Private Krankenversicherer auf dem Prüfstand: Die DFSI Ratings GmbH hat 27 PKV-Anbieter hinsichtlich ihrer finanzieller Substanzkraft, ihrer Produkt- und Servicequalität untersucht.

 

Das Ergebnis des aktuellen DFSI-Qualitätsratings: Die Allianz kam mit der Gesamtnote „Sehr Gut (1,1)“ auf Platz 1. Knapp dahinter landeten Signal Iduna und Barmenia – beide mit „Sehr Gut (1,2)“. Zudem erhielten vier weitere Versicherer die Gesamtnote „Sehr Gut“.

„Gesundheit ist der wahre Reichtum – nicht Gold- oder Silberstücke.“ Diese Erkenntnis von Mahatma Gandhi dürfte jeder bestätigen, der schon einmal schwer krank war. Und so ist es kein Wunder, dass viele eine möglichst gute Krankenversicherung wollen. Die schützt zwar nicht vor Krankheit, ermöglicht aber im Fall des Falles die beste medizinische Versorgung. Nicht zuletzt deshalb entschieden sich 8,73 Millionen Personen, denen die Politik die Wahl zwischen privater und gesetzlicher Absicherung lässt, für die Private Krankenversicherung (PKV). Aber auch Gesetzlich Krankenversicherte, die nicht komplett zur PKV wechseln dürfen, können mit privaten Zusatzversicherungen zumindest in bestimmten Bereichen ihr persönliches Schutzniveau erhöhen – etwa beim Zahnarzt oder im Krankenhaus.

Doch nicht alle PKV-Anbieter stehen finanziell gleich gut da. Während einige grundsolide aufgestellt sind, kämpfen andere mit finanziellen Schwierigkeiten. Denn auch die PKV-Branche ist von der anhaltenden Niedrigzinspolitik betroffen.

Der Grund dafür: Auch die Privaten Krankenversicherer legen Kundengelder am Kapitalmarkt an – inzwischen insgesamt rund 288 Milliarden Euro. Werfen diese Anlagen nicht mehr die prognostizierten Renditen ab, müssen Versicherer ihre PKV-Tarife neu kalkulieren, so will es der Gesetzgeber. Die Folge: Höhere Beiträge für die Versicherten.

„Es gibt zudem noch zwei weitere Kostentreiber in der PKV: die steigende Lebenserwartung und teure medizinische Innovationen. Das führt dazu, dass die Kosten im Medizinsektor seit Jahren schneller steigen als die allgemeine Inflation“, sagt Sebastian Ewy, Senior Analyst der DFSI Ratings GmbH. „Auch dies muss die PKV auffangen.“ Und das geht nur über die Höhe der Beiträge. Leistungen zu streichen, ist – anders als in der GKV – in der PKV nicht möglich. Denn die Leistungen sind in jedem Tarif dauerhaft fixiert.

„Alle, die sich erstmals in der PKV absichern oder ihren privaten Krankenversicherer wechseln wollen, sollten sich daher ausführlich über die finanzielle Substanzkraft und Qualität der von ihnen favorisierten Krankenversicherer informieren“, rät Experte Ewy. „Denn die zu zahlenden Beiträge hängen stark von der Substanzkraft ab.“ Diese gibt wichtige Hinweise darauf, wie wahrscheinlich es ist, ob ein Versicherer auch in Zukunft stabile oder moderat steigende Beitragssätze bieten kann.

Übrigens: In den vergangenen zehn Jahren stiegen die Beitragseinnahmen in der PKV um durchschnittlich 2,8 Prozent pro Jahr, in der GKV dagegen um 3,3 Prozent. Und darin sind die Bundeszuschüsse für die GKV noch nicht mal enthalten.

Um Verbrauchern und Versicherungsvermittlern beim Abschluss Privater Krankenversicherungen oder beim Wechsel ihrer Versicherung Hilfestellung zu geben, hat die DFSI Ratings GmbH, eine Ausgründung des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) in Köln, auch 2020 Qualitätsratings zu den 27 wichtigsten in Deutschland aktiven Privaten Krankenvollversicherern erstellt. Dafür wurden die Versicherer in den drei Bereichen finanzielle Substanzkraft, Produktqualität sowie Service auf Herz und Nieren geprüft.

„Für Versicherungsvermittler, Neukunden und wechselwillige Bestandkunden bietet unserer Qualitätsrating, das in dieser Form deutschlandweit einzigartig ist, eine sehr einfache Möglichkeit, die Privaten Krankenversicherer zu ermitteln, deren Produktqualität, Service und Substanzkraft auch nach Jahren der Niedrigzinspolitik immer noch überdurchschnittlich gut sind.“

Dabei gab es noch vor einigen Jahren bei PKV-Anbietern kaum Unterschiede in der Substanzkraft. Wegen der Niedrigzinsphase haben sich diese jedoch in den vergangenen Jahren deutlich vergrößert. Die Folgen für die Kunden können gravierend sein: Denn eine Private Krankenversicherung läuft oft über Jahrzehnte. „Da sollte man beim Abschluss unbedingt überprüfen, ob der Versicherer auch dann, wenn der Versicherte im Alter höhere Gesundheitskosten verursacht – also in 20, 30 oder 40 Jahren –, die eingegangenen Verpflichtungen mit hoher Wahrscheinlichkeit erfüllen kann“, erläutert Ewy. „Und das, ohne den Beitrag überdurchschnittlich erhöhen zu müssen.“

Einen Hinweis darauf, ob das überhaupt möglich ist, liefert im DFSI-Qualitätsrating die Substanzkraftquote. Diese wird aus Eigenkapital, Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen (RfB), Stillen Reserven/Lasten sowie den Alterungsrückstellungen errechnet. Zudem wird untersucht, wie rentabel die Versicherer ihre Kundengelder anlegen.

„Dafür betrachten wir die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen“, berichtet Experte Ewy. „Denn ein schlechtes Kapitalanlageergebnis kann schnell zu höheren Beiträgen führen.“ Auch das versicherungstechnische Ergebnis – vereinfacht gesagt der Saldo aus Einnahmen und Ausgaben –, der Marktanteil und sogar die Entwicklung der Versichertenanzahl werden im DFSI-Qualitätsrating berücksichtigt. Denn über die Jahre macht es einen gravierenden Unterschied, ob ein Versicherer Kunden hinzugewinnt oder verliert.

Zu guter Letzt fließt in die Bewertung der Substanzkraft auch die von Aufsichtsbehörden geforderte Solvency-II-Quote (kurz SCR-Quote) ein. Liegt die um Übergangsmaßnahmen bereinigte SCR-Quote unter 100 Prozent, werden von der ermittelten Substanzkraft 50 Punkte abgezogen. „Dies ist aus unserer Sicht gerechtfertigt, da diese Anbieter die eigentlich geforderten gesetzlichen Vorgaben derzeit nicht ohne Übergangsmaßnahmen erfüllen“, erläutert Ewy. „Doch trotz des herausfordernden Umfelds ist die Finanzkraft der von uns untersuchten Privaten Krankenversicherern meist solide.“

Was wiederum den Produkten zugute kommt. Denn Substanzkraft und Produktqualität bedingen sich gegenseitig. So senkt eine fehlerhafte Produktgestaltung mittel- und langfristig die Finanzkraft des Versicherers. Andererseits kann fehlende Finanzkraft zu suboptimalen Produktgestaltungen führen.

Zur Ermittlung der Produktqualität greift das aktuelle Qualitätsrating auf Produkttests Privater Vollkostentarife, Privater Kranken-Zusatzpolicen sowie Privater Pflegeversicherungen zurück, die vom DFSI in den vergangenen zwölf Monaten durchgeführt worden sind. Zudem wird die Vielfalt des Produktangebots bewertet. Der Kundenservice ist die dritte Komponente der umfassenden Qualitätsbeurteilung durch das DFSI. Denn ein guter Service für Vermittler und Versicherte ist wichtig, um sich positiv von der Konkurrenz abzuheben. Als Datenbasis nutzte die DFSI Ratings GmbH hier die Bafin-Beschwerdestatistik sowie DFSI-Tests zu Gesundheitsservices.

In die Gesamtnote der aktuellen DFSI-Studie zur Qualität von PKV-Anbietern werden Substanzkraft und Produktqualität mit je 40 Prozent gewichtet. Der Service fließt mit 20 Prozent ein.

Die Ergebnisse: Platz 1 in der Gesamtwertung geht wie in den Vorjahren an die Allianz. Sie erzielte die Gesamtnote „Sehr Gut (1,1)“. Dahinter auf den Plätzen zwei und drei Signal Iduna und Barmenia jeweils mit „Sehr Gut (1,2)“. Mit HanseMerkur, DKV Deutsche Krankenversicherung, Arag, und Axa erhielten weitere vier Versicherer die Note „Sehr Gut (1,5)“. 15 PKV-Anbieter erhielten ein „Gut“ und fünf ein „Befriedigend“.

Ergebnisübersicht: http://www.dfsi-institut.de/upload/presse_5745b472eef46121f056b5e034108e6f.pdf

Mehr Informationen zu den Ergebnissen des Ratings finden Sie unter www.dfsi-ratings.de

DFSI Ratings GmbH ist eine unabhängige Agentur für Qualitätsratings im Versicherungssektor. DFSI Ratings GmbH bietet seit 2014 Qualitätsratings an, die aus Sicht von Privatkunden die Unternehmensqualität von Versicherern und Gesetzlichen Krankenkassen darstellen. Dabei werden keine Bonitätsratings für Investoren und/oder Anleger erstellt. DFSI Ratings GmbH hat bei Versicherern und Gesetzlichen Krankenkassen mit über 100 Ratings die höchste Abdeckung veröffentlichter Qualitätsratings im deutschen Markt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Adam Riese, die Digitalmarke der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W), erweitert ihr Angebot:

 

Nach der Privathaftpflicht-, Rechtsschutz-, Hausrat- und Hundehalterhaftpflicht ist die jetzt eingeführte neue Unfallversicherung bereits das fünfte Produkt von Adam Riese im Privatkundenbereich seit Gründung im Herbst 2017. Die Unfallversicherung ist über Poolmakler, Vergleichsportale sowie über den Direktkanal https://adam-riese.de verfügbar.

Besondere Merkmale des neuen Produkts sind die Erweiterungen des Unfallbegriffs, der bei Adam Riese auch Bewusstseinsstörungen, Kraftanstrengungen, Eigenbewegungen sowie Infektionen umfasst. Die Tarifierung erfolgt risikogerecht in vier Berufsgruppen, wofür Kunden nur eine Gesundheitsfrage beantworten müssen. Der Versicherungsschutz für einen 30-Jährigen in der risikoärmsten Berufsgruppe und mit einer Invaliditätsleistung von 75.000 Euro startet bei Adam Riese schon bei rund 33 Euro im Jahr. Je nach persönlichem Bedarf kann die Risikodeckung sehr zielgenau erweitert werden.

Attraktive Bausteine für Makler- und Direktkunden

Der Leistungskatalog in den Top-Tarifvarianten „Riesig“ im Maklerbereich beziehungsweise „XXL+“ für Direktkunden ist überaus umfangreich und umfasst beispielsweise die Kosten für kosmetische Operationen bis 30.000 Euro, Zahnbehandlungs- und Zahnersatzkosten für alle Zähne bis 30.000 Euro oder Bergungskosten bis 100.000 Euro. Für barrierefreies Wohnen und Hilfsmittel gelten Deckungen bis 50.000 Euro, Kur- und Rehakosten werden bis zu 30.000 Euro übernommen.

Daniel Welzer, Geschäftsführer von Adam Riese: „Mit diesen Leistungen haben wir insbesondere im Vergleich mit dem Markt ein hervorragendes Produkt geschaffen. Wichtig ist zudem, dass wir in der Produktentwicklung unser Hauptaugenmerk auf die Absicherung von Familien mit Kindern gelegt haben.“ So springt die Unfallversicherung von Adam Riese bei notwendigen Krankenhaus-Übernachtungen der Eltern ein, leistet Ersatz der Reparaturkosten von Zahnspangen und Brillen und übernimmt unter anderem auch Schulausfallgeld, die Kosten einer Haushaltshilfe und für Nachhilfeunterricht.

 

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Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Die Münchener Verein Lebensversicherung AG hat mit ihrem 2017 auf den Markt gebrachten Fonds-Nettotarif “PrivatInvest Netto” bereits nach kurzer Zeit einen beträchtlichen Anteil am LV-Neugeschäft erzielt.

 

Der erfolgreiche Vertriebsweg wird seit Kurzem mit einem neuen Konzept unterstützt. In diesem kann der Honorarvermittler eine individuelle Betreuungs-Fee aus dem Net Asset Value (NAV) mit den Kunden vereinbaren. Die Betreuungs-Vergütung wird in die Angebotshochrechnung und Kundeninformation integriert und ausgewiesen. Der Kunde kann diese Vereinbarung jederzeit widerrufen und wird dann auf den reinen Nettotarif umgestellt.

“Mit diesem Konzept sprechen wir neben Honorarvermittlern auch Banken an, die zwar gegen Honorar vermitteln, sich aber nicht mit der administrativen Infrastruktur wie Schreiben von Honorarnoten oder dem Inkasso belasten wollen”, betont Michael Matz, Leiter Banken und Sondervertrieb des Münchener Verein. “Das gleiche gilt auch für Bruttovermittler, die Teile ihres Geschäftes auf eine laufende Vergütung umstellen wollen.”

Die zwei PrivatInvest-Tarife erinnern an ein flexibles Bankprodukt. Möglich sind beispielsweise Einmalbeiträge bis zu 10 Millionen Euro, ebenso sind Zuzahlungen bis maximal 100.000 Euro und kostenlose Teilauszahlungen realisierbar. Gegen eine Gebühr von 200 Euro kann der Kunde das Kapital komplett zurückkaufen, unabhängig von der Größe des Rückkaufswertes. Die monatlichen Beiträge können zwischen 25 und 1.000 Euro gewählt werden.

“Wir freuen uns, dass sich dieser chancenreiche und erfolgversprechende Vertriebsweg so gut entwickelt”, betont Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. “Mit diesem attraktiven und innovativen Konzept sind wir Vorreiter im Kreise der wenigen Anbieter. Die Kunden haben jetzt auch die Möglichkeit, PrivatInvest bei Banken zu erwerben. Damit erschließt sich der Münchener Verein neues Potenzial im LV-Geschäft.”

 

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Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Die betriebliche Altersversorgung ist eine wichtige Säule der Alterssicherung. Arbeitgeber sollten die Mitarbeiter über alle Vor- und Nachteile aufklären.

 

Arbeitgeber müssen – auf Nachfrage der Arbeitnehmer – eine betriebliche Altersversorgung durch Gehaltsverzicht anbieten.

Das Dilemma ist: Heutzutage lohnt sich die Gehaltsumwandlung kaum noch. Aus Sicht der Arbeitnehmer erreicht diese Art der Vorsorge oftmals nicht mal mehr eine Rendite in Höhe der Inflationsrate. Die Kosten innerhalb der Lebensversicherungsverträge sind zu hoch. Zudem werden nur noch selten Garantiezinsen versprochen. Und die letzten Jahren haben gezeigt, dass fondsgebundene Verträge kaum Rendite bringen.

Viele Arbeitgeber setzen Versicherungsmakler ein, um die Beratungsleistung zu gewährleisten. Hierbei sollte sehr genau darauf geachtet werden, dass dem Versicherungsmakler ein Beratungsleitfaden vorgegeben wird. Dieser Leitfaden sollte alle Vor- und Nachteile der Gehaltsumwandlung umfassen.

Nur eine lückenlose und haftungssichere Beratungsdokumentation schützt den Arbeitgeber vor späteren Regressforderungen seiner Arbeitnehmer.

Eine Hilfestellung für Arbeitgeber ist das folgende Werk, welches im Vahlen-Verlag erschienen ist: Betrieblich Altersversorgung – Grundlagen, Wirtschaftlichkeit, Haftung und Mitbestimmung.

http://www.vahlen.de/productview.aspx?product=29516130

Diese Arbeitshilfe ist leicht verständlich und gibt viele Tipps und Hilfestellungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei für Versicherungsanalysen, Herr Detlef Lülsdorf, Kornblumenweg 2, 50858 Köln, Tel: 0221-57963771, www.versicherungsanalysen.eu

Wer fürs Alter sparen möchte, einen kurzfristigen Kredit für das neue Auto braucht oder sich für Geldanlagen mit hoher Rendite interessiert, der vereinbart bei seiner Bank einen Termin zur Finanzberatung.

 

Der persönliche Kontakt bleibt für viele Verbraucher eine wichtige Grundlage, um finanzielle Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig müssen sich Finanzinstitute darauf einstellen, dass der Kontakt zu ihren Kunden in Zukunft unter grundlegend anderen Voraussetzungen erfolgen wird.

Auch nach den Lockerungen vieler Einschränkungen der Covid-19-Krise zögern gerade ältere Verbraucher, ihren Berater wieder persönlich zu treffen. Jüngere Kunden gewöhnen sich durch Angebote von Fintechs daran, ihre Finanzen ganz selbstverständlich auf dem Smartphone zu erledigen und darüber auch neue Verträge abzuschließen. Corona hat diese Entwicklung massiv beschleunigt. Das setzt traditionelle Banken unter Druck, Wege zu finden, um den Kontakt zu ihren Kunden aufrecht zu erhalten.

Doch was ist der Schlüssel dafür, auf die sich ändernden Gewohnheiten zu reagieren? Peer Stemmler, Head of DACH bei Zoom, stellt fünf Prognosen für den Kundenservice und die Bank der Zukunft auf:

  1. Die Customer Experience wird vollständig digital

Den Weg zur Bank sparen sich viele Kunden in Zukunft vielleicht lieber. Stattdessen erwarten sie, sich online um ihre Finanzen kümmern zu können: einfach, benutzerfreundlich und wann es ihnen gerade passt. Dafür müssen Banken über mehrere Plattformen hinweg präsent und in der Lage sein, Kundenanliegen möglichst verzögerungsfrei zu erkennen, um entsprechend darauf zu reagieren. Eine funktionierende Digital Customer Experience (DCX) bietet Kunden größtmögliche Flexibilität und gibt der Bank ein digitales Gesicht.

  1. Face-to-Face-Kommunikation bleibt, denn sie schafft Vertrauen

Mittels moderner Videokommunikation lassen sich Kunden auf jedem Gerät zu einer Zeit und am Standort ihrer Wahl erreichen. Körpersprache, Augenkontakt und sichtbare Aufmerksamkeit helfen Beratern dabei, schneller Vertrauen aufzubauen als es Wettbewerbern möglich ist, die sich ausschließlich auf Kommunikation per Telefon, Chat oder E-Mail verlassen. Wer direkt kommuniziert, hilft auch, Entscheidungen zu beschleunigen und kann schnell Verkaufserfolge erzielen.

  1. Sicherheit und Datenschutz haben Priorität

Das Video-Ident-Verfahren hat sich in Deutschland bei Kontoeröffnungen und auch in anderen Lebensbereichen als einfach und sicher erwiesen. Im beratungsintensiven Investment Banking beispielsweise hat sich Video auch gerade deshalb durchgesetzt, weil die Verschlüsselung und Compliance-Vorgaben in diesem Bereich besonders hoch sind. Bankkunden wollen die Gewissheit haben, dass ihre Anliegen auch online mit der notwendigen Diskretion behandelt werden. Videokonferenz-Services kommen diesem Kundenbedürfnis nach.

  1. Kostenreduktion und Zeitersparnis als zusätzliches Plus

Eine Plattform für alles – damit lassen sich auch in der internen Kommunikation zahlreiche Vorteile erzielen. Meetings finden dank einfacher Planung häufiger statt, wichtige Entscheidungen werden schneller getroffen, Geschäftsreisen reduziert, Zeit und Kosten gespart. Finanzdienstleister wie HSBC und die National Australia Bank (NAB) sowie Finanztechnologie-Unternehmen wie Nasdaq profitieren bereits heute davon, dass sie die Videokonferenz-Lösungen unternehmensweit einsetzen und langwierig zu planende persönliche Meetings reduzieren.

  1. KI und Machine Learning? Die Zukunft ist jetzt

Technologien wie Künstliches Intelligenz (KI) und Machine Learning rücken zunehmend in den Fokus. Schon bald könnte Gesichtserkennung zur schnellen Identifikation im Kundengespräch eingesetzt werden. Per Echtzeit-Transkription würden besprochene Ergebnisse festgehalten. Und wenn sich mittels AI einschätzen lässt, in welcher Stimmung sich ein Kunde im Beratungsgespräch befindet, hilft das System dem Mitarbeiter, darauf zu reagieren.

Fazit

Bei Finanzberatung geht es um Vertrauen. Dazu ist ein direkter persönlicher Kontakt unumgänglich. Auch im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung angesichts der Corona-Krise, kann nichts den Vertrauensvorschub eines ehrlichen Gesichts ersetzen. Videokonferenzdienste wie Zoom und Co. bringen dieses auch in die neue digitale Welt der Kundenkommunikation. Finanzunternehmen, die auf Videokonferenzen im Kundenkontakt setzen, haben so eine gute Ausgangposition, um Entscheidungen schneller herbeizuführen und darüber hinaus auch noch Reisekosten im Vertrieb zu sparen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Isabel Nöker, Hotwire für Zoom, Tel: +49 69 506 079 244, www.zoom.com

Seit mehr als einem Jahr stellt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) den Vermittlern die Vergleichssoftware „fairgleichen.net“ kostenlos zur Verfügung und hat in dieser Zeit den Tarif- und Funktionsumfang deutlich erweitert.

 

Wie eine aktuelle Umfrage unter Maklern jetzt ergab, kennen inzwischen 60 % aller Vermittler des IVFP-Makler-Panels „fairgleichen.net“. Ein Fünftel der Befragten hat die Vergleichssoftware bereits angewandt. Darunter verwenden mehr als 60 % (11 %) der Makler „fairgleichen.net“ mehrfach pro Monat (pro Woche).

Kürzlich wurde „fairgleichen.net“ um die Ergebnisse stochastischer Simulationen, wie sie z. B. im Basisinformationsblatt verwendet werden, ergänzt. Mehr als 80 % der Umfrageteilnehmer erachten „fairgleichen.net“ als (sehr) nützlich, sofern darin für sie alle relevanten Tarife zur Verfügung stehen würden. Die Umfrage zeigt aber auch, dass ein Großteil der Befragten lediglich deterministische Hochrechnungen bei der Beratung einsetzen. IVFP Geschäftsführer Prof. Michael Hauer hierzu: „Eine vernünftige Beratung muss die Risikoneigung des Kunden mit den Chancen und Risiken des Vorsorgeprodukts in Einklang bringen. Hierfür ist eine stochastische Modellierung der Tarife unumgänglich.“

Aktuell befinden sich über 200 Tarife (Basisrente, Riester-Rente, bAV-Direktversicherung und private Rentenversicherung) von 27 Anbietern in fairgleichen.net.

Das IVFP lädt daher alle Lebensversicherungsunternehmen ein, sich der Community Altersvorsorge anzuschließen und ihre Tarife in „fairgleichen.net“ integrieren lassen, um Transparenz in den Rentenversicherungstarifdschungel zu bringen und von den Vorteilen dieser starken Gemeinschaft zu profitieren. Interessierte Versicherungsunternehmen erhalten unter www.ivfp.de/CommunityAltersvorsorge weitere Informationen.

Wie geht es weiter? Die nächsten Ausbaustufen enthalten die Integration der Tarife eines weiteren Anbieters (stochastische Simulation) und eine Erweiterung um Berufsunfähigkeitsversicherungen. Zudem wird die Ergebnisdarstellung um eine Kostenquote erweitert.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in „fairgleichen.net“ per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichenanmeldung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Warum beim Konsum die ganzheitliche Perspektive aufs Vermögen so wichtig ist

 

Die Corona-Pandemie kennt bekanntlich viele wirtschaftliche Verlierer. Doch einige Branchen haben profitiert. Etwa die Hersteller von Reisemobilen und Caravans. So erreichten die Neuzulassungen dieser Freizeitfahrzeuge seit Jahresbeginn einen neuen Rekord. Die Bootshersteller verzeichnen ebenfalls aktuell eine Rekordnachfrage nach Motorbooten und Yachten. Und auch für andere Hobbys sowie für Luxusartikel wie teure Möbel, Oldtimer oder sogar Turnierpferde gaben die Deutschen zuletzt viel Geld aus. „Während in der Corona-Krise einige Bevölkerungsgruppen den Gürtel deutlich enger schnallen mussten, haben andere viel Geld in den Konsum gesteckt“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Was aber ist in dieser Zeit die richtige Haltung? Konsumieren, sparen oder clever investieren? Und wie kann ich mich beim Ausgeben disziplinieren? Diese und andere finanzielle Fragen lassen sich mit Hilfe professioneller Finanzplaner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals) individuell beantworten. Um auf den Nutzen einer Finanzplanung hinzuweisen, veranstaltete der internationale Dachverband FPSB Ltd. gestern den World Financial Planning Day im Rahmen dieser World Investor Week 2020 – und das bereits zum vierten Mal.

Es ist schon bemerkenswert. Trotz der Corona-Krise und den negativen wirtschaftlichen Folgen des Shutdowns ist das Finanzvermögen der Haushalte in Deutschland in Summe zuletzt gestiegen. Auf rund 6,55 Billionen Euro. Das hat die ING Deutschland per Ende Juni errechnet. Und ein Teil des reichlich vorhandenen Geldes fließt offenbar verstärkt in den Konsum von teuren Waren. „Das ist einerseits positiv, weil es die angeschlagene Wirtschaft ankurbelt“, sagt Prof. Tilmes. „Andererseits kann ein unüberlegtes und voreiliges Ausgeben auch langfristig zu finanziellen Problemen führen.“ Dann jedenfalls, wenn die hohen Konsumausgaben nicht oder nicht mehr zur finanziellen Situation passen.

Denn entscheidend ist gerade bei größeren Ausgaben, immer das gesamte Vermögen im Blick zu haben. „So schön das neue Wohnmobil auch sein mag, wenn deswegen die Rückzahlung des Hauskredits in Gefahr gerät oder nicht einmal mehr die überraschend kaputt gegangene Waschmaschine bezahlt werden kann, hat man etwas falsch gemacht“, erklärt der FPSB-Vorstand.

In finanziellen Fragen eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen, ist Sinn und Zweck einer umfassenden und professionellen Finanzplanung. „Sie bezieht eine Vielzahl an Aspekten ein und verknüpft sie sinnvoll miteinander“, erläutert Tilmes. Bei einer effektiven Finanzplanung werden die individuellen Lebensziele und persönlichen Wünsche ebenso berücksichtig wie familiäre und berufliche Aspekte. Professionelle Finanzplaner helfen so dabei, die richtige Entscheidung für den eigenen Lebensplan zu treffen und das Beste aus dem verfügbaren Betrag zu machen. „Finanzplanung im Sinne einer langfristigen Lebensplanung zahlt sich aus“, ist der FPSB-Vorstand überzeugt.

Denn leider machen immer noch zu viele Menschen den Fehler, die Elemente ihres Vermögens isoliert zu betrachten. Mit der Folge, dass beispielsweise Geld auf dem Konto für eine größere Ausgabe verwendet wird, anstatt zumindest einen Teil davon in die Altersvorsorge zu investieren. Unabhängige Finanzplaner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals) betrachten dagegen das ganze Bild aus dem Blickwinkel des Kunden,

das heißt, raten beispielsweise zur Tilgung von Darlehen und zur Haltung von Liquiditätsreserven für Schicksalsschläge oder Notfälle. Außerdem schlagen sie nur langfristige Geldanlagen vor, wenn diese auch wirklich durchgehalten werden können.

„Sinnvoll kann etwa eine Budgetierung möglicher Pflege- und Unterhaltskosten sein, entweder die eigenen oder auch die der Eltern“, sagt der FPSB-Vorstand. Denn die Pflegepflichtversicherung bietet nur einen Grundschutz, der die tatsächlichen Pflegekosten keinesfalls deckt. Auch über Schenkungen beziehungsweise eine Ausbildungsabsicherung für die Enkel könnte bei größeren Vermögen nachgedacht werden.

Finanzplanung gibt Sicherheit

„Der genaue Blick auf die Gesamtsituation des Kunden ist durch nichts zu ersetzen“, macht Tilmes klar. Und je komplizierter und verworrener die Vermögenssituation ist, desto mehr sind Planung und Struktur erforderlich, um aufzuräumen und die Situation für den Kunden wieder kontrollierbar zu machen. Bei einer ganzheitlichen Finanzplanung wird jeder einzelne Vermögenswert einer genauen Analyse unterzogen. Statt nur eine gute Anlage für die aktuelle Situation zu empfehlen, plant ein professioneller CFP®-Berater mit dem Kunden langfristige Maßnahmen, bezieht künftige Entwicklungen mit ein und stimmt die Einzelaspekte zu einem durchdachten Finanzplan genau aufeinander ab.

„Eine solch professionelle Unterstützung gibt gerade in Krisenzeiten Halt und Sicherheit“, betont Tilmes und verweist auf die aktuell laufende IOSCO World Investor Week sowie den am Mittwoch stattgefundenen Weltfinanzplanungstag, der in diesem Jahr unter dem Motto „Lebe heute. Plane dein Morgen“ stand und den Wert einer Finanzplanung besonders auch in Krisenzeiten herausstellte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Die weltweite Corona-Pandemie hat weitreichende Effekte auf die Wirtschaft. Auch an der Versicherungsvermittlerbranche gingen Social Distancing und Lockdown nicht spurlos vorbei.

 

Obwohl im ersten Halbjahr 2020 deutliche Zuwächse im Bereich der Personenversicherungen zu verzeichnen waren, sind negative Effekte auf die Branche nicht von der Hand zu weisen. Schließlich zählt das persönliche Beratungsgespräch traditionell zu den wichtigsten und elementarsten Dienstleistungen des Versicherungsvermittlers.

Viele Makler erkannten schnell, dass umfassende und fundierte Beratung nicht zwangsläufig die körperliche Anwesenheit aller Beteiligten voraussetzt. Das belegen die Statistiken. Mit dem Programm VEMA-Live steht VEMA-Partnern und -Genossen bereits seit 2017 ein DSGVO-konformes Videoberatungssystem kostenlos zur Verfügung. Während sich die Anzahl registrierter Nutzer zwischen Februar und April 2020 verdoppelte, stieg die Zahl der über VEMA-Live geleisteten Beratungsstunden im selben Zeitraum sprunghaft um 700 Prozent. Das Spannende daran: auch im zweiten Halbjahr hält der Digitalisierungsschub weiter an, die Nutzerzahlen gingen nach Beendigung des Lockdowns nur unerheblich zurück und stabilisieren sich aktuell auf einem sehr hohen Niveau.

Der Zeitpunkt für die Einführung der nächsten Generation des erfolgreichen Videoberatungssystems könnte also kaum günstiger sein. Seit Mitte Oktober steht VEMA-Live 2.0 zur Nutzung zur Verfügung. Für viele geht damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung, denn eine große Zahl konstruktiver Anregungen aus Kreisen der VEMA-Partner wurde bei der Programmierung des Systems berücksichtigt und in neue, speziell auf die Bedürfnisse der Versicherungsvermittler zugeschnittene Funktionen umgesetzt. So konnte beispielsweise ein Terminmanager integriert werden, die Konferenzfunktion erlaubt das Zuschalten mehrerer Teilnehmer, das sogenannte Whiteboard oder Showboard ermöglicht Makler und Kunde gleichzeitig an pdf-Dateien zu arbeiten. Darüber hinaus ist VEMA-Live 2.0 komplett webbasiert und plattformübergreifend nutzbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Thomas Suchoweew – Spezialist für Nachfolgeplanung bei Maklerbetrieben – zeigt verschiedene Übergabeformen beim Verkauf von Maklerbeständen und Maklerunternehmen auf.

 

Wer sein Maklerunternehmen oder seinen Bestand verkaufen möchte, sollte sich im Vorfeld gut überlegen, in welcher Form er übergeben möchte. Zusätzlich hat jede Übergabeform unterschiedliche Anforderungen an einen Nachfolger.

Im Vorfeld wird die Übergabeform ausgewählt. Soll nur der Kundenbestand oder das gesamte Maklerunternehmen übergeben werden? Auch eine Umwandlung von einem Einzelmakler in ein Maklerunternehmen kann sinnvoll sein, um später den Übertragungsprozess zu erleichtern.

Bei einem Bestandsverkauf (Asset Deal) ist darauf zu achten, den richtigen Nachfolger zu finden, mit dem die Bestandsübertragung auch umsetzbar ist. Zusätzlich sollte geprüft werden, welche Gesellschaften/Pools der Übernahme zustimmen. Auch der Kaufvertrag muss an den Übertragungsprozess angepasst werden.

Für einen Makler ist es durchaus lukrativ, bereits von einem Kollegen aufgebaute Bestände zu übernehmen und fortzuführen. Dies ist je nach Einzelfall im Rahmen eines Share Deals (Unternehmenskauf) oder eines Asset Deals (Bestandskauf) zu realisieren. Dem Erwerber sollte bewusst sein, dass hier unbedingt eine Begleitung durch einen Rechtsanwalt und einen Steuerberater zu erfolgen hat. Nur wenn im Einzelfall bereits vor der Übertragung eine ausreichende Absicherung erfolgt, kann der Nachfolger sicher sein, hier ohne Friktionen von dem übertragenen Bestand bzw. dem erworbenen Unternehmen zu profitieren. Die Praxis hat gelehrt, dass es mehr als nur sinnvoll ist, bei der Übertragung auf bestimmte neuralgische Punkte zu achten, da ansonsten verheerende Konsequenzen drohen.

Steuerliche Auswirkungen beachten:

Beim Verkauf ist der Veräußerungsgewinn einkommensteuerpflichtig. Es gibt in diesem Fall aber mögliche Begünstigungen. Wenn der Veräußerer zum Zeitpunkt des Verkaufs das 55. Lebensjahr vollendet hat, gibt es einen Freibetrag von bis zu 45.000 Euro. Für den Gewinn ist außerdem ein ermäßigter Steuersatz möglich. Der Sondersteuersatz für Unternehmer ab 55 kann zwischen 14 % und rund 27 % liegen. Diese Begünstigungen werden einem Unternehmer aber nur einmal im Leben und nur für ein Unternehmen gewährt. Wird ein Verkaufspreis vereinbart und in Raten über mehr als zehn Jahre gezahlt, hat der Verkäufer die Wahl, den Gewinn sofort zu versteuern oder die Ratenzahlungen als nachträgliche Betriebseinnahmen zu behandeln.

Auch muss man bei einem Bestandsverkauf leider die Umsatzsteuer ins Kalkül ziehen. Um die Gefahr, dass das Finanzamt aus dem Verkaufspreis zurzeit 16 % Umsatzsteuer haben möchte, zu vermeiden, sollten Sie rechtzeitig mit einem erfahrenen Steuerberater sprechen und später beim Kaufvertrag durch einen Rechtsanwalt die richtigen Formulierungen treffen.

Beim Käufer spielt die Übergabeform auch eine wichtige steuerliche Rolle.

Für den Käufer ist ein Bestandskauf steuerlich günstig: Den Kaufpreis für den Bestand kann er über die Nutzungsdauer (meist fünf Jahre) steuermindernd abschreiben. Das Finanzamt hilft also bei der Refinanzierung mit, da die Gewinne aus dem Bestand nicht komplett versteuert werden müssen.

Der Käufer, der eine Maklergesellschaft in Form von GmbH-Anteilen kauft, kann seine Anschaffungskosten steuerlich nicht geltend machen. Sie wirken sich erst aus, wenn er die GmbH wieder veräußert oder diese aufgelöst wird. Der Kaufpreis muss aus versteuertem Geld erbracht werden.

Für den Käufer einer GmbH & Co.KG wird der Kauf – obwohl er Anteile kauft – ebenfalls so behandelt, als hätte er ein Einzelunternehmen oder einen Bestand erworben. Er kann seinen Kaufpreis steuerlich geltend machen.

Makler, die ihre Nachfolgeregelung planen wollen, können sich auf der Seite https://www.suchoweew-consulting.de informieren oder zumindest ein kostenloses Informationsgespräch mit Herrn Thomas Suchoweew führen.

 

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Suchoweew Consulting GmbH & Co.KG, Rothenbühlstraße 1, 96163 Gundelsheim, Tel: 0172-8629096, www.suchoweew.de

Der global agierende Impact Asset Manager ThomasLloyd verstärkt sein Führungsgremium in Zürich mit Manuela M. Froehlich.

 

Die versierte und erfahrene Fachfrau wird als Managing Director, Head of Business Development & Sales Support EMEA sowohl die Vertriebsaktivitäten der Gruppe als auch die kürzlich eingeführte digitale Investmentplattform für nachhaltige Sachwerte von ThomasLloyd weiterentwickeln und mit Blick auf zeitgemäße Kundenbedürfnisse ausgestalten. Hierfür bringt sie beste Voraussetzungen mit, war sie doch in vergleichbar anspruchsvollen Positionen, zuletzt als Global Head of Business Development für die LRI Group aktiv, einer Investment-Service-Gesellschaft mit Sitz in Luxemburg, die alternative Investmentstrategien für Asset Manager und Investoren strukturiert und verwaltet. Zuvor war Froehlich für die deutsche Aquila Gruppe, einen pan-europäischen alternativen Investment Manager im Bereich Sachwerte, tätig.

Manuela M. Froehlich ist überdies Mitbegründerin von Fondsfrauen, dem größten deutschsprachigen Karrierenetzwerk für Frauen in der Fonds- und Finanzbranche. Sie ist damit in der europäischen Finanzindustrie bestens vernetzt und verankert. “Es ist eine sehr spannende Zeit, um sich einem führenden unabhängigen Vermögensverwalter und Impact Investor anzuschließen, der Pionierarbeit für nachhaltige Infrastruktur- und Klimafinanzierung in Schwellenländern leistet. Die einzigartigen Anlagelösungen sind auf ein breites Spektrum privater und institutioneller Anleger zugeschnitten und erzielen dadurch eine bedeutende Wirkung. Die ehrgeizigen Pläne von ThomasLloyd sind für mich dabei sehr motivierend und ich freue mich über die Chance, mit all meinem Fachwissen, meiner Erfahrung und viel Leidenschaft zu dieser Erfolgsgeschichte beizutragen!”, sagt Manuela Froehlich.

“Sie ergänzt und komplettiert unser Führungsteam gleich in mehrfacher Hinsicht: Zum einen ist Frau Froehlich eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit Macherqualitäten, die mit ihrem Sachverstand und ihrer Kundennähe bereits mehrfach überzeugt hat. Zum anderen weiß sie sehr genau um die Bedürfnisse unserer Kernkunden – dazu gehören Finanzintermediäre, Privatbanken, Vermögensverwalter und Family Offices sowie institutionelle Investoren und öffentlich rechtliche Institutionen – und wird uns im Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen einen großen Schritt weiterbringen”, kommentiert T.U. Michael Sieg, Group CEO von ThomasLloyd den personellen Neuzugang. “Sie wird in Zürich ein Schlüsselteam aufbauen und leiten, welches in den kommenden Monaten auf bis zu 25 Kolleginnen und Kollegen anwachsen dürfte”, fügt er weiter an.

 

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ThomasLloyd Global Asset Management GmbH, Hopfenstraße 8, 80335 München, Tel: 089 599890313, www.thomas-lloyd.com

15 Kongresse, 115 Workshops, zahlreiche Roundtables und die Speaker’s Corner. Bei der DKM 2020 digital.persönlich gibt es über 200 Gelegenheiten, sich weiterzubilden.

 

Die DKM 2020 digital.persönlich, die vom 26. bis 29. Oktober stattfindet bietet neben zahlreichen Interaktionsmöglichkeiten auch ein breites Spektrum an Weiterbildungsangeboten. Bei vielen der angebotenen Vorträge, die fast alle live gestreamt werden, kann Weiterbildungszeit gesammelt werden.

Von A wie Altersvorsorge bis V wie Vertrieb

Das Kongressprogramm besteht aus 15 verschiedenen Kongressen. Neu sind in diesem Jahr die Themen Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz. Weitere Kongressthemen sind: Altersvorsorge, BiPRO, Cyberversicherung, Hybrider Makler, Immobilien, InsurTech, Investment, Marktumfeld Gewerbe/Industrie/Leben, Prozessoptimierung & IT, Unternehmertum, Vertrieb. Für das Kongressprogramm zeigen sich die zahlreichen Kooperationspartner verantwortlich. Eine Übersicht zu den Kongressen und den Inhalten gibt es hier: https://www.die-leitmesse.de/programm/kongresse.

Workshops und Roundtables

Neben den Vorträgen aus dem Kongressprogramm bieten viele Aussteller auch Workshops zu speziellen Themen an. Insgesamt sind es 115 verschiedene Vorträge. Neu im Rahmenprogramm der DKM sind die sogenannten Roundtables. Hier organisieren Aussteller kleine Diskussionsrunden. Es können maximal 12 Personen an einem Roundtable teilnehmen. Besucher können sich über die Messe-Plattform für eine Teilnahme bewerben. Eine Übersicht der Themen gibt es hier:https://www.die-leitmesse.de/programm/roundtable.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2019 konnte die DKM in Dortmund über 17.000 Teilnehmer und über 350 Aussteller begrüßen. Aufgrund der Corona-Krise findet die DKM 2020 als digitales Event statt. Mehr zum Konzept unter https://www.die-leitmesse.de/infos-fakten/digital.persoenlich. 2021 trifft sich die Branche dann wieder in Dortmund – und zwar vom 26. bis 28. Oktober.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Am 15. Oktober 2020 sind im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung in Fulda turnusgemäß Neuwahlen für den Aufsichtsrat der VEMA abgehalten worden.

 

Martin Keller und Günther Bauer kandidierten nicht mehr für eine Wiederwahl. Martin Keller gehörte dem Gremium seit 2002 an – lange Jahre als Vorsitzender. Günther Bauer seit 2005. Mitglieder, Vorstände und Aufsichtsratskollegen haben die Kompetenz der Kollegen sehr geschätzt. Auch bei den Mitarbeitern sind Herr Keller und Herr Bauer sehr angesehen. In dieser Zeit entwickelte sich die VEMA sehr gut.

In geheimer Wahl wurden Frau Alexandra Kallmeier (42) und Herr Dr. Johannes Neder (37) zu neuen Aufsichtsräten gewählt.

Der Aufsichtsrat wird weiter von Udo Bayer und stellvertretend von Peter Przybilla geleitet. Weiteres Mitglied im fünfköpfigen Aufsichtsrat ist Herr Christian Leimeister.

Udo Bayer und die Vorstände Hermann Hübner und Andreas Brunner dankten den ausscheidenden Aufsichtsräten, die wesentlich zum Erfolg der VEMA beigetragen haben, für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Erfolgsstory wird sich nach aktuellen Zahlen auch im Corona-Jahr 2020 fortsetzen.

Die VEMA befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum ihrer Mitglieder. Dies sichert der Gemeinschaft und dem einzelnen Maklerbetrieb echte Unabhängigkeit. Bei der VEMA sind über 23 000 Anwender, welche in den 3600 Partnerbetrieben tätig sind, im System registriert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

ESy ist der neue Name für alle digitalen Vertriebsprozesse in der Vergleichs- und Analysesoftware M&M Office von MORGEN & MORGEN.

 

Und er hält, was er verspricht: ESy vereinfacht digitale Vertriebsprozesse für den User und bietet eine extrem smarte Lösung, diese zu steuern – inklusive Signatur.

„Alles ESy“, bringt es Geschäftsführer Klaus Strumberger von MORGEN & MORGEN auf den Punkt. Und meint damit: so komplex die Abläufe im Hintergrund auch sein mögen, ESy bietet den Kunden einen einfachen und durchgängigen digitalen Prozess rund um die tarifindividuelle Beantragung und den Abschluss. „Der digitale Komfort beinhaltet für uns ganz klar auch den Vertragsabschluss mit elektronischer Unterschrift. Damit bauen wir aktuell unsere Marktführerschaft im Sinne unserer User aus“, betont Diplom-Informatiker Strumberger und bekräftigt den weiteren Fokus.

Tarifindividuell lässt ESy die sogenannten TAA Prozesse (Tarifierung, Angebot, Antrag) im Hintergrund direkt über die Anbindung der jeweiligen Versicherer-Webservices laufen – mit der Option zum digitalen Vertragsabschluss. Das komplexe Zusammenspiel aus Vergleichsberechnungen und der Ergänzung relevanter Daten zur Angebots- und Antragserstellung ist für den User einfach gelöst: Vertragsunterlagen werden direkt befüllt und tarifindividuell nur um die wirklich notwendigen Daten ergänzt. Für das schnelle Angebot können sie individuell zusammengestellt werden – ohne aufwendige Datenerfassung.

Die aktuelle Frequenz von täglich tausenden Dokumenten und digitalen Vertragsabschlüssen bestätigt ESy eine hohe Usability. Richtig smart wird es vor allem im Bereich Leben. „Da sind wir im Marktvergleich sehr gut aufgestellt und bieten nahezu alle Optionen direkt vom Versicherer. Hierzu gehören die Beitragsdynamik, das individuelle Ablaufmanagement bei Fondsprodukten, Anlauf- und Gewinnsicherungsoptionen, Maßnahmen zum Rebalancing und zur Garantieerhöhung, Ausgleichsmanagement, Startdynamiken, einmalige Erhöhungsoptionen von Beiträgen, Hobbylisten der Versicherer und vieles mehr“, erklärt Strumberger.

Schnell und sicher sollen die Prozesse sein. „Auf unserem digitalen Highway fährt es sich auch bei hoher Datengeschwindigkeit wie auf Gleisen: saubere Datenverarbeitung und maximaler Datenschutz haben für uns oberste Priorität“, sagt Gabriela Heyne, IT-Bereichsleiterin bei MORGEN & MORGEN mit ihrer langjährigen IT-Erfahrung als Abteilungsleiterin bei MLP, zum Thema Sicherheit.

Auch Branchenexperten, die wissen, was der Vertrieb braucht, setzen auf die digitalen Prozesse von MORGEN & MORGEN. „Hier haben wir eine stabile und durchgängige Lösung, die bisher als einzige unserem Anspruch an Quantität und Qualität im Rahmen des digitalen Vertragsabschlusses entspricht und damit für unsere Mitglieder und Partner auf Versichererseite unschlagbar ist,“ sagt Harry Kreis, Vorstand der Apella Group. „Wir werden mit MORGEN & MORGEN die Digitalisierung im Sinne unseres Qualitätsanspruchs weiter ausbauen.“

Das MORGEN & MORGEN Team arbeitet aktuell auf Hochtouren daran, ESy für jeden einzelnen Tarif anzubieten und mit weiteren aktuellen Tuning Maßnahmen die einfache und smarte Lösung für die Branche auszubauen, die alle Vertriebsprozesse durchgängig komfortabel und sicher steuert. „Die Digitalisierung ordentlich zu befeuern ist unser erklärtes Ziel,“ unterstreicht Strumberger.

Für User der MORGEN & MORGEN Vergleichssoftware ist ESy ein kostenfreier Service, der im M&M Office Paket genutzt werden kann. Weitere Informationen: https://www.morgenundmorgen.com/produkte/makler-vertriebe-pools/mm-office/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Live und digital – die Hannoversche ist auch auf der diesjährigen virtuellen DKM dabei.

 

Alle Interessierten können mit den Ansprechpartnern der Hannoversche direkt in einen Chat oder Videoanruf gehen, sich vernetzen und Kontaktdaten austauschen sowie eine Terminanfrage stellen. Dies ist bereits ab dem 19.10.2020 möglich.

Vermittler haben dabei die Gelegenheit, sich über die neue Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) zu informieren, die ab dem 05.12.2020 in vier verschiedenen Ausprägungen angeboten wird. Damit erhalten Kunden genau den Schutz, der zu ihrem Vorsorgebedarf passt. Die SBU ist flexibel, leistungsstark und auch später noch durch umfangreiche Nachversicherungsgarantien ganz nach Bedarf individuell anpassbar. Vom preiswerten Basisschutz, der als Testsieger bei Stiftung Warentest überzeugt hat, über die Plusvariante, die einen Schutz bei Arbeitsunfähigkeit beinhaltet, hin zur Comfort-SBU mit einer Dread-Disease-Komponente. Der exklusive Schutz inkludiert zusätzlich noch eine spätere Anwartschaft auf eine Risikolebensversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Auch mit den Risiko-Tarifen der Hannoversche finden Vermittler garantiert die richtige Absicherung für ihre Kunden. Individuell, flexibel und günstig. Mit dem Basis-Tarif gibt es viel Sicherheit für wenig Geld, mit dem Abschluss der Plus-Option erhalten Kunden mehr Flexibilität und weitere Extras, die Exklusiv-Variante enthält zudem die Sofortzahlung der Versicherungssumme bei einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder bei Krebs. Wird die Risikolebensversicherung zu einer Praxis- oder Immobilienfinanzierung eingesetzt, gilt bei der Hannoversche eine vereinfachte Gesundheitsprüfung mit nur zwei Gesundheitsfragen.

Nicht umsonst ist die Hannoversche Maklers Liebling Nr. 1 in der Risikolebensversicherung (procontra).  Und das ganz solide: Die Hannoversche hat 2020 zum neunten Mal in Folge das Top-Rating A++ („exzellent“) als einzige Lebensversicherung von der Ratingagentur Assekurata erhalten. Und die renommierte Ratingagentur Standard & Poor’s bestätigte im Juni 2020 erneut das Rating A+ mit stabilem Ausblick für die Hannoversche, das sie seit vielen Jahren hält. Ausschlaggebend für das Rating ist insbesondere die Kapital- und Ertragsstärke mit der Bestnote AAA.

Vermittler haben am Mo 26.10.2020 von 15:45 – 16:15 Uhr auf der DKM die Gelegenheit, 30 Weiterbildungsminuten bei Teilnahme am Workshop „Unaufgeregt erfolgreich mit den besten Biometrieprodukten“ zu erhalten.

Über die Hannoversche:

Als Deutschlands erster Direktversicherer bietet die Hannoversche ihren Kunden seit über 145 Jahren solide Sicherheit. Bereits über 850.000 Kunden vertrauen auf ihre leistungsstarken Produkte zu einem günstigen Preis. Ausgezeichnete Platzierungen in unabhängigen Vergleichstests bestätigen immer wieder sowohl Produkt- als auch Servicequalität. Die im Direktversicherungsmarkt einzigartig niedrige Stornoquote in der Lebensversicherung unterstreicht die exzellente Beratungsqualität. Das Analysehaus Assekurata bewertet den Direktversicherer seit Jahren mit der Bestbewertung A++ (exzellent). Die Hannoversche gehört zu der VHV Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.dewww.hannoversche.de

Ansprechpartner der VHV per Chat und Videotelefonie erreichbar

 

In diesem Jahr trifft sich die Versicherungs- und Finanzbranche zum ersten Mal virtuell zur DKM unter dem Motto „digital.persönlich“. Vom 26.10. – 29.10.2020 findet der virtuelle Branchentreff mit Workshops, RoundTables und live-Vorträgen statt und lädt alle Interessierten zum Networking, Informieren und Weiterbilden ein. Die VHV ist in diesem Jahr mit zwei Workshops, zwei RoundTables und über 10 Ansprechpersonen vertreten.

Workshops und Roundtables

Die VHV hält zwei Workshops im virtuellen Raum. Bei Teilnahme werden jedem Teilnehmer 30 Minuten Weiterbildungszeit gutgeschrieben (Initiative gut beraten). Beide Workshops können ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Lediglich für die DKM ist eine Anmeldung notwendig: https://www.die-leitmesse.de/vhv/2020

Workshop 1

Thema: Cyber – Aktuelles aus der VHV

Zeit: Montag, 26.10.2020 von 10:30 – 11:00 Uhr

Referent: Marek Naser, Mitarbeiter Bereich Technische Versicherung / Cyber

Workshop 2

Thema: Good bye, Gesundheitsprüfung! – Die neue VHV Unfallversicherung

Zeit: Dienstag, 27.10.2020 von 12:45 – 13:15 Uhr

Referent: Michael Galuba, Leiter SHU Privat & Sach-Firmen / Vertrag und Schaden

In den Roundtables informieren Referenten über ein Thema und diskutieren im Anschluss mit allen Teilnehmern dazu. Ein Roundtable ist auf maximal 12 Personen beschränkt. Zur Anmeldung geht es hier: https://www.die-leitmesse.de/vhv/2020

Roundtable 1:

Thema: Bauprojekte ganzheitlich versichern

Zeit: Montag, 26.10.2020 von 13:00 – 14.00 Uhr

Referent: Christian Schattenhofer, VHV Vertriebsdirektor Vertriebsdirektion Bau

Roundtable 2

Thema: Einfluss von Fahrzeugsicherheit auf zukünftige Schadenaufwendungen

Zeit: Mittwoch, 28.10. von 10:00 – 10:45 Uhr

Referenten: Sandra Bolte, Vertriebsdirektorin Vertriebsdirektion Süd, und Torben Sperling, Vertriebsdirektor Vertriebsdirektion Nord

Gespräch mit der VHV: Chat und Videotelefonie

Mit täglich wechselnden Ansprechpartnern aus den Bereichen der privaten und gewerblichen Versicherungen, wie beispielsweise der KFZ-, Haftpflicht- Unfall- oder Cyberversicherung sowie aus dem Vertrieb steht die VHV an allen vier Messetagen mit einer Video- und Chatfunktion für den Austausch bereit. Um sich mit den VHV-Bauexperten auszutauschen, muss man sich für die DKM anmelden und dann auf der digitalen Plattform nach der VHV suchen.

Zur Anmeldung und zum Ausstellerportal

Weitere Informationen zur VHV auf der DKM: https://www.vhv-partner.de/magazin/2020/10/dkm_digital

Zur Anmeldung und zu weiteren allgemeinen Informationen geht’s hier: https://www.die-leitmesse.de/node/2313

Zur digitalen Plattform der DKM für bereits angemeldete Personen: https://digital.die-leitmesse.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Veranstaltungsversicherung von Hiscox deckt auch digitale Events in Zeiten von Corona ab

 

Die Leitmesse der Versicherungs- und Finanzbranche DKM findet in diesem Jahr von 26.-29. Oktober erstmals als hybride Veranstaltung statt. Hiscox spielt dabei eine besondere Rolle, denn das Unternehmen versichert die diesjährige DKM. Mit der „Veranstaltungsversicherung by Hiscox“ bietet der Spezialversicherer den Veranstaltern eine passgenaue Lösung und sichert digitale Risiken des bedeutenden Branchenevents zuverlässig ab.

„Als langjähriger Aussteller sind wir sehr stolz, dass die Veranstalter der DKM, Leitmesse unserer Branche, uns dieses Vertrauen entgegenbringen. Gemeinsam mit EventAssec bieten wir nun schon seit drei Jahren Versicherungsschutz für Events an und konnten seit Anfang August das Angebot in diesem Bereich sogar noch ausbauen. Bei digitalen und hybriden Events gibt es einige Besonderheiten, auf die es zu achten gilt. Unsere jahrelange Erfahrung als Versicherer von IT-Unternehmen und Anbieter von Cyberversicherungen hat uns da bei der Überführung unserer Eventversicherung in die digitale Welt sehr geholfen“, erklärt Peter Pillath, Underwriting Manager Commercial Property bei Hiscox.

Die erweiterte Veranstaltungsversicherung deckt neben Präsenzveranstaltungen nun auch ausschließlich digitale sowie hybride bzw. digital gestützte Events ab. Der modulare Aufbau der Versicherung ermöglicht Veranstaltern einen passgenauen Versicherungsschutz, je nach Anspruch und Eventtyp und umfasst – je nach Vereinbarung – unter anderem Bedienfehler Dritter, ebenso wie unvorhergesehen technische Schwierigkeiten und IT-Sicherheitskomponenten.

Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH, Veranstalter der DKM, kommentiert die Zusammenarbeit: „Digitale Messen und Events bergen für den Veranstalter immer ein gewisses Risiko, da Erfolg und Misserfolg stark von der verwendeten Technik abhängen. Für die DKM ist uns deshalb ein passgenauer Schutz vor Ausfall oder Unterbrechung sehr wichtig. Hiscox bietet uns sehr individuelle Lösungen für unsere Ansprüche. Gerade die Kombinationsmöglichkeit des Produkts sowohl für Präsenz- als auch Digital-Events ist ideal und lässt Veranstaltern Freiheiten, ohne Sorge um den Versicherungsschutz.“

Darüber hinaus nimmt Hiscox auch wieder als Aussteller an der DKM teil und ist mit zahlreichen Experten dabei. So lädt der Spezialversicherer beispielsweise am Dienstag, 27.Oktober ab 9 Uhr zu einer halbstündigen Diskussionsrunde mit Franka Barsch, Director Claims bei Hiscox, Frank Rustemeyer, Geschäftsführer HiSolutions sowie Martin Schäfer, Geschäftsführer Schäfer Trennwandsysteme und Günther Menne von der SMK Versicherungsmakler AG ein. Das Thema: „Cyber-Erpressung: Live-Talk zu einem spektakulären Fall“. Auch ein Film zu dem aktuellen Cyber-Schadenfall bei der Firma Schäfer wurde erstellt.

Massiver Hacker-Angriff auf einen Mittelständler und der Weg aus der Krise – hier geht es zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=nJsWKezW6UE

Außerdem gibt einen Workshop zu Deckungsinhalten, die anhand von aktuellen Schadenbeispielen erklärt werden sowie einen weiteren zum den neuen Highlights der aktualisierten Cyber-Versicherung. Einen detaillierten Überblick, auch über die insgesamt zehn verschiedenen Experten von Hiscox, mit denen Interessenten ab sofort Termine vereinbare können, bietet die DKM-Landingpage unter https://makler.hiscox.de/dkm2020.

Gamification: Einen realistischen Hackerangriff spielerisch bewältigen mit „Hiscox Cyber Crime Time“

Wer schon immer seine Fähigkeiten als Krisenmanager im Fall eines Cyber-Angriffs unter Beweis stellen wollte, kann dies zur DKM und auch darüber hinaus im Rahmen des Onlinespiels „Hiscox Cyber Crime Time“ tun. Das Entscheidungsspiel simuliert eine echte Cyber-Attacke, der Spieler schlüpft dabei in die Rolle des Geschäftsführers eines Unternehmens, das über Nacht Opfer eines Hackerangriffs geworden ist. Der Protagonist muss nun binnen kurzer Zeit zahlreiche kritische Entscheidungen treffen, um das Unternehmen am Laufen und die Konsequenzen möglichst gering zu halten.

Dabei führt das Spiel durch die verschiedenen Schritte, die es bei der Bewältigung eines solchen Angriffs zu beachten gilt. Von der Soforthilfe über das richtige IT-Krisenmanagement bis hin zur Einleitung rechtlicher Schritte sowie der geeigneten internen und externen Kommunikation wird dem Spieler einiges abverlangt. Dabei lernen sie spielerisch, wie komplex so ein Cyber-Angriff in der Praxis aussieht. Für alle, die sich der Herausforderung live auf der DKM stellen, bietet Hiscox ein Gewinnspiel mit hochwertigem Sachpreis. „Hiscox Cyber Crime Time“ ist ab sofort spielbar unter https://makler.hiscox.de/hiscox-cyber-crime-time-spiel.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Großen Anklang fand das Rheinische bAV-Forum der Continentale-Maklerdirektionen Köln und Düsseldorf in der Leverkusener BayArena.

 

Mit rund 40 Maklern war die Veranstaltung unter dem Titel „Aufstellung – Taktik – Analyse. Erfolgsfaktoren für bAV-Profis“ ausgebucht. Die Vertriebspartner tauschten sich mit externen Fachleuten sowie mit Experten der Continentale Lebensversicherung über wichtige Themen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) aus. Im Fokus standen rechtliche, steuerliche und praxisbezogene Aspekte.

Gelungene Kombination von Theorie und bAV-Praxis

Nach der erfolgreichen Premiere vor rund einem Jahr fand das Forum zum zweiten Mal statt. Den Auftakt machte Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Vorsitzender des Beirats des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung(IVFP). Er ging der Frage nach, ob sich die bAV auch in Zeiten anhaltender Niedrigzinsen lohnt, und beantwortete diese mit einem klaren Ja. Warum Kunden und Vermittler von der Continentale als Versicherungspartner im Bereich bAV profitieren, verdeutlichte im Anschluss Holger Neuberg, Direktionsbeauftragter bAV des erfahrenen Lebensversicherers. Abschließend ging es um die Ablösung alter und die innovative Gestaltung neuer Versorgungswerke. Dazu lieferte Andreas Jakob von der AETAS GmbH, einer Kanzlei für Betriebsrentenrecht, den Vermittlern viel Hintergrundwissen.

Fortsetzung angekündigt

„Dass das Format bei den Maklern sehr gut ankommt, zeigten vor allem die regen Diskussionen im Anschluss der Vorträge. Eine Fortsetzung folgt bestimmt,“ bekräftigte Rüdiger Sendtko, Continentale-Gebietsdirektor aus Düsseldorf. Auch sein Kölner Kollege Frank Noglinski freut sich über die positive Resonanz: „Unsere Spezialisten konnten so erneut ihre Kompetenz, Professionalität und Kundennähe im Bereich bAV unter Beweis stellen.“

Schnelle Hilfe und hohe bAV-Kompetenz

Die bAV-Spezialisten der Continentale unterstützen Vermittler digital, telefonisch oder persönlich vor Ort. Für spezielle Fragen verfügt die Gesellschaft über ein Netzwerk von Experten und Fachanwälten.

Mehr zur bAV der Continentale gibt es unter www.continentale.de/betriebliche-altersversorgung. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/betriebliche-altersversorgung. Die Continentale stellt ihre bAV-Produkte auch bei der „DKM digital.persönlich“ vor.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Informieren, beraten und verwalten auf einer digitalen Plattform ­- Service-Bausteine für Berater, Arbeitgeber und Arbeitnehmer

 

Für die tarifvertragliche Branchenlösung im Hotel- und Gaststättengewerbe, die hogarenteplus, hat SIGNAL IDUNA eine digitale Plattform für die Information, Beratung und Verwaltung entwickelt. Damit wird der umfassende Service für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Berater an einer Stelle zusammengeführt.

Die tarifvertragliche Branchenlösung hogarenteplus wurde im Herbst 2019 zwischen dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband, der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und der SIGNAL IDUNA Gruppe vereinbart. Nun steht Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Beratern eine in Kooperation mit xbAV entwickelte digitale Plattform für die Information, Kommunikation, Beratung und Verwaltung zur Verfügung.

Mehr als eine Betriebsrente

Die weiterentwickelte digitale Plattform besteht aus vier Service-Bausteinen: dem hoga-bAVnet für Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer-Infoportal, dem Arbeitnehmer-Zugang und dem hoga-bAV-Berater. Alle vier Bausteine sind über Schnittstellen miteinander verknüpft und stellen so einfache, transparente und effiziente Prozesse bei allen Beteiligten bereit.

Herzstück der Plattform ist das Modul hoga-bAVnet. Hier können die Mitarbeiter über ein einfaches Listenverfahren angemeldet werden. Die Daten werden automatisch an SIGNAL IDUNA weitergeleitet und dort verarbeitet. Über das hoga-bAVnet können Arbeitgeber online sämtliche Verträge einsehen und effizient und tarifvertragskonform verwalten. So können zum Beispiel direkt Abmeldungen, Adressänderungen, Beitragsfreistellungen und Beitragsänderungen eingegeben werden.

Mitarbeiter beteiligen und aktiv einbinden

Um Mitarbeiter zu motivieren, sich mit der eigenen Altersvorsorge und den betrieblichen Angeboten zu beschäftigen, können Arbeitgeber ein digitales Arbeitnehmer-Infoportal einrichten. Über das Arbeitnehmer-Infoportal kann sich der Arbeitnehmer erste Informationen zur hogarenteplus abholen. Mit der Eingabe weniger Daten kann er erste Berechnungen vornehmen. Darüber hinaus können die Mitarbeiter auch Kontakt zu einem Berater aufnehmen und ein persönliches Gespräch vereinbaren.

Mit dem Arbeitnehmer-Zugang bekommen die Mitarbeiter einen direkten Draht zur ihrer hogarenteplus. Hier hat der Mitarbeiter direkt Einsicht in seine Verträge und den aktuellen Versorgungsstand aus der Branchenlösung, kann selbst Angebote berechnen lassen und sogar neue Verträge abschließen.

Arbeitnehmer-Beratung wird digital unterstützt

Das Service-Modul hoga-bAV-Berater wurde eigens für die Berater der hogarenteplus eingerichtet, damit sie rechtssicher, tarifvertragskonform, direkt, schnell und effizient beraten können. Die Online-Beratungsstrecke zur Entgeltumwandlung wurde so angelegt, dass Versorgungslücken sowie bestehende Versorgungen berücksichtigt werden. Am Ende der Beratung erhält der Arbeitnehmer eine Lohnabrechnung, in der die Netto-Auswirkungen der neuen bAV dargestellt werden. Sämtliche Dokumente, die für eine Antragstellung erforderlich sind, sowie das Beratungsprotokoll werden vom System generiert. Neuverträge können mit einer elektronischen Signatur abgeschlossen werden.

Berater sind für das Tarifvertragsgeschäft qualifiziert

In den vergangenen Monaten wurden von der SIGNAL IDUNA eigens für die hogarenteplus Berater ausgebildet. SIGNAL IDUNA wird die Berater hogarenteplus kontinuierlich fachlich unterstützen und weiterqualifizieren.

Weitere Informationen unter:www.meine-hogarentepluse.de ,Tel.: +49 231 135-7310,  E-Mail: hogarenteplus@signal-iduna.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Signal Iduna (Zentrale), Neue Rabenstraße 15-­19, D-20351 Hamburg, Tel: 040 4124 3834, Fax: 040/41242846, www.signal-iduna.de

Welche der Unternehmen sind aktuell am besten aufgestellt?

 

Auf was kommt es konkret bei der Auswahl des passenden Partners an?

Hier setzt das vom Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) in Köln erarbeitete Qualitätsrating der Lebensversicherer 2020/21 an.

Wer kann die Garantiezinsen bei weiter andauernder Niedrigzinsphase noch erwirtschaften, wie solvent sind die Unternehmen? Welche Versicherer sind besonders zukunftssicher aufgestellt?

Auf was sollten Kunden und Berater bei der Auswahl der Unternehmen/Produkte besonders achten und wie kann dieses Rating Vermittler und Makler in der Beratung unterstützen?

Die Antworten finden Sie in der Online-Ausgabe des Ratings als PDF oder HTML-Blätterversion.

Hier das eJournal als PDF Version: lv_dfsi_studie_2020_21_e_journal_

Hier zum eJournal als HTML-Ausgabe:

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFSI Ratings GmbH, Am Vorgebirgstor 1, 50969 Köln, Thomas Lemke Geschäftsführer, Tel: +49 (0)221 6777 4569 0, Fax: +49 (0)221 423 468 38, www.dfsi-ratings.de

Die BCA AG hat ihr Führungsteam verstärkt. Seit 01. Oktober 2020 ist Robert Peinelt neuer Leiter Vertrieb beim Oberurseler Maklerpool. Der 53-Jährige verantwortet künftig die operativen Vertriebsaktivitäten.

 

Robert Peinelt hat die Leitung des Vertriebs beim Maklerdienstleister BCA übernommen. Im Rahmen seiner Funktion verantwortet er die regionale Maklerbetreuung und wird demzufolge die Vertriebsunterstützung intensivieren. Der gebürtige Oberurseler bringt mehr als 25 Jahre Vertriebserfahrung im Vermittlergeschäft mit und verfügt über ein umfassendes Branchen-Netzwerk. So war er viele Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen bei renommierten Versicherungsgesellschaften tätig. Zuletzt arbeitete er über 6 Jahre als Filialdirektor bei der Lebensversicherung von 1871 a.G. München.

„Wir freuen uns, dass wir mit Robert Peinelt einen erfahrenen Fachmann für die BCA AG gewinnen konnten“, so Rolf Schünemann, Vorstandsvorsitzender der BCA AG. „In Zeiten von Digitalisierung, Regulierung und Niedrigzins sind die Herausforderungen für Makler gewaltig. Als erster Ansprechpartner unterstützen wir daher mit fachlichen und technischen Lösungen, die den Beratungsaufwand unser Maklerpartner deutlich entlasten und den geschäftlichen Erfolg idealerweise verbessern. Mit Robert Peinelt an Bord, werden wir diese Vertriebshilfen weiter ausbauen können. Mit seinem Wissen und seiner Erfahrung wird er für das Team sowie die Vertriebspartner eine klare Bereicherung sein. Ich wünsche ihm viel Erfolg für seine Aufgabe.“

Robert Peinelt freut sich über das ihm entgegengebrachte Vertrauen und auf seine neue Aufgabe: „Die BCA AG ist ein wichtiger und innovationsstarker Player im Poolmarkt, der inzwischen seit rund 35 Jahre für eine sehr gute Maklerunterstützung steht. Mit viel Einsatz werde ich mich als Vertriebsleiter einbringen, um die Vertriebsaktivitäten nach innen und natürlich nach außen zu optimieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de