Tarif der Haftpflichtkasse nun direkt über Covomo erhältlich

 

Das Frankfurter Unternehmen Covomo Versicherungsvergleich hat die Gewässerschadenhaftpflicht-Versicherung der Roßdörfer Haftpflichtkasse in sein digitales Angebot aufgenommen. Dafür wurde dieser Bereich bei Covomo extra neu geschaffen und erweitert so das vielfältige Portfolio aus Nischen- und Zusatzversicherungen. Gemeinsam mit Kooperationspartnern wie der Haftpflichtkasse schafft Covomo damit einen weiteren Baustein zum ganzheitlichen und effizienten Versicherungsprozess.

Athanasios Almbanis, Head of Sales von Covomo dazu: „Mit der Integration der HK-Gewässerschadens-Haftpflicht erweitern wir für unsere Kooperationspartner mit einem starken und am Markt gut positionierten Versicherer das Produktportfolio“

Innerhalb weniger Minuten mit nur wenigen Mausklicks kann der für den Kunden passende Versicherungsschutz berechnet und digital, papierlos und ohne Unterschrift beantragt bzw. abgeschlossen werden. Je nach Bedarf kann der Tarif individuell angepasst werden. Die Schadensregulierung erfolgt im Leistungsfall online über die Haftpflichtkasse und innerhalb kürzester Zeit.

Abgerundet wird die Covomo-Dienstleistungspalette mit einer umfangreichen, nah am Bedarf des Maklers ausgelegten, Vertriebsunterstützung.

Über Covomo Versicherungsvergleich

Covomo ist ein unabhängiges Makler-Vergleichsportal Produkte im Bereich der Nischen- und Spezialversicherungen. Mit fast 1.200 Tarifen von mehr als 100 Versicherern. betreibt Covomo die größte Tarif-Datenbank für diese Produktbereiche in Deutschland. Neben der vollumfänglichen Marktabdeckung unterstützt Covomo seine Kooperationspartner hier auch aktiv im Vertrieb. Es besteht eine Anbindung mit fast allen relevanten Makler-Pools.

Über die Haftpflichtkasse

Die Haftpflichtkasse ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt. Mit 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut der deutschlandweit aktive Schaden- und Unfallversicherer rund 2 Millionen Versicherungsverträge mit einem Beitragsvolumen von mehr als 200 Millionen Euro. Sein Portfolio umfasst für Privatkunden die private Haftpflicht-, Hausrat- sowie Unfall-Versicherung und für Firmenkunden die Betriebshaftpflicht-, Umweltschadens- sowie AGG-Versicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, ­60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 152, www.covomo.de

Lars Georg Volkmann, bis Ende 2020 mehr als zehn Jahre Vertriebsvorstand der VPV Versicherungen, wird als Senior Advisor das Defino Institut für Finanznorm unterstützen, an dem er sich auch unternehmerisch beteiligt.

 

Er hat die Entstehung der Finanznorm DIN 77230 bereits früh begleitet, seit 2017 auch als Mitglied des DEFINO-Kuratoriums. Volkmann führte bei der VPV als erstem Versicherungsunternehmen in Deutschland die DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ erfolgreich im Vertrieb ein.

Dr. Bernward Maasjost, pma-Chef und Vorsitzender des Defino-Kuratoriums: „Lars Georg Volkmann ist ein Fürsprecher der Norm aus Überzeugung. Er kann aus erster Hand den Führungsetagen von Versicherern und Vertrieben sagen, worauf es bei der Implementierung der Finanznorm ankommt, denn er kennt jeden Schritt. Deshalb freue ich mich sehr, dass er uns mit Rat und Tat unterstützt.“

Lars Georg Volkmann zu seinem verstärkten Engagement bei Defino: „Wer Menschen bei der finanziellen Vorsorge und Absicherung beraten will, braucht ihr Vertrauen. Die Finanznorm DIN 77230 ist dafür eine große Hilfe. Denn eine normgerechte Analyse zeigt, dass man sauber spielt. Das wird für uns in der Finanzbranche immer wichtiger – gerade für die vielen, die ordentlich arbeiten“.

Lars Volkmann ist neben Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler das zweite Branchen-Schwergewicht, das nun im Team von Defino-Vorstand Klaus Möller die Verbreitung der DIN 77230 vorantreibt.

Über die DEFINO Institut für Finanznorm AG:

Die DEFINO Institut für Finanznorm AG ist aus der 2011 gegründeten gleichnamigen GmbH hervorgegangen. Vorrangiger Geschäftszweck des in Heidelberg ansässigen Unternehmens ist die Zertifizierung von Personen, Unternehmen und Hilfsmitteln, die von DEFINO initiierte und andere wesentliche Standards und Normen für die Finanzbranche vollständig und verbindlich umsetzen, sowie Unternehmen, die die vollständige Umsetzung dieser Standards und Normen unterstützen.

Im Dienste der mit Finanzberatung befassten Unternehmen, Berater und Vermittler sowie im berechtigten Verbraucherinteresse initiiert und etabliert das DEFINO Institut allgemein gültige DIN- Standards und -Normen  zur nachhaltigen Verbesserung der Versicherungs- und/oder Finanzberatung. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen.

Vorstand des DEFINO Instituts ist Dr. Klaus Möller. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Dr. Bernhard Termühlen. Vorsitzender des DEFINO-Kuratoriums ist Dr. Bernward Maasjost, Dr. Herbert Walter ist der stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Die Netfonds Gruppe hat in Hamburg eine eigene Abteilung für das Vertriebsmanagement im Sachversicherungsbereich aufgebaut.

 

Seit Anfang des Jahres können die Netfonds-Partner diesen Service nutzen. Bisher wurde im Bereich der Sachversicherungen primär mit externen Partnern serviciert. Nun wird dieses Thema wieder verstärkt inhouse abgebildet.

Ziel ist es, in allen Vertriebssparten gleich aufgestellt zu sein. Die Bereiche Kranken- und Lebensversicherungen sind bei Netfonds etablierte Abteilungen mit Ansprechpartnern zu allen Servicethemen. Dieser persönliche Kontakt zu den Vertriebsmanagern wird durch die neue Abteilung auch im Bereich Sachversicherungen weiter gestärkt.

Mit diesem starken Fokus auf ein umfassendes Serviceangebot in allen Sparten baut Netfonds Ansprache und Betreuung der einzelnen Zielgruppen aus. Netfonds bietet seinen Partnern damit einen umfassenden Service, bei dem diese von Fall zu Fall entscheiden können, welchen Servicegrad sie jeweils benötigen. Die neue Abteilung dient zentral als Qualitätsfilter und betreut den Ablauf von der Erstqualifizierung eines Vorganges über digitale Vertriebsprozesse bis hin zum Service vor Ort bei komplexen Risiken.

Die Aufgaben der Hamburger im Bereich Vertriebsmanagement umfassen außerdem die Bereiche Beratung und Aftersales-Service, Vertriebskoordination, Account-Management und den Underwriting-Prozess für Netfonds Top-Partner. Innovative Weiterbildungskonzepte sowie exklusive Sach-Events und Bootcamps runden das Leistungspaket ab.

Ergänzt wird das Serviceangebot durch das Netfonds Produktportfolio-Management, bei dem namhafte Versicherungsgesellschaften nach einem Kriterienkatalog als Premium-Partner ausgewählt werden. Damit erhalten die Netfonds-Partner ein klar abgestimmtes und qualitativ hochwertiges Produktportfolio.

“Unser Servicekonzept im Sachbereich bietet auch Vermittlern, die bisher ihren Fokus im Bereich Personenversicherungen haben, einen direkten und einfachen Zugang zu dieser Sparte und weiterem Umsatzpotential”, kommentiert Oliver Kieper, Vorstand der Netfonds AG.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden und Partnern eine cloudbasierte Technologieplattform zur kompletten Abwicklung und Administration der Geschäftsvorgänge zur Verfügung. Kunden von Netfonds profitieren somit von einer der modernsten Softwarelösungen am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaue Beratung ermöglicht. Mit mehr als 250 Mitarbeitern (Stand 31.12.2020) meldete das Unternehmen einen vorläufigen Konzernumsatz von 144,7 Mio. Euro für das Jahr 2020. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München gelistet und über XETRA handelbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Einfache Verwaltung, weniger Kosten, mehr Zeit für Beratung:

 

Die Digitalisierung schafft für Finanzanlagenvermittler viele Vorteile. Doch wie diese richtig nutzen?

In unserem Webinar geben wir einen Einblick in die digitale Zeichnungsstrecke und wie sie den Arbeitsalltag von 34f-Vermittlern und Finanzberatern deutlich einfacher gestaltet.

Webinar am 10. März 2021

Jetzt kostenlos anmelden!   https://my.demio.com/ref/nVRU51nh2rAjAP8W

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CrowdDesk GmbH, Baseler Str. 10, 60329 Frankfurt am Main, Tel: 069-2547 413-0, www.crowddesk.de

Das Versicherungswissen der Deutschen ist begrenzt. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov.

 

Gerade einmal 36 Prozent der Teilnehmer gibt an, sich mit Versicherungen gut auszukennen. Zum Vergleich: Bei den Corona-Hygieneregeln sind es 48 Prozent.

Fragt man die Deutschen danach, bei welchen Spezifika ihrer eigenen Versicherungssituation sie sich gut auskennen, wird klar: nicht alle Bürger haben ihre Versicherungen komplett im Blick. So kennt nicht einmal die Hälfte (44 Prozent) der Befragten der CLARK-Studie die Höhe ihrer Versicherungsbeiträge gut. Und das, obwohl jeder Deutsche im Schnitt mehr als 2219 Euro im Jahr für seine Versicherungsbeiträge ausgibt. Und auch bei der Schadensabdeckung der Versicherungen gibt nur knapp jeder Vierte (26 Prozent) an den Durchblick zu haben. Bei den Kündigungsfristen ist es sogar gerade einmal jeder Fünfte (21 Prozent). Im Rahmen der CLARK-Studie gibt weiterhin jeder Siebte (14 Prozent) an, sich bei keinem Versicherungsthema auszukennen.

Versicherungen einfach digital managen

Doch woher können diese Probleme der Verbraucher stammen? “Bei der Fülle an Tarifen am Markt und Versicherungspolicen mit dutzenden Seiten kann es für Versicherte schwierig sein, den Überblick zu behalten”, so Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK. “Bei CLARK haben wir es uns zur Aufgabe gemacht unseren Kunden eine voll-digitale Möglichkeit zu bieten, um all ihre Versicherungen in nur einer App zu managen, zu vergleichen und zu verbessern.” Dafür greift die CLARK-App auf mehrere zehntausende Tarife von über 160 Versicherern zurück. Für ein ganzheitliches Beratungserlebnis stehen auf Wunsch auch Versicherungsexperten für eine persönliche und individuelle Auskunft via Chat, Telefon und Mail zur Verfügung. “Wir daten online, shoppen online und banken online – Warum sollte es bei Versicherungen anders sein”, so Adelt abschließend.

Über die Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Geht doch! Virtueller Jahresauftakt geglückt!

 

Es sind besondere Zeiten, die außergewöhnliche Maßnahmen erfordern. „Geplant war die vertriebliche Jahresauftakttagung (JAT) des Münsteraner Maklerpools [pma:] zunächst als reine Präsenz- dann als Hybridveranstaltung. Doch Ende November war uns klar, dass auch dieses Format mit vielen Anwesenden und zu-geschalteten Maklerpartnern unter den aktuellen COVID-19 Bedingungen unrealistisch ist. Absagen war für uns aber keine Option, denn gerade in Zeiten von Reiseverbot, Homeoffice und Social-Distancing ist eine Veranstaltung wie unsere JAT von besonderer Bedeutung“, so Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH. Und so setzte man in Münster auf eine komplett digitale Veranstaltung mit dem Titel [wir:tuell].

In nur sechs Wochen stellte das Team um Maasjost alles um. 1.600 Partner bekamen neue Einladungen zu einem vielschichtigen Programm, das aus bis zu drei Studios parallel gestreamt wurde. Dem voraus ging eine mehrtägige Programmierung im eigens angemieteten XR-Studio und einer ganztägigen Generalprobe. 24 Mitarbeiter der Firma Pool verantworteten den reibungslosen technischen Ablauf mit Bild und Ton. An der Support-Hotline unterstützten zwei Mitarbeiter die anrufenden Partner bei technischen Fragen. Sieben [pma:]-Kolleginnen und Kollegen koordinierten den perfekten Ablauf vor Ort.

Rund 500 Anmeldungen konnten die Organisatoren für die ganztägige Tagung registrieren. In der Spitze waren mehr als 400 Teilnehmer zeitgleich online. Hinzu ka-men 31 Produktpartner. Und das waren die Hauptthemen: Einordnung des aktuellen Marktgeschehens, die Vorstellung des Jahresabschlusses mit einem Umsatzplus von 7,7 Prozent sowie Innovationen bei der [pma:], Fachvorträge der Partner, Aktuelles rund um das Thema bAV sowie ein Key-Note-Vortrag von POOLgroup-Geschäftsführer Carl Cordier. Ein buntes Rahmenprogramm mit gemeinsamem Kochen, Sport am Schreibtisch und einer abendlichen Afterwork Party rundeten den abwechslungsreichen Tag ab. Bis 23.00 Uhr blieben viele Teilnehmer online.

„Mit 500 Teilnehmern haben wir die durchschnittliche JAT-Besucher-Quote unserer alljährlichen Präsenzveranstaltung sogar getoppt“, so Maasjost begeistert. „[wir:tuell] hatte zum Ziel, Nähe trotz Distanz zu schaffen – und das ist uns gelungen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Nach Neuregelung der Maklercourtage ist für Verkäufer wichtiger denn je, den passenden Makler zu finden

 

Die am 23. Dezember 2020 bundesweit in Kraft getretene Teilung der Maklercourtage freut Käufer, verlangt vielen Verkäufern jedoch eine genauere Auswahl des Maklers ab. “Die hälftige Beteiligung der Eigentümer an der Courtage führt dazu, dass Verkäufer Themen wie Verkaufspreis und Verkaufsgeschwindigkeit stärker hinterfragen”, sagt Kurt Friedl, CEO und Gesellschafter von Remax Germany. Nachfolgend gibt das Maklernetzwerk Tipps, wie es Verkäufern gelingt, den passenden Verkaufspartner zu finden.

Aufwendige Unterlagenbeschaffung und überquellende E-Mail-Postfächer: Der Verkauf einer Immobilie ist ein großes Unterfangen, das an vielen Stellen kritisch und nervenaufreibend werden kann. “Verkäufer schalten in der Regel nicht nur wegen des Verkaufspreises einen Immobilienmakler ein. Vor allem erwarten sie heute mehr denn je, dass ihnen Makler einen Großteil der Arbeit abnehmen”, sagt Friedl gut zwei Monate nach Inkrafttreten der Neuregelung der Maklercourtage am 23.12.20. Seitdem muss die Vermittlungsprovision für Verbraucher hälftig zwischen Verkäufer und Käufer geteilt werden, und zwar bundesweit. Dabei geht es um viel Geld: Denn die Provision, die üblicherweise für den professionellen Rundum-Service von Immobilienmaklern berechnet wird, beträgt insgesamt bis zu sechs Prozent des Verkaufspreises plus Mehrwertsteuer. Damit Verkäufer von ihrem Eigenanteil an der Courtage bestmöglich vom Engagement eines Profis profitieren, erklärt Remax Germany in fünf Tipps, worauf sie bei der Maklerauswahl achten sollten.

Ortskenntnis und gute Positionierung am Markt

Professionelle Immobilienmakler, die ihr Büro im Einzugsgebiet des Verkaufsobjekts betreiben, haben durch ihre Ortskenntnis in der Regel einen besseren Überblick über die aktuellen lokalen und damit realistischen Verkaufspreise als weiter weg agierende Makler. Ein wichtiges Kriterium, denn der richtige Objektwert ist entscheidend für den Verkaufserfolg und die Verkaufsdauer. Liegt er zu hoch, dauert die Vermarktung länger, was den Verkauf im schlimmsten Fall zu einer endlosen Hängepartie machen kann. Liegt er zu niedrig, riskieren Eigentümer einen zu geringen Verkaufserlös und verlieren unter Umständen viel Geld. Zusätzlich profitieren Verkäufer mit lokal agierenden Maklern oftmals von einem geprüften und vorselektierten Interessentenstamm, dem das Angebot sofort unterbreitet werden kann. Wenn der Makler zusätzlich die für einen Verkauf relevanten Personen kennt, wie Grundbuchamt-Sachbearbeiter und Notare, kann der Verkauf einer Immobilie mit Hilfe eines Profis schnell abgewickelt werden. “Eigentümer sollten Makler konkret danach fragen”, rät Friedl.

Maklernetzwerk

Verkäufer, die sogenannte “Netzwerkmakler” beauftragen – also Makler, die in einem Netzwerk zusammenarbeiten -, profitieren von einem großen Makler-Team, das sein Wissen, seine Ressourcen und seine Erfahrung miteinander teilt. Die Makler haben durch Kooperation und Gemeinschaftsarbeit Zugriff auf einen größeren Interessentenkreis und können so in der Regel einen schnelleren Verkauf des Objektes erzielen.

Digitale Vermarktungsmöglichkeiten

Zeitgemäß aufgestellte Maklerbüros verkaufen auf Wunsch nicht nur klassisch, sondern bieten digitale Angebotsformate wie DAVEit an, die den Ablauf des Verkaufs vereinfachen und transparent machen.”Nach erfolgter Objektbesichtigung, ernsthafter Interessensbekundung und Vorlage einer Finanzierungsbescheinigung werden die Interessenten online zum digitalen Angebotsverfahren in einem geschlossenen Datenraum eingeladen. Dort können sie, nach Festlegung eines empfohlenen Mindestkaufpreises, über ihren persönlichen Link online ein Kaufangebot abgeben. Nach Ablauf der Angebotsfrist – in der Regel nach 10 bis 14 Tagen – ist für alle Seiten transparent, wem die Immobilie wie viel wert ist und wie viel der jeweilige Interessent zu zahlen bereit ist. Danach liegt die Entscheidung beim Verkäufer”, erklärt Friedl den idealen Prozess.

Qualifikation

Durch die Neuregelung der Maklercourtage rücken Ausbildung und Expertenwissen sowie die Leistungen von Maklern stärker in den Fokus. Aber Achtung: In Deutschland ist die Bezeichnung “Immobilienmakler” kein geschützter Ausbildungsberuf. Deshalb ist es als Verkäufer wichtig, auf die Qualifikation und eine fachlich fundierte Ausbildung, die etwa durch eine Industrie- und Handelskammer bestätigt ist, zu achten. “Professionelle Maklerunternehmen legen großen Wert auf stetige Weiterbildung und kooperieren etwa mit der IHK”, sagt Samina Julevic, COO von Remax Germany. Nach ihren Worten unterhält Remax Germany eine eigene Trainingsakademie.

Referenzen

Ein guter Immobilienmakler kann Kundenempfehlungen und -bewertungen vorweisen. Eine weitere gute Referenz sind mehrere Jahre Erfahrung im Immobilienverkauf. Wie lange ein Anbieter schon am Markt ist, erfahren Verkäufer über die Internetseite. Kundenstimmen auf den Internetseiten von Maklern mit Informationen zum verkauften Objekt zeigen zusätzlich, was der Makler geleistet hat und schaffen Transparenz.

Über Remax

Remax, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte Remax erheblichen Anteil am Wandel des Immobilienmarktes vom Privatverkauf zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Remax Germany sitzt in Leinfelden-Echterdingen. Geschäftsführer ist Kurt Friedl, der über 40 Jahre Berufserfahrung in der Immobilienbranche mitbringt. In 204 Immobilienbüros vermitteln 903 Makler Immobilien in Deutschland. Weltweit arbeiten bei Remax derzeit etwa 128.000 Immobilienmakler in ca. 8.300 Büros in mehr als 110 Ländern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Remax Germany, Kohlhammerstraße 6, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Tel: +49 711 933 263-30, www.remax.de

Die Fonds Finanz stellt für den Jungmakler Award 2021 (JMA) die beiden Jury-Mitglieder Norbert Porazik und Miriam Pöllath.

 

Als geschäftsführender Gesellschafter von Deutschlands größtem Maklerpool ist Norbert Porazik in diesem Jahr Teil der Bundesjury und bewertet die Finalisten.

Miriam Pöllath, die seit 2020 Mitarbeiterin der Fonds Finanz ist und selbst Finalistin beim JMA 2018 war, beurteilt Titelanwärter in den digitalen Regio-Castings. Mit Miriam Pöllath als erste Ansprechpartnerin für Jungmakler bietet die Fonds Finanz eine neue Anlaufstelle für Nachwuchstalente.

Jungmakler in der Finanz- und Versicherungsbranche stehen immer wieder vor großen Herausforderungen: Welches Konzept eignet sich? Wie zukunftsfähig ist mein Geschäftsmodell? Wie akquiriert man Neukunden langfristig? Was ist rechtlich als Unternehmer und Versicherungsmakler zu beachten? Da Makler als unabhängige Einzelunternehmer agieren, ist die Erarbeitung einer zukunftsfähigen Strategie umso wichtiger. Mit der neuen Anlaufstelle bietet die Fonds Finanz speziell Jungmaklern kostenfreie Unterstützung an.

„Als Jungmaklerin und ehemalige Finalistin ist mir der Award eine Herzensangelegenheit!“, erklärt Miriam Pöllath, Ansprechpartnerin für Jungmakler und Key Account Manager bei der Fonds Finanz. „Ich liebe den Maklerberuf, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Einstiegshürden von Jungmaklern oftmals unterschätzt werden. Viele bleiben dabei leider auf der Strecke. Mit meiner neuen Funktion als Ansprechpartnerin für Jungmakler möchte ich meinen Teil dazu beitragen, den Beruf des Versicherungsmaklers wieder attraktiver zu machen. Gemeinsam mit den Maklerinnen und Maklern analysiere ich individuell ihre Geschäftsmodelle und setzte mich mit ihnen kritisch-konstruktiv auseinander. Als Jury-Mitglied des diesjährigen JMA freue ich mich auf inspirierende und spannende Ideen, die die Nachwuchstalente präsentieren“, erklärt Pöllath.

„Jungmakler sind die Zukunft der Finanz– und Versicherungsbranche. Daher sind wir unglaublich stolz, Miriam bei der Förderung motivierter Jungmakler an unserer Seite zu wissen“, betont Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Dieses Jahr Mitglied der Bundesjury zu sein, ist für mich eine große Ehre. Für mich steht der Award dafür, die Ideen und den Gründermut junger Vermittler zu würdigen – stets mit dem Ziel, die hochwertige Beratungskultur in allen Sparten zu festigen und auszubauen. Ich freue mich sehr darauf, viele Jungmaklerinnen und -Makler kennenzulernen“, so Porazik. Als Förderer unterstützt die Fonds Finanz den Jungmakler Award bereits seit vielen Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Zwischen 2015 und 2024 sollen laut dem Deutschen Institut für Altersvorsorge rund 2,1 Billionen Euro vererbt werden.

 

Und in 23 Prozent der Erbfälle geht es um Summen in Höhe von 250.000 Euro und mehr, wobei Struktur und Komplexität der Erbmasse immer weiter zunehmen. „Gleichzeitig aber stellen wir immer wieder fest, dass sich viele Menschen hierzulande noch gar keine oder kaum Gedanken über das Thema Vererben gemacht haben“, informiert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) und folgert: „Wir gehen deshalb davon aus, dass der Beratungsbedarf bei der Vermögensweitergabe in den kommenden Jahren massiv zunehmen wird.“ Auf diesen steigenden Bedarf hat der FPSB Deutschland, der Verband der Finanzplaner, reagiert und bietet mit dem CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR ein neues Gütesiegel im Generationenmanagement an. Das Zertifikat bildet die erste Stufe zur Zertifizierung zum CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER. „Wir arbeiten damit weiter aktiv an einer Verbreiterung der Zertifikatebasis und wollen dem steigenden Bedarf an einer qualifizierten Beratung im Bereich der Vermögensnachfolge durch entsprechende Ausbildungsvorgaben gerecht werden“, erklärt Tilmes weiter.

Laut einer Studie der Deutschen Bank haben lediglich 58 Prozent der Menschen über 65 Jahre hierzulande ein Testament. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es sogar nur 36 Prozent. Und nur knapp ein Fünftel der Menschen in dieser Altersgruppe hat sich überhaupt näher Gedanken zum Thema Vererben gemacht. Bei den über 65-Jährigen sind es weniger als die Hälfte. Zugleich erachtet mehr als drei Viertel der deutschen Bevölkerung das Erbrecht hierzulande als kompliziert.

„Tatsächlich stellen wir immer wieder fest, dass im Bereich der Vermögensweitergabe erhebliche Wissenslücken bei den Kunden bestehen. Gleichzeitig wächst der Wunsch nach einem Gespräch mit einem Berater mit Kenntnissen im Bereich Generationenberatung“, so Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. Kunden möchten sich eigentlich mit dem Thema auseinandersetzen, sind dennoch aufgrund der Emotionalität zurückhaltend, und werden in der Regel von ihren Finanzberatern auch nicht angesprochen, weil diesen entsprechende Spezialkenntnisse fehlen. Um diese Qualität in der Beratung erlebbar zu machen und um diese Lücke zu schließen – im Vorfeld und in Abgrenzung zur Beratung der rechtlichen Berufsgruppen –, positioniert der FPSB Deutschland als Standardsetzer das neue Zertifikat und unterstützt die Estate Planning Initiative.

Ein Professional mit der Ausbildung zum CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR ist spezialisierter Finanzplaner, der die Gesamtstrukturierung des Privatvermögens, möglicher Vermögensübergänge, aber auch die Absicherung und persönliche Vorsorge im Zusammenspiel mit Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen u.ä. ganzheitlich und systematisch für seine Kunden analysiert, bewertet und entsprechende Handlungsoptionen aufzeigt.

Da es der FPSB Deutschland als seine Aufgabe sieht, aktuellen Entwicklungen am Markt und in der Gesellschaft gerecht zu werden, hat der Verband das Qualitätssiegel CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR eingeführt. Es ergänzt das Zertifikateangebot des FPSB, das bislang den EFPA European Financial Advisor® EFA, den CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional sowie für die Vermögens- und Unternehmensnachfolge den CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER-Professional umfasst.

Qualitativ hochwertige Ausbildung zum Generationenplaner

„Der FPSB zertifiziert seit über 15 Jahren Professionals im Bereich der Vermögensnachfolge und hat vor über drei Jahren in den akkreditierten Ausbildungsprogrammen im Estate Planning einen modularen Aufbau eingeführt“, sagt Prof. Tilmes. „Dies trägt nun Früchte.“ Durch den Abschluss der ersten Stufe und das Bestehen der Zentralprüfung kann jetzt der Titel CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR erworben werden. Das Level I dieser Ausbildung legt den Fokus auf die private Vermögensnachfolge und ist die erste Stufe zur Zertifizierung zum CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER. Das Level II stellt unternehmerische und internationale Aspekte sowie Fragen des Stiftungswesens in den Vordergrund. Damit erfolgt die Ausbildung im Bereich der Vermögensnachfolge ähnlich wie bei der Finanzplanung. Dort ist die Ausbildung zum EFPA European Financial Advisor® EFA der erste Schritt zum Erreichen des Zertifikats CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional.

Estate Planning ist Financial Planning, zu Ende gedacht

Die Idee hinter der Einführung des CGA® ist es, den Menschen bei der Gesamtstrukturierung des Vermögens im Hinblick auf die Vermögensweitergabe an die nächste Generation eine professionelle Beratung zur Seite zu stellen. Finanzplaner im allgemeinen und insbesondere Generationenplaner sorgen dafür, das Vermögen unter Berücksichtigung der spezifischen finanziellen, steuerlichen, rechtlichen, persönlichen und familiären Ausgangslage planmäßig im Sinne des Vermögensinhabers zu sichern, zu konservieren und zu übertragen.

Konkret gehört es zu den inhaltlichen Kompetenzen eines Generationenmanagers, seine Kunden im Bereich des privaten Vermögens zu beraten, den Prozess der Erstellung von Vollmachten, Verfügungen oder des Testaments zu begleiten und ihnen mit ausgeprägter kommunikativer und mediativer Fähigkeit zur Seite zu stehen. Dabei übernimmt der Generationenplaner mit zunehmendem Spezialisierungsgrad primär koordinierende Aufgaben und überlässt steuerliche und rechtliche Themen Spezialisten, auch wenn er selbst Kennnisse dazu hat.

„Dass wir mit dem CGA® einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gehen, zeigt das bereits jetzt schon große Interesse an dieser Zertifizierung“, sagt der FPSB-Vorstand. Entscheidend ist dabei aus Kundensicht, dass der Verband wie bei allen Zertifizierungen auch hier höchste Ansprüche an die Ausbildung legt, und dass die Zertifikatsträger den Standes- und Ethikregeln des FPSB Deutschland verpflichtet sind, die das Kundeninteresse an erste Stelle stellen.

„Zudem haben wir in Anlehnung an die Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung die Grundsätze ordnungsmäßigen Estate Plannings entwickelt, an die sich alle vom FPSB Deutschland zertifizierten Professionals zu halten haben“, so Tilmes weiter. Bei Nicht-Einhaltung der Standesregeln und Beratungsgrundsätze drohen dem Zertifikatsträger Sanktionen durch das Ehrengericht des FPSB Deutschland. „Generationenplaner verfügen somit über die ideale Ausbildung, um Kunden bei der Weitergabe ihres Vermögens ganzheitlich, individuell und auf qualitativ höchstem Niveau zu beraten.“

Die Zertifizierung zum CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR hat eine Gültigkeit von zwei Jahren. In dieser Zeit müssen die Zertifikatsträger sich kontinuierlich weiterbilden, um jeweils für weitere zwei Jahre rezertifiziert zu werden. Die Verpflichtung zur kontinuierlichen Weiterbildung garantiert den Kunden, dass ihre zertifizierten Berater immer auf dem aktuellen Wissensstand für sie tätig werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Wer eine private Krankheitskostenvollversicherung vermittelt, muss im Antrag umfangreiche Angaben des Kunden aufnehmen, beispielsweise zur beruflichen Tätigkeit, zu Gesundheitsfragen und Vorversicherungszeiten.

 

Die uniVersa hat in einer praktischen Arbeitshilfe wichtige Hinweise und Tipps zur Antragstellung zusammengefasst. Damit sollen häufige Fehler, die zu einer Antragsnachbearbeitung führen, vermieden werden. Anhand des Originalantrags finden Vermittler dort nützliche Tipps und Hinweisfelder, die Schritt für Schritt durch den Antrag lotsen. Zudem können Vermittler bei der uniVersa auch einen VIP-Service in Anspruch nehmen. Kompetente Ansprechpartner mit Entscheidungsbefugnissen sind von Montag bis Freitag zwischen 8 und 19 Uhr per Telefon erreichbar. Mit ihnen können Fachfragen schnell geklärt und Entscheidungstendenzen von Risikovoranfragen besprochen werden. Jeder Angerufene übernimmt sofort Verantwortung. Damit entfällt ein lästiges Weiterverbinden. Zudem gibt es eine Bearbeitungsgarantie: Eingereichte Anträge werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden bearbeitet – oftmals auch schneller.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Prognose 2021 – weiteres dynamisches Wachstum voraus

 

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74) hat das Geschäftsjahr 2020 auf Basis der vorläufigen ungeprüften Geschäftszahlen erfolgreich abgeschlossen und ihr dynamisches Wachstum der Vorjahre auch im Pandemie-Umfeld nochmals beschleunigt. Das Unternehmen konnte in allen Bereichen wachsen und wichtige Meilensteine seiner Wachstumsstrategie erfolgreich umsetzen.

Der Brutto-Konzernumsatz stieg demnach um 27,7 Prozent auf 144,7 Mio. Euro (113,3 Mio. Euro). Der Netto-Konzernumsatz erhöhte sich um 17,7 Prozent auf 29,9 Mio. Euro (25,4 Mio. Euro). Die Rohertragsmarge lag mit 20,6% über der Zielmarke von 20 Prozent. Das EBITDA lag trotz der weiterhin hohen Investitionstätigkeit in den Vertrieb und die Digital-Plattform finfire sowie den Vorlaufkosten für den Vertriebsstart der betrieblichen Versorgungssysteme mit 3,8 Mio. Euro (2,9 Mio. Euro) um 31,0% über dem Vorjahreswert. Das EBIT der Gruppe erreichte 1,60 Mio. Euro nach 0,60 Mio. Euro im Vorjahr.

Mit einem Bruttoumsatz von 144,7 Mio. Euro konnte die Netfonds Gruppe im Jahr 2020 abermals einen neuen Rekord aufstellen und organisch um mehr als 25% gegenüber dem Vorjahr wachsen. Die Grundlage hierfür bilden neue Höchstwerte in allen Bereichen der Netfonds Gruppe. Im Bereich Regulatorik (Haftungsdach und Vermögensverwaltung) lag das Wachstum bei 45,8%, das stärkste Wachstum mit mehr als 200% erzielte der Bereich “Immobilien, Eigene Produkte & Marketing”, zu dem insbesondere die signifikante Erhöhung des Geschäftsvolumens der Netfonds Immobilienplattform beigetragen hat.

“Das Wachstum unserer Unternehmensgruppe hat sich während des vergangenen Jahres trotz der Einschränkungen und der weitgehenden Verlagerung unseres Geschäftsbetriebs ins Homeoffice erfolgreich fortgesetzt. Unsere Wachstumstreiber, Vermögensverwaltung, Regulatorik inkl. Haftungsdach, Fondsadvisory bzw. Fondsmanagement, sowie die Immobilienplattform der Netfonds Gruppe haben sich äußerst erfolgreich weiterentwickelt “, so Karsten Dümmler, Vorstandsvorsitzender der Netfonds AG.

“Einziger Wermutstropfen im vergangenen Geschäftsjahr war die insbesondere durch die Pandemie bedingte Verzögerung des Starts des betrieblichen Vorsorge-Geschäfts. Hier hatten wir ursprünglich mit dem Start im Q4/2020 gerechnet und erwarten nunmehr den Anlauf im Q2 des laufenden Jahres. In der Summe kann die Netfonds Gruppe aber auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die weiterhin hohen Investitionen in unsere IT-Plattform haben die Grundlage für weiteres skalierbares Wachstum im neuen Geschäftsjahr gelegt”, kommentiert Dümmler.

Status Quo und Ausblick auf 2021

Im laufenden Q1/2021 sind bisher nur marginale Auswirkungen durch den neuerlichen Lockdown auf den Geschäftsgang der Netfonds Gruppe zu verzeichnen. Das Geschäftsvolumen liegt aktuell über alle Sparten hinweg auf Kurs. Im Bereich Regulatorik sowie bei der Investment- und Vermögensverwaltung setzt sich das vorjährige Wachstum ungebremst fort. Hier macht sich sicherlich die erhöhte Sparquote der Bundesbürger in den vergangenen Monaten bemerkbar. Auch hat der schnelle Aufschwung an den Börsen eine Vielzahl von neuen Anlegern an die Märkte gebracht und zu Fondsinvestments animiert.

Für das laufende Geschäftsjahr 2021 geht der Vorstand, trotz der aktuell problematischen Situation der gesamten Wirtschaft, von einer weiterhin positiven Entwicklung des Geschäftsvolumens aus. Im Einzelnen erwartet die Netfonds Gruppe einen Anstieg des Bruttoumsatzes um ca. 15% auf 165 -170 Mio. Euro. Der Nettoumsatz sollte sich aufgrund weiterer Skalierungseffekte überproportional um ca. 20% in den Bereich 35,0 – 36,5 Mio. Euro entwickeln. Die Veröffentlichung des geprüften Jahresabschlusses ist für die erste Maiwoche geplant.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Der Förderverein der Deutschen Makler Akademie (DMA) hat im Jahr 2020 385.000 Euro für die Aus- und Weiterbildung von Versicherungsmaklern zur Verfügung gestellt.

 

Die DMA ist bekannt als Spezialist für die Förderung von Maklern und Mehrfachagenten. Das Programm ist exakt auf die Assekuranz- und Finanzbranche zugeschnitten. Geboten werden Seminare und Selbstlernprogramme in fünf Themengebieten: Komposit, betriebliche Altersversorgung, Investment & Immobilien, Management & Vertrieb und Vorsorge.

Im Jahr 2020 durfte sich die DMA über zwei neue Mitglieder freuen. „Franke&Bornberg Research GmbH und Fairfekt Versicherungsmakler GmbH unterstützen nicht nur finanziell, sondern auch inhaltlich durch ihre langjährige Expertise“, sagt Martin Gräfer, der erste Vorsitzende des Fördervereins.

Die Mitarbeit der Förderer in den Ausschüssen und ihr fachliches Know-How helfen, die Bildungsangebote so gestalten zu können, dass ein nachhaltiger Lernprozess stattfinden kann: lehrreich und effizient. Durch Referenten und Trainer aus der Praxis wird ebenfalls die Qualität der Bildungsangebote gesichert. Die Bereitstellung von Räumlichkeiten und Konzepten ist eine weitere Form der Unterstützung durch die Förderer.

Auf dem heutigen Arbeitsmarkt wird gute Bildung immer wichtiger. Die Deutsche Makler Akademie trägt einen großen Teil dazu bei, dass Makler und Mehrfachagenten mithalten, auf dem neuesten Stand bleiben und innovativ vorangehen können.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Gewinnsteigerung von 47 Prozent -Definet AG stellt Digitalisierungsplattform zur Verfügung

 

Die Finanzberatungsgesellschaft Mayflower Capital AG erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen deutlichen Gewinnsprung von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies entspricht bei fast konstanten Umsatzerlösen von rund 7,4 Millionen Euro einem Ergebniswachstum von etwa 300.000 Euro.

Mayflower-Vorstand Christoph Fink: „Wir haben in den beiden letzten Jahren unsere Konzentration auf Effizienzmaßnahmen und durchgängig digitalisierte Arbeitsprozesse gelegt – vom Kunden bis zum jeweiligen Produktpartner und wieder zurück. Wir sehen, dass sich diese strategischen Entscheidungen rentieren.“ Nun wolle man sich um einen Ausbau der Umsatzvolumina kümmern und mit dem Mayflower-typischen Modell der flachen Vertriebshierarchien um erfahrene und unternehmerisch handelnde Finanzberater als Partner werben. „Hierfür haben wir mit unserem aktuellen Sozietäten-Modell, das für Finanzberater nach §84 HGB ein umfangreiches, hierarchiefreies Haftungsdach bietet, den Grundstein gelegt“, so Fink weiter.

Service-Dienstleister Definet AG mit maßgeblichem Anteil am Erfolg

Den entscheidenden Beitrag für die neue Betriebsorganisation lieferte das Schwester-Unternehmen Definet AG. Mit ihrer Implantierung und Vernetzung der Digitalisierungseinheiten bei der Mayflower Capital AG vermied Definet zusätzliche umsatzunabhängige Kostenbelastungen. Auch deswegen konnte die Mayflower Capital AG die Sachkosten senken und die Umsatzrendite von 8,2 Prozent auf 12,8 Prozent steigern. Definet bietet diese für die IT und Prozessmodellierung verwendete Digitalisierungsplattform auch konzernfremden Finanzdienstleistungs-Unternehmen an.

Über die MAYFLOWER CAPITAL AG

Die MAYFLOWER CAPITAL AG ist ein mittelständisches Finanzberatungsunternehmen mit Sitz in Eschborn. Das Unternehmen gehört zur BTS Finance Group AG, Schwestergesellschaften sind die Formaxx AG und die DEFINET AG. MAYFLOWER bietet alle Produkte und Dienstleistungen zur Absicherung, Vorsorge, Kapitalanlage oder Finanzierung an. Hauptzielgruppe besteht aus gehobenen Privatkunden und Hochschulabsolventen.

MAYFLOWER kombiniert als einziges Finanzberatungsunternehmen die Organisation der Finanzberater als Partner in einer Sozietät ohne Hierarchie und Vorgesetze mit der gleichzeitigen Absicherung als Handelsvertreter nach §84 HGB unter dem Haftungsdach der MAYFLOWER Capital. Alle MAYFLOWER-Finanzberater sind nach DIN 77230 zertifiziert. Über den Dienstleister DEFINET AG erhalten alle Finanzberater den kompletten Service wie Aus- und Weiterbildung über die eigene Akademie, Marketing- und Vertriebsunterstützung oder Backoffice-Leistungen.

Vorstände sind Christoph Fink und Jens Kolmsee. Aufsichtsratsvorsitzender ist Thomas Scholl.

 

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Mayflower Capital AG, Mergenthalerallee 15-21, 65760 Eschborn, Tel: +49 (0) 6196 – 58 68 -0, www.mayflower-capital.de

Interhyp ergänzt Finanzierungsservice um Informationsangebote zur Objektbewertung durch Kooperation mit Scoperty und Bauexperts –  Websitetool zur Information über Schätzwerte und Zugriff auf Netzwerk von Bausachverständigen 

 

Wie können Eigenheimbesitzer und Kaufinteressenten eine Orientierung zum Wert ihrer Immobilie erhalten? Waren adressgenaue und aktuelle Marktschätzwerte bisher vor allem Banken und Maklern zugänglich, kann ab sofort jeder Interessierte erste und auf Wunsch tiefergehende Einblicke in den nahezu kompletten Markt für Wohnimmobilien nehmen. Über die Interhyp-Homepage können Interessenten, Käufer und Eigentümer unter https://www.interhyp.de/ratgeber/was-moechte-ich/immobilienbewertung.html kostenlos und unverbindlich Schätzwerte von mehr als 35 Millionen Wohnimmobilien abrufen. Möglich wird dies durch eine Kooperation von Interhyp mit dem Unternehmen Scoperty. Zusätzlich finden Eigentümer und Käufer ein Netzwerk von ausgewählten Bausachverständigen, wofür Interhyp mit Bauexperts kooperiert. “Ein Immobilieninvestment bleibt für viele Menschen die weitreichendste finanzielle Entscheidung im Leben. Unser Ziel ist es seit jeher, mit einem umfassenden Marktvergleich und innovativen Services mehr Menschen den Weg ins eigene Zuhause zu ebnen”, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG. Nachdem Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen seit mehr als 20 Jahren für Transparenz bei Immobiliendarlehen sorgt, bringt die Kooperation mit Scoperty und Bauexperts für Kreditnehmer nun zusätzliche Orientierung und Expertise beim Thema Immobilienbewertung.

Bei den angezeigten Immobilienbewertungen von Scoperty handelt es sich um erste unverbindliche Schätzwerte auf Basis der eingegebenen Adressinformationen. Der tatsächliche Wert kann abweichen, lässt sich jedoch verfeinern, indem Nutzer der Website die Voreinstellungen zu Baujahr und Quadratmetern anpassen. “Wir möchten unseren Kunden bei der Finanzierung eines Kaufs oder einer Anschlussfinanzierung mit den Schätzwerten und Preisspannen eine erste Orientierung zum Immobilienwert geben”, erklärt Mirjam Mohr, Interhyp-Vorständin für das Privatkundengeschäft. “Das ist etwa für Käufer interessant, die eine Immobilie gefunden haben – und ohne viel Aufwand eine zusätzliche Referenz zum Angebotspreis möchten.” Der Schätzwert kann Interessenten helfen, sich ein besseres Bild vom Wert des Objektes zu machen. Von dem Service können auch Eigentümer mit laufenden Darlehen profitieren, die vor einer Anschlussfinanzierung stehen. Denn beim Folgekredit entscheidet der Wert der Immobilie oft mit über die künftigen Kreditkonditionen.

Der Schätzwert ist laut Interhyp unabhängig von der Bewertung durch einen Finanzierungsberater oder eine Bank zu sehen, die bei der Kreditprüfung ohnehin vorgenommen wird. “Auf digitalem Weg erhalten Interessenten vielmehr mit wenigen Klicks zusätzliche Informationen. Mit der Einbindung der Schätzwerte verfolgen wir denselben Ansatz wie mit unserem interaktiven Portal Interhyp Home, bei dem Kreditnehmer ihre eigene Finanzierung selbst Schritt für Schritt aktiv mitgestalten können. Wir wollen unseren Kunden Möglichkeiten an die Hand geben, sich selbst zu informieren und zu vergleichen.” Die Schätzwerte ermittelt Scoperty durch einen Algorithmus, der künstliche Intelligenz und verfügbare Marktdaten kombiniert.

Wer darüber hinaus eine detaillierte Bewertung, zum Beispiel ein Verkehrswertgutachten, benötigt, kann über Interhyp direkt einen Sachverständigen finden. Ein Sachverständiger ist durch sein Fachwissen in der Lage, den Wert einer Immobilie anhand diverser Faktoren festzustellen. Seine Ausbildung als Sachkundiger, Gutachter oder öffentlich bestellter Gutachter, verbunden mit meist jahrelanger Berufserfahrung, ermöglicht ihm damit, den Wert eines Objektes sehr genau einzuschätzen. Interhyp setzt auf die Expertise der Bauexperts, die mit mehr als 250 Experten bundesweit tätig und mit den Leistungsschwerpunkten Immobilienbewertung, Schäden an Gebäuden mit Begutachtung und Qualitätsüberwachung oder Energieberatung entsprechend qualifiziert sind. Über die Informationen auf der Website und in der Kundenberatung weist Interhyp die Baufinanzierungskunden auf das Sachverständigen-Netzwerk hin. Gegenüber der Online-Wertermittlung sind die Kosten eines Gutachtens zwar höher, das Ergebnis der Bewertung ist dafür jedoch aussagekräftiger. “Ein Sachverständiger kann sich zum Beispiel lohnen, um einen eventuellen Sanierungsbedarf festzustellen. Zudem sollte ein Kauf oder Verkauf gut informiert getätigt werden – hier hilft ein Gutachten vom Experten”, sagt Mirjam Mohr.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Warum professionelle Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger nötig ist.

 

Den eigenen Nachwuchs zum Nachfolger für das mühsam aufgebaute Lebenswerk zu begeistern, fällt schwer. Eine Karriere als Versicherungsmakler steht hier nicht unbedingt an erster Stelle. Das verschärft die Problematik, einen Nachfolger aus dem eigenen Familienkreis zu finden. Auch sich unter den eigenen Mitarbeitern für den Richtigen zu entscheiden, ist oft sehr problematisch. Deshalb werden sich viele Makler in den nächsten Jahren massiv die Frage stellen, wie bzw. wo sie ihren geeigneten Nachfolger finden, der ihre Kunden weiterhin optimal betreut.

Für die meisten Finanzmakler ist es nicht ganz einfach neben dem Tagesgeschäft auch noch den geeigneten Nachfolger für die perspektivische Weiterführung des beruflichen Lebenswerkes zu finden. Insbesondere wenn regionale bzw. bundesweit agierende Maklerunternehmen dann ihren Nachfolger unter entsprechendem Zeitdruck suchen. Mit möglichen Inseraten in Fachzeitschriften ist es hier bei weitem nicht getan. Somit ist es absolut notwendig, dass für die gezielte Nachfolgeplanung frühzeitig die Weichen gestellt werden und diese gemeinsam mit der individuellen Unterstützung eines zuverlässigen Kooperationspartners passgenau umgesetzt wird.

Grundsätzlich sollte alles bei der gewissenhaften Auswahl des geeigneten Kooperationspartners beginnen. Dieser sollte natürlich über eine Branchenkompetenz insbesondere in den Finanzdienstleistungen verfügen. Des Weiteren sollte die unabdingbare Voraussetzung für die Beauftragung sein, dass dieses zukünftige Beratungsunternehmen über ein umfangreiches und werthaltiges Branchenkontakt-Netzwerk von potentiellen Nachfolgerkandidaten verfügt.

Ist der richtige Partner gefunden, sollten im ersten Schritt nach einer Unternehmensbewertung die individuellen Auswahlkriterien der möglichen Aspiranten gemeinsam abgestimmt werden. Alles beginnt mit der klaren Definition der nahezu deckungsgleichen Wertvorstellungen und Lebensphilosophie zwischen Makler und dem potenziellen Nachfolger, sodass der zu gewinnende Nachfolger auch in die vorhandene gelebte Unternehmenskultur passt.

Die wesentlichen Auswahlkriterien sind hier im Rahmen einiger Fragestellungen zusammengefasst.

  • Welche Schul- und Berufsausbildung, ggf. Studium bzw. Weiterbildungen besitzt der Kandidat?
  • Wie sind seine entsprechenden fachlichen Qualifikationen und ggf. speziellen Fachkompetenzen einzuordnen? Liegen diese in der Assekuranz insbesondere für Absicherungen der biometrischen Risiken oder/und im Sachversicherungsbereich?
  • Oder sollte der/die Kandidat/In doch verstärkt aus dem Bankensektor speziell für Beratungen im Finanzierungs- und Investmentgeschäft stammen?
  • Sind zusätzlich weitgehende Kenntnisse im Immobilien- und Beteiligungsgeschäft wünschenswert?
  • Wie sind neben den administrativen und organisatorischen seine betriebswirtschaftlichen Befähigungen?
  • Sind ebenfalls umfangreiche Kenntnisse in der Bestandsbetreuung und der Erweiterung des Bestandes vorhanden?
  • Liegen seine Beratungskompetenzen mehr im Umgang mit Privatkunden oder im Firmenkundengeschäft?
  • Können Erfolge aus seinen vergangenen Tätigkeiten nachgewiesen werden?
  • Gibt es entsprechende nachhaltige Referenzen?
  • Wie ist seine Sozialkompetenz, Menschenkenntnis und Teamfähigkeit einzuschätzen? etc.

Eine weitere entscheidende Voraussetzung ist die Bonität des Nachfolgers. Ist der Nachfolger überhaupt in der Lage den gewünschten Kaufpreis zu bezahlen. Nicht dass es nach langen Übernahmeverhandlungen an den finanziellen Möglichkeiten des Interessenten scheitert.

Jedoch die wesentliche Grundlage für die Entscheidung der Aspiranten ist die Integration in den vorhandenen Kunden- bzw. Mandantenbestand. Kurzum der/die Nachfolger/In muss sehr gut in die bestehende Kunden- bzw. Mandantenstruktur des Maklerunternehmens passen. Eine Vielzahl an Fragen, welche vorher gewissenhaft und intensiv geprüft werden müssen. Ansonsten könnte das erhebliche Risiken bergen und fatale Folgen für die weitere Bestands- und somit Unternehmensentwicklung haben.

Um die Suche zu erleichtern, kann ein erfahrener Unternehmensberater beauftragt werden. Dieser sollte über ein Netzwerk von genügend Nachfolgekandidaten und Kaufinteressenten verfügen. Er sichert eine Verschwiegenheitserklärung zu und präsentiert nach einem Auswahlverfahren am besten mehrere geeignete Nachfolger/Kaufinteressenten.

Der Makler Nachfolger Club e.V. bietet diese professionelle Unterstützung auf reiner Erfolgsbasis an und hat eine Erfolgsquote von 98%. Interessierte Makler können auf der neuen Plattform des Vereins www.bestandsnachfolge24.de in ihren Regionen nach ersten Nachfolgern suchen oder sich direkt mit dem Makler Nachfolger Club e.V. in Verbindung setzen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­nachfolger­club.de

Finanzdienstleister wollen ganz viel im Online Marketing auf die Beine stellen. Jedoch zeigt die Tendenzumfrage der JURA DIREKT Akademie noch mächtigen Nachholbedarf bei Kompetenzen und Konsequenzen.

 

Die aktuelle Tendenzumfrage der JURA DIREKT Akademie zeigt: Online Marketing für Finanzdienstleister ist den Befragten sehr wichtig, findet aber kaum statt und soll selbst machbar sein. Knapp 71 Prozent sind auf mehreren Social Media Kanälen aktiv, rund 68 Prozent betreuen ihre Website selbst, gut 61 Prozent haben Google MyBusiness eingerichtet. Immerhin. Aber nur knapp 13 Prozent haben einen YouTube Kanal und lediglich 10 Prozent nutzen Videomarketing.

Online Marketing für Finanzdienstleister: Kompetenzen dünn

Viele Finanzdienstleister und Versicherungsmakler sind Solo-Selbständige oder haben maximal Auszubildende oder Teilzeitkräfte beschäftigt. Sie sind quasi Einzelkämpfer, die neben Ihrem Kerngeschäft auch alle unternehmerischen Aufgaben bewältigen müssen. Je nach Erfahrung und Kompetenzen läuft das dann mehr oder weniger erfolgreich. Das trifft besonders auf das Online Marketing für Finanzdienstleister zu.

Wenig Kompetenzen im Online-Marketing aber viel vor

“Wirklich problematisch”, so Jürgen Zirbik von der JURA DIREKT Akademie, “sind die teilweise schmalen Kompetenzen in Positionierung, Vermarktung und Online-Marketing.” Im Schnitt schätzen die Befragten ihre Kompetenzen Online-Marketing für Finanzdienstleister auf einer 10er-Skala mit vier ein. Gleichzeitig setzen über 80 Prozent Ihre Hoffnungen verstärkt auf Online-Aktivitäten. Jürgen Zirbik weiter: “Das passt hinten und vorne nicht zusammen.”

Online Content Marketing kaum auf dem Schirm

Webseiten sind beim Online Marketing für Finanzdienstleister obligatorisch, Landingpages kaum bekannt. Fast ein Drittel der Befragten veröffentlicht aktuell keine Inhalte online und rund 42 Prozent möchten das künftig tun. Über die Hälfte der Befragten Finanzdienstleister planen das also nicht. Sie verkennen, dass gerade das ein Mittel zum Expertenaufbau ist. Dabei wollen über 80 Prozent ihren Expertenstatus ausbauen – die Frage ist allerdings: Ja wie denn?

Themen der Finanzdienstleistung sind gesucht

Nach Rechtschutzversicherung beispielsweise suchen monatlich 110.000 Menschen, nach privater Krankenversicherung über 60.000, Zahnzusatz- über 90.000 und nach Reiserücktrittsversicherung knapp 91.000 Personen bei Google im Internet.

Menschen suchen nicht nur Werbeinformationen und Angebote. Sie wollen auch Fragen beantwortet haben und suchen echte Experten. Google wirft zu jedem Begriff aus der Finanzdienstleistung duzende Fragen aus, zu denen Menschen nach Antworten suchen.

Online-Aufklärung macht Finanzdienstleister zu erkennbaren Experten

Leider liefert kaum ein Berater diese über Google gesuchten Informationen. Jedenfalls nicht online und systematisch. Nur knapp 13 Prozent der Befragten betreiben einen Blog, produzieren Videos oder nutzen Online PR-Portale. Und bei den 13 Prozent ist die Frage offen, wie professionell und wirkungsvoll sie das tun. Nur 12 Prozent der Befragten (n=33) produzieren Videos für You Tube.

Videomarketing bringt Berater schnell an die Spitze

Stellen Sie sich vor, Sie veröffentlichen jede Woche ein 8-15 Minuten Video zu einem gesuchten Thema aus Ihrem Spezialgebiet. Das dauert anfangs drei Stunden, später eine Stunde. Über Werkzeuge dazu können Sie weitgehend kostenfrei verfügen.

Sie veröffentlichen diesen Video-Content auf fünf bis sieben Kanälen. Beispielsweise über You Tube, Facebook, LinkedIn, Twitter, Xing, Vimeo, Ihrem Blog und in Themengruppen. Zusätzlich versenden Sie ihn an Ihre Bestandskunden und ab und zu in Artikelform an Online PR-Portale und die regionale Presse. Insbesondere dann, wenn ein Versicherungsthema in den Medien gerade hochschwappt. Kritische Berichterstattung dazu gibt es ausreichend.

Nach rund drei bis sechs Monaten schauen sich diese Videos mehrere hundert Menschen an. Wenn Sie für 50 Euro You Tube Werbung zu einzelnen Videos machen, werden das mehrere tausend Personen. Das funktioniert bestens, wir setzen das selbst in der Praxis um.

Die wichtigsten Business-Ziele mit einem Tool erreichen?

Wenn Finanzdienstleister nur mit konsequentem Videomarketing in ihr Online-Marketing einsteigen, multiplizieren sich die Chancen, Business-Ziele zu erreichen. Zu den von den Befragten am häufigsten genannten Zielen gehören Kunden gewinnen, Bestand aktivieren,

Bekanntheit und Expertenstatus steigern – nicht überraschend und gar nicht so schwer:

  • Knapp 84 Prozent wollen die Bekanntheit steigern und Expertenstatus aufbauen
  • Über 87 Prozent möchten durch Online-Marketing neue Kunden gewinnen
  • Fast 50 Prozent geben an, dadurch ihren Bestand aktivieren zu wollen

Wie Sie in drei Monaten gute Online Marketing Resultate erzielen

Sieben Empfehlungen zu Online-Marketing für Finanzdienstleister verhelfen zu zählbaren Business-Ergebnissen:

  • Holen Sie sich Basis-Wissen zu Web-Auftritt und Online-Marketing – z.B. über Videokurse
  • Klären Sie Ihre persönlichen Firmenziele bezüglich Online-Marketing – z.B. mit Business Coaching
  • Erstellen Sie ein kurzes und klares Konzept und starten Sie mit Content-Marketing (Aufklärung zu Ihren Kompetenzthemen mit Google Suchanfragen-Check)
  • Entscheiden Sie sich für ein Tool zum Start – wir empfehlen Videomarketing
  • Nutzen Sie Tools, die Sie später selbst bedienen und umsetzen können
  • Setzen Sie das eine Tool konsequent mit Unterstützung von Online-Praktikern um – z.B. JURA DIREKT Akademie
  • Setzen Sie das eine Tool nach 6 Monaten selbst um und weiten Sie dann Online Marketing für Finanzdienstleister auf weitere Tools und Maßnahmen aus

Laut dem Video-Dienstleister Blynk schauen 64 Prozent aller Internetnutzer Videos. Das tun sie lieber als Texte zu lesen oder Bilder anzusehen. “Für die Zukunft des Beratergeschäfts ist es essenziell auf Online Marketing für Finanzdienstleister zu setzen”, so Jürgen Zirbik, “Video ist eine gute Idee. Berater können auch mit anderen Bereichen wie Social Media oder Blog loslegen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JURA DIREKT Akademie GmbH, Gutenstetter Str. 8e, 90449 Nürnberg, Tel: 0911- 92785228, www.juradirekt-akademie.com

Die Bundesregierung hat zum 01. Januar 2021 das Kindergeld erhöht. Das bietet Chancen für die Erweiterung der Kindervorsorge.

 

Mit der seit 01. Januar 2021 umgesetzten Erhöhung des Kindergeldes dürfen sich Eltern über 15 Euro mehr pro Kind freuen. Damit steigt das Kindergeld auf stolze 219 Euro pro Monat und Kind.

Kindervorsorge – große Wirkung für die Kleinsten

Gerade über einen langen Zeitraum leistet der Zinseszinseffekt Unglaubliches: Daher kann man mit der Vermögensvorsorge gar nicht früh genug beginnen. Gefragt für die Kindervorsorge sind Produkte, die langfristig in Investmentfonds anlegen und trotzdem sehr flexibel sind. Zudem braucht es Sicherheit für den Fall, dass der Beitragszahler (Elternteil) ausfällt.

Basler KinderVorsorge Invest Vario

Die Kindervorsorge-Lösung der Basler investiert die monatlichen Beiträge oder Zuzahlungen in Investmentfonds. Dabei können sowohl gemanagte Portfolios als auch ETFs oder nachhaltige Fonds als Investition in die Zukunft des Kindes gewählt werden. Das Schöne: Der Vertrag kann später auf das erwachsene Kind übertragen werden.

Mit dem 18. Lebensjahr profitiert das Kind dann auch von einem vereinfachten Abschluss einer Basler BerufsunfähigkeitsVersicherung. Alle zukünftigen Änderungen des Berufs sind dabei mitversichert. So wird bereits früh der Grundstein für eine abgesicherte Zukunft gelegt.

Einfach beraten

Interessierten Eltern gibt die Basler Vario-App auf vario.basler.de mit nur drei Klicks einen Eindruck, wie der Zinseszins-Effekt wirkt.

Neu ist die Partnerschaft zwischen der Basler und der digidor GmbH: Auf der digidor Marketing-Plattform steht als erste Kampagne ein digitales Vermarktungspaket zum Thema Kindervorsorge zum Abruf bereit. Interessierte Vertriebspartner finden auf www.digidor.de weitere Informationen und umfangreiche Unterstützung für die Beratung ihrer Kundinnen und Kunden.

„Unsere professionelle Kundenkampagne bildet die gesamte Prozesskette der Kundenansprache ab, von der Neukundengewinnung, über Vorteilsargumentation, bis zum Abschluss.“, erläutert Sascha Bassir, Vorstand der Basler Vertriebsservice-AG.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Der Grundgedanke von Versicherungen ist ein sozialer. Doch sind Versicherungen wirklich immer fair? Und wird niemand durch besondere Policen benachteiligt?

 

Der digitale Versicherungsmanager CLARK hat die Deutschen anlässlich des Day of Social Justice am 20. Februar zu ihrem sozialen Gerechtigkeitsverständnis befragt. Das Ergebnis zeigt: Ältere werden geschützt, doch Randgruppen geraten in Vergessenheit.

Soziale Gerechtigkeit und Sozialversicherungen bedingen einander, denn der Grundgedanke von Versicherungen war schon immer ein sozialer. Ziel von Kranken-, Unfall-, Renten-, Pflege-, und Arbeitslosenversicherung ist es, die versicherten Personen und ihre Angehörigen gegen die wichtigsten Lebensrisiken zu schützen. Doch sind Versicherungen wirklich immer fair? Und ist das Thema bei den Deutschen überhaupt präsent oder wird soziale Gerechtigkeit weiterhin als Aufgabe der Politik angesehen? Die bevölkerungsrepräsentative CLARK-Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) angibt, dass ihnen soziale Gerechtigkeit als gesellschaftliches Thema wichtig ist. Der Klimawandel folgt mit 43 Prozent und auf Platz drei stehen Menschenrechte mit 33 Prozent. Zum Vergleich: Die inoffizielle Landessportart Fußball ist nur 7 Prozent der Befragten wichtig.

Social Justice: Wer steht in der Verantwortung?

Bei der Frage, wer überhaupt für soziale Gerechtigkeit sorgt, waren sich die Teilnehmer jedoch uneinig. Der Aussage, dass die Bundesregierung dafür sorgt, stimmen nur 21 Prozent zu, während 41 Prozent sich dagegen äußern. Auch Medien werden von über der Hälfte der Befragten (55 Prozent) in der Hinsicht abgelehnt. Im Hinblick auf Versicherungen zeigt sich: Nur 17 Prozent stimmten der Aussage, dass Versicherungen für soziale Gerechtigkeit sorgen zu, während 42 Prozent die Behauptung ablehnen. Auf die Frage, ob die Teilnehmer selbst für soziale Gerechtigkeit sorgen, bejahte jedoch mehr als jeder Dritte (36 Prozent).

Doch nur 7 Prozent der Befragten finden, dass Versicherungen fair sind. Wie kann man diese also fairer gestalten? 45 Prozent der Befragten stimmen für die Senkung der Beiträge für Geringverdiener. Des weiteren werden Vergünstigungen der Versicherungsbeiträge für Rentner von 42 Prozent der Befragten für sinnvoll erachtet. Auch die transparentere Gestaltung von Versicherungsverträgen wird von 42 Prozent befürwortet. “Versicherungen sollten immer transparent und somit für alle Menschen zugänglich sein”, so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK. “Eine verständliche und übersichtliche Versicherungssituation trägt dazu bei, dass jeder die bestmögliche Absicherung erhalten kann.”

Hier kann die App von CLARK helfen. Sie bietet eine voll-digitale Möglichkeit alle Versicherungen in nur einer App zu managen, zu vergleichen und zu verbessern. Dafür greift die CLARK-App auf mehrere zehntausende Tarife von über 160 Versicherern zurück. Für ein ganzheitliches Beratungserlebnis stehen auf Wunsch auch Versicherungsexperten für eine persönliche und individuelle Auskunft via Chat, Telefon und Mail zur Verfügung.

Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

makler.de, das Expertenportal für Versicherungen und Finanzen, unterstützt unabhängige Vermittler von Finanzdienstleistungen künftig noch stärker bei der digitalen Positionierung und beim Aufbau des Expertenstatus.

 

Mit dem neuen Format die.versicherungsexperten und den Experteninterviews werden Verbraucher im authentischen Video-Format direkt angesprochen und erhalten Versicherungs- und Finanztipps verständlich aufbereitet von Experten. Gleichzeitig positionieren sich Makler mit ihrer Fachkompetenz als Experte und steigern ihre Sichtbarkeit und Reichweite im Netz.

Die makler.de Services GmbH betreibt unter www.makler.de ein Expertenportal, das Verbraucher und geprüfte Makler zusammenbringt. Über den Ratgeber-Bereich erhalten Informationssuchende unabhängigen Rat und Expertentipps in leicht verständlicher Sprache zu Versicherungs- und Finanzthemen. Über die intelligente Suchfunktion finden Verbraucher auf makler.de ihren geprüften, unabhängigen Versicherungs-/ Finanzexperten, der auf den persönlichen Bedarf spezialisiert ist.

Das Expertenprofil als digitaler Kompetenzcheck

Das Expertenprofil zeigt dem Verbraucher wichtige Informationen zum Makler – Qualifikationen, Beratungsschwerpunkte und -spezialisierungen sowie detaillierte Kunden-Bewertungen – als Entscheidungsgrundlage für eine erste Kontaktaufnahme. Dieses System entspricht damit genau dem grundsätzlichen Trend und Verbraucherwunsch, eigenständig einen Experten zur Lösung seines Problems zu suchen. Für Versicherungs-/Finanzmakler ist das Expertenprofil neben der eigenen Makler-Website eine weitere digitale Visitenkarte im Netz, die die Vertrauenswürdigkeit erhöht und die Sichtbarkeit steigert, um digital Kunden anzusprechen und zu gewinnen.

Makler zeigen ihre Expertise und bauen einen Expertenstatus auf

Mit dem neuen Format die.versicherungsexperten stellen unabhängige Vermittler nun ihren Expertenstatus noch stärker unter Beweis. In Form eines Interviews beantwortet der Makler wesentliche Fragen zum Thema seiner Spezialisierung, zeigt relevante Aspekte der besonderen Bedarfssituation auf, und weist auf typische Fallstricke und Fehler in der Gestaltung eines bedarfsgerechten Versicherungsschutzes hin.

Zur Teilnahme am Experteninterview benötigt der Makler weder großes technisches Know-How noch Kenntnisse im Online-Marketing. makler.de übernimmt die technische Umsetzung und Vermarktung des Video-Podcasts. Das Interview wird über makler.de mit einem begleitenden Fachartikel in der Rubrik „Experten-Tipps“ sowie auf dem Youtube-Kanal die.versicherungsexperten veröffentlicht und kann vom Makler selbst uneingeschränkt für seine eigenen Kommunikationskanäle genutzt werden. Eine begleitende Social Media Promotion über alle Kanäle von makler.de auf Facebook und Instagram sorgt für die digitale Verbreitung.

Weitere Informationen zur Teilnahme am Experteninterview finden Sie unter: https://www.makler.de/landingpages/die-versicherungsexperten

Über makler.de Services GmbH:

Die makler.de Services GmbH – kurz makler.de – ist ein Expertenportal für Versicherungen und Finanzen, das von den beiden Geschäftsführern und Gesellschaftern Frank Hülser und Jürgen Rebischke als Initiative PRO Makler gegründet wurde. Ziel des Portals ist es, die unabhängige Beratung zu Versicherungs- und Finanzprodukten zu stärken und flächendeckend jedem Kunden den Zugang zu einer qualifizierten und bedarfsgerechten Versicherungs-/Finanzberatung und persönlichen Betreuung zu ermöglichen. makler.de folgt dem eindeutigen Trend im Finanzverhalten der Verbraucher: online informieren – offline abschließen und dem Wunsch nach Experten zur Lösung ihres Problems. makler.de zeigt beratungsinteressierten Verbrauchern den Weg zu einem spezialisierten und geprüften Berater. Gleichzeitig stärkt makler.de den Beruf des unabhängigen Vermittlers von Versicherungs- und Finanzdienstleistungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

makler.de Services GmbH, Gottesackerstraße 11, 85221 Dachau, Tel: +49 8131 77 99 56-0, Fax: +49 8131 77 99 56-1, www.makler.de

Die Fonds Finanz verlängert ihre Kooperation mit der Bridge ITS GmbH zur Bereitstellung der gleichnamigen Online-Beratungs-Software für die Vertriebspartner des Maklerpools.

 

Bridge ermöglicht eine zeit- und ortsunabhängige sowie persönliche Beratung. Maklern des Fonds Finanz Loyalty-Programms „Three Circles“ steht Bridge in Form einer Prämie ab dem Bronze Status auch ab dem 1. April 2021 weiterhin kostenfrei zur Verfügung.

Seit Frühjahr 2020 bietet die Fonds Finanz ihren Vermittlern mit Bridge die führende Software für OnlineBeratung zur kostenfreien Nutzung an. Bridge unterstützt Vermittler dabei, ihre Kundenberatung online abzuwickeln, Prozesse zu vereinfachen und diese papierlos zu gestalten – ohne den persönlichen Kontakt zu verlieren. Die im letzten Jahr gestartete Aktion endet am 31. März 2021. Zum 1. April 2021 verlängert die Fonds Finanz das Angebot mit dem Software-Hersteller. Mit der neuen Laufzeit wird Bridge erstmals als Prämie in das Loyalty-Programm „Three Circles“ aufgenommen. Three Circles Makler können Bridge ab dem Bronze Status für ein weiteres Jahr kostenfrei buchen. Die Prämie wird Mitte Februar freigeschalten.

„Das Feedback unserer Makler zum Bridge-Angebot hat gezeigt: Online-Beratung mit Bridge ist aus der Finanz- und Versicherungsbranche nicht mehr wegzudenken“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Um unseren Vermittlern auch zukünftig beim ortsunabhängigen Ausbau ihrer Kundennetzwerke zu unterstützen, ist eine fortsetzende Zusammenarbeit der einzig richtige Weg für uns“, so Porazik.

„Die Vorteile der Digitalisierung von Beratungs- und Vertriebsprozessen sind im letzten Jahr besonders deutlich geworden“, sagt Dr. Christian Bohner, COO der Bridge ITS GmbH und führt aus: „Daher sind wir stolz, einen so starken Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir gemeinsam das Potenzial für die Branche ausbauen“. Bridge ist zu 100 Prozent DSGVO-konform, arbeitet webbasiert und funktioniert ohne Vorabinstallation.

Für Erstnutzer oder Vermittler ohne Partner-Status ist eine Registrierung unter www.fondsfinanz.br-idge.de möglich. Eine Neuanmeldung zum Loyalty-Programm ist zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.three-circles.de/home.

Bridge ITS GmbH

Die Bridge ITS GmbH ist ein stark wachsendes IT-Unternehmen in Dresden. Seit 2016 ermöglicht Bridge unter anderem Finanz- und Versicherungsberatern sowie Immobilienmaklern, mit ihrer umfangreichen Videoberatungssoftware alle Kundengespräche und Vertriebsprozesse digital zu führen. Gründer und CEO der Bridge ITS GmbH ist Holm Hallbauer und COO ist Dr. Christian Bohner.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 28.000 Vertriebspartnern, 420 Mitarbeitern und 150 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2019 eine Gesamtleistung von 178,3 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,0 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei.

Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet und ist als inhabergeführte Kapitalgesellschaft zu 100 % unabhängig. Eigentümer und Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Markus Kiener.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de