Prägende Anbieter führen bereits seit 2019 gemeinsame Roadshow durch – Erstes Dokument seiner Art für nachrangige Namensschuldverschreibungen
Die drei Emissionshäuser asuco, ONE GROUP und Solvium Capital kooperieren zur Stärkung von Transparenz und Verbraucherschutz und veröffentlichen gemeinsam erstmals eine Basisinformationen für nachrangige Namensschuldverschreibungen nach dem Vermögensanlagengesetz (VermAnlG). Bereits 2019 initiierten die marktprägenden Anbieter gemeinsam die Roadshow-Serie ERFOLG HOCH DREI und informieren Vertriebspartner gezielt über Chancen und Risiken dieser Investment-Vehikel und relevante Anforderungen der Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV).
„Vertriebspartner haben uns gespiegelt, dass sie sich noch mehr Unterstützung im Bereich der Nische Namensschuldverschreibungen wünschen – kompakt, verständlich und verlässlich. Hier setzen wir mit unseren Basisinformationen an“, sagt Malte Thies, Geschäftsführer der One Group GmbH.
„Unsere anbieterübergreifende Broschüre ist unseres Wissens nach einzigartig in Deutschland und sorgt für noch mehr Transparenz und rechtssichere Unterlagen. Wir sind überzeugt vom Potenzial des Vehikels und wollen noch mehr Vertriebspartner und Kunden dafür begeistern“, ergänzt André Wreth, Geschäftsführer der Solvium Capital GmbH.
„Es freut mich, dass sich für dieses wichtige Unterfangen gleich drei führende Anbieter zusammengeschlossen haben – das Ziel höchster Transparenz, bestmöglicher Vertriebsunterstützung und optimalem Anlegerschutz eint uns alle“, kommentiert Robert List, Geschäftsführer der asuco Fonds GmbH.
Die kompletten Basisinformationen erhalten interessierte Vermittler und Investoren direkt bei den genannten Anbietern.
Über asuco
asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment. www.asuco.de
Über die ONE GROUP
Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA Gruppe konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal Produkten über 450 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 11.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und in die Kurzläuferserie investiert. www.onegroup.ag
Über Solvium Capital
Die Solvium Capital GmbH ist Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf lukrativen Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffer, Standardcontainer und Standard-Tankcontainer, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium setzt bei den Anlageprodukten den Fokus auf Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, am stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu partizipieren.
Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Solvium betreut in Deutschland über 13.500 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 300 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 150 Mio. Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.
Zur Unternehmensgruppe gehören die Axis Intermodal Deutschland GmbH, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa, der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul sowie eine Beteiligung an dem Datenbank- und KI-Spezialisten Maverick Media Consulting GmbH.
Verantwortlich für den Inhalt:
Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium-capital.de
Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt, dass über 70% mit einer steigenden Bedeutung des Firmenkundengeschäfts innerhalb der nächsten drei Jahre rechnen
Das Firmenkundengeschäft ist für ebase seit vielen Jahren eine wichtige strategische Säule. Als Spezialist für das Vermögensmanagement mit Investmentfonds stellt ebase den Kunden dabei ein umfangreiches Angebot für die Anlage von Betriebsvermögen, für die betriebliche Altersvorsorge sowie für Zeitwertkonten zur Verfügung. Im Laufe der Jahre konnte ebase eine Vielzahl an Kunden gewinnen und betreut in diesem Bereich mittlerweile ein Fondsvermögen von mehreren Milliarden Euro. Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Vertriebspartnern der ebase deuten in diesem Bereich auf weiteres Wachstum hin.
„Mehr als 70% der Vermittler gehen davon aus, dass das Firmenkundengeschäft bei ihnen in den nächsten drei Jahren an Bedeutung gewinnen wird. Im Vergleich zum letzten Jahr kam es dabei sogar zu einer weiteren Beschleunigung dieses Trends“, resümiert Kai Friedrich, CEO der ebase. Nur rund 5% gehen von einer abnehmenden Relevanz aus. „Während die meisten Vermittler in der Vergangenheit vor allem einen Fokus auf Privatkunden hatten, rücken nun auch Unternehmen stärker in den Fokus. Zahlreiche Vermittler haben Unternehmer oder Geschäftsführer, die sie als Privatkunden betreuen, in den Kundenportfolios. Gute Beziehungen zu zufriedenen Bestandskunden bieten sicherlich sehr großes Potential, um die Betreuung auch auf Unternehmensebene auszuweiten“, so Friedrich.
„Das wachsende Interesse an Investmentfonds für die Anlage von Betriebsvermögen ist angesichts des aktuellen Marktumfelds keine Überraschung“, so Friedrich. Durch die anhaltende Niedrigzinsphase und die vielfach anfallenden Negativzinsen auf Bargeldbestände sind Unternehmen viel intensiver auf der Suche nach Alternativen zur Disposition ihrer freien Mittel als in der Vergangenheit. „Investmentfonds scheinen hier aus Sicht der Unternehmen eine attraktive Alternative darzustellen“, ergänzt Friedrich.
„Für Firmen, die vermehrt auf Fonds setzen wollen, ist ebase eine gefragte Adresse, denn sie können nicht nur aus einem Universum von über 8.000 Fonds inklusive rund 1.000 ETFs auswählen. Sondern es stehen zudem auch eine Reihe attraktiver digitaler Leistungsbausteine zur Verfügung, wie etwa eine Online-Version des 4- bis 6-Augen-Prinzips oder auch die digitale Vermögensverwaltung fintego“, so Friedrich. Je nach Wunsch können sich die Unternehmen direkt an ebase wenden oder aber auf die Unterstützung durch einen der zahlreichen an ebase angebundenen Vertriebspartner, wie Banken oder Finanzanlagenvermittler, setzen.
„Vermittler-Fokus-Umfrage“
Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.
Verantwortlich für den Inhalt:
European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-Reitzner-Allee 2, D-85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de
Neugeschäft und Vertriebswege in der Lebensversicherung – Banken profitieren am stärksten vom Zuwachs im Markt
Die Vertriebsanteile für das Neugeschäft mit Lebensversicherungen in Deutschland haben sich 2019 weiter zugunsten der Banken verschoben. Insgesamt betrugen die Einnahmen aus neu eingelösten Versicherungsscheinen (ohne Erhöhungssummen) 6,6 Milliarden Euro nach APE. Damit verzeichnen die Lebensversicherer fast eine Milliarde Euro mehr Neugeschäft als 2018 – dies geht vor allem zurück auf das wachsende Geschäft mit Einmalbeiträgen, von dem die Banken besonders profitieren. Das sind die Kernergebnisse der 21. Vertriebswege-Studie Lebensversicherung, die Willis Towers Watson für das Jahr 2019 erhoben hat.
2019 erhöhte sich das Neugeschäft aus laufenden Beiträgen um rund zehn Prozent auf 3,8 Milliarden Euro und jenes aus Einmalbeiträgen um 31 Prozent auf 27,4 Milliarden Euro. In der Gesamtbetrachtung von laufenden und Einmalbeiträgen blieben Einfirmenvermittler der führende Vertriebsweg: Sie hatten einen Neugeschäftsanteil von 32 Prozent, gefolgt von den Banken (30,6 Prozent) sowie der Gruppe der Makler und Mehrfachagenten (30 Prozent).
Einfirmenvermittler, Makler und Mehrfachagenten profitieren weniger stark vom Wachstum als Banken
Beim Blick nur auf das Einmalbeitragsgeschäft zeigt sich jedoch, dass Banken mit 45,2 Prozent den Löwenanteil im Neugeschäft erzielten. Mit weitem Abstand folgen Makler und Mehrfachagenten (24,2 Prozent) sowie die Einfirmenvermittler (23 Prozent). „Der Zuwachs der Banken ist auf ihren sehr guten Kundenzugang zurückzuführen. Sie haben den besseren Einblick in die Finanzsituation ihrer Kunden und den Verkauf von Produkten gegen Einmalbeitrag in den vergangenen Jahren erfolgreich ausgebaut“, sagt Henning Maaß, Director Insurance Management Consulting bei Willis Towers Watson in Deutschland. Zwar haben sowohl die Einfirmenvermittler als auch die Makler und Mehrfachagenten Anteile an Banken verloren. Dennoch konnten sie, absolut betrachtet, ebenfalls ihr Neugeschäft signifikant steigern: Bei laufenden Beiträgen um elf Prozent (Einfirmenvermittler) und zehn Prozent (Makler und Mehrfachagenten) und bei Einmalbeiträgen um 24 Prozent (Einfirmenvermittler) und 25 Prozent (Makler und Mehrfachagenten).
TOP 10 Lebensversicherer: Marktkonzentration nimmt weiter zu
Vom Neugeschäftswachstum haben nicht alle Marktteilnehmer gleichermaßen profitieren können – es waren vor allem die Marktführer, die einen immer größeren Teil des Geschäfts auf sich vereinen. So haben die Top 10 der Lebensversicherer ihren Anteil auf 63 Prozent (Vorjahr: 61 Prozent) ausgebaut – fasst man die Einzelunternehmen zu Versicherungsgruppen zusammen, erzielten die Top 10 der Gruppen sogar 77 Prozent (Vorjahr: 76 Prozent). „Auch wenn die Konzentration nur langsam vonstattengeht, lässt sich dennoch erkennen, dass die Marktführer ihren Anteil kontinuierlich ausbauen“, sagt Maaß. „Der Platz für die mittelgroßen bis kleinen Lebensversicherer wird kleiner. Sie müssen sich mehr fokussieren.“
Ausblick: Corona zementiert die Niedrigzinsphase
Der Bedarf an Altersvorsorgeprodukten wird auch 2020 und darüber hinaus weiter bestehen. „Allerdings stellt die Corona-Krise mit ihren Auswirkungen auf den Kapital- und Zinsmarkt für die Versicherer eine große Herausforderung dar“, so Michael Klüttgens, Leiter der Versicherungsberatung bei Willis Towers Watson in Deutschland. „Durch die zunehmend hohe Verschuldung vieler Staaten bleiben die Zinsen wohl noch sehr lange auf Rekordniedrigniveau, sodass es immer schwieriger wird, Garantien über null Prozent zu bieten.“ Der Trend zu Produkten mit geringeren Garantien wird sich nun deutlich beschleunigen. Auch fondsgebundene Angebote ohne Garantien werden wieder bedeutender.
Verantwortlich für den Inhalt:
WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com
Zu teuer, zu umständlich und zu wenig Rendite – seit längerem steht die staatlich geförderte Riester-Rente unter Beschuss. Mögliche Lösungsansätze diskutierten führende Finanzpolitiker auf dem 17. AfW-Hauptstadtgipfel in Berlin. Eine Konzeptänderung scheint nur noch eine Frage der Zeit.
Null- und Niedrigzinsen sind schon seit langem bittere Realität in der Versicherungsbranche. Während viele Versicherungsgesellschaften längst neue innovative Produktmodelle mit renditestärkeren Anlagekonzepten verfolgen, ist das staatliche Angebot einer geförderten Altersvorsorge statisch geblieben.
Laut Frank Schäffler, FDP-Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestags, drohen viele Produktanbieter bereits damit, das Neugeschäft der Riester-Rente komplett einzustellen, weil das Produkt aufgrund der teuren Beitragsgarantie und der aufwendigen staatlichen Kontrolle nicht mehr darstellbar sei. „So etwas passiert, wenn die Politik versucht, alle möglichen Ideale in ein Produkt zu zwängen, dass dann aber auf längere Sicht in der Praxis nicht funktioniert“, sagte Schäffler auf dem AfW-Hauptstadtkongress vor rund 50 Branchenentscheider und Fördermitgliedern des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung.
Mehr Spielraum dringend notwendig
Schäffler würde daher umgehend sowohl die Verpflichtung zur Beitragsgarantie als auch zur Verrentung in der Riester-Rente aufheben. Optional könnten beide Kriterien als Varianten bestehen bleiben. „Aber eine Anlage in Aktien ist beinahe alternativlos in der Altersvorsorge, deswegen muss man dem Anleger mehr Spielraum geben“, so Schäffler. Bei Neuabschluss der Fonds-Riester-Variante etwa könne zurzeit gar nicht mehr in Fonds angelegt werden, weil zu Beginn der volle Sparbeitrag aufgrund des Produktkonzepts in die teure Garantiekomponente fließen müsse. Schäffler verwies abschließend auf den FDP-Vorschlag eines flexiblen Altersvorsorgekontos, das eine Förderung unterschiedlicher Anlagen ermöglichen würde und in das man die Riester-Rente unkompliziert integrieren könnte.
Die AfW-Fördermitglieder unterstrichen mit ihren Wortbeiträgen den Reformbedarf.
„Wir werden bei mehr als 100.000 Verträgen im Bestand in diesem Bereich häufig gefragt, sollen wir überhaupt weiter sparen, wenn doch unmittelbar mit einer Absenkung des Garantieniveaus zu rechnen ist?“, äußerte einer der teilnehmenden Maklerpoolchefs.
Stillstand der Rechtspflege
Dr. Carsten Brodesser (CDU), ebenfalls Mitglied im Finanzausschuss, bekundete auf der gleichen Veranstaltung, dass man bei vielen für Vermittler wesentlichen Regulierungsvorhaben einen „Stillstand der Rechtspflege“ erreicht habe, hauptsächlich weil der Koalitionspartner SPD auf der Bremse stehe.
Auch Brodesser sprach sich für eine Reform der Riester-Rente mit einer umfassenden Entbürokratisierung aus: „Wir schlagen vor, aufbauend auf einer Grundförderung ab einem jährlichen Sparbetrag von 437,50 Euro eine klare lineare Förderung einzuführen, in Höhe von 40 Prozent pro Euro“. Zudem sollte der Förderkreis deutlich erweitert werden, nämlich auf alle Deutschland steuerpflichtigen Personen. Damit wären auch die Selbstständigen abgedeckt, deren mangelnde Vorsorge derzeit ebenfalls in der Politik stark diskutiert werde.
Der CDU-Finanzexperte schlug zudem vor, gleichzeitig den Sonderabgabenabzug abzuschaffen, weil die Steuerrückerstattungen, die jährlich an die Sparer zurückfließen, kaum in die Altersvorsorge eingehen. „Sie werden meist anderweitig ausgegeben, was eine klare Fehlallokation darstellt“, so Brodesser.
Sparanreiz für Geringverdiener
Ein vielversprechender neuer Weg wäre es zudem, die Zulagenförderung nach Riester mit der Geringverdiener-Förderung in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) zu kombinieren. „Steuerlich gefördert können Arbeitgeber über eine neu geschaffene Zulagenrente gering verdienenden Mitarbeitern eine Altersvorsorge in Höhe von bis zu 80 Euro im Monat schenken“, so Brodesser. Hier wären dann auch weitergehende Modelle mit Wechsel der Vertragspartnereigenschaft möglich, wenn der Mitarbeiter im Lauf seiner Karriere mehr verdient und dann aus eigenen Mitteln in den Vertrag einzahlen möchte.
Zu einem konkreten Zeitplan für eine Reform der Riester-Rente fiel auf dem AfW-Hauptstadtgipfel noch keine Aussage, allerdings stehen laut Brodesser maßgebliche Gespräche zu diesem Thema mit dem Bundesfinanzministerium unmittelbar bevor. „Es ist allerhöchste Zeit, die Anreize für die staatliche Altersvorsorge einfacher und effektiver zu gestalten. Der AfW Bundesverband hält dabei sowohl eine um die Garantiepflicht befreite und flexiblere Riester-Rente, als auch den Vorschlag eines Altersvorsorgekontos für gangbare Wege“, so Norman Wirth, Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen.
Der 17. AfW-Hauptstadtgipfel fand als hybride Veranstaltung unter Corona-Hygienebestimmungen am 18. November 2020 im Berliner Hotel Bristol statt. Während rund 25 AfW-Fördermitglieder vor Ort waren, konnten die übrigen Branchenexperten die Vorträge online verfolgen und sich mit Fragen ebenfalls aktiv an der Veranstaltung beteiligen. Gleichzeitig erhielten die eingeladenen Finanzexperten von SPD, FDP und CDU neue Informationen für ihre Arbeit aus erster Hand.
Verantwortlich für den Inhalt:
Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de
Langjährige Partnerschaft mit gBnet gibt Thinksurance Impulse für die Beratungsplattform
Als erster Maklerverbund in Deutschland greift germanBroker.net (gBnet) die kürzlich bekannt gegebene Kooperation zwischen assfinet und Thinksurance auf: Ab sofort können Vermittler, die gBnet angeschlossen sind, die ganzheitliche Schnittstelle zwischen assfinets Maklerverwaltungsprogramm ams und Thinksurance nutzen.
Als erster deutscher Maklerverbund stellt gBnet seinen Partnern die kürzlich entwickelte Schnittstelle zwischen ams.5 und Thinksurance Plattform zur Verfügung. Mit dieser können Vermittler aus der im MVP gestarteten Kundenberatung heraus reibungslos in die Thinksurance Plattform wechseln. Dort können sie den kompletten Beratungsprozess im Gewerbebereich digital abbilden: von der Bedarfsanalyse und der Risikoerfassung über Tarifvergleich sowie Abschluss bis hin zur Ausschreibung von anfragepflichtigen Risiken. Sind diese Arbeitsschritte abgeschlossen, werden die Daten automatisiert zurück in das MVP übertragen. Dies erlaubt den gBnet-Partnern eine vereinfachte Bearbeitung und Speicherung von Kunden-, Vertrags- sowie Tarifierungsdaten.
Thinksurance Plattform durch gBnet umfassend individualisiert
gBnet untermauert mit der Bereitstellung der Schnittstelle den Anspruch, seinen Partnern jederzeit die innovativsten Softwarelösungen bereitzustellen. Als Pionier in der Digitalisierung bewegt sich die Aktiengesellschaft am Puls der Zeit und adaptiert schnell neueste Trends und Entwicklungen im Markt. Die für gBnet konzipierte Adaption der Thinksurance Plattform ist deshalb umfassend an die Bedürfnisse der angebundenen Vermittler angepasst worden. Im Bereich des API-Underwritings (Tarifrechner) hat gBnet zudem sieben eigene Deckungskonzepte der Produktlinie BusinessLine hinterlegt.
Diese umfasst zahlreiche Produkte, etwa eine Betriebshaftpflicht oder eine Betriebsgebäudeversicherung, außergewöhnlich in Preis und Leistung. Im Bereich des Case-Underwritings (Ausschreibungsplattform) können Vermittler zusätzlich auf die direkte Unterstützung des gBnet Komposit Gewerbe-Teams zurückgreifen.
Partnerschaft bedeutet Mehrwert für beide Unternehmen
„germanBroker.net war der erste Maklerverbund in Deutschland, der die aktive Zusammenarbeit mit Thinksurance gesucht hat. Damals ein mutiger Schritt, heute ein integraler und sehr erfolgreicher Bestandteil unseres Marktauftritts. Wir freuen uns auf die nächsten Entwicklungsschritte“, erklärt Hartmut Goebel, Vorstand von gBnet, anlässlich der Kooperation.
Christopher Leifeld, Geschäftsführer und Mitgründer von Thinksurance, ergänzt: „Als Unternehmen, das nicht nur innovative, sondern teils auch noch nie dagewesene Lösungsansätze für das Gewerbegeschäft anbietet, ist es für uns wertvoll, mit etablierten Playern und langjährigen Partnern wie gBnet zusammenzuarbeiten. Denn für uns ist es wichtig, dass unsere Features und Angebote nicht nur technisch einwandfrei funktionieren, sondern dass sie sich vor allem im Alltag der Vermittler bewähren. Sie sollen ihnen Mehrwerte bieten, mit dem sie ihr Gewerbegeschäft konsequent ausbauen und optimieren können. Der Dialog mit einem starken Maklerverbund wie gBnet gibt uns relevante Impulse für unser Anliegen.“
Über germanBroker.net
Die germanBroker.net AG (gBnet) ist eine Servicegesellschaft für Versicherungs- und Finanzmakler. Der Maklerpool konzipiert in Zusammenarbeit mit namhaften Versicherungsunternehmen exklusive Produkte für besonders anspruchsvolle Kunden. Der Maklerverbund wurde 2001 von Maklern für Makler mit dem Ziel gegründet, die rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit kleiner und mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler zu fördern. Der Gründungsgedanke „Gemeinsam mehr bewegen“ trägt noch heute. Die „Genossenschaft“ in Rechtsform der Aktiengesellschaft steht im Eigentum der beteiligten Makler und ihrer Verbände. gBnet unterstützt seine Partner durch exklusive Versicherungsprodukte, innovative Softwarelösungen und qualifiziertes Versicherungs-Know-how.
Über Thinksurance
Die Vertriebs- und Analyseplattform von Thinksurance unterstützt Entwicklung, Analyse und Vertrieb von Gewerbeversicherungen. Das Frankfurter Technologie-Unternehmen bietet Versicherungsmaklern, Pools, Vertrieben, Verbünden, Servicegesellschaften, Banken und digitalen Geschäftsmodellen eine modulare Vertriebsplattform, welche den gesamten Vertriebsprozess von Bedarfsanalyse bis Abschluss begleitet. Für Versicherer und Assekuradeure bietet das Unternehmen umfassende Daten- und Analyse-Werkzeuge für Produktmanagement, Wettbewerbsanalysen und Vertriebssteuerung.
Verantwortlich für den Inhalt:
germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045171, Fax: (02331) 80453171, www.germanbroker.net
Schnell sein lohnt sich: Noch bis Jahresende sichern sich Kunden die ausgezeichnete Risikolebensversicherung der EUROPA besonders preiswert. Sie können bis zu 25 Monatsbeiträge sparen. Für Paare wird es bis Silvester sogar noch günstiger.
„Unsere Kunden werden für uns als Versicherer bereits am 1. Januar 2021 ein Jahr älter. Das hat Einfluss auf die Höhe der Beiträge über die gesamte Laufzeit“, erklärt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Wird der Vertrag also noch 2020 abgeschlossen und der Versicherungsbeginn auf den 1. Dezember 2020 datiert, zahlen Kunden deutlich günstigere Beiträge als bei einem Beginn im neuen Jahr.
Bis zu 25 Monatsbeiträge sparen
Beispielsweise spart ein 40-jähriger Angestellter so bei einer Laufzeit von 20 Jahren bis zu 25 Monatsbeiträge (Premium-Tarif, Nichtraucher seit mindestens 10 Jahren, Versicherungssumme 200.000 Euro). Besonders schnell und bequem können Vermittler und Kunden die Risikolebensversicherung der EUROPA über den Online-Rechner abschließen. Der eGesundheitsCheck macht dabei ein Sofort-Votum möglich.
Bester Schutz für alle Berufsgruppen
Die EUROPA punktet aber nicht nur mit günstigen Beiträgen. „Mit unseren erst im September neu aufgelegten Tarifen haben wir unseren Kunden ein perfektes Paket aus Top-Preis und hoher Leistungsfähigkeit geschnürt. Und das sehen nicht nur wir so, sondern auch die Fachpresse“, sagt Dr. Helmut Hofmeier. So zeichnete das Magazin Focus Money den Premium-Tarif des Versicherers jüngst für alle getesteten Berufsgruppen mit der Höchstnote „Hervorragend“ und als „Beste RLV“ aus. Getestet wurde vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI).
Jetzt Partner-Bonus sichern
Paare profitieren bis Ende des Jahres zudem doppelt: Schließen zwei Partner jeweils eine Risikolebensversicherung bei der EUROPA ab, so erhält der Vertrag, der als zweites policiert wird, ein Beitragsguthaben in Höhe von 50 Euro.
Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.
Verantwortlich für den Inhalt:
EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de
Nach Google Workspace erweitert blau direkt seine Integrationswelt nun um Microsofts Outlook.
Die neue Integration verstärkt den Nutzen des MVPs für Makler und untermauert blau direkts Anspruch als Technologiemarktführer.
E-Mails sind für Makler inzwischen ein unverzichtbares Kommunikationsmittel in der täglichen Arbeit. Mit einem kostenfreien Add-in können Nutzer des blau direkt-MVPs dieses jetzt mit ihrem Outlook-Postfach verbinden. Kunden- und Vertragsinformationen werden damit automatisiert zu jeder E-Mail eines Kunden angeboten. Dies optimiert die Arbeitsprozesse nicht nur für den Makler und seine Mitarbeiter, sondern unterstützt zudem seine Beratungs- und Dokumentationspflicht nach §61 VVG.
„Mit dem Add-in kann der Makler bequem eingehende und ausgehende E-Mails und dazugehörige Anhänge, revisionssicher und gemäß der gesetzlichen Vorgaben in das MVP von blau direkt archivieren. Dazu bedarf es gerade einmal 2 Klicks. Das spart dem Makler wertvolle Zeit und optimiert den Prozessablauf im Alltagsgeschäft erheblich“, untermauert Marvin Kowalski, Expert of sales & partner-support von blau direkt den Entlassungsprozess des Maklers.
Makler können sowohl das neue Add-in als auch das zugehörige Maklerverwaltungsprogramm von blau direkt aktuell für 60 Tage kostenlos und unverbindlich testen: www.blaudirekt.de/aktionen/60-tage-blau-direkt-testen/
Verantwortlich für den Inhalt:
blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D-23560 Lübeck, Tel: 0451-87201172, Fax: 0451-87201299, www.blaudirekt.de
Moderne Technologien, innovative Geschäftsmodelle, neue Wettbewerber: Die CEOs etablierter Unternehmen sehen sich in den kommenden Jahren mit einem noch nie dagewesenen Wandel konfrontiert.
Wer weiter erfolgreich wirtschaften will, sollte bis 2030 auf service- und softwareorientierte Ökosysteme setzen. Das ergibt eine exklusive Studie des Versicherungsmaklers und Risk Consultants Funk.
Die Analysen der fünf Schlüsselbranchen Automotive, Pharma, Energie, Bau- und Immobilienwirtschaft sowie Ernährung bilden den Mittelpunkt der „Funk CEO Agenda 2030“. Auf Basis der vier strategischen Dimensionen Restrukturierung, Digitalisierung, Innovationen und Ökosystembildung legen die Autoren dar, wie sich die Ausrichtung etablierter Unternehmen angesichts ihres neuen Geschäftsumfelds wandeln sollte. Die fünf Branchenanalysen können auf der Website von Funk einzeln heruntergeladen werden, zudem steht die Gesamtstudie mit branchenübergreifenden Informationen zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.funk-gruppe.com/ceo-agenda-2030
Wichtigste Erkenntnis der Agenda: Die traditionelle, lineare Wertschöpfung wird bis 2030 durch service- und softwareorientierte Ökosysteme ersetzt. Branchengrenzen spielen keine Rolle mehr, stattdessen vereinen die Ökosysteme Angebote verschiedener Unternehmen und Geschäftsfelder, um die Bedürfnisse der Kundschaft möglichst umfassend zu erfüllen. Um hier passende Produkte und Services zu entwickeln sowie Kooperationen zu schließen, müssen die etablierten Akteure der fünf Schlüsselbranchen sich zeitnah den Zugang zu den Daten ihrer Kundschaft sichern. Denn finanzstarke Technologieunternehmen, wie Apple und Google, treten zunehmend in neue Märkte ein und stellen somit in Zukunft eine direkte Konkurrenz dar.
Im Kontext dieser Herausforderungen identifiziert die Studie vier zentrale Erfolgsfaktoren, an denen sich CEOs bei ihrer strategischen Planung bis zum Jahr 2030 orientieren können: ein dynamisches Portfolio, die aktive Nutzung moderner Technologien im Rahmen der digitalen Transformation, die Erstellung personalisierter Produkte und Services auf Basis intelligenter Lösungen sowie der bereits beschriebene Aufbau eigener Ökosysteme. „Die nächsten Jahre werden zeigen, welche Unternehmen auf die richtigen Erfolgsfaktoren setzen und somit zu Gewinnern des Wandels werden“, fasst Tom Gaycken, Consultant bei Funk Risk Consulting und Mitautor, zusammen. „Auf diesem Weg müssen aber zunächst die in der Studie aufgezeigten Problemstellungen gelöst werden. Die ‚Funk CEO Agenda‘ dient hier als umfassende strategische Orientierungshilfe für die Zukunft.“
Die Studie wurde auf Basis aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen, Unternehmensberichte und Kundenbefragungen erstellt. Autoren sind die Funk-Experten Tom Gaycken, Consultant bei Funk Risk Consulting, sowie Dr. Alexander Skorna, Leiter des Business Development.
Verantwortlich für den Inhalt:
Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de
Gemeinsam mit ihrem langjährigen Konzeptpartner AIG hat CHARTA Börse für Versicherungen AG das leistungsstarke CHARTA-Spezialkonzept in den privaten Haftpflichtrisiken noch attraktiver gestalten und den Deckungsumfang weiter optimieren können.
Somit bietet CHARTA ihren Maklern weiterhin die Möglichkeit, Kunden bestmöglichen Versicherungsschutz über diese Spezialpolice anzubieten. Das Beste vorweg: Bestandskunden erhalten alle Deckungserweiterungen automatisch. Ralph Meeners, Leiter Versicherungen und Mitglied im Management Team der CHARTA AG: „Unser Konzept überzeugt mit vielen Neuerungen wie Marktgarantie, Sachschäden versicherter Personen untereinander, Rechtsschutz im Rahmen der Forderungsausfalldeckung oder Sachschäden durch PKW-Mitfahrer, um nur einige Beispiele zu nennen. Des Weiteren haben wir zahlreiche Klauseln deutlich verbessert, um unseren Maklern einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten.“ Günstige Prämien Trotz des stark verbesserten Deckungsumfangs sind die Prämien für Singles und Senioren in allen Tarifvarianten gesunken; auch für Familien sind diese beinahe konstant geblieben. In der Tierhalterhaftpflichtversicherung wurden die Prämien für den ersten Hund noch einmal nach unten geschraubt. Starke Leistung – fairer Preis Mit Einführung der überarbeiteten CHARTA-Spezialpolice wird zudem ein dauerhafter Kundennachlass gewährt. Diese Aktion gilt für das Neugeschäft in der Sparte Privathaftpflicht. Über den verbundeigenen Vergleichsrechner können sich CHARTA-Partner von den Vorteilen dieser Spezialpolice überzeugen. Für sie ist der Nachlass sogar schon automatisch hinterlegt.
Verantwortlich für den Inhalt:
CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211 86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de
Mit der Erweiterung seines Vertriebsnetzes durch die Finanz- und Versicherungsexperten von Qualitypool verstärkt der ACE Auto Club Europa, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, sein Partnerportfolio an entscheidender Stelle.
Dabei steht die Ausweitung des Serviceangebotes für Interessenten und Kunden im Fokus: Denn durch diese Kooperation stehen nun die 9.500 Qualitypool-Makler als Teil des ACE-Vertriebsnetzes mit professioneller Beratung bereit. Dies bedeutet mehr Anlaufstellen für Interessenten, um das beste Produkt für ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zu finden.
Dazu erklärt Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE: “Die professionelle Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern aus der Finanz- und Versicherungsbranche ist seit jeher eine bedeutende Säule in unserem Vertriebsmodell. Die Kooperation mit Qualitypool und die damit verbundene Erweiterung unseres Vertriebsnetzes bietet Interessenten jetzt noch mehr Anlaufpunkte für professionelle, leistungsstarke Beratung. Der ACE unterstützt und ergänzt dabei mit seinen digitalen Lösungen die Beratungsansätze von Qualitypool. So ermöglichen wir gemeinsam mit unseren Partnern, dass Interessenten die beste Beratung und das beste Produkt bekommen.”
Über die Qualitypool GmbH
Die Qualitypool GmbH ist mit mehr als 9.500 aktiven Maklern einer der führenden Maklerpools Deutschlands. Qualitypool bietet Finanzdienstleistern und Finanzvertrieben professionelle Unterstützung bei der Vermittlung von Baufinanzierungen, Konsumentenkrediten, Bausparlösungen und Versicherungen. Der Vertriebsunterstützer ermöglicht Maklern im Rahmen eines speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Leistungspakets die neutrale Beratung ihrer Kunden. Angebundene Makler erhalten direkten Zugriff auf die führende webbasierte Finanzierungsplattform EUROPACE sowie die Versicherungsplattform SMART INSUR.
Qualitypool ist Teil des Hypoport-Netzwerks, einer Gruppe von Technologieunternehmen für die Kredit- & Immobilien- sowie Versicherungswirtschaft. Die Muttergesellschaft Hypoport SE ist an der Deutschen Börse im Prime Standard und SDAX gelistet.
Über den ACE Auto Club Europa e.V.:
Der ACE Auto Club Europa ist Mobilitätsbegleiter aller modernen mobilen Menschen. Wir bieten unseren über 630.000 Mitgliedern klare Orientierung, sichere Hilfe und zuverlässige Lösungen. Die Kernthemen des Clubs sind die klassische Unfall- und Pannenhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.
Verantwortlich für den Inhalt:
ACE-Wirtschaftsdienst GmbH, Schmidener Str. 227, 70374 Stuttgart, Tel: 0711/53 03-0, www.ace.de
Damit sich ein Dienstleister fortwährend positiv entwickeln kann, muss er wissen, wo er steht und was die Geschäftspartner brauchen. Die VEMA führt daher alljährlich eine Zufriedenheitsumfrage unter den angeschlossenen Maklerbetrieben durch.
Von allen angeschlossenen Maklerfirmen hat die Genossenschaft in diesem Jahr 1711 Rückantworten erhalten. Dies zeugt vom nachhaltig hohen Vertrauen der Maklerkollegen in die VEMA. Neben einer Schulnotenbewertung der verschiedenen Servicebereiche und der Belegschaft wurde auch um potenzielle Optimierungsanregungen gebeten. In 1107 Kommentaren wurde diesem Aufruf gefolgt.
Bei den Bewertungen erhielt die VEMA 2020 die besten Noten seit ihrem Bestehen.
Gesamtqualität
Versicherungsprodukte und -konzepte: 1,53 (1,58 im Vorjahr)
VEMAextranet und technische Leistungen: 1,64 (1,7)
Weiterbildungsangebote der VEMA-Akademie: 1,47 (1,54)
Unterstützung in der Unternehmensführung: 1,76 (1,83)
Die technische Unterstützung der VEMA sowie die Deckungskonzepte und Kundenbroschüren sind unverzichtbare Bestandteile unserer täglichen Arbeit. (Christine Beckmann, we4you Versicherungsmakler GmbH)
Die bereits vorhandenen technischen Lösungen, die VEMA ihren Maklern zur Verfügung stellt, wurden hoch gelobt und als wertvolle Arbeitserleichterung bewertet – so beispielsweise die Schnittstellen aus dem Maklerverwaltungsprogramm, die eigenen Tarifrechner, das Bestandsübertragungs- und Kampagnentool sowie die digitale Unterschrift. Im Hinblick auf die besonderen Umstände des Jahres erfuhr auch das Online-Beratungstool VEMA-Live, das mit Weitblick bereits vor ein paar Jahren eingeführt worden war, immensen positiven Zuspruch. Weiteren Bedarf sah die Maklerschaft unter anderem in Bezug auf eine weitere Verknüpfung der verschiedenen Dienste, um dadurch mehr Automatismus zu gewährleisten. Die geäußerten Wünsche sind bei der Konzeption des agilen Digitalisierungsprojekts VEMAdata größtenteils bereits berücksichtigt worden und werden mit der fortschreitenden Realisierung des Projekts schrittweise umgesetzt. Für den maximalen Nutzen muss alles „aus einem Guss“ sein, damit die einzelnen Komponenten perfekt ineinanderpassen. Daran arbeitet die IT der Genossenschaft.
Das Angebot der VEMA ermöglicht uns eine effiziente Abwicklung des privaten SHU-Geschäftes. Die Rechner und Deckungskonzepte sind marktführend. Im gewerblichen Sachgeschäft macht der VEMA-Klauselbogen Policen für den VN bequemer (Matthias G. Knitschke, AleaLux GmbH)
Das Produktmanagement der VEMA konnte bei der Weiterentwicklung der eigenen Deckungskonzepte sowie bei den verschiedenen Sondervereinbarungen, die mit Versicherern zu deren Standardprodukten geschlossen worden sind, weitere Sprünge nach vorne machen. Dies wurde von den befragten Maklern entsprechend honoriert. Wünsche und Desiderate gehen hier vor allem in Richtung schwierig in Deckung bringbarer Risiken, wie beispielsweise Selbstfahrer-Vermietfahrzeuge. Doch auch hier ist VEMA bereits aktiv und in ersten Verhandlungen.
Die Weiterbildungsangebote sind sehr umfangreich und beinhalten immer aktuelle Themen. Wir wären ohne VEMA nicht dort, wo wir jetzt sind. VEMA ist für uns mittlerweile unverzichtbar (Petra Brinkmann, Agentur Kröll GmbH Finanz- und Versicherungsmakler)
Auch beim Weiterbildungsangebot der Genossenschaft fiel die Benotung traumhaft aus. Egal, ob online oder – soweit in diesem Jahr darstellbar – als regionale Workshops: Es wurde viel Lob verteilt. Die Weiterbildungsverpflichtung werde dank VEMA zum Weiterbildungsvergnügen, so die einhellige Meinung. Bereichert werden könne die Auswahl aber noch durch vertiefende, auf dem bestehenden Angebot aufbauende Kurse. Mit verschiedenen Fachberaterlehrgängen (Zertifikatslehrgänge) wurden auch in diese Richtung bereits erste Schritte unternommen.
Ich finde, VEMA macht einen außerordentlich guten Job – gerade auch in Corona-Zeiten. Wir arbeiten sehr gerne mit VEMA. Bei Gewerbe und Industrie ist allerdings noch Luft nach oben. (Michael Rath, NRC Assekuranz-Makler GmbH)
In der Unternehmensoptimierung konnten neben dem vorhandenen Angebot – wie etwa der Verbundzertifizierung – viele Hilfestellungen rund um die betrieblichen Herausforderungen geliefert werden, die die Corona-Pandemie mit sich brachte. Für diese Unterstützung in schwieriger Zeit wurde viel Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht.
Die Zusammenarbeit mit den VEMA-Mitarbeitern ist absolut hervorragend. Man erhält immer schnelle und kompetente Antworten. Um Probleme wird sich gekümmert; es ist immer wieder eine Freude! (Jörg Barden, Barden Versicherungsmakler GmbH)
Auch die Personen, die hinter der VEMA stecken, wurden noch nie besser bewertet
Zuverlässigkeit und Kompetenz …
… der VEMA-Geschäftsführung: 1,46
… der VEMA-Mitarbeiter: 1,47
„Geduld“, „Hilfsbereitschaft“, „Fachkompetenz“, „Zuverlässigkeit“ sind oft genannte Begriffe im Zusammenhang mit dem VEMA-Team an beiden Standorten. Bisweilen zeigte man sich beinahe verwundert, dass das hohe Service-Level angesichts des rasanten Personalwachstums auf inzwischen rund 150 Mitarbeiter so solide gehalten werden konnte. Hier zahlt sich aus, dass VEMA den internen Qualitätskriterien treu bleibt und Wert auf fachliche Qualifikation legt. Qualität bewährt sich letztendlich immer. Über die Gesamtnote von 1,55 freuen sich sowohl Geschäftsleitung als auch Team der Genossenschaft sehr und danken den Maklerkollegen.
Als Resümee der diesjährigen Umfrage darf konstatiert werden, dass der kontinuierliche Verbesserungsprozess innerhalb der VEMA auf einem sehr guten Kurs ist. Die vorhandenen Angebote treffen sprichwörtlich den Nerv der Maklerkollegen. Wo zusätzlicher Bedarf an Technik, Produkten oder Sonstigem gesehen wird, ist VEMA bereits am Ball. Das zeigt, dass die Genossenschaft „von Maklern für Makler“ noch immer fest in der eigenen Community verwurzelt ist, Notwendigkeiten sowie Bedarf sehenden Auges erkennt und entsprechend handelt. Nur so kann Nachhaltigkeit geschaffen werden – Nachhaltigkeit im Wert der Zusammenarbeit für die Maklerkollegen und Nachhaltigkeit in der Zuverlässigkeit, diesen dauerhaft Mehrwerte zu schaffen. „Von Maklern für Makler!“ Dies ist seit Jahren der gelebte Leitsatz Deutschlands größter Versicherungsmaklergenossenschaft.
Verantwortlich für den Inhalt:
VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de
Mithilfe der Münchener MiFID Recorder GmbH stellt blau direkt Maklern eine rechtskonforme Aufzeichnung telefonischer Beratung zur Verfügung
blau direkt strebt eine führende Rolle unter den Pools an. Seit Monaten beschäftigt sich ein Expertenteam unter der Leitung von Oliver Lang mit dem Aufbau des Set-ups für die Berater, um die Partner hier mit einem komfortablen und umfassenden Angebot zu begeistern. Ein wichtiger Baustein dabei ist eine barrierefreie und rechtssichere Taping Lösung zur Aufzeichnung und Archivierung von telefonischen Beratungsgesprächen sowie zur Speicherung von Videoberatung. Diese fordert der Gesetzgeber im Rahmen der überarbeiteten FinVermV seit dem 01.08. diesen Jahres nun auch von allen 34f Vermittlern. Telefonische Beratung bzw. Videoberatung im Investmentbereich hat aufgrund der Corona Situation noch einmal an Bedeutung gewonnen. Verantwortungsbewusste Vermittler und Berater sind angehalten, Kontakte und damit Kundenbesuche so weit wie möglich zu reduzieren und ihre Beratungen virtuell, bzw. telefonisch durchzuführen. Noch immer ist das Telefon hier in den meisten Fällen das Kommunikationsmittel erster Wahl, da die Einstiegshürden für beide Seiten geringer sind und Beratungsgespräche nicht selten aus dem Auto, von unterwegs oder eben spontan geführt werden.
Oliver Lang, der für den Investmentbereich verantwortliche Geschäftsführer bei blau direkt bestätigt: „Als Technologiemarktführer wollen wir auch im Bereich Investment die fortschrittlichsten Technologien unseren Maklerpartnern zur Verfügung zu stellen. Mit dem MiFID-Recorder ermöglichen wir, von unterwegs und papierlos arbeiten zu können.“
Der MiFID-Recorder ist inzwischen die am meisten genutzte virtuelle Taping Lösung am deutschen Markt. Die Anwendung ist denkbar einfach und flexibel, die Struktur ist ausgelegt auf große Vertriebsorganisationen und der Dienst erfüllt alle Anforderungen, die an eine wesentliche Auslagerung gestellt werden. So ist die Plattform gemäß IDW PS 880 geprüft und dem System wird uneingeschränkte Rechtssicherheit attestiert. Dieses Set-up, die inzwischen beeindruckende Referenzliste der MiFID-Recorder GmbH und das positive Feedback unzähliger Vermittler haben letztlich auch blau direkt überzeugt.
Mit der MiFID-Recorder GmbH und der blau direkt GmbH & Co. KG treffen zwei innovative Unternehmen aufeinander, die das gemeinsame Ziel verbindet, ein möglichst komfortables Umfeld für Vermittler zu schaffen, in dem Beratungen effizient, einfach und rechtskonform durchgeführt werden können. „Es freut uns sehr, dass wir mit blau direkt einen weiteren wichtigen Partner gewinnen konnten, den wir gerne beim Aufbau seines Investmentbereichs begleiten. Der MiFID-Recorder wird inzwischen als Branchenstandard wahrgenommen und es ist schön, dass wir auch blau direkt von der Qualität unseres Dienstes überzeugen konnten“, so Thomas Jasper, Gründer und Geschäftsführer der MiFID-Recorder GmbH.
Verantwortlich für den Inhalt:
blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D-23560 Lübeck, Tel: 0451-87201172, Fax: 0451-87201299, www.blaudirekt.de
Die Wüstenrot Bausparkasse AG erweitert ihre langjährige Kooperation mit der ERGO Beratung und Vertrieb AG in Richtung Baufinanzierungsgeschäft.
Der Start der langfristig ausgelegten Zusammenarbeit in diesem erweiterten Bereich ist für das Frühjahr 2021 geplant.
Mit dem Ausbau der Kooperation wird Wüstenrot exklusiver Partner von ERGO neben Bausparen auch in der Baufinanzierung. Die beiden Unternehmen bauen damit ihre erfolgreiche Partnerschaft, die im Bauspargeschäft bereits seit mehr als zehn Jahren besteht, weiter aus.
ERGO erhält durch die Kooperation Zugang zum Baufinanzierungsportal von Wüstenrot. Das Portal steht den Vertriebspartnern zur Verfügung und ermöglicht die vollelektronische Einreichung und Abwicklung von Finanzierungsanträgen. Es erlaubt damit eine optimale und bedarfsorientierte Beratung der Kunden mit schneller Finanzierungszusage. Wüstenrot wiederum profitiert vom großen Vertriebsnetz von ERGO und kann so ihre Marktposition in der Baufinanzierung weiter ausbauen.
Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender von Wüstenrot: „Wir freuen uns sehr, dass wir die partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit mit ERGO weiter ausbauen und so auch unsere Vertriebskraft in der Baufinanzierung erhöhen. Der Baufinanzierungsmarkt ist ein Wachstumsmarkt, weil die eigene Wohnimmobilie bei den Menschen hoch im Kurs steht und die Nachfrage nach Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen, insbesondere unter energetischen Gesichtspunkten, stetig steigt.“
Olaf Bläser, Vorsitzender des Vorstands der ERGO Beratung und Vertrieb AG: „Wir sind schon seit vielen Jahren vertrauensvolle Partner von Wüstenrot. Diese bestehende erfolgreiche Kooperation bauen wir nun um das Geschäftsfeld Baufinanzierung aus. Die Kombination von innovativer Technik und persönlicher Unterstützung der Vertriebspartner sehen wir als Erfolgsrezept für erfolgreiche Baufinanzierungsberatung. Davon profitieren vor allem unsere Kunden.“
Verantwortlich für den Inhalt:
Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com
Interhyp: Sinkende Kaufnebenkosten können Finanzierung von Wohneigentum erleichtern
Die im Mai vom Bundestag beschlossene Teilung der Maklerkosten tritt am 23. Dezember 2020 in Kraft. Das birgt Sparchancen beim Immobilienkauf und der Finanzierung, berichtet Interhyp, Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Bremen und Hessen sowie teilweise auch in Niedersachsen haben Käufer die Maklercourtage schon länger üblicherweise komplett oder zu großen Teilen gezahlt. In Berlin machten die Maklerkosten bis zu 7,14 Prozent des Kaufpreises aus. Aber auch in den anderen Bundesländern könnte sich laut Interhyp ein Sparpotenzial ergeben. Vor allem in stark nachgefragten Märkten, etwa in Großstädten, lagen die Käuferprovisionen zuletzt zum Teil auch höher. Die Kosten können durch eine hälftige Aufteilung auf Käufer und Verkäufer nun für den Käufer sinken. Dabei kommt es auch darauf an, was der Verkäufer bereit ist zu zahlen, wenn er den Makler beauftragt. Denn die Käuferprovision darf dann nicht höher sein als die Verkäuferprovision. “Die Reduktion der Maklerkosten beim Kauf kann durchaus 10.000 Euro und mehr ausmachen”, sagt Mirjam Mohr, Vorständin für das Privatkundengeschäft bei Interhyp, und ergänzt: “Das kann die Finanzierung erleichtern. Wenn die Maklerkosten sinken, ist mehr Eigenkapital für die Kaufpreiszahlung übrig. Immobilienkäufer benötigen weniger Kredit und erhalten dadurch mitunter auch bessere Zinsen für ihre Darlehen.”
Wie Berechnungen von Interhyp zeigen, können Käufer bei niedrigeren Nebenkosten deutlich sparen. Beispiel Berlin: Bisher waren bis zu 7,14 Prozent Käuferprovision üblich – beziehungsweise bei den bis Ende des Jahres reduzierten Mehrwertsteuersätzen bis zu 6,96 Prozent. Bei einer Teilung wären es ab Januar voraussichtlich 3,57 Prozent statt wieder 7,14 Prozent. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 460.000 Euro in Berlin machen 3,57 Prozent weniger Provision rund 16.000 Euro mehr in der Kasse der Immobilienkäufer aus. In Hamburg reduzieren sich die Maklerkosten für Käufer laut Interhyp voraussichtlich um bis zu 3,125 Prozent. Das sind bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von 600.000 Euro fast 19.000 Euro. In Frankfurt sinken bei einer Durchschnittsimmobilie zum Preis von 650.000 Euro die Maklerkosten voraussichtlich um bis zu 2,975 Prozent, also ebenfalls um rund 19.000 Euro.
Theoretisch sind laut Interhyp auch noch niedrigere Provisionen möglich, etwa, wenn Verkäufern die hälftige Provision zu hoch ist. Handeln Verkäufer ihren Provisionsanteil beim Makler nach unten, profitieren davon ebenso Käufer. “Wie sich die übliche Käuferprovision in den einzelnen Bundesländern genau entwickeln wird und ob die Teilung eventuell auch Auswirkungen auf die Kaufpreise insgesamt haben wird, werden die nächsten Monate zeigen”, sagt Mirjam Mohr.
Laut Interhyp sind Immobilienkäufer in Berlin und Brandenburg bisher mit den höchsten Kaufnebenkosten belastet, denn dort sind nicht nur die Maklerkosten besonders hoch, sondern ebenso die Sätze für die Grunderwerbsteuer mit 6 Prozent beziehungsweise 6,5 Prozent. In Brandenburg könnten mit dem neuen Gesetz zur Maklerprovision die Kaufnebenkosten von mehr als 15,5 Prozent auf rund 12 Prozent sinken, in Berlin von etwas über 15 Prozent auf etwas weniger als 12 Prozent. Auch in anderen Bundesländern lagen die Kaufnebenkosten bisher insgesamt oft bei rund zehn Prozent und mehr – wie die Karte von Interhyp unter www.interhyp.de/bauen-kaufen/tipps-zur-finanzierung/nebenkosten-einkalkulieren.html zeigt.
Eine Reduzierung der Kaufnebenkosten sei grundsätzlich zu begrüßen, so Interhyp. “Auch wenn die Provisionen neben Grunderwerbsteuern und Notargebühren nur einen Teil der Kaufnebenkosten ausmachen, ist die Teilung ein positives Signal”, sagt Mohr. “Aktuell sind die Kaufnebenkosten ein wesentlicher Kostenblock beim Immobilienerwerb.” Die Senkung der Kaufnebenkosten könne daher den Einstieg in privates Wohneigentum erleichtern. “Die Banken verlangen in aller Regel, dass mindestens die Kaufnebenkosten durch Eigenkapital finanziert werden”, sagt Expertin Mirjam Mohr. “Wir empfehlen, zusätzlich rund 20 Prozent vom Kaufpreis mit Eigenmitteln zu finanzieren, um günstige Zinsen zu erhalten. Das fällt leichter, wenn die Maklerkosten nicht so hoch ausfallen.”
Verantwortlich für den Inhalt:
Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel-Breuer-Str. 18, D-80807 München, Tel: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de
Kommt der Provisionsdeckel für die Vermittlung von Lebensversicherungen doch noch?
Und wann und wie erfolgt die im Koalitionsvertrag beschlossene Übertragung der Finanzanlagenvermittler unter die Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BaFin)? Der AfW-Hauptstadtgipfel fahndete bei Finanzpolitikern nach einer finalen Antwort auf diese und andere wesentliche Regulierungsfragen.
Führende Finanzexperten von CDU, SPD und FDP äußerten sich auf dem 17. Hauptstadtgipfel des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e. V. in Berlin zum Stand aktueller Regulierungsvorhaben der Koalition und stellten sich den Fragen der geladenen Branchenvertreter.
Wann kommt die BaFin-Aufsicht?
Im Koalitionsvertrag festgeschrieben, hat der Referentenentwurf zur Übertragung der Finanzanlagevermittler unter die Aufsicht der BaFin bereits die ersten Hürden genommen, wurde dann aber aufgrund großer Einwände vorerst gestoppt. „Der Normenkontrollrat etwa hat kritisiert, dass man keinerlei Alternativen geprüft hat, man hat die Bedenken der Fachleute einfach so weggewischt“, sagte Dr. Carsten Brodesser, CDU-Mitglied im Finanzausschuss.
Der letzte Kompromissvorschlag, eine schrittweise an Bedingungen gekoppelte Übertragung der Vermittler in Gruppen bis zum Jahr 2024, sei gescheitert. 80 Prozent der Kosten – etwa durch die Einrichtung von 280 neuen Vollzeitstellen bei der BaFin – würden nämlich im Vorfeld vollständig und nicht schrittweise anfallen. „Diese Kosten kann man nicht lediglich einem Teil aufbürden, nämlich den rund 9.000 Vermittlern der ersten geplanten Übertragungsstufe. Wie es nun weitergeht, ist noch offen“, sagte Brodesser.
Der CDU-Politiker betonte zudem, dass die Verbraucherschützer weiterhin auf eine volle Übertragung aller Finanzanlagevermittler zur BaFin drängen werden und danach wohl auch die Versicherungsvermittler im Blick haben. „Ich hätte da größte Bedenken, eine Vollübertragung werde ich mit allen Kräften bekämpfen“, so Brodesser.
Neue Regierung wird entscheiden
Lothar Binding (SPD), Mitglied im Finanzausschuss und finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, schloss eine Verschiebung um ein bis zwei Jahre nicht aus, da momentan auch aufgrund der Corona-Krise sehr viele andere Gesetzesvorhaben vorrangig zu behandeln seien. Es gebe daher noch keinen neuen Zeitplan. Die SPD befürwortet eine einheitliche Regulierung durch die BaFin.
Die vom AfW Bundesverband errechneten großen Gebührensteigerungen durch die BaFin- Aufsicht stellte Binding in Frage. Es gebe unterschiedliche Einschätzungen. “Das Finanzministerium hat einen glaubhaften Durchschnittswert von rund 1.000 Euro pro Vermittler ermittelt. Die Mehrheit der betroffenen Vermittler wird damit logischerweise weniger zahlen. Im Vergleich zu heute werden die Mehrkosten für Finanzanlagenvermittler auf jeden Fall erträglich sein”, versicherte Binding. “In der Branche kolportierte Angaben von 4.000 Euro für einzelne Anlagevermittler könne auf Fachebene niemand nachvollziehen – dazu fehlt noch eine klare Berechnungsgrundlage der Branchenvertreter.”
Frank Schäffler, wie die beiden Politikerkollegen, Mitglied im Finanzausschuss des Bundestags, lehnte die Übertragung auf die BaFin komplett ab. Der FDP-Politiker sah die Aufsichtsleistung der BaFin „nicht immer auf Höhe der Zeit, das ist auch eine Frage der Führung in dieser Behörde.“ Dies zeige auch der Skandal um das BaFin-überwachte Unternehmen Wirecard. „Grundsätzlich neue Regelungen zu schaffen halte ich für falsch, daher ist der Untersuchungsausschuss zu Wirecard wichtig, denn mögliches organisatorisches Fehlverhalten innerhalb der BaFin muss erst untersucht werden. Dann kann man entscheiden, ob man mit dem bestehenden Personal weitere Reformen umsetzt“, so Schäffler.
Provisionsdeckel bleibt aufgeschoben
Auch das andere große Regulierungsvorhaben, die Einführung einer Deckelung der Provisionen für Lebensversicherungen und Restschuldversicherungen, scheint zunächst gestoppt. FDP-Politiker Schäffler meinte, der Provisionsdeckel werde in dieser Legislaturperiode wohl keine Rolle mehr spielen. „Allerdings wird eine mögliche schwarz-grüne Regierung das Thema nach der Wahl Ende 2021 sicherlich wieder auf die Agenda setzen. Ein erneutes Aufbäumen der Branche wird dann erforderlich sein“, prognostizierte Schäffler. Für Restschuldversicherungen forderte Frank Schäffler anstelle eines Provisionsdeckels eine “Abkühlphase”. Für einen verbesserten Verbraucherschutz solle ähnlich wie in Großbritannien eine verpflichtende zeitliche Entkopplung zwischen dem Abschluss von Kredit- und Restschuldversicherungsabschluss eingeführt werden.
Hier pflichtete auch CDU-Kollege Brodesser bei. Allerdings müsste für die Restschuldversicherung ein doppelter Provisionsdeckel eingeführt werden. So würden einerseits die überwiegend bei den Banken bestehenden Provisionsexzesse beschnitten und andererseits wäre sichergestellt, dass die Beratung weiterhin über alle in Frage kommenden Risiken erfolgen würde. Der CDU-Vorschlag sieht vor, maximal 2,5 Prozent für die Provision und zusätzlich maximal 50 Prozent Verwendung der Prämie für die Provisionen einzuräumen. Den Provisionsdeckel für die Lebensversicherung bezeichnete Brodesser hingegen als „Schwachsinn im geplanten Modell“.
SPD-Finanzexperte Binding sprach davon, dass beim Provisionsdeckel in der Regierungskoalition ein Kompromiss denkbar sei, der darin bestehen könnte, nur eine alleinige Regelung für die Restschuldversicherung umzusetzen. Aber auch hier gebe es derzeit keinen konkreten Zeitplan.
Der Einsatz für die Vermittler geht weiter
„Wir haben die Bestätigung erhalten, dass unsere fundierten und klar formulierten Argumente in der Politik gehört werden und zu Änderungen im Sinne der existenziellen Belange der freien Vermittler führen, auch wenn dies bisweilen mühsame und langfristige Prozesse sind“, zog Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung, ein positives Fazit der Veranstaltung. Weder der Provisionsdeckel für Lebensversicherungen noch die Verlagerung der Aufsicht für die Finanzanlagevermittler sind bislang umgesetzt worden. Von der nächsten Bundesregierung müsse man aber mit der Wiederauflage dieser problematischen Regulierungsvorhaben rechnen, daher werde der AfW seine Arbeit am Puls der politischen Entscheider weiter fortführen.
Der 17. AfW-Hauptstadtgipfel fand als hybride Veranstaltung unter strengen Corona-Hygienebestimmungen am 18. November im Berliner Hotel Bristol statt. Während Vertreter von rund 25 AfW-Fördermitgliedsunternehmen vor Ort waren, konnten weitere geladene Branchenexperten die Vorträge online verfolgen und sich ebenfalls mit Fragen aktiv an der Veranstaltung beteiligen. Gleichzeitig erhielten die Finanzexperten von SPD, FDP und CDU wertvolle Informationen aus der Beratungspraxis der Branchenvertreter.
Verantwortlich für den Inhalt:
Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de
Bis zu 167 Prozent Aufschlag
80-Jährige sollen für ihre Kfz-Versicherung doppelt so viel zahlen wie 50-Jährige. Das zeigt eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox. Aber in der Praxis haben Senioren Möglichkeiten, ihren Beitrag zu reduzieren.
Ein 80-jähriger Versicherter zahlt für einen Vertrag mit Haftpflicht und Vollkasko im Schnitt 93 Prozent mehr als ein 50-jähriger. Schließt er nur die Haftpflicht ab, liegt der Zuschlag sogar bei 120 Prozent. Das zeigen Verivox-Modellrechnungen bei 74 Kfz-Versicherern.
Die Versicherer schlagen dabei unterschiedlich zu. Während der niedrigste Aufpreis in der Haftpflicht 53 Prozent beträgt, liegt der höchste bei 167 Prozent. Für die Modellrechnungen wurden identische Rahmenbedingungen zum Beispiel für Schadenfreiheitsrabatt, Fahrleistung und Fahrzeug unterstellt – sie zeigen also den direkten Einfluss des Alters auf den Beitrag der Kfz-Versicherung.
Ältere fahren weniger
In der Praxis entrichten viele Senioren geringere Zuschläge. Autofahrer in der Altersgruppe von 79 bis 81 Jahren zahlen durchschnittlich 21 Prozent mehr als die Fahrer im Alter von 42 bis 62 Jahren. Das zeigt eine Auswertung der tatsächlichen Kfz-Versicherungsverträge mit Vollkasko-Schutz, die über Verivox abgeschlossen wurden.
Ursachen für den niedrigeren Zuschlag sind unter anderem die Fahrleistung und die Schadenfreiheitsklassen. Während die Älteren im Schnitt 8.272 Kilometer im Jahr fahren, sind es in der jüngeren Altersgruppe 12.221 Kilometer. Die Senioren sparen damit circa 14 Prozent Beitrag.
Mehr Schadenfreiheitsrabatt
Viele ältere Fahrer “erfahren” sich außerdem einen höheren Schadenfreiheitsrabatt. Die Versicherten um die 80 Jahre fahren im Schnitt mit SF-Klasse 22 im Vergleich zur SF-Klasse 15 bei den Fahrern im Alter von 42 bis 62 Jahren. Die unfallfreien Jahre senken den Beitrag der Senioren um weitere 15 Prozent.
Die Modellauswahl spielt ebenfalls eine gewisse Rolle. Die Autos der Jüngeren kosteten als Neuwagen 24.400 Euro – etwa 1.600 Euro mehr als bei den älteren Fahrern. Teure Autos sind tendenziell auch teurer zu versichern.
Wenn der volle Seniorenzuschlag fällig wird
Wer aber als Senior nach einem Unfallschaden wieder in eine teure SF-Klasse zurückgestuft wird und weiter an seiner höheren Fahrleistung festhält, der muss den vollen Seniorenzuschlag zahlen. “Diese Fahrer senken ihren Beitrag am wirksamsten mit einem jährlichen Tarifvergleich”, sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH. “Die Zuschläge der einzelnen Versicherer unterscheiden sich deutlich. Ein Anbieter, der für den 65-jährigen Fahrer das beste Angebot gemacht hat, muss für den Fahrer mit 70 oder 80 Jahren längst nicht mehr günstig sein.”
Methodik
Für die Modellrechnungen wurden über 200 Kfz-Versicherungstarife von 74 Anbietern ausgewertet. Im Modellfall fährt der Versicherte aus Berlin einen fünf Jahre alten VW Passat 1.8 TSI mit einer jährlichen Fahrleistung von 13.000 Kilometern und Schadenfreiheitsklasse 20. Für die Nutzerdaten wurden anonymisiert die Kfz-Versicherungsabschlüsse bei Verivox während der vergangenen 12 Monate analysiert. Es handelt sich überwiegend um privat genutzte Pkw.
Verantwortlich für den Inhalt:
Verivox GmbH, Am Taubenfeld 10, 69123 Heidelberg, Tel: 06221 7961 100, www.verivox.de
Banken werden ihre physische Präsenz reduzieren. Sofortige Maßnahmen zur Einführung von digitalen Vertriebsmodellen sind notwendig. Neue Wege zur effektiven Kundenansprache müssen gefunden und eine Strategie für externe Partner definiert werden.
In ihrer Global Sales Study* hat die globale Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners die Auswirkungen von COVID-19 auf den Bankenvertrieb untersucht. Der Absatz vieler Produkte hat in der COVID-19-Krise gelitten, beispielsweise die Konsumentenfinanzierung, Leasing oder Handelsfinanzierung. Banken reagieren mit Filialschließungen und versuchen, ihre Digitalisierungsinitiativen zu beschleunigen. Die Zahl der traditionellen Filialen wird laut 44 Prozent der Befragten um mehr als zehn Prozent abnehmen, während Online- und Omnikanal-Vertrieb nach Einschätzung von 83 Prozent bzw. 88 Prozent der Befragten in Zukunft wichtiger werden.
56 Prozent der Befragten sind jedoch unzufrieden mit dem Erfolg der bisherigen digitalen Initiativen. Hier sehen sie einen Wettbewerbsnachteil ihrer Institute: Die Teilnehmer sind der Auffassung, dass sie im Online-Bereich (52 Prozent) und im Omnikanal-Bereich (46 Prozent) schlechter abschneiden als Mitbewerber. Trotz COVID-19 wurden Verkaufsprozesse in 40 Prozent der Fälle immer noch vollständig offline durchgeführt. Vollständige Online-Verkaufsprozesse sind oft nur für eine sehr begrenzte Anzahl von Produkten gewährleistet.
Kundenbetreuer werden laut den meisten Befragten nicht im selben Ausmaß wie Filialen abgebaut. Für den Erfolg im neuen Omnikanal-Vertrieb sind aber neue Ansätze, Kenntnisse und digitale Tools entscheidend. Zwar sind digitale Hilfsmittel während des Kaufprozesses in vielen Instituten verfügbar, aber nur 44 Prozent der Befragten sind zumindest einigermaßen zufrieden mit diesen Instrumenten.
“Der Handlungsdruck zur Digitalisierung wurde durch COVID-19 also nochmal deutlich verstärkt. Das Kundenverhalten wird immer digitaler und der Verlust von persönlichen Berührungspunkten mit Kunden ein immer größeres Problem. Umso wichtiger wird es, das Verhalten der Kunden analytisch besser auszuwerten und daraus konkrete Vertriebsinitiativen abzuleiten. Gerade hier hinken viele Banken hinterher. Ebenso wird die Zusammenarbeit mit Drittanbietern und Plattformen ein zentraler Erfolgsfaktor, um neue Kunden zu erreichen und bestehende besser zu bedienen”, sagt Jens Baumgarten, Senior Partner und Global Head of Banking bei Simon-Kucher & Partners.
Während die meisten Befragten einfache Kundensegmentierungen auf der Grundlage von historischen, demographischen Daten im Einsatz haben, sind nur wenige Banken in der Lage, datenbasiert bedarfsorientierte Segmente abzuleiten. Die Hindernisse für eine effektivere Segmentierung zeigen sich in einem Mangel an Daten zum Kundenverhalten, IT- und Compliance-Beschränkungen, schwachen organisatorischen und technologischen Infrastrukturen oder Schwachstellen bei der Verwendung von Daten. Eine zielgerichtete Kundenansprache auf Basis einer bedarfsorientierten Segmentierung ist aber erfolgsentscheidend, da 80 Prozent der Befragten Cross-/Up-Selling mit bestehenden Kunden als Hauptquelle ihres künftigen Wachstums sehen.
Die Mehrheit der Befragten glaubt, dass Marktplätze, Makler und Aggregatoren in den nächsten Jahren zu wichtigeren Kanälen für Vertrieb und Kundenbeziehungen werden. Allerdings haben 44 Prozent der Banken keine klare Strategie für den Umgang mit diesen neuen Marktteilnehmern. Damit riskieren sie Fehlentscheidungen, die den Verlust der Kundenbeziehung mit sich bringen könnten.
Jens Baumgarten fasst zusammen: “Banken müssen jetzt handeln, entlang folgender drei Dimensionen: Erstens, Digitalisierung der Vertriebsmodelle, weniger Filialen, mehr Omnikanal. Zweitens, effektivere Ansprache von Kunden durch analytische Prozesse zur Segmentierung und in der Beratung. Drittens, klare Strategien für die Zusammenarbeit mit externen Partnern.”
Matthias Nisster, Partner und Experte für Regionalbanken, ergänzt mit Blick auf regionale Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz: “Regionalbanken unterziehen ihre ausgeprägte Vertriebs-DNA aktuell einer Omnikanal-Kur und bereiten sich auf ein neues Gleichgewicht in bestehenden und neuen Vertriebskanälen vor.”
*Über die Studie: Die ‘Global Sales Study – Banking & Financial Institutions’ wurde von Simon-Kucher & Partners im Oktober 2020 durchgeführt. Über 300 Führungskräfte, überwiegend aus der Geschäftsleitung oder aus dem Vertriebs-, Produkt- und Marketing-Management wurden zu den wichtigsten Verkaufstrends im Bankwesen befragt.
Verantwortlich für den Inhalt:
Simon Kucher & Partner GmbH,Strategy und Marketing, Haydnstrasse 36 , 53115 Bonn Tel.: +49 (0)228 / 9843-0, www.simonkucher.com
Ausweitung der bestehenden Zusammenarbeit für Kreditabsicherungen auf die Marke Deutsche Bank
Privatkunden von Deutscher Bank, Postbank und BHW Bausparkasse können ab dem Jahr 2023 ihre Konsumenten- und Hypothekenkredite exklusiv bei der Talanx Gruppe absichern. Die entsprechende Vereinbarung von Deutscher Bank und Talanx Gruppe, die bereits seit 1998 mit der Marke PB Versicherungen exklusiver Partner der Postbank und BHW ist, wird zum 1. Januar 2023 wirksam und läuft über zehn Jahre.
Nachdem die Deutsche Bank im September bereits eine langfristige Vertriebskooperation für Lebens- und Sachversicherungen abgeschlossen hat, kann die Bank somit auch eine Partnerschaft zur Versorgung ihrer Kunden in Fragen der Kreditabsicherungen vorzeitig regeln.
Achim Kuhn, Leiter Produktmanagement Privatkundenbank Deutschland bei der Deutschen Bank, sagte: „Die Talanx Gruppe hat sich für unsere Kundinnen und Kunden der Marken Postbank und BHW mit ihren Produkten zur Kreditabsicherung über viele Jahre als kompetenter Partner erwiesen. Ich freue mich, dass ab Januar 2023 alle Kundinnen und Kunden der Privatkundenbank Deutschland diese attraktiven Absicherungen in Anspruch nehmen können.“
Dazu Dr. Christopher Lohmann, Vorstandsmitglied der Talanx Gruppe, verantwortlich für den Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland: „Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank. Die langfristige Vereinbarung sowie die Ausweitung der Kooperation auf weitere Marken der Deutschen Bank zeigen das große Vertrauen sowohl in unsere Expertise im Bereich Bankkooperationen als auch in unsere Produkte und unseren Kundenservice.“
Verantwortlich für den Inhalt:
Talanx AG, Riethorst 2, D-30659 Hannover, Tel: 0511/37470, Fax: 0511/37472525, www.talanx.com