Mancher Finanzdienstleister will sein Geschäft optimieren. Bei manchen scheitert das an einem fehlenden Plan oder Kapital. Nutzen Sie dafür jetzt BAFA geförderte Unternehmensberatung.

 

Seit Anfang des Jahres 2021 ermöglicht die JURA DIREKT Akademie bis zu 90 Prozent BAFA geförderte Unternehmensberatung. Das sollten Finanzdienstleister und Versicherungsmakler jetzt nutzen. Sie gewinnen mehr Kunden, holen mehr aus ihrem Bestand und machen Ihr Geschäft zukunftssicherer – auch angesichts der Lehren aus Corona.

Beratung nicht wegen der Förderung nutzen

Wenn Finanzdienstleister an eine Unternehmensberatung denken, weil es die Förderung gibt, ist das der falsche Motivansatz. “Eine Unternehmensberatung muss zu besseren Ergebnissen im Business führen. Es geht darum, klare Unternehmensziele zu verfolgen und konsequent und kontinuierlich nach der Beratung weiterzumachen”, so Jürgen Zirbik, Geschäftsführer der JURA DIREKT Akademie. Stimmen diese Voraussetzungen, entfaltet gute Beratung ihre positive Wirkung. Schon nach einem ersten Beratungstag können Klienten durchstarten werden: “Danke für den klasse Termin gestern – sehr konstruktiv und inspirierend. Ich bin motiviert bis unter die Haarspitzen!”, erklärt Finanzdienstleister Dirk Hartmann. Finanzdienstleister verschenken gerade Geld, wenn sie diese Möglichkeiten vorüberziehen lassen.

Unternehmensberatung ist der Beginn

Die Bratung ist der Kick Off zu einer Optimierung im eigenen Business. Der Berater analysiert die Firma, liefert Know-how, ergänzt Kompetenzen und erstellt einen Plan für mehr Erfolg im Geschäft. Klienten erhalten eine fundierte Strategie zu ihrem Beratungsthema – beispielsweise Online Kunden gewinnen -, die Sie dann aber auch selbst umsetzen müssen. Sonst macht Unternehmensberatung keinen Sinn! In Punkto Klarheit muss ein Berater auch als Sparringspartner agieren können. Dazu gehören Kompetenzen in den Soft Skills, wie auch Steuerberater und Beratungskunde Michael Stoll festhält. “Der Berater war auch fordernder Sparringspartner, der mir viele neue Erkenntnisse gebracht hat. Die Beratung war sehr wertvoll und ist uneingeschränkt zu empfehlen.”

Auch erfolgreiche Finanzdienstleister verschenken gerade Geld

Finanzdienstleister und Versicherungsmakler sind kompetent in Ihrem Fachbereich und deshalb erfolgreich. Sie sind oft keine Profis in Business Entwicklung und Strategie, Marketing, Marketing-Kommunikation, Online-Vertrieb, Positionierung oder Storytelling. Gerade diese Kompetenzen werden jetzt wichtiger. Für die Versicherungsbranche ist eine zunehmende Konsolidierung prognostiziert – gerade im Beraterbereich. Durch Corona trennt sich die Spreu vom Weizen schneller und deutlicher. Wer jetzt die richtigen Schritte einleitet, wird gestärkt aus der Krise hervorgehen. Dabei hilft Unternehmensberatung besonders effektiv, wenn Berater die Anforderungen und Hintergründe der Branche kennen.

Kompetenzen reinholen, die fehlen

Mit Beratung holen sich Finanzdienstleister die Kompetenzen in Ihr Geschäft, die Ihnen fehlen oder die nur in Teilen vorhanden sind. Das sind oft genau die Kompetenzen, die sie jetzt brauchen, um Corona wirtschaftlich zu meistern und zukunftssicherer zu werden. Kompetenzen, mit denen sie neue Kanäle zur Kundengewinnung erschließen oder sich digital professioneller aufstellen. Finanzdienstleister verschenken gerade Geld, auch für die Zukunft, wenn sie jetzt nicht aktiv werden.

Ein Schutzmantel gegen weitere Krisen?

Unternehmensberatung muss so erfolgen, dass Klienten wirklich einen Schritt nach vorne machen. Das stellt hohe Anforderungen an Beraterin oder Berater. Klienten erkennen und schätzen das. “Immer Top Inhalte und einen echten Rhetorikfachmann und Zuhörer. Geduldig werden Themen erarbeitet und Erfolgszwischenschritte kontrolliert und verbessert”, so Versicherungsmakler Patrick Gladman. “Er nimmt sich immer Zeit und es entstehen oft wichtige Diskussionen rund um die zu bearbeitenden Themen. Klare Empfehlung von mir, es entstehen echte Mehrwerte.”

5 Tipps für Unternehmensberatung

  • Ergebnis muss passen – Unternehmensberatung ist eine Investition in die Business Entwicklung. Prüfen Sie, ob Sie mit der Beratung mehr erreichen werden: Umsatz, Kunden, Sicherheit, Zeitgewinn, Spaß im Geschäft
  • Nur fehlende Kompetenzen einkaufen – Was Sie selbst können, machen Sie auch selbst – außer es fehlen Ihnen Zeit und Lust dazu.
  • Motivation und Zeit abfragen – gehen Sie davon aus, dass Beratung mit Arbeit verbunden ist und dass Sie erst einmal auf bestimmte Zeit mehr Aufwand haben werden. Sie sollten Lust auf Veränderung und Gas geben haben.
  • Mittelfristig denken und planen – Die Beratung ist nach rund 3 Monaten durch, wichtige Aufgaben aus der Beratung bleiben bestehen. Sie müssen sie umsetzen oder delegieren können
  • Zusatzbudget Umsetzung einplanen – Nach oder schon während der Beratung fallen Maßnahmen an. Dazu gehören Positionierung, Storytelling oder auch Webauftritt und Web-Marketing. Dafür brauchen Sie Tools und Dienstleister – wenn es professionell werden soll – und die kosten Geld. Deshalb die Empfehlung: JETZT Unternehmensberatung nutzen und das Budget durch Förderung entlasten!

“Die Beratung war super – jetzt liegt es an uns das auch umzusetzen, sonst bringt die beste Beratung nichts. Herr Zirbik hat das sehr interessant und praxisnah durchgeführt und auch Hausaufgaben “eingefordert”, was sehr gut ist, denn dann TUT man es auch. Danke dafür, wir werden davon profitieren und sind mitten in der Umsetzung.” Petra und Ralf Hüber, Versicherungsmakler

Es hakt fast immer an der Umsetzung

Finanzdienstleister sollten Berater auch darauf prüfen, ob sie Kunden oder Teams bei wichtigen Umsetzungsmaßnahmen nach der Beratung unterstützen können. Nur einen, wenn auch fundierten, Beratungsbericht mit Maßnahmenvorschlägen zu liefern, reicht nicht. Bericht und Maßnahmenkatalog sind im Prinzip der Fördergegenstand des BAFA. Ein guter Berater sollte jedoch mehr draufhaben. Denn sonst passiert nach der Beratung – sei sie noch so gut – einfach zu wenig, so die Erfahrung der JURA DIREKT Akademie.

Beratung ist nicht gleich Business Coaching

Am besten der Berater hat selbst Know-how und Erfahrungen für die praktische Umsetzung der Maßnahmen aus der Beratung. Zumindest über ein Netzwerk an Dienstleistern sollte der Berater verfügen. Diese Dienstleister helfen dann, die erarbeiteten Maßnahmen umzusetzen.

Umsetzen bekommen Finanzdienstleister allein kaum hin!

“Was soll ich denn noch alles machen?”, so ein Beratungskunde. Stimmt. Das geht meistens nicht gut, wenn man alles selbst machen zu müssen meint. Denn zu Maßnahmen aus einer Beratung gehören eine Reihe von Aktivitäten: das Aufsetzen von Online-Vertriebstools, Websites, Landingpages oder Onepagern für effektives Online-Marketing. Oder die Positionierung mit Alleinstellung ist zu klären. Und die Umsetzung von Storytelling auf Websites, in Social Media, PR und Werbung gehören oft dazu, wenn es gut werden soll. Eine ganze Menge Herausforderungen. Finanzdienstleister sind keine Marketing- und Online-Spezialisten. Allein bekommen sie das nicht gut hin. Finanzdienstleister verschenken gerade Geld, wenn sie wegen erwarteter Anforderungen nicht zumindest ein erstes Beratungsgespräch führen. Kostenloses Strategiegespräch terminieren…

Wenn alles passt – loslegen

“Nutzen Sie Unternehmensberatung jetzt und holen Sie sich bis zu 90 Prozent BAFA Förderung”, so Jürgen Zirbik. “Machen Sie das aber nur, wenn Beratung Ihr Business und Sie wirklich weiterbringt. Machen Sie das auch nur dann, wenn Sie erarbeitete Strategien umsetzen können.” Dafür benötigen Beratungskunden in der Regel ein Budget und Zeit. Wenn das gegeben ist, sollten Finanzdienstleister sofort loslegen, denn die Herausforderung steigen weiter. Und – sie sollten nicht weiter Geld verschenken.

 

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JURA DIREKT Akademie GmbH, Gutenstetter Str. 8e, 90449 Nürnberg, Tel: 0911- 92785228, www.juradirekt-akademie.com

Markt sieht großes Potenzial für Immobilienverrentung

 

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG hat mit einer zweiten Aufstockung um abermals 25 Millionen Euro die im November 2019 ausgegebene Wandelanleihe auf nun 100 Millionen Euro erhöht. Die zeichnenden institutionellen Anleger sprechen dem deutschen Marktführer für die Immobilien-Verrentung damit ihr Vertrauen aus. Das Frankfurter Unternehmen setzt seinen stabilen Wachstumskurs fort und bleibt im Fokus ESG-orientierter Investoren.

“Die solide Aufbauleistung der vergangenen Jahre und unsere konsequente Ausrichtung an ESG-Kriterien des Produktangebots und der Unternehmensführung werden vom Kapitalmarkt immer stärker wahrgenommen”, sagt Vorstandsvorsitzender Friedrich Thiele. Die der Anleihe zugrunde liegende Unternehmensbewertung liegt inzwischen bei mehr als 300 Millionen Euro.

Die Immobilienbeteiligungsgesellschaft Obotritia Capital KGaA hält als Hauptaktionär der Deutsche Leibrenten AG weiterhin 95 Prozent der Anteile. Obotritia-Gründer Rolf Elgeti stellt fest: “Die in den vergangenen Jahren unterschätze Immobilienrente als Baustein der Altersfinanzierung hat sich inzwischen am Markt etabliert und steht vor weiteren starken Entwicklungsperspektiven. Unser Wachstum gerade in Zeiten der Corona-Pandemie zeigt, dass das eigene Zuhause nicht nur ein sicherer Ort ist, sondern auch langfristig das Alter wirtschaftlich absichern kann.”

Die Deutsche Leibrenten AG hat auf dem Markt der Altersfinanzierung eine Nische besetzt und ihr Geschäft erfolgreich ausgebaut. “Mit unserem Produktangebot sind wir deshalb auch für immer mehr Finanzdienstleister ein interessanter Partner. Neben unseren ca. 450 Maklern kooperieren wir inzwischen auch mit ca. 150 Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die in der Immobilienverrentung eine nachhaltige Lösung für ihre Stammkundschaft sehen”, so der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Leibrenten AG. Für die kommenden Monate werden weitere Kooperationen mit wichtigen Playern aus der Finanzbranche erwartet.

Aktuell bewirtschaftet und verwaltet die Deutsche Leibrenten AG im eigenen Bestand eine Wohnfläche von 110.000 Quadratmetern. Im Jahr 2020 konnten trotz schwieriger Rahmenbedingungen in Folge der Corona-Pandemie Neuverträge mit einem Volumen von 120 Millionen Euro abgewickelt werden – eine Verdopplung im Vergleich zu den Vorjahren.

“Wir werden unseren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen und mit voller Kraft an der Erschließung des spannenden Marktes der Altersfinanzierung mit Immobilienvermögen weiterarbeiten,” so Thiele. “Dabei nutzen wir auch künftig die Chancen, die uns Kapital- und Finanzmärkte bieten.”

 

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Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, Gerbermühlstraße 11, 60594 Frankfurt am Main, Tel: 069 – 6897794-0, Fax: 069 – 6897794-12, www.deutsche-leibrenten.de

Nachdem der Bugginger Maklerpool und Deckungskonzeptmakler AMEXPool AG seine bundesweite Roadshow AMEX à la carte-Tour 2021 absagen musste, ist er am Montag, 12. April 2021 mit den AMEX à la carte MOVIES als Ersatz für die Tour gestartet. Das Angebot läuft die ganze nächste Woche bis zum 23. April 2021 und angeschlossene Maklerinnen und Makler können sich jederzeit noch für die Webinare anmelden.

 

„Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie mussten wir leider auch in diesem Jahr, nun schon zum zweiten Mal, unsere beliebte AMEX à la carte-Tour absagen“, bedauert Boris Beermann, Vorstand der AMEXPool AG und führt weiter aus: „Wer weiß, wie wichtig uns der persönliche Kontakt zu unseren angeschlossenen Maklerinnen und Maklern ist, versteht auch, wie schwer uns das gefallen ist. Wir hoffen sehr, dass wir im nächsten Jahr wieder auf Reisen gehen dürfen und unsere AMEX à la carte-Tour wie gewohnt stattfinden kann.“

Für dieses Jahr hat sich die AMEXPool AG eine etwas andere Alternative zur sonst bundesweit stattfindenden Roadshow einfallen lassen: Das bekannte AMEX-Tour-Team hat mit den Referenten einzelne Interviews zu den diesjährigen geplanten Vorträgen geführt und diese von einem professionellen Filmteam filmen lassen. Zwei Wochen lang, vom 12. April 2021 bis zum 23. April 2021, werden per Webinar täglich mehrere Interviews als Filmvorführung präsentiert. Auch die Referenten sind mit dabei und stehen für Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung.

„Getreu unserem Motto „à la carte“ können die Maklerinnen und Makler auswählen, welchen Film sie sehen möchten“, so Beermann und freut sich über den guten Start der AMEX à la carte MOVIES am vergangenen Montag: „Es ist wirklich super angelaufen und die Präsentationen finden großen Zuspruch.“

Das Angebot läuft noch die ganze nächste Woche und angeschlossene Maklerinnen und Makler können sich jederzeit noch dafür anmelden. Alle Informationen zu den AMEX à la carte MOVIES finden diese im Partnerportal der AMEXPool AG. Darüber hinaus gibt es auch einen Trailer, der unter https://vimeo.com/528354836 angeschaut werden kann.

Die AMEX à la carte-Tour ist eine alljährlich stattfindende bundesweite Roadshow mit umfassenden und brandaktuellen Informationen zu den gewerblichen Spitzendeckungskonzepten der AMEXPool AG, Dienstleistungen in den Bereichen Krankenversicherungen und Vorsorge sowie zu weiteren aktuellen Themen. Stets mit auf der Tour sind die Geschäftsleitung, sämtliche Entscheidungsträger der einzelnen Abteilungen, die eigenen Experten für Krankenversicherungen und Vorsorge sowie mehrere Partnergesellschaften des Maklerpools mit kompetenten Ansprechpartnern und Informationsständen.

Über die AMEXPool AG:

Die AMEXPool AG ist als Maklerpool/Deckungskonzeptmakler Spezialist für nahezu alle Bereiche der gewerblichen und privaten Kompositsparten, das Kfz-Geschäft, für Personenversicherungen, Baufinanzierungen und Bausparen. Dabei arbeitet die AMEXPool AG mit 185 Versicherungsgesellschaften zusammen. Mit derzeit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen aus dem badischen Buggingen bundesweit mit großem Erfolg tätig. Aktuell hat die AMEXPool AG 284.397 Versicherungsverträge in der Verwaltung und kooperiert mit mehr als 4.400 Versicherungsmaklern, die von einer Branchenerfahrung seit 1979, erstklassigen Serviceleistungen und einer umfangreichen Online-Plattform profitieren. Die Eigenkapitalquote lag im Geschäftsjahr 2019 bei über 50 Prozent. Bei den Umsatzerlösen konnten in den vergangenen Jahren fast immer Wachstumsraten im ein- bis zweistelligen Bereich erwirtschaftet werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMEXPool AG , Im Mittelfeld 19 , D-79426 Buggingen, Tel: 07631/3640-0, Fax: 07631/3640-20, www.amex-online.de

Der Investmentfonds ÖKOWORLD KLIMA wird für Bankenvertrieb im TV beworben, Team soll im Vertriebsmanagement wachsen

 

Die ÖKOWORLD AG baut die Aktivitäten zur Unterstützung des Bankenvertriebs weiter aus. Der ÖKOWORLD KLIMA wird in der TV-Werbung “Bestminutes vor der Tageschau” platziert mit der Aufforderung an die Zuseher:innen, diesen Investmentfonds in der Bank nachzufragen. Zeitgleich möchte das Team um Firmengründer Alfred Platow eine neue Stelle in der Position Salesmanager:in besetzen, um im Bankenvertrieb, insbesondere in Sparkassen und Volksbanken, weiter Gas zu geben.

Der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende Alfred Platow konkretisiert: “Wir haben einen 20 Sekunden-TV-Spot für ÖKOWORLD KLIMA produziert, der emotional über Mutter und Tochter den Klimaschutz in die Fondsanlage transportiert und die Zuseher:innen vor dem Fernseher in die Bank schickt für weitere Informationen, Beratung und Kauf. Wir wollen die Nachfrage in den Banken nach unseren Fonds erhöhen. Dazu passt, dass wir auch im Bankenvertrieb personelle Verstärkung suchen. Ich fordere insbesondere Frauen mit geeigneter Qualifikation und nachweislicher Erfahrung im Fondsvertrieb auf, sich bei uns zu bewerben. Die Stelle Vertriebsdirektor:in / Salesmanager:in ist Bankenvertrieb vakant, und ich freue mich auf aussagekräftige Bewerbungsunterlagen!”

Die seit 1999 börsennotierte ÖKOWORLD AG (vormals versiko AG) ist ein führendes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer und sozialer Kapitalanlagen. Über 45 Jahre Erfahrung fließen in die Entwicklung und Auflage eigener Produkte ein. Im hauseigenen Privatkundenvertrieb werden in der Vermögensberatung über 50.000 Kunden und Kundinnen bundesweit betreut.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ÖKOWORLD AG, Itterpark 1, D-40724 Hilden, Telefon: 02103 929-0, Telefax: 02103 929-4444, www.oekoworld.com

Breit gefächertes Informations- und Weiterbildungsprogramm für unabhängige Vermittler unter dem Motto „grün(er)leben“

 

„grün(er)leben“ – unter diesem Motto startet Die Stuttgarter Mitte April in ihre Grüne Themenwochen, die unabhängigen Vermittlern bis zum 2. Juni ein breit gefächertes Informations- und Weiterbildungsprogramm bieten. Gemeinsam mit renommierten Branchenexperten informiert der Lebensversicherer in verschiedenen Angeboten zum Thema Nachhaltigkeit in der Altersvorsorge. Interessierten Geschäftspartnern werden u. a. die gesetzlichen Rahmenbedingungen, Nachhaltigkeitskriterien sowie Produkte und Tipps aus der vertrieblichen Praxis vorgestellt. Auf diese Weise haben die Vermittler die Möglichkeit, sich auf dem Gebiet der nachhaltigen Altersvorsorge noch weiter zu professionalisieren und sich bei ihren Kunden als qualifizierter Ansprechpartner zu positionieren.

„grün(er)leben“ – breit angelegte Informationsoffensive zur Nachhaltigkeit

Immer mehr Menschen richten ihr Leben danach aus, die Umwelt zu schützen und sozial-ethische Aspekte in ihrem privaten und beruflichen Verhalten zu verankern – und dementsprechend gilt auch für die Altersvorsorge: grün(er)leben. Als einer der Pioniere der nachhaltigen Altersvorsorge hat Die Stuttgarter diese neue Werteorientierung früh erkannt. „Überzeugt davon, dass dies ein richtiger und zukunftsweisender Weg ist, haben wir bereits 2013 die GrüneRente eingeführt und positionieren uns seitdem entsprechend im Markt. Mit „grün(er)leben“ unterstreichen wir nun unser Engagement, das Thema Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten“, sagt Ralf Berndt, Vorstandsmitglied der Stuttgarter und verantwortlich für die Ressorts Vertrieb, Marketing und Kooperationsvertrieb. „Das Interesse aufseiten der Vermittler ist groß. Deshalb starten wir mit unseren Grüne Themenwochen eine breit angelegte Informationsoffensive. Wir sehen uns in der Verantwortung, die Vermittler zu unterstützen – in Sachen Nachhaltigkeit und im Hinblick auf die gerade in Kraft getretene Transparenzverordnung, aber auch bei kapitalmarktorientierten Angeboten“, so Berndt weiter.

Kostenlos und jederzeit verfügbar: zentrale Landingpage

Die Aktions-Landingpage gruenerleben.stuttgarter.de ist die zentrale Anlaufstelle für Informationen und Services rund um die nachhaltige Altersvorsorge. Hier werden Vermittlern alle Inhalte gebündelt zur Verfügung gestellt: Artikel, Gastbeiträge mit interaktiven Grafiken und Videointerviews mit Tipps für die Kundenberatung. Dabei kommen renommierte Gäste aus Wissenschaft und Beratung zu Wort: Prof. Dr. Christian Klein, Professor für Sustainable Finance an der Universität Kassel und Gottfried Baer, Geschäftsführer der MehrWert GmbH für Finanzberatung, geben in Videointerviews wertvolle Hilfestellungen für Vermittler. Über die Aktions-Landingpage erfolgt auch die Anmeldung zu den Online-Seminaren „So geht grün“ am 18. und 19. Mai. Gemeinsam mit Vertretern namhafter Fondsgesellschaften erhalten Vermittler darin einen Einblick in die Nachhaltigkeitsansätze der Fonds. Abgerundet wird die Kommunikation zu „grün(er)leben“ durch den Newsletter Die Stuttgarter NEWS, der in insgesamt vier Ausgaben mit einem grünen Themenschwerpunkt erscheinen wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Kommentar von Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Investment Gruppe

 

Ins Blaue hinein investieren, wer will das schon. Bei indirekten Immobilieninvestments weiß der Anleger beim Einstieg jedoch oftmals noch nicht, in welches Objekt genau investiert wird, wo sein Standort ist und welche Eigenschaften es aufweist. Deshalb gelten beispielsweise viele Alternative Investmentfonds (AIF) als Kapitalanlagen mit Blind Pool-Charakter. Der Gesetzgeber sieht dies als Nachteil für Privatanleger und da der Anlegerschutz ein hohes Gut darstellt, hat das Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf in den Bundestag eingebracht, der jüngst weithin für Verunsicherung sorgte.

“So sind Vermögensanlagen in Form sogenannter Blind Pools gegenüber Privatanlegern künftig nicht mehr zulässig” – heißt es im Gesetzentwurf. Wenn nicht klar sei, “welche konkreten Anlageobjekte finanziert werden sollen, dürften künftig von Privatanlegern über öffentlich angebotene Vermögensanlagen keine Gelder mehr eingesammelt werden”. Die Forderung des Bundesrates, künftig neben den im Entwurf angesprochenen Vermögensanlagen nach dem Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) auch geschlossene AIF wegen ihrer strukturellen Ähnlichkeiten gleichzustellen, hat das Bundeskabinett zurecht zurückgewiesen, “da der Schutz der Anleger bereits hinreichend im Kapitalanlagegesetzbuch und in der Verwaltungspraxis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geregelt ist”.

Auch wenn die bereits ähnlich wie klassische Investmentfonds stark regulierten AIF von diesem Gesetzentwurf nicht betroffen sind, macht diese Gesetzesinitiative deutlich, dass weitere Restriktionen bei der Gestaltung von Kapitalanlagen vor der Tür stehen. Die Beteiligungsbranche ist gefordert, diesem Trend entschieden entgegenzutreten und sich gleichzeitig noch mehr als bisher auf die Aufklärung und das Wissen der Anleger zu konzentrieren. Das gilt ganz besonders beim Thema Blind Pool.

Erfahrung, Seriosität, Performance des Emittenten geben erste Einschätzung

Die präzise Nennung der Investitionsobjekte und sich selbst ein Bild zu machen oder machen zu können, das wünschen sich viele Anleger. Der erste Blick eines gut informierten Investors gilt daher zuvorderst der Seriosität, Markterfahrung und Leistungsstärke des Anbieters. Dessen möglichst aktuelle, testierte Leistungsbilanz gibt Aufschluss über den Track Record, die Summe der bisher in Entwicklung befindlichen Immobilien sowie neu getätigte Investitionen. Mit zum Bild zählt die Performance der Vorgängerfonds, aber auch die Beurteilung unabhängiger Analysehäuser oder der Fachpresse. Daneben enthält der Verkaufsprospekt zum AIF transparente Angaben zu den bevorzugten Regionen bzw. Metropolen, in die der Fonds investiert sowie die Mindestanzahl der Immobilienentwicklungen. Hat der Anbieter die Investitionskriterien eingehalten? Wie hoch lagen die bislang erzielten Objektrenditen? Wie planbar funktioniert der Wiederverkauf der entwickelten Wohnobjekte, der die zügige Reinvestition des Fondskapitals garantiert? Diese Kriterien ermöglichen eine erste Einschätzung des zukünftigen Investments und offenbaren zugleich Vorteile des Blind Pool-Konzepts.

Blind Pools gewährleisten Marktnähe und Flexibilität beim Investieren

Das Konzept sieht vor, die Investitionsobjekte erst in der Platzierungsphase des Fonds auszuwählen. Sprich: Wenn das Anlegerkapital bereitsteht, wird investiert. Auf diese Weise kann der AIF flexibler auf die in dieser Phase vorherrschenden Marktentwicklungen und Veränderungen reagieren bzw. sich an den jeweiligen Marktgegebenheiten orientieren. Im derzeit hochpreisigen Immobilienmarktumfeld ist beispielsweise ein besonders behutsames Vorgehen beim Ankauf erforderlich, denn die Grundstücke müssen auch in konjunkturellen Stagnations- und Schwächephasen Ertragsstabilität gewährleisten. PROJECT Publikumsfonds bleiben mit dem Kapital der Anleger unabhängig, sie vermeiden die Risiken und Nachteile, die mit der Aufnahme von Fremdkapital und der Einflussnahme von Drittpartnern verbunden sind. Ankäufe können mit Eigenkapital schneller getätigt werden, was angesichts der Knappheit entwicklungsfähiger Grundstücke bei Kaufverhandlungen oftmals einen entscheidenden Vorzug darstellt.

Große Nachfrage im Wohnungsneubau begünstigt zügige Investitionen bei Blind Pools

Infolge der Situation an den Finanzmärkten mit niedrigsten Zinsen fehlen adäquate Alternativen im klassischen Anlagebereich. Immobilieninvestments sind demzufolge seit Jahren stark gefragt, daran hat auch die Corona-Krise nichts geändert. Aktuelle Marktanalysen zeigen, dass Wohnungskäufer inzwischen aus den Kernstädten in günstigere Randlagen der Metropolen wandern und nicht zuletzt wegen des Home Office-Trends längere Anfahrtswege zum Arbeitsplatz in Kauf nehmen. Dass die Nachfrage nach Wohneigentum hoch bleibt, dafür sorgt daneben die auf eher hölzernen Stützen stehende staatliche Altersvorsorge, die Eigeninitiative dringender als früher erfordert. Der Wert einer eigenen Immobilie als tragende Säule der Altersvorsorge dürfte sich demzufolge auf lange Sicht noch erhöhen. All dies bewirkt, dass genügend Platzierungskapital in die Fonds fließt, sodass erste Zukäufe zeitnah getätigt werden können. Schon in den vergangenen Jahren waren Blind Pool-Konzepte daher schnell mit einem attraktiven Investmentportfolio ausgestattet und Anleger konnten oft schon nach sehr kurzer Zeit sehen, an welchen Standorten ihr Kapital investiert wird.

Fazit

Sicherlich ist eine Beteiligung ein komplexes Anlageprodukt und bedarf – wie übrigens jedes andere Investment auch – im Vorfeld Mühen bei Informationsbeschaffung und Beratung. Noch mehr staatliche Regulierung, als es sie bislang gibt, ist jedoch kontraproduktiv. Denn staatliche Fürsorge kann nicht jedes Restrisiko ausschalten und sie darf Anleger vor allem nicht dazu verführen, Eigenverantwortung abzugeben, ganz im Gegenteil. Nur gut informierte, kritische Anleger können guten Gewissens und mit klarem Blick in ihre eigene Zukunft investieren.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Rechtlicher Rahmen für kostengünstige private Altersvorsorge steht

 

„Was lange währt, wird endlich gut“: Gemäß diesem Sprichwort hat die EU-Kommission die rechtliche Grundlage für das Pan-European Personal Pension Product („PEPP“) geschaffen. Ab März 2022 könnten erste Produkte in Deutschland verfügbar sein. Michael Hoppstädter, Geschäftsführer der Longial GmbH, fasst die wichtigsten Fakten zur Europa-Rente zusammen.

Entstehungsgeschichte des PEPP

Demografische Veränderungen, Rentenlücken, aber auch die Schwierigkeit, Altersvorsorgeprodukte über EU-Ländergrenzen hinweg mitzunehmen, veranlassten 2015 die EIOPA, die europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung („European Insurance and Occupational Pensions Authority“), und die EU-Kommission, eine grenzüberschreitende Altersvorsorge in Angriff zu nehmen. Das Ergebnis ist PEPP: Das Pan-European Personal Pension Product soll zusätzlich zu bestehenden Vorsorgemöglichkeiten die EU-Bürger unterstützen, sich eine private Altersversorgung aufzubauen. Die Lösung wird grenzüberschreitend angeboten – daher auch die Bezeichnung „Europa-Rente“. Das heißt für EU-Bürger: Wer in einen anderen EU-Mitgliedsstaat zieht, kann seinen Europa-Rente-Vertrag mitnehmen und dort, ohne den Anbieter wechseln zu müssen, weiter besparen. Sogenannte Regulierungsstandards stellen weitere Kernmerkmale wie Transparenzanforderungen, Anlagevorschriften und -optionen sowie das Wechselrecht sicher.

Startschuss für Produktanbieter

Nachdem die PEPP-Verordnung im Amtsblatt der Europäischen Kommission veröffentlicht wurde, steht der Europa-Rente nichts mehr im Weg. Erste Produkte könnten ab März 2022 verfügbar sein. In Deutschland erfolgt die Umsetzung im Rahmen des „Gesetzes zur begleitenden Ausführung der Verordnung (EU) 2020/1503 und der Umsetzung der Richtlinie EU 2020/1504 zur Regelung von Schwarmfinanzierungsdienstleistern (Schwarmfinanzierung-Begleitgesetz) und anderer europarechtlicher Finanzmarktvorschriften“, dessen erste Lesung am 26. März 2021 im Bundestag stattfand und das nun in verschiedenen Ausschüssen beraten wird.

Niedrige Kosten, Ausgestaltungen der Garantie und geregelter Anbieterwechsel

Die Europa-Rente soll sechs verschiedene Anlagemöglichkeiten bieten. Herzstück ist jedoch bei allen das Basis-PEPP. Diese Standardoption zeichnet sich durch niedrige Kosten aus: Gebühren sind auf ein Prozent des jährlich angesparten Kapitals begrenzt. Dazu zählen auch die Kosten für Beratung und Vertrieb. Das Basis-PEPP muss auch mit einer Garantie versehen sein. Für die Anbieter gibt es dabei zwei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten: eine Kapitalgarantie, bei der der PEPP-Sparer mindestens seine Investition zurückbekommt, oder der Einsatz von Instrumenten zur Risikobegrenzung. Das kann eine konservative Anlagestrategie oder auch eine „Lebenszyklusstrategie“ (Life-Cycle-Modell) sein. Darüber hinaus kann der PEPP-Sparer spätestens alle fünf Jahre den Anbieter wechseln, wobei die Wechselkosten limitiert sind.

Fragezeichen bei steuerlicher Förderung und Beratungskosten

Michael Hoppstädter begrüßt vor allem die Mitnahmefähigkeit innerhalb der EU sowie die Flexibilität in der Kapitalanlage auf Wunsch auch mit Garantien. Bei Vertrieb und Beratung ist Hoppstädter aber skeptisch: „Ob ein grundsätzlich beratungsintensives Thema wie die Altersvorsorge komplett online vertrieben werden kann, ist fraglich. Den klassischen Vertrieb über Banken, Versicherungsvertreter und –makler sehen wir bei PEPP allerdings nicht. Das ist mit den vorgesehenen Kostendeckeln gar nicht machbar.“ Der Online-Vertrieb steht schon seit Beginn der PEPP-Entwicklung in der Diskussion. Dazu kommt die Frage nach der steuerlichen Förderung: Ob und in welchem Umfang diese erfolgt, liegt bei den einzelnen Mitgliedsstaaten. Das Bundesfinanzministerium hat sich bisher so positioniert, dass eine Förderung von PEPP möglich ist, wenn es dieselben Vorgaben erfüllt, die für andere, in Deutschland geförderte Altersvorsorgeprodukte gelten. „Der rechtliche Rahmen steht. Wir sind gespannt, ob eher Banken, Investmentgesellschaften oder Versicherer Produkte dazu entwickeln und wie diese aussehen“, fasst der Longial Geschäftsführer zusammen.

 

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Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

Kaum ein Entwurf eines Wahlprogramms kommt ohne Verweis auf das Thema Rente aus: Die Parteien haben erkannt, wie wichtig die Altersvorsorge ist.

 

„Endlich“, so vermutlich der Gedanke vieler Bürger und Bürgerinnen. Doch ob alle Ideen auch umsetzbar sind? Was bedeuten die Vorschläge für das Drei-Säulen-Modell aus gesetzlicher Rente, betrieblicher Altersversorgung (bAV) und privater Altersvorsorge? Michael Hoppstädter, Geschäftsführer der Longial GmbH, bietet einen Überblick.

Union: Längere Lebensarbeitszeit bei steigender Lebenserwartung

Während sich einige Parteien für das Staatsfonds-Modell nach skandinavischem Vorbild aussprechen, erteilt die Union diesem grundsätzlich eine Absage. Grund dafür: Ein solcher Staatsfonds ginge zu Lasten des Drei-Säulen-Modells. Weiterhin planen CDU und CSU, die Regelaltersgrenze an die Lebenserwartung zu koppeln. „Das heißt konkret: Steigt die Lebenserwartung um ein Jahr, soll die Regelaltersgrenze um ein Dreivierteljahr erhöht werden und damit würde die Rentenlaufzeit um ein Vierteljahr steigen“, erklärt Michael Hoppstädter. Die von einigen kritisierte Riester-Rente soll beibehalten, aber reformiert werden. Die Idee: Ein auf Aktien basiertes Standardvorsorgeprodukt, das automatisch für jeden Arbeitnehmer gilt – es sei denn, er widerspricht. Die 100-Prozent-Beitragsgarantie ist nicht mehr vorgesehen – weder für die Riester-Rente noch für die bAV. Damit auch Geringverdiener besser für das Alter vorsorgen, ist eine verpflichtende betriebliche oder private Altersvorsorge geplant. Die Arbeitgeber sollen dazu einen „substanziellen Beitrag“ leisten.

Grüne: Kapitalgedeckte Altersvorsorge als Bürgerfonds

Als Ersatz für die Riester-Rente und Ergänzung der gesetzlichen Rente sehen die Grünen einen obligatorischen Bürgerfonds mit Opting-out vor. Dieser Fonds soll politisch unabhängig verwaltet werden und investiert nachhaltig und langfristig. In diesen zahlt jeder ein, der nicht aktiv widerspricht. „Der Bürgerfonds kann zudem als Standard genutzt werden, damit jeder Arbeitgeber seinen Mitarbeitern eine bAV-Lösung anbieten kann“, so Hoppstädter. Bei der gesetzlichen Rentenversicherung fordert die Partei, weiterhin ein durchschnittliches Rentenniveau von 48 Prozent beizubehalten. Dafür soll die Frauenerwerbstätigkeit stärker gefördert werden, ein neues Einwanderungsgesetz und höhere Löhne sind geplant. Zudem soll aus der Rente eine Bürgerversicherung werden, in die auch anderweitig nicht abgesicherte Selbstständige und Abgeordnete einzahlen sollen. Weitere Pläne der Grünen sind die Wende von der Grundrente zur Garantierente sowie der Fortbestand der Rente mit 67 – allerdings mit mehr Entscheidungsfreiheit der Arbeitnehmer beim Renteneintrittsalter.

SPD: Sozialpartnermodell weiter stärken

Die Sozialdemokraten setzen auf die 1. Säule. Sie wollen die gesetzliche Rentenversicherung durch Einbeziehung aller Erwerbstätiger – Selbstständige, Beamte, Mandatsträger, Freiberufler – stärken. Wie auch bei den Grünen soll die Regelaltersgrenze von 67 unangetastet bleiben und das dauerhafte Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent liegen. Eine Verpflichtung zur bAV ist im Wahlprogramm nicht vorgesehen, allerdings hat die SPD vor, die Verbreitung der betrieblichen Rente zu steigern. Dafür werden tarifvertraglich vereinbarte kollektive Altersversorgungsformen, also mehr Sozialpartnerprogramme, bevorzugt. Für die private Altersvorsorge ist ein Standardprodukt geplant, das kostengünstig, digital und grenzüberschreitend ist. „Das erinnert an das Pan-European Personal Pension Product (PEPP) – die sogenannte ‚Europa-Rente‘“, so der Longial Geschäftsführer.

FDP: Staatsfonds nach skandinavischem Vorbild

Die Freien Demokraten wollen die Aktienkultur stärken und dafür die gesetzliche Rentenversicherung um eine „gesetzliche Aktienrente“ erweitern – eine Art Staatsfonds, wie sie beispielsweise in Schweden und Norwegen erfolgreich genutzt werden. In die „Aktienrente“ soll zwei Prozent des Bruttoeinkommens eines jeden Beschäftigten eingezahlt und gewinnbringend am Kapitalmarkt angelegt werden. Arbeitnehmer und Arbeitgeber tragen den Beitrag jeweils zu gleichen Teilen. Im Gegenzug reduziert sich der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung im gleichen Umfang. Darüber hinaus soll die bAV gestärkt und attraktiver gemacht werden. Alle Unternehmen, nicht nur tarifgebundene, sollen die Möglichkeit haben, die reine Beitragszusage und den automatischen Einbezug ganzer Belegschaften zu nutzen – aber mit Opting-Out-Möglichkeit für den einzelnen Beschäftigten. Für Versicherer, Pensionskassen und Versorgungswerke sollen die Anlagevorschriften geöffnet werden.

Und die anderen Parteien?

Die Linke plant unter anderem, dass alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Zudem soll das Rentenniveau auf 53 Prozent angehoben werden, abschlagsfreier Renteneintritt soll spätestens mit 65 möglich sein. Weiterhin sind eine solidarische Mindestrente von 1.200 Euro sowie die Abschaffung der Riester-Rente vorgesehen. Wer bestehende Verträge hat, könnte diese auf freiwilliger Basis in die gesetzliche Rente überführen. „Die bAV soll als betriebliche Sozialleistung überwiegend vom Arbeitgeber finanziert werden. Zielrenten und reine Beitragszusagen werden abgelehnt und die Entgeltumwandlung für die Zukunft abgeschafft werden“, so der Geschäftsführer zu den Plänen der Linken zur bAV. Da die Risiken des Kapitalmarkts kritisch gesehen werden, wollen sie an einer Rentengarantie festhalten. Die AfD wirbt für ein flexibles Renteneintrittsalter. Künftig sollen auch Staatsbedienstete in gesetzliche Renten einzahlen. Zur Unterstützung von Familien sieht die Partei vor, dass für jedes Kind 20.000 Euro der Beiträge der Eltern zur Rentenversicherung aus Steuermitteln erstattet werden, ohne dass sich die jeweiligen Rentenansprüche verringern. Zudem solle der Staat „pro geborenem Kind mit deutscher Staatsangehörigkeit und Lebensmittelpunkt in Deutschland“ monatlich 100 Euro bis zum 18. Lebensjahr „in die Spardepots der jeweiligen Kinder“ einzahlen.

Fazit

„Bislang sind die meisten Wahlprogramme noch Entwürfe, die die Parteien in den nächsten Wochen und Monaten verabschieden, bevor es in die ‚heiße Phase‘ des Wahlkampfes geht. Aber es lässt sich bereits eindeutig ablesen, dass die Rentenpolitik ein wichtiges Wahlkampfthema wird und einen großen Stellenwert in den einzelnen Programmen der Parteien einnimmt“, kommentiert Michael Hoppstädter.

 

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Zahnzusatzversicherungen sind der große Renner bei gesetzlich Krankenversicherten.

 

Das hat eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer Krankenversicherung ergeben. Bei der Anbieterauswahl ist nicht der Preis das entscheidende Kriterium, junge Menschen schauen eher auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Zusatzversicherungen – Zahnzusatz besonders beliebt

Welche Zusatzversicherung bevorzugen die Deutschen? Hier ist die Antwort eindeutig: 77 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten mit einer Zusatzversicherung haben eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Auch beliebt sind die stationäre Zusatzversicherung (37 Prozent), die Krankentagegeldversicherung (30 Prozent) und die Brillenversicherung (30 Prozent).

Pflegezusatzversicherungen (15 Prozent), Heilpraktikerversicherungen (8 Prozent) oder die ambulante Zusatzversicherung (6 Prozent) rangieren am unteren Ende des Feldes. Jüngere Befragte unter 30 Jahren (66 Prozent) haben seltener als ältere Befragte (77 Prozent) eine Zusatzversicherung abgeschlossen. Frauen entscheiden sich mit 80 Prozent häufiger dafür als Männer (73 Prozent).

Wichtigster Abschlussgrund – hohe Zuzahlungen vermeiden

Warum schließen die Deutschen eine Zusatzversicherung ab? Drei Viertel der Befragten wollen damit hohe Zuzahlungen vermeiden. 44 Prozent möchten bessere Leistungen in Anspruch nehmen. Rund ein Viertel der Befragten ist der Ansicht, dass sich durch eine Zusatzversicherung die Qualität ihrer Behandlung verbessert.

Zukunftsplanung – wer noch keine Zusatzversicherung hat, will das nicht ändern

Wie schauen die Zukunftspläne der gesetzlich Versicherten ohne Zusatzversicherung aus?Die große Mehrheit (83 Prozent) plant nicht, irgendeine Zusatzversicherung abzuschließen. Die Gründe dafür sind eindeutig: Rund der Hälfte der Befragten (52 Prozent) ohne Zusatzversicherung reichen die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse aus. 29 Prozent glauben, dass sie eine Zusatzversicherung zu selten in Anspruch nehmen würden, für 25 Prozent ist eine Zusatzversicherung einfach zu teuer.

Anbieterauswahl – die bewährte Gesellschaft bevorzugt

Warum wählen die Deutschen eine bestimmte Versicherungsgesellschaft aus? Die meisten Befragten (34 Prozent) haben haben sich für den Anbieter entschieden, bei dem sie bereits andere Verträge abgeschlossen haben. 28 Prozent sind Empfehlungen von Familie, Freunden oder Bekannten gefolgt. Knapp ein Viertel der Befragten (23 Prozent) haben sich bei der Anbieterwahl am günstigen Preis orientiert. Nur 7 Prozent der Befragten sind Empfehlungen im Internet gefolgt.

Bei den unter 30-jährigen spielten Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit 10 Prozent bei der Anbieterwahl eine wichtige Rolle, für alle anderen Altersgruppen hat dieses Kriterium keine Bedeutung.

Information und Beratung – am liebsten durch den Vermittler

Bei der Beratung ist der Vermittler gefragt: 43 Prozent der Befragten haben sich in Sachen Zusatzversicherung von ihrem Versicherungsvermittler beraten lassen. Familie, Bekannte oder Freunde galten für 23 Prozent, die Website des Versicherers für 20 Prozent der Befragten als erste Informationsquelle. Jeweils 16 Prozent haben sich in einem Internet-Vergleichsportal oder in Testberichten kundig gemacht.

 

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Die Basler bündelt mit Wirkung zum 1. Juli 2021 Exklusivvertrieb, Maklervertrieb Sach und Vertriebsförderung Sach im neuen Bereich Vertrieb Basler Sachversicherung als Teil des Ressorts Nichtleben.

 

Der neue Bereich Vertrieb Basler Sachversicherung wird zukünftig durch ein vierköpfiges Vertriebsleitungsteam geführt. Zum Leitungsteam gehören als Bereichsleiter Thomas Winkenbach für den Exklusivvertrieb, Jan Garbade als Bereichsleiter für die Vertriebsförderung, sowie Bernd Einmold, der interimistisch den Maklervertrieb weiter leitet, zusätzlich die neue Rolle als Chief Sales Officer Basler Sach übernimmt und an Christoph Willi, Vorstand Ressort Nichtleben, berichtet.

Vorstand Christoph Willi zur neuen vertrieblichen Aufstellung: „Wir bündeln drei Vertriebsbereiche, die auch vorher schon eng zusammengearbeitet haben, in einem absolut schlagkräftigen Vertrieb Basler Sachversicherung. Wir haben dabei ein gemeinsames Ziel: wir wollen unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner noch erfolgreicher machen.“

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Das Rostocker Insurtech hepster und der digitale Versicherungsmanager CLARK geben ihre Zusammenarbeit in Österreich bekannt.

 

Gemeinsam wollen die Insurtechs ein modernes Versicherungserlebnis für digital affine Konsumenten – ob jung oder alt – anbieten. Im Rahmen der Kooperation werden die Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen von hepster nun auch über die österreichische CLARK-App erhältlich sein.

Der Markt rund um das Zweirad boomt

Gerade während der anhaltenden Corona-Pandemie und mit Beginn der diesjährigen Radsaison wächst das Interesse an (E-)Bikes wieder deutlich. Das Resultat: die Nachfrage im Radhandel steigt auf Rekordhöhen. Dabei legen immer mehr Biker Wert auf eine ausreichende Sicherheit für ihr neues Rad und die Zahl der versicherten (E-)Bikes steigt stetig.

Hier treffen hepster und CLARK genau den Nerv der Zeit. Über CLARK lässt sich der weltweite hepster-Schutz für Fahrräder und E-Bikes unkompliziert buchen und bietet so eine passgenaue Absicherung bei Diebstahl, Beschädigung und Verschleiß für neue und gebrauchte Räder. Die Kunden von CLARK profitieren von den starken Leistungen der hepster Versicherungen und einer einfachen Schadensregulierung: Direkt in der CLARK-App können die Versicherten alle Details ihres Tarifs einsehen und ihren Schaden melden. Außerdem stehen die CLARK-Versicherungsexperten per InApp-Chat, Videocall oder Telefon für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

Kooperation entgegen gängiger Marktklischees

„Leider hält sich der Glaube hartnäckig, dass Insurtechs in einem ständigen Konkurrenzkampf stehen“, so Hanna Bachmann, COO und Co-Founderin von hepster. „Dabei ist das Gegenteil der Fall. Synergien entstehen durch Zusammenarbeit. Von einer solchen Kooperation profitieren alle Beteiligten – hepster, CLARK, in erster Linie aber die Kunden. Darum geht es: Gemeinsam wollen wir unseren Kunden das bestmögliche Erlebnis im Bereich Versicherung bieten und so vereinen CLARK und hepster ihre Technologien, ihre Leistungen, ihre Transparenz und schaffen genau das“, erklärt Bachmann weiter.

Dr. Philip Steiner, Geschäftsführer von CLARK Österreich, ergänzt: „Und gerade in Österreich, einem Land, in dem es mehr Fahrräder als Autos gibt, sind Radfahrer bereit für eine moderne und digitale Versicherungsexperience. Genau dieses Bedürfnis wollen wir mit unserer neuen Kooperation adressieren.“

 

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MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Viele Defino-Zertifizierte unter den besten Finanzberatern Deutschlands

 

Schon zwei Jahre nach der Veröffentlichung der Finanzanalyse-Norm DIN 77230 haben sich die zertifizierten Norm-Anwender einen festen Platz unter Deutschlands besten Finanzberatern erarbeitet. Im Ranking des Kundenbewertungsportals WhoFinance sind sie mit knapp 12 Prozent unter den besten 1.000 Beraterinnen und Beratern überdurchschnittlich stark vertreten.

Die 116 ausgezeichneten Spezialisten für die private Finanzanalyse nach Norm stammen aus 21 Unternehmen, Pools und Maklerbüros, darunter Vertrieben wie Formaxx, Mayflower, Finum Finanzhaus und von Poll Finance. Allein 39 der besten Finanzberater sind auf Platz 1 in ihrer Stadt, weitere 48 unter den TOP 10.

„Die Analyse des Finanzbedarfs nach den drei Buchstaben DIN kommt bei den Kunden sehr gut an. Diese bewerten zertifizierte Beraterinnen und Berater voll positiv“, kommentiert WhoFinance-Gesellschafter Dr. Herbert Walter.

Die Finanznorm werde von den Kunden als neutral, objektiv und nicht interessengesteuert wahrgenommen. Walter: „Viele Kunden erleben die Beratung auf Basis einer DIN-Analyse als etwas sehr Vertrauensvolles.“

Defino-Vorstand Dr. Klaus Möller freut sich über die guten Kundenbewertungen für die Normanwender: „Wenn so eindrücklich nachgewiesen werden kann, dass die Kunden Finanzanalysen nach Norm schätzen, wird das auch die Akzeptanz dieser Vorgehensweise bei den Maklern und Vermittlern weiter stärken.“

 

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Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Brancheninitiative veröffentlicht aktualisierte Anrechnungsregeln

 

Die gut beraten Bildungskonten weisen für das erste Quartal bereits 560.844 Stunden Bildungszeit aus. Das Engagement der vertrieblich Tätigen liegt damit nur knapp unter dem Niveau der Vor-Corona-Zeit (614.185 Stunden; jeweils Stand 31.03.)

„Die Verpflichtung zur Weiterbildung ist bei den Vermittlerinnen und Vermittlern angekommen“, konstatiert Gerald Archangeli, Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative gut beraten anlässlich der Vorlage des Berichts für das erste Quartal 2021. Die Corona-Einschränkungen haben die vertrieblich Tätigen nicht davon abgehalten, ihrer Weiterbildungspflicht von 15 Stunden im Jahr nachzukommen, und ein großer Teil bildete sich auch weiterhin in höherem Umfang weiter, wie der vorgelegte Bericht zeige, so Archangeli. Die gerade abgeschlossene Umfrage des BVK bei seinen Mitgliedern zeige die Akzeptanz von gut beraten bei den Vermittlerinnen und Vermittlern: 86,3 Prozent der Befragten dokumentieren ihre Weiterbildungsverpflichtung über ein Bildungskonto bei der Brancheninitiative gut beraten.

Monika Klampfleitner, Leiterin der Geschäftsstelle gut beraten, bewertet sowohl die Entwicklung der Weiterbildungszahlen positiv als auch die Überarbeitung des FAQ-Katalogs der Aufsichten mit Stand 26. Februar 2021. „Wir konnten in konstruktivem Dialog mit den Aufsichten darstellen, welche Weiterbildungsaspekte für die vertrieblich Tätigen besonders wichtig sind und wie sich die inhaltliche Anrechnung der Weiterbildung durch die Aufsichten auf das professionelle Verhalten der vertrieblich Tätigen auswirkt.“ Auch praktische Fragen wie zum Beispiel die Weiterbildungspflicht von Auszubildenden konnten auf diese Weise geklärt werden, erläutert Klampfleitner. Mit den Anfang März veröffentlichten neuen Anrechnungsregeln biete die Initiative gut beraten der Branche und den Bildungsanbietern einen praxisgerechten Leitfaden, der die neuen Aufsichts-FAQ berücksichtige und untersetze. Gleichzeitig gebe es noch Weiterbildungsinhalte, bei denen die Branche eine andere Auffassung vertrete als die Aufsichten. Hier werde die Initiative gut beraten weiter in der Kommunikation mit den Aufsichten für eine praxistaugliche und gleichzeitig verbraucherorientierte Anrechnungspraxis werben, so Klampfleitner weiter.

Zu den Weiterbildungszahlen verweist Klampfleitner auf die für 2020 ausgestellten Zertifikate: „Wir haben Anfang dieses Jahres 94.039 IDD-Erklärungen verschickt, mit denen die vertrieblich Tätigen gegenüber den Aufsichten die Erfüllung ihrer Weiterbildungsverpflichtung für das abgelaufene Kalenderjahr nachweisen können. 26.340 Teilnehmende haben sogar den freiwilligen Branchenstand von mindestens 30 Stunden Weiterbildung absolviert und dafür zusätzlich ein gut beraten Zertifikat erhalten.“ Dieser Trend setze sich im ersten Quartal 2021 fort: Schon jetzt haben 7.539 bei der Brancheninitiative gut beraten teilnehmende vertrieblich Tätige ihre Weiterbildungsverpflichtung von mindestens 15 Stunden für das Jahr 2021 erfüllt, erläutert Klampfleitner. Auch die Zahl der Teilnehmenden ist weiterhin im Anstieg: gut beraten verzeichnet im ersten Quartal 3.915 neue aktive Konten, demgegenüber wurden 3.223 Konten nicht mehr berücksichtigt. Der Nettozuwachs beträgt demnach 692 Konten.

Ein „neues Normal“ scheint sich auch in der Form der Weiterbildung zu etablieren: Die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ist erneut gesunken und liegt im ersten Quartal bei fünf Prozent aller bei gut beraten dokumentierten Bildungsmaßnahmen. Demgegenüber weisen E-Learning-Formate einen Zuwachs auf aktuell 92 Prozent aus (plus zwei Prozentpunkte gegenüber dem vierten Quartal 2020). Den größten Anteil daran hat das Selbststudium mit Lernerfolgskontrolle – ein Format, das größtmögliche Flexibilität bietet.

Mehr als die Hälfte der gut beraten Teilnehmenden stammt weiterhin aus der Altersgruppe der 40-bis 60-Jährigen. Der Anteil der über 50-Jährigen nimmt allerdings kontinuierlich zu, während der Anteil der unter 50-jährigen ebenso kontinuierlich abnimmt. Aktuell liegt das Verhältnis bei 45 Prozent (über 50-Jährige) zu 55 Prozent.

 

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Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

In dem neuen Videoformat „Auf ein Glas – der Branchentalk für Versicherungs- und Finanzmakler“ setzen sich namhafte Branchenakteure in lockerer Atmosphäre mit heiß diskutierten Versicherungsthemen auseinander.

 

Langweilig wird es in der Versicherungsbranche nie, ganz im Gegenteil. Herausforderungen wie Gesetzesänderungen oder die weiter andauernde Corona-Pandemie halten den Redebedarf unter Branchenteilnehmern stets hoch. Dieser Tatsache trägt das neue Videoformat von MAXPOOL Rechnung: In „Auf ein Glas– der Branchentalk für Versicherungs- und Finanzmakler“ setzen sich namhafte Branchenakteure in „unregelmäßig regelmäßigen“ Abständen mit aktuellen und heiß diskutierten Themen aus der Finanz- und Versicherungsbranche auseinander. Das Besondere dabei: Die Gesprächsrunden finden in bewusst lockerer Atmosphäre an der Bar in den unweit der Alster gelegenen Büroräumen der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG statt.

Wie schön sich Ungezwungenheit und fachlich hochwertiger Content miteinander verbinden lassen, zeigt gleich die erste Folge des Branchentalks. Darin nehmen sich Oliver Drewes (Vorstand PHÖNIX MAXPOOL Gruppe), Stephan Michaelis (Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte) und Tilman J. Freyenhagen (Gesellschafter-Geschäftsführer Alsterspree Verlag GmbH) dem Thema Betriebsschließungsversicherung an und diskutieren zum Teil kontrovers über die Leistungspflicht der Versicherer (hier Folge ansehen). Drewes, Michaelis und Freyenhagen zählen auch in Zukunft zu den Protagonisten des Branchentalks; je nach Themenlage kann die Dreierkonstellation aber auch um zusätzliche Gäste ergänzt oder durch einen oder mehreren andere, hochkarätigen Branchenteilnehmern ersetzt werden.

„Es war uns seit Langem ein Anliegen, neben dem als Nachrichtensendung konzipierten Format maxTV auch noch ein Branchentalk ins Leben zu rufen, in dem Themen in lockerer Atmosphäre besprochen und ruhig auch kontrovers diskutiert werden dürfen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit Stephan Michaelis und Tilman J. Freyenhagen gleich zwei namhafte Branchenvertreter für die Idee begeistern konnten“, erklärt Oliver Drewes, Vorstand der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG.

Die Folgen von „Auf ein Glas– der Branchentalk“ sind ab sofort auf dem gleichnamigen Youtube-Kanal abrufbar.

 

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MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Nur Zalando bietet keine Arbeitgeber-Unterstützung bei der Altersversorgung an

 

Auch die voraussichtlichen Kandidaten für den geplanten DAX-40-Index setzen auf die betriebliche Altersversorgung (bAV). Das ist eines der Ergebnisse der alljährlichen DAX-Bilanzanalyse des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Nur Online-Modehändler Zalando erwähnt im Geschäftsbericht keinerlei arbeitgeberfinanzierte Absicherung fürs Alter.

Insgesamt zeigt sich die bAV auch in Corona-Zeiten stabil. Alle DAX-Konzerne halten daran fest, obwohl sie von der Krise sehr unterschiedlich betroffen sind. Die Skala der durch die Pandemie erzwungenen Maßnahmen reicht von Kurzarbeit über ausgesetzte Gehaltsrunden und Gehaltsverzicht bis hin zu zusätzlichen Sonderzahlungen.

Auswirkungen auf die bAV machen sich dennoch nicht bemerkbar. Ein Grund ist, dass sich Pensionsansprüche in der Regel über das gesamte Erwerbsleben ansammeln. Da fällt ein Jahr, in dem zum Beispiel wegen Kurzarbeit keine Entgeltumwandlung stattfindet, nicht so sehr ins Gewicht. Aber auch eine Verschlechterung der Pensionszusagen oder gar eine Schließung von Pensionsplänen gab es nicht.

Weiter gesunken ist im Jahr 2020 der Rechnungszins. Diese für die Berechnung der Pensionsverpflichtungen wichtige Kennzahl ging bei den DAX 30 Unternehmen im Schnitt von 1,10% im Jahr 2019 auf 0,77% zurück. Die Spanne reicht von 1,3% (Adidas) bis 0,4% (Daimler). Die Pensionsverpflichtungen steigen dadurch um ca. 4%. Da jedoch mit der Lufthansa Pensionsverpflichtungen in Höhe von 25 Mrd. EUR aus dem DAX wegfallen sind, entwickeln sich die aggregierten Pensionsverpflichtungen aller DAX 30 leicht rückläufig von 416 Mrd. EUR in 2019 auf ca. 408 Mrd. EUR in 2020.

Sehr unterschiedlich hat sich bei den Konzernen das Deckungsvermögen entwickelt. Im Schnitt stieg es zwar mit 3% etwas geringer als die Verpflichtungen, aber es gab Konzerne mit einer stark überdurchschnittlichen Wertentwicklung (Münchener Rück, 9%) und andere, bei denen sich das Deckungsvermögen reduziert hat (Vonovia, -5%).

“Hier macht sich klar bemerkbar, dass die zum jeweiligen Unternehmen passende Anlagestrategie immer wichtiger wird. Bei einigen Unternehmen zeigt sich Nachholbedarf”, erläutert Aon-Geschäftsführer Fred Marchlewski. “Einen Königsweg gibt es jedoch nicht. Vielmehr ist ein genauer Überblick über die Verpflichtungsstruktur und eine darauf ausgerichtete Kapitalanlage entscheidend. Entwickelt sich das Deckungsvermögen schleppender als die notwendigen Rückstellungen, so belastet dies immer die Eigenkapitalquote”, ergänzt Dr. André Geilenkothen, bei Aon Partner und Mitglied der Geschäftsleitung.

“Generell sind die DAX-30-Unternehmen und auch die Kandidaten für den DAX 40 in Sachen Betriebsrenten jedoch solide aufgestellt. Langfristig wird die Corona-Krise hier nur einen geringen Einfluss haben”, führt Fred Marchlewski weiter aus.

Das lässt sich auch daran festmachen, dass die Annahmen der Unternehmen für die Entwicklung der Renten mit ca. 1,6% (Vorjahr 1,63%) und der Gehälter mit 2,62% (Vorjahr 2,69%) kaum vom Vorjahr abweichen. Die leichte Absenkung ist dabei eher eine Folge einer niedrigeren Einschätzung der Inflationsrate. Beide Parameter sind für die Höhe der Pensionsverpflichtung relevant und langfristige Annahmen. Die Konzerne gehen also offensichtlich davon aus, dass die teils starken Gehaltseinschnitte im Jahr 2020 nur kurzfristige Maßnahmen waren.

 

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Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Deutsche Vermögensberatung gewinnt Nielsen Norman Award

 

Die innovative Intranetplattform der Deutschen Vermögensberatung, die von über 18.000 hauptberuflichen Vermögensberatern sowie der Unternehmenszentrale genutzt wird, wurde von den Experten der renommierten Nielsen Norman Group mit dem “Intranet Design Award 2021” ausgezeichnet. Mit dem begehrten internationalen Preis werden jährlich die Unternehmen gekürt, die als Vorreiter und Innovatoren im Intranet-Bereich gelten. Damit gehört die DVAG im Jahr 2021 zu den Top-10-Unternehmen weltweit und steht in einer Reihe mit Global-Playern wie Johnson & Johnson, Cathay Pacific und der Weltbank, die ebenfalls zu den diesjährigen Gewinnern zählen.

Herausragende User-Experience

Seit über 20 Jahren analysiert die Nielsen Norman Group mit Sitz in Fremont (Kalifornien) die besten Intranets und legt dabei besonderen Wert auf aktuelle Trends und User-Experience. Bei der Plattform der Deutschen Vermögensberatung, die in Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter workai bereitgestellt wird, haben vor allem die hohe Nutzerfreundlichkeit und die Medienvielfalt überzeugt. Podcasts, Videos, Livestreams und interaktive Elemente bieten diverse Möglichkeiten zur Informations- und Wissensvermittlung. Die News-App für Smartphones und Tablets bündelt alle Informationen an einem Ort und bietet einfachen Zugriff auf Nachrichten, Kontakte und wichtige Benachrichtigungen. Zudem können die Nutzer persönliche thematische Präferenzen festlegen und Push-Benachrichtigungen für neue Meldungen aktivieren. Die DVAG ist ein Beispiel dafür, wie innovative Hilfsmittel und eine erfolgreiche digitale Strategie die Nutzererfahrungen nachhaltig verändern können. “Das Intranet der Deutschen Vermögensberatung bietet an vielen digitalen Kontaktpunkten einen enormen Mehrwert”, so das Urteil der Experten Im Abschlussbericht. “Es hilft den Beraterinnen und Beratern des Unternehmens, sich auf einen Kundentermin vorzubereiten, bei wichtigen Neuigkeiten und Produktthemen auf dem Laufenden zu bleiben und durch eine Vielzahl an hilfreichen Anwendungen und Tools bei der täglichen Arbeit entlastet zu werden.”

Schnell und aktuell: Alle wichtigen Informationen auf den Punkt

Ebenfalls maßgeblich für die Auszeichnung war die schnelle Umsetzung eines eigenen Corona-Bereichs als Reaktion auf die neuen Herausforderungen in der Pandemie. So wurde die Intranet-Plattform von Beginn an zum kommunikativen Dreh- und Angelpunkt für den Vertrieb und bot tagesaktuell die wichtigsten Informationen aus einer Hand und an einem Ort. “Innovativ denken, vorausschauen und neue Wege gehen – wir ergreifen selbst die Initiative und begegnen auch aktuellen Herausforderungen mit viel Kreativität und Offenheit. Uns liegt sehr viel daran, mit modernen Informations- und Arbeitsmitteln unseren Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern die bestmögliche Unterstützung zu bieten”, so Robert Peil, Mitglied des Vorstands der DVAG. “Diese Auszeichnung zeigt, dass wir vor zwei Jahren mit dem neuen Intranet den richtigen Schritt in eine zukunftsweisende Richtung unternommen haben. Auch viele direkte Anregungen aus dem Vertrieb helfen uns weiter, unser Intranet ständig weiterzuentwickeln.”

 

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Insbesondere Verbraucherschützer und Politiker des linken Spektrums glauben daran, dass ein Provisionsverbot ein geeignetes Mittel ist, um die Honorarberatung zu fördern.

 

Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: In England sinkt bspw. die Beratungsquote drastisch, und der Anteil der Honorare am Gesamtumsatz von Beratern nach dem Provisionsverbot sinkt auf mittlerweile 30 %, Tendenz weiter fallend (vgl. ‘k-mi’ 32/20). In England hat sich demnach (zwangsläufig) eine umsatzorientierte Honorarberatung ‘Light’ etabliert, da Verbraucher keine für Honorarberater kostendeckenden Honorare zahlen können oder wollen.

Wie ist die Situation nun in Deutschland? Prof. Matthias Beenken/FH Dortmund und Prof. Heinrich R. Schradin/Uni Köln untersuchen dies regelmäßig mit dem Fokus auf der Versicherungswirtschaft. Aktuell präsentieren sie für das Institut für Versicherungswissenschaft an der Uni Köln eine Untersuchung zum “Nettotarifangebot deutscher Versicherungsunternehmen“. Ziel ist:  ++ Zum einen, “die aktuellen regulatorischen Bedingungen aufzuzeigen, die zur Förderung des Angebots an Honorarberatung (…) geschaffen worden sind”  ++ Zum anderen sollen die früheren Studien fortgesetzt und aufgezeigt werden, “ob und in welchem Ausmaß sich die Angebotsseite weiterentwickelt und welche Marktbedeutung der Vertrieb von Versicherungen gegen alternative Vergütungssysteme inzwischen erlangt hat”. Die Wissenschaftler beziehen in ihre Betrachtung auch die sog. Honorarvermittlung ein, d. h. die Vermittlung von Nettotarifen z. B. durch Versicherungsmakler. Die Ergebnisse zeigen klar, dass die Angebotsseite nicht (mehr) der Flaschenhals ist, sondern die fehlende Nachfrage: “Es gibt keine Hinweise darauf, dass entscheidende Wettbewerbshindernisse für den freien Wettbewerb zwischen der Provisionsvermittlung und der Honorarvermittlung übriggeblieben sind. Trotzdem ist der Absatz an Nettotarifen weiterhin verschwindend gering und beschränkt sich überwiegend auf die Lebensversicherung. Der Markt der Honorarberatung ist damit so klein, dass er sich nur für wenige, kleine Spezialanbieter lohnen dürfte.” Dementsprechend könne die Untersuchung “auch nicht die Frage nach den Marktchancen für ein breiteres Angebot an Nettotarifen beantworten. Sie liefert allerdings Indizien dafür, dass es nicht an den Versicherungsgesellschaften und damit an der Angebotsseite liegt, wenn nicht häufiger gegen Honorar vermittelt wird. Das legt die Vermutung nahe, dass bislang von den Kunden zu wenig Nachfragedruck gegenüber den Vermittlern aufgebaut wird”.

‘k-mi’-Fazit: Die Faktenlage ist klar: Ein Provisionsverbot würde dem Markt massiv Beratungskapazität entziehen, die mangels Nachfrage nicht durch Honorarvergütung ersetzt werden kann. Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler bzw. dem Verbraucherschützer!

 

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Der Maklerverbund germanBroker.net AG (gBnet) feiert in diesem Jahr einen runden Geburtstag.

 

Gegründet wurde das Unternehmen im März 2001 in Hagen (Westfalen). Es blickt nunmehr auf 20 Jahre Firmengeschichte zurück.

Als Spezialist rein für das private Kompositgeschäft startete gBnet damals mit 66 engagierten Kolleginnen und Kollegen. Heute hat der Maklerverbund mehr als 500 Partner-Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den einzelnen Häusern. Sein Portfolio baute gBnet in den Folgejahren aus und bietet den Partnern heute auch Produkte und Services in den Bereichen Personenversicherung, Komposit Gewerbe sowie Baufinanzierung und Kapitalanlagen. „Als Qualitätsanbieter sind wir mittlerweile ein fester Bestandteil des deutschen Maklerpoolmarktes geworden“, so Hartmut Goebel, Vorstand. „Dank des Dreiklangs aus Assekuradeur, Verbund sowie Pooling aus einer Hand, profitieren die uns angeschlossenen Maklerhäuser immens von unseren umfangreichen Dienstleistungen und höchster Produktqualität.“

In den einzelnen Kompetenzcentern bieten erfahrene Spezialisten den gBnet-Partnern Unterstützung für das Makler-Backoffice. „Besonders unsere hohen Servicelevel und Qualitätsstandards hinsichtlich Annahme, Policierung, Schadenbearbeitung sowie Schadenregulierung in unseren eigenen Deckungskonzepten garantieren unseren Maklern echte Mehrwerte“, so Goebel weiter. Der Maklerverbund sieht sich in der Rolle des professionellen Dienstleisters, der die Kernkompetenzen der angeschlossenen Maklerhäuser ergänzt und deren Expertise abrundet.

In den letzten Jahren legte gBnet seinen Fokus auch auf die digitalen Prozesse. Neben dem gBnet-PartnerPortal als zentraler Auskunfts- und Prozessplattform profitieren die Partner des Maklerverbundes zum Beispiel von zahlreichen BiPro-Datendiensten oder der GDV-Datenlieferung. Eine für die Makler medienbruchfreie Übergabe von Daten wird durch die Unterstützung aller marktüblicher Maklerverwaltungsprogramme ermöglicht. „Performante Systeme und effiziente Abläufe haben bei uns oberste Priorität“, betont Frank Brodbeck, Leiter Team Consulting. „Sie ermöglichen den Partnerunternehmen noch mehr zeitliche Ressourcen für ihre Beratung!“

Im Jubiläumsjahr wartet der Maklerverbund mit Neuigkeiten auf Produkt- und Prozessebene auf. „Unsere Makler können sich auf ein spannendes Jahr freuen! Wir halten zahlreiche Überraschungen bereit – sei es die innovative Erweiterung des gBnet-PartnerPortals oder die Forcierung unserer Angebote zum Thema Nachhaltigkeit“, so Goebel. Freuen können sich die Partner in diesem besonderen Jahr auch auf die nächste Ausbaustufe der gBnet-Akademie. Für die zentrale Weiterbildungsplattform des Maklerverbundes gibt es vielfältige Neuerungen.

Seit Gründung in Form einer „Genossenschaft“ verzeichnet gBnet einen beständigen Wachstumskurs. Zuversichtlich ist auch der Blick in die Zukunft durch Vorstand Hartmut Goebel: „Unseren Anspruch auf Qualitäts- und Technologieführerschaft bauen wir aus und sind weiterhin verlässlicher Partner für die gBnet-Makler. Getreu unserem Gründungsgedanken werden wir in unserem Netzwerk auch in den nächsten Jahren gemeinsam mehr bewegen!“

Passend zum Jubiläum präsentiert sich der Maklerverbund in Kürze im neuen Corporate Design. Logo und Farbgebung haben ein Redesign erfahren. Sie sind jetzt noch moderner und frischer. Auf der Startseite der Homepage (www.germanbroker.net) finden Interessierte unter dem Motto „20 Jahre gBnet in 2 Minuten“ ein kurzes Jubiläumsvideo (alternativ unter https://www.youtube.com/watch?v=9SAUbArsv6M).

 

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germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Maximilian Beck (47), bisher im Vorstand für die Ressorts Leben und Exklusivvertrieb verantwortlich, verlässt die Basler zum 30. Juni 2021. CFO Julia Wiens (51) übernimmt zusätzlich die Führung im Ressort Leben.

 

Maximilian Beck, Vorstand Basler Lebensversicherung und Exklusivvertrieb, wird die Basler nach 10 Jahren und vierjähriger Vorstandsverantwortung verlassen und sich einer neuen Herausforderung stellen. Er wechselt in den Vorstand der Ideal Versicherungsgruppe, Berlin, wo er planmäßig nach zwei Jahren den Vorsitz des Vorstands übernehmen soll.

Der Vorstand der Basler Versicherungen wird sich in Zukunft aus vier Mitgliedern zusammensetzen. CFO Julia Wiens übernimmt zusätzlich zum Ressort Finanzen/Kapitalanlagen auch die Verantwortung für das Ressort Leben und führt beide in Personalunion.

CEO Dr. Jürg Schiltknecht zum Wechsel: “Maximilian Beck gebührt ein herzlicher Dank. Er zeichnet verantwortlich für den Turnaround im Geschäftsfeld Leben und hat viel bewirkt für die Basler. Wir bedauern seinen Fortgang sehr und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg für seinen weiteren Weg. Ich freue mich sehr, dass Julia Wiens mit ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise aus dem Lebengeschäft diese zusätzliche verantwortungsvolle Aufgabe übernimmt. Das passt sehr gut und ist bei ihr in den allerbesten Händen.”

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de