Der allesmeins Konto-Check erkennt nicht nur Versicherungsverträge aus den Bank-Transaktionen, sondern verarbeitet mit nur einem Klick die für JDC-Partner umsatzrelevanten Bestandsübertragungen im JDC System

 

Jung, DMS & Cie. hat seine Plattform-Technologie erneut erweitert und in seine mehrfach ausgezeichnete Finanz- und Versicherungs-App allesmeins jetzt eine PSD2-Schnittstelle mit einen Konto-Check integriert. Endkunden, die von ihren Beratern für die Nutzung von allesmeins freigeschaltet wurden, können bisher nicht über den Berater betreute Versicherungen mit wenigen Klicks in die WebApp übertragen.

Der Konto-Check erkennt anhand der Konto-Transaktionen der Kunden automatisch deren Versicherungsverträge. Diese Policen werden übersichtlich nach Versicherungsunternehmen und -kategorien dargestellt und können dann mit nur einem

Klick in die WebApp allesmeins übertragen werden. Die Software ermöglicht es zudem, Bündelverträge zu definieren und überlässt gleichzeitig allesmeins-Nutzern die Möglichkeit, ihre Versicherungsdaten manuell anpassen.

Mit dieser Bestandsübertragung durch die Konto-Check-Funktion fließen die Versicherungsdaten automatisch in das Maklerverwaltungsprogramm des Beraters und können dort vom jeweiligen JDC-Vertriebspartner für seine Kunden verwaltet und – bei Bedarf – optimiert werden.

Als Kooperationspartner für den allesmeins Konto-Check nutzt Jung, DMS & Cie. Die BaFin-lizensierte FinTecSystems GmbH. Der führende Infrastruktur-Anbieter für Open Banking und Kontodatenanalyse liest die Bankdaten der Endkunden ein, analysiert und kategorisiert anschließend die erkannten Versicherungsverträge und überträgt die Daten in allesmeins.

Der neue Konto-Check kann von allen JDC-Vertriebspartnern in der WebApp aktiviert werden. Auch JDC-Großkunden wie die zur Sparda-Bank Baden-Württemberg gehörenden Sparda Versicherungsservice GmbH oder die InsureDirect24 Assekuranz GmbH, die Generalagentur der Nürnberger Versicherung, werden den Konto-Check von allesmeins in der White-Label-Version integriert nutzen.

„Gerade im Versicherungsbereich hat Open Banking großes Potenzial, speziell wenn es um die Entwicklung und den Vertrieb von kundenzentrierten Produkten geht. Über eine Kontodatenanalyse lassen sich beispielsweise Schlüsselmomente im Leben wie Heirat oder Hauskauf frühzeitig erkennen – eine ideale Grundlage für die maßgeschneiderte Kundenberatung. Wir freuen uns sehr, diesen wichtigen Baustein für die Plattform allesmeins als Technologie-Partner liefern zu können“, erklärt Martin Schmid, CMO (Chief Market Officer) bei FinTecSystems.

„Mit dem über die PDS2-Schnittstelle integrierten Konto-Check in unserer WebApp allesmeins bieten wir unseren Vertriebspartnern und Großkunden die einfachste und systemisch am besten integrierte Bestandsübertragungs-Lösung am Markt“, betont Stefan Bachmann, Vorstand bei Jung, DMS & Cie. AG. „Dieses neue Feature ist ein großer Schritt zu höherer Vertragsdichte, schnellerer Datenübermittlung und natürlich mehr Umsatz unserer Plattform-Partner“, so Bachmann.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

Verstärkte Management-Riege:

 

Zum 1. Januar 2021 werden Ralf Becker (52), Dr. Anja Funk-Münchmeyer (50), Hendrik F. Löffler (47) und Bernhard Schwanke (43) in die Geschäftsführung der Funk Gruppe berufen. So stellt das Familienunternehmen einen schrittweisen Übergang in die nächste Generation sicher.

Das Vierer-Team ergänzt die bisherige Geschäftsführung von Thomas Abel (63), Christoph Bülk (55), Yorck Hillegaart (64) und Claudius Jochheim (63). Ab 2021 wird die Geschäftsführung aus acht Personen bestehen. Der Übergang auf die nächste Führungsgeneration wird so bereits frühzeitig realisiert und ist Zeichen der Klarheit, Kraft und Stabilität des Familienunternehmens.

„Mit der zwischenzeitlich erweiterten Geschäftsführung stellen wir einen fließenden Übergang der Verantwortung von der derzeitigen auf die nächste Geschäftsführungs-Generation sicher“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Claudius Jochheim. „Wir freuen uns, dass die Verstärkung durch herausragende Führungskräfte von Funk aus den eigenen Reihen kommt. Christoph Bülk wird als Konstante der bisherigen wie auch künftigen Geschäftsführung in besonderer Weise unsere Kontinuität sicherstellen.“

Dr. Anja Funk-Münchmeyer und Bernhard Schwanke stammen aus den Gesellschafterfamilien und sind als Gesellschafter seit vielen Jahren aktiv. Ralf Becker und Hendrik Löffler werden in diesem Zug neu in den kleinen Kreis der Funk-Partner aufgenommen. Funk-Gesellschafter Alexander Funk sagt: „Wir freuen uns, damit eine Kultur fortführen zu können, die uns bisher so erfolgreich gemacht hat: eine Führung aus den Gesellschafter-Familien wie auch neuen Partnern.“

Ralf Becker ist Versicherungskaufmann und studierter Betriebswirt. 1996 startete er als Assistent der Geschäftsführung bei Funk, 2002 übernahm er die Leitung der Niederlassung Düsseldorf. 2015 wurde Ralf Becker in die Geschäftsleitung der Funk Gruppe berufen, seit 2018 ist er Geschäftsführer der Funk Versicherungsmakler GmbH. In seiner neuen Position als geschäftsführender Gesellschafter wird er die fachlichen Bereiche Sach-Versicherung, Technische Versicherungen, Transport, MultiLine, Haftpflicht, Unfall, Professional Risks und Kredit sowie die Versichererbeziehungen verantworten.

Dr. Anja Funk-Münchmeyer ist promovierte Volljuristin und Gesellschafterin der 5. Generation der Gründerfamilie von Funk. Sie trat 1998 in das Unternehmen ein, war als Inhouse-Juristin sowie in der Kundenbetreuung und -gewinnung tätig. 2012 übernahm sie die Leitung der Unternehmenskommunikation. 2016 wurde sie Mitglied der Geschäftsleitung der Funk Gruppe. Als geschäftsführende Gesellschafterin verantwortet sie künftig die Ressorts Unternehmenskommunikation, Digital und Organisationsentwicklung sowie das Funk Innovationsnetzwerk.

Hendrik F. Löffler ist studierter Betriebswirt. Bevor er 2002 zu Funk nach Hamburg wechselte, war er bei einer angloamerikanischen Assekuranzmaklergesellschaft in Süddeutschland tätig. Als Leiter der Risikomanagementberatung bei Funk baute er diesen Bereich zu einem bedeutenden Geschäftsfeld von Funk aus und übernahm 2008 die Geschäftsführung der Funk Risk Consulting. 2017 wurde Hendrik F. Löffler in die Geschäftsleitung der Funk Gruppe berufen. Risk Consulting, das Business Development und das internationale Geschäft werden von ihm künftig als geschäftsführender Gesellschafter verantwortet.

Bernhard Schwanke ist Volljurist und begann seine Funk-Karriere 2005 als Assistent der Geschäftsführung. Er war unter anderem im Vertrieb sowie in der Kundenbetreuung tätig. Seit 2013 ist der Gesellschafter der 5. Generation Geschäftsführer der Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH. 2016 wurde er in die Geschäftsleitung der Funk Gruppe berufen, 2018 in die Geschäftsführung der Funk Versicherungsmakler GmbH. Künftig ist er als geschäftsführender Gesellschafter verantwortlich für die Vertriebssteuerung und -planung des Industriekundengeschäfts sowie das Segment Heilwesen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Die Condor Lebensversicherungs-AG setzt im neuen Jahr mehrere vertriebliche Schwerpunkte und hat ihre Produktpalette entsprechend darauf ausgerichtet.

 

Zu den ausgewählten „Leuchtturmprodukten“ (www.makler-leuchttuerme.de) der Condor für 2021 gehören fondsgebundene Rentenversicherungen (FRV), fondsgebundene und hybride Basis-Renten, die betriebliche Altersversorgung (bAV) sowie die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU).

Condor Leben wächst 2020 kräftig – FRV gefragt

„Bei unseren Kunden und Vertriebspartnern kommen vor allem unsere fondsgebundenen Rentenversicherungen sehr gut an“, berichtet Condor-Vertriebsvorstand Dr. Ulrich Hilp. Diese seien wichtigste Treiber des aktuellen Wachstums. So stieg der Neubeitrag der Condor Lebensversicherung in den ersten drei Quartalen 2020 um kräftige 51 Prozent auf 64 Millionen Euro. Besonders großen Anteil daran hatten fondsgebundene Rentenversicherungen mit einem Wachstum von 115 Prozent auf 23 Millionen Euro.

Condor hat Mitte 2019 ihre FRV-Tarife überarbeitet und bietet seither beispielsweise die Anlagestrategie „EasyMix“ an. „EasyMix“ beinhaltet börsengehandelte Fonds sowie nicht börsengelistete Fonds der Anbieter Vanguard und Dimensional und wird künftig weiter ausgebaut. Darüber hinaus gibt es die Strategie „ProfiMix“ mit vermögensverwaltenden Fonds sowie eine individuelle Ausrichtung („MeinMix“) mit einer eigenen Auswahl aus rund 100 Fonds. In ihren Fondspolicen verzichtet die Condor Lebensversicherung auf zahlreiche Gebühren, etwa für eine Beitragsfreistellung, Kapitalentnahmen, Teilrenten oder Fondswechsel und bietet darüber hinaus einen der höchsten Rentenfaktoren im Markt.

Fondsgebundene Renten auch 2021 mit großem Potenzial

„Bei fondsgebundenen Rentenversicherungen sehen wir auch im kommenden Jahr eine sehr große Nachfrage“, hob Hilp hervor. Das gelte sowohl beim Einmalbeitragsgeschäft als auch bei laufenden Beiträgen. „Bei den Fondspolicen haben wir neben den Tarifen ohne Garantien auch weiterhin unsere Dreitopf-Hybride mit Garantien im Angebot“, kündigte Hilp an.

Garantien gibt es ebenfalls in der bAV, die Condor als weiteren Wachstumsmarkt sieht. Hier bietet Condor sowohl klassische Tarife als auch fondsgebundene Lösungen mit Dreitopf-Hybriden an. Weiterer Schwerpunkt im Jahr 2021 ist das Biometriegeschäft. Hier bietet Condor eine attraktive BU mit innovativer Teilzeitklausel an. Diese Klausel ist für spätere Teilzeitbeschäftigte besonders vorteilhaft, denn bei einer Reduzierung der Arbeitszeit gelten dieselben Leistungsvoraussetzungen wie zuvor als Vollzeitkraft. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Basis-Renten, insbesondere die fondsgebundenen Varianten.

Gesamtverzinsung 2021 festgelegt

Zugleich steht die Gesamtverzinsung für das Jahr 2021 fest. Für die Kunden, die eine Klassik-Rente abgeschlossen haben, liegt diese 2021 bei 2,00 Prozent (Vorjahr: 2,45 Prozent) mit einer laufenden Verzinsung von 1,75 Prozent (Vorjahr: 2,2 Prozent). Die Gesamtverzinsung enthält neben der laufenden Verzinsung die Schlussüberschussbeteiligung sowie die Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Condor Allgemeine Versicherungs-AG, Admiralitätstraße 67, D-20459 Hamburg, Tel: 040 36139-0, Fax: 040 36139-100, www.condor-versicherungen.de

Dominique Ziegler übernimmt zum 1. Januar 2021 die Verantwortung für den Bereich Industrieversicherung und Kreditkarten beim Albatros Firmenmakler.

 

Er verantwortet dann vor allem die firmeneigenen Versicherungen des Lufthansa Konzerns; unter anderem in den Sparten Sach- und Haftpflichtversicherung sowie der Absicherung von Kreditkarten- und Kundenkartenprogrammen. Auch die entsprechende Schadenabwicklung fällt in seinen Verantwortungsbereich. Ziegler folgt damit auf Dirk Reissberg, der Albatros zum 31. Dezember 2020 verlassen und eine neue Herausforderung außerhalb der Lufthansa Group annehmen wird.

„Dominique Ziegler ist ein erfahrener Manager und hat seine Führungsqualitäten sowie seine fachliche Qualifikation mehrfach unter Beweis gestellt. Wir freuen uns sehr, dass wir mit ihm eine Nachwuchsführungskraft aus eigenem Hause für diese verantwortungsvollen Position gewinnen konnten,“ sagt Martin Gary, Mitglied der Albatros-Geschäftsführung.

Dominique Ziegler begann seine Karriere bei der Delvag Gruppe in 2004 mit einem dualen Studium. Anschließen war er seit 2008 als Key Account Manager für Albatros tätig, bevor er im Jahr 2016 die Leitung des Bereichs Aviation Claims übernommen hat. Gemeinsam mit seinem Team war er für die Abwicklung komplexer Schäden und die Weiterentwicklung von Prozessen im Schadenmanagement verantwortlich.

Über Albatros

Die Albatros Versicherungsdienste GmbH mit Sitz in Köln, Deutschland, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Delvag Versicherungs-AG, den Versicherungsspezialisten der Lufthansa Group. Als Versicherungsmakler und Dienstleister der Deutschen Lufthansa AG berät und betreut Albatros seit über 30 Jahren Unternehmen und Arbeitnehmer inner- und außerhalb der Lufthansa Group in den Bereichen Versicherungen, Vorsorge und Finanzen. Die mehr als 450 Firmen- und circa 150.000 Privatkunden profitieren von der langjährigen Erfahrung und von Sonderkonditionen infolge der starken Position des Unternehmens in den nationalen und internationalen Versicherungsmärkten. Albatros nimmt in diesen Märkten führende Rollen ein, zum Beispiel bei der Betreuung der größten Luftfahrtpolice in Europa.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Albatros Versicherungsdienste GmbH, Linnicher Straße 48, 50933 Köln,Tel. +49 221 8292-309, Fax +49 221 8292-408, www.albatros.de

Die beiden Finanzdienstleistungsunternehmen BSC | Die Finanzberater (Kronach) und inpunkto AG (Friedberg) haben eine strategische Partnerschaft vereinbart.

 

Die beiden Finanzdienstleistungsunternehmen nutzen ab sofort wechselseitig ausgewiesene Expertisen des neuen Kooperationspartners. So können die Kunden der inpunkto AG künftig in Finanzierungsfragen auf die Expertise der BSC setzen, die Kunden der BSC wiederum können im Gegenzug in allen Krankenversicherungsfragen auf die Expertise der inpunkto AG setzen.

Durch die Vernetzung des Know-hows wollen die beiden Unternehmen Synergien schaffen und gemeinsam einzelne Geschäftsfelder gezielt ausbauen. „Jedes Finanzunternehmen sieht sich aktuell massiven Veränderungen der Branche ausgesetzt. Wir wollen diese Herausforderungen gemeinsam meistern durch die Bündelung und Vernetzung von Know-how“ so Christian Schwalb, Gründer der BSC. Auch weiteren Unternehmen steht die Möglichkeit offen, sich dieser Allianz anzuschließen. „Networking und Kompetenzbündelung sind aus unserer Sicht entscheidende Faktoren für positive Zukunftsperspektiven“ so Marcus Börner, Vertriebsvorstand der inpunkto AG.

Über BSC | Die Finanzberater:

Die BSC hat ihren Sitz in Kronach/Bayern und ist seit dem Jahr 2003 als Finanzdienstleistungs- unternehmen am Markt tätig. Das Allfinanzdienstleister setzt einen klaren Fokus auf Qualität und arbeitet ausschließlich mit Bankkaufleuten und ausgebildeten Finanzexperten zusammen. Das Unternehmen ist heute bereits in fünf Bundesländern aktiv. Im Jahr 2020 wurde die Auszeichnung TOP-Experte vom ERFOLG-Magazin vergeben. Die BSC gehört zur SCALA Finanzgruppe.

Über inpunkto:

Die inpunkto hat ihren Sitz in Friedberg/Bayern und ist ein hochspezialisierter Vertrieb für die private Krankenversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BSC GmbH| Die Finanzberater, Kronachallee 8, 96317 Kronach, www.bsc-gmbh.com

Eine Befragung der Ratingagentur Assekurata hat ergeben, dass das Vertrauen und die Zufriedenheit der Versicherungsnehmer in Vermittler in den letzten vier Jahren deutlich zugenommen haben.

 

Von 2016 bis 2020 stieg es von 80,1 auf das bisher höchste Niveau von 85,3 Indexpunkten, wobei 100 der maximal erreichbare Wert ist.

„Dieses tolle Ergebnis zeigt, dass unsere Bemühungen der letzten Jahre für eine Neupositionierung und Anerkennung der Versicherungsvermittler gute Früchte tragen“, kommentiert der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) Michael H. Heinz das Ratingergebnis. „Unsere Initiativen zu Ehrbaren Versicherungskaufleuten und zum BVK-Berufsbild, das die Tätigkeit der Vermittler in der Trias Ehrbarkeit, Qualifikation und Unternehmertum sieht, zeigen Wirkung. Sie bestätigen uns in unserer Ansicht, dass schon immer das nahe Verhältnis der Kunden zu ihren betreuenden Versicherungsvermittlern von Vertrauen und Zufriedenheit bestimmt war und ist.“

Assekurata interviewt im Rahmen ihrer Unternehmen-ratings schon seit 1996 Versicherungskunden. Dabei wird auch die Zufriedenheit mit den Vermittlern ermittelt, durch Fragen zum Vertrauen sowie zur Zufriedenheit mit der Beratung nach Vertragsabschluss und zur Betreuung. Von 2016 bis 2020 befragte Assekurata telefonisch insgesamt 22.100 Kunden von 35 unterschiedlichen Versicherungsgesellschaften, die alle Sparten und alle Vertriebswege abdeckten. Die Ergebnisse werden auf eine Skala zwischen Null und 100 Punkten wiedergegeben, wobei ein Indexwert von 75 Punkten oder mehr ein sehr zufriedenstellendes Niveau darstellt.

„Der jetzt erreichte Höchstwert von 85,3 ist insofern ein tolles Ergebnis“, sagt BVK-Präsident Heinz. „Optimierungspotenzial sieht Assekurata noch in der Betreuung nach Vertragsabschluss und stellt fest, dass die Versicherer darauf achten müssten, keine durch Versicherungsvermittler unbetreuten Bestände zu haben. Dem können wir uns voll und ganz anschließen, um unseren sozialpolitischen Auftrag der Absicherung noch besser zu erfüllen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Liebe appRIORI-Nutzerinnen und -Nutzer,

 

Wir haben appRIORI nun um ein spannendes neues Feature erweitert: erhalten Sie Weiterbildungszertifikate nach IDD für sich und Ihre Mitarbeiter! Und falls Sie Ihren Kunden noch eine vorweihnachtliche Freude machen wollen: sehen Sie sich unsere neue kostenfreie Ausgabe des Endkundenmagazins in:takt an.

Weiterbildungszertifikate.

Sollten Sie oder Ihre Mitarbeiter noch Weiterbildungszeiten für 2020 zur Erfüllung der Weiterbildungspflichten nach IDD benötigen, haben wir eine gute Nachricht und ein tolles Angebot für Sie: ab sofort können Sie sich ganz nach Ihrer persönlichen Planung online IDD-konform weiterbilden. Wir haben jede Menge praxisnahen hochwertigen Content für Sie in unserer Weiterbildungs-Mediathek eingestellt. Für die Dauer der einzelnen Beiträge erhalten Sie ein Weiterbildungs-Zertifikat der Kanzlei Michaelis.

Unser Angebot an Sie: Sie können zwei unterschiedliche Lizenzen erwerben, entweder für sich als Inhaber eines appRIORI-Accounts oder universell für alle Ihre Mitarbeiter im Maklerbüro. Momanten stehen knapp 20 verschiedene Themen mit über 30 Stunden Weiterbildungszeit zur Verfügung. Produktneutral, kompetent, praxisnah mit Bezug auf Ihren Makleralltag und referiert von absoluten Experten Ihres Fachs.

Profitieren Sie vom Einführungsangebot: Ewerben Sie schon jetzt die vollständige Jahres-Lizenz für 2021 und nutzen die Zeit bis 31.12.2020 um noch fehldene Weiterbildungszeiten zu ergänzen.

Die Lizenz ist dann also bis Ende 2021 gülitg und Sie sichern sich schon jetzt den Zugriff auf alle Weiterbildungen 2021 zum reduzierten Preis!

Wie funktioniert es?

Erwerben Sie eine Lizenz, entweder für Sich oder für alle Mitarbeiter Ihres Büros. Hierfür stehen zwei Lizenzen zur Auswahl:

Einzellizenz:

Bis 15.12.2020: Einzel-Jahreslizenz 2021 für 29,90 anstatt 49,90 im Shop erwerben

https://hmdata.shop.epages.de/p/appriori-abruflizenz-weiterbildung-jahres-einzelizenz

Bürolizenz:

Bis 15.12.2020: Büro-Jahreslizenz 2021 für 39,90 anstatt 69,90 im Shop erwerben

https://hmdata.shop.epages.de/p/appriori-abruflizenz-weiterbildung-jahres-buerolizenz

Nach Bestellvorgang wird Ihnen per Rechnung die gewählte Lizenz zugestellt. Damit können Sie sich nach dem Login bei appRIORI-Weiterbildung eigenständig unter allen Beiträgen Ihr Wunschthema wählen und sich weiterbilden. Eine typische Weiterbildungseinheit dauert ca. 1 Stunde. Sie benötigen nur einen Browser und können von PC, Tablet oder Mobiltelefon unser Angebot nutzen. Das geht sogar bequem vom Sofa aus!

Ihr Vorteil: Bestimmen Sie selbst, wann, wo und mit welchen Inhalten Sie Ihre Weiterbildungspflicht einhalten. Neutral, sachlich, praxisrelevant und immer mit dem Makler im Fokus!

Neue Ausgabe von in:takt

Und falls Sie nicht nur sich, sondern auch Ihren Kunden Gutes vor Weihnachten tun und nochmals für Aufmerksamkeit sorgen wollen, nutzen Sie unser für Sie kostenfreies Endkundenmagazin in:takt, direkt aus appRIORI. Qualitativ hochwertig in Layout und Inhalt, produktneutral eine ideale Kommunikation mit Ihrem Kunden. Einfach ausprobieren nach dem Login bei appRIORI!

Save the Date: Kanzlei Michaelis Live am 15. Dezember 2020: Verträge mit appRIORI

Auf Grund der großen Nachfrage gibt es nun eine zweite Live-Übertragung, wie Sie rechtssicher Ihre Maklerdokumente erstellen können: natürlich mit appRIORI! Stephan Michaelis, LL.M. und Fabian Kosch, juristischer Mitarbeiter der Kanzlei Michaelis in Ko-Moderation mit jeder Menge Praxistipps, wie Sie Ihre Dokumente einfach und rechtssicher mit appRIORI erstellen können! Ein echtes Highlight zum Jahresende!

Einwählen können Sie sich am Veranstaltungstag um 17 Uhr auf der WebSite der Kanzlei Michaelis http://www.kanzlei-michaelis.de!

 

Weiterhin viel Erfolg und eine gute Zeit wünschen Ihnen

Ihr

Harald Müller-Delius, Dipl.-Ing. (FH), MBA

Stephan Michaelis, LL.M.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737, www.kanzlei-michaelis.de

Grund für Ersparnis: Versicherungen berechnen Alter nach Kalenderjahr, nicht Geburtstag

 

Verbraucher, die sich noch in diesem Jahr um eine Vorsorgeversicherung kümmern, können über die gesamte Laufzeit einige Hundert Euro sparen. Schließen sie 2020 statt 2021 eine Risikolebensversicherung (RLV) ab, sparen sie durchschnittlich 575 Euro.

“Für das Sparpotenzial gibt es einen einfachen Grund”, sagt Dr. Björn Zollenkop, Geschäftsführer Vorsorgeversicherung bei CHECK24. “Denn viele Versicherungen legen ihren Beiträgen nicht das tatsächliche Alter der versicherten Person zugrunde, sondern das Geburtsjahr. Das bedeutet, egal wann ein Verbraucher Geburtstag hat, ab dem 1. Januar 2021 gilt er ein Jahr älter. Und ältere Versicherungsnehmer zahlen mehr als jüngere.”

Das Eintrittsalter ist bei RLV und Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) entscheidend für die Berechnung des Beitrags für die gesamte Laufzeit. Um sich den günstigeren Beitrag dauerhaft zu sichern, muss der Versicherungsbeginn zum 1. Dezember 2020 vereinbart werden.

Bei einer BU sind so durchschnittlich 930 Euro drin. Im Einzelfall kann die Ersparnis bei RLV und BU noch deutlich höher ausfallen – über 4.500 Euro.

Neben dem Alter bestimmt der Gesundheitszustand maßgeblich die Höhe des Beitrags für Vorsorgeversicherungen. Eine Krankheit kann jederzeit auftreten, ein Unfall jederzeit passieren. Je nach Diagnose kann das bedeuten, dass eine Versicherung nicht mehr oder nur noch mit Risikozuschlägen abgeschlossen werden kann. Verbraucher sollten mit dem Abschluss also unabhängig vom Sparpotenzial nicht zu lange zögern.

Riester-Rente noch bis zum 13. Dezember beantragen, um Zulagen für 2020 zu sichern

Um bei einer Riester-Rente noch die vollen staatlichen Zulagen zu erreichen, muss der Antrag bis zum 13. Dezember 2020 eingehen. Eine Familie mit zwei Kindern kann sich so für 2020 noch 775 Euro sichern. Derselbe Stichtag gilt für den Abschluss einer Basisversicherung (Rürup-Versicherung), damit die eingezahlten Beiträge noch für das Jahr 2020 angesetzt werden können.

Service für Kunden: kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

Bei sämtlichen Fragen zu Versicherungsprodukten helfen die CHECK24-Versicherungsexperten im persönlichen Beratungsgespräch per E-Mail oder Telefon. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Als einer der ersten unabhängigen Dienstleister im Markt übernimmt der Erftstädter Maklerpool FONDSNET als Outsourcing-Partner für Banken und andere KWG-regulierte Institute das Erstellen von Kostenausweisen gemäß der zweiten europäischen Finanzmarktrichtlinie (MiFID II).

 

Mit Inkrafttreten von MiFID II sind KWG-regulierte Institute seit 2019 im Sinne einer weitreichenden Transparenz für Anleger dazu verpflichtet, Depotkunden einen umfassenden Kostenbericht (Ex-post) zu erstellen und zukommen zu lassen. Bereits seit Anfang 2018 müssen Finanzinstitute zudem Kapitalanleger vor dem Erwerb oder Verkauf von Finanzinstrumenten eine Auflistung der voraussichtlichen Kosten der Dienstleistungen und Produkte in Form eines Ex-ante Kostenausweises geben. Beide Kostenausweise, so zeigt die Praxis, sind für die Institute mit erheblichem Aufwand verbunden.

Als etablierter Infrastrukturdienstleister für Finanzdienstleister und institutionelle Kunden mit 25 Jahren Branchenerfahrung bietet FONDSNET an, die Aggregation der Daten und die Erstellung der Kostenausweise für institutionelle Kunden zu übernehmen. Einer der ersten Kunden, der auf diese Servicedienstleistung für mehrere tausend Kunden zurückgreift, ist ein Zusammenschluss von mehreren Genossenschaftsbanken, die in Kooperation mit FONDSNET ihren Kunden zudem eine eigene Depotvariante „DepotFlex” anbieten.

„Der seitens FONDSNET für unsere Kunden erstellte „Bericht über aggregierte Kosten und Zuwendungen“ stellt die jährlichen Kosten der Portfolios sehr transparent und übersichtlich dar. Die umfangreichen Erläuterungen ermöglichen dem Depotinhaber eine einfache, nachvollziehbare Kostenkontrolle“, sagt Herwig Kruse, Prokurist der Vereinigte Volksbank eG Ganderkesee – Hude – Bookholzberg – Lemwerder.

„Insbesondere der Ex-post Kostenausweis ist für Banken mit einem großen Aufwand verbunden, da in den Reports alle Kosten, Nebenkosten sowie Zuwendungen, die in einem Depot angefallen sind, differenziert abgebildet werden müssen”, erklärt Georg Kornmayer, Geschäftsführer von FONDSNET. „Wir übernehmen diese umfassende Zusammenstellung und stellen einen versandfertigen Report bereit.“

FONDSNET hat dazu ein eigenes und spezielles Infrastruktur-System aufgebaut, um die Ex-post Kostenausweise zu berechnen, zu erstellen und gebündelt in einem Datensatz einer zunehmenden Zahl von Kooperationspartnern zur Verfügung zu stellen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de

Das Frankfurter Insurtech CLARK zieht nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2020 Resümee.

 

Trotz anhaltender Corona-Pandemie hat es das junge Digitalunternehmen geschafft, erfolgreich in seinen ersten Auslandsmarkt Österreich zu expandieren, seine Kundenzahl auf mehr als 250.000 zu steigern und seine hohe Servicequalität für alle Nutzer kontinuierlich aufrecht zu erhalten. So erreichten die CLARK-Versicherungsexperten 2020 im Monat durchschnittlich rund 14.000 Nachrichten über den App-eigenen Messenger. Etwa 93 Prozent dieser Anfragen werden von den CLARK-Mitarbeitern innerhalb von 24 Stunden abgeschlossen.

Als führender digitaler Versicherungsmanager bietet CLARK seinen Kunden eine voll-digitale Möglichkeit all ihre Versicherungen in nur einer App zu managen, zu vergleichen und zu verbessern. Für ein ganzheitliches Beratungserlebnis stehen auf Wunsch auch Versicherungsexperten für eine persönliche und individuelle Auskunft zur Verfügung. Mehr als 250 CLARK-Mitarbeiter schreiben an den vier Unternehmensstandorten Berlin, Frankfurt am Main, Püttlingen und Wien die Erfolgsgeschichte des Scale-Ups auch in 2020 weiter.

Mit seinem Konzept konnte CLARK in den vergangenen Jahren kontinuierlich neue Kunden für seine App begeistern: “Über 250.000 Nutzer haben mit unserer App bislang über eine Million Versicherungsverträge digitalisiert”, so Christopher Oster, CEO und Co-Gründer von CLARK. “Wir haben uns in kürzester Zeit vom “New Kid on the Block” zu einem wichtigen digitalen Akteur in der Versicherungsbranche entwickelt.”

Kompetente Beratung – digital und unabhängig

Neu gewonnene CLARK-Kunden starten nach der Registrierung in der App mit einem Bedarfscheck. Innerhalb weniger Minuten wird so anhand ausgewählter Fragen die Lebenssituation des Kunden erfasst. Je nach Antwort kalkuliert ein regelbasierter Algorithmus mögliche Risiken, die wiederum mithilfe einer von Versicherungsexperten entwickelten digitalen Empfehlungslogik den Bedarf an Versicherungen dieses Kunden bestimmen. Die beliebtesten Produkte der CLARK-Nutzer sind dabei Privathaftpflicht-, Rechtsschutz- und Hausratversicherungen.

Basierend auf den Ergebnissen der Bedarfsanalyse lassen Kunden sich anschließend persönlich durch einen CLARK-Kundenberater zu einem Versicherungsthema beraten oder holen sich weitere Informationen ein.

Die meisten seiner Kunden betreut CLARK in Deutschland in den Großstädten Berlin, Hamburg und München. Durch seine digital-basierte Kundenkommunikation kann CLARK auch im Jahr 2020 trotz anhaltender Corona-Pandemie den gewohnten Service aufrecht erhalten: Im Schnitt erreichen die CLARK-Versicherungsexperten im Monat aktuell etwa 14.000 Nachrichten über den App-eigenen Messenger. Durchschnittlich werden 93 Prozent dieser Anfragen von den CLARK-Mitarbeitern in 24 Stunden abgeschlossen. Die Kundenzufriedenheit steht dabei im Vordergrund: Die erste Reaktion erfolgt im Schnitt schon nach circa drei Minuten. Dieser Service überzeugt die CLARK-Nutzer und sie bewerten die App mit 4,6 von 5 möglichen Sternen auf der Bewertungsplattform Trustpilot als “hervorragend”.

Klare Wachstumsstrategie mit starken Partnern

Auch über die Entwicklung im ersten Expansionsmarkt Österreich zeigt sich Oster zufrieden: “Die Akzeptanz bei den österreichischen Kunden übertrifft bisher unsere Erwartungen und bestärkt uns in unserem Ziel, mittelfristig in weitere Länder zu expandieren und europäischer Marktführer zu werden.” CLARK lancierte seine App trotz anhaltender Corona-Pandemie im April 2020 in Österreich und betreut dort bereits eine mittlere vierstellige Kundenzahl.

Auf seinem Erfolgsweg wird CLARK von einem Netzwerk aus namhaften Kooperationspartnern wie Payback und Miles and More unterstützt, die ihre Kunden zu CLARK als digitalen Versicherungsmanager weiterleiten. Im Jahr 2020 kam unter anderem der Online-Möbelhändler home24 in Deutschland als neuer Partner dazu. “Für uns ist die volle Konzentration auf das B2C-Geschäft über unsere App der richtige Ansatz, weil wir von der Funktionalität unserer App überzeugt sind und der Zuspruch der Kunden bestärkt uns in unserem Vorhaben”, so Oster abschließend.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Brutto-Konzernumsatz nach 9 Monaten steigt um 34,2 Prozent auf 105 Mio. EUR

 

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74), eine führende Plattform für Abwicklung, Administration, Beratung und Regulierung für die Finanzindustrie, hat ihren Zwischenbericht zur Geschäftsentwicklung des Konzerns für Q1-Q3 2020 veröffentlicht.

Der Brutto-Konzernumsatz stieg um 34,2 Prozent auf 105 Mio. EUR (78,2 Mio. EUR), während sich der Netto-Konzernumsatz um 18,9 Prozent auf 20,7 Mio. EUR erhöhte (17,4 Mio. EUR). Die Rohertragsmarge, also der Netto-Konzernumsatz im Verhältnis zum Brutto-Konzernumsatz, lag bei ca.  20,0 Prozent. Das EBITDA war trotz fortgesetzt hoher Investitionen in den weiteren Aufbau der Digitalplattform finfire und der Vorlaufkosten des zum Jahreswechsel startenden Belegschaftsgeschäftes mit 1,50 Mio. EUR (0,9 Mio. EUR) 66 % über dem Vorjahreswert. Die Assets under Administration inklusive Fonds Advisory entwickelten sich weiter positiv. Sie stiegen um ca.14,4 Prozent auf rund 15,9 Mrd. EUR.

Zum Umsatzwachstum in den ersten 9 Monaten 2020 trugen alle drei Geschäftsbereiche bei. Der Bereich Regulatory & Technology wuchs mit einem Zuwachs von 31,7 Prozent auf 26,6 Mio. EUR Umsatz (9M/2019: 20,2 Mio. EUR) weiterhin sehr dynamisch. Positiv entwickelte sich auch der Bereich Wholesale, der auf 9-Monatssicht deutlich wachsen konnte und mit 62,3 Mio. EUR (55,2 Mio. EUR) um 12,9 Prozent im Umsatz zulegte. Die Corona-Pandemie bewirkte im Wholesale-Bereich zwei gegensätzliche Entwicklungen. Während der Bereich Versicherungen durch Einschränkungen im BAV-Geschäft geprägt war, entwickelte sich der Bereich private Kapitalanlage dagegen überproportional positiv. Das stärkste Wachstum im laufenden Geschäftsjahr hat der Bereich Marketing, Products, White Label inklusive Real Estate, dessen Umsätze mit 16,0 Mio. EUR um 571 Prozent über Vorjahr lagen (Q1-Q3 2019: 2,8 Mio. EUR). Hier waren es vor allem die gestiegenen Erträge aus den über die Plattform abgewickelten Immobilientransaktionen, die zu dem deutlichen Umsatzanstieg führten.

Ausblick bis zum Ende des Geschäftsjahres

Auf Grundlage des weiterhin dynamischen Geschäftsverlaufes im laufenden 4. Quartal bekräftigt der Vorstand die bisherige Prognose zur Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2020. Der Vorstand geht von einem organischen Wachstum von mehr als 20 Prozent und somit einem Brutto-Konzernumsatz von ca. 140 Mio. EUR aus, sowie beim Netto-Konzernumsatz in der Größenordnung von ca. 30 Mio. EUR. Das EBITDA wird auf Grundlage der Prognose im Bereich von 4,0 bis 4,5 Mio. EUR erwartet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Seit dem 05.12.2020 können auch Vermittler die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) der Hannoversche und damit den Testsieger bei Finanztest ihren Kunden vermitteln.

 

Mit insgesamt vier verschiedenen Tarifausprägungen bietet die Hannoversche Vermittlern individuelle Absicherungen mit einer größeren Auswahl und neuen, zeitgemäßen Leistungsbausteinen.

Die Tarifbausteine im Überblick

  • Basis: Der Testsieger von Stiftung Warentest (Test 07/2019)
  • Plus: Inklusive Arbeitsunfähigkeitsabsicherung
  • Comfort: Inklusive einer Dread Disease-Komponente
  • Exklusiv: Inklusive Anwartschaft auf eine Risikolebensversicherung bei der Hannoversche

Einen Überblick rund um die BU der Hannoversche gibt es in einem kurzen Video auf YouTube und auf dem Partnerportal www.hannoversche-partner.de.

Mit maximaler Vertriebsunterstützung dank Digitalisierung durchstarten

Die Hannoversche unterstützt die Arbeit der Vertriebspartner sowohl mit einem persönlichen Maklerbetreuer als auch mit umfangreichen Online-Services. Damit können sie den Prozess medienbruchfrei über Antrag, Online-Risikoprüfung hin zum Abschluss mit optionaler elektronischer Signatur bearbeiten. In die Entwicklung des neuen Rechners waren Vermittler eingebunden, so dass er konsequent auf die Erfordernisse des Beratungsalltages ausgerichtet ist. Das digitale Neusystem bietet Vermittlern zudem eine Reihe neuer Serviceleistungen. Sie erhalten beispielsweise optimierte, vollständige Schriftwechselkopien, eine erweiterte Stornogefahrenmitteilung oder verbesserte Bestandswechselinformationen.

Die Hannoversche: Ein solider Partner für ihre Kunden

Bei langlaufenden Verträgen wie es BU-Versicherungen sind, ist es wichtig, einen verlässlichen und starken Partner mit einer soliden Finanzausstattung an der Seite zu haben. Hier ist die Solvabilität von herausragender Bedeutung. Die Hannoversche erfüllt die aufsichtsrechtlich geforderten Solvenzquoten gleich mehrfach und das ohne Inanspruchnahme von Übergangsmaßnahmen und deutlich besser als der Markt. Sie ist zum neunten Mal in Folge von Assekurata mit „exzellent“ bewertet worden und die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die Hannoversche mit „A+ Ausblick stabil“.

 

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.dewww.hannoversche.de

Die HDI Global Specialty SE erweitert ihre Kooperation mit dem Frankfurter M&A-Versicherungsspezialisten AMANIKI.

 

Nach der neuen Vereinbarung wird AMANIKI seinen Kunden künftig Versicherungslösungen anbieten, bei denen ausschließlich die HDI Global Specialty als Risikoträger eintritt.

Die Frankfurter Managing General Agency (MGA) AMANIKI wurde im März 2019 gegründet. Sie ist eine der ersten eigenständigen deutschen Agenturen, die sich auf den M&A-Versicherungsmarkt spezialisiert hat. Das Unternehmen hat neben dem Frankfurter Hauptsitz auch eine Tochter in London. AMANIKI konzentriert sich auf Risiken in Kontinental-Europa und England.

„Wir freuen uns sehr, unsere strategische Partnerschaft mit AMANIKI zu stärken und unseren Beitrag zum Erfolg dieser vielversprechenden Kooperation zu leisten“, sagte Heiko Würtz, Managing Director und Leiter Financial Lines bei HDI Global Specialty.

„Wir glauben, dass der M&A-Versicherungsmarkt in Europa ein starkes Wachstumspotenzial hat, das AMANIKIs Team gut nutzen kann. Diesen Weg gehen wir als Risikoträger sehr gerne mit.“

Niki M. Demirbilek, Gründerin der AMANIKI GmbH, sagte: „Wir sind sehr froh, einen so starken Partner wie die HDI Global Specialty SE an unserer Seite zu haben. HDI ist ein erfahrener M&A-Kapazitätsanbieter mit einer hervorragenden globalen Reputation. Es war uns wichtig, dass wir die Vereinbarung mit HDI zu einem Zeitpunkt erneuern, zu dem andere Versicherer ihr Engagement in Nischen der Industrie-versicherung neu bewerten. Die Partnerschaft mit HDI ermöglicht es uns, unseren Kunden innovative und flexible Lösungen anzubieten.“

Carolina Rieger-Perdomo, Senior Manager für Transaktionsrisiko-versicherung bei HDI Global Specialty, fügte hinzu: „Niki Demirbilek ist eine der erfahrensten Underwriterinnen in der Versicherung von Transaktionsrisiken. Sie verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung als hoch qualifizierte deutsche und New Yorker M&A-Anwältin. Und sie bringt zudem mehr als zwölf Jahre Kompetenz in der Versicherung komplexer, grenzüberschreitender Transaktionen mit. Gemeinsam mit ihren erfahrenen Underwritern Jaco Van der Merwe und Stefania Fontana bildet AMANIKI ein beeindruckendes Team.“

Der Risikoappetit der MGA ist breitgefächert – sowohl was die verschiedenen europäischen Märkte betrifft, als auch in Bezug auf Branchen und Risikotypen. Das spiegelt sich auch in der Zusammensetzung, den Sprachfähigkeiten und der Erfahrung des Teams wider.

Über die HDI Global Specialty SE

Die HDI Global Specialty SE ist ein Joint-Venture der Hannover Rück und der HDI Global SE. Beide Unternehmen gehören zur Talanx-Gruppe und zählen zu den führenden Anbietern in der Industrieversicherung, bzw. in der Rückversicherung. Die Talanx hat mit diesem Joint-Venture ihre segmentübergreifende Expertise in der Spezialversicherung an einer Stelle im Konzern zusammengebracht und fokussiert damit dieses Know-How auf besonders profitable und wachstumsstarke Marktsegmente. HDI Global Specialty zeichnet Agentur- und Spezialerstversicherungsgeschäft unter anderem in den Sparten Accident & Health, Aviation, Crime & Crisis Management, Cyber, Energy, Financial Lines, Political Risk, Pet & Farmpack sowie Sport & Leisure.

Die lokalen Teams von HDI Global Specialty verfügen über spezialisierte Underwriter, die auch für ungewöhnliche Aktivitäten ihrer Kunden und in schwierigen Industrieversicherungsbereichen stets in der Lage sind, maßgeschneiderte Versicherungslösungen zu erstellen. Weitere Informationen unter: www.hdi-specialty.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Ausbau des Deutschland-Geschäfts: Nach den GAMAX Fonds sind nun mehr als 60 Multi-Manager-Fonds von Mediolanum für ein breites deutsches Publikum erhältlich; der Vertrieb erfolgt durch strategische Kooperationen mit neuen Sales-Partnern

 

Die Vertriebsunterstützung in Deutschland übernimmt die Patriarch Multi-Manager GmbH

Zwanzigstes Wachstumsjahr in Folge: Mediolanum will Personaldecke der europäischen Asset-Management-Plattform noch in diesem Jahr um 22 Prozent aufstocken; Ausbau der eigenen Aktienexpertise geplant

Mediolanum International Funds Ltd (Mediolanum), der europäische Asset Manager der Mediolanum Banking Group, macht seinen neuen Partnern in Deutschland sein gesamtes Fondsangebot zugänglich. Deutsche Makler, IFAs und Vermögensverwalter haben nun Zugang zu mehr als 60 Teilfonds. Sie zeichnen sich durch eine gut diversifizierte Multi-Manager-Strategie aus, die vom in Irland ansässigen Investmenthaus aktiv verwaltet wird.

Die Vertriebsunterstützung in Deutschland leistet die Patriarch Multi-Manager GmbH, eine Tochter der FinLab AG und seit 2015 als Partner von Mediolanum für den Vertrieb der GAMAX Fonds zuständig. Als Spezialist für Dachfonds und traditionelle Anlagestrategien wird Patriarch die Vermarktung der Produkte von Mediolanum bei unabhängigen Finanzberatern und Broker-Pools in Deutschland sowie die Schulungen verantworten.

„Mediolanum ist ein europäischer Multi-Manager-Spezialist mit starkem Fokus auf den Vertrieb durch Finanzberater. Seit der Gründung im Jahr 1997 entwickeln wir innovative Multi-Manager-Lösungen für private Anleger. In unseren Fonds kombinieren wir die Leistung der besten spezialisierten Manager mit einer langjährigen Kompetenz in der Unterstützung von Finanzberatern mit maßgeschneiderten Inhalten und Schulungen. Unsere Fonds und unsere Marketingunterstützung sind die Bausteine, mit denen Finanzberater und Fondsmakler hervorragend diversifizierte Portfolios zusammenstellen können, um unterschiedlichsten Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Die Erweiterung unseres Angebots in Deutschland bietet deshalb interessante Chancen für Anleger“, sagt Furio Pietribiasi, CEO von Mediolanum International Funds.

„Wir freuen uns sehr über den Ausbau der gemeinsamen erfolgreichen Zusammenarbeit“, sagt Dirk Fischer, Geschäftsführer der Patriarch GmbH. „Nachdem bereits die GAMAX Fonds sehr gut von deutschen Anlegern angenommen wurden, können wir nun auf die gesamte Produktpalette von Mediolanum zugreifen. Wir schätzen das Vertrauen, das Patriarch entgegengebracht wird, sehr, denn wir wissen, wie wichtig Kundenorientierung und die Einhaltung höchster Qualitätsstandards für Mediolanum sind.“

Der Vertrieb der Mediolanum-Fondspalette in Deutschland beginnt zunächst mit den kürzlich hinzugekommenen neuen Partnern, zu denen FONDSNET Assekuranzmakler GmbH, Kapitalwerk Private Finance GmbH und DBFP Deutsche Beratungsgesellschaft für Finanzplanung GmbH gehören.

Größeres Investment-Spektrum: Mehr als 60 Fonds investierbar

Für deutsche IFAs, Makler und Investoren sind nun sämtliche Investmentfonds von Mediolanum International Funds erhältlich. Dies sind mehr als 60 Teilfonds aus den beiden in Dublin domizilierten Umbrella-Fonds Mediolanum Best Brands und Mediolanum Challenge Funds, von denen alle liquide, aktiv gemanagte Multi-Manager-Strategien verfolgen und auf Privatanleger zugeschnitten sind, die in Aktien, Anleihen und Multi-Asset investieren wollen. Sie ermöglichen Anlegern eine breite Streuung über unterschiedliche Managementansätze, Anlageklassen, Regionen und Sektoren hinweg. Darunter finden sich ESG-Lösungen sowie zahlreiche innovative, zukunftsorientierte Anlagethemen, die auf Basis von Mediolanums über 20-jähriger Expertise in der Auswahl der besten spezialisierten Asset Manager entwickelt wurden.

Zwanzigstes Wachstumsjahr in Folge

Mediolanum hat derzeit mehr als 44 Milliarden Euro Assets under Management, rund 500 Millionen Euro davon in den deutschen GAMAX Fonds (Stand: November 2020). Die Fondslösungen stehen sowohl privaten als auch institutionellen Investoren in Italien, Spanien und Deutschland zur Verfügung. Mediolanum will seinen Wachstumskurs trotz Covid-19 und der aktuellen Branchenkonsolidierung fortsetzen. So sollen die interne Expertise und die Ressourcen erweitert und die Personaldecke entsprechend der jährlichen Wachstumsrate der letzten 20 Jahre um rund 22 Prozent aufgestockt werden.

CEO Furio Pietribiasi glaubt an die langfristigen Wachstumschancen für einen Vermögensverwalter wie Mediolanum, der in Kooperation mit erfahrenen Beraternetzwerken Investment-Lösungen für Privatanleger anbietet. „Für diese Zielgruppe hängt die Qualität der Performance und ein gutes Anlageergebnis von einer professionellen Finanzberatung ab. Denn so können unter Berücksichtigung der individuellen Kundenbedürfnisse die jeweils passenden Anlagelösungen und das richtige Anlageverhalten in Zeiten volatiler Märkte ermittelt werden. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen und professionellen Finanzberatern ist das Geheimnis unseres Erfolgs und kontinuierlichen Wachstums“, sagt Pietribiasi.

Unternehmensentwicklung: Ausbau des eigenen Aktienteams läuft

Der Multi-Manager-Experte Mediolanum wird auch in Zukunft seine langfristige Beziehung zu spezialisierten Best-in-Class-Managern pflegen, die weltweit ausgewählt werden. Im Rahmen der Manager-Diversifikation baut Mediolanum nach dem Fixed-Income-Team nun auch die eigenen Equity-Kompetenzen aus. In den nächsten fünf Jahren soll ein Drittel des verwalteten Vermögens intern verwaltet werden, um noch bessere Skaleneffekte und Kostensenkungen für Mediolanum-Kunden zu erzielen. „Dieser Schritt ergänzt unseren Multi-Manager-Ansatz, stellt sicher, dass wir weiterhin eine starke Performance erzielen und legt den Grundstein für unser zukünftiges Wachstum“, so CEO Pietribiasi.

Über Mediolanum International Funds Ltd.

Mediolanum International Funds Ltd. ist die irische Vermögensverwaltungsgesellschaft der Mediolanum Banking Group mit mehr als 44 Milliarden Euro Assets under Management (Stand: November 2020). Unter den drei Umbrella-Fonds Mediolanum Best Brands, Mediolanum Challenge Funds und GAMAX Funds FCP bietet das Investment-Haus mehr als 60 verwaltete Fonds für Anleger an. Das Ziel von Mediolanum ist, seinen Anlegern Fondslösungen nach den höchsten Qualitätsstandards zu bieten. Mediolanum-Fonds stehen den über eine Million Kunden der Mediolanum-Gruppe sowie institutionellen Investoren in Deutschland, Italien und Spanien zur Verfügung.

Mediolanum International Funds Ltd ist in Irland registriert. Eingetragener Firmensitz: The Exchange, George’s Dock, Dublin 1, Irland. Mediolanum International Funds Ltd. unterliegt als MiFID-Investmentgesellschaft und als OGAW- und AIFM-Verwaltungsgesellschaft der Aufsicht der irischen Zentralbank.

Über die Patriarch Multi-Manager GmbH

Die Patriarch Multi-Manager GmbH fokussiert sich als Investmentteam mit ihrer Produktpalette auf breit diversifizierte Dachfonds und Vermögensverwaltungsstrategien. Vor allem unabhängigen Finanzberatern liefert Patriarch wertvolle Bausteine für die Asset Allocation. Die Patriarch wurde im Jahr 2004 gegründet und verwaltet heute rund 265 Mio. € AuM (Stand 30.11.2020). Für größere Partner legt Patriarch auch Dachfonds mit eigenem Label auf. Patriarch selektiert für seine Anleger dabei die besten Verwalter und mandatiert diese mit dem Management der initiierten Produkte. So bekommen die Investoren Zugang zu Know-how, das sonst nur sehr vermögenden Familien und Institutionen offensteht, und können gleichzeitig sicher sein, mit Patriarch immer von den Leistungen der Markt- und Innovationsführer zu profitieren. Darüber hinaus ist Patriarch als Produktschmiede für diverse Aktienfonds und Labelpolicen (mit AXA oder HDI) bekannt. Für ausgewählte Premium-KVGen übernimmt Patriarch daneben auch die Drittvertriebsbegleitung, wie beispielsweise für die Mediolanum International Funds Limited (580 Mio. € AuC Stand 30.11.2020). Für extrem kostenbewusste Selbstentscheider hat Patriarch zu Beginn 2017 außerdem den Robo-Advisor „truevest“ an den Markt gebracht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mediolanum International Funds Limited, 4th floor The Exchange, George’s Dock, I.F.S.C., Dublin 1, D01 P2V6, Tel: +353 1 2310 800, www.mifl.ie/de/

Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialisten digital via Screensharing

 

Die Immobilienzinsen bleiben im Oktober 2020 auf niedrigem Niveau. CHECK24-Kunden zahlten im Schnitt 0,97 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,07 Prozent. Das entspricht einer Senkung um neun Prozent innerhalb eines Jahres.*

Im selben Zeitraum sank der durchschnittliche Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt nur um acht Prozent: von 1,12 auf 1,03 Prozent.** Online erhielten CHECK24-Kunden demnach sechs Prozent bessere Zinskonditionen als Verbraucher im Bundesdurchschnitt.

“Bei einer Baufinanzierung von 400.000 Euro und einer Monatsrate von 1.300 Euro sparen CHECK24-Kunden innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 2.200 Euro an Zinskosten”, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. “Denn mit dem CHECK24-Baufinanzierungsvergleich erhalten Verbraucher deutlich günstigere Zinsen als im Bundesdurchschnitt.”

“Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung”

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich meldet sich ein persönlicher Baufinanzierungsexperte, der den Kunden durch den gesamten Prozess begleitet.

“Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung. Dadurch können Kunden ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben”, sagt Ingo Foitzik.

Per Telefon und Internet präsentiert der Berater verschiedene Finanzierungsoptionen. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm des Kunden angezeigt. Im ausführlichen Gespräch werden Details und offene Fragen geklärt. Anschließend ermittelt der Berater aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell. Auch danach hilft der persönliche Ansprechpartner jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

*Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

**Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Doppelauszeichnung für uniVersa von Focus Money

 

Die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue hat für Focus Money und Focus-Money-Versicherungsprofi die Fairness von 43 Maklerversicherern im Detail untersucht. Dazu gaben mehr als 600 Versicherungsmakler ihre Urteile zu 30 Service- und Leistungsmerkmalen ab. Zu den fairsten Maklerversicherern in der Kranken- und Lebensversicherung zählt die uniVersa. Im Gesamturteil erhielt sie in beiden Sparten jeweils die Bestnote „Sehr gut“. In den Einzelkategorien Zentrale Vertriebsberatung, Maklerbetreuung und Schulungen gab es spartenübergreifend ebenfalls die Höchstbewertung „Sehr gut“ – in der Lebensversicherung zusätzlich bei Angebots- und Verkaufssoftware sowie Betriebsablauf.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Gut 30 Prozent der Berater haben während der Pandemie-Krise ihren Umsatz gesteigert.

 

Bei weiteren rund 50 Prozent blieb der Umsatz gleich, lediglich ein Fünftel gab sinkende Umsätze an. Das geht aus einem Beraterstimmungsbild hervor, das Moventum im Oktober und November in Deutschland und dem europäischen Ausland einholte.

„Dabei hat sich der Arbeitsalltag durchaus verändert“, sagt Sabine Said, Executive Vice President bei Moventum S.C.A. Lediglich 30 Prozent der befragten Berater geben an, nicht anders zu arbeiten als vor der Pandemie. In Tschechien liegt der Anteil derjenigen, die keine Änderung verzeichnen, sogar bei null. „Natürlich ist die Arbeit digitaler geworden, die Homeoffice-Zeiten sind deutlich gestiegen“, so Said. Vor allem administrative Aufgaben haben stark zugenommen, sagen rund 30 Prozent der Berater in Deutschland, 40 Prozent im europäischen Ausland. Die Spitze bildet hier Tschechien mit fast 70 Prozent. „Das liegt auch daran, dass durch den Rückzug ins Homeoffice teilweise Tätigkeiten, die sonst im Backoffice laufen, direkt vom Berater erledigt werden mussten“, sagt Said.

Der Beratungsbedarf bei Kunden ist in der Pandemiezeit stark gestiegen. 67,5 Prozent der befragten Berater in Deutschland gaben an, dass ihre Kunden mehr Beratung wünschten, im europäischen Ausland sind es im Schnitt noch mehr. „Dabei hat sich der Fokus durchaus verschoben. „Sichtbar wurde in dem Stimmungsbild, dass neben Gold und Edelmetallen auch Risiko-Assets wie Aktien verstärkt nachgefragt wurden“, sagt Said. „Auch zeigte sich ein stärkeres Interesse für die Gewinner der Krise, etwa Tech- und Medtech-Firmen.“ Anleihen dagegen sanken weiter in der Nachfrage, was aber auch bereits vor der Krise wegen der niedrigen Zinsen zu beobachten war.

Während der gesamten Zeit bleibt ESG ebenfalls ein Thema: „Der Trend zu nachhaltigen Anlagen hatte vor der Pandemie gerade Fahrt aufgenommen“, so Said. „Wenn auch ganz zu Beginn wenig dazu nachgefragt wurde, beobachteten viele Berater dann doch einen deutlichen Anstieg.“ Mehr als ein Viertel der Berater sahen hier eine Zunahme bei den Beratungsinhalten.

Nicht nur die Berater sind gemessen an ihrem Umsatz bislang gut durch die Krise gekommen. „Auch manche Kundengruppen haben nach Einschätzung der Berater profitiert“, so Said. „Das betrifft vor allem vermögende Kunden mit Liquidität, die nachinvestieren konnten.“ Und zudem diejenigen, die sehr digital aufgestellt sind. „Für die waren die vielen neuen digitalen Angebote eine Einladung, sich deutlich mehr mit ihren Finanzen zu beschäftigen“, sagt Said.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Die genossenschaftliche PSD Bank Kiel eG und die Fonds Finanz aus München gehen gemeinsam neue Wege im Bereich Bancassurance.

 

Die Kieler PSD Bank tritt nun selbst als Versicherungsmakler statt wie bisher als -vertreter auf und setzt dabei auf das umfassende Angebot und die Services des Marktführers Fonds Finanz. Kunden der PSD Bank können damit auf das gesamte Versicherungsangebot zugreifen und die hochwertigen und unabhängigen Beratungs-Tools der Fonds Finanz nutzen.

Verändertes Kundenverhalten, mangelnde Anlagealternativen und der Trend zur Nutzung der Online-Vergleichsportale, stellen Bankberater immer wieder vor die Herausforderung, ihre Kunden mit konkurrenzfähigen Angeboten in allen Bereichen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungen marktgerecht zu beraten. Niedrigzinsen fordern Banken zudem heraus, neue Lösungen für ihre Kunden zu finden und damit auch Einkommensmöglichkeiten zu erschließen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Kooperation der PSD Bank Kiel mit der Fonds Finanz zeigt einen neuen, gemeinsamen Weg für unabhängige, marktgerechte und nachhaltige Kundenberatung auf: Die Zusammenarbeit ermöglicht der PSD Bank die sich wandelnden Anforderungen der Kunden zu erfüllen und damit auch neue Ertragsquellen zu erschließen. Das gemeinsame Ziel ist eine qualitative und faire Beratung der Kunden. Die Banken können dafür auf die unabhängigen Vergleichsrechner und Software-Angebote des Maklerpools zurückgreifen, damit die bestehenden Verträge der Kunden prüfen und diese bei Bedarf auf geeignetere Produkte oder Tarife umstellen. Seit Juli 2020 ist das Kieler Kreditinstitut selbst als Makler tätig und greift dabei auf die mehrfach ausgezeichneten Services der Fonds Finanz zurück.

Die Fonds Finanz stellt als Marktführer unter den Maklerpools der PSD Bank Kiel eG ein umfassendes und unabhängiges Angebot an Versicherungsprodukten zur Verfügung. Die ganzheitliche und zertifizierte faire Beratung bietet der Bank die Möglichkeit, die Kundenbindung zu stärken. Zudem hat die Bank über die Fonds Finanz Zugang zu kostfreien Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Fonds Finanz stellt die komplette Vergleichs-Software zur Verfügung und wickelt alle Prozesse der Bestandsverwaltung im Hintergrund ab. Dank digitaler Endkundenrechner können Banken ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber InsurTech-Anbietern und großen Online-Vergleichsportalen sichern.

„Wir sind stolz darauf, ein verlässlicher Dienstleister und Versicherungsgroßhändler in einer Zeit zu sein, in der sich Banken zunehmend von Ausschließlichkeitsvereinbarungen lösen. Gleichzeitig sind wir mit unseren Vergleichs-Tools und unserer Beratungserfahrung ein Mentor für den hybriden Vertrieb der Banken“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, und führt weiter aus: „Dank der besonders engen Kooperation mit der PSD Bank Kiel beginnt eine neue Ära im Bereich Bancassurance. Immer mehr Banken nutzen Pools nicht mehr nur als Ventil, sondern ermöglichen ihren Kunden so eine unabhängige und faire Beratung über alle Anbieter hinweg.“

„Durch die Kooperation mit der Fonds Finanz haben wir nun verstärkt die Möglichkeit, die Wünsche unserer Kunden in den Mittelpunkt der Beratungsgespräche zu stellen und daraus konsequent ein Angebot auf Basis eines breiteren und facettenreicheren Portfolio im Versicherungsbereich anzubieten“, so Michael Kunkel, Vorstand der genossenschaftlichen PSD Bank Kiel eG. „Das ist fair und nachhaltig und passt zu unserer Beratungsphilosophie. Zudem stehen wir damit nicht in Abhängigkeit eines Versicherers“. In Zeiten zunehmender Fusionswellen und Konzentrationsprozesse ist dies ein wichtiger Aspekt für den Erhalt der persönlichen Beratungskompetenz vor Ort und somit für den Erhalt der Arbeitsplätze in der PSD Bank in Kiel.

PSD Bank Kiel eG:

Die PSD Bank Kiel eG ist eine regional agierende Privatkundenbank, in der sich die Erfahrung aus über 140 Jahren mit einem zukunfts- und serviceorientierten Konzept rund um das gesamte Spektrum der Finanzdienstleistungen verbindet. Als Mitglied der bundesweiten PSD Bankengruppe sind wir ein genossenschaftlich orientiertes Institut. So steht nicht die Erzielung hoher Unternehmensgewinne im Vordergrund unseres Handelns, sondern die partnerschaftliche Beratung und Betreuung unserer Kunden und Mitglieder. Die PSD Bankengruppe ist Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe. So ist jede PSD Bank in der Lage, ihren Kunden alle Finanzdienstleistungen der FinanzGruppe anzubieten. Dazu zählen Hypothekendarlehen, Versicherungen, Bausparen, Investment- oder Immobilienfonds und vieles mehr. Das dezentrale Verbundsystem bietet den Mitgliedern und Kunden der PSD Banken Vielfalt ohne Zentralisierung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Michael Stille (63), Vorstandsvorsitzender Dialog, geht nach fast 40-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für die Generali in den Ruhestand

 

Benedikt Kalteier (36) wird als neuer Chief Business Officer Digital in den Vorstand der Generali Deutschland AG berufen. In dieser Funktion übernimmt er auch die Verantwortung für die CosmosDirekt, Marktführer im Digitalvertrieb, sowie für den Maklerversicherer Dialog.

Benedikt Kalteier ist 2017 als Chief Transformation Officer bei der Generali Deutschland AG eingetreten und seit 2019 Head of Strategy and Lifetime Partner-Transformation. Zudem ist Benedikt Kalteier Vorstandsmitglied im Insurtech Hub Munich. Vor seiner Tätigkeit für die Generali Deutschland war er in führender Position bei einer der großen internationalen Unternehmensberatungen tätig.

Benedikt Kalteier folgt damit auf Dr. David Stachon (50), Chief Business Officer Digital und CEO der CosmosDirekt und Dialog Versicherung, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen wird, um sich neuen Herausforderungen außerhalb des Unternehmens zu widmen.

Weiterhin wird zum 1. Januar 2021 Chief Investment Officer Ulrich Ostholt (50) in den Vorstand der Generali Deutschland AG eintreten. Ulrich Ostholt ist seit 2005 bei der Generali und hat seitdem verschiedene Führungspositionen auf nationaler wie internationaler Ebene bekleidet, so die Funktion des Chief Portfolio Officers und Chief Investment Officers für EMEA, Americas und die Global Business Lines.

Der bisherige Dialog Leben-CEO und Chef der betrieblichen Altersversorgung (bAV) Michael Stille wird nach rund 40 Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei der Generali zum 31. Dezember 2020 in den Ruhestand gehen.

Im Maklervertrieb wird Benedikt Kalteier in enger Zusammenarbeit mit Head of Broker und Dialog-Vorstandsmitglied Stefanie Schlick (48) dafür Sorge tragen, das Wachstum in den Leben-Bereichen Biometrie und betriebliche Altersversorgung des Broker-Geschäfts weiter zu steigern. Stefanie Schlick, Vertriebsvorstand der Dialog Versicherung, wird in dieser Funktion auch in den Vorstand der Dialog Leben berufen.

Alle Ernennungen im Vorstand erfolgen unter dem Vorbehalt der aufsichtsbehördlichen Zustimmung.

Francesco Ranut (40), heute zuständig für die Funktion One Company Governance und Performance Management, wird zusätzlich die Leitung des Bereichs Strategy and Lifetime Partner-Transformation übernehmen. Er berichtet direkt an den CEO der Generali Deutschland AG. Ranut ist seit 2015, nach Stationen in verschiedenen Ländern der Generali Group, bei der Generali in Deutschland und hat als Business Transformation Manager die Neuaufstellung des Unternehmens maßgeblich mitgestaltet.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG: „Mit diesen Ernennungen stellen wir unser Top-Führungsteam für eine neue Phase unserer Strategie auf, in der wir Innovation und Wachstum vorantreiben werden. Wir gewinnen für unseren Vorstand Manager der neuen Generation, die Innovationsgeist, Integrationskraft und Umsetzungsstärke vereinen. Benedikt Kalteier hat in seinen bisherigen Tätigkeiten die Umstrukturierung des deutschen Teils des Generali Konzerns und die Transformation der Generali in Deutschland zum Lifetime Partner unserer Kunden und Vertriebe entscheidend vorangetrieben, und er wird die CosmosDirekt als Innovationsmotor der Generali weiter pushen. Auch Ulrich Ostholt heiße ich in unserem Vorstandsgremium herzlich willkommen. Er hat in den vergangenen Jahren maßgeblich die Neuordnung des Asset-Managements mitgestaltet. Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen ist das Thema Investment im Leben- und Krankenbereich von besonderer Bedeutung. Uli ist ein internationaler Manager mit weitreichender Erfahrung in Deutschland. Zudem setzen wir mit Francesco Ranut ebenfalls auf einen international ausgerichteten Manager aus unserem Talentpool. Er hat die strategische Transformation in Deutschland entscheidend mit vorangetrieben. Ich wünsche Benedikt, Ulrich, Stefanie und Francesco viel Erfolg für ihre neuen Aufgaben. David danke ich für die langjährigen hervorragenden Leistungen, die er im Zuge unserer strukturellen Transformation der Generali in Deutschland erbracht hat, besonders im Direktgeschäft bei der CosmosDirekt und bei der Neuaufstellung unseres Maklervertriebs. Ich wünsche ihm alles Gute für seinen weiteren Werdegang.

Ein besonderer Dank gilt auch Michael Stille. Mit seiner ausgewiesenen technischen und vertrieblichen Kompetenz in der Lebensversicherung hat Michael fast vier Jahrzehnte lang die erfolgreiche Entwicklung der Generali in Deutschland, insbesondere der Dialog Leben und bAV, entscheidend mitgestaltet. Ich wünsche Michael alles Gute für den neuen Lebensabschnitt“, so Liverani.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Gute Nachrichten für viele Steuerzahler: Ab dem kommenden Jahr entfällt der Solidaritätszuschlag und entlastet zahlreiche Bundesbürger.

 

In welcher Höhe sich der Wegfall im künftigen Netto-Einkommen bemerkbar macht, können Vermittler jetzt gemeinsam mit ihren Kunden mit dem Soli-Rechner der Versicherungsgruppe die Bayerische berechnen. Zugleich erfahren sie, wie sich die gesparten Beiträge auf die eigene Altersvorsorge auswirken könnten.

„Wir empfehlen unseren Kunden, die Soli-Ersparnis in die Ruhestandsplanung zu investieren. Damit profitieren sie im Alter von mehr Kapital, Sicherheit und Freiheit, ohne dafür aber die monatliche Belastung erhöhen zu müssen“, sagt Martin Gräfer, Vorstand die Bayerische. „Mit unserem Soli-Rechner geben wir Beratern ein wertvolles Tool an die Hand, mit dem sie ihren Kunden mit nur wenigen Klicks die künftige Steuerentlastung und den damit verbundenen Mehrwert für die Rente aufzeigen können. Zudem lässt sich über den Rechner auch direkt die passende Altersvorsorge online abschließen.“

Der Soli-Rechner der Bayerischen ist unter https://t1p.de/uey5 abrufbar. Für die Berechnung sind nur wenige Eckdaten wie das jährliche Bruttogehalt, der Familienstand sowie die Anzahl der Kinderfreibeträge nötig. Bei einer ledigen Person ohne Kinder mit einem beispielhaften Brutto-Jahresgehalt von 54.000 Euro beträgt die Soli-Ersparnis rund 43 Euro monatlich. Damit könnte der Beispielkunde in 30 Jahren etwa 22.000 Euro erwirtschaften – gleichzeitig bleibt am Monatsende genau so viel auf dem Konto wie bisher.

Der Solidaritätszuschlag entfällt künftig bis zu einem zu versteuernden Einkommen von 61.717 EUR (ledig) und 123.434 EUR (verheiratet) und betrifft rund 90 Prozent aller Steuerzahler. Auch 88 Prozent der Gewerbetreibenden profitieren davon, wenn sie ausschließlich Gewerbeeinkünfte erzielen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de