Wer im Alter in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben und gleichzeitig Geld daraus ziehen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. Wie der Teilverkauf funktioniert, weiß die WIR WohnImmobilienRente GmbH.

 

Beim Teilverkauf wird nur ein Teil der selbst bewohnten Immobilie verkauft – meist gegen eine Einmalzahlung. Die Eigentümer behalten das alleinige Nutzungsrecht und die volle Entscheidungsgewalt über ihre Immobilie. Für die zukünftige Nutzung des verkauften Anteils ist ein monatliches Entgelt zu entrichten. Sollten die Eigentümer die Immobilie irgendwann ganz verkaufen wollen oder sterben, haben die Erben ein Ankaufsrecht.

Der Teilverkauf im Detail

Im ersten Schritt bestimmen die Eigentümer, wie viel Geld sie aus ihrer Immobilie herauslösen möchten. Im nächsten Schritt wird der Verkehrswert der Immobilie in einem unabhängigen Gutachten ermittelt. Auf dieser Basis wird der zu verkaufende Anteil bestimmt. Dieser darf maximal die Hälfte des vollen Immobilienwertes ausmachen, damit die Alt-Eigentümer auch weiterhin Mehrheitseigentümer bleiben. Das Entgelt für die Nutzung des verkauften Anteils bemisst sich nach dem Wert des verkauften Anteils. Es ist für die gesamte Vertragsdauer festgeschrieben und unterliegt keinen Zinssteigerungen.

“Der große Vorteil des Teilverkaufs ist, dass die Eigentümerinnen und Eigentümer von zukünftigen Wertsteigerungen ihrer Immobilie profitieren und das alleinige Nutzungsrecht an der Immobilie behalten. Damit gehen jedoch die Pflicht zur Instandhaltung sowie die Zuständigkeit für Renovierungs- und Umbaumaßnahmen an der Immobilie einher. Wer sich das im hohen Alter nicht mehr zumuten möchte, sollte auch andere Möglichkeiten der Immobilienverrentung prüfen”, erklärt Georg F. Doll, geschäftsführender Gesellschafter der WIR WohnImmobilienRente GmbH. Das Unternehmen bietet auf der Website www.immorente.de verschiedene Modelle der Immobilienverrentung an. “Wichtig ist, dass das gewählte Produkt der Immobilienverrentung genau zu den eigenen Bedürfnissen passt.”

Wer ausrechnen möchte, ob sich ein Teilverkauf der eigenen Immobilie lohnen würde, kann dafür den Rechner auf der Seite www.immorente.de nutzen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WIR WohnImmobilienRente GmbH, Parkstraße 65, 22605 Hamburg, Tel:  +49 (0) 40 / 53 02 46-76, www.immorente.de

Durchschnittlich abgeschlossene Versicherungssumme steigt 2020 um 15.000 Euro

 

Aufgrund der Corona-Pandemie sind die Versicherungssummen bei der Risikolebensversicherung gestiegen. Lag die durchschnittliche Versicherungssumme einer über CHECK24 abgeschlossenen Risikolebensversicherung (RLV) 2019 noch bei rund 190.000 Euro, stieg sie 2020 auf über 205.000 Euro an.1) Das entspricht einem Plus von 15.000 Euro bzw. circa acht Prozent.

“Besonders groß war die Steigerung der abgeschlossenen Versicherungssummen während der ersten Corona-Welle”, sagt Dr. Björn Zollenkop, Geschäftsführer Vorsorgeversicherungen bei CHECK24. “Im März 2020 stieg die durchschnittliche abgeschlossene Versicherungssumme zwölf Prozent über das Vorjahresniveau. In vielen Beratungsgesprächen hat sich gezeigt, dass die Kund*innen genauer über den Finanzbedarf ihrer Familie im Fall der Fälle nachgedacht haben als zuvor.”

Zur Erhöhung der abgesicherten Versicherungssumme hat zudem beigetragen, dass verstärkt Berufsgruppen mit vergleichsweise hohen Einkommen und damit hohen Versicherungssummen angefragt hatten, wie z. B. Bankkaufleute, IT-Spezialist*innen, Ingenieur*innen, Steuerberater*innen und Professor*innen.

“Wir haben verstärkt Anfragen von Personen registriert, die sonst sehr in ihre Arbeit eingespannt sind, vor der Pandemie viel unterwegs waren und immer zu beschäftigt, sich um solche wichtigen Themen zu kümmern”, sagt Dr. Björn Zollenkop. “Während des Lockdowns hatten sie dann Gelegenheit, sich im Homeoffice um die finanzielle Absicherung ihrer Familie zu kümmern.”

Infektionsrisiko: Ärzt*innen, Lehrer*innen & Polizist*innen versichern sich häufiger als vor Corona

Zudem haben sich stärker als zuvor die Personengruppen mit einer Risikolebensversicherung abgesichert, die aufgrund ihres Berufes einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Dazu gehören etwa Ärzt*innen, Verkäufer*innen, Lehrer*innen und Polizist*innen.

Risikolebensversicherung: Höhe der Versicherungssumme individuell bestimmen

Als Faustregel gilt, dass die Versicherungssumme einer Risikolebensversicherung mindestens das drei- bis fünffache Bruttojahresgehalt der versicherten Person betragen sollte. Wollen Verbraucher*innen mit einer RLV den Unterhalt ihrer Angehörigen absichern, muss die Summe so gewählt sein, dass sie die Kosten des Lebensunterhalts abdeckt. Daher sollten sie sich vor Abschluss einer einen Überblick über die benötigten finanziellen Mittel verschaffen. Berücksichtigt werden müssen die Kosten des laufenden Lebensunterhalts, wie auch zu tilgende Kredite, ggf. Kosten für die Ausbildung der Kinder, Versicherungen, ein Sparanteil für die Altersvorsorge sowie direkte Bestattungskosten für die versicherte Person. Gegengerechnet werden können staatliche Leistungen und Ersparnisse.

“Unsere erfahrenen CHECK24-Expert*innen unterstützen bei der Bestimmung der individuell passenden Versicherungssumme”, sagt Dr. Björn Zollenkop. “Wir beraten jeden individuell telefonisch mit unserem Team, das ausschließlich auf das Thema Risikoleben spezialisiert und damit in Deutschland einzigartig ist.”

Service: kostenlose Beratung und digitale Vertragsverwaltung im Kundenkonto

Bei sämtlichen Fragen rund um die RLV unterstützen bei CHECK24 auf Risikolebensversicherungen spezialisierte Expert*innen im Beratungsgespräch per Telefon, Chat und E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Datengrundlage: alle 2019 und 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Risikolebensversicherungen

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Betreutes Kundenvermögen weist einen Zuwachs um 6 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro auf

 

Die LAUREUS AG PRIVAT FINANZ, die Private-Banking-Tochter der genossenschaftlichen Sparda-Bank West eG, hat in den herausfordernden Zeiten der Coronapandemie die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2020 deutlich übertroffen. „Die LAUREUS AG hat ihren nachhaltigen Wachstumskurs fortgesetzt und erneut auch ein starkes Geschäftsergebnis erzielt“, erklärt Anja Metzger, Vorstandsmitglied der LAUEUS AG.

Weiterer Ausbau des Kundenstamms

Wie schon in den Vorjahren konnte der Kundenbestand auch im Jahr 2020 kräftig ausgebaut werden – und zwar um 10 Prozent auf 5.260 Kunden. Ein Großteil der Neukunden kam dabei unverändert auf Empfehlung der Muttergesellschaft zur LAUREUS AG. Darüber hinaus gewann das Private-Banking-Institut auch auf Empfehlung zufriedener Kunden neue Kunden hinzu. Laut dem Bewertungsportal WhoFinance wird die LAUREUS AG hinsichtlich Beratungs- und Servicequalität, Angebot, Preis/Konditionen, Kommunikation und Weiterempfehlungs-bereitschaft auf der Grundlage von 200 geprüften Kundenbewertungen mit 4,7 von 5 Sternen (Stand 11.03.2021) bewertet. Vor allem der von der LAUREUS AG praktizierte Beratungsansatz mit einem breiten und offenen Produkt- und Dienstleistungsangebot hat sich in dem herausfordernden Umfeld erneut bewährt.

Betreutes Gesamtvolumen steigt auf 1,4 Milliarden Euro

„Die regelmäßige Betreuung der Bestandskunden und der Zugewinn neuer Kunden hat sich 2020 auch positiv auf das betreute Volumen ausgewirkt“, so Anja Metzger. So stieg das betreute Gesamtvolumen trotz des volatilen Marktumfelds um insgesamt 6 Prozent auf rund 1,4 Milliarden Euro. Mit einem Plus von 12 Prozent auf 597 Millionen Euro entwickelte sich vor allem das betreute Investmentvolumen der vermögenden Privatkunden sehr erfreulich. Gleiches gilt für den Versicherungsbestand, der – gemessen an den Jahresnettoprämien – einen Zuwachs um 17 Prozent auf etwa 110 Millionen Euro verzeichnete.

Weiteres Wachstum über bessere Erreichbarkeit und Nähe zu den Kunden

Erreicht werden soll dieses Ziel insbesondere mit dem weiteren konsequenten Ausbau des Kundengeschäfts mit vermögenden Privatkunden. Zudem wird die Gesellschaft an ihrem langjährig bewährten Vertriebsweg festhalten. Dies bedeutet: Entgegen dem Trend zahlreicher Banken, die Zahl ihrer Filialen aktuell deutlich zu reduzieren, setzt die LAUREUS AG auch weiterhin auf Präsenztermine mit ihren Kunden, und zwar auf Wunsch des Kunden bei diesem zuhause, in den Geschäftsräumen der LAUREUS AG oder auch in den Filialen der Sparda-Bank-West eG. Flankierend dazu ist zudem die Einführung der Videoberatung geplant. „Mit dieser weiteren Investition in die Digitalisierung und Optimierung von Prozessen, möchte die LAUREUS AG den steigenden Ansprüchen der Kunden in dieser Hinsicht gerecht werden und die Erreichbarkeit und Nähe zu den Kunden weiter ausbauen“, erklärt Vorstandsmitglied Anja Metzger.

Unterstützt wird der Wachstumskurs zudem durch den weiteren Ausbau des Beraterteams. Dies unterstreicht damit einmal mehr die Unternehmensphilosophie der LAUREUS AG, dass auch in Zeiten fortschreitender Digitalisierung der größte Erfolgsfaktor für ihr Geschäftsmodell unverändert der Mensch ist.

„Auch wird die LAUREUS AG künftig noch stärker Verantwortung dahingehend übernehmen, den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft mitzugestalten, indem sie unter anderem ihren eigenen Beitrag zur Erreichung des Klimaschutzes und der UN-Nachhaltigkeitsziele verstärken wird“, so Anja Metzger. Dazu ist auch geplant, das vorhandene Angebot nachhaltiger Produkte weiter auszubauen. Bereits im Januar 2021 hat die Sparda-Bank-West-Tochter die verschiedenen Strategien ihrer Vermögensverwaltung mit VermögensPlus Nachhaltig um drei weitere Portfolios erweitert, die nachhaltige Kriterien explizit in ihrer Anlageausrichtung berücksichtigen – und auf ökologische und soziale Aspekte sowie auf verantwortungsvolle Unternehmensführung achten.

Zuversichtlicher Blick auf das laufende Geschäftsjahr

Die LAUREUS AG blickt trotz der anhaltenden Herausforderungen in Zeiten der Coronapandemie optimistisch in die Zukunft. „Unter Berücksichtigung des aktuellen Marktumfeldes erwartet die LAUREUS AG für das Jahr 2021 unverändert einen hohen Beratungsbedarf und durch ihren zeitgemäßen strategischen Ansatz weitere Zuwächse in der Neukundengewinnung. Wir gehen daher im Neukunden- wie im Bestandskundengeschäft von einer deutlichen Umsatzsteigerung aus“, prognostiziert Vorstandsmitglied Anja Metzger. Dass das Institut neben langfristigen Vermögensanlageformen oder Vorsorgelösungen auch innovative Lösungen bietet, um den von vielen Banken mittlerweile erhobenen Negativzinsen auf Sparguthaben zu begegnen, dürfte das nachhaltige Wachstum noch weiter verstärken.

 

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Laureus AG Privat Finanz, Ludwig-Erhard-Allee 15, D-40227 Düsseldorf, Tel: 0211 / 16098­0, www.laureus­ag.de

ebase Vermittler-Fokus-Umfrage

 

Deutschlands Finanzberater sind vom Potenzial des Robo-Advisor-Geschäfts überzeugt. Einer aktuellen Umfrage der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) unter 105 Vertriebspartnern der B2B-Direktbank zufolge, gehen 87 Prozent der Finanzprofis von einer steigenden oder sogar stark steigenden Bedeutung aus. „Das Ergebnis der Umfrage stimmt uns sehr zuversichtlich, dass das Robo-Advisor-Geschäft sein Potential noch lange nicht ausgeschöpft hat“, erklärt Kai Friedrich, CEO der ebase. „Bislang sehen wir in diesem Marktsegment nur die Spitze des Eisbergs und gehen für die Zukunft von einem dynamischen Wachstum aus.“

Hervorzuheben ist, dass die Zahl der Skeptiker weiter abgenommen hat. Waren im Jahr 2019 noch 8 Prozent der befragten Finanzberater von einer abnehmenden Bedeutung des Robo-Advisor-Geschäfts in den kommenden drei Jahren überzeugt, waren dies im Jahr 2020 nur noch 4 Prozent. Bei der jüngsten Befragung zeigten sich nur noch 3 Prozent als Skeptiker. „Wir sind sehr erfreut über die positive Einschätzung unserer Vertriebspartner, das bestätigt das große Potential“, erklärt Friedrich. „In unserer jüngsten repräsentativen Befragung von Privatkunden zeigte sich, dass mittlerweile in etwa jeder dritte Deutsche mit dem Begriff Robo Advisor vertraut ist, wobei eine noch größere Bekanntheit bei Personen mit höherem Einkommen, höherer Schulbildung und erhöhter Risikobereitschaft besteht.“

Das Robo-Advisor-Angebot der ebase umfasst unter dem Label fintego fünf unterschiedliche Anlagestrategien, die sich seit 2014 erfolgreich am Markt bewährt haben. „Dabei setzen wir explizit auf geringe Gebühren, eine transparente und nachvollziehbare Anlagestrategie und einen weitreichenden Service samt umfangreichem Reporting“, betont Friedrich. „Das ermöglicht es uns, Vertriebspartnern ja nach Geschäftsziel und vorhandener Lizenz Produktlösungen mit unterschiedlichen Optionen anzubieten, mit denen sie ihren Kunden den Zugang zur Robo-Advisor-Welt eröffnen können.“ Denselben umfänglichen Service bietet die ebase auch für das im März dieses Jahres eingeführte nachhaltige Robo-Advisor-Angebot fintego green+.

Dabei sind Robo-Advisor-Angebote sicherlich als die digitale Speerspitze zu verstehen, deren Zielgruppe zwar weiterwächst, jedoch aktuell noch begrenzt ist. Im Gegensatz dazu finden Hybride-Angebote bereits heute eine sehr große Akzeptanz und auch sehr rasche Verbreitung. „Bei zahlreichen Partnern hat sich gezeigt, dass eine Kombination aus Mensch und Maschine für die jeweilige Zielgruppe die optimale Lösung ist – ein Mix aus digitalen Elementen und persönlicher Beratung und Betreuung – nicht nur in der Vermögensverwaltung“, wie Friedrich präzisiert. „Für Finanzberater ist das eine optimale Lösung, bei der sie ihre Stärken in den Vordergrund stellen können und zugleich in den gewünschten Bereichen leistungsstarke, effiziente Bausteine nutzen können.“

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

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European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

66 Formaxx-Berater und –Beraterinnen unter den Top 1000 – Durchschnittsnote: 4,913 von fünf Sternen

 

Mit 66 Beratern und Beraterinnen ist die Finanzberatungsgesellschaft Formaxx AG überaus prominent im neuen Top 1000- Ranking 2021 von Deutschlands führender Bewertungsplattform für Finanzberater WhoFinance vertreten. Damit ist die Formaxx AG eine der besten Finanzberatungsgesellschaften in den deutschlandweiten Bewertungen. Allein 58 der Formaxx-Berater befinden sich in ihren Städten unter den Top Ten, 29 liegen dort sogar auf dem ersten Platz. Die Durchschnittsnote der 66 Formaxx-Berater beträgt 4,913 von fünf Sternen. Auf der Plattform von WhoFinance haben rund 1,5 Millionen Kunden insgesamt fast 88.000 Finanzberater und -Beraterinnen bewertet.

Anwendung der DIN-Norm 77230 als Triebfeder für Top-Bewertungen

„Natürlich ist das Ergebnis für uns sehr erfreulich“, sagt Formaxx-Vorstand Lars Breustedt. Mit Blick auf die etwas mehr als 200 Beraterinnen und Berater in seinem Hause seien die Zahlen auch Ansporn: „Daran müssen wir alle weiter arbeiten, jeden Tag, auch wenn sich unsere Quote im Wettbewerbsvergleich mehr als sehen lassen kann.“

Als besondere Triebfeder für die Beratungsqualität macht Breustedt die konsequente Anwendung der DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ bei Formaxx aus. Die Kunden würden honorieren, dass die Beratung nachvollziehbar und Produktempfehlungen auf Basis des Verbraucherschutzes erfolgen.

Über die FORMAXX AG

Die FORMAXX AG ist ein mittelständisches Finanzberatungsunternehmen mit Sitz in Eschborn. Das Unternehmen gehört zur BTS Finance Group AG, Schwestergesellschaften sind die Mayflower Capital AG und die DEFINET AG. FORMAXX bietet alle Produkte und Dienstleistungen zur Absicherung, Vorsorge, Kapitalanlage oder Finanzierung an. FORMAXX-Finanzberater sind nach DIN Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ zertifiziert und über den Dienstleister DEFINET AG erhalten alle Finanzberater den kompletten Service wie Aus- und Fortbildung über die eigene Akademie, Marketing- und Vertriebsunterstützung oder Backoffice-Leistungen. Vorstände sind Lars Breustedt und Jens Kolmsee. Aufsichtsratsvorsitzender ist Thomas Scholl.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FORMAXX Aktiengesellschaft,  Mergenthalerallee 15-21, 65760 Eschborn, Tel: 06196 5868470, Fax: 06196 5868471, www.formaxx.de

Der Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen BVSV e.V. kooperiert zukünftig in rechtlichen Fragen eng mit der auf das Versicherungs- und Kapitalanlagerecht spezialisierten Berliner Anwaltskanzlei Wirth–Rechtsanwälte.

 

Die Zusammenarbeit dient einerseits der Unterstützung bei grundsätzlich rechtlichen Fragen, aber auch dem unmittelbaren Verbraucherschutz.

Andreas Schwarz, 1. Vorsitzender des BVSV: „Der Ausbau der BVSV-Verbraucherzentren wird durch uns weiter vorangetrieben. Deutschlandweit wollen wir – trotz Corona – 2021 die Anzahl noch auf über 200 erhöhen. Dabei nun den Kundinnen und Kunden auch die Expertise der renommierten Berliner Fachanwälte zur Verfügung stellen zu können, freut uns besonders.“

Fachanwalt Tobias Strübing, LLM., Wirth-Rechtsanwälte: „Unser über die letzten 20 Jahre – insbesondere auch zum Berufsunfähigkeitsrecht – aufgebautes Know How können wir über die BVSV-Verbraucherzentren bestens einbringen. Wir werden den ratsuchenden Kunden unsere gewohnt engagierte und professionelle Hilfe bieten.“

 

Verantwortlich für den Inhalt

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Der Makler Nachfolger Club e.V. kümmert sich seit 7 Jahren um die Nachfolgeplanung von Versicherungsmaklern und Finanzdienstleistern.

 

In dieser Zeit konnten eine Menge Transaktionen abgeschlossen und passende Nachfolger für in den Ruhestand gehen wollende Finanz- und Versicherungsmakler gefunden und vermittelt werden.

Insbesondere beim Verkauf von größeren Beständen oder Unternehmen können oder sollen die Kaufpreiszahlungen oft nicht aus Eigenmitteln dargestellt werden, sondern sollen über externe Finanzierungspartner beschafft werden. Dies führte bisher immer wieder durch die teilweise sehr langen Bearbeitungsdauern der Finanzierungspartner und Banken zu Verzögerungen. Auch waren die Beantragungen der Finanzmittel häufig sehr kompliziert und aufwändig.

Durch die Kooperation des Makler Nachfolger Club e.V. und der FinCompare GmbH konnte eine sehr einfache Online-Beantragung geschaffen werden, bei der nur wenige Angaben und Unterlagen genügen, um eine Finanzierungszusage zu bekommen. Über eine Landingpage werden Interessierte über einen kurzen Fragenkatalog und die Uploadmöglichkeit erster Unterlagen zur Beantragung geführt. Die Rückantwort ob und in welcher Höhe eine Finanzierung möglich ist, erfolgt in kürzester Zeit.

Selbst wenn es sich um aufwändigere Finanzierungen handelt, die über eine digitale Antragsstrecke nicht abbildbar sind, sind der Makler Nachfolger Club e.V. und FinCompare die richtigen Ansprechpartner. Es steht ein Team von Finanzierungsexperten zur Verfügung, die auch diese Anfragen schnell und unkompliziert bearbeiten und sehr schnelle Finanzierungszusagen ermöglichen. Mit FinCompare können Finanzierungsvolumina für Bestands- oder Firmenkäufe zwischen 50.000 und 2.000.000 EUR dargestellt werden.

Zugang zu diesen Lösungen haben grundsätzlich alle interessierten Marktteilnehmer und können ihre Finanzierungsanfragen dort einreichen. Die Mitglieder des Makler-Nachfolger-Club e.V. erhalten jedoch vergünstigte Konditionen bei FinCompare.

Zu erreichen ist die Internetseite für Finanzierungsanfragen über den Verein unter https://www.finanzierung-maklerbestand.de/

oder direkt bei FinCompare unter https://fincompare.de/finanzierer/makler-nachfolger-club

Mit dieser neuen Exclusiv-Kooperation baut der Makler Nachfolger Club e.V. seine Position als einer der führenden Anbieter in der Nachfolgeberatung von Finanz- und Versicherungsmakler und in den Themenfeldern Kauf und Verkauf von Versicherungsmaklerbeständen und Versicherungsmaklerunternehmen weiter aus. Es ist eine ideale Ergänzung zu den bereits vorhandenen Bankkontakten und Kapitalgebern, mit denen der Verein bereits erfolgreich zusammenarbeitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­nachfolger­club.de

Die Stärkung und Förderung der privaten Altersvorsorge, insbesondere für Geringverdiener, muss weiterhin ganz oben auf der politischen Agenda stehen.

 

Das war eine der Kernbotschaften beim 1. digitalen VOTUM-Politiktalk im Superwahljahr 2021, auf das sich die Podiumsdiskutanten und Bundestags-Finanzexperten Dr. Carsten Brodesser (CDU) und Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen) unter der Moderation von VOTUM-Vorstand RA Martin Klein einigten.

„Gesprächsrunden wie diese sind wichtig, um Vorurteile gegenüber der Vermittlerbranche ausräumen zu können. Es ist immer besser, miteinander statt übereinander zu sprechen“, eröffnete VOTUM-Vorstand Martin Klein die Veranstaltung. Offene und direkte Kommunikation sei das effektivste Mittel, um Kompromisse zu erarbeiten, mit denen Politik und Wirtschaft die Zukunft erfolgreich gestalten können, so Klein weiter.

Im Rahmen des Austausches, zu dem rund 100 Entscheider von Vertriebsgesellschaften, Versicherungsunternehmen, Kapitalanlagegesellschaften und Maklerpools zugeschaltet waren, wurden insbesondere Riester-Reform, die Idee von Staatsfonds, effektive Finanzmarktregulierung, Vertriebsvergütung und Nachhaltigkeitsstrategien diskutiert. „Die Rentenkommission und auch unsere Fraktion hatten sich intensiv mit diesen Themen befasst und auch einiges auf den Weg bringen können,“ fasste Brodesser seine Bewertung zusammen.

Neben einer intensiven Debatte rund um das Thema Vertriebsvergütung lag der Fokus der Teilnehmer auf der Stagnation im Bereich der Riester-Reform in der aktuellen Legislaturperiode. „Die Stärkung und Förderung der privaten Altersvorsorge, insbesondere für Geringverdiener, muss weiterhin ganz oben auf der politischen Agenda stehen. Hierfür bedarf es jedoch einen handlungswilligen Koalitionspartner“, so Brodesser und weiter: „Ich bedauere es sehr, dass es trotz vielfältiger konstruktiver Vorschläge sowohl aus der Branche, wie auch von uns als Union, keine Gesprächsbereitschaft seitens des BMF gab. Immerhin hatten wir dies im Koalitionsvertrag vereinbart.“

Beim Thema nachhaltige Geldanlage war das Podium einer Meinung: Der nachhaltigen Kapitalanlage gehört die Zukunft. Das zeigt allein die massiv steigende Kundennachfrage in der Vergangenheit. Im Hinblick auf den europäischen Einigungsprozess bei der Taxonomie wies Grünen-Politiker Stefan Schmidt darauf hin, dass „ein Ausweisen von Atomkraft als nachhaltige Energiequelle auf europäischer Ebene durch die Grünen nicht akzeptiert werden würde“.

Schmidt fügte hinzu: „Die Branche erlebt gerade tiefgreifende Veränderungen, auch durch notwendige Regulierungen der letzten Jahre. Spätestens in der nächsten Legislatur müssen wir auf staatlicher Seite endlich unsere Hausaufgaben machen, insbesondere bei der BaFin“.

Auch wenn die Vorstellungen über die Regulierung der Vermittlerbranche bei CDU und Bündnis 90/Die Grünen an manchen Stellen auseinander gehen, so zeigten sich Brodesser und Schmidt optimistisch, dass eine Verständigung zwischen beiden Parteien möglich sein kann.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Multi-AXXION-Concept B Mischfonds (WKN: A1XBKZ) steht im Fokus der Aktivitäten –  Ziel ist die Vertriebsausweitung im B2B-Segement

 

Die Fondsboutique Patriarch Multi-Manager GmbH und der Bad Sodener Vermögensverwalter Rosenberger, Langer & Cie. Capital Management GmbH haben zum 1. Mai 2021 eine strategische Vertriebskooperation geschlossen. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht der Vertriebsausbau des erfolgreichen Mischfonds Multi-AXXION-Concept B (WKN: A1XBKZ).

„Neben unserer zuletzt eindrucksvoll von EURO Finanzen und Morningstar bestätigten Fondsmanagerqualität sind wir auch in unserer vertrieblichen Tätigkeit sehr erfolgreich. Bisher jedoch nur im B2C-Endkundensegment. Im B2B-Retail-Drittvertrieb haben wir wenige Erfahrungswerte und auch kein umfassendes Netzwerk. Die Patriarch Multi-Manager GmbH hat jedoch genau hier ihre Stärken. Mit ihr haben wir deshalb genau den richtigen Vertriebspartner gefunden, um unseren außergewöhnlichen Mischfondsansatz auch bei dieser Zielgruppe bekannter zu machen“, skizziert Rosenberger, Langer & Cie Geschäftsführer Hans-Jürgen Langer die zukünftige Aufgabenteilung.

Auch von Seiten der Patriarch ist man über die neue Partnerschaft sehr erfreut. Die Zusammenarbeit mit Rosenberger, Langer & Cie. erhöht die Attraktivität der externen Vertriebspalette der Patriarch im besonders begehrten Mischfonds-Segment für die Patriarch-Partner elementar.

Über den mit 5 Sternen von Morningstar versehenen Multi-AXXION-Concept B (Volumen 31,2 Mio. € per 23.4.2021) meint Patriarch Geschäftsführer Dirk Fischer: „Wer uns kennt, weiß, dass wir für unsere Kunden stets auf der Suche nach unentdeckten Investmentperlen sind. Gerade der Mischfondsbereich sowie nahezu alle quantitativen Fondsansätze wurden über die Corona-Krise zuletzt stark abgestraft. Unser neues Fondsmandat aus dem Hause Rosenberger, Langer & Cie. hat sich dagegen hervorragend entwickelt und begeistert seit Einführung des aktuellen Managementansatzes per 1.10.2019 mit einer Performance von +80% in nur 1,5 Jahren (Stichtag: 31.3.2021).“

Fondsmanager Ulrich Althoff beschreibt das Fondsmandat bildlich so: „Der Multi-AXXION Concept B ist definitiv „ein Fonds-Schnellboot“ und schlägt dafür zwischendurch auch schon einmal hart auf den Wellen auf. Die Investoren in unserem Fonds können damit aber umgehen und ziehen einen solchen Ansatz, der sie deutlich schneller ans Ziel bringt, der Finanzreise auf einer „gemütlicheren Fonds-Yacht“, die vielleicht komfortabler, aber auch deutlich langsamer ist, vor. Der Erfolg des Fonds bestätigt die Einstellung der Investoren bisher mehr als eindrucksvoll.“

Ein Ausbau des Mandates über die weiteren Fondslösungen von Rosenberger, Langer & Cie. ist eine Option für die Zukunft.

Über Rosenberger, Langer & Cie. Capital Management GmbH:

ROSENBERGER, LANGER & CIE. ist ein inhabergeführtes Multi Family Office mit eigener Vermögensverwaltung. Nach der Devise “Erreichtes sichern und mehren” widmet man sich dort seit der Gründung im Jahr 2005 maßgeschneiderten Lösungen rund um das Thema Vermögen – individuell, partnerschaftlich und mit einem Höchstmaß an Vertrauen. Das Kerngeschäft ist die (banken-)unabhängige Vermögensverwaltung anspruchsvoller Kunden sowie Family-Office-Dienstleistungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Lösung für eine Privatperson, ein junges StartUp, eine Stiftung oder ein traditionelles Unternehmen gesucht wird. Als zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut nach § 32 KWG (sog. „Teilbank-Lizenz“) gehört Rosenberger, Langer & Cie. zum exklusiven Kreis der nur wenigen bankenunabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland und ist Mitglied des VuV – Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V.. (Banken-)unabhängig und damit frei von jeglichen Interessenkonflikten agiert Rosenberger, Langer & Cie. generationsübergreifend und schaut über den Tellerrand hinaus. Mehr zu Rosenberger, Langer & Cie. Capital Management GmbH: www.rl-finance.de

Über die Patriarch Multi-Manager GmbH:

Die Patriarch Multi-Manager GmbH fokussiert sich als Investmentteam mit ihrer Produktpalette auf breit diversifizierte Dachfonds und Vermögensverwaltungsstrategien. Vor allem unabhängigen Finanzberatern liefert Patriarch wertvolle Bausteine für die Asset Allocation. Die Patriarch wurde im Jahr 2004 gegründet und verwaltet heute rund 277 Mio. € AuM (Stand 31.3.2021). Für größere Partner legt Patriarch auch Dachfonds mit eigenem Label auf. Patriarch selektiert für seine Anleger dabei die besten Verwalter und mandatiert diese mit dem Management der initiierten Produkte. So bekommen die Investoren Zugang zu Know-how, das sonst nur sehr vermögenden Familien und Institutionen offensteht, und können gleichzeitig sicher sein, mit Patriarch immer von den Leistungen der Markt- und Innovationsführer zu profitieren. Darüber hinaus ist Patriarch als Produktschmiede für diverse Aktienfonds und Labelpolicen (mit AXA oder HDI) bekannt. Für ausgewählte Premium-Partner, wie beispielsweise Rosenberger, Langer & Cie. Capital Management GmbH, übernimmt Patriarch daneben auch die Drittvertriebsbegleitung (650 Mio. € AuC Stand 31.3.2021). Für extrem kostenbewusste Selbstentscheider hat Patriarch zu Beginn 2017 außerdem den Robo-Advisor „truevest“ an den Markt gebracht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Patriarch Multi-Manager GmbH, Grüneburgweg 18, 60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 715 89 90 0, www.patriarch-fonds.de

Berufsunfähigkeitsversicherung in der Corona-Pandemie: Weiterer Nebelflug ohne Orientierung. PremiumCircle Deutschland GmbH fordert endlich gesetzlich verankerte Pflicht zur Transparenz in der Berufsunfähigkeitsversicherung.

 

Neue Umfrageergebnisse zum Antrags- und Leistungsverhalten der Berufsunfähigkeitsversicherer zeigen erneut eine erhebliche Varianz der Versicherer im Umgang mit den durch COVID-19 neu hinzugekommenen Herausforderungen. Die Unklarheiten und Risiken für Versicherte sind nochmals größer geworden. Auf die Versicherungswirtschaft rollt eine gewaltige „Corona-Lawine“ zu.

Für eine neue Studie hat die PremiumCircle Deutschland GmbH im Rahmen der diesjährigen Qualitäts- und Transparenzinitiative zur Berufsunfähigkeitsversicherung (QTI 2021) am 03.03.2021 an 59 Versicherer und den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) einen Erhebungsbogen zum tatsächlichen unternehmensindividuellen Antrags- und Leistungsverhalten im Zusammenhang mit COVID-19 versandt, um im Rahmen einer aktuellen Standortbestimmung Transparenz zu schaffen.

In 97 detaillierten Fragen wurde unter anderem erhoben, inwieweit COVID-19-Impfungen mit bestimmten Impfstoffen, ein positiver COVID-19-Test, Reisen in Risiko- oder Mutationsgebiete, durch die Corona-Pandemie ausgelöste psychische Erkrankungen, nicht durchgeführte oder verschobene ärztlich angeordnete Maßnahmen, Arbeit im Homeoffice oder allgemeine Langzeitfolgen aktuell schon Einfluss auf den Antrags- oder Leistungsprozess haben.

7 Versicherer (11,9 %) haben sich an der QTI 2021 beteiligt, 15 Versicherer (25,4 %) teilweise begründet keine Daten geliefert, 37 Versicherer (62,7 %) haben selbst nach Erinnerung keinerlei Reaktion gezeigt.

Beteiligt haben sich an der QTI 2021:

Alte Leipziger, Barmenia, Canada Life, HDI, LV 1871, Sparkassen Versicherung, Volkswohl Bund.

Das Fazit der Studie:

Trotz einzelner positiver Ausnahmen zeigt das Gesamtergebnis erneut eine erhebliche Varianz der Versicherer im Umgang mit den durch COVID-19 neu hinzugekommenen Herausforderungen.

Entgegen der irreführenden Aussage auf der Homepage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Zitat: „Sowohl beim Abschluss von Berufsunfähigkeitsversicherungen als auch bei der Leistungsprüfung gelten für Kunden mit einer Corona-Infektion die ganz normalen Regeln.“ zeigt sich in der vorliegenden Studie ein teilweise deutlich abweichendes Ergebnis, das sowohl den Antrags- als auch den Leistungsprozess betrifft.

Im Antragsprozess gibt es aktuell keine spezifizierten, verständlichen und transparenten Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit COVID-19. Im Gegenteil, die unternehmensindividuelle Auslegung, Einschätzung und Bewertung auf Basis der bereits vor der Pandemie vorhandenen pauschalen Gesundheitsfragen erhöht das Risiko einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung für Versicherte und Vermittler teilweise erheblich.

Im Leistungsfall sorgen die in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen unverändert etablierte Fülle von unverbindlichen Formulierungen und unbestimmten Begriffen dafür, dass es auch für die Auswirkungen von COVID-19 im BU-Leistungsprozess keine einheitlichen und verbindlichen Leitplanken gibt. Das Ergebnis der Leistungsprüfung ist weiterhin eine unternehmensindividuelle und einzelfallabhängige Blackbox. Das Risiko einer Leistungsablehnung ist durch COVID-19 teilweise deutlich erhöht.

Im Gesamtergebnis steht fest, dass es für Versicherte – auch im Hinblick auf COVID-19 – in der Berufsunfähigkeitsversicherung aktuell so gut wie keine verbindliche Vertragsgrundlage gibt.

Die Versicherer haben die Chance und Verpflichtung zugleich, zeitnah für Transparenz und Klarheit zu sorgen.

Der erneut hohe Anteil an Versicherern, die weder in der aktuellen Erhebung, noch in ihren Gesundheitsfragen und Versicherungsbedingungen Transparenz leisten wollten, lässt zudem den Schluss zu, dass der Großteil der Branche eher ein Interesse an einem einseitig steuerbaren Geschäftsmodell hat, anstatt mit verständlichen und klaren Produkten die Attraktivität für den Versicherungsnehmer zu erhöhen.

PremiumCircle fordert erneut die Politik auf – gerade im Hinblick auf die bevorstehende „Corona-Lawine“ – im Sinne aller BU-Versicherten endlich zu handeln, und die Versicherer zu Verbindlichkeit, Verständlichkeit und Transparenz in ihren   Vertragsbedingungen gesetzlich zu verpflichten. Weitere Informationen erhalten Sie bei der PremiumCircle Deutschland GmbH:   https://www.premiumcircle.de/qti-2021-covid-19-erhoeht-risiko-der-leistungsablehnung/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Die Studie zeigt, dass Vertriebs- und Finanzierungspartner zukünftig weniger Einfluss auf die Preissetzung haben sollten.

 

Doch wer bestimmt aktuell bei Wohnbauprojekten den Preis der Objekteinheiten? Zu 68 Prozent sind dies laut der Befragten die Immobilienentwickler. Ihr zukünftiger Einfluss auf den Preis wird auf 71 Prozent weiter steigen. Der Einfluss von Vertriebspartnern auf die aktuelle Preissetzung liegt laut der Befragten bei 19 Prozent, von externen Beratern bei acht Prozent und von Finanzierungspartnern bei nur fünf Prozent. Die Anteile von Vertriebs- und Finanzierungspartnern werden für die Zukunft als rückläufig eingeschätzt. Andreas Weinfurter, Senior Director bei Simon-Kucher kommentiert: „Schon vor Covid-19 hatte sich in der Branche abgezeichnet, dass Projektentwickler zukünftig stärker die Initiative bei der Preissetzung ergreifen werden.“

Primärmarktforschung und weitere Marktdaten sollen dabei künftig zu 38 Prozent als Methode und Quelle für Preissetzung eingesetzt werden und haben damit den größten Zuwachs zu erwarten. Heute werden diese nur zu 31 Prozent genutzt. Doch welche weiteren Informationsquellen werden aktuell wie stark für die Preissetzung einbezogen? Zu 25 Prozent dient das ‚Bauchgefühl‘ als Grundlage. 44 Prozent entfallen auf historische und Wettbewerberpreise. Sowohl ‚Bauchgefühl‘ als auch Wettbewerbspreise werden künftig an Bedeutung verlieren. Lennart Chudalla, Senior Consultant bei Simon-Kucher sagt: „Immer mehr Immobilienentwickler sehen die Notwendigkeit systematisch fundiertere Methoden einzusetzen und auf eine breitere Datenbasis zu vertrauen. Andere Branchen machen es vor und sind hier schon viel weiter.“

Wie werden aktuell Angebotspreise während der Vermarktung angepasst, falls sich ein Objekt schneller oder langsamer als geplant vermarktet? Nur 19 Prozent der Befragten geben an, dass in diesem Fall als Reaktion keine Preisanpassung vorgesehen ist. Der Großteil der Preisanpassungen geschieht jedoch reaktiv (66 Prozent) und nur selten anhand einer klar im Vorfeld definierten Systematik (15 Prozent). Eine Anpassung der Preise nach oben können sich in solchen Szenarien 92 Prozent der Befragten vorstellen, eine Anpassung nach unten jedoch nur 54 Prozent. Zukünftig wollen Immobilienentwickler hier insgesamt verstärkt systematisch reagieren (27 Prozent).

Digitalisierung steht im Fokus

Die befragten Immobilienentwickler wollen künftig eine Vielzahl an digitalen Elementen für den Vetrieb einsetzen. Dabei ist der aktuelle Entwicklungsstand noch breit gestreut. Eine virtuelle Wohnungsbesichtigung wird von 57 Prozent der Befragten bereits angeboten, die interaktive Webpräsenz von 80 Prozent, der Ausstattungskonfigurator von 39 Prozent, die interaktive Smartphone App von 24 Prozent, der Grundrisskonfigurator von 31 Prozent und der Finanzierungsrechner von 35 Prozent der Befragten.

Andreas Weinfurter dazu: „Digitale Elemente werden in der Zukunft eine sehr große Rolle spielen – da sind sich fast alle Immobilienentwickler einig. Allerdings sehen wir, dass in Sachen Umsetzung zurzeit noch große Unterschiede bestehen.“

*Über die Studie: Die Immobilienstudie wurde im März 2021 in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Dabei wurden 63 Top-Entscheider aus der Immobilienentwicklung befragt. Im Fokus standen Wohnbauprojekte, bei denen die Wohnungen bzw. Einheiten an mehrere Kunden (Selbstnutzer oder Kleininvestoren) verkauft werden.

 

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CHECK24 erreicht Bestnote in der Kategorie Versicherungs- und Finanzvergleichsportale

 

CHECK24 gehört zu den Top-Finanzdienstleistern. Das ergab eine repräsentative Studie von ServiceValue in Zusammenarbeit mit FOCUS-MONEY. In der Kategorie “Stärkste Versicherungs- / Finanzvergleichsportale” erreicht CHECK24 die Bestnote “Sehr Stark” und positioniert sich damit z. B. vor Comfortplan, Geld.de und Verivox.1)

Über ein Online-Panel wurden knapp 65.000 Kundenurteile zu insgesamt 421 Finanzdienstleistern in 20 Branchen eingeholt. Die Befragten sollten anhand einer sechsstufigen Skala die Finanzbetreuung auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen und Erlebnisse innerhalb der vergangenen 24 Monate bewerten.

Anbieter, die über dem Branchenschnitt liegen, erhalten die Auszeichnung “stark in der Finanzbetreuung”. Wer innerhalb dieser Gruppe überdurchschnittlich stark abschneidet, wurde mit dem Urteil “sehr stark in der Finanzbetreuung” ausgezeichnet.

Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

CHECK24 bietet an sieben Tagen die Woche persönliche Beratung per Telefon, Chat und E-Mail. In vielen Serviceanliegen werden CHECK24-Kund*innen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. Verbraucher*innen sehen und verwalten ihre Verträge im Kundenkonto. Diese und weitere kostenlose Serviceleistungen wissen über 15 Millionen Kund*innen zu schätzen.

1)Quelle: FOCUS-MONEY (Heft 17/2021); S. 72-78

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Mit Michaela Arens und Maximilian Geilen hat die Apo Asset Management GmbH (apoAsset) ihr Vertriebsteam zum 01.04.2021 weiter verstärkt. Damit setzt die Fondsanlagegesellschaft den Ausbau ihres externen Drittvertriebs konsequent fort.

 

Michaela Arens unterstützt die apoAsset seit April 2021 als Vertriebsdirektorin Wholesale und ist für die Betreuung und Akquise von u.a. Intermediären wie Finanz- und Bankenvertrieben verantwortlich. Zuvor war sie als Regionaldirektorin bei der Volksbank Köln Bonn eG beschäftigt, wo sie die Vertriebs- und Ertragsverantwortung zahlreicher Filialen innehatte. Die 41-jährige Bankkauffrau blickt auf eine langjährige Erfahrung im Private Banking zurück.

Ebenfalls seit April 2021 neu an Bord der apoAsset ist Maximilian Geilen, der als Vertriebsdirektor ebenfalls die Betreuung und Akquise von Partnern im Wholesale-Bereich übernommen hat. Der Sparkassenfachwirt und zertifizierte Individualkundenbetreuer war zuvor über 7 Jahre bei der Sparkasse Krefeld tätig. Dort hat er u.a. vermögende Privatkunden betreut. Der 27-Jährige verfügt über einen Bachelor der Betriebswirtschaftslehre.

Ausbau des Service für den externen Drittvertrieb

apoAsset hat 2019 begonnen, sich für den breiten Retailsektor zu öffnen und seine Fonds über Intermediäre allen Privatanlegern zugänglich zu machen. Im 1. Quartal 2021 wurden auch die Vertriebsaktivitäten der apoAsset in Österreich verstärkt. „Die Nachfrage insbesondere nach Gesundheitsfonds, die den Schwerpunkt unserer Aktivitäten ausmachen, ist in den vergangenen Jahren und noch einmal in den letzten Monaten deutlich gestiegen“, erklärt Claus Sendelbach, Geschäftsführer der apoAsset. „Wir sehen in diesem Bereich für spezialisierte Anbieter noch sehr viel Potenzial.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Apo Asset Management GmbH, Richard-Oskar-Mattern-Str. 6, 40547 Düsseldorf, Tel: (02 11) 86 32 31 0, www.apoasset.de

Viele Anleger schätzen die Höhe ihrer jährlichen Rendite viel zu optimistisch ein

 

Geht es um ihr Geld, zählt für die Deutschen in erster Linie Sicherheit. Eine aktuelle Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank ergibt, dass es 91 Prozent wichtig ist, ihr Geld sicher anzulegen. Im Vergleich dazu messen knapp 71 Prozent der Rendite Bedeutung bei. Die Gewinn­erwartungen vieler Sparer haben es allerdings in sich: Jeder Dritte (32 Prozent) rechnet mit einem Plus von über neun Prozent im Jahr. Im Durch­schnitt gehen die Anleger von einer jährlichen Rendite von fünf Prozent aus. „Derartige Erwartungen sind derzeit nicht nur optimistisch, sondern kurios“, meint Karsten Rusch von der Postbank. „Die Zinsen für Spar­einlagen erreichen immer neue Tief­stände und nur eine Minder­heit der Sparer nutzt Anlage­formen mit Rendite­chancen.“ Tatsächlich ist das nahezu unverzinste Sparkonto (53 Prozent) die beliebteste „Anlage“ der Deutschen, gefolgt vom Girokonto (34 Prozent). 26 Prozent der Sparer legen aktuell Geld in Aktien oder Fondsanteilen an. „Bei einem langen Anlage­horizont kann die Anlage beispiels­weise in einem Aktien­fonds durchaus lohnenswert sein. Dabei ist eine Rendite von mehr als fünf Prozent möglich“, erklärt Karsten Rusch.

Maßlos überschätzt

Zwar investieren junge Anleger nicht öfter in Wert­papiere als der Durch­schnitt (26 Prozent), stellen aber auffallend häufig ambitionierte Erwartungen an die Rendite ihrer Geld­anlage. Mehr als jeder zweite Sparer unter 30 Jahren (57 Prozent) rechnet mit einem jährlichen Ertrag von mehr als neun Prozent. Und das, obwohl Sparkonto, Giro­konto und Spardose in keiner anderen Altersklasse so beliebt sind. „Unwissenheit und falsche Über­zeugungen können Anleger teuer zu stehen kommen. Wird nicht einmal der Inflations­ausgleich erwirtschaftet, verlieren die Ersparnisse nach und nach an Wert“, meint der Postbank Experte. „Gerade junge Menschen haben den Vorteil, dass sie von einem langen Anlage­horizont profitieren und sich Kurs­schwankungen über die Zeit relativieren. Mit einem breit gestreuten Fonds­sparplan können sich über die Zeit bereits kleine Spar­beiträge zu ansehnlichem Vermögen summieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Postbank – eine Niederlassung der DB Privat- und Firmenkundenbank AG, Friedrich-Ebert-Allee 114-126, 53113 Bonn,Tel: +49 (0)228 920 -0, Fax: +49 (0)228 920 -35151, www.postbank.de

 

Immer mehr Anleger interessieren sich für Kryptowährungen – Gewinne werden jedoch anders besteuert als Wertpapiere – Finanzämter schauen genauer hin – Risiken eines Investments übersteigen Ertragschancen

 

Der Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple nimmt stark zu und mit ihm das Interesse auch eher konservativer Anleger. Sie werden angelockt in der Hoffnung auf schnellen Reichtum. Immer mehr Anleger fragen sich: Kann man es sich leisten, die Kryptowährungen angesichts der enormen Kursgewinne in den vergangenen Monaten weiter zu ignorieren? So knackte etwa der Bitcoin im März die magische Marke von 60.000 US-Dollar – und nicht wenige Experten erwarten, dass es 2021 sogar noch über 100.000 US-Dollar geht.

Doch Vorsicht: “Ebenso wie die Ertragschancen sind auch die Risiken immens“, urteilt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Schließlich sei der Handel sehr stark von Spekulation geprägt. „Anleger brauchen starke Nerven. Der Kurs der Kryptowährung fährt immer wieder Achterbahn“, so Tilmes. Hinzu kommt: Anders als etwa bei Aktien oder Gold existiert bei Kryptowährungen kein echter Bewertungsmaßstab.

Neben der Frage, wie man nun am besten und effektivsten in Bitcoin & Co. investieren könnte, rückt auch ein anderer Aspekt zunehmend in den Blickpunkt: die Frage der steuerlichen Behandlung. Das erste Problem dabei ist, dass die steuerliche Behandlung nicht definitiv geklärt ist. Weder gibt es eine ausdrückliche gesetzliche Regelung noch Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes. Aus Sicht der Finanzverwaltung werden Kryptowährungen wie Fremdwährungen, also z. B. USD, behandelt.

„Wenn Anleger innerhalb eines Jahres kaufen und verkaufen, müssen sie Gewinne in der Einkommensteuererklärung angeben“, erläutert Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist.

Das bedeutet: Die Gewinne von Krypto-Währungen unterliegen nicht der Abgeltungssteuer, sondern werden vom Finanzamt als privates Veräußerungsgeschäft gewertet und müssen entsprechend mit dem jeweiligen persönlichen Einkommensteuersatz versteuert werden. „Ein Verkauf von Bitcoin zählt somit als privates Veräußerungsgeschäft“, erklärt der FPSB-Vorstand. Dazu zählt auch der Tausch in andere Kryptowährungen.

Freigrenze von 600 Euro

Bei der Versteuerung von Kryptowährungen gilt außerdem wie bei allen privaten Veräußerungsgeschäften eine Freigrenze – kein Freibetrag – von 600 Euro pro Jahr. Ergibt sich ein höherer Gewinn, so ist dieser in voller Höhe mit dem persönlichen progressiven Steuersatz zu versteuern. Immerhin: Auch Verluste lassen sich steuerlich berücksichtigen. Etwaige Verluste können mit eventuellen Gewinnen aus dem Vorjahr verrechnet werden.

Anders verhält es sich mit indirekten Anlageprodukten wie ETFs, Zertifikaten oder Contracts for Difference, die lediglich die Wertentwicklung der Kryptowährungen abbilden. Mögliche Gewinne daraus müssen Anleger, wie bei anderen Anlageprodukten auch, mit der Abgeltungssteuer versteuern, also pauschal 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.

Wie auch immer ein Investment genau aussieht: „Für Anleger, die Kryptowährungen kaufen und verkaufen, ist es sehr wichtig, den Handel genau und lückenlos zu dokumentieren und ihn in der Einkommensteuererklärung anzugeben“, rät Tilmes. Ansonsten ist es Steuerhinterziehung. Zumal angesichts der wachsenden Bedeutung des Themas die Finanzämter immer genauer hingucken.

Der FPSB-Vorstand macht keinen Hehl daraus, dass er Kryptowährungen als Investmentvehikel sehr kritisch gegenübersteht: „Bitcoin & Co. sind allein schon mit Blick auf ihre ausgeprägten Wertschwankungen keine seriöse Alternative für die Altersvorsorge“, sagt Tilmes und verweist auf entsprechende aktuelle Warnungen der europäischen Aufsichtsbehörde ESA (European Supervisory Authorities) sowie der deutschen Finanzaufsicht BaFin. Dort heißt es: „Ungeachtet jüngster Kursrekorde handelt es sich bei virtuellen Währungen wie dem Bitcoin und anderen Kryptowerten um hoch riskante und spekulative Investments.“

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

VOTUM und Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) starten zukunftsweisende Forumspartnerschaft Berlin

 

Der Branchenverband der unabhängigen Finanz- und Versicherungsvermittlungsunternehmen, VOTUM, und das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) gehen zum 1. Mai 2021 eine Forumspartnerschaft ein. „Die Kooperation mit dem FNG ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit. Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt unsere Mitglieder schon seit Jahren. Auch die Kundennachfrage steigt stetig. Mit dieser Forumspartnerschaft bekräftigen wir unser klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit in der Finanz- und Versicherungsvermittlung“, so VOTUM-Vorstand Martin Klein.

„Das Forum Nachhaltige Geldanlagen lebt den ‚Sustainable Finance‘ Gedanken seit über 20 Jahren und ist auf dem Gebiet Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage deutschlandweit führend. Mit dem FNG-Siegel setzt das Forum darüber hinaus den Branchenstandard“, so Klein. Gerade beim Zukunftsthema Nachhaltigkeit gebe es viele neue Akteure, wobei manche von ihnen eher lautstark auf Trends reagieren und weniger die Zukunft der Branche gestalten wollen. „Das FNG ist ein in Europa angesehener Akteur, der durch seine Mitgliedschaft im Eurosif die Politik aktiv mitgestaltet. Zudem agiert das Forum zahlen- und faktenbasiert. Das war ausschlaggebend für unsere Entscheidung“, so Klein.

„Mit dem wachsenden Interesse der Privatanleger an nachhaltigen Geldanlagen steigt auch die Nachfrage an Finanzberater, eine qualifizierte und bedürfnisorientierte Beratung zu dem Thema anzubieten. Durch die Partnerschaft mit VOTUM kann das FNG Anlageberater beim Aufbau von Nachhaltigkeitskompetenz unterstützen, indem sie Zugang zu unseren Tools und unserer Expertise erhalten“, so FNG-Geschäftsführerin Angela McClellan zum Start der Forumspartnerschaft.

„Durch unsere gute Vernetzung zu den politischen Entscheidungsträgern möchten wir einen Teil zur Förderung des Dialogs und Informationsaustausches zwischen Branche und Politik beitragen. Am Ende des Tages sollen die 100.000 an unsere Mitgliedsunternehmen angebundenen Versicherungs- und Finanzanlagevermittler von mit Überzeugung nachhaltig beraten – zum Wohl der über 11 Millionen von ihnen beratenen Verbraucher in Deutschland“, so Klein abschließend.

 

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VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Der „Deutsche Versicherungs-Award 2021“ in der Kategorie Risikoleben geht an die EUROPA Lebensversicherung.

 

Initiatoren der Auszeichnung sind die Ratingagentur Franke und Bornberg, der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ). Für Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung, ist der Preis ein deutliches Signal, dass der Direktversicherer auf die richtige Strategie setzt. „Im Bereich Risikolebensversicherung zeichnet sich der Trend ab, dass der Preis nicht mehr das allein entscheidende Kriterium für den Kunden ist. Individuelle Leistungsangebote und unkomplizierter, digitaler Service gewinnen immer größere Bedeutung. Genau da setzen wir als EUROPA an. Wir schnüren unseren Kunden immer das beste Gesamtpaket aus Preis, Leistung und Service.“

Bestes Zusammenspiel von Preis, Leistung und Service

Für die vierte Auflage des Awards untersuchte Franke und Bornberg acht Bereiche mit insgesamt 26 Produktkategorien und wertete mehr als 5.000 Versicherungsdatensätze aus. Die Anbieter mit den besten Produkten nahm dann das Marktforschungsinstitut DISQ in puncto Servicequalität unter die Lupe. In über 1.000 Servicekontakten testeten die Experten Beratungen am Telefon, sendeten E-Mail-Anfragen und analysierten die Internetauftritte. Die vordersten Plätze belegen schließlich die Unternehmen, die die beste Kombination aus Preis, Leistung und Service bieten. Insgesamt wurden 38 Versicherer gekürt.

 

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EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Fachkräfte werden jetzt und in Zukunft händeringend gesucht. UDabei suchen gut ausgebildete Spezialisten den Zugang zu einer professionellen betrieblichen Altersvorsorge.

 

Es ist eine gute Botschaft in der heftigsten Wirtschaftskrise seit Menschengedenken: Deutsche Personalleiter rechnen laut einer Umfrage des Ifo-Instituts für dieses Jahr mit leicht steigenden Löhnen. 41 Prozent gehen von Stagnation, 30 Prozent von Steigerungen bis zu zwei Prozent aus, berichtet die Wirtschaftszeitung “Handelsblatt” im Rahmen der Befragung. 26 Prozent sehen sogar Erhöhungen von mehr als zwei Prozent. Einen Rückgang von bis zu zwei Prozent erwartet nur ein Prozent der Personalleiter, sinkende Löhne über zwei Prozent hinaus prognostizieren drei Prozent der Befragten. Der Hintergrund: “Fachkräfte werden auch während der Corona-Pandemie händeringend gesucht”, sagt Ifo-Forscher Przemyslaw Brandt laut “Handelsblatt”. “Entsprechend dürften die Löhne für Fach- und Führungskräfte etwas häufiger als für ungelernte Mitarbeiter steigen.”

Weiter heißt es in dem Medienbericht: “Bei Fachkräften erwarten 40 Prozent gleichbleibende Löhne, bei Ungelernten 49 Prozent. 30 Prozent der Personaler gehen von Steigerungen bis zwei Prozent für beide Gruppen aus. Dass die Löhne für Fachkräfte über zwei Prozent steigen, erwarten 27 Prozent. Hingegen glauben nur 17 Prozent, dass sie bei Ungelernten um den gleichen Betrag steigen. Bei Führungskräften erwarten sogar 29 Prozent Lohnsteigerungen über zwei Prozent, 25 Prozent bis zu zwei Prozent.”

Das bedeutet: Die deutschen Unternehmen benötigen weiterhin gut ausgebildete Fachkräfte. Corona wird gehen, der Aufschwung wird kommen, und mehr kommt es also darauf an, dass Unternehmer ihr Arbeitgebermarketing und ihre Rolle als attraktiver Arbeitgeber erhalten und ausbauen, um die Mitarbeiter zu finden und zu binden, die sie wirklich benötigen und die ihnen im Wettbewerb die besten Mehrwerte liefern können, sagt Frank Strehlau, Vorstand der Unternehmensberatung bacon pension trust AG aus Berlin (www.bacon-pension-trust.ag). Das Unternehmen hat eine Alternative in der betrieblichen Altersvorsorge am Markt etabliert und setzt vor allem im Mittelstand das Konzept der pauschaldotierten Unternehmenskasse in der selbst entwickelten und rechtlich geschützten Form des “corporate cash fund” um.

Gerade die betriebliche Altersvorsorge sei ein wichtiger Zusatzpunkt für Fachkräfte. Warum? Ganz einfach? Der durchschnittliche Rentenbezug in Deutschland sinke, sodass die Menschen gefragt seien, auf die alternative Ruhestandsfinanzierung zu setzen, um auch im Alter gut versorgt zu sein. So hätten auch Spitzenverdiener eine maximale rechnerische Rente von derzeit 3139 Euro im Monat. In Zukunft soll das Rentenniveau bis 2050 auf weniger als 40 Prozent im Verhältnis zum Durchschnittsverdienst desselben Jahres sinken, und wer überhaupt Anspruch auf die Höchstrente haben will, muss 45 Jahre lang jedes Jahr über die Beitragsbemessungsgrenze von 85.200 Euro (Stand 2021) hinaus verdienen und damit den Höchstsatz in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen. Letztlich heißt das: Mehr Gehalt führt bei Fachkräften ab einem gewissen Niveau nicht zu höheren Rentenansprüche. Und durch die Steuerlast von durchschnittlich 40 Prozent bei hohen Einkommen wird vom Mehrgehalt auch noch viel übrig abgezogen, rechnet Frank Strehlau vor.

Im Gegensatz dazu könne eine betriebliche, gegebenenfalls voranging arbeitgeberfinanzierte private Altersvorsorge dabei helfen, dass Unternehmen die besten Köpfe gewinnen und binden könnten. In Form der pauschaldotierten Unternehmenskasse entwickle die betriebliche Altersvorsorge besondere Durchschlagskraft. Sie könne vollständig arbeitgeberfinanziert sein, beruhe nicht auf Versicherungsverträgen und erbringt mit durchschnittlich drei Prozent garantierte Rendite im Jahr erheblich bessere Ergebnisse als eine Anlage im Versicherungsmantel.

Frank Strehlau erklärt: Das Feedback lautet in der Praxis einhellig, dass die Mitarbeiter diesen Schritt zu schätzen wissen und anerkennen, welchen Mehrwert ihr Arbeitgeber mit der pauschaldotierten Unternehmenskasse schafft. Schließlich müssen sie keinen eigenen finanziellen Beitrag für die bAV leisten, dürfen dies aber im Rahmen des Entgeltverzichts. Und sie erhalten ihre Versorgungsleistungen zum Renteneintritt auch dann, wenn ihr Arbeitgeber Insolvenz angemeldet haben sollte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bacon Pension Trust AG, Ringstraße 33, 12205 Berlin, Tel: 030 6108181, www.bacon-pension-trust.ag

Der Vermögensverwalter kooperiert mit Interactive Brokers, der Comdirect und der V-Bank

 

Die digitale Antwort auf klassische Haftungsdach-Formate gibt es ab jetzt bei der Inno-Invest. Anlagevermittler wie Versicherungsmakler sowie ehemalige Private Banker, etablierte Vermögensverwalter und Fondmanager finden Anschluss am Haftungsdach.

Neben klassischen Vertriebsangeboten, wie die Vermittlung von Investmentfonds, bietet das Fintech innovative Investmentlösungen. Im Fokus stehen dabei die Umsetzung und Etablierung von digitalen Prozessen. Haftungsdachpartner erhalten dadurch Zugang zu onlinebasierten Vertriebswegen und Beratungstools. Zudem öffnet sich für Anlagevermittler die Tür zur Online-Vermögensverwaltung. Auch die Umsetzung eines modernen Marktauftritts übernimmt die Inno-Invest. Der Leiter des Haftungsdachs, Alexander Titsch-Rivero, ist sich sicher: Wer sich heute modern und digital aufstellen und die BaFin-Erlaubnis eines Finanzportfolioverwalters für sich nutzen will, landet automatisch bei der Inno-Invest.

Die organisatorischen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an KWG-lizenzierte Wertpapierunternehmen sind enorm. Eigenkapitalvorschriften und hohe laufende Betriebskosten stellen Finanzdienstleister vor große Herausforderungen. Daher bietet Herbert Schmitt, Gründer der Inno-Invest, mit dem Haftungsdach professionellen Finanzdienstleistern das Renommee eines digitalen und hochmodernen Vermögensverwalters an.

Haftungsdachpartner können mit den Lösungen des Wertpapierunternehmens einen entscheidenden Teil ihres administrativen Aufwands kostengünstig auslagern. Sie erhalten so einen rechtlichen Rahmen innerhalb dessen sie mit hoher Handlungssicherheit klassisch oder digital agieren können. Damit haben an die Inno-Invest angebundene Vermittler die Möglichkeit, sich neuen Ertragsfelder zu öffnen und ihren Marktauftritt, ihre Reichweite sowie den Aktionsradius deutlich zu vergrößern.

Bei der Inno-Invest erhalten Anlagevermittler somit das Beste aus analoger und digitaler Welt: Traditionelle Banker (insgesamt über 130 Jahren Erfahrung bei renommierten Privatbanken) sowie erfahrene IT-Spezialisten bilden zusammen ein modernes und fachlich-versiertes Netzwerk mit hohen qualitativen Ansprüchen.

Über das Unternehmen

Die Innovative Investment Solutions GmbH (kurz Inno-Invest) wurde 2014 vom Darmstädter Herbert Schmitt als klassische Vermögensverwaltung für vermögende Privatkunden in Frankfurt am Main gegründet. Mit traditionellen Wurzeln gestartet, vollzog die Inno-Invest in den Jahren 2017 bis 2019 einen sich selbst auferlegten digitalen Wandel, hin zum modernen Robo Advisor bzw. Fintech für die Online-Vermögensverwaltung. Heute hat der Vermögensverwalter seinen Geschäftssitz in Köln. Neben der professionellen Vermögensverwaltung stellt die Inno-Invest ein Haftungsdach für professionelle Finanzdienstleister. Die Gesellschaft besitzt folgende Erlaubnisse gemäß §32 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Kreditwesengesetz: Anlagevermittlung, Anlageberatung, Abschlussvermittlung und Finanzportfolioverwaltung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Innovative Investment Solutions GmbH, Goltsteinstraße 87a, 50968 Köln, Tel: +49 (221) 800 453 77, www.inno-haftungsdach.de

Für Menschen, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen wollen, kann eine Erkrankung mit Covid-19 darüber entscheiden, ob sie Ihre Arbeitskraft absichern können oder nicht.

 

Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Geldratgebers Finanztip unter den 20 nach Marktkapitalisierung größten Lebensversicherern. Das ernüchternde Ergebnis: Ein schwerer Corona-Verlauf kann in vielen Fällen den erhofften Versicherungsschutz verhindern.

Mehr als drei Millionen Menschen haben sich in Deutschland laut Robert-Koch-Institut nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert. Die Erkrankung kann darüber entscheiden, ob Menschen Ihre Arbeitskraft absichern lassen können oder nicht. Denn wer eine Berufsunfähigkeits-Versicherung abschließen will, muss Fragen zur eigenen Gesundheit beantworten. “Der Gesundheitszustand ist der wichtigste Faktor dafür, ob ich überhaupt einen Vertrag bekomme – und zu welchem Preis”, sagt Martin Klotz, Versicherungs-Experte bei Finanztip. “Das beinhaltet auch Angaben zum Verlauf einer etwaigen Erkrankung mit Covid-19.” In ihrer Risiko-Einschätzung im Hinblick auf Corona liegen die Versicherer in Deutschland weit auseinander, entscheidend ist jedoch bei allen der Verlauf der Erkrankung.

Der Verlauf der Krankheit ist entscheidend

“Verläuft die Krankheit leicht, bieten mehr als die Hälfte der Versicherer nach einer vierwöchigen Wartezeit eine Absicherung ohne Beitragszuschlag oder zusätzliche Ausschlussklauseln an”, sagt Klotz. Anders verhält es sich jedoch bei ausgeprägten Symptomen oder gar einem schweren Verlauf mit Krankenhausaufenthalt. “In diesen Fällen prüfen die Versicherer den Antrag erst gar nicht, sondern stellen den Vorgang zurück”, so Klotz. “Mit drei bis zwölf Monaten ist zu rechnen, viele Versicherer wollen sich aber nicht auf einen konkreten Zeitraum festlegen. In dieser Zeit können sich Betroffene nicht versichern.” Ganz schlechte Karten haben Betroffene, die nach einer Covid19-Infektion dauerhaft beeinträchtigt sind. “Bei Long-Covid ist alles möglich: von langfristiger Zurückstellung bis hin zur direkten Ablehnung”, sagt Klotz.

Berufsunfähigkeitsversicherung ist wichtig für alle Arbeitnehmer

“Die Berufsunfähigkeitsabsicherung ist eine der wichtigsten Absicherungen für alle, die von ihrem Arbeitseinkommen leben”, sagt Klotz. “Weil aber die Anträge komplex und die Tarife sehr unterschiedlich sind, sollte die Versicherung nicht ohne Hilfe abgeschlossen werden.” Honorarberater oder Versicherungsmakler können über anonyme Voranfragen ermitteln, welcher Versicherer individuell die besten Konditionen in Bezug auf Preis und Leistung bietet. “Wer aufgrund von Vorerkrankungen keine BU abschließen kann, für den gibt es Alternativen: Deutlich einfacher zu haben sind etwa eine Erwerbsunfähigkeits- Versicherung, eine Grundfähigkeitsabsicherung oder eine Dread-Disease-Versicherung. Allerdings ist der Schutz bei diesen Versicherungen auch nicht so umfangreich.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH, Hasenheide 54,10967 Berlin, Tel: 030 / 220 56 09 – 80, www.finanztip.de