Den angebundenen Partnern der Fonds Finanz Maklerservice GmbH stehen ab sofort neue Klauselbögen für die gewerbliche Gebäudeversicherung zur Verfügung.

Diese Erweiterung folgt auf den großen Erfolg der bereits etablierten Klauselbögen in den Bereichen Betriebshaftpflicht und Geschäftsinhaltsversicherung. Vermittler, die dieses Angebot der Fonds Finanz nutzen, können ihren Kunden ohne Zusatzkosten attraktive Leistungsverbesserungen gegenüber den Standardtarifen anbieten.

Für die Klauselbögen in der gewerblichen Gebäudeversicherung hat die Fonds Finanz 70 Fragen zu Versicherungsleistungen entwickelt, die von den teilnehmenden Gesellschaften verbindlich beantwortet wurden. Das garantiert Maklern einen transparenten Überblick der zusätzlichen, verbesserten Leistungen und Sicherheit für ihre Kunden. Zum Start der Klauselbögen sind fünf Versicherer mit dabei: Alte Leipziger, BGV, Gothaer, HDI und Inter.

“Mit den neuen Klauselbögen für die gewerbliche Gebäudeversicherung engagieren wir uns weiter für mehr Qualität und Kundenzufriedenheit. Vermittler der Fonds Finanz profitieren von kostenfreien Mehrleistungen und einer verbindlichen Regelung der Versicherungsansprüche, die ihre Position sowie die Kundenbindung stärken. Das unterstreicht unser Bestreben, unseren Partnern stets einen außergewöhnlichen Service bereitzustellen sowie uns für die bestmögliche Absicherung der Kunden einzusetzen”, erläutert Christine Schönteich, Geschäftsführerin der Fonds Finanz.

Um die Nutzung so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten, sind die Klauselbögen auf der Website der Fonds Finanz abrufbar sowie in die digitale Vergleichsplattform Thinksurance integriert. In der Ergebnisübersicht der Plattform können Makler bereits sehen, für welche Tarife die Klauselbögen vereinbart sind. Ein übersichtliches Ampelsystem zeigt dann an, welche Klauseln vollständig, teilweise oder in Einzelfällen nicht erfüllt sind. Damit können Vermittler auf den ersten Blick die Leistungsstärke und Vorteile eines jeden Tarifes einschätzen und so den geeigneten Versicherungsschutz für ihre Kunden auswählen.

Die Fonds Finanz plant, das Angebot an Klauselbögen noch in diesem Jahr um den Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes zu erweitern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) nahm kürzlich mit seiner Delegation in Warschau am „Annual Meeting“ des europäischen Dachverbands der Vermittler, der European Federation of Insurance Intermediaries (BIPAR), teil.

Auf dem zweitägigen Jahrestreffen, das am 20./21. Juni stattfand, wurden neben aktuellen Themen, wie z. B. die EU-Kleinanlegerstrategie auch die Ergebnisse der Europawahl erörtert.

Die ca. 100 Delegierten aus den verschiedenen europäischen Staaten waren sich einig, dass der Ausgang der Europawahl die Interessenvertretung der Vermittlerschaft in der EU stärkt. „Die zukünftige Besetzung des EU-Parlaments wird das Verständnis für die Anliegen der Vermittlerschaft erleichtern“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Zu den wiedergewählten Parlamentariern der einschlägigen Ausschüsse unterhalten wir zudem gute und konstruktive Kontakte. Und die Vorsitzende des für uns wichtigen Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON), Stéphanie Yon-Courtin, äußerte sich schon in der Vergangenheit kritisch zu den ursprünglich vorgesehenen, aber dann zum Glück fallengelassenen Provisionsverboten der EU-Kleinanlegerstrategie.“

Der BVK sieht auch der Wiederwahl der deutschen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen durch die konservative Mehrheit zuversichtlich entgegen. „Auch von dieser Seite erhoffen wir uns eher Rücken- statt Gegenwind aus Brüssel“, ergänzt BVK-Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes BVK-Präsidiumsmitglied Dr. Wolfgang Eichele. „Aber wir sind gespannt, wie sich die am 1. Juli zu Ungarn wechselnde Ratspräsidentschaft auswirken wird und hoffen, dass die ungarische Führung eher Abstand von zunehmender EU-Regulierung nimmt. Schließlich gehen wir im Herbst in die entscheidende Phase des Trilogs zur EU-Kleinanlegerstrategie. Wir sind aber guten Mutes, dass sich unsere intensive Lobbyarbeit und unsere ständige Vertretung in Brüssel sowie unsere Mitgliedschaft im BIPAR hier weiterhin auszahlt.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Bund der Versicherten e. V. (BdV) verleiht Versicherungskäse des Jahres 2024

Seit 2015 vergibt der Verbraucherschutzverein BdV die Auszeichnung „Versicherungskäse des Jahres” an das schlechteste Versicherungsprodukt. In diesem Jahr konnte sich die Nachhilfe-Versicherung “Plus” – Astra Versicherung AG gegen die zwei anderen nominierten Produkte Akkuschutz für E-Bikes von Wertgarantie SE Deutschland und DFV-KombiSchutz der DFV Deutsche Familienversicherung AG durchsetzen.

Seit 2015 vergibt der Verbraucherschutzverein BdV die Auszeichnung „Versicherungskäse des Jahres” an das schlechteste Versicherungsprodukt. In diesem Jahr konnte sich die Nachhilfe-Versicherung “Plus” – Astra Versicherung AG gegen die zwei anderen nominierten Produkte Akkuschutz für E-Bikes von Wertgarantie SE Deutschland und DFV-KombiSchutz der DFV Deutsche Familienversicherung AG durchsetzen.

Für 29,99 Euro Jahresprämie bietet die Astra Versicherung AG einen Betrag von 400 Euro beziehungsweise 600 Euro je nach Dauer für pädagogische Leistungen während eines Krankenhausaufenthaltes oder einer längeren Krankenhausphase. Ist das Kind noch unter 14 Jahre alt, gibt es für das sogenannte Rooming-in, die Mitaufnahme eines Elternteils, 50 Euro am Tag. „Sind die Kinder krank, ist es doch viel wichtiger, dass sie wieder gesund werden. Dass sie dafür Zeit haben und keinen Druck verspüren“, sagt Jurorin Sandra Klug. „Bei kurzen Erkrankungen verpassen Sie dann vielleicht etwas Schule – na und? Haben die Kinder eine langwierigere Erkrankung, unterliegen sie weiterhin der Schulpflicht.“ Dieser Anspruch auf Beschulung wird in aller Regel über die Krankenhäuser erfüllt. „Ein Bedarf für diese Art von Versicherung besteht also nicht“, so Klug. „Liebe Eltern: Spart Euch das Geld und unternehmt davon lieber etwas Schönes mit Euren Kindern!“

Nachhilfe-Versicherung erhält auch Publikumspreis

Zum zweiten Mal konnten Verbraucher*innen ihren Publikumsliebling aus den drei nominierten Kandidaten wählen. Die Online-Abstimmung war zwischen dem 12. und 26. Juni möglich. Auch das Publikumsvoting konnte die Nachhilfe-Versicherung mit deutlichem Abstand für sich entscheiden. Auf sie entfielen rund 65 % der abgegebenen Stimmen. Für den Akkuschutz für E-Bikes stimmten immerhin rund 19 % und für den DFV-Kombischutz knapp 16 %.

Der Preis wurde am 28. Juni 2024 – dem Tag der Versicherungen – im Rahmen einer digitalen Preisverleihung vergeben. Die ausführlichen Laudationes der Jury sowie weitere Informationen zum Versicherungskäse des Jahres finden Sie hier.

Sie möchten einen Kandidaten für den Versicherungskäse 2025 vorschlagen? Schicken Sie uns Ihren Vorschlag an: kaese@bundderversicherten.de.

Aus der Zahl der übers Jahr hindurch von Verbraucher*innen, Journalist*innen und Versicherungs- und Finanzexpert*innen eingereichten Vorschläge nominiert eine renommierte und unabhängige Fach-Jury drei Produkte für die Endauswahl und wählt aus diesen den Versicherungskäse des Jahres.

Zur Fach-Jury gehören Alexander Beurmann (Versicherungsberater und Geschäftsführer bei Falken, Sammer Deppner), Sandra Klug (Juristin und Verbraucherschützerin der Verbraucherzentrale Hamburg), Britta Langenberg (Expertin Vorsorge und Versicherungen der Bürgerbewegung Finanzwende), Dr. Achim Tiffe (Vereinsmitglied beim Institut für Finanzdienstleistungen e. V. (iff) und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Partner der Kanzlei Juest & Oprecht).

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Vor 10 Jahren startete die BCA AG, einer der führenden Maklerpools mit Sitz in Oberursel, eine umfassende Kooperation mit den Marketingspezialisten der marcapo GmbH aus dem unterfränkischen Ebern, um das Thema Marketing voranzutreiben.

Damals wie heute mit dem Ziel, Finanz- und Versicherungsmaklern produktunabhängige Werbung zur Positionierung als lokale Marke individuell und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Pünktlich zum Jubiläum steht mit Addressable-TV ein neuer Baustein zur Verfügung, der klassisches Fernsehen und digitales Marketing verbindet. Mit dem neuen Angebot können Makler lokale TV-Werbung mit gewünschtem Postleitzahlen-Targeting günstig buchen, um neue Kunden zu gewinnen und die Reichweite zu erhöhen!

Seit 2014 bietet die BCA AG in Kooperation mit der auf lokales Marketing spezialisierten marcapo GmbH den Service „Marketing plus“ an. Was als Basisbetreuung in Sachen Marketing- und Vertriebsunterstützung für Maklerunternehmen begann, hat sich zu einem umfassenden Angebot für einen professionellen Werbeauftritt entwickelt. Seit nunmehr zwei Jahren steht dieses Angebot auch generell kostenfrei allen unabhängigen Versicherungsvermittlern und Finanzanlageberatern auf der Plattform www.makler-image.de zur Verfügung.

Marketing bleibt wesentlicher Baustein für den Geschäftserfolg

Der Einsatz zielgerichteter Marketingmaßnahmen ist in der Finanz- und Versicherungsbranche mindestens ebenso wichtig wie die Qualität der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen. Angefangen bei Visitenkarten, Briefpapier, Logo oder Kugelschreiber über Firmenflyer, Großplakatwerbung, Sportsponsoring, Website-Erstellung, Suchmaschinenoptimierung bis hin zu Social-Media-Marketing und Bannerwerbung kann der Berater von allen Leistungen profitieren. „Grundsätzlich sorgen wir mit unserem Service dafür, dass sich Maklerprofis präsentieren und eine professionelle und wirkungsvolle Außendarstellung für ihr Unternehmen erhalten. Und natürlich geht es auch darum, den Geschäftserfolg des Maklers zu stärken“, so Mirko Faust, Leiter Marketing bei der BCA AG.

Wie wichtig professionelle Unterstützung ist, macht Thomas Ötinger, Geschäftsführer der marcapo GmbH, deutlich: „Letztlich muss das angebotene Marketingkonzept zum Geschäftsmodell passen. Deshalb bieten wir unseren Partnern keine Standardpakete an, sondern planen individuell mit und für den Vermittler. So entsteht am Ende ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept mit einem ausgewogenen Marketing-Mix – online und offline.“

Jetzt auch TV-Werbung!

Pünktlich zum Jubiläum steht mit dem Baustein „Addressable TV“ eine weitere Marketingmaßnahme zur Verfügung. Moderne Smart-TVs bieten die Möglichkeit, Vermittlerwerbung lokal auf die Fernsehgeräte potenzieller Kunden zu bringen. Konkret handelt es sich bei Addressable TV um „adressierbare Werbung“: Der Makler wählt zunächst seine Zielgruppe über einen Postleitzahlenfilter aus. Sobald der Smart-TV-Nutzer aus der Region nun auf einen Sender der „RTL Ad-Alliance“ umschaltet – dazu gehören Sender wie RTL, VOX, ntv, Disney Channel und Sport 1 – erscheint nach kurzer Zeit das individuelle Werbebanner des Maklers mit Logo, Bild des Versicherungsmaklers und dessen Kontaktdaten für ca. 10 Sekunden.

Das reguläre Fernsehprogramm wird während dieses Vorgangs in der Darstellungsform „verkleinert“ und läuft parallel weiter. Die Ausstrahlung der Werbung erfolgt somit bei der gewünschten Zielgruppe im Umschaltmoment und damit im Moment maximaler Aufmerksamkeit. Demzufolge ein gelungenes Instrument, um mittels personalisierter Werbung die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu erfassen, die Reichweite zu erhöhen und neue Kunden mit individueller Botschaft anzusprechen.

rer Lösung schaffen Vermittler maximale Werbeerinnerung durch individualisierte TV-Werbung, losgelöst vom regulären Werbeblock in einem positiven Umfeld. Und das bereits ab einem Werbebudget von 900 Euro zur besten Sendezeit. Die Buchung der Kampagne sowie die Individualisierung von Farben, Logos, Texten und Bildern ist gewohnt unkompliziert, die Abwicklung professionell und der persönliche Service garantiert. Und natürlich erhalten die Nutzerinnen und Nutzer wie gewohnt ihre messbaren Ergebnisse in ihrem Kampagnen-Dashboard“, so Faust.

Passend zum Jubiläum gibt es zudem eine lokale TV-Kampagne im Wert von 1.800 Euro zu gewinnen. Unter 10 Jahre BCA Marketingportal | Makler-Image können Vermittlerinnen und Vermittler am Gewinnspiel teilnehmen und mit etwas Glück schon bald kostenlos ihre lokale TV-Kampagne starten.

ÜBER DIE BCA AG

Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit ihrer Gründung im Jahr 1985 zu den marktführenden Maklerpools in Deutschland. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum:

Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung unter anderem die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen.

Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab. Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Im Rahmen der Generalversammlung der VEMA am 20. Juni 2024 fanden auch eine Neuwahl zum Aufsichtsrat statt.

Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Udo Bayer schied turnusmäßig aus und stand zur Wiederwahl. Die anwesenden Genossen der VEMA wählten ihn einstimmig wieder in den Aufsichtsrat, wo er auch in seiner Position des Vorsitzenden bestätigt wurde. Dieses hervorragende Wahlergebnis zeugt von der Kontinuität und Stabilität, für welche die VEMA steht. Auch alle Beschlüsse, über die es im Rahmen der Generalversammlung zu entscheide galt, wurden einstimmig angenommen. Dieses hohe Maß an Zustimmung spiegelt das Vertrauen, das die Genossen als Eigentümer der VEMA der aktuellen Führungsriege entgegenbringen.

Herr Bayer ist Geschäftsführer der Nonnenmacher & Bayer Versicherungsmakler GmbH in Ludwigsburg, die er 1990 mitgründete. Inzwischen zählt die Firma 20 Mitarbeiter. Ihre geschäftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich gewerblicher und industrieller Risiken. Seit 1999 sind Nonnenmacher & Bayer Teil der Gemeinschaft der VEMA-Makler. Herr Bayer wurde 2003 in den Aufsichtsrat gewählt, dem er seither unterbrechungslos angehörte. 2017 übernahm er die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden.

Die VEMA ist der größte genossenschaftliche Dienstleister für Versicherungsmakler in Deutschland. Hier zählt sie zu den führenden Anbietern. Sie steht inzwischen mehr als 4.600 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Mitarbeitern als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Etwas über 2.000 davon sind Mitglieder, die einen Genossenschaftsanteil gezeichnet haben. Getreu dem Motto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung. Wer Dienstleistung der Maklergenossenschaft noch nicht kennt und sich einen Eindruck verschaffen möchte kann unter komm-zur.vema-eg.de Kontakt aufnehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Im Mai dieses Jahres hat der AMC bereits zum 4. Mal die Vertriebspartner-Websites von Ausschließlichkeitsorganisationen ausgewählter Versicherer analysiert – und daraus Erkenntnisse und hilfreiche Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Vor allem der Mangel an Persönlichkeit sowie eine zögerliche digitale Kommunikation sind aktuell charakteristisch für Vertriebspartner-Websites.

Die Studie wurde exklusiv für teilnehmende Versicherer erstellt, untersucht wurden 60 Vertriebspartner-Websites von neun Unternehmen*. Aus der Nutzerperspektive heraus richtet sich der Studienfokus auf Highlights und Wegweisendes, ohne dabei die gleichsam identifizierten Verbesserungspotenziale aus den Augen zu lassen.

Übergabe und Gestaltung gelungen

Zu den positiven Erkenntnissen der Analyse zählt u.a. die reibungslose Übergabe von der Corporate Website zu den Websites der Wunschberater*innen. Dies erleichtert potenziellen Kund*innen den Zugang zu einer individuellen Beratung vor Ort. In Bezug auf die Gestaltung der Vertriebspartner-Websites werden allen eine ansprechende Textstruktur und verständliche Texte, verbunden mit dem rechten Maß an visueller Klarheit und einem ansprechenden Design attestiert. Auch die Navigationskonzepte waren erkennbar zielgerichtet und klar.

Hier gibt es Optimierungspotenzial

Auf den meisten Vertriebspartner-Websites fehlt es schlichtweg an Persönlichkeit. I.d.R. findet man ein ausbalanciertes Set an Textbausteinen und individuellen Informationen. Jedoch tun sich aktuell nur wenige Vertriebspartner-Websites als besonders engagiert hervor. Dafür spricht, dass es allzu oft an Persönlichkeit und Ausdruck individueller Kompetenzen und Erfahrungen mangelt. Auch das Storytelling hat sich unter Berater*innen noch keinen Platz erkämpfen können. Dabei lohnt es sich in ein höheres Maß an Authentizität zu investieren, denn das helfe Nutzer*innen letztlich dabei besser zu entscheiden, wer in Sachen Beratung zu ihnen passt, resümiert Studienautorin Désirée Schubert vom AMC. In diesem Zusammenhang spielen auch Kundenbewertungen – idealerweise mit echten Testimonials – eine wichtige Rolle.

Vor allem eigene Produktschwerpunkte werden selten kenntlich gemacht, es dominiert eine umfängliche Integration der gesamten Produktpalette eines Versicherers. Man darf sich fragen, wie glaubhaft es sein kann, dass ein Berater, eine Beraterin zu allen Produkten gleich kompetent ist. Mehr Power könnte auch in den Auf- und Ausbau des digitalen Dialogs fließen. Das Ideal wäre eine vielfältige Palette aus klassischen Optionen, wie Telefon und eMail, gepaart mit Video- und Online-Beratung samt inkludierter Möglichkeit zur direkten Terminvereinbarung, WhatsApp und Chat.

Die Top 5 Handlungsempfehlungen des AMC

So gewinnt eine Vertriebspartner-Website an Differenzierungspotenzial und Relevanz für Nutzer*innen:

1) Auf Persönlichkeit bauen

2) Eigene Kompetenzen und Erfahrungen ehrlich herausstellen

3) Auf digitalen Dialog setzen (Vertriebspartner-Chat, WhatsApp, Video-/Online-Beratung)

4) Wunschtermin-Buchung für (Online-)Beratung ermöglichen

5) Kundenvertrauen aufbauen (Kundenbewertungen zeigen und aktiv einsammeln)

*Untersucht wurden Vertriebspartner-Websites folgender Versicherungen: Allianz / ADAC / AXA / Barmenia / ERGO / Gothaer / HDI / HUK-COBURG / Zürich

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

Für die meisten Befragten ist es am wichtigsten, dass der eigene Wille erfüllt wird, dicht gefolgt von dem Wunsch, das Vermögen über Generationen zu erhalten.

45 % der über 55-Jährigen ohne ein Testament

Nur 60 % mit Konto-/Depotvollmacht für den Notfall

Private Vorsorge besser früher als später treffen

Bei der Vermögensübertragung ist es für die meisten Befragten am wichtigsten, dass der eigene Wille erfüllt wird, dicht gefolgt von dem Wunsch, das Vermögen über Generationen zu erhalten. Ein Viertel möchte Steuern sparen. Und 21 % wollen Streit unter den Erbinnen und Erben vermeiden. Allerdings haben 45 % der über 55-Jährigen kein Testament gemacht. Sie sind mit der gesetzlichen Erbfolge zufrieden oder halten ein Testament für verfrüht. Und nur 60 % haben einer Vertrauensperson eine Konto- oder Depotvollmacht für den Notfall erteilt.

Das sind Ergebnisse der Studie „Vermögen über Generationen sichern“, mit der die Commerzbank Erkenntnisse darüber gewinnen wollte, wie die Menschen in Deutschland zum Thema Vermögensübertragung stehen. Dafür beauftragte sie das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos mit der Befragung von 500 Personen ab 55 Jahren und mit einem persönlichen Nettoeinkommen von mehr als 4.000 Euro. 17 weitere Personen gaben bei der Studie in vertiefenden Interviews Auskunft darüber, worauf es ihnen bei der Nachlassplanung ankommt.

„In den Gesprächen mit unseren Mandantinnen und Mandanten stellen wir immer wieder fest, hier gibt es Nachholbedarf“, sagt Christian Hassel, Bereichsvorstand Wealth Management und Private Banking der Commerzbank. „Mit einer geregelten Nachlassplanung geht man sicher, dass das erarbeitete Vermögen nach den eigenen Wünschen weitergegeben wird, die Angehörigen in emotional schwierigen Zeiten geordnete Verhältnisse vorfinden und der Familienfrieden gewahrt bleibt“, so Hassel.

Ehe-/Lebenspartner primär in Testament bedacht

Ein Testament ist eine Möglichkeit, den Nachlass nach individuellen Vorstellungen weiterzugeben. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten hat sich dafür entschieden. In der Regel werden darin Ehe- oder Lebenspartner am häufigsten bedacht, gefolgt von Kindern und Enkelkindern. Das handschriftliche Testament ist die favorisierte Form, weil es jederzeit unkompliziert und ohne Anwaltskosten geändert werden kann.

Fast die Hälfte der Befragten findet Schenkungen und das damit verbundene Ausschöpfen von Freibeträgen sinnvoll. 29 % schätzen daran, ihren Erbinnen und Erben schon zu Lebzeiten etwas Gutes tun zu können. Andere möchten damit Streit unter den Erbberechtigten vermeiden oder auf diese Weise den Vermögenserhalt steuern.

Konto- und Depotvollmacht für Vertrauenspersonen

Mit 4 von 5 Befragten besitzt die Mehrheit Konto- und Wertpapiervermögen, das größtenteils über die eigene Erwerbsarbeit angespart wurde. Doch nicht jeder hat eine Konto- und Depotvollmacht erteilt. Dabei ist sie nicht nur im Todesfall wichtig, sondern auch, wenn man plötzlich durch einen Unfall oder eine Krankheit handlungsunfähig wird und wichtige Bankgeschäfte nicht mehr selbst tätigen kann. Hassel dazu: „Eine Vollmacht ist nicht nur für Vermögende sinnvoll. Wir empfehlen all unseren Kundinnen und Kunden, für den Fall des Falles einer Vertrauensperson den Zugang zum Konto zu ermöglichen. Welche Varianten es bei einer Vollmacht gibt und wie man sie richtig ausstellt, erfahren Sie bei uns im Beratungsgespräch.“

Stiftung als Erbe einsetzen

Auch wenn jemand sein Vermögen oder Teile davon in eine Stiftung geben möchte, steht die Commerzbank beratend zur Seite. 14 % der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer haben dies bereits getan oder haben es noch vor. Die Mehrheit von ihnen verspricht sich davon, etwas Sinnstiftendes zu tun. Es folgen steuerliche Erwägungen und die Begründung, keine Nachkommen zu haben. „Eine selbständige Stiftung zu gründen ist ab einer Summe von etwa 1 Million Euro zu empfehlen“, erklärt Frank Heinsohn, Leiter des Nachlass- und Stiftungsmanagements der Commerzbank. Für Beträge darunter sei eine unselbständige Stiftung meistens die bessere Wahl. „Wir unterstützen sowohl bei der Stiftungsgründung und -verwaltung als auch bei der Suche für eine Zustiftung in eine bereits bestehende Stiftung.“

Vorsorgen statt verdrängen

Ob Stiftung, Schenkung, Testament oder gesetzliche Erbfolge – die Studie macht deutlich: Nachlassplanung ist eine wichtige Vorsorge mit vielen rechtlichen und emotionalen Aspekten. „Und umso größer und komplexer das Vermögen ist, desto notwendiger ist eine strukturierte Nachfolgeregelung, will man mit einem guten Gefühl in die Zukunft blicken“, betont Christian Hassel. „Hier stehen wir den Mandantinnen und Mandanten mit unserem Wealth Planning und dem Nachlass- und Stiftungsmanagement zur Seite. Grundsätzlich sollte sich jeder von uns besser früher als später mit dem Thema beschäftigen, bevor ein unerwartetes Ereignis die Fähigkeit zur Selbstbestimmung nimmt.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 60311 Frankfurt am Main, Tel: 069 1 36 20, www.commerzbank.de

Anonymisierung, Pseudonymisierung: Praxisnahes Seminar informiert über rechtliche Anforderungen, Umsetzungsstrategien und Methoden zum Umgang mit personenbezogenen Daten.

In einem datengetriebenen Wirtschaftszweig wie der Versicherungswirtschaft ist das langfristige Interesse an vorhandenen Daten essentiell. Datenschutz und Regulatorik definieren den Rahmen innerhalb dessen deren Nutzung möglich und zulässig ist. Es ist aber schwierig, personenbezogene Daten zu verarbeiten, weil es viele Gesetze und Vorschriften gibt, die sich ständig ändern. Hinzu kommt, dass der Europäische Gerichtshof immer wieder neue Urteile zum Schutz personenbezogener Daten fällt. Dadurch wird die Verarbeitung dieser Daten zu einer technisch und rechtlich komplexen und anspruchsvollen Aufgabe.

Anonymisierung und Pseudonymisierung sind zwei Verfahren zur Verfremdung personenbezogener Daten, so dass Einzelangaben nicht mehr bzw. nicht ohne Kenntnis des Verschlüsselungsverfahrens bestimmten natürlichen Personen zugeordnet werden können. Auf diese Weise bearbeitete Daten können zum Beispiel für das Training von KI-Systemen, für Hard- und Software-Tests und für tiefgreifende Analysen verwendet werden.

Im Seminar Anonymisierung und Pseudonymisierung personenbezogener Daten lernen die Teilnehmenden die Anforderungen des allgemeinen Datenschutzrechts kennen, erlangen ein umfassendes Verständnis für die aktuelle Rechtslage und ergänzen ihr Wissen mit branchenspezifischen Aspekten. Sie machen sich vertraut mit der rechtlichen und realen Unterscheidung von Pseudonymisierung und Anonymisierung und deren Umsetzung im Versicherungskontext.

Anonymisierung und Pseudonymisierung personenbezogener Daten – was zunächst nach einem Spezialthema klingt, hat Berührungspunkte in vielen Bereichen und Abteilungen der Versicherungswirtschaft. Durch branchenspezifische und praxisrelevante Beispiele ist dieses rund vierstündige Seminar sowohl für Einsteiger:innen als auch für Fortgeschrittene relevant. Datenschützer:innen und Mitarbeiter:innen zum Beispiel in den Bereichen Informationssicherheit, Recht, Personal sowie Datenanalyse bzw. Data Science und Data Governance erfahren hier kompakt, wie personenbezogene Daten sicher aufbewahrt und langfristig nutzbar gemacht werden können und welche rechtlichen und regulatorischen Anforderungen dabei zu beachten sind.

Hier geht’s zu einer ausführlichen Beschreibung der Seminarinhalte und zur Anmeldung

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

AssCompact hat kürzlich die Ergebnisse der Studie “AssCompact AWARD – Privates Schaden-/Unfallgeschäft 2024” veröffentlicht.

Die Studie beleuchtet die aktuellen Trends und Präferenzen im Bereich Schaden- und Unfallversicherungen. In verschiedenen Produktlinien werden jährlich die Top-Anbieter ermittelt, die von Maklerinnen und Maklern besonders geschätzt werden.

Die bewährten Top-Anbieter im Bereich Schaden und Unfall sind weiterhin führend in der Gunst der Versicherungsmaklerinnen und -makler. Dies ist das Ergebnis der Studie „AssCompact AWARD – Privates Schaden-/ Unfallgeschäft 2024“.

So verteidigt die Haftpflichtkasse erfolgreich ihre Spitzenposition in den Bereichen Hausrat- und Private Haftpflicht. Die VHV hingegen holt einen Platz auf und verdrängt die Haftpflichtkasse vom ersten Platz bei der Unfallversicherung. Die DOMCURA bleibt unangefochten an der Spitze der Wohngebäudeversicherung, während sich die VHV bei der Hausrat (Platz 2) und bei der Privaten Haftpflicht (Platz 2) erneut als Verfolger positioniert und bei der Wohngebäudeversicherung einen Platz verliert (Platz 3) und diesen an die Alte Leipziger abgibt. Auf dem Treppchen finden sich zudem erneut die Ammerländer Versicherung (Hausrat), die AXA (Private Haftpflicht) und die InterRisk (Unfall) auf dem dritten Rang.

Spitzenplätze bei Produktqualität hart umkämpft

Neben dem Geschäftsanteil werden in den AssCompact Studien regelmäßig verschiedene sogenannte Leistungskriterien, wie beispielsweise Schadenregulierung und das Preis-Leistungs-Verhältnis, abgefragt. Die Produktqualität erwies sich für die Vermittlerschaft als besonders wichtiger Faktor und ist dementsprechend hart umkämpft. Im Bereich Hausratversicherung konnten sich die Haftpflichtkasse, VHV, DEMA und Grundeigentümer-Versicherung (GEV) als “Qualitätsführer” behaupten. Bei der privaten Haftpflichtversicherung teilen sich die Haftpflichtkasse und die VHV den Spitzenplatz, während die Allianz auf Platz 3 und die Alte Leipziger und die GEV zusammen auf Platz 4 landen. In der Unfallversicherung konnte sich erneut die Stuttgarter durchsetzen, während sich den Platz 2 die Haftpflichtkasse, InterRisk und VOLKSWOHLBUND (prokundo) teilen. Bei der Wohngebäudeversicherung erreichten Rhion und die VHV den ersten Platz, während sich den dritten Platz Alte Leipziger, Concordia, GEV, InterRisk und Konzept & Marketing teilen.

Unwetter und Hochwasser lassen den Stellenwert der Wohngebäudeversicherung steigen

Die Unwetter und die daraus resultierten Hochwasserlagen der zurückliegenden Wochen und Monate haben den Wert einer Absicherung des privaten Hab und Gutes unterstrichen – Stichwort Elementarschadenversicherung. Möglicherweise erwarten daher die befragten Versicherungsmakler in der Sparte Wohngebäudeversicherung eine besonders positive Umsatzentwicklung in den kommenden drei Jahren – beeinflusst doch die Qualität der Schadenregulierung die Beibehaltung oder den Wechsel des Versicherers. Nach der Wohngebäudeversicherung sehen die befragten Makler in der Rechtsschutzversicherung ebenfalls eine positive Umsatzentwicklung. Auf den weiteren Plätzen folgen die Tierhalterhaftpflicht- sowie die Hausratversicherung.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (07.- 17.05.2024). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 308 Vermittlerinnen und Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Laut dem aktuellen Trendbarometer von Jung, DMS & Cie nimmt die Nachfrage nach Gebäudeversicherungs-Policen mit Elementareinschluss – vor allem in weniger durch Hochwasser gefährdeten Gebieten – sukzessive zu.

Fast 90 Prozent der Gebäude mit Elementarversicherung liegen in der – statistisch gesehen – ungefährlichen ZÜRS-Zone 1.

Allerdings wird immer noch ein Drittel aller neuen Gebäudeversicherungen ohne Elementareinschluss nachgefragt.

Die Überschwemmungen in weiten Teilen Süddeutschlands Anfang Juni verursachten laut ersten Schätzungen des GDV einen versicherten Schaden in Höhe von rund zwei Milliarden Euro. Der Gesamtschaden dürfte noch weit höher liegen, weil viele Betroffene keine Elementarversicherung hatten und jetzt auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Wie jedes Mal nach solchen Naturkatastrophen wird auch jetzt wieder der Ruf nach einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung laut.

Das aktuelle Trendbarometer von Jung, DMS & Cie. befasst sich daher mit der Frage, wie es aktuell um den – freiwilligen – Elementarschutz beim Abschluss von Gebäudeversicherungen bestellt ist. Dafür hat das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN exklusive für das Trendbarometer zehntausende anonymisierter Berechnungsvorgaben analysiert.

Ein Drittel ohne Elementareinschluss

Laut den aktuellen Daten von MORGEN & MORGEN wurden bisher rund ein Drittel (34,9 Prozent) aller Tarife für neu abzuschließende Gebäudeversicherungen in Deutschland ohne Elementareinschluss berechnet. Fast 90 Prozent der Gebäude, für die eine Elementarversicherung mitberechnet wurde, liegen in der sogenannten ZÜRS-Zone 1 (nach gegenwärtiger Datenlage nicht vom Hochwasser größerer Gewässer betroffen). Doch je höher die ZÜRS-Zone wird – also je gefährdeter die Region – desto seltener wurde eine Elementarversicherung bei neuen Gebäudeversicherungen nachgefragt.

In weniger gefährdeten Gebieten steigt die Nachfrage nach einer Elementarversicherung

Im mehrjährigen Vergleich scheinen die Extremwetterlagen und die Bilder vollgelaufener Keller bei vielen Immobilienbesitzern zu einem Umdenken geführt zu haben. So sank laut Daten von MORGEN & MORGEN die Nachfrage nach Gebäudeversicherungen ganz ohne Elementarabsicherung von 41 Prozent im Jahr 2022 auf aktuell rund 32 Prozent.

Vor allem in kaum gefährdeten Gebieten wie der ZÜRS-Zone 1 werden immer mehr Immobilien mit einem Elementarschutz versichert. Die von MORGEN & MORGEN berechneten Gebäudeversicherungen kletterten von 86 Prozent in 2022 auf aktuell fast 90 Prozent.

Einen leichten Anstieg zeigt auch die Elementarabsicherung für Gebäude in der ZÜRS-Zone 2 (Hochwasser seltener als einmal in 100 Jahren). Allerdings wurden in 2024 hier lediglich rund zehn Prozent aller Gebäudeversicherungen mit einem Elementarschutz berechnet. Besorgniserregend ist dagegen die Risikoabsicherung in den verstärkt gefährdeten Gebieten.

Hier ging die – ohnehin schon sehr verhaltene –Nachfrage nach Gebäudeversicherungen inklusive Elementarschutz in den vergangenen Jahren stetig zurück. Doch das liegt weniger am mangelnden Risikobewusstsein, sondern vielmehr daran, dass für Gebäude in den ZÜRS-Zonen 3 und 4 entweder überhaupt kein Schutz gegen Elementargefahren angeboten wird oder nur zu sehr hohen Prämien.

Über Jung, DMS & Cie.

Jung, DMS & Cie. ist eine Service- und Technologieplattform für derzeit rund 16.000 Finanzdienstleister in Deutschland und Österreich. Unsere Vertriebspartner profitieren von modernster Prozess- und Beratungstechnologie, spezialisierten Kompetenzcentern und einem erfahrenen Produktmanagement in allen Sparten.

Jung, DMS & Cie. stellt ihren Vertriebspartnern über 12.000 Produkte von mehr als 1000 Gesellschaften aus den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Beteiligungen sowie Finanzierungen und im Haftungsdach der österreichischen Tochter Jung, DMS & Cie. GmbH auch strukturierte Bankprodukte wie beispielsweise Zertifikate oder ETFs zur Verfügung.

Im Rahmen unserer Advisortech-Strategie bieten wir innovative Beratungs-, Prozess- und Verwaltungstechnologien für unsere Vertriebspartner. Während viele den technologischen Wandel als Problem und die jungen Fintech-Firmen als neue Wettbewerber sehen, betrachten wir den Faktor „Technologie“ als große Chance. Unsere Advisortech-Lösungen helfen unseren Vertriebspartnern, ihre Kunden noch besser zu betreuen und im Ergebnis mehr Umsatz zu generieren. Mit einem notariell beglaubigten Eigenkapital von über 16 Mio. Euro gehört Jung, DMS & Cie. zu den finanzstärksten Service- und Technologie-Diensteistern für den Finanz- und Versicherungsvertrieb.

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

Christian Bohner (COO) übergibt an CTO Rudischhauser und COO Hallier  –  Neues Führungsduo will Marktführerschaft weiter ausbauen

Beim Spezialisten für Finanz-IT-Systeme Bridge ITS GmbH mit Sitz in Dresden übergibt der langjährige COO Dr. Christian Bohner ab Juli 2024 die Führungsaufgaben an Andreas Rudischhauser und Oskar Hallier. Rudischhauser ist bei Bridge bisher Technischer Direktor, Hallier ist verantwortlich für die strategische Produktentwicklung. Beide übernehmen nun auch Bohners  Aufgaben in Unternehmensführung, Vertrieb und Außenkommunikation.

Bohner, der dem Bridge-Team weiterhin als Gesellschafter und in beratender Funktion erhalten bleibt, sagt: „Der Stabwechsel war lange geplant. Wir haben Rudischhauser und Hallier im vergangenen Jahr mit der Absicht zu Bridge geholt, dass sie nun die Geschicke bei uns lenken können.“ Bohner hat Bridge in den vergangenen sechs Jahren vom Start-up zum Marktführer für digitale Beratungsgespräche im deutschsprachigen Raum geführt. Nun wendet er sich neuen unternehmerischen Aufgaben im Bereich digitale Bildung zu.

Im Zusammenwirken seiner technischen und vertrieblichen Kompetenzen will das neue Bridge-Führungsduo die Marktführerposition in der Videoberatung weiter ausbauen. Wichtiger Baustein dabei bleibt die Möglichkeit, mit Kunden in den angeschlossenen Programmen der Beratungsplattform interagieren zu können. Neu werden zudem KI-basierte Tools implementiert werden. Zu den Kunden von Bridge gehört die Mehrzahl der Maklerpools als auch eine Reihe an bedeutenden Versicherungsunternehmen.

Über die Bridge ITS GmbH:

Die 2016 gegründete Bridge ITS GmbH ist ein Sales Tech Unternehmen aus Dresden. Die Software bridge ermöglicht Nutzern, alle Kundengespräche digital zu führen und Vertriebsprozesse digital zu optimieren. Bei bridge kommt state-of-the-art-Technologie zum Einsatz, die die Nutzer dabei unterstützt, ihr volles Potential zu entfalten. Besonderes Merkmal ist dabei die Erstellung von Tools für die interaktive Kundenkommunikation. Zu den Kunden gehören große Maklerpools und Versicherungsunternehmen. Tausende Nutzer beraten täglich mit bridge und optimieren so ihren Arbeitsalltag. Gründer und CEO der Bridge ITS GmbH ist Holm Hallbauer, COO ist Oskar Hallier und CTO ist Andreas Rudischhauser.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bridge ITS GmbH, Käthe-Kollwitz-Ufer 76, 01309 Dresden, Tel: 0351 3187567, www.bridge-systems.com

Die Condor Lebensversicherungs-AG bietet ab sofort ein neues chancenorientiertes Produkt für die betriebliche Altersversorgung (bAV) an.

Der Tarif „Congenial bAV Smart+Easy“ ist ein Produkt der R+V Lebensversicherung AG. Dabei handelt es sich um einen dynamischen Zwei-Topf-Hybrid mit einer Beitragsgarantie zum Rentenbeginn von wahlweise 60 oder 80 Prozent. Die Kapitalanlage vor Rentenbeginn teilt sich auf in Sicherheit und Chance: Das sichere Kapital sorgt für die nötige Sicherheit, das Kapital Smart+Easy für die Renditechance.

Das chancenorientierte Kapital wird im Sondervermögen Smart+Easy angelegt und von den Kapitalanlegern der R+V Gruppe gemanagt. Die Experten verfolgen dabei eine Multi-Asset-Anlagestrategie und investieren in einen Mix beispielsweise aus Aktien, Anleihen, Währungen, Rohstoffen, Derivaten und Fonds. Das Kapital Smart+Easy soll an den Kapitalmärkten einen stabilen Wertzuwachs erwirtschaften. Das sichere Kapital wird im klassischen Sicherungsvermögen der R+V Lebensversicherung AG angelegt. Auf diesen Anteil erhält der Kunde eine Garantieverzinsung und eine Überschussbeteiligung. Die Aufteilung erfolgt dynamisch mit dem Ziel, die garantierten Leistungen zu sichern und durch einen möglichst hohen Anteil in der chancenorientierten Anlage die Rendite zu optimieren. Condor bietet „Congenial bAV Smart+Easy“ in den Durchführungswegen Direktversicherung, Unterstützungskasse und Rückdeckung von Pensionszusagen an.

„Mit dem neuen bAV-Tarif erweitern wir unsere Produktpalette für die betriebliche Vorsorge. Immer mehr Kunden wünschen sich chancenorientierte Produkte mit einer möglichst großen Partizipation an den Kapitalmärkten“, betont Condor-Vorstand Hans-Jürgen Sattler. „Mit der R+V haben wir einen erfahrenen und großen Kapitalanleger, der bereits für viele Kunden individuelle Anlagekonzepte umsetzt. Dazu zählt etwa auch das bundesweit erste branchenweite Sozialpartnermodell.“

Weitere Informationen zu „Congenial bAV Smart+Easy“ gibt es unter www.makler-leuchttuerme.de/bAV.

Verantwortlich für den Inhalt:

Condor Allgemeine Versicherungs-AG, Admiralitätstraße 67, D-20459 Hamburg, Tel: 040 36139-0, Fax: 040 36139-100, www.condor-versicherungen.de

Kombipolicen, einfache Antragsstrecken und Onlinevergleichsprogramme – inzwischen möchte man meinen, dass die Versicherer es möglichst leicht machen wollen, das eigene Gewerbeprodukt an den Unternehmer oder die Unternehmerin zu bringen.

Dennoch vermitteln über 20% der Versicherungsvermittlerinnen und -vermittler keine Gewerbeversicherung. Der AfW hat im Rahmen eines umfassenden Stimmungsbildes der Branche eruiert, welche Probleme bei der Beratung und Betreuung entstehen.

Der sogenannte Bauchladenmakler ist sicherlich vielen ein Begriff: egal ob private Altersvorsorge, Hausrat oder Vermögensschaden-Haftpflicht – alles ist möglich, in allem scheint er oder sie fachlich top ausgebildet zu sein. Dass dieses Bild in der Praxis (glücklicherweise) nicht oder nicht mehr alltäglich zu sein scheint, zeigt das aktuelle Vermittlerbarometer des AfW.

Dabei haben mehr als ein Fünftel der befragten Vermittlerinnen und Vermittler angegeben, keine Gewerbeversicherungen zu vermitteln.

Komplexität der Produkte scheint zunehmend abzuschrecken

Schaut man sich die Gründe an, die durch die Befragten angegeben werden, steht insbesondere die Komplexität der Produkte im Vordergrund. Sei es der Aufwand in der Beratung, im Schadenfall oder die Haftung im Beratungsprozess – in nahezu allen Punkten stiegen die Anzahl der Angaben bei der Frage nach besonderen Herausforderungen in diesem Bereich.

Auffällig ist auch, dass weniger Teilnehmende angeben, keine besonderen Herausforderungen im Vertrieb von gewerblichen Versicherungen zu sehen.

„Wir sehen hier die Folge einer immer stärker reduzierten Zahl direkter Ansprechpartner, wie Underwriter, für Vermittlerinnen und Vermittler“, kommentiert Franziska Geusen, Vorständin im AfW und selbst Versicherungsmaklerin für Gewerbeversicherung die Zahlen. „Was früher noch Nasengeschäft war, bei dem man gemeinsam unkompliziert gute Lösungen für die Unternehmen kreierte, wird heute zunehmend auf Produkte von der Stange und Hotlines gesetzt – auch im Gewerbebereich.“

Spezialisierung als Schlüssel zum Erfolg?

Neben den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten gibt der AfW auch immer Raum für individuelle Kommentare. Auffallen häufig wird hier auf Kooperationen mit Kolleginnen und Kollegen verwiesen:

  • „Hier ist Spezialisierung unabdingbar, wenn man nicht auf die Nase fallen will.“
  • „Ich kooperiere mit Fachmaklern für gewerbliche Versicherungen.“
  • „Das überlasse ich lieber den Profis.“
  • „Die Versicherungen werden bei mir über einen Partner abgewickelt.“

Dies sind nur einige der vielen Hinweise darauf, dass Versicherungsvermittlerinnen und -vermittler sich stärker fokussieren und nicht nur einzelne Gewerbebereiche, sondern das komplette Geschäft an Kooperationspartner abgeben.

Aus Haftungsgesichtspunkten ist dies sicherlich eine sehr gute Entwicklung und erhöht die Qualität der Beratung, nicht nur von Unternehmen.

Jüngere Vermittlerschaft verstärkt im Gewerbegeschäft unterwegs

Der Umsatzanteil aus der Vermittlung von Gewerbeversicherungen war in den vergangenen Jahren schwankend. Im letzten Jahr gaben die Befragten an, ca. 21 % Ihrer Einnahmen aus dem Geschäft mit Gewerbekunden zu generieren.

Besonders interessant ist hier jedoch ein Blick auf die Altersstrukturen der Versicherungsmaklerinnen und -makler. Betrachtet man nun die Gruppe der bis 40-jährigen steigt der Umsatzanteil auf immerhin 24%.

„Eine gute Nachricht für die Branche: Auch die Unternehmen scheinen im Blickfeld der jungen Generation von Versicherungsmaklerinnen und -maklern zu stehen. Wenn wir gemeinsam mehr junge Menschen auch in den spezielleren Bereichen der Versicherungsbranche ausbilden, sollten auch diese beratungsintensiveren Produkte risikoadäquat vermittelt werden können.“ kommentiert Franziska Geusen die Zahlen.

Zur Studie: Das jährliche AfW-Vermittlerbarometer wurde bereits zum 16. Mal mittels einer Online-Umfrage im November 2023 durchgeführt. Insgesamt 1.108 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten rund 50 Fragen zu ihrer Tätigkeit, ihrem Einkommen, der Regulierung und anderen aktuellen Fragen. Neun von zehn Befragten (89,1 Prozent) haben eine Erlaubnis für die Versicherungsvermittlung (§34d GewO), davon beraten rund 90 Prozent im Maklerstatus. 63 Prozent der Befragten verfügen über die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler/-in nach §34f GewO. Das durch das AfW-Vermittlerbarometer eruierte Stimmungsbild der Vermittlerschaft weist weit über den Verband hinaus, denn 58 Prozent der Befragten sind (noch) keine Mitglieder des AfW.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.d

Anbieter von Lebensversicherung dürfen Ihren Kunden die Leistungen kürzen, wenn sie den Staat davon überzeugen können, zu wenig Geld zu haben.

Darauf weist Sven Enger vom Informationsportal Vertragshilfe24.de hin: “Wenn es mit den Geldanlagen der Lebensversicherungsgesellschaft schlecht läuft, dann kann sie ihre Auszahlung bei Fälligkeit radikal kürzen. Alle anderen Versicherten müssen aber ihre Beiträge weiterzahlen. So steht es seit 2016 im Paragraph 314 des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG).”

Sven Enger kennt das Problem aus eigener Berufspraxis. Als er noch in leitender Funktion in der Lebensversicherungsbranche tätig war, passierte es: Im Jahr 2003 ging die Mannheimer Lebensversicherung AG pleite. Wie die Presse damals berichtete, fehlten der Versicherung 370 Millionen Euro. Sie hatte sich bei der Geldanlage in Aktien verspekuliert.

Vertragshilfe24 klärt auf: Das geschieht, wenn die nächste Lebensversicherung pleitegeht.

Nach der Pleite der Mannheimer Lebensversicherung AG hat der Staat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, viele Vollmachten eingeräumt. Im Fall der nächsten Pleite kann die BaFin die Kontrolle übernehmen und anordnen, dass weniger oder sogar nichts mehr an die Versicherten ausgezahlt wird. Genau heißt es in § 314 VAG Absatz 1, Satz 2: “Alle Arten von Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, können zeitweilig verboten werden.” Aber die Versicherten müssen weiter zahlen heißt es in Absatz 2, Satz 4: “Die Pflicht der Versicherungsnehmer, die Versicherungsentgelte in der bisherigen Höhe weiterzuzahlen, wird durch die Herabsetzung nicht berührt.”

Sven Enger rät allen Versicherten zu überprüfen, ob sie dieses Risiko tragen wollen. Auf der Website von Vertragshilfe24.de ist schnell und kostenlos überprüfbar ob ihre Lebensversicherung erfolgversprechend rückabwickelbar ist.

Verantwortlich für den Inhalt:

Konzeptional GmbH, Ruessenstrasse 12, CH-6340 Baar; Tel.: 0049-180-5512031; www.vertragshilfe24.de

Eine erstklassige fondsgebundene Altersvorsorge basiert auf einer ebenso erstklassigen Fondsauswahl und  analyse, die zudem einfach zu handhaben sein sollte.

Wie das neue Fondsanalyse-Tool der Continentale, das ab sofort im Einsatz ist. Es besticht durch modernes Design, bietet mehr Funktionen als das bisherige Tool und vereinfacht die Beratung. Neu sind beispielsweise eine Detailanalyse und individuelle Fondslisten sowie zahlreiche Filter.

Spitzenanwendung für mehr Qualität

„Unser neues Fondsanalyse-Tool bietet mehr Funktionalitäten und erleichtert gleichzeitig die Nutzung“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben bei der Continentale Versicherung. „Als moderner Lebensversicherer stellen wir Vermittlern und Kunden jetzt eine Spitzenanwendung zur Verfügung, welche die Beratung erheblich vereinfacht und ihre Qualität weiter verbessert.“

Mit einem Klick Zugriff auf alle Fonds in allen Tarifen

Das Tool basiert auf der Ratingplattform des Finanzinformations- und Analyseunternehmens Morningstar und ist auf die Ansprüche der Continentale zugeschnitten. „Es ist weitgehend selbsterklärend aufgebaut und somit ausgesprochen nutzerfreundlich“, erläutert Dr. Helmut Hofmeier. Für die Fondsanalyse klickt ein Nutzer unter www.continentale.de/fondsanalyse auf den Start-Button und erhält zunächst eine Gesamtübersicht aller Fonds. Um auf die entsprechende Fondsauswahl der jeweiligen Tarife zugreifen zu können, sind lediglich wenige Angaben erforderlich.

Zu den Neuerungen des Tools zählt auch die Detailanalyse der Depots, unter anderem mit Nachhaltigkeitsmerkmalen, aktuellen Wertentwicklungen, Gebühren sowie Angaben zu Risiko und Rating. Zudem gibt es die Möglichkeit, individuelle Fondslisten anzulegen oder Fonds im Renditevergleich gegenüberzustellen. Außerdem gibt es mehr Filter als bisher. Mit ihnen kann der Vermittler schnell und einfach die persönlichen Kriterien eines Kunden in die Analyse einfließen lassen.

Erweiterung der Nachhaltigkeits-Präferenzabfrage

Neues gibt es auch bei der erforderlichen Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen. Hierbei können Kunden wählen, welche Nachhaltigkeits-Kriterien bei ihren Investitionsentscheidungen eine Rolle spielen sollen. Auf Fondsebene lässt sich nun nach noch spezifischeren ESG-Kriterien filtern, zum Beispiel nach Einzel-PAI-Werten wie Treibhausgasemission, Biodiversität und CO2-Fußabdruck (ESG = Environmental, Social, Governance, dt. Umwelt, Soziales, Unternehmensführung). Zur Unterstützung dienen dabei sowohl ein Nachhaltigkeitsfilter, der die passende Fondsauswahl selektiert, als auch das Fondsanalyse-Tool. Dieses zeigt die konkreten Merkmale der Investmentfonds im Reiter „Nachhaltigkeit“ oder im jeweiligen ESG-Factsheet. Zudem liefert das Tool wichtige Definitionen und eine Erklärhilfe zu den ESG-Kriterien in den Infobuttons zum Herunterladen.

Weitere Informationen gibt es unter www.continentale.de/fondsanalyse.

Freie Vermittler finden für sie speziell aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/fonds-analyse.

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Maklerkunden generell mit hoher Vorsorgebereitschaft und Interesse an ETFs

Sirius Campus stellt umfangreiche Analyse der Zielgruppe Maklerkunden vor.

Maklerkunden sind der Digitalisierung gegenüber positiv eingestellt. 80 Prozent sehen darin Vorteile für den Kunden und erwarten dadurch Zeit zu sparen und mehr Flexibilität bei der Bearbeitung von Versicherungsangelegenheiten zu haben. Dementsprechend hoch sind aber auch die Erwartungen an Versicherungsgesellschaften und Agenturen bezüglich digitaler Services.

Besonders für junge Maklerkunden spielen die Online-Präsenz und die digitalen Angebote einer Versicherung oder Agentur eine enorm wichtige Rolle. Für 58 Prozent der jungen Maklerkunden ist eine Online-Terminvergabe eines der wichtigsten digitalen Angebote. 65 Prozent ist es wichtig, dass ihre Agentur gute Online-Kundenbewertungen hat. Auch bei der Auswahl von Versicherern und Produkten achten junge Maklerkunden vermehrt auf Online-Bewertungen, da sie sich viel im Internet dazu informieren.

Dies sind Ergebnisse der Zielgruppenanalyse „Der Kunde des Versicherungsmaklers“, auf Basis des Kundenmonitor Assekuranz der Jahre 2021 bis 2023, in der die Einstellungen, Präferenzen und Anforderungen von Maklerkunden zu verschiedenen Themenblöcken analysiert werden. Insgesamt umfasst die Untersuchung Daten aus mehr als 30.000 Interviews, davon rund 7.700 Maklerkunden, 1.470 mit Neuabschluss über den Makler, 827 junge Maklerkunden bis 30 Jahre sowie 3.100 Kunden, die vorwiegend durch einen Makler betreut werden.

Hohe Vorsorgebereitschaft, vor allem mit ETFs, Aktienfonds und fondsgebundenen Lebensversicherungen

Maklerkunden sind deutlich überdurchschnittlich aktiv im Bereich Altersvorsorge: Rund die Hälfte (46%) gibt an, in den nächsten 12 Monaten etwas für ihre Altersvorsorge tun zu wollen – das sind 10 Prozentpunkte mehr als bei Nicht-Maklerkunden. Aktiengebundene Anlageformen wie beispielsweise fondsgebundene Lebensversicherungen sind für Maklerkunden wesentlich interessanter als für Nicht-Maklerkunden. Auch ETFs stehen hoch im Kurs – für jeden dritten Maklerkunden sind sie eine geeignete Anlage für die Altersvorsorge. Unter den jungen Maklerkunden hat bereits etwas mehr als ein Viertel (28%) in den letzten 24 Monaten in ETFs investiert, weitere 55

Prozent interessieren sich generell für den Erwerb von ETFs und fast die Hälfte der jungen Maklerkunden interessiert sich für den Erwerb von fondsgebunden Lebens- und privaten Rentenversicherungen auf Basis von ETFs.

E-Mail-Kontakt präferiert – Duzen und Gendern (noch) eher verpönt

Bei der Ansprache und Kommunikation wünschen sich Maklerkunden die Initiative des Vermittlers oder der Gesellschaft. Der bevorzugte Kanal ist per E-Mail – nur 11 Prozent wollen Dokumente und Unterlagen lieber per Post bekommen. Geschlechtergerechte Sprache (gendern) sowie Duzen in der Werbung oder in sozialen Medien kommt bei Maklerkunden eher nicht so gut an. Jeden Vierten stört das Duzen explizit und beim Gendern ist es fast die Hälfte der Maklerkunden, die sich dadurch gestört fühlen. Aber auch hier bestehen deutliche Altersunterschiede: Während sich ältere Maklerkunden durch Duzen oder Gendern eher gestört fühlen, zeigen sich Jüngere deutlich weniger verärgert – den meisten ist es eher egal.

Attraktive Maklerkunden – Maklermarkt wächst

Maklerkunden sind eine besonders attraktive Zielgruppe, die für Versicherer enormes Potenzial bietet. Obwohl der Online-Vertrieb stetig wächst und der personengebundene Vertrieb tendenziell eher zurückgeht, steigt der Anteil der Neuabschlüsse über Makler kontinuierlich an. Aufgrund ihrer größeren Finanzkraft und ihrer höheren Absicherungswünsche sind Maklerkunden zudem besonders attraktiv. In Summe besitzt ein Maklerkunde eine Versicherung mehr als ein Nicht-Maklerkunde – vor allem bei Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen ist der Unterschied groß (beide +9 Prozentpunkte). Auch tätigen Maklerkunden aktuell mehr Neuabschlüsse als Nicht-Maklerkunden, insbesondere im Bereich Sachversicherungen. „Aufgrund ihrer hohen Attraktivität verbunden mit hohen Ansprüchen ist es für Versicherer besonders wichtig, die Anforderungen von Maklerkunden zu kennen und im Auge zu behalten“, betont Christoph Müller, Geschäftsführer und Gründer der Sirius Campus GmbH. „Unsere Untersuchung liefert dazu reichlich Anhaltspunkte und Stellschrauben und ist somit ein Leitfaden zum erfolgreichen Umgang mit Maklerkunden.“

Neben den genannten Themen umfasst die Untersuchung noch viele weitere Themenblöcke zu Präferenzen bei Beratung und Vertrieb, Service-Erwartungen am Telefon, Nutzung von Gütesiegeln und Online-Kundenbewertungen sowie Anforderungen an Nachhaltigkeit. Dabei werden die Einstellungen, Präferenzen und Anforderungen in den jeweiligen Themenblöcken untersucht und Vergleiche zu Kunden anderer Vertriebskanäle gezogen. Zusätzlich wird in jedem Kapitel dargestellt, welche Faktoren es zu beachten gilt, um mehr Neuabschlüssen über den Makler generieren zu können.

Über Sirius Campus:

Die Sirius Campus GmbH ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf psychologische Kundenentscheidungen in Abhängigkeit von Zielgruppen, Marken und Beratungsprozessen spezialisiert hat. Mit Marktuntersuchungen zu aktuellen innovativen Themen und Trends ist Sirius Campus den entscheidenden Schritt voraus, um aus empirischen Erkenntnissen wirksame Anpacks für den Markterfolg zu realisieren.

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Ungarn, das am 1. Juli die Ratspräsidentschaft der EU übernehmen wird, hat sein Arbeitsprogramm für die kommenden sechs Monate bekannt gegeben.

Ein wichtiger Punkt auf der Agenda ist die Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy – RIS), deren Verabschiedung nun als hohe Priorität eingestuft wird.

Die am 30. Juni zu Ende gehende Ratspräsidentschaft Belgiens hat vor knapp zwei Wochen eine Einigung zur RIS im Ministerrat herbeigeführt. Beobachter des politischen Betriebs auf europäischer Ebene hatten zuletzt allerdings die Sorge geäußert, dass Ungarn das Thema  RIS möglicherweise nicht aktiv weiterverfolgen würde. Mit der nun veröffentlichten Priorisierung zeigt die ungarische Präsidentschaft aber, dass sie die Verhandlungen vorantreiben möchte. Die Trilog-Verhandlungen zwischen den europäischen Institutionen, dem Rat, dem Parlament und der Kommission, können daher wie geplant im September beginnen, wenn sich das Europäische Parlament konstituiert hat und die Berichterstatter sowie das Verhandlungsteam benannt wurden. Es bleibt also eine realistische Erwartung, dass der Trilog bis zum Jahresende abgeschlossen werden kann.

„Wir bleiben optimistisch, dass das Provisionsverbot nicht nur vorerst, sondern auch endgültig keinen Eingang in das neue Regelwerk finden wird. Und natürlich werden wir uns weiter dafür einsetzen, dass es auch bei anderen Themen in der RIS nicht zu einer Überbürokratisierung und einer ebenso unnötigen wie unsinnigen Mehrbelastung für die Vermittlerschaft kommt“, erklärt Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW-Bundesverband Finanzdienstleistung und Mitglied im Board des europäischen Dachverbands FECIF.

Die Festlegung der Retail Investment Strategy als Priorität durch die ungarische Ratspräsidentschaft ist aus Sicht des AfW ein wichtiger Schritt zur Schaffung von Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer. Diese Priorisierung zeigt betroffenen Unternehmen, dass sie gut beraten sind, ihre Strategien und Planungen weiterhin entsprechend anzupassen und sich auf die kommenden regulatorischen Veränderungen vorzubereiten.

Quelle: “The legislative package promoting private investments, i.e. the Retail Investment Strategy, is a remaining high-priority file from the last CMU Action Plan.” https://hungarian-presidency.consilium.europa.eu/media/32nhoe0p/programme-and-priorities-of-the-hungarian-presidency.pdf

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die DKM, die Leitmesse der Versicherungs- und Finanzbranche lädt im Oktober erneut Vermittler, Aussteller sowie Speaker nach Dortmund zum größten Branchentreff des Jahres ein. Das Konzept der „Young DKM“ wird dabei fundamental erweitert.

Die DKM bleibt ihrem erfolgreichen Öffnungskonzept treu und setzt mit einem vollen Programm an den Messetagen Dienstag, 29.10.2024, und Mittwoch, 30.10.2024, in der Messe Dortmund neue Maßstäbe – unter anderem mit dem erweiterten Programm der „Young DKM“.

Young DKM auf der DKM-Messe in Dortmund: Ein umfangreiches Programm für die Zukunft der Finanz- und Versicherungswirtschaft

Die „Young DKM“ wird erneut ein integraler Bestandteil der DKM sein und erhält eine eigene, umfassend weiterentwickelte Bühne. Die Bühne befindet sich in Halle 3 und wird mit ihrer Position neben der Speaker‘s Corner einen neuen, größeren und prominenteren Bereich erhalten. An beiden Tagen erwartet die Teilnehmer ein umfangreiches Programm zu allen relevanten Zukunftsthemen der Versicherungsbranche.

Young DKM – Innovation und Austausch im Fokus

Namhafte Persönlichkeiten und Jungmakler werden in 7 Vorträgen und vier interaktiven Diskussionsrunden über die Herausforderungen der Branche sprechen und innovative Lösungsansätze präsentieren. Themen wie Nachhaltigkeit, Spezialisierung und Megatrends der Zukunft stehen dabei im Mittelpunkt. Die interaktiven Diskussionsrunden werden in einem sogenannten „Fishbowl“-Format stattfinden. Diese offene Gesprächsform ermöglicht es dem Publikum, sich direkt in die Diskussion einzubringen.

ExchangeSpace – Vertiefung und Vernetzung

Zusätzlich zur Hauptbühne der „Young DKM“ ist es eine zweite Fläche direkt neben jener eingeplant, der „ExchangeSpace“. Hier können die Vortragsthemen der “Young DKM” oder andere Themen in kleiner Runde mit den Speakern und Zuhörern weiter vertieft werden. Darüber hinaus können 1:1-Termine vereinbart werden, um gezielt in den Austausch zu gehen.

Jungmakler Award Verleihung und Abendveranstaltungen

Ein Highlight der Young DKM ist die Verleihung des Jungmakler Awards am Abend des ersten Messetages. Die Preisverleihung, die an die Oskar-Verleihung angelehnt ist, wird feierlich zelebriert. Anschließend findet eine Standparty für alle diesjährigen Award-Teilnehmer, Alumni, Förderer und Gäste auf der Fläche der „Young DKM“ statt.

Themenschwerpunkte und Programm

Der erste Messetag der „Young DKM“ widmet sich Themen wie Spezialisierung, Nachhaltigkeit und Sichtbarkeit auf Social Media. Am zweiten Tag stehen Mitarbeitergewinnung und -bindung, insbesondere zur Generation Z, Digitalisierung, die Rolle der Maklerbetreuer der Zukunft und der Vertrieb von morgen im Fokus. Beide Tage werden durch vorgenannte Vorträge und Diskussionsrunden gestaltet.

Zielgruppe und Teilnahme

Eingeladen sind Jungmakler und Vertreter von Versicherungsunternehmen sowie alle Interessierten aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Gemeinsam werden die relevantesten Themen für Makler diskutiert, sowie wie die Branche gerade für junge Menschen attraktiver sowie erfolgreich gestalten kann.

Somit verspricht die DKM 2024, durch die Weiterentwicklung der „Young DKM“ und die Einführung des „ExchangeSpace“, eine noch intensivere Vernetzung und tiefere Einblicke in die Zukunftsthemen der Branche zu ermöglichen.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Civey-Umfrage im Auftrag von Liechtenstein Life

Deutschland – Land der Erben. Rund 400 Milliarden Euro werden hierzulande jedes Jahr vererbt oder verschenkt, wie Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) belegen. Die Generation ab 45 Jahren beschäftigt vor allem ein Thema, wenn es um die Regelung des eigenen Nachlasses geht: was der Staat am Erbe mitverdient. Das zeigt eine repräsentative Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Versicherers Liechtenstein Life.

Die Antworten der insgesamt 2.500 Bundesbürger ab 45 Jahren zeigen: 59,3 % der Befragten ist bei der Regelung des eigenen Nachlasses wichtig, dass ihre Erben eine geringe Steuerlast tragen müssen. Über zehn Prozentpunkte weniger (48,4 %) wünschen sich einen geringen bürokratischen Aufwand, wenn sie ein Vermögen vererben. Die Absicht, keine Schulden weiterzugeben, steht mit 44,6 % an dritter Stelle. Mehrfachnennungen waren bei der Frage möglich.

Wer Kinder hat, ist beim Thema Steuern besonders sensibilisiert: Unter Befragten mit Kindern im Haushalt sind es 67,3 %, denen eine geringe Steuerlast für die Erben wichtig ist. Zum Vergleich: Bei kinderlosen Haushalten sind es 58,7 %. Unterschiede zeigen sich auch, wenn es um die berufliche Stellung geht. Bei leitenden Angestellten hat eine geringe Steuerlast für die Erben mit 65,2 % deutlich häufiger Priorität als beispielsweise bei Angestellten (56,7 %) oder Arbeiterinnen und Arbeitern (54,7 %).

Trotz guter Absichten enden viele Erbstreitigkeiten häufig vor Gericht. Dennoch werden drohende Konflikte von vielen offenbar häufig ausgeblendet. Nur 14,4 % haben sehr große oder eher große Sorge, dass es in der Familie zu Erbstreitigkeiten kommen könnte. 69,6 % der Befragten geben an, keine oder nur kleine Sorge zu haben. Anders sieht es in Haushalten mit Kindern aus: Hier bekunden 21,8 %, dass sie sehr große oder eher große Sorge haben, dass es in der Familie im Erbfall zu Konflikten kommen könnte.

“Hohe Zahlungen an den Fiskus, viel Bürokratie und Streitigkeiten können im Erbfall für die Betroffenen große Belastungen sein”, so Stephan Bruckner, Senior Sales Representative für Liechtenstein Life. “Spezielle fondsbasierte Lebensversicherungen lösen viele Probleme, die beim Erben heute auftreten können: Zum einen kann Vermögen steueroptimiert auf Erben übertragen werden. Außerdem gibt es viel Flexibilität und keine Bürokratie: Weder Notar noch Testament oder Erbschein sind nötig, die Vorlage der Sterbeurkunde genügt für die Auszahlung. Die Summe kann direkt ausgezahlt werden, in aller Regel ohne Aufschub. Die begünstigte Person muss nicht einmal der offizielle Erbe sein.”

Liechtenstein Life hat im vergangenen Jahr eine so genannte Generationenversicherung oder auch Wholelife-Versicherung namens Liechtenstein Life Wealth im deutschen Markt gelauncht, bei der sich Versicherungsleistungen individuell konfigurieren und für Erbschaften oder Schenkungen steueroptimiert gestalten lassen. Die Police für innovatives Vermögens- und Nachlass-Management hat deutlich zum Wachstum und Erfolg des Unternehmens in Deutschland beigetragen.

Über Liechtenstein Life

Mit zukunftsweisenden Lösungen zur renditeorientierten privaten Vorsorge- und Vermögensplanung engagiert sich Liechtenstein Life Assurance AG für die finanzielle Unabhängigkeit ihrer Kunden – ein Leben lang und über Generationen hinweg. Das Unternehmen wurde 2008 gegründet, mit Sitz in Schaan, Liechtenstein. Das umfangreiche Anlageuniversum von Liechtenstein Life ist eng verbunden mit ihren Produkten und ermöglicht den Zugang zu weltweit renommierten Investmentmanagern. Liechtenstein Life setzt bewusst den Schwerpunkt auf ESG-Fonds und trägt damit gezielt zu umwelt- und sozialbewussten Finanzlösungen bei. Das Unternehmen gehört zur digitalen Finanzgruppe the prosperity company AG, die derzeit über 120 Mitarbeitende beschäftigt.

Über die Befragung

Civey hat für Liechtenstein Life vom 24.05. bis 31.05.2024 online 2.500 45-Jährige und älter befragt. Die Ergebnisse sind aufgrund von Quotierungen und Gewichtungen repräsentativ unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 2,5 Prozentpunkten beim jeweiligen Gesamtergebnis.

Verantwortlich für den Inhalt:

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com

DVAG überzeugt mit exzellenten Karrierechancen

Erneut herausragende Ergebnisse im Karriere-Rating von Assekurata

Ideale Chancen zur Selbstverwirklichung im Beruf

Hohe Investitionen in die Aus- und Weiterbildung zahlen sich einmal mehr aus

Während Banken ihre Filialen schließen und die Vermittlerzahl seit Jahren rückläufig ist, setzt die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bewusst auf persönliche Finanzberatung vor Ort. Denn der Bedarf ist hoch und für viele Menschen stellen die eigenen Finanzen eine große Herausforderung dar. Um in diesem “Finanzdschungel” die richtigen Entscheidungen zu treffen, benötigen sie die Unterstützung eines Vermögensberaters oder einer Vermögensberaterin. Als Experten für Vorsorge, Absicherung, Geldanlage und Finanzierung verfügen sie über ein umfangreiches Fachwissen. Diese Expertise bildet das Fundament jeder Karriere. Besonderes Augenmerk legen die Deutsche Vermögensberatung sowie die beiden Allfinanzgesellschaften auf das Thema Aus- und Weiterbildung als Grundlage für eine erfolgreiche sowie nachhaltige Kundenbeziehung und investieren hier jährlich über 80 Millionen Euro. Mit großem Erfolg: Die individuellen Karrierechancen der Deutschen Vermögensberatung zeichnet Assekurata nunmehr zum 17. Mal in Folge mit dem bestmöglichen Ergebnis “exzellent” aus.

Optimale Rahmenbedingungen für den beruflichen Erfolg

Für Marcus Aßmuth, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Vermögensberatung, ist die erneute Top-Platzierung eine Bestätigung für die auf Kontinuität ausgerichtete Strategie des Familienunternehmens: “Die DVAG stellt ihren selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern in allen Bereichen exzellente Rahmenbedingungen für ihre Tätigkeit zur Verfügung. Diese bilden die Grundlage für eine professionelle und kundenorientierte Allfinanzberatung und ermöglichen damit auch eine erfolgreiche Karriere der Berater.”

Unterstützung der Extraklasse

Besonders positiv bewertet die Expertenjury die umfangreiche Vertriebsunterstützung. So können sich die Finanzcoaches ganz darauf konzentrieren, für ihre Kundinnen und Kunden die besten Lösungskonzepte zu entwickeln. Aßmuth weiter: “Sowohl mit den Produkten und Lösungen unserer Partnergesellschaften als auch mit unserer gesamten Aus- und Weiterbildung sowie unserem IT- und Marketingsupport bieten wir ein am Markt überdurchschnittliches Portfolio an Unterstützungsleistungen. Damit entlasten wir die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater und schaffen Zeit für die wertvolle persönliche Kundenberatung.”

Individuelles Weiterkommen statt starrer Karriereplanung

Auch die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten können im Rating überzeugen. Die größte eigenständige Allfinanzberatung Deutschlands entwickelte kürzlich ihre Führungs- und Fachausbildung weiter und modernisiert derzeit mehrere Berufsbildungszentren. Das Ziel: die Qualität nicht nur auf einem konstant hohen Niveau zu halten, sondern sie stetig zu optimieren. Dazu gehört auch, dass die selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberater ihre Ausbildung flexibel gestalten können, indem sie wählen, ob sie die Bausteine im Selbststudium, durch die Teilnahme an Präsenzseminaren oder hybrid absolvieren. Auch das Weiterbildungsangebot lässt sich individuell bestimmen. Besonders punkten kann die Deutsche Vermögensberatung hier mit praxisnahen und zielgruppenspezifischen Themen. Im Vordergrund steht immer der eigene Bedarf. Er wird durch unterschiedliche Formate in den Bereichen Unternehmens- und Mitarbeiterführung sowie der Persönlichkeitsentwicklung abgedeckt. Neben der flexiblen Gestaltung der Aus- und Weiterbildung genießen die Finanzcoaches im Familienunternehmen alle Freiheiten einer modernen Arbeitswelt, wie beispielsweise die freie Zeiteinteilung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com