Die Online-Beratungsplattform Walnut Live startet mit asuco, PROJECT, RWB und Solvium als angebundene Produktanbieter

 

Finanzberaterinnen und Finanzberater können ab sofort kostenfrei die Online-Beratungsplattform Walnut Live nutzen. Die browsergestützte Webanwendung wurde von der Walnut GmbH entwickelt und ermöglicht die Online-Anlageberatung und -vermittlung von AIF und Vermögensanlagen inklusive eines vollständig digitalen Zeichnungsprozesses. Berater können dabei auf eine Produktauswahl renommierter Emissionshäuser zugreifen. Walnut Live startet mit Kapitalanlageprodukten von asuco Fonds, PROJECT Investment, RWB PrivateCapital Emissionshaus AG und Solvium Capital. Weitere Sachwertanbieter folgen in Kürze.

„Wir wollen Kunden mit einer digitalen Zeichnungsstrecke nicht alleine lassen. Nach unserer Auffassung ist die vertrauensvolle Beratung von Mensch zu Mensch auch in Zukunft entscheidend für den Vertriebs- und Anlageerfolg. Deshalb haben wir eine Plattform geschaffen, die die persönliche Finanzberatung mit der digitalen Zeichnung vereint“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut GmbH. „Das Walnut Live ermöglicht es Beratern, sich persönlich mit dem Kunden im digitalen Raum zu treffen, ausgewählte Kapitalanlagen zu besprechen, Zeichnungsstrecken gemeinsam auszufüllen und sofort abzuschließen – natürlich FinVermV-konform“, so Gentz weiter.

Live-Beratung und digitale Signatur inklusive geldwäscherechtlicher Legitimierung Spätestens seit Beginn der Covid-19-Pandemie findet die Finanzberatung nicht mehr ausschließlich im Wohnzimmer des Kunden oder im Büro des Beraters statt. Videomeetings haben neben den traditionellen Kommunikationsmöglichkeiten Einzug gehalten. Das Walnut Live geht allerdings weit über Videotelefonie oder das reine Screensharing bisheriger Lösungen hinaus. Beraterinnen und Berater können von der Profilerfassung der Kunden bis zum Zeichnungsabschluss einen vollständig digitalen, transparenten und rechtskonformen Beratungs- und Vermittlungsprozess abbilden. Dabei werden alle Prozessschritte im System gespiegelt. So kann der Berater den Kunden trotz räumlicher Trennung in Echtzeit durch den Zeichnungsprozess führen und erforderliche Aktionen visuell hervorheben. Intelligente Plausibilitäts- und Vollständigkeitsprüfungen verhindern dabei die oftmals lästigen Nachbearbeitungen.

Wurden alle notwendigen Schritte absolviert und die erforderlichen Formularfelder ausgefüllt, generiert das Walnut Live den Zeichnungsantrag des ausgewählten Produkts. Die Kundin bzw. der Kunde kann diesen anschließend per Maus, Tabletstift oder Touch-Funktion unterzeichnen – inklusive nachfolgender geldwäscherechtlicher Legitimationsprüfung. Alle Schritte werden automatisch protokolliert und archiviert. Ebenso können die Gespräche den gesetzlichen Regularien entsprechend aufgezeichnet und in der Cloud gespeichert oder für die Selbstarchivierung direkt heruntergeladen werden.

Die Online-Plattform wurde in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Finanzberaterinnen und -beratern entwickelt und stetig optimiert. Seit 2019 ist die Technologie bereits als White-Label-Lösung bei der RWB, seit Ende 2020 bei PROJECT im Einsatz. Nun folgt der Launch des unabhängigen Walnut Live, bei dem Berater auf einer Plattform aus Produkten verschiedener Emissionshäuser die passenden Lösungen für ihre Kundinnen und Kunden auswählen können. Interessierte, die die Online-Beratungsplattform Walnut Live nutzen oder ausprobieren möchten, können sich unter www.walnut.live anmelden.

Über die Walnut GmbH:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen, die die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen unterstützen. Die am Markt einzigartige Online-Beratungsplattform Walnut Live bringt Finanzberater und Privatanleger im virtuellen Raum zusammen und ermöglicht den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Walnut GmbH, Keltenring 12, 82041 Oberhaching, Tel: +49(0)89 – 66 66 94 600, www.walnut-gmbh.de, www.walnut.live

Wladimir Simonov ist seit über 15 Jahren Versicherungsmakler und heute als Berater für Finanzberater aktiv. Für ihn steht fest: In den kommenden Monaten werden wieder viele Menschen von ihrer Versicherung bitterlich enttäuscht werden. Was sich in der Branche dringend ändern muss und warum jetzt der richtige Zeitpunkt zum Umdenken ist, erklärt er in diesem Artikel.

 

In der Versicherungsbranche wird beraten, was das Zeug hält, oft genug ohne Sinn und Verstand. Viele Versicherungsvertreter haben nichts anderes als ihre persönliche Provision für den Vertragsabschluss im Kopf, da wird auch mal geflunkert oder nicht die ganze Wahrheit gesagt, Hauptsache der nervige Kunde unterschreibt endlich. Genau das muss sich grundsätzlich ändern. Es ist dringend geboten, dass Versicherungsvermittler eine andere, fundiertere Ausbildung & Schulung mit einem weiten Blick aufs Ganze erhalten. Das macht die aktuelle Flutkastratrophe mehr als deutlich.

Das Hauptfach dabei müsste Versicherungsethik heißen

Wenn es den Versicherungsnehmern finanziell gut geht, weil ihre Schäden tatsächlich in jedem Einzelfall zufriedenstellend reguliert werden, dann geht es auch der Versicherungsbranche und jedem einzelnen Mitarbeiter finanziell gut. Diesen Merksatz sollte sich erst einmal jeder als Regel Nummer 1 notieren. Es kann und darf nicht sein, dass eben schnell Verträge abgeschlossen werden, die dem Kunden gar nichts nützen, aber dafür beim “unfähigen” Versicherungsvermittler die Boni durch die Decke schießen lassen.

Zwar stellt sich das Maß an Solidarität bei der deutschen Bevölkerung immer wieder als hoch erfreulich heraus, aber dass bei jeder Katastrophe so viel gespendet wird, dass wirklich jeder Geschädigte ausreichend versorgt werden kann, darauf sollten wir uns auf keinen Fall verlassen. Das ist auch nicht selbstverständlich. Im jetzt vorliegenden Fall der Flutschäden in Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben die Betroffenen insofern noch etwas Glück im Unglück, weil sich die Politiker und ihre Parteien im Wahlkampf befinden und sogar etwas brauchen, womit sie sich profilieren können.

Die Krux mit der Elementarschadenversicherung

Ja, es ist etwas teurer, wenn die Regulierung von Elementarschäden in die Versicherungsleistung integriert werden soll. Viele Menschen müssen mit dem spitzen Bleistift kalkulieren und entscheiden sich daher lieber für die etwas günstigere Versicherungsvariante ohne diesen Einschluss. Doch mit günstig hat das gar nichts zu tun, denn schwere Sturzfluten, plötzlich hochdrückendes Grundwasser oder Wirbelstürme können allenthalben in jeder Region Deutschlands auftreten, Tendenz steigend. So jedenfalls weisen es die Statistiken der verschiedenen Versicherungsunternehmen eindeutig aus.

Insofern wäre es ethisch vertretbar, überhaupt nur noch Versicherungen mit Elementarschutz zu verkaufen. Auch wenn das so noch nicht ins Gesetz geschrieben ist, kann schon heute jeder einzelne Vermittler mit seiner ganzen Kraft und persönlichem Einsatz darauf hinarbeiten, die Versicherungsnehmer von dieser Notwendigkeit zu überzeugen. Kaum etwas ist unangenehmer, als einem Menschen, der alles verloren hat, sagen zu müssen: Es tut mir leid, Sie haben es leider versäumt, in ihrem Antrag auch noch das Kästchen oben links anzukreuzen, daher können wir Ihnen jetzt keinen einzigen Cent auszahlen.

Im Übrigen muss die betroffene Familie ja während der zum Teil monatelangen Aufräum- und Sanierungsmaßnahmen irgendwo leben. Sogar diese erheblichen Unterbringungskosten werden durch die Elementarschadenversicherung übernommen. Ehrlicherweise sollte dazu bemerkt werden, dass das Argument der Versicherungsgesellschaften nicht so ganz von der Hand zu weisen ist: Denjenigen gegenüber, die sich für den Abschluss einer Elementarschadenversicherung entschieden haben, wäre es wohl etwas ungerecht, diejenigen zu entschädigen, die sich beim Abschluss ihrer Gebäudeversicherung um diese zusätzlichen Beiträge gedrückt haben. Dies gilt im Grunde genommen auch für Spenden oder staatliche Hilfen.

Um Letztere überflüssig zu machen und solche unnötigen, leidigen Diskussionen oder Vorwürfe und vor allem die verständliche große Enttäuschung derjenigen, die auf ihrem großen Schaden sitzen gelassen werden, erst gar nicht aufkommen zu lassen, plädiere ich für eine grundsätzliche, gesetzlich vorgeschriebene Einbeziehung der Elementarschäden in jede Gebäudeversicherung. Gegebenenfalls tariflich durch ein Opt-Out-Tarif, bei dem man sich aktiv dagegen entscheiden und diesen abwählen muss.

Versicherungsvermittler sollen endlich einen guten Job machen

Doch vielleicht endlich klare gesetzliche Vorgaben kommen, liegt es in der Hand der Versicherungsvermittler, ihre Kunden optimal zu beraten und es gegebenenfalls abzulehnen, eine lückenhafte Versicherung zu verkaufen, die den Versicherungsnehmern am Ende nichts nützt. Ein solches Verhalten wäre zugleich eine vertrauensbildende Maßnahme für die Versicherungsbranche insgesamt.

Dies erfordert aber seitens der Ausbildung einen neuen Ansatz für das Fachwissen einschließlich Psychologie und vor allem endlich eine Berufsethik, die von Fairness geprägt ist. Wir sollten immer bedenken, dass Schäden, die nicht reguliert werden, der Versicherungsbranche insgesamt ein ganz schlechtes Image bescheren, was nicht zuletzt den Arbeitsplatz des Versicherungsvermittlers gefährdet. Außerdem ist jeder Euro an Entschädigung auch ein Marketing-Euro für ein besseres Image des jeweiligen Vermittlers, der jeweiligen Gesellschaft und der Branche an sich. Mir ist eh absolut schleierhaft wie sich eine Branche, die jährlich über 160 Milliarden Euro an ihre Kunden auszahlt, ein Image als “zahlungsunwillig” erarbeiten konnte… Es ist Zeit, das Image gemeinsam mal zum Positiven zu verändern!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Simonov Consulting GmbH, Altstadt 195B, 84028 Landshut, www.simonov.de

Die Corona-Pandemie ist nicht spurlos am Versicherungsvertrieb vorbeigezogen.

 

Gleichzeitig können die Vermittler ihr jedoch auch positive Aspekte abgewinnen. Wie sich die Krise auf die Geschäftsausübung ausgewirkt hat und wie sich die Arbeitsweisen der Betriebe verändert haben, zeigt die Studie „Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs – BVK-Strukturanalyse 2020/2021“.

Die Untersuchung stützt sich auf die im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführte Strukturdatenerhebung des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK). Die aktuelle Umfrage wurde zwischen Dezember 2020 und März 2021 realisiert. An der diesjährigen Befragung haben knapp 3.400 Vermittler teilgenommen. Davon gehören 93,4 Prozent der Ausschließlichkeit an. Makler machen 4,6 Prozent Anteil und Mehrfachvertreter zwei Prozent aus. Ausgewertet wurden die Aussagen der Teilnehmer zu den wirtschaftlichen Kenngrößen und unternehmerischen Strukturen ihrer Betriebe von den Professoren Matthias Beenken, Lukas Linnenbrink und Michael Radtke von der Fachhochschule Dortmund.

Die Analyse auf Basis der BVK-Daten liefert einen aktuellen Überblick über die Einkommens- und Arbeitssituation sowie die konjunkturelle Entwicklung in den Vermittlerbetrieben. Sie zeigt transparent, wie sich Umsatz- und Kostenstrukturen im Lauf der Zeit verändert haben und wie sich Prozesse im Vermittlerbetrieb gestalten.

Benannt werden wichtige Erfolgsfaktoren und der Leser erfährt, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, um die Effizienz der Vermittlerbetriebe zu steigern. So gehen die Autoren u. a. auf Arbeitsteilung und Personal oder die optimale Betreuungsintensität und Bestandsausschöpfung durch Cross-Selling ein. Weiterhin behandelt die Untersuchung Fragen der Zufriedenheit und Wechselbereitschaft bei den Vermittlern.

Bezugsmöglichkeiten

Die Studie „Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs – BVK-Strukturanalyse 2020/2021“ umfasst 163 Seiten im Format DIN A4 und wird angeboten als E-Book im PDF-Format, 978-3-938226-65-0, für 448,68 Euro inklusive Mehrwertsteuer im E-Mail-Versand.

Weitere Informationen und Bezugsmöglichkeiten sind auf dieser Internetseite zu finden. https://www.versicherungsjournal.de/buch/studie-betriebswirtschaftliche-strukturen-des-versicherungsvertriebs-bvk-strukturanalyse-2020-2021-407.php

 

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VersicherungsJournal Verlag GmbH, Rathausstr. 15, 22926 Ahrensburg, Telefon +49 (0)4102 7777883, www.versicherungsjournal.de

Neue Funktionen: Extranet-Absprünge & E-Mail-Vorlagen  

 

Vielen Vermittlern wurde im letzten Jahr deutlich, wie schnell sich die Anforderungen an das Tagesgeschäft verändern können. Zudem sind Vermittler auch unabhängig von den coronabedingten Herausforderungen angehalten, ihre Arbeitsprozesse stetig effizienter zu gestalten und digitaler zu werden. Denn Makler müssen immer mehr ihrer wertvollen Zeit für zunehmend komplexere rechtliche Vorgaben sowie deren Dokumentation und Verwaltung aufwenden. Zeit, die eigentlich für die Kunden genutzt werden könnte. Die Nutzung eines leistungsfähigen Maklerverwaltungsprogramms stellt dabei einen zentralen Wettbewerbsvorteil dar. Mit meinMVP steht den Vermittlern ein webbasiertes, kostenloses Maklerverwaltungsprogramm der neuesten Generation zur Verfügung, dass kontinuierlich auf Basis von Nutzererfahrungen weiterentwickelt wird:

Mit dem neuen Update kommt ein neues Design. Es wurde konsequent aus Nutzersicht optimiert. Insgesamt ist meinMVP dadurch deutlich übersichtlicher. Es ist noch intuitiver und der Anwender kommt mit weniger Klicks ans Ziel.

NAFI. Die neue NAFI-Schnittstelle ermöglicht jetzt eine Datensynchronisation. Damit entfällt die Neueingabe von Kunden-, Vertrags- oder Fahrzeugdaten.

Extranet-Absprünge. Für die über dreißig angebundene Versicherungsunternehmen sind Extranet-Absprünge über zeitsprung direkt aus meinMVP möglich.

Kundenklassifizierungen sind jetzt durchführbar. meinMVP-Nutzer können ihre Kunden nach frei vergebenen Merkmalen klassifizieren und selektieren.

E-Mail-Vorlagen. Diese können vom Anwender individuell angelegt und automatisch mit entsprechenden Kunden- und Vertragsinformationen befüllt werden. Der Versand erfolgt bequem per Knopfdruck. Erfahren Sie mehr zu allen neuen Funktionen auf meinmvp.de sowie in einem kurzen Teaservideo.

 

Über meinMVP

meinMVP ist ein kostenloses und webbasiertes Maklerverwaltungsprogramm, das wesentliche Abläufe im Maklerbüro vernetzt und das effiziente Management der Kundenbeziehungen, Kundenverwaltung und Kommunikation sicherstellt. So können Makler umfassend digital begleitet und unterstützt werden, damit sie mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe haben – den direkten Kundenkontakt. Über 6.000 Vermittler nutzen mittlerweile meinMVP.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

digital broking GmbH, Constantinstraße 90, 30177 Hannover, Tel: 0800 6346687, www.digital-broking.dewww.meinmvp.de

Der zweite Teil unserer Betriebshaftpflichtumfragen wurde ausgewertet.

 

Die Absicherung gegen mögliche Haftungsrisiken ist ganz sicher eine der wichtigsten betrieblichen Sicherheitsvorkehrungen, die ein Entscheider treffen kann. Die Anforderungen an eine Haftpflichtversicherung fallen von Branche zu Branche sehr unterschiedlich aus. Pauschale Aussagen wie „die Betriebshaftpflicht der xy Versicherung ist die beste“ können daher niemals richtig sein. VEMA teilte ihrer Qualitätsumfragen in diesem Segment daher nach verschiedenen Branchen auf, damit die Bewertungen mehr Aussagekraft erhalten.

Im zweiten Teil der BHV-Risiken widmete man sich ´:

Gastronomie

Bürobetriebe/Handel/Handwerk

Bauhaupt- und -nebengewerbe

Gefragt wurde nach den im Neugeschäft wichtigsten Anbietern in der jeweiligen Branchensparten und nach der Einschätzung dieser. Wo stimmen Qualität, Sach- und Schadenbearbeitung?

Die Maker der Genossenschaft gaben die nachstehenden Einschätzungen ab:

 

Gastronomie:

die Haftpflichtkasse (17,23 Prozent der abgegebenen Nennungen)

AXA (11,11 Prozent)

Helvetia (7,26 Prozent)

 

Bürobetriebe/Handel/Handwerk:

AXA (10,20 Prozent)

VHV (8,32 Prozent)

Gothaer (7,25 Prozent)

 

Bauhaupt- und -nebengewerbe:

VHV (20,31 Prozent)

R+V Gruppe (9,92 Prozent)

AXA (7,24 Prozent)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen über 3.900 mittelständischen Partnerbetrieb mit mehr als 25.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt zu den führenden Maklerdienstleister. Auch in 2021 wird das gesamte Team der VEMA weiter daran arbeiten, Ihren Maklerkollegen weitere Mehrwerte zu schaffen. Ganz getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“. Die Auswertungen beider Umfragen können per Mail unter jessica.raeder@vema-eg.de angefordert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Neuer Kooperationspartner Mission Service

 

Vertriebspartner der Fonds Finanz können ab sofort die Dienstleistungen der Mission Service, einer auf Finanzdienstleister spezialisierten Unternehmensberatung, zu Sonderkonditionen nutzen. Das Konzept von Mission Service ermöglicht es Maklern, mittels

Servicevereinbarungen eine höhere Vertragsdichte, mehr Neugeschäft und eine stärkere Kundenbindung zu erreichen. Damit erschließen sich Vermittler eine dritte, auf Langfristigkeit angelegte und stornofreie Einnahmequelle. Gleichzeitig unterstützt Mission Service im Rahmen einer individuellen Beratung die Vermittler dabei, die internen Prozesse und Strukturen in der Bestandskundenbetreuung effizienter zu gestalten.

Viele Makler übernehmen für ihre Kunden Servicedienstleistungen, die nicht mit der gängigen Courtage abgedeckt sind und die weit über die eigentlichen Aufgaben eines Vermittlers hinausgehen. Was zunächst wie ein wichtiger Kundenservice erscheint, ist aus unternehmerischer Sicht oft nicht rentabel, vor allem bei geringen Bestandseinnahmen und angesichts des immer größer werdenden Verwaltungsaufwands.

Servicevereinbarungen zwischen Makler und Kunde bieten hierbei einen guten Ansatz, die Interessen von Kunden und Vermittlern zu vereinen. Der Makler kommuniziert dabei gegenüber seinem Kunden alle Leistungen, die über die gesetzlichen Leistungspflichten hinausgehen. Möchte der Kunde darüber hinaus Serviceleistungen des Maklers in Anspruch nehmen, so werden diese in der Vereinbarung festgehalten und über eine monatliche Pauschale abgegolten.

Das ganzheitliche Konzept von Mission Service bietet Vermittlern die Möglichkeit, Servicegebühren als weitere Einnahmequelle zu erschließen. Dabei profitieren Vermittler durch eine maßgeschneiderte Begleitung bei der Einführung: Mittels einer transparenten Gliederung der Serviceleistungen in verschiedene Servicelevel können Makler und deren Kunden Erwartungshaltungen abgleichen und eine langfristige Geschäftsbeziehung sichern. Eine vertraglich festgehaltene und auf Langfristigkeit angelegte Betreuung festigt die Kundenbeziehung und begünstigt die Übernahme weiterer Fremdverträge.

„Wir haben bei vielen Vermittlern beobachtet, dass sich die Vertragsdichte der Kunden nach Abschluss einer Servicevereinbarung erheblich erhöht hat“, erläutert Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Das Konzept von Mission Service stärkt die Beziehung zwischen Makler und Kunde. Gleichzeitig intensiviert es die Zusammenarbeit und der Kunde möchte weitere Verträge in die Betreuung seines Maklers übertragen“, erklärt Porazik.

„Durch den Einsatz von Servicevereinbarungen werden die Interessen von Makler und Kunde zusammengeführt. Neben der zusätzlichen Einnahmequelle und der intensiveren Kundenbindung führt die klare gegenseitige Erwartungshaltung in der Praxis vor allem zu spürbar mehr Wertschätzung auf Kundenseite“, erklärt Peter Süßengut, Geschäftsführer von Mission Service. Darüber hinaus hilft das Modell dem Vermittler, das verlorene Gleichgewicht zwischen Aufwand und Nutzen durch die faire Vergütung der Zusatzleistungen auszugleichen.

Unterstützt werden Vermittler durch eine zweijährige Begleitung des Mission-Service-Expertenteams Jörg Laubrinus (Vertriebsexperte Mission Service), Peter Süßengut (Geschäftsführer Mission Service) und Norman Wirth (Rechtsexperte Mission Service). Die Betreuung beinhaltet neben der Implementierung des Modells auch Führungsunterstützung und Beratung hin zu einem modernen und effizienten Maklerbüro mit engmaschiger und persönlicher Betreuung. Das Konzept ist erprobt und auf Rechtssicherheit geprüft. Die Modelle werden individuell an die bisherige Arbeitsstruktur und das Servicekonzept der Vermittler angepasst. Vermittler der Fonds Finanz profitieren zusätzlich von einer Kostenübernahme von 50 % des Honorars des Expertenteams.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.missionservice.de/fondsfinanz

Mission Service

Mission Service ist eine auf Finanzdienstleister spezialisierte, digitale Unternehmensberatung mit Sitz in Leipzig. Seit 2019 setzt sie sich für nachhaltigen Service und eine höhere Beratungsqualität in der Finanzbranche ein. Der Unternehmensschwerpunkt liegt hierbei in der ganzheitlichen Begleitung und Umsetzung von Servicevereinbarungen in Vermittlerunternehmen. Ziel ist es, mit dieser alternativen Form der Vergütung, eine Win-Win-Situation für Kunden und Finanzdienstleister zu schaffen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Die DKM findet 2021 wieder in Dortmund statt. Allerdings wurde das ursprünglich geplante Konzept der Veranstaltung angepasst.

 

Vor Ort wird aus dem Messemarktplatz ein Ausstellerpark und somit aus der Messe ein Forum. Das DKM Forum findet wie geplant hybrid und damit zusätzlich auf der digitalen Plattform DKM365 statt. Auch der diesjährige Branchentreffpunkt der Finanz- und Versicherungswirtschaft sorgt somit für ausreichend Information, Vernetzung und Weiterbildung.

Die Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche trifft sich wieder persönlich, und zwar am 27. und 28. Oktober in der Messe Dortmund. Damit dies möglich ist, hat der Veranstalter, die bbg Betriebsberatungs GmbH, das Veranstaltungskonzept für den Präsenzteil geändert. Anstatt eines Messemarktplatzes sorgt ein Ausstellerpark mit standardisierten Standauftritten und ausreichend Abstand für die Einhaltung der behördlichen Auflagen und damit für Sicherheit. Zudem ist die Besucherzahl beschränkt. Aus der Messe wird 2021 somit ein Forum. Das Konzept kann so jederzeit den sich ändernden Corona-Auflagen angepasst werden.

Konrad Schmidt, Geschäftsführer des DKM-Veranstalters, ist mit dem Ergebnis des geänderten Konzeptes, das im engen Austausch mit Ausstellern und Besuchern entstanden ist, sehr zufrieden. „Nach über einem Jahr Pandemie ist der Wunsch nach persönlichen Gesprächen sehr groß. Deshalb kehrt die DKM auch wieder nach Dortmund zurück. Und wie angekündigt, vereinen wir in diesem Jahr die Vorteile der analogen und digitalen Welt.“

Analog und digital wächst zusammen

Besonders begeistert zeigt sich Schmidt vom gelungenen Zusammenspiel zwischen der Präsenzveranstaltung und der digitalen Plattform DKM365: „Das innovative Konzept aus Präsenzelementen und digitalen Touchpoints bietet für jeden Teilnehmer die passende Informations- und Kommunikationswelt. Das Kongressprogramm und die Slots der Speaker’s Corner werden live gestreamt. Workshops werden im Nachgang bei den sogenannten DKM Streaming-Days auf der Plattform durchgeführt. Und die Plattform hat sich insbesondere im Bereich Networking weiterentwickelt, sodass man sich vor, während oder auch nach dem DKM Forum weiter digital vernetzen kann. Für mich ist das einfach eine gelungene Mischung eines digitalen und persönlichen Events.“

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Pandemiebedingt wurde die DKM im Jahr 2020 erstmals rein digital durchgeführt. Und in diesem Jahr wird aus der Leitmesse ein Forum. Im Jahr 2022 soll wieder der normale Messebetrieb stattfinden, und zwar vom 25.-27.10.2022.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de, www.die-leitmesse.de, www.dkm365.de

Die ConceptIF Pro, der Assekuradeur für das Privatkundengeschäft aus der ConceptIF-Gruppe, hat in Zusammenarbeit mit der Allianz Versicherungs-AG eine eigene Produktlinie unter der Marke „CIF4ALL“ auf den Markt gebracht.

 

Die Produktlinie umfasst die Bereiche Private Haftpflicht-, Hausrat-, Glas-, Wohngebäude-, Unfall-, Rechtsschutz- Haus- und Grundbesitzer-, Gewässerschaden-, Tierhalter- und Bauherrenhaftpflichtversicherung. Aktuell arbeitet ConceptIF im Bereich von Assekuradeurlösungen für das Privatgeschäft mit Allianz, Zurich und GEV zusammen.

„Die Kooperation mit Versicherern ist Teil unseres Geschäftsmodells. Als Assekuradeur definieren wir die Mindeststandards für die Produkte, entwickeln differenzierte Produktkonzepte für den Vermittlermarkt und suchen den Versicherer, der den Weg mit uns gemeinsam gehen möchte“, erklärt Jörg Winkler, Vorstand der ConceptIF-Gruppe. In der Zusammenarbeit mit einem Versicherer zeichnet ConceptIF für die komplette Abwicklung und Servicierung der Vertriebspartner und Kunden verantwortlich – vom Angebot über die Policierung bis hin zur Bestandsbetreuung.

Neue Produktlinie

CIF4ALL gibt es in vier Tarifvarianten: classic, comfort, complete und best advice bzw. best protect. Die Varianten unterscheiden sich in den Leistungsmerkmalen, wie Deckungssumme, Einschluss der Best-Leistungsgarantie oder Summen- und Bedingungsdifferenzdeckung. Diese gewährt künftigen Neukunden mit noch laufenden Verträgen bei fremden Versicherern kostenfrei den Umfang des neu beantragten ConceptIF-Versicherungsschutzes. Was der bisherige Versicherer also nicht leistet, wird vom Assekuradeur ConceptIF bereits gedeckt.

Bei Best-Advice-Tarifen greift eine Best-Leistungsgarantie. Tritt der Versicherungsfall ein und bietet ein anderer in Deutschland zum Betrieb zugelassener Versicherer einen weitergehenden Versicherungsschutz an, wird die Leistung des CIF4ALL-Produktes vereinfacht gesagt auf diesen Umfang erweitert. Maßgeblich sind die Versicherungsbedingungen. „Maklern bieten wir mit dieser Lösung eine sehr weitgehende Beratungs- und Haftungssicherheit“, erklärt Jörg Winkler.

Website relauncht

Zum Startschuss der Kooperation mit der Allianz hat ConceptIF ihre Website überarbeitet und den Produktbereich relauncht. Dort stellt die Gruppe ihr Geschäftsprinzip (CIF:Prinzip) und ihre Partner vor, bevor der Vermittler einzelne Tarifangebote vergleichen und berechnen kann. Hinter dem CIF:Prinzip steht das Sleep-EasyVersprechen, bei dem Kunden von spartenspezifischen Bedingungsvorteilen und der Best-Leistungsgarantie profitieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF Group AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

Maklerunterstützung in bAV, bKV und Corporate Benefits

 

Zum 18. Mai hat die Fonds Finanz die neue Tochterfirma Pension Benefits AG gegründet. Diese beschäftigt sich mit betrieblicher Altersvorsorge, betrieblicher Krankenversicherung sowie Corporate Benefits und unterstützt Vermittler gezielt bei der Beratung von Firmenkunden. „Viele Unternehmen stehen immer wieder vor der Herausforderung, dass sie bei der Bereitstellung von bAV und bKV auf eine Vielzahl von Anbietern und Tarifen treffen, die sehr komplex sind und einen hohen administrativen Aufwand generieren. Mit der Pension Benefits unterstützt die Fonds Finanz ihre Vermittler exklusiv, einfach und digital bei der Arbeitgeberberatung und beim Abschluss sowie der Verwaltung von Verträgen“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Vorstandsmitglieder der neuen AG sind Bernd Steinhart und Claus Gillen.

Über das Angebot der Pension Benefits können Arbeitgeber nun auf verschiedene Services zugreifen, die eine produktneutrale Firmenberatung und -betreuung zu den Themen bAV, bKV und Corporate Benefits ermöglichen. Diese beinhalten eine rechtssichere Gestaltung und Prüfung von Versorgungssystemen und Handlungsempfehlungen. Firmenkunden können die Beratung bundesweit in Anspruch nehmen. Durch die volldigitale Abschlussstrecke mit intuitiver Benutzeroberfläche für Arbeitgeber und Arbeitnehmer eröffnet Pension Benefits in Kooperation mit XEMPUS (ehemals xbAV) dem Berater eine neue Welt der Kundenberatung. Alle Verträge und Geschäftsvorfälle können dabei online eingesehen und verwaltet werden. So können bspw. bAV für Unternehmen mit über 5.000 Mitarbeitenden einfach und digital bearbeitet und abgeschlossen werden.

„Mit über 100 Anbietern im Wettbewerb sind Abschlüsse im Bereich der bAV und bKV oftmals sehr komplex und der Aufwand ist für Makler sehr hoch“, erläutert Bernd Steinhart, Vorstand der Pension Benefits AG, und führt weiter aus: „Mit Pension Benefits möchten wir die Arbeit für Makler verschlanken – und das gesellschaftsneutral. Die Besonderheit unseres Angebots sehen wir vor allem in der Konzentration der Kompetenzen und in der Bündelung der Ansprache, da wir als neutraler Berater gemeinsam mit dem Makler auftreten. Dies gibt uns die Möglichkeit, zusammen mit dem Makler ein Gesamtpaket zu schnüren, das Arbeitgebern viel Sicherheit bietet.“

„Mit Pension Benefits kommen Makler nicht mehr in die Bredouille, dass sie ihren Firmenkunden mehrere Ansprechpartner für verschiedene Themen präsentieren müssen. Die komplette Aufnahme beim Kunden von der Erstellung des Fachkonzepts bis zum konkreten Abschluss und der weiteren Betreuung liegt in den Händen von einem Ansprechpartner – ein Leistungsspektrum, das bisher nur wenige Makler ihren Kunden bieten können, für eine nachhaltige Kundenbeziehung jedoch besonders wichtig ist“, ergänzt Claus Gillen, Vorstand der Pension Benefits AG. Alle erstellten Modelle werden von einem Anwalt für Arbeitsrecht begleitet und geprüft.

Die Pension Benefits erweitert das Angebot der Fonds Finanz. Vertriebspartnern steht so eine hauseigene gesellschaftsneutrale Firmenkundenberatung zu Verfügung – und das mit bundesweiter lokaler Vor-OrtBeratung. Zum Start agiert die Pension Benefits an den drei Standorten München, Hamburg und Bad Homburg. Mit der Erweiterung baut der Münchner Maklerpool sein Portfolio im Markt der Finanz- und Versicherungsdienstleistungen in Deutschland aus. Als 100-prozentige Tochterfirma der Fonds Finanz ist die Pension Benefits AG als ein eigenständiges Unternehmen mit Sitz in München tätig.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Pension Benefits einen weiteren innovativen Partner an unserer Seite haben, mit dem wir die Entwicklungen im Markt vorantreiben werden. Die Erweiterung stärkt unseren Allfinanz-Ansatz und ermöglicht es uns, gezielte Firmenkundenberatung für unsere Vertriebspartner gesellschaftsneutral zu verwirklichen“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Weiter Informationen gibt es unter: www.pension-benefits.de/

Der Vorstand

Bernd Steinhart (45) ist seit über 20 Jahren in der bAV zu Hause. Hiervon war er über ein Jahrzehnt bei der WWK Versicherungsgruppe tätig – zuletzt als Leiter bAV für alle Vertriebswege. Er ist Fachspezialist im Bereich der Firmenberatung. Claus Gillen (56) ist Mitbegründer der Formaxx AG sowie Gründungsvorstand bei der FiNUM.Finanzhaus AG und war bis April 2021 Mitglied des Vorstands bei BlackFin Capital Partners für die Bonnfinanz AG. Im Kuratorium des Defino Institut für Finanznorm engagierte er sich in den letzten Jahren außerdem für verlässliche Standards in der Finanzberatung und die DIN-77230-Zertifizierung.

Pension Benefits AG

Die Pension Benefits AG ist ein unabhängiges, gesellschaftsneutrales Beratungshaus für Firmenkunden. Das Angebot umfasst die betriebliche Altersvorsorge (bAV), die betriebliche Krankenversicherung (bKV) sowie Corporate Benefits. Die 100-prozentige Tochter der Fonds Finanz Maklerservice GmbH unterstützt bundesweit über 28.000 Vertriebspartner – ausgehend von den Standorten München, Bad Homburg und Hamburg. Die Gesellschaft bietet in Kooperation mit der Fonds Finanz und XEMPUS die erste digitale, kostenfreie und gesellschaftsübergreifende Verwaltungsplattform für bAV und bKV. Die Pension Benefits AG wurde am 18.05.2021 gegründet – Vorstände: Claus Gillen und Bernd Steinhart – Aufsichtsrat: Norbert Porazik.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

OFI Asset Management setzt seine Vertriebstätigkeit mit zwei neuen Partnern in Deutschland und Österreich fort:

 

Das sechsköpfige Team von Active Fund Placement mit Sitz in Frankfurt übernimmt seit 1. Juli 2021 den Vertrieb der von OFI in Deutschland zugelassenen Fonds. Das Team verfügt über ein weit verzweigtes Kundennetzwerk und langjährige Erfahrung in der Asset-Management-Branche. Zielgruppe sind weiterhin semi-institutionelle und institutionelle Kunden wie Family Offices, Dachfondsmanager, Vermögensverwalter, Privatbanken, Universalbanken, Stiftungen und Versicherungen. Schwerpunkte werden OFIs Fondsexpertise im Bereich Rohstoffe, ESG und Impact Investing sein.

Die Willenbacher Advisory GmbH mit Sitz in Wien hat die Vertriebstätigkeit für OFI Asset Management auf dem österreichischen Markt zum 1. Januar 2021 begonnen. Andreas Willenbacher, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens, hat mehr als 30 Jahre Vertriebserfahrung im österreichischen Finanzsektor. Er deckt sowohl das semi-institutionelle als auch das institutionelle Kundensegment ab.

Die Zusammenarbeit mit der Oldenburgische Landesbank (OLB) wurde aus geschäftsstrategischen Gründen für Österreich zum 31. Dezember 2020 beendet. In Deutschland endete sie zum 30. Juni 2021. OFI Asset Management ist seit 2017 auf den zwei deutschsprachigen Märkten präsent. Die Produktpalette bleibt unverändert bestehen, sowohl in Österreich als auch in Deutschland. Sie umfasst derzeit 11 Fonds. Priorität haben der OFI RS Precious Metals Fonds – verwaltet von Bénjamin Louvet – sowie der OFI RS Act4 Positive Economy Fonds, der von Béryl Bouvier di Nota gemanagt wird.

„Deutschland und Österreich spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Internationalisierung unseres Fondsgeschäfts in Europa. Mit unseren zwei neuen strategischen Vertriebspartnern wollen wir unsere Präsenz in diesen Märkten fortsetzen und weiter ausbauen. Mit unserer fast 25-jährigen Expertise im Bereich ESG und Impact Investing sind wir bestens dafür aufgestellt, die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Investmentlösungen zu bedienen“, sagt Christophe Mallet, Head of International Development bei OFI Asset Management.

ZUR OFI-GRUPPE

Der französische Vermögensverwalter OFI Asset Management verwaltet derzeit 67 Milliarden Euro für institutionelle und private Anleger in Frankreich und international und ist seit fast 25 Jahren im Bereich SRI (Socially Responsible Investments) aktiv (Stand: Dez 2020). Drei Viertel des verwalteten Vermögens werden SRI-Analysen und -Berichten unterzogen. Damit zählt OFI zu den größten unabhängigen Asset Managern für sozial verantwortliche Investments in Frankreich, das als erstes Land weltweit die Rahmenbedingungen für ein so genanntes ESG-Reporting, das soziale, ökologische Kriterien sowie eine gute Unternehmensführung umfasst, für institutionelle Investoren und Asset Manager gesetzlich festgeschrieben hat. OFI wurde 1971 gegründet und ist fest in der Solidarwirtschaft verankert. Ihre wichtigsten Anteilseigner sind Partner der französischen Versicherungsverbände „Fédération française de l’assurance“ und „Fédération nationale de la mutualité française“, insbesondere die großen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Macif und Matmut sind Hauptaktionäre.

 

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Ofi Asset Management, Adresse: 22, Rue Vernier, 75017 Paris, Tel: +33 1 40 68 17 17, www.ofi-am.fr

Eine durchdachte und frühzeitige Finanzplanung ist die Grundlage eines finanziell sorgenfreien Lebens – Voraussetzung dafür ist aber eine professionelle Vermögensstrukturberatung – Kunden sollten diese von ihrem Anlageberater oder Finanzplaner einfordern

 

Es ist zunächst einmal eine gute Nachricht: Die Zahl der Aktionäre steigt. Laut dem Deutschen Aktieninstitut DAI waren es Ende 2020 12,4 Millionen und damit 2,7 Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Damit ist inzwischen jeder sechste Bundesbürger entweder direkt oder indirekt über Fonds oder Exchange Traded Funds (ETFs) Anteilseigner an börsennotierten Unternehmen. In Zeiten, in denen es keine oder kaum noch Zinsen auf dem Sparbuch und bei anderen Zinsanlagen gibt, ist das eine sehr positive Entwicklung. Schließlich entgingen deutschen Sparern, so Berechnungen der DZ Bank, zwischen 2010 und 2020 rund 732 Milliarden Euro, weil sie insgesamt rund 40 Prozent ihres Vermögens in Bankeinlagen geparkt haben.

Dass sich die Einstellung der Menschen hierzulande bezüglich der Aktienanlage zu ändern scheint, bestätigt auch der Global Consumer Survey 2020 von Statista. Demnach wollen 50 Prozent der Befragten künftig in Aktien und Fonds investieren. „Angesichts des Niedrigzinsumfeldes geht das grundsätzlich in die richtige Richtung“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) und CFP®, HonCFEP und EFA. „Das heißt aber nicht, dass die Menschen damit automatisch den Plan eines langfristigen Vermögensaufbaus verfolgen.“

Umfassende Betrachtung aller Vermögensgegenstände als Ausgangspunkt

Denn wer das im Sinn hat, braucht eine professionelle Finanzplanung. „Eine solche Planung ist zugleich Lebensplanung“, macht der Experte klar. „Wer nämlich an die Versorgungslücke im Ruhestand denkt, für den genügt es nicht, einfach Aktien zu kaufen, möglicherweise noch den heißen Geheimtipp.“ Am Anfang einer wirklichen Finanzplanung muss vielmehr die Strukturierung des gesamten Vermögens eines Anlegers stehen. „Das heißt, es geht nicht nur um das liquide Anlagevermögen, also Zinsanlagen, Aktien oder andere Wertpapiere, sondern um eine umfassende Betrachtung, wozu beispielsweise Versicherungsanlagen und Immobilien, Ansprüche aus der gesetzlichen oder betrieblichen Altersvorsorge gehören oder in welchen Währungen das Geld angelegt ist“, erläutert Tilmes. Ein Vermögensstatus bildet den Ausgangspunkt einer qualitativ hochwertigen Beratung.

Diese Gesamtbetrachtung des Vermögens reicht aber noch nicht aus, um entscheiden zu können, ob sich für einen Anleger Aktien oder eine Immobilie oder irgendeine andere Anlageart besser eignen. „Geht es um Finanzplanung, dann braucht es auch eine sehr genaue Vorstellung darüber, wie die persönlichen Rendite- und Risikovorstellungen sowie die individuellen Anlageziele aussehen“, so Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist.

Insbesondere die Risikoneigung der Kundinnen und Kunden ist von herausragender Bedeutung. „Denn damit kann letztlich festgestellt werden, ob die vorhandene Vermögensstruktur überhaupt zu der Person passt, ob sie angepasst werden muss, und ob dann ein Aktieninvestment überhaupt sinnvoll ist oder nicht “, sagt Tilmes weiter. „In der Tat stellen wir im Beratungsalltag immer wieder fest, dass eher vorsichtige Sparer eine zu offensiv ausgerichtete Vermögensstruktur haben, risikofreudige Anleger wiederum zu defensiv aufgestellt sind.“ Durch die ganzheitliche Beratungsphilosophie wird an einem Beispiel deutlich, dass bei einem Vermögen insgesamt von 100.000 Euro 50.000 Euro in Aktienanlagen einer Aktienquote von 50% entspricht, aber bei 1 Million Euro Gesamtvermögen nur einer Quote von 5 %. In Bezug auf die Risikoeinstellung ist somit die ganzheitliche Vermögensstrukturierung von elementarer Bedeutung.

Die Auswirkungen entsprechender Vorschläge gilt es dann im Rahmen einer individuellen Liquiditäts- und Vermögensentwicklung für die Kundinnen und Kunden abzubilden, damit eine auf die persönlichen Ziele und Bedürfnisse zugeschnittene Entscheidungs- und Planungsgrundlage geboten wird.

Mit professioneller Unterstützung zur optimalen Vermögensstruktur

Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass sich ein Finanzplaner oder Anlageberater für die Strukturierung des Vermögens, die Feststellung der Risikoneigung und den eigentlichen Auswirkungen sehr viel Zeit nimmt. Oder anders ausgedrückt: Anleger sollten eine solche Analyse bei ihrem Berater im Zweifelsfall unbedingt einfordern. „Geschieht dies nicht bereits ganz am Anfang einer Finanzberatung oder -planung, dann ist das Risiko groß, dass Anleger am Ende eine Gesamtvermögensstruktur haben, die gar nicht zu ihnen passt. Die Gefahr besteht, dass so die Anlageziele nicht erreicht werden“, gibt der FPSB-Vorstand zu bedenken.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte einen vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® aufsuchen. Ein CFP®-Professional kann mit Hilfe modernster Tools eine systematische und gründliche Vermögensstrukturanalyse durchführen und feststellen, ob die Vermögensstruktur zu den individuellen Zielen und der individuellen Risikoneigung passt und wo mögliche Risiken lauern. Zudem wird ein Professional in einer umfassenden Beratung und Finanzplanung auch steuerliche und rechtliche Aspekte berücksichtigen. „Und da CFP®-Professionals dazu verpflichtet sind, ausschließlich im Sinne ihrer Kundinnen und Kunden zu handeln, ist gewährleistet, dass Anleger die Vermögensstruktur bekommen, die wirklich optimal zu ihnen passt“, so Tilmes Fazit.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Automatische Erfassung von Fremdverträgen via Smartphone

 

Die Smart InsurTech AG, Betreiber der Versicherungsplattform SMART INSUR, hat ihr webbasiertes Maklerverwaltungsprogramm SMART ADMIN (onlineSuite) um eine Fotofunktion erweitert. Die Verwaltungssoftware generiert einen QR-Code, den Makler mittels Smartphone erfassen und den entsprechenden Fremdvertrag fotografieren können. Die relevanten Vertragsdaten werden direkt extrahiert und automatisch in das Verwaltungsprogramm der onlineSuite eingespielt.

„Makler und Vertriebe können durch diese Funktion mit wenigen Klicks Fremdverträge inklusive Daten automatisch in das Maklerverwaltungsprogramm onlineSuite übertragen“, berichtet Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG. „Sie profitieren von einer enormen Zeitersparnis. Bestandsübertragung ist nun so einfach wie Fotografieren – das löst die mühevolle manuelle Erfassung ab.“

Die Software liest die wichtigsten Felder aus, die für die Anlage eines Vertrags notwendig sind. Dazu gehören Gesellschaft, Sparte und Vertragsdaten wie Vertragsbeginn, Policennummer, Versicherungsnehmer und Produkt.

Die neue Fotofunktion kann spartenübergreifend eingesetzt werden. „Wichtig war uns auch die User Experience“, ergänzt Hansen. „Nutzer müssen für die Bestandsübertragung via Smartphone keine zusätzliche App herunterladen.“

Potenzial der integrierten Fotofunktion

Die Fotofunktion des Maklerverwaltungsprogramms onlineSuite ermöglicht nicht nur das automatische Hochladen von Fremdverträgen in die Verwaltung, sondern auch die Integration von Bildern und anderen Dokumenten, die ohne Weiterverarbeitung direkt eingespielt werden. Darüber hinaus können Vermittler diese Funktion auch während der Interaktion mit ihren Kunden nutzen. So kann der Endkunde beispielsweise während einer Online-Beratung seine Police selbst fotografieren und in das Maklerverwaltungsprogramm laden.

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen über 2.000 Mitarbeitende und hat im Jahr 2020 einen Umsatz von 388 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

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Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Ab sofort können Berater in Österreich alle an Moventum gerichteten Anträge auch mit der Handysignatur unterzeichnen.

 

„Damit wird der Prozess für Berater wie Anleger vereinfacht, beschleunigt und vollkommen papierlos“, sagt Andreas Pal, Geschäftsleiter von Moventum Österreich. Die Handysignatur ist ein in Österreich sehr etablierter Prozess, der großes Vertrauen genießt.

„Wir arbeiten in vielen Märkten noch daran, den Papierkram für Berater wie für ihre Kunden so gering wie möglich zu halten“, sagt Pal. „Noch im Laufe diesen Jahres wird ein ähnlicher digitaler Service auch in Deutschland und in anderen Märkten möglich sein.“

Bei der Handysignatur müssen sich Kunden nur einmalig identifizieren. Danach brauchen sie nur noch die entsprechende Anwendung zu öffnen, geben Mobilnummer und Passwort ein und erhalten einen TAN-Code aufs Telefon. „Der Service hat sich in Österreich sehr schnell durchgesetzt, weil er ebenso einfach wie sicher ist“, sagt Pal. Deshalb hat sich auch Moventum zur Integration dieser Lösung entschieden.

Grundsätzliches Ziel von Moventum ist es, Berater mit allem auszustatten, was den Beratungsprozess genau wie die dann anschließende Abwicklung so einfach wie möglich macht. „In den vergangenen Monaten haben wir eine Vielzahl neuer Dienste eingeführt“, sagt Pal. „Alles mit dem Ziel, Beratern so weit wie möglich alle Arbeit abzunehmen, die nicht unmittelbar mit der Beratung zusammenhängt.“

 

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Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

„Frauen investieren seltener als Männer“, „Frauen sind weniger risikobereit“,

 

„Frauen wünschen sich andere Finanzprodukte“… in den letzten Jahren mehren sich Studien unterschiedlichster Auftraggeber und Zielgruppen, die allesamt zu mehr oder weniger den gleichen, zuvor aufgeführten Ergebnissen kommen.

„Der positive Effekt dieser Studien ist auf jeden Fall, dass das Thema Frauen und Geldanlagen bzw. Frauen als Investorinnen immer größere Aufmerksamkeit erhält und hier deutlich mehr Problembewusstsein entstanden ist – auf Seiten der Finanzbranche, der Medien und auch bei vielen Frauen“, sagt Lisa Hassenzahl, CFP®, Geschäftsführerin der Her Family Office GmbH und Vorstandsmitglied im Financial Planning Standards Board Deutschland. „Und natürlich wird deutlich, dass wir noch viel Raum für Verbesserung haben“.

Die Ergebnisse der Studien sind nicht falsch, sie spiegeln die Realität durchaus korrekt wider. Doch ist das die ganze Wahrheit und vor allem, was machen wir aus dieser Erkenntnis, die inzwischen auch nicht mehr neu ist?

Finanzplanung als Schlüssel zum Erfolg – Frauen sehen das große Ganze

„Finanzplanung macht die eigene finanzielle Situation erlebbar, gibt einen verständlichen Überblick und schafft so Selbstvertrauen in die eigenen Entscheidungen“, erklärt Hassenzahl. Natürlich gilt dies auch für Männer, aber gerade das Plus an Vertrauen in die eigenen Anlageentscheidungen und die sehr umfassende und nachvollziehbare Informationsbasis ist für Frauen elementar wichtig.

„Meine, zugegeben provokante, These: Frauen interessieren sich nicht für ihre Finanzen, Frauen interessieren sich für ihre Finanzplanung“, sagt Hassenzahl. Was sie damit meint: „Wir möchten zunächst das große Ganze verstehen und ich finde es absolut richtig, Entscheidungen lieber auf einer vollständigen und nachvollziehbaren Basis treffen zu wollen. Auch aus diesem Grund sind Frauen nachweislich langfristig die erfolgreicheren Anlegerinnen, denn wenn ich verstanden habe, warum ich Investitionen tätige, bin ich selbstbewusster und disziplinierter im Umgang mit Kursschwankungen“, ergänzt Hassenzahl.

Es ist also richtig, Frauen investieren seltener in Wertpapiere und in Umfragen geben sie häufiger an, lieber in risikoärmere Anlagen zu investieren. Die Schlüsse „Frauen interessieren sich nicht für Finanzen und sind risikoscheuer“ sind falsch.

„Natürlich entscheide ich mich lieber für weniger Risiko, wenn ich nicht das Gefühl habe, alles verstanden zu haben, aber dass Frauen sich per se nicht interessieren oder risikoscheuer sind, ist ein ganz klares Narrativ und das müssen wir ändern. Die gute Nachricht: Finanzplanung kann das“, so Hassenzahl.

Finanzplanung als Lifestyle-Aspekt

Um diese Narrative zu ändern, braucht es natürlich Zeit, aber vor allem auch die richtigen Botschaften. Finanzplanung bekannter zu machen, ist ein wichtiger Schritt.

„Dabei ist gerade für Frauen Finanzplanung nicht nur ein tolles Instrument, „Investment-Confidence“ aufzubauen, sie kann sogar Teil des Lifestyles sein. Wir sind es uns wert, Coaching in beruflichen oder privaten Herausforderungen in Anspruch zu nehmen. Nutzen Trainingspläne, um unsere sportlichen Ziele zu erreichen.

Da ist es doch nur logisch, dass wir einen Plan auf dem Weg zu finanziellen Zielen brauchen, der alle Aspekte des Lebens berücksichtigt – hierzu gehören auch steuerliche und rechtliche Aspekte, nach denen Frauen tatsächlich viel häufiger fragen.“ Finanzplanung kann also der Schlüssel sein, um Frauen von Sparerinnen zu Anlegerinnen zu machen.

FPSB Deutschland Initiative Frauen*Finanzplanung

Der FPSB Deutschland als Verband der Financial Planner und Estate Planner möchte die Finanzplanung für Frauen verstärkt in den Fokus rücken. Dazu wurde die Initiative Frauen*Finanzplanung ins Leben gerufen. Die Initiative will Frauen durch hochqualifizierte Finanzplanerinnen (CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals) helfen, fit in Finanzthemen zu werden, um ihr Leben finanziell unabhängig und selbstbestimmt zu gestalten – denn Finanzplanung ist Lebensplanung.

Frauen bei wichtigen Weichenstellungen ihres Lebens ganzheitlich zu unterstützen, ist Berufung für viele vom FPSB Deutschland lizensierte Finanzplanerinnen. Ein weiteres Ziel der Initiative Frauen*Finanzplanung ist es deshalb, noch mehr Frauen für eine Karriere als zertifizierte Finanzplanerin zu gewinnen.

Das Financial Planning Standards Board Ltd. – FPSB ist ein globales Netzwerk mit derzeit 26 Mitgliedsländern und rund 190.000 Zertifikatsträgern. Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) mit Sitz in Frankfurt/ Main gehört seit 1997 als Vollmitglied dieser Organisation an. Ziel ist es, den weltweiten Berufsstandard für Financial Planning zu verbreiten und das öffentliche Vertrauen in Financial Planner zu fördern.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Der sichere und DSGVO-konforme Umgang mit Daten ist für Vermittler eine der größten Herausforderungen der Digitalisierung.

 

Doch so komplex und zeitintensiv das Thema auch ist – schon mit kleinen Maßnahmen können Vermittler ihren Datenschutz verbessern. Rainer Midderhoff, Chief Information Security Officer der LV 1871, hat drei konkrete Praxis-Tipps für Maklerbüros.

Als Versicherer gelten bei der LV 1871 seit jeher die höchsten Standards zum Schutz persönlicher und sensibler Daten. Aber auch Vermittler müssen sich mit der DSGVO auseinandersetzen. Wie Vermittler und kleinere Unternehmen schon mit wenig Aufwand einen großen Mehrwert erzielen können, zeigt die LV 1871 mit drei Tipps.

Tipp 1: Keine Sicherung – kein Mitleid

Wer sensible Daten speichert und verarbeitet, muss sie auch sichern. Nur so können sie zeitnah wiederhergestellt werden, wenn aufgrund von technischen Defekten, menschlichen Fehlern oder auch Hackerangriffen Datenverlust eintritt. Dann nämlich gilt: „Keine Sicherung – kein Mitleid. Klingt vielleicht drastisch, macht aber deutlich, wie wichtig die konsequente Datensicherung ist. Das gehört zu den absoluten Grundlagen des sicheren Umgangs mit personenbezogenen Kundendaten. Wer sich nicht regelmäßig um ein Backup kümmert, geht ein großes Risiko ein“, erklärt Rainer Midderhoff, Chief Information Security Officer der LV 1871.

Wichtiger Hinweis vom Profi: Die Daten immer auf einem externen Speichermedium sichern, das getrennt vom Netzwerk und bestenfalls auch in einem anderen Raum bzw. Gebäude aufbewahrt wird. So wird dem Datenverlust nicht nur durch Cyberangriffe, sondern auch durch Brand oder Überspannung vorgebeugt.

Tipp 2: Ein gutes Passwort findet man nicht im Duden

Hackerangriffe und Datendiebstähle haben in den vergangenen Jahren neue Dimensionen angenommen. Längst sind nicht mehr nur große Unternehmen oder kritische Infrastruktur davon betroffen. Gerade im Homeoffice gehen viele Kompromisse ein: Die Rechner sind daheim schlechter geschützt und bieten damit eine größere Angriffsfläche. Sichere Passwörter können hier schon eine erste wirkungsvolle Hürde aufbauen. Der Tipp vom Profi: Passwörter sollten möglichst lang sein und nicht aus Wörtern bestehen, die so im Duden zu finden sind. Außerdem sollten Passwörter nicht mehrfach verwendet werden: Pro LogIn ein eigenes Passwort. Wer den Überblick über die vielen Passwörter verliert, dem kann ein Passwortmanager, beispielsweise als App, Abhilfe schaffen.

Gut zu wissen übrigens: Es gibt Datenbanken, in denen gehackte Zugänge und Passwörter eingesehen werden können: Zum Beispiel auf der Website haveibeenpwned.com können Nutzer schnell und einfach feststellen, welche ihrer Zugänge in der Vergangenheit einem Datendiebstahl zum Opfer gefallen sind. Dann heißt es: Account löschen, wenn er nicht mehr benötigt wird, und ansonsten das Passwort ändern – auch bei allen weiteren Zugängen, die über dasselbe Passwort laufen.

Tipp 3: Jede Cloud ist der Rechner eines anderen

Kaum ein Bereich wurde von den Entwicklungen zu Cybersicherheit und Datenschutz so stark beeinflusst wie die Cloud, die inzwischen für so gut wie alle Unternehmen eine wichtige Technologie darstellt. Sie ermöglicht den Zugriff und den Transfer von großen Datenmengen. Doch was genau ist eine Cloud eigentlich? „Einfach gesagt ist die Cloud ein Rechner von jemand anderem, nämlich einem externen Anbieter. Wichtig ist es also, sich einen vertrauenswürdigen Anbieter zu suchen, dessen Rechner man für die sensiblen Daten nutzt“, empfiehlt Rainer Midderhoff.

Vermittler sollten sich die Datenschutzbestimmungen der Anbieter daher genau durchlesen. Abgesehen davon gibt es auch den regulatorischen Aspekt: Über die DSGVO ist geregelt, dass der Firmensitz des Cloud-Anbieters und auch die Server innerhalb der EU angesiedelt sein sollten. „Bei der LV 1871 arbeiten wir mit großen und besonders sensiblen Datenmengen, für die wir vorzugsweise Inhouse -Lösungen einsetzen“, sagt der Sicherheitsexperte.

 

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Vom Digital-Champion bis hin zum besten Kundenberater konnte sich blau direkt als Technologiemarktführer in zahlreichen Wettbewerben weiter von der Konkurrenz absetzen.

 

Wenn es läuft, dann läuft es. blau direkt setzt sich als Technologiemarktführer weiter von der Konkurrenz ab; gewinnt zahlreiche Wettbewerbe; glänzt mit Top-Platzierungen. Die Vielzahl an Kategorien, in denen der Infrastrukturdienstleister im ersten Halbjahr diesen Jahres ausgezeichnet wurde, zeigt, wie sich der Einsatz modernster Technologie auf Services und Kundenwahrnehmung auswirken. Im Norden bekommt man aktuell mehr Auszeichnungen und Preise als sich in Pressemitteilungen verarbeiten lässt. Deshalb hier nur einige der wichtigsten Auszeichnungen der letzten Wochen:

  • Die Corona-Krise hat die Digitalisierung beschleunigt. Grund genug für “Deutschland Test” im Auftrag des Kundenmagazins Focus Money akribisch zu analysieren, welche Unternehmen sich in Bezug auf die Digitalisierung umfassend auf die Zukunft vorbereitet haben. Im Ergebnis erhält blau direkt die Auszeichnung als ‘Digital Champion 2021’.
  • Zum Thema “Maklerpools” führte die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien eine Untersuchung unter Infrastrukturdienstleistern durch. blau direkt wurde sowohl in der Kategorie ‘TOP TOOLS & SOFTWARE’ als auch mit dem Prädikat ‘HERAUSRAGENDE PROVISIONEN’ ausgezeichnet.
  • In die Runde der Laudatoren reiht sich auch die F.A.Z. ein. Mehr als 20.000 Unternehmen wurden anhand ihrer Social Listenings auf Kundenberatung, Weiterempfehlung und Service untersucht. Auch hier glänzt blau direkt und erhält die Auszeichnung als ‘Deutschlands beste Kundenberater 2021’.
  • Die Kunden-App simplr gehört nach einer online durchgeführten Nutzer-Umfrage von Focus Money und Service Value zu den kundenfreundlichsten Apps 2021. Darüber hinaus wurde simplr in der Branche ‘Digitale Versicherungsexperten’ mit dem FOCUS-MONEY-Prädikat ‘HOHE WEITEREMPFEHLUNG’ ausgezeichnet.
  • In einer weiteren Umfrage gelangt das IMWF (Institut für Management- und Wirtschaftsforschung) zu einer positiven Bewertung von blau direkt. Das Unternehmen erhält ebenfalls durch Focus Money die Auszeichnung ‘Höchste Reputation 2021’.
  • Deutschland Test und IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung erkannten die Innovationskraft des Technologiemarktführers blau direkt. Im Endergebnis steht die Auszeichnung als ‘Deutschlands innovativste Unternehmen 2021’.

“Jede Auszeichnung ist ein direktes Kompliment an unsere Mitarbeiter. Das feiern wir richtig.”, erklärt Sebastian Plaza, Head of Sales bei blau direkt. “Wirklich wichtig ist aber, dass es unseren Vorsprung eindrucksvoll belegt. Für jeden Preis, den wir einfahren, machen unsere Makler bares Geld.”.

Dem Unternehmen könnten noch so viele Awards und Pokale übergeben werden, was wirklich zähle, sei, dass die angeschlossenen Partner ihre Einnahmen Jahr für Jahr um durchschnittlich 34 % steigern. Das gelinge aktuell keinem anderen Maklerdienstleister. “Die Preis-Orgien sind nur die äußere Erscheinungsform für das, was bei uns hinter den Kulissen abgeht.”.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Für viele betroffene Menschen und Unternehmer in den Hochwassergebieten beginnen nun die Telefonate und Mailverkehr mit der Versicherung.

 

Und für viele wird das ein böses Erwachen; denn plötzlich stellen sie fest, dass die Elementarversicherung bei der Hausratsversicherung oder bei der Versicherung des Geschäfts nicht angewählt wurde. Um den Tarif ein bisschen günstiger zu machen, hat der eigene Vermittler davon abgeraten, nicht aufgeklärt oder einfach selbst so entschieden – die Folge: Versicherungen zahlen nicht!

“Dass sowas passiert ist ein absolutes Unding und zerstört das Vertrauen in unsere gesamte Branche”, sagt Wladimir Simonov. Er ist seit über 15 Jahren Versicherungsmakler und heute als Berater für Finanzberater aktiv. Simonov weiß: Es gibt Hoffnung, auch wenn keine Elementarversicherung abgeschlossen wurde. “Ich werde jedem Betroffenen, der sich bei mir meldet, helfen, sein Recht und eine Entschädigung zu bekommen. Wer in gutem Glauben war, das seine Versicherung in einem solchen Fall bezahlt und sich nicht in vollem Bewusstsein gegen eine Elementarversicherung entschieden hat, der kann sich Hoffnungen machen”, verspricht der Experte.

Wie genau man dabei vorgehen kann, erklärt Simonov Ihnen gern in einem kurzen Interview – alternativ können sich Geschädigte direkt an elementar@simonov.de wenden, um kostenfrei Unterstützung zu bekommen.

 

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Simonov Consulting GmbH, Altstadt 195B, 84028 Landshut, www.simonov.de

Laut FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST ist die Fonds Finanz erneut „Deutschlands bester Finanzdienstleister“.

 

In der Studie „Deutschlands Beste – die besten im Alltag“ erreichte die Fonds Finanz in der Kategorie Finanzen und Vorsorge als einzige unter allen Finanzdienstleistern die volle Punktzahl und sicherte sich so erneut den ersten Platz. Insgesamt wurden in verschiedenen Bereichen 4.400 Unternehmen und Marken untersucht. „Die wiederholte Auszeichnung als Branchensieger ehrt uns. Gerade die vergangenen Monate waren für viele Vermittler nicht leicht – sie mit unseren Services im Alltag zu unterstützen und dafür erneut als bester Finanzdienstleister Deutschlands ausgezeichnet zu werden, ist eine großartige Bestätigung für unsere Arbeit“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Realisiert wurde die Studie im Auftrag von FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST durch das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung mit wissenschaftlicher Begleitung des HWWI (Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut). Die Datenerhebung wurde mit Hilfe der Social-Listening-Methode durchgeführt. In dem Untersuchungszeitraum vom 01. Mai 2020 bis zum 30. April 2021 wurden insgesamt über 438 Millionen Online-Quellen nach konkreten Informationen und Äußerungen rund um die Fonds Finanz durchsucht. Innerhalb der Untersuchung wurden ausschließlich Domains aus Deutschland berücksichtigt.

Bereits Anfang dieses Jahres wurde die Fonds Finanz von FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST ebenfalls mit dem ersten Platz als „Digital Champion – Unternehmen mit Zukunft 2021“ ausgezeichnet. Auszeichnungen wie diese sind ein wichtiger Gradmesser und wegweisend für die künftige Ausrichtung des Unternehmens.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Gemeinsam mit der Riskeeper AG stellt SÜDVERS seinen Kunden ergänzende Dienstleistungen in den Bereichen Audit, Beratung und prädiktiver Analyse- und Bewertungstools ab sofort zur Verfügung.

 

Ab sofort erhalten Kunden des Versicherungs- und Risikoexperten SÜDVERS exklusiven Zugriff auf Leistungen der Riskeeper AG. Neben prädiktiven Analyse- und Bewertungstools stehen den Kunden verschiedene Beratungs- und Dienstleistungen u. a. im Bereich der Risikosimulation und -modellierung, Auditierung und Bewertung von Versicherungsstrategien zur Verfügung. Ralf Bender, CEO von SÜDVERS, sieht in der exklusiven Kooperation eine ideale Ergänzung. “Strategische Entscheidungen bauen immer auf einer dynamischen Nutzung von Wissen und Information auf. Auch bei Versicherungsprogrammen ändern sich die Anforderungen und Rahmenbedingungen dynamisch, das haben uns die letzten 12-18 Monate gezeigt. Damit unsere Kunden auch bei neuen Entwicklungen immer im Sinne des eigenen Unternehmens handlungsfähig bleiben, bedarf es einer soliden Datenbasis. Riskeeper verlängert sozusagen die vorhandene SÜDVERS-Datenbasis um hochwertige Leistungsbausteine, wie prädiktive digitale Analyse- und Bewertungstools”, so Bender.

Die Riskeeper AG, 2008 von Mathematikern, Versicherungsexperten und Informatikern mit jahrzehntelanger Fachexpertise gegründet, verknüpft alle Aspekte, die für ein leistungsfähiges Management von Schadendaten erforderlich sind. Ob konventionelle Versicherungskonzepte, spartenübergreifende Mehrjahresstrukturen, alternativer Risikotransfer oder die Modellierung von Captive-Szenarien – das Unternehmen verbindet exzellentes versicherungstechnisches Know-how mit moderner Informationstechnologie. “Bei Riskeeper und SÜDVERS steht die strategische Optimierung des Risikotransfers im Fokus des Handelns. Das ist die ideale Basis für den Ausbau der Kooperation. Dadurch schaffen wir einen dauerhaften Mehrwert für unsere Kunden”, freut sich Florian Karle, Geschäftsführender Gesellschafter bei SÜDVERS, über die Ausweitung der Zusammenarbeit.

Erfahren Sie mehr über Riskeeper: www.riskeeper.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SÜDVERS Service und Management GmbH, Am Altberg 1-3, 79280 Au bei Freiburg, Tel: +49 761 4582-270, www.suedvers.de