Es ist die umfangreichste nachhaltige Wohngebäudeversicherung am deutschen Markt: Die Bayerische hat in Zusammenarbeit mit dem Assekuradeur Domcura die innovative Lösung für Hausbesitzer entwickelt. Exklusiver Risikoträger ist die Bayerische.

 

Der Fokus der neuen Versicherung liegt einmal in der Kompensation des CO2 Ausstoßes nach Feuerschäden sowie in deutlich erhöhten Leistungen für energieeffiziente und nachhaltige Sanierungs- und Reparaturlösungen.

„Wir als Versicherung sehen den Klimawandel in brutalen Zahlen: Die Schadenereignisse aufgrund von Extremwetterlagen nehmen immer mehr zu. Unser Beitrag im Kampf gegen die Klimakatastrophe sind nachhaltige Produkte“, sagt Martin Gräfer, Vorstandvorsitzender des Kompositversicherers der Bayerischen. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir gemeinsam mit der Domcura, dem führenden Anbieter von Wohngebäudeversicherungen, hier einen weiteren Meilenstein erreicht haben.“

„Als führender Assekuradeur für Wohngebäudeversicherungen war es unser Ziel, einen Risikoträger zu finden, der sich total mit unseren ehrgeizigen Plänen einer Nachhaltigkeits-Police identifiziert und mit dem wir diese auch gemeinsam in die Tat umsetzen können. Das ist uns gelungen. Denn mit der Bayerischen haben wir einen Partner gefunden, der sich bereits sehr erfolgreich im Bereich Nachhaltigkeit engagiert. Dank dieser tollen Zusammenarbeit können wir eine Einfamilienhausversicherung anbieten, die es in dieser Form in Deutschland noch nicht gibt“, sagt Rainer Brand, Vorstand Produkte und Betrieb bei Domcura.

Die neue Wohngebäudeversicherung sorgt im Brandfall dafür, dass das durch das Feuer freigesetzte CO2 klimaneutral gestellt wird. Hierfür werden als Ausgleich beispielsweise Bäume gepflanzt oder zertifizierte Klimaschutzprojekte unterstützt. Kunden erhalten zudem im Schadenfall eine Mehrleistung in Höhe von bis zu 50.000 Euro, wenn sie im Zuge der Sanierungs- und Reparaturmaßnahmen auf nachhaltige Materialien und energieeffiziente Lösungen zurückgreifen. Eine weitere Innovation der Police ist, dass Kunden einen Großteil der Beratungskosten für nachhaltige Technologien erstattet sowie einen Energieberatungszuschuss in Höhe von bis zu 325 Euro erhalten.

Die Kapitalanlagen, die in Zusammenhang mit dem Angebot der Domcura stehen, werden konsequent in den Pangaea Life Fonds der Bayerischen investiert. Die Bayerische selbst ist bereits mit dem Geschäftsjahr 2019 vollständig nachhaltig aktiv.

Mit der Versicherungsmarke Pangaea Life ist der Versicherer aus München bereits seit längerem Pionier auf dem Markt für nachweislich nachhaltige Versicherungs- und Vorsorgeprodukte. Strenge ökologische, ethische und soziale Investitionskriterien stellen die ausschließliche Förderung nachhaltiger Geldanlagen sicher. Ein Schwerpunkt liegt auf Investitionsprojekten zur Gewinnung erneuerbarer Energien, wodurch die Versicherungsgruppe aktiv zur Reduktion des weltweiten Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase beiträgt.

Die Bayerische wird auch selbst über den eigenen Vertrieb die mit Domcura entwickelte nachhaltige Gebäudeversicherung anbieten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

COVID-19 beschleunigt die Digitalisierung in der Versicherungsbranche.

 

Krisenfeste Versicherungsmakler sind hier heute schon gut aufgestellt und können ihre Kunden auf allen relevanten Kanälen bedienen. Mit dem digitalen Fitness-Check will Policen Direkt den Stand der Dinge abfragen und drei wichtige Handlungsfelder des Maklergeschäfts ins Bewusstsein rufen.

“Nur dauerhaft erfolgreiche und damit krisenfeste Makler können ihren Kunden auch in schwierigen Zeiten Sicherheit vermitteln“, erklärt Dr. Philipp Kanschik, Mitglied der Geschäftsleitung bei Policen Direkt und dort verantwortlich für Technologieentwicklung und Maklernachfolge. “Viele Makler fragen sich, was sie für die Digitalisierung ihres Geschäftes tun müssen und wo sie aktuell stehen. Mit dem digitalen Fitness-Check können Sie herausfinden, wie sie ihre betrieblichen Abwehrkräfte stärken können.”

Unter www.policendirekt.de/umfrage-digitale-fitness/ können Makler schnell herausfinden, wo sie in Sachen Digitalisierung stehen.

In drei Fragen geht es um

Kommunikation:

Krisenfeste Makler haben ihre Offline-Kompetenzen mit den neuen Anforderungen kombiniert und bieten der Kundschaft einen direkten Draht beispielsweise per Messenger oder Live-Chat.

Organisation:

Ein gut gepflegtes Maklerverwaltungsprogramm sollte die Basis sein. Mit einem hohen Organisations- und Automatisierungsgrad spart sich der Makler Zeit, die er besser beim Kunden verbringen kann

Information:

Fachliche Expertise sorgt für Kunden mit langfristig hoher Vertragsdichte. Das erreicht nur, wer innovative Wege nutzt, um die Kunden zu informieren.

 

Wer als Versicherungsmakler seine Antworten auf die drei keineswegs trivialen Fragen permanent einer kritischen Prüfung unterzieht, bleibt stets im digitalen Fitness-Training – beste Voraussetzung für Kundennähe und unabhängige Beratung auf stabil hohem Niveau.

„Wettbewerbsfähigkeit bedeutet nicht zuletzt auch Werterhalt für das Unternehmen“, ergänzt Kanschik. „Unser Maklerbarometer hat gezeigt, dass gerade für Einzelmakler der Bestand mitunter die einzige Altersvorsorge ist.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Manfred Baier einstimmig zum Vorstandsvorsitzenden wiedergewählt – Starkes Wachstum im fünften Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge

 

Auf seiner diesjährigen Mitgliederversammlung  hat der Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskasse e.V. (BV-pdUK) seinen Vorstand neu geordnet. Nachdem sich die Alt-Vorstände Elke Smejkal, Dr. Ulrich Gausmann  und Zeliko Jorgic nach vielen Jahren Vorstandsarbeit nicht zur Wiederwahl stellten, wählten die Mitglieder Peter Schrade, Heinz Weber und Klaus Tenbrock einstimmig zu stellvertretenden Vorsitzenden. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Manfred Baier wurde ohne Gegenstimme in seinem Amt bestätigt, ebenso wie Karl-Heinz Gambeck als Stellvertreter.

Zuvor erstattete Baier Bericht über die Entwicklung des Verbandes. Demnach hätte die Einführung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes anders als in anderen Durchführungswegen für starken Rückenwind gesorgt. Jetzt würde die Corona-Krise dem U-Kassenmodell einen neuerlichen Schub verleihen. Baier: „Die Unternehmen erkennen jetzt in der Krise mehr und mehr, wie sehr eine U-Kasse die Liquidität gerade von mittelständischen Unternehmen stärkt.“ Zudem fördere eine solche Einrichtung, in der die Mitarbeiter quasi ihre eigene Altersvorsorge im Unternehmen arbeiten sähen, die Mitarbeiterbindung besonders nachhaltig. „Anders als bei vielen Unternehmen mit Kurzarbeit und versicherungsförmigen bAV-Modellen müssen hingegen die Arbeitnehmer bei den Leistungen einer U-Kasse keine Abstriche hinnehmen“, so Baier. Die durchschnittliche Durchdringungsquote in den Betrieben wäre mit über 80 Prozent knapp doppelt so hoch wie bei versicherungsbasierten Modellen. Anschließend erfolgte die Entlastung des bisherigen Vorstandes.

Für die Zukunft will der Verband die mit dem Bundesfinanzministerium und dem Ministerium für Arbeit und Soziales aufgenommenen Gesprächskanäle weiter intensivieren. Zudem will er die Gunst der Stunde nutzen und für die Verbandsmitglieder die in den letzten Jahren gestärkte öffentliche Wahrnehmung nochmals vorantreiben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e.V., Marthastraße 16 E, D-90482 Nürnberg, Tel.: 0911/37657-111, www.bv-pduk.de

Gesetzliche Insolvenzsicherung, Förderung von Geringverdienern, Pensionskassen & Co: Was war, was kommt?

 

2020 ist ein Jahr, wie es die Welt bisher noch nicht erlebt hat. Die Folgen der Pandemie sind schwer absehbar – auch nicht die langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen für Unternehmen. Was war und ist neben der Pandemie für die bAV wichtig, was wird 2021 zu erwarten sein? Michael Hoppstädter, Geschäftsführer der Longial GmbH, wirft einen Blick zurück und gibt einen Ausblick in die Zukunft.

Alle Jahre wieder: Wie steht es um das Sozialpartnermodell?

Das erste Sozialpartnermodell steht kurz vor dem Abschluss, wie letzte Woche bekannt wurde. Hier ist ein Haustarifvertrag die Grundlage. Aber ansonsten ist es um das 2018 mit hohen Erwartungen ins Leben gerufene Sozialpartnermodell leider weiterhin ruhig. Die reine Beitragszusage, die nur über das Modell zur Verfügung steht, kam somit bisher nicht zum Einsatz. „Die verpflichtende Bindung an einen Tarifvertrag ist für KMU ein Hindernis, weil diese häufig nicht tarifgebunden sind. Vielleicht ist der Abschluss des ersten Haustarifvertrags zum Sozialpartnermodell auch für andere Unternehmen die Initialzündung sich mit den Möglichkeiten eines Sozialpartnermodells zu beschäftigen. Mediale Aufmerksamkeit wäre den Unternehmen gewiss“, kommentiert Michael Hoppstädter.

Anhebung des bAV-Förderbetrags: Abhängig von Unternehmensgröße

Neben dem Sozialpartnermodell ist die Förderung der Altersvorsorge von Geringverdienern ein weiterer Schwerpunkt des Betriebsrentenstärkungsgesetzes. Mit dem Grundrentengesetz 2020 kamen weitere Verbesserungen hinzu: eine Anhebung des bAV-Förderbetrags, der monatlichen Einkommensgrenze sowie der steuerfreien Arbeitgeberbeiträge. „Das sind wichtige sozialpolitische Signale, denn gerade die Förderung nach § 100 Einkommensteuergesetz ist eine unbürokratische Lösung, von der schon weit mehr als 700.000 Arbeitnehmer profitieren“, so der Longial Geschäftsführer. „Bisher wird die Förderung allerdings vor allem von großen Unternehmen genutzt. Kleine und mittlere Betriebe sollten auf diesen Zug aufspringen, damit auch deren Arbeitnehmer verstärkt in den Genuss der Versorgung kommen.“

PSVaG-Beiträge von jedem Arbeitgeber mit Pensionskassenversorgung?

Manchmal kann es bei der bAV auch ganz schnell gehen: Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs erweiterte der Gesetzgeber umgehend die gesetzliche Insolvenzpflicht und damit den Schutz des Pensions-Sicherungs-Vereins a. G. (PSVaG). Die erweiterte Insolvenzsicherung hängt dabei von der Ausprägeform der Pensionskasse ab. Zusammengefasst gilt: Unternehmen mit Versorgungen über Pensionskassen, die nicht freiwillig der Sicherungseinrichtung Protektor beigetreten sind, unterliegen jetzt der PSVaG-Beitragspflicht. Bis 2022 gibt es für die Bemessung des Beitragssatzes Sonderregeln. Hoppstädter zur Neuregelung für die Beitragsbemessung: „Dies ist der richtige Schritt hin zu einem risikoadäquaten Beitragssatz. Aus unserer Sicht wäre es insgesamt sinnvoll, wenn PSVaG-Beiträge generell risikoorientiert verteilt würden.“

Versorgung über Pensionskassen: Arbeitgeber teilweise in der Pflicht

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat fast jede dritte Pensionskasse „in Manndeckung genommen“. Die niedrigen Zinsen sowie ein Ansteigen der Unternehmensinsolvenzen machen es den Kassen 2021 weiterhin schwer. Das hat auch Auswirkungen für Arbeitgeber, die ihre Versorgung über eine Pensionskasse geregelt haben. „Reduzieren die Kassen die Versorgungsleistungen, muss der Arbeitgeber die Differenz zu der ursprünglich zugesagten Leistung ausgleichen – was bedeutet, dass die Unternehmen einerseits die Differenzrenten tatsächlich auch auszahlen und andererseits Pensionsrückstellungen bilden müssen“, verdeutlicht Hoppstädter. Hat der Arbeitgeber Insolvenz angemeldet, dann sind mit der gesetzlichen Insolvenzsicherung die Zusagen über den PSVaG abgesichert.

Was ist von 2021 zu erwarten?

Unabhängig von der bAV wird 2021 für alle Unternehmen entscheidend sein, wie einschneidend die Folgen der Corona-Pandemie ausfallen. „In der ‚bAV-Blase‘ wird auf das erste Sozialpartnermodell gewartet“, so Hoppstädter. „Gerüchten zufolge gibt es einen ersten Haustarifvertrag. Details dazu sollten 2021 kommen. Und wir hoffen, dass sich das Bundesverfassungsgericht zum Rechnungszins für die steuerliche Bewertung von Pensionsverpflichtungen äußert. Abhängig vom Urteil wird sich die neue Bundesregierung damit befassen müssen.“ Die Diskussionen zum Höchstrechnungszins für Lebensversicherer werden ebenfalls die bAV-Welt betreffen. Ein Zins von 0,25 Prozent scheint realistisch. Unklar ist, ab wann er gilt – zum 1.7.2021 oder, so die Prognose des Longial Geschäftsführers, zum 1.1.2022. Fest steht, dass mit einem Höchstrechnungszins von 0,25 Prozent die für die bAV geltende „Bruttobeitragsgarantie“ nur bei sehr langen Laufzeiten ab ca. 30 Jahren darstellbar ist. Die Konsequenz aus der Anpassung des Rechnungszinses ist dann eine Anpassung des Betriebsrentengesetzes. „Die bAV-Welt bleibt auch im kommenden Jahr nicht stehen“, fasst Hoppstädter zusammen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

Aon Studie: Mitarbeiter bevorzugen oft Einmalkapitalzahlungen

 

Flexibilität bei der Betriebsrente zahlt sich für Unternehmen gleich doppelt aus: Zum einen lassen sich damit attraktive Versorgungspakete für Mitarbeiter schnüren, zum anderen können Unternehmen mit unterschiedlichen Auszahlungsformen Risiken und Liquidität aktiv steuern. Auch bei der Finanzierung der Versorgungspakete gibt es vielfältige Optionen. Allerdings werden diese Möglichkeiten von Unternehmen bisher meistens nicht voll genutzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon, für die 46 Unternehmen unterschiedlicher Größe befragt wurden.

Die Studie zeigte: In den Versorgungsplänen vieler Unternehmen sind lebenslange Rentenzahlungen für Arbeitnehmer immer noch die Standardlösung. Dabei sind Mitarbeiter auch offen für andere Auszahlungsformen. Sofern sie die Wahl zwischen einer Einmalkapitalzahlung und einer lebenslangen Rente haben, werden beide Alternativen etwa gleich oft gewählt mit einer leichten Präferenz für die Zahlung eines Einmalkapitals (52 % zu 48 %). Wird neben der Rente eine Ratenzahlung angeboten, bevorzugen sie die Raten (56 % zu 44 %). Die einmalige Kapitalauszahlung (43 %) ist auch der Favorit, wenn daneben Rente (29 %) und Raten (28 %) zur Wahl stehen. COVID-19 hat bislang nicht dazu geführt, dass von den Mitarbeitern andere Auszahlungsformen bevorzugt werden oder die Unternehmen ihre bAV-Angebote hinsichtlich der Auszahlung ändern.

Allerdings nutzen Unternehmen die Auszahlungsformen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) primär dafür, um den Mitarbeitern eine flexible und marktgerechte Versorgung anzubieten. Dabei birgt die Auszahlung für Arbeitgeber Gestaltungsoptionen, die gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten interessant sind.

“Unternehmen können die verschiedenen Auszahlungsformen der bAV als konkrete Steuerungselemente nutzen”, erläutert Stephanie Zelosko, Senior Consultant bei Aon. “Nicht nur in Bezug auf eine nachhaltige HR-Strategie, sondern auch im Hinblick auf ein optimiertes Kosten- und Risikomanagement. Die einmalige Kapitalzahlung ist für Unternehmen beispielsweise deutlich weniger aufwendig als eine lebenslange Rentenzahlung, während unterschiedliche Auszahlungsoptionen Versorgungspläne komplexer und schwerer planbar machen. Hier kommt es auf einen gesunden Mix an.”

Auch bei der Finanzierung der Versorgungspläne werden nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. “Unsere Studie zeigt,” so Stephanie Zelosko, “dass die Mehrheit der Unternehmen auf Innenfinanzierung und den zukünftigen Cash-Flow setzt, um Betriebsrenten zu finanzieren. Spezifisches Funding ist nicht sehr ausgeprägt. Nur 38 % der befragten Unternehmen legen gesondertes Kapital für ihre Versorgungspläne an. Gerade in Zeiten mit vielen wirtschaftlichen Fragezeichen empfiehlt es sich, die Formen der Auszahlung und der Finanzierung zu überdenken und kreativ zu werden. Die bAV-Experten haben viele Optionen auf dem Radar, die sich für Unternehmen auszahlen.”

Aon Studie: Mitarbeiter bevorzugen oft Einmalkapitalzahlungen

Stehen für Mitarbeiter zwei Auszahlungsoptionen zur Wahl sind beide in etwa gleich vertreten. Stehen hingegen drei Möglichkeiten zur Wahl, entscheiden sich Mitarbeiter in den meisten Fällen für eine Einmalkapital­zahlung. COVID-19 hat bislang nicht dazu geführt, dass andere Auszahlungsformen bevorzugt werden oder die Unternehmen ihre bAV-Angebote hinsichtlich der Auszahlung ändern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

blau direkt und FONDSNET bündeln ihre Kräfte im Investmentbereich.

 

Der Maklerpool FONDSNET, einer der führenden Partner für Vermittler, und blau direkt, Technologiemarktführer unter den Versicherungspools, gehen eine Kooperation im Bereich der Investmentfondsberatung und der Auflage von Vermögensverwaltungsmodellen ein.

Durch die Zusammenarbeit mit FONDSNET steht den Partnern von blau direkt künftig eine innovative und mit Blick auf die regulatorischen Anforderungen umfassende Softwarelösung zur Verfügung, von der insbesondere auch die Maklerkunden selbst profitieren. Mit der Schnittstelle zum Maklerverwaltungsprogramm können Kunden ihre Depots nun direkt über den Zugriff auf die personal informationmanager-Systeme (Makler-Apps) von blau direkt einsehen und verwalten.

„Diese Art des Kundenservices etablieren wir erstmalig und bisher einzigartig im Markt”, zeigt sich Oliver Lang, CIO bei blau direkt, begeistert. Gleichzeitig verbinde man erstmals die Investmentdepots der Partner mit dem System zum vollautomatisierten Bestandsausbau.

„Mit FONDSNET als etabliertem Infrastrukturdienstleister können wir noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Partner eingehen und wichtige Synergieeffekte nutzen, um unsere Marktposition weiter zu stärken”, ist Oliver Lang überzeugt.

„Wir arbeiten fortlaufend daran, alle Prozesse noch anwenderfreundlicher zu gestalten und neue, innovative Funktionen zu integrieren”, sagt Georg Kornmayer, Geschäftsführer von FONDSNET. Darüber hinaus umfasst die Kooperation auch die Auflage von Vermögensverwaltungsmodellen über die FONDSNET Schwestergesellschaft Reuss Private Deutschland AG. Auch Kornmayer ist überzeugt: „Mit blau direkt haben wir nicht nur einen sehr erfolgreichen Kunden gewonnen, sondern einen strategischen Partner, der viele Optionen für eine langfristige Zusammenarbeit bietet.“ blau direkt Gründer Oliver Pradetto bestätigt: „Wir haben gesagt: Wenn wir in Investment einsteigen, dann mit einem Knall, der den Markt durcheinanderwirbelt.”

 

Zu blau direkt:

blau direkt ist ein Infrastrukturdienstleister für Vermittler von Versicherungen. Mit rund 155 Mitarbeitern erleichtert blau direkt Versicherungsmaklern und Vertrieben die Arbeit. Als Spezialist für die Datenverarbeitung und Pflege von Antragsdaten, Bestandsdaten und Dokumenten erleichtert der Transaktionsdienst von blau direkt die Prozessoptimierung im gesamten Vermittlungsverfahren. Diese Dienste können wahlweise im Rahmen von Funktionsausgliederungen, Back-Office-Dienstleistungen oder im Rahmen ergänzender Infrastrukturdienstleistungen genutzt werden.

Zu FONDSNET:

FONDSNET wurde 1995 gegründet und zählt gemessen an Größe und Leistungsumfang zu den führenden Maklerpools Deutschlands. Neben dem Bereich Investmentfonds bietet das von Produktpartnern völlig unabhängige Unternehmen die Sparten Assekuranz, geschlossene Beteiligungen, Finanzierungen und Direktimmobilien sowie über die IT-Tochter foo innovative Beratungslösungen für Finanzintermediäre an. Dazu zählen auch individuelle Infrastrukturdienstleistungen für Banken, Versicherungsunternehmen und andere Finanzdienstleister.

FONDSNET gehört der Reuss Private Group an, einem Verbund von Spezialdienstleistern mit einem umfassenden Produkt- und Serviceangebot für professionelle Vermögensverwalter, Family Offices und anspruchsvolle private Anleger. Neben FONDSNET zählen der IT-Dienstleister foo, der unabhängige Vermögensverwalter und Effektenhändler Reuss Private AG, die deutsche Vermögensverwaltung Reuss Private Deutschland AG sowie die Haftungsdächer BN & Partners Capital AG und Reuss Private Europe AG zur Reuss Private Group. Das Unternehmen arbeitet mit mehr als 1.600 unabhängigen Finanzdienstleistern als Geschäftspartnern zusammen und betreut mit 145 Mitarbeitern ein Vermögen in Höhe von mehr als 30 Milliarden Euro. Die Gruppe wird von den Eigentümern partnerschaftlich geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Es gibt vielseitige Möglichkeiten zur Absicherung der Arbeitskraft. Daher ist es besonders wichtig, dass sich ein Kunde umfassend beraten lässt.

 

„Nur mit einer individuellen Bedarfsanalyse durch einen kompetenten Berater lässt sich das richtige Produkt finden“, betont Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). „Man sollte sich daher im Beratungsgespräch nicht auf die Berufsunfähigkeitsversicherung als einziges Produkt versteifen, sondern die Frage in den Vordergrund stellen, welcher Versicherungsschutz am besten zum Kunden und seinen individuellen beruflichen, finanziellen und gesundheitlichen Verhältnissen passt. Eine alternative Absicherung ist meist besser als gar keine“, so Hauer weiter.

Das Ziel der Beratung sollte nicht sein, ein bestimmtes Produkt zu vermitteln, sondern die Versorgungslücke des Kunden zu schließen – und zwar mit einer Lösung oder einer Kombination aus mehreren Produkten. Nur so werden Vermittler ihrem gesellschaftlichen Auftrag gerecht, den Teil der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland, die bisher ihre Arbeitskraft noch nicht abgesichert haben, umfassend abzusichern.

Eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung hat einen unverkennbaren Bezug zur Arbeitskraft, denn sie zahlt in der Regel dann eine Rente, wenn der Versicherte weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten kann – egal in welchem Beruf. Mit dieser Versicherung kann der Verbraucher die eher geringe gesetzliche Erwerbsminderungsrente aufstocken.

In seinem vierten Rating der selbstständigen Erwerbsunfähigkeitsversicherungen (SEU) hat das IVFP 11 Tarife von 11 Anbietern auf bis zu 90 Kriterien in vier Teilbereichen (Unternehmensqualität, Preis/Leistung, Flexibilität und Transparenz) untersucht. Auch hier legt das Institut einen Fokus auf die Unternehmensqualität, die mit 20 % in die Bewertung mit einfließt, um den Aspekten Sicherheit und Stabilität Rechnung zu tragen. Hauptaugenmerk liegt wie bei dem Berufsunfähigkeits-Rating auf dem Teilbereich Preis/Leistung, der mit 50 % am höchsten gewichtet wird. Flexibilität und Transparenz wurden mit 20 %, respektive 10 % berücksichtigt.

Unter https://www.ivfp.de/rating/produktvergleich-versicherungen/ stehen die Ergebnisse online zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Das unabhängige Software- und Analysehaus MORGEN & MORGEN hat zusammen mit Bankmagazin und Versicherungsmagazin acht Produkte mit dem „Sustainable Award in Finance“ ausgezeichnet.

 

Teilnahmeberechtigt waren Investmentprodukte, Spar- und Finanzierungsprodukte sowie Versicherungen. Insgesamt wurden 22 Produkte eingereicht.

Der neue Sustainable Award in Finance zeichnet Investmentprodukte, Spar- und Finanzierungsprodukte sowie Versicherungen in den drei Kategorien Environment, Social und Governance aus. Initiatoren des Sustainable Award in Finance sind MORGEN & MORGEN, Bankmagazin und Versicherungsmagazin. In einem ersten Schritt untersuchen die Analysten von MORGEN & MORGEN die Einreichungen. In der zweiten Stufe des Bewertungsverfahren beurteilt ein Fachgremium aus Wissenschaft und Praxis die Produkte. Zur Jury gehören Henry Schäfer, Finanzprofessor im Ruhestand und geschäftsführender Gesellschafter des Nachhaltigkeits-Beratungshauses Ecco Works, Hans-Christian Reuss, Professor an der Universität Stuttgart und Forscher zu nachhaltigen Fahrzeug- und Mobilitätskonzepten, Joachim Geiberger, Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung von MORGEN & MORGEN, sowie Stefanie Hüthig, Chefredakteurin Bankmagazin, und Bernhard Rudolf, Chefredakteur Versicherungsmagazin.

Die Prämierung der Produkte orientiert sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals = SDGs) der Vereinten Nationen (UN). Im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung einigten sich die UN-Mitgliedsstaaten im Jahr 2015 auf 17 Nachhaltigkeitsziele mit definierten Zielvorgaben. Die SDGs widmen sich jeweils einer globalen Herausforderung.

Für die Prämierung mit dem Sustainable Award in Finance müssen drei Bedingungen erfüllt sein:

  1. Das Finanzprodukt muss wesentlich zu mindestens einem der 17 SDGs der UN beitragen („do good“).
  2. Es darf keines der anderen SDGs erheblich beeinträchtigen („do no harm“).
  3. Das Finanzprodukt muss umsetzen, was es verspricht. Dies muss beweisbar sein sowie transparent gemacht werden, zum Beispiel durch einen Nachhaltigkeitsbericht oder eine andere Art von Reporting.

Von 22 eingereichten Produkten können acht eine Auszeichnung für sich beanspruchen:

In den Kategorien ESG:

  • DWS Invest SDG Global Equities, DWS International
  • UmweltSpektrum Mix, UmweltBank

In den Kategorien E und S:

  • Deka-Nachhaltigkeit Impact Aktien CF, Deka Investments
  • GrüneRente invest, Stuttgarter Lebensversicherung
  • GrüneRente performance-safe, Stuttgarter Lebensversicherung
  • ÖKOBASIS One World Protect, Ökorenta Luxemburg

In der Kategorie E:

  • LBBW Stufenzins-Anleihe, Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
  • Pangaea Life Investment-Rente, Die Bayerische

„Gratulation an die Preisträger, deren Produkte die Jury trotz der strengen Maßstäbe überzeugen konnten. Die eingereichten Produkte waren sehr unterschiedlich und bestätigen uns den bereits erwarteten Nachhaltigkeitsdschungel der Finanzbranche. Für Verbraucher und Vermittler gleichermaßen sind zukünftig grundsätzlich deutlich mehr Transparenz und ein verbessertes Reporting erforderlich. Wir konnten erkennen, dass die meisten Anbieter an genau diesen Themen arbeiten und freuen uns bereits jetzt auf die Einreichungen im kommenden Jahr – zum zweiten Sustainable Award in Finance“, so Joachim Geiberger.

Weitere Informationen finden Interessierte hier: www.sustainable-award-in-finance.de

Die Jury-Entscheidungen werden auf dem YouTube-Kanal von MORGEN & MORGEN erläutert: https://www.youtube.com/morgenundmorgen

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Besonders in der aktuellen Krisenzeit ist es von großer Bedeutung für Finanzdienstleister und Vermittler, ihren Kunden trotz Kontaktbeschränkungen mit einer persönlichen Beratung zur Seite stehen zu können.

 

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) stattet daher ihren Außendienst mit der Communication Cloud der flexperto GmbH aus. Auf diese Weise können Kunden über die Distanz online beraten und betreut werden.

Die Wüstenrot Bausparkasse AG nutzt flexperto bereits seit September 2019 und hat damit wertvolle und positive Erfahrungen gesammelt. Jetzt hat sich auch die Württembergische Versicherung AG für eine Zusammenarbeit mit dem Anbieter von Softwarelösungen für digitale Beratung und digitalen Vertrieb entschieden.

Die Communication Cloud von flexperto ermöglicht Vermittlern, per Audio- oder Videochat mit Kunden und Interessenten wie bisher persönlich, aber kontaktlos zu kommunizieren. Dank Screensharing haben Vermittler und Kunden darüber hinaus den gleichen Bildschirminhalt vor Augen und können gemeinsam Dokumente betrachten und bearbeiten. Bei Bedarf können sogar Anträge oder andere Formulare online rechtssicher per fortgeschrittener Signatur unterzeichnet werden. Außerdem wird eine Online-Terminbuchungsfunktion angeboten. Dies funktioniert sowohl für die Vermittler als auch für die Kunden ohne Installationen oder Downloads auf allen Endgeräten und ist vollständig DSGVO-konform. Das Angebot steht aktuell bereits über 300 W&W-Vermittlern zur Verfügung. Langfristig ist eine Ausstattung aller Außendienstmitarbeiter vorgesehen.

Felix Anthonj, Gründer und Geschäftsführer von flexperto: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe innerhalb kürzester Zeit mit flexperto ausstatten und unterstützen konnten. Besonders in Zeiten wie diesen ist die Erweiterung der Kundenbetreuung auf digitale Kanäle unerlässlich. Mit flexperto können die Vermittler nun trotz einer minimalen Anzahl an persönlichen Treffen maximalen Vertriebserfolg erzielen.“

Alexander Schlüter, Leiter Kunden- und Marktmanagement der Württembergischen Versicherungen: „Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig die Digitalisierung gerade beim Kundenkontakt ist. Mit der Anwendung von flexperto konnten wir schnell die digitale Beratungsunterstützung für unseren Außendienst realisieren. Dadurch gewinnen wir Zeit für mehr Terminvereinbarungen und können die Beratung noch flexibler im Interesse unserer Kunden gestalten.“

Stephan Müller, Leiter Vertrieb der Wüstenrot Bausparkasse AG: „Mit der Lösung von flexperto ermöglichen wir persönliche Beratung unabhängig von Ort und Zeit. Wüstenrot ist dadurch mit seiner hohen Beraterkompetenz auch in der digitalen Welt für unsere Kunden erreichbar”.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Einfach, zeiteffizient und digital: Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz unterstützt als Pilotpartner softfairs Neuentwicklung „DIGITAS“.

 

Der digitale Assistent ist direkt auf die Bedürfnisse des Maklers zugeschnitten und unterstützt ihn bei der Antragsstellung in der Personenversicherung. Seit Frühsommer steht DIGITAS den Vermittlern der Fonds Finanz zur Verfügung. DIGITAS schafft für Makler und Versicherer zahlreiche Vorteile in der Qualitätssteigerung der Antragsstellung. Mit Hilfe des Tools bietet Fonds Finanz eine moderne und bessere Methode zu analogen Anträgen.

DIGITAS steht für „DIGITale AntragsStrecke“ und wird die medienbruchfreie Antragsstellung bei Personenversicherungen ermöglichen. Im Bereich der Lebensversicherung deckt DIGITAS bereits die Produktbereiche Basisrente und Privat Rente ab. Das Tool steht den Vermittlern der Fonds Finanz kostenfrei zur Verfügung. Zielsetzung des Projekts ist die Einführung eines digitalen Assistenten, der dem Makler und dem Versicherer von Beginn bis zur Fertigstellung eines Antrags einen Mehrwert schafft, Abschluss und Rechtssicherheit bestmöglich zu gewährleisten sowie Korrekturschleifen und Fehlerquoten in der Antragsgenerierung zu reduzieren. DIGITAS ist eine digitale Verknüpfung aus Qualitätssteigerung, Zeiteffizienz und selbsterklärendem Handling. Somit ist DIGITAS ein moderner und einfach zu bedienender Prozess zur voll plausibilisierten Befüllung von Originalanträgen der jeweiligen Gesellschaften.

Die Vorteile von DIGITAS:

  • Optimierte Digitalisierung: Originalanträge können mit DIGITAS befüllt und übertragen werden. Es kommt zu keinen Medien- oder Designbrüchen zwischen Tarifvergleichen und Antragseinreichungen. Zusätzlich sind Plausibilitätschecks und Validierungsservices eingebunden, bspw. Felder zum Geldwäschegesetz, die Validierung von IBAN oder Steuernummer und Beruf, die die Fehlerquote stark reduzieren. Das Vergessen wichtiger Angaben ist somit ausgeschlossen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Durch die einheitliche Aufarbeitung der Antragsfelder wird eine bestmögliche Übersicht bei der Eingabe garantiert. Mit Hilfe der klaren Kennzeichnung – angelehnt an das Ampelsystem – können Pflichtfelder sofort identifiziert werden. Durch den bei Eingabe aktualisierten „Befüllungsgrad“ behält der Vermittler den Reifegrad seines Antrags im Blick. Fehlende Antragsangaben werden dem Vermittler strukturiert angezeigt und können entweder direkt oder zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden.
  • Praxisnahe Unterstützung durch die Fonds Finanz: Um den Prozess der Antragsgenerierung intuitiv und pflegeleicht zu optimieren, wurden anhand von praxisnahen Erfahrungen mit den Maklern der Fonds Finanz wertvolle Impulse gesetzt. Mit Hilfe des gegebenen Inputs und der engen Zusammenarbeit mit softfair konnte das Modell auf einen hybriden Ansatz, der bspw. ein komfortables Zwischenspeichern ermöglicht, festgelegt werden.

Zukünftig soll DIGITAS auch in weiteren Produktbereichen, wie z.B. Berufsunfähigkeit, Risikoleben und Riester-Rente genutzt werden können.

„Durch unsere langjährige Branchen-Expertise wissen wir, was unsere Vermittler brauchen. Daher war es uns sehr wichtig, das Projekt DIGITAS von Beginn an zu unterstützen. Nur so können wir unseren Maklern und unseren Versicherern den Weg für eine moderne und sichere Zukunft ebnen“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz Maklerservice GmbH.

Mit DIGITAS erweitert der Hamburger IT-Dienstleister softfair sein Portfolio an Vergleichs- und Beratungslösungen um die Prozessdigitalisierung in der Antragsstellung der Personenversicherung. „Nur gemeinsam kann Großes geschaffen werden“, begründet Matthias Brauch, Geschäftsführer von softfair. „Wir haben durch die intensive und offene Zusammenarbeit mit der Fonds Finanz wertvolle Impulse für die Entwicklung unseres innovativen Assistenten erhalten. So konnte für DIGITAS nicht nur ein großer praktischer Nutzen, sondern auch ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit sichergestellt werden.“, so Brauch.

Neben DIGITAS werden zukünftig auch andere spartenübergreifende digitale Antragsstrecken weiterentwickelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Die infinma-Marktstandards, bspw. in der Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung haben sich seit Jahren am Markt etabliert und erfreuen sich vor allem aufgrund ihrer hohen Transparenz und Nachvollziehbarkeit großer Beliebtheit.

 

Immer wieder haben vor allem die Lebensversicherer dazu angeregt, die Marktstandards auf weitere Bereiche auszudehnen.

Diesem Wunsch wird die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH im ersten Quartal 2021 erstmals nachkommen. Aktuell arbeiten die Analysten intensiv an der Entwicklung der Marktstandards für die Risiko-Lebensversicherung.

Die Analyse basiert wie gewohnt auf der Erhebung aller zu einem Qualitätskriterium am Markt tatsächlich vorhandenen Ausprägungen. Die Ausprägung, die von den Anbietern in ihren Produkten am häufigsten verwendet wird, definiert den jeweiligen Marktstandard im Sinne eines Branchendurchschnittswertes. Im Weiteren werden die Qualitätskriterien weder gewichtet noch aggregiert. Eine für den Kunden unterdurchschnittliche Regelung kann somit nicht durch eine besonders vorteilhafte Formulierung bei einem anderen Kriterium ausgeglichen werden.

Es wird ausdrücklich kein Rating erstellt, da infinma auf dem Standpunkt stehen, dass sich die einzelnen Bedingungsbestandteile nicht gegeneinander „aufrechnen“ lassen. Aus genau diesem Grund wird auch keine Bewertung in Form von Punkten vorgenommen. Es wird für die einzelnen Kriterien stattdessen dargestellt, ob der Versicherer eine Regelung getroffen hat, die aus Kundensicht besser oder schlechter als der Marktstandard ist.

Für die Risikoversicherung wird infinma aus voraussichtlich 25 Kriterien diejenigen aussuchen, die zukünftig für die Ermittlung des Marktstandards herangezogen werden. Inzwischen zeichnen sich Risikoversicherungen zunehmend dadurch aus, dass neben der obligatorischen Absicherung des Todesfallrisikos auch weitere Leistungskomponenten angeboten werden. Zu den von infinma untersuchten Kriterien gehören unter anderem die Nachversicherungsmöglichkeiten mit und ohne Anlass, Bau- und Kinder-Bonus, Überbrückung von Zahlungsschwierigkeiten, Beitragsdynamik, vorgezogene Leistung bei schwerer Erkrankung oder Soforthilfen.

Um die Risikoversicherung etwas stärker in den Fokus der Öffentlichkeit und von Maklern und Vermittlern zu rücken, hat sich infinma zudem entschieden, ab sofort die sog. Risiko-Lupe allen Interessierten kostenlos zur Verfügung zu stellen. Mit diesem Tool haben die Anwender die Möglichkeit, bis zu vier Produkte miteinander zu vergleichen und die relevanten Aussagen in den Versicherungsbedingungen gegenüber zu stellen.

„Die Risikoversicherung wird in der Öffentlichkeit immer noch vor allem im Zusammenhang mit der Absicherung von Immobilienfinanzierungen gesehen. Der ganz wichtige Aspekt der Hinterbliebenenversorgung wird zu Unrecht oft vernachlässigt“, betonte Dr. Jörg Schulz, Geschäftsführer der infinma GmbH.

Mit Blick auf die Risiko-Lupe ergänzte Stephan Franz, bei infinma verantwortlich für die Analyse der Risikoversicherungen: „Lange Zeit hat man geglaubt, Risikoversicherungen würden sich nur durch den Preis unterscheiden. Dem ist jedoch schon seit längerem nicht mehr so. Immer mehr Gesellschaften bieten sinnvolle Zusatzleistungen an, wie bspw. Soforthilfen, Nachversicherungsmöglichkeiten u. ä. Mit unserer Risiko-Lupe wollen wir dazu beitragen, die Unterschiede zwischen den Anbietern transparent zu machen und aufzuzeigen, wo sich die einzelnen Produkte unterscheiden.“

Auch in der Branche wird die Initiative von infinma positiv aufgenommen. Marcus Stephan, Mitglied des Vorstandes der InterRisk Versicherungen, sagte: „Wir als InterRisk begrüßen auch die Darstellung der am Markt befindlichen Tarifdetails ohne Rating. Die über die Risiko-Lupe dargestellten Marktstandards erlaubt eine gute, an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete Beratung. Dies vor dem Hintergrund, dass dem Produkt der Risiko-Lebensversicherung v.a. noch das Kriterium Preissensitivität anhängt. Dabei ist die Hinterbliebenenversorgung eine Form der Existenzabsicherung, die in besonderem Maße eine gezielte Beratung dem Grunde und der Höhe nach bedarf. Die besonderen und vielfältigen Tarifmerkmale bieten dabei viele kundenzentrierte Ansätze und stützen damit die Wertigkeit des Produktes Risiko-Lebensversicherung“. Der Aufruf zur Risiko-Lupe ist auf der Website von infinma hinterlegt: https://www.infinma.de/lupe_risiko.php

Nähere Informationen zur Erhebung des Marktstandards in anderen Sparten und zu den Software-Angeboten finden Sie unter www.infinma.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH, Max-Planck-Str.37A, 50858 Köln,Tel.+49 (0) 2234 933 69 14, www.infinma.de

Übermittlung von Anträgen zwischen NAFI und Versicherungskammer via BiPRO

 

Das Versicherungskammer Maklermanagement Komposit (VMK) setzt ungebremst auf den Ausbau der technischen Unterstützung für Versicherungsmakler. Kfz-Anträge, die Makler über das Vergleichsportal NAFI berechnen, werden im Anschluss per BiPRO-Service an die Versicherungskammer übermittelt. Über diese neue Schnittstelle können Anträge schneller übermittelt und verarbeitet werden.

Pünktlich zur Hochsaison im Kfz-Geschäft werden bereits mehr als die Hälfte der so eingereichten Anträge „dunkel“, also ohne Eingriff eines Sachbearbeiters, verarbeitet – Tendenz steigend.

Andreas Knauer, Leiter VMK: „Mit dieser neuen Schnittstelle haben wir eine Win-Win-Win Situation. Makler und Kunde erhalten schneller und unkomplizierter die Unterlagen zum neuen Versicherungsschutz. Auch für die Kolleginnen und Kollegen im Innendienst bedeutet eine erhöhte Dunkelverarbeitungsquote eine spürbare Erleichterung. Vor allem im Herbst beim Wechselgeschäft ist das ein echter Vorteil.“

Mit der Umsetzung des BiPRO-Services 423 (Kfz TAA) hat das Versicherungskammer Maklermanagement Komposit einen weiteren digitalen Baustein – erstmals eine Antragsnorm ؘ– für seine angeschlossenen Makler realisiert. Bereits seit Ende vergangenen Jahres können Makler, die die Services des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) nutzen, dies auch mit der Versicherungskammer tun. In über 20 angebundene Maklerverwaltungsprogramme werden so Dokumente direkt übermittelt (Norm 430). Und auch der Absprung aus dem maklereigenen System in die Vertragsübersicht des hauseigenen AloA-Vertriebsportals gelingt bereits aus über 15 Programmen heraus (Norm 440). Mehr Informationen zum Versicherungskammer Maklermanagement Komposit finden Sie unter http://makler-versicherungskammer.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Assekuradeur Domcura kompensiert CO2-Emissionen nach Feuer

 

Der Klimawandel hat nicht nur für die Umwelt gravierende Folgen. Längst wirkt er sich auch auf zahlreiche Wirtschaftszweige aus. Insbesondere die Versicherungsbranche ist stark betroffen. Denn: Weltweit steigt die Zahl der Wetterextreme. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) richten Naturgewalten wie Stürme, Hagel und Starkregen jährlich Schäden in Höhe von durchschnittlich rund 3,7 Milliarden Euro an.

Der Assekuradeur Domcura – ein Unternehmen aus Kiel, das Versicherungskonzepte entwickelt – sieht sich im Kampf gegen den Klimawandel in der Pflicht und bietet nun nachhaltige Versicherungen für Besitzer von Einfamilienhäusern an.

Demnach erhalten Versicherungsnehmer in einem Schadenfall eine Mehrleistung in Höhe von bis zu 50.000 Euro, wenn sie bei der Behebung des Schadens auf nachhaltige Materialien und energieeffiziente Lösungen setzen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn der Versicherte seinen zerstörten Kunststoff-Fußboden durch Holz ersetzen lässt. Darüber hinaus stellt die neue Öko-Police nach einem Feuerschaden die komplette Kompensation des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 sicher: Für das bei einem Brand freigesetzte CO2 werden zum Beispiel Bäume gepflanzt, um den entstandenen Klimaschaden auszugleichen. Außerdem bekommen Kunden einen Großteil der Beratungskosten für nachhaltige Technologien erstattet.

“Klimaschutz und Nachhaltigkeitsaspekte sind die großen Themen unserer Gesellschaft. Deshalb haben wir uns als Spezialist für Wohngebäudeversicherungen gefragt: Was können wir ganz konkret tun, um unseren Teil dazu beizutragen? Herausgekommen ist diese nachhaltige Einfamilienhausversicherung, die in diesem Umfang in der deutschen Versicherungswirtschaft einmalig ist”, sagt Rainer Brand, Vorstand Produkte und Betrieb.

Das Unternehmen selbst hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2022 klimaneutral zu sein. Neben dem Bezug von Öko-Strom an seinen drei Standorten Kiel, Hamburg und Arnstadt (Thüringen) hat Domcura deshalb auch eine Nachhaltigkeitsbeauftragte ernannt, die gemeinsam mit dem Vorstand und den 330 Mitarbeitern entsprechende Maßnahmen entwickelt und umsetzt.

Deutschlands erste nachhaltige Einfamilienhaus-Versicherung zahlt auch auf gesellschaftliche Entwicklungen, wie beispielsweise die Fridays-for-Future-Bewegung, bei der insbesondere Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz demonstrieren, ein. Brand: “Gerade wenn man selbst Kinder hat, lässt einen diese Bewegung kaum kalt. Wir sehen uns durch das Engagement dieser jungen Menschen bestärkt.”

Die nachhaltige Einfamilienhaus-Versicherung von Domcura kann über Makler, Maklerpools, Agenten, Finanzdienstleister oder Versicherungsportale erworben werden.

Über DOMCURA:

Die DOMCURA Gruppe ist als Assekuradeur und Assekuranzmakler auf den Vertrieb und die Entwicklung privater und gewerblicher Versicherungslösungen für den deutschen Finanzdienstleistungsmarkt spezialisiert. Rund 330 Mitarbeiter betreuen am Hauptsitz in Kiel ein jährliches Prämienvolumen in Höhe von etwa 300 Millionen Euro. Dank des kontinuierlichen Wachstums und einer breiten Vertriebsbasis – bestehend aus rund 5.500 Maklern, Mehrfachagenten und Finanzdienstleistern sowie Maklerpools und Versicherungsportalen – ist DOMCURA als Assekuradeur Marktführer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DOMCURA AG, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel, Tel: +49 431 54654-308, Fax +49 431 54654-99308, www.domcura.de

Rückwirkend zum 01.01.2020 hat sich die Firma MARTENS & PRAHL am Versicherungsmakler Riskcona Assekuranzmakler GmbH beteiligt. 

 

Die Riskcona Assekuranzmakler GmbH wurde im Jahr 2007 in Stuttgart gegründet. Die Firma betreut mit einem Team von 15  Fachleuten überwiegend mittelständische Unternehmen in allen Versicherungsfragen.

Die Geschäftsführung hat der Hauptgesellschafter Herr Jürgen Wagner inne.

Die MARTENS & PRAHL-Gruppe ist ein in vierter Generation geführtes Familienunternehmen mit Hauptsitz in Lübeck. Mit ca. 900 Mitarbeitern gehört MARTENS & PRAHL zu den Top 5 Versicherungsmaklern in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MARTENS & PRAHL Versicherungskontor GmbH & Co. KG, Moislinger Allee 9c, 23558 Lübeck, Tel: +49 (0) 451 88 18 110, www.martens-prahl.de

Ecclesia nimmt Kurs auf weiteres Wachstum

 

Die Ecclesia Gruppe, der größte deutsche Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, ordnet das Industriegeschäft neu. Die Industrieversicherungsmakler der Gruppe werden zum 1. Dezember 2020 in der deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH zusammengefasst. Auf diese Weise will die Ecclesia Gruppe die Bedürfnisse ihrer Kunden in Industrie und Gewerbe auch in der Zukunft optimal erfüllen und somit weiteres Wachstum ermöglichen.

Neben den Unternehmen Interassekuranz Sitt & Overlack GmbH (Köln), IHA Industrie- und Handels-Assekuranz Versicherungsmakler GmbH (Koblenz), EOS RISQ Deutschland GmbH (Detmold) sowie Hemmer & Felder GmbH (Köln) geht auch die bisherige deas-Tochter deas Deutsche Risk Consult GmbH in der deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH mit Hauptsitz in Detmold auf.

„Die Fusionen resultieren aus langfristigen strategischen Überlegungen innerhalb des Industriemaklers der Ecclesia Gruppe“, erläutert Jochen Körner, für das Industriegeschäft zuständiger Geschäftsführer der Ecclesia Holding. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, mit welchen Strukturen der Kundennutzen auf Dauer am besten erreicht werden kann.

„Wir wollen die in den verschiedenen Unternehmen vorhandenen Kompetenzen eng verzahnen und zum Wohle aller Kunden einsetzen, indem wir das Wir-Gefühl stärken sowie Strukturen und Prozesse sinnvoll vereinheitlichen“, schildert Dirk Meyer-Hetling, der als CEO die operative Gesamtverantwortung für den Industriemakler der Ecclesia Gruppe trägt. „Das erleichtert die standortübergreifende Zusammenarbeit und verbessert die Position im Wettbewerb um Fachkräfte erheblich.“

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Gleichzeitig stärke die Verschmelzung die Durchsetzungskraft gegenüber den Versicherern. „Mit einer einzigen Marke kann unsere Leistungsfähigkeit im Industriegeschäft noch deutlicher wahrgenommen werden. Im Gegenzug festigt der Zuwachs an Geschäftsvolumen unsere Marktstellung weiter. Das wirkt sich über eine starke Einkaufsstellung positiv für unsere Kunden aus“, schließt Andreas Wendt, COO der deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH.

Die Verschmelzung hat keine Auswirkungen auf die Standorte oder die Mitarbeiten-den. Das in Köln und Koblenz vorhandene Personal bleibt vor Ort, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie die Telefonnummern bleiben unverändert bestehen.

Jochen Körner ist davon überzeugt, dass die Fusion ein entscheidender Schritt ist, um die deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH der qualitativen Marktführerschaft in ihren Märkten und Zielgruppen näherzubringen.

Über Ecclesia

Mit rund 1.750 Mitarbeitenden und 235 Mio. Euro Umsatz ist die Ecclesia Gruppe der größte deutsche Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen und einer der führenden in Europa. Die Ecclesia Gruppe betreut mit ihrem umfangreichen Dienstleistungsangebot vor allem Einrichtungen der Sozialwirtschaft und des Gesundheitswesens, Kirchen und kirchliche Institutionen sowie Kunden aus den unterschiedlichsten Industriebranchen – vom börsennotierten Großkonzern bis zu mittleren und kleinen Unternehmen. Das Unternehmen ist in Deutschland unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln, Mülheim, Koblenz, Essen, Nürnberg, Stuttgart und Leipzig präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unter-nehmen in sechs weiteren europäischen Ländern und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK weltweit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

ConceptIF, Assekuradeur, Konzeptentwickler und Pool-Dienstleister für über 85 Versicherer, besetzt mit Andreas Szwalkiewicz (44) die Leitung des Key-Account-Managements für die ConceptIF Pro GmbH neu.

 

Der Assekuradeur für das Privatkundengeschäft wurde im Jahr 2011 gegründet und ist einer der Wachstumstreiber innerhalb der ConceptIF Group. Zu den Aufgabengebieten von Szwalkiewicz gehört die systematische Betreuung der großen Key-Account-Partner. Darüber hinaus möchte er Innen- und Außendienst noch stärker verzahnen und Ideen für den weiteren Ausbau des CIF-Online-Portals aus dem Vertrieb aufnehmen. Szwalkiewicz kommt von der GVO Versicherung, wo er seit 2001 in leitenden Funktionen tätig war. Er absolvierte den Versicherungsfachwirt an der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) in Dortmund und den Bachelor of Insurance an der Fachhochschule und dem IVW (Institut für Versicherungswesen) in Köln.

„Ich freue mich, dass wir Herrn Szwalkiewicz als ausgewiesenen Kenner der Branche gewinnen konnten. Unser gemeinsames Ziel ist es, unsere Vertriebspartner zukünftig mit weiteren Services, wie dem Portfolio-Transfer, noch intensiver und effizienter betreuen zu können“, kommentiert Jörg Winkler, Vorstand der ConceptIF Group AG die Neueinstellung. Und weiter: „Die Wachstumsdynamik der Gruppe, insbesondere der Assekuradeure, macht diesen Schritt erforderlich.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF Group AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

Die Netfonds Gruppe erwirbt gemeinsam mit der ALKU GmbH, Berlin den auf die Strukturierung und den Vertrieb von Fondspolicen ausgerichteten Maklerverbund und Fondsinitiator GSR Maklerverbund GmbH, Dachau inklusive der Initiatorenrechte am All-in-One Fonds und der zugehörigen Markenrechte.

 

Der GSR Maklerverbund etablierte in Kooperation mit führenden Versicherern eine Reihe von Fondspolicen deren Underlying der breit diversifizierte All-in-One Fonds ist. Aktuell investieren und besparen mehr als 20.000 Versicherungsanleger die Fondspolicen der GSR.

Ziel des Erwerbs ist die Stärkung des Netfonds-Angebots im Bereich Fondspolicen und eine enge Verzahnung der GSR mit dem Produktangebot der Netfonds Gruppe. Der Vertriebsschwerpunkt wird auch zukünftig wie bereits bisher bei beiden Unternehmen der B2B-Vertrieb über die angeschlossenen bzw. kooperierenden Berater sein.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden eine webbasierte Technologieplattform zur Verfügung, die es Nutzern aus der Finanzindustrie ermöglicht, Finanzmarkttransaktionen vollumfänglich, sicher und vor allem in jeder Hinsicht konform mit den relevanten MiFID-II-Vorgaben abzuwickeln. Das Angebot ist maßgeschneidert auf vielfältige Anforderungen des Tagesgeschäfts von Fondsgesellschaften, Vermögensverwaltern, Finanzberatern bis hin zu Spezialbanken und Versicherungen. Kunden von Netfonds profitieren somit von der modernsten Softwarelösung am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaues Produktmarketing  ermöglicht. Mit mehr als 200 Mitarbeitern (Stand 31.12.2019) erreichte das Unternehmen im Jahr 2019 Konzernumsätze von 113,3 Mio. EUR und einem Netto-Konzernumsatz von 26,4 Mio. EUR. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München notiert und über XETRA handelbar.

Über die GSR:

Der GSR Maklerverbund wurde bereits im Jahr 1987 ursprünglich als eine lose Kooperation von Versicherungsmaklern für den Einkauf und die Strukturierung von Versicherungsprodukten gegründet. Seit dem Jahr 1995 legte GSR den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf die Konzeption und den Vertrieb von Fondspolicen, sowie die Initiierung des All-in-One Fonds. Die GSR verwaltet mehr als 20.000 Policen und ca. 200 Mio. EUR „Assets under Management“ im All-in-One Fonds.

 

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Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung denkt man eigentlich eher an den renditeorientierten Aufbau einer Altersvorsorge, an Flexibilität, Steuervorteile in der Auszahlungsphase und einen sorgenfreien Ruhestand.

 

Doch Fondspolicen bieten mittlerweile auch für andere Vorsorgebereiche interessante Beratungsansätze. Beispielsweise kann man bei der topinvest-Rente der uniVersa einen Todesfallschutz ohne Gesundheitsprüfung bis 50.000 Euro vereinbaren. Zudem ist eine kostenfreie Pflegeoption enthalten. Durch sie kann der Kunde zu Rentenbeginn ohne Beantwortung von Gesundheitsfragen frei entscheiden, ob er später eine etwas niedrigere Altersrente und dafür bei Pflegebedürftigkeit die doppelte Rentenzahlung erhalten will. Und das kann sich durchaus lohnen, wie ein Beispiel zeigt: Wer ab 20 Jahren bis zum Regelaltersrentenbeginn monatlich 100 Euro spart, hat bei einer durchschnittlichen Wertentwicklung von fünf Prozent mit 67 Jahren die Wahl: 646 Euro monatliche Altersrente oder bei Ausübung der Pflegeoption nur 540 Euro Altersrente – dafür aber im Pflegefall die doppelte Rente, also insgesamt 1.080 Euro monatlich. Alternativ kann zum Rentenbeginn auch eine einmalige Kapitalabfindung von 192.298 Euro gewählt werden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Geringes Interesse an Wirtschaftsthemen und mangelndes Finanzwissen etwa in Bezug auf Bankgeschäfte, Börsengeschehen und Fondsanlagen – so ließe sich die Lage in Sachen Finanzkompetenz hierzulande zusammenfassen.

 

Für einen Großteil der Deutschen stellen Investmentfonds, Aktien und Co. ein Buch mit sieben Siegeln dar, dementsprechend konservativ und unrentabel fallen ihre Anlageentscheidungen aus. Eine Situation, an der die ascent AG mit ihrem Engagement für mehr Finanzbildung etwas ändern möchte. Damit befindet sich der Karlsruher Finanzdienstleister in guter Gesellschaft: Auch Verbraucherzentralen betreiben seit Jahren spezielle Angebote zur ökonomischen Verbraucherbildung.

Studie um Studie hat sich bereits mit dem Thema Finanzbildung in Deutschland beschäftigt – und ist in der Regel zu demselben Schluss gekommen: In Finanzfragen ist der Kenntnisstand gekennzeichnet von enormen Wissenslücken und mangelndem Grundverständnis zu finanziellen Sachverhalten. Nicht zuletzt ist dies dem mangelhaften Lehrangebot zum Thema Finanzen und Wirtschaft geschuldet, welches die Verbraucherzentrale etwa mit einem eigenen Schulportal für Verbraucherbildung zu bekämpfen sucht. Die ascent AG hatte der Problematik über lange Jahre mit Bildungspartnerschaften entgegengewirkt.

Doch die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken untermauern den Eindruck, dass der ökonomische Kenntnisstand hierzulande noch immer unterdurchschnittlich niedrig liegt: In der 2019 erstellten repräsentativen Meinungsumfrage wurden gut 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 18 Jahren zu ihren Einstellungen und Kenntnissen zum Thema Finanzen sowie ihren Anlagepräferenzen befragt. Die Erkenntnisse der in die drei Bereiche Wirtschaftsinteresse, Finanzwissen und Anlageverhalten gesplitteten Umfrage sind aus Sicht der ascent AG durchaus beunruhigend.

Seit Jahren sinkendes Wirtschaftsinteresse

Denn das in Deutschland ohnehin nicht sehr ausgeprägte Interesse an Wirtschaftsthemen sinkt seit Jahren stetig. So interessierten sich in der aktuellen Umfrage lediglich gut ein Drittel (36 Prozent) “stark” oder “sehr stark” für Wirtschafts- und Finanzthemen. Vor zwei Jahren traf dies noch auf 47 Prozent der Befragten zu. Die aktuellen Zahlen setzen einen langjährigen Trend fort, bereits seit 2006 wird vom Bankenverband eine abflauende Affinität für Wirtschafts- und Finanzthemen verzeichnet. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung als Finanzdienstleister sieht die ascent AG aus Karlsruhe die Abnahme des Wirtschaftsinteresses vor allem deswegen kritisch, da der Rückgang in besonderem Maße ohnehin schon wenig finanzaffine Bevölkerungsgruppen wie etwa einkommensschwache Haushalte betrifft.

Mangelhaftes Finanzwissen rund um Bankgeschäfte, Fonds & Co.

Vor dem Hintergrund der geringen Affinität für Wirtschafts- und Finanzthemen kann das fehlende Wissen der Deutschen in Sachen Geld und Geldanlagen nicht wirklich überraschen. Wie die Umfrage des Bankenverbandes aufdeckt, weiß mit 55 Prozent gut die Hälfte der Deutschen nicht, was sich hinter einem Investmentfonds verbirgt. Noch deutlich mehr, nämlich 61 Prozent, haben “keine Ahnung” davon, was an der Börse geschieht. Ähnlich dem Wirtschaftsinteresse ist auch im Hinblick auf das Finanzwissen gegenüber den Vorjahren eine deutliche Verschlechterung zu verzeichnen. Aus Sicht der ascent AG nimmt es da kaum Wunder, dass sich immer mehr Menschen von der Komplexität beim Thema Geldanlage überfordert fühlen: 65 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass Geldanlagen und Bankgeschäfte heutzutage so kompliziert sind, dass sie vieles nicht verstehen.

ascent AG: Fehlende Finanzkultur resultiert in unrentablem Anlageverhalten

Das fehlende Wissen und Interesse bei Geldangelegenheiten spiegelt sich erwartungsgemäß auch im Anlageverhalten wider: Deutsche Anleger setzen bevorzugt auf althergebrachte Anlageformen wie Sparbuch, Lebensversicherung und Bausparvertrag, die jedoch im aktuellen Zinsumfeld kaum noch Rendite bringen. Das Sparbuch steht mit 41 Prozent unangefochten an der Spitze der Nennungen zu den genutzten Anlageprodukten, vor Wertpapieren hingegen scheut man hierzulande noch immer zurück: Weniger als ein Viertel der Befragten (23 Prozent) ist im Besitz von Aktien, Aktienfonds oder anderen Wertpapieren, knapp 60 Prozent haben noch nie in ihrem Leben Wertpapiere irgendeiner Art gehalten. Der am häufigsten angegebene Grund für den nicht vorhandenen Wertpapierbesitz ist fehlendes Finanzwissen: 41 Prozent gaben an, keine Wertpapiere zu halten, weil sie sich mit der Thematik nicht auskennen. Eine Problematik, die auch die Verbraucherzentralen erkannt haben und der sie etwa mit einem Online-Renditerechner entgegentreten, der die Erfolgschancen von Anlagestrategien mit unterschiedlichen Aktienquoten berechnet.

ascent AG vermittelt Finanzkompetenz

Die ascent AG sieht in den Ergebnissen der Studie ihre Erfahrungen aus dem Bereich der Finanzbildung bestätigt: Gewisse Grundkenntnisse zu finanziellen und ökonomischen Sachverhalten stellen eine elementare Voraussetzung für die Auseinandersetzung mit rentablen Finanzlösungen dar. Aus diesem Grund engagiert sich der Finanzdienstleister aus Karlsruhe seit Jahren dafür, gemeinsam mit geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die erforderliche Finanzkompetenz im Rahmen von bundesweit angebotenen Fachvorträgen zu vermitteln. Neben den etablierten Präsenzvorträgen bietet die ascent AG auch Webinare, die bequem von zu Hause aus besucht werden können.

Persönliche Beratung zu Vorsorge und Vermögensanlage

Neben der Wissensvermittlung hat sich der Fondsspezialist ascent AG gemeinsam mit seinen Mitarbeitern und Geschäftspartnern in erster Linie der persönlichen Beratung rund um die Themen Vorsorge und Vermögensaufbau verschrieben. Im Zentrum steht hier aktuell die Herausforderung, die Geldanlage im derzeitigen Niedrigzinsumfeld rentabel zu gestalten. Eine Aufgabe, der man gemeinsam mit dem Kunden beispielsweise mit der Zusammenstellung eines gut ausbalancierten Fonds-Portfolios begegnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ascent AG, Alte Kreisstraße 42, 76149 Karlsruhe, Tel: 0721/97836-0 , www.ascent.de

Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz holte zum 01. Oktober 2020 Christian Andreas an Bord. Der Bausparexperte ist als Berater im Vertrieb tätig und unterstützt die Neukundengewinnung im Segment Bausparen.

 

Seit Anfang Oktober erweitert Christian Andreas (44) als Key Account Manager das Team von Hans-Jörg Niessen, Abteilungsleitung Vertrieb der Fonds Finanz. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die vertriebliche Unterstützung der Neukundengewinnung im Segment Bausparen und die Moderation von Social-MediaGruppen. In den virtuellen Gruppen können Makler lösungsorientiert auf die praxisnahe Expertise des Bausparexperten zugreifen, sich untereinander über Fachfragen austauschen und erhalten vertriebliche Unterstützung.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christian Andreas einen erfahrenen Experten gewinnen konnten, der auf eine langjährige Bausparexpertise zurückgreifen kann“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Wir sind überzeugt davon, dass wir gemeinsam spannende vertriebliche Ansätze rund um das Thema Bausparen vorantreiben können.“

Christian Andreas ist Diplom Betriebswirt (FH) sowie Finanz- und Versicherungsmakler für Bausparen. Seit 2009 ist er als Makler mit den Schwerpunkten Bausparen und Wohn-Riester aktiv. Im selben Jahr gründete er sein eigenes Kleinunternehmen „Mein Bausparvergleich“. Ab 2013 war Andreas bei blau direkt tätig. Bis zu seinem Ausscheiden verantwortete er den Bereich Bausparen und war damit der erste Ansprechpartner für die Makler.

„Jeder, der Eigentum besitzt oder Eigentum erwerben möchte, kommt am Thema Bausparen nicht vorbei“, weiß Christian Andreas. „Ich freue mich sehr auf meine neuen und spannenden Aufgaben bei der Fonds Finanz. Ich sehe viel Potenzial, mein Fachwissen mit den Maklern zu teilen und unterstützend zu beraten“, so Andreas.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de