Der Makler-Nachfolger-Club e.V. bereitet Versicherungs- und Finanzmakler und deren Bestände und Unternehmen auf den Zeitpunkt der Übergabe an einen Nachfolger professionell vor und sucht den idealen Nachfolger.

 

Die Vorstände Thomas Suchoweew und Oliver Petersen freuen sich, das mittlerweile 500ste Vereinsmitglied begrüßen zu können und blicken auf eine sehr erfolgreiche Entwicklung seit der Gründung des Vereins 2014 zurück.

So konnten über das Vereinsnetzwerk Käufer und Verkäufer in über 150 Fällen und mit Kaufpreisen von über 15.000.000,00 Euro zusammengeführt werden. Die Erfolgsquote beträgt ca. 98% und spricht für die Qualität der Abwicklung. Transaktionen mit weiteren ca. 2.500.000,00 Euro befinden sich aktuell in der Abwicklung und für das nächste Jahr stehen weitere Vorbereitungen, Übernahmen und Übergaben an.

Den großen Zulauf an Kauf- und Verkaufsinteressenten in diesem Jahr führen die Vorstände neben der im Markt bekannten Qualität der angebotenen Dienstleistungen auf Corona-Effekte und auf das zunehmende Durchschnittsalter der ca. 46.000 registrierten Versicherungsmakler zurück. Dies wird in den nächsten Jahren noch deutlich ansteigen und die Verkaufsdynamik wird zunehmen. Nicht zuletzt wird die zunehmende Digitalisierung weitere ältere Marktteilnehmer überlegen lassen, einen Nachfolger zu suchen.

Dafür ist der Verein gerüstet. Erst in den letzten Tagen wurde eines der größten Käuferportale www.bestandsnachfolge24.de für Interessenten, die die Übernahme von Beständen oder Unternehmen planen, online geschaltet und zum Jahreswechsel geht ein Finanzierungsportal an den Start, das die Finanzierung von Bestands- oder Firmenübernahmen nochmals deutlich vereinfacht und beschleunigt.  Vereinsmitglieder erhalten auch hier Sonderkonditionen.

Die Vorstände stehen Versicherungsmaklern und Finanzdienstleistern, die sich für die Übernahme oder Übergabe von Beständen oder Unternehmen interessieren, gerne in einem kostenfreien Telefongespräch für erste Informationen zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­nachfolger­club.de

Digitalisierung im Versicherungswesen und im Verkauf wird immer wichtiger

 

Zeit ist Geld, und dadurch wird die Zeit leider manchmal knapp. Was früher ein Problem war, lässt sich heute mit der Hilfe von Apps und Anwendungen leichter machen. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten im Netz. Die besten sollen anbei noch einmal vorgestellt werden. Diese Anwendungen helfen dem Versicherungsvertreter aktiv beim Verkauf, unterstützen ihn bei der Fortbildung und Weiterbildung und gestalten viele wichtige Aufgaben des Alltags noch einmal deutlich leichter.

V-Quiz – Die App für Fortbildungen

Gamification im Versicherungsbereich? Was früher noch als unseriös betitelt worden wäre, ist heute so etwas wie der gute Standard. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein spielerischer Lernvorgang auch bei erwachsenen Menschen deutlich effektiver zum Erfolg führen wird. Die App V-Quiz ist nach deutschen und europäischen Standards als Fortbildungsapp zertifiziert und speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Versicherungsbereiches ausgerichtet. Die Nutzung ist kinderleicht: Einfach im App-Store herunterladen, installieren und loslegen. Mit jeder erfüllten Aufgabe sammelt man wertvolle Coins, die wiederum in Weiterbildungsstunden umgewandelt werden können. Mit über 7.000 Fragen aus 10 Fachbereichen gehört die Quiz-App zu den umfangreichsten Angeboten in diesem Segment. Natürlich kann die App erst einmal kostenlos ausprobiert werden. Nach der kostenlosen Nutzung, und wenn man dann etwas tiefer in die Materie eindringen möchte werden im Schnitt 20,00 Euro für die Nutzung fällig. Die App unterstützt für einen kleinen Preis den aktuellen Wissensstand und kann in verschiedenen Themenbereichen eine effektive Unterstützung sein. Mit dieser App bekommen erfahrene Versicherungsvertreter, aber auch Einsteiger ein nützliches Tool in die Hand, mit welchem sie immer auf dem neuesten Stand bleiben und sich verbessern können. Auch gutberaten.de und IDD stellen der Quiz-App das bestmögliche Zeugnis aus und zertifiziert sie als optimale Applikation für Weiterbildungen im Versicherungsbereich. Somit können alle IDD pflichtigen Personen (ob Innen- oder Aussendienst) Ihre IDD Weiterbildungsstunden bzw. auch den gutberaten.de Eintrag mit V-Quiz erfüllen.

Die App erhalten Sie im App bzw. Play Store:

Android:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.innotix.Quizzer.de

Apple:

https://apps.apple.com/de/app/v-quiz-d/id1479673280

Mehr Infos unter: www.v-quiz.com

 

Virtuelles Marketingmanagement mit zeitfuerdeinbusiness.de

Online Marketing ist heute aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Das gilt natürlich auch, und sogar ganz besonders für den Versicherungsbereich. Die Konkurrenz wird heute immer stärker, und nur wer es schafft sich und seine Produkte effektiv auf dem Markt zu präsentieren kann langfristig erfolgreich sein. zeitfuerdeinbusiness.de hilft dabei und unterstützt auf vielen verschiedenen Ebenen beim Online Marketing. Dadurch bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Inhalte des Geschäfts, und vor allem für die Betreuung der Kunden. Konkret handelt es sich dabei um ein Angebot von Saskia Drewicke, einer erfahrenen Profi-Fachfrau für das Online Marketing. Bei ihr bekommen erfahrene, und angehende Unternehmer nicht nur Hilfe und Rat im Bereich Marketing. Vielmehr geht es darum das Unternehmen gleich richtig im Netz zu präsentieren und so die größtmögliche Reichweite zu erzielen. Als Content-Managerin kümmert sich Frau Drewicke dabei um alle anfallenden Aufgaben und übernimmt komplett die Aufgabe des Marketings für das Unternehmen. Wer sich nicht selbst mit dieser doch sehr umfangreichen Aufgabe auseinandersetzen möchte, der wird um die Hilfestellung eines erfahrenen Profis nicht herumkommen. zeitfuerdeinbusiness.de ist hierfür die optimale Lösung und bietet einen umfassenden Service auf dem höchsten Niveau für Unternehmer und Unternehmen.

Mehr Infos erhalten Sie unter: www. zeitfuerdeinbusiness.de

 

Steuergott – Wenn die Steuererstattung mal schneller gehen soll

Gerade Arbeitnehmer quälen sich einmal im Jahr regelrecht bei der Steuererklärung. Dokumente müssen besorgt, Nachweise kopiert und letztlich auch die umfangreichen Fragen des Steuerbogens ausgefüllt werden. Doch mit Steuergott gehört das alles der Vergangenheit an, und der Clou daran ist: Die Erstattung geht noch einmal deutlich schneller! Steuergott schafft es nämlich, dass die Erstattung schon innerhalb von 24 Stunden auf dem Konto landen kann. Dabei geht der Dienstleister gegen eine Gebühr in Vorleistung und erlaubt es dem Anwender, die fällige Erstattung später an Steuergott zurück zu erstatten. Das macht das Angebot vor allem für Arbeitnehmer attraktiv, die mit einer höheren Erstattung rechnen und über diese so schnell wie möglich verfügen wollen. Wer keine Erstattung erwarten kann, der kann den Service natürlich trotzdem ausprobieren. Für die Nutzung an sich fallen auch keine Kosten an. Erst wenn eine Erstattung von über 60,00 Euro fällig wird, fallen die Gebühren des Anbieters an und werden auf den Auszahlungsbetrag angerechnet. Steuergott ist für den gewerblich tätigen Unternehmer vermutlich weniger gut geeignet, lohnt sich aber noch immer als Empfehlung und bietet einen zuverlässigen Service für eine einfache und unkomplizierte Steuererklärung für die Kunden. Wer bei seinen Kunden ein wenig glänzen und ihnen etwas besonderes bieten möchte, der hat mit Steuergott eine sehr gute und effiziente Lösung gefunden die weiterempfohlen werden kann.

Mehr Infos erhalten Sie unter: www.steuergott.com

 

buffer.com – Effektives Marketing für Profis von Profis

Das Thema “Marketing” ist für Unternehmer in einer digitalisierten Welt unumgänglich. Bei buffer.com handelt es sich aber nicht um “ein weiteres Angebot” aus dem Segment, sondern um eine solide Lösung für Unternehmer aus der Versicherungsbranche. Hier geht es vor allem darum, dass der Unternehmer sich selbständig um seine Werbung kümmern kann und dafür eine zentrale Plattform nutzt welche ihm alle wichtigen Informationen und Möglichkeiten bieten kann. Dabei wurde bei der Gestaltung der Seite vor allem darauf geachtet, dass auch Laien problemlos einen leichten Einstieg in die Materie finden und so ihre Reichweite noch einmal deutlich steigern können. buffer.com bietet einen direkten Zugriff auf alle wichtigen Plattformen und kümmert sich mit detaillierten Analysen um eine effektive Auswertung der investierten Mittel. Facebook, Google und andere Kanäle können durch die Verwendung des Service noch einmal deutlich effektiver gesteuert und auf die individuellen Anforderungen hin optimiert werden. Zudem kann über buffer.com die eigene Aktivität gesteuert werden. So ist es beispielsweise möglich direkt auf den wichtigen und gängigen Kanälen zu posten. Durch die direkte Analyse kann man so seine Aktivitäten direkt steuern und effektiver gestalten.

Mehr Infos erhalten Sie unter: www.buffer.com

 

Clark – Der digitale Versicherungsmanager

Als professioneller Makler reibt man sich vielleicht verwundert die Augen und stellt sich die Frage, ob und warum man eine App verwenden sollte die eigentlich den eigenen Beruf ersetzt. Doch die Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Weil diese App mehr leisten kann, als manch andere Programme. Mit der Hilfe von Clark können auch Versicherungsvertreter ganz einfach eine passende Versicherung heraussuchen und so die Kosten für ihre Kunden optimieren. Der Umfang der Angebote ist so groß, dass wirklich kein Wunsch unerfüllt bleiben muss. Von der Tierhaltehaftpflichtversicherung, bis hin zur Kfz-Versicherung können so gut wie alle Arten von Versicherungen abgefragt und verglichen werden. Gerade für Unternehmer mit einem kleinen Betrieb und keinem eigenen Zugang zu einer oft teuren Vergleichssoftware sind Apps wie Clark einfach unverzichtbar und gehören auf jeden Fall zur Grundausrüstung. Da über Clark keine Provisionen abgerechnet werden können, sollte man als Makler allerdings nur soweit gehen und die Tarife vergleichen. Die Verträge können dann nicht über die App abgeschlossen, sondern müssen noch einmal händisch angefragt und vom Versicherer bestätigt werden. Zudem gilt zu beachten, dass solche Apps in der Regel nie in Gänze unabhängig sind.

Mehr Infos erhalten Sie unter: www.clark.de

 

Die inveda.net Versicherungszeiger-App für Kunden

Man will den Kunden doch auch einmal etwas eigenes bieten können, ohne dabei gleich mehrere Millionen Euro in die Entwicklung einer App zu stecken. Die Versicherungszeiger-App von inveda.net bietet genau das. Mit ihrer Hilfe können Versicherungsvertreter ihren Kunden eine direkte Übersicht über ihre Verträge anbieten, und zudem die Kontakte steuern und weitere Lösungen offerieren. Die Versicherungszeiger-App ist ideal für alle kleinen und mittelständischen Makler, denn sie vermittelt dem Kunden auf einen Blick alle wichtigen Informationen ohne dabei abhängig von einem Versicherungsunternehmen zu sein. Dieser Service ist die Lösung für Makler, die ihren Kunden ein wenig mehr an Service bieten wollen. Der Aufwand für die Einrichtung ist minimal, und die Steuerung und Freischaltung der eigenen Geräte kann direkt über den Vertreter erfolgen. Der Nutzen dieser App ist groß, der Aufwand und die Kosten sind gering – Kurzum: es handelt sich hier um ein optimales Angebot für kleine und mittelständische Unternehmer aus der Versicherungsbranche.

Mehr Infos erhalten Sie unter: www. inveda.net

 

Probieren Sie die App «V-Quiz» doch einfach aus und testen Ihr Versicherungswissen! Sie finden diese unter www.v-quiz.de, im Google Play Store oder für Apple-Geräte im App Store: einfach V-Quiz eingeben. Dort ist V-Quiz kostenfrei erhältlich.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Thomas Köhler Founder & CEO, Zaigen GmbH, Speerstrasse 28, CH-8038 Zürich,Tel.: +41 77 524 60 37, www.v-quiz.de

Maklerverbund germanBroker.net baut Vertriebsabteilung weiter aus

 

Die germanBroker.net AG (gBnet) mit Sitz in Hagen (Westfalen) agiert seit Gründung im Jahr 2001 als Maklerverbund von Maklern für Makler. Für das Geschäftsjahr 2019 wurde ein Rekordumsatz verzeichnet und in diesem Jahr konnte das 500. Maklerhaus im Netzwerk begrüßt werden. Um die Betreuung der angeschlossenen Partner weiter zu optimieren, wurde das Consulting-Team neu aufgestellt und ausgebaut.

„Gemeinsam mehr bewegen!“ war der Gründungsgedanke von gBnet und bestimmt das Handeln des Maklerverbundes bis heute und erst recht in der Zukunft. Partnernähe steht somit im Fokus des neu organisierten Fachbereichs Consulting.

Frank Brodbeck, seit 2014 bei gBnet, bringt als Leiter seine langjährige Erfahrung als Versicherungsmakler und Netzwerkpartner für Finanzdienstleister in das Team mit ein. Den Partnern steht er zudem als Leiter des Fachbereichs Personenversicherung im Hause gBnet mit seinem Know-how zur Seite.

„Wir möchten unsere Partnermakler in der Zusammenarbeit mit uns noch stärker unterstützen. Das Consulting-Team engagiert sich persönlich, auch vor Ort, für alle Anliegen rund um die Kooperation mit gBnet“, so Frank Brodbeck.

Vorrangig für die in Süddeutschland ansässigen Partner zeichnet Makler Consultant Oliver Pyzik verantwortlich. Nach verschiedenen Positionen im betreuenden Außendienst eines großen deutschen Versicherers wechselte er in 2013 in die Selbstständigkeit als Versicherungsmakler. Seit Dezember 2019 gehört Oliver Pyzik zum Consulting-Team.

Makler Consultant Julian Spanhof betreut hauptsächlich die Partnermakler im Norden Deutschlands. Er hat in 2012 seine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei gBnet erfolgreich abgeschlossen und arbeitet seitdem für das Kompetenzcenter Komposit Gewerbe. Julian Spanhof verstärkt das Team Consulting seit Juli dieses Jahres.

Komplettiert wird das Consulting durch die Innendienstmitarbeiterinnen Leoni Gehrmann und Christina Kufahl, die im Backoffice ihre Kollegen tatkräftig unterstützen.

„Unser Consulting-Team ist nun personell sehr gut aufgestellt – und mit den Kolleginnen und Kollegen haben unsere Partner professionelle und erfahrene Ansprechpartner an der Hand“, so Hartmut Goebel, Vorstand.

Für die angebundenen Partner, aber auch für Maklerinnen und Makler, die an einer Partnerschaft mit gBnet Interesse haben, steht das Team Consulting werktags von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Unternehmern und Top-Verdienern winkt ab kommendem Jahr hohe steuerliche Entlastung bei ihrer Altersvorsorge.

 

Der Steuerbonus in der Basis- oder Rürup-Rente steigt um über 1.000 Euro. Vorsorgesparer können dann fast 24.000 Euro beim Finanzamt geltend machen – soviel wie bei keiner anderen Form der Altersvorsorge. Die Basisrente ist ideal für Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte, die steuerbegünstigt für das Alter vorsorgen möchten. Unternehmer können damit eine umfassende private Altersvorsorge aufbauen, angestellte Top-Verdiener können Gehaltsbestandteile absichern, die oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegen (2020: 82.800 Euro).

“Die Basisrente ermöglicht es, wesentlich höhere Beträge steuerlich geltend zu machen als jede andere Vorsorgeform”, erklärt Tom Friess, Geschäftsführer des VZ VermögensZentrums. 2020 können Ledige bis zu 25.046 Euro einzahlen, Ehepaare das Doppelte. “Der Steuervorteil ist enorm, denn derzeit können 90 Prozent davon von der Steuer abgesetzt werden, also 22.541 Euro.” Wer dieses Jahr noch Steuern sparen möchte, dem bietet die Basisrente großes Potential. Im kommenden Jahr ist der Steuervorteil sogar noch größer. Dann sind Einzahlungen bis zu 25.787 Euro förderfähig und der abzugsfähige Anteil steigt auf 92 Prozent. Unterm Strich erkennt das Finanzamt dann 23.724 Euro steuerlich an.

Basisrente mit ETFs erhöht Ertragschancen

“Die besten Lösungen sind Basisrenten, die auf Wertpapieranlagen basieren”, weiß der VZ-Chef. Versicherer bieten die Basisrente als Rentenversicherungen an, der Garantiezins von Neuverträgen liegt allerdings bei nur 0,9 Prozent. Größere Renditechancen bietet die Umsetzung mit Fondssparplänen, zum Beispiel mit kostengünstigen ETFs. Idealerweise sollte der Aktienanteil des Depots dem individuellen Risikoprofil entsprechen und in den Jahren vor Rentenbeginn schrittweise reduziert werden.

Das VZ VermögensZentrum hat eine neue, kostengünstige Basisrente entwickelt, die den Versicherungsschutz mit ETF-Anlagen verbindet. Anders als viele Basisrenten punktet die VZ-Lösung mit flexiblen Einzahlungsmöglichkeiten und individueller ETF-Auswahl. “Bei der VZ-Basisrente zahlen Sie keine Provisionen, keine Ausgabeaufschläge und auch keine Abschluss- oder Vertriebskosten”, sagt Tom Friess. “Auch die Versicherung und die Verwaltung des Vorsorgekapitals sind sehr günstig.” Weitere Steuervorteile: Vermögenserträge sind kapitalertragsteuerfrei, die Renten müssen nur zum Teil versteuert werden, und der persönliche Steuersatz im Rentenalter ist in der Regel niedriger.

 

Verantwortlich für den Inhalt

VZ VermögensZentrum, 80333 München, Maximiliansplatz 12, Tel: 089-2001170, www.vermoegenszentrum.de

Die Corona-Pandemie hat die Deutschen dieses Jahr in vielerlei Hinsicht zum Umdenken gezwungen.

 

So sind in gewohnten Alltagssituationen an die Stelle des direkten, persönlichen Kontaktes zunehmend digitale Tools und Services getreten. Ob Apps für digitale Gruppentreffen, Online-Shopping oder Beratungstermine per Video-Chat – fast jeder dritte Deutsche  hat aufgrund der Corona-Krise vermehrt digitale Dienstleistungen in Anspruch genommen. Nur in Sachen Altersvorsorge scheint noch alles beim Alten geblieben zu sein. Dabei lassen sich gerade jetzt die Vorteile der Digitalisierung auch für die finanzielle Planung im Alter nutzen. Der digitale Versicherungsmanager CLARK zeigt, welche Tools Verbrauchern für die Rentenplanung zur Verfügung stehen und worauf bei der digitalen Altersvorsorge zu achten ist.

Altersvorsorge in Zeiten von Corona

Turbulenzen an den Börsen, eine drohende Wirtschaftskrise mit sinkenden Löhnen und weiterhin niedrige Zinsen für Sparer – aktuell gestaltet sich die Altersvorsorge eher schwierig. Während am Anfang des Jahres repräsentative Ergebnisse einer CLARK-Umfrage zeigten, dass fast jeder Dritte hierzulande noch unsicher bei der Altersvorsorge war und jeder Zehnte schlicht keine Lust auf das Thema hatte, wendete sich im März das Blatt. Knapp ein Drittel der Deutschen befürchtete zu diesem Zeitpunkt, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie auch Einfluss auf ihre Altersvorsorge nehmen könnten. Doch selbst in Zeiten von Corona planen die Menschen hierzulande ihre Rente nur zögerlich: Im Mai gab durchschnittlich jeder fünfte Befragte zu, sich noch nicht um seine Altersvorsorge gekümmert zu haben.

Rentenbescheid als Basisinformation

Doch woher weiß man überhaupt, mit wie viel Rente man später planen kann? Eine grobe Idee gibt der Rentenbescheid, der einmal im Jahr von der Deutschen Rentenversicherung verschickt wird. Er enthält die im Alter zu erwartende Rentenhöhe, vorausgesetzt die Einzahlungen bleiben gleich. Allerdings nutzt die Mehrheit der Deutschen ihren Rentenbescheid nicht zur Planung ihrer Altersvorsorge. Laut einer CLARK-Umfrage lesen 26 Prozent die Renteninformation lediglich kurz und bei jedem Zehnten landet das Schreiben direkt in der Ablage. Doch auch wer zu den 24 Prozent gehört, die ihren Rentenbescheid im Detail lesen, sollte ihn nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage nutzen: “Der Wert im Rentenbescheid ist nicht identisch mit dem Betrag, der ab Renteneintritt monatlich überwiesen wird. Wer außerdem schon vorsorgt hat, sieht auf dem Papier weniger als er bekommt, denn die betriebliche und private Altersvorsorge sind nicht in der staatlichen Renteninformation enthalten”, so die CLARK-Experten. Mehr Informationen über den Rentenbescheid gibt es unter anderem auf der Webseite der Deutschen Rentenversicherung.

Digitale Altersvorsorge – so funktionierts

Um eine mögliche Versorgungslücke im Alter also frühzeitig zu erkennen und entsprechend vorzusorgen, können digitale Tools Verbrauchern helfen. Einige Versicherungsgesellschaften wie die Allianz geben ihren Kunden bereits die Option, Verträge der privaten und betrieblichen Altersvorsorge in einem digitalen Rentenkompass zu hinterlegen. Doch viele Verbraucher nutzen für ihre Altersvorsorge Produkte verschiedener Anbieter. Wie lassen sich also beispielsweise die Betriebsrente, Verträge verschiedener Versicherungen und die Riester-Vorsorge online zusammenbringen?

Während die Bundesregierung erst 2023 ein Online Portal zur digitalen Rentenübersicht plant, zeigt die App des digitalen Versicherungsmanagers CLARK schon heute, wie ein umfassender, digitaler Rentencheck aussehen kann. Zur Rentenplanung nutzt CLARK den Wert der Netto-Rente. Das ist der Betrag, mit dem über alle Vorsorgeprodukte hinweg im Alter wirklich zu rechnen ist. Ein Algorithmus bezieht neben den bestehenden Produkten auch notwendige Bestandteile wie Demografika, Inflation und Einkommen zur Prognose der Netto-Rente heran. Im Renten-Cockpit der App wird der errechnete Betrag dann mit einer empfohlenen Rentenhöhe verglichen. Das gibt Verbrauchern einen realistischen Blick auf ihre voraussichtliche Rente, auf deren Basis sie geeignete Maßnahmen zur Altersvorsorge treffen können.

Zuletzt ist auch bei der digitalen Altersvorsorge darauf zu achten, dass die Rentenplanung stets individuell auf den Lebensstandard und Bedarf des Einzelnen angepasst wird. Daher ist es wichtig, die digitale Analyse der eigenen Rentensituation durch eine persönliche Expertenberatung ergänzen zu lassen. Mehr Informationen rund um das Thema Altersvorsorge gibt es auf den Seiten des digitalen Versicherungsmanagers. Wer es besonders einfach und auf den Punkt mag, kann sich dort auch ein kurzes Video mit dem CLARK-Versicherungsexperten ansehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz startet mit einem Online-Weiterbildungsangebot für Immobilienmakler gemäß der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV).

 

Damit ermöglicht der Münchner Maklerpool gewerblich tätigen Immobilienmaklern noch pünktlich bis zum 31. Dezember 2020 ihrer Weiterbildungspflicht nachzukommen. Bis zu diesem Stichtag müssen alle gewerblich tätigen Immobilienmakler, die ihre Erlaubnis nach § 34c Gewerbeordnung (GewO) im Kalenderjahr 2018 oder früher erhalten haben, 20 Zeitstunden aus den vergangenen drei Kalenderjahren nachweisen können. Andernfalls kann laut § 144 Abs. 4 GewO ein Bußgeld von bis zu 5.000 Euro fällig werden.

Der Countdown bis zum Jahresende läuft und damit verstreicht erstmalig der dreijährige Weiterbildungszeitraum, der die Kalenderjahre 2018 bis 2020 umfasst. Für zahlreiche selbstständige Immobilienmakler rückt damit der 31. Dezember 2020 als Stichtag bis zur Erfüllung der 20 Zeitstunden entsprechend der vorgeschriebenen Weiterbildungspflicht immer näher. Die Regelung ist in § 34c Absatz 2a GewO in Verbindung mit § 15b MaBV festgelegt. Für Immobilienmakler, die ihre Zulassung beispielsweise im Jahr 2019 erhalten haben, gilt der 31. Dezember 2021 als Stichtag.

Mit über 20 kostenfreien Online-Schulungen unterstützt die Fonds Finanz ihre angebundenen Immobilienmakler dabei der Verordnung nachzukommen oder noch fehlende Stunden rechtzeitig zu absolvieren. Nach dem Abschluss jeder MaBV-konformen Online-Schulung erhalten die teilnehmenden Makler ein Zertifikat als Weiterbildungsnachweis, welches fünf Jahre aufbewahrt werden muss.

„Wir freuen uns sehr, mit dem speziell für Immobilienmakler entwickelten Online-Schulungsangebot unsere Partner bestmöglich zu unterstützen. Dafür haben wir ein sehr umfangreiches und interessantes Weiterbildungspaket entwickelt, das sowohl den gesetzlichen Vorgaben als auch den Ansprüchen der Makler gerecht wird“, erläutert Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz Maklerservice GmbH.

Alle Informationen zu den Online-Weiterbildungsangeboten sowie zur kostenfreien Anmeldung gibt es unter www.fondsfinanz.de/weiterbildung/besser-beraten-akademie/mabv-weiterbildung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Die Württembergische hat gemeinsam mit dem Assekuradeur Victor ein innovatives Versicherungsangebot für die oneclick AG entwickelt. Für den Plattform-Betreiber von digitalen, cloudbasierten Arbeitsplätzen bietet sie ab sofort eine maßgeschneiderte „Cyber-Assurance“.

 

Gegenstand der Versicherung sind Cyber-Vorfälle beispielsweise durch Hackerangriffe, Schadsoftware, Denial-of-Service bis hin zum Ausfall der Informations- und Kommunikationstechnik. Der Umfang des Versicherungsschutzes beinhaltet unter anderem die Kosten für die IT-Forensik, die Betriebsunterbrechung, die Wiederherstellung der Daten sowie Reparatur oder Ersatz der IT-Systeme.

Durch das vermehrte Arbeiten im Home-Office im Zuge der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Produkten zur IT-Sicherheit, insbesondere Cyber-Versicherungslösungen, in den letzten Monaten weiter stark zugenommen. Dieser Entwicklung hat die Württembergische nun über die Württembergische Vertriebspartner GmbH mit der Kooperation und der Bereitstellung des Cyber-Pakets Rechnung getragen. „Eine Zusammenarbeit in dieser Form ist in der Cyber-Versicherung bisher einzigartig und ich bin überzeugt, dass individuelle Versicherungslösungen in Zukunft eine immer größere Rolle spielen werden“, erklärt Rainer Gelsdorf, Geschäftsführer der Württembergische Vertriebspartner GmbH in Stuttgart.

„Cyber-Risiken sind so individuell wie die einzelnen Geschäftsmodelle eines jeden Unternehmens selbst. Maßgeschneiderter Versicherungsschutz ist daher unerlässlich für die Sicherheit unserer Kunden. Für Home-Office und Remote-Work können wir diesen jetzt gemeinsam mit der Württembergischen bieten und sind Vorreiter am Markt“, erläutert Alexander Arias, Mitglied der Geschäftsleitung beim Assekuradeur Victor Deutschland GmbH. Und Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG, ergänzt: „Das Produktdesign sowie der erhebliche Mehrwert haben uns überzeugt. Die Bereicherung unserer Plattform um die Cyber-Assurance ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal im Markt und komplettiert den Sicherheitsfokus für unsere Kunden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Viele Betriebe warten trotz Betriebsschließung wegen der Corona-Pandemie auf die Auszahlungen Ihrer Versicherungen oder nach dem erneuten „Lockdown Light“ ab 2. November 2020 – falls diese Versicherung nicht vorliegt – auf zeitnahe und angemessene Hilfen von Bund und Ländern.

 

Beschreibung der ursprünglichen und aktuellen Situation

Am Abend des 20. März 2020 wurde in Deutschland die Schließung der meisten Geschäfte beschlossen. Alle Geschäfte (insbesondere Restaurants, Bars, Nachtclubs, …) wurden geschlossen und viele Einrichtungen haben seitdem nicht wieder geöffnet.

Seit dem 2. November 2002 hat die zweite Welle der bundesweiten Corona-Infektionen die Bundes- und Länderregierungen dazu bewogen, das Wirtschaftsleben wieder erheblich einzuschränken. Im Gegensatz zum „Lockdown“ im Frühjahr 2020 werden die nun beschlossenen Maßnahmen lediglich als ein „Lockdown Light“ bezeichnet, allerdings kommt es erneut zu massiven Einschränkungen. Wieder sind vorwiegend Gastronomie und Freizeiteinrichtungen betroffen, die vorübergehend für zunächst 4 Wochen schließen müssen. Steigen die Infektionszahlen weiter an, ist nach wie vor auch ein vollständiger „Lockdown“ nicht ausgeschlossen. Da sich viele der betroffenen Unternehmen noch nicht von den Folgen der Schließung im Frühjahr erholt haben, sind diese umso mehr auf die von Bund und Ländern versprochenen Unterstützungspakete angewiesen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Hilfen helfen und zeitnah bei den Betroffenen ankommen.

In diesem Zusammenhang stellt sich daher für die finanziellen Folgen des Lockdowns die Frage nach der ‚weitergehenden Staatshaftung‘ für diese wiederkehrenden Beschlüsse, falls die betroffenen Betriebe keine Betriebsschließungsversicherung abgeschlossen haben.

Eine klare gesetzliche Regelung zur Staatshaftung gibt es bisher nicht, inzwischen liegen aber erste Entscheidungen erstinstanzlicher Zivilgerichte vor. Diese Entscheidungen haben sich bisher unisono gegen etwaige Entschädigungsansprüche aus dem Lockdown ausgesprochen (vgl. LG Berlin, Urteil vom 13.10.2020 2 O 247/20 – LG Heilbronn, Urt. v. 29.4.2020 – I 4 O 82/20, NVwZ 2020, 975 – LG Hannover, Urteil vom 9.7.2020 – 8 O 2/20, NJW-RR 2020, 1226), dies muss aber nicht bedeuten, dass diese Entscheidungen auch von höheren Instanzen so gesehen werden und es keine Hoffnung auf Entschädigungen vom Staat mehr gibt.

Entschädigungspraxis der Landgerichte Berlin, Heilbronn und Hannover

Die Entschädigungsansprüche bei o. g. Landgerichte behandelten die Klagen von Gaststätten und eines Friseurs, die aufgrund des Lockdowns im Frühjahr schließen mussten. Die Landgerichte entschieden bisher einhellig, dass sich § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG, früher Bundesseuchengesetz) lediglich an Personen richtet, die „direkt als Infizierter oder aufgrund eines Verdachtsfalles in Anspruch genommen wurden“. Die generell angeordneten Schließungen durch Bund und Länder seien nicht Bestandteil von möglichen Entschädigungen. Die analoge Anwendung lehnten die Gerichte mit folgenden Gründen ab:

  • Das Landgericht Berlin setzte sich mit dem „Bestehen eines Amtshaftungsanspruches“ auseinander, verneinte jedoch im Ergebnis die Existenz eines solchen Anspruchs. Es begründete diese Entscheidung mit dem fehlenden konkreten Bezug der behördlichen Betriebsschließungsschließungen, deren „verordnungsrechtliche Grundlage sich an die Allgemeinheit gerichtet hätte“.
  • Das Landgericht Heilbronn meinte, dass es „aufgrund der staatlichen Hilfen keine Regelungslücke gebe“.
  • Das Landgericht Hannover dagegen lehnte mögliche Entschädigungen mit der Begründung ab, dass sich der Gesetzgeber bewusst gegen eine generelle Entschädigungsregelung für Pandemiefälle entschieden habe, da sich das IfSG nur an Personen richte.

Ein Anspruch aus § 65 IfSG (Entschädigung bei behördlichen Maßnahmen) scheitert laut dem LG Berlin in der Urteilsbegründung an der allgemeinen Ausrichtung des Betriebsverbots. „Eine Entschädigung im Rahmen des § 65 IfSG kommt nur bei Einzelfallmaßnahmen in Betracht. Die Regelungen des IfSG gehen im Wege der Spezialität den Entschädigungsgrundlagen des allgemeinen Polizeirechts vor“.

Auch aus dem Eingriff in die privaten Eigentumsrechte sowie einem „enteignungsgleichen Eingriff“ leitet sich kein Entschädigungsanspruch ab. Zwar ist durch die Schließung der Betriebe das Eigentumsgrundrecht betroffen, ein Entschädigungsanspruch kommt jedoch nur bei einem individuellen Eingriff in Betracht. Das LG Hannover sagte in seiner Urteilsbegründung: „Es fehlt an einem Sonderopfer der betroffenen Betriebe, denn alle ähnlichen Betriebe sind gleichermaßen betroffen“.

Das LG Berlin verneinte das Vorliegen eines Sonderopfers hingegen mit Verweis auf die kurze Dauer der Maßnahmen. „Bei nur absehbar vorübergehenden Schließungen entspricht die Betriebsuntersagung dem allgemeinen Lebens- und Unternehmensrisiko und ist damit kein Sonderopfer“. Bei längeren Betriebsschließungen ließ das LG Berlin allerdings offen, ob Entschädigungen möglich seien.

Unsere Meinung und Empfehlung bei Bestehen einer BSV

Wir empfehlen betroffenen Unternehmen und Betrieben, welche sich gegen Betriebsschließungen oder -unterbrechungen versichert haben, die konkreten Versicherungsbedingungen unverbindlich und kostenlos durch die Kooperationsanwälte der Lawtechgroup sorgfältig prüfen zu lassen. Sollten diese zu dem Ergebnis kommen, dass die aktuelle Schließung mitversichert ist, sollte der Schaden anwaltlich gemeldet werden, denn nach unseren bisherigen Erfahrungen muss leider davon ausgegangen werden, dass die meisten Versicherungen zunächst abweisend reagieren und jeden Fehler bei der Anmeldung sofort zu ihren Gunsten nutzen. Wir helfen Ihnen gerne!

Finden Sie weiterführende Informationen auf unserer Homepage. Erster Schritt ist die Registrierung als Geschädigter bei uns und unseren Kooperationsanwälten. https://lawtechgroup.de/betriebsschliessungsversicherung/

Über unser Kooperationspartnerprogramm können wir jeden Makler am Erfolg partizipieren lassen!

Sprechen Sie uns an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , www.lawtechgroup.de

Die ascent AG hat es auch in diesem Jahr geschafft:

 

Nicht nur zählt der Finanzdienstleister zu den Top 5 der deutschen Spezialvertriebe, im Segment “Investmentfonds” haben die Karlsruher Fonds-Spezialisten im Ranking des renommierten Finanzmagazins CASH sogar erneut die Spitzenposition erobert.

Sieger in der Sparte “Investmentfonds”

Seit 2013 hat die ascent AG einen festen Platz in den durch das Finanzmagazin CASH ausgegebenen Top 10 der erfolgreichsten Spezialvertriebe in Deutschland. Nun wurde das Unternehmen zum mittlerweile 14. Mal als Sieger bei den Spezialvertrieben für Investmentfonds mit dem CASH-Siegel ausgezeichnet. Damit haben die Fonds-Experten im Jahr 2020 erneut ihre Position als Marktführer bestätigt.

ascent AG: Ein starker Finanzvertrieb im Aufschwung

Das CASH-Ranking gibt jedes Jahr einen Marktüberblick über die stärksten Spezialvertriebe in den Themenbereichen Versicherungen, Immobilien, Baufinanzierung, Sachwertanlagen und Investmentfonds. Mit 12,25 Millionen Euro in Provisionserlösen hat sich die ascent AG in der diesjährigen CASH-Hitliste nicht nur den ersten Platz im Segment “Investmentfonds” gesichert, sondern auch die vierte Position unter allen Dienstleistern im Bereich der Spezialvertriebe. Die insgesamt 244 Berater erarbeiteten dabei ein Plus an Erlösen von 5,27 Prozent gegenüber 2018. Die gute Platzierung ist das Resultat einer kontinuierlichen Steigerung über die vergangenen vier Jahre: Seit 2017 konnte der Karlsruher Finanzdienstleister sein Ranking jedes Jahr um eine Position verbessern (2017: Platz 7, 2018: Platz 6, 2019: Platz 5).

CASH-Ranking bietet Orientierung

Jedes Jahr führt das Finanzmagazin CASH einen umfassenden Vergleich der größten Finanzvertriebe in Deutschland durch und veröffentlicht die Ergebnisse auf dem Portal cash-online.de. Seit mehr als zwanzig Jahren bietet das Ranking nicht nur Kunden eine Orientierung, sondern zeigt auch den eigenen Geschäftspartnern, die als Vermittler und Berater für das Haus tätig sind, die Leistungsstärke des jeweiligen Vertriebes auf. Die überzeugenden Geschäftszahlen für das Jahr 2020 bestätigen zahlreiche junge Finanztalente in ihrer Entscheidung, die ascent AG als starken Partner für den Einstieg in eine aussichtsreiche Karriere in der Finanzbranche zu nutzen.

Die Spitzenposition als Verpflichtung

Als Spitzenreiter der Branche ist sich die ascent AG der damit verbundenen Verantwortung bewusst. So wie sich die Verbraucherzentrale seit vielen Jahren für mehr Verbraucherschutz und Transparenz am Finanzmarkt einsetzt, tut es auch der Finanzdienstleister. Deshalb verfolgt man in der Karlsruher Zentrale mit einem Netz aus bundesweiten Beratern das Ziel, Finanzberatung zu einer für Kunden transparenten und verständlichen Angelegenheit zu machen.

Neben der Transparenz in der Beratung zieht die ascent AG auch beim Stichwort Finanzverständnis mit den deutschen Verbraucherzentralen an einem Strang: Bereits seit vielen Jahren hat sich das Unternehmen das Thema Finanzkompetenz auf die Fahne geschrieben. Ebenso wie die Verbraucherzentralen macht sich die ascent AG deshalb für verständliche Bildung rund um das Thema Finanzen stark. Zu den Maßnahmen, die zur Vermittlung des erforderlichen Wissens an Interessierte eingesetzt werden, zählen in erster Linie hauseigene Vorträge und Webinare unter anderem zum Konzept der angewandten Alltagsökonomie. Denn nur Menschen mit einem grundlegenden Verständnis für ökonomische Zusammenhänge können zielführende Entscheidungen in Sachen Finanzen führen.

Fokus auf Investmentfonds hat sich über alle Marktphasen hinweg bewährt

Mit der guten Platzierung im CASH-Ranking und der erneuten Auszeichnung als Marktführer in der Sparte “Investmentfonds” sieht die ascent AG ihre Anlagephilosophie und Beratungsstrategie bestätigt. Denn in seiner Tätigkeit als Spezialvertrieb setzt das Unternehmen konsequent auf die Stärke von Fonds für den Vermögensaufbau und die private Ruhestandsvorsorge. Nicht nur über die vergangenen Jahre des Zinstiefs hat sich das Konzept der Karlsruher als erfolgreich erwiesen. Insbesondere der Fokus auf offene und aktiv gemanagte Investmentfonds hat sich darüber hinaus auch in rückläufigen Marktphasen wie der Finanzkrise von 2008 und in Zeiten finanzieller Turbulenzen wie der aktuellen Corona-Krise bewährt.

Um ihre volle Stärke als renditestarkes Anlageinstrument ausspielen zu können, setzen Fondsinvestments jedoch eines voraus: Eine kompetente Beratung, die in einem auf die individuellen Anlegerbedürfnisse maßgeschneiderten Fondsportfolio mündet. Genau diese Beratung leistet die ascent AG mit ihrem Netzwerk aus qualifizierten und erfahrenen Beratern. So können Kunden des Spezialvertriebs aus Karlsruhe jederzeit professionelle Finanzberatung auf höchstem Niveau erwarten, die kompromisslos ein Ziel verfolgt: den finanziellen Erfolg des Anlegers!

 

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ascent AG, Alte Kreisstraße 42, 76149 Karlsruhe, Tel: 0721/97836-0 , www.ascent.de

Geschätzte Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner,

 

seit Samstag, den 7. November sind deutsche Anleger wieder für Investitionen in den USA ansprechbar! 

Bereits Freitagnacht erhielt ich aus Amerika die ersten Meldungen, dass alle Trends darauf hinweisen, dass Joe Biden der nächste Präsident der USA sein wird. Samstag um 17:30h deutscher Zeit meldeten CNN, ABC und DPA übereinstimmend, dass Joe Biden nun die nötigen Stimmen von mindestens 270 überschritten hat. Selbst der republikanisch eingefärbte Sender FOX News berichtete, dass Joe Biden der nächste Präsident der USA sein wird!

Donald Trump hat die Wahl verloren! Der neue Präsident – der 46. – heißt Joe Biden! Mr. Biden hat in seiner ersten Ansprache an ALLE Amerikaner aufgezeigt, dass er die USA wieder zu alter Verlässlichkeit für US – Bürger und Ausländer machen wird. Mr. Biden will neue, positive und versöhnliche Wege in allen Bereichen gehen. Meine Freunde aus den USA teilten mir mit, dass die meisten Amerikaner wie befreit auf das Wahlergebnis reagierten. Allein die Tatsache, dass Mr. Biden mit Kamala Harris die erste, noch dazu farbige Frau als Vizepräsidentin benennt, zeigt, dass der Blick der Amerikaner nun wieder hoffnungsvoll in die Zukunft gerichtet ist.

Wir bieten in den kommenden Tagen für DNL Vertriebspartner und deren interessierte Kunden diverse Online Präsentationen – am 11.11. unter anderem sogar eine Live Schaltung nach Atlanta zu unseren Partnern der Glenfield Capital, LLC. – an. Gerade jetzt ist unsere nachhaltig erbaute LEED Gold Büroimmobilie in Columbia / South Carolina wieder ein interessantes Thema mit folgenden Vorteilen für die Kommanditisten:

  1. Immobilie mit LEED Gold Auszeichnung
  2. Kurze Fondslaufzeit – geplant max. 5 Jahre
  3. 7% Vorzugsausschüttung p.a. aus Kommanditbeteiligung
  4. Geplante Rendite für die Anleger 11,6% p.a.
  5. Kommanditbeteiligungen ab US-Dollar 10.000 zuzüglich Agio
  6. US-Partner verfügt über eine langjährige, transparaente und positive Leistungsbilanz

Art des Investments: Geschlossener Publikums – AIF

(Erstes) Investitionsobjekt: Wells Fargo Tower, Columbia, South Carolina

Mindestzeichnungssumme: 10.000 US Dollar zzgl. 5% Agio

Geplante Ausschüttungen: 7% p.a. ab 2021, 5% p.a. Vorabverzinsung bis Ende 2020, kumuliert 160% (vor Steuern)

Geplante Laufzeit: geplantes Geschäftsende am 31.12.2026, spätestens 31.12.2029

Firmen Portrait

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Burggrafenstraße 5, 40545 Düsseldorf, Tel: 0211-52922211, www.dnl-exclusive.de

Deutschlands größter Maklerpool ermöglicht seinen angebundenen Maklern mit „easyGoSi“ ab sofort die einfache und sichere Vermittlung der beiden Edelmetalle Gold und Silber.

 

Die Vermittlung ist erlaubnisfrei und unterliegt keinen weiteren Auflagen nach § 34f der Gewerbeordnung oder anderen Dokumentationspflichten. Mit dem neuen Tarif reagiert die Fonds Finanz auf den Bedarf der Vermittlerkunden, die in den derzeit wirtschaftlich unsicheren Zeiten vermehrt in die Edelmetalle Gold und Silber investieren möchten.

Mit dem neuen Edelmetalltarif „easyGoSi“ der Fonds Finanz können angebundene Makler ihren Kunden ab sofort passgenaue Anlagemöglichkeiten in Gold und Silber anbieten. Bei der Konzeption des Tarifs hat der Münchner Maklerpool das Ziel verfolgt, die Vermittlung von Gold und Silber so einfach, sicher und transparent wie möglich zu gestalten. Die Umsetzung erfolgt mithilfe eines Kaufauftrags, der alle notwendigen Angaben und Formalien auf nur einer DIN-A4-Seite abbildet. Trotz dieser Komprimierung liegt der Fokus des Maklers immer auf dem Kundenwunsch. Beim Kauf steht es dem Kunden frei, ob er sich für Barren, Münzen oder beide Varianten entscheidet. Zudem ist eine Einmalanlage ab 1.000 Euro und ein Sparplan ab 25 Euro im Monat möglich. Ein Highlight des Edelmetalltarifs „easyGoSi“ ist der Sparplan in Silbermünzen mit der Auslieferungsoption bereits ab 40 Unzen.

„Mit ‚easyGoSi‘ orientieren wir uns an dem spürbar zunehmenden Kundenwunsch, in die Edelmetalle Gold und Silber zu investieren und eröffnen gleichzeitig unseren Maklern die Möglichkeit, ihr Produktportfolio auszuweiten und langfristig davon zu profitieren – vor allem aus nutzenstiftender und damit kundenbindender Sicht“, erläutert Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Fonds Finanz. „Der Tarif ‚easyGoSi‘ verfolgt einen sehr einfachen und dennoch umfassenden Ansatz, den selbst die EdelmetallNeulinge unter den Maklern umsetzen können, ohne dabei den Überblick in einem sehr vielschichtigen Markt zu verlieren“, führt Bröning weiter aus.

Die Vermittlerkunden profitieren durch die hohe Erwerbsmenge des Kooperationspartners der Fonds Finanz, der Golden Gates Edelmetalle AG, von günstigen Einkaufspreisen. Darüber hinaus werden höchste Sicherheitsstandards bei der Lagerung und regelmäßige Prüfungen der Kundenbestände durch unabhängige Wirtschaftsprüfer erfüllt. Mehr Informationen zum neuen Tarif „easyGoSi“ der Fonds Finanz sind abrufbar unter: https://www.fondsfinanz.de/easygosi.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Bei den diesjährigen OMGV Awards wurde die LV 1871 als Versicherer mit der besten Maklerunterstützung online ausgezeichnet. Warum eigentlich? Der AMC hat nachgefragt.

 

Am besten kam bei den 473 befragten Maklern das Digital Partner Programm der LV 1871 mit einer Note von 1,51 an. Es folgen die Bayerische mit einer Note von 2,04, dann DELA (2,23), HDI (2,38) und Zurich (2,54). Erfreulich ist, dass alle Projekte und Aktivitäten der fünf Versicherer von den Maklern grundsätzlich positiv wahrgenommen werden. Es zeigt aber auch: Da geht noch was – und das ist hoffentlich ein Ansporn für die gesamte Branche, ihren Geschäftspartnern noch mehr und noch bessere digitale Unterstützung zu bieten.

Was ist nun das Besondere am Angebot der LV 1871 für ihre Vertriebspartner? Der AMC hat nachgefragt bei Thomas Heindl, Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation und Nadine Welker, Digital Marketing Manager von der LV 1871.

“Den Nerv der Zeit getroffen”

“Seit 2019 unterstützen wir unsere Geschäftspartner verstärkt bei der Digitalisierung ihres Geschäftsmodells und legen dabei einen Fokus auf digitale Kommunikation sowie Online- und Social-Media-Marketing. Die Auszeichnung bestätigt, dass wir damit den Nerv der Zeit treffen und motiviert uns, auch zukünftig unser Angebot im engen Austausch mit den Geschäftspartnern auszubauen sowie weiterzuentwickeln, um sie digital stark zu machen.

Bei Produkten, die Kunden ein Leben lang begleiten, ist der Informations- und Beratungsbedarf groß – sowohl in persönlichen als auch der digitalen Interaktion. Vermittler, die Ihre Kunden entsprechend beraten möchten, müssen sich digital aufstellen. Hier arbeiten wir Hand in Hand und bieten eine breite Palette an digitalem Fachwissen und Tools, damit jeder ein passendes Angebot findet.

Seit 2019 bieten wir Webdays an, und haben das Format Anfang 2020 mit den Rock’N’Road-Shows auch in unsere deutschlandweiten Filialdirektionen gebracht. Nachdem diese Präsenz-Veranstaltungen seit März nicht mehr möglich sind, ging es in unserer Online Summer School virtuell weiter. Mit dem Digital Partner Programm unterstützen wir seit April außerdem Vermittler, die bereits digital aktiv sind, dabei ihren digitalen Fußabdruck noch zu vergrößern. Mit Formaten wie unserem Podcast „LV 1871 to Go“ oder unserem Online-Marketing-E-Book, bieten wir weitere Möglichkeiten zur zeit- und ortsunabhängigen Weiterbildung.

In Zukunft bauen wir unser Angebot im engen Austausch mit unseren Geschäftspartnern weiter aus. Der nächste Schritt ist dabei die Fortführung unserer Summer School als Winter School. Zudem haben wir Ende Oktober unseren ersten LV 1871 Media Hub als Teil der Filialdirektion der Zukunft vorgestellt. Dort greifen wir Vermittlern bei der Erstellung von audiovisuellem Content für ihre eigenen Marketingaktivitäten unter die Arme und stellen ihnen die nötige Infrastruktur zur Verfügung. Dieses Angebot wird auf zusätzliche Filialdirektionen ausgeweitet.

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem OMGV Award und bedanken uns ganz herzlich bei unseren Geschäftspartnern, die so zahlreich für uns abgestimmt haben. ”

 

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AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

Matthias Goldmann wird neuer Senior Relationship Officer

 

Das Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen Aon verstärkt seine Führung in seinen vier südlichen Regionen von Deutschland. Matthias Goldmann übernimmt ab 1. November die Position  des Senior Relationship Officer im Bereich Commercial Risk Solutions, Health Solutions & Affinity. In seiner neuen Aufgabe wird er eng mit Harald Resche und Mark-Dominik Thofern zusammenarbeiten, um den Regionen weitere Wachstumsimpulse zu geben.

Matthias Goldmann wird die regionale Führung und Teams mit seiner vertrieblichen Beratungskompetenz und Erfahrung aus mehr als 30 Jahren in der Assekuranz unterstützen. Er war bei Aon bereits 14 Jahre an verschiedenen Standorten in Deutschland und Frankreich tätig, bevor er zum Industrieversicherungsmakler Marsh wechselte. Dort hatte Goldmann in den vergangenen 20 Jahren verschiedene regionale und überregionale Positionen inne und begleitete den Wachstumsprozess. Dabei war er insbesondere im Ausbau des Geschäfts mit internationalen Großunternehmen sowie dem erfolgreichen Aufbau verschiedener Beratungsleistungen aktiv.

“Wir freuen uns sehr, dass wir Matthias Goldmann zurück zu Aon holen können. Mit seiner Expertise und seinem Track Record werden wir unseren Wachstumskurs im Süden nochmals beschleunigen.” sagt Harald Resche, Chief Development Officer, Commercial Risk Solutions, Health Solutions & Affinity.

„Der süddeutsche Raum spielt eine entscheidende Rolle für Aon. Mit der Ernennung von Matthias Goldmann verfolgen wir unsere Expansionsstrategie im Bereich internationale Industrieunternehmen konsequent weiter,“ ergänzt Mark-Dominik Thofern, Chief Development Officer Commercial Risk Solutions, Health Solutions & Affinity.

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Ab sofort können alle angebundenen Makler der Fonds Finanz bundesweit unbegrenzt viele Schulen und Lehrer für das virtuelle Klassenzimmer netzklasse anmelden.

 

Angesichts der aktuell steigenden Corona-Infektionszahlen reagiert der größte Maklerpool Deutschlands damit auf mögliche Schulschließungen und weitet sein Engagement zur Förderung des digitalen Unterrichts mit netzklasse aus. Die Nutzung des virtuellen Klassenzimmers ist für Schulen kostenfrei. Das Angebot gilt für das ganze Schuljahr 2020/21.

Basierend auf der Technologie der Online-Beratungssoftware Bridge wurde während des ersten Lockdowns im Frühjahr mit netzklasse ein virtuelles Klassenzimmer entwickelt. Bereits im August verkündete die Fonds Finanz ihre Unterstützung bei der Digitalisierung des Unterrichts an deutschen Schulen. Bislang durften ausschließlich Fonds Finanz Makler des Loyalty-Programms „Three Circles“ das netzklasse-Angebot nutzen und bis zu drei Schulen anmelden.

Da die Diskussionen zu regionalen Lockdowns und Schließungen von Schulen wieder intensiv geführt werden, bezieht die Fonds Finanz erneut Stellung für den Zugang zu Bildung und weitet das Angebot der Schulpatenschaft für das virtuelle Klassenzimmer mit netzklasse weiter aus. Somit können nun alle Vertriebspartner des Münchner Maklerpools beliebig viele Schulen in ganz Deutschland für eine kostenfreie Nutzung des virtuellen Klassenzimmers netzklasse anmelden. Nach der Registrierung über ein Antragsformular (verfügbar auf www.netzklasse.com) und der Freischaltung sowie Überprüfung der Verbindung zur Fonds Finanz können die Schulen den Service kostenfrei nutzen. Die Kosten in Höhe von 1.000 Euro pro Schule übernimmt die Fonds Finanz.

„Bildung ist das höchste Gut“, sagt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz Maklerservice GmbH. „Durch den Lockdown zu Beginn des Jahres sind uns bundesweit enorme Defizite bei der digitalen Schulbildung bewiesen worden. Die Lage hat sich seitdem nicht gravierend verändert. Unseren Schulen fehlt es immer noch an der notwendigen Ausstattung, um den virtuellen Unterricht zu ermöglichen. Gerade in Zeiten einer Pandemie ist Zusammenhalt und Unterstützung essenziell. Vor allem unsere Kinder sowie alle Lehrer und weitere Angestellte von Bildungseinrichtungen brauchen jetzt unsere Unterstützung. Mit dem netzklasse-Patenprogramm wollen wir die Chance ergreifen und uns für besseren, digitalen Unterricht engagieren.“, so Norbert Porazik.

„Das Thema digitale Bildung ist heute relevanter denn je und betrifft die gesamte Gesellschaft. Wir freuen uns sehr, dass die Fonds Finanz das Angebot nun auf alle Vertriebspartner ausweitet und hoffen, damit vielen Schülern und Bildungsträgern weiterzuhelfen”, so Dr. Christian Bohner, Geschäftsführer der Kuravisma GmbH und Initiator von netzklasse.

Das Programm ist zu 100 Prozent DSGVO-konform und wird ausschließlich auf deutschen Servern gehostet. Für die Vertriebspartner der Fonds Finanz gilt das Angebot bis zum 31. Dezember 2020.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Das Prinzip ist bekannt und bewährt: Wer eine Empfehlung für Produkte oder Services ausspricht, wird belohnt.

 

Programme dieser Art sind beliebt, auch Verti bietet dieses Extra seit vielen Jahren – und setzt nun auf eine noch kundenfreundlichere Variante: Wer mit „Verti empfehlen“ zum Tippgeber wird, erhält noch bis Ende November für jede erfolgreiche Empfehlung die erhöhte Prämie von bis zu 50 Euro.

Am 30. November ist der Stichtag für den Kfz-Versicherungswechsel. Ein Vergleich ist darum sinnvoll, denn häufig können Versicherungsnehmer dadurch sparen. Der Wechsel zu Verti kann sich mit dem neuen Empfehlungsprogramm zusätzlich lohnen. Das Programm, das in Kooperation mit pso vertriebsprogramme GmbH ins Leben gerufen wurde, ermöglicht Tarif-Empfehlungen auf kurzem Wege, beispielsweise per Smartphone oder Tablet: die Anwendung ist für die Nutzung auf mobilen Endgeräten optimiert. So haben Kunden für ihre Empfehlung die Wahl zwischen verschiedenen Kommunikationskanälen wie E-Mail, WhatsApp oder Facebook.

„Unser Anspruch an eine Empfehlungslösung und der hohe Anspruch der Verti Versicherung ergänzen sich im besonderen Maße. Wir freuen uns sehr, die Verti Versicherung auf ihrem Erfolgskurs ab sofort maßgeblich zu unterstützen“ so Matthias Pirner, Geschäftsführer von pso.

Wer Verti weiterempfehlen möchte, trägt auf der Website seine Daten ein und erhält daraufhin einen persönlichen Empfehlungslink. Dieser kann über den Kanal der Wahl online an beliebig viele Kontakte verschickt werden, ohne dass jede Empfehlung einzeln eingegeben werden muss. Möglich wurde das durch die Lösung von pso.

„Die Kooperation mit pso stellt einen weiteren wichtigen Schritt in der Bereitstellung digitaler Services dar. Das macht uns stolz, denn eine Standardlösung hätte für uns nicht gepasst. Das jetzige Programm macht das Weiterempfehlen von Verti als Versicherungsgeber für unsere Kunden einfacher und effizienter.“, erklärt Fatimata Sow, Abteilungsleiterin CRM bei Verti.

Weitere Informationen sowie die direkte Möglichkeit zur Weiterempfehlung stehen auf www.verti-empfehlen.de zur Verfügung.

Über pso vertriebsprogramme

In über 20 Jahren hat die pso vertriebsprogramme GmbH (www.pso-vertriebsprogramme.de) ein umfassendes Know-How im Loyalty-Marketing sowie hohe Kompetenzen im Bereich Digitalisierung im Vertrieb aufgebaut. Durch den Erfahrungsschatz aus über 1 Millionen erfolgreichen Kundenempfehlungen hat pso die Empfehlungslösung im Laufe der Jahre einfacher, intuitiver und mobiler gemacht. Dabei berücksichtigt die ganzheitliche Strategie des End-to-End-Lösungsanbieters pso die unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen aus Business, Technologie, Organisation, Service und Datensicherheit. Durch die jahrelange Erfahrung mit anspruchsvollen Kunden können zeitnah individuelle und maßgeschneiderte Lösungen entwickelt werden. Die Marke und die Ziele des Kunden stehen im Mittelpunkt. So wird die maßgeschneiderte Lösung von pso ganz im Look & Feel seiner Kunden zum Marketing- und Vertriebsinstrument – ohne Berührung mit Fremdmarken.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pso vertriebsprogramme GmbH, Stadtgarten Karree, Venloer Straße 47, 50672 Köln, Tel: 0221 569778-129, www.pso-vertriebsprogramme.de

Untersuchung zur optimalen Multi-Channel-Betreuung im Versicherungsmarkt

 

Während der ersten sechs Corona-Monate 2020 haben 17 Prozent der Versicherungsnehmer Video-Telefonie mit Dienstleistern neu ausprobiert oder sich sogar darin eingearbeitet. Dies betrifft vor allem jüngere Kunden bis 45 Jahre, von denen sich ein Viertel (26%) neu mit der Video-Telefonie befasst hat. Auch andere digitale Kommunikationswege wie Kontaktformulare (20%), Kundenportale (16%), E-Mails (16%) oder Chats (12%) wurden in den ersten sechs Monaten 2020 neu ausprobiert oder sogar intensiv genutzt. Trotz dieser gestiegenen digitalen Medienkompetenz bevorzugt fast drei Viertel Versicherungsnehmer (71%) einen persönlichen Kontakt zu seiner Versicherungsgesellschaft beim Versicherungsabschluss. Dies bedeutet sogar eine Zunahme um 9 Prozentpunkte innerhalb nur eines Jahres (2019: 62%). Gleichzeitig nehmen die Präferenzen für eine Online-Kommunikation beim Abschluss von 23 auf 16 Prozent ab. Überraschend ist jedoch: Der Veränderungsschub kommt fast ausnahmslos von den 46- bis 69-Jährigen – sowohl was die zusätzliche Präferenz für den persönlichen Kontakt als auch was den reduzierten Wunsch nach Online-Kommunikation angeht. Nur ein Zehntel der älteren Kunden über 56 Jahren (11%) machen neue Erfahrungen mit der Video-Telefonie, die sich auch leicht positiv auf die Akzeptanz digitaler Kontaktwege auswirken.

Dies sind die Ergebnisse der Sirius Campus Marktuntersuchung „Multi-Channel-Management in Corona-Zeiten“ mit über 2.000 Online-Interviews unter privaten Entscheidern und Mitentscheider zu Versicherungen. Die repräsentative Stichprobe für das Alter von 18 bis 69 Jahren wurde im September 2020 erhoben und mit Erhebungen aus Mai 2019 und weiteren Vorjahren verglichen.

Erwartungen an Beratungsqualität sind durch Corona-Krise gestiegen

Am häufigsten haben sich Versicherungsnehmer in den letzten zwölf Monaten über eine Versicherung informiert (31%) oder einen Vertrag ändern lassen (25%). Auch Neuabschlüsse bei neuen Gesellschaften (13%) und weitere Abschlüsse bei bestehenden Kundenbeziehungen (18%) waren keine Seltenheit in diesem Zeitraum. Dabei dominierte der persönliche, telefonische oder digitale Beratungskontakt mit einem Versicherungsvermittler. Im Vergleich zwischen den verschiedenen Medien einer Fernberatung erleben Kunden die Telefon- und E-Mail-Beratung hinsichtlich der Individualität und Verständlichkeit am besten. Von Video-Beratungen oder Beratungen über ein Kundenportal ist rund ein Drittel der Kunden enttäuscht und will diese in Zukunft seltener oder gar nicht mehr benutzten. „Die Corona-Krise hat manche Risiken und Absicherungsbedarfe wieder ins Bewusstsein der Menschen gehoben. Deswegen wollen Kunden mehr und individuellere Fragen stellen,“ interpretiert Christoph Müller, Gründer und Geschäftsführer der Sirius Campus, die Ergebnisse. „Die gestiegenen Erwartungen an die Beratungsqualität können für viele nur im persönlichen Kontakt bedient werden.“

Ausblick: Vermittler sind unersetzlich

Die langsam ansteigende Bereitschaft für Video-Beratungen ist nicht nur ein Generationeneffekt. Zwar liegt die Nutzungsbereitschaft für eine Video-Beratung für eine Versicherungsberatung bei Kunden bis 45 Jahren bereits schon bei 29 Prozent. Jedoch ist der Entscheidungsstil (Select Typen) weitaus trennschärfer. Nur die Entscheidertypen Optimierer und Eigenständige erkennen mit jeweils rund einem Drittel eine Video-Beratung mit einem Vergleichsportal als guten Ersatz für eine persönliche Beratung an. Die absolute Mehrheit, auch der jungen Kunden, ist jedoch da-von überzeugt, dass die Beratungs- und Servicequalität eines Vermittlers nicht durch digitale Medien ersetzt werden kann. Tatsächlich lässt sich auch in Vertreterbefragungen erkennen, dass digital agierende Vermittler die Krisengewinner in der Assekuranz sind.

Über die Untersuchung

Die über 80-seitige Marktuntersuchung „Multi-Channel-Management in Corona-Zeiten“ umfasst eine umfangreiche Analyse der Kundenbedürfnisse und Erfahrungen zur Touchpoint-Nutzung über zwölf verschiedene Kontaktanlässe. Dabei werden im Vergleich zu 2019 alle wesentlichen Veränderungen durch die Corona-Krise herausgearbeitet. Die Qualitätsbeurteilung der Fernberatung über unterschiedliche Medien und weitere Fragen rund um die Nutzung digitaler Kontaktpunkte liefern klare Handlungsempfehlungen für das Multi-Channel-Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

In diesem Jahr zeichnen die Versicherungsforen Leipzig gemeinsam mit der Online Marketing Gesellschaft für Versicherungsvermittler (OMGV) erstmalig Versicherungsagenturen für ihre herausragende Onlinekommunikation aus.

 

Bis Ende Oktober konnte man sich selbst bewerben oder Agenturen nominieren – was mit Abstand am häufigsten geschah. Insgesamt gab es für die vier Kategorien 27 Nominierungen. Aus diesen wählt nun eine neunköpfige Jury die Preisträger.

Wer ist nominiert und wie erfolgt die Wahl?

Jedes Jurymitglied sichtet alle Nominierten jeder Kategorie. Dabei werden die vorgeschlagenen Social-Media-Auftritte beziehungsweise Projekte unter Berücksichtigung der Nominierungsbegründungen geprüft. Im Anschluss hat jedes Jurymitglied in jeder Kategorie ein, zwei und drei Punkte zur Verfügung, die an die drei Nominierten vergeben werden, die in der jeweiligen Kategorie am besten abgeschnitten haben. Dabei kann man alle Punkte vergeben, muss es aber nicht. Am Ende werden die Punkte zusammengezählt und der oder die Nominierte mit der höchsten Punktzahl wird in der jeweiligen Kategorie mit dem OMGV Award ausgezeichnet.

Die Verleihung der Preise erfolgt im Rahmen des virtuellen Messekongresses „Kundenmanagement in Versicherungen“ am 8. Dezember 2020. Die folgenden Agenturen sind in den vier Kategorien für den OMGV Award nominiert und können sich Hoffnung machen, am 8. Dezember dabei zu sein und als leuchtendes Beispiel der Branche einen leuchtenden OMGV Award inklusive eines Auszeichnungssiegels für die Website zu erhalten.

Und hier die nominierten Agentur- /Geschäftsstelleninhaber der einzelnen Gesellschaften je Kategorie:

Social Media / Content Marketing

Für Social-Media-Erfolg reichen Profile allein im Social Web nicht aus. Man muss auch aktiv sein und Inhalte mit dem berühmten Mehrwert bieten. Das kann auf dem eigenen Blog, im eigenen YouTube-Channel oder einer anderen Social-Media-Plattform passieren – wir zeichnen die Agentur mit dem besten Content aus.

Die Nominierten:

Andre Creutz (Die Continentale)

Florian Dietze (ARAG)

Eisele & Groß OHG (Westfälische Provinzial)

Yasin Isiktekin (Westfälische Provinzial)

Günter Kaczmarek (Nürnberger)

Jörg Riccius (Allianz)

Agentur Rokitta (Barmenia)

Manfred Sack (LVM)

Matthias Schlattmeier (DEVK)

Gina Schmitz (Allianz)

Cordula Vis-Paulus (LV 1871)

Andreas Wessel (AXA)

 

Zielgruppenstrategie

Ohne eine Zielgruppe fällt es sehr schwer, online erfolgreich zu sein. Nur wer sie definiert hat, ihre Bedürfnisse kennt und weiß, wo, wie und wann man sie erreicht, kann den passenden Content produzieren und sie online gezielt ansprechen. Wir zeichnen die Agentur mit der besten Zielgruppenstrategie aus.

Die Nominierten:

Mareike Edelmann (Allianz)

Bernd Roebers (AXA)

Jochen Roth (Allianz)

Patrick Smollarek (Rheinland Versicherung)

Daniel Steven (Allianz)

Anja Tylkowski (Gothaer)

Marc Weller (die Bayerische)

 

Kundenbewertungen

Empfehlungen und Vertrauen sind zwei wichtige Säulen für jeden Vermittler. Bewertungsportale bringen diese auch in die digitale Welt. Wir zeichnen die Agentur aus, die dieses Marketinginstrument am besten nutzt.

Die Nominierten:

Dirk Steffen Hartmann (Allianz)

Christian Mayer (VPV)

Robert Wiederstein (HDI)

Alexander Wild (Gothaer)

 

Neue Wege. Neue Medien.

Messenger, Stories, Podcasts oder TikTok – die Online- und Social-Media-Welt hat mehr als Facebook & Co. zu bieten. In dieser Kategorie zeichnen wir die Agentur aus, die den Mut hatte, einen neuen Weg zu gehen und schon erste Erfolge verzeichnen kann.

Die Nominierten:

Volker Büscher (Allianz)

Torsten Fohl (die Bayerische)

Pascal Peisen (Zurich)

Jutta Reissbach (Gothaer)

Mehr Informationen gibt es auf der Webseite des OMGV Awards: https://omgv.academy/agenturen-award-2020/ .

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

„Best Ager“ statt Oma oder Opa: Rentner sind fitter denn je – und sie wollen ihr letztes Lebensdrittel genießen.

 

Viele besitzen zwar eine eigene Immobilie, mit einer kleinen Rente sind trotzdem keine größeren Sprünge möglich. Wer die Immobilie zu Geld machen möchte, muss sie nicht verkaufen: Die Beleihung – oder die Aufnahme einer Hypothek auf die Immobilie – ist auch für Senioren möglich. Und immer beliebter: Mehr als drei Mal so viele Über-60-Jährige nutzten im vergangenen Jahr diese Art der Kapitalbeschaffung als noch 2010.

Laut Udo Zimmermann, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Buchholz, suchen immer mehr Eigentümer im Rentenalter nach einer Möglichkeit, sich besondere Wünsche zu erfüllen – seien es Reisen, größere Geschenke für die Kinder oder umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen: „Während die Leute früher eher gespart und möglichst viel vererbt haben, beobachte ich inzwischen den Trend, das Leben im Alter zu genießen. Und dafür auch Geld auszugeben.“ Fragen sie ihre Hausbank, ob sie ihre Immobilie beleihen können, hören Senioren aber oft: „In Ihrem Alter ist das nicht mehr möglich.“ Gerade kleinere Regionalbanken legen die Wohnimmobilienkreditrichtlinie von 2016 sehr streng aus und gewähren älteren Kunden keinen Baukredit mehr.

Beleihen ist oft sinnvoller als der Verkauf

Ein gängiges Modell ist die Leibrente, bei der die Noch-Eigentümer die Immobilie verkaufen und dafür eine Einmalzahlung oder eine Rente erhalten – teilweise inklusive eines lebenslangen Wohnrechts. „In einigen Fällen ist das eine gute Lösung“, so Udo Zimmermann, „aber dieses Modell rechnet sich erst relativ spät. Wer unter 75 Jahre ist, erhält in der Regel nur niedrige Beträge.“ Auch von einem Teilverkauf, bei dem ein Teil der Immobilie im Besitz bleibt, rät der Spezialist für Baufinanzierung ab, denn die Modelle sind oft komplex und die Kosten nicht immer transparent. Seine Empfehlung: Die Aussage der Hausbank zu hinterfragen. Denn es gibt durchaus Kreditinstitute, die älteren Kunden ein Darlehen auf ihre Immobilie geben – zum Teil selbst dann, wenn diese noch nicht vollständig abbezahlt ist. Der Vorteil: Die Immobilie bleibt im Besitz und der aktuelle Wunsch lässt sich finanzieren.

Nicht alle Banken haben eine Altersgrenze

Dass auch ältere Darlehensnehmer die Option haben, ihre Immobilie zu beleihen, ist laut Udo Zimmermann von Dr. Klein kaum bekannt. „Viele erkundigen sich nach einer Absage ihrer Hausbank nicht weiter und belassen es dabei. Aber wir arbeiten mit sehr vielen Banken zusammen und kennen einige, die das möglich machen. Daher ist nicht das Alter der begrenzende Faktor, sondern die Kapitaldienstrechnung der Bank“, erklärt der Spezialist für Baufinanzierung. Dabei müssen die Einnahmen über den Ausgaben – inklusive der zu zahlenden Monatsrate – liegen. So hat er kürzlich einem über 80-Jährigen Kunden eine Finanzierung für ein Vermietungsobjekt vermittelt und einem älteren Ehepaar Kreuzfahrten ermöglicht, die mit der regulären Rente nicht drin gewesen wären.

Niedrige Monatsrate und lange Laufzeit

Wie das Darlehen genau aussieht, richtet sich nach dem Wunsch und den Plänen der Immobilienbesitzer. Üblich sind Zinsbindungen zwischen 10 und 20 Jahren und die Darlehenshöhe beträgt meistens zwischen 50.000 Euro und 250.000 Euro, in Einzelfällen sogar mehr. Dem Großteil der älteren Kunden sind laut Udo Zimmermann niedrige Monatsraten wichtig – und die sind auch realistisch: „Mit einer Tilgung zwischen einem und zwei Prozent und niedrigen Beleihungsausläufen erhalten die Eigentümer zurzeit einen Zins von rund einem Prozent, zum Teil auch weniger.“ Dass die Kredite damit eine Gesamtlaufzeit haben, die die Lebenserwartung der Darlehensnehmer bei weitem übertrifft, ist für die finanzierenden Banken kein Problem – denn die Immobilie dient ihnen als Sicherheit.

Risiken ausschließen

Damit die Kapitalbeschaffung ohne Risiko bleibt und die Immobilie nicht doch ungeplant verkauft werden muss, ist eine solide Finanzierung wichtig. Das unterscheidet die Kapitalbeschaffung aber nicht von Erst- oder Anschlussfinanzierungen, so der Spezialist von Dr. Klein: „Wir nähen generell keine Kredite auf Kante, sondern achten auf sichere Lösungen. Mir ist auch wichtig, dass die Kunden sich sehr bewusst dafür entscheiden und wissen, was sie tun – aber das gilt natürlich ebenso für alle anderen Finanzierer.“ Wenn die Immobilie relativ hoch beliehen wird, empfiehlt Udo Zimmermann immer, die zukünftigen Erben mit ins Boot zu holen und das Vorhaben im Familienrat zu besprechen. „Oft höre ich, dass die Kinder ohnehin kein großes Interesse an der Immobilie haben und sich für die Eltern freuen, die sich damit Wünsche erfüllen können“, so seine Erfahrungen.

Kapitalbeschaffung über die Immobilie: Ein Beispiel aus der Praxis

Helge R. (Name geändert), Mitte 60, möchte nach einer schwereren Erkrankung die Zeit nutzen, um Schönes zu erleben und es sich gut gehen zu lassen. Sein Haus am Rande einer Metropolregion ist abbezahlt. Er beleiht es zu 60 Prozent und erhält damit 200.000 Euro zur freien Verfügung. Mit einer 20-jährigen Zinsbindung, einem Prozent Tilgung und einem Zinssatz von 1,1 Prozent beträgt seine monatliche Rate 352 Euro. Nach Ablauf der Zinsbindung wird er Mitte 80 sein und er plant, die Restschuld von 155.000 Euro mit dem Verkauf des Hauses zu tilgen und in eine kleinere Wohnung umzuziehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DR. KLEIN Firmenkunden AG, Hansestraße 14, 23558 Lübeck, Tel: +49 (0)30 / 42086 – 1935, www.drklein-firmenkunden.de

Für jede Baufinanzierung verfügbar, unabhängig von der jeweiligen Bank

 

Bislang konnten freie und unabhängige Baufinanzierungsvermittler nur die Absicherungsbausteine der finanzierungsgebenden Bank nutzen. Mit BaufiPlus bringen die 3wefinanzia GmbH und Credit Life eine passgenaue Absicherung für Baufinanzierungen auf den Markt, die sich losgelöst von der Bank abschließen lässt. BaufiPlus ist nicht nur ein leistungsstarkes Produkt mit kundenorientierten Produktdetails, sondern auch eine zusätzliche attraktive Ertragschance für den Berater. Dank des kostenfreien Online-Rechners gelingt der Abschluss vollständig digital in nur wenigen Minuten. Damit lässt sich der Beratungsprozess aus einem Guss und ohne Brüche verwirklichen. Möglich ist die Absicherung aller neu abgeschlossenen Baufinanzierungen, auch bei Modernisierung, Forward-Darlehen und Prolongation. Die Kunden können zwischen Einmalbeitrag und Monatsbeitrag wählen.

Optimale Unterstützung für Baufi-Berater

Vor Verkaufsstart sorgen die 3wefinanzia und Credit Life für das komplette Onboarding der jeweiligen Vertriebsmannschaft. Das Angebot richtet sich dabei auch an Vermittler ohne § 34d GewO. Mit dem Vermittlerpass lässt sich BaufiPlus dann IDD- und WIKRL-konform beraten und verkaufen. Hinter der 3wefinanzia stehen ehemalige und langjährige Bankvorstände einer der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland sowie erfolgreiche Vertriebsdirektoren und Vertriebler. Den Anspruch erläutert Karin Schwartz, Geschäftsführerin der 3wefinanzia GmbH: „Mit BaufiPlus haben wir uns speziell auf die Belange des Vermittlermarkts konzentriert. Bei der Produktgestaltung stand der Kreditnehmer für uns stets an erster Stelle.“ Ihr Kollege Michael Becky ergänzt: „Mit BaufiPlus unterstützen wir alle unabhängigen Vermittler bei einer individuellen, unabhängigen und guten Baufinanzierungsberatung.“

Maßgeschneiderte Absicherung von Credit Life

Produktgeber von BaufiPlus ist Credit Life, Spezialist für die Absicherung von Zahlungsverpflichtungen mit mehr als 40-jähriger Erfahrung. Dazu Andreas Schwarz, Vorstand der Credit Life AG: „Unsere Stärken ergänzen sich optimal. Das vertriebliche Know-how der 3wefinanzia GmbH und die Expertise von Credit Life bei maßgeschneiderten Versicherungslösungen in Kombination mit einer vollständig digitalisierten Abschlussstrecke schaffen die Voraussetzungen dafür, die Marktposition der unabhängigen Vermittler noch weiter zu stärken. Ein wichtiges Ziel dabei ist, zusätzliche Ertragspotenziale für die Vermittler zu erschließen.“ Hilfestellung bieten die beiden Partner auch durch gezielte Unterstützungsleistungen wie etwa durch kostenfreie Vertriebs- und Verkaufsschulungen, Qualifikation der Berater sowie jederzeit persönliche Ansprechpartner im Tagesgeschäft.

Die sichere Baufinanzierung

Der Immobilienkauf stellt in der Regel die größte finanzielle Belastung im Leben dar. BaufiPlus sichert die geliebten vier Wände des Kreditnehmers auch im Fall unerwarteter Schicksalsschläge. Zur Verfügung stehen Absicherungsbausteine gegen die Risiken Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit, schwere Krankheiten und Tod. Je nach persönlicher Situation des Kreditnehmers lassen sich die einzelnen Bausteine miteinander kombinieren und mit jeder Finanzierung abschließen. So können berufliche sowie familiäre Risikofaktoren im Rahmen eines ganzheitlichen Finanzierungskonzepts berücksichtigt werden. Mit dieser Flexibilität verhilft BaufiPlus unabhängigen Vermittlern zu einer optimalen Beratung nach WIKRL und damit auch zu regulatorischer Sicherheit.

Über 3wefinanzia GmbH

Die 3wefinanzia GmbH bietet freien und unabhängigen Baufinanzierungsvermittlern mit BaufiPlus eine flexible und bankenunabhängige Baufinanzierungsabsicherung. Die 3wefinanzia GmbH wird geführt von erfahrenen Vertriebsdirektoren und ehemaligen, langjährigen Bankvorständen einer der größten Genossenschaftsbanken Deutschlands: Michael Becky, Karin Schwartz und Gerd Krämer. Die drei kennen den Baufinanzierungsmarkt und den Bedarf unabhängiger Vermittler seit mehr als 20 Jahren. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Vermittler bei der Baufinanzierungsberatung zu unterstützen.

Über Credit Life

Credit Life hat sich seit 40 Jahren auf die Absicherung von Zahlungsverpflichtungen spezialisiert. Dabei stehen der Erfolg der Partner sowie Mehrwerte für deren Kunden im Fokus der Geschäftsbeziehungen. Credit Life ist in Deutschland und ausgewählten europäischen Ländern aktiv und berücksichtigt daher bei der Ausgestaltung der Produkte neben Geschäftsmodell, Vertriebsweg und Zielgruppen auch länder- und marktspezifische Besonderheiten. Seinen Partnern stellt Credit Life die gesamte Prozesskette aus einer Hand zur Verfügung: von der Produktentwicklung über juristische Beratung und technische Anbindung bis hin zur Vertriebsunterstützung und Leistungsbearbeitung – sodass die Ressourcen der Partner geschont werden. Dabei setzt Credit Life, ein Unternehmen der RheinLand Versicherungsgruppe, mit seinen Partnern auf eine enge, vertrauensvolle und dauerhafte Zusammenarbeit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Credit Life AG, RheinLandplatz, 41460 Neuss, Tel: + 49 (0) 2131 2010-7000, www.creditlife.de

Kaskoversicherung zahlt nur bei Unfällen mit Haarwild – weitere Tiere nicht immer eingeschlossen

 

Im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen durch frühe Dämmerung, Nebel und Regen. Zwar besteht für Kaskoversicherte generell Versicherungsschutz für Schäden am eigenen Auto, die durch Haarwild wie Rehe oder Wildschweine verursacht werden. Andere Tierarten, z. B. Kühe, Wölfe oder Katzen, sind aber nicht eingeschlossen. In der Teilkaskoversicherung kostet der erweiterte Schutz im Schnitt nur vier Prozent Aufpreis, in der Vollkaskoversicherung fünf Prozent.

Die deutschen Autoversicherer haben laut GDV für 2019 ein neues Rekordhoch an Wildunfällen gemeldet. 295.000 mal kollidierten kaskoversichte Pkw mit Wildtieren – ein Plus von 27.000. Die Schadenssumme beträgt pro Unfall im Schnitt 3.000 Euro.

“Verbraucher sollten sich für eine erweiterte Wildschadendeckung entscheiden, wenn sie sicher sein wollen, dass die Versicherung bei einem Zusammenstoß unabhängig von der Art des Tieres für den Schaden aufkommt”, sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherung bei CHECK24. “Einige Tarife bieten den erweiterten Schutz sogar ohne Aufpreis. Deshalb sollten Verbraucher Angebote vergleichen.”

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI). Neben dem Gesamtsieg entschied CHECK24 die Teilkategorie Preis/Leistung mit großem Abstand für sich. Über die zwölf betrachteten Beispielprofile hinweg können Verbraucher beim Münchner Vergleichsportal am meisten sparen. Auch in der Kategorie Vergleichsrechner belegte CHECK24 den ersten Platz.

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de