Ab März sammeln Miles & More Teilnehmer Prämienmeilen bei ERGO

 

Mit der neuen Kooperation wird ERGO exklusiver Partner von Miles & More im Vertrieb von Versicherungsprodukten über das Prämienprogramm. Miles & More Teilnehmer können ab März wertvolle Prämienmeilen nach Abschluss von Versicherungsprodukten und erstmals auch bei Beratungsgesprächen sammeln. Flächendeckend werden die Beratungen vor Ort durch ausgewählte Vertriebspartner durchgeführt. Zudem ist angedacht zu einem späteren Zeitpunkt das Meilensammeln bei Online-Abschluss zu ergänzen.

Jens Parthe, Mitglied des Vorstands der ERGO Beratung und Vertrieb AG und für das Kooperationsmanagement verantwortlich, zeigt sich erfreut über die neue Partnerschaft: „Wir sind gezielt auf der Suche nach langfristigen, strategischen Partnerschaften, die es uns ermöglichen, neue Zielgruppen von unseren Produkten zu überzeugen und hochwertige Leads für unseren Vertrieb zu generieren. Mit Miles & More haben wir einen starken Partner gewonnen, um diese Ambition zu erfüllen und unser Geschäft weiter auszubauen.“

Konkret profitiert ERGO durch die neue Zusammenarbeit mit Miles & More vom Zugang zu einer anspruchsvollen Zielgruppe im Premium-Segment. Über gezielte On- und Offline-Kommunikation erhalten die Miles & More Teilnehmer passende, ausgewählte Beratungs- und Produktangebote mit der Möglichkeit, Prämienmeilen zu sammeln.

Für Miles & More bietet die Kooperation im Gegenzug einen echten Mehrwert für die Teilnehmer sowie Zugang zum großen Vertriebsnetz und den dazugehörigen Online-Abschlussmöglichkeiten von ERGO.

Armin Czapla, Senior Director Financial Services & Innovations bei Miles & More: „Wir entwickeln das Miles & More Programm auch außerhalb der Reisekette stetig und konsequent weiter. Im Bereich Finanzen und Versicherungen ergänzen wir unser Portfolio mit ERGO als spannendem, neuen Partner. Unsere Teilnehmer können sich somit im Versicherungsumfeld professionell aufstellen und dabei auch Meilen sammeln. Das macht unser Angebot in Zukunft noch attraktiver.“

 

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ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) führt im Rahmen seiner Forschungsaufgaben regelmäßig Umfragen unter Vermittlern durch.

 

In der aktuellen Umfrage wurden die Vermittler gebeten, für die Sparte Lebensversicherung einen Rückblick für das Jahr 2020 zu geben und die Markttrends für das Jahr 2021 zu bewerten.

Rückblick

Die aktuelle Corona-Krise hat alle Hoffnungen auf einen raschen Zinsanstieg zunichtegemacht. So ist es nicht verwunderlich, dass ein Großteil der Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligung für das Jahr 2021 zum Teil deutlich senken mussten.

Die Folge: klassische Rententarife lohnen immer weniger.

Dieser Trend spiegelt sich auch bei der Vermittlung von Altersvorsorgeprodukten wieder, wie folgende Grafik zeigt. So gaben knapp ein Drittel aller Makler an, dass sie keine klassischen Produkte mehr vermitteln. Der Trend geht klar in Richtung kapitalmarktorientierter Produkte. Mehr als 90 Prozent aller Befragten gab an, regelmäßig zu fondsgebundenen Rentenversicherungen zu beraten, wobei Garantien innerhalb dieser Produktgattung immer noch eine wesentliche Rolle spielen. Mehr als die Hälfte der Vermittler gaben an, dass ihre Kunden überwiegend einen 100 %-igen Beitragserhalt wählten.

Dies wird jedoch zukünftig nicht mehr bei allen Versicherern möglich sein. Dem Marktführer Allianz haben sich noch weitere Versicherer angeschlossen und schließen eine 100 %-ige Beitragsgarantie bei fondsgebundenen Produkten (außer Riester-Rente) aus. Etwa 40 Prozent der befragten Makler begrüßen diesen Schritt. Sogar 75 Prozent der Befragten erwarten dadurch ein besseres Geschäft im Bereich Rentenversicherungen.

Neben der Altersvorsorge spielt die Absicherung der Arbeitskraft eine immer wichtigere Rolle bei Beratern/Innen. Die Umfrageteilnehmer/Innen beraten inzwischen am häufigsten zu Berufsunfähigkeitsversicherungen. Die Grundfähigkeitsversicherung ist bei der Absicherung der Arbeitskraft auf Platz eins, wenn eine BU-Versicherung bspw. aus Kostengründen nicht in Frage kommt.

Ausblick

Bei der konkreten Frage, wie wichtig Ihren Kunden das Thema Nachhaltigkeit ist, antworteten mehr als die Hälfte aller Berater mit (sehr) wichtig. Knapp 80 aller Befragten gaben an, dass dieses Thema zukünftig eine noch wichtigere Rolle spielen wird.

Die „Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor“ (Transparenz-Verordnung) der Europäischen Union ist spätestens ab dem 10.3.2021 anzuwenden. Die Transparenz-Verordnung regelt, dass Finanzmarktteilnehmer (z.B. Versicherungsunternehmen) und Finanzberater (also auch Versicherungsmakler und Versicherungsvermittler mit 3 oder mehr Mitarbeitern) ihren Kunden gegenüber Informationen zum Thema Nachhaltigkeit liefern müssen. Hier zeigt die Umfrage, dass sich bisher etwa 40 Prozent der Befragten mit diesem Thema beschäftigt hat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

[pma:] zeigt sich bei marktüberdurchschnittlichem Umsatzplus von 7,7 Prozent dank digitaler Infrastruktur auch im Corona-Jahr robust

 

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH mit Sitz in Münster hat ihr Wirtschaftsjahr 2020 erneut mit einem marktüberdurchschnittlichen Umsatzplus von 7,7 Prozent (Branche: + 1,2%) abgeschlossen. Das entspricht einem Netto-Gesamtumsatz per 31. Dezember 2020 von 33,1 Millionen Euro (Vorjahr: 30,7 Mio. €). Dabei stiegen insbesondere die Erlöse aus dem Lebensversicherungsgeschäft trotz rückläufiger Marktentwicklung (Branche: – 0,4 Prozent) mit 24,7 Prozent um fast ein Viertel auf 14,4 Mio. Euro. Aber auch die Umsätze mit Sachversicherungen erreichten 2020 13,0 Mio. Euro, was einem Plus von 6,3 Prozent (Branche: + 2,1%) entspricht. Bei der Vermittlung von Krankenversicherungen konnte ein Umsatzzuwachs von 6,9 Prozent (Branche: + 3,8%) auf 3,7 Mio. Euro verbucht werden. Mit diesem Plus über alle Sparten von 7,7 Prozent liegt die [pma:] im Geschäftsjahr 2020 mit einem EBITDA von 1.599 TEUR weit über dem Branchendurchschnitt, der laut GDV im Geschäftsjahr 2020 ein Plus von 1,2 Prozent auswies.

Auch der Bereich der Kapitalanlagen entwickelte sich mit einem Plus von 14,7 Prozent sehr gut. Wesentlicher Treiber war die bilanzielle Integration des Investment-fonds-Bestands des Butzbacher Pools Aecon Fondsmarketing. Damit baut die [pma:] ihr Angebot an Qualitäts-angeboten auf dem Feld der vermögensverwaltenden Fonds weiter aus und kann mit Aecon auf ein qualifiziertes und wirtschaftlich unabhängiges Research-Unternehmen zurückgreifen.

Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, ist mit dem Bilanz-Ergebnis erneut hoch zufrieden. „Wir haben selbst im Corona-Jahr 2020 unsere Jahresziele weit übertroffen, sowohl monetär als auch im Bereich der Technologie-Investitionen. Dank unserer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur waren wir auf die Herausforderungen, die sich Services und Bera-tungsprozessen in der Pandemie stellten, bestens vorbereitet. Davon profitierten im Wettbewerb sowohl die [pma:] als auch ihre angeschlossenen Makler.“

Die [pma:] ist eines der wenigen Unternehmen dieser Branche, die form- und frist-gerecht volle Transparenz zum Geschäftsverlauf gewährt und seit Jahren positive Entwicklungen sowie hervorragende unternehmerische Ergebnisse vorweist. Dies ist die Basis für seit Jahren deutliche, siebenstellige Investments in technologischen Fortschritt gemäß des Mottos Das Beste verdienen. Die aktuellen Zahlen basieren nicht zuletzt auch darauf, dass alle Führungskräfte an einem unternehmerischen Modell für ihre Entlohnung teilnehmen, wobei diese Leitenden Angestellten am Erfolg – wie auch am Misserfolg –beteiligt sind.

Ziele und Ausblick auf das Geschäftsjahr 2021

Auch für das Jahr 2021 sieht Dr. Bernward Maasjost die [pma:] bestens aufgestellt. „Natürlich wollen wir wieder wachsen und das laufende Geschäftsjahr ähnlich erfolgreich abschließen wie 2020. Aber das primäre Ziel ist die konstante Erweiterung unserer Angebote für Makler für deren optimale Betreuung ihrer Kunden. Daher nehmen wir 2021 erhebliche Investitionen in Höhe von 700.000 Euro in die weitere Optimierung unserer digitalen Infrastruktur vor.“

 

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pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Es kommt vor, dass Finanzberater die Wünsche ihrer Kunden falsch interpretieren.

 

So ergab eine Studie der Financial Planning Association, dass die Erwartungen der Kunden sich nicht immer decken mit dem gut begründeten Vorgehen der Berater. „Dabei zeigt sich aber auch, dass oft nur eine kleine Veränderung in der Kommunikation ausreicht, um mehr Zufriedenheit auf beiden Seiten zu erreichen – und bessere Ergebnisse“, sagt Sabine Said, Executive Vice President von Moventum S.C.A.

„Viele haben sich in den vergangenen Jahren verstärkt auf Dinge wie User Experience, Kundenerlebnis oder das Amazon-Prinzip gestürzt“, so Said. „Dabei darf aber nie aus dem Blick geraten, was den Kunden am meisten interessiert: die Erreichung seiner finanziellen Ziele.“ Das User-Erlebnis bei der Beratung soll gut sein, wenn der Kunde am Ende aber seine Ziele nicht erreicht, ist die Unzufriedenheit mit dem Berater trotzdem groß. Hier zeigt die Studie, dass es häufig Unterschiede zwischen den Prioritäten des Beraters und denen des Kunden gibt.

So bewerten Kunden als wichtigste Fähigkeiten eines Beraters Themen wie Erfahrungen und Kenntnisse, gute Kommunikationsfähigkeiten und gute Reputation/Ranking. „Dies dürfte etwas sein, was viele Finanzberater so nicht erwartet hätten“, sagt Said. „In der Vergangenheit wurde der Wert eines Beraters allzu oft nur daran gemessen, welche Performance er für seinen Kunden erzielen konnte.“ Mehr und mehr zeigt sich jedoch, dass neben der reinen Performance insbesondere jene Berater geschätzt werden, die sich umfassend auskennen. „Mit guter Kompetenz können also Berater gerade in komplexen Situationen wie der Pandemie punkten“, so Said.

Interessant ist, dass einige von Beratern als selbstverständlich empfundene Elemente ihrer Arbeit vom Kunden deutlich höher geschätzt werden – und entsprechend stärker in der Kommunikation betont werden sollten. „Dazu gehört an erster Stelle das Thema Steuern“, sagt Said. „Für Berater ist es selbstverständlich, dass sie die steuerlichen Aspekte der Anlagen in die Planung einbeziehen. Kunden schätzen diese Leistung sehr hoch – finden sie aber in der Selbstdarstellung der Berater selten.“ Auch wenn gerade dieses Thema spezialisierten Berufsgruppen vorbehalten bleibt: Berater können bei Kunden punkten, wenn sie zeigen, dass sie die Steuereffekte im Auge haben – und über ein kompetentes Netzwerk verfügen, wenn es um die Details geht.

Umgekehrt wird von Beratern vor allem das Steuern der Emotionalität des Kunden als wesentlicher Teil ihrer Aufgabe eingeschätzt, während Kunden das als eine vernachlässigbare Größe bewerten. „Hier ist einige Aufklärungsarbeit nötig – und die sollten Berater auch mutig angehen“, empfiehlt Said. Wenn also Kunden die eigene Emotionalität nicht als entscheidend betrachten, ist es Aufgabe der Berater, dies zu ändern. „Die Finanzwissenschaft zeigt, dass ein großer Teil des Anlageerfolgs nicht aus der Wahl der richtigen Produkte oder einem gekonnten Timing stammt, sondern aus der Fähigkeit, eine als richtig erkannte Strategie auch durchzuhalten.“

Dies zeigte sich bereits mehrfach in Krisen, zuletzt beim großen Einbruch angesichts der Pandemie: Portfolios von Beraterkunden verzeichneten eine bessere Performance als solche unberatener Kunden. „Manchmal geht es vor allem darum, Ängste aufzunehmen und Kunden von der Richtigkeit der einmal getroffenen Entscheidung zu überzeugen“, so Said. Dann lassen sich auch Verlustphasen besser durchhalten. „Langfristigkeit und besonnenes Handeln statt Timing ist der wesentliche Erfolgsfaktor – und den erreichen Berater bei ihren Kunden nur durch intensive Kommunikation.“

Und gute Kommunikation zeigt sich vor allem in der Fähigkeit, komplexe Sachverhalte einfach darzustellen. Ziel ist es also, die eigentliche Leistung der Beratung in den Mittelpunkt zu rücken, das Erreichen der langfristigen finanziellen Ziele der Kunden über die kurzfristige Renditemaximierung zu setzen. „Das ebenfalls von den Kunden hochgeschätzte Thema Ranking oder Reputation haben vermutlich noch nicht viele Berater auf dem Schirm“, sagt Said. „Hier kommt wieder das Amazon-Prinzip zum Tragen, nach dem sich Kunden gerne von Rankings leiten lassen.“ Berater sollten hier idealerweise an ihrem Internetauftritt arbeiten, da dies bereits für viele Altersgruppen das Research-Medium Nummer 1 ist.

 

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Die Xolv Gruppe hat ihren Kundenschwerpunkt bei mittelständischen und internationalen Unternehmen

 

Die Ecclesia Gruppe erwirbt einen weiteren Spezialmakler in den Niederlanden. Die Ecclesia Holding The Netherlands B.V. hat die Mehrheitsbeteiligung an der in ‘s-Hertogenbosch ansässigen Xolv Gruppe übernommen.

Die Xolv Gruppe ist ein Spezialmakler in den Bereichen Kreditversicherung, Unternehmensfinanzierung und Kreditmanagement. In ihren Segmenten gehört die Gruppe zu den größten Maklerunternehmen in den Niederlanden. Sie bedient vor allem Mittelständler und international ausgerichtete Unternehmen.

Das bestehende Management wird die Gesellschaft weiterhin leiten. „Seit 2009 hat sich die Xolv Gruppe zu einem führenden Makler im Bereich Kreditversicherung entwickelt“, berichtet Paul von Uden, einer der Gründer von Xolv. „Die Ecclesia Gruppe ist der richtige Partner für Xolv, um unsere Wachstumsambitionen zu realisieren. Gemeinsam werden wir den Service für unsere Kunden weiter optimieren.“

Nach dem Erwerb der Mehrheitsbeteiligungen an den deutschen Unternehmen km credit consulting GmbH und CFG Finance Gruppe im Jahr 2020 verstärkt die Ecclesia Gruppe damit auch im europäischen Ausland ihre Delkredere-Sparte weiter. „Xolv ist die ideale Ergänzung für unseren Kreditversicherungsbereich in den Niederlanden“, bekräftigt Jochen Körner, Holdinggeschäftsführer der Ecclesia Gruppe. Mit Finance & Insurance gehört bereits ein niederländischer Makler aus dieser Sparte zur Ecclesia Gruppe. „Die Übernahme von Xolv ermöglicht es uns, unsere Kunden noch umfassender und effizienter zu beraten. Die Zusammenarbeit zwischen Finance & Insurance und der Xolv Gruppe soll langfristig intensiviert werden“, so Harry Kampschöer, Geschäftsführer der Ecclesia Holding The Netherlands.

 

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Fallzahlen konstant auf niedrigem Niveau

 

Die Schlichtungsstelle für gewerbliche Versicherungs-, Anlage und Kreditvermittlung hat ihren Tätigkeitsbericht für das Kalenderjahr 2020 vorgelegt.

Es zeigt sich weiterhin eine niedrige Zahl von Schlichtungsverfahren auf dem Niveau des Vorjahres. Von insgesamt achtzehn gestellten Schlichtungsanträgen im Jahr 2020 ergaben sich, nach Abzug der unzulässigen und zurückgenommenen Anträge sowie derjenigen die wegen Unzuständigkeit an andere Schlichtungsstelle verwiesen wurden, zwölf Verfahren, die für die Durchführung eines Schlichtungsverfahrens in Betracht kamen.

Bei vier der zwölf Vorgänge konnte das Schlichtungsverfahren nicht durchgeführt werden, da sich der jeweilige Antragsgegner nicht bereit erklärt hat, am Verfahren teilzunehmen.

Hintergrund: Die Teilnahme am Schlichtungsverfahren ist nur im Bereich der Versicherungsvermittlung verpflichtend (§ 17 Abs. 4 VersVermV). Im Bereich der Finanzanlagevermittlung der Immobiliar- und Verbraucherdarlehensvermittlung ist eine Teilnahme am Schlichtungsverfahren gemäß §§ 36 und 37 VSBG freiwillig und kann von dem Antragsgegner zurückgewiesen werden.

Von den acht durchgeführten Verfahren erfolgte in einem Fall ein unmittelbares Anerkenntnis der geltend gemachten Forderung durch den Anspruchsgegner. Es handelte sich hierbei um eine dreistellige Forderung, die auf der verzögerten Abwicklung eines Auftrags für einen Investmentfondsverkauf beruhte.

In einem weiteren Fall wurde durch den Schlichter ein Vergleichsvorschlag unterbreitet, der von beiden Parteien angenommen wurde. Hierbei handelte es sich um unnötig entstandene Bereitstellungszinsen für eine Baufinanzierung.

Bei vier Verfahren wurde der Schlichtungsantrag durch den Schlichter als unbegründet zurückgewiesen. Bei zwei Verfahren musste von der Durchführung des Schlichtungsverfahrens abgesehen werden, da zur Sachverhaltsaufklärung eine mündliche Beweisaufnahme erforderlich gewesen wäre und im Rahmen der Schlichtungsordnung lediglich ein schriftliches Verfahren vorgesehen ist.

Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand des VOTUM Verbandes, zieht ein positives Fazit: „Bereits die geringe Fallzahl zeigt, dass in keinem der Bereiche, für die die Schlichtungsstelle zuständig ist, also der Vermittlung und Beratung zu Versicherungen, Kapitalanlagen und Krediten, ein systemisches Fehlverhalten im Markt beobachtet werden kann. Von einem ‚Grundrauschen schlechter Beratung‘, welches die Verbraucherzentrale Bundesverband zuletzt in der Sachverständigenanhörung im Bundestag zum Finanzanlagenvermittler-Aufsichtsübertragungsgesetz behauptet hat, ist tatsächlich nichts wahrzunehmen. Die Fallzahlen sind ein Beleg dafür, dass die Qualität der Versicherungs-, Anlage- und Kreditvermittlung in Deutschland auf einem hohen Niveau ist. Sie zeigen zudem, dass der rechtliche Rahmen, in dem sich diese Tätigkeiten entfalten, ausreichend ist, um den Verbraucherschutz sicherzustellen und eine Notwendigkeit weiterer Reglementierungen nicht besteht.“

„Zu begrüßen wäre es, wenn die Unternehmen ihrer Informationspflicht hinsichtlich der Möglichkeit eines außergerichtlichen Streitbeilegungsverfahrens noch mit größer Sorgfalt nachkämen“, so Martin Klein weiter. Gerade bei den nicht in Verbänden organisierten Marktteilnehmern sei offenbar die grundsätzlich bestehende Hinweispflicht auf die vorhandene bzw. nicht vorhandene Bereitschaft, an einem außergerichtlichen Schlichtungsverfahren teilzunehmen (§§ 36, 37 VSBG), noch nicht ausreichend bekannt. Auch sei zu beobachten, dass es den nicht organisierten Versicherungsvermittlern unbekannt ist, dass die Teilnahme an einem Schlichtungsverfahren in diesem Marktsegment verpflichtend ist und nicht zurückgewiesen werden kann.

Zu beachten sei zudem, dass in sämtlichen Marktbereichen der Schlichtungsspruch sowohl für den Verbraucher als auch für das betroffene Unternehmen nicht verbindlich ist und zu seiner Wirksamkeit der Annahme von beiden Parteien bedarf. Trotz dieser Unverbindlichkeit erhalten die Parteien jedoch durch die erfahrenen und mit den Marktsegmenten vertrauten Schlichter, dem ehemaligen Präsidenten des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen, Wolfgang Arenhövel, der auch zugleich Ombudsmann beim Verband unabhängiger Vermögensverwalter in Deutschland (VuV) und beim Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) ist, sowie dem ehemaligen Präsidenten des Amtsgerichts in Bremen, Klaus Schlüter, eine fachliche Beurteilung des Vorgangs, welche – auch im Fall einer nicht erfolgten Schlichtung – geeignet ist, um einzuschätzen, ob ein kostenträchtiges gerichtliches Verfahren erfolgsversprechend ist.

 

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VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Mit Wirkung zum 28.1.2021 ist Rechtsanwalt Norman Wirth in den Vorstand des Bundesverbandes der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V. (BVSV) gewählt worden.

 

Die Aufgaben von Norman Wirth, Gründer von Wirth-Rechtsanwälte, sind neben der Unterstützung des bisherigen Vorstandes die Koordinierung aller rechtlichen Belange des Verbandes.

Andreas Schwarz, 1. Vorsitzender des BVSV, freut sich ganz besonders über den bekannten Zuwachs, um gemeinsam die Belange des Verbraucherschutzes weiter voran zu bringen: „Der Auf- und Ausbau unserer Verbraucher- und Gewerbezentren passt hervorragend zu dieser neuen Konstellation. Herr Wirth ist wohl unbestritten einer der bekanntesten und erfolgreichsten Rechtsanwälte zum Thema Verbraucherschutz für Versicherte. Sein hohes Renommee in der Finanz- und Versicherungsbranche kann ebenfalls nur hilfreich sein.“

Norman Wirth ist bereits seit 2006 Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., des Berufsverbandes unabhängiger Finanzdienstleister und wird das auch mit vollem Einsatz bleiben. Wirth: „Mit dem zusätzlichen Engagement im BVSV kann ich dann zwei natürlich zusammengehörige Welten miteinander verbinden. Einerseits die Interessen der Verbraucher und Gewerbekunden an qualifizierter, kundenorientierter Beratung und Bedarfserfüllung und andererseits die Interessen der unabhängigen Finanzberater, genau das zu bieten. Das ist echter und gelebter Verbraucherschutz.“

Der BVSV ist der Sachverständigenverband für das Versicherungswesen und fundamentiert das Sachverständigenwissen im Versicherungsbereich. Er repräsentiert in Deutschland die vom Gesetzgeber geforderten technischen Sachverständigen für das Versicherungswesen. Er setzt entsprechend fachliche Grundsätze in Standards um und führt somit die Qualitätsanforderungen des Sachverständigenwesens in der Versicherungsbranche ein.

 

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BVSV Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V., Königsberger Str. 7, 27232 Sulingen, Tel: +49 (0) 4271- 95 61 38, Fax: +49 (0) 4271- 95 61 40, www.bvsv-bundesverband.de

Versicherungsmakler beteiligt sich an der LIVA Partners Ltd.

 

Die Ecclesia Gruppe hat sich an dem auf Transaktionsversicherungen spezialisierten Versicherungsmakler LIVA Partners Ltd. beteiligt, der seinen Sitz in der britischen Hauptstadt London hat.

„Nicht nur in der Industrie, auch im Gesundheitswesen und in der Sozialwirtschaft ist in den vergangenen Jahren die Anzahl der Transaktionen und damit der Bedarf unserer Kunden nach Versicherungslösungen deutlich gestiegen“, erläutert Jochen Körner, Holdinggeschäftsführer der Ecclesia Gruppe. „Durch LIVA stärken wir unsere internationale Präsenz, erweitern unser Netzwerk und erhalten Zugang zu neuen Risikoträgern. Hiervon profitieren unsere Kunden“, nennt er Gründe für die Entscheidung. Jochen Körner wird künftig die Ecclesia Gruppe im Management der LIVA vertreten.

Der Londoner Makler, der auch über eine Niederlassung in Düsseldorf verfügt, wurde 2018 von Alan Hands, Thomas Hobart und Clemens Küppers gegründet. LIVA verfolgt einen klaren Wachstumskurs und möchte die eigene Position im Markt weiter ausbauen. „Mit der Ecclesia Gruppe haben wir einen starken, etablierten Partner, mit dem wir unsere ambitionierten Ziele schneller erreichen können“, betont Alan Hands. „Beide Parteien profitieren von dieser strategischen Partnerschaft – wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, ergänzt Clemens Küppers.

Für Transaktionsversicherungen in Deutschland ist weiterhin der M&A-Spezialist Georg von Mangoldt Ansprechpartner der Ecclesia Gruppe, er wird eng mit LIVA zusammenarbeiten.

 

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Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

MORGEN & MORGEN und Zielke Research Consult kooperieren.

 

Das Software- und Analysehaus setzt zukünftig auf Nachhaltigkeitslabel auf Unternehmensebene von Dr. Carsten Zielke. Ziel ist das Thema Nachhaltigkeit weiter in den Fokus zu rücken. MORGEN & MORGEN, eines der führenden Software- und Analysehäuser der Versicherungsbranche, wird das Nachhaltigkeitslabel der Zielke Research Consult GmbH künftig verwenden, um besonders nachhaltig wirtschaftende Assekuranzen anzuzeigen. So ist es einem Großteil der deutschen Versicherungsmakler möglich, noch vor der gesetzlichen Verpflichtung durch die Europäische Union dem Kundenwunsch nach einem nachhaltigen Produkt nachzukommen.

„Für uns ist es sehr erfreulich, unsere geleistete Pionierarbeit durch die Anerkennung des renommierten Hauses MORGEN & MORGEN bestätigt zu wissen“, betont Dr. Carsten Zielke, Inhaber der Zielke Research Consult GmbH. So habe der Endkunde nun die Möglichkeit, sich gesellschaftsunabhängig für ein Produkt zu entscheiden, das seinen Wünschen nach einer nachhaltigen Versicherung entspricht. Kunden von MORGEN & MORGEN können zukünftig das Nachhaltigkeitslabel der Zielke Research Consult GmbH in ihre Beratung einbeziehen. Das Label wird im zweiten Quartal in der Analyse- und Vergleichssoftware M&M Office integriert.

Schon seit Jahren untersucht Zielke Research Consult die deutschen Versicherer in Bezug auf Nachhaltigkeit, Solvenz und andere Kriterien und hat sich inzwischen zu einer relevanten Stimme sowohl bei deutschen Versicherern als auch den deutschen Medien und der Politik entwickelt. Auch hat die EU-Kommission die EFRAG beauftragt, neue Standards zu entwickeln, um die CSR-Richtlinie weiter auszubauen. Dr. Carsten Zielke ist in der entsprechenden Kommission Mitglied.

Versicherungen qualifizieren sich durch nachhaltiges Wirtschaften und Offenlegung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie auf Unternehmensebene für das Label in Gold, Silber oder Bronze. Wer die entsprechende Punktzahl in den Studien erreicht hat, kann das Label erwerben.

„Wir werden immer wieder nach nachhaltigen Versicherungsgesellschaften gefragt und wie wir diese bewerten. Das Label bietet sowohl dem Vermittler als auch dem Endkunden Orientierung. So wird die Entscheidung für ein nachhaltiges Unternehmen und somit Produkt deutlich erleichtert“, freut sich Pascal Schiffels, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN.

 

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MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

AVS Automotive VersicherungsService und Opel Bank vereinbaren weitreichende Zusammenarbeit in der Versicherungsvermittlung

 

Als Teil der Neuausrichtung der Opel Autoversicherung haben die Opel Bank und der AVS eine weitreichende Vertriebspartnerschaft in der Versicherungsvermittlung im Opel Handel vereinbart. Ab Januar 2021 wird es neben der Vermittlung der Opel Autoversicherung im Rahmen des Finanzierungs- oder Leasingprozesses auch die Möglichkeit geben, die Opel Autoversicherung direkt über das Händlerportal des AVS abzuschließen. „Wir sind sehr froh und stolz, dass wir mit dem neuen Modell in den Opel Handel starten. Neben dem Ausbau der langjährigen Partnerschaft mit Opel freuen wir uns insbesondere, dass wir den Opel Kunden in der Breite erreichen und ihn mit einem leistungsfähigen, aber auch speziell auf den Fahrzeugkauf im Opel Handel abgestimmten Produkt bedienen können. Die Verknüpfung unserer Produkte mit dem Fahrzeugverkauf wird gerade im Handel immer wichtiger“, sagt Jörg Hipp, Vorstand Allianz Versicherungs-AG und verantwortlich für das Automotive-Geschäft in Deutschland.

Zusätzlich wird der Handel im Opel Vertriebsnetz durch die Begleitung des AVS Außendienstes unterstützt, welcher über eine fundierte und weitreichende Erfahrung im Vertrieb von Kfz-Versicherungen am Point of Sale verfügt. „Mit unserer engagierten Vertriebsmannschaft werden wir vor Ort bei der Vermarktung der Opel Autoversicherung tatkräftig unterstützen und durch die Erhöhung der Kundenbindung somit wichtige Werkstatterträge für unsere Handelspartner sichern“, sagt Susan Sahl Poynor, Vorsitzende Geschäftsführerin AVS Automotive VersicherungsService GmbH.

Mit der Neuausrichtung wird eine flächendeckende und professionelle Unterstützung des Automobilhandels im wichtigen Segment der Kfz-Versicherung erreicht. Der Kunde im Autohaus kann hier neben dem maßgeschneiderten Angebot auch von der Leistungsstärke der Allianz profitieren, welche das Produkt Opel Autoversicherung in strategischer Partnerschaft mit der Opel Bank anbietet. „Für uns ist entscheidend, Opel Kunden maßgeschneiderten Versicherungsschutz und Service aus einer Hand zu bieten sowie zum Erfolg unserer Handelspartner beizutragen. Wir sind davon überzeugt, dass die neue Vertriebspartnerschaft beide Ziele hervorragend unterstützt“, sagt Jean-Baptiste Charles, Niederlassungsleiter Opel Bank S.A. Niederlassung Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Der Soli ist weg. Doch: 89 Prozent der Deutschen vertun die Chance, den frei gewordenen Soli gewinnbringend anzulegen.

 

Nur 11 Prozent nutzen den Wegfall des Solidaritätszuschlags für Investitionen in die Altersvorsorge. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) in Kooperation mit Civey hervor.

“Durch den Wegfall des Solis haben die Deutschen seit Januar 2021 mehr Geld in der Tasche. Den Betrag in Altersvorsorge zu investieren, zahlt sich aus. Unter anderem sind betriebliche Altersversorgung (bAV) und insbesondere die fondsgebundene Direktversicherung wegen ihrer Steuer- und Sozialabgabenersparnis hier eine attraktive Variante”, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Ohne zusätzlichen Aufwand haben viele Singles ohne Kinder jetzt monatlich im Schnitt rund 24 Euro mehr Nettoeinkommen auf dem Konto als im vergangenen Jahr. Das zeigt eine Schätzung des Deutschen Steuerzahlerinstituts des Bundes der Steuerzahler e.V. für die Rheinische Post. Eine Ersparnis, die die Deutschen der Umfrage zufolge derzeit noch nicht verplant haben (24,8 Prozent) oder in laufende Kosten stecken (32,4 Prozent). An der repräsentativen Umfrage der LV 1871 zusammen mit Civey vom 14. Januar 2021 haben 2.501 Personen teilgenommen.

Vermittler gefragt

Gute Nachrichten bringt der Soli auch für Vermittler: Sie können den Wegfall jetzt nutzen, um ihre Kunden über den Mehrwert fondsgebundener Vorsorgelösungen und betriebliche Altersversorgung zu informieren und gemeinsam individuelle Konzepte für die Altersvorsorge aufzustellen. Um das zusätzliche Geld gewinnbringend anzulegen und die Investition sogar noch zu erhöhen, können Arbeitnehmer beispielsweise gemeinsam mit ihren Arbeitgebern in die betriebliche Altersversorgung einzahlen.

Entscheidet sich der Arbeitnehmer, die zusätzlichen 24 Euro monatlich in eine fondsgebundene Direktversicherung zu investieren, erhält er zusätzlich zur Soli-Ersparnis noch eine Steuer- und Sozialabgabenersparnis sowie 15 Prozent verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss. Damit kommt der Kunde auf eine Gesamtförderung von fast 55 Euro. Wer zum Beispiel mit 27 Jahren startet, kann so bei einer angenommenen Wertentwicklung von drei Prozent mit 67 Jahren eine monatliche Rente von rund 125 Euro oder eine einmalige Kapitalabfindung von rund 43.300 Euro erhalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die MMM-Messe der Fonds Finanz findet auch in diesem Jahr nicht im Frühjahr statt.

 

Aufgrund der aktuell anhaltenden Corona-Maßnahmen verschiebt der Münchner Maklerpool die Messe von März in die zweite Jahreshälfte. Ein genaues Datum steht derzeit noch nicht fest. Die Durchführung der Messe richtet sich dabei nach den Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Die sonst regulär im September stattfindende Hauptstadtmesse findet in diesem Jahr nicht statt.

Die MMM-Messe gilt als einer der größten und wichtigsten Treffpunkte der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Mit Blick auf die anhaltenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verschiebt die Fonds Finanz die regulär im März stattfindende MMM-Messe erstmalig in die zweite Jahreshälfte. Ein genauer Termin ist bisher noch nicht festgelegt. Die MMM-Messe wird nur dann durchgeführt, wenn die Corona-Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt einen weitgehend normalen PräsenzMessebetrieb ermöglichen. Eine kurzfristige digitale Durchführung der Messe ist nicht geplant.

„Für die gesamte Branche und insbesondere für die Vermittler sind unsere Messen wichtige Termine im Jahr. Daher bedauern wir sehr, dass wir auch 2021 unsere Messen nicht regulär abhalten können“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Wir versuchen aber alles Erdenkliche, um wenigstens die MMM-Messe 2021 als Präsenzveranstaltung in München durchführen zu können und ich bin sehr optimistisch, dass die Impfprogramme uns ab dem Spätsommer eine solche Messe ermöglichen werden“, so Porazik weiter.

Genaue Informationen über den Veranstaltungszeitraum werden voraussichtlich im Frühsommer bekannt gegeben.

Die Hauptstadtmesse in Berlin kann 2021 leider nicht durchgeführt werden.

Aktuelle Informationen zu den Messetagen und Veranstaltungsort der MMM-Messe gibt es unter www.mmm-messe.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Kollektivgeschäft der betrieblichen Altersversorgung (bAV) erhält zum fünften Mal ein exzellentes Testurteil – Kundenorientierung und Servicequalität treiben nachweisbar den Unternehmenserfolg der Dialog im bAV-Maklergeschäft an

 

Bereits zum fünften Mal hat sich das Kollektivgeschäft der betrieblichen Altersversorgung (bAV) der Prüfung zur Servicequalität durch die Service Rating GmbH gestellt. Dabei fanden sowohl ein Management-Audit als auch eine Kundenbefragung unter Maklern und Arbeitgebern statt. Im Kollektivgeschäft bietet die Dialog Lebensversicherungs-AG, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, attraktive bAV-Lösungen an. Das Ergebnis: Erneut erhielt das bAV-Kompetenzzentrum der Dialog die Bestnote „exzellent“. Untersucht wurden die drei Qualitätsdimensionen Servicemanagement (Teilurteil „exzellent“), Service- und Beratungsleistungen (Teilurteil „exzellent“) sowie Servicewirksamkeit (Teilurteil „sehr gut“).

Nah am Kunden sein und konsequent an den Prozessen arbeiten, diese Erfolgsfaktoren kundenorientierter Unternehmen bestätigt das bAV-Kompetenzzentrum in vollem Umfang, so die Experten von Service Rating GmbH. Es zeige sich deutlich, dass die Digitalisierung der Geschäftsprozesse inzwischen beim Makler ankommt.

EXZELLENT BEWERTETE QUALITÄTSDIMENSIONEN

Im Bereich Servicemanagement attestiert die Service Rating GmbH dem bAV-Angebot der Dialog Lebensversicherungs-AG eine exzellente Qualität. Firmenkunden werden über das „one-face-to-the-customer“-Konzept über einen direkten Kundenservicemitarbeiter betreut. Die Firmenkunden schätzen die Kompetenz ihrer persönlichen Ansprechpartner in allen Belangen rund um den Kollektivversicherungsvertrag und beschreiben deren Leistung als partnerschaftlich und zuverlässig.

Auch im Teilbereich Service- und Beratungsleistung wird die exzellente Qualität des bAV-Angebots bestätigt: Firmenkunden stellen die Flexibilität und Lösungsfindung innerhalb der Kundenberatung positiv heraus und loben die Betreuung für ihr Engagement, Kundenwünsche umzusetzen. Der Umgang zwischen dem Kunden und seinem direkten Ansprechpartner wird als menschlich und partnerschaftlich beschrieben, die gute Erreichbarkeit und schlanke Prozesse werden von Kunden geschätzt.

Darüber hinaus wird für die Servicewirksamkeit das Testurteil „sehr gut“ vergeben: Die befragten Kunden empfinden es als sehr positiv, dass die Kundenbetreuer proaktiv auf sie zugehen und regelmäßige fachliche Informationen über Newsletter bereitgestellt werden. Digitale schlanke Prozesse werden positiv wahrgenommen und die Kunden begrüßen die unkonventionelle Unterstützung der Mitarbeiter bei der Anbindung von digitalen Schnittstellen an ihre eigenen Systeme.

DIALOG

Die Dialog ist der Maklerversicherer der Generali in Deutschland. Mit vielfach ausgezeichneten Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken, betrieblicher Altersversorgung sowie Sachversicherungen hält die Dialog Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden bereit. Mit Kompetenz auf Augenhöhe arbeiten die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit rund 19.000 unabhängigen Vertriebspartnern eng zusammen.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern im deutschen Markt. Als Teil der internationalen Generali Group gehören zu ihr in Deutschland die Lebens- und Sachversicherer der Generali Deutschland, der CosmosDirekt sowie der Dialog, die Generali Deutschland Krankenversicherung, die Advocard Rechtsschutzversicherung und die Deutsche Bausparkasse Badenia. Ziel der Generali ist es, Lifetime Partner für ihre Kunden zu sein, der dank eines herausragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Services anbietet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de

Das Jahr 2021 bringt neuen Schwung in die internationale Strategie von SÜDVERS und festigt die Ausrichtung in die Zukunft

 

Kim-André Vives, bisher Niederlassungsleiter Freiburg und Mitglied der Geschäftsleitung bei SÜDVERS, ist seit dem 01.01.2021 Head of SÜDVERS International. In neu geschaffener Funktion verantwortet Herr Vives den Ausbau des internationalen Geschäfts von SÜDVERS International und die strategische Weiterentwicklung des im Jahr 1987 mitgegründeten WBN – Worldwide Broker Network. Die neue internationale Strategie sieht auch eine Stärkung der internationalen Beratungskompetenz von SÜDVERS International vor. “Meine bisherigen Aufgaben bei SÜDVERS haben immer schon eine starke internationale Komponente aufgewiesen. Aus diesem Grund freue ich mich in besonderem Maße auf die neue Herausforderung und die Unterstützung von tollen und erfahrenen Kolleginnen und Kollegen bei dem Ausbau unserer weltweit bestehenden Partnerschaften”, freut sich Herr Vives auf die stärkere Internationalisierung der SÜDVERS-Strategie.

Herr Vives übernimmt den Staffelstab von Reinhard Riehl, bis 31.12.2020 Director International bei SÜDVERS. Herr Riehl hat über die letzten 30 Jahre sowohl den internationalen Zweig von SÜDVERS als auch den Auf- und Ausbau von WBN maßgeblich gestaltet. Mit seinem umfassenden Fach- und Branchenwissen wird Herr Riehl SÜDVERS International weiterhin beratend in neuer Funktion als Senior Advisor zur Verfügung stehen. “Wir freuen uns sehr, dass uns mit Herrn Riehl ein weltweit bekannter und sehr erfahrener Experte in internationalen Versicherungs- und Risikofragen weiterhin zur Verfügung steht”, zeigt sich Ralf Bender, CEO bei SÜDVERS, mit der Personalie zufrieden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SÜDVERS Service und Management GmbH, Am Altberg 1-3, 79280 Au bei Freiburg, Tel: +49 761 4582-270, www.suedvers.de

DVA hat im 2. Halbjahr 2020 eine Online-Umfrage zum Thema „Online-Lernen“ durchgeführt

 

Die Weiterbildungsbranche hat sich im letzten Jahr auf Grund der Pandemie und den sich daraus ergebenden Einschränkungen extrem gewandelt. Um diese Auswirkungen auf das Weiterbildungsverhalten und die Präferenzen unserer Kunden genauer zu hinterfragen, haben wir als DVA im 2. Halbjahr 2020 eine Online-Umfrage zum Thema „Online-Lernen“ durchgeführt, an der insgesamt 259 Weiterbildungsnutzer der DVA teilnahmen. Befragt wurden in Vollzeit arbeitende Angestellte in Versicherungsunternehmen im Alter von 20-60+ Jahren.

Wichtigste Fragestellung war hierbei die Selbsteinschätzung der Teilnehmer als „Präsenz-“ oder „Onlinetyp“. Die Umfrage zeigt, dass Präsenzveranstaltungen bei 60% der Befragten noch eine große Rolle spielen, aber bereits ca. 40% der Befragten sich dem Onlinetyp zuordnen.

Zu diesem Onlinetyp zählen vermehrt jüngere Teilnehmer (46% der 21-30-Jährigen; nur 33% der 51-60-Jährigen). Geschlechterunterschiede gibt es keine.

Der Online-Fokus unterscheidet sich auch zwischen den verschiedenen Versicherungsstrukturen – so ordnen sich 50% der ungebundenen Vermittler dem Onlinetyp zu während diese Ausrichtung bei den Versicherungsmitarbeiter bei 38% liegt.

Ein weiterer Trend zeigt sich auch abhängig von der Position. So weisen sich besonders Führungskräfte (60% der Befragten) und Selbständige (64% der Befragten) häufiger als „Onlinetyp“ aus. Innendienst/Service-Center-Mitarbeiter zeigen etwas weniger Online-Affinität (36%) als der Außendienst/Vertrieb und sonstige Betriebsbereiche (je 42%).

Wir haben die Teilnehmer gefragt wieviel Prozent Online-Anteil sie sich im Jahr 2021 bei den DVA/ DMA-Angeboten wünschen. Dabei wird im Durchschnitt der Wunsch nach Veranstaltungen sichtbar, die zu 50% in Präsenz und zu 50% Online stattfinden. Ein Interesse für Blended Learning Formate ist also deutlich zu erkennen.

Die Daten zeigen, dass die Teilnehmer unserer Weiterbildungen sich speziell Online-Angebote bei Lernprogrammen und Seminaren wünschen.

Im Gegensatz dazu zeigt sich bei Tagungen ganz klar der Fokus auf Austausch und persönlichem Kontakt – hier liegt die Akzeptanz von Online-Tagungen selbst beim „Online-Typ“ mit 50% relativ niedrig.

Die Vorteile von Online-Lernformaten sehen unsere Kunden hauptsächlich in der einfachen Erfüllung der gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben, dem vermeiden die Gefahr vor einer Infektion wie COVID-19, sowie der Möglichkeit DVA/ DMA-Zertifikat auch Online zu erwerben. Der persönliche Austausch spielt dabei – wie zu erwarten – keine große Rolle.

Beim Besuch einer Online-Weiterbildung ist den Befragten besonders wichtig, dass zum einen ein Moderator die Schulungsinformationen vermittelt, aber zum anderen diese aber auch ohne Ton komplett verständlich sind. Die Inhalte sollen im Nachgang heruntergeladen und gedruckt werden können. Zudem sollte die Online-Weiterbildung zu jeder Tages- und Nachtzeit abrufbar sein und ein digitales Zertifikat sollte dem Teilnehmer nach erfolgreicher Durchführung zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen: www.versicherungsakademie.de/DVA-Marktstudie

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

In der Jahreshauptversammlung wurde Gabriele Radl zum Vorstandmitglied des Vereins „Die FinanzFachFrauen“ gewählt.

 

Zudem bestätigten die Mitglieder Regina Vossen und Dr. Mechthild Upgang in ihren Positionen als Vereinsführung. Vervollständigt wird der Vorstand durch Simone Bußmann. Der Verein „Die FinanzFachFrauen“ ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Finanz- und Versicherungsexpertinnen, der sich für eine individuelle und unabhängige Finanzberatung von Frauen für Frauen einsetzt.

Früher waren Männer für die Finanzen der Familie verantwortlich. Doch dieses Bild ändert sich seit einigen Jahren immer mehr. Frauen übernehmen zunehmend die Eigenverantwortung und kümmern sich um ihre Finanzen und ihre wirtschaftliche Vorsorge. Getreu dem Leitspruch „Beratungskompetenz für Frauen“ veranstalten die FinanzFachFrauen Tagungen und Kongresse, halten Fachvorträge oder leiten Seminare und Workshops rund um das Thema „Frauen und Geld“. Die Grundlage für den Verein wurde im Jahr 1988 gelegt, als sechs Spezialistinnen aus dem Finanz- und Versicherungsbereich den „Arbeitskreis der Finanzfachfrauen“ gründeten. Elf Jahre später wurde dann der „Bundesverband der Finanzexpertinnen“ gegründet, der ebenfalls das Ziel verfolgte, Frauen transparent, fair und kompetent zu beraten. Durch den Zusammenschluss beider Vereine im Frühjahr 2018 bildete sich mit „Die FinanzFachFrauen“ ein großes Netzwerk, welches noch heute das Ziel verfolgt, Frauen näher an das Thema Finanzen, Finanz- und Versicherungsprodukte. Und sie machen es bereits besser als ihre männlichen Kollegen: Die von Frauen geführten und gehaltenen Depots schneiden im Durchschnitt besser ab.

Gabriele Radl und Simone Bußmann sorgen für frischen Wind

Den Vorsitz der FinanzFachFrauen teilen sich vier Finanz- und Versicherungsexpertinnen. Dabei bringen Simone Bußmann und Gabriele Radl neue Ideen und frischen Wind in den Vorstand. Gabriele Radl ist 53 Jahre alt und bereits seit über 20 Jahren in der Branche tätig. Angefangen hat ihr Weg als Finanzexpertin an der Universität in Passau, wo sie ihren Abschluss zur Diplom-Kauffrau absolvierte, bevor sie in zahlreichen leitenden Finanzpositionen in der Industrie tätig war. Seit elf Jahren leitet Gabriele Radl nun ihr eigenes Unternehmen FIS Finanz- & Invest-Services GmbH, welches sich auf die Finanzberatung von Frauen konzentriert. „Für mich ist das Finanzgeschäft ein People-Business. Das heißt, hier sprechen Menschen miteinander, die sich vertrauen“, so Radl. „Jede Frau ist anders und hat individuelle Wünsche und Ziele. Daher verläuft auch jedes Beratungsgespräch anders. Unser Credo: Wir betrachten die persönliche Lebenssituation und die Lebensumstände unserer Kundinnen mit dem Ziel eine erfolgreiche Finanzplanung aufzubauen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Die FinanzFachFrauen e.V., Venusbergweg 48, 53115 Bonn, www.finanzfachfrauen.de

Lars Sapara (44) verantwortet ab sofort den Vertrieb beim D&O-Anbieter VOV.

 

In seiner neu geschaffenen Funktion soll Sapara das Kerngeschäft ausbauen und weitere Vermittler an das Unternehmen binden. “Wir wollen im D&O-Markt für Klein- und mittelständische Unternehmen weiter wachsen”, sagt Alexander Probst.

Im vergangenen Jahr 2020 haben immer mehr Vermittler D&O-Policen nachgefragt, um Vorstände und Geschäftsführer vor finanziellen Risiken zu schützen. Großschäden wie sie rund um den VW-Prozess und den Wirecard-Skandal entstanden sind, veranlassen die Führungskräfte auch in Klein- und mittelständischen Unternehmen dazu, sich stärker mit ihren persönlichen Haftungsrisiken zu beschäftigen. Deutschland gilt weltweit als eines der Länder mit den schärfsten Regeln, wenn es um die direkte Verantwortung von Managern geht. “Der DAX strahlt auf den Mittelstand ab”, erklärt VOV-Chef Probst. “Viele fragen sich, ob ihnen das auch passieren kann.”

Eine fahrlässig begangene Pflichtverletzung reicht bereits aus, um finanziell in Schwierigkeiten zu bekommen. Schlimmstenfalls haften Top-Entscheider mit ihrem gesamten Privatvermögen. “Kaum jemandem ist bewusst, dass nicht erst Vorsatz oder kriminelle Energie dazu führen, selbst haften zu müssen”, erklärt Probst. “Viele Geschäftsführer beschäftigen sich jetzt erst mit ihren persönlichen Risiken und fragen über ihre Vermittler bei uns nach einer D&O-Versicherung. Dafür schaffen wir eine neue Anlaufstelle. Ich freue mich sehr darüber, mit Lars Sapara einen versierten Underwriter mit dem richtigen Gespür für einen partnerschaftlich organisierten Vertrieb zurückgewonnen zu haben, der dieser Aufgabe gewachsen ist.”

Lars Sapara war bereits zwischen 2016 und 2019 bei der VOV tätig und hat den Standort Hamburg geleitet. Bis Ende 2020 wirkte der Jurist im Industrievertrieb des Rechtsschutzversicherers Roland als Senior Underwriter sowie zuvor bei verschiedenen Anbietern von Financial-Lines-Produkten und als Account Manager bei einem Spezialmakler der Ecclesia-Gruppe, der sich auf D&O-Versicherungen, Vermögenschadenhaftpflicht und Manager-Rechtschutz für beratende Berufe und das Management konzentriert.

Über die VOV:

Die VOV GmbH ist einer der führenden deutschen Anbieter von D&O-Versicherungen. Seit 1996 arbeitet die VOV als Managementgesellschaft für fünf namhafte Versicherer: Continentale Sachversicherung AG, Generali Deutschland Versicherung AG, HDI Global Specialty SE, Inter Allgemeine Versicherung AG und Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG. Die VOV GmbH mit Sitz in Köln ist zuständig für die Bearbeitung und Verwaltung des gesamten Geschäfts rund um Organhaftung und Managerservices.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOV GmbH, Im Mediapark 5, 50670 Köln, Tel: +49 221 931293-57, www.vov.eu , https://vov-organhaftung.de

SÜDVERS schloss das Renewal 2021 bereits im Dezember 2020 erfolgreich ab

 

Das schwierige Jahr 2020 findet für die Kunden von SÜDVERS einen erfolgreichen und sicheren Abschluss. Bereits zum 18. Dezember 2020 konnte das Renewal für den Bereich Sach mit Fälligkeit zum 01. Januar 2021 vollumfänglich abgeschlossen werden. „Dies ist ein toller Erfolg der gesamten Mannschaft und gibt unseren Kunden Planungssicherheit für das herausfordernde Jahr 2021“, zeigt sich Ralf Bender, CEO von SÜDVERS, zufrieden. Auch in den Bereichen Cyber, D&O, Haft und KFZ konnte SÜDVERS für die Kunden entsprechend erfolgreiche Platzierungen bei den Versicherern erzielen. Nicht nur in der Haftpflichtsparte deutete sich 2020 eine Marktverhärtung an. Auch in den anderen Sparten zeigte sich der Markt von seiner herausfordernden Seite. „Dennoch konnte das vorhandene Marktumfeld mit viel Geschick gemeistert werden“, ist Michael Eichner, Fachbereichsleiter Haftpflicht, mit dem abgelaufenen Jahr zufrieden.

Der mit Hauptsitz in Au bei Freiburg ansässige und weltweit tätige Versicherungsmakler, Risikomanager und Finanzdienstleister SÜDVERS sieht in dem erfolgreichen Renewal 2021 erneut die gute und langjährige Zusammenarbeit mit den Versicherern bestätigt. Florian Karle, Geschäftsführender Gesellschafter von SÜDVERS, ergänzt: „Eine so frühzeitige Platzierung aller Versicherungspakete in einem sehr schwierigen und teilweise sehr engen Marktumfeld zeigt, dass die langjährige Vertrauensbasis zwischen den Versicherern, den Kunden und SÜDVERS auch im Renewal 2020/2021 sehr gut funktioniert hat. Unsere Kunden können somit beruhigt in das Jahr 2021 starten und sich voll und ganz auch wichtige Aufgaben des Geschäfts fokussieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SÜDVERS Service und Management GmbH, Am Altberg 1-3, 79280 Au bei Freiburg, Tel: +49 761 4582-270, www.suedvers.de

Der Erstversicherungsmakler stärkt regionales Geschäft und verzeichnet kräftiges Wachstum in 2020

 

Starkes Wachstum trotz verschärfter Bedingungen – so lautet für den Erstversicherungsmakler von Aon die erfreuliche Bilanz des Jahres 2020, das für die Wirtschaft im Ganzen höchst anspruchsvoll war. Die dynamische Entwicklung ermöglicht Aon, das regionale Geschäft strukturell und personell weiter zu stärken und in Qualität und Expertise zu investieren. Dies soll das Unternehmen bei seinen Zielen unterstützen, mit nachhaltigem Wachstum die Marktführerschaft auch in den südlichen Regionen zu erlangen und als attraktiver Arbeitgeber zu punkten.

Die Zeichen dafür stehen gut: Im Norden und Westen Deutschlands ist der Industrieversicherungsmakler bereits Marktführer, in den anderen Regionen verzeichnet das Unternehmen enormes Wachstum im zweistelligen Bereich. „Die Anforderungen an den Risikoberater werden immer komplexer und anspruchs-voller“ kommentiert Kai-Frank Büchter, CEO von Aon Deutschland. „Umso mehr sind wir stolz darauf, dass wir im letzten Jahr zahlreiche Neukunden gewinnen konnten und die Interessen unserer Kunden in diesem schwierigen Markt sehr erfolgreich vertreten haben.“

Mit der Stärkung der regionalen Struktur und der Besetzung neuer Positionen macht Aon nun den nächsten Schritt. Die Regionen West und Nord werden von Michael Hendriks verantwortet. Die Regionen Süd, Südwest, Mitte und Ost stehen unter der Federführung von Harald Resche und Mark-Dominik Thofern. Alle drei werden zum Managing Director von Aon Deutschland ernannt und werden gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern Kai-Frank Büchter und Hartmuth Kremer-Jensen in das Executive Management Board Germany von Commercial Risk Solutions berufen. In ihrer neuen Rolle werden sie das Wachstum und die Leistungsfähigkeit für die Kunden in ihren Regionen weiter ausbauen.

Kai-Frank Büchter: „Mit dieser Struktur haben wir eine exzellente Grundlage und eine Top-Besetzung, um an unseren bisherigen Erfolg anzuknüpfen. Wir verfolgen das klare Ziel, bis 2025 in allen Regionen Deutschlands den Spitzenplatz als Industrieversicherungsmakler und Risikoberater einzunehmen. Dafür werden wir uns im neuen Jahr konsequent engagieren. Unser Team ist hoch motiviert.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Trotz der Corona-Krise konnten VersicherungsmaklerInnen und unabhängige FinanzdienstleisterInnen (mit Zulassung nach Paragraf 34 f Gewerbeordnung) im Jahr 2020 ihren Gewinn um über 8% und ihren Umsatz um 11% steigern.

 

Diese Werte ergeben sich aus dem 13. AfW-Vermittlerbarometer, an dem im November 2020 über 1.250 VermittlerInnen teilgenommen hatten.

Im Durchschnitt erzielten unabhängige VermittlerInnen im Jahr 2020 einen Gewinn von 59.850 €. Dieser Wert aus dem aktuellen AfW-Vermittlerbarometer liegt damit 4.850 € über dem Vorjahreswert. Dennoch bleiben mehr als die Hälfte der VermittlerInnen (55%) unter einem Gewinn von 50.000€ pro Jahr und nur 16% der Befragten geben einen Gewinn von über 100.000 € an.

„Die Erhöhung des durchschnittlichen Gewinns resultiert daraus, dass kleine und unrentablere Vermittlerbüros aufgeben oder von größeren Unternehmen übernommen werden, die dann effizienter mit den Beständen arbeiten können. Hinzu kommt, dass durch den vermehrten Einsatz digitaler Technik viele Prozesse optimiert wurden. Die Digitalisierung führte zu mehr Effizienz, besserer Kundenkommunikation und damit in der Breite zu weiter guten Umsätzen.“, so Rottenbacher weiter.

Gefragt wurde auch nach der Höhe der jährlichen Umsätze. Diese erhöhten sich im Vergleich zu den Vorjahreswerten um 11% auf nun ca. 120.000€.

„Im Schnitt sind die unabhängigen VermittlerInnen bisher erstaunlich gut durch die Corona-Krise gekommen. Viele VermittlerInnen sind in der Krise proaktiv auf ihre Kunden zugegangen, haben Flagge gezeigt und Hilfe angeboten. Das ist das Ergebnis schneller und flexibler Anpassung an die neuen Rahmenbedingungen sowie harter Arbeit“, sagt AfW-Vorstand Frank Rottenbacher.

Am 13. AfW Vermittlerbarometer haben im November 1.250 VermittlerInnen online teilgenommen, davon waren 47% AfW-Mitglieder. 92% der TeilnehmerInnen waren VersicherungsmaklerInnen, 66% haben eine Erlaubnis gemäß § 34f GewO.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de