Das Resultate Institut in München hat auch 2021 sein bundesweites Makler-Ranking wieder online gestellt.

 

Dazu hat es die anonymisierten Rohdaten des kürzlich veröffentlichten AfW Vermittlerbarometers 2020 und die neuesten Zahlen aus dem IHK-Vermittlerregister analysiert und in den Online-Rechner integriert.

Mit dem Makler-Ranking 2021 können Finanz- und Versicherungsmakler ihre Jahresumsätze und Erträge mit den Ergebnissen ihrer Kollegen vergleichen und so ermitteln, auf welchem Platz sich ihr Unternehmen  im bundesweiten Wettbewerb befindet.

Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen e.V. findet, dass das Tool eine spannende Anwendung des AfW Vermittlerbarometers ist, „können Makler auf diese Weise doch eine erste Indikation dafür erhalten, ob sie ihr Unternehmen wirtschaftlicher führen, als ihre Kollegen oder ob erhebliche Verbesserungspotenziale im Unternehmen bestehen könnten.“

„Wir rechnen auch dieses Jahr wieder mit sehr großem Interesse der Makler und stehen bei Bedarf auch gerne beratend zur Verfügung, wenn ein Makler die Ergebnisse unseres Rechners für sich einordnen und Schlüsse für seinen eigenen Betrieb ziehen möchte“, sagt Andreas Grimm, Geschäftsführer und Initiator des Makler-Rankings.

Das Makler-Ranking 2021 ist in den kostenlosen Online-Bestandsrechner des Resultate Instituts integriert, mit dessen Hilfe sich Makler eine erste indikative Wertermittlung für Ihren Maklerbestand und ihr Maklerunternehmen erstellen können. Webadresse: https://www.resultate-institut.de/maklerbestand-bewerten/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München, Tel: +49-89-94396400-0 , www.resultate-institut.de

Geschäftsführer Johannes Sczepan: “Wir sind stärker aufgestellt als je zuvor.”

 

Die Finanzberatungsgruppe Plansecur feiert ihr 35-jähriges Jubiläum. Mit rund 85.000 Privat- und Firmenkunden, die von 170 Beraterinnen und Beratern vor Ort sowie Mitarbeitenden in der Unternehmenszentrale betreut werden, steht Plansecur im Jubiläumsjahr glänzend da. Erstmals in der Firmengeschichte wurde beim betreuten Depotvolumen die Marke von einer Milliarde Euro überschritten. Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Plansecur-Gruppe, erklärt: “Wir haben das Coronajahr 2020 mit dem Ausbau unserer bewährten Beratungsmannschaft durch junge Köpfe, der Weiterentwicklung der digitalen Finanzberatung und herausragenden Geschäftszahlen gemeistert. Damit sind wir stärker aufgestellt als je zuvor.”

Plansecur ist mit einem außergewöhnlich guten Ergebnis in das Jubiläumsjahr eingetreten. Im vorangegangenen Geschäftsjahr (1.7.2019 bis 30.6.2020) konnte das Unternehmen die Provisionserlöse um 7,6 Prozent auf 25,5 Millionen Euro steigern. Beim Vermittlungsvolumen gelang sogar eine Erhöhung um 32,5 Prozent auf 425,2 Millionen Euro. “Diese herausragend guten Zahlen konnten wir erzielen, weil wir seit unserer Gründung höchsten Wert auf faire Beratung und vertrauensvolle Kundenbeziehungen legen. Das damit geschaffene Vertrauen hat sich in der Krise bewährt, die Beziehungen haben gehalten, sich in vielen Fällen sogar noch verfestigt”, sagt Johannes Sczepan.

Die Finanzgruppe baut auf Tradition und Neues gleichzeitig: 77 Prozent der Beratenden sind seit mehr als 15 Jahren für Plansecur tätig, und im letzten Jahr sind zehn neue Kolleginnen und Kollegen hinzugekommen. “Uns gelingt die langfristige Beraterbindung und wir gewinnen Nachwuchs hinzu. Das ist die ideale Kombination für die Zukunft”, freut sich Wolfgang Stolz, Mitglied der Geschäftsleitung bei Plansecur. Das Unternehmen bietet verschiedene Modelle für neue Beraterinnen und Berater an, um den unterschiedlichen Anforderungen der Neuen Rechnung zu tragen.

Menschlichkeit und Werteorientierung als Fundament

Plansecur setzt seit der Gründung nicht nur auf faire Finanzberatung und langfristige Kundenbeziehungen, sondern vor allem auch auf Menschlichkeit und Werteorientierung. Den Firmenslogan “Weil wir wertschätzen” will das Unternehmen im doppelten Sinne des Wortspiels erfüllen. Beispielhaft hierfür steht eine nach dem Firmengründer Klaus Dieter Trayser benannte Stiftung, die einen Teil der Unternehmensanteile hält und darüber wacht, dass die vereinbarten Werte nach wie vor die Richtung des Unternehmens bestimmen. Eine weitere Stiftung mit dem Namen “Plansecur Stiftung” setzt sich für Menschen ein, die Orientierung in Umbruchsituationen suchen. Zu dieser Werte- und Hilfeorientierung gesellt sich das von Plansecur begründete “Vordenker Forum”, mit dem die Finanzberatungsgruppe einen Beitrag für die Zukunft der Gesellschaft leisten will. Hier werden Menschen ausgezeichnet, die maßgeblich an der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft mitwirken. Bisherige Preisträger waren Norbert Walter, Bischof Wolfgang Huber, Paul Kirchhoff, Jean-Claude Juncker, Nicola Leibinger-Kammüller, Frank-Jürgen Weise, der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation (“Wirtschaftsweisen”) und Bassam Tibi.

“Unternehmen tragen eine hohe Verantwortung nicht nur ihren Kunden, Mitarbeitenden und Beratenden gegenüber, sondern darüberhinausgehend auch für die Gesellschaft. Nach diesem Credo lebt Plansecur seit 35 Jahren und beweist, dass gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg die besten Freunde sein können”, sagt Johannes Sczepan.

Günstige Marktfaktoren für die 2020 Jahre

Für die 2020er Jahre erwartet Plansecur ein weiterhin kräftiges Wachstum. Die Finanzberater machen hierfür neben der eigenen Position auch Marktfaktoren verantwortlich und benennen konkret: das niedrige Zinsniveau, die demografische Entwicklung und die Digitalisierung. Plansecur beschreibt die Trends und ihre Auswirkungen wie folgt:

Die anhaltende Niedrigzinsphase veranlasst immer mehr Menschen, sich professionelle Finanzhilfe zu suchen. “Deutschland hat sich 2020 auf den Weg gemacht, ein Volk der Aktionäre zu werden”, sagt Johannes Sczepan, und fügt hinzu: “Diese Offenheit für Geldanlagen über das Sparkonto hinaus kommt allen Finanzberatern zugute.”

Zudem verlangt die Rentenwelle Mitte der 2020er, wenn die geburtenstarken Jahrgänge aus dem Berufsleben scheiden, nach einer zunehmenden privaten Vorsorge, weil die gesetzliche Altersversorgung weiter zurückgehen wird. Die Menschen müssen spätestens mit 35 Jahren eine private Altersversorgung aufbauen, um bis zum Lebensabend finanziell abgesichert zu sein. “Diese Situation verlangt geradezu nach professioneller Vorsorgeberatung”, meint Johannes Sczepan. Die demografische Entwicklung wird zudem in den 2020ern zu einer “Vererbungswelle historischen Ausmaßes” führen, die einen entsprechenden Bedarf an Anlageberatung nach sich ziehen wird, sagt der Plansecur-Geschäftsführer voraus.

Darüber hinaus erschließt die Digitalisierung der Finanzberatung neue Wege zum Kunden, die sich nach Einschätzung von Plansecur und entgegen mancher Befürchtungen in der Branche positiv auswirken werden. Die Sorge, dass “Robo-Advisor” der Finanzberatung von Mensch zu Mensch das Wasser abgraben werden, teilt Plansecur ausdrücklich nicht. “Im Gegenteil”, sagt Johannes Sczepan: “Je stärker die Menschen aus allen möglichen Kanälen mit immer mehr Informationen überflutet und gezwungen werden, sich mit seelenlosen Maschinen abzugeben, desto stärker wenden sie sich der persönlichen Beratung aus Fleisch und Blut zu. Finanzberatung ist immer auch ein gutes Stück Lebensberatung, und die vertraut man viel lieber einem Menschen als einem Computer an. Die hohe Nachfrage im Jahr 2020, die auch 2021 weiter anhält, beweist, dass die Digitalisierung für uns und nicht etwa gegen uns arbeitet.”

Die Weichen sind auf Wachstum gestellt

“Die Weichen sind auf weiteres Wachstum gestellt”, fasst Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan die Trends in der Finanzberatung zusammen. Für die künftige Entwicklung sieht er lediglich eine Hürde: “Unsere gesamte Branche kann nur hoffen, dass die Regulierung durch den Gesetzgeber nicht noch enger wird, als es ohnehin schon der Fall ist. Erwarten wir eine Politik, die auf mündige Bürgerinnen und Bürger setzt, die mit Hilfe professioneller Beratung ihr Leben selbst in die Hand nehmen, insbesondere auch ihr Finanzleben.”

 

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Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Bereits im Dezember letzten Jahres unterstützte die VEMA die Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz im Tecklenburger Land e. V. mit einer Geldspende

 

Einen großen Grund zur Freude gab es vor kurzer Zeit bei der  Vorstandschaft der Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz im Tecklenburger Land e. V. (ANTL): Die VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG förderte mit einer Spende in Höhe von 5000 Euro die nachhaltige Jugendarbeit des Naturschutzvereins. Überreicht wurde der symbolische Scheck bereits an Weihnachten des vergangenen Jahres durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek. Schon seit vielen Jahren kennt Ministerin Karliczek die Projekte des Naturschutzvereins – und „diese entsprechen genau dem genossenschaftlichen Gedanken, der in der VEMA aktiv gelebt und unterstützt wird“, sagte die CDU-Politikerin. Der Vorstandsvorsitzende der VEMA eG, Hermann Hübner, und dessen Stellvertreter Andreas Brunner pflichteten den Worten der Ministerin bei – unter anderem auch darin, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung mehr in unserem Bildungssystem verankert werden müsse. „Es lernt sich nirgendwo besser als bei der Teilnahme an echten Projekten, die man aktiv mitgestalten kann“, unterstrich Karliczek diesbezüglich.

Mit dem gespendeten Betrag hat die ANTL einiges vor: Neben der Erneuerung des Holzpflasters auf dem Vereinsgelände soll unter anderem ein weiterer Zugangsweg sowie eine Rollstuhlrampe angelegt werden, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Auch die Errichtung eines großen Insektenhotels ist geplant. Darüber hinaus möchte der Verein Schautafeln installieren, die über die Sanierungsaktionen und Baumaßnahmen informieren.

Die bundesweit agierende VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG engagiert sich schon seit vielen Jahren entschieden für Bildung, Umwelt- und Klimaschutz. Dabei legt sie im Hinblick auf die Förderung des genossenschaftlichen Gedankens besonderen Wert auf die Unterstützung kleinerer, regionaler Initiativen, Vereine und Verbände.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Klaus Tisson wird neuen Bereich Bancassurance aufbauen

 

Der Münsteraner Maklerpool [pma:] hat zum 1. Januar 2021 einen dritten Geschäftsführer an Bord genommen. Neben Dr. Bernward Maasjost und Markus Trogemann wird sich der ausgewiesene Versicherungsfachmann Klaus Tisson ausschließlich um das neue Geschäftsfeld Bancassurance kümmern. Schon jetzt arbeitet die [pma:] mit über 50 Banken und Sparkassen zusammen, ein Geschäftsfeld, das im Jahr 2020 um 50 Prozent zugelegt hat. Um dieses Momentum zu nutzen, wird Tisson den stark wachsenden Markt der Versicherungsvermittlung über Banken und Sparkassen für die [pma:] weiter erschließen.

Der breit aufgestellte Maklerpool in der Westfalenmetropole bietet für Geldinstitute, die in der andauernden Niedrigzinsphase neue Geschäftsfelder erschließen müssen, schon heute einen breiten Strauß an Services. Von attraktiven Produkten über den Zugang zu Versicherungslösungen des deutschen Marktes bis zur digitalen Abwicklung aller relevanten Geschäfte und Prozesse. „Wir freuen uns, dass wir mit Klaus Tisson einen versierten Branchenexperten mit Expertise im Versicherungsvertrieb für Volksbanken und Sparkassen gewinnen konnten. Er wird bei uns den Bereich Bancassurance aufbauen und zum weiteren Standbein der [pma:] mit großem Geschäftspotential entwickeln,“ sagt Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH.

Klaus Tisson, geboren 1962, war zwischen 1983 und 1990 im Außendienst der Iduna – später Iduna-NOVA Versicherungen – tätig. Von 1991 bis 1999 leitete er erfolgreich die Umstrukturierungen im Unternehmen an mehreren Standorten in Nordrhein-Westfalen, davon die letzten drei Jahre als Regionaldirektor in Dortmund. Von 1999 bis 2013 war Tisson Leiter der Regionaldirektion Osnabrück der VGH Versicherungen, bevor er zwischen 2013 und 2018 diverse Vorstandsmandate in Gesellschaften der ALTEN OLDENBURGER und der Provinzial Krankenversicherung AG bekleidete. Vor seinem Wechsel zur [pma:] war er Gesellschafter und Geschäftsführer der finditio GmbH, einem Mehrfachpool für Volksbanken und Sparkassen. Ehrenamtlich ist Klaus Tisson u.a. Mitglied im Vorstand von gecko e.V., dem Förderverein für das Christliche Kinderhospital Osnabrück. Zudem ist er Vorstandsvorsitzender des Vereins der Freunde Rotary Osnabrück e.V. Er hat vier Kinder.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Liebe Maklerin, liebe Makler,

 

in einem normalen Jahr hätten wir gerade den Jahresauftaktkongress 2021 beendet. Sie hätten wieder viele Ideen und neue Kontakte auf dem “Stärksten Start ins neue Jahr”gesammelt. Auf dem Heimweg würden Sie die Eindrücke und aufregenden Impulse verarbeiten und motiviert in die kommende Arbeitswoche blicken. Doch leider startet das Jahr 2021 nicht wie ein normales Jahr…

Der Jahresauftakt ist eine Veranstaltung, die Apella mit enormer Detailverliebtheit und unglaublichem Enthusiusiasmus Jahr für Jahr stemmt – seit inzwischen 15 Jahren! Der Jahresauftakt mit Apella ist zur Tradition geworden und eine der wichtigsten und besten Vertriebsveranstaltungen im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt… und sie trägt das Herzblut und die DNA von Apella mit all unseren Mitarbeitern.

Voller Hoffnung hatten wir den Termin in den März verschoben, um die Jahresauftaktkonferenz abzusichern. Jetzt ist klar, dass die derzeitigen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona Pandemie es uns unmöglich machen, weiter seriös an der Planung, Vorbereitung und Umsetzung des Jahresauftaktkongresses 2021 fest zu halten.

Schweren Herzens müssen wir diese Veranstaltung absagen. Glauben Sie mir, für mich ist das, als würden Weihnachten und Geburtstag auf einmal ausfallen. Im Namen der gesamten Apella-Familie kann ich sagen: Wir vermissen Sie!

Wie geht es weiter?

Überlegungen, dieses einmalige Format als Onlinekongress anzubieten, haben wir einstimmig verworfen, da der spezielle Spirit unserer Veranstaltung niemals in diese Form übertragen werden könnte.

Dennoch lassen wir nun den Kopf nicht hängen, sondern planen ab sofort geeignete, alternative Formate, in denen wir unseren Geschäftspartnern die vielen tollen Neuheiten, Entwicklungen und Vertriebsunterstützungen der Apella AG präsentieren werden. Seien Sie gespannt!

Bis zu unserem Wiedersehen wünschen wir Ihnen die besten Erfolge und vor allem Gesundheit!

Mit den besten Wünschen

Harry Kreis

 

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Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Stefan Heimsath leitet ab sofort den Digitalvertrieb der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG.

 

Der 39-Jährige war bislang Leiter des Online Direkt Vertriebs bei der Haftpflichtkasse VVaG. „Wir freuen uns sehr, dass wir Stefan Heimsath für uns gewinnen konnten. Er ist ein ausgewiesener Experte für den Digitalvertrieb von Finanzdienstleistungs-Produkten und bringt das erforderliche Know-how und die richtige Persönlichkeit mit, um die Erfolgsstory des Digitalvertriebs bei ROLAND Rechtsschutz fortzuschreiben“, so Joachim Schabacker, Leiter Vertrieb ROLAND Rechtsschutz.

 

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Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Deutz-Kalker Straße 46, D-50679 Köln, Tel: 0221/82 77-500, Fax: 0221/82 77-460, www.roland-rechtsschutz.de

Die Nürnberger Versicherung wird Partner und Lead-Investor des InsurTechs Getsurance. Das Berliner Unternehmen ist auf innovative Versicherungsprodukte im Online-Vertrieb spezialisiert.

 

“Das kompetente Team, das innovative Geschäftsmodell und der hervorragende Marktauftritt aus Kundensicht haben uns überzeugt”, erläutert Nürnberger Leben-Vorstand Harald Rosenberger und ergänzt: “Getsurance wird das Nürnberger Portfolio nachhaltig und sinnvoll erweitern.” Deshalb habe sich der Versicherer entschieden, als aktiver Investor bei Getsurance einzusteigen.

Für die Nürnberger Versicherung als einen der größten Anbieter rund um den Einkommensschutz (EKS) gewinnen digitale Produkte zunehmend an Bedeutung, da sich das Kaufverhalten von Kunden ändert. Dies kommt dem klassischen Vertrieb ebenfalls zugute: Die Nürnberger ist davon überzeugt, dass komplexe Produkte wie Altersvorsorge oder Berufsunfähigkeitsversicherung weiterhin im persönlichen Gespräch abgeschlossen werden. Das bedeutet, dass in Zukunft Kundenreisen häufiger im Netz beginnen und beim Vermittler den Abschluss finden. “Damit ermöglichen wir unseren Kunden in Zukunft beides – digitale, einfache Produkte und bei Bedarf persönliche Beratung”, so Rosenberger.

“Wir sind schon geraume Zeit in verschiedenen Start-up-Netzwerken aktiv unterwegs und kennen die Fähigkeiten dieser agilen Unternehmen. Diese kombinieren wir mit unseren eigenen Stärken. Getsurance gibt uns wertvolle Impulse für den digitalen Vertrieb von EKS-Produkten. Im Gegenzug können wir Getsurance mit unserer langjährigen Kompetenz und Finanzstärke unterstützen”, berichtet Harald Rosenberger.

Das Berliner Start-up hatte im Oktober letzten Jahres Insolvenz angemeldet. Der Einstieg der NÜRNBERGER erfolgt im Wege eines Insolvenzplans, durch den das Unternehmen entschuldet und neu finanziert wird. Getsurance wird weiterhin unter der eigenen Marke am Markt agieren, Firmensitz bleibt Berlin, alle Mitarbeitenden werden übernommen. Die beiden Gründer Dr. Johannes und Dr. Viktor Becher widmen sich neuen Herausforderungen.

Fortgeführt wird auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der RGA, einem der größten globalen Rückversicherer im Bereich Leben und Gesundheit, und dem Versicherer Squarelife, die im Hinblick auf Produktentwicklung und Kundenzufriedenheit Service und Support sicherstellen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Positive Aussichten für 2021 trotz mancher Unwägbarkeiten

 

Die Branche der pauschaldotierten Unterstützungskassen blickt auf ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Ein erheblicher Teil der Anbieter und Konzeptionäre im fünften, versicherungsfreien Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) schrieb sogar das beste Geschäftsjahr ihrer jeweiligen Firmenhistorie, so der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes pauschaldotierte Unterstützungskassen Manfred Baier. Im Durchschnitt berichteten die Verbandsmitglieder von zweistelligen Zuwachsraten im Neugeschäft.

Mit Ausbruch der Corona-Pandemie und im Zuge des ersten Lockdowns gab es im vergangenen Frühjahr für die meisten pdUK-Unternehmen zunächst eine kräftige Delle im Neugeschäft. Als sich im Sommer die Konjunktur wieder erholte, zeigten sich vor allem mittelständische Unternehmen offen für pdUK-Konzepte, die Innenfinanzierungseffekte bewirken und Liquiditätspolster schaffen. Denn ein besonderes Merkmal der pauschaldotierten U-Kassen ist, dass die bAV-Beiträge der Belegschaft und die Arbeitgeberzulagen im Unternehmen verbleiben. Baier: „Hunderte von mittelständischen Unternehmen erkannten in den letzten Monaten, dass sie mit Ausnutzen der betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Vorteile der pdUK-Konzepte und einem vergleichsweise geringen Kostenaufwand Krisenprophylaxe betreiben können. Den Unternehmern ist klar: Nach der Krise ist vor der Krise.“

Im fünften bAV-Durchführungsweg sind Arbeitnehmer unabhängig von Kapitalmärkten

Zudem sind Arbeitnehmer mit der pauschaldotierten U-Kasse unabhängig von Entwicklungen auf den Kapitalmärkten. Deshalb blieb die durchschnittliche Durchdringungsquote in den Betrieben in 2020 mit über 80 Prozent knapp doppelt so hoch wie bei versicherungsbasierten Modellen. Weil die Eigenvorteile für die Unternehmen so hoch sind, geben die Arbeitgeber statt der gesetzlichen Mindestzulage von 15 Prozent freiwillig oft 30 bis 50 Prozent hinzu, zuweilen sogar hundert Prozent.

Für das Jahr 2021 erwartet der Bundesverband pdUK eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Sollte sich die Bekämpfung des Corona-Virus noch länger hinziehen, würde das aber auch Auswirkungen auf das pdUk-Geschäft haben. Einerseits besteht die Gefahr von vermehrten Firmenpleiten, andererseits wäre durch eine anhaltend angespannte Wirtschaftslage mit einer Kreditklemme zu rechnen. Dann würden sich Unternehmen stärker mit alternativen und vor allem kostengünstigeren Finanzierungsmodellen wie das der U-Kasse beschäftigen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e.V., Marthastraße 16 E, D-90482 Nürnberg, Tel.: 0911/37657-111, www.bv-pduk.de

Aus der Praxis für die Praxis – nach diesem Motto organisiert die Basler Vertriebsservice AG in 2021 knapp 30 Webinare.

 

Ziel der Reihe mit dem Namen „Basler Praxis MehrwertWebinare“ ist die Unterstützung von Versicherungsvermittlern mit Lösungsansätzen zu Themen aus deren täglichen Geschäft. Es werden unterschiedliche Aspekte rund um Produkte aus der Lebensversicherung behandelt. Im Fokus der Webinare stehen dabei externe Experten, die ihr Wissen aus der Praxis weitergeben.

Marktexperten vermitteln Wissen

Mit der neuen Webinarreihe soll in erster Linie Fach- und Vertriebswissen durch neutrale Referenten bzw. Marktexperten vermittelt werden. Dabei stehen auch Zielgruppenansätze im Fokus. Beispielhaft sind hier Schüler, Auszubildende oder Studenten im Hinblick auf die Absicherung der Arbeitskraft zu nennen. Ebenso werden praktische Fragen besprochen, also beispielsweise welche Lösungen Vermittler ihren Kunden anbieten können, wenn diese aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können. Ein weiterer Schwerpunkt stellt auch das Themenfeld rund um den Kapitalmarkt mit Expertenwissen und passenden Lösungen dar.

Start erfolgreich geglückt

Das erste Webinar startete bereits am 14. Januar. Gemeinsam mit dem BU-Experten und Influencer Guido Lehberg sprachen die Basler Moderatoren Thorsten Uhrbach und Ingo Gerlach über die Frage ‚Warum sind Schüler der meistverkaufte “Beruf” in der Einkommens-absicherung?‘. Mit über 600 Teilnehmern gelang ein sehr erfolgreicher Start und es wurden viele interessante Aspekte beleuchtet. „Wir wollen unseren Vertriebspartnern gerade Mehrwerte über reines Produktwissen hinaus bieten“, sagt Sascha Bassir, Vorstand der Basler Vertriebsservice AG. „Dabei setzen wir die Praxisschwerpunkte in den Bereichen Biometrie, Altersvorsorge und Online-Beratung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Gründungsidee spiegelt sich in der jahrzehntelangen Entwicklung des Konzerns wider

 

Der Finanzdienstleister MLP begeht sein 50-jähriges Firmenjubiläum das ganze Jahr über mit einer Reihe verschiedener Aktionen. Im Mittelpunkt steht dabei die „Aktion Ehrensache“, ein konzernweiter Aufruf an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Beraterinnen und Berater, sich im Jubiläumsjahr als Team sozial zu engagieren. Zudem bereitet sich MLP weiterhin auf eine große Zusammenkunft aller Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer Tagung im September in Berlin vor, allerdings steht die Planung dafür natürlich unter dem Vorbehalt des weiteren Fortgangs der Corona-Pandemie.

„MLP hat in den vergangenen 50 Jahren Höhen und Tiefen gesehen – und sich dabei stets weiterentwickelt. Den Nukleus des MLP-Konzerns bildet nach wie vor die einzigartige Gründungsidee, die sich in der heutigen Positionierung als Partner in allen Finanzfragen widerspiegelt“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender von MLP. „Die MLP Gruppe ist inzwischen breit aufgestellt, dazu zählt auch ein starkes Firmenkunden- und B2B-Geschäft. Gleichzeitig verfügt MLP über große weitere Potenziale, die wir in den nächsten Jahren heben werden.“

„Insbesondere mit der erfolgreichen Transformation von MLP seit 2005 wurde die heutige starke Basis für den Konzern etabliert. Mein Lebenswerk wurde damit erfolgreich weiterentwickelt und steht sehr zukunftsfest da. Das Engagement meiner Familie wird bleiben“, sagt Gründer und Ankeraktionär Manfred Lautenschläger, der seit 2018 Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats ist.

Anlässlich des Firmenjubiläums hat MLP unter 50jahremlp.de eine Website eingerichtet, auf der im Jahresverlauf unter anderem Gratulanten aus Politik, Wirtschaft, Hochschulen und Gesellschaft in Kurzvideos zu Wort kommen. Dabei wird auch die seit mehreren Jahrzehnten gelebte Verbundenheit von MLP mit der Metropolregion Rhein-Neckar deutlich. Dort engagiert sich MLP vor allem kulturell als Partner des Musikfestivals „Heidelberger Frühling“ und im Sport als Trikotsponsor der „MLP Academics“.

Gründungsidee: Unabhängige Finanzberatung von Akademikern

Manfred Lautenschläger und Eicke Marschollek gründeten MLP am 1. Januar 1971 in Heidelberg und setzten damit ihre Idee einer unabhängigen Finanzberatung von Akademikern, zunächst Juristen, um. Im Rahmen der Beratung wurden aus einem breiten Marktangebot die passenden Produkte ausgewählt. Nach der Gründung weitete MLP das Angebot schrittweise aus und erschloss Mediziner, Zahnmediziner, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure als neue Zielgruppen.

Im Jahr 1988 vollzog MLP seinen Börsengang. Am 15. Juni wurden die Aktien von MLP erstmals am geregelten Markt der Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt. 1999 übernahm Dr. Bernhard Termühlen den Vorstandsvorsitz von Gründer Manfred Lautenschläger, der in den Aufsichtsrat wechselte. Seit 2004 ist der heutige Vorstandsvorsitzende Dr. Uwe Schroeder-Wildberg im Amt. Im Folgejahr veräußerte MLP die ehemaligen Versicherungstöchter MLP Versicherung AG und MLP Lebensversicherung AG, die auch im Mittelpunkt öffentlicher Kritik an der Bilanzierung zu Beginn des Jahrzehnts stand.

Weitere wichtige Meilensteine der Unternehmensgeschichte stellten die Gründung einer eigenen Bank 1997 und der MLP Corporate University 1999 dar, mit der MLP seither in der Branche Maßstäbe für die Qualifizierung und Weiterbildung von Finanzberatern setzt.

Im Jahr 2004 gründete MLP den Geschäftsbereich betriebliche Altersversorgung und erschloss sich damit ein wichtiges Wachstumsfeld. Ab 2006 übernahm das Unternehmen in zwei Schritten die FERI AG und baute damit seine Position im Vermögensmanagement deutlich aus. Im Jahr 2007 registrierte sich MLP im Rahmen des neuen Vermittlerrechts als unabhängiger Makler. Damit dokumentierte das Unternehmen erneut, dass es nicht im Auftrag eines oder mehrerer Versicherer handelt, sondern aus dem breiten Marktangebot die für den Kunden passenden Produkte auswählt. 2015 erwarb MLP die DOMCURA Gruppe und baute damit gezielt ein weiteres Geschäftsfeld auf. DOMCURA konzipiert, entwickelt und realisiert als sogenannter Assekuradeur aus dem gesamten Marktangebot umfassende Deckungskonzepte in der privaten und gewerblichen Sachversicherung. 2019 übernahm MLP schließlich die Mehrheit an der DEUTSCHLAND.Immobilien Gruppe und baute damit sein Immobiliengeschäft strategisch aus. Das Unternehmen ist ein Marktplatz für Anlageimmobilien und betätigt sich als Projektentwickler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Die inpunkto AG (Friedberg) hat ihre Angebotspalette um einen weiteren Partner verstärkt:

 

So erhalten die Kunden der inpunkto AG ab sofort exklusiven Zugang zu institutionellen Märkten und deren Investment-Opportunitäten, die in der Regel nur institutionellen Investoren mit einem permanenten Kapitalanlagebedarf in Millionenhöhe zugänglich und vorbehalten sind. So können Privatanleger gemeinsam mit Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen, Stiftungen und Universitäten in börsenunabhängige Sachwerte investieren.

Durch die Vernetzung und Kooperation mit der Deutsche Finance Group baut die inpunkto AG das Geschäftsfeld im Bereich Kapitalanlagen gezielt aus. Aufgrund der massiven Veränderungen in der Finanzbranche nehmen wir diese Herausforderungen an und schaffen unseren Kunden einen Mehrwert im eigenen Vermögensaufbau, so Marcus Börner, Vertriebsvorstand der inpunkto AG.

Über die Deutsche Finance Group:

Die Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur.

Die Deutsche Finance Group mit Hauptsitz in München und Präsenzen in London, Denver, Luxemburg, Zürich und Madrid verwaltet über 15 institutionelle Mandat und 19 Investmentfonds mit über 7,6 Milliarden Euro an Vermögen- Bereits über 35.000 Privatanleger sind mit der Deutsche Finance Group international investiert.

Über die inpunkto AG:

Die inpunkto hat ihren Sitz in Friedberg/Bayern und ist ein hochspezialisierter Vertrieb für die private Krankenversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

inpunkto AG, Winterbruckenweg 45, 86316 Friedberg, Tel: +49 (0) 8233 79 450 448, www.inpunkto.ag

Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt deutlich positive Stimmung: Drei Viertel der Befragten erwarten unter US-Präsident Biden 2021 steigende Aktienkurse in den USA

 

Die aktuellen Ergebnisse einer von der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) durchgeführten Umfrage unter 162 Finanzprofis zeigen, dass von dem neu ins Amt eingeführten US-Präsidenten Joe Biden ein weiterer Schub für den US-Aktienmarkt erwartet wird – trotz der bereits erreichten Rekordstände der US-Indizes. „Durch die erwartete Rückkehr der USA zu Handelsabkommen ohne Sanktionen sowie zum Pariser Klimaabkommen und die Ankündigung neuer US-Konjunkturpakete hoffen viele Anleger auf eine positive Börsenstimmung unter Biden“, erklärt Kai Friedrich, CEO der ebase.

Mehr als drei Viertel der befragten Finanzvermittler gehen davon aus, dass die Kurse am US-Aktienmarkt 2021 weiter steigen. 19,8 % sind sogar besonders optimistisch und gehen von einer starken Steigerung aus. Nur 16,7 % der Finanzprofis gehen von einem Seitwärts-Markt aus. Nicht einmal ein Zehntel der Befragten rechnet mit einem Rückgang des amerikanischen Aktienmarktes 2021.

„Die sehr positiven Umfrageergebnisse zeigen, dass die Anleger von einer raschen Lösung oder zumindest Verbesserung der weiter bestehenden Schwierigkeiten in den USA ausgehen, sei es die Corona-Pandemie oder die stark gestiegene Arbeitslosigkeit“, resümiert Friedrich. „Hier liegt gleichzeitig ein Risiko, denn wenn diese Herausforderungen doch nicht so schnell gelöst werden, könnte die Stimmung kippen. Hier sind professionelle Berater und Vermittler gefragt, ihren Kunden in dem sicherlich nicht einfachen Börsenjahr 2021 die entsprechenden Anlagealternativen zu bieten.“

Ein weiteres positives Aktienjahr würde dem Zyklus bisheriger US-Präsidentschaften entsprechen, die im ersten Jahr ihrer Amtszeit durch das Einlösen von Wahlversprechen für eine wachsende Wirtschaft gesorgt haben. „Die vergangenen vier Jahre haben allerdings gezeigt, dass die Dynamiken an den Kapitalmärkten sich zum Teil deutlich verändert haben, Anleger sollten also sehr genau die Entwicklungen am US-Aktienmarkt beobachten“, rät Friedrich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Markteintritt in Baden-Württemberg und Stärkung des IT-Segments

 

MRH Trowe, einer der Top 10 Industriemakler in Deutschland, verstärkt mit zwei weiteren Akquisitionen das Leistungsspektrum und setzt den ambitionierten Wachstumskurs fort.

„Die Erweiterung durch die beiden Teams passt hervorragend zu unserem Ansatz, mit hochqualifizierten Experten die verschiedenen Risikobereiche für unsere Kunden integriert abzudecken und am Markt zu platzieren“, sagt MRH-Trowe-Vorstand Michael Hirz.

Strategische Partnerschaft mit WIASS-Gruppe ergänzt Kompetenzfeld Motor & Logistics

Im Zuge einer strategischen Partnerschaft mit der Wirtschafts-Assekuranz Makler Holding GmbH (WIASS Holding) hat MRH Trowe die WIASS Wirtschafts-Assekuranz-Makler Chemnitz GmbH übernommen. Karsten Füssel, der bisherige Geschäftsführer wird gemeinsam mit Oliver Rehbeil, Head of Motor MRH Trowe und Geschäftsführer der MCC Motor Claim Control GmbH, die Verantwortung tragen. Beide berichten an Lars Mesterheide, Vorstand bei MRH Trowe und zuständig für den Bereich Logistics & Motor.

„Gemeinsam mit den neuen Kollegen bündeln wir die langjährigen Versicherungsvertrags- und Schadenmanagementkompetenzen“, erklärt Mesterheide. „Darüber hinaus werden wir mit innovativen Produkten, unter anderem dem digitalen Fuhrparkschadenmanagement MCC Motor Claim Control, das Angebot weiter verfeinern und dem gewachsenem Kundenbestand sowie den vielfältigen Interessenten anbieten.“

Die WIASS Chemnitz wurde 1992 als erste Tochtergesellschaft der WIASS Holding gegründet. Schnell etablierte sich die Firma als führender Versicherungsmakler für Flottenbetreiber und Speditionen in Ostdeutschland. Mittlerweile betreut der Spezialmakler bundesweit vor allem Speditionen und Autohäuser. 33 Branchenexperten erfüllen die speziellen Anforderungen dieser Zielgruppe mit einem ganzheitlichen Ansatz. MRH Trowe wird zukünftig seine strategischen Wachstumsziele in der KFZ-Nutzfahrzeug-Flotten-Versicherung sowie im Logistikbereich über dieses hochspezialisierte Team in Chemnitz vorantreiben.

Die WIASS Holding mit Sitz in Amberg und ihren weiteren Standorten sowie die MRH Trowe AG mit Sitz in Frankfurt am Main agieren weiterhin unabhängig und selbstständig am Markt und nutzen die sich ergebenden Synergien.

Markteintritt im Südwesten und Kompetenzzentrum für IT-Unternehmen mit fivers-Gruppe

Mit der Integration der fivers-Gruppe schafft MRH Trowe auch im wichtigen Bundesland Baden-Württemberg mit Strahlkraft nach Rheinland-Pfalz und in das Saarland einen starken zusätzlichen Standort und baut dort Sektorkompetenzen für IT-Unternehmen auf.

„Durch die Präsenz in Karlsruhe rücken wir auch im Südwesten noch näher an unsere Kunden heran. Gleichzeitig stärken wir unsere Beratungskompetenz für IT-Unternehmen, einem wichtigen Wachstumsfeld für die Gruppe. Kultur, Ambition und Kompetenz des Teams haben mich von Beginn an begeistert und bieten eine starke Basis für die Partnerschaft“, sagt Ralph Rockel, Vorstand von MRH Trowe.

Der Ursprung der fivers Gruppe reicht bis ins Jahr 1935 zurück. Heute wird das Unternehmen von Timo Bacher, Jochen Meier und David Rahäuser geführt. Mehr als 30 Mitarbeiter bilden ein schlagkräftiges Team und unterstützen zukünftig die gemeinsamen strategischen Wachstumsziele im qualifizierten Gewerbe- und Industriekundensegment von MRH Trowe. Die Kernkompetenz der fivers Gruppe liegt in der Betreuung von mittelständischen und industriellen Unternehmen sowie einem speziellen Beratungsansatz für IT- und Immobilienunternehmen.

„Seit mehr als 85 Jahren vertrauen unsere Kunden auf die Beratungs- und Betreuungsqualität unseres Hauses. Durch die strategische Partnerschaft mit MRH Trowe werden wir die Erfolgsgeschichte unserer Unternehmen auf das nächste Level heben und unseren Kunden noch bessere Services mit Mehrwerten durch digitale Schnittstellen und stärkere internationale Vernetzung bieten können. Für junge Talente und erfahrene Branchenexperten sind wir zukünftig die erste Anlaufstation in der Region“, erläutert David Rahäuser, der seit mehr als 15 Jahren für die fivers Gruppe tätig ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Am 1. Februar 2021 wird Alexander Schorn, derzeit Ressortleiter Marktmanagement, neuer Vertriebschef von Helvetia Deutschland.

 

Er knüpft nahtlos an die Arbeit von Michael Arens an und übernimmt auch dessen Geschäftsführerposition der Helvetia Leben Maklerservice.

Alexander Schorn übernimmt zum 1. Februar 2021 die Geschäftsleitungsposition für das Ressort Vertrieb. Er tritt die Nachfolge von Michael Arens an, der am 31. Januar 2021 auf eigenen Wunsch sein Amt als Leiter Vertrieb von Helvetia Deutschland niederlegt.

Alexander Schorn blickt auf eine langjährige Karriere in der Versicherungswirtschaft zurück. Bevor er sich schwerpunktmäßig dem Marktmanagement und der Unternehmensentwicklung widmete, war er in verschiedenen Führungspositionen im Außendienst in Deutschland und in der Schweiz tätig. Helvetia Deutschland profitiert von der Nachbesetzung aus den eigenen Reihen. Die hohe Identifikation mit Helvetia, verbunden mit vorbildlichem Engagement, Kreativität und ausgeprägter Empathie für die Belange der Mitarbeiter, Kunden und Vertriebspartner, werden die erfolgreiche Weiterentwicklung im Vertrieb sicherstellen. “Ich freue mich sehr, dass Alexander Schorn diese wichtige Aufgabe bei uns übernimmt und wünsche ihm viel Erfolg bei seinen neuen vertrieblichen Aufgaben. Alexander Schorn vereint in seiner Person klassisches vertriebliches Know-how mit digitalen Skills. Davon werden unsere Vertriebspartner profitieren”, so Volker Steck, CEO Helvetia Deutschland. Mit dem Wechsel geht das bisherige Ressort Marktmanagement in anderen Ressorts auf.

Michael Arens hat es während seiner Tätigkeit als Vertriebschef in einem sehr schwierigen Marktumfeld geschafft, den Vertrieb zu stabilisieren und zu stärken. Ausschließlich aus persönlichen familiären Gründen wird Michael Arens nach Köln zurückkehren und wieder die Leitung der Regionaldirektion Köln übernehmen. “Ich danke Michael Arens für seine hoch geschätzte Arbeit. Da ich sein fundiertes Fachwissen verbunden mit seiner direkten, zupackenden und pragmatischen Arbeitsweise sehr schätze, freue ich mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit ihm”, so Volker Steck.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Der unabhängige US-amerikanische Vermögensverwalter Neuberger Berman erweitert sein Vertriebsteam für das intermediäre Geschäft in Deutschland und Österreich.

 

Als Senior Vice President wird Csaba Dani ab sofort das Team für Intermediary Client Coverage Germany & Austria unterstützen. Zuvor war Dani als Sales Director Austria & Germany bei Natixis Investment Managers in Frankfurt am Main sowie als Head of Business Development für Deutschland bei dem französischen Fondsanbieter Financière de L’Echiquier tätig.

Dani hat einen Master of Science in Finance & Strategy mit dem Schwerpunkt International Business und einen Bachelor of Science (Hons) in Political Science mit dem Schwerpunkt Ost- und Mitteleuropa – beide von der Universität Sciences Po in Paris. Neben seinen Muttersprachen Ungarisch und Slowakisch spricht er auch fließend Deutsch, Englisch und Französisch.

Gemeinsam mit Stefan Becker wird Dani für das Intermediärgeschäft in Deutschland und Österreich verantwortlich sein und den Ausbau der Kundenbeziehungen vorantreiben und weiterentwickeln. In einer sich wandelnden Welt sieht Neuberger Berman die Integration der ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und das nachhaltige Investieren als integralen Bestandteil der Renditeerzielung, der für den Aufbau strategischer Partnerschaften unerlässlich ist. Um diese Partnerschaften zu ermöglichen bietet Neuberger Berman heute schon eine umfangreiche UCITS-Palette an, die Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, alternative Anlagestrategien und auch private Vermögenswerte umfasst und damit den Aufbau von Multi-Asset-Portfolios ermöglicht.

Christian Puschmann, Head of Client Group Germany & Austria, sagt: „Wir sind stolz, dass sich Csaba für einen Wechsel zu Neuberger Berman entschieden hat, denn mit Csaba haben wir einen hervorragenden Vertriebsprofi gewonnen. Weltweit steigt nicht nur die Nachfrage nach nachhaltigen Strategien, auch die Nachfrage nach Fonds-Lösungen, die einen transparenten Zugang zu illiquiden Kapitalanlagen ermöglichen, nimmt seit Ausbruch der Corona-Krise stark zu. Gemeinsam mit Stefan Becker wird Csaba unseren Kunden schon bald entsprechend Produkte anbieten können, die diesen Wünschen entsprechen – dazu gehören beispielsweise der baldige Launch neuer Fonds von unserem neuen Global- & Euro-Sustainable-Equity-Teams sowie ein Eltif-Produkt, das Privatanlegern den Zugang zu Private Equity ermöglichen soll.“

Csaba Dani, Senior Vice President Intermediary Client Coverage Germany & Austria, sagt: „Ein wichtiger Grund für meinen Wechsel zu Neuberger Berman ist das Thema Nachhaltigkeit. Nur wenige Investmentmanager erhalten das Top-Rating „A+“ der UN Principles for Responsible Investment (PRI) und sind als PRI Leaders anerkannt. Bei Neuberger Berman erhalten die Kunden eine Auswahl an Produkten über alle Anlageklassen hinweg, die soziale, ethische und ökologische Kriterien berücksichtigen – und das vollumfänglich und nachweislich.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Neuberger Berman Europe Limited, Friedrich-­Ebert­-Anlage 49, D-­60308 Frankfurt,Tel: +49 69 509 56 5648/5649, www.nb.com

Das Jahr 2020 ist zweifelsohne ein besonderes Jahr mit vielen Herausforderungen gewesen.

 

Zu Beginn der Corona-Pandemie konnte noch niemand die Auswirkungen dieser vollkommen neuen Situation abschätzen. Doch nun hat ein neues Jahr begonnen, die ersten Zahlen sind erhoben und der Nebel der Ungewissheit lichtet sich. Für die VEMA als größte Maklergenossenschaft im Lande steht fest: 2020 war wiederum ein Rekordjahr mit Wachstum in allen Bereichen.

Die Anzahl der angeschlossenen Mittelstandsmakler überstieg die Marke von 3700 Partnern. Damit steht das VEMAextranet mit all seinen Inhalten inzwischen deutlich mehr als 23 000 Personen zur Verfügung. Das entspricht einer Zahl von 20 bis 25 Prozent all jener Menschen, die in Deutschland als beziehungsweise bei einem Versicherungsmakler tätig sind.

Und auch die Anzahl der Maklerfirmen, die einen Genossenschaftsanteil erworben haben und dadurch Mitglieder der VEMA geworden sind, wuchs auf 1200 an. Ob ein Partnerbetrieb Genosse werden möchte, ist dabei weiterhin eine freiwillige Entscheidung des Maklers. Die Umsatzbeteiligung, welche an die Mitglieder ausgeschüttet wurde, kletterte mit 4,8 Millionen Euro auf ein neues Allzeithoch. Der Gesamtcourtageumsatz der Gruppe lag bereits im vorvergangenen Jahr bei circa 220 Millionen Euro – davon rund 200 Millionen direkte Courtage an die Makler und 20 Millionen Overheadzahlungen zum Verbleib bei VEMA. Obwohl hier noch nicht alle Zahlen vorliegen, lässt sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt konstatieren, dass auch in diesem Bereich ein zweistelliger Prozentzuwachs erwartet werden darf.

10,7 Millionen Seitenaufrufe innerhalb des VEMAextranets zeugen davon, dass dieses nichts von seiner Attraktivität verloren hat und nach wie vor als primäre Anlaufstelle für die tägliche Arbeit der Nutzer eine zentrale Rolle darstellt. Alleine aus dem eigenen Tarifrechner der VEMA wurden so etwa 244 000 Deckungsnoten eingedeckt. Die „Meilenstein-Grenze“ von 1000 Deckungsnoten pro Werktag ist somit zum Greifen nah. Dazu kommen noch individuelle Quotierungen und Eindeckungen bei den Versicherern auf anderen Kommunikationswegen wie etwa E-Mail oder Fax.

Den Kfz-Bereich betrachtet die Genossenschaft gesondert. Im vergangenen Jahr wurden hier knapp 191.000 Kfz-Anträge in die verschiedenen Rahmenverträge der VEMA umgedeckt. Dabei haben alleine die Anträge über den Online-Vergleichsrechner, der den VEMA-Maklern im VEMAextranet kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, mit einem Zuwachs von mehr als 15 Prozent zu Buche geschlagen. Auch die Nutzung des Kleinflottenmoduls steigerte sich im Vergleich zum Vorjahr weiter deutlich.

Die Akademie der VEMA traf mit ihren breit gefächerten Weiterbildungsangeboten im vergangenen Jahr voll ins Schwarze. 185 402 Teilnehmer sammelten hierdurch 165 782 anrechenbare Weiterbildungsstunden. Und die VEMA baut ihre Rolle als führender Weiterbildungsanbieter für Versicherungsmakler weiter aus.

Mit dem Blick des Praktikers – alle Vorstände und Aufsichtsräte der VEMA sind selbst aktive Versicherungsmakler – konnte das Angebot an Produkten und Diensten praxisrelevant ausgebaut werden. Durch die zweite Generation des Onlineberatungstools VEMA-Live war es den Maklerkollegen möglich, auch in Lockdown-Zeiten weiter beratend tätig zu sein. Neue Impulse wurden diesbezüglich beispielsweise durch den innovativen Beitragscheck sowie die Vertragsverwaltung gesetzt.

Um bei allem Wachstum das gewohnte Servicelevel beibehalten zu können, wurden an beiden Standorten der Genossenschaft personell aufgestockt. Erstmals sind mehr als 150 Personen für die VEMA tätig – und weitere offene Stellen wollen noch besetzt werden. Die Integration neuer Mitarbeiter gelingt sehr gut. Auch deshalb wurde das Gesamtangebot der VEMA von den angeschlossenen Maklerkollegen im Rahmen der jährlichen Zufriedenheitsumfrage mit einer Traumnote von 1,55 bewertet – das beste Ergebnis seit Bestehen der Genossenschaft. 98 Prozent der teilnehmenden Makler würden die VEMA-Kollegen weiterempfehlen. Und in 88 Prozent der angeschlossenen Betriebe wird dem Angebot der VEMA eine hohe bis sehr hohe Bedeutung beigemessen.

„Von Maklern – für Makler“: Auf diesen Leitsatz der VEMA lässt sich auch ihr anhaltender Erfolg zurückführen. Mit dem Auge des Praktikers, der den tatsächlichen Bedarf eines Versicherungsmaklers aus eigener Erfahrung kennt, ist es einfacher, ein Gesamtangebot aufzubauen und zu pflegen, das jedem Maklerkollegen im Alltag tatsächlich helfen kann. Die VEMA fühlt sich gut gerüstet und freut sich voller Optimismus auf ein weiteres spannendes Jahr.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Gemeinsame Leitung mit bisherigen Geschäftsführern Andreas Boßler und Manfred Görg

 

Zum 1. Januar 2021 ist Heike Rotermund (49) in die Geschäftsführung des Finanzmaklers ZSH eingezogen. Zusammen mit den bisherigen Geschäftsführern Andreas Boßler (50) und Manfred Görg (62) übernimmt sie die Leitung des MLP-Tochterunternehmens, das schwerpunktmäßig Zahnmediziner in wirtschaftlichen und finanziellen Fragen berät. Rotermund verantwortet bei ZSH die Bereiche Kooperationspartner-Vertrieb, Direktkundenbetreuung und Online Marketing.

Heike Rotermund bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche mit. Sie startete ihre Karriere bei MLP und leitete dort unter anderem das Servicecenter. Anschließend war sie für Personal, Vertrieb, Marketing und Kommunikation bei der Janitos Versicherung verantwortlich sowie als Key-Account-Managerin bei der Haftpflichtkasse tätig.

Der unabhängige Finanzmakler ZSH gehört seit 2009 zum MLP Konzern und ist ein Tochterunternehmen der MLP Finanzberatung SE.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Über 100.000 Neukunden entschieden sich 2020 für eine persönliche Beratung bei den Swiss Life-Finanzberatungen Swiss Life Select, tecis, HORBACH, ProVentus und Swiss Compare.

 

Die Finanzberatungen der Swiss Life-Gruppe in Deutschland – Swiss Life Select, tecis, HORBACH, ProVentus und Swiss Compare – konnten im vergangenen Kalenderjahr über 100.000 Neukunden gewinnen. „Wir standen vielen neuen und bestehenden Kunden in Zeiten der Unsicherheit beratend zur Seite, damit sie mit Zuversicht in eine selbstbestimmte Zukunft blicken können“, berichtet Matthias Wald, Leiter Vertrieb bei Swiss Life Deutschland. Über 4.600 lizenzierte Beraterinnen und Berater kümmern sich um die Vorsorge ihrer Kunden.

Junge Menschen begeistern sich für persönliche und ganzheitliche Finanzberatung

69 Prozent der Neukunden sind 16 bis 35 Jahre alt und gehören damit zu den Generationen Z und Y. „Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die jungen Menschen mehr und mehr für ihre eigene Vorsorge stark machen und sich durch qualifizierte Beratung unterstützen lassen“, so Wald weiter. „Ein junges und gut ausgebildetes Beratungsteam kennt die Lebenswirklichkeit der jungen Leute und befähigt sie zu eigenverantwortlichem Handeln in Sachen Finanzen.“

Trend zur Altersvorsorge, Arbeitskraftabsicherung und Investment

55 Prozent aller Neukunden haben 2020 ein Altersvorsorgeprodukt abgeschlossen. Beliebteste Police in dieser Sparte ist die private Rentenversicherung mit 36 Prozent, gefolgt von der Riester-Rente mit 33 Prozent. 39 Prozent aller Neukunden haben ihre Arbeitskraft zum Beispiel mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert. 18 Prozent haben auf Investmentprodukte gesetzt.

Der Trend zur Altersvorsorge, zur Arbeitskraftabsicherung und Investment ist vor allem bei den Generationen Z und Y ausgeprägt: 66 Prozent unserer jungen Neukunden haben sich für Vorsorgeprodukte entschieden, 50 Prozent haben ihre Arbeitskraft abgesichert und 18 Prozent auf einen Vermögensaufbau am Kapitalmarkt gesetzt. Zum Vergleich: Lediglich 11 Prozent der 36- bis 55-Jährigen ließen sich für Investmentprodukte begeistern.

Die Marken Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus stehen für ganzheitliche und individuelle Finanzberatung. Kunden erhalten dank des Best-Select-Beratungsansatzes eine fundierte Auswahl passender Lösungen von ausgewählten Produktpartnern in den Bereichen Altersvorsorge, persönliche Absicherung, Vermögensplanung und Finanzierung. Für die Sicherheit und finanzielle Unabhängigkeit der Kunden engagieren sich deutschlandweit über 4.600 Berater. Mit Swiss Compare hat Swiss Life Deutschland eine Plattform etabliert, um Vermittlern eine optimale Infrastruktur für mehr Zeit in der Kundenberatung und damit weiteres Wachstum zu geben. Hauptsitz für die Finanzberatungs-unternehmen mit über 750 Mitarbeitern ist Hannover.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

BVK warnt vor Belastungen

 

Ein langjähriger Trend scheint gebrochen: Denn erstmals seit langem erhöhte sich die Zahl der Exklusivvermittler um 664 innerhalb des letzten Quartals 2020, wie das Versicherungsvermittlerregister ausweist.

„Das ist trotz der Corona-Pandemie eine erfreuliche Tendenz zum Jahresende“, konstatiert Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Dennoch kämpft unser Berufsstand mit Abwanderung, denn in 2020 verloren wir insgesamt 1.051 Exklusivvermittler und 324 Versicherungsmakler. Das zeigt, dass die Belastungen und Kontakteinschränkungen durch die Pandemie nicht spurlos an unserem Berufsstand vorübergegangen sind.“

Der BVK beklagt seit langem, dass die regulatorischen Beanspruchungen für den Berufsstand zunehmen und den Versicherungsvermittlern erschwert wird, ihrem sozialpolitischen Auftrag der Absicherung ihrer Kunden nachzugehen. Dies ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines größeren Beratungsbedarfs für die Altersvorsorge bedenklich.

Schließlich ist es der Berufsstand der Versicherungskaufleute, der sich dem Berufsbild der Ehrbarkeit und Fairness gegenüber seinen Kunden verpflichtet sieht. Versicherungsvermittler begleiten ihre Kunden im überwiegenden Maße lebenslang und stehen ihnen bei wichtigen Entscheidungen der Risikovorsorge und Absicherung qualifiziert beratend zur Seite. Sie bilden damit einen Grundpfeiler des Wohlstands in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung EIOPA hat einen Bericht veröffentlicht HIER zum Bericht.

 

Darin geht es für den Betrachtungszeitraum seit IDD-Anwendungsbeginn Anfang 2018 bis Ende 2019 um erfolgte Sanktionen und sonstige Maßnahmen gegen Versicherungsvermittler in den einzelnen Staaten der EU.

Überraschendes Ergebnis: Aus damals noch 31 Mitgliedsstaaten wurden nur in 8 Staaten überhaupt Sanktionen gemeldet, einschließlich Deutschland. Von den 1923 gemeldeten Sanktionen wurden allein 1588 – also mehr als ¾ – allein in Deutschland ausgesprochen. Verstöße, welche sanktioniert wurden, waren u.a. fehlende Vermögensschadenshaftpflichtversicherung, fehlender Nachweis der erforderlichen Qualifikation oder Weiterbildung, fehlender Nachweis der Zuverlässigkeit oder von geordneten Vermögensverhältnissen.

Für den AfW sind die Zahlen weder erschreckend hoch, noch zufriedenstellend niedrig. „Für uns zeigt das Ergebnis aber eines: Die Aufsicht über die Versicherungsvermittler funktioniert. Die zuständigen IHK sorgen dafür, dass in Deutschland europaweit das mit Abstand strengste Aufsichtsregime herrscht.“ so Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

In der Diskussion um eine Übertragung der Aufsicht hin zur Wirecard-belasteten BaFin und weg von den IHKen und Gewerbeämtern kam seitens des Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) in Richtung der IHKen der Vorwurf, sie seien durch ihre „Doppelrolle“ als Aufsicht und Interessenvertreter nicht unabhängig und schufen Raum für Interessenkonflikte. „Unabhängig davon, dass das ein klarer Angriff auf das bewährte Kammersystem insgesamt in Deutschland ist, zeigen die Zahlen der EIOPA auch, dass am Vorwurf des Interessenskonfliktes gegen die IHKen nichts, aber auch gar nichts, dran ist.“, so Wirth ergänzend.

Der AfW befürwortet eine einheitliche Aufsicht über die Versicherungsvermittler und Finanzanlagenvermittler bei den IHKen und lehnt eine Verlagerung zur BaFin ab.
Zur Stellungnahme des AfW zum Aufsichtsübertragunggesetz

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de