Wie komme ich an neue Kunden? Eine Frage die sich Finanzdienstleister teilweise mit leichter Panik stellen. Eine effiziente Lösung ist Empfehlungsmarketing. Und das ist einfacher, als viele meinen.

 

Finanzdienstleister und Versicherungsmakler wünschen sich Top-Ergebnisse über Empfehlungsmarketing. Klar, denn das ist die effizienteste Strategie für Kundengewinnung. In der Praxis gelingt das allerdings eher flop als top. Dabei ist es recht einfach, mehr Empfehlungen zu bekommen. Dazu JURA DIREKT Akademie Geschäftsführer Jürgen Zirbik mit den vier Strategien für dauerhaft mehr Empfehlungen

Wenn das Pferd tot ist, steig ab (Dakota-Indianer)

Ja, in der Finanzdienstleistung empfehlen Kunden nicht gerne weiter. Das liegt an der Branche und dem Thema Versicherung. Gleichzeitig berichten uns in den master.class seminaren der BUSINESSWERT Akademie (https://www.juradirekt-akademie.com/) by JURA DIREKT Akademie viele Versicherungsmakler, ihr Geschäft laufe fast nur über Empfehlungen. Gerne geäußerter Nachsatz: Sie müssten trotzdem mehr für Kundengewinnung tun. Irgendwie laufe es doch nicht so wie früher. Ja, wie denn jetzt?

“Manche Vermittler lügen sich in die eigene Tasche”, so Jürgen Zirbik, “Versicherungsthemen werden nicht gerne empfohlen.” Überhaupt ist eine Empfehlung eine sehr wertvolle Währung, egal in welcher Branche. Sie erfordert beim Empfehler Begeisterung zu Produkt, Service und Vermittler. Empfehler übernehmen Verantwortung. Ist der Empfehlungsnehmer unzufrieden, ist auch der Empfehler schuld. Wer hat darauf schon Lust? Ohne WOW keine Empfehlung. Wir zeigen Ihnen vier Faktoren, die WOWs bewirken.

#1 Positionierung macht Empfehlen einfacher

“Empfehlenswert sind Berater, die mehr bieten als alle anderen”, so Zirbik. “Ohne Alleinstellung oder Besonderheiten empfehlen Kunden nicht weiter. Oder würden Sie ein 08/15-Restaurant empfehlen? Zu bestimmten Themen empfehlen Kunden ungern oder gar nicht. Zu anderen schon, zu manchen sogar ungefragt.” Positionieren sich Vermittler als Konzeptberater im Vorsorgedreieck, empfehlen Kunden gerne. Warum ist das so?

Im Vorsorgedreieck bieten Vermittler drei Themen, die wichtig für Selbstbestimmung im Notfall sind, nicht nur Finanzen. Ein Erweiterungsthema zur Finanzdienstleistung ist die rechtliche Vorsorge. Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung wollen viele Menschen oft schon lange erledigen. Ebenso ist das beim Testament. Hier ist die Haltung im Allgemeinen: “Das ist wichtig für mich – Selbstbestimmung – und meine Familie – Entlastung.” Irrtümer und die lästige Aufschieberitis verhindern, dass Menschen das sofort erledigen.

Gute Positionierung liefert zudem zählbares – harte Nutzenfaktoren: Kunden erhalten die optimale Versorgung zum besten Preis-Leistungsverhältnis. Sie bekommen die Leistungen schneller, sicherer und bequemer mit einem Top-Service, wie beispielsweise die 24/7-Service-Hilfe.

Vom Finanzdienstleister zum Notfallexperten

Konzeptberater helfen, das Thema endlich vom Tisch zu bekommen. Kunden müssen sie nicht vom Produkt überzeugen, sondern nur noch von der Dringlichkeit. Und Vermittler klären zu verbreiteten Irrtümern auf, wie beispielsweise: Mein Ehepartner darf mich automatisch vertreten, wenn ich das selbst nicht kann. Ist das Thema erledigt, sind Kunden erleichtert und oft dankbar – und sie sind wirklich schlauer. Manche empfehlen dann in die Familie sogar ungefragt.

Eine andere, neue oder modifizierte Positionierung ist für Finanzdienstleister der wichtigste Faktor zu mehr Empfehlungen. Die Alleinstellung liefert Konzeptberatung übrigens gleich mit, denn in dieser Form bieten das aktuell nur wenige Berater professionell an.

#2 Gute Reputation puscht Empfehlungen

Reputation wird künftig den Unterschied machen. Mit konsequentem Reputationsmarketing können Vermittler punkten – und sie werden mehr Empfehlungen erhalten. Hat der Vermittler einen guten Ruf, werden nicht nur mehr direkte Empfehlungen, sondern auch Second-Level-Empfehlungen (SL) gegeben, sonst nicht. SL-Empfehlungen geben Menschen beispielsweise, wenn sie gefragt werden. Da möchte oder muss jemand eine Versicherung abschließen oder nun endlich seine Patientenverfügung erledigen. Die Frage ist hier oft: “Du, kennst du einen… .?

Hat ein Vermittler einen guten Ruf und ist bekannt – dazu gleich mehr – gibt der Gefragte jetzt eine SL-Empfehlung. Etwa: “Ja der XY soll das recht gut machen habe ich gehört. Ich kenne den zwar nicht persönlich… .” Dann ist der nächste Schritt des Kunden auf die Website des Vermittlers. Dort verschwindet er oft gleich wieder – aber das ist ein anderes Optimierungsthema.

Wenn Vermittler auf dem Schirm der Menschen sein wollen, müssen sie etwas dafür tun. Öffentlicher werden ist der erste Schritt, der hilft. Das gelingt, wenn Berater regelmäßig Vorträge zu wichtigen Themen organisieren oder selbst referieren. Auch aktive Pressearbeit mit Themen wie rechtliche Vorsorge oder Unternehmervollmacht helfen weiter. Oder Vermittler punkten mit aktuellen “Kittelbrennfaktor-Themen” aus der Branche, die Verbraucher direkt betreffen – je heftiger desto besser. So hat es ein Vermittler vor einiger Zeit mit einem bissigen Krankenversicherungsthema bis in TV-Talk-Shows geschafft.

#3 Spannendes Storytelling statt Marketing-Geblubber

Marketing und Werbung baden in Selbstbeweihräucherung. Und sie lügen. Oder glauben Sie, dass eine Bank wirklich immer “an Ihrer Seite” ist, dass eine Teesorte für eine heile Familie sorgt? Verbraucher sind nicht dumm und fallen immer weniger auf Werbung herein oder zappen sie weg. Dabei können Vermittler ihre Businessgeschichte spannend und gleichzeitig motivierend erzählen. Das moderne Kommunikationskonzept ist Storytelling.

Der Unterschied zur Werbung

In der Werbung geht es um das Produkt oder die Firma, im Storytelling um die Wünsche oder Probleme des Kunden. Werbung macht den Vermittler zum “Helden”, Storytelling den Kunden. Kunden wollen in jeder Geschäftsbeziehung selbst der “Held” sein. Der Vermittler, die Firma ist der Mentor, der den Kunden bei der Lösung des Problems begleitet. Die Wirkung von Storytelling ist immens, auch auf Empfehlungsquoten. Das sollten Vermittler können und nutzen. Denn damit unterscheiden sie sich sofort.

“Bei StoryBrand haben wir erlebt, dass Klienten ihre Umsätze verdoppelt, verdreifacht, ja sogar vervierfacht haben, sobald eins klar war: ihre Botschaft”, so US-Storytelling-Experte Donald Miller. Ist die Botschaft glasklar, muss sich der Berater auch nicht mehr verbiegen, sobald die entscheidende Frage auftaucht: “Was machen Sie eigentlich so?” “Tja, ähm… ich bin Versicherungsmakler.” Da rauscht der Interessepegel in den Keller.

Klarheit für den Berater

Der Konzeptberater dagegen antwortet klar und motivierend: “Wir helfen Menschen und deren Familien auch im Notfall selbstbestimmt zu bleiben. Mit Konzeptberatung im Vorsorgedreieck optimieren Kunden ihre rechtliche und finanzielle Vorsorge und entlasten ihre Angehörige durch Informationen in einem digitalen Notfall-Ordner. Wir begleiten Kunden, bis alles erledigt ist.”

Ein weiterer Storytelling-Experte, Alexander Christiani, bringt es auf den Punkt: “Kunden lieben Klarheit und hassen Verwirrung. Sie kaufen deshalb nicht das beste Produkt, sondern eins, das sie sofort verstehen und gut finden.” So ist es.

#4 Die drei Da-bin-ich-richtig-Elemente

Drei in der Finanzdienstleistung weitgehend ungenutzte Elemente ergänzen die bisherigen Förderfaktoren für mehr Empfehlungen: Kundenbewertungen, Referenzen und Auszeichnungen. Alle drei passen zum Hauptkriterium des modernen Storytelling, der Kunde sei der “Held”, nicht die Firma. Denn Kundenbewertungen und Referenzen werten den Kunden auf und kommen ausschließlich von ihm.

Auszeichnungen beziehen sich oft auf Kundenbefragungen und sie sind immer eine hilfreiche Außenbetrachtung, die Vermittler noch besser werden lässt. Ein Weg von der eher unglaubwürdigen Nabelschau unterstützt Glaubwürdigkeit und baut Vertrauen auf. Das ist gut für die Empfehlungsquote.

Die Empfehlungsbereitschaft wächst, wenn Berater die beschriebenen vier Faktoren auf dem Schirm haben. Mit Hilfe der BUSINESSWERT Akademie by JURA DIREKT Akademie können Vermittler Positionierung, Reputationsmarketing und Storytelling entwickeln und umsetzen. Und sie nutzen Kundenbewertungen, Referenzen und Auszeichnungen strategisch für mehr Empfehlungen.

 

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JURA DIREKT Akademie GmbH, Gutenstetter Str. 8e, 90449 Nürnberg, Tel: 0911- 92785228, www.juradirekt-akademie.com

Ansprechpartner für hybride Beratung zu Fonds und Vermögensverwaltungen

 

Die FondsKonzept AG baut die Vertriebsunterstützung und das Coaching für die hybride Finanzberatung der Verbundmakler aus. So wird zum 1. September 2020 Michael Leis als Vertriebsmanager Süd-West für die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz sowie das Saarland verantwortlich sein. Der 42-Jährige gehört zusammen mit zwei weiteren Vertriebsmanagern von FondsKonzept zu den ersten Ansprechpartnern für die im Netzwerk angeschlossenen Finanz- und Versicherungsmakler.

Alexander Lehmann, Vorstand für Marketing und Vertrieb Businesspartner bei der FondsKonzept AG: „Wir freuen uns, dass wir mit Michael Leis einen hervorragend vernetzten Vertriebsexperten für unser Team gewinnen konnten. Der personelle Ausbau der Partnerbetreuung ist ein weiterer Baustein, die Makler bei der digitalen Transformation von Finanzdienstleistungen system- und beratungseitig zu unterstützen. Zudem wird durch die Vita von Herrn Leis unsere enge Zusammenarbeit mit den Fondsplattformen weiter intensiviert.“

Der Beratungsbedarf der Makler nimmt in Zeiten einer zunehmenden Digitalisierung des Finanzvertriebs stetig zu. Hierzu gehört die Neuausrichtung von Geschäftsmodellen innerhalb einer digitalen Infrastruktur sowie der Ausbau von fondsgebundenen Vermögensverwaltungen über die konzerneigene WealthKonzept Vermögensverwaltung AG.

Michael Leis ist seit mehr als einem Jahrzehnt in der Vertriebspartnerbetreuung und im Produktmanagement tätig. Die letzte Station des gebürtigen Aaleners aus dem Ostalbkreis war die Metzler FundServices GmbH, bei der er seit 2015 die Position des Abteilungsdirektors in der Geschäftspartnerbetreuung Süd innehatte. Zuvor war der Bankfachwirt und Bankbetriebswirt als Key Account Manager im Bereich Professional Partners der Consorsbank im Konzern der BNP Paribas S.A. tätig.

Neben Michael Leis bleiben Thomas Brosche und Falk Siedelmann Ansprechpartner für die Verbundmakler aus dem Investmentfonds- und Versicherungsbereich sowie der fondsgebundenen Vermögensverwaltung in Deutschland: Brosche in Süd- und Ostdeutschland, Siedelmann in den nördlichen Bundesländern einschließlich Niedersachsens.

Alexander Lehmann, bis 31. August Vorstand und Vertriebsmanager der Region Süd-West, konzentriert sich als Vorstand auf die beiden Ressorts Vertrieb Businesspartner und Marketing. Darüber hinaus wird er einige Key Account Makler weiterhin persönlich betreuen. Nina Pichler bleibt als Fachbereichsleiterin zentrale Ansprechpartnerin für den Versicherungsbereich der FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH und somit für die Makler nach § 34 d GewO. Das Versicherungsgeschäft profitiert wie die fondsgebundene Vermögensverwaltung von überdurchschnittlichen Wachstumsraten und gewinnt daher innerhalb des FondsKonzept Konzerns an Bedeutung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Johannes Sczepan: “Die Corona-Krise ist die Sternstunde der Fondsmanager.”

 

“Die aktuelle Krise ist die Sternstunde der Fondsmanager”, postuliert Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. Er erklärt: “Erfahrene Fondsverwalter, die schon vor der Krise auf Nachhaltigkeit gesetzt haben und in der Krise mit Fingerspitzengefühl umschichten, werden ihren Anlegern nach 2021 goldene Zeiten bescheren.” Er gibt ein Beispiel: “Also etwa Digital- und Medizinwerte ins Portfolio aufnehmen und sich dafür von Luftfahrt-, Touristik-, Banken- und Automobilwerten trennen.” Allerdings, räumt der Plansecur-Chef ein, werde es auch weniger gut verwaltete Fonds geben, die sich bestenfalls langfristig aus der Krise wieder nach oben arbeiten werden.

Aktives Management besser als Indexfonds

Johannes Sczepan rät: “In der Krise kommt es weit mehr als zuvor auf die Wahl der richtigen Fonds an. Erfahrene Fondsmanager können Wertverluste ein Stück weit begrenzen und vor allem neue Chancen dynamisch nutzen. Daher sind Fonds, die aktiv gemanagt werden, empfehlenswerter als börsengehandelte Exchange Traded Funds, also ETFs, die blind an Marktindizes gebunden sind.”

Als aktuelles Beispiel verweist der Plansecur-Chef auf Wirecard: “Während viele aktiv gemanagte Fonds die Position Wirecard schon lange vor dem Skandal mit Gewinn veräußert hatten, sitzen die ETFs in solchen Fällen so lange auf dem Investment, wie der Wert im Index bleibt.”

Die Fondsauswahl sollte man den Fachleuten überlassen, empfiehlt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan. Hierbei spielten neben dem “richtigen” Fondsverwalter die gewählten Zielbranchen und die geografische Verteilung der Anlagen eine maßgebliche Rolle. Eine Schlüsselrolle schreibt der Plansecur-Chef dabei der Identifizierung der “Gewinner von morgen” und der im Branchenjargon “Stehaufmännchen” genannten Unternehmen zu. Er sagt: “Die Börsen haben das Jahr 2020 längst abgehakt und konzentrieren sich auf die Zeit danach. In dieser Perspektive ab 2021 liegen auch die derzeit hohen Kurse begründet. Zwar könnte eine Insolvenzwelle in diesem Herbst der Börse noch einmal einen Rücksetzer verpassen, aber das ist eher ein Grund zum Investieren statt zur Panik.” Für viele Anleger ist es sinnvoll, im Rahmen eines Fondssparplans jeden Monat einen Festbetrag zu investieren, um Kursschwankungen auszugleichen, meint Johannes Sczepan.

Spreu und Weizen trennen sich

Johannes Sczepan: “In der Krise trennt sich wie so oft auch bei den Fonds die Spreu vom Weizen. Jetzt kommt es darauf an, in den künftigen Wachstumsfonds investiert zu sein, um von den goldenen Zeiten nach 2021 zu profitieren.”

Der Plansecur-Chef warnt: “Augen zu und durch ist auf keinen Fall eine gute Strategie in der Krise. Es kommt vielmehr darauf an, mit Gelassenheit sein Portfolio auf Schwachstellen zu durchleuchten und es gegebenenfalls auf Chancen umzuschichten.”

Investieren nur bei “Wohlfühlliquidität”

Als Voraussetzung für Investitionen nennt Johannes Sczepan “Wohlfühlliquidität”, also Gelder, die man selbst in der momentanen Krise auf keinen Fall benötigt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich die wirtschaftliche Lage in diesem Jahr vermutlich noch deutlich verschlechtern wird, bevor es zu einem Aufschwung frühestens ab 2021 kommen kann, meint der Plansecur-Geschäftsführer.

Johannes Sczepan ermahnt: “Es wird in diesem Jahr viele Insolvenzen geben. Menschen werden in wirtschaftliche Not geraten und man kann schneller selbst betroffen sein als man es erwartet. Ein ausreichendes Polster an finanzieller Liquidität ist also auf jeden Fall ratsam. Aber eine darüberhinausgehende größere Geldmenge auf dem Bankkonto zu lassen ist angesichts der Niedrig- bis Minuszinsentwicklung, die sich durch die Coronakrise verschärfen wird, nicht angeraten. Dieser Überschuss lässt sich gut einsetzen, um gelassen den goldenen Zeiten nach 2021 entgegenzusehen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Bereits zum sechsten Mal hat APRIL Deutschland für seinen professionellen Service sowie die hohe Qualität in den kunden- und auftragsbezogenen Prozessen die Auszeichnung des Analyseinstitutes ServiceValue und des Branchenexperten hnw consulting erhalten.

 

Die Versicherer können sich darauf verlassen, dass sie bei den ausgezeichneten Anbietern einen starken Partner an der Seite haben, bei dem höchste Servicequalität im Vordergrund steht.

Um mehr Transparenz in den vielfältigen und komplexen Markt der Schadendienstleistung zu bringen, führen ServiceValue und hnw consulting seit 2013 das Service-Rating durch. Begleitet wird das Rating seit 2014 durch einen Beirat, der sich aus Führungskräften mit Verantwortung für Schaden namhafter Versicherungsunternehmen zusammensetzt.

Schaden-Aufwände stellen für Versicherungsunternehmen den größten Teil ihrer Ausgaben dar, deswegen sind die durch den Dienstleister erbrachte Servicequalität in der Schadenregulierung sowie die Qualität der dafür notwendigen Prozesse für die Versicherer das wichtigste Kriterium. Eine effiziente Regulierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Kosten aus, sondern steigert in bestem Falle auch die Zufriedenheit der Versicherungskunden, was wiederum eine Reputationssteigerung bedeuten kann.

„Gerade in solch schwierigen Zeiten freut uns diese Auszeichnung umso mehr. Denn sie zeigt, dass wir in unserem Bestreben, Business Excellence zu liefern und uns vollumfänglich auf die Bedürfnisse und Ziele unserer Kunden und Partner einzustellen, auch in Krisensituationen erfolgreich sind – sie können sich auch in schwierigen Zeiten auf die uneingeschränkte und vollumfängliche Unterstützung von APRIL Deutschland verlassen. Dank einem frühen Erkennen der Bedrohung, dem Treffen geeigneter Maßnahmen und unseres Business Continuity Plans konnten wir unsere Dienstleistung in gewohnt hoher Qualität erbringen.“, sagt Jörg G. Scheidel, Vorstand der APRIL Deutschland AG, mit Blick auf die aktuelle Corona-Krise.

Das Verfahren

Wesentlicher Punkt des Ratings ist die Herstellung von Transparenz im Markt für aktives Schadenmanagement bei allen Beteiligten. Die teilnehmenden Unternehmen füllen einen umfassenden Fragebogen aus, der neben allgemeinen Unternehmensinformationen insbesondere auch Angaben zum Dienstleistungsangebot, dem eigenen Service- und Qualitätsgrad sowie zu den Themen Compliance, Digitalisierung und Innovationsmanagement enthält. Um den Nutzen der

Schadendienstleister für den Versicherer messbar zu machen, wird aus diesen Kategorien der so genannte Partnerwert ermittelt. Er ist das Kriterium für eine Auszeichnung und setzt sich aus folgenden Teilwerten zusammen: Integrations-, Transaktions-, Spezifikations-, Informationswert und dem allgemeinen Mehrwert. Die Ergebnisse werden in einem 3K-Modell zur Partnerorientierung unter den Kategorien Kompetenz, Kontrolle und Kooperation ausgewertet.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation konnte die Preisverleihung in diesem Jahr leider nicht vor Ort in Düsseldorf stattfinden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

APRIL Deutschland AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, Tel: 089 436070, www.april.de

vers.diagnose, die Online-Risikoprüfung für biometrische Risiken, kennt keine Corona-Delle. Ganz im Gegenteil: Die Nutzerzahlen steigen und mit der Basler setzt ab sofort ein weiterer Biometrie-Versicherer auf vers.diagnose. 

 

Die Erfahrungen der zurückliegenden Monate zeigen: Online lässt sich weitaus mehr erledigen als bislang gedacht. Ob Shopping, Kulturevent, Weiterbildung oder Vorsorgeberatung – Kontaktbeschränkungen bedeuten nicht zwangsläufig Verzicht. „Remote Work“ ist das Gebot der Stunde. Es liefert eine attraktive Alternative zur bisherigen Präsenz-Kultur.

Remote-Beratung, Remote-Risikoprüfung

Immer mehr Vermittler und deren Kunden setzen jetzt auf Videoberatung. Diese sorgt für die gebotene räumliche Distanz und begeistert immer mehr Verbraucher. Katrin Bornberg, Gründerin und Geschäftsführerin von vers.diagnose, bestätigt diesen Trend: „Onlineberatung setzt sich zunehmend durch. Bei vers.diagnose beobachten wir einen deutlichen Anstieg der digitalen Risikoprüfungen. In den ersten acht Monaten konnten über vers.diagnose schon mehr als 65.000 Risikoprüfungen mit positivem Ergebnis durchgeführt werden – ein Plus von über 12 Prozent zum Vorjahr.“

vers.diagnose ermöglicht den Abschluss biometrischer Versicherungen vollständig digital, online und am Point-of-Sale – auch per Videoberatung. Die Risikoprüfung erfolgt zeitgleich und parallel für mehr als 20 Versicherer. Sie mündet in verbindliche und deshalb verlässliche Risikoentscheidungen. Neben der Versicherbarkeit unter medizinischen Gesichtspunkten prüft vers.diagnose auch, ob der Versicherungsschutz der Höhe nach angemessen ist – und das für unterschiedliche Produkte zur Arbeitskraftsicherung (AKS). Fast 95 % der Beratungen finden in der Altersgruppe der 18- bis 45-jährigen statt.

Basler setzt auf Online-Beratung und -Abschluss

Führende Biometrie-Versicherer haben die vertriebliche Relevanz von vers.diagnose längst für sich entdeckt. Ab heute ist auch die Basler Lebensversicherungs-AG mit ihren leistungsstarken SBU-Tarifen auf vers.diagnose präsent:

–      Basler BerufsunfähigkeitsVersicherung (BP 18),

–      Basler BerufsunfähigkeitsVersicherung mit Leistungsdynamik 1%, 2% und 3% (BPL 18) sowie

–      Basler BerufsunfähigkeitsVersicherung für Einsteiger (BPS 18)

Maximilian Beck, Vorstand der Basler Lebensversicherungs-AG, begrüßt diesen Schritt: „Die Integration unserer SBU-Tarife bei vers.diagnose bildet einen wichtigen Baustein in unserer Qualitätsoffensive. Auf diesem Weg stärken wir die Beziehungen zu unseren Vertriebspartnern spürbar. Denn mit vers.diagnose erhalten sie zusätzlich zu unseren bedarfsgerechten Produkten auch optimal abgestimmte Prozesse.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

versdiagnose GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Tel: +49 (0) 511 357717 14, www.versdiagnose.de

Union fordert angemessene Reaktion auf zu hohe Provisionen

 

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Ergebnisse einer neuen Marktstudie zu Restschuldversicherungen veröffentlicht. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann und der zuständige Berichterstatter Dr. Carsten Brodesser:

Antje Tillmann: “Schon im April 2019 hatten wir dem Bundesfinanzministerium signalisiert, dass wir bei den zu hohen Provisionen für Restschuldversicherungsverträge Handlungsbedarf sehen. Die neue Marktuntersuchung der BaFin zeigt, dass es bei diesem Produkt immer noch erhebliche Missstände gibt. Die Provisionen sind weiterhin außerordentlich hoch und die Prämien haben sich für den Verbraucher nicht reduziert. Die Unterlagen, die Kunden zu ihren Verträgen erhalten, sind zu oft nicht verbraucherfreundlich. Schließlich beklagen sich die Verbraucher immer noch, dass sie teilweise Kredite nur im Verbund mit der Versicherung bekommen. Dieser ärgerliche Befund der BaFin zeigt, dass es jetzt dringend notwendig ist, den Auswüchsen bei den Restschuldversicherungen einen Riegel vorzuschieben. Der im letzten Jahr vom Bundesfinanzministerium vorgelegte Gesetzentwurf präsentierte keine sachgerechte Lösung für das Problem. Dieser hätte Verbraucher nur unzureichend vor Gestaltungen geschützt, mit denen die gesetzlichen Vorgaben umgangen werden können.”

Dr. Carsten Brodesser: “Gerade in Corona-Zeiten mit Kurzarbeit und evtl. Arbeitslosigkeit zeigt sich die Notwendigkeit von Restschuldversicherungen, die bei Kreditverträgen diese Risiken absichern können. Diese müssen aber von den Versicherern und Vertrieben zu vernünftigen, marktkonformen Konditionen angeboten werden. Hier zeigt die aktuelle Untersuchung der BaFin, dass es bei den Provisionssätzen leider noch nicht viel Bewegung gegeben hat und dass in der Spitze weit über 50% Prämie an die Kreditinstitute gezahlt werden. Solche Auswüchse sind nicht vermittelbar. Bisher hat das Bundesfinanzministerium keinen angemessenen Vorschlag vorgelegt, wie diese Auswüchse verhindert werden können. Die Branche hat versucht mehr Kostentransparenz zu schaffen und Verbraucher besser zu informieren. Es zeigt sich aber, dass diese Versuche nicht ausreichen. Hier müssen verbindliche Vorgaben her, um mehr Verbraucherschutz zu erreichen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel: (030) 227-52360, www.cducsu.de

Veranstalter-Interview mit Hendrik Scherer, Geschäftsführer PremiumCircle Deutschland GmbH

 

wmd: Am 21. September 2020 findet das jährliche VorsorgeFachForum als Präsenzveranstaltung für Versicherungs-Makler, Vermittler und Versicherer im Rosengarten Mannheim statt. Dies ist die erste größere Branchen-Fachveranstaltung in Corona-Zeiten die nicht nur Online durchgeführt wird. Was hat Sie zu dieser mutigen Entscheidung bewogen?

Hendrik Scherer: Online basierte Formate sind eine wichtige Ergänzung für den Informationsaustausch, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Es fehlt der persönlich wertvolle Austausch zwischen den Teilnehmern, die lebhafte Diskussion, der individuelle fachliche Diskurs. Getreu dem Motto das eine zu tun ohne das andere zu lassen, haben wir uns daher gemeinsam mit den diesjährigen wirtschaftlichen Partnern entschieden, wieder einmal Standards zu setzen und das VorsorgeFachForum auch in diesem Jahr als Präsenzveranstaltung durchzuführen.

wmd: Wie sieht ihr Hygiene- und Sicherheitskonzept aus?

Hendrik Scherer: Wir orientieren uns – gemeinsam mit dem Veranstaltungsmanagement des Mannheimer Rosengarten – an den Handlungsempfehlungen, die der Gesetzgeber zur Veranstaltungssicherheit im Kontext von Covid-19 vorgibt:

 

  • Individuelle, kontaktlose Registrierung und Akkreditierung der Teilnehmer mittels vorab versandten Eventpässen und einem „Fast Check In“.
  • Möglichst kreuzungsfreie Wege durch Aufteilung der Veranstaltungsflächen in farblich getrennte Bereiche, sowie einem Wegeleitsystem inkl. Abstandsmarkierungen.
  • Maskenpflicht in allen gekennzeichneten, sensiblen Bereichen, in denen ein Mindestabstand von 1,5 m nicht zu 100% gewährleistet werden kann.
  • Nachvollziehbarkeit von Kontaktpersonen durch fest zugeordnete Plätze während der Vorträge, wie auch im Cateringbereich.
  • Individuell ausgearbeitetes Cateringkonzept zur Einhaltung aller Hygienevorgaben, Abstandsregelungen und zur Vermeidung von Warteschlangen.
  • Desinfektionsmittelspender im ganzen Kongresszentrum
  • Abstands- und Einlassregelungen bei sanitären Anlagen

 

wmd: Mit wie vielen Teilnehmern rechnen Sie und wie ist die Resonanz bisher?

Hendrik Scherer: Die Resonanz ist gewaltig – wir haben bisher nur positive Resonanzen erhalten und die Bestätigung, dass es auch unter den aktuellen Gegebenheiten richtig ist, diese etablierte Veranstaltungsreihe als Präsenzveranstaltung durchzuführen. Unser Hygiene- und Sicherheitskonzept lässt eine Teilnehmeranzahl von 290 Personen zu. Es sind aktuell nur noch wenige Plätze frei.

wmd: Was macht das VorsorgeFachForum anders als andere Makler-Fachveranstaltungen? Nach welchen Kriterien suchen Sie Ihre Wirtschaftlichen Partner, die sich auf dem VorsorgeFachForum präsentieren dürfen aus, und welche Unternehmen unterstützen die Veranstaltung aktuell?

Hendrik Scherer: Wir nennen kompromisslos und unbestechlich Ross und Reiter. Auf dem VorsorgeFachForum legen wir immer noch ein bisschen mehr den Finger in die Wunde, als wir es sonst ohnehin immer tun. Unsere Veranstaltung gibt den Teilnehmern hochaktuelle Orientierung zur Positionierung der Produktwelt in der Biometrie. Dieses Jahr bedeutet das: Alles rund um die PKV, die Arbeitskraftabsicherung und die Pflegeversicherung. Und: erstmalig auch alles rund um die betriebliche Einkommenssicherung.

Wie jedes Jahr dürfen nur die Versicherer am VorsorgeFachForen mitwirken, deren Produkte auf Basis unserer AVB-Analyse additiv und ungewichtet im oberen qualitativen Segment liegen. 2020 unterstützen die Barmenia, CanadaLife, elipsLife, HDI, Helvetia, Münchener Verein, SDK.

wmd: Das VFF gilt seit Jahren als hoch informatives und kritisches Veranstaltungsformat für Top-Vermittler im Themenbereich biometrische Risiken wie BU, PKV und Pflegeversicherungen. Was sind in diesem Jahr die Programm-Highlights?

Hendrik Scherer: Das VorsorgeFachForum lebt von der Aktualität, und das allumspannende Thema sind für uns diesmal natürlich die Auswirkungen von Corona auf die Risiko- und Leistungspolitik der Unternehmen. Die letzten Monate haben gezeigt, dass es viele Diskussionen um die Leistungspflicht der Betriebsschließungsversicherungen gab. Auf dem VorsorgeFachForum beschäftigen wir uns – neben der Darstellung der qualitativen Produktpositionierungen in der PKV, BU und Pflegeversicherung – auch damit, welche möglichen Auswirkungen die unverbindlichen Formulierungen in den AVB auf das Leistungsverhalten der Biometrie-Versicherer haben könnte.  Eines der Highlights werden dabei sicherlich auch die beiden Gastreferate von Professor Dr. Günter Hirsch, Präsident des Bundesgerichtshofes a.D. und lange Jahre Versicherungsombudsmann, und von Frau Anne-Kathrin Deppermann-Wöbbeking, Vorsitzende Richterin am Hessischen Landessozialgericht, zu den Themen: „Versicherungsmedizinische Gutachten in gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren“, sowie „Aufbau und Anforderung von medizinischen Gutachten in Abgrenzung zwischen privater Versicherungswirtschaft und Sozialgerichtsbarkeit“, sein.

Darüber hinaus wird sich ein Themenblock dem Aufbau eines vertriebsorientierten und erfolgsbewährten Beratungsablauf für biometrische Risiken widmen. Unsere Teilnehmer werden also wieder viele aktuelle Anregungen und Impulse für ihren Beratungsalltag mitnehmen. Ganz getreu dem Motto: Alles drin. Mehr geht nicht.

wmd: Welche Rolle spielt das Thema Corona im VFF 2020 konkret?

Hendrik Scherer: Wir geben dem Markt eine erste Orientierung wie die Auswirkungen von COVID-19 auf die Annahme-, Risiko- und Leistungspolitik in der privaten Berufsunfähigkeits- und Krankenversicherung konkret sind. Dazu haben wir einen Fragenkatalog erarbeitet, den wir in diesen Tagen allen relevanten Produktanbietern als Online-Umfrage zugeschickt haben. Die erste Veröffentlichung der Ergebnisse ist aktuell unter Nennung der teilnehmenden Versicherungsunternehmen im Rahmen des VorsorgeFachForum in Mannheim vorgesehen.

wmd: Gibt es noch ausreichend Karten für die Veranstaltung?

Hendrik Scherer: Es sind nur noch Restkarten vorhanden. Eine persönliche Voucher-Nummer zur kostenfreien Teilnahme kann unter info@vorsorgefachforum.de angefordert werden. Wer schnell ist, für den klappt es vielleicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Überragende Zufriedenheit mit der Krisenunterstützung durch den BVK

 

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) wollte in einer onlinebasierten Folgeumfrage im August wissen, ob sich die Befürchtungen der starken Umsatzeinbußen vom Frühjahr bei Vermittlern aufgrund der Corona-Krise bewahrheiten.

Eine Mehrheit von 62 Prozent der teilnehmenden BVK-Mitglieder gab an, dass sich ihre Umsätze im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert haben, und zwar um durchschnittlich 20 Prozent. Bei der Vorumfrage im April waren es noch 38 Prozent an Umsatzeinbußen.

Mehrzahl erwartet Geschäftsdefizite

Dennoch befürchtet das Gros der Versicherungskaufleute Liquiditätseinbußen. Denn 63,7 Prozent der Exklusivvermittler erwarten Rückgänge bei Bonifikationen in 2020. Diese machen nach Analysen des BVK immer noch bei vielen Exklusivvertrieben einen wesentlichen Bestandteil des Einkommens aus, was der BVK kritisch sieht. Stattdessen fordert der Verband eine Vergütung und Kompensation ausschließlich über vertragsbezogene Provisionen. Jetzt drohen also existenzielle Einschnitte über dieses Jahr hinaus. Zudem befürchten 31,5 Prozent negative Auswirkungen für die eigene private Altersvorsorge.

Vermittlersterben durch Corona-Pandemie?

Die Umfrageergebnisse geben keinen Hinweis auf ein Vermittlersterben durch die Folgen der Corona-Krise. Denn nur 2,5 Prozent der befragten Vermittler planen bisher den Marktaustritt bzw. einen Ruhestand. „Ein möglicher Grund hierfür könnte sein, dass die Vermittler aufgrund der wirtschaftlichen Situation gezwungen sind, weiterhin zu arbeiten“, betont BVK-Präsident Heinz. „Trotz einer leichten Entspannung im Vergleich zur Vorumfrage bleibt die Situation in vielen Vermittlerbetrieben unsicher. Zudem werden sich Einbußen bei den Bestandsprovisionen erst zeitversetzt zeigen. Die Vermittler sollten deshalb intensiv und rechtzeitig Gegenstrategien vor einer erneuten Verschärfung der Pandemie ergreifen.“

Sehr gute BVK-Leistungen

Mit der bisherigen Unterstützung des BVK in der Corona-Pandemie (z.B. durch die Beratungs-Soforthilfe) sind fast 80 Prozent der Teilnehmer zufrieden. Wobei nur Zweidrittel der Vermittler dies in Bezug auf die Versicherer angaben.

An der Umfrage beteiligten sich 943 BVK-Mitglieder (Vorumfrage 1.628). Die Zugehörigkeit der Teilnehmer zu den Vertriebswegen ist etwa gleich wie bei der Vorbefragung: 90 Prozent sind Exklusivvermittler, 4 Prozent Mehrfachvertreter und 6 Prozent Makler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Am 21. September 2020 ist es wieder so weit: Zum neunten Mal findet das VorsorgeFachForum von PremiumCircle statt.

 

Seit 2010 bekommen die Versicherungsmakler im privaten Vorsorgegeschäft dank der Veranstaltungsreihe in komprimierter Form Empfehlungen an die Hand – für eine haftungssichere Produktauswahl und für ihre strategische Ausrichtung. Auf diesem wichtigen Treffpunkt für die Versicherungsbranche stehen gebündeltes Wissen und das Netzwerken für Vermittler, Versicherer und Verbraucher im Mittelpunkt. Partner der Veranstaltung sind von jeher ausschließlich Versicherer, deren Produkte auf Basis der PCD-AVB-Analyse qualitativ im oberen Marktsegment angesiedelt sind.

Ausgangspunkt für die Inhalte in diesem Jahr sind die oftmals mangelhaften Versicherungsprodukte: Sie sind verschachtelt, zum Teil widersprüchlich aufgebaut und Leistungsbeschreibungen nicht klar formuliert. So kommt es bei allen Beteiligten – Kunden, Versicherungsmaklern und Versicherern – zu divergierenden Auslegungen und in der Folge nicht selten zu Vergleichsverhandlungen oder sogar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Kein Wunder also, dass in keinem anderen Wirtschaftsbereich das Erstaunen und die Freude über eine erbrachte Leistung, der keine Querelen vorausgehen, auf Seiten der Kunden dermaßen unverhältnismäßig groß ist. Eine vermeidbare Absurdität.

VorsorgeFachForum 2020 – die Kerninhalte:

– Aktuell: Tarifanalysen für biometrische Versicherungsprodukte auf Basis der vertraglich garantierten Leistungen – Schwerpunkt PKV, BU und Pflegeversicherung

– Anschaulich: PKV und GKV im Systemvergleich

– Hilfreich: medizinische Gutachten in gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren

– Informativ: Aufbau und Anforderung von medizinischen Gutachten in Abgrenzung zwischen privater Versicherungswirtschaft und Sozialgerichtsbarkeit

– Praxisorientiert: betriebliche Einkommenssicherung mit verständlichem Vertragswerk ohne unverbindliche Formulierungen und unbestimmte Begriffe

– Meinungsbildend: Vorstandsmitglieder der wirtschaftlichen Partner sowie Gäste aus Politik und Gerichtsbarkeit nehmen im Gespräch mit dem Publikum Stellung zu wichtigen Zukunftsfragen der Versicherungswirtschaft

– Bewährt: Vertriebsorientierter Beratungsablauf mit Unterstützung der PremiumSoftware für biometrische Risiken

 

Apropos Risiken: Aufgrund der Coronakrise und der geltenden Abstandsregeln ist die Teilnehmerzahl begrenzt, denn die Gesundheit und Sicherheit der Teilnehmer*innen hat oberste Priorität. Die Konzeption und Durchführung der Veranstaltung basieren daher auf der Grundlage der „R.I.F.E.L Studie“.

Link zu Studie http://rifel-institut.de/fileadmin/Rifel_upload/3.0_Forschung/RIFEL_Veranstaltungssicherheit_im_Kontext_von_COVID-19_V2.0.pdf 

Das VorsorgeFachForum schafft Transparenz und setzt Sicherheitsstandards – profitieren auch Sie!

Titel der Veranstaltung:        VorsorgeFachForum 2020

Datum:                                   21. September 2020

Ort der Veranstaltung:           Mannheim

Teilnahmegebühr:                 299 € (oder Voucher)

Anmeldelink                           https://www.premiumcircle.de/anmeldung-zur-veranstaltung-vorsorgefachform-2/

 

Über PremiumCircle – Transparenz und Qualität

Genau hier setzt die PremiumCircle Deutschland GmbH an. Das Unternehmen arbeitet beständig daran, den entstandenen Imageschaden der Versicherungsbranche anhand von Beratungs- und Qualifikationsangeboten, Medienschaltungen und politischer Hintergrundarbeit positiv in Richtung der Qualitätsstandards anderer Wirtschaftszweige zu entwickeln. Das bedeutet: Neben Daten und Fakten erhalten Sie als Versicherungsmakler umfangreiche Einblicke, Anregungen, Strategien und Ideen, um für Ihre Kunden immer das Beste geben zu können. Sämtliche Informationen haben eine herausragende Detailtiefe und Transparenz – so wie es die Branche von PremiumCircle kennt. Mehr Informationen hier https://www.premiumcircle.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Schnelle und einfache Lösung statt aufwendiger Integration: Einzelne Versicherungsmakler, die einem Maklerpool angehören, können ihren Kunden die starken hepster Versicherungen nun ohne zusätzlichen Aufwand und mit nur wenigen Klicks anbieten.

 

Die Versicherungen von hepster (business.hepster.com) sind u.a. über die Maklerpools von DMU Degenia, Jung DMS & Cie., finanzen.de und Qualitypool verfügbar. Weitere Kooperationen sind bereits geplant.

Startschuss mit etablierten (E-)Bike-Versicherungen

Über die verschiedenen Maklerpools werden derzeit die bewährten und etablierten Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen von hepster angeboten. Weitere hepster Versicherungen, beispielsweise für Handys, Tablets, Kameras und Elektronik folgen in Kürze.

Der starke Fahrradschutz von hepster sichert neue und gebrauchte (E-)Bikes weltweit vor den finanziellen Folgen von Beschädigung, Zerstörung und Diebstahl ab, ohne Selbstbeteiligung und Nutzungseinschränkungen. Somit können auch gemietete oder gewerbliche genutzte Räder problemlos geschützt werden. Das Angebot von hepster wird durch einen Fahrrad- und E-Bike-Schutzbrief optimal ergänzt, der eine europaweite 24-Stunden-Soforthilfe im Fall einer Panne oder eines Unfalls garantiert.

Flexible Tarife für optimales Kundenerlebnis

Das Rostocker InsurTech überzeugt nicht nur durch seine starken Leistungen, sondern auch durch die digitalen und automatisierten Prozesse, die flexiblen Tarife und den ausgezeichneten Kundenservice. „Wir wissen, dass flexible Laufzeitmodelle gerade bei jüngeren Kunden sehr beliebt sind. Allerdings eignen sich situative Versicherungen, mit einer Laufzeit von wenigen Tagen, nicht für den Maklervertrieb“, weiß Alexander Hornung, General Manager und Co-Founder von hepster. „Daher bieten wir Maklern und Maklerpools unsere Versicherungen beliebten Jahresabo an“, erklärt Hornung die hepster Modelle.

Im beliebten Abo-Modell verlängert sich der Schutz automatisch jeweils um um ein Jahr. Der Vorteil: Durch die kurze Kündigungsfrist von 3 Tagen zum Laufzeitende lässt sich der Versicherungsschutz jederzeit problemlos beenden, wenn er nicht mehr benötigt wird.

Minimierter Aufwand dank Maklerpools als Schnittstelle

Bereits seit Beginn des Jahres können Makler und Maklerpools die Versicherungen von hepster unter anderem über die Tarif- und Vergleichsrechner von Mr. Money unkompliziert in ihr Kundenangebot integrieren. Die Integration der hepster Versicherungen in das Angebot von Covomo folgt demnächst. Diverse Maklerpools nutzen die Vergleichsrechner von Mr. Money und Covomo.

Der Vorteil: Einzelne Makler müssen nicht gesondert an hepster angebunden werden. Die Versicherungsprodukte sind direkt über die Maklerpools und Vergleichsrechner verfügbar. Alle Schritte der Buchung werden vollautomatisiert abgebildet, von der Konfiguration über die Datenübermittlung bis zum Vertragsabschluss. Auch die Schadenregulierung erfolgt komplett digital über hepster, sodass Versicherungsmakler und ihre Kunden von einem leistungsstarken Versicherungsschutz in Echtzeit profitieren.

Vorteile für weitere Makler: hepster Versicherungen über Qualitypool und finanzen.de

Nachdem das Rostocker InsurTech seine (E-)Bike-Versicherungen bereits über die Maklerpools und Vergleichsrechner von DMU Degenia, Jung DMS & Cie. sowie Mr. Money zur Verfügung stellt, können Versicherungsmakler das Angebot nun auch über Qualitypool und finanzen.de nutzen.

Im Fokus der finanzen.de GmbH (www.finanzen.de) steht die umfassende Betreuung von Verbrauchern und Beratern rund um alle Versicherungs- und Finanzierungsfragen. Gleichzeitig tritt das Portal als Online-Makler für verschiedene Versicherungsprodukte auf und vermittelt zudem Neukunden und Leads an Versicherungsmakler und -berater. Mit seiner proprietären Technologie unterstützt finanzen.de Verbraucher dabei, passgenaue Versicherungsprodukte auszuwählen: Durch den Online-Direktabschluss in seinen Vergleichsrechnern oder durch die Vermittlung eines passenden Spezialisten des finanzen.de-Expertennetzwerks.

Qualitypool (www.qualitypool.de) unterstützt Versicherungsmakler und -anbieter bei der digitalen Vermittlung von vielfältigen Finanzierungs- und Versicherungsprodukten. Zum Netzwerk von Qualitypool zählen über 9.500 Makler, die direkten Zugriff auf die digitalen Tools von Europace und Smart Insur erhalten. So ermöglicht Qualitypool seinen angebundenen Maklern eine transparente und bedarfsgerechte Beratung der Verbraucher.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Mit der neuen Version von fairgleichen.net setzt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) neue Maßstäbe bei Vergleichssoftwarelösungen.

 

Erstmals ist es Maklern und Vermittlern möglich, Ablauf- und Rentenleistungen auf Basis stochastischer Simulationen kundenindividuell zu ermitteln. Dabei kann der Benutzer der kostenfreien Vergleichsalternative nicht nur die Vertragslaufzeit kundenindividuell vorgeben, sondern auch zwischen unterschiedlichen Fonds auswählen, welche gemäß ihrer Anlagestrategie simuliert werden.

Hierfür hat das IVFP eine Beta-Version für stochastische Simulationen von fairgleichen.net veröffentlicht, die es ab sofort ermöglicht, Tarif-Kennzahlen auf Basis stochastischer Simulationen zu ermitteln. In enger Zusammenarbeit mit der ROKOCO GmbH wurde als erster Tarif der „GENERATION private plus“ der Canada Life implementiert. Der IVFP Geschäftsführer Prof. Michael Hauer freut sich: „Der Vermittler hat nun die Möglichkeit, dem Kunden die Chancen und Risiken des Produkts detailliert aufzuzeigen. Canada Life stellt damit bezüglich Transparenz ein Vorbild in der Branche dar!“

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Hochrechnungen wie z. B. mit einer jährlichen konstanten Rendite von 4% oder 6% zeigen die Produktprofile außerdem auf, welchen Einfluss Garantiebausteine auf die Chancen und Risiken der Produkte besitzen. „Eine vernünftige Beratung muss die Risikoneigung des Kunden mit den Chancen und Risiken des Vorsorgeprodukts in Einklang bringen“ erklärt Hauer. „Hierfür ist eine stochastische Modellierung der Tarife unumgänglich.“

Auch der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren erkannt, dass herkömmliche Modellrechnungen kaum Transparenz schaffen und sowohl für geförderte als auch ungeförderte Produkte weitreichende Informationspflichten eingeführt, die auf stochastischen Modellen basieren. Für die Produkt- bzw. Basisinformationsblätter hat sich inzwischen ein Branchenstandard etabliert, welcher auch als Grundlage für die Modellierung der Produkte in fairgleichen.net dient. „Uns war es wichtig, nicht noch ein weiteres Simulationsmodell im Bereich der Altersvorsorge einzuführen,“ so Hauer. „Dies hat den Vorteil, dass die Vermittler auf bereits Bekanntes zurückgreifen können.“ Neben den bereits bekannten Kennzahlen (pessimistisches, mittleres und optimistisches Szenario) werden für den interessierten Anwender noch weitere Ergebnisse der Simulation dargestellt, welche eine detailliertere Interpretation der Chancen und Risiken des Produkts erlaubt. Zudem erfolgt die Darstellung kundenindividuell und nicht musterfallbasiert wie es bei Produkt- bzw. Basisinformationsblättern der Fall ist.

Das IVFP lädt alle Lebensversicherungsunternehmen ein, sich der Community Altersvorsorge anzuschließen, um Transparenz in den Rentenversicherungstarifdschungel zu bringen und von den Vorteilen dieser starken Gemeinschaft zu profitieren. Interessierte Versicherungsunternehmen erhalten unter www.ivfp.de/CommunityAltersvorsorge weitere Informationen.

Wie geht es weiter? In der Beta-Phase wird das Feedback der Nutzer gesammelt und fließt in die Weiterentwicklung ein. In den nächsten Monaten wird die Anwendung um weitere Tarife ergänzt. Zudem werden weitere Einstellungsoptionen wie z.B. die Art der Todelfallleistung oder die Rentenbezugsform für den Vermittler freigeschalten. In weiteren Ausbaustufen ist dann eine Anbindung an die Tarifrechner der Versicherungsunternehmen vorgesehen.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Die Zeitung “Die WELT” und ServiceValue haben untersucht, welche Unternehmen und Marken in Sachen “digitale Kundennähe” führend sind.

 

Branchenübergreifend wurden 450 Unternehmen in Deutschland als “Digitalchampion” ausgezeichnet. “Längst nimmt der digitale Wandel mit seinen rasanten Entwicklungen Einfluss auf sämtliche Bereiche des Lebens. Auch in der Wirtschaft

lassen sich tiefgreifende Veränderungen von Unternehmensstrukturen, Abläufen und sogar Geschäftsmodellen beobachten. Erfolgreich ist, wer angesichts der digitalen Transformation die eigenen Unternehmensstrategien anpasst und dadurch auch neue Wege zum Kunden mit seinen sich ändernden Bedürfnissen findet.

So muss eine Strategie, die sich in der Face-to-Face-Kommunikation bewährt hat, bei einer Berücksichtigung aller möglichen digitalen Kommunikationskanäle überdacht, oftmals sogar neu entwickelt werden. Die zunehmende Digitalisierung stiftet im Idealfall aber Kundennutzen und eröffnet eine Vielzahl von Chancen zu größerer Kundennähe”, heißt es seitens ServiceValue.

Vor diesem Hintergrund untersuchte ServiceValue in Kooperation mit “Die WELT” Unternehmen aus 140 Branchen auf ihre digitale Kundenbegeisterung hin. Insgesamt wurden 316.000 Kundenurteile ausgewertet; nur 450 Unternehmen

& Marken ausgezeichnet. ServiceValue entwickelte eigens zu dem Zweck einen „Digital Experience Score“, um zu untersuchen, welche Unternehmen oder Marken mit ihrer digitalen Kundennähe den Kunden begeistern. Unter den erstplatzierten Unternehmen finden sich wenig verwunderlich vor allem internationale Technikgiganten. So gewann Samsung vor Amazon, gefolgt von Ebay auf Platz 3. Umso erfreulicher ist es, dass mit “simplr” auch eine von Maklern gern genutzte Marke den veritablen Titel als “Digitalchampion” erringen konnte. „simplr” ist eine durch Makler frei für ihre Kunden nutzbare App in Deutschland und Österreich. In Deutschland können Makler diese unter anderem über blau direkt, WIFO, Finanz-Zirkel und Insuro kostenfrei beziehen. Auch verschiedene Vertriebe, Banken und Belegschaftsmakler nutzen die Kunden-App bereits als digitales Service-Angebot für ihre Kunden.

Tobias Bierl, Versicherungsmakler aus Kirchenrohrbach, bestätigt seinen Kollegen, dass auch er täglich die Erfahrung macht, wie sehr der digitale Service von simplr begeistert. In der “Community”, einem gemeinsamen Forum verschiedener Pools, lässt er seine Kollegen wissen: “Ihr wisst gar nicht, wie gut das bei den Leuten ankommt und wie wir damit auch immer wieder Bestände einsammeln können.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Für Anleger war das Jahr 2020 bislang eine echte Herausforderung. Umso überraschender ist, dass sich Kundenportfolios bei der Mehrheit der Family Offices im Einklang mit oder sogar über den anvisierten Zielvorgaben entwickelt haben.

 

Das ist ein zentrales Ergebnis des Global Family Office Report 2020 der UBS. Offenbar also mussten die vermögenden Investoren keine starken Verluste bei ihrer Geldanlage hinnehmen. Dabei, so analysieren die Experten der UBS, habe sich vor allem der disziplinierte Fokus auf die langfristige Aufteilung der Vermögenswerte und das taktische Rebalancing hin zur langfristigen Asset Allocation in schwierigen Marktphasen ausgezahlt. „In der Tat ist es so, dass Panik, Hektik und Angst bei der Geldanlage sehr schlechte Ratgeber sind“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Stattdessen ist es der richtige Weg, eine individuell passende langfristige Zielstruktur sowie Anlagestrategie festzulegen und diese dann eben auch in Krisenzeiten durchzuhalten.“ Dass das nicht immer einfach ist, ist verständlich. Schließlich müssen Anleger, gerade wenn es turbulent an den Märkten wird, einen kühlen Kopf bewahren – und das, obwohl es um ihr eigenes Geld geht. Deshalb kann genau dann die Unterstützung durch ausgewiesene Experten wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) so wertvoll sein. Sie beraten ihre Kunden hinsichtlich einer langfristigen Finanzplanung nicht nur umfassend und objektiv, sondern sind in Krisenzeiten auch wichtige und objektive Ansprechpartner, die Kunden vor Fehlern bewahren können.

Mangelnde Diversifikation, prozyklisches Verhalten, Selbstüberschätzung – das sind einige der häufigsten Anlegerfehler, die immer wieder dazu führen, dass Kleinanleger schlechter abschneiden als der Markt. Laut einer Untersuchung im Auftrag der Zeitschrift Finanztest aus dem Jahr 2017 gingen Kleinsparern zwischen 2005 und 2015 durch solche Anlegerfehler mehr als fünf Prozent Rendite pro Jahr verloren. „Es ist deshalb auch kaum verwunderlich, dass Anleger hierzulande von der Aktie als Geldanlage immer wieder enttäuscht sind“, sagt Prof. Tilmes.

Family Offices: das Geheimnis erfolgreicher Geldanlage

Doch was können Anleger besser machen? Dafür lohnt sich ein Blick in den Global Family Office Report 2020. Er basiert auf Interviews mit insgesamt 121 der größten Family Offices in der Welt. Und die Ergebnisse sind für Privatanleger äußerst aufschlussreich. So habe der maximale Verlust der Family Offices im ersten Quartal 2020 bei durchschnittlich 13 Prozent gelegen. Und das, obwohl die Turbulenzen fast schon historische Ausmaße angenommen hatten. Und 77 Prozent gaben an, dass sich ihre Portfolios im Zeitraum bis Mai im Einklang mit den anvisierten Zielvorgaben entwickelt haben oder diese sogar übertrafen.

Was genau haben die Family Offices und deren Kunden getan, um so gut durch die Krise zu kommen? Zunächst einmal haben sie laut dem UBS-Report an ihrer – in der Regel sehr breiten – Diversifikation festgehalten. Diese langfristige Asset Allocation besteht aus traditionellen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Cash, dazu aber auch aus alternativen Investments wie Private Equity oder Immobilien. „Eine solche breite Streuung, die idealerweise auf die individuellen Bedürfnisse eines Investors zugeschnitten ist, ist zunächst einmal eine robuste Grundlage, um einerseits schwierige Phasen zu überstehen und um andererseits eine ausreichende Rendite zu erzielen, womit sich das Kapital zumindestens real, also nach Abzug von Inflation, erhalten lässt“, erklärt Prof. Tilmes.

Dies bedeutet, im Rahmen einer ganzheitlichen Beratung gilt es in einem ersten Schritt für Privatanleger das gesamte Vermögen in einer Vermögenbilanz aufzunehmen. In Verbindung mit den Wünsche und Zielen sollte dann eine ganzheitliche Strategische Zielstruktur entwickelt werden, die als Grundlage und Benchmark zukünftiger Anlageentscheidungen dienen kann.

Dazu kam speziell aktuell in dieser Krise das rasche Rebalancing. Damit ist gemeint, dass der Investor seine ursprüngliche langfristige Allokation wieder herstellt. Ein Beispiel: Angenommen Aktien haben einen Portfolioanteil von 30 Prozent. Als die Aktienmärkte im Februar und März in die Tiefe rauschten, nahm folglich auch der Anteil der Aktien am Portfolio ab, vielleicht auf 20 Prozent. Um also wieder auf die ursprüngliche Allokation zu kommen, muss der Anleger nun eine gut gelaufene

Anlageklasse verkaufen und dafür Aktien zu tieferen Kursen nachkaufen. Und in der Tat reagierten Family Offices, um die Auswirkungen der Verkaufswelle zu kompensieren und Risiken zu managen, laut der Studie mit einer Portfolio-Rebalancierung.

„Auch wenn Family Offices und deren Mitarbeiter als absolute Finanzprofis gelten, bleibt dies Privatoder Kleinanlegern mit weniger großem Vermögen nicht verschlossen“, erklärt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. „Zum einen müssen Sie bedenken, dass es heute eine Vielzahl an Finanzprodukten gibt, die auch dem weniger vermögenden Endkunden die unterschiedlichsten Anlageklassen erschließen, womit jeder sein Portfolio passend diversifizieren kann. Zum anderen ist für jeden ein Rebalancing seines Portfolios möglich.“

CFP®-Professionals weisen den Weg

Einige Herausforderungen müssen Anleger, die kein Family Office beauftragen können, dann aber doch meistern. „Natürlich ist es nicht einfach, die passende Asset Allocation zu finden und dann in Krisensituationen den kühlen Kopf zu bewahren“, gibt der FPSB-Vorstand zu bedenken. Hilfreich kann hier die Zusammenarbeit mit einem vom FPSB Deutschland zertifizierten CFP®-Professional sein. Sie sind aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage, Anleger in genau dieser Hinsicht zu beraten.

Und sie können mithilfe der fachlichen Kompetenz und der ihnen zur Verfügung stehenden Tools ein Portfolio für bestimmte Risikoszenarien prüfen und vor allem in Krisenzeiten mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Auf diese Weise haben Anleger eine gute Chance, typische Fehler bei der Geldanlage zu vermeiden und vor allem Krisenzeiten besser zu überstehen“, so Prof. Tilmes.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Zum modernen Arbeitsleben passt eine Betriebsrente, die flexibel, portabel und individuell gestaltbar ist – aktuelle Aon-Studie zeigt Bedarf von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern

 

Frauen wie Männer schätzen die Betriebsrente als attraktive und sichere Form der Altersvorsorge. Großen Nachholbedarf gibt es jedoch in Sachen Übertragbarkeit und Flexibilität. Zudem kennen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die bAV-Angebote in ihren Unternehmen nicht. Sie wünschen sich mehr Überblick. Das zeigt eine repräsentative Studie des Beratungs- und Dienstleistungs­unternehmen Aon unter 2.000 Teilnehmern zwischen 18 und 65 Jahren. Schwerpunkt der Untersuchung war das Thema „Frauen und Rente“.

Die Betriebsrente genießt sowohl bei Frauen als auch bei Männern ein hohes Ansehen. Auch in punkto Sicherheit liegt sie weit vorne. Dieses Image der bAV sollten Arbeitgeber stärker nutzen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Besonders erfolgreich dürften die Arbeitgeber sein, die dabei auf den Bedarf ihrer Mitarbeiter eingehen.

Diese wünschen sich vor allem Betriebsrenten-Modelle, die beim Wechsel des Arbeitgebers einfach übertragbar sind. Besonders relevant (39,2 %) ist dieser Wunsch für Arbeitnehmer bis 29 Jahre, die den Großteil ihrer Berufslaufbahn noch vor sich haben. Bei ihnen ist auch der Wunsch nach flexiblen bAV-Modellen am größten (40,2 %).

An zweiter Stelle (35,3 %) wünschen sich die Befragten vor allem Flexibilität bei der Betriebsrente. Dazu kann beispielsweise gehören, die Beiträge der individuellen Lebenssituation entsprechend anzupassen, auszusetzen oder mit einer Eigenbeteiligung zu gestalten. Aon hat dazu vor einiger Zeit bereits konkrete Vorschläge gemacht.

Auch der Informationsbedarf steht mit an vorderster Stelle. Je älter die Befragten sind, desto mehr wünschen sie sich, regelmäßig über die Höhe ihrer Rente informiert zu werden. Dies wünschen sich auch Männer, etwas mehr als Frauen, denen vor allem alle Informationen auf einen Blick wichtig sind.

„Kreativ statt kompliziert,“ so Fred Marchlewski, „das muss das Motto für die bAV sein. Gerade in Zeiten wie diesen brauchen wir flexible, agile Formate in der bAV. Sie entsprechen modernen Arbeitsformen und helfen dabei, die besten Talente zu finden und zu motivieren.“

Informationen zur Studie:

Von Januar bis Februar 2020 wurden im Rahmen einer Online-Umfrage 2.000 Arbeitnehmer in Deutschland nach ihrer Einstellung zu verschiedenen Aspekten ihrer finanziellen Haltung und der betrieblichen Altersversorgung befragt. Die Auswahl der Teilnehmer wurde so gesteuert, dass die Befragung für die Zielgruppe repräsentativ ist (Alter, Geschlecht und Region).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Der Maklervertrieb ist heute ohne effiziente, bedienungsfreundliche und schnittstellenoptimierte Maklerverwaltungsprogramme (MVP) nicht mehr möglich.

 

Die Kommission Makler und Mehrfachagenten im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) unterstützt die neue Navigationshilfe bei Maklerverwaltungsprogrammen der deutschen-versicherungsboerse.de (dvb). Dafür untersuchten Makler, IT-Experten und Vertriebsspezialisten im Auftrag der dvb anhand von 1.200 Kriterien die Funktionalität von zehn MVP und entwickelten den MVP-Navigator.

„Für den Erfolg eines Maklerbetriebes ist es entscheidend, dass die Datenhaltung im eigenen MVP erfolgt“, sagt BVK-Präsident und Makler Michael H. Heinz. „Die Zeiten von Papierablagen und Verwaltungen in Windows-Ordnern sind lange vorbei. Deshalb ist ein prozessoptimiertes MVP das Nonplusultra.“

Auch BVK-Vizepräsident, ebenfalls Makler, Andreas Vollmer weist seit vielen Jahren auf die strategische Relevanz eines guten MVP im Maklerbetrieb hin. „Mit dem MVP-Navigator steht dem Makler ein perfektes Instrument zur Orientierung im unübersichtlichen MVP-Markt zur Verfügung“, informiert Vollmer. „Die BVK-Kommission Makler und Mehrfachagenten arbeitet schon langjährig erfolgreich mit der dvb zusammen und dankt ihr für die Erstellung dieses Tools.“

„Ziel unserer Untersuchung war nicht die Bewertung der MVP oder die Vergabe eines Awards, sondern der Abgleich mit dem aufgestellten Kriterienkatalog, um Maklern und Versicherern einen tiefen Einblick in die Funktionalitäten der MVP zu geben“, führt Friedel Rohde, Geschäftsführer der dvb-versicherungsboerse.de aus. „Genau wie die Versicherer müssen Makler in Prozessoptimierung und Automatisierung investieren, um in Zeiten moderaten Prämienwachstums auskömmlich arbeiten zu können.“

Mit dem MVP-Navigator können Makler zunächst online unter www.deutsche-versicherungsboerse.de ermitteln, welche MVP generell ihren vorgegebenen Wünschen entsprechen. Zusätzlich erhalten sie in einer PDF-Datei auf rund 50 Seiten einen Querschnitt aus der MVP-Landkarte. BVK-Mitglieder beziehen den MVP-Navigator für 26 Euro netto (zzgl. 16 % MwSt.), regulär kostet das Tool netto 29 Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zum Wirecard-BaFin-Skandal wird kommen.

 

Darüber sind sich die Oppositionsparteien FDP, Grüne und Linke einig. Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW bedauert den durch diesen Skandal entstandenen immensen Reputationsschaden für den deutschen Finanzstandort und begrüßt eine umfassende Aufklärung. Gleichzeitig erinnert der AfW daran, dass es in dieser Konstellation nicht vermittelbar ist, die Pläne für eine Übertragung der Aufsicht über die unabhängigen Finanzanlagenvermittler auf die BaFin weiter voranzutreiben.

„Es kann der BaFin doch nicht die Aufsicht über 37.000 mittelständische Gewerbetreibende übertragen werden, während sich gleichzeitig ein Untersuchungsausschuss mit dem multiplen Behördenversagen beschäftigt.“ so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW. „Der Koalitionsvertrag sprach in diesem Zusammenhang von der ‚Herstellung einer qualitativ hochwertigen Finanzaufsicht‘. Diese scheint hier bei der BaFin gerade in weiter Ferne.“ Unabhängig vom Wirecard/BaFin-Skandal bleiben auch die in der öffentlichen Sachverständigenanhörung des Finanzausschusses am 27.5. massiv von verschiedenen Fachleuten vorgetragenen Argumente gegen die Aufsichtspläne bestehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Mit dem Inkrafttreten der neuen FinVermV und den geänderten Anforderungen der Geeignetheitserklärung sowie der ab 2021 geltenden ESG-Regulierung für Investments besteht aktuell Weiter- und Fortbildungsbedarf. 

 

Das Weiterbildungsangebot “Zertifizierter Fondsberater (EAFP)” vermittelt neben wesentlichen Kernkompetenzen in der Fondsberatung auch die aktuellen ESG-Anforderungen.

Agenda (auszugsweise):

  •  Regelwerk, Investmentprozess, Indizes
  •  Fondsselektion und Performancemessung
  •  Beurteilungskriterien für Fonds – inkl. ESG
  •  Besteuerung von offenen Investmentvermögen
  •  Workshop Portfoliomanagement

Termine des nächsten Kompaktstudiums “Zertifizierter Fondsberater (EAFP)”:

  • Fr./Sa. 30. / 31. Oktober 2020
  • Fr./Sa. 13. / 14. November 2020
  • Fr./Sa. 27. / 28. November 2020

Melden Sie sich am besten gleich mit dem hinterlegten Anmeldeformular an.

Auf unserer Homepage www.eafp.com finden Sie weitere Informationen zu unserem Kursangebot.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europäische Akademie für Finanzplanung GmbH & Co., Privatakademie für Finanz- und Informationswissenschaft KG, Ferdinandstraße 19, D-61348 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172/69 09 00 , www.eafp.com

Canada Life schließt sich Video-Beratungsplattform der dWERK als bAV-Anbieter an

 

Canada Life wird Kooperationspartner der dWERK. Ab sofort ist der Lebensversicherer auf deren digitaler Video-Beratungsplattform zur Arbeitnehmerberatung in der betrieblichen Altersversorgung (dBAV) vertreten. dWERK ermöglicht mit dBAV eine effiziente und kostengünstige Beratung auch größerer Kollektive durch weniger Organisations-, Vor- und Nachbereitungsaufwand. Vermittler nutzen den interaktiven dBAV-Video-Player, in dem ein virtueller Moderator vollumfänglich und rechtskonform zur bAV berät. Arbeitnehmer lassen sich in dBAV individuelle Angebote inklusive Steuer- und SV-Ersparnis berechnen und schließen den Vertrag unmittelbar online ab. Auch eine automatisierte Dokumentation wird zur Verfügung gestellt. Arbeitgebern spart dBAV Zeit und entlastet deren Personalabteilungen, da sich Arbeitnehmer nun individuell und einfach zu Hause beraten lassen – so geht keine wertvolle Arbeitszeit verloren.

„Wir freuen uns, dass wir als bAV-Anbieter bei dWERK mit an Bord sind. Die digitale Video-Beratung erleichtert Vermittlern die bAV-Beratung, besonders wenn es um größere Kollektive geht. Sie eröffnet ihnen gerade in der Corona-Pandemie neue Wege zum Kunden – physische Termine fallen derzeit doch nahezu komplett weg. Das zeigt einmal mehr, wie zukunftsweisend digitale Beratungstools sind“, erklärt Markus Drews, CEO Canada Life Deutschland.

An dWERK interessierte Vermittler können sich bei Canada Life an die Direktionsbeauftragten bAV wenden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

disphere unterstützt mit ihrer Fördermitgliedschaft seit dem 01.09.2020 die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

 

Als Digitalberatung und -Agentur unterstützt disphere Unternehmen aus der Finanzbranche dabei die digitale Transformation m Vertrieb und Marketing erfolgreich umzusetzen. disphere entwickelt Anwendungen zur digitalen Prozessunterstützung und Vertriebsplattformen. Durch zusätzliche Content-Erstellung und Kampagnen realisiert disphere Reichweite und erhöht die Performance von Vertriebsorganisationen.

„Als Spezialisten für Digitalisierung im Vertrieb möchten wir Vermittlern bei den Herausforderungen des digitalen Wandels und veränderten Kundenverhalten unterstützen. Dafür bieten wir konkrete Hilfestellungen und Branchenlösungen. In diesem Zusammenhang starten wir, mit Unterstützung des AfW, die erste große Umfrage zum Mediennutzungsverhalten im Vermittlerumfeld“ sagt Sven Keese, Managing Partner von disphere. UMFRAGELINK: https://www.umfrageonline.com/s/Mediabefragung_AfW

„Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW freut sich sehr über die Fördermitgliedschaft von disphere. Damit unterstützt die disphere interactive den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW bei dessen Arbeit, die Interessen eines freien und unabhängigen Vertriebs von Finanzdienstleistungen in Deutschland auch digital zu gestalten.“, erklärt Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand beim Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e. V.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die Basler Versicherungen optimieren für die Berufsunfähigkeitsversicherung nochmals die Servicequalität und bieten ab sofort eine vollständig digitale Risikoprüfung an.

 

Die vollständig digitale Risikoprüfung für die Basler Berufsunfähigkeitsversicherung wird über die Online-Risikoprüfplattform vers.diagnose ermöglicht. Sie bietet den Vertriebspartnern und Kunden eine schnelle, unkomplizierte und verbindliche Möglichkeit zur Ermittlung des Absicherungsbedarfs, Durchführung der Risikoprüfung bis hin zur Angebotserstellung.

„Höchste Produktqualität, attraktive Beiträge und Top-Service sind die Erfolgsfaktoren für unsere Altersvorsorge- und Biometrieprodukte. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir unseren Vertriebspartnern für die Basler Berufsunfähigkeitsversicherung nun auch die Nutzung einer Plattform für eine volldigitale Beratung anbieten zu können.“ so Maximilian Beck, Vorstand Basler Versicherungen für die Ressorts Leben und Exklusivvertrieb.

„Wir freuen uns, mit der Basler einen dynamischen und innovativen Lebensversicherer zu gewinnen, der das Angebot von vers.diagnose für Vermittler noch attraktiver macht.“ ergänzt Katrin Bornberg von Franke & Bornberg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de