Ein Jahr nach seiner Expansion in den österreichischen Markt kann der digitale Versicherungsmanager CLARK einen ersten Meilenstein vorweisen: Bereits jetzt betreut das Insurtech über 10.000 Kunden in Österreich.

 

Während der anhaltenden Corona-Pandemie konnte das junge Unternehmen damit einen erfolgreichen Marktstart verzeichnen. Besonders erfreulich sind die räumliche Verbreitung und die Altersstruktur der CLARK-Nutzer: Der wachsende Kundenstamm verteilt sich gleichermaßen auf ländliche wie urbane Regionen Österreichs und die CLARK-User sind zwischen 20 und 70 Jahren alt.

Expansion trotz Corona

Im April des letzten Jahres hat das Frankfurter Insturtech CLARK seine App in Österreich gelauncht. Trotz der unsicheren Marktlage aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie blickt Dr. Philip Steiner, Geschäftsführer von CLARK Österreich, auf ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück: “Unser Geschäftsmodell hat keine Abhängigkeiten von physischem Kundenkontakt. Das erlaubt uns maximale Flexibilität und wir können unseren Kunden auch in der aktuellen Situation den gleichen Service gewährleisten. Und bereits jetzt übertrifft die positive Resonanz im österreichischen Markt unsere Erwartungen. Für uns ist dies das klare Zeichen, dass viele Österreicher bereit für eine digitale Versicherungsexperience sind. Eine besonders hohe Nachfrage verzeichnen wird derzeit bei Gesundheitsvorsorgeprodukten und Berufsunfähigkeitsversicherungen.”

Kooperationspartner stärken Marktpräsenz

Bereits im Juni 2020 konnte CLARK in Österreich mit N26 einen namhaften Kooperationspartner gewinnen, der seine Kunden zur Versicherungsapp des Insurtechs weiterleitet. In den letzten Monaten kamen mit Drei Österreich, PAYBACK und der Neobank bunq weitere strategische Partner dazu. “Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir weiter wachsen”, so Steiner. “Und natürlich werden wir unsere App kontinuierlich weiterentwickeln, um die Bedürfnisse unserer österreichischen Kunden bestmöglich adressieren zu können.”

Ganz Österreich versichert sich digital

“Unsere Kundenstatistik zeigt, dass nicht nur die ‘Digital Natives’ in den großen Städten ihre Versicherungen mit CLARK managen, sondern gerade auch Menschen höheren Alters oder auch Bewohner ländlicherer Gegenden an unserer App interessiert sind”, so Steiner. Neben den Großstädten Wien, Graz und Linz zählt Clark beispielsweise auch Kunden in vielen kleineren Gemeinden wie Feldkirchen, Maria Enzersdorf oder Schwarzach. Sogar in Rattenberg, das mit 0,11 km² flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs ist, managen bereits Kunden ihre Versicherungen digital über die CLARK App. Die Altersstruktur der Kunden verteilt sich dabei mit rund 60 Prozent auf 20- bis 40-jährige und weiteren 35 Prozent auf 40- bis 70-jährige Österreicher. “CLARK bietet allen Österreichern eine Lösung dafür, ihre Versicherungen modern und selbstständig zu managen: nämlich digital und papierlos, ohne dabei auf eine persönliche Beratung verzichten zu müssen”, so Steiner abschließend.

 

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Nach rund zweieinhalb Jahren Arbeit hat der zuständige Arbeitsausschuss beim Deutschen Institut für Normung DIN den Entwurf für die „Basis-Finanz- und Risikoanalyse für Selbstständige sowie kleine und mittlere Unternehmen“ einstimmig verabschiedet. Noch bis zum 26. April haben interessierte Kreise, wie es heißt, die Möglichkeit, diesen auf der Website des DIN zu kommentieren.

 

Mit dieser neuen Norm wird der Grundstein gelegt, um zukünftig die Zielgruppe der sogenannten Geschäftskunden, also Freiberufler, Gewerbetreibende, Selbständige sowie kleine und mittlere Unternehmen in Bezug auf Risiko- und Finanzthemen ganzheitlich, objektiv und neutral und zugleich hochgradig individuell zu analysieren. Die DIN 77235 ergänzt die DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ damit um die Analyse der betrieblichen Sphäre. Finanz-Berater und -Beraterinnen erhalten mit ihr ein Handlungsgerüst, um notwendige Versicherungs- und Finanzthemen mit ihren Geschäftskunden qualifizierter, routinierter und intensiver zu besprechen.

Der Ausschuss hat die potenziellen Bedarfe der Zielgruppe zusammengetragen und gewichtet, geordnet und mit Zielgrößen versehen, um so ein möglichst allgemeingültiges Werkzeug für die Anwendung in der sehr facettenreichen und inhomogenen Zielgruppe zu schaffen. Mathias Grellert, stellvertretender Obmann im Ausschuss und Projektmanager beim Defino Institut für Finanznorm AG sagt: „Wir erwarten eine sehr positive Resonanz auf die baldige Veröffentlichung der DIN 77235. Wir sind überzeugt, dass wir mit der neuen DIN-Norm ein Hilfsmittel bereitstellen, das Beraterinnen und Beratern zu mehr Effizienz und Sicherheit in einem Beratungssegment verhilft, das bislang in den Vertrieben eher stiefmütterlich unterstützt wurde. Aber erste Nachfragen bestätigen bereits ein breites Interesse.“

Die Veröffentlichung der DIN 77235 in ihrer Endfassung ist für September 2021 geplant.

Über die DEFINO Institut für Finanznorm AG:

Die DEFINO Institut für Finanznorm AG ist aus der 2011 gegründeten gleichnamigen GmbH hervorgegangen. Vorrangiger Geschäftszweck des in Heidelberg ansässigen Unternehmens ist die Zertifizierung von Personen, Unternehmen und Hilfsmitteln, die von DEFINO initiierte und andere wesentliche Standards und Normen für die Finanzbranche vollständig und verbindlich umsetzen, sowie Unternehmen, die die vollständige Umsetzung dieser Standards und Normen unterstützen.

Im Dienste der mit Finanzberatung befassten Unternehmen, Berater und Vermittler sowie im berechtigten Verbraucherinteresse initiiert und etabliert das DEFINO Institut allgemein gültige DIN- Standards und -Normen  zur nachhaltigen Verbesserung der Versicherungs- und/oder Finanzberatung. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen.

Vorstand des DEFINO Instituts ist Dr. Klaus Möller. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Dr. Bernhard Termühlen. Vorsitzender des DEFINO-Kuratoriums ist Dr. Bernward Maasjost, Dr. Herbert Walter ist der stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende.

 

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Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Ab dem 1. April 2021 ist Justus Lücke neuer Geschäftsführer der Maklerforen Leipzig. Er folgt auf Jürgen Schulz, der das Unternehmen 2014 mitgegründet hatte und nun in den Ruhestand geht.

 

Justus Lücke ist seit 2017 gemeinsam mit Jens Ringel Geschäftsführer der Versicherungsforen Leipzig, die wie die Maklerforen Leipzig Teil der LF Gruppe sind. Der studierte Mathematiker und DAV-Aktuar Justus Lücke war zuvor in verschiedenen Positionen in der Versicherungswirtschaft tätig, unter anderem beim AXA-Konzern und bei der Öffentlichen Versicherung Sachsen-Anhalt (ÖSA).

„Ich freue mich sehr auf meine neuen zusätzlichen Aufgaben als Geschäftsführer der Maklerforen Leipzig und damit noch stärker an den Themen speziell für die Versicherungsmaklerbetriebe zu arbeiten“, sagt Justus Lücke und betont: „Ich bedanke mich bei Jürgen Schulz, der in den vergangenen sieben Jahren die Maklerforen Leipzig aufgebaut und mit seinem fachlichen Know-how immer weiterentwickelt hat. Und ich freue mich besonders, dass er weiterhin für die Maklerforen Leipzig tätig sein wird.“

Innerhalb der LF Gruppe sind die Maklerforen Leipzig der Dienstleister speziell für Versicherungsmaklerbetriebe. Schwerpunktmäßig begleiten und steuern die Maklerforen Leipzig unternehmensinterne Projekte bei Maklern, die auf diese Weise von den vielfältigen Erfahrungen und Kenntnissen der LF Gruppe profitieren können.

Jürgen Schulz gründete 2014 zusammen mit der LF Gruppe die Maklerforen Leipzig GmbH und war seitdem als Geschäftsführer tätig. Nach seinem Abschluss als Diplom-Ökonom arbeitete er viele Jahre in der Versicherungswirtschaft, unter anderem bei Gerling, wo er zuletzt als Geschäftsführer den Maklervertrieb Sach verantwortete sowie bei der Zurich Versicherung als Vorstand des Ressorts Maklervertrieb General Insurance. Außerdem ist Jürgen Schulz als Lehrbeauftragter und Mitarbeiter der Forschungsstelle Markt an der Technischen Hochschule Köln tätig.

„Ich bin sehr froh, dass Justus Lücke die Maklerforen Leipzig mit seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung weiterführen und voranbringen wird. Ich freue mich, diese Arbeit weiter aktiv begleiten zu können, aber auch mehr Zeit für meine Familie zu haben“, sagt Jürgen Schulz zum Abschied.

 

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Versicherungsforen Leipzig GmbH, Querstraße 16, D-­04103 Leipzig, Tel: +49 (0) 341 / 1 24 55­19, www.versicherungsforen.net

Aon-Experten sehen sonst Ende der Riester-Rente

 

Das Bundesfinanzministerium plant den Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen ab Anfang 2022 auf 0,25 % zu senken. Die Experten des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon sehen darin einen weiteren notwendigen Schritt hin zum generellen Abschied von den klassischen Garantien in der Altersversorgung. Weitere politische Flankierung sei hierbei allerdings unumgänglich. Unter anderem Riester-Verträge mit ihrer gesetzlich verankerten Beitragsgarantie seien sonst kaum noch darstellbar und würden nach Einschätzung von Aon andernfalls weitgehend vom Markt verschwinden.

In den letzten Jahren unterlagen die Tarife der Lebensversicherer aufgrund der niedrigen Zinsen bereits tiefgreifenden Einschnitten. Viele Versicherer wenden bereits Rechnungszinssätze unterhalb des derzeitigen Höchstsatzes (0,9%) an. Sie liegen, so Aon, bereits bei den geplanten 0,25% oder sogar darunter. „Wir erwarten, dass es künftig so gut wie keine Tarifangebote mehr geben wird, in denen eine hundertprozentige Beitragsgarantie enthalten ist,“ so Thorsten Teichmann, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung bei Aon. „Das stellt Arbeitgeber auch bei Angeboten in der betrieblichen Altersversorgung vor zunehmende Herausforderungen. Hier muss die Politik mehr Flexibilität und niedrigere Garantien erlauben,“ ergänzt Dr. André Geilenkothen, ebenfalls Partner und Mitglied der Aon-Geschäftsleitung.

Die Aon-Experten fordern deshalb die Politik auf, zu handeln und zum Beispiel statt der bisherigen jährlichen Garantien stärker auf Garantien zur Endfälligkeit bzw. reduzierte Garantien abzustellen. „Das würde Versicherern, Pensionskassen und Pensionsfonds die Flexibilität geben, renditestärkere Anlageformen zu wählen,” so Geilenkothen. „Sonst werden die Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung auf breiter Front bestenfalls zu Festgeldverwaltern, die für die Versicherten keine nennenswerte Rendite mehr erwirtschaften können, wenn überhaupt.“

Ohne politische Flankierung werde sich, so Aon, die durchaus zu begrüßende Senkung des Höchstrechnungszinses folglich lähmend auf weite Teile der Altersvorsorge auswirken. Dabei sind sich die Experten bewusst, dass der Abschied von den klassischen Garantien auch ein Umdenken in der Bevölkerung erfordert. „Aus unseren Studien wissen wir, dass der größte Teil der Arbeitnehmer eher Garantien als die Rentenhöhe im Auge hat. Fast allen ist aber nicht bewusst, zu welchen Einschnitten das am Ende führt,” stellt Geilenkothen abschließend fest. „Hier muss die Politik mutig vorangehen, statt sich an Umfrageergebnissen zu orientieren.”

 

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Policen Direkt analysiert aktuell veröffentlichte 5. Auflage der Solvenzberichte: Aufsichtsrelevante Solvenzquoten von 82 Lebensversicherern um knapp 10 Prozent zurückgegangen. Nettoquote sinkt um knapp 20 Prozent.

 

Die für die Aufsicht relevanten Solvenzquoten der deutschen Lebensversicherer liegen im Schnitt bei knapp 390 Prozent und damit knapp 10 Prozent unter dem Vorjahr. 17 Gesellschaften befinden sich jetzt in „enger Manndeckung“ der BaFin (2019: 13). Die Nettoquote ohne bilanzielle Hilfen und Übergangsmaßnahmen liegt knapp 20 Prozent unter dem Vorjahresschnitt. Die Zahl der Unternehmen, die vor sehr großen Herausforderungen steht, ist nahezu unverändert.

„COVID-19 fordert Lebensversicherer auch in ihrer Finanzstabilität. Das erste Krisenjahr hat die Risikopuffer der Gesellschaften deutlich belastet“, sagt Henning Kühl, Leitender Aktuar von Policen Direkt und Versicherungsmathematiker (DAV) mit Blick auf die aktuellen Solvenzquoten.

“Vor allem das weiter gesunkene Zinsniveau hat zu einer Erhöhung der Kapitalanforderungen oder zu einem Rückgang bei den anrechnungsfähigen Eigenmitteln geführt. Das hat Auswirkungen auf die Solvenzquoten.” Die Gesellschaften verzeichnen bei der aufsichtsrelevanten Quote teils deutliche Rückgänge. Zur Sicherung der Finanzstabilität wurden hier auch weitere bilanzielle Hilfen wie Volatilitätsanpassungen oder Übergangsmaßnahmen bei der BaFin beantragt. Gleichzeitig zeigt sich die Branche alarmiert: Man will angesichts der immer noch unklaren Lage schnell auf weitere Änderungen der Finanz- und Risikolage reagieren können.

Versicherer haben laut den zum Stichtag 8. April veröffentlichten Berichten Krisenstäbe gebildet und führen regelmäßig spezielle COVID-Stresstests durch, mitunter setzen sie in ihren Modellen auch Stornoschocks an. Mit derartigen zusätzlichen Berichtsinstrumenten wollen die Unternehmen die Situation fortlaufend analysieren und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen können. Zurückhaltend zeigen sich Versicherer in den SFCR mit Blick auf die Entwicklung des Neugeschäftes. Nur einzelne Versicherer gehen in ihren Solvenzberichten nicht auf die Corona-Krise ein.

Die wichtigsten Zahlen in Kürze

  • Aufsichtsrelevante Bruttoquote: 390% (2019: 428%)
  • Nettoquote plus Volatilitätsanpassungen (+VA): 234% (2019: 279%)
  • Nettoquote: 211% (2019: 256%)
  • Mindestanforderung: MCR-Quote Netto 567% (2019: 716%)
  • 15 Versicherer mit Nettoquote +VA < 100% (2019: 9)
  • 17 Versicherer mit Nettoquote < 100 (2019: 13)
  • 13 Versicherer mit Mindestquote (MCR-Netto) < 100 (2019: 7)
  • 67 Versicherer haben sich bei der relevanten Nettoquote +VA im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert, 15 verbessert.
  • 60 Lebensversicherer (2019: 58) haben bei der BaFin Übergangsmaßnahmen beantragt.
  • 67 Lebensversicherer (2019: 59) haben Volatilitätsanpassungen bei der BaFin beantragt.
  • Übergangsmaßnahmen verbessern die Quoten im Schnitt um 156 Prozentpunkte (2019:148)

Auf der  Solvenzquotenübersicht veröffentlicht Policen Direkt die relevanten Solvenzquoten inklusive Verlinkung zu den Solvenzberichten der Lebensversicherer im Vergleich seit Einführung dieser Transparenzpflicht.

Korridor-Analyse: 21 Unternehmen mit Risikopuffern

Die Analyse der Solvenzquoten ohne Übergangsmaßnahmen mit Volatilitätsanpassungen (Nettoquote +VA) blendet kurzfristige Marktentwicklungen eher aus, weil sie die Volatilitätsanpassungen mit einbezieht. Diese Bilanzierungshilfen berücksichtigen, dass Lebensversicherer ihr Kapital langfristig anlegen und damit kurzfristige Schwankungen und Schocks eher „aussitzen“ können.

Die Solvenzquoten zeigen, dass kleinere Versicherer mit hohem Garantiebestand und diejenigen, die bereits in der Vergangenheit nur mit Übergangsmaßnahmen eine Solvenzquote von über 100 Prozentpunkten erreicht haben, jetzt vor noch größeren Herausforderungen stehen. Wie die Korridor-Analyse verdeutlicht, geht es hier mitunter darum, überhaupt noch Neugeschäft zeichnen zu können. Jüngst hat hier Bafin-Exekutivdirektor Frank Grund darauf hingewiesen, dass hier Versicherer in den nächsten Jahren große Schwierigkeiten bekommen könnten und damit ihre Lizenz für das Neugeschäft riskieren.

  • 22 Unternehmen vor großen Herausforderungen (Nettoquote +VA unter 150%)

22 Unternehmen stehen mit einer Solvenzquote ohne Bilanzierungshilfen von unter 150 Prozent (2019: 19) aktuell vor großen Herausforderungen. Hier geht es um bestehende Garantieanforderungen und darum, sich in Zukunft überhaupt noch Neugeschäft leisten zu können.

  • 39 Unternehmen weitgehend gerüstet (Netto +VA 150 – 300%)

Bei 39 Unternehmen (2019: 29) mit einer Nettoquote +VA von 150 bis 300 Prozent sieht Kühl die finanzielle Stabilität weitgehend gewährleistet und gerüstet für Extremszenarien. Sie sind in der Lage, den eingegangenen Versprechen auch in Zukunft nachzukommen.

  • 21 Unternehmen mit großen Risikopuffern (Netto +VA über 300%)

21 Unternehmen (2019: 36) sind aufgrund ihrer vergleichsweise komfortablen Solvenzkapitalausstattung mit einer Nettoquote +VA von mehr als 300 Prozent sehr gut gewappnet und können weitere Verschärfungen der Lage bewältigen oder im Neugeschäft weitreichende Zusagen geben.

Wie ein Unternehmen letztlich vorhandene Puffer nutzt, ist Teil der Unternehmensstrategie.

Ertragsquellen und Gewinnbeteiligungen geben weitere wichtige Einblicke

Policen Direkt verwaltet rund 12.000 Verträge im Wert von knapp 1 Mrd. Euro. Auch für den nachhaltig erfolgreichen Ankauf von Lebensversicherungen sind die Transparenzdaten deutscher Lebensversicherer extrem wichtig. Neben individueller Vertragsdaten geht es darüber hinaus um die langfristige Sicherheit der Gesellschaften. Da nicht alle Ratings veröffentlichen, greift das Unternehmen auf frei zugängliche Quellen zurück und teilt die Analysen zu den Standmitteilungen, zur laufenden Verzinsung, zur Mindestzuführungsverordnung und zu den Solvenzquoten mit der Öffentlichkeit. „Wir betreiben damit Verbraucherschutz aus Geschäftsinteresse“, erklärt Kühl.

Die Solvenzquoten sind ein wichtiges Signal für die Zukunftsfähigkeit der Lebensversicherer und geben sichere Anhaltspunkte dafür, wie krisenfest die Gesellschaften sind.

 

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Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Am 7. April ist Weltgesundheitstag.

 

Seit Beginn der Corona-Pandemie schlagen Isolation aus Angst vor Ansteckung, andauernde Unsicherheit und fehlende Zukunftsperspektiven bei vielen Menschen aufs Gemüt. Diese Stressfaktoren können schnell zu starker psychischer Belastung oder damit auch zu Berufsunfähigkeit führen. Denn: Mentales Wohlbefinden ist die Grundlage für Gesundheit überhaupt. Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, gesundheitliche Prävention zu stärken und Vermittler bei der Sensibilisierung ihrer Kunden zu unterstützen.

„Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie verzeichnen wir eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Absicherung bei Berufsunfähigkeit, sehen aber aktuell keine Zunahme bei den Leistungsfällen“, sagt LV 1871 Vorstand Hermann Schrögenauer. Doch: „Nachdem die Corona-Krise weiter anhält und sich psychische Belastungen erst noch zeigen werden, werden psychische Erkrankungen und damit auch die Gefahr von Berufsunfähigkeit mittel- und langfristig weiter zunehmen.“ „Hier setzen unsere Präventionsleistungen an“, sagt Sandra John, Leiterin der Risiko- und Leistungsprüfung bei der LV 1871. „Mit Angeboten wie einer psychologischen Beratung wollen wir die Lebensqualität unserer Mitglieder schon vor einem Schadensfall verbessern.“ Auch für Makler lohnt es sich, sich mit dem Thema Prävention zu beschäftigen.

Die 3 wichtigsten Gründe dafür hat die LV 1871 zum Weltgesundheitstag zusammengetragen:

  1. Prävention als positiver Aufhänger fürs Kundengespräch

Wer spricht schon gerne über Krankheiten und Berufsunfähigkeit? Präventionsangebote können Makler als Positivbeispiel nutzen, um das sensible Thema Berufsunfähigkeit anzusprechen. Kunden, die sich im Ernstfall auf professionelle psychologische Begleitung verlassen können, entscheiden sich leichter für den so wichtigen Schutz ihrer Berufsunfähigkeit.

  1. Mit Prävention die Kundenbeziehung stärken

Zahlreiche BU-Fälle wären vermeidbar: Wer Müdigkeit, Erschöpfungssymptome und Stressursachen frühzeitig erkennt und durch Prävention gegensteuert, kann daraus folgenden psychischen Erkrankungen rechtzeitig entgegenwirken. Vermittler können sich hier durch Aufklärungs- und Unterstützungsangebote als vertrauensvoller Partner beweisen. So stehen sie Kunden mit positiven Erlebnissen in schwierigen Lebensabschnitten zur Seite und stärken die Kundenbeziehung.

  1. Prävention – mit gutem Beispiel vorangehen

Wer wünscht sich nicht, fit und gesund bis ins hohe Alter zu bleiben? Vermittler, die sich intensiv mit Prävention auseinandersetzen, steigern nicht nur ihre Glaubwürdigkeit als Berater, sondern gehen mit positivem Beispiel voran. Sie sind achtsam sich selbst gegenüber und schützen ihre eigene Gesundheit im oftmals stressigen Job.

Gerade den Weltgesundheitstag können Makler als Aufhänger für die Kundenansprache rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung nutzen. Kunden der LV 1871 können sich im Rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung bei Bedarf auf professionelle psychologische Unterstützung verlassen. Schon heute ist gut ein Drittel der gemeldeten BU-Leistungsfälle auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Tendenz steigend.

 

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) hat ihre Finanzzahlen 2020 veröffentlicht und bestätigt damit die am 8. März veröffentlichten vorläufigen Zahlen.

 

Ertragswachstum beschleunigt sich weiter

Der Konzernumsatz stieg 2020 trotz der Corona-Pandemie um 10,2 Prozent auf 122,8 Mio. EUR (2019: 111,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) steigt deutlich auf 5,1 Mio. EUR und bereinigt um Einmalaufwendungen in Höhe von 0,7 Mio. EUR für Umzug, Home Office Infrastruktur und Abfindungen sogar auf 5,8 Mio. EUR (2019: 4,2 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbessert sich ebenfalls auf 0,5 Mio. EUR bzw. bereinigt um Einmalaufwendungen auf 1,2 Mio. EUR und liegt damit ebenfalls deutlich besser als im Vorjahr (2019: -0,1 Mio. EUR). Im zukunftsträchtigen Plattform-Geschäft (Segment Advisortech) steigt der Umsatz noch deutlicher um 11,2 Prozent auf 102,6 Mio. EUR (Vorjahr: 92,3 Mio. EUR). Das Segment Advisory kann zeigte trotz Corona ein Umsatzwachstum von rund 3 Prozent auf 30,9 Mio. EUR (Vorjahr: 29,9 Mio. EUR).

Der Ausbau der technischen Plattform kommt voran

2020 konnte die JDC Group AG weitere wichtige Großkunden gewinnen: Nach Abschluss der Kooperationsverträge mit der Boehringer Ingelheim Secura Versicherungsvermittlungs GmbH (BI Secura) sowie mit der InsureDirect24 Assekuranz GmbH (InsureDirect24), der Direktkundenbetreuung der Nürnberger Versicherung, konnte mit der s mobile Versicherungsmakler im dritten Quartal die Sparkasse Bremen als Kunde für die JDCPlattformtechnologie gewonnen werden. Damit war der erste Schritt ins Sparkassenlager gemacht, was sich für die weitere Entwicklung der Gruppe als äußerst wichtig herausstellen sollte.

Wesentliche Meilensteine des Jahres 2021 bis heute:

Die Anbahnung der Kooperation mit der Provinzial Versicherungsgruppe und deren rund 120 Sparkassen ist einer der wichtigsten Schritte in der bisherigen Historie der JDC Group AG. Über ein gemeinsames Joint Venture zwischen JDC und Provinzial soll auf Basis der JDC IT & Services den Sparkassen und deren Kunden im Geschäftsgebiet der Provinzial eine digitale Versicherungsplattform zur Verfügung gestellt werden. Der gemeinsame Businessplan sieht vor, dass binnen 5 Jahren rund 1 Mio. Kunden diese digitale Versicherungsplattform nutzen werden.

Für die JDC Group kann dies ein Umsatzwachstum von bis zu 100 Mio. EUR in den nächsten fünf bis sieben Jahren bedeuten.

Aber auch außerhalb dieses Groß-Projekts waren die JDC-Teams erfolgreich: Die in Deutschland führende Multibanking-App Finanzguru ist inzwischen neuer Plattform-Kunde der JDC. Mit Hilfe der JDC-Plattformtechnologie bietet Finanzguru ihren Kunden künftig auch die Verwaltung und den Abschluss von Versicherungen an. Darüber hinaus wird JDC exklusiver Abwickler für das Versicherungsgeschäft der Banca Mediolanum (MIL) in Deutschland. Über eine Schnittstelle zur JDC-Plattform soll sämtliches Versicherungsgeschäft der MIL in Deutschland über die JDC Plattform abgewickelt werden. Kunden und Vermittler in Deutschland erhalten damit Zugang zur gesamten Produktpalette der deutschen Niederlassung der MIL.

Zudem konnte die JDC Group AG im Januar 2021 einen wichtigen Innovationspreis gewinnen und gehört nun zu den „TOP 100 Innovations-Champions Deutschlands“. JDC überzeugte die wissenschaftlich besetzte Jury in allen Prüfungskategorien Innovationsförderndes Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation sowie Innovationserfolg und darf sich nun zu den innovativsten Unternehmen in Deutschland zählen.

„Wir sind rundum zufrieden mit der Entwicklung unseres Unternehmens im Jahr 2020“ freut sich Ralph Konrad, CFO der JDC Group AG. “Wir haben nun die Unternehmensgröße erreicht, bei der weitere Umsatzsteigerungen überproportional auf unser Ergebnis einzahlen, was die Zahlen 2020 eindeutig belegen. Ohne die Corona Einschränkungen hätten wir ein noch besseres Ergebnis erzielen können, was uns sehr zuversichtlich für die nahe Zukunft stimmt.“

“Der Gewinn namhafter Plattformkunden aus allen Bereichen wie zuletzt Finanzguru, Mediolanum und der Provinzial Versicherung zeigt, dass die JDC-Plattformtechnologie Maßstäbe in der Abwicklung und Verwaltung von Versicherungsverträgen und –daten setzt. Für die kommenden Jahre haben wir uns daher viel vorgenommen: durch nachhaltig steigendes Umsatzwachstum bei nur leicht steigenden Kosten wird sich das Gewinnwachstum weiter erhöhen. Bis spätestens 2025 wollen wir den Umsatz 2020 der JDC Group verdoppeln und damit das EBITDA 2020 vervielfachen,“ ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG. „Langfristig wollen wir JDC dann zur führenden Versicherungsplattform in Europa entwickeln.”

2021 erwartet das Unternehmen auf der Basis bereits abgeschlossener Kooperationen einen Umsatzzuwachs auf 135 Mio. EUR bis 142 Mio. EUR sowie ein EBITDA von mehr als 7 Mio. EUR.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Noch zu Beginn des letzten Jahres war Covid kein Thema. Inzwischen wissen die meisten Deutschen viel mehr über Viren, Pandemien und Impfungen, als ihnen lieb ist.

 

Doch nicht nur Bürger und Verbraucher haben dazu gelernt. Auch bei Apella und deren Deutsche Assekuradeur wurde eine Standardklausel angepasst, um ab sofort dem Zeitgeschehen nicht mehr hinterher zu laufen. Ab dem 1. April (und das ist kein Aprilscherz) wird die bisherige Standardklausel, die namentlich genannte Infektionskrankheiten, wie Borreliose, Brucellose und Cholera abdeckt, durch eine allgemeine Formulierung ersetzt, die Impfungen gegen alle Infektionskrankheiten einschließt.

“Alle durch Schutzimpfungen hervorgerufene Infektionen (Impfschäden) sind mitversichert.”

“Hätten wir Covid einfach in die Liste bekannter Infektionskrankheiten aufgenommen, würden wir unseren Kunden nicht das Beste bieten. Eine namentliche Liste läuft immer der Realität hinterher, das haben wir in dieser Pandemie lernen müssen”, sagt Carsten Möller, Generalbevollmächtigter der Deutschen Assekuradeur.

Die Rahmenbedingungen enthalten eine Schädigung, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen oder allergische Reaktionen. Des weiteren muss die Schutzimpfung von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen oder gesetzlich vorgeschrieben oder angeordnet sein.

Genial: Die Leistungs-Upgrade-Garantie

Die Leistungs-Upgrade-Garantie der Unfallversicherung von Plussimo garantiert, dass den rund 8000 Bestandskunden ohne Zutun des Maklers ebenfalls diese neue Klausel zu Gute kommt. Das ist immer dann der Fall, wenn die dem Versicherungsvertrag zugrunde liegenden Zusatzbedingungen während der Vertragsdauer ausschließlich zum Vorteil der Versicherungsnehmer und ohne Mehrprämie geändert werden. Sie gelten mit sofortiger Wirkung.

 

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Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Wie schnell man in eine Situation gerät, in der man rechtlichen Beistand benötigt, hat uns nicht erst das vergangene Jahr gezeigt. Mehr als 165.000 Anwälte gibt es in Deutschland – und die haben gut zu tun. Auch die deutschen Gerichte klagen nicht über zu wenig Auslastung, ganz im Gegenteil…

 

Da wundert es ein wenig, dass die Sparte Rechtsschutz nicht größere Durchdringung bei Kunden genießt. Nicht einmal jeder zweite Haushalt in Deutschland verfügt über eine entsprechende Absicherung. Und auch bei Gewerbetreibenden wird die Situation nicht viel anders aussehen. Hier gibt es für Vermittler jeder Couleur noch viel zu tun im eigenen Kundenbestand.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in den Bereichen privater Rechtsschutz, gewerblicher Rechtsschutz und Vermieter-Rechtsschutz. Wo stimmen Qualität, Preis und die Schadenbearbeitung?

Bei den Anbietern privater Rechtsschutzversicherungen sieht man diese als vertrieblich bedeutendste:

Concordia (23,34 Prozent der abgegebenen Nennungen, VEMA-Deckungskonzept)

Auxilia (21,76 Prozent)

ARAG (18,93 Prozent)

Erstmals wurde auch nach den Erfahrungen beim Vermieter-Rechtsschutz gefragt. Hier sieht man diese Anbieter ganz vorne:

Deurag (29,37 Prozent der abgegebenen Nennungen)

ARAG (25,07 Prozent)

Auxilia (10,94 Prozent)

Und auch zum Rechtsschutz für Gewerbekunden wurde um eine Einschätzung der Anbieter gebeten. Hier die Top 3:

Auxilia (21,07 % Prozent der abgegebenen Nennungen)

Concordia (19,18 Prozent, VEMA-Deckungskonzept)

ARAG (17,02 Prozent)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen über 3.800 mittelständischen Partnerbetrieb mit mehr als 24.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt zu den führenden Maklerdienstleister. Auch in 2021 wird das gesamte Team der VEMA weiter daran arbeiten, Ihren Maklerkollegen weitere Mehrwerte zu schaffen. Ganz getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“. Die Auswertungen beider Umfragen können per Mail unter eva.malcher@vema-eg.de angefordert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Jochen Schuster verantwortet die Bereiche Professional Indemnity und Intellectual Property

 

Der Erstversicherungsmakler von Aon verstärkt sich im Specialty-Business. Dr. Jochen Schuster (51) leitet ab 1. April 2021 die Bereiche Professional Indemnity (PI) und Intellectual Property (IP). Schuster kommt vom Assekuradeur Dual, einem Unternehmen der Howden Group. Hier war er seit 2017 tätig, zuletzt als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung mit Verantwortung für die Bereiche M&A und Vermögensschaden-Haftpflicht. Zusätzlich war er seit 2018 Geschäftsführer der HVR Hamburger Vermögensschaden-Haftpflicht Risikomanagement GmbH.

Insgesamt bringt Jochen Schuster über 20 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche mit. Er ist gelernter Bankkaufmann und promovierter Volljurist. Seine berufliche Laufbahn begann er bei der Allianz Versicherung als Assistent der Geschäftsleitung in Hamburg. Anschließend hatte er verschiedene Positionen im Vertrieb beim Industriemakler Funk inne. Außerdem war Schuster vier Jahre für die Goldsmith Advisors AG in Zürich tätig, zuletzt als deren Geschäftsführer.

„Mit Dr. Jochen Schuster bauen wir unsere umfangreiche Expertise im Bereich der Absicherung von Vermögensschäden weiter aus“, erklärt Bernd Martens, Chief Specialty Officer bei Aon in Deutschland. „Darüber hinaus wird er als Teil unseres internationalen IP-Teams federführend Versicherungslösungen für IP-Verletzungen, den Verlust des IP-Wertes, IP-Unwirksamkeit und die vertragliche IP-Haftung für den deutschen Markt entwickeln. Dies ist ein wichtiger Baustein in unserer Specialty-Strategie, um der wachsenden Komplexität von Risiken Rechnung zu tragen und verschiedene versicherungstechnische Disziplinen sinnstiftend miteinander zu verknüpfen.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir Jochen Schuster für uns gewinnen konnten“, ergänzt Kai-Frank Büchter, CEO von Aon in Deutschland. „Ich bin davon überzeugt, dass er mit seinen exzellenten Fachkenntnissen und seinem umfassenden Vertriebs-Know-how eine enorme Bereicherung für unser dynamisches Team sein wird.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Die Engel & Völkers Capital AG ernennt York Naumann (51) zum Director Institutional Clients.

 

Er folgt damit auf Stephan Langkawel, der im Dezember 2020 zum Head of Institutional Clients berufen worden war. Naumann hatte zuvor mehrere leitende Positionen im Finanzsektor inne und war zuletzt als Senior Key Account Manager für die Exporo AG tätig.

Jörg Scheidler, Vorstandsmitglied der Engel & Völkers Capital AG: „Wir freuen uns, dass wir mit York Naumann unser Netzwerk im Bereich Institutionelle Investoren und Family Offices weiter ausbauen können. Insbesondere seine langjährige Erfahrung in der Betreuung internationaler Investoren ist ein Zugewinn für die Engel & Völkers Capital AG. Mit York Naumann stellen wir unseren Kunden einen erfahrenen Ansprechpartner für maßgeschneiderte Anlagestrategien zur Seite und treiben die Internationalisierung konsequent voran.“

York Naumann: „Ich freue mich darauf, die strategische Weiterentwicklung und das angestrebte Wachstum des Bereichs Institutional Clients mit zu verantworten und meine fundierten Kenntnisse des Kapitalmarkts in die Engel & Völkers Capital AG einzubringen. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, dass es seinen Kunden, auch aufgrund der Einbindung in das globale Engel & Völkers Netzwerk, maßgeschneiderte Investmentlösungen im Immobilienbereich bieten kann wie kaum ein anderer Marktteilnehmer.“

York Naumann verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Beratung und Betreuung von institutionellen Investoren sowie Family Offices im In- und Ausland. In der Vergangenheit war er für namhafte Banken und Investmentgesellschaften wie M.M.Warburg & CO, HSH Nordbank und DWS Group/Deutsche Bank tätig und hier vor allem in den Bereichen institutioneller Vertrieb und strategische Entwicklung aktiv.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Engel & Völkers Capital AG, Große Elbstraße 61, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 524 71 71 0, www.engelvoelkerscapital.com

Thomas Hergarten übernimmt die Spartenleitung

 

Die deas Deutsche Assekuranzmakler GmbH (deas) verstärkt sich personell. Am 1. April übernimmt Thomas Hergarten (56) die Leitung der Sparte Property beim Industriemakler der Ecclesia Gruppe. „Thomas Hergarten wird seine Erfahrung und sein Wissen in der internationalen Platzierung von Property-Programmen einbringen“, erläutert Holger Wendorff, der in der Geschäftsführung der deas für die Fachressourcen zuständig ist. „Aber auch alternative Risikotransfermodelle und die Möglichkeiten der Captive-Versicherungslösungen gehen wir gemeinsam an, um auf allen Gebieten den größtmöglichen Kundennutzen zu erzielen.“ Darüber hinaus übernimmt Thomas Hergarten eine Schnittstellenfunktion zum Produktmanagement für die Traditionellen Geschäftsfelder der Ecclesia Gruppe und zu den Property-Spezialisten des ebenfalls zur Gruppe gehörenden Makler SCHUNCK.

Seit 35 Jahren ist der Versicherungsfachwirt im Segment der Industrieversicherungen tätig. Thomas Hergarten besetzte verschiedene Leitungspositionen bei internationalen Industrieversicherern und Maklern. „Diese Internationalität werde ich gern in den Austausch aller deas-Standorte einbringen, damit wir gemeinsam noch erfolgreicher werden“, sagt er.

„Thomas Hergarten wird damit wesentlich zur Schärfung unseres Profils bei komplexen Sachversicherungslösungen beitragen“, hält Dirk Meyer-Hetling, Hauptgeschäftsführer der deas, fest. „Wir freuen uns, dass wir den renommierten Fachmann für uns gewonnen haben.“ Der Rheinländer Thomas Hergarten ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Er wird seinen Dienstsitz in Köln haben. Der bisherige Spartenleiter Andreas Potzelt konzentriert sich auf seine Aufgaben als Leiter der Sparte Technische Versicherungen und übernimmt die Regionalverantwortung für die deas-Sparten Sachversicherung, Transport und Technische Versicherungen in den Regionen Nord und Mitte.

 

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Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Die myLife Lebensversicherung AG bietet Finanzberatern einen ausgezeichneten Service. Zu diesem Urteil kommt eine deutschlandweite Maklerbefragung des Versicherungsmagazins in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft ServiceValue.

 

Neben der Ehrung zum Makler-Champion 2021 wird der myLife jeweils ein Sonderpreis für „Produktqualität“ und „Digitalisierung“ verliehen. In der zugrunde liegenden Umfrage wurden deutschlandweit Versicherungsmakler u.a. befragt, welche Lebensversicherer mit ihrem Service den Vermittlern einen echten Mehrwert bieten. Dementsprechend wurde gefragt, wie gut der Lebensversicherer mit individuellen Strukturen und kompatiblen Prozessen spürbar zum Vertriebserfolg der Maklerunternehmen beiträgt. Darüber hinaus war die Bewertung zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit ein Teil der Befragung.

„Der stetige und vertrauensvolle Austausch mit unseren Kunden und Vertriebspartnern ist uns sehr wichtig. Nur so können wir auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen und unsere Produktlösungen, unsere Unterstützung und unsere digitalen Prozesse auf sie ausrichten. Die unabhängige Anerkennung im Rahmen des Makler-Champions und die zusätzlichen Sonderpreise freuen uns als reiner Nettoversicherer außerordentlich“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Die Makler-Champions werden seit 2011 vom Versicherungsmagazin in Kooperation mit der ServiceValue GmbH ermittelt. Abgefragt werden die Teilaspekte Integrationsleistung, Befähigungspotenzial und Zusatznutzen. Das Teilkriterium „Zusatznutzen“ beschreibt die Schaffung von echtem Mehrwert für das Maklerunternehmen durch die Serviceleistungen des Lebensversicherers.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Wechsel im Vorsitz des Aufsichtsrats der Deutschen Vermögensberatung

 

Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Vermögensberatung AG Friedrich Bohl wird das Unternehmen aus Altersgründen mit Ablauf dieses Monats verlassen. Der 76-jährige Rechtsanwalt und ehemalige Bundesminister war seit 1998 für die DVAG tätig. Er begann seine Laufbahn bei der DVAG als Generalbevollmächtigter für die Bereiche Recht und Ausbildung und war von 2003 bis 2008 im Vorstand für das Ressort Recht, Öffentlichkeitsarbeit und Verbände verantwortlich. Anschließend hat Friedrich Bohl als Vorsitzender des Aufsichtsrates den Erfolgsweg der DVAG mehr als zwölf Jahre mitgestaltet. Der Vorsitzende des Vorstands Andreas Pohl: “Ich danke Fritz Bohl für seine langjährige und loyale Zusammenarbeit. Er ist unserer Familie seit Jahrzehnten ein wichtiger Ratgeber und guter Freund. Ich bedauere sehr, dass er jetzt in den Ruhestand tritt, und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute!”

Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wurde das langjährige Mitglied des Vorstands Hans-Theo Franken gewählt. Der 66-jährige gebürtige Rheinländer ist Versicherungsbetriebswirt und hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Für die Deutsche Vermögensberatung ist Hans-Theo Franken ununterbrochen seit 1989 tätig und kennt das Unternehmen wie kaum ein Zweiter. Er hat im Unternehmen unterschiedliche Zuständigkeiten verantwortet und leitet seit 2003 als Mitglied des Vorstandes das Ressort Zentrale Vertriebskoordination, Produkte, Partnergesellschaften und Ausland. “Ich freue mich, dass Hans-Theo Franken unser Angebot angenommen hat und jetzt aus dem Vorstand in den Aufsichtsrat wechselt. Sein reicher und langjährig erworbener Erfahrungsschatz und sein Fachwissen im Vertriebs- und Finanzbereich sind außerordentlich. Viele unserer Erfolge wären ohne seine Unterstützung kaum möglich gewesen. Er genießt eine unbestrittene Reputation. Im Unternehmen selbst, bei unseren Vermögensberatern und bei unseren Partnergesellschaften. Wir sind sehr froh, dass er uns auch weiterhin zur Seite stehen wird. Auf seine Expertise wollten wir nicht verzichten”, so Andreas Pohl.

Mit Wirkung zum 1. April 2021 wird Steffen Leipold, der bereits seit 2017 als Bereichsvorstand im Unternehmen tätig ist, in den Vorstand berufen. Er verantwortet dort nunmehr das Ressort Banken und Investment sowie Ausland. Andreas Pohl: “Ich freue mich, dass Steffen Leipold nun auch als Mitglied des Vorstandes seine ausgewiesene Expertise im Banken- und Investmentbereich für das Unternehmen einbringt.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Aktueller Test sorgt bei Verbrauchern für Verunsicherung!

 

Die Stiftung Warentest gilt bei vielen Verbrauchern als eine der ersten Anlaufstellen wenn es um die Versorgung mit Informationen rund um Finanzen geht. Einer Umfrage der Verbraucherzentrale Bundesverband zufolge genießt die Institution bei Verbrauchern in Deutschland hohes Ansehen: 98% kennen die Stiftung Warentest – 82% haben sogar starkes Vertrauen in deren Empfehlungen.*

Die aktuelle Ausgabe dürfte bei Endverbrauchern allerdings eher für Verunsicherung als für Klarheit sorgen! Nicht zum ersten mal steht die Stiftung Warentest in der Kritik.**

In der Ausgabe 4/2021 bewertet FINANZtest wie schon in den Vorjahren Zahnzusatzversicherungen – Experten kritisieren schon seit Jahren, dass im Test nur Leistungen für Zahnersatz bewertet werden. Andere wichtige Leistungen wie Prophylaxe und Zahnbehandlung, werden im Ranking nicht berücksichtigt.

Wer als Verbraucher nach den Testnoten den günstigsten Beiträgen entscheidet, verzichtet oft auf wichtige Zusatzleistungen.

Dass zum Beispiel die Kosten einer Wurzelbehandlung (bis ca. 1.500 Euro) nicht abgesichert sind, merken Verbraucher oft erst dann, wenn eine Behandlung später notwendig wird.

Viele Tarife sind zu gut bewertet – woran liegt das?

Bereits die Tatsache, dass von 244 getesteten Tarifen 91 die Note “Sehr Gut” erhalten haben, lässt auf eher geringe Test-Anforderungen*** schließen.

Geht es nach FINANZtest, reicht es zum Beispiel aus, wenn ein Tarif alle fünf Jahre zwei Implantate und in den übrigen Jahren maximal ein Implantat erstattet.

Maximilian Waizmann, Geschäftsführer des Portals www.zahnzusatzversicherung-experten.de sieht das höchst kritisch: “Wer schon mal einen Blick in das Portal 2te-zahnarztmeinung.de**** geworfen hat, erkennt schnell, dass dies eine erhebliche Einschränkung darstellt – häufig werden in der Praxis mehr als ein oder zwei Implantate auf einmal notwendig! Die Kosten solch einer Behandlung liegen schnell im 5stelligen Euro-Bereich. Aus unserer Sicht ist es nicht nachvollziehbar, dass ein Tarif mit einer derartigen Leistungseinschränkung dennoch als Testsieger ausgezeichnet werden kann!”

Auch andere tarifliche Einschränkungen werden kaum negativ in die Bewertung einbezogen, zum Beispiel:

–  Sachkostenlisten für Material- und Laborkosten

–  Keramikverblendungen im Seitenzahnbereich

–  Abhängigkeit von der Vorleistung der gesetzlichen Krankenkasse

“Bei großen Versicherungskonzernen sind Profis am Werk. Die Anbieter haben verschiedenste Möglichkeiten, ihre Leistungen im Kleingedruckten einzuschränken. Eine Versicherung kann in der Werbung 100% Leistung versprechen und gleichzeitig diverse Einschränkungen in die Versicherungsbedingungen einbauen. Ein Laie hat kaum eine Chance die Tragweite solcher Klauseln zu erkennen.” schätzt Maximilian Waizmann die Situation ein.

“Über die Gründe kann man nur spekulieren”

Doch genau solche Unterschiede sollte ein umfassender Test einer Verbraucherzeitschrift darstellen! Dieser wichtigen Aufgabe wird die Stiftung Warentest leider nicht gerecht. “Über die Gründe, warum negative Klauseln nicht zu deutlich schlechteren Testnoten führen, kann man nur spekulieren. Für ein Testsiegel mit Befriedigend oder Ausreichend möchte vermutlich kaum eine Versicherung 8.500 bis 33.000 Euro***** bezahlen.” so Zahnzusatz-Experte Waizmann.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der in einem Test kaum berücksichtigt werden kann, sind die Annahmekriterien der einzelnen Versicherungen. Je nach Zahnzustand können einzelne Angebote gar nicht verfügbar sein – oder aber nicht sinnvoll.

Ein gutes Beispiel sind hier “fehlende Zähne” – wer Zahnlücken hat, sollte genau darauf achten, wie der gewünschte Versicherer damit umgeht. Die meisten Versicherungen schließen dann Leistungen für die Versorgung mit Zahnersatz aus – andere bieten die Mitversicherung gegen Risikozuschlag an.

Generell sollte man trotz Testsiegel immer zwei mal hinschauen, bevor man eine Versicherung abschließt. Ein Test von Stiftung Warentest kann eine individuelle Analyse der Wünsche und Bedürfnisse, sowie der persönlichen Ausgangssituation nicht ersetzen.

Über die Versicherungsmakler Experten GmbH:

Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online- Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung.

Quellen:

*VZBZ Verbraucherreport 2017

**SZ Magazin “Auf dem Prüfstand”

***Zahnzusatzversicherungen im Test “91 von 244 Tarifen sind sehr gut”

****https://www.2te-zahnarztmeinung.de/zahnersatz-implantat

*****RAL Logolizenz – Warentest Lizenzoptionen

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsmakler Experten GmbH, Feursstr. 56, 82140 Olching, www.zahnzusatzversicherung-experten.de

Ausbau der erfolgreichen Kooperation von APKV und Philips / Gratis Schallzahnbürste bei Abschluss der Dental-Tarife / Aktion läuft sechs Monate lang

 

Nach erfolgreichem Kooperationsstart der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) und Philips Mitte 2020, geht die Zahnbürsten-Aktion in die zweite Runde: Wer in der Zeit vom 22. März bis 30. September 2021 einen der Zahnzusatztarife DentalPlus oder DentalBest mit Versicherungsbeginn 1. April bis 1. Oktober 2021 abschließt, egal ob online, beim Allianz-Vertreter oder -Vermittler, erhält eine gratis Philips Sonicare EasyClean Schallzahnbürste. Dazu bekommen Versicherte nach Ablauf der gesetzlichen Widerrufsfrist einen Code per Post zugeschickt. Diesen können sie auf der Philips-Website einlösen. Die Zahnbürste wird ihnen dann kostenlos nach Hause geliefert.

DentalPlus und DentalBest: Deutliche Mehrkäufe

Seit Jahresbeginn 2020 bietet die APKV die beiden Zahnzusatztarife ohne Wartezeiten an, was sehr gut bei Vertrieben und Kunden ankommt: Beide Tarife konnten im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019 stark zulegen. Der Tarif DentalBest stieg nach Monatsbeiträgen um rund 46 Prozent, der Tarif DentalPlus um rund 23 Prozent. Der Vorjahresvergleich ist möglich, da es die Tarife zuvor bereits gab – allerdings mit Wartezeiten nach Vertragsabschluss.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Die Versicherungsgruppe die Bayerische gehört zum wiederholten Male zu den besten Anbietern aus Sicht der unabhängigen Versicherungsmakler.

 

Bei der diesjährigen Verleihung der Makler Champions sicherte sich die Bayerische jeweils den Spitzenplatz in den Sparten Leben und Kranken und erreichte bei den Schadenversicherern Bronze. Zudem wurde die Bayerische mit Sonderpreisen in den Bereichen Digitalisierung, Produktqualität und Leistungsabwicklung ausgezeichnet und darf sich über die Trophäe Allsparten-Gewinner freuen.

„Die persönliche Beratung bleibt für uns auch nach Corona von unschätzbarem Wert“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „Versicherungsmakler nehmen dabei als Risikoberater eine unersetzbare Rolle für uns und unsere Kunden ein. Daher ist es uns ein großes Anliegen, dieser Berufsgruppe nur die besten Services zu bieten. Wir freuen uns natürlich sehr, dass dies von Seiten der Makler mit einem solch tollen Egebnis belohnt wird.“

„Die diesjährigen Auszeichnungen bei den Makler Champions bedeuten uns wieder enorm viel“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Für uns sind sie ein wichtiger Indikator, ob unsere Bemühungen, uns kontinuierlich zu verbessern, Früchte tragen. Wir werden auch weiterhin alles dafür tun, unsere Vertriebspartner mit unseren Services und Angeboten zu überzeugen. Vertrieb ist nicht die Aufgabe Einzelner, sondern die Aufgabe des gesamten Unternehmens.“

Vorstand Thomas Heigl sieht im positiven Abschneiden der Bayerischen bei den Makler Champions eine sehr gute Basis für das Zukunftsprogramm der Gruppe: „Wir haben ambitionierte Ziele für die Zukunft und wollen weiter wachsen. Das gelingt uns nur, wenn wir unseren Vertriebspartnern relevante Mehrwerte in Form innovativer Produkte und guter Services bieten.“

Das Versicherungsmagazin hat in Zusammenarbeit mit Service Value bereits zum elften Mal in Folge die Makler Champions ermittelt. Der Studie liegt eine Online-Befragung von 1.746 Versicherungsmaklern zu Grunde und ist damit eine der größten Maklerbefragungen Deutschlands. Sie gibt Aufschluss darüber, welche Anbieter den Maklern den meisten Mehrwert in der Zusammenarbeit bieten.

Die Makler bewerteten die einzelnen Versicherer danach, inwieweit die Service- und Technikleistungen der Versicherer mit den Strukturen und Prozessen bei den Maklern harmonieren, ob Service und Unterstützung durch die Versicherer den Vertriebserfolg maßgeblich beeinflussen und welchen Mehrwert diese Dienstleistungen für den Makler haben. Die Makler konnten in insgesamt sieben Kategorien abstimmen. Zudem gab es fünf Sonderpreise.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Im Januar dieses Jahres wurde aus dem ehrgeizigen Online-Projekt von Alexander Hacker, Christian Schwalb und Philip Wenzel, mit der WORKSURANCE GmbH ein START-Up-Unternehmen gegründet. Wir nehmen uns mit dem neuartigen Online-Portal nichts Geringeres vor, als das führende Portal zur Arbeitskraftabsicherung in Deutschland aufzubauen.

 

Passend zum 18. Geburtstag der BSC | Die Finanzberater am 10. März, dem Finanzdienstleistungsunternehmen, aus dem inzwischen die SCALA Finanzgruppe gewachsen ist und zu der auch WORKSURANCE gehört, können wir stolz den nächsten Wachstumsschritt für unser START-Up-Unternehmen veröffentlichen: Die Versicherungsunternehmen NÜRNBERGER, VOLKSWOHL BUND und die BAYERISCHE (über die Bayerische ProKunde AG), beteiligen sich jeweils in gleicher Höhe an der WORKSURANCE GmbH. Mit diesen drei erfahrenen Biometrie-Versicherern gewinnen wir sowohl Substanz als auch Knowhow für unseren innovativen Online-Makler.

Gemeinsam wollen wir künftig neuartige Absicherungsprodukte entwickeln und damit vor allem neue Angebote für den eCommerce-Versicherungsmarkt launchen. „Durch unsere neuen starken Partner können wir in den nächsten Jahren unsere neuartigen Ideen gezielt weiterentwickeln und so neue Vertriebspotentiale erschließen. Wir wollen bei WORKSURANCE neue Wege beschreiten und darüber künftig auch Kundengruppen ansprechen, die für den stationären Vertrieb bisher nicht erreichbar sind“ (Geschäftsführer Christian Schwalb).

Das Portal WORKSURANCE.de stellt heute bereits eine der umfassendsten Wissensdatenbanken rund um die Arbeitskraftabsicherung (AKS) dar. Die Informationsplattform ist auf Online-Suchanfragen zu Berufsunfähigkeit & Co. ausgerichtet (SEO) und wendet sich direkt an Endverbraucher. „Mir ist heute keine Plattform bekannt, die mehr und vor allem qualifiziertere Inhalte zur AKS beinhaltet. Es ist das größte SEO-Projekt, das ich selbst bisher begleitet habe. In der neuen Konstellation bin ich von unserem künftigen Erfolg vollumfänglich überzeugt“ sagt SEO-Experte und Gründungsgesellschafter Alexander Hacker.

 

Verantwortlich für den Inhalt:  

SCALA & Cie. Holding GmbH, Kronachallee 8, 96317 Kronach, Tel: 09261-962860, Fax: 09261-9628611, www.scala-holding.com

Martin Schmidt-Schön (46) wird zum 1. Juli 2021 Vorstand Digital Business der DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG (DA Direkt).

 

In dem neu geschaffenen Vorstandsressort wird er die digitalen Fähigkeiten des neu ausgerichteten Direktversicherers weiter ausbauen. Martin Schmidt-Schön wird in seiner neuen Funktion auch den Verantwortungsbereich für den Vertrieb von Jörg Ziesche übernehmen, der das Unternehmen verlässt.

Martin Schmidt-Schön (46) wird zum 1. Juli 2021 Vorstand Digital Business der DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG (DA Direkt). In dem neu geschaffenen Vorstandsressort wird er die digitalen Fähigkeiten des neu ausgerichteten Direktversicherers weiter ausbauen. Martin Schmidt-Schön wird in seiner neuen Funktion auch den Verantwortungsbereich für den Vertrieb von Jörg Ziesche übernehmen, der das Unternehmen verlässt.

Martin Schmidt-Schön bringt mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung im erfolgreichen Aufbau und der Weiterentwicklung von digitalem Versicherungsgeschäft mit. Zuletzt verantwortete er als Director und Head of Digital Business Development der Generali in Deutschland insbesondere das Digital Business und Marketing des Direktversicherers CosmosDirekt. Er besitzt weitreichende Expertise im Aufbau von agilen Teams und der digitalen Transformation innerhalb der Versicherungsbranche.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Martin Schmidt-Schön einen überaus erfolgreichen Manager beim Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen im Versicherungsmarkt gewinnen konnten. Seit Beginn der strategischen Neuausrichtung der DA Direkt haben wir bereits große Schritte gemacht. Martin Schmidt-Schön wird mit seiner großen Erfahrung und Umsetzungsstärke helfen, unsere Transformation zu einem führenden digitalen Anbieter weiter zu beschleunigen,“ erklärt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender der DA Direkt.

Jörg Ziesche, Generalbevollmächtigter Vertrieb, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch im besten gegenseitigen Einvernehmen zum 31. März 2021 und wird sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen. Peter Stockhorst: „Ich danke Jörg Ziesche für seine Unterstützung bei der Neuausrichtung der DA Direkt und wünsche ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DA Direkt Versicherung, Poppelsdorfer Allee 25-33, 53115 Bonn, Tel: +49 (0)228 268 2725, Fax: +49 (0)228 268 2809, www.da-direkt.de