Umsatz auf Vorjahresniveau – Jahresüberschuss um fast 50% gesteigert – Investitionen zahlen sich aus

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG hat 2020 einen Gesamterlös von 24,82 Mio. EUR erzielt und liegt damit auf Vorjahresniveau. Mindereinnahmen aus dem Versicherungsbereich, insbesondere in der Sparte Lebens-/Rentenversicherungen konnten durch Mehrerlöse im Finanzdienstleistungsbereich ausgeglichen werden. Der Jahresüberschuss 2020 stieg gegenüber dem Vorjahr um 46,8 Prozent.

„In einer herausfordernden Zeit haben wir ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Trotz der Umstellungen auf Video-Beratung und Homeoffice sind wir ein verlässlicher und vertrauensvoller Ansprechpartner für unsere Mandanten geblieben, auch wenn man sich nur virtuell treffen konnte.“, sagt Jürgen Moll, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG „Insbesondere in der Krise ist gute Beratung wichtig und wird von unseren Mandanten sehr geschätzt.“

Mit dem Ergebnis zeigt die Wirtschaftsberatung aus Münster Konstanz in einem hart umkämpften Markt. Bereits 2019 hatte A.S.I. das zweitbeste Umsatzergebnis der Firmengeschichte erwirtschaftet. Aus den Kernbereichen lassen sich besonders die sehr guten Entwicklungen im Anlagebereich, in der Vermittlung von Kapitalanlageimmobilien und bei den Beratungserlösen zur Existenzgründung bzw. Praxisabgabe von Ärzten und Zahnärzten hervorheben. „Unsere Investitionen in die Digitalisierung des Unternehmens haben sich während der Lockdowns als Vorteil erwiesen. Durch die schnelle Anpassung und den direkten Kontakt zu unseren Mandanten konnten wir dieses sehr gute Ergebnis einfahren“, so Moll.

Über A.S.I:

A.S.I. ist eine mittelständische Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden, Ärzte, Zahnärzte, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure mit über 30 Geschäftsstellen und mehr als 140 Wirtschaftsberatern. Seit 1969 bietet das Unternehmen als Finanzmakler die Vermittlung und lebensbegleitende Betreuung von Versicherungen, Geldanlagen und Finanzierungen an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beratung zur Existenzgründung, Praxisführung und –abgabe bei Ärzten und Zahnärzten. Mit einem Provisions- und Honorarumsatz von über 24 Mio. Euro gehört das Unternehmen zu den größten Allfinanzberatern in Deutschland.

 

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A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Die Generalversammlung des Weltverbandes der Versicherungsvermittler, die World Federation of Insurance Intermediaries (WFII), wählte auf ihrer Generalversammlung im Juni Ulrich Zander als Incoming Chairman in das WFII-Präsidium.

 

Der BVK-Vizepräsident ist neben dem Chairman Giulio Valz-Gen aus Lateinamerika und dem Past-Chairman Jon Jensen aus Nord-Amerika einer von drei Mitgliedern des Exekutive-Komitees. Er ist dort Repräsentant des europäischen Dachverbandes der Vermittler, der European Federation of Insurance Intermediaries (BIPAR). Ulrich Zander wird voraussichtlich im März 2022 auf der WFII-Tagung in Singapur den Vorsitz übernehmen.

Als Mitglied des BIPAR-Präsidiums ist BVK-Vizepräsident Ulrich Zander seit 2007 einer von 18 Mitgliedern im WFII-World Council.

Der WFII setzt sich zum Ziel, die Rolle der Versicherungsvermittler in der heutigen Wirtschaft zu fördern und ihnen eine starke Stimme zu verleihen, insbesondere gegenüber internationalen Institutionen wie OECD, WTO, UN und der Weltregulierungsbehörde IAIS. Der Weltverband fördert zudem den Austausch von Informationen über globale Themen und Ziele, die alle nationalen Vermittlerverbände betreffen.

Ulrich Zander ist seit 2002 ununterbrochen BVK-Vizepräsident. Im Präsidium des BVK vertritt er u.a. die Interessen des Arbeitskreises Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz (AVV), dessen Vorstandsmitglied er ist. Darüber hinaus ist er Mitglied des Gemeinschaftsausschusses Versicherungsaußendienst des GDV, Vorsitzender der Rechtskommission der Interessengemeinschaft der Allianz Vertretervereinigungen und Mitglied im DIHK-Rechtsausschuss.

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Johannes Sczepan: “Wir erwarten keine katastrophale Entwicklung in dieser Anlageklasse. Aber für die Betroffenen wäre ein Rückzug zur jetzigen Zeit eine Katastrophe.”

 

“Wir gehen von unserer Seite aus ethischen Gründen trotz der Krise nicht aus Mikrofinanzfonds heraus”, erklärt Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. Zur Begründung führt er an: “Millionen armer Menschen rund um den Globus sind im Angesicht der Pandemie mehr denn je auf Kleinstdarlehen angewiesen, um ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern. Wir wollen nicht ausgerechnet für diese Menschen, die ohnehin am Existenzminimum leben, in der Krise den Stecker ziehen.”

Plansecur-Chef Johannes Sczepan skizziert die Dramatik: Die verheerenden Auswirkungen der Pandemie werden in den Schwellenländern, in denen Mikrokredite der lokalen Kleinstwirtschaftsentwicklung dienen, viel stärker sein als in den Industrienationen. Die dortigen Gesundheitssysteme sind weniger robust, die Nachfrage aus den Industriestaaten bricht zusammen, ausländische Investoren ziehen zuhauf Kapital ab, lokale Währungen stürzen ab, die Verschuldung treibt die Länder an den Rand des Staatsbankrotts. Plansecur verweist auf Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF), wonach internationale Investoren seit Jahresbeginn bereits 100 Milliarden Dollar aus Schwellen- und Entwicklungsländern abgezogen haben – das ist mehr als während der Asienkrise der 1990er Jahre und der Finanzkrise 2008/2009.

Johannes Sczepan äußert sich dazu wie folgt: “Wir erwarten keine katastrophale Entwicklung in der speziellen Anlageklasse der Mikrofinanzfonds. Aber für die Betroffenen ist es eine Katastrophe, wenn ihnen in der aktuellen Situation von jetzt auf gleich die finanzielle Lebensgrundlage entzogen wird. In diesem Fall heißt es für verantwortungsbewusste Investoren: Gelassenheit bleibt ein guter Ratgeber. Wer in Mikrokreditfonds investiert, hat ohnehin nicht nur die eigene Rendite im Auge, sondern auch ein Herz für die Menschheit.”

Tatsächlich haben die Mikrofinanzfonds derzeit keine nennenswerten Mittelabflüsse zu verzeichnen. Damit wird deutlich, dass Plansecur in diesem Segment auch schon vor der Pandemie zielführend beraten hat und verantwortungsbewusste Investoren in Mikrofinanzfonds investiert haben.

 

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Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Zwei Drittel der Deutschen sind mit den Informationen zur privaten Altersvorsorge überfordert

 

Das Thema Altersvorsorge ist dauerhaft präsent. Begünstigt durch Entwicklungen der gesetzlichen Rente, Diskussionen um Riester-Reformen und niedrige Zinsen werden Verbraucher regelmäßig mit neuen Äußerungen rund um das Thema Altersvorsorge versorgt – und fühlen sich überflutet. Nur jeder Dritte (25 Prozent) kommt mit der Vielzahl an Informationen gut zurecht. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Kantar im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung (DVAG).

Unsicherheit trifft Angst vor der Rentenlücke

Habe ich für das Alter ausreichend vorgesorgt oder muss ich später mit deutlich weniger Geld zurechtkommen? Die aktuelle Berichterstattung über die Altersvorsorge verstärkt bei vielen Menschen die Unsicherheit. Knapp zwei Drittel der Befragten (58 Prozent) gaben an, im Alter finanzielle Einbußen zu befürchten. Dabei herrscht die Angst vor einer Rentenlücke über alle Einkommensklassen hinweg. Ob Brutto-Haushaltsjahreseinkommen von 30-40.000 oder 50.-60.000 Euro: Über die Hälfte der Befragten ihrer Einkommensklasse (jeweils 55 Prozent) gaben an, im Alter finanzielle Einbußen zu befürchten.

Freunde und Familie vor allem für Jüngere wichtige Informationsquelle

Je jünger die Befragten, desto wichtiger sind Ihnen Familie und Freunde als Informationsquelle für Finanzen. Unter den Befragten zwischen 18 und 24 Jahren informieren sich knapp 60 Prozent vor allem bei Angehörigen sowie im Freundes- und Bekanntenkreis über die Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge. Das kann jedoch Risiken bergen, da diese sich oftmals in einer anderen Lebensphase befinden. Was für den einen richtig ist, kann für den anderen unpassend sein. Ab 45 Jahren beruft sich nur noch ein Viertel der Befragten auf den Familien- und Bekanntenkreis (25,6 Prozent).

Persönliche Beratung an erster Stelle

Internetportale und Fachmagazine stehen hoch im Kurs, doch der der persönliche vertrauensvolle Kontakt hat in allen Altersklassen Vorrang. Die Mehrheit der Befragten setzen beim Thema Altersvorsorge auf ihr individuelles Umfeld, das können Familie und Freunde aber auch ein langjähriger Berater sein. So vertrauen durchschnittlich sechs von zehn Befragten auf eine persönliche Beratung – wie auch die rund acht Millionen Kunden der DVAG. Ob vor Ort oder digital: Viele Vermögensberater begleiten ihre Kunden ein Leben lang und stehen bei allen Meilensteinen mit Rat und Tat zur Seite, selbstverständlich auch bei der Planung der Altersvorsorge. Dafür zeichnete “TOP SERVICE Deutschland” die Frankfurter Finanzberatung kürzlich erneut für Ihr Höchstmaß an Kundenorientierung und Servicequalität aus.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

 

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Die Frage nach der richtigen oder notwendigen Versicherung beschäftigt die Deutschen nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie.

 

Zum Tag der Versicherungen hat der digitale Versicherungsmanager CLARK in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov eine neue bevölkerungsrepräsentative Studie durchgeführt, die zeigt: Die Deutschen versichern persönliche Risiken nachrangig. Denn während 68 Prozent der Studienteilnehmer:innen eine Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen haben, sind es bei existenzabsichernden Versicherungen, wie der Berufsunfähigkeits- oder Risikolebensversicherung sowie der privaten oder betrieblichen Rentenversicherung gerade einmal zwölf, elf und 20 Prozent.

Deutschland liebt die Haftpflichtversicherung

Die Haftpflichtversicherung greift bei vielen Schäden, die versehentlich am Eigentum Anderer verursacht werden. 68 Prozent [1] der CLARK-Studienteilnehmer:innen geben an, eine Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen zu haben und weitere 67 Prozent stufen diese als besonders wichtig ein. Andere Versicherungen, die die Deutschen nach eigenen Angaben besonders häufig abschließen, sind die Kfz-Haftpflicht (65 Prozent), Hausratversicherung (61 Prozent) und gesetzliche Krankenversicherung (61 Prozent).

Absicherung existenzieller Risiken nachrangig

Interessant ist auch, dass Versicherungen, die persönliche oder existenzielle Risiken absichern, laut CLARK-Studie weniger hoch im Kurs stehen. So beispielsweise die Berufsunfähigkeitsversicherung, die gerade einmal 12 Prozent nach eigener Angabe bereits abgeschlossen haben. Und das, obwohl 29 Prozent der Studienteilnehmer:innen sie als besonders wichtig einstufen. Auch eine private oder betriebliche Rentenversicherung sowie eine Risikolebensversicherung haben nur jeweils 20, beziehungsweise 11 Prozent der Deutschen nach eigenen Angaben abgeschlossen.

Tipp: Sich informieren, vergleichen und absichern

“Die Absicherung der Schäden anderer ist, keine Frage, absolut empfehlenswert und sinnvoll. Jedoch sollten existenzbedrohende Risiken, die eventuell in der Zukunft liegen, nicht auf die leichte Schulter genommen oder als unrealistisch eingestuft werden”, so Marco Adelt, Co-Gründer und COO von CLARK. Eine Studie zum Thema Berufsunfähigkeit hat beispielsweise im Jahr 2019 ergeben, dass zu den häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit, Rückenleiden oder andere Probleme mit dem Skelett (45 Prozent), Unfälle (34 Prozent) oder auch psychische Leiden (31 Prozent) gehören [3]. “Ganz gleich, in welchem Berufsfeld ein Arbeitnehmer tätig ist: Es ist wichtig, sich bereits frühzeitig mit einer Berufsunfähigkeit auseinanderzusetzen”, erklärt Adelt. In vielen Fällen können die Patienten ihren Beruf kurz- oder langfristig nicht mehr ausüben. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann die eigene Arbeitskraft abgesichert werden. “Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Arbeits- und Lebenssituation, die verschiedene Anforderungen an eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit sich bringt”, so Adelt abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.”

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

blau direkt wurde im Rahmen der Maklerpool-Studie von der finanzwelt als einziger Pool in sechs Kategorien ausgezeichnet.

 

Im Rahmen der finanzwelt Maklerpool-Studie 2021 wurde der Technologiemarktführer blau direkt in fast jeder Kategorie als herausragend ausgezeichnet und erreicht damit die Pole-Position im Vergleich zum Wettbewerb. Erstmals hat die finanzwelt Ende 2020 Pools dazu aufgefordert an der umfangreichen Umfrage “Maklerpool-Studie 2021” teilzunehmen. Neben blau direkt haben sich 26 weitere Pools an dieser Studie beteiligt. Ausgewertet wurde die Umfrage im Anschluss mittels eines Bewertungssystems von der Redaktion der finanzwelt zusammen mit externen Markt-Experten.

Für zuvor sieben festgelegte Disziplinen hat die finanzwelt die Pools gesucht, die in den jeweiligen Kategorien als besonders herausragend hervorstechen. Mit dem Prädikat ‘herausragend’ wurden nur Pools ausgezeichnet, die mindestens 90 von möglichen 100 Punkten erreicht haben. In insgesamt sechs Kategorien konnte sich blau direkt mit besonders herausragenden Leistungen behaupten und damit in fast jeder Kategorie die Bestnote erreichen. Im Rahmen der Umfrage war blau direkt damit der einzige Pool, der es geschafft hat, in sechs von sieben Kategorien mit einer Bewertung von über 90 Punkten abzuschneiden.

  • Maklerorientierung (94 von 100 Punkten)
  • Marketingunterstützung (91 von 100 Punkten)
  • Prozesse, Services, Verwaltung (95 von 100 Punkten)
  • Softwareunterstützung, Digitalisierung (93 von 100 Punkten)
  • Vertriebsunterstützung (90 von 100 Punkten)
  • Weiterbildung (92 von 100 Punkten)

Der innovative Technologiemarktführer ruht sich auf diesem Erfolg nicht aus – sondern hat Großes vor. Mit dem Investment-Bereich wird die siebte Kategorie ‘Produktspektrum’ zukünftig umfassender bespielt. “Wir freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen und Investitionen der ganzen Jahre so tolle Früchte tragen und wir als einziger Pool in sechs von sieben Kategorien das Top-Ergebnis erzielen konnten. Dies wird für uns ein weiterer Ansporn sein, die Entwicklung mindestens genauso intensiv und schnell weiterzuführen. Wir werden uns nicht auf dem Ergebnis ausruhen”, verrät Lars Drückhammer, CEO von blau direkt.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der Maklerpool FONDSNET hat die financeTec AG aus Frankfurt am Main übernommen.

 

Mit der Übernahme des etablierten Unternehmens für Beratungssoftware für Finanzanlagenvermittler erweitert FONDSNET seine IT-Kompetenz um die umfassende Branchenerfahrung und Entwicklungsexpertise sowie die praxisorientierten Anwendungen des Softwarespezialisten. Nach der (Aus)Gründung der eigenen IT-Sparte foo financial engineering im Jahr 2016 bedeutet die Mehrheitsbeteiligung an financeTec nun eine weitere Stärkung der Digitalstrategie von FONDSNET und ihren Schwestergesellschaften BN & Partners Capital AG und Reuss Private Deutschland AG, die alle der Reuss Private Group AG angehören.

FONDSNET hat im Zuge der Übernahme über 65 Prozent der Aktien der financeTec AG aus dem Familienbesitz des im Mai 2020 verstorbenen Unternehmensgründers Harald Dehn erworben. Dieser hatte die financeTec AG im Jahr 2006 gegründet und mit „Advisor Workstation“, kurz AdWorks, eine der ersten und umfassendsten Softwarelösungen für IFAs und Finanzvertriebe entwickelt.

„financeTec und FONDSNET sind schon seit Jahren über den persönlichen Kontakt und Austausch der Gründer und Geschäftsführer verbunden”, sagt financeTec-Vorstand Michael Müller, der im Rahmen der Hauptversammlung am 11. Juni 2021 die Aktionäre der financeTec AG über den Eigentümerwechsel informiert hat. „Mit FONDSNET haben wir einen starken Partner gefunden, der auch unsere unternehmerischen Wertvorstellungen und eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität teilt und lebt”, so Müller.

„Wir haben in sehr kurzer Zeit sehr gute Gespräche geführt und freuen uns sehr, dass wir mit der financeTec AG einen Partner gewonnen haben, der unsere IT-Kompetenz nachhaltig stärkt”, sagt Georg Kornmayer, Geschäftsführer von FONDSNET. financeTec verfüge nicht nur über enorme Erfahrung in der Softwareentwicklung für Pools und Finanzanlagenvermittler, sondern zeichne sich wie FONDSNET durch eine außergewöhnliche Kontinuität bei den handelnden Personen und seinen erfahrenen Mitarbeitern aus.

Neben Michael Müller zählt auch Harald Dehns Bruder Markus, verantwortlich für den Bereich Software-Entwicklung, zu den weiteren Ankeraktionären von financeTec. Beide werden sich weiterhin aktiv im Unternehmen engagieren und gemeinsam unter dem Dach von FONDSNET und der Reuss Private Group die Entwicklung von schlanken und schnellen digitalen Beratungslösungen vorantreiben. Den neu gewählten Aufsichtsrat der financeTec AG bilden künftig Rechstanwalt Albrecht von Eisenhart-Rothe (Vorsitzender), Wolfram Lohre (Finanzberater und Fondsmanager) sowie Bernhard Klocke (Vertriebsdirektor).

„Durch die Übernahme ergeben sich keine Einschränkungen für Adworks-Kunden”, stellt Michael Müller klar.„AdWorks” stehe auch weiterhin allen Partnern sowie Interessenten zur Verfügung. Gemeinsam mit den IT-Experten der FONDSNET-IT-Tochter foo werde man das System nun zukünftig gemeinsam weiterentwickeln.

„Mit dem FONDSNET-Portal ,Evolution’ und ,AdWorks’ steht unseren Kunden nun das Beste aus beiden Beratungslösungen zur Verfügung”, ergänzt Georg Kornmayer. Dabei sollen die Systeme nicht nur über eine Schnittstelle verbunden, sondern perspektivisch miteinander verzahnt werden, sodass Partner aus beiden Welten von den umfangreichen Möglichkeiten und den Weiterentwicklungen profitieren. „Digitale Beratungslösungen sind immer ein Spagat“, so Kornmayer weiter. „Sie sollen einerseits schlank und schnell sein, andererseits die steigenden regulatorischen Vorgaben erfüllen. Gemeinsam mit financeTec wollen wir diese Herausforderung im Sinne unserer Kunden und Partner meistern.“

 

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FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de

Die finanzielle Situation vieler Deutscher wurde im Verlauf der Pandemie stark strapaziert.

 

Gehälter wurden gekürzt oder sind komplett entfallen und erhoffte Gehaltserhöhungen wurden auf unbegrenzte Zeit ausgesetzt. Sparen liegt demnach wieder voll im Trend. Egal, ob unter der Dusche, beim Essen mit Freunden oder beim Kleiderkauf – sparen kann so einfach sein. Der digitale Versicherungsmanager CLARK gibt praktische Tipps dafür, wie man selbst in den aktuell eher unsicheren Zeit zusätzlich Geld einsparen kann.

  1. Tipp: Ungesunde Laster ablegen

Eine der vielleicht am häufigsten übersehenen Formen des Sparens ist die Befreiung von sogenannten “unhealthy habits”. Dazu zählt allen voran das Rauchen. Bereits eine Packung Zigaretten am Tag trägt enorme Kosten mit sich, die sich auf knapp 2.500 Euro im Jahr belaufen können [1]. Wer also komplett auf das Zigarettenrauchen verzichtet, würde über den Zeitraum von zehn Jahren ganze 25.000 Euro einsparen.

Des Weiteren kann auch der Verzehr von Fast Food eingeschränkt werden. Denn wer sich gesund ernährt, spart nicht nur reichlich: Man bleibt gleichzeitig auch fit und steigert das persönliche Wohlbefinden. Der Blutdruck bleibt stabil und die Risiken chronischer Beschwerden, wie zum Beispiel von Herzkrankheiten oder Diabetes, werden reduziert. Jedoch ist sich jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) diesen akuten gesundheitlichen Risiken nicht bewusst [2]. Weitere 32 Prozent sind laut einer CLARK-Studie der Meinung, dass sich übermäßiger Fast Food Konsum ganz einfach durch mehr Bewegung ausgleichen lässt. Dies ist ein folgenschweres Missverständnis: Schlechte Ernährung kann man nicht wegtrainieren. Ein gesunder Lebensstil schont daher langfristig Körper, Geist und Portemonnaie.

  1. Tipp: Selbst ist der (Chef-)Koch

Doch nicht nur eine gesündere Ernährung an sich hilft beim Geld sparen, auch das Selbstkochen senkt die Kosten. Sparfüchse sollten vor allem ihren Lebensmitteleinkauf von vornherein gut planen. Denn ungeplantes Einkaufen führt oft zu spontanen Impulskäufen von Dingen, die nicht (auf)gebraucht werden. Immerhin: Mehr als 16 Prozent der Deutschen geben gemäß einer CLARK-Studie [3] an, als Hilfsmittel zum Geldsparen ein klassisches Haushaltsbuch zu führen. Die mit über 31 Prozent deutlich beliebtere Alternative hierzu ist der Einkaufszettel. Dieser ist auch sehr nützlich, da auf diesem Wege ebenfalls nur die Dinge gekauft werden, die eingeplant und gebraucht werden.

  1. Tipp: Sparen zugunsten der Umwelt

Um auch beim Thema Nachhaltigkeit Geld zu sparen, kann auf Portalen wie eBay Kleinanzeigen oder vinted gebrauchte Kleidung ge- und verkauft werden. Hier hat man oft das Glück, Markenkleidung für den Bruchteil des ursprünglichen Preises zu ergattern und handelt nachhaltig dadurch, dass keine neue Kleidung produziert wird.

Generell können umweltbewusste Entscheidungen oftmals dazu führen, dass viel Geld eingespart wird – so beispielsweise auch durch die Nutzung des Fahrrads anstatt des Autos. Dieses wird von 43 Prozent [4] der Teilnehmer:innen einer CLARK-Studie vorwiegend für Spazierfahrten in der Freizeit genutzt und von 13 Prozent für die Fahrt zur Arbeit, Universität oder Schule.

  1. Tipp: Nicht am falschen Ende sparen!

Zwanzig Prozent der Deutschen [3] können sich vorstellen, in der Zukunft auch bei Versicherungen Geld einzusparen. Und das lohnt sich: Im Durchschnitt gibt jede:r Deutsche 2.219 Euro im Jahr für Versicherungen aus [5]. “Gerade bei Versicherungen lohnt es sich, einen regelmäßigen Bedarfscheck durchzuführen, um in jeder Lebensphase umfassend und kosteneffizient abgesichert zu sein”, so COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt.

Beim Einsparen von Versicherungen und Co. kommt vielen auch schnell die Altersvorsorge in den Sinn, da diese oftmals eine offensichtliche monatliche Kontobelastung sein kann. Adelt rät hierzu: “Für Versicherte gilt ganz allgemein, auch während einer etwaigen finanziellen Corona-Belastung an allen Versicherungen festzuhalten, die ein existenzielles Risiko absichern. Hierzu gehören neben der Altersvorsorge auch die Lebensversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung. Das Kündigen einer solchen Versicherung bedeutet zwar im ersten Moment eine Entlastung durch den Wegfall der Beitragszahlung, jedoch geht alles oder sehr vieles des bereits Angesparten ebenfalls verloren.” Grundlegend gibt es meist die Möglichkeit, die zu zahlenden Beiträge anzupassen und so die monatliche Last vorübergehend zu verringern, ohne die spätere Absicherung aufzugeben. “Eine unabhängige und individuelle Beratung ist besonders sinnvoll, wenn es darum geht, ob an einer Versicherung gespart werden kann, um auch in schwierigen persönlichen Situationen gut abgesichert zu sein”, so Adelt abschließend.

[1] https://www.checked4you.de/sport-k%C3%B6rper/gesundheit/wie-teuer-ist-rauchen-74682

[2]Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20.01. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.”

[3] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von Clark Germany GmbH, an der 2041 Personen zwischen dem 23.10. und 26.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.”

[4] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.”

[5] https://bit.ly/396DcZG

 

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Arbeiten liefern neue Einblicke und Erkenntnisse im Bereich der kapitalgedeckten Altersvorsorgesysteme und den Erwartungen der Generation Y an die Vermögensberatung

 

Den gewohnten Lebensstandard im Ruhestand nicht aufrechterhalten zu können und Altersarmut werden künftig bei zunehmend größeren Teilen der Bevölkerung zu einer immer drängenderen Herausforderung. „Aus diesem Grund ist es wichtig, die Menschen hierzulande auch nach dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Finanzplanung beraten zu können“, macht Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland), klar. Der Verband der Finanzplaner hat deshalb 2016 den Wissenschaftspreis ins Leben gerufen. Damit werden jährlich herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die auf die Verbesserung und Optimierung der Methodik der Finanzplanung abzielen, ausgezeichnet.

Dissertation: Wichtige innovative Erkenntnisse für gedeckte Altersvorsorgesysteme 

In diesem Jahr wurde der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis zum fünften Mal in den Kategorien Dissertation und Masterarbeit vergeben. In der Kategorie Dissertation setzte sich Dr. Manuel Rach, Postdoktorand am Institut für Versicherungswissenschaft an der Universität Ulm, durch. Der 28-jährige gebürtige Biberacher machte seinen Abschluss in Wirtschaftsmathematik an der Universität Ulm mit Auszeichnung und promovierte im Fach Wirtschaftswissenschaften.

Im Rahmen seiner Dissertation beschäftigte er sich mit Fragestellungen zur kapitalgedeckten Altersvorsorgesystemen. Im Kern geht es dabei um das systematische Langlebigkeitsrisiko und das in der akademischen Literatur diskutierte Tontine-Modell, mit dem dieses Risiko teilweise vom Versicherer auf den Versicherten übertragen wird. „Zu diesem Themenkomplex liefert die Arbeit von Dr. Rach neue theoretische Ansätze sowie eine Fülle interessanter Erkenntnisse“, macht Prof. Hauer in seiner Laudatio deutlich. „Die Jury beeindruckte die hohe wissenschaftliche Bedeutung der Arbeit einerseits und die weitreichende praktische Relevanz für das Thema Altersvorsorge und somit für das Financial Planning andererseits.“

Unter den eingereichten Masterarbeiten landete Dominik Kottmann auf Platz 1. Der studierte Finanzökonom (EBS) und Sustainable & Responsible Investment-Advisor (EBS) arbeitet derzeit als Risk & Portfoliomanager Finance für die Arvato Financial Solutions, ein Fintech-Unternehmen der Bertelsmann Gruppe. In seiner Masterarbeit zum Master of Arts in Business an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht befasste er sich mit der Frage, was die Generation Y, die zwischen den frühen 1980ern und späten 1990ern geborenen Millennials, bezüglich des Vermögensmanagements erwartet. Dabei konnte Kottmann zeigen, dass die persönliche Beratung für die Generation Y weiter von hoher Bedeutung ist und deren Präferenzen hinsichtlich Individualität und Nachhaltigkeit einer Vermögensstrukturierung keine altersspezifischen Abweichungen erkennen lassen.

„Aus seinen Einsichten zur Generation Y entwickelte er auf innovative Art und Weise ein Geschäftsmodell, das auch bei geringeren Anlagesummen eine schnelle Skalierung erlaubt und die geforderten Kundenerlebnisse ermöglicht“, sagt Prof. Hauer. „Mit einer empirisch sehr überzeugenden Umsetzung dieses Themas bereichert er den wissenschaftlichen Kenntnisstand zu einem Aspekt, der für das Berufsbild des Financial Planners von höchster Bedeutung ist.“

Hochkarätig besetzte Jury

Wie immer steckt hinter der Auswahl der beiden Gewinnerarbeiten eine hochrangige Expertenjury. Dieser gehören der Certified Financial Planner® (CFP®) Michael Hauer, Honorarprofessor für Finanzmärkte und Financial Planning an der Technischen Hochschule Amberg-Weiden, Prof. Dr. Christian Koziol vom Lehrstuhl für Finance an der Universität Tübingen, Prof. Dr. Peter Schaubach, CFP®, CFEP® und Honorarprofessor an der EBS Business School in Oestrich-Winkel, und Prof. Dr. Dirk Schiereck von der Technischen Universität Darmstadt, an.

„Neben der praktischen Relevanz dieser Arbeiten für die vom FPSB zertifizierten CFP®-Professionals wollen wir mit diesem Preis aber auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu ermutigen, sich mit Themen rund um die Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung auseinanderzusetzen“, ergänzt Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. „Doch vor allem soll dies unter dem Strich die Finanzplanung weiter verbessern und letztlich die Menschen hierzulande in die Lage versetzen, sich gezielt und erfolgreich ein Vermögen für einen finanziell sorgenfreien Ruhestand aufzubauen.“

 

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BVK-Strukturanalyse gibt Aufschluss über betriebswirtschaftliche Entwicklung

 

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) führte im Zeitraum von Dezember 2020 bis zum März 2021 wieder seine Erhebung zur betriebswirtschaftlichen Entwicklung der Vermittlerunternehmen durch, die im Zweijahresrhythmus detaillierte Strukturdaten abbildet. Mit 3.233 Teilnehmern ist die BVK-Strukturanalyse die größte der Vermittlerbranche.

Neben der Alters- und Geschlechterverteilung, Ausbildungsstruktur und Dauer der Berufstätigkeit werden ebenfalls betriebswirtschaftliche Kerngrößen wie die Gesamteinnahmen, Bestandsentwicklung, Kostenverteilung oder Gewinne abgefragt und deren Veränderungen zum Vorjahr dargestellt. Daher erlaubt die aktuelle Strukturanalyse eine Einschätzung, wie sich die Corona-Pandemie auf die Vermittlerschaft ausgewirkt hat.

„Demnach hat fast jeder dritte Betrieb einen Rückgang seines Gewinns verzeichnet“, informiert BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Bei einem weiteren Drittel blieb der Gewinn gleich, wobei mehr als 40 Prozent der teilnehmenden Vermittlerbetriebe trotz der veränderten Marktsituation eine Gewinnsteigerung erreichen konnten.“

Für 63,5 Prozent der Teilnehmer ergaben sich Bestandssteigerungen, bei 17 Prozent sind die Bestände gleichgeblieben. Allerdings bewahrheiteten sich teilweise die Befürchtungen um vermehrte Vertragsstorni aufgrund finanzieller Belastungen der Kunden durch die Corona-Pandemie, wie z. B. Kurzarbeit oder gar Arbeitsplatzverlust: 18 Prozent der Teilnehmer mussten im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr Bestandsverringerungen hinnehmen. Diese Quote liegt im Vergleich zu den beiden vorherigen Strukturanalysen um 5 Prozentpunkte höher.

BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer ordnet die Ergebnisse so ein: „Die Betriebe, die in der Lage waren, Kundenkontakte unabhängig von den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie zu halten bzw. Kunden über andere Kanäle zu beraten sowie ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken, konnten von früheren Investitionen in die betriebliche (Digital)Infrastruktur profitieren und ihre Bestände sogar erweitern.“

Die BVK-Strukturanalyse wurde erneut in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund durchgeführt. Die ersten Ergebnisse sind in der Juni-Ausgabe der BVK-Verbandszeitschrift „VersicherungsVermittlung“ publiziert und werden Basis der bereits zum dritten Mal aufgelegten Studie „Betriebswirtschaftliche Strukturen im Versicherungsvertrieb“ sein.

 

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mobilversichert-Maklerbefragung in Kooperation mit AssCompact

 

Versicherungsmakler wollen in den kommenden zwei Jahren in die digitale Königsklasse aufsteigen: sowohl im Backoffice als auch bei Vertrieb und Kundenbetreuung. Das ist das Ergebnis einer Maklerbefragung, die die Brokertech-Plattform mobilversichert zum dritten Mal in Folge in Kooperation mit der Fachzeitschrift AssCompact durchgeführt hat. Im Rahmen der Online-Umfrage “Der digitalisierte Makler” wurden insgesamt 627 Vermittler zu Strategien, Chancen und Herausforderungen für die Zukunft befragt. Die Antworten zeigen: Viele Makler haben sich digital bereits auf den Weg gemacht. Am Ziel sind sie noch lange nicht.

Makler streben im Backoffice digitalen Profi-Status an. Rund 70 % der Befragten wollen innerhalb der nächsten zwei Jahre bei Organisation und Verwaltung zu den digital Fortgeschrittenen oder Vorreitern zählen. Heute hält sich etwa ein Drittel der Befragten für digital fortgeschritten, wenn es um Organisation und Verwaltung geht. 7 % bezeichnen sich sogar als digitaler Vorreiter. Weitere 40 % verorten sich aktuell im digitalen Mittelfeld.

Auch bei Vertrieb und Kundenbetreuung haben Makler die Messlatte hoch gehängt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wollen rund 68 % der Befragten zu den digital Fortgeschrittenen oder Vorreitern gehören. Heute betrachtet sich etwa ein Viertel der Befragten in diesen Bereichen als digital fortgeschritten. Rund 6 % sehen sich bereits als Vorreiter.

“Die Digitalisierung hat Einzug in den Alltag von Verbrauchern und Vermittlern erhalten – unumkehrbar! Schon heute arbeiten viele Makler mit entsprechenden Technologien und modernem Datenmanagement”, sagt Dr. Mario Herz, Geschäftsführer von mobilversichert. “Auch junge Makler oder Quereinsteiger sehen hier enorme Wachstumschancen. Nur mit effektiven Plattformlösungen werden sie sich im Markt der Zukunft wirtschaftlich wettbewerbsfähig aufstellen können.”

Datenpflege im Bestand bleibt größte digitale Hürde. Wie schon in den beiden Vorjahren wurden Vermittler nach den größten digitalen Herausforderungen und Chancen der Zukunft befragt. Bei den größten digitalen Herausforderungen liegt der Zeit- und Verwaltungsaufwand bei der Bestandsdatenpflege zum dritten Mal in Folge auf Platz 1 des Rankings (39 %). Im Vergleich zu 2020 ist die Zahl derer, die hier die größten Probleme sehen, sogar um rund 7 Prozentpunkte gestiegen (2020 waren es 32 %). Neue Online-Konkurrenten stehen mit 31 % an zweiter Stelle (2020: 28 %). Neue Kundenanforderungen werden nur noch von 21 % als größte digitale Herausforderung betrachtet (2020 waren es 31 %). Robo-Berater landen mit 9 % auf dem letzten Platz des Rankings (2020: 10 %).

Wenn es um die größten Chancen der Zukunft geht, sind die Präferenzen der Makler weiterhin eindeutig: Auch in diesem Jahr sieht eine Mehrheit von 60 % (2020: 59 %) die größten Zukunftspotenziale bei neuen digitalen Hilfsmitteln, z.B. um automatisiert Daten abzuholen, Vertriebsprozesse zu steuern oder Kunden smarte Services zu bieten.

Über mobilversichert

mobilversichert ist eine mehrfach ausgezeichnete Brokertech-Plattform für die gesamte Versicherungsindustrie. Das Unternehmen bietet Versicherern und Vermittlern eine digitale Infrastruktur mit Smart Services für die zeitgemäße Vermittlung im Neugeschäft sowie ein professionelles Bestandsmanagement. Durch den hohen Digitalisierungsgrad können erhebliche Kosten- und Effizienzvorteile realisiert werden. Diese kommen Kunden, Versicherungsmaklern und Versicherern direkt zu Gute. Das Herzstück der Plattform sind selbstlernende Algorithmen zur automatisierten Datenabholung und Datenaufbereitung. Damit offeriert mobilversichert eine der derzeit schnellsten und einfachsten Lösungen für den Datenaustausch sowie für professionelle Bestandsanalysen und digitalisierte Vertriebsaktivitäten. Zudem erhalten Vermittler alle relevanten Instrumente und Services, damit sie ihre Kunden optimal in der digitalen Welt beraten und betreuen können. Versicherer können gegen einen Plattform-Beitrag den Datenaustausch zu angebundenen Maklern optimieren und ihre Vertriebsprozesse digitalisieren. Über die Plattform erreichen sie mehr Vermittler und können ihre Angebote in einem neuen Vertriebskanal gezielt anbieten. mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, die nach dem Kauf durch die PRINAS MONTAN GmbH zur Degussa Bank Gruppe gehört. Weitere Informationen unter www.mobilversichert.de.

Über die Makler-Studie

Studiendurchführung: AssCompact Abteilung Studien

Methode: Online-Umfrage

Grundgesamtheit: 627 Versicherungsmakler

Zeitrahmen: 10.05.-16.05.2021

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, Baumbachstraße 21, 81245 München, Tel: +49 (0) 89 215 468 50, www.mobilversichert.de

Neuer Kooperationspartner – asspario Versicherungsdienst AG

 

Im Mai startete die Fonds Finanz die Zusammenarbeit mit der asspario Versicherungsdienst AG. Bereits seit August 2016 bietet der Assekuradeur innovative Sach- und Gewerbeversicherungen an und erweitert nun sein Portfolio um spezielle Sondertarifierungen. Dazu gehören ein hauseigener Tarif zur Impfschadenabsicherung, eine Fahrrad-Kasko-Versicherung, eine Pferdehalterhaftpflicht sowie eine AllRisk-Versicherung für Uhren. „Der Absicherungswunsch von Kunden ist oftmals sehr individuell und Anbietern fehlt es teilweise an Spezialisierungen. Mit asspario bieten wir unseren Vertriebspartnern und deren Kunden innovative Sonderprodukte, die eine solche Spezialisierung abdecken“, erklärt Christine Schönteich, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz. Besonderheit: Der Tarif zur Impfschadenversicherung ist bis zum 31.07.2021 exklusiv den Vermittlern der Fonds Finanz vorbehalten.

Standardisierte Sach- und Gewerbeversicherungen beinhalten vor allem Tarifleistungen, die weit gefasst sind, jedoch individuelle Sonderwünsche nicht ausreichend berücksichtigen können. Der Assekuradeur asspario ist genau auf solche Spezialwünsche und innovativen Sach- und Gewerbeversicherungen ausgerichtet. „Genauso speziell wie die Hobbys von Menschen sind, so speziell sind auch ihre Wünsche zur Absicherung. Daher ist es uns sehr wichtig, unseren Vertriebspartnern alle gewünschten Informationen sowie verschiedene Tarife zur Absicherung für ihre Kundenberatung mit nur wenigen Klicks zur Verfügung zu stellen. Die neuen Tarife von asspario runden das Portfolio für eine bestmögliche Kundenberatung ab“, so Schönteich.

„Mit unseren neuen Tarifen wollen wir Verbrauchern im Falle eines Schadens die bestmögliche finanzielle Absicherung bieten. Daher freuen wir uns, die Fonds Finanz hierbei als starken Partner für die Markteinführung der asspario Impfschadenversicherung gewonnen zu haben und auch gleichzeitig die weiteren Spezialtarifierungen anbieten zu können“, so Arne Buchhop, Vorstandsmitglied der asspario.

Die vier neuen Sonderprodukte decken u. a. folgende Leistungen ab:

Die Impfschadenversicherung umfasst u. a. die Leistungen Krankenhaustagegeld, Krankentagegeld, volle Leistung bei einem Invaliditätsgrad ab bereits 20 Prozent sowie Mehrleistung für Kinder. Der Schutz gilt dabei 36 Monate ab der ersten Impfung. Damit sind mögliche Impfschäden auch abgedeckt, wenn der Impfumfang noch nicht vollständig ist. Bis Ende Juli steht der Tarif exklusiv den Vertriebspartnern der Fonds Finanz zur Verfügung. Die Fahrrad-Kasko-Versicherung bietet die optimale Absicherung für E-Bikes, (S-)Pedelecs und Lastenräder, egal ob privat genutzt oder gewerblich. Dies gilt bei Fall-, Sturz- und Unfallschäden sowie Konstruktions-, Produktions- und Materialfehlern bei einem Einkaufwert bis zu 10.000 Euro – auf Anfrage auch darüber hinaus. Die Pferdehalterhaftpflicht sichert das Tier mit einem Opferschutz bis zu 10.000 Euro, eine externe Reitbeteiligung zu 100 Prozent und den Pferdeanhänger mit einem grünen Kennzeichen ab. Der angebotene Leistungsumfang gehört damit zu den umfassendsten am Markt. Die CHRONOprotect AllRisk-Absicherung deckt u. a. Folgen von Sturz- und Bruchschäden, Flüssigkeits- und Brandschäden, werkseitige Fehler sowie den Diebstahl von Uhren ab. Alle Tarife sind ab sofort über die Homepage der Fonds Finanz abrufbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Mit Fotos von Policen Bestände zu übernehmen erfreut sich so großer Beliebtheit, dass blau direkt die beliebte Technologie nun auch direkt aus dem MVP verfügbar macht.

 

Der erst vor Kurzem als Innovations-Champion ausgezeichnete Technologiemarktführer setzt weiter auf technologischen Fortschritt: Die beliebte blau direkt-App, die unter Maklern auch als “Scan-App” bekannt ist, wurde grundlegend aktualisiert. Ab sofort brauchen Makler sich nicht mehr separat in die App einloggen. Stattdessen kann die App jetzt direkt aus dem MVP des Maklers heraus aufgerufen werden.

Kundenverträge lassen sich damit noch einfacher in den eigenen Bestand übernehmen. Es reicht einen Kunden aufzurufen und dort die Scan-App zu aktivieren. Der Makler kann dann mit seinem Smartphone die zu übernehmende Police fotografieren, die dann automatisch als Vertrag in das Verwaltungsprogramm des Maklers eingelesen wird. Die Übertragung durch den Versicherer erfolgt automatisch; ebenso die Ergänzung fehlender Vertragsdaten. Künftige Dokumente wandern direkt in das MVP.

“Über den gesamten Kundenbestand halten Makler zwischen 1,9 und 2,2 Verträge je Kunden”, erläutert Sascha Korinth, Experte für Bestandsübertragungen bei blau direkt und weiter: ” Tatsächlich hat der Kunde aber zwischen fünf und sieben Verträge. Bei einem durchschnittlichen Bestandsprovisionswert von 27 Euro je Kundenvertrag ergibt sich damit ein Potential seine Einnahmen je Kunde um mehr als 100 Euro pro Jahr zu erhöhen”. Dies sei zu wenig, um Bestandsübernahmen mit aufwendigen manuellen Prozessen zu begleiten, meint der Branchenkenner. Die neue Technologie senkt den Aufwand hingegen auf unter fünf Euro Personalkosten für den Vermittler. “Das Konzept ‘Fotografiere Deinen Bestand größer’ wird damit zu einer kaufmännischen Gelddruckmaschine.”, schwärmt Korinth.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) lehnt die Einführung eines Standardprodukts für die private Altersvorsorge, wie sie im Wahlprogramm der CDU/CSU vorgestellt wurde rundherum ab.

 

„Die Unionspläne sind äußerst fragwürdig und entsprechen nicht dem Leitgedanken bürgerlich-freier Entscheidung“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Sie verkennen die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Menschen, für die eine qualifizierte individuelle Beratung durch Vermittler notwendig ist. Beratung ist wichtig und muss auch angemessen entlohnt werden. Ein Vertrieb ohne Beratung widerspricht dem Verbraucherschutzgedanken. Dass dieses Standardprodukt ohne Abschlusskosten und damit Beratung auskommen soll, ist kontraproduktiv. Wir sehen die Gefahr, dass die Verbraucher diesem Vorsorgezwang in großer Zahl widersprechen werden.“

Der BVK schlägt dagegen vor, die Riester-Rente weiterzuentwickeln und sie vom bürokratischen Ballast zu befreien. Damit könnten deutlich mehr als die bisher 16 Millionen Bundesbürger für eine private Altersvorsorge gewonnen werden. Der Wegfall der Beitragsgarantie und die Öffnung für weitere Berufsgruppen könnten der Riester-Rente zusätzlichen Schub verleihen, so dass fast doppelt so viele Menschen privat vorsorgen könnten. Wobei gerade Geringverdiener weiterhin von den hohen Riester-Kinderzulagen profitieren könnten.

Dagegen ist bei den Unionsplänen völlig unklar, wie das von der CDU/CSU gewünschte Standardprodukt konzipiert und wie seine Anlagestrategie aussehen soll.

„Dass jetzt die Union das bewährte und reformfähige Riester-Modell einem fragwürdigen Standardprodukt opfert, kritisieren wir scharf“, betont BVK-Präsident Heinz. „Private Altersvorsorge ist auch bei 0815-Produkten erklärungsbedürftig. Die Beratungsexpertise der Vermittler ungenutzt lassen zu wollen, wäre ein großer Fehler.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Das vielfach ausgezeichnete Maklerportal MAX.NET wurde im Rahmen der VHV Digitalisierungsstrategie komplett überarbeitet.

 

Der Relaunch wurde in Zusammenarbeit mit Vermittlern konzipiert und ist auf ihre Bedürfnisse im Tagesgeschäft ausgerichtet. Die neu gestaltete Benutzeroberfläche ist deutlich intuitiver und das System technisch auf einem neuen Stand. Das VHV MAX.NET ist jetzt responsiv, also auf Tablets sehr gut nutzbar. Vermittler haben es nun einfacher und bequemer. Sie können im Kundengespräch auf alle notwendigen Daten zugreifen. Dadurch sind sie unterwegs oder im Homeoffice auch bei komplizierten Sachverhalten aussagefähig und die Papierflut reduziert sich deutlich.

In der neuen Version sind individuell konfigurierbare Schnellzugriffe auf Kunden- und Vertragsdaten möglich. Mit einem Klick können die Nutzer z.B. auf GDV-Daten, aktuelle Schäden oder Kündigungen zugreifen. Änderungen sind damit deutlich einfacher einzupflegen. Neu ist auch die 24/7-Erreichbarkeit bei den meisten Anfragen. Der Zugriff auf Vertragsdaten sind weiterhin von 7-22 Uhr möglich.

Viele bewährte Funktionen bleiben bestehen, während andere noch weiter optimiert wurden: Die Datenübergabe aus der Tarifierungssoftware VOKIS ist mit einem Klick möglich, Doppeleingaben entfallen somit. Ebenso effizient funktioniert die Anbindung an den VHV-Kfz-Schaden-Rückkaufrechner. Das beschleunigt die Angebotserstellung und unterstützt Vermittler bei der Umsetzung der Beratungs- und Dokumentationspflicht. Versicherungsbestätigungen können papierfrei erstellt und verwaltet werden.

Weitere Funktionen sind:

  • Online-Schadenmeldung und Statusauskunft
  • Online- eVB-Anforderung, die direkt per SMS an den Kunden weitergeleitet werden kann
  • Schnelles Herunterladen von Provisionsdaten
  • Unkomplizierter Transfer von VHV-Daten in ein Agentursystem mit GDV-Schnittstelle
  • Übersichtliche Generierung von Beratungsanlässen durch transparenten Überblick über die Geschäftsvorfälle

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Unabhängigkeit von MORGEN & MORGEN bleibt auf Dauer erhalten

 

Die Jung, DMS & Cie. AG, eine 100 Prozent-Tochter der JDC Group AG, hat einen Kaufvertrag zum Erwerb von 100% der Anteile an der MORGEN & MORGEN GmbH unterzeichnet (Barkaufpreis aus Eigenmitteln). Die 48 Mitarbeiter von MORGEN & MORGEN, darunter 10 Versicherungsmathematiker, analysieren laufend knapp 20.000 Versicherungstarife aller deutschen Versicherer und machen MORGEN & MORGEN zu einem der drei führenden Datenanalyse- und Vergleichssoftwareanbietern in Deutschland. Der Abschluss der Transaktion wird bereits für August 2021 erwartet. Über den Kaufpreis und sonstige Modalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Mit dem Erwerb der MORGEN & MORGEN GmbH erweitert JDC die eigene Plattform im Bereich Datenanalyse, Softwareentwicklung und Produktkompetenz durch die Tarifanalyse aller in Deutschland vertriebenen Versicherungstarife. Über sämtliche Datendimensionen können Tarife verglichen und bewertet und mit Hilfe von Algorithmen und künstlicher Intelligenz Produktempfehlungen und -abschlüsse gemacht werden. Die Daten- und Analyse-Kompetenz richtet sich nicht nur an Kunden und Intermediäre, sondern insbesondere auch an Produzenten:

Versicherungsunternehmen können mit Hilfe der MORGEN & MORGEN-Daten ihre Produkte gegenüber dem Wettbewerb benchmarken und ihre Produktpolitik gezielt ausrichten. Für interne Versicherungsvergleiche und Analysen, Ratings und Rankings greifen Produzenten regelmäßig auf Daten und Berechnungen von MORGEN & MORGEN zu. Zudem hat MORGEN & MORGEN mit “VOLATIUM” einen einheitlichen Standard für umfassende Transparenz und Vergleichbarkeit von Renditewahrscheinlichkeiten aller deutschen Altersvorsorgeprodukte entwickelt. Die Unternehmens- und Produktratings von MORGEN & MORGEN gehören zu den führenden im deutschen Markt.

Die Angebote von MORGEN & MORGEN und JDC sind komplementär und lassen sich in Beratung und Vertrieb ideal kombinieren. Dabei bleibt die JDC Plattform wie bisher eine offene Plattform. Die MORGEN & MORGEN Tools werden in die JDC Plattform integriert, JDC wird aber – wie bisher auch – zusätzlich mit anderen Vergleichsanbietern zusammenarbeiten. MORGEN & MORGEN selbst wird als Unternehmen im JDC Konzern eigenständig sein und sich weiter auf unabhängige Datenanalyse und Softwareentwicklung konzentrieren. Die neuen Produkte, die aus der Zusammenarbeit von JDC und MORGEN & MORGEN entstehen, werden als MORGEN & MORGEN Produkte auch zukünftig offen am Markt verfügbar sein. MORGEN & MORGEN wird Schwestergesellschaft des Maklerpools der Jung, DMS & Cie. und des Beratungshauses FiNUM und behält eine eigenständige Geschäftsleitung ohne Personenidentität mit JDC-Management.

„Mit dem Erwerb der MORGEN & MORGEN schließen wir die letzte Lücke im Angebotsspektrum der JDC-Plattform“ freut sich Ralph Konrad, Vorstand der JDC Group AG. „Durch die enge technische Verzahnung der Daten- und Analysekompetenz auf der einen Seite und der JDC-Prozesskompetenz auf der anderen Seite werden wir in der Zukunft Versicherung neu denken können. Wir werden im Bereich automatisierte Produktauswahl unter Einsatz von KI viele spannende und innovative Features in den Markt bringen, die die JDC Plattform für unsere Kunden noch attraktiver macht!“

Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group ergänzt: „Ich bin vom Potenzial unserer neuen Beteiligung voll überzeugt, eröffnet sie uns doch den Weg in die Datenanalyse und Beratung von Produktpartnern. Mir ist aber auch wichtig: für ein Unternehmen wie MORGEN & MORGEN ist die Unabhängigkeit und Unbeeinflussbarkeit Voraussetzung für die Existenz. Das wissen und respektieren wir. MORGEN & MORGEN wird deshalb trotz Zugehörigkeit zum JDC Konzern langfristig eigenständig und unabhängig bleiben. Die Neutralität der Daten- und Vergleichsplattform von MORGEN & MORGEN wird zu keiner Zeit gefährdet sein. Das sichern wir allen bisherigen und zukünftigen Kunden der MORGEN & MORGEN fest zu!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Die Mehrheit der Deutschen macht sich Sorgen wegen ihrer Rente. Ein Fünftel kümmert sich nicht um eine zusätzliche Altersvorsorge.

 

Das fand der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) in einer Umfrage heraus. Gleichzeitig warnen Berater der Bundesregierung vor “schockartig steigenden Finanzierungsproblemen in der gesetzlichen Rentenversicherung”. Wie die eigene Immobilie sinnvoll in die Altersversorgung einbezogen werden kann, weiß die WIR WohnImmobilienRente GmbH.

In der eigenen Immobilie wohnen bleiben und gleichzeitig ein Einkommen daraus generieren: Das ist die Idee hinter der Immobilienverrentung. “Doch viele Menschen in Deutschland kennen die verschiedenen Modelle hierfür gar nicht”, sagt Dr. Georg F. Doll, geschäftsführender Gesellschafter der WIR WohnImmobilienRente GmbH. “Mit Eintritt in den Ruhestand ist die Immobilie in der Mehrzahl der Fälle schuldenfrei und das während des Erwerbslebens gewissermaßen gebildete ‘Sparguthaben’ darin gebunden. Schön wäre es, wenn man aus der prall gefüllten ‘Spardose Immobilie’ das entnehmen könnte, was man als Zusatzeinkommen haben möchte, ohne sie zu zerschlagen oder – im Fall der Immobilie – ganz zu verkaufen.” Um die eigene Rente mithilfe eines abbezahlten Hauses oder einer Eigentumswohnung aufzustocken, gibt es verschiedene Wege: Das Haus kann zum Beispiel nur zu einem Teil verkauft werden, während die Eigentümer weiter darin leben.

Ausgerechnet: So viel ist im Sparschwein Haus

Von einer bereits abbezahlten Immobilie im Wert von 500.000 Euro könnten beispielsweise Anteile im Wert von 160.000 Euro verkauft werden, das sind 32 Prozent. Für die Nutzung dieser 32 Prozent müssten die Eigentümer knapp 400 Euro Miete monatlich zahlen. Geht man von einer jährlichen Wertsteigerung des Hauses von zwei Prozent aus, würde sich die zweite Auszahlung bei Vollverkauf des Hauses nach 15 Jahren auf circa 450.000 Euro belaufen.

Neben dem Teilverkauf gibt es die Möglichkeiten einer Leibrente oder einer Umkehrhypothek. Natürlich kann auch der komplette Verkauf der Immobilie eine Option sein. Es bieten sich also verschiedene Lösungen für die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Eigentümerinnen und Eigentümer an. Wer ausrechnen möchte, wie viel Zusatzrente die verschiedenen Optionen bringen, kann dafür den Rechner auf der Seite www.immorente.de nutzen.

Über die WIR WohnImmobilienRente GmbH:

Die WIR WohnImmobilienRente GmbH wurde 2020 gegründet. Unternehmenssitz ist Hamburg. Das Unternehmen betreibt die Website www.immorente.de, ein Portal für Immobilienverrentungen. Es richtet sich an Menschen, die älter als 65 Jahre sind und bereits zu Lebzeiten vom Wert ihrer selbstgenutzten Immobilie profitieren möchten. Ihnen bietet die WIR WohnImmobilienRente GmbH unter der Marke IMMORENTE.de Angebote für die Leibrente, den Teilverkauf, die Umkehrhypothek sowie Immobiliendarlehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WIR WohnImmobilienRente GmbH, Parkstraße 65, 22605 Hamburg, Tel:  +49 (0) 40 / 53 02 46-76, www.immorente.de

ca. 25% aller Interessenten sind in einer laufenden Behandlung beim Zahnarzt

 

Zahnzusatzversicherungen zählen zu den beliebtesten Zusatzversicherungen in Deutschland! Über 16 Millionen Deutsche haben nach Zahlen des PKV-Verbands bereits eine abgeschlossen*. Viele Menschen denken allerdings erst an eine Versicherung, wenn der Zahnarzt eine Behandlung empfohlen hat. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Portals www.zahnzusatzversicherung-experten.de der Versicherungsmakler Experten GmbH. Anonym ausgewertet wurden 83.549 Datensätze von Menschen, die in den vergangenen Jahren ein Angebot für eine Zahnzusatzversicherung bei der Versicherungsmakler Experten GmbH angefragt hatten.

Rund 6% der Interessenten hatten schon einmal Probleme mit Zahnfleischerkrankungen (z.B. Parodontose) – die meisten davon chronisch. Rund 14% leiden an nächtlichem Zähneknirschen und tragen eine Aufbissschiene. Rund ein Viertel der Interessenten (25,19%) gaben an, dass sie sich zum Zeitpunkt der Anfrage in einer laufenden zahnärztlichen Behandlung befanden oder eine Behandlung vom Zahnarzt empfohlen wurde. “Viele Menschen erkennen erst dann, dass eine Zahnzusatzversicherung sinnvoll ist, wenn sie einen Kostenplan vom Zahnarzt bekommen und merken, dass hier hohe Kosten auf sie zukommen.” so Maximilian Waizmann, Geschäftsführer der Versicherungsmakler Experten GmbH.

Oft ist es für eine Versicherung dann schon zu spät. Besser machen es da die rund 45% der Interessenten, die zwar noch nicht in einer Behandlung sind, jedoch schon vorhandenen Zahnersatz haben. Denn wer bereits Kronen, Brücken oder Implantate hat, kann oftmals absehen, dass in einigen Jahren eine erneute Sanierung der Zähne ansteht.

Zahnzusatzversicherung mit Sofortschutz – funktioniert das wirklich?

Wie gut, dass sich eine Zahnzusatzversicherung auch dann noch abschließen lässt, “wenn es eigentlich schon zu spät ist”. So – oder so ähnlich – verspricht es zumindest die Werbung der ERGO Versicherung. Und auch andere Versicherungsgesellschaften erwecken mit Aussagen wie “ohne Wartezeit” und “ohne Gesundheitsfragen” den Eindruck, dass sich ein bereits brennendes Haus noch versichern lässt.

Die Wahrheit ist:

Eine Sofortleistung für laufende oder geplante Behandlungen ist je nach Situation durchaus möglich – allerdings gibt es nicht für jede Ausgangslage eine Versicherung, die wirklich sofort greift und oft lohnt sich das nicht! Die Sofortschutzpolice “Zahnersatz Sofort” der ERGO zum Beispiel verdoppelt zwar den gesetzlichen Festzuschuss bei Zahnersatz. Das ist allerdings keine besonders hohe Leistung, da sich die gesetzliche Krankenkasse nur auf die sogenannte “Regelversorgung” bezieht.

Lohnen kann sich der Abschluss dieses Tarifes dennoch, wenn besonders umfangreiche Zahnersatzbehandlungen notwendig sind. Wer hingegen nur wenige Zähne zu versorgen hat oder Zahnbehandlungen (z.B. Füllungen oder Wurzelbehandlungen) benötigt, für den ist der Abschluss nicht sinnvoll. Interessanter sind da Tarife, bei denen sich fehlende Zähne versichern lassen – wer eine Zahnlücke hat und ein Implantat benötigt, sieht sich schnell mal mit Kosten von bis zu 3.000 Euro konfrontiert. Hier gibt es Tarife, die schon nach kurzer Zeit einen großen Teil dieser Kosten decken können.

Zahnzusatzversicherung – unterschiedliche Nachfrage bei jung & alt

Ein Blick auf die Altersstruktur der Interessenten, lässt direkt erkennen, dass Zahnzusatzversicherungen besonders attraktiv für Menschen im mittleren Alter sind. Nur 17% aller Interessenten sind zwischen 20 und 35 Jahren alt – etwa 8% sind älter als 66 Jahre. Das liegt vermutlich daran, dass junge Menschen meist noch sehr gute Zähne haben und die Notwendigkeit einer Zahnzusatzversicherung eher als untergeordnet einstufen. Dabei können sich gerade jüngere Menschen oft sehr günstig absichern – gute Tarife mit voller Kostenübernahme bei Prophylaxe kosten in diesen Altersklassen meist nicht mehr als rund 10 bis 15 Euro monatlich. Das rechnet sich für Jüngere bereits, wenn sie zwei mal jährlich eine professionelle Zahnreinigung für je 80 bis 100 Euro durchführen lassen.

Die restlichen drei Viertel sind zwischen 36 und 50 Jahre (39,29%) bzw. 51 bis 66 Jahre (35,73%) alt. Menschen in diesen Altersklassen haben oft schon Zahnersatz und wissen, was perspektivisch im Alter an Kosten auf sie zukommen kann. Der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung ist in diesem Alter teurer, allerdings ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, die Versicherung in Anspruch zu nehmen. Eine interessante Beobachtung ist sicherlich, dass die Nachfrage nach Zahnzusatzversicherungen in den Altersklassen von etwa 40 bis 50 Jahren nachlässt. Das könnte möglicherweise damit zusammenhängen, dass gut angefertigter Zahnersatz eine Lebensdauer von etwa 20 Jahren hat** – einige Menschen benötigen bereits im Alter von 30 bis 40 Jahren erstmalig umfangreichere Zahnersatzversorgungen. Anschließend ist die Situation oft für 10 bis 20 Jahre gut versorgt, so dass erst später der Wunsch nach einer Absicherung aufkommt, wenn es Richtung Rente geht.

Kein signifikanter Nachfragerückgang durch Corona-Krise

Die Nachfrage nach Zahnzusatzversicherungen ist auch im Zuge der Corona-Krise insgesamt sehr stabil geblieben. Die Nachfrage im Jahr 2020 und 2021 hat sich ähnlich entwickelt wie in den Vorjahren. “Lediglich während des ersten Lockdown im März 2020 konnten wir einen kurzfristigen starken Rückgang der Anfragen verzeichnen”, so Maximilian Waizmann. Dieser war jedoch vermutlich eher auf die allgemeine Schock-Situation und die Schließung vieler Zahnarztpraxen zurückzuführen – schon nach wenigen Wochen beruhigte sich die Situation wieder und die Nachfrage pendelte sich wieder auf ähnlichem Vorniveau ein. Zahnzusatzversicherungen bleiben damit auch in Zukunft im Trend – die gesetzlichen Kassen in Deutschland bieten eine solide Grundabsicherung. Doch wer Wert auf hochwertige Materialien oder Implantate legt, muss dafür einiges an Geld in die Hand nehmen – oder rechtzeitig an eine Versicherung denken.

Über die Versicherungsmakler Experten GmbH:

Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online-Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung.

Quellen: * https://ots.de/gFZDi5 , ** https://ecdi.de/ratgeber/zahnkronen/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungsmakler Experten GmbH, Feursstr. 56, 82140 Olching, www.vm-experten.de

Kommt es zum Verkehrsunfall, liegen die Nerven bei den Beteiligten schnell blank. Auch wenn der Unfallgegner schuld ist, können Ärger bei der Kostenübernahme der Reparatur, Zeitaufwand und Fahrzeugausfall zur Belastungsprobe werden.

 

Mit CLAYM+ startet nun die bundesweit erste digitale Schadensregulierungsplattform für genau diesen Fall: Die Online-Plattform bietet die komplette Schadensregulierung inklusive Rechtsdienstleistung aus einer Hand und als alleiniger Ansprechpartner. Dabei erfolgt die gesamte Abwicklung mit Ausnahme der Begutachtung durch den Sachverständigen vor Ort digital. So müssen sich Verkehrsunfall-Geschädigte, die den Unfall nicht selbst verschuldet haben, um nichts mehr kümmern. CLAYM+ handelt allein in ihrem Interesse und versucht, den Maximalanspruch zu erwirken. Denn viele Unfall-Geschädigte wissen gar nicht, was ihnen im Schadensfall an Schadenersatz zusteht, und werden von der gegnerischen Versicherung auch nicht dazu aufgeklärt. So ist beispielsweise der Service von CLAYM+ für Privatkunden kostenfrei, da die Versicherung des Unfallgegners rechtlich zur Übernahme der Kosten für einen unabhängigen Schadenregulierer verpflichtet ist. Der Geschädigte bekommt so einen unabhängigen Partner an die Seite, der sich um die gesamte Durchsetzung seiner Ansprüche kümmert. Und das geht dank Versicherungsexpertise und Technologie-Know-how in der Regel auch noch deutlich schneller als beim herkömmlichen, nicht-systematisierten Austausch mit der Versicherung als Privatmann oder über die Werkstatt:

Der Besichtigungstermin für das verunfallte Fahrzeug erfolgt noch am Tag der Beauftragung, eine rechtliche Ersteinschätzung innerhalb von 30 Minuten. Das digitale Gutachten wird im Regelfall innerhalb von 24 Stunden erstellt. Die Regulierung von der Schadenaufnahme bis zur ersten Auszahlung dauert bei CLAYM+ aktuell durchschnittlich rund 14 Tage.

“Wir wollen Unfallgeschädigten das Leben leichter machen und dazu beitragen, dass mehr Menschen zu ihrem Recht kommen. Dabei setzen wir auf Unabhängigkeit, Transparenz und Fachwissen. Was bei Fluggastrechten schon lange etabliert ist, machen wir nun im Kfz-Bereich möglich”, erklärt Gordian Madsen, Gründer und Geschäftsführer von CLAYM+. “Ziel ist es, mit CLAYM+ Marktführer für die Regulierung und Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen bei nicht-verschuldeten Verkehrsunfällen zu werden.”

Mit seinem kostenfreien Angebot richtet sich das Legal-Tech-Unternehmen nicht nur direkt an Privatpersonen, sondern auch an Autohäuser, Werkstätten und Unternehmen mit Fuhrparks. Diese sparen durch das automatisierte Fallmanagement Bearbeitungszeit und Geld, da CLAYM+ ebenfalls das gesamte Forderungsmanagement für Sie übernimmt. Die Plattform liefert zudem erstmals Transparenz und Statistiken zu Fällen, Werkstattkosten und Erstattungszahlungen. So bleiben auch keine offenen Posten, die am Ende womöglich von den Werkstätten ausgebucht werden müssen.

Um bundesweit unabhängig, verlässlich und schnell Kfz-Gutachten erstellen zu können, arbeitet CLAYM+ eng mit KfzSachverstand.de zusammen. Das Unternehmen gehört als Pionier der Branche seit mehr als 40 Jahren zu den anerkannten unabhängigen Sachverständigen-Büros des Landes.

Über CLAYM+

CLAYM+ ist die bundesweit erste digitale und unabhängige Kfz-Schadensregulierungsplattform, die nach einem nichtverschuldeten Unfall die notwendige fachliche Hilfe aus einer Hand bietet. Das Unternehmen wurde 2021 von Gordian Madsen in Hamburg gegründet und liefert von der Sachverständigenbeurteilung über die Rechtsdienstleistung bis hin zur Einigung mit der Versicherung die für Kunden kostenfreie Durchsetzung ihrer Ansprüche. Die Kosten für die unabhängige Beratung trägt rechtlich-verpflichtend die jeweils gegnerische Versicherung. Dabei ist CLAYM+ deutlich schneller als der herkömmliche, nicht-systematisierte Austausch mit der Versicherung als Privatperson oder Werkstatt und orientiert sich an der Maximalforderung des Geschädigten. Neben Privatpersonen richtet sich das Hamburger Legal-Tech-Unternehmen auch an Autohäuser, Werkstätten und Unternehmen mit Fuhrparks, die durch das automatisierte Fallmanagement Bearbeitungszeit und Geld sparen. CLAYM+ arbeitet mit dem Hamburger Unternehmen KfzSachverstand.de zusammen, das die digitalen KFZ-Gutachten erstellt. Auch KfzSachverstand.de ist unabhängig und an keine Versicherung gebunden. Mehr Informationen unter www.claym-plus.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CLAYM+ Schadenmanagement GmbH & Co. KG, Hindenburgstrasse 167, 22297 Hamburg, Tel: 0800 57 01 70 35, www.claym-plus.de

eXulting veröffentlich das vierte, aktualisierte und erweiterte Rating zur Betriebshaftpflichtversicherung.

 

Für 444 Deckungskonzepte wurden ca. 200 Klauseln detailliert ausgewertet. Unter den besten Platzierungen sind auffällig häufig die neuen digitalen Gewerbeversicherer vertreten. Das Rating zur Betriebshaftpflicht für das 2. Quartal 2021 steht auf dem Portal „XSelect.net“ zur Verfügung. Das nunmehr vierte Rating weist wieder die Versicherer aus, die in den Branchen Baunebengewerbe, Handwerk, Handel, Gastronomie, medizinische Nebenberufe und Büro / Dienstleistungen besonders umfassende Deckungskonzepte anbieten. In die neue Auswertung sind weitere Versicherer und neue Deckungskonzepte aufgenommen worden. Die Methodik zur Bewertung ist nochmals verfeinert.

Markteinführung Qualitätssiegel „GewerbePilot“

Versicherer erhalten ab diesem Rating von eXulting ein Qualitätssiegel für solche Produkte, die mit 5 von 5 möglichen Sternen ausgezeichnet sind. Diese belegt Kunden und Vertriebspartnern die Qualität des Versicherungsschutzes.

Trends

Vergleicht man die aktuelle Liste der Top 10 Versicherer mit den letzten Ratings, so erkennt man unter diesen einen deutlichen Wechsel. Die neuen digitalen Versicherer sind mehrfach unter den besten Anbietern und nehmen z.T. sogar ist besten Ränge ein. Beispiele hierfür sind andsafe und mailo. Mittelgroße Versicherer mit einem umfassenden Gewerbegeschäft sind häufiger unter den Top 10 vertreten und sie erhielten über alle 6 Branchen auch häufiger 5 von 5 möglichen Sternen als die großen, umsatzstärksten Versicherer. Details siehe www.xselect.net

Bei Aufbau der branchenspezifischen Deckungskonzepte verbreitet sich zunehmend das Chassis Modell. Auf einem allgemeinen Teil baut ein branchenspezifischer Teil auf und hierauf gegebenenfalls eine betriebsartenspezifische Ergänzung. Die Deckungsergänzungen sind modular und bei einigen Anbietern zusätzlich nach Leistungsumfang differenziert. Dadurch sind die Produkte für den Vertrieb und die Vertriebspartner transparenter. Die technische Umsetzung der Produkte ist beim Versicherer selbst und bei dessen Partnern, wie Vergleichsportalen einfacher.

Neuere Produkte sind erkennbar leichter online abschließbar. Frühere Sperren zum Vertragsabschluss sind entfallen. So ist zum Beispiel die Formulierung „sofern vereinbart“ in den Bedingungen fast nicht mehr zu finden. In einem digitalen Angebotsprozess führt diese Formulierung zu optionalen Deckungskomponenten zwangsläufig zu einem Abbruch. Zu solch detaillierten Nuancen haben Preisvergleichsportale ohnehin typischerweise nicht die passende Risikoerfassung und auch keine Differenzierung in der Abbildung des Versicherungsschutzes.

Ausblick

Bisher sind in den ausgewerteten Produktgenerationen keine signifikanten Auswirkungen aus der Debatte um die Leistungspflicht in der Betriebsschließungsversicherung erkennbar. Für die Zukunft ist das aber zu erwarten. Deckungsgrenzen und Ausschlüsse sollten klar formuliert sein. Klarstellungen werden den Umfang der Bedingungen erweitern, was dem erkennbaren Bemühen um knappere, verständlichere Bedingungen entgegensteht.

Nach den bekannten Debatten der letzten Monate sind auch Aussagen wie „was nicht ausgeschlossen ist, ist mitversichert“ oder „das entschädigen wir notfalls auf Kulanz“ nicht mehr haltbar. Zum Deckungsumfang wird man beobachten müssen, ob die großen etablierten Anbieter nachziehen. Die Preisvergleicher erhöhen vermutlich den Druck hierzu.

Über eXulting:

Die eXulting GmbH & Co. KG ist Unternehmensberatung und Betreiber von mehreren Portalen zu Gewerbeversicherungen. Über das Portal „BrokingX.de“ können online Angebote kalkuliert und Verträge abgeschlossen werden. Über White Label Versionen von BrokingX können Makler spezifische Portale für einzelne Zielgruppen anbieten bzw. Versicherer ihr Maklerportal um Tarifrechner für Gewerbeversicherungen ergänzen. In den Portalen „bedingungsvergleicher.de“ und „X:Select“ können Versicherungsbedingungen zu Gewerbeversicherungen online verglichen werden. Veröffentlichungen zu Ratings erfolgen erstmals in 2019. Seit diesem Jahr erhalten Produkte das Qualitätssiegel „GewerbePilot“.

 

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