Nach einer dynamischen Geschäftsentwicklung im ersten Quartal des Jahres konnte der europäische Finanzvermittlungskonzern OVB im zweiten Quartal 2020 – trotz der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie – das gute Umsatzniveau des Vorjahresquartals erreichen.

 

Die Erträge aus Vermittlungen nahmen in den ersten sechs Monaten 2020 im Vorjahresvergleich um 2,9 Prozent auf 130,7 Mio. Euro zu. Alle drei regionalen Segmente des Konzerns trugen zum Umsatzwachstum bei. Das stärkste Segment Mittel- und Osteuropa konnte um 5,4 Prozent zulegen.

Die Zahl der hauptberuflichen Finanzvermittler stieg im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf 5.072. Den in 15 europäischen Ländern betreuten Kundenbestand konnte OVB im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 6,3 Prozent auf aktuell 3,9 Millionen ausweiten. Der anhaltende Ausbau der Kundenbasis zeigt, dass die von OVB erbrachte Dienstleistung für die Menschen unverändert von hoher Relevanz ist.

Mario Freis, CEO der OVB Holding AG: »Wir werten es als großen Erfolg, dass sich unsere Finanzvermittler sehr schnell den veränderten Rahmenbedingungen angepasst haben und mit hoher Aktivität ihrer Verantwortung gegenüber unseren Kunden nachgekommen sind.«

Thomas Hücker, COO der OVB Holding AG, ergänzt: »Wir haben die veränderten Rahmenbedingungen genutzt, um die digitale Transformation stark zu beschleunigen. Europaweit nutzen unsere Finanzvermittlerinnen und Finanzvermittler die zur Verfügung gestellten Online-Tools zur Unterstützung der persönlichen Beratung sehr intensiv.«

Der OVB Konzern erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2020 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 7,5 Mio. Euro, das 30,6 Prozent bzw. 1,8 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 5,7 Mio. Euro liegt. Das EBIT des Segments Mittel- und Osteuropa erhöhte sich dabei dynamisch von 4,2 Mio. Euro um 41,7 Prozent auf 6,0 Mio. Euro. Im Segment Deutschland nahm das operative Ergebnis von 4,1 Mio. Euro ebenfalls kräftig um 18,2 Prozent auf 4,9 Mio. Euro zu.

»Zusammen mit einer Verringerung der kurzfristig anpassbaren Ausgaben führte die positive Umsatzentwicklung zu einem starken Anstieg des operativen Ergebnisses«, unterstreicht OVB CFO Oskar Heitz.

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Unsicherheiten bleibt der Vorstand trotz des guten Halbjahresergebnisses im Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung verhalten. Der Vorstand geht daher für das Gesamtjahr von leicht sinkenden Erträgen aus Vermittlungen und einem operativen Ergebnis in der Bandbreite zwischen 12,5 und 13,0 Mio. Euro aus.

Über den OVB Konzern

Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. 5.072 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen 3,9 Millionen Kunden. 2019 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 257,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14,1 Mio. Euro.

 

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Möchte man eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen gibt es immer das leidige Thema: Gesundheitsfragen.

 

Es ist einmal sehr mühselig, alle Gesundheitsdaten der letzten 5-10 Jahre zu erfragen – Ärzte sind da oft nicht erfreut, wenn man eine Kopie der Patientenunterlagen haben möchte.

Manchmal ist es nicht nur sehr viel Arbeit, sondern immer wieder kommt es vor, dass man feststellt, dass die Gesundheitshistorie nicht ganz sauber ist und es deshalb sehr schwierig sein kann, eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Ausschlüsse zu bekommen.

Dann wäre es schön, eine Versicherung ohne Gesundheitsfragen zu bekommen, gerne auch mit Wartezeit, aber bitte ohne Ausschlüsse.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn es solche Versicherungen gäbe – nur leider hat sich bisher keine Versicherungsgesellschaft daran gewagt. Also muss man prüfen, was sonst so geht.

Eine Möglichkeit kann sein, über den Arbeitgeber eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Vor allem größere Firmen haben hier Rahmenverträge, so dass weniger Gesundheitsfragen gestellt werden. Ganz ohne geht es hier auch nicht

Außerdem gibt es immer wieder Aktionen für bestimmte Berufsgruppen oder bestimmte Ereignisse im Leben, für die die Versicherer Anträge bereitstellen, die weniger Fragen stellen. Eine Zusammenstellung der im Moment geltenden Aktionen finden Sie hier: https://finanzteam26.de/berufsunfaehigkeit/besondere-aktionen.html

Wichtig hierbei ist, dass man die Gesundheitsfragen ganz genau liest – denn die Tücke liegt oft im Detail. Wird nach Beschwerden gefragt, muss alles angegeben werden, auch wenn man keinen Arzt aufgesucht hat. Wird nur nach Arztbesuchen oder Behandlungen gefragt, muss nur das angegeben werden.

Um also die richtige Aktion für sich zu finden müssen die Gesundheitsfragen akribisch geprüft werden- denn alle Fragen müssen richtig beantwortet werden, da es sonst zu einer Leistungsablehnung kommen kann, im Falle der Berufsunfähigkeit.

Es müssen aber nur die Fragen beantwortet werden, die auch gestellt werden. Muss eine Frage mit ja beantwortet werden, sollten immer anonyme Voranfragen über einen spezialisierten Makler gemachte werden: https://finanzteam26.de/wissenswert/news/16-warum-anonyme-voranfragen.html

 

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Was ist bei Corona zu beachten

 

Corona hat Auswirkungen inzwischen auf der ganzen Welt auf alle Bereiche des Lebens. Bei Versicherungen ist bekannt, dass es Schwierigkeiten gibt, bei Betriebsschließungsversicherungen. Es gibt aber noch eine Reihe an Versicherungen, die zum Beantragen Gesundheitsfragen stellen. Corona kann hier dazu führen, dass die gewünschte Versicherung nicht beantragt werden kann.

Wichtig ist das bei

  • Krankenversicherungen
  • Lebensversicherungen
  • Berufsunfähigkeitsversicherungen

Näher beleuchtet werden soll das bei Berufsunfähigkeitsversicherungen. Hier auch Näheres unter: https://finanzteam26.de/wissenswert/news/12-wie-ist-das-mit-corona.html

  1. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist schon vorhanden. Zahlt diese im Fall der Berufsunfähigkeit?

Selbstverständlich, wenn die Bedingungen erfüllt sind, das heißt, dass die Tätigkeiten, die im Beruf, den man zuletzt ausgeübt hat, zu 50 % aus gesundheitlichen Gründen auf eine Dauer von normalerweise mindestens 6 Monaten nicht mehr gemacht werden können. Ob das wegen Nachwirkungen von Corona der Fall sein kann – das wird sich in den nächsten Monaten noch zeigen.

  1. Es soll eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden

Hier wird im Antrag meist mindestens die letzten 5 Jahre abgefragt, ob es Beschwerden oder Behandlungen gab. Die Basler hat schon als erste Versicherung explizit nach Corona gefragt. Aber auch dann, wenn nicht explizit danach gefragt wird, sobald es Behandlungen gab, müssen diese immer angegeben werden, bei Beschwerden ohne Behandlungen dann, wenn danach gefragt wird.

Versicherungen handhaben das dann ganz unterschiedlich. Wichtig ist dabei immer, wann war es, seit wann ist es folgenlos ausgeheilt. Ist es noch nicht folgenlos ausgeheilt, ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht möglich.

Gibt es keine Folgen mehr, hängt es davon ab, seit wann das der Fall ist. Auch hier gibt es keine einheitliche Lösung der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Deshalb ist es dringend notwendig, eine anonyme Voranfrage bei der gewünschten Versicherungsgesellschaft zu machen, wie das sowieso immer angeraten ist, wenn eine Gesundheitsfrage – oder auch Fragen nach Sport oder Auslandsaufenthalten – mit ja beantwortet werden muss. (Weiteres dazu: https://finanzteam26.de/wissenswert/news/16-warum-anonyme-voranfragen.html). Eine Ablehnung nach einem Antrag oder auch nur ein Ausschluss muss bei fast allen Versicherungsanträgen wieder angegeben werden und führt dann immer zu Nachfragen oder auch wieder zu Ablehnungen. Anonyme Voranfragen werden nicht gespeichert und es kommt bei weiteren Anfragen zu keinen Problemen.

Wer also gerade dabei ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, sollte nicht zu lange warten – vor allem nicht erst einmal in den Urlaub fahren um danach die Versicherung zu beantragen, denn die Gefahr, Corona zu bekommen, steigt leider täglich an.

 

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Restschuldversicherungen können ausschließlich in Kombination mit einem Kredit abgeschlossen werden

 

Für viele Immobilieneigentümer der wohl größte Albtraum: Plötzlich nicht mehr in der Lage zu sein, die Raten der Immobilienfinanzierung zu bezahlen. In Zeiten der Corona-Pandemie ist vieles unsicher – so auch die Liquidität einiger Immobilieneigentümer. Laut aktuellem NPL-Barometer 2020 der Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing (BKS) erwartet die Mehrheit der teilnehmenden Entscheidungsträger bei deutschen Banken in den nächsten zwölf Monaten einen weiteren Anstieg an notleidenden Krediten in Deutschland. Diese Erwartung gilt sowohl für wohnwirtschaftliche Immobilienkredite als auch unbesicherte Konsumkredite.

Dabei kann die Restschuldversicherung als Absicherung des Darlehens dienen und einige Vorteile bieten. Restschuldversicherungen, auch Restkreditversicherungen genannt, springen bei Berufsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit oder Tod des Kreditnehmers ein. Was es beim Abschluss einer Restschuldversicherung zu beachten gibt, erklärt der Full-Service Immobiliendienstleister McMakler (www.mcmakler.de).

Wie funktioniert die Restschuldversicherung?

Abgesichert: Sollte der Kreditnehmer während der Kreditlaufzeit sterben, übernimmt die Versicherung die Tilgung der noch offenen Restschuld. Dabei sinkt die Versicherungssumme entsprechend der fortgeschrittenen Tilgung des Immobiliendarlehens. „Nur der erste Kreditnehmer wird von der Restschuldversicherung abgesichert. In der Regel ist das der Hauptverdiener eines Haushalts. Im Falle seines Todes muss sich die Familie keine Sorgen um die Tilgung des ausstehenden Kredits machen“, erklärt Felix Jahn, CEO und Gründer von McMakler. Zusätzlich zum Todesfall, lassen sich auch Berufsunfähigkeit, unverschuldete Arbeitslosigkeit oder auch Einkommensminderungen – beispielsweise aufgrund von Kurzarbeit während der Corona-Krise – absichern. Vor Vertragsabschluss sollten Kreditnehmer genau prüfen, welche Eventualitäten die Versicherung umfasst.

Die Auszahlung der Versicherungssumme erfolgt über einen festgelegten Zeitraum und entspricht den monatlichen Finanzierungsraten. „Im Falle von Arbeitslosigkeit greifen die meisten Restschuldversicherungen zwölf bis 18 Monate lang“, weiß Jahn von McMakler und führt weiter aus: „Außerdem sollte sich der Kreditnehmer vor dem Abschluss einer Restschuldversicherung über eventuelle Warte- und Karenzzeiten informieren. Oft greift der Versicherungsschutz erst nach drei bis sechs Monaten nach Versicherungsabschluss.“

Wie wird eine Restschuldversicherung abgeschlossen?

Die Restschuldversicherung kann immer nur in Kombination mit einem Kredit abgeschlossen werden – entweder gleich im Anschluss an den Darlehensvertrag oder nachträglich während der Kreditlaufzeit. Wichtig ist: Der Abschluss einer Restschuldversicherung ist nicht gesetzlich verpflichtend. Versicherungsnehmer sollten beachten, dass der zusätzliche Versicherungsschutz die Kosten der Police erheblich erhöhen kann. „Vor dem Abschluss der Restschuldversicherung sollten Interessenten mehrere Angebote einholen und diese genauestens prüfen. Dabei ist die Höhe des effektiven Jahreszins besonders ausschlaggebend,“ so CEO Jahn von McMakler.

Für die Restschuldversicherung gibt es weder feste Prozentsätze noch Formeln, an denen sich der Versicherungsnehmer orientieren kann. Es kommt hierbei immer auf den Einzelfall an.

Kündigung der Restschuldversicherung

Versicherungsnehmer können die Restschuldversicherung unabhängig vom laufenden Darlehensvertrag kündigen. Zu welchen Bedingungen die Kündigung erfolgt, hängt von den individuellen Vertragsregelungen ab. In der Regel lässt sich die Versicherung zum Ende eines Zahlungszeitraums kündigen.

Alternative: Risikolebensversicherung

Die Risikolebensversicherung greift wie auch die Restschuldversicherung im Todesfall des Versicherten. Bei der Risikolebensversicherung vereinbart der Versicherer mit dem Interessenten eine feste Versicherungssumme. Anders als die Restschuldversicherung, können Interessenten die Risikolebensversicherung unabhängig vom Darlehensvertrag abschließen.

Dementsprechend fällt die Versicherungsrate meist günstiger aus. Zu beachten ist jedoch, dass bei der Risikolebensversicherung die Gesundheitsprüfung meist sehr umfassend und streng ausfällt.

Fazit

„Tatsache ist, dass Kreditnehmer aufgrund des wirtschaftlichen Abschwungs in Kurzarbeit oder auch ganz in die Arbeitslosigkeit gerutscht sind, so dass Versicherungen im Einzelfall helfen konnten, die Darlehensraten weiterhin zu zahlen. Dies setzt natürlich voraus, dass diese Umstände im Leistungsumfang der abgeschlossenen Restschuldversicherung inbegriffen sind“, erklärt Jahn von McMakler. Und weiter: „Versicherungsnehmer sollten hier genau hinschauen. So könnte die Versicherung bei Arbeitslosigkeit möglicherweise nur für einen begrenzten Zeitraum leisten oder auch gar nicht, falls beispielsweise ein befristeter Arbeitsvertrag ausgelaufen ist. Auch könnten gewisse Krankheiten aus dem Leistungsumfang ausgeschlossen werden. Eine fachkundige Beratung beim Experten ist also ratsam, um die richtige Versicherung für die persönlichen Lebensumstände zu finden.“

 

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McMakler GmbH, Torstraße 19, 10119 Berlin, Tel: +49 30 555 744 917, www.mcmakler.de

Eine überdurchschnittlich hohe Zahl deutscher Unternehmen hat im ersten Halbjahr 2020 den Sprung in das digitale, vernetzte Zeitalter gewagt…

 

Diese rasante Entwicklung war Ansporn für die VEMA-Akademie, eine mehrtägige Basisschulung zu konzipieren, um VEMA-Partnerbetriebe für den Themenkomplex zu sensibilisieren, mit Problemhorizonten und Begrifflichkeiten der Materie vertraut zu machen und überdies in die Produktpalette und das Vertriebspotenzial des Marktes einzuführen. Denn die Digitalisierung bringt, wie alle neuen Technologien, neben allen Vorteilen auch Risiken mit sich, die selbstverständlich zu einem großen Teil versicherbar sind. Das überwältigende Interesse seitens der Maklerschaft belegt den großen Bedarf an Fort- und Weiterbildungen in diesem Bereich: 2280 Teilnehmer besuchten die durchweg digital durchgeführten Seminare zu Themen wie Gefahrengrundlagen, Risk-Management oder Aufbau und Inhalt von Cyber-Policen. So war auch die Resonanz seitens der Teilnehmer durchgehend positiv. Sehr gut bewertet wurden unter anderem die Praxisnähe der Seminarinhalte, die „sehr schönen Beratungstools der VEMA“ und, nicht zuletzt, die breite Palette an Informationen und Kundenanwendungen im VEMAextranet.

Teilnehmerstimmen:

„Aktuelle und praxisbezogene Schadenbeispiele. Die Notwendigkeit eines Cyber-Versicherungsschutzes wurde sehr deutlich.“

„Diverse Fallbeispiele, die sehr gut deutlich machen, wie präsent das Thema im Alltag ist und wie geschickt und raffiniert die Flut an täglich neuen Viren etc. getarnt wird mit Konsequenzen, die uns nicht so wirklich bewusst sind.“

„Sehr gute Übersicht über das Produkt Cyber, viele gute Hinweise, wo sich die Unterschiede in den Produkten zeigen.“

Aufgrund der Aktualität der Materie und der überwältigenden Nachfrage plant die VEMA-Akademie für den 3. November 2020 in Fulda bereits die nächste Veranstaltung zum Thema Digitalisierung. Im Präsenz-Workshop „Können Sie Cyber-Versicherung? – Die besondere Haftpflichtversicherung“ führen Kevin Burckhardt und Robert Haydecker die VEMA-Makler in die Kunst ein, Gefahrenanalysen für Unternehmen zu erstellen, Risikopotenziale zu erkennen und passende Versicherungslösungen für Gewerbe- und Privatkunden zu konfektionieren.

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Wie genau nehmen es die Deutschen mit der Gesundheit und der Pflege ihrer Zähne wirklich?

 

Pünktlich zum Tag der Zahngesundheit am 25. September hat der digitale Versicherungsmanager CLARK in Zusammenarbeit mit dem Befragungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass vielen Deutschen das nötige Gespür für die eigenen Zähne noch fehlt: Mehr als jeder Dritte Deutsche hält laut Studie Kariesbefall für unwahrscheinlich. Für noch unwahrscheinlicher halten die Befragten die Notwendigkeit einer Wurzelbehandlung (42 Prozent), eines neuen Gebisses (52 Prozent) oder einer Zahnspange / Zahnkorrektur (74 Prozent).

Auf den ersten Blick scheint es, als würden die Deutschen für ein schönes Lächeln mit gesunden Zähnen auf so einiges verzichten. Ganze 46 Prozent der Befragten der CLARK-Studie würden beispielsweise den Zigaretten abschwören, dicht gefolgt von Softdrinks (33 Prozent), Zucker (33 Prozent), Rotwein (31 Prozent) und Smoothies (31 Prozent). Das klingt zunächst einmal nach großer Aufopferungsbereitschaft, allerdings ist diese schnell passé: Kaffee und Tee würden lediglich 14 Prozent der Befragten aufgeben, bei Pasta sind es gerade einmal 4 Prozent. Weiterhin gibt fast jeder fünfte Befragte an, für ein schönes Lächeln nichts an Genussmitteln einbüßen zu wollen.

Unrealistische Einschätzung des eigenen Risikos

Selbst bei der absoluten Standardroutine der Zahnpflege sind sich die Deutschen scheinbar nicht komplett sicher: Nur 79 Prozent der Befragten gaben an, regelmäßig ihre Zähne zu putzen. Weiterhin benutzt gerade einmal jeder Zweite Zahnseide oder Mundspülung. “Eine gute Mundhygiene ist das A&O in der Vorbeugung von kostspieligen Dentalbehandlungen. Ein schönes Lächeln ist also viel wert – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn”, erklären die CLARK-Versicherungsexperten.

Auch das Risiko, an gängigen Zahnleiden zu erkranken, schätzen die Deutschen für sich selbst scheinbar als eher gering ein. So halten 34 Prozent der Deutschen einen Kariesbefall für unwahrscheinlich. Auch eine Wurzelbehandlung (42 Prozent) oder die Notwendigkeit eines neuen Gebisses (52 Prozent) scheint für die Befragten eher abwegig. Und einen Zahnverlust oder eine Zahnreperatur nach einem Unfall schätzen 45 Prozent der Befragten als unwahrscheinlich ein. Weiterhin geht laut CLARK-Studie nur rund jeder zweite Deutsche regelmäßig zur zahnärztlichen Prophylaxe. “Bei Erwachsenen sind durchschnittlich etwa elf Zähne von Karies befallen, haben eine Füllung, sind überkront oder fehlen”, so die CLARK-Versicherungsexperten. Gerade unerwartete Behandlungen können sehr kostspielig sein, da die Krankenkasse meist nur für die nötigsten Reparaturen aufkommt. “Die meisten Menschen können nicht sicher sein, in jeder Lebensphase und zu jeder Zeit Geld für solche Sonderausgaben zu haben. Ein einziges Implantat kann mehr als 2.000 Euro kosten. Im Vergleich dazu kann sich eine Zahnversicherung schnell rentieren. Sie bietet Schutz vor Kosten, die aus dem Ruder laufen.” Rund 25 Prozent der Bevölkerung besitzt laut CLARK-Studie eine Zahnzusatzversicherung.

“Wer also Wert auf ein schönes Gebiss legt, sollte die gängigen Hygienemaßnahmen nicht vernachlässigen und über eine Zahnzusatzversicherung nachdenken, um sein schönes Lächeln zu schützen”, so die Versicherungsexperten abschließend.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Gerade bei der Beratung von Neukunden kommt es immer wieder vor, dass man bei der Analyse der Versorgungssituation auf Deckungslücken in der Haftpflichtversicherung stößt.

 

Das kann etwa eine zu niedrige Versicherungssumme oder eine fehlende Deckung für Drohnen, den Heizöltank oder ein unbebautes Grundstück sein. Immer mehr Versicherer bieten hierfür im Rahmen der Privat-Haftpflichtversicherung ein „Rundum-Sorglos-Paket“ mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis an. Doch bis der lückenhafte Altvertrag aufgrund von Kündigungsfristen beendet werden kann, vergehen meist noch mehrere Monate. In dieser Zeit stehen Berater und Kunde vor dem Problem: entweder eine unvorteilhafte Doppelversicherung abschließen oder weiter die Deckungslücke bis zum Wechseltermin in Kauf nehmen. „Neuere Tarife bieten hierfür vereinzelt als Mehrwert eine sinnvolle Problemlösung an“, erklärt die uniVersa. Beispielsweise ist in ihrem best-Tarif automatisch eine Summen- und Konditionsdifferenzdeckung enthalten. Diese garantiert, dass der höhere Versicherungsschutz bei einem Wechsel bereits ab Antragseinreichung gilt, auch wenn der Beginn aufgrund von Kündigungsfristen beim Vorversicherer erst später ist.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Aon Risk Maps 2020: Steigende Gefahr durch Drohnen auch im Arsenal von Terroristen

 

Das Risikopotenzial durch Drohnen steigt bedenklich. Dies ist eines der Ergebnisse der Aon Risk Maps 2020. Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon erstellt die internationalen Übersichten seit über 20 Jahren gemeinsam mit den Experten der Risk Advisory Group und Continuum Economics. Es zeigt sich, dass nicht nur Branchen wie die Luftfahrt anfällig für Drohnenattacken sind. Auch andere Industriezweige müssen die ferngesteuerten Fluggeräte im Blick haben: Schon der Missbrauch durch Hobbynutzer kann zu Betriebsunterbrechungen und großen Schäden führen.

Im letzten Jahr mussten auf neun internationalen Flughäfen Flüge aufgrund von Drohnenvorfällen gestrichen werden, unter anderem in Dubai, London-Heathrow und Frankfurt. Viermal zwangen Drohnensichtungen Großveranstalter zur Umsetzung von Notfallplänen. Hier waren in der Regel Hobby-Piloten die Auslöser. Aon weist darauf hin, dass Drohnen inzwischen auch im Arsenal von Terroristen eine immer wichtigere Rolle spielen, die ihren Einsatz als Waffen bereits testen. Größere Reichweiten und Nutzlasten machen es möglich, neue Ziele ins Visier zu nehmen. Auch die wachsende kommerzielle Nutzung von Drohnen, wie es zum Beispiel zur Paketzustellung getestet wird, vergrößert das Missbrauchspotenzial.

“Regularien und Normen, die den Gebrauch von Drohnen regeln, sind zurzeit vielerorts noch Fehlanzeige”, berichtet Julia Günther, Spartenspezialistin Terror/Sach bei Aon. “Krimineller Missbrauche ist dadurch ohnehin nicht zu stoppen. Deshalb sollten sich Unternehmen Klarheit verschaffen, wie sie sich gegen die wachsende Bedrohung wappnen, finanzielle Auswirkungen abfedern und Betriebsunterbrechungen vermeiden können.”

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Das exklusiv für Aon Deutschland entwickelte „Security Service Management Paket“ der RiskWorkers GmbH sorgt ab sofort für zusätzlichen Schutz von Geschäftsreisenden und Expats und bietet einzigartige Mehrwerte für die Kunden von Aon.

 

Aon, eines der weltweit führenden Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, bietet erstmalig zusammen mit der RiskWorkers GmbH, Sicherheitsberatung für Risiko- und Krisenmanagement, exklusiv zugeschnittene Sicherheitsdienstleistungen für nationale und internationale Unternehmen an. Ein speziell angepasstes Dienstleistungspaket stellt die Fürsorgepflicht der Unternehmen gegenüber ihren reisenden Mitarbeitern und Expats in den Vordergrund und generiert vielfältige Mehrwerte für die Kunden von Aon.

Rundum-Schutz für Geschäftsreisende und Expats

Unsicherheiten und Risiken wie Pandemien, Überfälle, Car-Napping, Diebstahl bis hin zu terroristischen Aktivitäten haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen – und dies gilt schon lange nicht mehr nur für sogenannte „Krisenregionen“. Die Entsendung von Mitarbeitern auf Dienstreisen oder für einen längeren Zeitraum ins Ausland kann unter diesen Voraussetzungen für den Arbeitgeber zum organisatorischen Kraftakt werden, ist die Absicherung doch Teil der unternehmerischen Pflicht. Mit dem Aon Security Service Management Paket haben RiskWorkers und Aon eine Zusatzdienstleistung geschaffen, die Aon Kunden integrierte sicherheitsspezifische Leistungen für ihre Geschäftsreisenden und Expats bietet – sowohl präventiv als auch reaktiv. Von einer umfassenden Beratung sowie eines persönlichen oder virtuellen Sicherheitstrainings vor Antritt der Reise, über ein Notfallmanagement vor Ort bis hin zur Evakuierung bzw. einer gesicherten Abholung aus Krisenregionen – als Teil des größten Sicherheitsnetzwerks der Welt ist RiskWorkers in der Lage, den Kundenwünschen flexibel zu entsprechen.

„Wir sind von den Leistungen überzeugt, mit denen RiskWorkers unsere Kunden speziell im Bereich der Dienstreisen und Expat-Entsendungen unterstützen kann“, sagt Nicoletta Blaschke, Director Health Solutions bei Aon Deutschland. „Beratung und Schulungen in Form zugeschnittener Sicherheitstrainings sorgen dafür, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter mit einem besseren Gefühl ins Ausland entsenden; die Unterstützung bei einem Vorfall vor Ort ist durch das globale Netzwerk von Sicherheitsspezialisten und Krisenmanagern sichergestellt. Das alles aus einer Hand zu bekommen, kann ein großer Vorteil sein – die Suche nach einem geeigneten Partner, noch dazu in einem fremden Land, ist nicht mehr nötig. Unser oberstes Ziel ist und bleibt die Sicherheit unserer Kunden – und damit auch aller Mitarbeiter – gerade in der aktuellen Zeit. Die Zusammenarbeit mit der RiskWorkers GmbH verfolgt genau dieses Ziel.“

Oliver Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter der RiskWorkers GmbH fügt hinzu: “Im achten Jahr unseres Bestehens erreichen wir durch die Zusammenarbeit mit Aon einen weiteren Meilenstein in unserer erfolgreichen Unternehmensgeschichte. Wir sind stolz darauf, als Partner in dieser Konstellation auftreten zu dürfen und freuen uns, den Kunden von Aon unsere umfassenden Leistungen zur Verfügung zu stellen. Keine andere deutsche Sicherheitsberatung ist derzeit in der Lage, professionelle Dienstleistungen in risikoreichen Ländern in diesem Umfang anzubieten, unabhängig davon, ob es sich um ein kleines Unternehmen oder einen DAX-Konzern handelt. Damit bieten wir zum jetzigen Zeitpunkt einen einzigartigen Service im Markt an.”

Das Aon Security Service Management Paket ist ab September 2020 für die Kunden von Aon über die RiskWorkers GmbH verfügbar.

 

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Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Die Deutsche Vermögensberatung Bank AG (DVAG Bank) erzielt erneut die Bestnote (A++) im Karriere-Rating der ASSEKURATA Solutions GmbH (Assekurata).

 

Mit zielführenden Neuerungen in den Bereichen IT- und Marketing konnte die DVAG Bank ihre Attraktivität weiter steigern. In den Teilqualitäten Vermittlerorientierung, Beratungs- und Betreuungskonzept sowie Finanzstärke bestätigt der Finanzvertrieb seine exzellente Vorjahresbewertung. Für den Prüfpunkt Wachstum vergibt Assekurata erneut ein gut.

Zielführende Unterstützung von Berufseinsteigern

Die DVAG Bank eröffnet sowohl erfahrenen Vermittlern als auch Interessenten ohne Vertriebserfahrung Karriereperspektiven in der Vermögensberatung. Um Interessenten vorab einen Einblick in das Tätigkeitsprofil des Vermögensberaters sowie dessen beruflichem Umfeld zu liefern, bietet der Finanzvertrieb die neue Seminarreihe “Cash Flow” an. Dabei beschäftigt sich das erste Modul “Cash” mit der Vielfältigkeit des Berufsbildes Vermögensberater. Das Modul “Flow” widmet sich dann im Detail den Einkommens- und Karriereperspektiven eines Vermögensberaters. Mit dieser Seminarreihe stellt der Finanzvertrieb sicher, dass Interessenten von Beginn an ein realistisches Bild vom Beruf des Vermögensberaters und den Karriereperspektiven bei der DVAG Bank erhalten.

Um die Berufseinsteiger auch langfristig zu binden, setzt die DVAG Bank auf eine gezielte Einarbeitung und Unterstützung. Dies geschieht im Rahmen der sogenannten “Karriere-Akademie”. Der zwölfmonatige Lehrgang zielt darauf ab, frisch zugehörigen Vermittlern die praktischen Grundlagen des Vermögensberaterberufs intensiv zu vermitteln, damit sie bereits zu Beginn ihrer Existenzgründung an Sicherheit gewinnen.

Vertriebsorientierte IT- und Marketingunterstützung

Auch im alltäglichen Berateralltag erfahren die Vermögensberater umfassende Unterstützung. Hervorzuheben ist hierbei das breite, moderne und praxisorientierte IT-Angebot der DVAG Bank. Dank der tabletgestützten Beratung und dem elektronischen Antrag erfolgt bereits ein Großteil des Neugeschäfts im Versicherungsbereich digital. Eine Erleichterung des Arbeitsalltags stellt zudem das 2020 eingeführte Karriereportal dar, womit die Vermögensberater alle Themen, die ihre Tätigkeit betreffen, wie beispielsweise die Registrierung neuer Geschäftspartner oder Beförderung, elektronisch vornehmen können.

Gleichzeitig baut die DVAG Bank ihre Marketing-Dienstleistungen mit einem umfangreichen Serviceangebot kontinuierlich aus. Beispielsweise hat der Finanzvertrieb ihr Angebot für den Web-Auftritt seiner Vermögensberater modernisiert und professionalisiert. Seither profitieren die Berater der DVAG Bank von einheitlichen Konzepten zur Homepage-Gestaltung. Verschiedene frei gestaltbare Komponenten versetzen die Vermittler in die Lage, ihrem Web-Auftritt einen persönlichen Charakter zu verleihen und somit insbesondere Beratungsschwerpunkte herauszustellen. Damit stärkt die DVAG Bank die Online-Präsenz und das professionelle Auftreten der Berater beim Kunden. Gleichzeitig ergeben sich vielfältige Chancen für vertriebliche Anlässe.

Wirtschaftlicher Erfolgskurs mit attraktiven Wachstumspotenzialen

Die Wirksamkeit der vertrieblichen Unterstützung spiegeln sich auch in der positiven Entwicklung des Provisions- und Vermittlerwachstums wider. 2019 erzielte die DVAG Bank ein deutliches Provisionswachstum und erreichte damit das umsatzseitig beste Jahr seit 2009. So stieg das Provisionsvolumen von 25,1 Mio. Euro (2018) auf 27,7 Mio. Euro an. Aber auch bei den hauptberuflichen Vermögensberatern zeigt sich mit einem Anstieg von 6,53 % eine erfreuliche Entwicklung. Trotz der aktuell volatilen Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie, verfügt die DVAG Bank nach Auffassung von Assekurata auch künftig über attraktive Wachstumspotenziale.

 

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ASSEKURATA Solutions GmbH, Venloer Straße 301-303, 50823 Köln, Tel: 0221 27221-0, www.assekurata-solutions.de

Die Coronapandemie hat für große Unsicherheit bei jungen Weltreisenden gesorgt.

 

Dies betrifft sowohl die Reiseplanung als auch die Gesundheitsabsicherung im Ausland. Denn viele Anbieter von Auslandsreisen und Auslandsreiseversicherungen bekommen die Auswirkungen der globalen Krise zu spüren.

So hat erst vor Kurzem der gestandene Reiseanbieter STA Travel aufgrund von Umsatzeinbrüchen wegen der Pandemie Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen hat Auslandsreisen speziell für junge Menschen und Studierende verkauft und auch kurz- bis langfristige Auslandskrankenversicherungen vermittelt.

Der BDAE ist weiterhin verlässlich für seine Kunden da und bereits seit 25 Jahren auf Auslandskrankenversicherungen spezialisiert. Das Unternehmen sichert Personen jeden Alters auf der ganzen Welt ab. Dieses Versprechen hält es sogar dann, wenn sich die Reisenden bereits im Ausland aufhalten. Die meisten Auslandskrankenversicherungen des BDAE können problemlos auch fernab der Heimat online abgeschlossen oder beantragt werden.

Weltweiter Covid-19-Schutz

Und in Zeiten der globalen Pandemie sichert der BDAE selbstverständlich auch Covid-19-Erkrankungen im Ausland ab. Das schließt alle medizinisch notwendigen Behandlungen, Untersuchungen sowie Medikamente und den ärztlich verordneten Coronatest ein.

Als beim Ausbruch der Pandemie etliche Versicherer Reisenden im Ausland den Auslandskrankenversicherungsschutz kündigten, war der BDAE erst recht für seine Kunden da und bestätigte aktiv, dass jeder einzelne weiterhin im Ausland versichert bleibt. Das wussten auch die Weltreisenden Jessica und Daniel Krawczyk von LifeToGo zu schätzen, die seit vielen Jahren beim BDAE versichert sind:

“Bei solchen Nachrichten sind wir ziemlich froh, beim BDAE versichert zu sein, da ist es genau anders herum. Der BDAE hat uns nämlich aktiv darüber informiert, dass der Versicherungsschutz auch im Corona-Fall gilt und wir weiterhin komplett versichert sein werden. Da fiel uns auch ein Stein vom Herzen, da wir unsere Reise sonst hätten ebenfalls abbrechen müssen”, berichten die beiden im Interview.

Eine besonders beliebte Auslandskrankenversicherung ist dabei das Produkt EXPAT INFINITY, eine der wohl derzeit fairsten und leistungsstärksten internationalen Krankenversicherungen auf dem deutschen Markt. Junge Menschen zahlen einen besonders niedrigen Versicherungsbeitrag. Und das Beste: Vorerkrankungen sind mitversichert.

Digitale Nomaden auf Weltreise flexibel absichern

Dazu ein Beispiel: Lara und Moritz wollen ein paar Jahre die Welt bereisen und als digitale Nomaden ortsunabhängig arbeiten. Wie lange das dauern wird und ob sie überhaupt jemals nach Hause zurückkehren, ist noch nicht klar.

Die Auslandskrankenversicherung EXPAT INFINITY ist die ideale Absicherung für Personen wie Lara und Moritz, weil sie mit ihr so lange im Ausland abgesichert sind, wie sie wollen – inklusive Aufenthalte in ihrem Heimatland Deutschland. Und falls die beiden irgendwann einen Kinderwunsch haben sollten, kann Lara flexibel in die PREMIUM-Variante wechseln, mit der sie dann auch Schwangerschaft und Entbindung abgesichert hat. Sogar Unfruchtbarkeitsbehandlungen übernimmt der BDAE teilweise, wenn es notwendig sein sollte.

 

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BDAE Holding GmbH, Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg, Tel: +49-40-30 68 74-0, www.bdae.com

Thomas Neuer verstärkt als Director Sales das xbAV-Team.

 

In dieser Rolle wird er Versicherungen und Produktanbieter bei deren digitaler Transformation beraten, um die unabhängige Plattform für die Altersvorsorge von xbAV weiter voranzubringen.

Neuer (50) ist IT-Diplom-Ingenieur und Wirtschafts-Ingenieur und bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Management- und IT-Beratung mit. Zu seinen Schwerpunkten gehören die digitale Transformation von Versicherungsunternehmen und die Beratung von Insurtech-Startups.

„Die Digitalisierung machte einen Riesensprung. Bei Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds steht die digitale Transformation oben auf der Agenda“, so Martin Bockelmann, CEO bei xbAV. „Mit Thomas Neuer konnten wir einen Branchenkenner mit genau diesem Schwerpunkt gewinnen. Wir freuen uns, ihn an Bord zu haben.“

Vor xbAV war Neuer unter anderem bei Steria Mummert Consulting, Accenture und NTT. Seit 2019 engagiert er sich beim InsurTech Hub Munich als Mentor.

Die xbAV-Plattform macht Altersvorsorge für alle einfach. Aktuell nutzen mehr als 40 Lebensversicherer und Vertriebsorganisationen, mehr als 15.000 Vermittler und Unternehmen die xbAV-Plattform.

 

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Einmal im Jahr kommen der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), die Vorstände des Arbeitskreises Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz (AVV) sowie die Vorstände der Vertretervereinigungen zum „Spitzentreffen“ zusammen.

 

Am 25.9 2020 tagte es bereits zum 16. Mal und verabschiedete die Bonner Erklärung „Gestärkt aus der Krise – Die Exklusivvermittler zukunftsfähig machen“.

Darin fordert die deutsche Vermittlerschaft von den politischen Entscheidungsträgern, die schwierige Situation der Vermittler in der Corona-Pandemie angemessen zu berücksichtigen und Soforthilfen an die im nächsten Jahr zu erwartenden Liquiditätsengpässe der Vertreter anzupassen.

Weitere Regulierungen, wie z.B. die Deckelung von Provisionen bei Lebensversicherungen und die Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler auf die BaFin, sollten ad acta gelegt werden. Vielmehr ist es an der Zeit, bestehende Gesetze und Verordnungen zu evaluieren und den Mittelstand zu entlasten.

Angesichts der großen sozialpolitischen Bedeutung der Vermittlerbranche für die Absicherung der Bevölkerung fordern die Vertretervorstände von der Politik und den Versicherungsunternehmen, die Versicherungskaufleute bei der Reform der Riester-Rente miteinzubeziehen. Und sie appellieren an alle Parteien, Vermittlerthemen bereits in den Wahlprogrammen für die kommende Bundestagswahl positiv zu berücksichtigen und Vorschläge für eine Entbürokratisierung und Entlastung des Mittelstands zu erarbeiten.

An die Versicherungsunternehmen adressiert, verlangt das Spitzentreffen, die Vermittlerinteressen bei der digitalen Transformation der Branche angemessen zu berücksichtigen. Die Exklusivvermittler rufen die Versicherer deshalb auf, den digitalen Datenaustausch vertriebsunterstützend auszubauen.

Das alljährlich im September stattfindende Bonner Spitzentreffen repräsentiert rund 40.000 Versicherungsvermittler in Deutschland und bildet damit die weitaus größte Interessenvertretung der Versicherungskaufleute in Deutschland.

 

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Meldepflicht auch für privilegierte privat finanzierte Betriebsrenten

 

Bei der Verbeitragung von Versorgungsbezügen verfolgt das Bundessozialgericht eine strenge Linie. Das bestätigen auch aktuelle Urteile aus Kassel: Arbeitgeber müssen betriebliche Renten, die während des Erwerbslebens unter privilegierten Umständen von den Arbeitnehmern privat finanziert werden, der Krankenkasse melden. Die Entscheidungen verschaffen Arbeitgebern und Arbeitnehmern mehr Klarheit. Michael Hoppstädter, Geschäftsführer der Longial GmbH, beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Urteilen.

Was muss der Krankenkasse gemeldet werden?

Versorgungsbezüge von Rentnern, die gesetzlich krankenversichert sind, müssen den Krankenkassen gemäß Sozialgesetzbuch (§ 229 SGB V) von den Arbeitgebern gemeldet werden. „Bei diesen Bezügen handelt es sich um Einnahmen, die mit der Rente vergleichbar sind, sofern sie zur Alters- oder Hinterbliebenenversorgung dienen oder aufgrund eingeschränkter Erwerbsfähigkeit geleistet werden“, so der Longial Geschäftsführer. Darunter fallen auch Bezüge der bAV.

Was gehört zu den betrieblichen Versorgungsleistungen?

Da die Arbeitgeber für die Meldung der Bezüge an die Krankenkassen zuständig sind, kommt es hier immer wieder zu Auseinandersetzungen mit betroffenen Rentnern. Klarheit bezüglich der Meldung und Verbeitragung besteht bei den Versorgungsleistungen aus den typischen Durchführungswegen der bAV wie Direkt- und Unterstützungskassenzusagen, Direktversicherungs-, Pensionskassen- und Pensionsfondszusagen. Darüber hinaus gibt es jedoch auch Leistungen aus privaten Versicherungsverträgen, die nicht über eine klassische Versorgungseinrichtung ausgezahlt werden, aber dennoch im Zusammenhang mit dem Erwerbsleben des Versorgungsberechtigten beim Arbeitgeber stehen. „Bisher ist nicht eindeutig klar gewesen, ob diese Leistungen der Beitragspflicht unterliegen“, ergänzt Hoppstädter.

Was sagt die Rechtsprechung?

Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) gehören zur bAV Bezüge vom aktuellen oder früheren Arbeitgeber sowie von Institutionen oder Einrichtungen wie zum Beispiel Pensionskassen, Unterstützungskassen oder Versicherungen, bei denen in der Regel ein Zusammenhang zwischen der Zugehörigkeit zu einer solchen Sicherungsform und einer Erwerbstätigkeit besteht (sogenannte institutionelle Abgrenzung). Modalitäten der individuellen Beitragsgestaltung in der bAV, beispielsweise die volle oder nur teilweise Beitragstragung durch den Arbeitnehmer, bleiben unberücksichtigt. Diese institutionelle Abgrenzung, wie vom BSG definiert, hat auch das Bundesverfassungsgericht im Grundsatz bestätigt (BVerfG-Kammerbeschluss vom 6.9.2010, Az. 1 BvR 739/08). „Ausnahmen von der Verbeitragung bestehen nur, wenn Versorgungsberechtigte nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis Versicherungen privat fortführen“, fügt der Longial Experte hinzu. „Denn dann entfällt der Bezug zum Erwerbsleben.“

Aktuelle BSG-Entscheidungen sorgen für Klarheit

Das BSG hat sich am 18.8.2020 in mehreren aktuellen Entscheidungen (führend B 12 KR 4/19 R) mit den privaten Versicherungsverträgen von Seelotsen befasst. Der Dienstherr hatte einen Gruppenversicherungsvertrag mit einer Versicherungsgesellschaft abgeschlossen. Die Lotsen konnten so eine private Berufsunfähigkeits-, Alters-, Witwen- und Waisenrentenversicherung als Versicherungsnehmer abschließen. Der Abschluss zu diesen Konditionen war ausschließlich dieser Gruppe vorbehalten. Die Exklusivität zeigte sich unter anderem darin, dass das Versicherungsunternehmen auf eine Gesundheitsprüfung verzichtete und eine Kündigung des Versicherungsverhältnisses durch die Versorgungsberechtigten als Versicherungsnehmer nicht vorgesehen war. „Wegen dieser engen Verknüpfung zwischen privater eigenfinanzierter Altersversorgungszusage sowie der besonderen Exklusivität der privaten Verträge während des Erwerbslebens wurde auch hier entschieden, die privaten Renten zur Verbeitragung heranzuziehen“, erläutert Hoppstädter. Aufgrund dieser Entscheidungen kann auch eine Parallele zu den Fällen gezogen werden, in denen es Arbeitgeber den Arbeitnehmern im Rahmen von betrieblichen Versorgungswerken ermöglichen, ebenfalls zu besonderen Konditionen neben der zum Beispiel angebotenen Direktversicherung auch mit einer privat finanzierten Lebensversicherung die Altersversorgung auszubauen. Auch hier sind dann die Leistungen aus den privaten Versicherungen zu verbeitragen.

„Insgesamt ist mit diesen Entscheidungen für die Arbeitgeber weitere Klarheit im Umgang mit der Meldung von Versorgungsleistungen aus privaten Versicherungen im Rahmen betrieblicher Versorgungssysteme geschaffen worden“, so das Fazit des Longial Geschäftsführers.

 

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Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

HDI schlägt das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Digitalisierungsoffensive “#handschlag” auf. Ab sofort bündelt die Initiative ihre Angebote online auf einer eignen Homepage.

 

Die Website “HDI-handschlag.de” bietet neben umfassenden Informationen rund um die Initiative auch zahlreiche kostenlose Services, wie Online-Trainings, Methoden- und Vertriebsschulungen. Dabei setzt HDI auf ganz praktischen Support und stellt den Maklerbüros u.a. komplette Image- und Recruiting-Kampagnen zur Verfügung. Ein Highlight sind die Think Tanks – sogenannte Ideenschmieden, die sich mit zukunftsweisenden Vertriebsthemen beschäftigen. Interessierte Makler können sich hier aktiv einbringen.

Thomas Lüer, im Vorstand der HDI Vertriebs AG verantwortlich für den Makler- und Kooperationsvertrieb: “Mit ‘HDI-handschlag.de’‚ zünden wir die nächste Stufe unserer Digitalisierungsoffensive. Hier finden unsere Vertriebspartner alles, was ihnen hilft, ihr digitales Business auszubauen – und das 24 Stunden lang, an sieben Tagen die Woche.”

Über “#handschlag”

Unter dem Motto “Zukunft gemeinsam gestalten” richtet sich “#handschlag” an alle digitalaffinen Vertriebspartner und jene die es werden wollen. Das Ziel von #handschlag: Neue digitale Lösungen finden und gemeinsam mit Maklern den Weg in die Digitalisierung einschlagen. Eine zentrale Säule der Initiative ist dabei die digitale Maklerwerkstatt “Die SCHMIEDE” bietet seit 2018 neben zahlreichen Weiterbildungsmaßnahmen die einzige ganzheitliche Maklergrundausbildung Deutschlands an und erfreut sich einer wachsenden Community.

Zur Website von #handschlag https://hdi-handschlag.de/

 

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Hohe Durchdringungsquoten in den Belegschaften

 

Während das statistische Bundesamt nach dem durch Corona bedingten Konjunktureinbruch wieder steigende Wirtschaftsdaten und sinkende Kurzarbeiterzahlen vermerkt, melden viele Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes pauschaldotierter Unterstützungskassen vermehrt Abschlüsse zur Einrichtung eines betriebseigenen Versorgungswerkes. Der Verbandsvorsitzende Manfred Baier sagt: „Nach dem ersten Schock durch den Shutdown erkennen die Mittelstandsunternehmen jetzt die Notwendigkeit, zur Prävention künftiger Krisen mehr für eine gesündere Finanzierungsstruktur im Unternehmen und für mehr Unabhängigkeit von Banken und Kapitalmärkten zu sorgen. Das und der zurückgekehrte vorsichtige Optimismus in der Wirtschaft geben unserer Branche derzeit viel Rückenwind.“

Viele betriebswirtschaftliche Vorteile

Denn im fünften Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge (bAV), der U-Kasse, verbleiben die Beiträge anders als bei versicherungsförmigen bAV-Modellen quasi als Darlehen im Unternehmen.  Dort können sie als Innenfinanzierungsvehikel eingesetzt werden, um beispielsweise teure Bankkredite abzulösen. Dies bringt den Unternehmen eine Reihe betriebswirtschaftlicher Vorteile, zudem Steuervergünstigungen, so dass sie statt der vorgeschriebenen bAV-Mindestzulage von 15 Prozent in der Regel – freiwillig – 30 bis 50 Prozent beisteuern, dank einer intelligenten Nettolohnoptimierung zuweilen sogar 100 Prozent. Die U-Kassenbetriebsrente wird als Einmalzahlung geleistet und ist daher relativ einfach und präzise zu kalkulieren, die Ansprüche der Arbeitnehmer sind durch den Pensionssicherungsverein aG abgesichert.

Neben der Schaffung einer funktionierenden Altersversorgung für die Belegschaft und von mehr Liquidität dient die pauschaldotierte Unterstützungskasse auch der Mitarbeiterbindung, dem so genannten „Employers Branding“. Die Durchdringungsquote in der Belegschaft fällt mit durchschnittlich etwa 80 Prozent fast doppelt so hoch aus wie in der versicherungsbasierten bAV. „Ein wesentlicher Punkt, wenn sich ab jetzt der Wettkampf um die besten Arbeitskräfte wieder verstärken wird“, so Baier.

Mehr Unabhängigkeit von Banken

Weil sie die Antworten zur Krisenprävention haben, den Unternehmen echte betriebswirtschaftliche Anreize bieten und Mitarbeiter eher vor Arbeitsplatzverlust oder zumindest vor Beitragsfreistellungen in der bAV schützen,  sehen sich die Anbieter von pdUK-Konzepten als Krisengewinner mit teilweise zweistelligen Zuwachsraten. Das dürfte sich verstetigen. Baier: „Schon jetzt zeigt sich, dass Mittelständler mit einer dünnen Finanzierungsdecke schwerer an Bankkredite kommen. Liquiditätsabfluss und Kreditaufnahme stehen jedoch  im Widerspruch zueinander. Unternehmen mit meiner U-Kasse im Rücken erweisen sich dagegen dank ihrer vorhandenen guten Kapitalausstattung als deutlich krisenresistenter.“

 

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Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e.V., Marthastraße 16 E, D-90482 Nürnberg, Tel.: 0911/37657-111, www.bv-pduk.de

Privatkundenbank verzahnt beide Marken noch stärker – Vertrieb und IT-Prozesse werden effizienter

 

Ab dem 1. Januar 2023 werden die Deutsche Bank und die Postbank bis 2032 ausschließlich Vorsorge- und Sachversicherungen der Zurich Gruppe Deutschland anbieten. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Deutsche Bank und die Zurich Gruppe Deutschland heute unterschrieben. Schon bisher arbeitete der Versicherer mit der Marke Deutsche Bank zusammen, nun wird er exklusiver Partner für die entsprechenden Produkte der Privatkundenbank insgesamt, also auch für die Marke Postbank. Die Vereinbarung gilt für banknahe Versicherungsprodukte wie klassische und fondsgebundene Lebensversicherungen oder private Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherungen.

Die Partner streben eine engere Zusammenarbeit bei der Beratung von Kunden an und wollen so die Beratungsqualität steigern. Gleichzeitig verzahnt die Privatkundenbank die Marken Deutsche Bank und Postbank noch stärker und kann ihre IT-Prozesse effizienter gestalten.

Dr. Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland: „Die Verlängerung unserer exklusiven Partnerschaft um weitere zehn Jahre ist eine Bestätigung unserer langjährigen, vertrauensvollen und sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Bank. Mit der Vereinbarung setzen wir nicht nur ein Zeichen im Hinblick auf Kontinuität und Verlässlichkeit gegenüber unseren Kunden, sie bietet auch enormes Potenzial, um gemeinsam noch stärker in Beratung, Produkte und Angebote zu investieren und das Geschäft deutlich auszubauen. Bereits heute verfügen wir über ein herausragendes und mehrfach ausgezeichnetes Leistungsspektrum. Wir freuen uns, dass wir unsere Produkte durch die Ausweitung unserer Partnerschaft ab 2023 auch den Kunden der Postbank zur Verfügung stellen können.“

Manfred Knof, Leiter der Privatkundenbank Deutschland bei der Deutschen Bank, erläutert: „Ich freue mich sehr, dass wir mit der Zurich Gruppe zu einer solch langfristigen Vereinbarung gekommen sind. Von der Partnerschaft profitieren unsere Kunden, wir als Bank und die Zurich Gruppe in gleichem Maße. Wir können im Sinne der Plattformökonomie unseren Kunden weiterhin attraktive Dienstleistungen anbieten, mit denen sie ihren persönlichen Wohlstand und ihr Sachvermögen absichern können. Gleichzeitig sichern wir uns im anhaltenden Niedrigzinsumfeld ein wichtiges Element unserer Erlösmodelle – und die Zurich erhält über unsere schlagkräftige Vertriebsorganisation exklusiven Zugang zu den 19 Millionen Kunden unserer beiden Marken.“

Darüber hinaus befindet sich die Deutsche Bank derzeit in Verhandlungen mit einem Partner für Produkte zur Kreditabsicherung, um ihren Kunden langfristig ein weiterhin vollumfängliches Portfolio an Versicherungsleistungen anbieten zu können. Ein Abschluss wird für die kommenden Wochen erwartet.

 

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Sie haben die Bewerbungsphase mit Regio- und BundesCasting am erfolgreichsten gemeistert: Moritz Heilfort, Daniel Jokisch, Daniel Wemper sind die Jungmakler des Jahres 2020.

 

Die Preisverleihung fand in diesem Jahr direkt nach der Auswertung des Jury-Urteils in kleiner Runde am Starnberger See statt.

Das Jubiläumsjahr des Jungmakler Awards hat mit der Verkündung der diesjährigen Gewinner ihren Höhepunkt erreicht. Moritz Heilfort, Daniel Jokisch und Daniel Wemper konnten sich mit perfekten Präsentationen, überzeugendem Auftreten und viel Fachwissen gegen 11 Finalisten durchsetzen. Einem Jubiläumsjahr gerecht wurde auch die Preisverleihung. Diese fand im kleinen Rahmen am Starnberger See statt. Gemeinsam mit der hochkarätigen Jury konnten direkt nach Abschluss der Auswertungen die Sieger verkündet werden.

Erstplatzierter ist Moritz Heilfort, Geschäftsführer der paladinum GmbH. Heilfort widmet sich schwerpunktmäßig der Beratung von Bundeswehrkräften. Und das aus Erfahrung. Er selbst kann 16 Dienstjahre bei der Bundeswehr vorweisen und hat oft gesehen, wenn Soldaten und Soldatinnen in eine Versorgungslücke geraten.

Den zweiten Platz errang – wie auch schon im Vorjahr – Daniel Jokisch von Reiter&Ross. Auch er befasst sich mit einer fest umrissenen Zielgruppe. Ganz egal ob Tierarzt, Züchter, Reitlehrer oder Inhaber einer Pferdepension. Bei der Absicherung ums Pferd ist er der passende Ansprechpartner.

Den dritten Platz erreichte Daniel Wemper. Wemper ist Geschäftsführer der Compension Deutschland GmbH. Er hat sich der Absicherung von Arbeitnehmern verschrieben und legt seinen Schwerpunkt auf die arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente.

Baufi-Sonderpreis geht an Tom Scheuba

Neben dem Jungmakler Award wurde der in diesem Jahr ausgeschriebene „Baufi-Sonderpreis“, gestiftet von ING, verliehen. Gewinner ist Tom Scheuba, Geschäftsführer der Immotactics GmbH. Das Unternehmen aus Bad Kreuznach hat sich auf Baufinanzierung, Immobilienvermittlung und Home-Staging spezialisiert.

Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH und Initiator des Jungmakler Awards, zeigt sich angesichts der Beratungskompetenz der jungen Nachwuchskräfte optimistisch für die Zukunft der Branche. „Unsere Finalisten konnten sowohl bei den digital durchgeführten RegioCastings als auch live im BundesCasting auf ganzer Linie überzeugen. Für mich und meine Jury-Kollegen ist es immer wieder inspirierend und beeindruckend zu sehen, mit wieviel Leidenschaft und Knowhow diese jungen Menschen ihr Geschäftsmodell auf die Erfolgsspur bringen und dies auch angesichts der derzeit schwierigen Rahmenbedingungen.“

Die Final-Teilnehmer des Jungmakler Awards 2020 im Überblick:

  •       Baumüller, Pascal (Anton Wittmann & Kollegen GmbH)
  •       Bradfisch, Janine (DRB Versicherungsmakler GmbH)
  •       Carl, Johanna (ProAssec Versicherungsmakler GmbH)
  •       Eisfeld, Enis (KEES Finanzberater)
  •       Heilfort, Moritz (paladinum GmbH)
  •       Jokisch, Daniel (Reiter&Ross)
  •       Niedermaier, Marco (buXperts)
  •       Niedernhuber, Max (TölzFinanz GmbH & Co. KG)
  •       Pannwitz, Chris (Radebeuler Versicherungsmakler GmbH)
  •       Rathje, Jean-Marie (Klaus versichert GmbH)
  •       Schardt, Philipp (HypoExpert GmbH & Co. KG)
  •       Soller, Georg (GS Makler GmbH)
  •       Tag, Meryem (Nero Finance)
  •       Wemper, Daniel (compension Deutschland GmbH)

Hintergrund

Hinter dem Jungmakler Award steht die Idee, junge Vermittler der Finanz- und Versicherungswirtschaft zu fördern und damit eine qualitativ hochwertige Beratungskultur in Sachen Finanzen und Versicherungen in Deutschland zu erhalten. Der Wettbewerb wird von 40 Förderern aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft unterstützt. Informationen und Teilnahmebedingungen unter www.jungmakler.de.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz ist laut FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST „Deutschlands bester Finanzdienstleister“.

 

In der Kategorie Finanzen und Vorsorge der Studie „Deutschlands Beste – die besten im Alltag“ erreichte die Fonds Finanz als einzige unter allen Finanzdienstleistern die volle Punktzahl und platzierte sich so auf den ersten Platz. Insgesamt wurden in verschiedenen Bereichen 4.400 Unternehmen untersucht.

Die Auszeichnung als Branchensieger ist für Deutschlands größten Maklerpool ein wichtiger Gradmesser und wegweisend für die künftige Ausrichtung des Unternehmens.

Die Datenerhebung wurde von FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST mit Hilfe der Social-Listening-Methode durchgeführt. In einem Untersuchungszeitraum von 16 Monaten wurden dafür über 438 Millionen Online-Quellen nach konkreten Informationen und Äußerungen rund um die Fonds Finanz durchsucht. In der Untersuchung wurden ausschließlich Domains aus Deutschland berücksichtigt.

„Es ehrt uns, dass wir ab sofort den Titel ‚Deutschlands bester Finanzdienstleister‘ tragen dürfen und uns so als Branchensieger positionieren können“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, und führt weiter aus: „Die Auszeichnung ist für uns mehr als ein Award, vielmehr ist sie eine Bestätigung für unsere Arbeit der letzten Jahre.“

Bereits Anfang 2020 wurde die Fonds Finanz von FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST ebenfalls mit dem ersten Platz als „Digital Champion – Unternehmen mit Zukunft 2020“ ausgezeichnet.

 

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