hat Sven Württemberger zum Vertriebsleiter Schweiz ernannt.

 

Im Jahr 2017 stieß Württemberger zur DWS in der Schweiz und war bisher als Head Passive Sales Schweiz und Israel sowie als Head Active Sales Privatbanken tätig. In seiner neuen Funktion als Head of Client Coverage Switzerland wird er für die gesamte Kundenbetreuung der DWS in der Schweiz verantwortlich sein. Sven Württemberger: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Sie ermöglicht es mir, gemeinsam mit dem Team den Bedürfnissen der Schweizer Kunden ganzheitlich gerecht zu werden. Sei es durch einzelne aktive, passive oder alternative Produkte, die bestehende Allokationen komplementär ergänzen, oder durch nahtlos integrierte maßgeschneiderte Komplettlösungen aus diesen Bausteinen.“

Sven Württemberger arbeitete bereits von 2006 bis 2009 bei der DWS, wo er für den europäischen Vertrieb von strukturierten Produkten zuständig war. Danach war er acht Jahre bei BlackRock (iShares), wo er unter anderem den Vertrieb für Institutional und Wholesale in der Deutschschweiz verantwortete.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Asset Management International GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 – 910 – 12371,Fax: +49 (0) 69 – 910 – 19090, www.dws.com

Mehr als zwei Drittel der etwa 46.000 Versicherungsmakler in Deutschland (laut DIHK-Vermittlerregister zum Stichtag 30.6.2020) können nun die immer wieder mit Bestnoten ausgezeichneten SHU-Tarife der S.L.P. Vertriebsservice AG vermitteln.

 

Der Assekuradeur aus Chemnitz ist jetzt mit seinen Privat-Sparten Partner der Fonds Finanz Maklerservice GmbH. Neben den bereits angebundenen Vermittlern und den VEMA-Partnern ist der Zugang zu den Produkten so nun vielen weiteren Vertriebspartnern offen.

Auszeichnungen in allen Sparten

Nicht nur die Bestnoten verschiedener Bewertungsinstitute, auch die konkreten Leistungen in den Produkten können sich sehen lassen.

Etliche S.L.P.-PHV-Tarife erhielten Höchstnoten: von Finanztest ein „Sehr gut“ mit der Note 0,8 (Ausgabe 10/2019 „Von Aufsicht bis Umzug, Privathaftpflichtversicherung. Welcher Tarif ist für mich der richtige…“), von der Franke & Bornberg GmbH „FFF“ (hervorragend) und von Ascore Das Scoring GmbH „sechs Kompasse“.  Neben sinnvollen Deckungserweiterungen in den verschiedenen Zielgruppen-Konzepten gibt es die nachhaltige Variante „E-Dok“. Hier werden Dokumente ausschließlich digital und umweltfreundlich per E-Mail versandt. Dadurch wird nicht mehr etwas für die Umwelt getan, sondern ist auch ein besonders günstiger Beitrag möglich.

Für den Unfallversicherungs-Tarif Primus Plus vergab Ascore ebenfalls „sechs Kompasse“. Ähnlich gut bewertete Franke und Bornberg mit „FFF“. Die S.L.P. verzichtet im Tarif Primus auf die Gesundheitsprüfung, im Tarif Primus Plus auf die Anrechnung der Mitwirkung von Krankheiten und grundsätzlich auf ein bedingungsgemäßes Vertragsendalter und am Markt sonst übliche Leistungskürzungen für Senioren.

Die Hausratversicherung „Prima Plus“ bekam von Franke & Bornberg mehrfach die Bewertung „FFF“, von Ascore „fünf Kompasse“.

In der Tierhalterhaftpflicht erhielten die S.L.P.-Konzepte für Hunde und Pferde wiederum „fünf Kompasse“ bei Ascore. Besonderheiten sind die Mitversicherung der Forderungsausfalldeckung  ohne Mindestschadenhöhe sowie kein Leinen- oder Maulkorbzwang für Hunde.

Überzeugend für Versicherte und Vermittler

Vermittler haben neben der herausragenden Produkt-Qualität noch weitere gute Gründe zur Entscheidung für die S.L.P.-Produkte. „Mit mehr als 24 Jahren Erfahrung garantieren wir unseren Partnern eine große Produktstabilität, hohe Service-Standards sowie schnelle und effiziente Bearbeitungsprozesse.“ sagt Sören Häger, Leiter SHU. „Dazu gehören persönliche Ansprechpartner, taggenaue Policierung, auf die Zahlungsweise diskontierte Courtagen, um nur einige Aspekte zu nennen. Dass nicht nur kundenfreundliche Produkte zählen, sondern auch der Aufwand für unsere Vermittler gering sein muss, haben wir längst verstanden. Deshalb bieten wir beides.“ Die Produktinformationen und Online-Rechner zu allen Konzepten sind auf der Webseite www.slp-vermittlerportal.de zu finden.

 

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S.L.P. Vertriebsservice AG, Erfenschlager Straße 17-19, 09125 Chemnitz, Tel: 0371-3828027, www.slpag.de