E-Learning legt zum Jahresende auf 90 Prozent zu. Aktuell 149.406 aktive gut beraten-Bildungskonten. Im Schnitt 19 Stunden Weiterbildung pro Teilnehmer.

 

„Qualität setzt sich insbesondere in Krisenzeiten durch. gut beraten beweist das einmal mehr eindrucksvoll“, fasste Gerald Archangeli, Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und Vorsitzender des Trägerausschusses, die Bilanz der freiwilligen Brancheninitiative gut beraten für das Jahr 2020 zusammen. Bei der Vorlage des Berichts für das vierte Quartal 2020 in München erklärte Archangeli, die Corona-Pandemie habe zwar vielerorts die vertrieblich Tätigen vor Herausforderungen und Veränderungsbedarf gestellt. „Dennoch haben die aktiven Teilnehmer von gut beraten diese Hürden überwunden und umfangreich in ihre Weiterbildung investiert. Vor allem haben sie dabei die Möglichkeiten des E-Learning genutzt. Dessen Anteil an den anerkannten Lernformen von gut beraten ist im Laufe des Jahres 2020 massiv gestiegen: er beträgt nunmehr 90 Prozent.“

Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., zeigte sich ebenfalls zufrieden mit der Entwicklung der Brancheninitiative. Mit Blick auf die aktuellen Teilnehmerzahlen erläuterte sie: „Im vierten Quartal 2020 wurden 2.992 neue Bildungskonten eröffnet. Gleichzeitig wurden 3.646 Konten nicht mehr berücksichtigt; etwa wegen beruflicher Veränderung, Ruhestand oder zweijähriger Inaktivität. Damit verzeichnet das Jahr 2020 insgesamt 11.617 neue gut beraten-Bildungskonten; das sind monatlich im Jahresdurchschnitt fast 1.000 neue Bildungskonten. Zugleich wurden 2020 insgesamt 9.948 Konten nicht mehr berücksichtigt. Zum Ende des Jahres 2020 haben wir mit 149.406 aktiven gut beraten-Bildungskonten einen Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber Ende Dezember 2019.“

Fast 90.000 gut beraten-Teilnehmer bereits mit IDD-Nachweis

Für das bis zum 31. Dezember 2020 laufende Jahr erfüllten bereits 89.133 gut beraten-Teilnehmer die Weiterbildungsverpflichtung nach IDD. Das sind 60 Prozent aller Besitzer von aktiven gut beraten-Bildungskonten. Außerdem wurden 25.108 gut beraten-Zertifikate, die 30 Stunden Weiterbildung für 2020 bestätigen, bis Ende 2020 zugestellt; deren Zahl hat sich gegenüber dem dritten Quartal 2020 (12.646 Zertifikate) nahezu verdoppelt.

2020 investierten die vertrieblich tätigen gut beraten-Teilnehmer insgesamt 2.828.470 Stunden in ihre Weiterbildung; im vierten Quartal dieses Jahres allein 567.355 Stunden. Der Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum Ende 2019 zeigt einen – offensichtlich auch Corona-bedingten – Rückgang um 26,7 Prozent. Für das Gesamtjahr 2020 ergeben sich damit pro gut beraten-Teilnehmer mit aktivem Bildungskonto gleichwohl 18,9 Stunden (18:54 Std.) IDD-relevante Bildungszeit.

Der Umfang der dokumentierten Weiterbildungszeiten wird aufgrund der möglichen Nachtragungen bis zum Jahresende 2021 erfahrungsgemäß noch deutlich steigen.

Corona mischt die Lernformen auf

Wie seit dem Beginn der Pandemie zeigen die E-Learning-Varianten auch im vierten Quartal 2020 enorme Zuwächse: das selbstgesteuerte E-Learning mit Lernerfolgskontrolle sowie das gesteuerte E-Learning kommen mit jeweils 78 bzw. 12 Prozent zum Jahresende 2020 auf einen Anteil von insgesamt 90 Prozent an allen erfassten Lernformen. Die Präsenzveranstaltungen verzeichnen dagegen lediglich neun Prozent.

Teilnehmerstruktur ändert sich in Teilen

Ende 2020 zeigt die gut beraten-Weiterbildungsdatenbank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Veränderungen in der Teilnehmerstruktur von insgesamt neun Prozentpunkten.

Am 31. Dezember 2020 beteiligen sich 47.770 Ausschließlichkeitsvermittler sowie 31.360 Vermittler im angestellten Außendienst, das sind zusammen 53 Prozent – gegenüber 58 Prozent Ende 2019 – aller gut beraten-Teilnehmer. Makler und Mehrfachagenten haben mit 35.112 Teilnehmern einen Anteil von nunmehr 23 Prozent (plus einen Prozentpunkt zum Vorjahreszeitraum). In der Gruppe der Mitarbeiter von Versicherungsvermittlern – hier sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Agenturen eingetragen – verfügen 22.300 Vermittler (15 Prozent) über ein Bildungskonto; Ende 2019 waren es 13 Prozent der gut beraten-Teilnehmer. Weitere Gruppen wie Versicherungsberater, Leitungspersonen, nebenberufliche Vermittler sowie vertrieblich Tätige im Innendienst eines Versicherungsunternehmens bedeuten mit 8.515 Personen sechs Prozent (Ende 2019: vier Prozent) der gut beraten-Teilnehmer.

Dagegen bleibt die Altersstruktur von gut beraten auch 2020 stabil. Im Vergleich mit dem Vorjahr verteilen sich die Altersgruppen prozentual nahezu identisch. Die Gruppe der 41- bis 60-Jährigen dominiert auch Ende Dezember 2020 mit 77.271 teilnehmenden vertrieblich Tätigen die Altersverteilung von gut beraten mit 52 Prozent. Zur Altersgruppe der unter 40-Jährigen gehören aktuell 49.445 Teilnehmer (33 Prozent). Die über 60-Jährigen bedeuten mit 22.690 Frauen und Männern 15 Prozent aller gut beraten-Teilnehmer.

Auch am 31. Dezember 2020 stehen wie bereits zum Ende des Vorjahres 28 Prozent Frauen 72 Prozent Männer gegenüber. Der Frauenanteil hat seit dem Start von gut beraten vor sechs Jahren um sieben Prozentpunkte zugenommen.

 

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Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Fortschreitende Digitalisierung, ein hohes Maß an Produktinnovation, datenbasiertes Wirtschaften und eine exponentielle Zunahme der Plattformökonomie – nur einige der Zukunftsprojekte, die die bbg in diesem Jahr weiter vorantreibt. Für diese Vielzahl an Aufgaben erweitert das Unternehmen jetzt die Geschäftsführung.

 

Ein wichtiges Zeichen in Krisenzeiten: Die bbg Betriebsberatungs GmbH, vor allem bekannt für die Marken AssCompact und DKM, investiert mit Manpower in die Zukunftsthemen der Branche. Ab sofort verstärkt der Geschäftsführer der VeDaTa VertriebsDatenServices GmbH Dr. Christian Durchholz auch die Geschäftsführung der bbg. Die Gesellschafterfamilie Knörrer betont, dass die Entscheidung, Dr. Christian Durchholz in die Geschäftsführung zu berufen, insbesondere den hohen Stellenwert der Bereiche Datenmanagement, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bei der bbg widerspiegelt.

Mit zwei Geschäftsführern kraftvoll ins neue Jahr

Durchholz ist bereits seit dem Jahr 2013 bei der bbg tätig. Als Studienleiter hat er maßgeblich zum Erfolg der bekannten AssCompact-Studienreihen beigetragen. Zudem ist er seit dem Jahr 2018 Geschäftsführer der VeDaTa VertriebsDatenServices GmbH und beschäftigt sich dort schwerpunktmäßig mit datengestützten Geschäftsmodellen im Versicherungsvertrieb. Durchholz wird bei der bbg zukünftig unter anderem die Bereiche IT, Digitalisierung, Content, Studien, Recht, Datenschutz und Finanzwesen verantworten. Die Bereiche Vertrieb, Marketing, Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und Personal liegen weiterhin im Verantwortungsbereich von Konrad Schmidt. Bei der VeDaTa bleibt Durchholz weiterhin Geschäftsführer.

Schmidt begrüßt die Entscheidung und freut sich auf die Zusammenarbeit: „Im schwierigen Umfeld von Corona haben wir mit der digitalen DKM einen Meilenstein in der Firmengeschichte gesetzt. Der Gesellschafter ist von der Strategie des Ausbaus der digitalen Angebote und des Forcierens neuer Geschäftsfelder überzeugt und hat dafür Mittel und Unterstützung durch einen weiteren Geschäftsführer geschaffen. Dadurch agieren wir konsequent auf die Veränderungen des Marktes.“

Durchholz äußert sich zu seiner neuen Aufgabe: „Die bbg hat einen tollen Track Record, hervorragende Mitarbeiter und Produkte mit einem einzigartigen Leistungsumfang. Auf dieser Basis werden wir auch in und nach der aktuellen Pandemie die passenden Lösungen anbieten und unsere Marktstellung weiter verbessern – auch durch die intensive Zusammenarbeit mit der VeDaTa VertriebsDatenServices GmbH, deren Geschäftsführer ich bleibe, werden wir unser Datenuniversum ausbauen und gemeinsame Lösungen erarbeiten.“

Bekannte Gesichter mit neuen Positionen

Seit Jahresbeginn ergänzen zudem mit Jochen Leiber, als Leiter Vertrieb und Fritz Rieger, als Verantwortlicher für die IT, zwei erfahrene Führungskräfte das operative verantwortliche Führungsteam als Prokuristen.

„Wir freuen uns sehr über das uns entgegengebrachte Vertrauen. Im letzten Jahr haben wir im Unternehmen eine Menge bewegt und die Marke „DKM digital“ komplett neu aufgestellt. Für uns ist die neue Position auch Ausdruck der Wertschätzung gegenüber der erbrachten Teamleistung“, sind sich die beiden Prokuristen einig.

Schmidt ergänzt und verspricht: „Wir wollen entscheidende Zukunftsinvestitionen weitertreiben, damit Kunden schnell, einfach und zuverlässig an ihre Kontakte, Dienstleistungen und Informationen kommen. Ich freue mich, dass ich mit diesem neuen Team arbeiten darf. Zusammen haben wir 44 Jahre bbg-Erfahrung. Uns eint der Enthusiasmus für die bbg.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Standardisierung der Diktion in der Deklaration von Nachhaltigkeitsfaktoren in Finanz- und Versicherungsanlageprodukten in Vorbereitung

 

Unter Beteiligung des afw Bundesverband Finanzdienstleistung e.V., der Defino Institut für Finanznorm AG, des Analyse- und Bewertungshauses Franke und Bornberg GmbH, der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars GmbH & Co. KG und der pma Finanz- und Versicherungsmakler GmbH sowie der Professoren Hans-Peter Schwintowski und Hans-Wilhelm Zeidler hat sich der „Arbeitskreis Finanzvermittlung und Nachhaltigkeitsfaktoren“ gegründet. Der Arbeitskreis hat sich zur Aufgabe gestellt, unter Beteiligung und mit Unterstützung weiterer Marktteilnehmer einheitliche und nachvollziehbare Standards für eine seriöse und transparente Diktion und Deklaration der Nachhaltigkeitsfaktoren beziehungsweise von ESG-Kriterien in Finanzanlage- und Versicherungsanlageprodukten zu erarbeiten. Um ein Höchstmaß an Verbindlichkeit und damit Sicherheit für alle Marktteilnehmer zu gewährleisten, soll am Ende der Arbeit eine DIN-Norm stehen. Ein entsprechender Antrag wurde beim Deutschen Institut für Normung eingereicht.

Eine DIN-Norm soll Aussagen über Nachhaltigkeitsfaktoren vergleichbar machen

Zukünftig müssen alle Finanzmarktteilnehmer, also Banken und Vermögensverwalter ebenso wie Finanzvertriebe und Versicherungsvermittler, den Verbrauchern Informationen über die Auswirkungen von möglichen Anlageentscheidungen hinsichtlich der Nachhaltigkeitsfaktoren zugänglich machen. Diese Informationspflicht gilt insbesondere bezogen auf solche Finanzprodukte, die mit dem Hinweis auf Nachhaltigkeitsmerkmale beworben werden.

Um diese Pflicht zu erfüllen, müssen Vermittler auf Informationen zugreifen, die von der Restwirtschaft geliefert und von den Produktgebern wie Banken, Versicherungs- oder Kapitalanlagegesellschaften zusammengetragen werden. Dafür benötigen alle Beteiligten Sicherheit durch die Standardisierung der Diktion in der Deklaration von Nachhaltigkeitsfaktoren.

„Die aktuell in der Finanzbranche am häufigsten bemühten Begriffe sind „nachhaltig“, „sustainable“ und „ESG“. Das berechtigterweise große Interesse an dem Thema und die vielfältigen einschlägigen Aktivitäten bergen freilich die Gefahr von Wildwuchs und Intransparenz. Der ausdrückliche Anspruch des Arbeitskreises ist es, einen Beitrag zu Einheitlichkeit und Transparenz zu leisten,“ so Defino-Vorstand Dr. Klaus Möller, den die Mitglieder zum Leiter des Arbeitskreises bestimmten. Damit kann und soll gewährleistet werden, dass die Aussagen der Finanzdienstleister über die Nachhaltigkeitsfaktoren der von ihnen angebotenen Anlageprodukte belastbar und vergleichbar sind.

 

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Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Fynn Monshausen wird zum 1. April 2021 die Leitung des Strategie-Projekts Digitaler Vertrieb bei der Gothaer übernehmen.

 

Nach Abschluss der Projektarbeit soll der 31jährige dann die Leitung des neu zu schaffenden Bereichs Digitalvertrieb übernehmen. Monshausen war bislang Head of Digital Sales & Marketing bei Roland Rechtsschutz in Köln.

„Ich freue mich, dass wir mit Fynn Monshausen einen sehr versierten Experten für das digitale Geschäft und den digitalen Vertrieb für die Gothaer gewinnen konnten,“ so Vertriebsvorstand Oliver Brüß. „Der Ausbau des digitalen Vertriebs ist einer der zentralen Bestandteile unserer neuen Strategie Ambition25. Fynn hat dies bei unserem Tochterunternehmen Roland Rechtsschutz bereits sehr erfolgreich umgesetzt und dort den digitalen Vertrieb mit viel Engagement und kreativen Lösungen vorangetrieben und neue Absatzmärkte erschlossen.“

Nach dem Abitur studierte Monshausen Product and Innovation Management an der European University of Applied Sciences in Köln und absolvierte studienbegleitend ein Traineeship bei der Roland Rechtsschutz-Versicherungs AG. 2013 übernahm er dort den Ausbau der Geschäftsbeziehung zum HDI. 2017 wurde er Referent digitale Vertriebswege und übernahm 2018 die Leitung des Bereichs Digital Sales im Vertrieb und hatte damit die Gesamtverantwortung für den digitalen Vertrieb und das digitale Geschäft des Unternehmens.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Das Frankfurter InsurTech CLARK kann einen neuen Meilenstein verzeichnen:

 

300.000 Kunden nutzen den digitalen Versicherungsmanager seit Dezember 2020 bereits. Erst im September des vergangenen Jahres hatte das Unternehmen 250.000 Kunden bekannt gegeben und wächst somit trotz Corona-Krise kontinuierlich weiter.

Als führender digitaler Versicherungsmanager bietet CLARK seinen Kunden eine voll-digitale Möglichkeit all ihre Versicherungen in nur einer App zu managen, zu vergleichen und zu verbessern. Für ein ganzheitliches Beratungserlebnis stehen auf Wunsch auch Versicherungsexperten für eine persönliche und individuelle Auskunft zur Verfügung. Und diese Kombination überzeugt die CLARK-Nutzer: Auf dem Bewertungsportal Trustpilot bewerten Kunden das Angebot mit 4,6 von 5 möglichen Sternen als “hervorragend”.

“Unser kontinuierliches Kundenwachstum zeigt, dass Deutschland und Österreich bereit für ein neues digitales Versicherungserlebnis sind”, so Dr. Christopher Oster, CEO und Mitgründer von CLARK. “Wir freuen uns über das große Vertrauen, dass unsere Kunden uns schenken und werden unsere App und unsere Services weiterhin stetig verbessern, um ihren Ansprüchen bestmöglich gerecht zu werden.”

Um das zu ermöglichen arbeiten bei CLARK über 270 Mitarbeiter an den vier Unternehmensstandorten Frankfurt am Main, Berlin, Wien und Püttlingen. Auch die Zahl seiner Mitarbeiter konnte CLARK während der Corona-Pandemie steigern und hat im vergangenen Jahr 123 Mitarbeiter eingestellt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Schlagfertigkeit ist was einem zu spät einfällt. Wenn es Ihnen auch so geht, bringt Sie ein Videokurs weiter. 71 prägnante Kurzvideos mit Übungen. Nie mehr sprachlos mit 30 einfachen Techniken.

 

Finanzdienstleistung ist ein Kommunikationsgeschäft. Kundenansprache und Gesprächsführung sind erfolgsentscheidend. Genügte es gestern noch einen Gesprächsleitfaden auswendig zu können, erwarten Kunden heute Klarheit über Nutzen und Bedingungen – auch in der Online-Kommunikation. Rhetorik-Kompetenz und Schlagfertigkeit sind die i-Tüpfelchen für überzeugende Finanzdienstleister.

Selbstbewusstsein und 30 wirkungsvolle Techniken

Finanzdienstleister*innen an sich sind Kommunikationsprofis. Schließlich ist Beratung ihr Kerngeschäft. Trotzdem sitzen in Master-Kursen der JURA DIREKT Akademie Top-Frauen und Männer, die unsicher sind und nicht wissen, was sie sagen sollen, wenn sie Videos drehen oder Trainingsgespräche absolvieren. Beispiel: “Warum soll ich gerade mit Ihnen einen Termin machen?” Häufige Reaktion: “Ähhhhh… .” Hilfreich: “Ich weiß auch nicht, ob wir zusammenkommen. Lassen Sie uns drei Minuten reden, dann wissen wir beide Bescheid.” Besser? Voraussetzung Selbstbewusstsein, Technik “Retourkutsche”.

Das fällt mir in dem Moment nicht ein

Mir auch nicht. Deshalb ist es gut, Techniken zu kennen und zu üben. Ein Videokurs wie “Die besten 30 Schlagfertigkeitstechniken” bringt Finanzdienstleister weiter. Bequem zuhause oder unterwegs – immer verfügbar und leicht zu konsumieren.

In dem Kurs lernen Teilnehmer*innen 30 Schlagfertigkeitstechniken und können sie üben. Damit sind sie vielen Wettbewerbern überlegen, denn nur wenige Finanzdienstleister*innen beherrschen Schlagfertigkeit. Mit dieser Kompetenz wächst automatisch das Selbstbewusstsein, und damit… merken Sie selbst, oder?

30 Techniken vom Schlagfertigkeitsprofi

Die JURA DIREKT Akademie gewinnt mit Wladislaw Jachtchenko einen Rhetorik-Profi als Partner für ihr Videokursangebot. Die Akademie ist spezialisiert auf Weiterbildung, Beratung und Coaching für die Businessentwicklung von Finanzdienstleistern. Dabei ist persönliche Kommunikation ein wichtiger Erfolgsfaktor. “Kundenvorträge, Gespräche oder einfach nur guter Small Talk können zur Businessentwicklung beitragen”, so Akademie-Geschäftsführer Jürgen Zirbik, “deshalb bauen wir unser Videokurs-Angebot um die Kommunikations-Kurse von Wladislaw Jachtchenko aus.”

Kompetenter Rhetorik-Trainer und Autor

“Ich kenne Wladislaw Jachtchenko von seinem Besteller-Buch “Schwarze Rhetorik”. Bei ihm kommen Kompetenz und Praxis zusammen. Davon sollen auch unsere Partner und Kunden aus der Finanzdienstleistung profitieren”, so Zirbik weiter.

Der erste Videokurs, den die OnlineAkademie99 anbietet, ist “Schlagfertigkeit”. Schlagfertigkeit wünschen sich viele. Sie kann für Gespräche, Meetings und Vorträge den Unterschied machen. Kunden halten schlagfertige Berater für kompetenter und selbstbewusster. Sie genießen mehr Respekt und Anerkennung.

Eine Schlüsselkompetenz für Finanzdienstleister

“Wir freuen uns auf die Kooperation mit der JURA DIREKT Akademie”, so Wladislaw Jachtchenko, “denn so können wir noch mehr Menschen helfen, sicher und souverän zu kommunizieren und schlagfertiger zu sein. Eine Schlüsselkompetenz, gerade für Berater.”

Das Schlagfertigkeitstraining ist eine große Hilfe, wenn die passende Antwort erst Stunden später einfällt oder man Schlagfertigkeit einfach gerne trainieren möchte. Und der Kurs macht richtig Spaß. Er vermittelt Know-how und praktische Anleitung zu mehr Schlagfertigkeit “da draußen”.

Praxistauglichkeit ist das A und O

Wie für die JURA DIREKT Akademie gilt auch für ihren Videokursableger OnlineAkademie99 vor allem, dass erworbene Kompetenzen in der Praxis umsetzbar sind und zu Ergebnissen führen. “Alles andere ist Zeitverschwendung”, so Zirbik, “und mit Jachtchenko haben wir einen Partner, der das ebenso handhabt. Das passt.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JURA DIREKT Akademie GmbH, Gutenstetter Str. 8e, 90449 Nürnberg, Tel: 0911- 92785228, www.juradirekt-akademie.com

Digitale Veranstaltung für Makler, Assekuradeure und Versicherer

 

Abwechslungsreiches Programm mit namhaften Experten startet am 25. Januar  2021

Kostenlose Online-Seminare für die assfinet community

Nachdem in den letzten Jahren die assfinet community Treffen wahre Publikumsmagneten waren, wechselt die Präsenzveranstaltung nun in ein virtuelles Format. Am 25. Januar 2021 startet ein abwechslungsreiches Programm, in Form von kostenlosen Online-Seminaren, mit namhaften Experten.

Seit Sommer 2020 wurde am neuen digitalen Format des assfinet community Treffens gearbeitet. Zusammen mit Partnern wie nafi, Thinksurance, Franke und Bornberg sowie germanBroker.net bietet assfinet IDD-konforme Weiterbildung an. Das aktuelle Thema der kostenlosen Online-Seminare ist das Maklerverwaltungsprogramm ams.5 und dessen Anbindungen an branchenübergreifende Beratungsplattformen.

Abwechslungsreiches Programm

Um hilfreiche Anbindungen von Schnittstellen an ams.5 näher zu bringen, zeigen assfinet und seine Partner die Vorteile einer solchen Kooperation. In den kostenlosen, IDD-konformen Online-Seminaren werden Grundlagen zu den jeweiligen Plattformen vermittelt. Die Seminar-Teilnehmer erfahren wie die Optimierung ihres Workflows im Arbeitsalltag aussehen könnte und sie damit Zeit sparen.

  • Michael Franke (Franke und Bornberg) erläutert worauf bei den Klauseln zu Teilzeitregelungen, Infektion und Umorganisation besonders zu achten ist und es in einem echten Preis- und Leistungsvergleich wirklich ankommt
  • Nicole Eikenberg (nafi) zeigt allgemeine Tipps und Tricks zur zielgerichteten und effizienten Beratung von Kunden bei der Vermittlung von Kleinflotten-Versicherungsverträgen
  • Hakan Gomes (Thinksurance) führt in die Thinksurance Plattform ein und zeigt, wie Gewerbe- und Industrieversicherungen ganzheitlich und digital beraten werden können – von Risikoerfassung und Bedarfsanalyse über Vergleich und Ausschreibung anfragepflichtiger Risiken bis hin zu Abschluss und Dokumentation
  • Michael Röhr (germanBroker.net) erklärt Erfolgsrezepte für gBnet-Makler und die Umsetzung von BIPRO Normen mittels germanBroker.net Tools.

Termine und Anmeldung

Die Anmeldung zu den Veranstaltungen kann mit wenigen Schritten über die Seite https://www.assfinet.de/community-treffen/durchgeführt werden. Die Plätze sind begrenzt, eine Übersicht über alle Termine wird laufend aktualisiert.

Virtuelle Veranstaltungen sind gefragt

Bereits im 2.Quartal 2020 hatte assfinet erste Online-Seminare mit über 1300 Teilnehmern veranstaltet. Dies hat die Firma bestärkt in Zukunft virtuelle Formate weiter auszubauen. „Das Weiterbildungs-verhalten hat sich nicht nur allein durch die Corona-Pandemie verändert. assfinet kommt nun auf Grund des positiven Kunden-Feedbacks dem Wunsch nach, einen einfachen Zugang zu weiteren Seminaren zu schaffen.“, so Marc Rindermann, Geschäftsführer ASSFINET GmbH. Dies spiegelt sich auch in dem Motto der Veranstaltung „EINFACH – DIGITAL – VERBUNDEN“ wider. assfinet ist stolz mit diesem Event eine Plattform für verschiedene Kooperationspartner aus der Branche zu schaffen, und damit den Teilnehmern erleichtert ihr Netzwerk und Fachwissen weiter auszubauen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ASSFINET GmbH, Max-Planck-Straße 14, 53501 Grafschaft, Tel: +49 2225 9134-100, www.assfinet.de

Die Berater der compexx Finanz AG unterstützen Unternehmer und Geschäftsleiter dabei, eine Strategie zu finden, die das liquide, freie Betriebsvermögen fördert und schützt.

 

Unternehmer und Geschäftsleiter haben im Alltag – und in der aktuellen Pandemie-Situation im Speziellen – mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Experten gehen davon aus, dass es zu einer Insolvenzwelle bei Unternehmen in Deutschland und weltweit kommen kann, bevor die ursprüngliche wirtschaftliche Stärke im Jahr 2022 wieder erreicht werden kann. Ab dann soll es zu neuem Wirtschaftswachstum kommen, um die verlorenen Jahre auf- und nachzuholen. Zugleich verändern sich die Märkte laufend, Innovationen kommen und gehen, Trends werden zu Megatrends oder verschwinden wieder zügig. Das trifft auch die Unternehmen: Sie müssen sich immer wieder neu justieren, ihre Geschäftsmodelle anpassen und bisherige Strukturen überdenken – vor allem aus strategischer und betriebswirtschaftlicher Sicht.

“Insofern müssen sich Unternehmer und Geschäftsleiter im Firmenalltag und bei ihren Planungen mehr denn je mit der Zukunft und der Optimierung ihrer Strukturen befassen. Auch die Finanz- und Versicherungsthemen eines Unternehmens gehören dazu und verdienen höchste Beachtung. Zum einen steckt darin gehöriges Einsparpotenzial, zum anderen werden professionelle Lösungen benötigt, um ein Unternehmen in seiner Substanz zu festigen, die Schutzfunktionen zu erhöhen und die Weiterentwicklung im Rahmen der wirtschaftlichen Erholung abzusichern”, sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG (www.compexx-finanz.de), einem deutschlandweit agierenden Expertennetzwerk für Finanzdienstleistungen. Die rund 200 Berater unterstützen Unternehmer und Unternehmen bei sämtlichen finanziellen Themen. Das Unternehmen steht seit 15 Jahren für eine konsequente Allfinanzberatung unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation und der Wünsche an die Zukunft der Kunden.

Vor allem ist wichtig, Firmenliquidität sinnvoll zu investieren. Durch den fast zehn Jahre währenden wirtschaftlichen Aufschwung haben viele Unternehmen viel Geld verdient und dadurch nach und nach hohe Cash-Positionen aufgebaut. Und oftmals hatten sie auch das Glück, während des Lockdowns nicht unbedingt darauf zugreifen zu müssen, weiß Markus Brochenberger: “Daher stellt sich für sie die Frage: Was sollen sie mit dem liquiden Betriebsvermögen anfangen, wenn sie es aktuell weder an die Gesellschafter ausschütten wollen/müssen noch für Investitionen benötigen? Denn schlechte Lösungen dafür gibt es viele, beispielsweise die Anlage auf dem Giro- oder Festgeldkonto. Unternehmer bunkern zum Teil hunderttausende Euro oder sogar Millionenbeiträge auf klassischen Sparkonten. Aber warum werden solche Lösungen für das Unternehmensvermögen genutzt, während im Privaten mittlerweile kaum noch jemand auf diese Idee kommen würde?”, fragt der Finanzexperte.

Denn nicht nur sind die Zinsen derart niedrig, dass im Verhältnis zur Inflation eine Negativrendite entsteht. Auch Strafzinsen können das Vermögen schädigen. Insgesamt können so (durch die Kombination aus Strafzins und Inflation) ohne weiteres pro Jahr 2,5 Prozent der strategischen Liquidität verlorengehen. Das bedeutet: Wer nicht aufpasst, setzt das liquide Betriebsvermögen zumindest teilweise aufs Spiel. Daher brauchen Unternehmer laut Markus Brochenberger eine Strategie dafür, ihre strategische Liquidität so zu managen, dass sie mindestens real erhalten bleibt. Wichtig ist ein individuelles Konzept, dass zu ihnen und ihrem Betrieb passt und größtmögliche Flexibilität gewährleistet, da der Unternehmer beziehungsweise Geschäftsleiter oftmals nicht weiß, wann er das liquide Vermögen benötigt.

Die Berater der compexx Finanz AG unterstützen dabei, eine Strategie zu finden, die das liquide, freie Betriebsvermögen fördert. Das können recht klassische Anlageformen wie professionell gemanagte Aktienpakete sein, Investments in Anleihen und alternative Anlageklassen, aber auch passive Indexfonds oder sogar Spezialfonds, wenn das Unternehmen über mehr Vermögen verfügt. Bei der Anlage des liquiden Betriebsvermögens kommt es heute mehr denn je auf ein professionelles, zukunftsweisendes Konzept an. Wir stehen dafür, diese Strategien als vertrauter Partner von Unternehmern zu erarbeiten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

compexx Finanz AG, Am Dreifaltigkeitsberg 9, 93059 Regensburg, Tel: 0941-568 15 0, Fax: 0941-568 15 399, www.compexx-finanz.de

Corona-bedingte Beschränkungen, Lockdown und Home Office – viele träumen nicht erst seit der Corona-Pandemie von mehr Platz in den eigenen vier Wänden und damit verbunden auch vom Eigenheim.

 

Doch insbesondere in Krisenzeiten sollte der Schritt ins Eigenheim gut durchdacht sein. Dazu gehören neben der richtigen Finanzierung auch wichtige Versicherungen. Gute Neuigkeiten gibt es derweil von der Gesetzesfront: Einige wichtige Änderungen treten zum 01.01.2021 in Kraft, die den Schritt ins Eigenheim erleichtern können.

Der erste Schritt zum Eigenheim: Die richtige Finanzierung finden

Mittlere bis hohe sechsstellige Beträge – die wenigsten haben ausreichend Eigenkapital, um den Traum vom Eigenheim aus eigener Tasche zu finanzieren. Die große Mehrheit benötigt daher eine Baufinanzierung. Da es zahlreiche Möglichkeiten der Immobilienfinanzierung gibt – sei es ein Annuitätendarlehen, Tilgungsdarlehen oder auch endfällige Darlehen – sowie geförderte Finanzierungsmöglichkeiten – beispielsweise durch Bausparkassen, KfW oder Landesförderinstitute – sollte man sich ausführlich von Experten beraten lassen. “Hat man unter Berücksichtigung des Eigenkapitals berechnet, was man sich leisten kann, beginnt die Finanzplanung erst so richtig”, erklären die CLARK-Experten. “Wie hoch sind die Zinsen, die man zusätzlich zur Tilgungsrate monatlich zahlen muss, gibt es versteckte Kosten und welche Laufzeit sollte man für das Immobilienfinanzierung wählen – diese Faktoren helfen, die Finanzierung zu finden, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen sowie finanziellen Möglichkeiten passt.”

Neu ab 2021: Verbesserte Wohnungsbauprämie, verlängertes Baukindergeld und verteilte Maklerkosten

Gute Neuigkeiten gibt es in punkto staatliche Förderungen: Ab 2021 können deutlich mehr Häuslebauer von der erhöhten Wohnungsbauprämie profitieren. Alle Ehepaare, die ein zu versteuerndes Einkommen von weniger als 70.000 Euro (zuvor 51.200 Euro) und einen maximalen Sparbetrag von monatlich 1.400 Euro (zuvor 1.024 Euro) vorweisen, erhalten eine Förderung von 10 Prozent (zuvor: 8,8 Prozent).Ein Bausparvertrag ist somit nach wie vor ein wichtiger Bestandteil für jede Finanzierung / Finanzierungsplanung.

Außerdem können alle, die bis zum 31. März 2021 einen notariellen Kaufvertrag unterzeichnen vom Baukindergeld der KfW profitieren. Der Zuschuss beläuft sich auf bis zu 12.000 Euro pro Kind und wird in zehn Jahresraten ausgezahlt. Die Gehaltsobergrenze für das Baukindergeld pro Haushalt liegt bei 75.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen.

Maklerkosten werden bei Einfamilienhäusern und Wohnungen zukünftig gleichermaßen von Käufer und Verkäufer getragen. Der Käufer kann mit der Zahlung warten, bis der Verkäufer die Zahlung seines Anteils nachgewiesen hat. So sollen private Immobilienkäufer von Kaufnebenkosten entlastet und der Kauf einer Immobilie erleichtert werden.

Die fünf wichtigsten Versicherungen für Immobilienbesitzer

Steht die Finanzierung und ist die passende Immobilie gefunden, sollte man sich umgehend mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen. Dabei gibt es einige Must-Haves für Immobilienbesitzer. Dies sind die fünf wichtigsten im Überblick:

  1. Eine Wohngebäudeversicherung ist ein Must-Have für jeden Immobilienbesitzer: Sie greift bei Schäden durch Sturm, Hagel, Feuer oder Leitungswasser. Die Wohngebäudeversicherung greift bei Schäden am Gebäude sowie an fest installiertem Inventar – also zum Beispiel an Wänden, Böden oder Decken. “Die Wohngebäudeversicherung des Vorbesitzers geht automatisch auf den neuen Besitzer der Immobilie über, wenn man nicht rechtzeitig kündigt”, wissen die CLARK-Experten. “Nachdem die neuen Besitzer ins Grundbuch eingetragen wurden, haben sie einen Monat Zeit, die Versicherung entweder fristlos oder zum Ende des Versicherungsjahres kündigen. Da viele ältere Verträge überteuert sind, kann sich ein Wechsel finanziell lohnen.”
  2. Zusätzlich können Hausbesitzer, die in von Überschwemmung, Lawinen oder Starkregen betroffenen Gebieten wohnen, eine Elementarschadenversicherung abschließen. Diese ist ein optionaler Baustein der Wohngebäude- oder Hausratversicherung und kann auch nur in Kombination mit einer dieser beiden Versicherungen abgeschlossen werden.
  3. Mit einer Hausratversicherung kann man das bewegliche Inventar eines Hauses – also zum Beispiel Möbel, technische Geräte oder Wertsachen – gegen Rohrbrüche, Feuer oder Diebstahl absichern.
  4. Eine private Haftpflicht (oder bei vermieteten Objekten eine Grundbesitzerhaftpflicht) schützt Hausbesitzer für den Fall, dass eine Person auf dem eigenen Grundstück zu Schaden kommt. Rutscht beispielsweise im Winter ein Pizzabote auf dem Gehweg vorm Haus aus, weil man nicht gestreut hat, so haftet der Grundbesitzer.
  5. Kommt es zum Schlimmsten und der Hauptverdiener der Familie verstirbt, fällt damit häufig das Einkommen weg, mit dem der Kredit hauptsächlich getilgt wurde. Dies kann die Hinterlassenen in schwere finanzielle Schwierigkeiten bringen. Damit die Kreditraten weiterhin getilgt werden können, kann man Partner und Familie mit einer Risikolebensversicherung finanziell absichern.

“Nach geklärter Finanzierung haben viele Immobilienkäufer keine große Lust, sich mit noch mehr Papierkram und vermeintlich komplexen Versicherungen zu beschäftigen”, wissen die CLARK-Experten. “Die richtige Beratung bringt jedoch schnell den Durchblick, so dass frischgebackene Hausbesitzer sich ganz auf ihre Freude über das Eigenheim konzentrieren können.”

Hier könnte man noch anmerken das unser Finanzierungsprozess fast komplett digital und Papierfrei abläuft. Hier ein paar Fakten:

–  Beratung über Zoom / Google Meet / Teams

–  Kunde ist live mit in der Plattform , 350 Bankpartner deutschlandweit

–  Elektronische Anforderung von Grundbuchauszügen, Teilungserklärungen und anderen wichtige Urkunden via GeoPace

–  Elektronische Unterlagenakte, Uploadcenter für den Kunden

–  Versand aller Darlehensunterlagen per E-Mail

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Stefan Klahn kehrt als Geschäftsführer der PHÖNIX Schutzgemeinschaft Assekuradeur GmbH zur Unternehmensgruppe zurück.

 

Nachdem der Vorstand der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG erst im Herbst mit verlässlicher Fachkompetenz aus den eigenen Reihen neu aufgestellt wurde, wird nun das hauseigene Produktmanagement verstärkt: Zukünftig wird Stefan Klahn bei der PHÖNIX Schutzgemeinschaft Assekuradeur GmbH als Geschäftsführer die Weiterentwicklung der Phönix-Deckungskonzepte für die Absicherung von Personen, Sach- und Vermögenswerten und Schadensersatzansprüchen vorantreiben und auch die Umsetzung innovativer Absicherungslösungen  verantworten. Mit der Personalentscheidung setzt der Vorstandsvorsitzende der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG Oliver Drewes erneut auf bewährte Expertise, denn Stefan Klahn war bereits von 2010 bis 2019 als Produktmanager für die Unternehmensgruppe tätig.

„Meine Vorstandskollegen und ich freuen uns sehr darüber, dass wir Stefan Klahn als Geschäftsführer der PHÖNIX Schutzgemeinschaft zurückgewinnen konnten. Er weiß genau, worauf es bei der Konzeption und Weiterentwicklung marktführender Deckungskonzepte ankommt, ist sehr gut vernetzt und kennt unsere Deckungskonzepte wie kein anderer. Auch zwischenmenschlich stimmt die Chemie seit jeher “, sagt Oliver Drewes, Vorstandsvorsitzender der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG. „Ein tolles Team und ein spannender Aufgabenbereich waren ausschlaggebend für meine Rückkehr zur PHÖNIX MAXPOOL Gruppe. Ich bin mir sicher, dass es uns gelingen wird, neue Maßstäbe im Bereich der privaten Sachversicherungen zu setzen“, erklärt Stefan Klahn.

Stefan Klahn ist seit knapp zwanzig Jahren in der Versicherungsbranche tätig und war zuletzt beim digitalen Versicherungsanbieter helden.de für die Produktentwicklung verantwortlich. Die Deckungskonzepte der PHÖNIX Schutzgemeinschaft Assekuradeur GmbH überzeugen mit starken Leistungen und marktführenden Prämien und gehören somit zu den besten Absicherungslösungen in ihrer jeweiligen Sparte.

 

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MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Zuwächse in allen Sparten der Finanzberatung, Tendenz steigend – Neue Berater finden schnellen Einstieg in Unternehmensphilosophie

 

Die Finanzberatungsgesellschaft Formaxx AG befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Umsätze der Formaxx AG (zum vierten Mal in Folge) im vergangenen Geschäftsjahr um rund 3,1 Millionen Euro auf knapp 20,3 Millionen Euro (+18 Prozent). Mit steigender Tendenz: In den letzten drei Monaten 2020 wuchsen die Erlöse aus Neugeschäft nochmal um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahres-Quartal.

Die Formaxx AG verzeichnete in 2020 in allen Sparten der Finanzberatung teilweise erhebliche Zuwächse. Auffällig ist neben dem Erlössprung bei der Vermittlung von Finanzierungen um 35 Prozent der Zuwachs in der Sparte der Geldanlagen um 64 Prozent. Maßgeblichen Anteil daran hat die Vermittlung von Direktinvestments in Immobilien und Solarparks.

Online-Beratung als Grundlage für den Geschäftserfolg

Ein wesentlicher Grundstein für die positive Entwicklung im Corona-Jahr war die schnelle und konsequente Umstellung auf Online-Beratung. Mittlerweile führen fast alle Formaxx-Berater Ihre Kundengespräche auch online.

Formaxx-Vorstand Lars Breustedt führt das Umsatzplus außerdem auf die anhaltend steigende Beraterzahl um elf Prozent zurück: „Mit unserem intensiven Ausbildungsprogramm befähigen wir neue Berater und Beraterinnen dazu, schnell den Einstieg in unsere Unternehmensphilosophie und die Produktwelt zu finden – und somit Geld zu verdienen. Das macht uns offenbar zu einem attraktiven Partner.“

Als wichtige Erfolgsbasis sieht Breustedt auch die konsequente Umsetzung der DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ durch alle Beraterinnen und Berater. Die konzeptionelle Vorgehensweise verhelfe im Neugeschäft zum nötigen Kundenvertrauen und sorge für weitere Anfragen durch Bestandskunden sowie ein wachsendes Empfehlungsgeschäft.

 

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FORMAXX Aktiengesellschaft,  Mergenthalerallee 15-21, 65760 Eschborn, Tel: 06196 5868470, Fax: 06196 5868471, www.formaxx.de

Kundenservice auch in Coronazeiten exzellent

 

“Ob mit oder ohne Coronaeinschränkungen: Unsere Vermögensberater waren auch in diesem herausfordernden Jahr jederzeit für ihre Kunden erreichbar: 24 Stunden, sieben Tage die Woche, persönlich oder digital!”, zieht Robert Peil, Mitglied des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung, Bilanz. “Veränderungen bestimmen das Leben – und die Qualität unseres Kundenservices ist dabei unser Hauptaugenmerk. Daher freut es uns umso mehr, dass unsere Vermögensberater erneut als ‘exzellent’ ausgezeichnet worden sind.” Bereits im zehnten Jahr in Folge wurde der Kundenservice der DVAG von der ServiceRating GmbH mit der Bestnote prämiert. Besonders in Coronazeiten ein großes Kompliment, findet auch Dr. Franz Gresser, Geschäftsführer von ServiceRating: “Die DVAG überzeugt vor allem hinsichtlich der Service- und Beratungsleistungen. Die Produkte werden passgenau vermittelt und dabei punkten die Vermögensberater mit flexibler Erreichbarkeit und zuverlässiger schneller Kommunikation auf allen Kanälen. Für Kunden gerade in dieser Zeit zwei unfassbar wichtige Dinge.”

Das Siegel zur Auszeichnung der Servicequalität wird auf der Basis einer Befragung von rund 300 Kunden, eines Serviceaudits und einzelner Managerinterviews vergeben. In allen untersuchten Kategorien (Service- und Beratungsleistungen, Servicemanagement und Servicewirksamkeit) überzeugt die Deutsche Vermögensberatung mit hervorragenden Testergebnissen.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands.

 

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Mit einer Steigerung des Baufinanzierungsvolumens von 27 % auf über 300 Mio. Euro hat die Heun Finanz GmbH im Jahr 2020 mit über 1000 Baufinanzierungen Menschen auf dem Weg zum Eigenheim begleitet.

 

Somit ist die Heun Finanz GmbH einer der größten Baufinanzierungsvermittler Deutschlands und blickt zurück auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seit Gründung im Jahr 1989. Die im November 2020 getroffene Entscheidung, sich innerhalb der Geschäftsführung neu aufzustellen, stellt die Weichen für die Fortschreibung dieser Erfolgsgeschichte.

Auch die Firmenstruktur ist im Jahr 2020 trotz aller Widrigkeiten durch die Covid-19-Pandemie weiter gewachsen. Das Unternehmen konnte zu den sieben bestehenden Niederlassungen in Limburg a. d. Lahn, Lampertheim, Bad Nauheim, Leipzig, Berlin Süd, Berlin Nord und München ein weiteres Büro in Bremen eröffnen. In Planung für das Jahr 2021 befindet sich bereits die Neueröffnung von Repräsentanzen in Jena und Stuttgart.

Personell hat sich die Heun Finanz GmbH im Jahr 2020 – wie auch in den vergangenen Jahren – kontinuierlich vergrößert, so dass mittlerweile 86 Vermittlerinnen und Vermittler bundesweit für das Unternehmen tätig sind. Mehr Informationen zu offenen Stellen unter www.heun-finanz.de/karriere/stellenangebote

Die Heun Finanz GmbH ist mit einer Genehmigungsquote von über 90 % weiterhin einer der deutschlandweit führenden Baufinanzierungsvermittler in der Branche.

 

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Heun Finanz GmbH, Bahnhofstr. 50, 65551 Limburg an der Lahn, Tel: 06431 99060, www.heun-finanz.de

CLARK auf Kurs, der führende Versicherungsmakler in Europa zu werden

 

Der digitale Versicherungsmanager CLARK gibt heute den Abschluss seiner Series-C Finanzierungsrunde in Höhe von 69 Millionen Euro bekannt. Mit dieser Finanzierung wird CLARK sein schnelles Wachstum durch weitere Investitionen in sein Produkt und Kundenakquise beschleunigen und seinen Wettbewerbsvorsprung weiter ausbauen. Angeführt wird die jüngste Finanzierungsrunde von Tencent, während bestehende Investoren wie Portag3 Ventures, White Star Capital und Yabeo ihre Investitionen in CLARK ebenfalls erhöhen.

“Wir sind begeistert, mit der Hilfe von Tencent noch schneller zu wachsen und so unser Ziel zu erreichen, der größte Versicherungsmakler für Verbraucher in Europa zu werden”, sagt Dr. Christopher Oster, CEO und Mitgründer von CLARK.

“Mit seinem technologiegetriebenen und kundenzentrierten Geschäftsmodell ist CLARK ein klarer Marktführer in der digitalen Versicherungsbranche in Deutschland. Wir freuen uns, CLARK mit unserem Investment dabei zu unterstützen, sein Wachstum in der InsurTech-Branche weiter voranzutreiben”, sagte Alex Leung, Assistant General Manager von Tencent.

CLARK freut sich auf den Weg zur Marktführerschaft im Versicherungsmakler-Segment, das allein in Deutschland und Österreich 20 Milliarden Euro Provisionsvolumen umfasst. Der Markt ist reif für einen Umbruch, da viele Kunden mit bestehenden Lösungen der Versicherungsbranche unzufrieden sind. CLARK verbindet Datenintelligenz mit dem persönlichen Kontakt zu persönlichen Versicherungsberatern, um seinen Kunden die bestmögliche Empfehlung zu geben. So erreicht CLARK eine Kundenzufriedenheit von 90%.

Die Series C (Placement Agent: JP Morgan) ist der aktuelle Höhepunkt einer Reihe von Meilensteinen in der Unternehmensgeschichte von CLARK: CLARK hat sich als einer der führenden Versicherungsmakler in der fragmentierten deutschen Maklerlandschaft etabliert, seinen Kundenstamm auf über 300.000 Personen ausgebaut, erfolgreich nach Österreich expandiert und beschäftigt mehr als 270 Mitarbeiter.

Über CLARK

CLARK ist ein führender Versicherungsmanager und bietet seinen Kunden eine voll-digitale Möglichkeit ihre Versicherungen zu verbessern. Nach einem 5-minütigen Anmeldeprozess haben Kunden die Möglichkeit, in einem übersichtlichen Versicherungs-Cockpit in der App (iOS und Android) und auf der Webseite den Status ihrer Versicherungssituation einzusehen. Algorithmus-basiert bietet CLARK eine Analyse sämtlicher Tarife des Kunden. CLARK durchsucht das Angebot des gesamten Marktes, um die besten Tarife zu identifizieren. Kunden haben im Anschluss die Möglichkeit, mit wenigen Klicks ihre Versicherungssituation zu verbessern. CLARK wurde im Juni 2015 von Dr. Christopher Oster, Steffen Glomb, Dr. Marco Adelt und Chris Lodde in Deutschland gegründet und bietet seinen Service seit 2020 auch in Österreich an. Die Geschäftsführung in Österreich hat neben Marco Adelt der Salzburger Dr. Philip Steiner inne. CLARK ist anerkannt für die Kombination eines technologie-getriebenen Ansatzes mit der qualitativen Beratung durch Experten.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Johannes Sczepan: “Wer keine private Vorsorge trifft, wird im Alter alt aussehen.”

 

Etwa 90 Prozent aller Steuerzahler müssen ab diesem Jahr keinen Solidaritätsbeitrag mehr bezahlen. Die Ersparnis für die Bürger beziffert das Bundesfinanzministerium auf rund 10 Milliarden Euro im Jahr. “Viele Menschen sind gut beraten, das freigewordene Geld in ihre Altersvorsorge zu investieren”, rät Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. Er begründet: “Die gesetzliche Rentenversicherung wird künftig bei weitem nicht ausreichen, um im Alter eine auch nur annähernd gleiche finanzielle Ausstattung wie in der Berufszeit zu gewährleisten. Wer keine private Vorsorge trifft, wird im Alter alt aussehen.”

Für die trüben Altersaussichten nennen die Finanzberater zwei Gründe. Erstens werden Mitte der 2020er Jahre die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter kommen und die gesetzliche Rentenversicherung gravierend belasten. Zweitens erschwert neben der demografischen Entwicklung das anhaltende Niedrigzinsniveau den Aufbau der Altersversorgung.

Mit dem “Soli” hat der Staat seit 1991 insgesamt rund 110 Milliarden Euro kassiert, um damit den “Aufbau Ost” zu finanzieren. Der Zuschlag betrug bislang 5,5 Prozent der Körperschaft- oder Einkommensteuer, war also eine Steuer auf die Steuer. Plansecur gibt ein Rechenbeispiel: Wer über ein Jahreseinkommen von 60.000 Euro brutto verfügt, spart etwa zwischen 400 Euro (als Hauptverdiener in Steuerklasse 3) und 650 Euro (als Alleinstehender) im Jahr. Das gesparte Geld sollte man allerdings nicht auf dem Konto liegen lassen, sondern gezielt anlegen, also beispielsweise in einen Sparplan investieren, rät Plansecur. Bei einem Wertpapiersparplan beteiligt man sich jeden Monat mit einem festgelegten Betrag an Fonds. Durch einen Fondsmix profitiert man einerseits von der Entwicklung an den Aktienmärkten und minimiert andererseits das Risiko, wie es bei der Investition in nur einen einzigen Fonds oder gar einen einzigen Aktientitel bestünde.

 

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Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

DIVA (Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung) veröffentlicht neuen Geldanlageindex DIVAX-GA

 

Während der DAX30 mit neuen Höchstständen ein baldiges Ende der Corona-Krise “einpreist”, hat sich im Anlegerverhalten der Menschen in Deutschland nur wenig verändert: Der Deutsche Geldanlageindex DIVAX-GA bringt im Dezember 2020 mit einem Wert von 41,1 auch weiterhin eine überwiegend positive Grundstimmung zum Ausdruck, wenn es um aktienbasierte Anlageformen geht. Das Zutrauen in Aktien hat sich seit Juni 2020 (DIVAX-GA 44,2) auf hohem Niveau nur geringfügig verringert.

“Die Stimmung gegenüber Aktien bleibt insgesamt gut. Sie war im Sommer 2020 insbesondere deshalb etwas besser, weil sich die Kurse nach dem Corona-Einbruch ab Mitte März fulminant schnell erholt haben. Davon haben viele Anleger profitiert, und das hebt die Stimmung”, so Prof. Dr. Michael Heuser, wissenschaftlicher Direktor des DIVA. Er stellt fest: “Besonders hervorzuheben ist eine Lust auf Börse bei vielen jüngeren Menschen”.

Fast die Hälfte der befragten Bürger (47,5 Prozent) sieht aktienbasierte Anlageformen, zu denen auch Aktienfonds und fondsgebundenen Lebensversicherungen gehören, positiv. Das widerspricht der Aussage, die Deutschen insgesamt seien “Aktienmuffel”.

Bei den Bundesländern gibt es allerdings signifikante Unterschiede: Die Bürger im Westen sehen Aktien klar positiver (DIVAX-GA 42,4) als die Bürger im Osten (DIVAX-GA 36,0). Spitzenreiter ist Hamburg (47,5), Schlusslicht Brandenburg (32,2).

Geht es um die Motive der Geldanlage, bleibt bei dieser Messung des Geldanlageindex alles beim Alten: Fast jeder zweite (46 Prozent) findet, das Kriterium Nachhaltigkeit sei auch für die Geldanlage wichtig. Wenn es dann aber konkret wird und Geld angelegt werden soll, ist die Nachhaltigkeit Schlusslicht. Am wichtigsten ist den Deutschen das Kriterium Sicherheit gefolgt von der Höhe der Rendite und schnellen Verfügbarkeit. “Das Thema Nachhaltigkeit ist also, zumindest was konkrete Anlageentscheidungen angeht, erst bei einem kleineren Teil der Bevölkerung wirklich angekommen”, so Professor Heuser.

DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH (www.diva.de) ist das Forschungsinstitut des Bundesverbands Deutscher Vermögensberater (BDV) und Hochschulinstitut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Forschungsschwerpunkte sind die Vermögensbildung und die Altersvorsorge. Auf Basis repräsentativer Tandemumfragen bei Endverbrauchern sowie Finanzanlagenvermittlern ermittelt das DIVA zweimal jährlich den Deutschen Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV) sowie den Deutschen Geldanlageindex (DIVAX-GA). Geschäftsführender Direktor ist Dr. Helge Lach, Wissenschaftlicher Direktor Professor Dr. Michael Heuser.

 

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Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Der SdV erweitert die Leistungen im VSH-Tarif „Secure“ (Versicherer: HDI Versicherung AG) beitragsfrei ab dem 01.01.2021 um mehr als zehn Komponenten.

 

Für die Versicherten verbessert sich damit nicht nur der Versicherungsumfang, die Änderungen bringen auch echte Beitragsersparnisse mit sich.

Kein Selbstbehalt mehr

Ganz neu in der Landschaft der VSH-Tarife ist:

Vermittler, die nach den Normen DIN-77230 oder DIN-77232 beraten, erhalten ab 2021 10 % Rabatt. Wer die Zertifizierung für das Norm-konforme Arbeiten schon besitzt oder sich zertifizieren lässt, spart sofort beim Versicherungsbeitrag.

Darüber hinaus wird es künftig keinen Selbstbehalt im Tarif Secure mehr geben. Bis jetzt lag dieser für einige Berufsgruppen noch bei 500 Euro. Ab dem 01.01. entfällt die Selbstbeteiligung komplett. Den hierfür bisher einkalkulierten Prämiennachlass erhalten die Versicherten quasi geschenkt.

Beim Verkauf und Zukauf von Beständen ist derzeit viel Bewegung in der Branche. Deshalb hat der SdV auch an die Absicherung von möglichen, hierdurch übernommenen Risiken gedacht: Ansprüche aus Bestandsübernahmen oder einem kompletten Unternehmenskauf sind jetzt bis 250.000 Euro mitversichert.

Weitere Tätigkeiten mitversichert

Zudem besteht für Handlungen und Tätigkeiten, die nicht direkt unter § 34 d, f oder i GewO fallen, Versicherungsschutz, beispielsweise für

  • Gutachtertätigkeiten,
  • die Vermittlung von Strom- und Gastarifen,
  • die Öffentlichkeitsarbeit nach Reputationsschäden,
  • die Verletzung von Urheberrechten oder auch
  • Vertrauensschäden durch Mitarbeiter.

„Nach nur zwei Jahren sahen wir für ein Tarifupdate bereits wieder die Notwendigkeit, weil wir in der Praxis erleben, welche Schäden doch eintreten können.“ sagt Christian Sünderwald, geschäftsführender Vorstand beim SdV. „Es reicht eben nicht, besonders günstige Tarife anzubieten, mit denen gerade mal der gesetzlichen Versicherungspflicht Genüge getan wird. Wir wollen, dass unsere Versicherten neben günstigen Beiträgen echten Schutz haben, wenn wirklich mal etwas passiert. Deshalb setzten wir uns bei unseren Risikoträgern kontinuierlich für verbesserte Konditionen und einen umfassenderen zeitgemäßen Schutz ein.“

Das Tarif-Update gilt für alle Versicherten im Tarif Secure ab dem 01.01.2021. Zusätzlich gibt es dann auch den Tarif Secure Plus. Dieser beinhaltet noch höhere Versicherungssummen, höhere Entschädigungsgrenzen und weitere besondere Extras. Produktinformationen und Online-Rechner zu den VSH-Konzepten des SdV sind auf der Webseite https://m1.sdv-online.de/sdvvermittlerschutz zu finden.

 

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Schutzvereinigung deutscher Vermittler von Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen e.V. (SdV), Erfenschlager Str. 19, 09125 Chemnitz, Tel: 0800-7388748, www.sdv-online.de

Maklerpools werden ihrer Schlüsselrolle bei der Digitalisierung der Versicherungs- und Finanzvermittlung nur zum Teil gerecht.

 

Einige fordern von Versicherern mehr BiPRO-Standards ein, als sie selbst bedienen. Mit eigenen Angeboten können sie MVP-Hersteller unter Druck setzen. Das sind einige Ergebnisse der aktuellen Maklerpoolstudie von BrunotteKonzept.

Die technische Performance von Maklerpools und Verbünden ist ein Schlüssel zur Digitalisierung der Branche. Als Mittler in der Prozesskette kommt ihnen die Aufgabe zu, digital empfangene Informationen der Produktgeber ebenfalls digital an ihre Vertriebspartner weiterzugeben. Nehmen Pools und Verbünde diese Herausforderung an? Werden sie dieser gerecht? Und welche Rolle spielen dabei Normen und Standards? Die aktuelle Maklerpoolstudie von BrunotteKonzept liefert die Antworten. Dafür wurden insgesamt 29 Unternehmen befragt.

BiPRO-Standards: Bis zum Vermittler?

Entscheidend für den Digitalisierungserfolg sind vor allem Verfahren, die das Management von Dokumenten und Schriftverkehr sowie die Aktualisierung von Bestandsdaten unterstützen. Gerade hier schlummerten noch immer erhebliche Rationalisierungspotenziale, konstatiert Michael Franke, Experte für Maklerprozesse und Co-Autor der Maklerpoolstudie von BrunotteKonzept: „Die Prozessqualität von Pools ist weiterhin ausbaufähig. Trotz zunehmender Digitalisierung kommen viele Fortschritte beim Makler nicht an.“

Zwar verlangten 20 von 29 Studienteilnehmern Daten und Dokumente nach BiPRO-Norm 430.4 (vertragsbezogene Geschäftsvorfälle). Aber nur jedes zweite Unternehmen beliefere seine eigenen Vertriebspartner ebenfalls mit Norm-gerechten Daten. Bei allen anderen finde die technische Prozesskette beim Pool ihr Ende.

Etwas weniger brisant ist die Lage für Makler bei Verbünden mit Direktanbindungs-Philosophie. Hier kann der Versicherer die Daten direkt an den Vermittler liefern. Ein weiteres Fazit der Studie: Für Produktgeber, die den Marktzugang über Pools suchen, sind zentral wichtige BiPRO-Normen keine Kür, sondern Pflichtprogramm.

Abrechnungsdaten: Individuelle Lösungen dominieren (noch)

In der Regel reichen Pools das Geschäft ihrer Vertriebspartner bei den Produktgebern ein. Im Gegenzug liefern sie Vermittlern mehr oder weniger detaillierte Abrechnungsdaten – bei Bedarf auch für ganze Strukturen. Normative Regelungen sucht man vergebens. Am weitesten verbreitet ist aktuell noch immer die Tabelle im EXCEL- oder CSV-Format, dicht gefolgt von PDF. Die BiPRO-Norm 43.7 (Vermittlerabrechnung) bedienen derzeit nur fünf Unternehmen. In der Breite handelt es sich also um individuelle Lösungen, die zwar inhaltlich und technisch oft kompatible Informationen liefern, sich im Aufbau aber unterscheiden und deshalb im Vermittlerbüro manuellen Anpassungsaufwand auslösen können.

Bestandsführungssystem: Das Pfund in der Prozessqualität – oder nur Ventil?

Elf von 29 Unternehmen bieten Vermittlern ein proprietäres Bestandsführungssystem (MVP). Dahinter steckt nicht selten der Versuch, auf diese Weise das eigene Ökosystem zu komplettieren. Warum setzen die Pools offenbar weniger auf die Integration gut eingeführter, marktgängiger Systeme?

“Ein eigenes MVP-System bietet die Chance, Daten und Prozesse perfekt zu verzahnen und auf diese Weise hohe Prozessqualität zu erzielen“, weiß Michael Franke. Aber das sei nur ein Aspekt. „Zudem entfaltet ein Pool-MVP eine erhebliche Bindungswirkung. Damit steigt die Austrittshürde für Vermittler“, so Franke. Außerdem erspare das eigene MVP möglicherweise auch den Aufwand, Daten normgerecht aufzubereiten und bereitzustellen. Verlange der Vermittler automatisiert aktuelle Daten, könne er auf das hauseigene System verwiesen werden.

Für Unternehmen, deren Vermittler einen Schwerpunkt im Anlagengeschäft setzen, sei der Bedarf für ein MVP weniger naheliegend als für Dienstleister des klassischen Versicherungsmaklers, erläutert Franke. Nach seinen Beobachtungen steigt der Druck auf traditionelle MVP-Hersteller: „Erstens stehen sie vor der Herausforderung, nachgefragte technische Verfahren und Prozesse möglichst schnell und reibungslos zu integrieren. Zweitens versuchen Pools zunehmend, ihnen das Wasser abzugraben und in die eigenen Angebote umzuleiten. Auch Versicherer setzen auf Vermittlerbindung und bieten mittlerweile ein kostenloses CRM. Und drittens haben Insellösungen kaum noch Überlebenschancen. Gefragt sind webbasierte Ökosysteme einschließlich Beratungsprozess, Bedarfsermittlung, Vergleichs- und Angebotssoftware“, fasst Michael Franke seine Beobachtungen zusammen.

Neben Digitalisierung und Standards beleuchtet die aktuelle Maklerpoolstudie betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Anforderungen an und Services für Vertriebspartner, Produktpalette der Pools, Deckungskonzepte, Risikovoranfragen und Ausschreibungen, Kostenmodelle, PSD-2-Services, kostenlose und kostenpflichtige Softwareangebote sowie Alleinstellungsmerkmale von Maklerpools, Verbünden und weiteren Maklerdienstleistern. Autoren der Studie sind Sabine Brunotte, Hamburg, www.brunottekonzept.de und Michael Franke, Düsseldorf, www.insuranceconsult.de.

 

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Brunotte Konzept, Sabine Brunotte, Poppenbütteler Weg 214, 22399 Hamburg, Tel: 040 3558 7947, www.brunottekonzept.de

Der Vertrieb von Versicherungsprodukten über digitale Plattformen nimmt ganz unabhängig von der Frage der persönlichen Beratung an Bedeutung zu.

 

Im Rahmen der digitalen Agenda im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft setzt HDI konsequent auf diesen Trend – mit digitalen Produkten und Services, die in das Leistungsangebot der Partner integriert werden. In der Lebensversicherung gilt dies insbesondere für die Berufsunfähigkeitsversicherung sowie die Todesfallabsicherung.

Zur Umsetzung der digitalen Agenda erwirbt die HDI Lebensversicherung AG die Mehrheit an Community Life, die bereits über eine integrierte und technisch erprobte Antrags- und Verwaltungslösung verfügt und von einem erfahrenen Gründerteam geleitet wird. HDI wird diese Technologie für vollautomatisierte Produktabschlüsse vom Angebot bis zur Police für Vertriebspartner und Endkunden weiterentwickeln. Damit schafft HDI zudem die Voraussetzung für Plattformlösungen in Zusammenarbeit mit digitalen Geschäftspartnern.

Community Life wird im dritten Quartal 2021 erste Produkte aus der Biometrie auf den Markt bringen. Zudem soll Community Life als White-Label-Plattform für weitere Kooperationspartner ausgebaut werden. Alle Mitarbeiter inklusive der beiden Geschäftsführer der Community Life bleiben im Unternehmen tätig und bilden mit HDI ein gemeinsames Team.

“Wir freuen uns sehr, die Gründer und das Team von Community Life mit offenen Armen und großer Wertschätzung begrüßen zu dürfen. Auch in der Lebensversicherung sind Plattformen – bei Bedarf ergänzt um persönliche Beratung – künftig wichtige Wachstumstreiber”, sagt Dr. Patrick Dahmen, Vorstandsvorsitzender der HDI Lebensversicherung AG. “Wir möchten mit dem Kauf von Community Life und der Gründung des Bereichs Plattformmanagement einen starken Fußabdruck in der digitalen Welt der Lebensversicherung im Bereich der Biometrie hinterlassen. Community Life bietet uns eine Gesamtlösung vom Vertrieb bis hin zu den betrieblichen Abläufen.”

HDI stärkt damit den Zugang zum digitalen Markt – zu Direktkunden und zu Vertriebspartnern sowie zum digitalen Plattformgeschäft. Dazu gehört eine leichtere und schnellere Anbindung an die Onlinevertriebswege von zukünftigen Kooperationspartnern, insbesondere Banken, Versicherungen und digitalen Plattformen. Community Life fungiert dabei auch als White-Label-Komplettlösung und kann von möglichen Kooperationspartnern modular eingesetzt werden.

“Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Community Life in der Lebensversicherung neue digitale Standards zu setzen. Die Kombination aus Startup und Erfahrung eines etablierten Versicherers hat enormes Potenzial – wir können viel voneinander lernen, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen”, so Herbert Jansky, der zukünftig die Kooperation zwischen HDI und Community Life verantworten wird. Ziel sei es, ertragsorientiert im Bereich Biometrie zu wachsen.

Claudia Lang und Stefan Keck, die Gründer von Community Life, sind überzeugt, dass HDI zu ihrer Vision passt. “Gemeinsam werden wir vom Kunden aus denkend die richtigen Angebote entwickeln”, ist Claudia Lang überzeugt.  Stefan Keck ergänzt: “Bequeme digitale Lösungen für Direkt- und Maklerkunden sind in der heutigen Zeit eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg.”

 

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HDI Lebensversicherung AG, Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln, Tel: 0221 144-5599, www.hdi.de

Sven Coels und Mark Sieber rücken in die operative Unternehmensleitung auf

 

Sven Coels (45) und Mark Sieber (46) ergänzen seit dem 1. Januar 2021 die operative Geschäftsführung der km credit consulting gmbh. Der führende Spezialmakler für Kreditversicherungen gehört seit August 2020 zur Ecclesia Gruppe.

Gemeinsam mit Markus Moritz und Jörg Kowalewski, beide verantwortlich für den Unternehmensbereich Credit der Ecclesia Gruppe, sollen Sven Coels und Mark Sieber die Geschäftsentwicklung des Kreditversicherungsmaklers vorantreiben. Ihre zentrale Aufgabe wird es sein, die Prozesse, Strukturen und den Vertrieb des Kreditversicherungs- und Forderungsfinanzierungsgeschäfts der km credit consulting gmbh weiter zu optimieren, um die konsequente Ausrichtung am Kundennutzen sicherzustellen.

Sven Coels und Mark Sieber bringen dafür beste Voraussetzungen mit. Beide verfügen über mehr als 25 Jahre Berufserfahrung in unterschiedlichsten Funktionen in der Kreditversicherungs- und Forderungsfinanzierungs-Sparte. Zuletzt leitete Sven Coels die Niederlassung der km credit consulting gmbh in Köln. Mark Sieber führte die Niederlassung in Wiesbaden.

Markus Moritz und Jörg Kowalewski freuen sich, dass diese zwei Führungspersönlichkeiten aus den eigenen Reihen stammen und sie nun die strategische Ausrichtung des Kreditversicherungsgeschäftes aktiv und erfolgreich mitgestalten: „Beide übernehmen Mitverantwortung für den geschäftspolitischen Kurs. Unser Ziel ist, größter deutscher Spezialmakler in den Delkrederesparten für international agierende Großunternehmen zu werden. Zusammen mit Jürgen Zimmermanns und Matthias Bühler, die das Kreditgeschäft der deas Deutsche Assekuranz Makler GmbH/CFG Finance GmbH verantworten, verfügen wir somit innerhalb der Ecclesia Credit Sparte über ein starkes Management Team, das sich unseren strategischen Zielen verpflichtet fühlt.“

Sven Coels und Mark Sieber werden direkt an Markus Moritz und Jörg Kowalewski berichten und ihren Dienstsitz in Köln beziehungsweise Wiesbaden haben.

 

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Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de